Oktober - Cunewalde
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Oktober - Cunewalde
HEIMATZEITUNG FÜR DAS CUNEWALDER TAL Mitteilungen, Berichte und Anzeigen für die Einwohner von Cunewalde und umliegende Orte – AMTSBLATT der Gemeinde Cunewalde – 18. Jahrgang/Nr. 10 1. Oktober 2007 1 Euro Mittwoch • 3. Oktober 2007 • Tag der deutschen Einheit • von 13.00 bis 17.00 Uhr Tag der offenen Tür im neuen Gemeinde- und Bürgerzentrum Cunewalde Besichtigen Sie die Räume • der künftigen Gemeindeverwaltung • der Bibliothek • der Ortschronik • der Sparkasse Sehen Sie selbst, was aus der dem Verfall preisgegebenen ehemaligen Weberei gemacht worden ist. Das Gebäude und das gesamte Umfeld erwarten Sie. Für fachkundige Beratung und Erläuterung stehen Ihnen die Cunewalder Gemeinderäte und die Mitglieder des Technischen- sowie des Finanzausschusses sowie die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Gemeindeverwaltung Cunewalde sowie Fachleute beteiligter Planungsbüros sehr gerne zur Verfügung. Die Blaskapelle der Freiwilligen Feuerwehr Cunewalde sorgt für die musikalische Umrahmung. Als Überraschungsgast erwarten wir Räuberhauptmann Karasseck, der vor über 200 Jahren vergeblich versucht hatte, die damalige Trutzmühle auszurauben. Zur Feier des Tages wird der Schützenverein mit seinen Böllerkanonen anrücken. Für Imbiss und Getränke sorgen die Fleischerei Hempel und die Gaststätte „Deutsches Haus“. Seite 4 Seite 5 Seiten 7 und 10 Seite 13 Chance auf DSL im Cunewalder Tal Straßenbau im Wettlauf mit dem nahenden Winter? Vielseitiges Veranstaltungsangebot im Herbst! Wichtiges aus den Cunewalder Schulen CBZ Nr. 10/2007, Seite 2 ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGEN / INFORMATIONEN Beschlüsse des Gemeinderates von Cunewalde Beschluss-Nr. 234/2007 vom 22. 08. 2007 Der Gemeinderat beschließt die Teilnahme am Auktionsverfahren für das Gebäude Hauptstraße 157. Mehrheitliche Zustimmung (14 Ja, 2 Enth.). Beschluss-Nr. 237/2007 vom 19. 09. 2007 Der Gemeinderat beschließt den Beitritt zur Forstbetriebsgemeinschaft Oberlausitz. Der vorliegenden Satzung und den vorläufigen Finanzplanungen, bestehend aus Vermögens- und Erfolgsplan wird zugestimmt. Der Bürgermeister wird ermächtigt, gegenüber dem Landkreis Bautzen entsprechende Verhandlungen dahingehend zu führen, dass im Zuge der Neuordnung der Forstreviere die Einrichtung des Sitzes eines Forstreviers oder zumindest einer Verwaltungsaußenstelle im Gemeinde- und Bürgerzentrum Cunewalde geprüft wird. Mehrheitliche Zustimmung (10 Ja, 2 Nein, 3 Enth.). Beschluss-Nr. 238/2007 vom 19. 09. 2007 Der Gemeinderat beschließt, der Mitgliedschaft der Gemeinde Cunewalde im neu zu gründenden Verein „Regionalentwicklung Zentrale Oberlausitz e. V.“ zuzustimmen. Der Bürgermeister wird ermächtigt, als Vertreter der Gemeinde Cunewalde dem Verein beizutreten. Einstimmige Zustimmung (15 Ja). Beschluss-Nr. 240/2007 vom 19. 09. 2007 Ergänzungssatzung „Birkenweg“ Cunewalde 1.) Abwägung der öffentlichen und privaten Belange gemäß § 1 Abs. 7 und § 1a Abs. 2 Satz 3 BauGB. Die während der öffentlichen Auslegung des Entwurfs der Ergänzungssatzung „Birkenweg“ bis zum 16.08.2007 vorgebrachten Stellungnahmen der Öffentlichkeit sowie der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange hat der Gemeinderat geprüft und mit folgendem Ergebnis gegeneinander und untereinander gerecht abgewogen: Kein Abwägungserfordernis: - Regierungspräsidium Dresden, Raumordnungsbehörde - Landratsamt Bautzen, Untere Denkmalschutzbehörde - Landratsamt Bautzen, Ordnungsamt - Landratsamt Bautzen, Bauaufsichtsamt - Landratsamt Bautzen, Kreisentwicklung - Landratsamt Bautzen, Gesundheitsamt - Landesamt für Archäologie - Regionaler Planungsverband Oberlausitz/ Niederschlesien - ENSO Strom AG, Geschäftsstelle Bautzen - ENSO Erdgas GmbH, Regionalbereich Bautzen - Landesamt für Denkmalpflege - Sächsisches Landesamt für Umwelt und Geologie - SOWAG mbH Zittau - Staatliches Amt für Landwirtschaft Bautzen - AWOS GmbH Belange, Bedenken oder Hinweise, die in die Abwägung einzustellen waren: - Landratsamt Bautzen, Umweltamt - Regierungspräsidium Dresden, Umweltfachbereich Bautzen Stellungnahmen zur Anhörung der beantragten Ausgliederung aus dem LSG: - BUND Kreisgeschäftsstelle Bautzen - Grüne Liga Sachsen e.V. - Naturschutzbund Deutschland, Landesverband Sachsen e.V. - Landesverein Sächsischer Heimatschutz e.V. - Schutzgemeinschaft Deutscher Wald e.V. - Landesjagdverband Sachsen e.V. - Landesverband Sächsischer Angler e.V. - Anglerverband Sachsen e.V. - Regierungspräsidium Dresden, Umweltfachbereich Bautzen Die Verwaltung wird beauftragt, die Öffentlichkeit sowie die Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange, die Stellungnahmen erhoben haben, von diesem Ergebnis mit Angabe der Gründe in Kenntnis zu setzen. 