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w news Wirtschaftsmagazin der IHK Heilbronn-Franken NR. 6 JUNI 2012 www.heilbronn.ihk.de Magazinpreis: 4,00 € 10 Jahre Bildungsmesse KONJUNKTUR Regionale Unternehmen optimistisch Seite 10 HIDDEN CHAMPIONS Innovation in der Region Seite 20 Seite 31 AGE R F M U LESER reise Tolle P innen zu gew 8 Seite 1 Einreichungsfrist für Wahlvorschläge bis zum 21. Juni 2012 verlängert Seite 52 VAIO empfiehlt Windows® 7. 13,3 " 33,7 cm 15,5 " 39,5 cm Zwei extraleichte Kraftpakete Mit ultraschlankem Design, Akkulaufzeit von bis zu 14 Stunden* und vorinstalliertem Original Windows® 7 Professional, dem optimalen Betriebssystem für Ihr Business. Die VAIO S-Serie. Beleuchtete Tastatur 3D Panel für ausgewählte Modelle* Intelligentes Akkukonzept und Dockingstation* Bechtle direct GmbH Bechtle Platz 1, 74172 Neckarsulm Telefon 07132 981-1600, Telefax: 07132 981-1110 vertrieb@bechtle.de „Sony“, „VAIO“ und „make.believe“ und deren Logos sind Marken oder eingetragene Marken der Sony Corporation. Microsoft, Windows, Windows 7 und das Windows-Logo sind Marken der Microsoft Unternehmensgruppe. * Mit optional erhältlichem Zubehör sony.de/vaio S TA N D P U N K T Bildung stärken Liebes IHK-Mitglied, der demografische Wandel hat den regionalen Arbeitsmarkt längst erreicht. Der bevorstehende Fachkräfteengpass gefährdet nicht nur den Wohlstand und das Wachstum der gesamten Region, er gefährdet letztendlich auch die Wettbewerbs- und Konkurrenzfähigkeit der Unternehmen. Um dem entgegenzuwirken, wurde am 20. April das Fachkräftebündnis Heilbronn-Franken gegründet (siehe Seite 16). Mit starken Bündnispartnern will die IHK so auch in Zukunft weiter dafür Sorge tragen, dass unseren Unternehmen in der Region auch in punkto Fachkräftenachwuchs nicht die Luft ausgeht. Wirtschaftsmagazin der IHK Heilbronn-Franken Als die Veranstaltung für Unternehmen, Schüler und Studenten gleichermaßen, hat sich die IHK-Bildungsmesse in der Region etabliert (siehe Seite 30). Bereits zum zehnten Mal geht dieses Mega-Event rund um Sachen Aus- und Weiterbildung in diesem Jahr an den Start. Was mit rund 80 Ausstellern im Jahr 2003 begann, hat sich in BadenWürttemberg zu einer der größten und anspruchsvollsten Bildungsmessen, die eine Industrie- und Handelskammer in Eigenregie organisiert, entwickelt. www.ihk-wnews.de HERAUSGEBER IHK Heilbronn-Franken Postfach 2209 Ferdinand-Braun-Str. 20 74074 Heilbronn Telefon 07131 9677- 0 Telefax 07131 9677-199 www.heilbronn.ihk.de TITELBILD contrastwerkstatt – Fotolia.com Denn eines ist klar: Der Wirtschaftsstandort Deutschland lebt von seinen hervorragend ausgebildeten Fachkräften und dem Know-how, das diese in die Unternehmen einbringen. Bildung ist wertvoll und sie sollte es auch wert sein, auf allen Ebenen gefördert zu werden. Ein Versprechen, das auch die heutige Grün-Rote Landesregierung in der Elke Schweig und Thomas Philippiak. Foto: Riesmeier Enquetekommission kurz vor der Landtagswahl gab. Damals sagte sie zu, im Bereich der beruflichen Schulen in den nächsten drei Jahren jährlich 400 zusätzliche Lehrerstellen zu schaffen. Umso unverständlicher ist, dass bei rund 700 freiwerdenden Stellen im schulbezogenen Ausschreibungsverfahren bis März lediglich rund 160 Stellen ausgeschrieben wurden. Im Vorjahr war es zu diesem Zeitpunkt die 4-fache Stellenzahl. Sieht man weiterhin, dass sich die Überstundenbugwelle auch in diesem Jahr wieder um 200 Deputate auf aktuell 1.806 Deputate erhöht hat und das Land bei den Berufsschullehrern damit mit rund 100 Mio. Euro in der Kreide steht, ist zu befürchten, dass die beruflichen Schulen immer mehr ins Abseits der baden-württembergischen Bildungspolitik rücken. Mit negativen Auswirkungen auf die Wirtschaft. Hier muss man leider sagen: So funktioniert Bildung nicht. Ihre JUNI 2012 w.news 3 s w new 쮿 Wirtsc E 1 N OV NR. 1 MBER aga haftsm ilbron IHK He zin der n-Franken www.h eilbron n.ihk.d e 2011 gion Clusterro-RnneHeilb en Frank Foto: Julia Kindel I N H A LT ark Beerenst Foto: ccvision.de Seite 20 KTURKONJUN T BERICH al 2011: 3. Quart sser als Lage be ng Stimmu Seite 14 REGION EXPORT NNHEILBRON FRANKE en der Im Zeich rung Globalisie Seite 35 WIRTSCHAFTSFORUM LESERUMFRAGE Unternehmensfinanzierung im Fokus am 21. Juni. Seite 29 Mitmachen lohnt sich! Seite 18 Foto: Azur Space HIDDEN CHAMPIONS Erfolgreiche Wirtschaftsregion. FACHKRÄFTEBÜNDNIS Aktiv gegen Fachkräfteengpass. Seite 16 Seite 20 IHK + REGION 6 Erfolgreich im Markt – der Modepark Röther 8 Made in Germany – die smartGAS Mikrosensorik GmbH 10 Konjunktur – Unternehmen sind optimistisch 14 Hannover Messe – starke Impulse 16 Fachkräftebündnis – aktiv gegen den Fachkräfteengpass 18 Leserumfrage – mitmachen lohnt sich DOSSIER IHK-BILDUNGSMESSE 31 Seit 10 Jahren erfolgreich: IHK-Bildungsmesse 35 Highlights und Veranstaltungen der Messe 38 IHK-Bildungsmesse 2012 – Ausstellerverzeichnis WIRTSCHAFTSJUNIOREN 42 Sandkasteningenieure – mit den WJ die Welt entdecken 43 Abenteuer Technik – anfassen und ausprobieren 43 Expertenrunde – Management in volatilen Zeiten TITEL 20 Hidden Champions – erfolgreiche Wirtschaftsregion GELD + MÄRKTE 26 28 28 29 4 Rumänien – think global, act local Ratgeber – Finanzierungsalternativen Ratgeber – Herausforderung Selbstständigkeit Wirtschaftsforum – Unternehmensfinanzierung im Fokus w.news JUNI 2012 S E RV I C E + I N F O 45 Genießen in der Region – Hotel-Restaurant Anne-Sophie in Künzelsau 46 Innovative Arbeitszeitmodelle – Businessfrühstück 47 Best-Practice – Strategie & Controlling Forum 48 Sicherheitswirtschaft – aktuelle Entwicklungen 49 Erste Hilfe – KfW-Runder Tisch berät in der Krise 49 Familienfreundlichkeit – Pakt Zukunft zeichnet Projekte aus w.news Foto: IHK INDEX IHK-BILDUNGSMESSE Seit 10 Jahren erfolgreich. Seite 31 R E C H T + R AT 51 Fußball-EM – Vorsicht bei Werbung 52 IHK-Wahlausschuss – Einreichungsfrist für Wahlvorschläge verlängert 52 IHK-Workshop – Mediation kennenlernen FIRMEN + LEUTE 75 Meldungen aus den Unternehmen AFRISO, Güglingen .........................81 AGENTUR FÜR ARBEIT, Heilbronn .................................16, 32 AGENTUR FÜR ARBEIT, Schwäbisch Hall ............................16 AGENTUR FÜR ARBEIT, Tauberbischofsheim .......................16 AHK SERVICE & SOLUTION, Schwaigern ....................................82 ALL FOR ONE STEEB, Abstatt..........75 ANNE-SOPHIE, Künzelsau...............45 ARBEITGEBERVERBAND, Heilbronn.......................................16 AUDI, Neckarsulm ..........................76 AZUR SPACE SOLAR POWER, Heilbronn.......................................23 BECKER, Heilbronn ........................75 BECHTLE, Neckarsulm ....................81 BERBERICH, Heilbronn ...................75 BEYERDYNAMIC, Heilbronn.............81 BOSCH, Abstatt..............................81 BURGFESTSPIELE JAGSTHAUSEN, Jagsthausen...................................18 CIROSEC, Heilbronn .......................75 DISTELHÄUSER, Tauberbischofsheim .......................80 DGB NORDWÜRTTEMBERG, Stuttgart ........................................16 EBM-PAPST, Mulfingen ...................78 EXPERIMENTA Heilbronn ................82 FREILICHTSPIELE HALL, Schwäbisch Hall ............................18 FRÄNKISCHE NACHRICHTEN, Tauberbischofsheim .......................76 FÖRCH, Neuenstadt .......................76 GERMAN GRADUATE SCHOOL OF MANAGEMENT, Heilbronn..........43 HANDWERKSKAMMER, Heilbronn .................................16, 32 HEILBRONN MARKETING ................78 wirtschaftinform das verlagsjournal in w.news 54 58 60 62 66 68 70 72 73 74 10 Jahre Gewerbe- und Industriepark GIK Medien in der Region TOP100-Websites – besteseiten.de Rechtsanwälte & Steuerberater Branchen-Webadressen – hierimweb.de Innovative Unternehmen, Ideen & Patente Umwelt, Energie & Recycling Termine & Tipps Unternehmen aktuell Kleinanzeigen RU B R I K E N 25 25 40 44 50 82 82 82 Newsticker „Neues aus Berlin und Brüssel“ IHK-Veranstaltungen Statistik: Wirtschaftszahlen Börsen Seminare – IHK-Zentrum für Weiterbildung Made in Heilbronn-Franken Kultur-Tipps Impressum HOHENLOHER KULTURSOMMER, Hohenlohe .....................................18 H-O-T, Künzelsau ............................77 HYUNDAI, Neckarsulm....................79 INDUSTRONIC, Wertheim ................23 KÄRCHER, Obersontheim ...............80 KELLER & BRENNECKE, Tauberbischofsheim .......................79 KIEFER, Schwaigern .......................77 KOLBENSCHMIDT, Neckarsulm .......76 KREMA; Bad Rappenau .................76 KW AUTOMOTIVE, Fichtenberg ........79 LÄGLER, Güglingen.........................20 LAVATEC, Heilbronn ........................78 L-BANK BADEN-WÜRTTEMBERG .....29 LOSBERGER, Bad Rappenau..........78 MWB, Heilbronn .............................77 OPEN-AIR-KINO, Heilbronn .............18 PAKT ZUKUNFT, Heilbronn...............49 RADIO TON, Heilbronn ....................80 RECARO, Schwäbisch Hall..............79 REGIOMAIL, Heilbronn....................80 RIEßLER, Wolpertshausen...............77 RÖTHER MODEPARK, Michelfeld .......6 SCHENKER, Heilbronn....................75 SCHNEIDER, Nordheim ..................76 SCHOLPP, Heilbronn .......................79 SIGLOCH, Blaufelden .....................21 SMARTGAS, Heilbronn......................8 THEATER HEILBRONN, Heilbronn ....82 TRIPSDRILL, Cleebronn...................18 WEINIG, Tauberbischofsheim ..........81 WIRTSCHAFTSREGION, Heilbronn....16 WITTENSTEIN, Igersheim.................77 WKO, Heilbronn..............................18 WÜRTH, Künzelsau ...................79, 82 WÜRTH ELEKTRONIK, Waldenburg...81 ZIEHL-ABEGG, Künzelsau ...............75 53 Dieser Ausgabe liegen folgende Beilagen bei: 1 Gesamtbeilage: rpd media GmbH 65205 Wiesbaden 2 Teilbeilagen: Leuchten-profi24.de 74219 Möckmühl Schwabengarage 74080 Heilbronn JUNI 2012 w.news 5 IHK + REGION Gut sortiert ist das Sortiment in den Filialen des Modepark Röther. Erfolgreich in der Mitte des Marktes „Die Jubiläumseröffnung ist schon etwas Besonderes“, sagt Michael Röther. Der 25. Modepark Röther wurde jetzt in Kaufbeuren eröffnet. Ein Jubiläum, das eine erfolgreiche Entwicklung markiert, die in der Branche nicht gerade üblich ist. VON ANNETTE WENK om kleinen Modehaus in der Innenstadt von Schwäbisch Hall zu einem Filialunternehmen mit heute knapp 1.300 Mitarbeitern und einem Umsatz im V 6 w.news JUNI 2012 dreistelligen Millionenbereich. Auf seine Art ist auch der Modepark Röther einer der „Hidden Champions“, die die Region Heilbronn-Franken kennzeichnen. Die Entwicklung des Unternehmens Fotos: Modepark Röther zeigt dabei, dass Filialisierung im Handel schlichtweg ein Zeichen von gesundem Wachstum sein kann. Ein Aspekt, der bei einer pauschalen Filialistenschelte gerne übersehen wird. Rasante Entwicklung Am Anfang der Entwicklung stand das Unternehmen des Vaters von Margit Röther, der Mutter der heutigen Geschäftsführer Michael und Thomas Röther. Er verkaufte damals Berufsbekleidung im ambulanten Handel. Dieses Unternehmen übergab er an seinen Schwiegersohn Martin, der 1972 in der Schwäbisch Haller Innenstadt einen Laden eröffnete. Im Jahr 1996 wurde eine neue Weichenstellung im Familienunternehmen vorgenommen. Das Modehaus Röther eröffnete mit dem Konzept „Modepark“ einen großflächigen Neubau im Gewerbegebiet Kerz zwischen Schwäbisch Hall und Michelfeld. Das Sortiment der Modeparks umfasst Damen-, Herren- und Kinder- IHK + REGION sieht er aber auch das Spannungsfeld, in dem die Entwicklung stattfindet. „Wir profitieren vom Strukturwandel.“ Wachsendes Spektrum Mit dem Wachstum ist auch das Spektrum an Kompetenzen innerhalb des Unternehmens kontinuierlich ge- Die neue Filiale in Kaufbeuren. bekleidung von Young Fashion bis zu klassischen Outfits. Abgerundet wird das Angebot durch Schuhe, Wäsche und Accessoires. „Vor der Eröffnung des ersten Modeparks war die zukünftige Entwicklung noch nicht abzusehen“, sagt Michael Röther heute. Nach vier Jahren folgte 2000 ein Standort in Aalen, 2002 der Modepark in Heilbronn. „Als es vernünftig lief, haben wir uns auch an anderen Orten umgesehen“, meint Michael Röther ganz nüchtern. Heute hat das Unternehmen insgesamt 25 Standorte in fünf Bundesländern. Lücken schließen Ein Schwerpunkt liegt bisher in Baden-Württemberg. Besonders die mittelgroßen Städte sind für das Konzept gut geeignet. „Dort sind wir am erfolgreichsten“, stellt der Geschäftsführer fest. „Wir haben eine fokussierte Auswahl in der Mittelpreislage. Mit der Breite des Sortiments schließen wir Lücken, wo andere mittelständische Händler aufgegeben haben.“ Der Erfolg liegt in diesem Fall also in der Mitte des Marktes. „Wir machen das, was andere nicht tun und konzentrieren uns auf den Wettbewerbsbereich, den andere auslassen. Am besten funktioniert unser Konzept in Städten bis 150.000 Einwohner.“ Und davon gibt es viele. „Die Chancen haben sich seit der Finanzkrise ausgeweitet“, stellt Michael Röther fest. „Vorher war es schwieriger an Flächen zu kommen. Gerade durch die Pleiten von Karstadt oder Hertie werden jetzt auch Großflächen in den Innenstadtlagen frei.“ Ganz realistisch ” Wir schließen Lücken, wo andere mittelständische Händler aufgegeben haben. “ Michael Röther, Geschäftsführer Modepark Röther wachsen. Für den Aufbau neuer Standorte gibt es eigene Projektentwickler und eine Bauabteilung mit Architekten und Innenarchitekten. Neu hinzu kommt das Thema Centermanagement. Zunächst allerdings auf ein einzelnes Objekt bezogen. Im vergangenen Jahr kaufte Röther das Einkaufszentrum „Elbe-Park“ in Hermsdorf bei Magdeburg. Nach einer Modernisierung des Objektes wird dort eine weitere, große Filiale eröffnen. „Es war ein notleidendes Einkaufszentrum mit vielen Leerflächen“, sagt Michael Röther. „Dadurch war es für uns interessant. Wir sind dort der zweite Ankermieter. Das Centermanagement ist eigentlich vergleichbar mit der Arbeit, die wir sonst auch an unseren anderen Standorten machen. Wir kümmern uns um die Ladenfläche und die Immobilie, machen Aktionen und die Werbung dazu.“ Die Entwicklung der Modeparks bleibt also auch in Zukunft interessant. www.modepark.de Modepark Röther in Zahlen: 25 Filialen in 5 Bundesländern mit insgesamt 1.300 Mitarbeitern; 93 Azubis in sechs Ausbildungsberufen; 153.000.000 Euro Umsatz. Thomas (links) und Michael Röther, Geschäftsführer des Modepark Röther. JUNI 2012 w.news 7 IHK + REGION Mit dem Business Angel in den Weltmarkt Die Heilbronner smartGAS Mikrosensorik GmbH ist mit „Made in Germany“ weltweit gefragt. Christian Stein (links) und Volker Huelsekopf, Mitbegründer und Geschäftsführer smartGAS. Foto: Deecke VON UWE DEECKE D er Gas-Sensorik-Spezialist smartGAS ist ein Paradebeispiel dafür, wie regionale Wirtschaftsförderung zum Erfolg führen kann. Der Zukunftsfonds Heilbronn fand die Idee der Dortmunder Tüftler so gut, dass er ihnen Startkapital versprach – unter der Voraussetzung, sich in Heilbronn anzusiedeln. Die beiden Diplomingenieure Christian Stein und Volker Huelsekopf schafften so den Schritt in die Selbstständigkeit – und ins internationale Geschäft. Großer Vertrauensvorschuss Dass die beiden auf einer Präsentationsveranstaltung für Jungunternehmer im Jahr 2006 auf Günther Steffen vom Zukunftsfonds Heilbronn (ZFHN) stießen, kam nicht von ungefähr. Ihr infrarotgesteuerter Gas-Sensor, der austretendes Gas 8 w.news JUNI 2012 in Heizungskellern mit Sprachausgabe melden kann, stieß auf großes Interesse beim Business Angel vom Zukunftsfonds. Er machte den beiden ein verlockendes Angebot und sie siedelten vom Dortmunder FH-Betrieb in die Heilbronner Kreuzenstraße um. Nach Gründung der Firma 2005 in Dortmund konnte ab 2008 von Heilbronn aus dann auch endlich die Produktion und der Vertrieb der Sensoren starten. „Vor allem im Ausland sind wir erfolgreich“, wie Christian Stein sagt, „denn dort hat man unseren Produkten im Markt von Anfang an einen großen Vertrauensvorschuss gegeben“. Sensoren im weltweiten Einsatz Nach China und Russland exportiert smartGAS vor allem Sensoren für Schaltanlagen, die Leckagen sofort melden. Nach Australien und in die USA gehen hauptsächlich Meldesensoren für austretendes Gas in Kühlanlagen, das extrem schädlich für die Ozonschicht ist. Ihre OEM-Sensoren überwachen auch die Raumluft auf zu viel Kohlendioxid, was nachlassende Konzentration und Kopfschmerz verursachen kann. In Fruchtlagern wird mittels Ethylen und CO2Sensoren der Reifeprozess von Obst und Gemüse über die Raumluft gesteuert. Eine ganz spezielle Anwendung wurde bereits in der Tiefsee getestet: Ein Forschungsschiff zog in einigen tausend Metern Tiefe einen Spezialsensor durchs Wasser, der Methan feststellen kann – ein Hinweis auf mögliche Erdgasfelder. „Made in Germany“ zahlt sich aus Die Firma hat seit Beginn der Vertriebsaktivität enorme Wachstumsraten. Genaue Umsatzzahlen wollen die beiden IHK + REGION Weltweit gefragt: Gas-Sensoren von smartGAS aus Heilbronn. Geschäftsführer nicht nennen, doch in diesem Jahr soll die Produktion an Sensoren noch einmal verdoppelt werden. „Wir haben der Kuh das Fliegen beigebracht“, so Christian Stein, der für die Entwicklung zuständig ist. Zwölf Mitarbeiter zählt die Firma momentan, gefertigt wird alles in Heilbronn – unter dem Label „Made in Germany“. Das zahlt sich aus und ist nach wie vor in asiatischen Ländern gefragt. Denn die Genauigkeit bei der Kalibrierung der Geräte ist nur hier zu erreichen. Vier Patente hält man Volker Huelsekopf, „heute werden weltweit für viel Geld teure Klimazertifikate gehandelt und es ist für Anlagenbetreiber ein echter Wettbewerbsvorteil, Gase hochpräzise zu messen“. Was sie außerhalb der FH nach nur kurzer Zeit gelernt haben, ist vor allem eines: „Wir fragen uns, was der Kunde braucht und kommen heute viel mehr von der Markt- als von der Ingenieursseite“, fasst Christian Stein die Veränderung im Denken zusammen. Ihr Mitgesellschafter Zukunftsfonds Heilbronn gibt ihnen dabei den nötigen langen Atem und finanzielle Rückendeckung, auch wenn sie den Break Even inzwischen erreicht haben. Zwei Drittel ihrer Produkte gehen derzeit ins Ausland, vor allem nach Asien und die Produktpalette wird immer größer, ebenso wie die gesetzlichen Vorschriften für CO2 oder Kältemittel. Auch maßgeschneiderte Lösungen für Kunden bietet smartGAS an: Die eigenen Sensoren werden speziell an die Bedürfnisse angepasst, die beim Kunden vorhanden sind. Das Resultat ist optimale Steuerungs- und Sicherheitstechnik im Arbeitsumfeld der Kunden. Foto: smartGAS derzeit, ein fünftes ist eingereicht, das man entwickelt hat. Und immer noch arbeitet man mit Professor Gerhard Wiegleb zusammen, einem der weltweit führenden Wissenschaftler im Bereich der miniaturisierten Gas-Sensorik. Seit 30 Jahren forscht Wiegleb in diesem Bereich und ist ihr früherer Dozent an der Fachhochschule Dortmund. www.smartgas.eu smartGAS Mikrosensorik in Zahlen: Veränderung im Denken „Der Bereich hat vor zehn Jahren keinen Menschen richtig interessiert“, sagt Gegründet 2005 in Dortmund; 2008 Umzug nach Heilbronn; 12 Mitarbeiter. Themen der Juli/August-Ausgabe TITEL-THEMA: ANZEIGENSCHLUSS: Q Wirtschaftsfaktor Gesundheit/ Gesundheitsmanagement 13.06.2012 ewnsews w nw w und d ges news Fit ucnhs m ben r zu e ww 쮿 DOSSIER-THEMA: Q Freizeit, Tourismus + Kultur THEMEN DES VERLAGSJOURNALS WIRTSCHAFTINFORM: Q Druck- und Verpackungsindustrie/ Werbemittel Q Gewerbeflächen im Stadt- und Landkreis Heilbronn Q Hard- und Software & modernes Büro Wirts sm chaft agazi n de r IHK Heilb ronn-F ranke n 쮿 tsm dhei Gesun ikation Kommun N R . 1 1 N OV E M B E w.he ilbron n.ihk .de Heilbronn-Fran azin der IHK emen anag Wirtschaftsmag t ken www.heilbron Wirtschaftsmagazin u l its-)L üsdse SchlClus be segion Arne lg (eiter-R ErfoHeil bron Unternehmn-ens der IHK Heilbronn-Fra nken R 2011 ANZEIGENVERKAUF: recon-marketing GmbH Beerenstark Franken n.ihk.de 쮿 www.heilbronn.ihk.de 12 Seite Seite 31 Seite 20 Werderstraße 134 74074 Heilbronn Telefon: 07131 7930-313 Fax: 07131 7930-350 E-Mail: w.news@recon-marketing.de Internet: w.news-mediadaten.de R M FÜ TFOR CHAFT TS PLAT WIR STIKil- ELL DISTATI E CHÜR hre HeE 2011 ERFOLGS BROS MOD us hn Jaardwe rkftzur Ze LGS LLNER MODE Stand ner Haha ERFO sclichen ienunterbron Whaft BRON Famil wirtsc r irt10 ng HEILnehm in KONJUNKT de en du UREXPORTRE iteklung GION WEGBERICHT r Grünngabe Entwic SeHEILBRON 46 er n deRegio Seite Voder Üb r 12 2011: FRANKEN N3.zuQuartal sLage biSeite besser als ite 26 Im Zeichen der SeStimmung Globalisierung Seite 14 Seite 35 JUNI 2012 w.news 9 IHK + REGION Regionale Unternehmen sind optimistisch VON DOROTHEE KIENZLE ie Unternehmen beurteilen ihre aktuelle Lage im 1. Quartal 2012 nur geringfügig ungünstiger als im Vorquartal. In der Industrie ist die Lageeinschätzung stabil geblieben. Deutlich verbessert hat sich die Stimmung in den binnenorientierten Branchen Bau und Einzelhandel. Lediglich die Dienstleister berichten von einer nachlassenden konjunkturellen Dynamik. Mit moderaterem Tempo fortsetzen dürfte sich in den kommenden Monaten das Beschäftigungswachstum in der heimischen Wirtschaft. Dies zeigen die Ergebnisse der aktuellen Konjunkturumfrage der IHK Heilbronn-Franken, an der rund 350 Unternehmen mit 64.600 Beschäftigten aus dem gesamten IHK-Bezirk teilgenommen haben. D Wirtschaftslagebericht der IHK Heilbronn-Franken für das 1. Quartal 2012. Trotz der Euro-Schuldenkrise und dem stark gestiegenen Ölpreis befindet sich die Konjunktur im IHK-Bezirk Heilbronn-Franken weiter auf hohem Niveau. (Vorquartal 50 Prozent) der an der Umfrage teilnehmenden Unternehmen bezeichnen die aktuelle Lage als gut, während 6 Prozent (Vorquartal 5 Prozent) der Betriebe mit der Geschäftslage unzufrieden sind. Die Staatsschuldenkrise in der Euro-Zone hat die Unternehmen bisher offenbar nicht nachhaltig verunsichern können. Es mehren sich die Anzeichen, dass die regionale Wirtschaft nach der schwächeren Entwicklung in den letzten Monaten wieder an Fahrt gewinnt. Auf eine anziehende Konjunktur deutet auch der Anstieg der Auftragseingänge hin. Die Betriebe profitieren vor allem von der stabilen Konjunktur am Keine nachhaltige Verunsicherung Die heimischen Unternehmen schätzen den aktuellen Geschäftsverlauf per saldo etwas weniger günstig als im Vorquartal ein. 47 Prozent Binnenmarkt. Zudem haben sich die Exporte überraschend robust entwickelt. Sorgen bereiten den Unternehmen allerdings die hohen Preise für Rohstoffe und Energie sowie der Fachkräftemangel. Das größte Risiko für die Konjunktur stellt nach wie vor die noch immer ungelöste Staatsschuldenkrise im Euroraum dar. Beschäftigungswachstum setzt sich mit moderaterem Tempo fort Die Beschäftigungspläne der regionalen Unternehmen fallen per saldo zurückhaltender als im Vorquartal aus. 23 Prozent (Vorquartal 27 Prozent) der Betriebe planen eine Erhöhung der Beschäftigten- Aktuelle Geschäftslage in einzelnen Industriebereichen 1/2012 (in Prozent) 100 gut befriedigend schlecht Maschinenbau Metallerzeugnisse 61,5 Elektro- Glasindustrie/ Chemische technik Steineverarbeitung Industrie 0,0 23,5 0,0 11,8 38,5 50,0 50,0 14,6 0,0 36,6 Fahrzeugbau 7,0 0,0 25,6 30,0 20 48,8 50,0 40 50,0 64,7 67,4 60 70,0 80 Ernährungsgewerbe Lage in der Industrie stabil Die Industrie, die maßgeblich die regionale Wirtschaftsentwicklung bestimmt, beurteilt ihre aktuelle Geschäftslage genauso positiv wie im Vorquartal. Wie im 4. Quartal 2011 melden 54 Prozent der Unternehmen eine gute Geschäftslage, 7 Prozent der Industriebetriebe sprechen von einem schlechten Geschäftsverlauf. Im Vergleich zum Vorquartal ist die Zahl der Auftragseingänge aus dem Ausland gestiegen. Es überwiegen nun wieder die positiven Stimmen. Der seit einem Jahr anhaltende Abwärtstrend dürfte damit gestoppt sein. 34 Prozent (Vorquartal 22 Prozent) der Betriebe konnten einen Anstieg bei den Auslandsorders verbuchen. 19 Prozent (Vorquartal 27 Prozent) der Unternehmen melden einen Rückgang. Auch bei den inländischen Auftragseingängen hat es eine Verbesserung gegeben. 29 Prozent (Vorquartal 24 Prozent) der Unternehmen weisen steigende Inlandsorders aus, während 21 Prozent (Vorquartal 25 Prozent) Einbußen verkraften ▼ Die Balken geben jeweils die Prozentanteile der Urteile der Unternehmen aus einzelnen Bereichen der Industrie zur aktuellen Geschäftslage an. zahl. 11 Prozent (Vorquartal 7 Prozent) der Unternehmen sehen in den nächsten zwölf Monaten einen Personalabbau vor. Die Geschäftserwartungen für die kommenden zwölf Monate haben sich gegenüber dem Vorquartal wieder verbessert. Dies lässt hoffen, dass die Konjunktur schon in den nächsten Monaten wieder an Schwung gewinnen könnte. 29 Prozent (Vorquartal 20 Prozent) der Unternehmen gehen von einer eher günstigen Geschäftsentwicklung aus, 13 Prozent (Vorquartal 14 Prozent) der Betriebe blicken skeptisch in die Zukunft. Standorte für Werbeflächen gesucht! www.bietemiete.de 10 w.news JUNI 2012 IHK + REGION Geschäftslage/Geschäftserwartung Gesamtkonjunktur 1/2007–1/2012 (in Prozent) 40 20 0 -20 Aktuelle Geschäftslage Erwartete Geschäftslage -40 4/06 1/07 2/07 3/07 4/07 1/08 2/08 3/08 4/08 1/09 2/09 3/09 4/09 1/10 2/10 3/10 4/10 1/11 2/11 3/11 4/11 Die Linien geben den Saldo der Prozentanteile positiver und negativer Urteile der Unternehmen aller Branchen zur aktuellen Geschäftslage sowie zur erwarteten Geschäftslage an. Aktuelle Geschäftslage in den einzelnen Wirtschaftsbereichen 1/2007–1/2012 (in Prozent) 60 40 20 0 -20 Industrie Baugewerbe Großhandel -40 Einzelhandel Dienstleister 4/06 1/07 2/07 3/07 4/07 1/08 2/08 3/08 4/08 1/09 2/09 3/09 4/09 1/10 2/10 3/10 4/10 1/11 2/11 3/11 4/11 Die Linien geben jeweils den Saldo der Prozentanteile positiver und negativer Urteile der Unternehmen aus den jeweiligen Branchen zur aktuellen Geschäftslage an. Einschätzung des Kaufverhaltens durch die Einzelhändler zurückhaltend 36,7 % Informationen Weitere Infos zur aktuellen konjunkturellen Lage können im Internet unter dem Stichwort „Konjunktur“ abgerufen werden unter: www.heilbronn.ihk.de/konjunkturbericht saisonüblich 53,3 % kauffreudig 10,0 % Kennzahlen per Newsletter Aktuelle Informationen zu den Bereichen aktuelle Wirtschaftszahlen, Konjunktur sowie Neues aus der amtlichen Statistik enthält der IHKNewsletter „Wirtschaft und Statistik“. Er kann kostenfrei auf der IHKHomepage, Rubrik Newsletter, abonniert werden: www.heilbronn.ihk.de/newsletter JUNI 2012 w.news 11 IHK + REGION Wirtschaftslage in der Industrie 1/2012 (in Prozent) Jan.–März 2012 Okt.–Dez. 2011 Geschäftslage 54 54 gut 39 39 befriedigend schlecht 7 7 Auftragseingang 33 steigend 27 50 50 gleichbleibend 17 fallend 23 Umsatzerwartung 43 steigend 32 42 gleichbleibend 53 15 15 fallend Zahl der Beschäftigten 21 steigend 24 71 gleichbleibend fallend 68 8 7 Geschäftserwartung 29 besser 20 56 gleichbleibend schlechter 63 15 17 10 20 30 40 50 60 70 Quartalsumfrage bei Industrieunternehmen des IHK-Bezirks: Die Datenübersicht beruht auf den gewichteten Angaben von 184 Unternehmen im 1. Quartal 2012 und von 189 Unternehmen im 4. Quartal 2011. 12 w.news JUNI 2012 mussten. Die durchschnittliche Kapazitätsauslastung der Industriebetriebe lag im 1. Quartal 2012 bei 84 Prozent (Vorquartal 85 Prozent). Die weitere Umsatzentwicklung in den nächsten zwölf Monaten wird günstiger als im Vorquartal beurteilt. 43 Prozent der Betriebe kalkulieren mit einem Umsatzwachstum, 15 Prozent gehen von einem Umsatzrückgang aus. Die Geschäftserwartungen für die nächsten zwölf Monate haben sich erstmals seit einem Jahr wieder verbessert. 29 Prozent (Vorquartal 20 Prozent) der Unternehmen erwarten eine günstigere Geschäftsentwicklung insgesamt. 15 Prozent (Vorquartal 17 Prozent) der Betriebe gehen von einem schlechteren Geschäftsverlauf aus. Die Personalplanungen fallen hingegen etwas zurückhaltender als im Vorquartal aus. 21 Prozent (Vorquartal 24 Prozent) der Unternehmen sehen eine Erhöhung ihres Personalbestandes vor. Wie im Vorquartal ziehen 8 Prozent eine Reduzierung der Beschäftigtenzahl in Betracht. Für die nächsten zwölf Monate planen 80 Prozent der Betriebe mit gleichbleibenden oder steigenden Inlandsinvestitionen. Baugewerbe auf Wachstumskurs In der regionalen Bauwirtschaft hat sich die Lagebeurteilung im 1. Quartal 2012 nochmals verbessert. Während 58 Prozent (Vorquartal 48 Prozent) der Unternehmen die aktuelle Geschäftslage für gut halten, bezeichnet kein Betrieb (Vorquartal 3 Prozent) den Geschäftsverlauf als schlecht. Die Unternehmen berichten überwiegend von einer guten Ertragslage sowie einer gestiegenen Bauproduktion. Im Vergleich zum Vorquartal haben sich die Auftragseingänge insgesamt wieder deutlich besser entwickelt. Im gewerblichen Hochbau verzeichneten 58 Prozent der Baubetriebe Auftragszuwächse, während nur 8 Prozent einen Rückgang verbuchten. Im Bereich des Straßen- und Tiefbaus ist eine besonders starke Verbesserung gegenüber den letzten Monaten festzustellen. Ein Drittel der Unternehmen verzeichnete eine steigende Ordertätigkeit, kein Betrieb musste rückläufige Auftragseingänge hinnehmen. Auch im Wohnungsbau hat sich die Auftragslage unterstützt von den niedrigen Zinsen und der aus Sorge um die Geldwertstabilität erhöhten Immobiliennachfrage günstig entwickelt. Hier meldet jeder dritte Betrieb einen Auftragszuwachs, 13 Prozent klagen über einen Rückgang. Lediglich im öffentlichen Hochbau berichten 11 Prozent der Betriebe von steigenden Auftragseingängen, während ein Drittel über eine sinkende Ordertätigkeit klagt. Die Auslastung von Maschinen und Geräten lag im Baugewerbe im 1. Quartal 2012 insgesamt bei 78 Prozent. Für die kommenden zwölf Monate ist der Optimismus in der regionalen Bauwirtschaft gegenüber dem Vorquartal wieder gestiegen. Ein Viertel der Unternehmen (Vorquartal 23 Prozent) rechnet mit einer günstigeren zukünftigen Geschäftsentwicklung. Nur noch 8 Prozent (Vorquartal 29 Prozent) der Betriebe erwarten eine Eintrübung des Geschäftsverlaufs. 