2.) Aufgrund § 34 Abs. 4 Satz 1 Nr. 3 des Baugesetzbuches in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. September 2004 (BGBl. I S. 2414), zuletzt geändert durch Art. 1 des Gesetzes vom 21. Dezember 2006 (BGBl. I S. 3316) beschließt der Gemeinderat von Cunewalde die Ergänzungssatzung „Birkenweg“, bestehend aus dem Satzungstext und der Karte zur Satzung in der Fassung vom Juni 2007, einschließlich der redaktionellen Korrekturen gemäß Abwägung vom 19.09.2007. 3.) Die Begründung einschließlich der redaktionellen Korrekturen gemäß Abwägung vom 19.09.2007 wird gebilligt. 4.) Der Bürgermeister wird beauftragt, die Ergänzungssatzung „Birkenweg“ auszufertigen und nach Abschluss des Ausgliederungsverfahrens ortsüblich bekannt zu machen. Dabei ist auch anzugeben, wo die Satzung einschließlich Begründung während der Dienststunden der Verwaltung eingesehen und über den Inhalt Auskunft verlangt werden kann. Einstimmige Zustimmung (15 Ja). Beschluss-Nr. 241/2007 vom 19. 09. 2007 Bebauungsplan „Architekturpark Oberlausitzer Umgebindehäuser“ 1. Abwägung der öffentlichen und privaten Belange gemäß § 1 Abs. 7 und § 1a Abs. 2 Satz 3 BauGB. Die während der öffentlichen Auslegung des Entwurfs des Bebauungsplanes „Architekturpark Oberlausitzer Umgebindehäuser“ bis zum 16.08.2007/20.08.2007 vorgebrachten Stellungnahmen der Öffentlichkeit sowie der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange hat der Gemeinderat geprüft und mit folgendem Ergebnis gegeneinander und untereinander gerecht abgewogen: Berücksichtigt: - Landesamt für Archäologie - LRA Umweltamt - Regierungspräsidium Dresden, Umweltfachbereich Teilweise berücksichtigt: - LRA Bautzen, Kreisentwicklungsamt - LRA Bautzen Untere Denkmalschutzbehörde Nicht berücksichtigt: - Regierungspräsidium Dresden, Raumordnung Die Verwaltung wird beauftragt, die Öffentlichkeit sowie die Behörden und sonstigen Träger Öffentlicher Belange, die Stellungnahmen erhoben haben, von diesem Ergebnis mit Angabe der Gründe in Kenntnis zu setzen. 2. Der Gemeinderat beschließt den Bebauungsplan „Architekturpark Oberlausitzer Umgebindehäuser“ gemäß § 10 BauGB in der vorliegenden Fassung 09/2007 als Satzung. Die Begründung zum Bebauungsplan und die Erklärung über die Berücksichtigung der Umweltbelange werden gebilligt. Die Verwaltung wird beauftragt, den Bebauungsplan nach Abschluss des Ausgliederungs-verfahren aus dem LSG „Oberlausitzer Bergland“ ortsüblich bekannt zu machen. Dabei ist auch anzugeben, wo der Bebauungsplan mit Begründung während der Dienststunden eingesehen und über den Inhalt Auskunft verlangt werden kann. Mehrheitliche Zustimmung (11 Ja, 1 Nein, 3 Enth.). Beschluss-Nr. 242/2007 vom 19. 09. 2007 Der Gemeinderat beschließt, der Vermietung einer Fläche im Erdgeschoss des Hauptgebäudes des Gemeinde- und Bürgerzentrums in einer vorläufigen Fläche von ca. 40 m2 in den vormals als Archiv vorgesehenen Raum wird zugestimmt. Der Bürgermeister wird ermächtigt, die entsprechenden konkreten Mietverhandlungen in Anlehnung an die Bestimmungen des Beschlusses Nr. 203/2007 (Vermietung an die KSK zu führen. Die konkreten Mietvertragsinhalte und Konditionen sind dem Gemeinderat zur Beschlussfassung vorzulegen. Dem Vorschlag der räumlichen Aufteilung und hiermit verbundenen räumlichen Änderungen im Erdgeschoss des Hauptgebäudes wird zugestimmt. Einstimmige Zustimmung (13 Ja). BM Martolock war wegen Befangenheit nach § 20 SächsGemO von der Beschlussfassung ausgeschlossen. Beschluss-Nr. 243/2007 vom 19. 09. 2007 Der Gemeinderat beschließt, die Stelle Sachbearbeiterin für Gebäudeverwaltung (Facility-Manager/in) wird mit Frau Madlen Hainke, Hochkirch zum 1. 1. 2008 besetzt. Einstimmige Zustimmung (14 Ja). Frau GRin Richter ist wegen Befangenheit nach § 20 SächsGemO von der Beschlussfassung ausgeschlossen. Beschluss-Nr. 244/2007 vom 19. 09. 2007 Der Gemeinderat beschließt, im Gebotsverfahren des Freistaates Sachsen für das Flurstück NC Nr. 890/1 wird der Bürgermeister ermächtigt, ein Gebot abzugeben. Einstimmige Zustimmung (15 Ja). Beschluss-Nr. 245/2007 vom 19. 09. 2007 Der Gemeinderat beschließt den Verkauf des Flurstückes Nr. NC Nr. 898/14 in Flächentausch im Zusammenhang mit dem Erwerb des Straßenflurstückes NC Nr. 898/12. Einstimmige Zustimmung (15 Ja). 40. Sitzung des Gemeinderates von Cunewalde am Mittwoch, dem 17. Oktober 2007 Beginn: 18.00 Uhr öffentl. Teil – anschl. nichtöffentl. Teil Tagungsort: Haus des Gastes „Blaue Kugel“ Sitzungszimmer des Gemeinderates Tagesordung Öffentlicher Teil 1. Bürgerfragestunde 2. Bekanntgabe von Festlegungen aus dem nichtöffentlichen Teil der Gemeinderatssitzung vom 19.09.2007 3. Informationen über den Stand der Vorbereitungen des Umzuges der Gemeindeverwaltung in das Gemeinde- und Bürgerzentrum einschließlich offizieller Einweihung am 02.11.2007 4. Informationen über den aktuellen Stand laufender Bauvorhaben 5. Beschlussvorlage GR 248/2007 – Grundsatzbeschluss zur Übergabe des Objektes Kirchweg 2 an den Holzhaus Bautzen e.V. 6. Nachnutzung Bahnstrecke Großpostwitz-Cunewalde-Löbau 6.1 Beschlussvorlage GR 249/2007 - Grundsatzbeschluss zur weiteren Verfahrensweise Gesamtkonzept 6.2 Vorläufiges Investitions-, Förder- und Finanzierungskonzept 6.3 Bestätigung des Kaufangebotes an die Deutsche Bahn AG 7. Stand Verwaltungs- und Funktionalreform im Freistaat Sachsen 7.1 Informationen zum aktuellen Gesetzgebungs- und Umsetzungsstand 7.2 Anträge auf „Anschubfinanzierung Regional“ an Landkreis Bautzen 7.3 Informationen zur Organisation der Landrats- und Kreistagswahlen 2008 8. Verschiedenes / Informationen Nichtöffentlicher Teil 1. Grundstücksangelegenheiten 2. Personalangelegenheiten 3. Verschiedenes/Informationen Die Tagesordnung und evtl. Änderungen werden 3 Tage vor der Sitzung in den Info-Kästen am Gemeindeamt Cunewalde und des Technischen Rathauses in Weigsdorf-Köblitz öffentlich bekanntgegeben. Thomas Martolock, Bürgermeister 33. Sitzung des Finanzausschusses am Mittwoch, dem 10. Oktober 2007 Beginn: 18.00 Uhr Tagungsort: Sitzungszimmer im Haus des Gastes „Blaue Kugel“ Voraussichtliche Tagesordnungspunkte: – Eckpunkte des Entwurfes für den Haushaltplan 2008 – Bericht über die Badsaison 2007 Die Tagesordnung und eventuelle Änderungen zu Ort und Datum werden drei Tage zuvor in den Info-Kästen am Gemeindeamt Cunewalde und des Technischen Rathauses im OT Weigsdorf-Köblitz öffentlich bekannt gegeben. Thomas Martolock, Bürgermeister Die 38. Sitzung des Technischen Ausschusses und die 34. Sitzung des Finanzausschusses werden auf die 46. Kalenderwoche verlegt. Sie finden statt am Dienstag, dem 13. 11. (TA) und Mittwoch, dem 14. 11. (FA). Sitzungsort ist der Ratssaal im Gemeinde- und Bürgerzentrum Hauptstraße 19! Die Tagesordnungen werden in der CBZ Nr. 11 am 9. 11. 2007 veröffentlicht. Thomas Martolock, Bürgermeister Beschluss-Nr. 246/2007 vom 19. 09. 2007 Der Gemeinderat beschließt, der Neuerrichtung eines Funkmastes und einer Funksendestation zum Aufbau und zur Erweiterung des Mobilfunknetzes der Firma O2 auf dem Standort Matschenberg wird zugestimmt. Der Bürgermeister wird ermächtigt, die weiteren Verhandlungsschritte, insbesondere Absichtserklärung, etc. abzuschließen. Die entsprechenden abzuschließenden Konditionen haben marktüblichen Konditionen derartiger Nutzungsverträge zu entsprechen. Über den konkreten detaillierten Maststandort ist der Technische Ausschuss entsprechend zu informieren. Der eigentliche Nutzungsvertrag ist dem Gemeinderat zur nochmaligen Bestätigung vorzulegen. Mehrheitliche Zustimmung (13 Ja, 1 Nein). Beschluss-Nr. 247/2007 vom 19. 09. 2007 Der Gemeinderat beschließt für die Weiterführung der Sanierungsarbeiten in der Kindertagesstätte „Wichtelland“, Friedensaue in einem 2. BA einen kommunalen Anteil in Höhe von 31.836,00 €. Die Deckung erfolgt aus der - Reduzierung der Kreisumlage 17.661,00 € - Mehreinnahme aus Kostenerstattung LRA für Ortsdurchfahrt Schönberg 14.175,00 € ergibt gesamt 31.836,00 €. Einstimmige Zustimmung (15 Ja). Thomas Martolock, Bürgermeister TERMINE / RUFNUMMERN / SOZIALES / KIRCHE / ANZEIGE Gemeindeverwaltung Cunewalde Dienst- und Sprechzeiten des Gemeindeamtes Cunewalde und der Dienststelle Weigsdorf-Köblitz Dienstzeiten: Öffentliche Sprechzeiten: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Dienstag 9–12 u. 13–18 Uhr Donnerstag 9–12 u. 13–16 Uhr Freitag 9–12 Uhr Zusätzlich Meldeamt Weigsdorf-Köblitz: Mittwoch 13–16 Uhr 7–12 u. 13–16 Uhr 7–12 u. 13–18 Uhr 7–12 u. 13–16 Uhr 7–12 u. 13–16 Uhr 7–12 Uhr Sprechstunden des Bürgermeisters: Cunewalde: Dienstag 10.00–12.00 und 13.00–18.00 Uhr Weigsdorf-Köblitz: jeden 2. + 4. Donnerstag des Monats 14.00–18.00 Uhr Nach vorheriger telefonischer Absprache sind jederzeit auch andere Termine möglich. Internetadresse: http://www.cunewalde.de e-Mail: gemeindeverwaltung@cunewalde.de Telefonanschlüsse: Gemeindeamt Cunewalde: Tel. 03 58 77 / 23 00 Fax 03 58 77 / 2 30 30 Technisches Rathaus Weigsdorf -Köblitz: Tel. 03 58 77 / 2 30 46 Fax 03 58 77 / 2 30 50 Ämter: Hauptamt Meldeamt Standesamt Bauamt Kämmerei Steuern Fremdenverkehr 2 30 17 2 30 19 2 30 20 2 30 43 2 30 18 2 30 21 8 08 88 Wichtige Rufnummern Wasserversorgung: SOWAG Zittau Bereitschaftsdienst: 01 71 / 6 72 69 98 MB Oberland: 0 35 86 / 3 02 90 Strom-/Gasversorgung: ENSO Energie Sachsen Ost Service-Telefon: 0 18 01 / 68 68 68 Gasstörung: 01 80 2 / 78 79 01 Stromstörung: 0 18 02 / 78 79 02 Sprechzeiten Hausmeister Wohnungsverwaltung: Rufnummer 2 15 36 Dienstag 14–18 Uhr · Freitag 8–11 Uhr Sprechzeiten WG Friedensaue e. G.: Rufnummer 2 71 23 Dienstag 8–11 Uhr jeden 2. Dienstag im Monat 16–18 Uhr Abwasserentsorgung: Abwasserzweckverband „Obere Spree“, AWOS GmbH OT Bederwitz, Dorfstraße 18, 02681 Kirschau Tel. 03 59 38 / 58 40, Fax 5 84 20 Achtung! Neu! Bei Havarien und Störfällen: Service-Nr. 01 80 / 2 78 79 03 Polizei: Revier Bautzen: 0 35 91 / 35 60 Deine Kirche gibt bekannt Informationen der Evangelisch-Lutherischen Kirchgemeinde Cunewalde Cunewalde Unsere Gotte–dienste Beginn: 9.30 Uhr (Kirche, ab 1.11. KGH) Sonntag, 7. Oktober Predigtgottesdienst Kirchgemeinde Weitere Mitteilungen Kurrende: samstags, 10–11 Uhr: 3.11. Taufgottesdienste können jederzeit vereinbart werden. Tau- Das Pfarramt hat geöffnet fen im Gemeindegottesdienst sind gebüh- Montag bis Freitag 9 - 12 Uhr renfrei! Dienstag / Donnerstag 14 - 17 Uhr Sonntag, 21. Oktober - mittwochs geschlossen Alle Kinder Predigtgottesdienst freuen sich auf den Kindergottesdienst. Sprechstunden des Pfarrers: Beginn: Sonn- und feiertags zu den Gottes- Dienstag 17–19 Uhr Sonntag, 28. Oktober - Kirchweihfest dienstzeiten. Festgottesdienst Falls Sie anrufen wollen Kanzlei 2 74 31 Unsere Kranken Mittwoch, 31. Oktober 2 74 44 freuen sich über Besuch. Das Kirchspiel Fax Reformationstag Techn. Mitarbeiter Johne 2 00 48 ist allerdings sehr groß. Der Pfarrer weiß KEIN GOTTESDIENST Friedhofsmeister Lehmann Dafür: 10 Uhr in Wilthen Gottesdienst in den seltensten Fällen, wer krank ist und über das Pfarramt besucht werden möchte. Bitte sagen Sie benachbarter Gemeinden Pf. i. R. Hübner 2 74 43 im Pfarramt Bescheid! Sonntag, 14. Oktober Hauptgottesdienst Sonntag, 4. November Hauptgottesdienst Unsere Gemeindekreise Junge Gemeinde 1. Gruppe: dienstags 19.30 Uhr: 9.10., 23.10. 2. Gruppe: mittwochs 19 Uhr: wöchentl. Junge Christen: donnerstags 19.30 Uhr: 11.10., 25.10. Gebetskreis: freitags 19.30 Uhr: 19.10., 2.11. Posaunenchor: montags 19.30 Uhr Kirchenchor: dienstags 19.30 Uhr Mütterkreis: montags 19.30 Uhr, 29.10. Christlicher Frauendienst: Donnerstag, 11.10., 14.30 Uhr Mälzerstübel Bibelstunde Köblitz: Donnerstag, 25.10., 14 Uhr Schule Vorschul-Kinderkreis: wird noch bekanntgegeben Brot für die Welt Damit sich jeder eine Scheibe vom Brot für die Welt abschneiden kann, können Sie Ihre Spende im Pfarramt abgeben. Jeder Euro hilft helfen! Spendenkonto der Kirchgemeinde Wir freuen uns, wenn Sie die Kirchgemeinde in ihren vielfältigen Aufgaben unterstützen. Bitte nutzen Sie das folgende Konto: 1000 1000 37, BLZ 855 500 00 bei der Kreissparkasse Bautzen. Christenlehre: Klasse 1: donnerstags, 14.30–15.30 Uhr Klasse 2: freitags, 14.30–15.30 Uhr Klasse 3: donnerstags, 15.30–16.30 Uhr Klasse 4: donnerstags, 15.30–16.30 Uhr Klasse 5: freitags, 15.30–16.30 Uhr Klasse 6: donnerstags, 16.30–17.30 Uhr Gemischte Gruppe in Weigsdorf-Köblitz: mittwochs 15–16 Uhr in der SchillerSchule Kirchgemeinde im Internet Schauen Sie doch einmal auf unsere Seite: http://www.cunewalde-pfarramt.de E-Mail der Kirchgemeinde cunewalde.pfarramt@t-online.de Lohnsteuer-Hilfeverein für Arbeitnehmer e.V. Christina Neumann Im Rahmen einer Mitgliedschaft berate ich Sie gern. 02733 Cunewalde · Schönberg 54 콯 03 58 77 / 2 72 54 Termine nach Vereinbarung CBZ Nr. 10/2007, Seite 3 Notrufe/Dienste Notruf Polizei: 110 Feuerwehr/Rettungsdienst: 112 Rettungsleitstelle Bautzen für dringenden Hausbesuch und Krankentransport: Tel. 0 35 91/1 92 22 Feuerwehrleitstelle Bautzen: Tel. 0 35 91/1 92 96 Ärzte Der ärztliche Bereitschaftsdienst ist wie folgt über die Rettungsleitstelle 0 35 91 / 1 92 22 zu erreichen. Mo., Di., Do. 19.00–07.00 Uhr Mi. 13.00–07.00 Uhr Fr. 13.00 Uhr bis Mo. 07.00 Uhr Urlaub: – Frau Dr. Anke Hanisch vom 8.10. bis 19.10.2007 – Herr Dr. Thomas Hanisch vom 22.10. bis 26.10.2007 Zahnärztlicher Notfalldienst 3. Oktober 2007 DS J. Kuntzsch, Schirgiswalde, Tel.: 03592/502584 6./7. Oktober 2007 Dr. med. Schuster, Löbau, Tel.: 03585/402350 GP Herr und Frau Dr. Werner, Dr. K. Endlich, Tel.: 03592/33534 13./14. Oktober 2007 Dr. med. Vogel, Oppach, Tel.: 035872/32030 DS K. Kilank, Wilthen, Tel.: 03592/33080 20./21. Oktober 2007 Dr. med. Mautsch, Neusalza-Spremberg Tel.: 035872/32050 Dr. V. Worm, Doberschau Tel.: 03591/395123 27./28. Oktober 2007 Dr. med. Grundmann, Löbau Tel.: 03585/862012 DS T. Siegmund, Cunewalde Tel.: 035877/27492 31. Oktober 2007 Dr. med. Mautsch, Neusalza-Spremberg Tel.: 035872/32050 Dr. S. Kießlich, Cunewalde, Tel.: 035877/24319 3./4. November 2007 ZA Schuster, Löbau, Tel.: 03585/402350 Dr. A.