22 Prozent der Betriebe planen Neueinstellungen, 9 Prozent sehen eine Reduzierung des Beschäftigtenzahl vor. Großhandel auf hohem Niveau leicht verschlechtert Im Großhandel hat sich das Stimmungsbild auf hohem Niveau leicht verschlechtert. Während 51 Prozent (Vorquartal 58 Prozent) der Großhändler von einem guten Geschäftsverlauf sprechen, bezeichnen wie im Vorquartal 2 Prozent die aktuelle Lage als schlecht. Im Vergleich zum Vorquartal fällt die Beurteilung des Kaufverhaltens per saldo ungünstiger aus. 28 Prozent IHK + REGION (Vorquartal 37 Prozent) der Großhändler halten das Kaufverhalten der Kunden für kauffreudig. 16 Prozent (Vorquartal 12 Prozent) stufen es als zurückhaltend ein. In Bezug auf die weitere Geschäftsentwicklung in den nächsten zwölf Monaten ist der Optimismus erneut gestiegen. 36 Prozent der Unternehmen blicken zuversichtlich auf die weitere Entwicklung, nur 8 Prozent schätzen den zukünftigen Geschäftsverlauf pessimistisch ein. 37 Prozent der Betriebe planen eine Erhöhung der Beschäftigtenzahl, lediglich 2 Prozent sehen einen Personalabbau vor. Einzelhandel profitiert von gutem Arbeitsmarkt Im regionalen Einzelhandel hat sich die Lagebeurteilung nach dem Rückgang seit Sommer 2011 wieder verbessert. 31 Prozent (Vorquartal 24 Prozent) der Einzelhändler bezeichnen den Geschäftsverlauf als gut, während 14 Prozent (Vorquartal 13 Prozent) der Betriebe mit der aktuellen Lage unzufrieden sind. Günstig wirken sich im Einzelhandel die gute Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt und die steigenden Löhne aus. Die Betriebe beurteilen das Kaufverhalten der Kunden per saldo besser als im Vorquartal. Ein Zehntel der Einzelhändler bezeichnet das Kaufverhalten der Kunden als kauffreudig. 53 Prozent stufen es als saisonüblich angemessen ein. 37 Prozent der Unternehmen sprechen von einem zurückhaltenden Kaufverhalten. Hinsichtlich der weiteren Umsatzentwicklung rechnen 37 Prozent der Betriebe mit einem Wachstum. Nur jeder zehnte Betrieb erwartet Umsatzeinbußen. Dementsprechend ist bei der Beurteilung des zukünftigen Geschäftsverlaufs in den kommenden zwölf Monaten die Zuversicht gestiegen. Ein Drittel der Unternehmen (Vorquartal 16 Prozent) geht von einer günstigen Geschäftsent- wicklung aus, jeder zehnte Einzelhändler (Vorquartal 11 Prozent) rechnet mit einem schlechteren Geschäftsverlauf. Während 3 Prozent der Betriebe eine Personalaufstockung planen, zieht ein Zehntel eine Reduzierung der Beschäftigtenzahl in Betracht. Dienstleister melden schwächere Geschäfte Die Einschätzung der wirtschaftlichen Lage durch die regionalen Dienstleister fällt ungünstiger als im Vorquartal aus. Ein Drittel (Vorquartal 48 Prozent) der Unternehmen hält die aktuelle Lage für gut, während 9 Prozent (Vorquartal 2 Prozent) der Betriebe mit dem Geschäftsverlauf unzufrieden sind. Insbesondere die unternehmensorientierten und die IT-Dienstleister schätzen ihre Geschäftslage nicht mehr so positiv wie im Vorquartal ein. 34 Prozent der Dienstleister mussten Umsatzeinbußen gegenüber dem Vorjahresquartal hinnehmen. Die Einschätzung der Ertragslage hat sich per saldo verschlechtert. Beim Auftragsvolumen verbuchten 24 Prozent der Unternehmen einen Zuwachs, während nur 3 Prozent über rückläufige Auftragsvolumina berichten. Die Beurteilung der Geschäftsentwicklung insgesamt in den nächsten Monaten fällt optimistischer als im Vorquartal aus. 32 Prozent der Dienstleister erwarten einen günstigen Verlauf. 13 Prozent blicken skeptisch in die Zukunft. 30 Prozent der Unternehmen ziehen Neueinstellungen in Betracht, 19 Prozent der Dienstleistungsbetriebe planen einen Personalabbau. Mehr zum IHK-Konjunkturbericht unter asse reisspark Die Kre i memiu rre P t is onn l Heilbrro tel. m rdermitte r Förd partner fü Wann ist ein Geldinstitut Ge eldinstitut Reg gut für die Region? gion? W Wenn enn es Innovationen Innovationen finanziert und d Möglichkeiten eröffnet. öffnet. Möglichk eiten n er Die Kreissparkasse Heilbronn ist Ihr Partner in der Region, wenn es um Innovationen geht. Als Geschäftspartner der KfW-Bank betreut Sie die Kreissparkasse Heilbronn bei der Finanzierung von Forschung und Entwicklung Ihrer Innovationen. Profitieren Sie dabei vom Innovationsprogramm der KfW-Bank und den besonderen Erfahrungen der Kreissparkasse Heilbronn. www.ksk-hn.de Kreissparkasse Kreisspa arkasse Heilbr Heilbronn. onn. Region. egion. Gut fürr die R www.heilbronn.ihk.de/ konjunkturbericht JUNI 2012 w.news 13 IHK + REGION Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (rechts) im Gespräch mit IHK-Hauptgeschäftsführerin Elke Schweig und Dr. Helmut Kessler, stv. IHK-Hauptgeschäftsführer, am IHK-Gemeinschaftsstand auf der Hannover Messe. Foto: Matthias Marquart Starke Impulse für die Konjunktur 52 Unternehmen und Institutionen aus der Region HeilbronnFranken waren in diesem Jahr mit 57 Ständen auf der Hannover Messe vertreten, um neue Geschäftskontakte und Aufträge zu gewinnen. VON MATTHIAS MARQUART M 14 it dieser eindrucksvollen Präsenz unterstrich die Region Heil- w.news JUNI 2012 bronn-Franken deutlich ihre Innovationskraft sowie ihre Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit in einem globalen Umfeld. Auch die IHK Heilbronn-Franken zeigte mit zwölf Mitausstellern am IHKGemeinschaftsstand auf der größten Industriemesse der Welt Flagge. Dr. Helmut Kessler, stv. IHK-Hauptgeschäftsführer, zog eine äußerst positive Bilanz für die Hannover Messe 2012, die am 27. April zu Ende ging. Starke Impulse Die Hannover Messe fand in einem hervorragenden wirtschaftlichen Umfeld statt. Der Konjunkturmotor läuft, die Auftragsbücher sind gut gefüllt. Kessler: „In Hannover verzeichneten unsere Mitaussteller auch in diesem Jahr wieder eine hohe Zahl an interessierten Besuchern.“ Gemeinsam mit seinem Team hatte er über die gesamte Messezeit die zwölf Mitaussteller auf dem IHK-Gemeinschaftsstand betreut. „Diese Messe wird der Konjunktur starke Impulse geben“, ist sich der promovierte Volkswirt sicher. Hervorragende Kontakte Eine Einschätzung, die er auch durch seine zahlreichen IHK + REGION Gespräche mit Unternehmern der Region während der Messetage bekräftigt sieht: „Unsere Mitaussteller berichten von qualitativ hervorragenden Kontakten. Auch bei unseren weiteren regionalen Unternehmen habe ich viele sehr zufriedene Gesichter gesehen. Vor allem auch das diesjährige Leitthema der Hannover Messe ‚greentelligence‘ traf den Puls der Zeit.“ In den kommenden Monaten gehe es nun darum, die neuen Kontakte und Anfragen in konkrete Aufträge umzumünzen. Hervorragende Plattform Mit über 405 m² Fläche gehörte der IHK-Gemeinschaftsstand in diesem Jahr zu den größten der rund 5.000 angemeldeten Aussteller in Hannover. Konkret lag die IHK damit auf Platz 58. Ministerpräsident Winfried Kretschmann, Staatssekretär Ingo Rust sowie der Bundestagsabgeordnete Josip Juratovic nutzten vor Ort die Gelegenheit, sich über die Aktivitäten der IHK und ihrer Mitaussteller zu informieren. Aber auch zahlreiche regionale Entscheidungsträger aus Politik und Verwaltung gaben sich in Hannover die Klinke in die Hand. Beim traditionellen Abendempfang der IHK auf dem Messegelände ließ es sich Messevorstand Dr. Andreas Gruchow nicht nehmen, der Region ebenfalls seine Referenz zu erweisen. Hintergrund IHK-Gemeinschaftsstand Der IHK-Gemeinschaftsstand ist seit 1980 aus kleinsten Anfängen heraus zu einem gefragten Anziehungspunkt auf der Hannover Messe geworden. War er in den ersten Jahren lediglich als kleiner Informationsstand zum Wirtschaftsstandort HeilbronnFranken gedacht, bietet er heute kleinen und mittleren Unternehmen der Region eine hervorragende Plattform, um sich Kunden und potenziellen Geschäftspartnern aus aller Welt zu präsentieren. Bisher haben über 90 verschiedene Unternehmen diesen Service der IHK genutzt, um Umsatz und Export anzukurbeln. Damit hat die IHK Heilbronn-Franken in den zurückliegenden Jahren einen wesentlichen Beitrag zur Arbeitsplatzsicherung in der stark exportorientierten Region geleistet. Zulieferer auf der Hannover Messe 2013 Die Hannover Messe 2013 findet vom 8. bis 12. April statt. ie IHK Heilbronn-Franken bietet im Rahmen einer Gemeinschaftsbeteiligung den Unternehmen der Region aus der Zulieferbranche die Gelegenheit zur Teilnahme. Insbesondere kleinen und mittelgroßen Unternehmen mit interessanten Produkten sowie neu gegründeten Unternehmen soll damit die Möglichkeit eröffnet werden, bei günstigen Konditionen einen Einstieg in die Weltmesse zu finden. Interessenten werden gebeten, nähere Informationen bei der IHK Heilbronn-Franken anzufordern. D Anmeldeschluss ist der 31. August 2012. e ntte gieeffizie Enerrg b a g n i rru Finanzie 0,75% Wann ist ein Geldinstitut Ge eldinstitut gut für die R Region? eg gion? W Wenn enn es Investitionen Invesstitionen von n denen finanziert, von Umw welt auch die Umwelt profitiert. profitiert. Die Kreissparkasse Heilbronn fördert nachhaltiges Wirtschaften. Wenn Sie für Ihr Unternehmen eine Investition zur Verbesserung der Energieeffizienz realisieren möchten, steht Ihnen die Kreissparkasse Heilbronn mit gezielten Finanzierungsangeboten zur Seite. Über Fördermittel sind derzeit gewerbliche Finanzierungen ab 0,75% möglich. www.ksk-hn.de/energieeffizienz Kontakt IHK Heilbronn-Franken Geschäftsbereich Wirtschaft und Politik Ferdinand-Braun-Str. 20 74074 Heilbronn Dr. Helmut Kessler Telefon 07131 9677-111 E-Mail helmut.kessler@ heilbronn.ihk.de Kreissparkasse Kreisspa arkasse Heilbr Heilbronn. onn. Region. egion. Gut fürr die R JUNI 2012 w.news 15 IHK + REGION Fachkräftebündnis gegründet renzfähigkeit der Unternehmen steht auf dem Spiel. Elke Schweig, Hauptgeschäftsführerin der IHK Heilbronn-Franken, mit dem Präsidenten der Handwerkskammer HeilbronnFranken, Ulrich Bopp, bei der Unterzeichnung des Fachkräftebündnisses Heilbronn-Franken. Foto: Julia Kindel Der sich abzeichnende Fachkräfteengpass wird die Region Heilbronn-Franken und die hiesige Wirtschaft vor neue Herausforderungen stellen. Der demografische Wandel gehört zu den größten Herausforderungen unserer Gesellschaft. VON ALEXANDRA WALTRITSCH er demografische Wandel wird die wirtschaftlichen, politischen und sozialen Systeme in Deutschland nachhaltig verändern und tiefgreifende Spuren auf dem Arbeitsmarkt hinterlassen. Er hat die Region Heilbronn-Franken früher erreicht als erwartet. Aufgrund rückläufiger Geburtenraten und der Abwanderung junger D 16 w.news JUNI 2012 Menschen zwischen 18 und 25 Jahren, wird die Bevölkerung in der Region zahlenmäßig zurückgehen. Damit ist aber auch ein Rückgang der Personen im erwerbsfähigen Alter verbunden. In absehbarer Zeit werden der hiesigen Wirtschaft weniger Menschen im erwerbsfähigen Alter zu Verfügung stehen. Die Rekrutierung geeigneter Nachwuchsund Führungskräfte wird für viele Unternehmen problematisch werden. „Wenn es uns nicht gelingt, die Weichen richtig zu stellen, laufen wir in einen massiven Fachkräftemangel hinein“, erklärt IHKPräsident Thomas Philippiak. Große Herausforderung Nach den Berechnungen des Fachkräftemonitors der baden-württembergischen IHKs fehlen in der Region Heilbronn-Franken bis 2015 jedes Jahr durchschnittlich 12.000 Fachkräfte. Im Bereich der nichtakademischen Berufe fehlen bis 2015 jährlich durchschnittlich 7.800 technische und 2.300 kaufmännische Fachkräfte. Bei den Akademikern kommt es in den nächsten vier Jahren zu einer jährlich ungedeckten Nachfrage von fast 2.000 Fachkräften. Diese Zahlen belegen: Die Auswirkungen des demografischen Wandels haben den regionalen Arbeitsmarkt längst erreicht. Der bevorstehende Fachkräfteengpass gefährdet nicht nur den Wohlstand und das Wachstum der gesamten Region, sondern auch die Wettbewerbs- und Konkur- Bündnispartner Um dem entgegenzuwirken, wurde am 20. April 2012 im Heilbronner „Haus der Wirtschaft“ das Fachkräftebündnis Heilbronn-Franken offiziell gegründet. Bündnispartner sind die Industrie- und Handelskammer Heilbronn-Franken, die Handwerkskammer Heilbronn-Franken, der Arbeitgeberverband Heilbronn-Franken e. V., die Wirtschaftsregion HeilbronnFranken GmbH, der DGB Region Nordwürttemberg sowie die Agenturen für Arbeit Heilbronn, Schwäbisch Hall und Tauberbischofsheim. Die Koordinierung des neuen Bündnisses übernimmt die IHK Heilbronn-Franken. IHK-Hauptgeschäftsführerin Elke Schweig: „Es ist ein wichtiges Signal für die Region und unsere Mitgliedsunternehmen, dass alle relevanten regionalen Akteure an der Gründung beteiligt sind.“ Fachkräfteallianz Das Fachkräftebündnis Heilbronn-Franken versteht sich als regionale Fachkräfteallianz, wie sie von der landesweiten „Allianz für Fachkräfte Baden-Württemberg“ gefordert wird. „Unter der Federführung einer baden-württembergischen IHK ist das Fachkräftebündnis Heilbronn-Franken die erste regionale Fachkräfteallianz in Baden-Württemberg“, erläutert Schweig. Ziele Die Bündnispartner wollen in enger Abstimmung und Koordination Maßnahmen zur langfristigen und nachhaltigen Sicherung der Fachkräftebasis in der Region HeilbronnFranken planen und umsetzen. Hierdurch sollen Synergieef- IHK + REGION fekte erzeugt und die Transparenz auf dem regionalen Arbeitsmarkt erhöht werden. Potenziale nutzen Bei der Maßnahmenplanung wollen die Bündnispartner ihr Augenmerk zunächst auf Berufe und Branchen legen, die in besonderem Maße vom Fachkräfteengpass betroffen sind. Hier ist es wichtig, dass Mangelberufe identifiziert werden und die Beschäftigtenzahl durch geeignete Maßnahmen erhöht „ Wenn es uns nicht gelingt, die Weichen richtig zu stellen, laufen wir in einen massiven Fachkräftemangel hinein. “ Thomas Philippiak, IHK-Präsident wird. „Wir müssen sicherstellen, dass alle Beschäftigungspotenziale in der Region ausgeschöpft werden“, betont IHK-Präsident Thomas Philippiak. Dabei haben sich die Partner auf die Bereiche Frauen, ältere Arbeitnehmer, ausländische Fachkräfte, Menschen mit Migrationshintergrund, Arbeitslose sowie Ausbildung und Weiterbildung als wesentliche Handlungsfelder verständigt. Die regionale Wirtschaft soll dadurch weiblicher, älter und auch bunter werden. So haben sich die Bündnispartner auch das Ziel gesetzt, die Rahmenbedingungen für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu verbessern. Erfolgskontrolle Zur Erfolgskontrolle wird das neue Bündnis geeignete Indikatoren definieren, mit denen die Maßnahmen über- prüft werden sollen. Als zentrale Analyseinstrumente werden der Arbeitsmarktmonitor der Bundesagentur für Arbeit und der Fachkräftemonitor der baden-württembergischen IHKs herangezogen. Regionaler Ausbildungspakt Bei der Zusammenarbeit können die Bündnispartner auf positive Erfahrungen sowie bewährte Strukturen aus dem regionalen Ausbildungspakt zurückgreifen. Bereits 2004 haben dieselben Partner auch das regionale Bündnis für Ausbildung gegründet. Diese Zusammenarbeit hat wesentlich dazu beigetragen, dass sich die Ausbildungssituation in der Region Heilbronn-Franken verbessert hat. Die Anzahl der neuen Ausbildungsplätze und neuer Ausbildungsbetriebe ist in den vergangenen Jahren stetig gestiegen. Fachkräftekonferenz Als regionales Strategiegremium wird die Fachkräftekonferenz einberufen. Das Ziel der Fachkräftekonferenz ist es, den regionalen Arbeitsmarkt transparenter zu machen und gegebenenfalls geeignete Maßnahmen in die Wege zu leiten. Hierbei können die Bündnispartner auf eine jahrelange Zusammenarbeit im Rahmen des regionalen Ausbildungspakts zurückgreifen. Die erste Fachkräftekonferenz soll noch vor der Sommerpause stattfinden. www.bw.ihk.de/wa www.fachkraefteallianz-bw.de Weitere Informationen zum Fachkräftebündnis HeilbronnFranken im Internet unter Wann ist ein Geldinstitut Ge eldinstitut für di die R eg gion? i ? gutt fü Region? W Wenn enn es Visio Visionen onen mittr mitträgt ägt und unt unterstützt. erstützt. Die Sparkassenbeteiligungsgesellschaft Heilbronn-Franken ist Ihr Partner in der Region, wenn es um Eigenkapitalfinanzierung geht. Verbesserte Finanzierungsstrukturen, Steigerung Ihres Unternehmenswertes, Erweiterung Ihres finanziellen Spielraums gegenüber Banken und Lieferanten – profitieren Sie von der Erfahrung einer der größten Sparkassen-Beteiligungsgesellschaften bundesweit. www.sparkassen-beteiligung.de www.heilbronn.ihk.de Dok.-Nr. INU004150 Ansprechpartner Fachkräftebündnis Heilbronn-Franken c/o IHK Heilbronn-Franken Alexandra Waltritsch Telefon 07131 9677-299 E-Mail alexandra.waltritsch@ heilbronn.ihk.de Sparkassenbeteiligungsgesellschaft. Sparkassenbeteilig gungsgesellschaft. Region. egion. G fürr die R Gut JUNI 2012 w.news 17 IHK + REGION w.news-Leserumfrage Liebe w.news-Leser, wir wollen für Sie das Magazin w.news noch attraktiver, interessanter und nützlicher machen. Unterstützen Sie uns dabei, und beteiligen Sie sich an unserer w.news-Leserumfrage 2012. Zu gewinnen gibt es dabei auch eine ganze Reihe toller Preise aus der Region Heilbronn-Franken, die uns von den jeweiligen Veranstaltern zur Verfügung gestellt wurden. w.news-Umfrage ebenfalls im Internet unter Mitmachen lohnt also auf alle Fälle! oder per Mail an Und so funktioniert es: Den Fragebogen rechts ausfüllen und ab per Fax an die 07131 9677-117. Auch hier gilt: Fragebogen ausfüllen und ganz wichtig: die Adresse nicht vergessen! Wir sind gespannt auf Ihr Feedback. www.heilbronn.ihk.de/leserumfrage Mit freundlichen Grüßen pr@heilbronn.ihk.de Ihr Lieber online? Wer seine Meinung lieber online sagt, der findet die Einsendeschluss ist der 15. Juli. Matthias Marquart Verantwortlicher Redakteur Hinweis: Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Preise Natur“. Ob mächtiges Gewitter oder der feine Gesang einer Lerche – die Sinfonik eignet sich hervorragend zur Darstellung der Natur (1 x 2 Karten). von Christian Dietrich Grabbe hat sich einen ganz eigenen Platz in der Literaturgeschichte erobert (1 x 2 Karten). Open-Air-Kino-Heilbronn Beim 11. Open-Air-Kino-Heilbronn flimmern aktuelle nationale und internationale Kinohits über die 100 m²-große Leinwand. Das Open-Air-KinoHeilbronn findet vom 20. Juli bis zum 5. August in der Heilbronner Genossenschaftskellerei statt (3 x 2 Karten). www.freilichtspiele-hall.de www.openairkinos.net www.hohenloher-kultursommer.de Burgfestspiele Jagsthausen Der ständig ausverkaufte Sensationserfolg „The Blues Brothers“ ist nun schon im dritten Jahr auf dem Spielplan. Lassen Sie sich am 26. Juli von rasanten Verfolgungsfahrten, eifersüchtigen Ex-Freundinnen und mitreißenden Hits wie „Everybody Needs Somebody“ begeistern (2 x 2 Karten). www.burgfestspiele-jagsthausen.de Hohenloher Kultursommer Im Weikersheimer Schlosspark findet am 7. Juli das große Festkonzert mit Feuerwerk statt. Das Kammer- und Symphonieorchester des Nationaltheaters Prag spielt unter dem Motto „Die Macht der 18 w.news JUNI 2012 Freilichtspiele Schwäbisch Hall Alles dreht sich um die Frage nach dem Sinn des Lebens, die Suche nach dem Glück. Und am Ende die Erkenntnis: Alles hat seinen Preis. Wie kein zweites Drama hat Goethes Faust die deutsche Theatergeschichte geprägt. Die Gewinner sehen der Tragödie erster Teil am 3. August (1 x2 Karten). www.freilichtspiele-hall.de Haller Globe Theater „Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung“ gibt es am 28. Juli im Haller Globe Theater zu sehen. Das Lustspiel Erlebnispark Tripsdrill Mitten im Naturpark Stromberg-Heuchelberg, eingebettet in blühender Natur, befindet sich Tripsdrill, das mit über 100 originellen Attraktionen Groß und Klein begeistert (2 x 2 Karten). www.tripsdrill.de Württembergisches Kammerorchester Heilbronn Am 30. Juni heißt es im Intersport-Veranstaltungscenter redblue “Big Nightmare Music“. Die beiden hochkarätigen Musiker und Entertainer Igudesman & Joo treffen auf das Württembergische Kammerorchester. Eine einzigartige Show ist garantiert (2 x 2 Karten). www.wko-heibronn.de Antwort-Fax Bitte bis 15. Juli zurücksenden! 07131 9677-117 Absender (Für alle die an der Verlosung teilnehmen wollen) w news Wirtschaftsmagazin NR. 3 MÄRZ 2012 der IHK Heilbronn-Fran ken www.heilbronn.ihk.d w.news-Leserumfrage: Mitmachen und gewinnen! e Heftpreis: 4,00 € Konjunktur in der Region robust w news Wirtschaftsm -Fran IHK Heilbronn agazin der ken w ne s ws w Cluste Handel ne r Regio wNetz Hei im ronn.ihk. www.heilb de eis: 4,00 € Magazinpr Seite 10 NR. RIL 2012 NR. 4 AP Wirtsc NR. 5 ha ftsmag ilb K He der IH azin ronn -Fr n anke www. .ihk.d Seite 55 EMB ER 2 01 Wirtsc 1 hafts 쮿 magaz in de r IHK Heilb ronn -Fran 0€ eis: 4,0 zinpr Maga Franlkberonnn 2 IHK-WAHL Starke Vertretung für eine starke Region 11 N OV Beere nstark e Seite 16 liche – weibs r e w o p Fraueunngskräfte au Führ egion der R Seite 16 201 MAI ronn heilb Seite ken n www. heilb ronn .ihk.d e Name, Vorname 20 DIE MACHER Was macht erfolgreiche Unternehmen aus? Seite 14 Straße, Hausnummer PLZ, Ort TRITT STARKER AUF n aus Unternehme der der Region aufse Hannover Mes Seite 27 RAT RECHT UND nung Insolvenzord rt wurde reformie Seite 52 TSCHAF WIRTSINALITÄT KRIM -how Know en tz hü sc 24 Seite Lesen Sie w.news, das Wirtschaftsmagazin Ihrer IHK? ■ ab und zu ■ regelmäßig ■ ich nehme es wiederholt zur Hand (mehr als einmal pro Ausgabe) Welche Rubriken bzw. Serien lesen Sie bevorzugt? (Mehrfachantworten möglich) ■ Bekanntmachungen ■ Börsen ■ Dossier ■ Firmen + Leute ■ Geld + Märkte ■ Genießen in der Region ■ IHK + Region ■ Kulturtipps ■ Made in Heilbronn-Franken ■ Recht + Rat ■ Service + Info ■ So hilft die IHK ■ Standpunkt ■ Titelstory ■ Verlagsjournal „wirtschaftinform“ ■ Wirtschaftsjunioren ■ Wirtschaftszahlen Wie lange beschäftigen Sie sich pro Ausgabe mit dem Magazin? ■ bis zu zehn Minuten ■ zehn bis 30 Minuten ■ über 30 Minuten AHL IHK-W ahlJetzt W läge vorschchen einrei 50 Seite KONJU BERIC NKTUR3. Qua HT EXPO Lage rtal 2011 HEILBRTREGIO Stimmbesser als : FRAN RONN- N Seite ung Im Ze KEN 14 Globa ichen der Seite lisierung 35 In welchen Themenbereichen wünschen Sie eine verstärkte Berichterstattung? (Mehrfachantworten möglich) ■ Regionale Wirtschaftsthemen ■ Interviews mit regionalen Unternehmern/Politikern usw. ■ Wirtschaftspolitische Hintergrundsartikel ■ Überregionale Wirtschaftsthemen ■ Kommentare ■ Wirtschaftstipps ■ Firmen + Leute ■ Sonstiges: Wer liest in Ihrem Unternehmen die w.news? ■ Geschäftsführung ■ leitende Angestellte ■ sonstige Mitarbeiter ■ Geschäftsführung und leitende Angestellte ■ nur leitende Angestellte und sonstige Mitarbeiter ■ alle im Unternehmen www.heilbronn.ihk.de/leserumfrage Datum, Unterschrift IHK Heilbronn-Franken | Public Relations Ferdinand-Braun-Straße 20 | 74074 Heilbronn | E-Mail pr@heilbronn.ihk.de Wie beurteilen Sie w.news hinsichtlich Inhalt und Aufmachung? (Noten 1-6) 1 2 3 4 5 6 interessant ■ ■ ■ ■ ■ ■ langweilig aktuell ■ ■ ■ ■ ■ ■ veraltet nützlich ■ ■ ■ ■ ■ ■ überflüssig ausführlich ■ ■ ■ ■ ■ ■ zu knapp lesefreundlich ■ ■ ■ ■ ■ ■ leseunfreundlich kompetent ■ ■ ■ ■ ■ ■ inkompetent prägnant ■ ■ ■ ■ ■ ■ langatmig informativ ■ ■ ■ ■ ■ ■ dürftig ansprechend ■ ■ ■ ■ ■ ■ langweilig modern ■ ■ ■ ■ ■ ■ konservativ übersichtlich ■ ■ ■ ■ ■ ■ unübersichtlich eigenständig ■ ■ ■ ■ ■ ■ beliebig Haben Sie sonstige Wünsche oder Anregungen zu w.news? Ihre Meinung zum Verlagsjournal „wirtschaftinform“ ist uns wichtig: www.umfrage.wirtschaftinform.de JUNI 2012 w.news 19 TITEL Hidden Champions der Was die Wirtschaftsregion im weltweiten Vergleich so erfolgreich macht. VON UWE DEECKE st der Vergleich zwischen dem Schwäbisch Haller „Kongress der Weltmarktführer“ und dem Weltwirtschaftsforum doch zu weit hergeholt, wenn man vom „deutschen Davos“ spricht? Vermutlich schon. Aber es scheint, als würde sich die Region langsam ihrer großen Bedeutung bewusst werden. Schließlich sind in der Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken zahlreiche Weltmarktführer und erfolgreiche Hidden Champions versammelt. Es war kein Zufall, dass der ehemalige Bosch-Chef Franz Fehrenbach vor seinem Davos-Besuch erst nach Schwäbisch Hall reiste. Mit 300 Teilnehmern war der zweitägige Kongress ausgebucht, auf dem Podium waren Größen wie Albert Berner, Gerhard Sturm oder Karl Schäuble vertreten. Außenminister Guido Westerwelle versprach dort im Januar, sich auch weiterhin um die Belange der Wirtschaft zu kümmern. Neben den großen Weltmarktführern der Region gibt es auch viele Hidden Champions – nicht die größten Unternehmen, aber solche, die besonders innovativ sind und sich in ihrer Nische zur Nummer Eins entwickelt haben. Was zeichnet diese Unternehmen aus? Wie konnten sie ihre Markstellung erreichen? Und was bietet die Region, was andere Gegenden nicht haben? I Schwäbischer Erfindergeist Eine Antwort lautet: Familienunternehmen, die aus einem erfinderischen Geist gewachsen und groß geworden sind und sich gegenüber immer neuen 20 w.news JUNI 2012 ” Es gibt viel Kreativität, die durch die Vielfalt und Interaktion qualifizierter Leute angetrieben wird. “ Dr. Gerhard Strobl, Leiter der Entwicklungsabteilung Azur Space Solar Power GmbH Anforderungen behauptet haben. Ein Beispiel dafür ist die Firma Lägler in Güglingen, weltweit führender Hersteller von Fußbodenschleiftechnik. Ihr Gründer, Eugen Lägler, kann als Beispiel für einen Tüftler bezeichnet werden, wie er vielleicht typisch für die Region war und ist. Nach den ersten Schritten im europäischen Ausland wagte man Engagements auf amerikanischen, asiatischen und afrikanischen Märkten. Kunden und Interessenten profitieren heute von der starken Marktpräsenz und einem Netzwerk gut geschulter, weltweit angesiedelter Partnerunternehmen. So ist Lägler heute national und international bestens aufgestellt, um den Fachbetrieben für die Oberflächenbearbeitung von Holzfußböden mit überlegenen Produkten und TITEL Region S SO Foto: Lägler Um immer wieder mit neuen Entwicklungen erfolgreich sein zu können, werden ständig die Bedürfnisse von Kunden und Interessenten analysiert. Von Blaufelden in die Welt Ebenfalls als Familienunternehmen entstanden ist die Sigloch Gruppe in Blaufelden. Die bereits 1883 gegründete Firma ist ein mittelständisches Unternehmen, das sich aus der Tradition des Weinbaus und des Buchbindens zu einem führenden Dienstleister im Buch- und Logistikbereich entwickelt hat. Im zweiten Weltkrieg verlegte das Unternehmen seinen Sitz nach Künzelsau, im Jahr 1991 kam der Umzug ▼ innovativen Technologien zum Erfolg zu verhelfen. „Offensichtlich war kein Wettbewerber innovativer und kreativer als Lägler. In einer Region durchsetzt von Automobilindustrie, deren Zulieferern und sonstigen bedeutenden Industriezweigen stimmt die Infrastruktur“, sagt Exportmanager Wolfgang Görtz. Pflege der Marke, Qualitätssicherung und Kundennähe werden groß geschrieben, aber auch Forschung und Entwicklung. Mit nicht unerheblichem finanziellem, technologischem und personellem Einsatz erforscht und entwickelt das Unternehmen immer wieder neue, wegweisende Lösungen zur Optimierung der Fussbodenschleiftechnik. Paket 5 plus „Karriere“ - 5 x Werbung, um Mitarbeiter zu gewinnen: Sonderpreis € 990,- zzgl. MwSt. 2 ep 0 N te 12 D m K ER be AR A r R US IE G R A E B E Solarzellen von Azur Space kommen auch im Weltraum zum Einsatz. Foto: Azur Space Das Lägler-Firmengebäude in Güglingen. PAKET 5 + Themen: Nähere Infos: recon-marketing GmbH Werderstraße 134 74074 Heilbronn 1. Printausgabe 2. Digitalausgabe 5. Wirtschaftsportal 4. Multimediamagazin Ausbildung Telefon: Fax: E-Mail: Internet: 3. Onlineportal Studium Weiterbildung 07131 7930-313 07131 7930-350 w.news@recon-marketing.de w.news-mediadaten.de Karriere Sie sparen gegenüber dem regulären Preis € 694,- JUNI 2012 w.news 21 TITEL Weltweit präsent: industrielle Kommunikationsanlagen von industronic aus Wertheim. Foto: iStock nach Blaufelden. Es erfolgte der Aufund Ausbau von Logistik und der dazugehörigen Dienstleistungen. Mittlerweile gehört Sigloch zu den bundesweit führenden Distributionspartnern für Verlage, Handel und Industriekunden. Die Hauptfelder des Unternehmens sind Verlags-Logistik, Print- und Mailingservice, Distribution und Fashion-Logistik. Gleichzeitig etablierte sich das Unternehmen zu einem souveränen Dienstleister im gesamten E-Fulfillment. In Blaufelden bei Crailsheim beschäftigt das Unternehmen auf einer Produktions- und Lagerfläche von rund 90.000 Quadratmetern und einer weiteren Fläche von rund 3.000 Quadratmetern für den Verwaltungsbereich rund 550 Mitarbeiter. ” Wir haben uns zu einem hochmodernen Top-Distributor in Deutschland entwickelt. Foto : Si gloc h “ Christoph Schaupp, Geschäftsführer Sigloch Distribution GmbH & Co. KG Logistiker und Distributor Mit der Übernahme des Fertigwarenlagers für den Werkzeughersteller C. & F. Fein ist die vor Jahren begonnene Diversifizierung erfolgreich fortgesetzt worden. Knapp 11.000 Artikel werden in alle Länder verschickt. Aber auch Elektroartikel, Nahrungsergänzungsmittel, Haushaltswaren oder Spirituosen finden ihren Weg von Blaufelden in alle Welt. „Das Unternehmen Sigloch erfüllt heute mehr denn je die Aufgaben des Logistikers und Distributors. Zugleich befindet sich Sigloch natürlich in einem permanenten Entwicklungsprozess. Was als Buchbinderei startete, hat sich zu einem hochmodernen TopDistributor in Deutschland entwickelt“, so Christoph Schaupp, Geschäftsführer der Sigloch Distribution GmbH & Co. KG. Was hebt die Firma von der Konkurrenz ab? „Sigloch deckt die gesamte Kette logistischer Prozesse ab. Dabei kann der Kunde wählen ob er die gesamte Kette benötigt oder nur Teile daraus“, so der Geschäftsführer weiter. „Besonderer Wert wird hier auf Qualität, Zuverlässigkeit, Flexibilität, Stabilität und Verbindlichkeit gelegt.