-C. Sacher, Tel.: 035877/24322 Änderungen vorbehalten! Bitte beachten Sie die wöchentlichen Veröffentlichungen im Mitteilungsblatt Bautzen! Schwesterndienstplan der ASB-Sozialstation Funktel. 01 62 / 2 52 06 77 3. Oktober Annemarie Schröter, Dorfstraße 24, 02708 Kleindehsa 6./7. Oktober Monika Neitsch, Bielebohstraße 5, 02733 Cunewalde 13./14. Oktober Manja Simon, Schmiedegasse 2, 02733 Cunewalde 20./21. Oktober Sigrid Starke, Hauptstraße 181, 02733 Cunewalde 27./28. Oktober Susann Simon, Zieglertal 11, 02733 Cunewalde 3./4. November Annemarie Schröter, Dorfstraße 24, 02708 Kleindehsa CBZ Nr. 10/2007, Seite 4 Gemeindeverwaltung zieht um! In der Woche von 29. Oktober bis 2. November 2007 werden die Verwaltungen aus dem bisherigen Gemeindeamt Cunewalde und dem Technischen Rathaus Weigsdorf-Köblitz in das neue Gemeinde- und Bürgerzentrum Hauptstraße 19 umziehen. Deshalb finden in dieser Woche keine öffentlichen Sprechzeiten statt. Nur für dringendste unaufschiebbare Angelegenheiten stehen Mitarbeiter zur Verfügung. Die bisherige Rufnummern-Einwahl 035877 2300 bleibt unverändert, auch der Fax-Anschluss 23030. Ab 5. November 2007 gelten veränderte Durchwahlnummern für die einzelnen Mitarbeiter. Beachten Sie hierzu die CBZ am 9. November! Die bisher geltenden öffentlichen Sprechtage und -zeiten bleiben bestehen. Ab 5. November sind die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Gemeindeverwaltung im neuen Haus wieder für Sie da! Erster öffentlicher Sprechtag ist Dienstag der 6. November. DSL für Cunewalde in greifbarer Nähe! Liebe Leser unserer CzornebohBieleboh-Zeitung! Nach wie vor gibt es wie in vielen Regionen Deutschlands keine positiven Signale der Telekom, so auch im Ortsnetz Cunewalde, die ihrerseits Breitbandanschlüsse ermöglichen. In den vergangenen Monaten haben wir gemeinsam mit der Gemeindeverwaltung eine Vielzahl von Gesprächen mit unterschiedlichsten alternativen Anbietern geführt. Bis vor kurzem waren leider keine Erfolg versprechenden Lösungen für unser Ortsnetz erreichbar. Seit wenigen Tagen könnte dies nun etwas anders aussehen! In den vergangenen Wochen wurden unter Federführung der Gemeindeverwaltung intensive Verhandlungen mit der Firma CELTECH GERMANY GmbH, Sieboldstraße 7 in 97688 Bad Kissingen geführt. Gewisse Bedingungen vorausgesetzt, bestünde die Möglichkeit, kurzfristig binnen weniger Monate in Cunewalde eine Breitbandtechnologie via WLAN anzubieten. Den entsprechenden Flyer können Sie bei der Gemeindeverwaltung oder bei den Fachfirmen abholen. Wir haben ihn zudem im Internet unter dsl.cunewalde.de veröffentlicht. Ausführliche Informationen finden Sie auch auf der Internetadresse von Celtech Germany. Die Firma hat auch eine entsprechende Hotline für weitere Informationen geschalten, Ansprechpartner für unsere Region ist Herr Peter Meyer. Das Ergebnis der ersten Beratungen lässt sich hierbei wie folgt zusammenfassen: – Technisch ist die Einrichtung in Cunewalde möglich, Voraussetzung hierfür wäre das Installieren eines entsprechenden Senders auf einem öffentlichen Gebäude z.B. dem neuen Kommunalzentrum. – Aufgrund der enormen Investitions- und Einrichtungskosten betragen die monatlichen Nutzerkosten schon eine beträchtliche Höhe, nicht zuletzt müssen auch entsprechende Verträge zwischen der Telekom als Betreiber der Leitungen zu den zentralen Standorten und der Firma CELTECH geschlossen werden. Es entstehen monatliche Kosten von ca. 34,95 € sowie eine einmalige Anschlussgebühr von 49,- € Ebenso muss ein Vertrag über mindestens 24 Monate abgeschlossen werden. – Angesichts dieser finanziellen Rahmenbedingungen ist natürlich davon auszugehen, dass nicht alle interessierten Kunden dieses Angebot annehmen werden, oder sich es ganz einfach nicht leisten können. Es wurde daher folgendes vereinbart: • In den nächsten Wochen können alle Interessenten entsprechende Vereinbarungen mit der Firma abschließen. Eine Einrichtung des Systems erfolgt erst dann, wenn mindestens 50 Nutzer Verträge abschließen, ein langfristiges Betreiben kann auf Grund der Kosten erst dann garantiert werden, wenn schrittweise insgesamt 300 Nutzer das System nutzen. • Es ist daher vorgesehen, in den ersten Wochen im Ortsteil Weigsdorf-KöbAbfuhrtermine Cunewalde litz und hier speziell im Bereich der Albert-Schweitzer-Siedlung und deFreitag 5. Oktober Restmülltonne ren Umgebung eine entsprechende Donnerstag 11. Oktober Gelbe Tonne (Tour 1) Markt- und Nutzeranalyse durchzuFreitag 