“ TITEL Betrieben über die Schwer- und Chemieindustrie, die Atom- und Stromindustrie bis hin zu Seehäfen, Bahnsteigen und Flughäfen. Industronic schafft Sicherheit für Menschen und Ausrüstung, ständige Verfügbarkeit, Qualität und Effizienz mit seinen Produkten, die weltweit gefragt sind und Qualität „Made in Germany“ bieten. Maßgeschneiderte Komplettlösungen Das mittelständische Hightech-Unternehmen ist mit einem Netzwerk von rund 50 zertifizierten Partnern und Repräsentanten sowie mit einem Tochterunternehmen in China und in den USA weltweit vertreten. Industronic bietet maßgeschneiderte Komplettlösungen, die selbst den schwierigsten Bedingungen und den unterschiedlichsten internationalen Anforderungen gerecht werden. Durch langjährige Erfahrung verbunden mit höchster Innovationskraft setzt man immer wieder neue Standards im industriellen Umfeld. Geschäftsführender Gesell- schafter Wolfgang Stallmeyer ist von der Qualität der Region überzeugt: „Der Name Industronic steht seit mehr als 45 Jahren für Qualität und Zuverlässigkeit im Bereich industrieller Kommunikationssysteme. Vom Hauptsitz in Wertheim planen und realisieren unsere qualifizierten Mitarbeiter professionelle Kommunikationslösungen für Industriekunden in der ganzen Welt.“ Technologischer Vorsprung Global denken, lokal handeln: Die Hidden Champions wachsen international und erzielen oft die meisten Umsätze im Ausland. Dies trifft auf viele Unternehmen zu, die aber damit auch hier die Arbeitsplätze sichern. Ein Beispiel dafür ist Azur Space Solar Power GmbH im Heilbronner „Telefunken-Park“. Am Neckar beim Frankenstadion, wo früher der deutsche Elektronikriese seinen Standort hatte, wird heute führend im Solarbereich geforscht, entwickelt und produziert. Von rund 130 auf 150 stieg die Mitarbeiterzahl im letzten Jahr, ▼ Kommunikation für jeden Bereich Ein weiterer wichtiger Faktor für die Hidden Champions ist die Nähe: Kurze Wege zu benachbarten Unternehmen, die ähnlich innovativ sind und qualifiziertes Personal in die Region bringen. Das erzeugt ein produktives Umfeld sowie eine hohe Attraktivität und Anziehungskraft für fähige Mitarbeiter, die das eigene Unternehmen voranbringen können. Auch die 1964 gegründete Industronic GmbH & Co. KG profitiert vom positiven Umfeld. Seit mehr als 45 Jahren ist das Unternehmen einer der weltweit führenden Hersteller von industriellen Kommunikationsanlagen. Der Hauptsitz befindet sich in Wertheim am Main, doch das Unternehmen ist in vielen Ländern weltweit präsent. Die volldigitalen Systeme bieten Komplettlösungen für Intercom, Beschallung, Warnung und Alarmierung und tragen so zur sicheren Kommunikation in Unternehmen bei. Der Kundenkreis reicht von erdöl- und erdgasfördernden und verarbeitenden Partnerschaftlich P na ah nah Partnerschaftlich nahna Partnerschaftlich Partnerschaftl artn Partnerschaftlich h Mittelständisch flexibelMittelständisc Mittelständisch flexibel Mittelst Mitt Mittel tel t Anspruch UnserUnser Anspru Unser Un Anspruch Unser Anspr p Groß in der Leistung Europäisch vernetzt Groß in der Leistu Groß in der Leistung Nachhaltig aktiv Europäisch vernetzt G ß in Groß i d Europäisch EEur vernet Europäisch uropäisch v vernetzt Nachhaltig akti Nachhaltig Nachhalt ac aktiv Branchenfokussiert Branchenfokusssiert Unsere Kontraktlogistik Branchenfokussiert Branchenfokussiert Zertifig zierte Dienstleistung nach Maß Unsere Kontraktlogistik K tr Inktlogistik g gistik i tikKontraktlogistik Verbindung mit aktlogistik Zertifizierte Dienstleistung nach Maß Z Zertifizierteeigenem Zertifizierte Dienstleistung nach na nac ch Maß ch M ßstung Stückgut-Netzwerk Zertifi zierte Dienstleistung enstleistung tung nach hM Maß ß g eigenem Stückgut-Netzwerk In Verbindung g mit Verbindung eig eigenem Stückgut-Netzwerk Stückgut ückgut-Netzwerk gut ut Netzwerk rkmit eigenem Stückgut-Netzwerk Europaweit einheitliche Leistun Leistungen ZertifizierteLeistungen Stückgutverkehre mit Laufzeitgarantie Europaweit einheitliche Europaweit einheitliche Leistungen U Systemverkehre S System t erkehre k h Zertifi zierte Stückgutverkehre mit Laufzeitgarantie Unsere Europaweit p einheitliche Leistungen Z tifizierte Zertifi i tUnsere Stückgutverkehre S Durchgängige mit Laufzeitgarantie eitg ängig Se Sendungsverfolgung Sendungs g er olgung gsverfolgung Systemverkehre Zertifizierte Stückgutverkehr Unsere Systemverkehre Durchgängige Sendungsverfolgung Durchgängige Sendungsverfolgung Unsere Systemverke Durchgängige Sendungsverfolgung Ihr Partner vor Ort: Fritz GmbH & Co. KG 74078 Heilbronn Tel. +49(0)7131 1573-0 info@fritz-gruppe.de TITEL Solarzellen von Azur Space in Puertollano. Foto: Azur Space man ist mitten in einer weiteren Wachstumsphase. „Wir haben nicht nur vom Knowhow hier am Standort profitiert, sondern wir profitieren immer noch davon. Die verschiedenen Firmen hier im Telefunkenpark stellen verschiedene Halbleiterbauelemente her, sind also keine Konkurrenten. Deshalb steht das gesamte Know-how hier am Standort im Wesentlichen allen Firmen zur Verfügung“, so Dr. Gerhard Strobl, Leiter der Entwicklungsabteilung. Azur Space schaffte es in diesem Umfeld, Produkte zu entwickeln, wie sie sonst nirgends in Europa gebaut 24 w.news JUNI 2012 werden. Momentan gibt es nur noch zwei Firmen in den USA, die im gleichen Bereich arbeiten aber die Leistungsfähigkeit der Heilbronner Produkte derzeit nicht erreichen. Bei Triplesolarzellen ist die Firma inzwischen weltweit führend und erreicht damit Wirkungsgrade, wie sie vor ein paar Jahren noch undenkbar waren. 40 Prozent schaffen die Solarzellen in den sogenannten Trackern, die sich immer exakt auf den aktuellen Sonnenstand ausrichten und somit die optimale Leistung erzielen. Mit Vierfach-Zellen sollen demnächst auch 45 Prozent Wirkungsgrad möglich sein. Regenerative Energien profitabel machen Auch der Entwicklungschef lobt die innovative Region: „Hier ist es nichts Besonderes, wenn man Weltmarktführer ist. Es gibt viel Kreativität, die durch die Vielfalt und Interaktion an qualifizierten Leuten angetrieben wird.“ Azur Space, das diese Technik ursprünglich zur Energieerzeugung für Satelliten entwickelte, will nun diese ausgefeilte Solarzellentechnologie nutzen, um auch auf der Erde regenerative Energien profitabel zu machen. Vor allem in südlichen Ländern kann mit entsprechend großen Solarparks sehr viel Energie erzeugt werden, die umweltschonend und kostengünstig ist. Die französische Firma Soitec’s Concentrix Technology, deren Hauptzulieferer Azur Space ist, beliefert eine Modulfabrik in San Diego sowie ein Solarkraftwerkprojekt in Südafrika. Während deutsche Unternehmen noch zögern und kurzfristig denken, wird Soitec in Kalifornien in der Lage sein, 150 Megawatt pro Jahr an Modulen zu produzieren und hocheffiziente Solarkraftwerke in fast jeder Größenordnung zu bauen. Visionäre und erfinderische Geister Das Fazit könnte lauten: Die Region profitiert von der Eigendynamik, die die Dichte an innovativen und hochspezialisierten Unternehmen schafft. Wo am meisten entwickelt und geschaffen wird, ist die Attraktivität am höchsten. So entsteht ein sich selbst verstärkender Prozess, der nur noch wenige Impulse braucht und höchste Erfolge erzielt. Dass in Familienunternehmen, unabhängig von Analysten, Ratingagenturen und Private Equity, langfristig gedacht und agiert werden kann, ist ein weiterer nicht zu unterschätzender Faktor für den Erfolg. Und schließlich sind es die visionären und erfinderischen Geister, die hier groß geworden sind und die die Region geprägt haben. Sie waren es, die den Erfolg begründet haben. www.azurspace.de www.industronic.com www.laegler.com www.sigloch.de NEWSTICKER Neues aus Berlin und Brüssel Acht Leitsätze für familienbewusste Arbeitszeiten Berlin. Bundesfamilienministerium und DIHK haben gemeinsam Leitsätze für eine flexible und familienbewusste Arbeitszeitkultur erarbeitet und beim Unternehmenstag „Erfolgsfaktor Familie“ in Berlin vorgestellt. Sie sollen Unternehmen als Anregung und Orientierung dienen. Themen sind unter anderem: Führung in Teilzeit, mobiles Arbeiten oder individuelle Arbeitszeitlösungen. „Innovative Arbeitszeitmodelle sind ein wichtiger Schlüssel, um Fachkräftepotenziale besser zu nutzen“, hob DIHK-Präsident Hans Heinrich Driftmann in seiner Eröffnungsrede hervor. Mehr Infos unter: www.erfolgsfaktor-familie.de/netzwerk Ansprechpartnerin: Sofie Geisel geisel.sofie@dihk.de Duale Berufsausbildung: Going international Berlin. Die Jugendarbeitslosigkeit ist in Deutschland mit 7,9 Prozent so gering wie in keinem anderen EUStaat. Das spricht für die Duale Ausbildung - für die sich neben China oder Spanien inzwischen auch viele andere Staaten interessieren. Aus Interesse wurde jetzt in Ecuador eine handfeste Vereinbarung: Der Rahmenvertrag der deutschen Auslandshandelskammer in Ecuador mit der dortigen Regierung sieht in einer ersten Stufe die Gründung eines Berufsbildungszentrums für gewerblich-technische Berufe in Quito vor. Dieses soll den lokalen Fachkräftebedarf der Unternehmen decken und Modellcharakter für die duale technische Ausbildung in ganz Ecuador haben. In einem zweiten Schritt ist dann die landesweite Einführung geplant. Dabei geht es u.a. um die Erarbeitung von Qualifikationsstandards, Berufsprofilen und Prüfungsstandards, die Erstellung von Lehrplänen und Prüfungsunterlagen sowie die Aus- und Weiterbildung der Lehrkräfte. Ansprechpartner: Oliver Parche parche.oliver@dihk.de Politik ohne Schulden! Berlin. Angesichts der Krise der Staatsfinanzen in Europa und USA fordert DIHK-Präsident Hans Heinrich Driftmann größere Sparanstrengungen von der Bundesregierung. „Es gilt jetzt auf eine Politik praktisch ohne Neuverschuldung umzuschwenken“, heißt es in einem Brief des DIHK-Präsidenten an Bundeskanzlerin Angela Merkel, in dem er ihr die wirtschaftspolitischen Positionen 2012 als werden. Im Gegenzug, so der Vorschlag der IHK-Organisation, könnten Subventionen gekürzt werden. Ansprechpartner: Tobias Thomas thomas.tobias@dihk.de Empfehlung für die Wirtschaftspolitik übermittelt. Darin schlägt die IHK-Organisation vor allem zehn Punkte für „mehr Wettbewerbsfähigkeit, weniger Schulden“ vor. „Ein stabiler Euro liegt im Interesse der Bürgerinnen und Bürger. Rettungsschirme dürfen dabei nur die Ultima Ratio sein“, mahnt Driftmann. Die notwendige Haushaltskonsolidierung dürfe nicht als Grund dafür herangezogen werden, politische Reformen als undurchführbar und Steuererhöhungen als Bestandteil einer vermeintlich zukunftsweisenden Finanzpolitik darzustellen. „Gute Politik besteht eben nicht aus kostenintensiven Förderprogrammen, Subventionen oder Vergünstigungen.“ Als Beispiel für einen solchen Politikansatz nennt er eine Steuerreform mit dem Ziel der drastischen Vereinfachung durch weniger Ausnahmen und Pauschalierungen. Auch müsse die Substanzbesteuerung dringend abgeschafft IHK-Veranstaltungen (Auszug) Deutsche Wirtschaft fordert Klarheit bei Vorratsdaten Brüssel. Der Streit über die Vorratsdatenspeicherung hält an – sowohl innerhalb der Bundesregierung als auch zwischen Berlin und Brüssel. Die Zeche zahlen die Unternehmen. Die EU-Kommission soll die reformbedürftige Richtlinie, deren datenschutzrechtliche Mängel unbestritten sind, zunächst überarbeiten, bevor sie von Deutschland eine Umsetzung verlangt – das fordern DIHK und BDI gemeinsam mit fünf weiteren Verbänden jetzt in einem Brief an Innenkommissarin Cecilia Malmström. Ein neues deutsches Gesetz zur Speicherung von Telefon- und Internetdaten „sollte eine europaweit dauerhaft gesicherte, gesetzliche Grundlage voraussetzen“, heißt es in dem Schreiben. Deutsche Telekommunikations- und Internetunternehmen hätte die Vorratsdatenspeicherung bereits einen mehrstelligen Millionenbetrag gekostet. Ansprechpartnerin: Katrin Sobania sobania.katrin@dihk.de Juni–Juli 2012 Datum Veranstaltung Ort Preis 11.06.2012 IHK-Informationsveranstaltung: Wie mache ich mich selbständig? kostenfrei 12.06.2012 18.06.2012 19.06.2012 21.06.2012 21.06.2012 21.06.2012 Sprechtag mit der L-Bank in Tauberbischofsheim Basisinformationen Export Sprechtag für Freiberufler 10 Jahre IHK-Bildungsmesse Existenzgründungsberatungen Wirtschaftsforum Heilbronn-Franken: Unternehmensfinanzierung und Förderprogramme Unterrichtung nach dem Gaststättengesetz Exportkontrolle – Grundlagen, Updates und aktuelle Trends Sprechtag mit L-Bank und Bürgschaftsbank/MBG Businessfrühstück: Innovative Arbeitszeitmodelle als Strategie gegen den Fachkräftemangel?! RKW-Sprechtag IHK-Informationsveranstaltung: Wie mache ich mich selbständig? Sprechtag für Existenzgründer im Hohenlohekreis IHK-Ursprungszeugnis Mittelstandszentrum Tauberbischofsheim Bad Mergentheim HWK-Geschäftsstelle Tauberbischofsheim Heilbronner Haus der Wirtschaft (IHK) Heilbronner Haus der Wirtschaft (IHK) Heilbronner Haus der Wirtschaft (IHK) Rathaus Crailsheim Veranstaltungscenter redblue, Heilbronn Heilbronner Haus der Wirtschaft (IHK) Heilbronner Haus der Wirtschaft (IHK) Handwerkskammer Heilbronn Heilbronner Haus der Wirtschaft (IHK) 100,00 € 150,00 € kostenfrei kostenfrei Heilbronner Haus der Wirtschaft (IHK) Heilbronner Haus der Wirtschaft (IHK) Rathaus Künzelsau Schwäbisch Hall kostenfrei kostenfrei kostenfrei kostenfrei 25.06.2012 26.06.2012 26.06.2012 27.06.2012 28.06.2012 02.07.2012 04.07.2012 05.07.2012 kostenfrei kostenfrei kostenfrei kostenfrei kostenfrei kostenfrei Weitere Infos zu den Veranstaltungen unter www.heilbronn.ihk.de/termine JUNI 2012 w.news 25 Think global, act local – das Erfolgsrezept für Rumänien? Während Rumänien bis vor wenigen Jahren als wirtschaftlich schwache Region Europas angesehen wurde, vollzieht es derzeit eine der beeindruckendsten Reformen der europäischen Wirtschaftsgeschichte. VON DR. FRITZ AUDEBERT ohe Wachstumsraten, stabile Rahmenbedingungen und die steigende Kaufkraft der Bevölkerung schaffen hervorragende Voraussetzungen für Investoren. Wie unterscheiden sich Rumänen von anderen europäischen Völkern? Die Geschichte Rumäniens ist stark von einer H 26 w.news JUNI 2012 autoritären Kontrolle geprägt. Rumänien war schon immer ein Land mit einer Bauerngesellschaft, in der die meisten Menschen durch Feudalverpflichtungen an ihre Herren gebunden waren. Macht hatte in Rumänien eine Elite, die größtenteils in ihrem eigenen Interesse gehandelt hat. „Jahrhundertelang beherrschten Bürokratie, Zwang und Kontrolle das Leben der rumänischen Bevölkerung – dies macht sich noch heute im Verhalten vieler Rumänen bemerkbar“, erklärt Doris Buchner, Leiterin des Assignment Management Teams der ICUnet.AG in Frankfurt. Gesellschaft: Kollektivismus versus Individualismus Während der kommunistischen Zeit waren das Arbeitsleben und die Arbeitskultur sehr kollektivistisch geprägt, individuelle Entwicklung wurde wenig gefördert. Jugendfürsorge, Sozialfürsorge, Gesundheitswesen, Unterkunft und weitere Dienstleistungen hatten einen hohen Stellenwert. Der in rumänischen Organisationen und Institutionen vorherrschende patriarchalische Führungsstil bringt jedoch große Verantwortlichkeit seitens der Führung mit sich. „Generell spielen in Rumänien persönliche Beziehun- gen eine zentrale Rolle: Wenn Angehörige des Mitarbeiters krank sind, hilft der Chef schon mal mit guten Kontakten zu Ärzten aus“, macht die gebürtige Rumänin deutlich. Think global, act local Dieses Sprichwort suggeriert dem internationalen Arbeiter, egal ob er im Management oder im operativen Bereich tätig ist, global zu denken, aber lokal nach den Sitten und Traditionen des jeweiligen Landes zu handeln. Handeln allein reicht jedoch nicht immer aus: „Man muss sich über das Lokale Gedanken machen und Kenntnisse darüber sam- GELD + MÄRKTE kontrolliert werden und ihnen gesagt wird was sie zu tun haben. Somit sind häufigere und genauere Instruktionen von oben notwendig. Im Hinblick auf das starke hierarchische Denken in Rumänien, wäre es sicher zu empfehlen, wenn sich zwei Teilnehmer mit dem gleichen Rang direkt gegenüber sitzen. Durch die Verringerung der räumlichen Distanz entsteht häufig auch persönliche Nähe, was den Prozess der Entscheidungsbildung erleichtern kann. Der rumänische Präsidentenpalast in Bukarest. Foto: Volkmar Gorke – Fotolia.com meln“, erklärt die interkulturelle Beraterin. „Besonders Kenntnisse des Einflusses der Nationalkultur auf die organisatorischen Prozesse eines Unternehmens sind essentiell, um eine erfolgreiche Geschäftsbeziehung aufzubauen.“ Hierarchieverständnis: Der richtige Umgang mit Mitarbeitern Hierarchie hat eine große Bedeutung in Rumänien. Aus diesem Grund wird generell erwartet, dass wichtige Entscheidungen vom Chef getroffen werden und dieser auch die Verantwortung dafür übernimmt. Die Angestellten erwarten ebenso, dass sie Flexibles Zeitmanagement In Rumänien ist ein moderates Zeitverständnis bei dem Flexibilität gefordert wird üblich, weil Deadlines und Zeitpläne nicht immer strikt eingehalten werden. „Auf der einen Seite wirkt Rumänien manchmal unstrukturiert und chaotisch, auf der anderen Seite sind die bürokratischen Wege jedoch lang und erfordern viel Geduld“, beschreibt Buchner. Besonders wichtig ist in Rumänien Pünktlichkeit: Vor allem zu Terminen und Besprechungen sollte man immer pünktlich erscheinen, „andernfalls könnte der Eindruck entstehen, dass man unzuverlässig ist oder selbst wichtiger als der Geschäftspartner ist“, erklärt die Rumänienexpertin. GEWERBE- & INDUSTRIEBAU t'JSNFOVOE#àSPHFCÊVEF t*OEVTUSJFVOE-BHFSIBMMFO t8FSLTUÊUUFOVOE#BVNÊSLUF Haas Fertigbau GmbH *OEVTUSJFTUSBFï%'BMLFOCFSH 5FMFGPO'BY *OGP!)BBT'FSUJHCBVEF www.Haas-Fertigbau.de Der Autor Dr. Fritz Audebert ist Gründer und Vorstandsvorsitzender der ICUnet.AG. Die ICUnet.AG ist Service-, Innovations- und Qualitätsführer für interkulturelle Beratung, Qualifizierung und Assignment Management mit Büros in Berlin, Bremen, Frankfurt, Hamburg, Köln, Leipzig, Passau, Stuttgart und Wien. Das interdisziplinäre Expertenteam mit Kompetenz für mehr als 75 Länder und 25 Sprachen bereitet jährlich mehrere tausend Fach- und Führungskräfte auf die internationale geschäftliche Zusammenarbeit vor. www.icunet.ag JUNI 2012 w.news 27 GELD + MÄRKTE Finanzierung ist vielfältig Eine Publikation des DIHK informiert über unterschiedliche Finanzierungsformen. ür kleine und mittlere Betriebe sind Bankkredite neben der Innenfinanzierung die wichtigste Finanzierungsquelle. Die Wirtschaftskrise F in den Jahren 2008 und 2009 hat allerdings zu einer Verschärfung der Bedingungen bei der Kreditvergabe geführt. Vor diesem Hintergrund ist es für Unternehmen umso wichtiger, die eigene Finanzierungsstruktur unter die Lupe zu nehmen und Finanzierungsalternativen zu prüfen. Alternativen prüfen Nicht jede Finanzierungsalternative ist für jedes Unternehmen geeignet. Es kommt dabei unter anderem auf die Unternehmensgröße, die Rechtsform, das Alter des Unternehmens und das zu finanzierende Projekt an. Beispielsweise sind Mikrokredite für kleine und noch junge Unternehmen interessant. Hingegen erfordert der Gang an den Kapital- markt über Mittelstandsanleihen auch eine bestimmte Umsatzgröße. In der Krise sind manche Finanzierungsformen in Verruf geraten. Sie sollten jedoch nicht pauschal als „gefährlich“ oder „riskant“ eingestuft werden. So werden solide und transparente Verbriefungen, wie zum Beispiel von Handelsforderungen („Asset Backed Securities“), für die Mittelstandsfinanzierung auch in Zukunft Bedeutung haben. ist: Mit einem Mix aus verschiedenen Instrumenten und einer breiteren Finanzierungsstruktur geht die Krisenanfälligkeit zurück. Krisenanfälligkeit vermeiden In der vorliegenden Publikation werden Finanzierungsalternativen vorgestellt und ihre Funktionsweise erläutert. Eine Auflistung der Chancen und Risiken der einzelnen Instrumente soll die Entscheidung über den möglichen Einsatz bislang noch nicht genutzter Finanzierungsformen erleichtern. Dabei gibt es keinen „Königsweg“. Wichtig Kontakt Martin Neuberger Referent Wirtschaftsförderung Telefon 07131 9677-112 E-Mail neuberger@ heilbronn.ihk.de Publikation bestellen Die DIHK-Publikation „Finanzierungsalternativen“ (60 Seiten) ist zum Preis von 8 Euro erhältlich beim DIHK Verlag Werner-von-Siemens-Str. 13 53340 Meckenheim oder im Internet-Bestellshop unter www.dihk-verlag.de Selbständig und erfolgreich Die IHK Heilbronn-Franken hat den stark nachgefragten Ratgeber „Herausforderung Selbständigkeit“ jetzt aktualisiert und neu aufgelegt. VON MARTIN NEUBERGER nter Federführung der IHK Heilbronn-Franken erscheint die gemeinsame Gründerbroschüre der baden-württembergischen IHKs bereits in der 12. Auflage. Die Gesamtauflage dieser stark nachgefragten Publikation beläuft sich mittlerweile auf rund 165.000 Exemplare. Mit dem Ratgeber will die IHK Anstöße für die sorgfältige Gründungsplanung geben und über die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Existenzgründung informieren. Der U 28 w.news JUNI 2012 IHK-Leitfaden bietet Orientierung und gezielte Informationen zu allen Themen rund um die Selbständigkeit. Hierzu gehören etwa die fachliche und kaufmännische Qualifikation, die Markt- und Standortplanung, öffentliche Finanzierungshilfen, die Kapitalbedarfsplanung, die Umsatzund Ertragserwartung, gewerberechtliche Fragen, die Wahl der Rechtsform sowie Steuern und Versicherungen. Breit gefächertes Angebot Mit persönlichen Beratungsgesprächen, per Internet und mit vielfältigen Informationsunterlagen bietet die IHK Heilbronn-Franken ein breit gefächertes Service-, Beratungs- und Qualifizierungsangebot für eine erfolgreiche Existenzgründung oder Betriebsübernahme. Ein ganz besonderes IHK-Angebot ist die Gründungswerkstatt HeilbronnFranken. Mit diesem Internetportal können Gründer unter www.gruendungswerkstattheilbronn-franken.de ihren Businessplan Schritt für Schritt erstellen und erhalten zudem Online-Begleitung durch erfahrene Tutoren der IHK. Der IHK-Ratgeber „Herausforderung Selbständigkeit“ ist kostenlos erhältlich bei der IHK Heilbronn-Franken, Telefon 07131 9677-118, E-Mail miriam.ohrnberger@heilbronn. ihk.de, oder per Download auf der IHK-Homepage unter der Rubrik Starthilfe/Unternehmensförderung unter www.heilbronn.ihk.de Heraussforderun Herausforderung ng Selbst tändigkeiit Selbständigkeit Informationen Informatione erfolgreiche n für eine erfolgrei che Existenzgründ Existenzgründung dung GELD + MÄRKTE Wirtschaftsforum – gut gerüstet in die Zukunft Wirtschaftsforum zu Fragen der Unternehmensfinanzierung am 21. Juni von 10.30 bis 16.30 Uhr im Heilbronner Intersport Veranstaltungscenter redblue. VON MARTIN NEUBERGER onjunkturumfragen zeigen, dass der regionale Mittelstand gut gerüstet in die Zukunft geht. Damit die mittelständisch geprägten Unternehmen der Region Heilbronn-Franken auch weiterhin mit dem Veränderungstempo in der Wirtschaft Schritt halten können, sind jedoch beträchtliche Innovationsanstrengungen und Investitionen notwendig. Diese stellen gerade für kleine und mittlere Unternehmen eine große Herausforderung dar. K Liquidität bereistellen Es ist deshalb eine wichtige Aufgabe, die Unternehmen mit der notwendigen Liquidität zu versorgen. Nur so kann die mittelständisch geprägte Wirtschaft der Region auch künftig ihre Stärken ausspielen und den Wirtschaftsstandort sichern. Betriebsgerechte Finanzierung Schon von jeher setzt sich die IHK Heilbronn-Franken für die betriebsgerechte Finanzierung der Unternehmen ein und bietet hierfür vielfälti- Foto: ccvision.de gen Service und Hilfestellung. Zusammen mit der L-Bank organisiert die IHK das Wirtschaftsforum Heilbronn-Franken. Weitere Partner sind unter anderem die Handwerkskammer Heilbronn-Franken, die Bürgschaftsbank BadenWürttemberg, die Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Baden-Württemberg sowie regionale Kreditinstitute. Im Rahmen des Wirtschaftsforums wird über das Förderangebot im Land informiert. Hierzu gibt es ein bewährtes Instrumentarium: zinsverbilligte Investitionskredite, Liquiditätshilfen, Bürgschaften, Beteiligungen und Eigenkapitalangebote. Geballte Wirtschaftskompetenz Nach einer Einführung durch Christian Brand, Vorsitzender des Vorstands der L-Bank, werden bei einem Podiumsgespräch Thomas Philippiak, Präsident der IHK Heilbronn- Franken, Ralf Schnörr, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Heilbronn-Franken, Guy Selbherr, Vorstand der Bürgschaftsbank und Geschäftsführer der MBG Baden-Württemberg sowie Dr. Manfred Schmitz-Kaiser, Mitglied des Vorstands der L-Bank, das Thema „Wirtschaftskompetenz in der Region“ aufgreifen. Den Gastvortrag hält Werner Kieser, Gründer der Kieser Trainingszentren. In Fachvorträgen und Workshops werden Finanzierungsbeispiele aus der Praxis vorgestellt und diskutiert. Experten informieren, wie die optimale Finanzierung im Einzelfall aussehen kann. Bei der begleitenden Messe sind regionale Ansprechpartner der Aussteller vertreten. Hier besteht die Möglichkeit zur individuellen Beratung an den Messeständen und in einem Beratungs-Café. Die Teilnahme ist kostenfrei. Weitere Informationen zum Programm und Anmeldung im Internet unter www.l-bank.de/wifo Kontakt Martin Neuberger IHK-Referent Wirtschaftsförderung Telefon 07131 9677-112 E-Mail martin.neuberger@ heilbronn.ihk.de Qualität ist die Norm Bereich schlüsselfertiger Industrie- und Gewerbebau Bauunternehmung Böpple GmbH · Wannenäckerstraße 77 · 74078 Heilbronn · Telefon: 0 7131/2610-0 · Fax 2610-159 · www.boepplebau.de Foto: IHK dossier IHK-BILDUNGSMESSE 10 Jahre IHK-Bildungsmesse o nehmen im Jubiläumsjahr an den drei Messetagen vom 21. bis 23. Juni 2012 insgesamt 150 Aussteller teil, die sich auf drei Messehallen und das Außengelände rund um das Haus der Wirtschaft verteilen. „Das Besondere an der Messe in Heilbronn ist, dass sie von ihrer Struktur her die verschiedensten Zielgruppen sehr differenziert anspricht“, berichtet Renate Rabe, Geschäftsführerin Berufsbildung. Gymnasiasten werden beispielsweise durch das „Berufsforum für Gymnasiasten und Berufskollegiaten“ auf andere Art und Weise angesprochen wie Schüler der Real- und Werkrealschulen, die über den sogenannten Berufsorientierungstreff und das Berufsorientierungsspiel „BomSuS“ an einem durch die IHK angeleiteten Training teilnehmen. Auch das Einzugsgebiet der Messe hat sich stets erweitert. S ” Mit unserer IHKBildungsmesse bieten wir ein starkes ganzheitliches Konzept. “ Elke Schweig, IHK-Hauptgeschäftsführerin Seite an Seite mit Ihnen: Ihr Partner für Personalmanagement Vertrauen Sie auf 50 Jahre Erfahrung in den Bereichen Arbeitnehmerüberlassung, Inhouse Outsourcing und Personalvermittlung: Wir finden qualifizierte Mitarbeiter, die wir mit „Adecco Career Up“ gezielt auf Ihre individuellen Anforderungen weiterbilden. Lernen Sie uns kennen! Adecco Personaldienstleistungen GmbH Kompetenzbereiche Office und Industrial Kaiserstraße 19 • 74072 Heilbronn Telefon 07131 270675-0 • heilbronn@adecco.de adecco.de ImageAZ_Heilbronn_92x57_RZ.indd 1 18.05.12 11:25 So sind im zehnten Jahr der Messe nicht nur im Großraum Heilbronn aufgestellte Straßenplakate und aufgehängte Banner zu sehen, die auf die Messe aufmerksam machen. Umworben wird die Messe auch rund um Öhringen und im Kochertal, da namhafte Aussteller dort ihren Firmensitz haben. „Die Firmen haben die Zeichen der Zeit erkannt und investieren vermehrt in ihr Ausbildungsmarketing“, führt Rabe weiter aus. „Das ist angesichts sinkender Schulabgängerzahlen und der demografischen Entwicklung auch dringend notwendig.“ Umfangreiches Rahmenprogramm Bei zwei “Untermessen“ und über 100 Vortragsveranstaltungen Highlights zu bestimmen ist nicht ganz einfach. Alleine schon die 30 für Gymnasiasten und Berufskollegiaten angebotenen Vortragsveranstaltungen und 1.300 freie Praktikaplätze, die durch das Messevorbereitungsteam um Projektleiter Uwe Deubel bei den IHK-Mitgliedsunternehmen akquiriert wurden, sind sicherlich etwas Besonderes. So kann Berufsund Studienorientierung zielgerichtet stattfinden. Praxisnahe Berufsorientierung Rund 3.500 Schüler, im Schwerpunkt aus Haupt-, Real- und beruflichen Vollzeitschulen, erwartet das Messeteam beim großen Berufsorientierungstreff, Umschulung zum/zur Fachlagerist/in (IHK) 15 Monate in Vollzeit Beginn: 05.11.2012 14 Monate in Vollzeit (Intensivtraining) Beginn: 04.06.2012 Umschulung zur Fachkraft für Lagerlogistik (IHK) 21 Monate in Vollzeit Beginn: 05.11.2012 Ausbildung Gabelstaplerfahrer/in + jährliche Unterweisung 1-3 Tage in Vollzeit, findet monatlich statt Termine auf Anfrage Microsoft Office 2010 Seminare für Anfänger/innen und Fortgeschrittene Termine auf Anfrage z.B. Excel für Fortgeschrittene Beginn: 12.06.2012 ▼ Gestartet mit 80 Ausstellern im Jahr 2003 sind es heute schon 150 Aussteller. Damit hat sich die jährlich stattfindende IHK-Bildungsmesse in Heilbronn sicherlich zu einer der größten und anspruchsvollsten Bildungsmessen in Baden-Württemberg entwickelt, die eine Industrie- und Handelskammer in Eigenregie organisiert. Lehrgang Ladungssicherung (Zertifikat gem. VDI 2700a) 3 Tage in Vollzeit Termine auf Anfrage Umschulung zur Fachkraft im Gastgewerbe (IHK) 14 Monate in Vollzeit (Intensivtraining); Einstieg bis 31.05.12 möglich Finanzierung über Bildungsgutschein möglich. Wir informieren Sie gerne! Bildungspark Heilbronn-Franken gGmbH Tel. 07131 / 155 27 00, info@bildungspark.de www.bildungspark.de JUNI 2012 w.news 31 dossier IHK-BILDUNGSMESSE der donnerstags und freitags jeweils am Vormittag stattfindet. Über 80 angemeldete Schulklassen kommen in der Regel zum Berufsorientierungstraining auf die Messe. Je nach Stand ihrer Berufsorientierung haben die Schüler die Auswahl zwischen zwei Trainingsprogrammen. So werden Anfänger wie auch Fortgeschrittene entwicklungsgerecht auf der Messe betreut und haben einen konkreten Arbeitsauftrag zu bewältigen. Erstes Azubi-Speed-Dating auf der Messe Ausbildungs- und studienplatzsuchende Schüler, die zum Sommer 2013 ihre Ausbildung beginnen wollen, haben am Freitagnachmittag von 14 bis 17.30 Uhr zum ersten Mal auf der Bildungsmesse Gelegenheit, sich bei einem oder mehreren der 22 teilnehmenden Unternehmen vorzustellen. Zum 10-minütigen Vorstellungs- bzw. Kennenlerngespräch können die Schüler mit einer einfachen Bewerbungsmappe kommen. „Insgesamt 38 Ausbildungsberufe und Duale-Studiengänge sind im Angebot der Unternehmen“, so Projektleiter Uwe Deubel. „Und wir sind schon sehr gespannt auf die Resonanz, die diese Pilotveranstaltung haben wird.“ Für die Unternehmen werden im Haus der Wirtschaft Gesprächsecken vorbereitet. Am IHK-Empfang können sich die interessierten Schüler einen Gesprächstermin holen und werden so in den Gesamtablauf eingetaktet. Wenn alles reibungslos läuft, können an diesem Nachmittag um die 200 Vorstellungs- bzw. Kennenlerngespräche stattfinden. Samstags Last-Minute-Börse Erfahrungsgemäß kommen samstags viele junge Messebesucher erneut mit ihren Eltern auf die Messe, um mit Unternehmensvertretern vertiefend zu sprechen oder die große Last-MinuteLehrstellenbörse der IHK, HWK und Agentur für Arbeit zu besuchen. Unternehmen mit freien Ausbildungsplätzen für Start 2012, die über die LastMinute-Börse ihre freien Stellen publizieren wollen, können sich mit der IHK in Kontakt setzen. Insgesamt erwartet die IHK ca. 10.000 Messebesucher auf drei Tage verteilt. 32 w.news JUNI 2012 IHK-BILDUNGSMESSE Etwa 10.000 Besucher werden in diesem Jahr auf der IHK-Bildungsmesse erwartet. Fotos: IHK Die Kabarettgruppe „GAUwahnen“ zu Gast bei der IHK Besonders gespannt ist die IHK auf den vierten Gast- und Kontaktabend „Wirtschaft trifft Schule“, den die IHK gemeinsam mit der Lernende Region Heilbronn-Franken e.V. am Donnerstagabend organisiert. Hier treffen sich Lehrer, Schul- und Firmenvertreter zum kreativen Austausch. Statusberichte zu den laufenden Projekten „AusbildungsNutzen Sie das Medium, das Ihr Nachwuchs nutzt Der Einstieg für Ihr Unternehmen in eine innovative und immer aktuelle Plattform: Erstmals bietet die IHK Heilbronn-Franken mit Unterstützung der Heilbronner Werbeagentur Hettenbach eine interaktive, ganzjährige Informationsplattform für Berufseinsteiger und Weiterbildungsinteressierte, die über die jährlich stattfindende Bildungsmesse hinausgeht. Präsentation Ihres Unternehmens Vorstellung Ihrer Ausbildungsberufe Information über aktuelle Ausbildungsund Stellenangebote Kommunikation mit dem Nachwuchs botschafter“, „Boris – Berufswahlsiegel“ sowie zum weiteren Ausbau der Bildungspartnerschaften zwischen Schulen und Betrieben aus der Wirtschaftsregion werden den fachlich-thematischen Schwerpunkt der Veranstaltung darstellen. Umrahmt wird das Programm durch die Kabarettisten „GAUwahnen“ aus Heilbronn, die den unterhaltenden Teil des Abends bilden, der in einem Come-Together enden wird. www.ihk-bildungsmesse.de – das neue Bildungsmesseportal der IHK Heilbronn-Franken Die IHK-Bildungsmesse ist nur eine von insgesamt drei größeren Messeveranstaltungen, die jährlich durch die IHK bzw. die IHK als Mitorganisator veranstaltet werden. So sind die Messen ein sehr wichtiger Unterstützungsbaustein ▼ Fachmesse für maßgeschneiderte Weiterbildung Auf der Fachmesse für Weiterbildung, die samstags von 9 bis 15 Uhr stattfindet, werden insgesamt 9 Aussteller Weiterbildungsprogramme vorstellen bzw. zur Beratung zur Verfügung stehen. 12 Vorträge und Schnupperveranstaltungen ergänzen das Programm. karrierestarten de 365 Tage Messe online für Ihren Nachwuchs Auf karrierestarten.de präsentieren sich Unternehmen aus der Region Heilbronn-Franken als Arbeitgeber und stellen ihre Aus- und Weiterbildungsangebote 365 Tage im Jahr im Internet zur Verfügung. www.karrierestarten.de Bild: www.fotolia.de (pressmaster) Weitere Informationen zur interaktiven Bildungsmesse finden Sie unter: and Messest ab 79 € ch m o n at l i JUNI 2012 w.news 33 dossier IHK-BILDUNGSMESSE für das Ausbildungsmarketing der IHKMitgliedsunternehmen geworden. So war es auch naheliegend, die Messen über ein eigenes Messeportal darzustellen, welches die Bedeutung der Messen zum Ausdruck bringen kann. Über das neue Messeportal findet man auch den Einstieg in die virtuelle Messe www.karrierestarten.de, welche die Angebote der IHK-Bildungsmessen ergänzt und vertieft. Mit über 30 ausstellenden Unternehmen, Behörden und Bildungsinstitutionen ist das Angebot vielfältig. Dadurch dass die Messe 365 Tage im Jahr online erreichbar ist, kann das Thema „Nachwuchswerbung und -rekrutierung“ ganzjährig über ein Messegeschehen dargestellt werden. ” Die Firmen haben die Zeichen der Zeit erkannt und investieren vermehrt in ihr Ausbildungsmarketing. „Starkes Konzept“ „Mit unserer IHK-Bildungsmesse bieten wir ein starkes ganzheitliches Konzept, das den Bogen mit seinem Anspruch umfassend über Aus- und “ Renate Rabe, IHK-Geschäftsführerin Berufsbildung JUNGES GEMÜSE GESUCHT Der Arbeiter-Samariter-Bund RV Heilbronn-Franken bildet aus! In unseren ambulanten Pflegediensten und unseren Seniorenheimen bieten wir Stellen im FREIWILLIGEN SOZIALEN JAHR / BUNDESFREIWILLIGENDIENST UND SOZIALEN PRAKTIKUM mit der Möglichkeit zur anschließenden AUSBILDUNG ZUM EXAMINIERTEN ALTENPFLEGER Unsere Azubis bekommen 400€ bei bestandenem Examen als Bonus. Weiterbildung zu informieren, weit spannt“, sagt IHK-Hauptgeschäftsführerin Elke Schweig. Bildung genieße in der Region einen sehr hohen Stellenwert, wie auch die Resonanz an den vergangenen Messen gezeigt habe. „Wir müssen uns um die Menschen und ihre Potenziale kümmern, wenn wir wettbewerbsfähig bleiben wollen“, so Schweig weiter. Deshalb sei das das Engagement der IHK bei der Bildungsmesse auch ein aktiver Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen. Weitere Informationen zur IHKBildungsmesse gibt es im Internet unter www.ihk-bildungsmesse.de Kontakt Uwe Deubel Projektleiter IHK-Bildungsmesse Telefon 07131-9677-460 E-Mail uwe.deubel@heilbronn.ihk.de Mehr Raum nach Maß Ob Raum für Lager, Produktion oder Präsentation. Mit unseren Systemhallen haben Sie in null-komma-nix alles unter Dach und Fach. Individuell und kostengünstig. Losberger: Mehr Leistung fürs Geld! Telefon: 07066 980-150 hallen@losberger.com www.losberger.com Wir bieten interessante Aufgaben mit Eigenverantwortung und diversen Fortbildungen. Die Vergütung erfolgt nach TV-L mit Jahressonderzahlung und zusätzlicher Altersvorsorge. Sie haben interesse? Dann schicken Sie ihre vollständigen und aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen an: ASB Regionalverband Heilbronn-Franken Z. Hd. Michael Wolf, Ferdinand-Braun-Str. 19, 74074 Heilbronn www.asb-heilbronn.de Tel.: 07131/9739116 Arbeiter-Samariter-Bund Landesverband Baden-Württemberg e.V. Regionalverband Heilbronn-Franken www.karrierestarten de 34 w.news JUNI 2012 IHK-BILDUNGSMESSE Highlights und Sonder veranstaltungen 2012 Donnerstag, 21.06.2012, 9.00 Uhr, Saal Franken Eröffnung der IHK-Bildungsmesse 2012 Donnerstag, 21.06.2012, 9.00 Uhr, Saal Franken Siegerehrung Initiativpreis Ausbildung 2012 Donnerstag, 21.06.2012, 17.30 Uhr, Saal Franken Freitag, 22.06.2012, 14.00 Uhr bis 17.30 Uhr, Saal Franken „Wirtschaft trifft Schule“ Erstes Azubi-Speed-Dating auf der IHK-Bildungsmesse ierter Gast- und Kontaktabend der IHK und der Lernenden Region Heilbronn-Franken e.V. æ Lehrer, Schul- und Firmenvertreter treffen sich zum Austausch. æ Umrahmt wird das Programm von den Kabarettisten der Gruppe GAUwahnen aus Heilbronn. nsgesamt 20 Unternehmen freuen sich auf Bewerber und Bewerberinnen, die für das Jahr 2013 einen Ausbildungs- bzw. Studienplatz suchen und laden zum Kennenlerngespräch ein. Anmeldung unter „IHK-Bildungsmesse Heilbronn“ –> Rubrik „Gastund Kontaktabend“ unter Das gesamte Angebot ist abrufbar unter „IHK-Bildungsmesse Heilbronn“ –> Rubrik „Azubi-Speed-Dating“ unter www.ihk-bildungsmesse.de www.ihk-bildungsmesse.de V I Foto: IHK Vorträge und Workshops zum Thema Gewaltprävention, Mobbing und Selbstverteidigung ewalt, Aggression, Fremdenfeindlichkeit und Rechtsextremismus gehören mit zum Alltag einer Gesellschaft – wir alle können was dagegen tun! Im Kurzseminar der Polizeidirektion Heilbronn lernt man interessante Grundlagen, wie man in solchen Situationen helfen kann und sich dabei richtig verhält. G Die Fachschule für Gewaltprävention „WingTsun Akademie, Heilbronn“ führt an allen drei Tagen Vorträge und Workshops zu den Themen Gewaltprävention, Mobbing und Selbstverteidigung durch. Die Präventionsprogramme der Akademie sind polizeilich zertifiziert. Ausbildungsbotschafter stellen Berufe vor! uszubildende, die sich ehrenamtlich als Ausbildungsbotschafter engagieren, präsentieren im Rahmen des großen Vortragsprogrammes ihre Ausbildungsberufe und stellen ihren Alltag, Aufgaben und Erlebnisse vor. Eine tolle Gelegenheit direkt mit Auszubildenden in Kontakt zu treten. A www.ausbildungsbotschafter-bw.de JUNI 2012 w.news 35 dossier IHK-BILDUNGSMESSE Foto: IHK plakatpreise.de Das große Vortragsprogramm ber 100 Vorträge zur Berufs- als auch zur Studienorientierung werden speziell für Eltern, Schüler und Interessierte angeboten. Besonders Eltern haben für den Berufswahlerfolg ihrer Kinder eine entscheidende Schlüsselfunktion. Ü karrierestarten.de ie virtuelle Messe www.karrierestarten.de – Bildungsmesse 365 Tage im Jahr online! Zusätzlich zur realen Messe im und rund um das Haus der Wirtschaft ergänzt die virtuelle Messe das IHK-Messeprogramm als Messe im Internet. Ausbildungsbetriebe stellen sich, ihre Berufe und freie Stellen vor. D www.karrierestarten.de 36 w.news JUNI 2012 IHK-BILDUNGSMESSE Schwerpunkttag: Samstag, 23.06.2012 im Vortragszentrum der Messe Machen Sie in der Beschützenden Werkstätte Heilbronn ein/en Bundesfreiwilligendienst Freiwilliges Soziales Jahr Ausbildung Heilerziehungspfleger/-in Praktikum zur Berufsorientierung Das große Berufsforum für Gymnasiasten und Berufskollegiaten Ansprechpartnerin Sabrina Seitz s.seitz@bw-heilbronn.de Telefon 07131 4704-108 www.bw-heilbronn.de orum für Schüler und Kollegiaten aus Heilbronn-Franken 2012. æ Über 30 Vorträge, Workshops, Infoveranstaltungen an den drei Tagen der Messe. æ Zusätzlich sind über 1.300 freie Praktikumsplätze für die nächsten 12 Monate zu vergeben. F Für das Jahr 2013 bieten wir in unserer Firmengruppe folgende Ausbildungsstellen und Studiengänge: .DXIPDQQLP*URXQG$XHQKDQGHO(m/w) ,QGXVWULHNDXIPDQQ(m/w) )DFKNUDIWIU/DJHUORJLVWLN(m/w) )DFKODJHULVW(m/w) %DX]HLFKQHU$UFKLWHNWXU(m/w) 0DVFKLQHQXQG$QODJHQEHGLHQHU(m/w) Das Gesamtprogramm ist abrufbar unter „IHK-Bildungsmesse Heilbronn“ –> Rubrik „Berufsforum für Gymnasiasten“ unter Studiengänge: %:/²,QGXVWULHDQGHU 'XDOHQ+RFKVFKXOH6WXWWJDUW %DXZHVHQ²)DVVDGHQWHFKQLN DQGHU'XDOHQ+RFKVFKXOH 0RVEDFK uns auf Besuchen Sie seiten eb W n unsere rofile.de www.maasp o.com und www.bem 0DDV+ROGLQJ*PE+Ã3HUVRQDODEWHLOXQJÃ)ULHGULFK/LVW6WUDHÃ,OVKRIHQÃ7HO ÃMREV#PDDVSURILOH S Große Last-Minute-Börse on IHK, HWK und der Agentur für Arbeit organisierte Ausbildungsbörse. Noch viele freie Ausbildungsplätze für das Startjahr 2012 wollen mit motivierten, ausbildungsreifen Bewerbern besetzt werden. 2 Samstag 23.06.2012, 10 bis 14 Uhr, im Haus der Wirtschaft SO ep 0 N te 12 D m E K R be AR A r R US IE G R A E B E www.ihk-bildungsmesse.de Paket 5 plus „Karriere“ – 5 x Werbung, um Mitarbeiter zu gewinnen: Sonderpreis € 990,- zzgl. MwSt. V Näheres unter „IHK-Bildungsmesse Heilbronn“ –> Rubrik „Last–MinuteBörse“ unter www.ihk-bildungsmesse.de Gastronomie, Kaffee und Kuchen Schülercafe der Wilhelm-Hauff-Schule aus Heilbronn: Kaffee und Kuchen vom Feinsten warten auf möglichst viele Messebesucher. www.wilhelm-hauff-schule-heilbronn.de Panorama Catering – der Caterer aus Künzelsau Mittagstisch, Getränke und mehr … www.panorama-catering.de 1. Printausgabe 2. Digitalausgabe 3. Onlineportal PAKET 5 + Themen: Ausbildung Nähere Infos: recon-marketing GmbH Werderstraße 134 74074 Heilbronn 4. Multimediamagazin 5. Wirtschaftsportal Sie sparen gegenüber dem regulären Preis € 694,- Studium Weiterbildung Telefon: Fax: E-Mail: Internet: Karriere 07131 7930-313 07131 7930-350 w.news@recon-marketing.de w.news-mediadaten.de JUNI 2012 w.news 37 dossier IHK-BILDUNGSMESSE Ausstellerverzeichnis IHK-Bildungsmesse von 21. Juni bis 23. Juni 2012 Foto: IHK Adolf Würth GmbH & Co. KG, Künzelsau Agentur für Arbeit Heilbronn, Heilbronn Akademie für Kommunikation, Bad Friedrichshall ALDI GmbH & Co. KG, Murr Allianz Beratungs- und Vertriebs AG, Heilbronn Andreas-Schneider-Schule Heilbronn, Kaufmännische Schule, Landkreis Heilbronn, Heilbronn Börsig GmbH Electronic-Distributor, Neckarsulm Brillux GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Münster BrüggemannChemical, L. Brüggemann KG, Heilbronn BTI Befestigungstechnik GmbH & Co. KG, Ingelfingen Bundespolizeiakademie, Böblingen Bundeswehr, Wehrdienstberatung, Zentrum für Nachwuchsgewinnung SÜD, Heilbronn AOK Die Gesundheitskasse Heilbronn-Franken, Heilbronn Arbeiter-Samariter-Bund Regionalverband Heilbronn-Franken, Heilbronn CD Cartondruck GmbH, Obersulm Christiane-Herzog-Schule, Heilbronn Christian-Schmidt-Schule, Technische Schule, Neckarsulm DAK – Gesundheit, Heilbronn Dautel GmbH, Leingarten DEHOGA BW e. V. Hotel- und Gaststättenverband, Heilbronn Deutsches Rotes Kreuz, Kreisverband Heilbronn e. V., Heilbronn Diakonische Jugendhilfe Region Heilbronn e. V., Heilbronn Dieffenbacher GmbH Maschinen- und Anlagenbau, Eppingen dsb AG, Neckarsulm Duale Hochschule Baden-Württemberg Mosbach, Mosbach ebm-papst Mulfingen GmbH & Co. KG, Mulfingen EDAG GmbH & Co. KGaA, Fulda EDEKA Handelsgesellschaft Südwest mbH, Offenburg EnBW Systeme Infrastruktur GmbH, Biberach ARKUS gGmbH, Heilbronn Armaturenfabrik Franz Schneider GmbH + Co. KG, Nordheim Audi AG, Neckarsulm Baier & Schneider GmbH & Co. KG, Heilbronn BARMER GEK, Heilbronn BayWa AG, Weinsberg BBQ Berufliche Bildung gGmbH, Heilbronn Bechtle AG, Neckarsulm Bernd-Blindow-Schule, Heilbronn Berufsbildungswerk Mosbach, Mosbach Beschützende Werkstätte Heilbronn e. V., Heilbronn BK Events & fashion GmbH, Mannheim 38 w.news JUNI 2012 IHK-BILDUNGSMESSE Ev. Schulzentrum Michelbach, Michelbach Evangelische Fachschule für Heilerziehungspflege, Schwäbisch Hall Evangelische Fachschule für Sozialpädagogik & Ev. Fachschule für Organisation und Führung, Schwäbisch Hall LTI Metalltechnik GmbH, Schöntal-Berlichingen Macromedia GmbH, Stuttgart Milchwirtschaftlicher Verein Baden-Württemberg e. V., Kirchheim unter Teck Ev. Jugendhilfe Friedenshort GmbH, Öhringen Evangelische Stiftung Lichtenstern, Löwenstein FACILITY SERVICE GmbH, Heilbronn FEURER Febra GmbH, Brackenheim flyOUT – Foreign Language Youth Agency, Heilbronn FrieslandCampina Germany GmbH, Heilbronn FRITZ Gruppe, Schwaigern Gustav-von-Schmoller-Schule, Heilbronn Gerd Bär GmbH, Heilbronn GETRAG Getriebe- und Zahnradfabrik Hermann Hagenmeyer GmbH & Cie. KG, Untergruppenbach Peter-Bruckmann-Schule, Heilbronn Polizeidirektion Heilbronn, Heilbronn Ricoh Deutschland GmbH, Hannover Robert Bosch GmbH, Abstatt SCHUNK GmbH & Co. KG, Lauffen Schwäbisch Wurst-Spezialitäten Nothwang GmbH & Co. KG, Bad Friedrichshall GFT Logistic GmbH, Möckmühl Handwerkskammer Heilbronn-Franken, Heilbronn Hauptzollamt Heilbronn, Heilbronn Heiche Oberflächentechnik GmbH, Schwaigern HEILBRONNER STIMME GmbH & Co. KG, Heilbronn Heilbronner Versorgungs GmbH, Heilbronn Hochschule Heilbronn, Heilbronn IBSolution GmbH, Heilbronn IDS Imaging Development Systems GmbH, Obersulm IG Metall Heilbronn-Neckarsulm, Neckarsulm IHK-Zentrum für Weiterbildung GmbH, Heilbronn IKK classic, Heilbronn Illig Maschinenbau GmbH & Co. KG, Heilbronn Industrie- und Handelskammer Heilbronn-Franken, Heilbronn Informationszentrum Zahngesundheit (IZZ), Stuttgart Internationaler Bund e. V., Heilbronn INTERSPORT DEUTSCHLAND eG, Heilbronn Johann-Jakob-Widmann-Schule, Heilbronn KACO GmbH + Co. KG, Heilbronn Karl Marbach GmbH & Co. KG & Marbach Werkzeugbau GmbH, Heilbronn Karl Schmidt Spedition GmbH & Co. KG, Heilbronn Kath. Fachschule für Sozialpädagogik, Neckarsulm Kaufland, Neckarsulm Kiefer Werkzeugbau GmbH, Schwaigern Kolping-Bildungszentrum Heilbronn, Heilbronn Konrad Hornschuch AG, Weißbach Kreissparkasse Heilbronn, Heilbronn KSPG AG, Neckarsulm KWO Kunststoffteile GmbH, Offenau LÄPPLE Ausbildungs GmbH & FIBRO GmbH, Heilbronn Landratsamt Heilbronn, Heilbronn Lernende Region Heilbronn-Franken e. V., Heilbronn Lidl Stiftung & Co. KG, Neckarsulm SLK-Kliniken Heilbronn GmbH, Heilbronn Söhner Kunststofftechnik GmbH, Schwaigern Söhnergroup – Walter Söhner GmbH & Co. KG, Schwaigern Spedition IHRO, Neuenstein Sportschule Glucker, Kornwestheim Stadt Heilbronn, Heilbronn Stadtwerke Heilbronn GmbH, Heilbronn SVG Unternehmensberatung und Seminar GmbH, Stuttgart TDS Informationstechnologie AG, Neckarsulm Techniker Krankenkasse, Heidelberg Theo Förch GmbH & Co. KG, Neuenstadt Treff Discount GmbH, Offenburg USS GmbH Heilbronn, Heilbronn VBH Deutschland GmbH, Korntal-Münchingen Verband des Württembergischen Verkehrsgewerbes e. V., Stuttgart Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Baden-Württemberg e. V., Leinfelden-Echterdingen Volksbank Heilbronn eG, Heilbronn W. Gessmann GmbH, Leingarten Wilhelm Layher GmbH & Co. KG, Güglingen-Eibensbach Wilhelm-Maybach-Schule Technisches Schulzentrum, Heilbronn WingTsun Akademie Heilbronn Fachschule für Gewaltprävention, Heilbronn Wohlfahrtswerk für Baden-Württemberg, Heilbronn ZEAG Energie AG, Heilbronn Tag der Weiterbildung ABC-Turbotippen Alexandra Schäfer, Pfedelbach Agentur für Arbeit Heilbronn, Heilbronn Bildungspark Heilbronn-Franken gGmbH, Heilbronn carriere & more private Akademie Region Stuttgart GmbH, Korb Handwerkskammer Heilbronn-Franken, Heilbronn IHK-Zentrum für Weiterbildung GmbH, Heilbronn Lernende Region Heilbronn-Franken e. V., Heilbronn ProDialog Daniela Stotz, Heilbronn Regionalbüro Netzwerk Fortbildung Heilbronn, Hohenlohe, Main-Tauber-Kreis, Schwäbisch Hall, Heilbronn JUNI 2012 w.news 39 S TAT I S T I K Wirtschaftszahlen Im Vorjahresvergleich stiegen die regionalen Industrieumsätze im März 2012 um 8,3 Prozent (Baden-Württemberg 2,6 Prozent). Das Umsatzplus im Auslandsgeschäft lag bei 9,8 Prozent. Der Personalaufbau der heimischen Industrie setzte sich weiter fort. Die Zahl der Beschäftigten stieg gegenüber dem Vorjahresmonat um rund 4.600 Personen oder 4,4 Prozent an. Die Lage auf dem Arbeitsmarkt in der Region Heilbronn-Franken ist im April 2012 stabil geblieben. Die Arbeitslosenquote lag wie im Vormonat bei 3,7 Prozent. Vor einem Jahr hatte sie noch bei 4,0 Prozent gelegen. In Baden-Württemberg blieb die Quote bei 4,0 Prozent. ARBEITSMARKT Offene Stellen Stadt- und Landkreis Heilbronn Hohenlohekreis Landkreis Schwäbisch Hall Main-Tauber-Kreis Region Heilbronn-Franken Baden-Württemberg Deutschland (früheres Bundesgebiet) Deutschland (insgesamt) Stadt- und Landkreis Heilbronn Hohenlohekreis Landkreis Schwäbisch Hall Main-Tauber-Kreis Region Heilbronn-Franken Baden-Württemberg Deutschland (früheres Bundesgebiet) Deutschland (insgesamt) Stadt- und Landkreis Heilbronn Hohenlohekreis Landkreis Schwäbisch Hall Main-Tauber-Kreis Region Heilbronn-Franken PREISE Index für die Lebenshaltung Gewerbliche Indizes Industrielle Erzeugnisse Einzelhandelspreise Großhandelspreise (2005 = 100) (2005 = 100) (2005 = 100) (2005 = 100) (2005 = 100) April 2011 April 2012 Veränd. in % 110,9 110,5 113,0 112,8 + 1,9 + 2,1 April 2011 April 2012 Veränd. in % 115,9 108,6 120,8 118,7 110,8 123,7 + 2,4 + 2,0 + 2,4 Baden-Württemberg Deutschland (früheres Bundesgebiet) Deutschland (insgesamt) 2) 3) 1) Aufgrund anderer Berechnungsmethodik wenden Sie sich bitte betreffs der Umrechnung von Preisindizes für Deutschland auf frühere Basisjahre an das Statistische Bundesamt: Telefon 0611 754777; Internet www.destatis.de/wsk/ (interaktives Berechnungsprogramm). Aktuelle Wirtschaftszahlen inklusive der „Einfuhr- und Ausfuhrpreise“ (Gewerbliche Indizes) können Sie direkt nachlesen unter www.heilbronn.ihk.de/wirtschaftszahlen. Hinweis für den Abschluss von Wertsicherungsklauseln: Die Berechnung der Indizes für das frühere Bundesgebiet, die neuen Länder und für spezielle Haushaltstypen wurde ab Februar 2003 bei der Umstellung auf das Preisbasisjahr 2000 eingestellt. Die Daten werden monatlich aktualisiert. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen (Tabelle: IHK Heilbronn-Franken). 40 w.news JUNI 2012 April 2012 Veränd. in % 3.523 1.501 2.365 1.447 8.836 3.593 1.052 1.929 1.500 8.074 + 2,0 – 29,9 – 18,4 + 3,7 – 8,6 72.881 376.654 461.129 78.176 405.386 499.001 + 7,3 + 7,6 + 8,2 April 2011 April 2012 Veränd. in % 11.054 1.752 3.359 2.695 18.860 10.153 1.832 3.246 2.466 17.697 416.775 2.085.478 3.078.056 386.284 2.023.913 2.963.325 – 7,3 – 3,0 – 3,7 in % der abh. EWP 2) in % aller EWP 3) 4,7 3,4 3,6 3,9 4,2 4,2 3,0 3,2 3,4 3,7 4,4 6,7 7,9 4,0 6,0 7,0 Arbeitslose Arbeitslosenquote April 2012 Verbraucherpreisindex Baden-Württemberg Deutschland (insgesamt) 1) April 2011 – + – – – 8,2 4,6 3,4 8,5 6,2 bezogen auf abhängige zivile Erwerbspersonen (sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, geringfügig Beschäftigte, Beamte, Arbeitslose) bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen Die Daten werden monatlich aktualisiert. Quelle: Agenturen für Arbeit der Region; Regionaldirektion Baden-Württemberg der Bundesagentur für Arbeit; Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen (Tabelle: IHK Heilbronn-Franken). S TAT I S T I K 120.000* 12.000 6.000 + 3,3 + 3,0 Stadtkreis Landkreis Hohenlohe- Landkreis Main-Tauber- Region Heilbronn Heilbronn kreis Schwäbisch Kreis HeilbronnHall Franken * gekürzt 300.000 129.136 • 168.958 184.111 • 1.481.360 110.645 • 153.428 198.875 • 1.627.099 – 14,3 • – 9,2 + 8,0 • + 9,8 13.827.552 70.266.402 14.232.103 71.348.152 + 2,9 + 1,5 100.000 DAVON EXPORT 1.720.000* Baden-Württemberg Deutschland 200.000 80.000 40.000 168.958 Keine Angaben aus Geheimhaltungsgründen Die Daten stehen immer mit einer Verzögerung von rund zwei Monaten zur Verfügung und werden monatlich aktualisiert. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen; Daten 2011: jahreskorrigierte Werte (Tabelle: IHK Heilbronn-Franken). 120.000 129.136 110.645 • Betriebe mit mind. 50 Beschäftigten, Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008) = keine Angaben aus Geheimhaltungsgründen Verarbeitendes Gewerbe März 2011 März 2012 160.000 4) 2.851.468 Stadtkreis Landkreis Hohenlohe- Landkreis Main-Tauber- Region Heilbronn Heilbronn kreis Schwäbisch Kreis HeilbronnHall Franken * gekürzt 1.627.099 Veränd. in % 1.481.360 März 2012 Keine Angaben aus Geheimhaltungsgründen Stadtkreis Heilbronn Landkreis Heilbronn Hohenlohekreis Landkreis Schwäbisch Hall Main-Tauber-Kreis Region Heilbronn-Franken März 2011 250.128 400.000 2011: Keine Ang. aus Geheimhaltungsgründen 1.300.000* 200.000 davon Export (in 1.000 Euro) März 2011 März 2012 3.087.683 3.000.000* 488.185 + 2,6 + 1,0 Verarbeitendes Gewerbe 458.595 26.271.230 26.946.001 149.881.806 151.403.670 UMSATZ 198.875 – 6,9 • – 5,3 + 6,5 • + 8,3 184.111 259.210 1.766.712 323.448 488.185 250.128 3.087.683 341.650 278.298 • 341.650 485.595 • 2.851.468 323.448 Veränd. in % 153.428 Baden-Württemberg Deutschland März 2012 1.766.712 Stadtkreis Heilbronn Landkreis Heilbronn Hohenlohekreis Landkreis Schwäbisch Hall Main-Tauber-Kreis Region Heilbronn-Franken März 2011 2011: Keine Ang. aus Geheimhaltungsgründen Umsatz (in 1.000 Euro) 278.298 259.210 Baden-Württemberg Deutschland 105.069 18.000 16.812 24.000 16.032 72.000* 22.394 1.069.223 5.234.334 2,0 4,0 7,7 5,3 4,9 4,4 21.268 1.035.166 5.079.667 – + + + + + 16.674 10.321 42.194 17.956 22.394 16.812 109.677 42.194 März 2012 10.536 40.559 16.674 21.268 16.032 105.069 März 2011 März 2012 40.559 März 2011 Stadtkreis Heilbronn Landkreis Heilbronn Hohenlohekreis Landkreis Schwäbisch Hall Main-Tauber-Kreis Region Heilbronn-Franken Veränd. in % 10.536 10.321 Beschäftigte Verarbeitendes Gewerbe 109.677 BESCHÄFTIGTE 17.956 VERARBEITENDES GEWERBE 4) Stadtkreis Landkreis Hohenlohe- Landkreis Main-Tauber- Region Heilbronn Heilbronn kreis Schwäbisch Kreis HeilbronnHall Franken * gekürzt JUNI 2012 w.news 41 WIRTSCHAFTSJUNIOREN Mit den Wirtschaftsjunioren die Welt entdecken Aller Annahme zum Trotz: Die Wirtschaftsjunioren kümmern sich nicht nur um Existenzgründer und Wirtschaftszahlen. Das beweisen sie unter anderem mit dem Projekt „Sandkasteningenieure“. VON JULIA KINDEL as Projekt wurde 2008 von den Wirtschaftsjunioren in Main-Tauber ins Leben gerufen, um Kinder für Technik zu begeistern. Die „Sandkasteningenieure“ ist ein Erfolgsprojekt, das mittlerweile aus einem Netzwerk mit 16 Kindergärten und zwei Grundschulen besteht „Deutschland ist im Ausland als das Land der Dichter und Denker bekannt, damit wir auch in Zukunft die Technologieführerschaft in vielen Bereichen behalten, ist es wichtig den Nachwuchs schon frühzeitig für die Technik zu begeistern. Dazu leisten wir Wirtschaftsjunioren schon heute unseren Beitrag“, erklärt Amela Turkmanovic, die derzeitige Kreissprecherin der Wirtschaftsjunioren. Tag der kleinen Forscher Im März trafen sich die beteiligten Erzieher und Organisatoren zu einem Ideentag in Lauda. Der Tag wurde vor allem dazu genutzt, um Pro- jekte vorzustellen. So veranstaltete ein Kindergarten einen „Tag der kleinen Forscher“ und überreichte „Forscherpässe“ an die Kleinen, ein anderer hatte im Zusammenhang mit dem Projekt Bildungsräume und ein Kinderlabor eingerichtet. Eine Kindertagesstätte hatte sogar D Selber experimentieren, selber ausprobieren – das ist das Motto der Sandkasteningenieure. Foto: WJ ein eigenes „Forscherlied“ komponiert. Gute Ideen gab es zudem auch zu Experimenten, die an Alltagssituationen anknüpfen. So untersuchten die Kinder unter anderem wie Seifenblasen entstehen, gingen dem Phänomen der Elektrizität nach oder beschäftigten sich mit den Eigenschaften von Farben. Natur, Technik, Umwelt Experimente rund um das Thema „Wasser“ stellte Anke Ludewig von Science-Lab am Ideentag vor. Die gemeinnützige Bildungseinrichtung hat es sich zum Ziel gesetzt, Kinder mit Begeisterung für Fragen aus Natur, Technik und Umwelt zu fördern. Ludewigs Experimentiervorschläge stießen auf großes Interesse bei den Erziehern, die durch die Experimente selbst zu Forschern wurden. Sie untersuchten die Auswirkungen von Wind und Wasser auf Geländeformationen, beobachteten Temperaturschwankungen bei der Eisschmelze und ermittelten die Ursachen eines Tsunamis. Pakt Zukunft Als nächster Schritt soll das Projekt aus Main-Tauber auf den Gesamtkreis ausgedehnt werden. Aufgrund der hohen Anzahl an Bewerbungen aus Heilbronn wurde festgelegt, dieses Jahr fünf Einrichtungen aus dem Bereich der Regionalgruppe Heilbronn aufzunehmen. Da trifft es sich gut, dass dem Projekt „Sandkasteningenieure“ gerade erst von dem Projektförderer Pakt Zukunft eine weitere finanzielle Unterstützung für die nächsten drei Jahre zugesichert wurde. Zudem ist geplant, weitere Einrichtungen aufzunehmen, sodass zukünftig alle Regionen der Wirtschaftsjunioren Heilbronn-Franken von diesem Projekt profitieren können. Beim Ideentag wird auch so mancher Erzieher zum Forscher. 