12. Oktober Gelbe Tonne führen, da hier aufgrund der Siedlung (Tour 2) die größte Anschluss- und InteressenFreitag 12. Oktober Bio-Tonne tendichte zu erwarten ist. Freitag 19. Oktober Restmülltonne Wenn hier genügend Interessenten vorFreitag 26. Oktober Bio-Tonne handen sind, kann das Netz schrittweise Freitag 2. November Restmülltonne ausgebaut werden. Für weitere InformatiFreitag 9. November Bio-Tonne onen wenden Sie sich neben den bekannten Ansprechpartnern auch gern an Herrn Abfuhrtermine Weigsdorf-Köblitz Penno, Computerservice Penno (Internet: Dienstag 2. Oktober Restmüll/Bio-T. www.computerservice-penno.de), Südweg Dienstag 16. Oktober Restmüll/Bio-T. 4, 02733 Cunewalde (Tel.: 035877 889341 oder 0151 17817482). Donnerstag 25. Oktober Gelbe Tonne Thomas Martolock, Bürgermeister Dienstag 30. Oktober Restmüll/Bio-T. Müll und Abfall DSL / INFORMATIONEN / GEWERBE Gewerbeabmeldung Ackermann, Uwe, Oberlausitzer Straße 14, 02733 Cunewalde Vertrieb von Versicherungen, Bausparverträgen, Fonds und Geldanlagen ab 30. 9. 2007 Bekanntmachung Öffentliche Informationsveranstaltung Der Staatsbetrieb Sachsenforst, Forstbezirk Bautzen und das Regierungspräsidium Dresden, Umweltfachbereich Bautzen geben hiermit folgendes bekannt: sowie darauf basierend die FFH-Managementplanung. Dabei sollen die Anliegen der betroffenen und interessierten Landnutzer, Grundstückseigentümer, Jagdpächter und Naturschutzhelfer weitgehend beIm Rahmen der Umsetzung der Fauna- rücksichtigt werden. Flora-Habitatrichtlinie (FFH-RL der EU) Im Rahmen einer Informationsveranbegehen von Mai 2007 bis voraussichtlich November 2008 die Mitarbeiter des beauf- staltung am 24.10.2007 um 19:00 Uhr im tragten Planungsbüros das Natura-2000- Sportlerheim Cunewalde, Am Sportzentrum 6, 02733 Cunewalde wird das Gebiet Regierungspräsidium Dresden Umwelt„Spreegebiet oberhalb fachbereich Bautzen als federführende Bautzen“ (SCI 119) Behörde, die Geschäftsleitung des Staatsbetriebes Sachsenforst, die Landesanstalt Das Gebiet umfasst folgende Flächen für Landwirtschaft sowie das beauftragte an der Spree und deren Zuflüsse: Planungsbüro umfassend über das Projekt - Spree zwischen Humboldt-Hain und informieren. Schlungwitz Interessierte Bürgerinnen und Bürger - Kunitzer und Hainitzer Wasser bei sind herzlich eingeladen! Großpostwitz - Cunewalder Tal an der Wurbisstraße Für Fragen stehen folgende AnsprechWeigsdorf-Köblitz partner zur Verfügung: - Oppacher Flössel • Hr. Vorberger - Waldstück am Försterweg Friedersdorf Regierungspräsidium Dresden, Richtung Wilhelmshöhe Umweltfachbereich Bautzen - Spreepark zwischen Friedersdorf und Tel. 03591 / 273-231 Neusalza-Spremberg mit Richters Flös- • Hr. Wünsche sel und Schwarzen Teich Staatsbetrieb Sachsenforst, Es erfolgt hierbei die Kartierung und Forstbezirk Bautzen Zustandserfassung der FFH-Schutzgüter Tel. 03591 / 21 61 16 Öffentliche Bekanntgabe Ergebnisse von Katastervermessungen und Abmarkungen Empfänger: Eigentümer, Erbbauberechtigte und Nutzungsberechtigte der Gemeinde Cunewalde, Gemarkung Niedercunewalde der Flurstücke: 97/5, 99/2, 101a, 101b, 102/1, 102/2, 103, 104a, 107/1, 108, 109a, 110, 111, 113a, 115/2, 115a, 116a, 117, 118, 119/1, 119/4, 119/5, 119/6, 121, 122, 124, 128/2, 128/3, 128/4, 128/9, 129a, 130, 132a, 740/40, 740/41, 740/42, 740/46, 740/47 Im September 2007 bestimmte der Öffentlich bestellte Vermessungsingenieur Detlef-Udo Pohl, durch Katastervermessungen an o. g. Flurstücken Flurstücksgrenzen. Dabei wurden folgende Amtshandlungen vorgenommen: • Grenzwiederherstellung von Flurstücksgrenzen (§ 15 SächsVermG) • Grenzfeststellung (§ 15 SächsVermG) • Abmarkung (§ 16 SächsVermG in Verbindung mit § 15 DVOSächsVermG) • Absehen von der Abmarkung (§ 16 SächsVermG in Verbindung mit § 15 DVOSächsVermG). Rechtsgrundlage für die Amtshandlungen ist das Sächsische Vermessungsgesetz (Sächsisches Vermessungsgesetz – SächsVermG) vom 12. Mai 2003 (SächsGVBl. S. 121), das durch Artikel 4 des Gesetztes vom 24. Juni 2004 (SächsGVBl. S. 245, 265) zuletzt geändert wurde, in Verbindung mit der Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums des Innern zur Durchführung des Sächsischen Vermessungsgesetztes (Durchführungsverordnung zum Sächsischen Vermessungsgesetz – DVOSächsVermG) vom 1. September 2003 (Sächs.GVBl. S. 342) durchgeführt. Die Frist der Offenlegung beträgt einen Monat. Die Ergebnisse der Grenzbestimmungen und Abmarkungen gelten sieben Tage nach Ablauf der Offenlegungsfrist als bekannt gegeben. Die dazugehörigen Vermessungsschriften liegen im Amtssitz des Öffentlich bestellten Vermessungs-ingenieur Detlef-Udo Pohl in der Zeit vom 01. Oktober 2007 bis einschließlich 05. November 2007, Vermessungsbüro Pohl, Eutschützer Str. 9, 01217 Dresden während der Sprechzeiten zur Einsichtnahme aus. Rechtsbehelfsbelehrung: Gegen die bekannt gegebenen Verwaltungsakte kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift beim Öffentlich bestellten Vermessungsingenieur Dipl.