42 w.news JUNI 2012 Foto: WJ www.wjhn.de WIRTSCHAFTSJUNIOREN Anzeige Abenteuer Technik Vom Kindergarten an, über Schule bis hin zur eigenen Berufstätigkeit – das Wirkungsfeld der Wirtschaftsjunioren Heilbronn-Franken ist groß. eben der frühen Förderung bereits im Kindergartenalter durch das Projekt „Sandkasteningenieure“, setzen sich die Wirtschaftsjunioren HeilbronnFranken auch dafür ein, Schüler für technische Berufe zu begeistern. Seit 2003 gibt es daher das Projekt „Abenteuer Technik“. Das Ziel ist es, Schüler der 7. und 8. Klassen mit Unter- N nehmen aus der Region zusammenzubringen und Technologie „zum Anfassen“ zu präsentieren. Die Schüler haben so die Möglichkeit, selbst verschiedene Versuche und kleine Aufbauten zu machen um Technik zu begreifen. Am 3. Juli ist es wieder soweit. In der Ludwig-Pfau- Schule in Heilbronn können ab 8 Uhr zahlreiche Schüler Technik ausprobieren und kennenlernen. Der von dem Arbeitskreis Schule und Wirtschaft der Rgionalgruppe Heilbronn initiierte Tag soll Schüler für Technik begeistern und ihnen erste Einblicke ins Arbeitsleben ermöglichen. (red) Management in volatilen Zeiten Die Wirtschaftsjunioren der Regionalgruppe Heilbronn laden in Kooperation mit der German Graduate School of Management and Law (GGS) zu einer hochklassig besetzten Expertenrunde. ie Volatilität der Weltwirtschaft betrifft längst nicht mehr nur Weltkonzerne, auch der regionale Mittelstand ist betroffen. Die eigene unternehmerische Planung valide zu gestalten wird immer komplexer und schwieriger. Gesucht werden die richtigen Verhaltensweisen und notwendigen Weichenstellungen in unsicheren Zeiten. D Theorie und Praxis Bei der Veranstaltung „Management in volatilen Zeiten“ werden am Mittwoch, 18. Juli 2012, 18.45 Uhr auf dem Bildungscampus der Dieter Schwarz Stiftung Lösungsansätze vorgestellt und diskutiert, wie unsere Region weiterhin einer der erfolgreichsten Wirtschaftstandorte in Deutschland mit großem Potenzial bleiben kann. Geladen sind hochrangige Vertreter aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und dem Gewerkschaftslager. Zugesagt hat bisher der Landesvorsitzende der CDU Baden-Württemberg Thomas Strobl sowie Ralf Peter Beitner, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Heilbronn sowie der Geschäftsführer der GGS, Prof. Dr. Dirk Zupancic. Von der Viadrina Universität Frankfurt (Oder) wird Prof. Dr. Jochen Koch zu Gast sein. Amela Turkmanovic, diesjährige Kreissprecherin der Wirtschaftsjunioren: „Mit der Veranstaltung schaffen wir zusammen mit der GGS eine Praktikerkonferenz, auf der neben Inhalten aus wissenschaftlicher Theorie, die praktische Umsetzung mit kompetenten Experten und Unternehmern erörtert wird. So findet ein Wissenstransfer von fundierten Referenten mit hohem Nutzwert für alle Teilnehmer statt. Wir sind sicher, dass die Volatilität der Märkte genügend Stoff für interessante Gespräche bietet und wir mit dem Veranstaltungsthema ein hochaktuelles Thema für unsere Region aufgreifen.“ Vielseitige Aspekte Nach kurzen Impulsvorträgen werden die Teilnehmer in einer Podiumsdiskussion die weiteren Facetten des Themas erörtern. Im Anschluss an Publikumsfragen besteht bei einem Imbiss die Möglichkeit zum weiteren Gedankenaustausch. Sven Scheu, Vorsitzender der Regionalgruppe Heilbronn: „Wir möchten eine jährlich stattfindende Veranstaltungsreihe etablieren, mit dem Ziel, ein aktuelles Unternehmerthema mittels Kurzreferaten und einer moderierten Podiumsdiskussion aufzugreifen. Unsere Gäste sollen wichtige Impulse für ihre unternehmerischen Entscheidungen mitnehmen können.“ Die Veranstaltung ist kostenfrei. (red) Anmeldung Telefon 07131 9677-108 E-Mail info@wjhn.de www.wjhn.de/veranstaltungen PR- B EIT RAG Wirtschaftsportal B4B Interessante Präsentationsmöglichkeit für Unternehmen, um die Zielgruppe Wirtschaft zu erreichen. I m April ging zum 60jährigen Jubiläum des Landes Baden-Württemberg das neue Wirtschaftsportal „BUSINESS FOR BUSINESS BadenWürttemberg Nord“ online. Innerhalb weniger Wochen konnte es sich bereits unter den TOP100 der Internetseiten in der Kammerregion HeilbronnFranken etablieren. Das Portal berichtet täglich aktuell über das Wirtschaftsleben in der nördlichen Hälfte BadenWürttembergs. Es bietet Unternehmen die Möglichkeit, sich in sieben IHK-Regionen auf einmal zu präsentieren. Gebucht werden kann eine Pressemappe „Firmenportät“. Diese kostet jährlich nur 499,– Euro. Zurzeit gibt es auf diesen Preis attraktive Einführungskonditionen, die für Buchungen bis Ende September 2012 gelten. Bis Ende Juni 2012 werden sogar 40 Prozent Rabatt gewährt. www.b4b-bw-nord.de JUNI 2012 w.news 43 BÖRSEN Existenzgründungsbörse Angebote Nachfolger für etabliertes Musikgeschäft gesucht. Geschäftsgründung 2001. Schwerpunkt der Artikel liegt im Bereich Gitarren (Konzert, Western, E-Gitarre + Verstärker), Blockflöten, Noten und Zubehör für alle Musikinstrumente. Es bestehen gute Kooperationen zur örtlichen städtischen Musikschule. Ein Teil der Ladenfläche ist aktuell an einen Gitarrenlehrer vermietet, hierdurch ergeben sich gute Symbiosen zum Instrumenten- und Zubehörverkauf. Es ist ein Webshop für den Verkauf von Blockflöten vorhanden. Dies ergänzt den vorhandenen lokalen Kundenstamm. Eine Übernahme kann zeitlich flexibel gestaltet werden. HN-EX-01236 Etabliertes, regional agierendes Dienstleistungsunternehmen aus HN zu verkaufen. Nachfolger/-in für ein gut gehendes FranchiseUnternehmen gesucht. Unterstützung durch Franchisegeber bei Einstieg und Führung der Firma. Der Vertrag läuft in zwei Jahren aus. Die Filiale wird aus familiären Gründen verkauft. Die Dienstleistung (Haushaltshilfen) wird im privaten Sektor erbracht. Als Neueinstieg geeignet. Ist idealerweise von zu Hause oder auch eigenem Büroraum aus zu führen. Erweiterungspotenzial vorhanden. HN-EX-01237 Tätiger Teilhaber gesucht. Innovatives Unternehmen – Bereich Maschinenbau – Fachbereich Bau von Maschinen für alternative Energie und Kommunen, Gartenund Landschaftsbau, mit Geschäftsbeziehungen im In- und Ausland sucht tätigen Nachfolger mit Berufs- und Vertriebserfahrung. Hohes Potenzial durch neu entwickelte und zum Patent angemeldete Produkte mit Alleinstellungsmerkmalen und ein gut eingeführter Markenname. Nationale und Internationale Vertriebskontakte bestehen zu Anwendern, Händlern und OEM-Partnern. Die derzeitige Mitarbeiterzahl (15) ist dem aktuellen Betriebsablauf angepasst und bietet Chancen für rasche Entwicklung. Gesucht wird eine dynamische Persönlichkeit, mit kaufmännischer Ausbildung und nachweisbarer Erfahrung im Vertrieb. Geboten wird einstiegsbegleitende Einarbeitung und Beratung. HN-EX-01239 Gesuche IT-Systemhaus zur Übernahme/Beteiligung gesucht. Wir sind ein mittelständisches ITSystemhaus mit mehreren Standorten und betreuen namhafte Kunden in allen Bereichen der Kooperationsbörse Hausmeisterservice mit 10 Jahren Erfahrung hat Kapazitäten frei in den Bereichen Hausmeisterservice, Reinigungsarbeiten, Garten- und Landschaftspflege. Entrümpelungen und kleinere Renovierungsarbeiten werden auch durchgeführt. Derzeitiges Tätigkeitsgebiet ist SHA, TBB, KÜN, AN. HN-KO-00840 Unabhängiger Bankexperte i.R., langjährige Erfahrung, unterstützt gewerbliche Unternehmen und Existenzgründer in finanzund betriebswirtschaftlichen Fragen kostengünstig. Keine Vermittlungen. Schwerpunkt Finanzplanung, Businesspläne, Unternehmenssteuerungsinstrumente, Vorbereitung und Begleitung von Bankgesprächen, Restrukturierungsmaßnahmen, unverbindliche Kontaktaufnahme. HN-KO-00841 Geschäftsanbahnungen Räume für Einzelhandelsgeschäft oder Büroräume in 74597 Stimpfach in zentraler Lage zu vermieten. Verkaufsfläche 280m², Lager, Toiletten, Sozialraum weitere 150 m². Eigene Parkplätze, Lastenaufzug, Kühlzelle vorhanden. Alle Flächen teilbar. Die Verkaufsräume sind frisch renoviert. Das Geschäft wurde als Nahversorger bis August 2011 betrieben. Es gibt keinen weiteren LMAnbieter in der 3.000-Einwohner-Gemeinde. Das Interesse an einer Nachfolge von Seiten der Gemeinde ist groß. Denkbar auch Café, Postfiliale, heiße Theke. HN-G-01426 Gewerbehallen plus Büro in Heilbronn-Böllingerhöfe ab 01.09.2012 zu vermieten. Große Halle: 18x51 = 920 m², Raumhöhe 7,40 m mit 2 Kränen je 5 t. Kleine Halle: 9,6x38,7=372 m², Raumhöhe 4,0 m mit 2 Kränen je 1 to. Bürohaus 1. Stock = 200 m² Büroräume. Bürohaus EG. = Sozialräume + Büroräume. Freiflächen ca. 1.000 m² asphaltiert zum Parken und Lagern. HN-G-01427 IHK-Börsen Unternehmensnachfolge Bei den Inseraten aus IHK-Börsen gelten die Bedingungen der jeweiligen Börse. Diese sind aufzufinden unter dem Punkt „Eintrag“ unter www.heilbronn.ihk.de/boersen In vielen mittelständischen Unternehmen ist der Generationswechsel ein aktuelles Thema. Zur Sicherung der Unternehmensnachfolge hat die IHK Heilbronn-Franken das so genannte Moderatorenkonzept entwickelt. Ziel ist es, dem Übergeber frühestmöglich die Unterstützung durch einen fachlich qualifizierten Ansprechpartner und Moderator anzubieten, der in allen Phasen der Betriebsübergabe zur Verfügung steht. Vertraulichkeit und Diskretion sind selbstverständlich. Auskünfte/Anfragen IHK Heilbronn-Franken, Ferdinand-Braun-Str. 20, 74074 Heilbronn Beteiligungsbörse, Stephanie Schukraft Geschäftsanbahnungen, Telefon 07131 9677-305 Kooperationsbörse, E-Mail stephanie.schukraft@ Recyclingbörse heilbronn.ihk.de Olga Laibel Existenzgründungsbörse Telefon 07131 9677-304 Ramona Kugel Telefax 07131 9677-309 Telefon 07131 9677-265 E-Mail olga.laibel@ Telefax 07131 9677-119 heilbronn.ihk.de E-Mail ramona.kugel@ heilbronn.ihk.de 44 IT-Infrastruktur. Im Rahmen unserer weiteren Expansion suchen wir ein kleines bis mittleres ITSystemhaus zur Übernahme bzw. Beteiligung. Sie sollten über langjährige Kundenbeziehungen und motivierte Mitarbeiter verfügen und Ihre Kernkompetenzen im Bereich IT-Infrastruktur (Server, Storage, Virtualisierung, Security) haben. Von Nachfolgeregelung bis hin zur Beteiligung und Verbleib in der Geschäftsführung sind alle Varianten denkbar. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme. HN-EX-01238 w.news JUNI 2012 IHK-Berater Jürgen Becker Berater Nachfolgeregelungen Telefon 07131 9677-316 E-Mail juergen.becker@heilbronn.ihk.de www.heilbronn.ihk.de/unternehmensnachfolge SERVICE + INFO Vertrauen in Qualität und Kreativität Genießen in der Region – das Hotel-Restaurant Anne-Sophie in Künzelsau verbindet ein besonderes Konzept mit kulinarischem Anspruch. VON ANNETTE WENK m Schlossplatz in Künzelsau hält das HotelRestaurant Anne-Sophie für Genießer eine große Palette bereit: die kulinarischen Angebote im Restaurant, eine eigene Karte in der HermannLenz-Bar im Gewölbekeller und abwechslungsreiche Veranstaltungen im Laufe der Jahreszeiten. Regionale Produkte liegen Küchenchef Serkan Güzelcoban als Grundlage für seine Speisen dabei besonders am Herzen. „Frische und regionale Küche mit klassischen Einflüssen“, so bezeichnet er selbst seinen Stil. Seit November 2009 ist Serkan Güzelcoban Küchenchef im Hotel-Restaurant Anne-Sophie. Bevor er nach Künzelsau kam, A „ war er zuletzt als stellvertretender Küchenchef bei Boris Benecke im Wald & Schlosshotel Friedrichsruhe aktiv. Wir wollen, dass der Gast nachvollziehen kann, wo die Produkte herkommen. “ Serkan Güzelcoban, Küchenchef Hotel-Restaurant Anne-Sophie Einkauf ist Vertrauenssache „Wir machen uns hier im Anne-Sophie auch viele Gedanken hinsichtlich Nachhaltigkeit“, sagt der Küchenchef. „Die Frage ist, was kann ich in der Region kaufen. Wir versuchen, die Produkte von Leuten zu beziehen, die wir kennen. Das ist Vertrauenssache. Wir wollen, dass der Gast nachvollziehen kann, wo die Produkte herkommen“, ergänzt er. „Wir nennen unsere Lieferanten und die Gäste können dort auch gerne nachfragen.“ Die Transparenz ist schon auf der Speisekarte erkennbar. Bei einigen Gerichten ist die Herkunft von Fleisch, Wurst oder Käse gleich angegeben. Ob Bio-Gockel aus Mäusdorf oder schwäbisch-hällisches Schwein. Ausgezeichnetes Konzept Die Idee von Carmen Würth, mit dem Hotel-Restaurant Anne-Sophie eine Stätte der Kommunikation und Begeg- nung von Menschen mit und ohne Handicap zu schaffen, ist erfolgreich verwirklicht worden. Dass dieses Konzept auch den ganz alltäglichen Anforderungen eines Hotelbetriebs standhält, ist zusätzlich bemerkenswert. Eine offizielle Bestätigung kam Ende 2011 auch von den Restaurant-Testern. Das Anne-Sophie wurde in den Gourmetführer GaultMillau aufgenommen und mit 13 Punkten ausgezeichnet. „Es ist ein Einstieg, auf den das ganze Team des Anne-Sophie stolz ist“, sagt Hoteldirektorin Yvonne Schmidt. www.hotel-anne-sophie.de Foto: Andi Schmid Küchenchef Sekan Güzelcoban (oben, links) vom Künzelsauer Hotel-Restaurant Anne-Sophie (links). Foto: Scanner GmbH JUNI 2012 w.news 45 SERVICE + INFO Arbeit der Zukunft Im Rahmen der diesjährigen Themenwoche „Beruf und Familie“ der baden-württembergischen IHKs veranstaltet die IHK Heilbronn-Franken am 27. Juni im Heilbronner Haus der Wirtschaft von 9.30 bis 12 Uhr ein Businessfrühstück zum Thema „Innovative Arbeitszeitmodelle als Strategie gegen den Fachkräftemangel?!“ VON ALEXANDRA WALTRITSCH eute wollen Mütter und Väter oft beides: Karriere und Familie. Doch dies benötigt Zeit. Auch die Pflege von Angehörigen ist H zeitintensiv. Oft ist es für Arbeitnehmer deshalb schwierig, die beruflichen und familiären Anforderungen in Einklang zu bringen. Denn oft bietet die Gestaltung der Arbeitszeit wenig Spielraum für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Viele berufstätige Mütter und Väter sowie Beschäftigte mit pflegebedürftigen Angehörigen wollen ihre Berufstätigkeit nicht unterbrechen und wünschen sich familienfreundlichere Arbeitszeiten. Andererseits können auch Unternehmen, vor dem Hintergrund eines bevorstehenden Fachkräfteengpasses, nicht auf qualifizierte und motivierte Mitarbeiter verzichten. Deshalb ist es wichtig, dass sie den Beschäftigten familienfreundliche Arbeitszeitmodelle anbieten und sich dadurch als ein attraktiver Arbeitgeber positionieren. Im Kampf um die besten Köpfe sind Familienfreundlichkeit und familienbewusste Arbeitszeiten die Schlagwörter der Zukunft. Sofie Geisel, Leiterin des Unternehmensnetzwerks „Erfolgsfaktor Familie“ und Expertin für Fragen der Vereinbarkeit von Beruf und Familie, wird beim Businessfrühstück mit einem Impulsvortrag in das Thema einführen. Anschließend sollen im Rahmen eines World-Cafés gemeinsam mit Unterneh- mensvertretern und Personalverantwortlichen Handlungsund Lösungsansätze bei der Implementierung innovativer Arbeitszeitmodelle sowie einer familienbewussten Arbeitszeitkultur erarbeitet und diskutiert werden. Anmeldung unter www.heilbronn.ihk.de Dok.-Nr.: TER000746 Kontakt Alexandra Waltritsch IHK-Referentin Demografiemanagement Telefon 07131 9677-299 E-Mail alexandra.waltritsch@ heilbronn.ihk.de Kom pos tion : fo tom ek –F o to lia. com SERVICE + INFO Hochkarätige Referenten stellen Best-Practice-Beispiele vor. Foto: IHK Nachhaltigkeit und Flexibilität Beim 11. Heilbronner Strategie & Controlling Forum am 28. Juni im Heilbronner Haus der Wirtschaft werden zentrale Herausforderungen der Unternehmenssteuerung in volatilen Zeiten thematisiert. nternehmen sind heute mit vielfältigen und sich schnell ändernden Herausforderungen konfrontiert. Globalisierung, Wandel der Märkte und Technologien sowie Konjunkturschwankungen lassen Volatilität normal werden. Daher ist nachhaltige Unternehmensentwicklung U wichtiger, aber auch schwieriger denn je: Nachhaltigkeit und Flexibilität sind zentrale Herausforderungen der Unternehmenssteuerung geworden. Hochkarätige Referenten Auf dem 11. Heilbronner Forum präsentieren mittelständische Unternehmen und Hidden Champions wie sie ihr Unternehmen auf Kurs halten und controllen. Hochkarätige Referenten unter anderem der SAP AG, HiPP GmbH & Co, B. Braun Melsungen AG, RICOH Deutschland GmbH und der Hochschule Heilbronn zeigen Best-Practice-Beispiele beim Strategie & Controlling Forum am 28. Juni im Heilbronner Haus der Wirtschaft (IHK). Das Programm zeigt Exzellenz: Weltbekannte Unternehmen und Hidden Champions präsentieren Best- Practice-Beispiele. Die Vorträge regen zum Wissenstransfer an, bieten Gelegenheit zu kritischer Diskussion und zu fruchtbarem Erfahrungsaustausch. Die Teilnehmer können von den Beispielen profitieren und bewährte Ansätze direkt in ihren Unternehmen anwenden. æ Nachhaltigkeit und Flexibilität: Zentrale Herausforderungen der Unternehmenssteuerung in volatilen Zeiten Prof. Dr. Ralf Dillerup, Hochschule Heilbronn und zfbu GmbH æ Umgesetzte Nachhaltigkeit: Gelebte Ethik bei der HiPP GmbH & Co Prof. Dr. Claus Hipp, Unternehmer und Geschäftsführer der Hipp GmbH & Co æ Strategie und Steuerung in volatilen Umfeldern bei Ricoh Dr. Jan Wirsam, Director Document Center Ricoh Deutschland GmbH Georg Kohl Document Center æ Unternehmenssteuerung ohne Budgets bei der B. Braun Melsungen AG Andreas Hahn, Senior Vice President Finance & Controlling, Aesculap AG æ Die Zukunft der IT: Eine Mischung aus Cloud- und On-Premise-Umgebungen Rainer Zinow, Senior Vice President und Prokurist, SAP AG Veranstalter sind der Controlling-Dialog (Leitung: Prof. Dr. Ralf Dillerup), die Hochschule Heilbronn und die IHK Heilbronn-Franken. Die Tagungsgebühr beträgt 300 Euro pro Teilnehmer und beinhaltet die Kongressteilnahme, Tagungsunterlagen sowie die Verpflegung im Rahmen des Kongresses. Erfolgreich vermitteln 5. Versicherungstag Heilbronn-Franken am 18. Juli 2012 im Heilbronner Haus der Wirtschaft. m Mittelpunkt unseres diesjährigen Branchentages für den Versicherungs- und Finanzvertrieb stehen die Erfolgsfaktoren eines Vermittlerbetriebes. Ob rechtssicheres Handeln, betriebswirtschaftliches Knowhow, fachliche Qualifikation, erfolgreiche Nachwuchssuche und -förderung oder der richtige Einsatz von Social Media – namhafte Spezialisten geben wertvolle Hinweise für den Berufsalltag. Die Teilnehmer erhalten zudem aktuelle Informationen rund um das Thema § 34f GewO. Der Versicherungstag ist ein gemeinsames Angebot der IHK Heilbronn-Franken und des Bezirksverbandes Heilbronn des Bundesverbandes Deutscher Versicherungskaufleute e.V. (BVK). Er hat sich als jährlicher Treffpunkt des regionalen Versicherungs- und Finanzvertriebs etabliert und wird auch in seiner fünften Auflage 2012 erneut Höhepunkte setzen. I Weitere Informationen und ein Anmeldeformular gibt es im Internet unter www.heilbronn.ihk.de/ versicherungsvermittler www.controlling-dialog.de/forum Anmeldung Kontakt Auf Grund der starken Nachfrage wird Interessenten eine baldige Anmeldung empfohlen. Christiane Ballreich Telefon 07131-9677-298 E-Mail christiane.ballreich@ heilbronn.ihk.de Christoph Oberländer IHK-Referent Dienstleistungswirtschaft Telefon 07131 9677-172 E-Mail christoph.oberlaender@ heilbronn.ihk.de JUNI 2012 w.news 47 SERVICE + INFO ie Sicherheitsbranche ist in Bewegung. Staat und Wirtschaft sorgen derzeit für eine stabile Nachfrage. Bund und Länder wollen in Zukunft verstärkt mit privaten Sicherheitsunternehmen kooperieren. Im Gegenzug steigen allerdings auch die Anforderungen an gewerbliche Sicherheitsdienstleistungen in puncto Zuverlässigkeit, Qualifikation und Ausstattung. Hier gilt es, sämtliche Betriebsabläufe an den aktuellen Branchenstandards auszurichten und sich mit Potenzialen und künftigen Entwicklungen im Sicherheitsmarkt auseinanderzusetzen. D Sicherheitswirtschaft im Blickpunkt Branchenveranstaltung „Aktuelle Entwicklungen im Wach- und Sicherheitsgewerbe“ am 15. Juni 2012 von 10 bis ca. 12 Uhr in der IHK Heilbronn-Franken, Saal Heilbronn. Weitere Informationen und ein Anmeldeformular gibt es im Internet unter www.heilbronn.ihk.de Dok.-Nr.: TER000776 Kontakt Entwicklungen und Anforderungen Im Rahmen der Informationsveranstaltung werden die aktuellen Entwicklungen im Wach- und Sicherheitsgewerbe DUB aufgezeigt. Ein Schwerpunkt wird dabei auf die Luftfrachtsicherheit (Zulassung zum „Bekannten Versender“) und die damit verbundenen Anforderungen an die betroffenen Werkschutzunternehmen gelegt. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Um Anmeldung wird gebeten. Foto: flashpics – Fotolia.com Christoph Oberländer Referent Dienstleistungswirtschaft Telefon 07131 9677-172 E-Mail christoph.oberlaender@ heilbronn.ihk.de DEUTSCHE UNTERNEHMERBÖRSE Ein Partner von NACHFOLGE IN GEFAHR? Mit einem Inserat auf DUB.de erreichen Sie bis zu 1,2 Millionen potenzielle Nachfolger – einfach, sicher und schnell. Service für „w.news“-Leser DUB ZUM SONDERPREIS: Schalten Sie einfach Ihr Drei-Monats-Verkaufsangebot auf DUB.de zum Preis von zwei Monaten. Sie sparen 59 Euro. Es fallen keine weiteren Kosten an. 33% RABA TT UND SO GEHT’S: Schreiben Sie eine E-Mail mit dem Betreff „w.news“ an fehr@recon-marketing.de oder rufen Sie an unter 040/46 88 32-661. Sie erhalten dann umgehend Ihre Zugangsdaten. So können Sie DUB.de ausprobieren und sparen. WWW.DUB.DE 48 w.news JUNI 2012 Hilfe für Unternehmen in der Krise Erste Hilfe für Betriebe die wirtschaftliche Probleme haben: der KfW-Runder Tisch bietet kompetente, kostenfreie Beratung. enn sich ein Unternehmen in wirtschaftlichen Schwierigkeiten befindet oder eine finanzielle Schieflage droht, bietet der „Runde Tisch“ der IHK praktische und zielgerichtete Lösungen zur Rettung und Sicherung des Betriebes. W Vertraulichkeit ist dabei selbstverständlich. Wichtig aber ist, dass sich betroffene Unternehmen frühzeitig melden. (ley) Positives berichten Pressemitteilungen aus dem Süden Kontakt Thomas Leykauf IHK-Referent Wirtschaftsförderung Telefon 07131 9677-174 E-Mail thomas.leykauf@ heilbronn.ihk.de www.heilbronn.ihk.de/ krisenmanagement Zielgruppengerechte Verbreitung Ihrer Pressemeldungen Regionale Eingrenzung auf das Einzugsgebiet Online-Veröffentlichung auf geprüften Websites Zusätzliche Verbreitungskanäle Pakt Zukunft zeichnet Projekte aus Erscheinen zum gewünschten Zeitpunkt Digitale Pressemappe Kostenloser Inhalt für Ihre Website acht weitere Projekte erhalten eine Anerkennung. Mit dem Fokus „Familienfreundlichkeit“ werden die Projekte durch die Pakt Zukunft Heilbronn-Franken gGmbH finanziell mit rund 400.000 Euro unterstützt. Um diesen ersten Meilenstein gebührend zu feiern, findet am Dienstag, 12. Juni 2012, von 16 bis 18 Uhr die Auszeichnungsfeier der 3. Regionalen Förderinitiative der Pakt Zukunft Heilbronn-Franken gGmbH im Heilbronner Haus der Wirtschaft (IHK) statt. Ausschreibung „Familienfreundlichkeit“ Weitere Informationen im Internet unter Am 12. Juni werden Familienfreundliche Projekte aus der Region Heilbronn-Franken ausgezeichnet. www.paktzukunft.de VON SABINE SCHMÄLZLE ie Entscheidung für die 3. regionale Förderinitiative der Pakt Zukunft Heilbronn-Franken gGmbH im Handlungsfeld Familienfreundlichkeit ist gefallen. Gefördert werden 14 Projekte, D Anmeldung Anmeldungen werden bis 5. Juni 2012 entgegengenommen. Sabine Schmälzle IHK-Referentin Pakt Zukunft Telefon 07131 96 77-302 E-Mail paktzukunft@ heilbonn.ihk.de www.heilbronn.ihk.de Dok.-Nr.: TER000779 www.positivpresse.de SERVICE + INFO WEITER Seminare für die berufliche Fitness Das IHK-Zentrum für Weiterbildung stellt sein neues Seminarprogramm für das zweite Halbjahr 2012 vor. VON BERNHARD LÖW ünktlich zur Bildungsmesse der IHK erscheint das neue Seminarprogramm des IHK-Bildungshauses mit über 250 Seminaren und Lehrgängen mit Zertifikats- oder Prüfungsabschluss. Neu sind Seminarthemen, wie „Unternehmenskultur entwickeln“, „Facebook-Marketing für mittelständische Unternehmen“ oder „Internetanfragen in Abschlüsse umwandeln“. P Bundesweite Anerkennung Wer sich umfassend mit einem neuen Thema oder Ar- beitsgebiet auseinandersetzen will, ist gut beraten, ein Angebot mit Zertifikatsabschluss zu buchen: Hier stimmt nicht nur die Kurslänge zwischen 40 und 150 Seminarstunden, sondern das IHK-Zertifikat findet bundesweite Anerkennung und ziert das Qualifikationsprofil des Absolventen. Thematisch wird eine große Bandbreite geboten: Sprachen, Qualitätsund Projektmanagement, Rechnungswesen oder Vertrieb und viele weitere Themen. Karriere vorantreiben Besonders leistungs- und karriereorientierte Fachkräfte können aus 40 berufsbegleitenden IHK-Qualifizierungen der sogenannten Aufstiegsweiterbildung wählen. Hier sind Industriemeister-, Fach- BILDUN Program m // 2. Ha G lbjahr 20 12 wirte- und FachkaufleuteLehrgänge ebenso vertreten wie Betriebswirtequalifikationen. Alle schließen mit in der Wirtschaft anerkannten IHK-Fortbildungsprüfungen ab. Informationen und Beratung erFÜHRUN GSKRÄF halten Interessenten im TEENTW Konfliktm ICKLUN anagem G ent in Führungs WEB 2. situatione 0 Rahmen von persönlin Seite 24 Online-M arketing und Social M edia chen BeratungsgespräSeite 41 chen und regelmäßig stattfindenden Infoabenden. Firmenseminare als maßgeProgramm schneiderte Problemlösung für bestellen unternehmensbezogene PersoDas neue Seminarprogramm ist nalentwicklung runden das erhältlich beim Angebot ab. Alle Veranstaltungen und Info-Abende online unter www.ihk-weiterbildung.de IHK-Zentrum für Weiterbildung Ferdinand-Braun-Str. 20 74074 Heilbronn Telefon 07131 9677-986 E-Mail weiterbildung@ heilbronn.ihk.de IHK-Zentrum für Weiterbildung Aktuelle Seminare 2012 (Auszug) Datum 14.06.2012 14.06.2012 14.06.2012 14.+15.06.12 15.06.2012 19.06.2012 19.06.2012 19.06.2012 19.+26.06.12 20.06.2012 25.–28.06.12 26.06.2012 29.+30.06.12 03.07.2012 04.07.2012 05.07.2012 10.07.2012 04.09.2012 10.09.2012 12.09.2012 11.10.2012 16.10.2012 Veranstaltung Ort Nr. Herausragen in der Medienwelt – Texte journalistisch schreiben Strategisch bedeutende Fragen im Key-Account-Verkaufsprozess Aktuelles Mietrecht für Vermieter Die Bilanz – kein Buch mit 7 Siegeln Die besten Quicktests zur Unternehmensanalyse Produkthaftung Zahlungsverkehr im internationalen Handel NEU! Gewinnbringende Auslandsmessen Büromanagement im Kleinbetrieb Rhetorik! Wie sage ich was ich meine? Interner Auditor ISO 9001 Geprüfte/-r Industriemeister/-in Metall – Vollzeit Projektmanagement – eine handlungsorientierte Einführung Mitarbeiter motivieren und gewinnen Recruiting, E-Recruiting – Update 2012 Professionelles Veranstaltungsmanagement Geprüfte/-r Technische/-r Fachwirt/-in – Vollzeit Geprüfte/-r Industriemeister/-in Mechatronik Geprüfte/-r Industriefachwirt/-in Gepr. Betriebswirt/-in Geprüfte/-r Logistikmeister/-in Geprüfte/-r Verkehrsfachwirt/-in Heilbronn Heilbronn Heilbronn Heilbronn Heilbronn Heilbronn Heilbronn Heilbronn Heilbronn Heilbronn Heilbronn Heilbronn Heilbronn Heilbronn Heilbronn Heilbronn Heilbronn Heilbronn Heilbronn Heilbronn Heilbronn Heilbronn 13391H 13781H 17061H 10151H 10011H 11871H 15191H 15301H 14381H 14531H 61561H 71096H 12881H 22961H 24061H 14331H 30086H 78000H 31004H 81052H 75023H 33054H Kontakt: Telefon 07131 9677-986 · E-Mail weiterbildung@heilbronn.ihk.de · www.ihk-weiterbildung.de IHK-Zentrum für Weiterbildung · Ferdinand-Braun-Straße 20 · 74074 Heilbronn 50 w.news JUNI 2012 Preis 250,00 € 250,00 € 250,00 € 250,00 € 250,00 € ab 250,00 € 250,00 € 250,00 € 375,00 € 250,00 € 590,00 € 4.800,00 € 375,00 € 250,00 € 250,00 € 250,00 € 3.900,00 € 4.800,00 € 3.550,00 € 3900,00 € 4900,00 € 3050,00 € R E C H T + R AT Ab dem 8. Juni wird die Europameisterschaft in Polen und der Ukraine ausgetragen. Foto: Ingo Bartussek – Fotolia.com Vorsicht bei Werbung mit der Fußball-EM Wer den Absatz seiner Produkte und Dienstleistungen mit Begriffen wie „EURO 2012“ oder „EM 2012“ in Bezug auf die Fußball-Europameisterschaft 2012 bewerben möchte, sollte vor jeder Verwendung derartiger Begriffe, die von der UEFA vielfach markenrechtlich geschützt sind, anwaltlichen Rat einholen. VON MANUELA DLUGOSCH ndernfalls besteht die Gefahr, von der UEFA auf Unterlassung, Auskunft, Beseitigung und gegebenenfalls Schadensersatz in Anspruch genommen zu werden. Insbesondere drohen Abmahnungen, einstweilige Verfügungen und Klagen, die nicht unerhebliche Anwalts- und Gerichtskosten verursachen A können und das gesamte, für Werbung vorgesehene Jahresbudget vor allem kleinerer Unternehmen übersteigen. Vielzahl von Schutzrechten Die UEFA hat eine Vielzahl von Einzelbegriffen oder Kombinationen von Begriffen wie z. B. „UEFA EURO 2012“ und „POLAND/UKRAINE 2012“ sowie ihre Entsprechungen in den jeweiligen Sprachen der Ausrichterländer markenrechtlich schützen lassen. Zulässige Werbung Die Frage der Zulässigkeit der jeweiligen Werbung ist stets vom Einzelfall abhängig, sodass es immer einer individuellen rechtlichen Prüfung der Werbemaßnahme vor ihrer Veröffentlichung bedarf. Nach Auffassung der IHK sollten insbesondere kleine und mittlere Unternehmen, die nicht bereit und wirtschaftlich in der Lage sind, sich auf einen mehrjährigen kostenintensiven Rechtsstreit mit der UEFA einzulassen, besser auf die Verwendung der von der UEFA geschützten Marken verzichten und beispielsweise etwa wie folgt werben: æ„Das Fußballfieber steigt, die Preise fallen: 20 Prozent auf alles während der EM“ æ „Für den Zeitraum der Europameisterschaft senken wir die Preise für alle Sportartikel um 20 Prozent“ æ „Für jedes geschossene Tor der deutschen Nationalelf erhalten Sie ein Prozent Rabatt auf unser gesamtes Sortiment“ æ „Fan-Wurst für 2,50 Euro“ æ „Großes Fan-Sortiment“ æ „Zehn Prozent Fan-Rabatt auf Geschirr“ æ „Während der EM gibt es beim Kauf von zehn Brezeln eine umsonst“ æ oder Ähnliches. IHK-Service Konkrete Werbemaßnahmen können mit der IHK im Vorfeld abgestimmt werden. Einen Überblick über alle von der UEFA geschützten EM-Marken ist im Internet abrufbar unter www.heilbronn.ihk.de Dok.