-Ing. (FH) Detlef-Udo Pohl mit Sitz auf der Eutschützer Str. 9 in 01217 Dresden oder beim Landesvermessungsamt Sachsen, Olbrichtplatz 3, 01099 Dresden, einzulegen. Detlef-Udo Pohl, Öffentlich bestellter Vermessungsingenieur BAUGESCHEHEN CBZ Nr. 10/2007, Seite 5 Straßenbau Niedercunewalde Heiße Bauphase im Oktober! Nach der Aufhebung der Vollsperrung sind die Arbeiten an der Hauptstraße in Niedercunewalde unter halbseitiger Verkehrsführung in den letzten Wochen fortgesetzt worden. Die Tiefbauarbeiten gestalteten sich schwierig, insbesondere die Verlegung von Leitungen zur Oberflächenentwässerung war recht kompliziert und aufwendig. Inzwischen ist die erste Straßenseite fertig, und die Arbeiten an der zum Cunewalder Wasser gelegenen Seite sind in vollem Gange. Die Arbeiten an den Straßennebenanlagen im unteren Bereich der ca. 400 m langen Baustelle sind recht weit vorangekommen. Die neuen Trockenmauern sind schon bemerkenswert, wenn man einmal den Vergleich zu den alten maroden Stützmauern anstellt. Dass ein einseitiger Gehweg entsteht, dürfte vor allem die Fußgänger freuen, für sie bestanden echte Gefahren am Straßenrand der stark befahrenen Hauptstraße. Einiges bewegt, bezüglich Massen, wurde in den letzten Wochen auch im Bauabschnitt am Parkplatz am Abzweig Zieglertal. Hier entstehen ja bekanntlich die neue Bushaltestelle mit Busbucht und Wartehäuschen und natürlich Parkplätze. Über allem steht die Frage nach dem Fertigstellungstermin! Alle Beteiligten, die beauftragte Firma, das Straßenbauamt Bautzen und die Gemeinde Cunewalde als kooperierende Auftraggeber, gehen davon aus, dass spätestens im November mit dem Abschluss der Arbeiten zu rechnen ist. So manches dürfte auch vom Wetter abhängig sein, andererseits verrät ein Nach Aufhebung der Vollsperrung und dem Wiedereinsetzen des halbseitigen Blick auf den Kalender, dass in Kürze der Verkehrs hatte die beauftragte Firma sowohl hiermit als auch mit recht komplizierten Leitungsverlegungen zu kämpfen. Dieser Bauabschnitt ist inzwischen beWinter vor der Tür stehen kann. wältigt. Hier wird sich einmal die künftige Bushaltestelle befinden. Die Zahl der Parkplätze verringert sich durch das Anlegen der Busbucht. In gut vier Wochen werden wir ein gänzlich anderes Bild vorfinden. Klipphausen: Auf der bachseitig gelegenen Straßenhälfte sind die Tiefbauarbeiten in den letzten Tagen deutlich vorangetrieben worden. Unser Foto zeigt den Anschlussbereich zur neuen Brücke auf Höhe Frisör Salon Katja. Erste Leitungen verlegt Die für September geplanten Bauarbeiten in Klipphausen sind mit geringfügiger Verzögerung angelaufen. Nachträglich aufgenommen wurde die Verlegung von Erdkabel anstelle der jetzigen Freileitung. Dazu hatte sich der Stromversorger entschlossen, nachdem die Probleme mit den Strommasten offensichtlich wurden. Die bauseitigen Mehrkosten für die Erdkabelverlegung gehen zu Lasten der Gemeinde. Oberlausitzer Straße Vorhaben soll im November fertig sein Auf der Straßenbaustelle am Weigsdorfer Berg sind im Monat September die umfangreichen Bauarbeiten deutlich vorangekommen. Die Stützmauern beherrschen den Anblick in jeder Hinsicht! Wer das noch nicht gesehen hat, wird große Augen machen. Erst nach der Fertigstellung der Mauerarbeiten können die eigentlichen Straßenbauarbeiten weiter gehen. Dies wird vor allem im oberen Bereich Richtung Cunewalde in Kürze geschehen. Immer wieder wird die Frage nach dem Endtermin für das Bauvorhaben gestellt. Alle am Bau Beteiligten betonen, dass das Vorhaben im November diesen Jahres zum Ende gebracht wird. Bis dahin ist noch sehr viel zu tun und man kann die diesbezüglichen Zweifler durchaus verstehen wenn sie sagen, dass dies wohl kaum zu halten sein wird. Bleiben wir optimistisch! Etwas anderes bleibt uns nicht übrig und ein Winterbetrieb über die Umleitung ist kaum vor- Diese Mauerdimensionen sind bisher einmalig im Cunewalder Tal! Der Aufwand, der für die Stützmauern und die Böschungssicherung Richtung Weigsdorfer Teich betrieben werden musste, ist kolossal. stellbar! CBZ Nr. 10/2007, Seite 6 VERMISCHTES / JUBILÄEN / ANZEIGEN Musik am Nachmittag Herzlichen Glückwunsch unseren Rentnern in Cunewalde und Weigsdorf-Köblitz ab dem 70. Geburtstag Zeitraum 1. Oktober bis 8. November 2007 am 1. Oktober 2007 Kurt Kutschke zum 80. Franz Kögler zum 71. am 20. Oktober 2007 Erwin