-Nr.: RUS004141 Kontakt Manuela Dlugosch Telefon 07131 9677-213 E-Mail manuela.dlugosch@ heilbronn.ihk.de JUNI 2012 w.news 51 R E C H T + R AT Wichtiger Hinweis zur IHK-Wahl Liebes IHK-Mitglied, den ursprünglich vorgesehenen Zeitraum – zur Verfügung haben, um Kandidaten vorzuschlagen. aufgrund eines Fehlers beim Versand der IHK-Zeitschrift "w.news Mai/2012" wurde ein Teil der Hefte mit einer Woche Verspätung ausgeliefert. "Wahlausschuss Vollversammlung 2013/2017" der Industrieund Handelskammer Heilbronn-Franken Die Bekanntmachung mit der Aufforderung zur Einreichung von Wahlvorschlägen für die Wahl zur Vollversammlung wurde daher als Sonderdruck vorab verschickt. Für die dadurch entstandenen Kosten muss der Dienstleister aufkommen. Zusätzlich hat sich der Wahlausschuss entschieden, die Einreichungsfrist für Wahlvorschläge genau um den Zeitraum der verspäteten Auslieferung bis zum 21. Juni 2012 zu verlängern. Dadurch ist auf jeden Fall sichergestellt, dass die Wahlberechtigten ausreichend Zeit – nämlich genau Adolf Oppermann Vorsitzender Rolf Scheidt Der IHK-Wahlausschuss (v.l.): Bernd Felder, Hermann Seeber, Hartmut Fröhlich, Adolf Oppermann, Rudolf Mundinger, Rolf Scheidt. Foto: Ühlin Bernd Felder Mediation kennenlernen IHK-Workshop „Innerbetriebliche Konfliktlösung – eine Einführung in die Mediation“ am 25. Juni von 15.30 bis etwa 18.30 Uhr im Heilbronner Haus der Wirtschaft. er Workshop richtet sich an Unternehmer und Personalverantwortliche und bietet eine fundierte Grundlageninformation zum Thema Mediation als Methode zur Konfliktlösung insbesondere bei betriebsinternen Konflikten oder Spannungen. D Das Programm Nach einem kurzen historischen Abriss zur Herkunft der Mediation wird die aktuelle Situation in Deutschland be- 52 w.news JUNI 2012 leuchtet (Mediationsgesetz). Anschließend erläutern die Dozenten die Grundprinzipien der Mediation sowie den klassische Ablauf (5-PhasenModell). Dabei kommt auch die Betrachtung von Konfliktursachen und Eskalationsdynamiken nicht zu kurz. Sodann werden klassische Konfliktsituationen innerhalb des Unternehmens wie die Themen æ Moderation von Meetings æ Mobbing æ Abmahnung / Kündigung – der Weisheit letzter Schluss? mit Beispielen erläutert und die Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Mediation in solchen Konfliktsituationen aufgezeigt. Praxis erwerben Im Anschluss können die Teilnehmer ihr erworbenes Wissen an Hand eines realen Mediationsfalls, der als Video eingespielt wird, überprüfen. Zum Abschluss wird auf aktuelle Anliegen bzw. Konfliktsituationen, mit denen die Teilnehmer in ihren Unternehmen eventuell gerade befasst sind, eingegangen und Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt. Dabei stellen sich die Referenten, Dipl.-Kulturwirtin Anne Rickert und Betriebswirt Frank Werthwein, als erfahrene Mediatoren gerne allen Fragen aus der Unternehmenspraxis. Die Veranstaltung findet am 25. Juni 2012 von 15.30 Uhr bis ca. 18.30 Uhr im Heilbronner Haus der Wirtschaft, Saal Heilbronn, statt. Die Teilnehmerzahl ist auf 30 Personen begrenzt. Um rechtzeitige Anmeldung wird gebeten. Die Veranstaltung ist für Mitgliedsunternehmen kostenfrei. (red) Anmeldung Yvonne Korb Telefon 07131 9677-211 E-Mail yvonne.korb@ heilbronn.ihk.de Fotos: Förch Anzeige FÖRCH wächst weiter 54 58 60 62 66 10 Jahre Gewerbe- und Industriepark GIK Medien in der Region TOP100-Websites – besteseiten.de Rechtsanwälte & Steuerberater Branchen-Webadressen – hierimweb.de 68 70 72 73 74 Innovative Unternehmen, Ideen & Patente Umwelt, Energie & Recycling Termine & Tipps Unternehmen aktuell Kleinanzeigen 06.2012 wirtschaftinform.de 53 Anzeige GEWERBE- UND INDUSTRIEPARK GIK FÖRCH hat Geschichte, aber vor allem Zukunft. 1963 gründet Theo Förch eine Schraubenhandlung in Neuenstadt und legt damit den Grundstein für das heute international erfolgreiche Unternehmen. Fast 50 Jahre später blickt FÖRCH auf eine ereignisreiche Zeit mit prägenden Meilensteinen zurück: Knapp ein halbes Jahrhundert Branchenkompetenz im Handel und Direktvertrieb von Werkstatt-, Befestigungs- und Montageartikeln für Handwerk und Industrie sowie ein wachsendes Dienstleistungsangebot an lösungsorientierten Services und Systemen. Mit 30 Auszubildenden steht die Nachwuchsförderung bei FÖRCH im Fokus. Fotos: Förch Das hoch technisierte und moderne Logistik- und Distributionszentrum am Stammsitz in Neuenstadt ist eine der Kernkompetenzen des Unternehmens. Tag für Tag verlassen tausende Pakete und Speditionssendungen das Zentrum, um von dort aus weltweit versendet zu werden. Auf kompetente Beratung beim Kunden wird Wert gelegt. 50.000 Artikel, 2.100 Mitarbeiter, über 150.000 Kunden in rund 50 Ländern, 16 Auslandsgesellschaften und eine gut entwickelte Struktur von Verkaufsniederlassungen in Deutschland verzeichnet die FÖRCH Gruppe aktuell. Mit über 30 Auszubildenden und 54 wirtschaftinform.de 06.2012 DH-Studenten in derzeit acht verschiedenen Ausbildungsberufen, ist FÖRCH auch in Sachen Nachwuchsförderung sehr attraktiv und bietet einen optimalen Start ins Berufsleben sowie spannende Perspektiven in einer starken und dynamischen Umgebung. FÖRCH hat sich gerade in den letzten Jahren stark entwickelt. Und FÖRCH hat noch viel vor. Mit einem überdurchschnittlichen Umsatzwachstum konnten in 2011 rund 260 Mio. EUR erwirtschaftet werden. Wichtige Weichen wurden für zukünftiges Wachstum gestellt. Expansionspläne der kommenden Jahre sehen mehr als eine Verdopplung des Logistik- und Distributionszentrums vor. Weitere Gebäude-Erweiterungen am Stammsitz sind projektiert, zusätzliche Verkaufsniederlas- sungen geplant und auch die Zahl der Mitarbeiter soll sich deutlich vergrößern. FÖRCH bekennt sich klar zum Standort Neuenstadt und damit zur wirtschaft lich starken und zukunftsorientierten Region Heilbronn-Franken. Doch bei allem Erfolg bleibt FÖRCH trotzdem bodenständig und legt großen Wert auf die menschliche Beziehungsebene. Zum einen sind es die Mitarbeiter, die FÖRCH so einzigartig machen. Zum anderen ist es der freundschaftliche Austausch mit den Kunden vor Ort, ergänzt durch qualitativ hochwertige Produkte, Dienstleistungen und Services. Die Kunden schätzen die kompetente und offene Art der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. FÖRCH ist ein Partner, dem man vertraut. www.foerch.com Anzeige GEWERBE- UND INDUSTRIEPARK GIK Gemeinsames Handeln macht stark und bringt Erfolg: 10 Jahre GIK Der Gewerbe- und Industriepark „Unteres Kochertal“ (GIK) feiert am 01. Juli 2012 mit einem „Tag der offenen Tür“ sein 10-jähriges Bestehen. Gegründet wurde der Zweckverband von den Kommunen Neuenstadt, Hardthausen und Langenbrettach. Mit 30 Hektar Fläche ist er einer der größten interkommunalen Gewerbeparks in der Region Heilbronn-Franken. Der Standort liegt sehr verkehrsgünstig direkt an der Autobahnauffahrt zur A 81. Die erste große Ansiedlung gelang im Gründungsjahr mit Faurecia, einem der weltweit größten Automobilzulieferer. 240 Mitarbeitern fertigen im GIK die Sitzgarnituren für den Audi A8. Ab 2005 hat eine enorme Dynamik im GIK eingesetzt. Mit 20 Firmen und mehr als 1.500 Arbeitsplätzen ist das GIK für die drei Kommunen längst zur Erfolgsgeschichte geworden. Von Anfang an legte man großen Wert auf einen ausgewogenen Branchenmix. Nach nur fünf Monaten Bauzeit wurde 2005 das neue Montagewerk der MS Motorservice International GmbH eingeweiht. 2007 erfolgte dann die Komplettverlagerung der Kolbenschmidt-Tochter an den neuen Standort. 2006 entschied sich die Firma Endreß & Widmann Solar GmbH im GIK zu bauen. In dem architektonisch prämierten Gebäude ist mittlerweile ein Energiepark mit hoher Fachkompetenz entstanden. Von Anfang an dabei war die Firma Fischer Gebäudetechnik. Nach der nes AG und der Clear Energy Group ist seit 2011 auch die Firma Provitec im Energiepark in der Wilhelm-Maybach-Straße heimisch. Als Glücksfall erwies sich auch die Verlagerung des Betriebshofs der WEG-Kraft- verkehrs GmbH (heute OVR) 2007. Damit ist es gelungen, den Park an den öffentlichen Personennahverkehr sehr gut anzubinden. Eine weitere Steigerung der Attraktivität gelang mit dem Bau des GIK-Kreis- verkehrs 2007 durch die Verbandskommunen. 2008 folgte die Ansiedlung der Firma Landerer. Das Unternehmen gehört zu der französischen Autajon-Gruppe und ist bekannt als Hersteller von hoch- In Neuenstadt verwurzelt, international erfolgreich 1963 gründet Theo Förch eine Schraubenhandlung in Neuenstadt-Kochertürn und legt damit den Grundstein für das heutige Unternehmen. Heute ist FÖRCH seit fast 50 Jahren aktiv und gehört zu den führenden Direktvertriebsunternehmen für Werkstatt-, Montage- und Befestigungsartikel für Handwerk und Industrie. Über 150.000 Kunden in mehr als 50 Ländern der Welt werden aus einem Sortiment von über 50.000 Artikeln beliefert. Jeden Tag verlassen tausende Pakete das moderne Logistik- und Distributionszentrum am Stammsitz in Neuenstadt, um weltweit versendet zu werden. Bei allem Erfolg bleibt FÖRCH bodenständig und bekennt sich zum Standort. Mit der Erweiterung des Parallelkommissionierlagers für sperrige voluminöse Artikel in Neuenstadt-Stein im letzten Jahr und der geplanten Verdreifachung des Logistik- und Distributionszentrums in Kochertürn, bleibt das Unternehmen hier verwurzelt. www.foerch.com 06.2012 wirtschaftinform.de 55 Anzeige wertigen Faltschachteln aus Karton für die Kosmetik-, Pharma- und Süßwarenindustrie. Im gleichen Jahr entschied sich ProLogis als weltweit größter Eigentümer von Logistikimmobilien auf einer Fläche von zwölf Hektar zu bauen. Damit wurde das Ziel des Zweckverbandes, ein Logistikdienstleistungszentrum zur Sicherung und Schaff ung von Arbeitsplätzen anzusiedeln, erreicht. Logistik ist ein langfristiger Wachstumsmarkt und entscheidender Standortfaktor bei der Ansiedlung von Unternehmen. Die Verantwortlichen von ProLogis zeigten sich sehr erfreut über die Zusammenarbeit mit den verantwortlichen Behörden und der zeitnahen Entwicklung und Umsetzung des Großprojektes. Entstanden ist ein Gebäudekomplex mit 64.000 qm Hallenfläche und 8.000 qm für Büros. Erster großer Ankermieter, war die Firma Mlog. Mlog gehört inzwischen zur schweizer Kardex-Gruppe und ist einer der führenden Anbieter von automatischen Hochregallagern und Materialflusssystemen. Weltweit einmalig ist, dass ein Produktionsbetrieb für die Logistikbranche sich langfristig in einem Logistikpark eingemietet hat. Weitere Mieter im ProLogispark sind die globalen Transportund Logistikdienstleister DSV Fotos: GIK GEWERBE- UND INDUSTRIEPARK GIK Luftaufnahme Energiepark Neuenstadt und Panalpina, die Handelsfirma NFN, der Logistikdienstleister WLC Würth-Logistik und GETRAG. 2008 und 2009 folgten weitere Spatenstiche und Grundsteinlegungen. Die Firma F&S Elementebau verlagerte ihren Betrieb vom Jagstins Kochertal. 2009 erfolgte der Spatenstich für ein hochmodernes Rechenzentrum der TDS AG. Ein neues Gewerbegebiet ist immer mit einem Eingriff in die Natur verbunden. Neben zahlreichen Bäumen im Gebiet wurden 2009 direkt angrenzend über drei Hektar mit heimischen Obst- und Laubbäumen bepflanzt. Im gleichen Jahr konnte die größte Bürgerenergiegenossenschaft sanlage in Baden-Württemberg eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von einem Megawatt auf dem Dach der Firma Landerer installieren. Die Bürgerenergiegenossenschaft Raum Neuenstadt (BERN) leistet damit einen Beitrag zur klimaschonenden Stromerzeugung. Auch die im GIK heimischen Firmen leisten mit innovativen und umweltfreundlichen Techniken ihren Betrag dazu. Mit Erdthermie wird im Winter geheizt und werden im Sommer die Büroräume gekühlt. Neben der guten Anbindung an den ÖPNV ist es im Jubiläumsjahr gelungen, mit der Firma Meyer Menü aus Bielefeld einen der führenden Anbietern von täglich frisch gekochten Mittagsmenüs für das GIK zu gewinnen. Die Ansiedlung ist ein architektonischer Blickfang am Eingang des Gewerbeparks. Für den Verbandsvorsitzenden und Bürgermeister Norbert Heuser ist das öffentliche Bistro der „Deckel auf dem Topf“ im GIK. Ansiedlungswillige Unternehmen und bereits angesiedelte Firmen in den Kommunen durch aktive Wirtschaftsförderung zu unterstützen, steht ganz oben auf der Agenda von 56 wirtschaftinform.de 06.2012 Neuenstadt, Hardthausen und Langenbrettach. Prosperierende Unternehmen und ein attraktiver Wirtschaftsstandort bedeuten für die Kommunen wohnortnahe Arbeits- und Ausbildungsplätze und da- Energiepark Neuenstadt mit auch Lebensqualität. Der Zweckverband lädt auch regelmäßig zu gemeinsamen Wirtschaftsforen ein. Sie tragen dazu bei, Netzwerke zu stärken und neue Netze zu knüpfen. Das Jubiläum wird am 30. Juni abends mit der Gruppe „Heartbeats“ und am 01. Juli mit einem „Tag der offenen Tür“ von 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr gefeiert. Vorbeischauen lohnt sich garantiert. www.gik-neuenstadt.de Anzeige GEWERBE- UND INDUSTRIEPARK GIK Foto: MS Alles aus einer Hand Verwaltungssitz und Logistikzentrum von MS Motor Service International Die Motor Service Gruppe ist die Vertriebsorganisation für die weltweiten AftermarketAktivitäten der KSPG AG (vormals Kolbenschmidt Pierburg). Sie ist namhafter Anbieter von Motorkomponenten für den freien Ersatzteilmarkt u. a. mit den Marken Kolbenschmidt, Pierburg und TRW Engine Components. Ein breites und tiefes Sortiment ermöglicht Kunden weltweit, Motorenteile in Erstausrüster-Qualität aus einer Hand zu beziehen. Als Problemlöser für Handel und Werkstatt bietet Motor Service darüber hinaus ein umfangreiches Leistungspaket und die technische Kompetenz als Tochtergesellschaft eines großen Automobilzulieferers. Der Verwaltungssitz der MS Motor Service International GmbH mit angrenzendem Logistikzentrum befindet sich seit 2008 im GIK und bietet dort rund 230 Mitarbeitern moderne Arbeitsplätze. Auf rund 18.500 m2 Nutzfläche befinden sich an einem zentralen und logistisch optimalen Standort sowohl die Verwaltung als auch der komplette Wareneingang, die Assemblierung, das Fertigwarenlager und der Versand. Foto: F&S Die F&S Elementebau GmbH wurde durch die beiden Feinwerkmechanikermeister Ernst Frey und Tim Specht in Krautheim-Klepsau neu gegründet. Sie übernahmen im Februar 2002 die Christian Ludwig GmbH und führten das Fertigungsprogramm ihres Vorgängers fort. Das Unternehmen modernisierte den Maschinenpark in den letzten Jahren kontinuierlich und fertigt als 1. Recht + Rat: Inselanzeige Zulieferer für den Maschinenbau Dreh- und Frästeile. Es ist spezialisiert auf die Entwicklung und Fertigung von Spannund Wickelrollen, die in Verpackungsmaschinen zum Einsatz kommen. Die positive Unternehmensentwicklung führte dazu, dass die Kapazitätsgrenze des Standortes Krautheim 2007 erreicht wurde. 2008 erfolgte der Spatenstich für das neue Hallen- und Bürogebäude im GIK in Neuenstadt am Kocher. Die betriebliche Nutzfläche wurde auf 1000 m2 verdoppelt und die Voraussetzung für wirtschaftlichere Betriebsabläufe und weiteres Unternehmenswachstum geschaffen. Die F&S Elementebau GmbH feiert 2012 zehnjähriges Jubiläum. www.fs-elementebau.de 1. 2. 3. 3. 2. Geld + Märkte: Inselanzeige 3. Wechselnde Themen im Verlagsjournal: Inselanzeige 4. 4. TOP100-Websites in der Region – Rankingquadrat Website des Monats 5. 5. TOP100-Websites in der Region – Website des Monats www.ms-motor-service.com 10 Jahre F&S Mechanischer Spannleistendorn mit Axialverstellung 7 exklusive Platzierungen für Ihre Werbung: Website des Monats 6. Kultur 6. Tipp des Monats: PR-Anzeige im Verlagsjournal „wirtschaftinform“ Restaurant www Veranstaltung www Wein www www 7. Titelseite + Hauptthema des Verlagsjournals „wirtschaftinform“ 7. Logo www Einzeiliger Text Logo s w new Wirtsc haftsm agazin Heilbronn-Fr der IHK Nähere Infos: e 10 Jahrgs Bildun recon-marketing GmbH messe Werderstraße 134 74074 Heilbronn Telefon: 07131 7930-313 Fax: 07131 7930-350 E-Mail: w.news@recon-marketing.de Internet: w.news-mediadaten.de JUNI NR. 6 anken www.heilbro nn.ihk .de € : 4,00 inpreis Magaz TUR KONJUNK Regionalemen Unterneh h optimistisc Seite 10 2012 HIDDEN S CHAMPIONin Innovationn der Regio Seite 20 Seite 31 RAGE RUMF LESE Preise n Tolle winne zu ge 18 Seite ngsfrist für Einreichuchläge bis zum t ger Wahlvorsi 2012 verlänSeite 52 21. Jun 06.2012 wirtschaftinform.de 57 Anzeige MEDIEN IN DER REGION Medien in Bewegung viel authentischer empfunden, weil sie nicht von Medienunternehmen sondern aus den Reihen der Anwender oder Verbraucher stammen. Wenn etwas Interessantes ins Netz gestellt wird, verbreitet es sich dort innerhalb kürzester Zeit. Radio als regionales Werbemedium vergleichbare Reichweitenunterlagen zu Verfügung stehen, gestaltet sich eine Mediaplanung auf der regionalen Ebene deutlich schwieriger. Oft mals gibt es zu regionalen Medien, abgesehen von Tageszeitungen und Rundfunksendern, nur spärliche und kaum vergleichbare Informationen. Allein Ihre Anzeige sticht heraus in Tauberfranken und im Odenwald. 58 wirtschaftinform.de 06.2012 Foto: Heiner Witthake – Fotolia.com Während auf der überregionale Ebene für die unterschiedlichen Medien meist Planungsdaten und miteinander Zielgruppen werden selbst zum Medium Während klassische Medien über mehrere Jahrzehnte geprägt waren als Kommunikationskanäle, die Botschaften nur in einer Richtung zu Zielgruppen transportieren, verfügen diese Zielgruppen heute durch das Web 2.0, das sogenannte Mitmach-Web, über eigene Medien im Internet. So wird der ehemalige Empfänger einer Botschaft heute z.B. über Social-Media-Kanäle wie Twitter, Facebook oder Xing selbst zum Sender. Dort gepostete Informationen werden häufig als schon deren Auffindbarkeit gestaltet sich schwierig, weil viele der regionalen Medien in den üblichen Verzeichnissen nicht zu finden sind. Klassische Medien regional schwer planbar Foto: Hendrik Schwartz – Fotolia.com Die Medienlandschaft in der Kammerregion ist vielfältiger als sie auf den ersten Blick erscheint. Neben den nach wie vor eine führende Rolle spielenden Tageszeitungen existiert eine ganze Reihe von Anzeigen- und Gemeindeblättern, Zeitschriften, Rundfunksendern, Plakat- und Verkehrsmittel-Werbeträgern und Kinos. Außerdem gibt es noch verschiedene Ambientmedien von der Eintrittskarte bis zur Bandenwerbung in Sportstätten. Neben diesen klassischen Medien haben sich verschiedene Onlinemedien etabliert. Zeitungen weiterhin führend Google bietet regional neue Möglichkeiten Google ist heute Tagesgespräch. Aufgrund der umfangreichen Gutscheinkampagne der kalifornischen Suchmaschine kennen inzwischen viele Unternehmen die Möglichkeit, über Keywords genau dann zu werben, wenn nach bestimmten Begriffen gesucht wird. Dass sich eine Kampagne sowohl regional als auch nach soziodemografischen Kriterien und nach Wochentagen und Tageszeiten steuern lässt, minimiert den von klassischen Medien bekannten Streuverlust. Man bezahlt nur für Reaktionen auf die Werbung in Form von Klicks. Allerdings sollte man sich bei Google genau auskennen. Ansonsten können die Kosten pro Klick und damit die Effektivität einer Kampagne leicht aus dem Ruder geraten. Darum empfiehlt es sich, für eine entsprechende Kampagne eine in Sachen Keywordmarketing kompetente Für Plakatkampagnen stehen hunderte von Agentur zu beauftragen. Was viele nicht wissen, ist die Tatsache, dass man über Google Werbung auf unzähligen Websites ebenfalls erfolgsbezogen buchen kann. Für nahezu jede Zielgruppe gibt es themenspezifische Internetseiten, deren Umfeld sich hervorragend dazu eignet, auf das eigene Anzeige MEDIEN IN DER REGION Keyword-Kampagnen bei Google können regionalisiert werden. anderer Betreiber veröffentlichten Onlineanzeigen dazu geeignet, auch diejenigen zu erreichen, die gar nicht auf der Suche sind und bei denen das Interesse an einem Produkt oder einer Dienstleistung erst geweckt werden muss. Foto: Hettenbach Online-Medien der Region Als jüngstes Beispiel ging Ende April www.b4b-bw-nord.de an den Start, ein Wirtschaftsportal, das sich an mittelständische Unternehmen in der nördlichen Hälfte BadenWürttembergs richtet. In einem Gebiet von einer Stunde Fahrzeit um Heilbronn werden über die IHK-Region hinaus Unternehmen in sechs weiteren IHK-Regionen angesprochen. Innerhalb kurzer Zeit konnte das Portal durch seine tagesaktuellen Nachrichten aus dem Wirtschaftsleben bereits eine Position unter den TOP100 Websites der Region erreichen. Auf den vorderen Plätzen dieser Liste findet man das Nachrichtenportal www. stimme.de. Ebenfalls unter den TOP100 hat sich die Website www.diginights.de etabliert. Alle drei Internetseiten bieten regional interessante Werbemöglichkeiten vom Rectangle bis zum Skyscraper. Auswahl regionaler Medien erfordert Erfahrung Die Heilbronner Werbeagentur Hettenbach recherchiert laufend Medien aus der Region, um auch auf regionaler Ebene zielgruppenspezifische Mediapläne mit einem möglichst geringen Streuverlust entwickeln zu können. Die seit über 66 Jahren in Sachen Media sehr erfahrene Agentur integriert in ihre Beratung für Unternehmen sowohl klassische als auch Online-Medien. www.hettenbach.de Standorten in der Region zur Auswahl. Unternehmen aufmerksam zu machen. Der Vorteil dabei ist, dass die Schwäche von Google, überwiegend nur diejenigen anzusprechen, die auf der Suche sind, kompensiert werden kann. Denn im Gegensatz zu der Suchmaschine sind die von Google im sogenannten Displaynetzwerk auf Websites die Region Die Jobsuchmaschine für gart Stuttg d un n ken nke ran -Fra Heilbronn-F r Region! W 3/2012) aus de Monatlich rund 943.000 PI`s (IV 06.2012 wirtschaftinform.de 59 Anzeige BEST ESEIT EN.DE TOP 100 TOP100-Websites in der Region 6.12 Nr. Website 1 2 3 4 5 6 Alexa-Rang Vorher Änderung www.bahn.de www.deutsche-bank.de www.telekom.de www.arbeitsagentur.de www.o2-online.de www.vodafone.de www.tchibo.de www.deutschepost.de www.hm.com www.hypovereinsbank.de www.lidl.de www.esprit.de www.mediamarkt.de www.aldi-sued.de www.weltbild.de www.adac.de www.saturn.de www.douglas.de www.swr.de www.heilbronn.ihk.de* www.cunda.de www.obi.de www.audi.de www.targobank.de www.cinemaxx.de www.fastbacklink.de www.commerzbank.de www.thalia.de www.mobilcom-debitel.de www.deichmann.de www.soliver.de www.eplus.de www.galeria-kaufhof.de www.goertz.de www.schlecker.de www.cineplex.de www.edeka.de www.dm-drogeriemarkt.de www.rewe.de www.bw-bank.de www.swp.de www.aok.de www.netto-online.de www.kaufland.de www.kabelbw.de www.allianz.de www.stimme.de www.penny.de www.poco.de www.tds.fujitsu.com* 35 48 90 95 112 141 157 164 182 193 226 248 274 412 429 456 475 495 498 615 619 652 720 778 875 1.024 1.029 1.111 1.127 1.158 1.162 1.217 1.228 1.304 1.317 1.365 1.528 1.570 1.774 1.775 1.781 1.792 1.854 1.918 1.983 2.117 2.228 2.304 2.337 2.464 33 46 94 95 102 115 146 164 174 191 254 255 244 422 390 411 403 497 558 680 716 632 660 772 819 1.032 931 1.085 1.015 953 1.062 1.278 1.160 1.318 1.195 1.268 1.789 1.695 2.472 1.854 1.751 2.009 1.899 1.828 2.192 2.176 2.594 1.845 2.308 ¾ ¾ ½ = ¾ ¾ ¾ = ¾ ¾ ½ ½ ¾ ½ ¾ ¾ ¾ ½ ½ ½ ½ ¾ ¾ ¾ ¾ ½ ¾ ¾ ¾ ¾ ¾ ½ ¾ ½ ¾ ¾ ½ ½ ½ ½ ¾ ½ ½ ¾ ½ neu ¾ ½ ¾ ¾ http://www.docdeli.de http://www.kultiv.de Erfahrung aus zahlreichen Internetprojekten WEBSITES AUS EINER HAND Konzeption und Gestaltung von Websites Domainauswahl und Webhosting oder CMS-Einrichtung Bereitstellung von Texten und Bildern Schulung für die Pflege von Inhalten Suchmaschinenoptimierung HETTENBACH GMBH & CO KG WERBEAGENTUR GWA Werderstr. 134 · 74074 Heilbronn T. 07131 / 7930-100 · F. 07131 / 7930-209 kontakt@hettenbach.de · www.hettenbach.de * Wert für die Hauptdomain, für die Subdomain wird kein eigener Wert angegeben. So funktioniert das Ranking Die angegebenen Rangplätze wurden jeweils zur Mitte des Vormonats über das Analyseprogramm www.alexa.com abgefragt. Die Website betreibt die Alexa Internet Inc., eine Tochtergesellschaft von Amazon. Jeder Rang wurde von Alexa anhand einer Kombination aus täglichen Seitenbesuchern (visits) und Seitenaufrufen (pageviews) als Durchschnittswert der letzten drei Monate berechnet. Alexa weist für rund 270.000 Internetseiten einen „Traffic Rank“ für Deutschland aus. In der Reihenfolge dieses Rangs sind die Do- 60 wirtschaftinform.de 06.2012 mains der Unternehmen, Institutionen und Einrichtungen, die in der Region Heilbronn-Franken Mitarbeiter beschäftigen, gelistet. Grundlage für die Auswertung sind mehrere Tausend Webadressen sowie alle evtl. weiteren Domains, die in der IHK-Zeitschrift w.news erwähnt oder über die Website besteseiten.de angemeldet wurden. Die Rangliste erhebt insofern keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Da sich die Werte bei Alexa täglich ändern, können die Angaben vom aktuellen Wert abweichen. Irrtümer vorbehalten. Anzeige BEST ESEIT EN.DE Auch schon drin? Melden Sie über www.besteseiten.de die Domain Ihrer Internetseite an. Dann wird deren Alexa-Rang für Deutschland ausgewertet und erscheint bei entsprechender Platzierung in der Tabelle. Nr. Website 7 8 http://www.scheuerle.com 9 10 http://www.nicolas.fr 11 12 13 http://www.kamag.com http://www.haus-des-rechts.de 14 15 16 17 18 19 http://www.tii-sales.com 20 21 22 GWA Gesamtverband Kommunikationsagenturen Einziges Mitglied der Region www.baden-wuerttemberg.de www.runnerspoint.de www.hyundai.de www.staples.de www.christ.de www.diginights.com www.butlers.de www.lidl-reisen.de www.dp-dhl.de www.street-one.de www.bbbank.de www.xxxlmoebelhaeuser.de www.bosch.de www.sparda-bw.de www.wmf.de www.ring-paare.de www.peterhahn.de www.fiat.de www.fielmann.com www.sparkasse-heilbronn.de www.orsay.de www.kaercher.de www.enbw.de www.intersport.de www.dlr.de www.bijou-brigitte.de www.lidl-fotos.de www.baywa.de www.art2digital.com www.hs-heilbronn.de www.fegro-selgros.de www.drivexperience.com www.pg.com www.wuerth.com www.lidl-blumen.de www.zero.de www.dachser.com www.hofmann-menue.de www.sma.de www.kwsuspension.de www.sparkasse-tauberfranken.de www.dis-ag.com www.bechtle.de www.knorr.de www.123gold.de www.schwaebisch-hall.de 23 www.deutsche-handwerks-zeitung.de www.dbschenker.de 24 www.voba-hn.de www.suedwestbank.de 25-100 auf www.besteseiten.de Alexa-Rang Vorher Änderung 2.636 2.803 ½ 2.803 3.288 ½ 3.342 3.007 ½ 3.239 3.142 ¾ 3.262 3.348 ½ 3.351 4.339 ½ 3.830 3.290 ¾ 3.891 4.384 ½ 4.063 5.025 ½ 4.335 4.295 ¾ 4.488 4.489 ½ 4.903 4.192 ¾ 4.928 5.822 ½ 4.943 5.713 ½ 5.120 5.469 ½ 5.199 4.139 ¾ 5.852 4.951 ¾ 6.005 5.464 ¾ 6.304 5.337 ¾ 6.512 5.594 ¾ 7.359 9.536 ½ 7.486 6.782 ¾ 7.721 7.306 ¾ 8.121 6.743 ¾ 8.427 6.697 ¾ 8.786 11.849 ½ 9.252 19.987 ½ 9.541 11.154 ½ 9.573 16.842 ½ 9.959 10.541 ½ 10.112 10.995 ½ 10.580 6.768 ¾ 10.775 12.116 ½ 11.033 7.812 ¾ 11.514 43.885 ½ 11.658 12.204 ½ 11.875 11.670 ¾ 12.842 10.351 ¾ 13.117 9.584 ¾ 13.706 32.396 ½ 13.945 17.596 ½ 14.366 12.688 ¾ 14.661 19.149 ½ 15.634 24.207 ½ 18.942 17.373 ½ 18.239 20.442 ½ 18.388 19.223 ½ 18.940 21.570 ½ 23.623 19.400 ½ 19.578 23.856 ½ Rot: Der Sitz ist in der IHK-Region. Website des Monats: www.wirbhier.de 06.2012 wirtschaftinform.de 61 Anzeige RECHT SA N WÄLT E & S T EUERBER AT ER Unternehmensnachfolge und Eintritt in den Ruhestand steueroptimal gestalten sogenannten Investitionsabzugsbetrag (§ 7g EStG) mit einer Investition in erneuerbare Energien eine elegante Lösung: Unter gewissen Voraussetzungen und Grenzen können 40 Prozent der Anschaff ungskosten bestimmter, in den nächsten drei Wirtschaftsjahren geplanter Investitionen bereits im Ausgangsjahr steuerlich geltend gemacht werden. Die Steuerlast im Jahr eines Unternehmensverkaufs kann hiermit erheblich reduziert werden. Sofern für den Veräußerungserlös der ermäßigte Steuersatz nach § 34 EStG in Anspruch genommen werden kann, bietet sich zumindest die (teilweise) Neutralisierung des laufenden Einkommens des Veräußerungsjahres an. Das Investitionsobjekt muss verschiedene Voraussetzungen erfüllen. Es bietet sich beispielsweise eine Photovoltaikanlage bzw. je nach benötigtem Volumen ein Photovoltaikpark an, der die Antwort auf den zweiten Teil der Frage liefert: Bei sehr geringem operativen Risiko resultieren über das Erneuerbare-Energien-Gesetz auf 20 Jahre garantierte Einspeisevergütungen, die zu ei- Foto: Bauer & Schäfer Neben einer Fülle wichtiger Themen – Unternehmensbewertung, Käufersuche, Kaufpreisverhandlungen, etc. – hat insbesondere die steuerliche Gestaltung einen direkten Einfluss auf den wirtschaft lichen (Netto)erfolg für den Unternehmensveräußerer. Häufig ist mit dem Verkauf gleichzeitig auch der Eintritt in die Rentenphase verbunden und es stellen sich zumindest die folgenden zwei Fragen: Wie kann die Steuerbelastung im Veräußerungsjahr reduziert und der Erlös für den Ruhestand angelegt werden. Hier bietet eine Kombination aus dem lic. oec. HSG Daniel Bauer, Steuerberater ner nach derzeitigem Stand attraktiven Verrentung des eingesetzten Kapitals führen. www.bauerundschaefer.de Verkauf einer Vielzahl von Gebrauchsgegenständen über mehrere Jahre kann als nachhaltige, unternehmerische Tätigkeit angesehen werden. Beim Verkauf einer Vielzahl von Gebrauchsgegenständen über mehrere Jahre auf „eBay“, der Internet-Plattform, kann eine nachhaltige, unternehmerische und damit umsatzsteuerpflichtige Tätigkeit vorliegen. Dies entschied der Bundesfinanzhof. Die Klägerin des zugrunde liegenden Streitfalls, eine aus einem Ehepaar bestehende Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR), veräußerte über „eBay“ Gegenstände unterschiedlicher Produktgruppen (u.a. 62 wirtschaftinform.de 06.2012 Briefmarken, Puppen, Kunstgewerbe, Schreibgeräte, Porzellan, Soft ware, Fotoartikel, Teppiche) sowie Gegenstände, die sich keiner gesonderten Produktgruppe zuordnen ließen. Hieraus erzielte sie im Jahr 2001 aus 16 Verkäufen ca. 2.200 DM, im Jahr 2002 aus 356 Verkäufen ca. 25.000 Euro, im Jahr 2003 aus 328 Verkäufen ca. 28.000 Euro, im Jahr 2004 aus 226 Verkäufen ca. 21.000 Euro und bis zur Einstellung der Tätigkeit im Sommer 2005 aus 287 Verkäufen ca. 35.000 Euro. Das Finanzamt behandelte die Verkäufe in den Jahren 2003 bis 2005 als nachhaltige und somit unternehmerische Tätigkeit. Das Finanzgericht wies die hiergegen gerichtete Klage ab. Nachhaltigkeit einer Tätigkeit ist nach Gesamtbild der Verhältnisse zu beurteilen Die grundsätzliche Frage, ob es sich bei Verkäufen über „eBay“ um eine unternehmerische Tätigkeit handelt, bejahte der Bundesfinanzhof. Er hat dabei seine Rechtsprechung fortgeführt, wonach die Nachhaltigkeit einer Tätigkeit nach dem Gesamtbild der Verhältnisse zu beurteilen ist, wobei eine Reihe verschiedener, nicht abschließend festgelegter Kriterien zu würdigen ist. Die Würdigung des Finanzgerichts, wonach die vorliegende Verkaufstätigkeit nachhaltig ist, sei möglich und daher revisionsrechtlich nicht zu beanstanden. * *geschützte Marke Verkaufen über „eBay“ kann umsatzsteuerpflichtige Tätigkeit sein Rückweisung der Sache an das Finanzgericht zur Klärung von Detailfragen Eine Zurückverweisung der Rechtssache an das Finanzgericht zur erneuten Entscheidung war erforderlich, weil die Feststellungen des Finanzgerichts nicht ausreichten, um zu beurteilen, ob die GbR oder nur der Ehemann im Rechtsverkehr aufgetreten ist. Außerdem kam bei einigen Veräußerungen die Anwendung des ermäßigten Steuersatzes in Betracht. www.kostenlose-urteile.de Anzeige 06.2012 wirtschaftinform.de 63 Anzeige RECHT SA N WÄLT E & S T EUERBER AT ER Anwälte der Rechtsanwaltskammer Stuttgart Die Rechtsanwaltskammer Stuttgart ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. Sie besteht aus allen im Kammerbezirk zugelassenen Rechtsanwälten (§ 60 Abs. 1 BRAO). Die Anwaltskammer fi nanziert sich alleine aus den Beiträgen, Gebühren und Umlagen der Mitglieder und nicht aus Steuermitteln. Die Kammer hat aktuell über 7.100 Mitglieder. Das Kammergebiet besteht aus den Landgerichtsbezirken Ellwangen, Heilbronn, Stuttgart und Ulm. In diesem Gebiet haben 31 Amtsgerichte, vier Landgerichte (Ellwangen, Heilbronn, Stuttgart, Ulm), ein Oberlandesgericht Fachanwälte für Arbeitsrecht Bank- und Kapitalmarktrecht Bau- und Architektenrecht (Stuttgart), drei Arbeitsgerichte (Heilbronn, Stuttgart, Ulm), ein Landesarbeitsgericht (Stuttgart), drei Sozialgerichte (Heilbronn, Stuttgart, Ulm), ein Landessozialgericht (Stuttgart), sowie jeweils ein Verwaltungsgericht (Stuttgart) und ein Finanzgericht (Stuttgart) ihren Sitz. Erbrecht Familienrecht 06.2012 쮿 JUNI NR. 6 NR 1 .1 aga zin der IHK N OV BE 0 R 2 Insolvenzrecht 74 17 Medienrecht 50 3 141 28 Sozialrecht 55 9 Steuerrecht 152 6 Strafrecht 134 27 3 1 Transport- und Speditionsrecht Urheber- und Markenrecht Verkehrsrecht Versicherungsrecht Verwaltungsrecht gesamt e k.d n.ih ron eilb w.h ww n anken nke Heilbronn-Fr -Fra der IHK onn agazin Heilbr Wirtschaftsm www.heilbro nn.ihk.de : 4,00 € inpreis Magaz TUR KONJUNK Regionale en Unternehm h optimistisc Seite 10 11 ark enst HIDDEN S CHAMPIONin Innovationn der Regio Seite 20 Beer Seite 31 20 Seite RAGE RUMF LESE Preise n Tolle winne zu ge 18 Seite GION RTRE - ristRONNfür gsfPOILB N dezum r EinreichunchlEXHEäge KEbis FRANZeichen g ger t run Wahlvors 2012 sielän Im ver 52 obali 21. Juni GlSeite 35 Seite URUNKT KONJ CHT 2011: BERI artal r als 3. Qu besse Lage mung Stim 14 Seite 79 2 2012 Heil nken Fra 421 19 10egJaiohrne ter-RBildungs Clus bromnnes- se EM 12 1 s ewnews w wn tsm 18 67 11 Mit einer Inselanzeige sind Sie alleiniger Werber auf einer ganzen Doppelseite. haf 116 32 Exklusive Platzierung für Ihre Werbung mitten in der Redaktion. Wirtsc 6 48 Rubrik GELD + MÄRKTE oder RECHT + RAT Anzeigenverkauf: recon-marketing GmbH Werderstraße 134 74074 Heilbronn Telefon: 07131 7930-313 Fax: 07131 7930-350 E-Mail: w.news@recon-marketing.de Internet: w.news-mediadaten.de 52 Handels- und Gesellschaftsrecht Informationstechnologie Miet- und Wohneigentumsrecht Die Anwaltskammer Stuttgart wird durch den Präsidenten und den Vorstand geführt. Der Vorstand der Kammer hat 27, das Präsidium acht Mitglieder. Diese ehrenamtlich tätigen Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte werden durch durch fest angestellte Geschäftsführer und Mitarbeiterinnen unterstützt. 421 davon im PLZBereich 74 67 Gewerblicher Rechtsschutz Inselanzeige 64 wirtschaftinform.de gesamt 8 0 136 14 45 7 64 4 2.038 312 Zu den Aufgaben der Rechtsanwaltskammer gehört die berufsrechtliche Betreuung der Mitglieder. Das umfasst neben dem Zulassungs- und Ausbildungswesen auch die Verleihung von Fachanwaltschaften und u.a. die berufsrechtliche Betreuung und Beratung der anwaltlichen Mitglieder. Über die Zeitschrift „Kammerreport“ und einen Newsletter werden die Mitglieder informiert. Das Angebot der Kammer runden Fortbildungsveranstaltungen und Seminare ab. Die Rechtsanwaltskammer versteht sich selbst unter dem Motto „Von Kollegen für Kollegen“ als Dienstleister für die Kollegenschaft. Einen ausführlichen Katalog der Leistungen der RAK Stuttgart finden man auf der Website im Bereich „Leistungen für Mitglieder und Aufgaben der RAK Stuttgart“. Quelle: RAK Stuttgart. www.rak-stuttgart.de Anzeige RECHT SA N WÄLT E & S T EUERBER AT ER Arbeitsrecht: Das muss man wissen! Die private Internetnutzung am Arbeitsplatz ist immer wieder ein Thema, dass die deutschen Gerichte beschäftigt. Grundsätzlich muss der Arbeitgeber darlegen, dass die private Nutzung des DienstPC während der Arbeitszeit den Betrieb beeinträchtigt. Hierzu gehören eine exzessive Nutzung des Internets, große Downloads und dadurch gesteigerte Gefahr von Viren und Spams; oder das Öffnen von Seiten mit strafbaren oder pornografischen Inhalten, die den Ruf des Unternehmens schädigen könnten. Die private Nutzung des Internets während Foto: Dietz, Tonhäuser & Partner Internetnutzung am Arbeitsplatz Harry Binhammer LL. M. (Houston, USA) Rechtsanwalt der Arbeitszeit kann zur Kündigung führen, da der Arbeitnehmer nicht seine Leistung bringt, für die bezahlt wird. Allerdings ist in den meisten Fällen vor der Kündigung eine Abmahnung erforderlich. Hinzu kommt, dass Fragen des Datenschutzes und der neue Arbeitnehmerdatenschutz die Überwachung von Arbeitnehmern und Verwertung von Daten, seien es E-Mails oder besuchte Seiten, erschwert. Sonderkündigungsschutz Diesen gesetzlichen Schutz genießen zahlreiche im Betrieb beschäft igte Personen: neben den Betriebsratsmitgliedern auch die Wahlbewerber für ein solches Amt, Mütter, Schwangere, Jugendliche, Schwerbehinderte, Datenschutzbeauftragte, Wehrpflichtige und Abgeordnete. Sie unterliegen oft mals einem Kündigungsverbot und können nur in Ausnahmefällen gekündigt werden. Das Bundesarbeitsgericht hat allerdings bei Schwerbehinderten festgestellt, dass dieser Schutz erst dann beginnt, wenn der Antrag auf Gleichstellung mindestens drei Wochen vor der Kündigung gestellt wurde und dem Arbeitgeber die Schwerbehinderteneigenschaft spätestens drei Wochen nach der Kündigung mitgeteilt wird. Dass Eltern während der Elternzeit dem Kündigungsschutz unterliegen, gilt auch nur für die Stelle, bei der die Elternzeit begonnen wurde. Arbeitet der Elternteil zulässigerweise während der Elternzeit bei einem anderen Arbeitgeber in Teilzeit, so kann dieser ganz normal kündigen, ohne den Schutz während der Elternzeit zu unterlaufen. www.haus-des-rechts.de Prozesskosten im Steuerrecht Mit seinem Urteil vom 12. Mai 2011 – VI R 42/10 hat der Bundesfinanzhof seine bisherige, sehr enge Rechtsprechung zur Berücksichtigung von Zivilprozesskosten als außergewöhnliche Belastungen geändert: Zivilprozesskosten können Kläger wie Beklagtem unabhängig vom Gegenstand des Prozesses aus rechtlichen Gründen zwangsläufig erwachsen. Diese Zwangsläufigkeit war nach bisheriger Rechtsprechung allgemein mit der Begründung verneint worden, dass derjenige, der sich in einen Prozess auch auf das Risiko einlässt, die Verfahrenskosten ganz oder teilweise zu übernehmen hat. An dieser Rechtsauffassung hält der BFH nicht länger fest. Diese bisherige Auffassung verkennt, dass streitige Ansprüche wegen des staatlichen Gewaltmonopols, das der Verwirklichung des inneren Friedens dient, regelmäßig nur gerichtlich durchzusetzen oder abzuwehren sind. Dies folgt aus dem Rechtsstaatsgrundsatz, der in Artikel 20 Abs. 3 des Grundgesetzes allgemein niedergelegt ist für den Rechtsschutz gegen Akte der öffentlichen Gewalt, der in Artikel 19 Abs. 4 Grundgesetz seinen besonderen Ausdruck findet. Es ist ein zentraler Aspekt der Rechtsstaatlichkeit, die eigenmächtig gewaltsame Durchsetzung von Rechtsan- sprüchen grundsätzlich zu verwehren. Die Parteien werden zur gewaltfreien Lösung von Rechtsstreitigkeiten und Interessenkonflikten auf den Weg vor die Gerichte verwiesen. Zivilprozesskosten erwachsen Klägern wie Beklagten deshalb unabhängig vom Gegenstand des Rechtsstreits aus rechtlichen Gründen zwangsläufig. Selbstverständlich dürfen derartige Kosten nicht mutwillig erscheinen und die Rechtsverfolgung sollte hinreichende Aussicht auf Erfolg bieten und einen angemessenen Betrag nicht überschreiten. Das Bundesfi nanzministerium hat dieses Urteil nicht zur allgemeinen Anwendung zugelassen und hat am 20. Dezember 2011 einen sogenannten Nichtanwendungserlass veröffentlicht. Zur Begründung wird aufgeführt: Für eine eindeutige, zuverlässige und rechtssichere Einschätzung der Erfolgsaussichten eines Zivilprozesses bzw. der Motive der Verfahrensbeteiligten stünden der Finanzverwaltung keine Instrumente zur Verfügung. Gilt das auch, wenn die Prozessparteien Klageschrift, Klageerwiderungen etc. der Finanzbehörde vorlegen? An welche Instrumente denkt die Finanzverwaltung? www.andresen-wp-stb.de 06.2012 wirtschaftinform.de 65 Anzeige HIERIMW EB.DE Foto: IckeT – Fotolia.com Büromöbel ng usstellu e Werksa Fotografie Immobilien www.claudiafy.de www.moneypenny-immobilien.de Gesundheitsseminare www.sicanarias.de www.wagner-praxis.de Informationstechnik Gewerbebau Kompetenznetzwerk Heilbronn www.kn-hn.de Groß Internet-/IT-Lösungen SCHINDWALDSTRASSE 28 74889 SINSHEIM-STEINSFURT ' 07261 9286-0 INFO@MEX-BUERO.DE WWW.MEX-BUERO.DE Lagertechnik Medienproduktion dmk Datenservice Medien Kommunikation OHG Tel. 07131/91220 www.dmk-datenservice.de Mitarbeitermotivation Unternehmensentwicklung durch Training www.stempfle-training.de Buswerbung Werbung auf Stadtbussen in Heilbronn Tel. 07131/7930-110 www.wirbmobil.de Personalberatung www.beckhaeuser.com EDV/IT Systemhaus www.tcs-online.de Container > Schnelles Bauen zum Festpreis. > Schlüsselfertig, nachhaltig aus Holz. > Energieoptimiert bis PassivhausStandard. 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Datum: Unterschrift: . . . . recon-marketing GmbH Werderstraße 134 74074 Heilbronn Telefon 0 71 31/79 30 - 313 fehr@recon-marketing.de Ansprechpartner: 06.2012 wirtschaftinform.de 67 Anzeige INNOVATIVE UNTERNEHMEN, IDEEN & PATENTE Patentanmeldungen nach Bundesländern 46.370 Patente meldeten deutsche Firmen und Erfinder im Jahr 2011 beim Deutschen Patent- und Markenamt an. Der Sitz der Anmelder erlaubt die Zuordnung zu den Bundes- ländern: Spitzenreiter ist Baden-Württemberg mit 14.355 Patentanmeldungen (31,0 %). Darauf folgen Bayern mit 13.340 (28,8 %) Anmeldungen und Nordrhein-Westfalen mit 7.052 Anmeldungen (15,2 %). Damit stammen drei Viertel aller deutschen Anmeldungen aus diesen drei Bundesländern. Die absoluten Anmeldezahlen geben nur wenig Auskunft darüber, wie innovativ die Einwohner der unterschiedlich großen Bundesländer tatsächlich sind. Aufschlussreicher ist das Verhältnis der Anmel- dezahlen zu den Einwohnerzahlen eines Bundeslandes: 57 Patentanmeldungen wurden im Bundesdurchschnitt pro 100.000 Einwohner eingereicht. Die Liste führen BadenWürttemberg mit 133 und Bayern mit 106 Anmeldungen pro 100.000 Einwohner an. Alle anderen Bundesländer liegen unter dem Durchschnitt. www.dpma.de Rang Anmelder Anmeldungen 1. Robert Bosch GmbH 3.602 2. Daimler AG 2.014 3. ZF Friedrichshafen AG 669 4. Dr. Ing. h.c.F. Porsche AG 405 5. Voith Patent GmbH 331 6. Carl Zeiss SMT GmbH 159 7. SEW-EURODRIVE GmbH & Co. KG 148 8. MAHLE International GmbH 144 9. Heidelberger Druckmaschinen AG 140 9. Behr GmbH & Co. KG 140 10. MANN + HUMMEL GMBH 111 Die aktivsten Patentanmelder beim DPMA 2011 aus Baden-Württemberg ohne Berücksichtigung eventueller Konzernverbundenheiten. Quelle: Text, Grafik und Tabelle Deutsches Patent- und Markenamt Nutzen Sie kreative Synergien. Das spart Zeit, Geld und Nerven. Im Kommunikations-Haus IDEEKOMM ziehen 32 Gestaltungs- und Marketingspezialisten an einem Strang. Gemeinsam bilden sie ein qualifiziertes und hochmotiviertes Team. Mit ihrem umfangreichen Know-how bieten sie ein breites Leistungsspektrum an. Hier fi nden Sie für jede Aufgabenstellung gute Ideen und maßgeschneiderte Konzepte. Geballte Kreativität: Das ganze Spektrum der Kommunikation unter einem Dach: Werbeagentur | Medienvertretung | Außenwerber | Werbeanlagen | Tonstudio | Redaktionsbüro | Produktionsservice. 68 wirtschaftinform.de 06.2012 Anzeige INNOVATIVE UNTERNEHMEN, IDEEN & PATENTE Der Ventilspezialist Bürkert erhält den Patent-Management-Award. Die Christian Bürkert GmbH & Co. KG hat den diesjährigen IP-Management-Award gewonnen. Mit diesem Preis zeichnet die Fraunhofergesellschaft zum vierten Mal Unternehmen für ihr nachhaltiges, zielgerichtetes Patent-Management aus. „Der erfolgreiche Schutz unseres geistigen Eigentums ist ein wesentlicher Aspekt im Rahmen unserer Forschungs- und Entwicklungsarbeit in der Bürkert-Gruppe. Auch wir sind vor Produktpiraterie nicht gefeit und kennen Plagiate unserer Ventile, Sensoren und Reg- ler nur allzu gut. Umso mehr freut mich diese Auszeichnung, als sie uns in die Lage versetzt, hier entsprechend zu reagieren und uns zur Wehr zu setzten. Der Preis ist aber auch vor allem ein Kompliment für die großartige Arbeit und das Engagement unserer Mitarbeiter“, sagt Heribert Rohrbeck, Geschäftsführer der Christian Bürkert GmbH & Co. KG. Um den IP-ManagementAward hatten sich in diesem Jahr 48 Unternehmen beworben. Alle Einreicher mussten Fragen zu ihrem Überwachungs- und Verteidigungssystem, Forschungsnetzwerk, Erfindungsbewertungs- und Evaluierungssystem, Einbindung der IP in die Firmenpoli- Foto: Bürkert Regeln, was sich immer schwieriger regeln lässt Preisverleihung – IP Management-Preis an die Fa. Bürkert tik sowie deren Bedeutung für die Geschäftsentwicklung beantworten. Nur Unternehmen, die durch ihr IP-Management in den letzten acht Jahren Wesentliches bewirkt hatten und deren Patentmanagement sich allgemein auf einem sehr hohen Niveau bewegt, kamen in die engere Auswahl der Jury. Diese einigte sich in diesem Jahr nach kurzer Zeit, wie Truong Le vom Fraunhofer IAO berichtet: „Die Entscheidung der Jury war heuer schnell getroffen, da eines der teilnehmenden Unternehmen in den letzten Jahren ein sehr starkes und vielfältiges Repertoire an IP-Maßnahmen realisiert hat. Bürkert gewinnt den diesjährigen Wettbewerb mit deutlichem Vorsprung und lag auf den Wahlzetteln von fünf der sechs Juroren auf Platz 1, da die Jury nur geringfügige Schwächen ausmachen konnte.“ www.bürkert.de 3b IDO – innovativer Objekt-Einrichter auf Erfolgskurs Der Hersteller und Systemanbieter für Büro- und Objekteinrichtungen aus Lauffen am Neckar positioniert sich im Rahmen seiner Gesamtstrategie gezielt als der Kompletteinrichter, dessen Leistungsspektrum weit über die Möbel-Produktion hinausgeht. Raumklima, Ergonomie, Akustik, Arbeitseffizienz sind Aspekte, die bei der Gestaltung von Büroräumen berücksichtigt werden. Am wichtigsten ist 3b IDO die gründliche Beratung im Vorfeld. Geschaffen werden Lösungen, die Boden, Decke und Wand umfassen, so dass sich Kunden viel Ärger, Zeit und Kosten im Nachhinein sparen. Großprojekte in ganz Süddeutschland und auch im europäischen Ausland stehen mittlerweile auf dem Programm der Lauffener Büroexperten. Von typischen schwäbischen Mittelständlern bis zu internationalen Großunternehmen reicht das Spektrum der Kunden. 3b IDO sorgt dafür, dass Einrichtungs- und Designstandards standortübergreifend in höchster Qualität gewahrt werden. Für eine reibungslose Bauphase ohne Zeitverlust sorgt dabei die sorgfältige Planung im Vorfeld: 3b IDO bietet die Abwicklung aus einer Hand an und koordiniert alle relevanten Gewerke. Das knapp 50 Mitarbeiter umfassende Team wurde hierzu gezielt verstärkt. Denn 3b IDO setzt bis zur finalen Montage beim Kunden eigene Mitarbeiter ein. Das Unternehmen investiert konsequent in den Ausbau des modernen Maschinenparks. Ein weiterer Entwicklungsschwerpunkt sind Produktinnovationen und branchenspezifische Lösungen. www.3bido.de 06.2012 wirtschaftinform.de 69 Anzeige UMW ELT, ENERGIE & RECYCLING Die KURZ Recycling GmbH ist ein regional tätiger Entsorgungsdienstleister mit Sitz in Schwaigern bei Heilbronn. Das Unternehmen gehört zur KURZ Gruppe, einem Verbund mittelständischer, inhabergeführter Entsorgungs- und Dienstleistungsunternehmen. Als Komplettdienstleister bietet KURZ dabei das gesamte Spektrum an Entsorgungsdienstleistungen sowie alle gängigen Logistiksysteme an. Dazu kommen Spezialisierungen wie die Akten- und Datenträgervernichtung oder Akteneinlagerung. Aber auch die Abwicklung von Großaufträgen über das räumliche Kerngebiet hinaus ist über KURZ Beteiligungsgesellschaften und Kooperationen kein Problem – ein wichtiges Argument in der heutigen Zeit, in der die Ganzheitlichkeit oft mals höchste Priorität besitzt. Beratung und Projektarbeit sind dabei genauso selbstverständlich wie Flexibilität und schnelle Reaktionszeiten. Und das nicht erst seit gestern: KURZ arbeitet seit über 40 Jahren erfolgreich auf dem Entsorgungsmarkt. Mit derzeit sechs Betrieben an den fünf Standorten Heilbronn, Schwaigern, Öhringen, Benningen und Ludwigsburg darf sich die KURZ Gruppe dabei zu den leistungsfähigsten Marktteilnehmern in den Wirtschaftsregionen Heilbronn-Franken und Stuttgart/ Mittlerer Neckar zählen. In der Klinik- und Laborabfallentsorgung ist die Gruppe Marktführer in ganz Süddeutschland. Zu den Kunden der KURZ Gruppe gehören öffentlichrechtliche Entsorgungsträger wie Landkreise und kreisfreie Städte ebenso wie Institutionen und gewerbliche Kunden aus Industrie, Handel, Gewerbe und dem Privatbereich. An den Standorten werden eigene Umschlags- und Behandlungsanlagen sowie Zwischenlager für Abfälle betrieben, wie beispielsweise die Sortieranlage für Verpackungsabfälle mit Für nur 105 Euro Aufpreis wirbt Ihre 1/4-seitige Anzeige ein Jahr für Sie in der online blätterbaren Version von w.news inkl. 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Der umfangrei- che Fuhrpark von ca. 100 Einheiten wird durch den eigenen Werkstattbetrieb am Standort Ludwigsburg unterhalten. Alle Betriebe sind nach § 52 Kreislaufwirtschafts/Abfallgesetz sowie gemäß der Entsorgungsfachbetriebeverordnung zertifiziert. Derzeit beschäft igt KURZ rund 280 Mitarbeiter. www.kurz-recycling.de Anzeige UMW ELT, ENERGIE & RECYCLING Marktreife entwickelt: Diese besondere Art der staatlichen Patenschaft ist beispielgebend für staatliche Umweltpolitik, die ihre Ziele durch beharrliche Wirtschaftsförderung erreicht. Ein riesiges Potenzial Entwicklung der Branche durch staatliche Vorgaben Die Branche ist nicht wie die meisten anderen Bereiche der Wirtschaft aufgrund von spontan entstandenen Bedürf- Vom Dienstleister zum Produzenten Foto: bilderhase – Fotolia.com Schon die grundlegenden Kennzahlen – Umsatzvolumen ca. 50 Mrd. € pro Jahr bei mehr als 200.000 Beschäftigten – machen deutlich, dass die Abfallentsorgungs- und Recyclingwirtschaft eine erhebliche volkswirtschaft liche Bedeutung hat. Die Branche zeichnet sich indessen durch eine Reihe außerordentlicher Merkmale aus. Erst diese zeigen die wahre Bedeutung von Abfallentsorgung, Recycling und Gewinnung von Sekundärrohstoffen für die zukünftige wirtschaft liche Entwicklung Deutschlands. Abfälle gewinnen als Rohstoffe an Bedeutung nissen oder Wünschen einer Vielzahl einzelner Menschen entstanden. Die Abfallentsorgung hat ihren Ursprung in der von der Politik erkannten Notwendigkeit zur Reinigung der Städte. Sie hat sich über mehrere Jahrzehnte kontinuierlich nach den Vorgaben der Politik, mit entschlossenem unternehmerischem Einsatz und in enger fachlicher Abstimmung u.a. mit den Umweltministerien des Bundes und der Länder sowie der europäischen Institutionen bis zur heutigen Die Unternehmen der Branche verändern ihre Tätigkeit immer mehr von der Transportdienstleistung zur Produktion. Die Abfallentsorgungs- und Recyclingwirtschaft stellt Energie und Rohstoffe aus scheinbar nicht mehr benötigten Altstoffen her. Selbstverständlich verknüpft sie dabei ihre Produktion mit ihrer spezialisierten und bewährten Beschaff ungs- und Distributionslogistik. Von Matthias Raith, Hauptgeschäftsführer des BDE www.bde-berlin.org 06.2012 wirtschaftinform.de 71 Anzeige T ERMINE & TIPPS 33. 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Stimme-Firmenlauf Heilbronn, Heilbronn Innenstadt, Infos unter: www.stimme-firmenlauf.de Foto: Rauers L-BANK Wirtschaftsforum Heilbronn-Franken Messecenter redblue, Heil- 30.06.2012 Anmeldung: www.mittagsakademie.de Restaurant-Tipp des Monats Rauers Catering Rauers Catering lässt keine Wünsche offen für private Feiern, Firmenfeste oder Weihnachtsfeiern, egal ob im Garten, in Firmenräumlichkeiten, auf einer Burg oder in der Frankenhalle in Untereisesheim. Die Halle bietet Räumlichkeiten für 20/50/100/200 bis 380 Personen. Zur klimatisierten Festhalle gehören eine große Freiterrasse (z. B. für einen Sektempfang oder den Kaffee im Freien) sowie eine Bühne. Für Tagungen ist sie ausgestattet mit Flipchart, 72 wirtschaftinform.de 06.2012 Rednerpult, Beamer, Leinwand, Mikrofonanlage und Overhead-Projektor. Rauers Equipment liefert alles, damit man für ein erfolgreiches Fest gut ausgerüstet ist: runde Tische, Stühle mit Stuhlhussen, Gläser, Kaffeemaschinen usw. Das Restaurant „Rauers Gute Stube“ in Untereisesheim hat täglich mittags und abends geöffnet (außer Mo. Abend, Di. Abend + So. Abend). www.rauersgutestube.de 27.07.2012 WJ Einblicke: Firma Scheuerle Fahrzeugfabrik GmbH, Herstellung von Schwerlastfahrzeugen, Pfedelbach, 18:45 Uhr, Infos: www.wjhn.de 28.07.2012 Heilbronner Fountain-Festival, Neckarbühne Heilbronn 14 - 22:00 Uhr, Infos unter: www.stadtinitiative-hn.de 22.08.2012 35. Mittagsakademie: Monitoring: wissen Sie eigentlich, was über Sie und Ihr Unternehmen im Internet gesagt wird? Kompetenznetzwerk Heilbronn, Veranstaltungsort GGS Bildungscampus Heilbronn, 12:00 Uhr, Anmeldung: www.mittagsakademie.de Anzeigen: 07131/7930-313, mm EURO 4,85 zzgl. MwSt. Foto: Albrecht-Gurrath bronn, 10:30 Uhr, Infos unter: www.l-bank.de/wifo 13.06.2012 Wein-Tipp des Monats Weingut Albrecht-Gurrath Es gibt sie noch, die Individualität eines familiengeführten Weingutes: Gemäß dem Slogan „Mit Begeisterung für den Wein“ verwendet das Heilbronner Weingut AlbrechtGurrath größte Sorgfalt und Kompetenz auf die handwerkliche Erzeugung und Bereitung bekömmlicher, möglichst naturbelassener Weine. In dem Gut entstehen Weine von höchster Güte, bei denen man den Unterschied schmeckt. Dafür stehen Peter, Gabriele und Denis Gurrath ein. Ein Besuch in dem Weingut in der Mausklinge lohnt sich. Immer samstags sind von 8.00 Uhr bis 16.00 Uhr die Türen offen, damit Kunden in ungezwungener und freundlicher Atmosphäre die Betreiber des Weingutes und dessen Weine kennenlernen können. Nach telefonischer Vereinbarung werden gerne auch Wunschtermine angeboten. Die Wurzeln des Weingutes reichen zurück bis ins 16. Jahrhundert. www.weingut-albrecht-gurrath.de Anzeige Dekoration schafft Atmosphäre bei Firmenevents Buswerbung kommt im wahrsten Sinne des Wortes an Software-Schmiede Vogler & Hauke erhält IT-Preis Vom 9. bis 11. Mai 2013 veranstaltet das Verlagsjournal „wirtschaft inform“ die Leserreise „Kunst und Genuss in Bilbao und San Sebastián“. Im sonnigen Süden Europas, im grünen Norden Spaniens gelegen, sind die Städte Bilbao und San Sebastián am Golf von Biscaya ein ideales Kurzreiseziel. Hier im Baskenland Veranstaltungen von Unternehmen erfüllen ihren Zweck dann besonders gut, wenn sie den Teilnehmern über einen langen Zeitraum in positiver Erinnerung bleiben. Verkehrsmittelwerbung spricht Menschen an, die mobil sind, ihre Umgebung aufmerksam beobachten und sich für die Angebote der Stadt und Region interessieren. So bringt z.B. Buswerbung eine große Zahl von Kontaktchancen. Ein Bus befördert z. B. in Heilbronn pro Jahr über 280.000 Fahrgäste. Die Soft ware-Schmiede Vogler und Hauke GmbH ist von der Initiative Mittelstand ausgezeichnet worden mit dem Innovationspreis-IT. Eine hochkarätig besetzte Jury aus IT-Spezialisten und Hochschulprofessoren wählten die kaufmännische Software „Professional ERP 7“ der Software-Schmiede zum „Best of 2012“-Produkt in der Kategorie ERP. Mit den Ausschlag für den Award gab die benutzerfreundliche Oberfläche der IT-Lösung. Masken des Systems lassen sich stufenlos vergrößern und leserfreundlich darstellen. treffen Reisende auf eine tausendjährige Sprache, moderne Kunst und Architektur, uralte Traditionen und feinste Gastronomie. Bilbao ist mehr als das Guggenheim. Die kosmopolitischste Stadt im Baskenland ist modern und pulsierend. Wo einst Werften standen, erstrecken sich heute Gärten und Gebäude von Weltarchitektur. San Sebastián ist elegant und majestätisch, umgeben von Bergen, einer Insel und der Bucht des Kantabrischen Meeres. Diese Stadt ist ein Synonym von Lebensqualität, ein Seebad mit viel Tradition und Charme. www.leserreise.blasstravel.com Foto: Kultiv Foto: Blasstravel Die Firma Kultiv GmbH aus Heilbronn hat sich darauf spezialisiert, passend zu den Themen oder Produkten und zum CI eines Unternehmens Raumatmosphäre zu schaffen. Das macht das Firmenevent zu einem einmaligen Erlebnis. Die Firma berät Unternehmen bei der Planung von Veranstaltungen und setzt dabei auf deren Individualität. Von der Tischdekoration bis zu den Wänden wird die komplette Raumdekoration kundenspezifisch konzipiert und organisiert. Dabei kommt Kultiv zugute, dass in Heilbronn in der Kirchbrunnenstraße ein eigenes Einzelhandelsgeschäft betrieben wird und die neuesten Trends in Sachen Dekoration Tagesgeschäft sind. www.kultiv.de Foto: Software-Schmiede Neuer Termin für 3-tägige Leserreise 2013 nach Spanien Foto: Hettenbach UNT ERNEHMEN AK TUELL Stadtbusse bieten verschiedene Möglichkeiten, zu werben. Dabei wird unterschieden zwischen Dauerwerbung und kurzfristigen Werbeformen. Langfristige Werbemöglichkeiten sind z.B. die Halb- oder Ganzbemalung oder die Belegung der Heckfläche eines Busses. Gebucht wird in der Regel ein Zeitraum von einem oder mehreren Jahren. Zu den kurzfristigen Werbemöglichkeiten zählen Seitenscheibenund Heckscheibenfolien sowie Trafficbanner an den Seiten oder am Heck eines Busses. Beide können schon ab einem Zeitraum von einem Monat zu einem günstigen Preis belegt werden. www.wirbmobil.de Seit 1986 entwickelt die Software-Schmiede Vogler und Hauke kaufmännische IT-Lösungen für den Mittelstand und erwirtschaftet heute mit rund 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern circa 2,5 Millionen Euro Umsatz im Jahr. Über 7.500 Anwender in mehr als 950 Unternehmen aus Produktion, Handel und Dienstleistung arbeiten im In- und Ausland mit Professional ERP. www.softwareschmiede.com 06.2012 wirtschaftinform.de 73 Anzeige K L EINANZEIGEN G E W ERBEIMMOBILIEN NUT ZFAHRZEUG E Gewerbeanwesen in 74239 Hardthausen zu verkaufen oder zu vermieten. Freitragende Lager/Produktionshalle mit (ca. 1800 m2) mit Büro/ Verwaltungsgebäude und Wohnung (ca. 630 m2). Freifläche asphaltiert. Gesamtfläche Anwesen ca. 8200 m2. Bei weiterem Flächenbedarf kann ein angrenzendes Gewerbeanwesen mit einer Lagerhalle (ca. 700 m2) und einer Gesamtfläche von ca. 3300 m2 erworben werden. Infos: halle-hardthausen@web.de Autozentrum Hagelauer GmbH + Co KG www.hagelauer.de VW Multivan 2.0 TDI DPF Highline EZ 12/10,132kw, 35.200km, beige, 7-Sitzer, Leder Alcantara, Navi, Telefonvorbereitung, Climatronic, Park Pilot, Standheizung, GRA, LM 17“, Lenkrad mit Multifunktion, uvm. € 36.000,00 + gesetzl. 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So entwickeln sich um die SAP Business Suite Märkte für Business Analytics, Mobile Solutions, Outsourcing Services und On-Demand-Lösungen. Die Erlöse aus dem Verkauf von SAP-Lizenzen stiegen um 77 Prozent und aus Outsourcing Services um 46 Prozent. N Ziehl-Abegg, Künzelsau Drogenprävention im Unternehmen er Grund für eine Veranstaltung beim Ventilatorenhersteller Ziehl-Abegg AG zum Thema Drogen war laut Personalreferentin Lena Göller: „Wir wollen unsere jungen Mitarbeiter für das Thema sensibilisieren.“ Die Künzelsauer Polizei zeigte auf, wie junge Menschen mit Drogen in Kontakt kommen und wie sie „reinrutschen“ können. Es wurde zudem dargestellt, welche Arten von verbotenen Drogen es gibt und mit welchen Gefahren der Konsum von Drogen verbunden ist. D www.ziehl-abegg.de www.all-for-one.com Die neue VIVUS-Musterkollektion im handlichen Ringbuchordner. Foto: Carl Berberich GmbH Berberich, Heilbronn Neue Marke „Vivus“ ie Carl Berberich GmbH hat eine Kollektion nachhaltig hergestellter Papiere auf den Markt gebracht und sie unter dem Namen „Vivus“ (lat. für lebendig) zusammengefasst. Die verschiedenen Papiere tragen Umweltzeichen wie Blauer Engel, FSC, CO2 neutral oder EU Eco- D label. Als Symbol wurde ein Wald gewählt, an dessen Bäumen Papier-Blätter wachsen. Die neuen Vivus-Papiere seien ausdrucksstark, für die verschiedensten Druckprodukte geeignet und überzeugen durch Weiße und Helligkeit. www.berberich.de Schenker, Heilbronn Umschlagzentrum Becker, Heilbronn Außenreinigung as Gewerbe in Heilbronn wachse und damit auch der Bedarf an Außenreinigung, schreibt der Hausmeister-Service Becker. Der seit 10 Jahren in Heilbronn ansässige WinterdienstKehrdienst-Notdienst Becker helfe bei der positiven Erscheinung eines Betriebes. Sein Angebot mit derzeit 28 Vollzeit-Arbeitskräften werde durch selbstfahrende Kehrmaschinen erweitert. Für die Industrie können spezielle Angebote wie Nachtreinigung oder Wochenendreinigung ausgearbeitet werden. D www.hms-becker.de cirosec, Heilbronn ISMS-Training ie cirosec GmbH bietet ein Training zum „Certified ISO 27001 Lead Implementer“ an. Der fünftägige Intensivkurs Ende Juni vermittle Kenntnisse, um ein Unternehmen bei der Implementierung eines InformationssicherheitsManagementsystems (ISMS) zu unterstützen. Zielgruppe sind Projektmanager oder Berater sowie ISO-27001-Auditoren, aber auch Geschäftsführer und Führungskräfte, die für IT-Governance und verbundenes Risikomanagement zuständig sind, schreibt der Spezialist im IT-Sicherheitsbereich. D www.cirosec.de B Schenker Logistics wird im Gewerbegebiet Ilsfeld Untere Bustadt an der A81 ein logistisches Umschlagzentrum errichten. Bei der offiziellen Eröffnung der Bauarbeiten informierte Dr. Hansjörg Rodi, Vorstandsvorsitzender der Schenker Deutschland AG, wie Kunden aus Indus- D trie und Handel von der Investition von 27 Mio. Euro profitieren werden. Bereits im Herbst 2013 sollen etwa 450 Beschäftigte und rund 50 Auszubildende der Schenker Deutschland das neue Logistikterminal in Betrieb nehmen. Kehrmaschine. www.schenker.com Foto: Becker JUNI 2012 w.news 75 FIRMEN + LEUTE Kolbenschmidt, Neckarsulm Umstrukturierung bei KSPG Krema, Bad Rappenau In neuen Händen er Werkzeughandel Krema in Bad-Rappenau-Bonfeld ist in andere Hände übergegangen. Neuer Inhaber ist Joachim Großmann, Uhingen, der seit vielen Jahren einen CNC-Maschinen-Service mit zwölf Beschäftigten betreibt. Wie es in der Krema-Mitteilung weiter heißt, werde der Vorbesitzer im Hinblick auf einen kundenfreundlichen Übergang und eine erfolgreiche Entwicklung die neue Unternehmensführung tatkräftig unterstützen. Krema wurde 1988 gegründet und habe in der Branche einen guten Ruf. D www.krema.de Fränkische Nachrichten, Tauberbischofsheim Neues „fnweb“ Schneider, Nordheim Größtes Projekt der Firmengeschichte D ie KSPG AG hat ihre Führungsstruktur gestrafft und zentrale Tätigkeitsfelder gestärkt, Wie der KSPG-Konzern in einer Mitteilung schreibt, wurden die bisherigen sechs Geschäftsfelder in drei „Divisionen“ gebündelt: Hardparts, Mechatronics und Motorservice. Hardparts umfasst KS Kolbenschmidt, KS Aluminiumtechnologie und KS Gleitlager; Mechatronics enthält die Pierburg und Pierburg Pump Technology; Motorservice ist zuständig für sämtliche Aftermarket-Aktiviäten im weltweiten Ersatzteilgeschäft. D er Internet-Auftritt des Zeitungstitels Fränkische Nachrichten wurde in einer fast zwölf Monate dauernden Arbeit umfangreich erneuert und ist jetzt online gegangen. Wie die Zeitung weiter meldet, zeichnen – von der Mannheimer Werbeagentur xmedia entwickelt – klares Design, stärkere regionale Bezogenheit und viele benutzerfreundliche Details den neuen Auftritt aus. Damit Top-Nachrichten unterschiedlicher Kategorien schneller durchwechseln, sei die Webseite zudem verbreitert worden. D ie Franz Schneider GmbH & Co. KG hat den Zuschlag für die Lieferung der „Installation Hardware“ im Chemiewerk Sadara in Saudi-Arabien erhalten. Laut Schneider ist es das größte Projekt der Firmengeschichte und zugleich der Auftakt, um sich in der Region zu etablieren. Zu den Ende 2012 beginnenden Lieferungen gehören Ventile, Ventilblöcke, Rohrleitungsteile, Dichtungen, Schrauben und Spülringe, die in vormontiertem Zustand geliefert werden, um den Montageaufwand an der Baustelle zu reduzieren. www.kspg.com www.fraenkische-nachrichten.de www.as-schneider.com Förch, Neuenstadt – über 2.000 Beschäftigte Audi, Neckarsulm Übernahme von Ducati ie Audi AG übernimmt den traditionsreichen italienischen Hersteller von Sportmotorrädern Ducati Motor Holding S.p.A. Damit verfüge Audi neben Lamborghini und Italdesign über ein drittes Standbein in Norditalien. Ducati besitze großes Know-how bei Hochleistungsmotoren und Leichtbau und gehöre zu den ertragstärksten Zweiradherstellern, heißt es in der Audi-Meldung. Diese Ausrichtung biete großes Potenzial für Audi und den Volkswagen-Konzern. Ducati produziert in Bologna und in Thailand. D nde März verzeichnete die Theo Förch GmbH & Co. KG konzernweit über 2.000 Beschäftigte. Allein in den letzten zwölf Monaten seien 439 Mitarbeiter im Außendienst und 190 im E Innendienst eingestellt worden, heißt es in einer Mitteilung. Dabei seien auch neue Stellen geschaffen worden. Förch setze neben Umsatzzuwachs, Verdreifachung des Logistik- und Distri- butionszentrums und Ausbau der Verkaufs-Niederlassungen auch verstärkt auf qualifiziertes Personal. 30 befinden sich zur Zeit in der Ausbildung. www.foerch.com www.audi.de Die Theo Förch GmbH verzeichnet jetzt über 2.000 Mitarbeiter. 76 w.news JUNI 2012 Foto: Fö rch FIRMEN + LEUTE Rießler, Wolpertshausen Kooperation mit Knauf nauf Gips hat eine Mehrheitsbeteiligung an der Rießler GmbH & Co. KG übernommen und werde 6 Mio. Euro in den Standort investieren, heißt es in einer Pressemeldung. Alle Beschäftigten werden übernommen. Rießler hatte sich von einer Schreinerei zum Experten für nicht brennbare Oberflächen entwickelt und im Industriezentrum an der A6 neu gebaut. Seit 12 Jahren veredelt Rießler Gipsplatten, die Knauf in Satteldorf herstellt. Knauf will am Standort ein Kompetenzzentrum für Oberflächen einrichten. K Foto: Kiefer Kiefer, Schwaigern – 25. Firmenjubiläum it 24 Jahren gründete Ulrich Kiefer 1987 sein eigenes Unternehmen. Schon damals wurden Werkzeuge hergestellt, und schon bald mit Schwerpunkt für die Kunststoff-verarbeitende M MWB, Heilbronn Fachberater für Unternehmensnachfolge ach dem „Fachberater für Sanierung und Insolvenzverwaltung“ hat Dipl.-Betriebswirt (FH) Jochen Mulfinger nun die Qualifzierung zum „Fachberater für Unternehmensnachfolge“ erworben. Dieser Lehrgang behandelte vor allem Fragen wie Gesellschaftsverträge, vorweggenommene Erbfolge und Unternehmensverkauf (Buy-in und Buy-out). Die MWB Wirtschaftsberatung hat ihren Sitz in der Innovationsfabrik Heilbronn. Die Schwerpunkte liegen in den Unternehmensthemen Gründung, Businessplan, Sanierung und Nachfolge. N www.w-beratung.de Industrie. Mit 100 Beschäftigten am Stammsitz und drei weiteren Standorten ist es heute ein global agierendes Unternehmen. Zum Leistungsspektrum gehören heute Thermoform- und Spritzguss- werkzeuge sowie PET-Stechblaseneinheiten. Herzstück ist nach wie vor der Bau von Thermoform-Werkzeugen für Kunststoffverpackungen. www.kiefer-mold.de H-O-T, Künzelsau – Kirche und Energiewende ie Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Taunus H-O-T GmbH war als Modellregion für erneuerbare Energien Gast der 3. Landessynode der Evang. Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz. Für das kirchliche Landesparlament ging es darum, wie die Energiewende D aktiv mitgestaltet werden könne, heißt es in der H-O-T-Mitteilung. Berichten konnte H-O-T zum Beispiel über die gesellschaftspolitische Entwicklung in den Bioenergie-Dörfern. Denn immer stehe die aktive Bürgerbeteiligung im Mittelpunkt. www.bioenergie-hot.de www.riessler.de Wittenstein, Igersheim Spatenstich für Innovationsfabrik is 2013 errichtet die Wittenstein AG eine „Innovationsfabrik“, die optimale Bedingungen für innovative Produktionsprozesse hinsichtlich Ressourceneffizienz, Umweltbewusstsein und Arbeitsumgebung bieten werde. Wie zum offiziellen Baubeginn des so genannten Mechatronik-Zentrums mitgeteilt wurde, soll der dreigeschossige Neubau 30 Millionen Euro kosten und geräusch- und emissionsarme Büros und Fertigungsräume mit kurzen Wegen bieten. B www.wittenstein.de H-O-T Geschäftsführer Sebastian Damm im Gespräch (von links) mit dem Präses der Landessynode Andreas Böer und dem Berliner Bischof Dr. Markus Dröge. Foto: H-O-T JUNI 2012 w.news 77 FIRMEN + LEUTE Lavatec, Heilbronn Auf der Texcare 2012 ie Lavatec Laundry Technology GmbH stellte auf der Wäschereimesse Texcare ihre Produkte und Dienstleistungen vor. Lavatec bietet industriellen und gewerblichen Wäschereien sämtliche Wäschereimaschinen aus einer Hand, von Waschmaschinen und Waschstraßen über Entwässerungs- und Trockengeräte bis zu Faltmaschinen und Logistiksystemen. Auf besondere Resonanz sei neben den drei neuen Trocknern die bisher unerreichte Energie- und Raumeffizienz aller Neuentwicklungen gestoßen, meldet Lavatec. D Losberger, Bad Rappenau „Temporärhalle mit Charakter“ eradlinig, kubisch, mit großzügiger Verglasung – so charakterisiert die Losberger GmbH die neue hochmoderne Temopärhalle. Die Event- und Messehalle biete eine Kombination aus flachgeneigtem Satteldach, Attika und acht Metern Seitenhöhe und damit viel Gestaltungsfreiheit im Inneren. Die Fassadengliederung könne horizontal oder vertikal geprägt sein. Zur Wahl stehen Wandelemente aus Kunststoff oder Mehrscheiben-Isolierglas in filigranen Fensterelementen. G www.losberger.com www.lavatec-laundry.com Die neue hochmoderne Temopärhalle für Events und Messen. Foto: Losberger Heilbronn Marketing, Heilbronn Zum „Blind Date“ in die Stadt esucher der Stadt Heilbronn können sich zu einem „Blind Date“ verabreden. Wie die Heilbronn Marketing GmbH schreibt, werden wie bei einer solchen Verabredung üblich, vorher nicht alle Details verraten. Doch wer sich schon eine gewissse Vorstellung davon machen will, was ihn erwartet, kann dies unter www.die-sterne-dessuedens.de tun. Mit Glück kann man dort auch beim Blind-Date-Gewinnspiel eine Reise für zwei Personen gewinnen. Heilbronn ist eine der neun Städte des Landes, die „Blind Date“ anbieten. B ebm-papst, Mulfingen – CSR-Preis für Leitlinie „GreenTech“ ie ebm-papst Mulfingen GmbH & Co. KG ist für ihr Engagement bei Energieeffizienz und Klimaschutz mit dem „Deutschen CSR-Preis“ ausgezeichnet worden. Seit vielen Jahren über- D nehme das Unternehmen mit seiner Leitlinie „GreenTech“ gesellschaftliche Verantwortung, heißt es in der Mitteilung zur Preisverleihung. In Anwesenheit von Ministerpräsident Winfried Kretschmann fand die Verleihung als Höhepunkt des 8. CSRForums in Stuttgart statt. www.ebmpapst.com www.heilbronn-marketing.de Markus Mettler, Umweltbeauftragter bei ebm-papst, nimmt den CSR-Preis in der Kategorie „CO2-Vermeidung als Beitrag zum Umweltschutz“ entgegen. Foto: ebm-papst 78 w.news JUNI 2012 FIRMEN + LEUTE Scholpp, Heilbronn Spende für Beschützende Werkstätte ie Scholpp Kran & Transport GmbH spendet 800 Euro für die Beschützende Werkstätte Heilbronn. Der Betrag wurde auf einer Tombola gesammelt, die von den Auszubildenden der Niederlassung organisiert wurde. Wie es in der Mitteilung heißt, wurde der Spendenscheck durch Niederlassungsleiter Jürgen Bühl überreicht. Die Beschützende Werkstätte ist ein sozialwirtschaftliches Unternehmen für Menschen mit geistiger und körperlicher Behinderung, mit Arbeits-, Bildungs- und Wohnangeboten. D www.scholpp.de KW automotive, Fichtenberg „Theo Award“ uf der Tuning World Bodensee in Friedrichshafen wurde die KW automotive GmbH mit dem Branchenpreis „Theo Award“ ausgezeichnet. In der Kategorie Fahrwerk erhielt der Fahrwerkhersteller den ersten Preis. Ausschlaggebend sei das breit gefächerte Angebot an Nachrüstungen gewesen sowie die Entwicklung von Fahrwerklösungen für den internationalen Motorsport, meldet KW automotive. Auf der Messe stellte KW automotive Fahrwerke mit adaptiver Fahrwerkdämpfung und Abstimmung per Smartphone und Tablet PC vor. A www.kwautomotive.de Keller & Brennecke, Tauberbischofsheim Einfache Kundenverwaltung ie Keller & Brennecke GmbH bietet eine eigens für kleine und mittlere Firmen entwickelte CRM-Software zur Kundenverwaltung an. Wie die Werbeagentur mitteilt, sei die Software einfach zu bedienen und überaus kostengünstig – sie schlage D bekannte Großanbieter beim Preis beinahe um die Hälfte. „K+B Easy CRM“ beinhalte Korrespondenz, Angebote, Rechnungen, Mahnungen, Kommentare, Kundendaten und Statistik. www.keller-brennecke.de Würth, Künzelsau Preis an Bildhauer Jeppe Hein er Bildhauer Jeppe Hein erhielt den zehnten RobertJacobsen-Preis der Stiftung Würth. Der Preis ist mit 25.000 Euro dotiert. Die Verleihung fand im Rahmen einer Ausstellung „Dreidimensionale zeitgenössische Kunst im Kurpark“ in Bad Mergentheim statt. Wie es in der D Würdigung heißt, erreiche der Künstler immer wieder ein breites Publikum, ohne dass sich in seinen verfremdeten Parkbänken, seinen Spiegellabyrinthen oder kinetischen Brunnen vordergründig unterhaltsame Aspekte manifestieren würden. www.wuerth.com Hyundai, Neckarsulm Online-Special zur EM it einem Online-Spot zur Fußball-EM startet die Hyundai Motor Deutschland GmbH ihr neues InternetSpecial. Insgesamt sind drei Spots mit Markenbotschafter Jürgen Klinsmann geplant. Im ersten Spot „Quälen“ stellt der Fußballexperte auf humorvolle Art seine Autorität als Trainer unter Beweis – auf dem Fahrersitz eines Hyundai i30. Die Spots sollen auf sympathische Weise das EM-Engagement der Marke unterstreichen. M www.hyundai.de Recaro, Schwäbisch Hall US-Erstkunde für den BL3520 ie Recaro Aircraft Seating GmbH & Co. KG konnte Alaska Airlines aus Nordamerika für den Recaro-Sitz Basic Line 3520 gewinnen. Die Airline aus Dallas/Fort Worth, wird den Sitz in alle 22 neuen Flugzeuge des Typs Boeing 737-900ER einbauen. Die Sitze werden ab Herbst 2012 in den wichtigen nordamerikanischen Markt eingeführt, schreibt Recaro. Der BL 3520 wurde mit einigen Preisen ausgezeichnet und überzeuge durch eine Kombination aus Leichtbau, Komfort und Platzgewinn, meldet das Unternehmen. D www.recaro-as.com Markenbotschafter Jürgen Klinsmann wirbt mit drei Spots für Hyundai. Foto: Hyundai JUNI 2012 w.news 79 FIRMEN + LEUTE Radio Ton, Heilbronn Medienpreis it dem LFK-Medienpreis 2012 „Mediaheroes“ hat die Landesanstalt für Kommunikation journalistische Leistungen im privaten Rundfunk ausgezeichnet. Die Radio Ton-Regional Hörfunk GmbH & Co. KG erhielt den Preis für die „Bürgerinitiative 2011“ in der Kategorie Werbung, Promotion, Crossmedia. Bei der Kampagne entschieden die Hörer von Radio Ton über die Vergabe von 15.000 Euro Preisgeld an Projekte, die einem guten Zweck dienen, für die aber öffentliche Gelder nicht zur Verfügung stehen. M Distelhäuser, Tauberbischofsheim „Beer Olympics“ in Braumeister aus dem Taubertal entschied mit über die besten Biere der Welt. Roland Andre, Geschäftsführer der Distelhäuser Brauerei Ernst Bauer GmbH & Co. KG, war erneut Jurymitglied des „World Beer Cup 2012“. Beim größten internationalen Biertest der Welt wurden in San Diego/USA fast 4.000 Biere verkostet. 215 Bierexperten aus 29 Ländern gehörten der Juy an; nur jeder zweite kam aus den USA. „Beer Olympics“ (Bier-Olympiade) wird dieser größte weltweite Wettbewerb von den Brauern genannt. E www.distelhaeuser.de Braumeister der Distelhäuser Brauerei Roland Andre (rechts) zusammen mit Sabine und Maximilian Bauer beim letzten World Beer Cup 2010 in Chicago. Foto: Distelhä user www.radioton.de Kärcher, Obersontheim – Reinigungsarbeiten an Berliner Kirche RegioMail, Heilbronn „Grüne“ Briefe ür eine gesunde, lebenswerte Umwelt hat der bundesweite Zusammenschluss „P2 – die zweite Post“, zu der auch die RegioMail GmbH des Medienunternehmens Heilbronner Stimme gehört, umfassende Maßnahmen beschlossen. Bei RegioMail erfolgt die Zustellung in kleinen Bezirken größtenteils mit dem Fahrrad. Da es ohne Fahrzeuge aber nicht geht, bevorzugt RegioMail klimafreundliche Nutzfahrzeuge mit Erdgasbetrieb. Ein neuer FiatDoblò mit 120 PS setze mit einem Ausstoß von nur 134 g CO2 je km neue Maßstäbe. F ach umfangreichen Tests und Vorbereitungen hat Kärcher zusammen mit einem Gebäudedienstleister die Reinigungsarbeiten an der Kaiser-WilhelmGedächtniskirche in Berlin be- N gonnen. An dem Denkmal haben sich in den vergangenen 50 Jahren rußhaltige Verschmutzungen abgesetzt, die die Lichtreflexion der ursprünglich hellen Betonflächen mit ihren 16.000 Fens- terelementen stark beeinträchtigen, meldet die Alfred Kärcher GmbH & Co. KG zu dem dreiwöchigen Kultursponsoring. www.kaercher.com www.regiomail.de Die umfangreichsten Reinigungsarbeiten finden im Bereich zwischen der äußeren und inneren Kirchenwand statt, der für Besucher nicht begehbar ist: Da im nur 2,40 m breiten Gang des achteckigen Gebäudes kein Gerüst aufgestellt werden kann, seilen sich Industriekletterer von der Decke ab, um die schwarze Schmutzschicht auf den Glasmosaiken und Betoneinrahmungen zu beseitigen. Foto: Kärcher 80 w.news JUNI 2012 FIRMEN + LEUTE Weinig, Tauberbischofsheim Hobelautomat „Cube“ Bosch, Abstatt Bestnoten für Navi-Update T 90 – der erste Tesla-Kopfhörer von beyerdynamic in akustisch transparenter Bauweise. Foto: beyerdynamic D beyerdynamic, Heilbronn Neues Hörerlebnis www.weinig.com Bechtle, Neckarsulm Partner des Jahres von Cisco eim „Cisco Partner Summit“ in San Diego/USA erhielt die Bechtle AG den Preis „Architectural Excellence Data Center Partner of the Year“. Die Auszeichnung würdige das kräftige Wachstum mit Cisco-Produkten, den hohen Innovationsgrad der Kundenprojekte und die Geschäftsentwicklungs-Maßnahmen bei „Networking Solutions“ wie auch die hohe Qualifizierung in Vertrieb und Technik, heißt es in der Bechtle-Mitteilung. Bechtle erreichte bei der Cisco-Virtualisierung ein Wachstum von über hundert Prozent. B www.bechtle.com eit dem Update und der Einführung der Version 1.5 vergeben Käufer für die „Bosch Navigation App“ Bestnoten: 4,5 von 5 möglichen Punkten gibt es seit der Integration des Mitfahrdienstes flinc, wie aus dem iTunesApp-Store hervorgehe, meldet die Robert Bosch GmbH. Bosch höre auf die Kunden im App-Store und passe die Navigation ständig weiter an die Kundenwünsche an, gerade auch in Zeiten steigender Sprit-Preise. S er neue kompakte Hobelautomat „Cube“ der Michael Weinig AG heimst eine internationale Messe-Auszeichnung nach der anderen ein. Wie es in der Mitteilung heißt, erhielt er nach dem Innovationspreis der Drema (Polen) nun in Paris die „Trophée Expobois“. Einfache Bedienung, perfekte Bearbeitungsqualität, hohe Arbeitssicherheit und Reduzierung auf das Wesentliche sind laut Weinig die Kennzeichen der Neuheit. ie beyerdynamic GmbH & Co. KG stellt auf der Messe High End ihren neuen TeslaKopfhörer T90 vor. Wie der Audiospezialist mitteilt, sei die High End Europas größte Messe für hochwertige Unterhaltungselektronik. Sie findet Anfang Mai in München statt. Die Neuheit D werde unter dem Motto „Offen für ein neues Hörerlebnis: T 90 – der erste Tesla-Kopfhörer von beyerdynamic in akustisch transparenter Bauweise“ präsentiert. Erhältlich ist der T 90 ab Ende Juni im Fachhandel oder direkt beim Hersteller. www.beyerdynamic.de Würth Elektronik, Waldenburg Technologiezentrum it 200 internationalen Gästen feierte die Würth Elektronik eiSos GmbH & Co. KG ihr neues Technologiezentrum im Gewerbepark. Der 10 Mio. Euro teure Erweiterungsbau ist auf 300 Arbeitsplätze ausgelegt. Er beheimatet auf 4.500 m² Laborund Technikräume sowie Multi- M media-Büros und bietet Platz für weiteres Wachstum. Die Fingerabdrücke der Würth-Repräsentanten auf einem iPad hatten symbolisch die Türen des Baus auf einer Großleinwand im Festzelt geöffnet und ihn seiner Bestimmung übergeben. www.bosch.de Afriso, Güglingen Fitness für die Heizung n Heizungsanlagen wird die Wärme über heißes Wasser verteilt. Dabei wählt der Heißwasserstrom stets den Weg des geringsten Widerstands. Pumpenferne Heizkörper bleiben deshalb kühler. Zum Ausgleich werde die Pumpenleistung oder die Vorlauftemperatur erhöht – mit dramatischen Folgen für den Energieverbrauch. Wirkliche Abhilfe schaffe nur der so genannte hydraulische Ausgleich, der mit dem Afriso-Ventilprogramm VarioQ direkt am Heizkörper durchgeführt werden könne. I www.afriso.de www.we-online.de Ihr PR-Beitrag in der w.newsAusgabe, die Sie wünschen, unter „Unternehmen aktuell“ recon-marketing GmbH Telefon: 07131 7930-313 JUNI 2012 w.news 81 Mehr Teig, weniger Energie Made in Heilbronn-Franken K ünftig werden Die Hochleistungsin der Bäckerei- Teigmaschine branche keine klei- RAPIDOJET®. nen Brötchen mehr Foto: ahk gebacken. Denn mit dem neuen RAPIDOJET® können in Zukunft satte 3.500 Kilogramm Teig in der Stunde hergestellt werden. Die „Hochleistungsbäcker“ können dadurch leider nicht länger schlafen, denn so viel maschinell hergestellter Teig will auch verarbeitet werden. Doch die Anschaffung dieser arbeitserleichternden Maschine zahlt sich aus, weil sie den Energieverbrauch um bis zu 50 Prozent senkt. Hergestellt wird der RAPIDOJET® von der Schwaigerner Firma ahk service & solutions, die vor allem größere mittelständische und industrielle Bäckerbetriebe mit ihren Produkten ansprechen will. Der Produktentwickler und Lebensmitteltechnologe Dr. Bernhard Noll war beim Entstehungsprozess beteiligt und ergatterte gemeinsam mit der Firma auf der Branchenmesse Südback in Stuttgart Ende Oktober einen der begehrten Trend-Awards. In Zukunft will das Unternehmen auch eine kleinere Version des „rapidojet“ einführen, welche bis zu 1.000 kg pro Stunde meistert und somit auch für kleinere Betriebe geeignet ist. Ende letzten Jahres war der erste Käufer ein Bäcker aus Frankreich – seine Baguettes und Croissants werden seither energiesparend, aber immer mit sehr viel Liebe, hergestellt. (isu) www.ahk.de Schlagen auch Sie ein Produkt „Made in Heilbronn-Franken“ vor: Einfach per Mail unter pr@heilbronn.ihk.de oder telefonisch unter 07131 9677-109 Kultur-Tipps Musik, Theater und Extreme A als geplant. Und m 22. und 23. das nicht nur aufJuni findet das grund eines StromWürth Open Air in ausfalls. Gaisbach statt. Der www.theater22. Juni steht ganz heilbronn.de im Zeichen der Klassik. Der bekannte Dirigent und Piaälte, Hitze, Tronist Justus Frantz ckenheit, Höhe lädt gemeinsam mit und Dunkelheit. der Philharmonie Auf der Erde finden der Nationen ein sich selbst unter unter freiem Himextremem Umweltmel klassischer Mubedingungen immer sik zu lauschen. Am wieder erstaunliche Überlebenskünstler. 23. Juni sorgen zwei junge deutsche Bands Dirigent und Pianist Justus Frantz lädt mit der Philharmonie der Die Sonderausstellung “Extreme – für Sommerlaune. Nationen zum Würth Open Air ein. Foto: Würth Leben am Limit“ Glasperlenspiel und Ich + Ich werden dann auf der Theater Heilbronn Premiere. zeigt auf 600 m² ihre ÜberleBühne stehen. Das Würth Die Komödie von Peter Shaffer benstricks. Die von den NaturOpen Air ist das einzige Kon- dreht sich um den wichtigsten kundemuseen in Leiden, Brüszert von Ich + Ich in Baden- Abend im Leben des jungen sel und dem Science Center Württemberg in diesem Jahr. Bildhauers Brindsley Miller. Experimentarium Kopenhagen www.wuerth-open-air.de Ein reicher Kunstsammler will gestaltete Ausstellung ist noch sich seine Arbeiten anschau- bis November in der experim 16. Juni feiert das Stück en. Man ahnt es bereits: Der menta zu besichtigen. “Komödie im Dunkeln“ im Abend verläuft ganz anders www.experimenta-heilbronn.de K Impressum w.news ist das offizielle Organ der IHK Heilbronn-Franken. Online-Ausgabe: www.ihk-wnews.de Herausgeber: IHK Heilbronn-Franken Ferdinand-Braun-Straße 20 74074 Heilbronn Telefon 07131 9677-0 Telefax 07131 9677-199 www.heilbronn.ihk.de Redaktion: Dr. Detlef Schulz-Kuhnt (PR-Leitung) Telefon 07131 9677-106 Matthias Marquart (Koordination) Julia Kindel (Volontärin) Telefon 07131 9677-109 Telefax 07131 9677-117 E-Mail pr@heilbronn.ihk.de Der Bezug der Zeitschrift erfolgt im Rahmen der grundsätzlichen Beitragspflicht als Mitglied der IHK. Die mit dem Namen eines nicht der Redaktion angehörenden Verfassers oder seinen Initialen gekennzeichneten Beiträge geben die Meinung des Autors, aber nicht unbedingt die der IHK Heilbronn-Franken wieder. Das Verlagsjournal wirtschaftinform wird sowohl redaktionell als auch inhaltlich ausschließlich verantwortet und betreut von der HETTENBACH GMBH & CO KG WERBEAGENTUR GWA. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Unterlagen wird keine Haftung übernommen. Im freien Verkauf jährlich €40,– Einzelheft €4,– Anzeigenvertrieb: recon-marketing GmbH Werderstraße 134, 74074 Heilbronn Manfred Fehr (Anzeigenleiter) Telefon 07131 7930-313 Telefax 07131 7930-350 E-Mail fehr@recon-marketing.de Mediadaten: w.news-mediadaten.de Verlag, Gestaltung, Satz und Produktion: HETTENBACH GMBH & CO KG WERBEAGENTUR GWA Werderstraße 134, 74074 Heilbronn Telefon 07131 7930-100 Telefax 07131 7930-209 www.hettenbach.de Druck: Bechtle Druck & Service GmbH & Co. KG Zeppelinstraße 116, 73730 Esslingen Anzeigenpreise: Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 01.12.2011 PPrint rint kkompensiert om mpensier t IId-Nr. d-Nr. 1113492 11134 9 2 w www.bvdm-online.de w w.bvdm- online.de Emissionen durch Emissionseinsparungen ausgeglichen A 82 w.news JUNI 2012 w.news-mediadaten.de Die Kommuni Kommunikationsplattform kationsplattform von AWARES AWA ARES bietet biettet integrierte Voicemail- / Ansagefunktionen und Computertelefonie CTI für alle Anwender als Standardfunktion. Zukunftsicher wird IPTelefonie für Amtsleitungen und Nebenstellen unterstützt. )UNOHLQHXQGPLWWOHUH8QWHUQHKPHQ )UNOHLQHXQGPLWWOHUH8QWHUQHKPHQ 7HOHIRQDQODJHQ 7 HOHIRQDQODJHQ X XQG,76HUYLFHYRQ$:$5(6 QG,76HUYLFHYRQ$:$5(6 Immer mehr kleine e und mittlere Unternehmen Unternehm men vertrauen auf den IT IT-Service T-S -Service und die Kommunikationssysteme Kommunikationssysteme von AWARES. AWA ARES. M Te elefonanlagen integrieren integrieren sich nahtlos in i Ihre IT-Infrastruktur IT T-Infrastruktur un Moderne Telefonanlagen und nd erhöhen die Mitarbeiter. 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