Jannasch zum 84. Margot Scholz zum 73. am 2. Oktober 2007 Elfriede Adler zum 88. am 22. Oktober 2007 Herbert Bär zum 86. Manfred Laßmann zum 77. Wolfgang Moser zum 70. am 4. Oktober 2007 Marie Schneider zum 98. Zum inzwischen 18. Male fand am 6. September die bekannte Veranstaltung „Musik am Nachmittag“ in der Blauen Kugel statt. Der Saal war wieder bis auf den letzten Stuhl besetzt. Die Veranstaltungsreihe der Internationalen Stiftung zur Förderung von Kultur und Zivilisation ist insbesondere unter den älteren Mitbürgern sehr beliebt. Hier wird jedes Mal Kunst auf sehr hohem Niveau geboten. Nächster Termin der Selbsthilfegruppe „Diabetiker Typ II“ Am 02.10.2007 Wandertag „Grüne Aue“ Treff: Edeka-Parkplatz, 16.00 Uhr Am 06.11.2007 DMP (Kassenleistung usw.) Referent: Herr Thomas, AOK Es sind alle Diabetiker herzlich eingeladen. K. Nicke, Gruppenleiterin „Selbsthilfe Diabetes“ Verkehrsteilnehmerschulung am 17. Oktober 2007 um 19.00 Uhr im „Sportlerheim“. Kreisverkehrswacht Bautzen Wir gratulieren unserem Geburtstagskind im Oktober Kam. Frank Schniebs zum 50. mit den besten Wünschen für Gesundheit und Wohlergehen. Die Wehrleitung der FF Cunewalde Wir gratulieren unseren Jubilaren im Oktober Sangesschwester Heidi Lehmann zum 65. Geburtstag und Sangesbruder Karlheinz Müssiggang zum 65. Geburtstag verbunden mit allen guten Wünschen für Gesundheit und Wohlergehen. Die Mitglieder und der Vorstand des Volkschores Cunewalde Seniorenclub Cunewalde Zu unserem nächsten gemeinsamen Kaffeenachmittag treffen wir uns Gruppe I und Gruppe II am Dienstag, dem 13. November 2007 um 14.00 Uhr in der Gaststätte „Blaue Kugel“ mit Frau Hummel aus Herrnhut. Es lädt herzlich ein Jutta Deichmann Oberlausitzer Hausbuch 2008 Das beliebte Oberlausitzer Hausbuch – ein guter Begleiter durch das Jahr 2008 mit unterschiedlichen Themenbereichen und Beiträgen aus den verschiedenen Gegenden der Oberlausitz, die Ihnen Wissenswertes und Unterhaltsames bereithalten – ist ab sofort bei der Tourist-Information erhältlich. Blutspender sind Gewinner am 7. Oktober 2007 Johannes Große zum 81. Günter Ackermann zum 76. Günter Maletzki zum 75. Ingrid Liefold zum 71. am 8. Oktober 2007 Hilda Hensel zum 93. Reinhard Liepke zum 77. am 9. Oktober 2007 Erna Mutscher zum 93. Frida Bräuer zum 87. Werner Graf zum 84. Hildegard Heyne zum 84. Kurt Winkler zum 73. Dieter Kremtz zum 71. am 10. Oktober 2007 Hildegard Hartmann zum 80. Edeltraud Wagner zum 75. Johannes Ackermann zum 73. Thea Liebsch zum 73. Annemarie Schuster zum 70. am 13. Oktober 2007 Edeltraud Rose zum 71. am 14. Oktober 2007 Ilse Pursche zum 83. Charlotte Tzschoppe zum 79. Maria Mahr zum 78. Gertrud Neumann zum 76. am 15. Oktober 2007 Ilse Demmling zum 76. Annelies Schuster zum 76. Werner Wagner zum 75. Ingeborg Hollmann zum 75. Hans Schulz zum 71. Blutspendetermine in Ihrer Nähe: am Mittwoch, den 17.10.2007 von 14:30 Uhr bis 19:00 Uhr, WEIGSDORF-KÖBLITZ SCHILLERSCHULE, Oberlausitzer Str. 21 am 16. Oktober 2007 Horst Gubsch zum 70. Als Dankeschön verlost der DRK-Blutspendedienst im Oktober und November 2007 auf allen seinen Spendeterminen Räuchermännchen (echte erzgebirgische Volkskunst). Jeder 30. Spender gewinnt und kann dann aus der aktuellen Kugelfiguren-Kollektion zwischen dem rauchenden Doktor und der reizenden Krankenschwester aussuchen. Wer am o.g. Termin keine Gelegenheit zur Blutspende hat, kann in der Datenbank unter www.blutspende.de leicht einen Ausweichtermin finden. Insbesondere im Oktober gibt es immer wieder Engpässe. Dann hilft jede Blutspende ganz besonders. am 18. Oktober 2007 Gertrud Kahl zum 95. Ilse Perleß zum 92. Johanna Katzer zum 84. Walter Herschmann zum 76. Armin Bräutigam zum 73. Roswitha Nöthling zum 71. Für die vielen Glückwünsche und Geschenke zu meinem Schuleintritt möchte ich mich auch im Namen meiner Eltern ganz herzlich bei allen Verwandten, Paten, Nachbarn und Bekannten bedanken. Michael Bergner am 17. Oktober 2007 Hildegard Otto zum 81. Brigitte Ney zum 73. am 19. Oktober 2007 Ursula Oberstadt zum 84. Anna Kriegel zum 80. Christian Kocksch zum 74. am 23. Oktober 2007 Hartwig Grundmann zum 82. Johanna Pschola zum 73. am 24. Oktober 2007 Elisabeth Richter zum 86. Gertrud Vietze zum 84. Erna Eisert zum 82. Marianne Jeremies zum 79. Christa Grun zum 77. Christian Mucke zum 77. am 25. Oktober 2007 Hildegard Hentschel zum 84. Margarete Hoffmann zum 82. Kurt Kutschke zum 80. am 26. Oktober 2007 Rosa Jeremies zum 79. Lore Krause zum 73. am 29. Oktober 2007 Siegfried Mißbach zum 81. Marie Purmann zum 81. am 30. Oktober 2007 Anneliese Rothe zum 92. Elisabeth Jeremies zum 84. Gotthard Tischler zum 76. am 31. Oktober 2007 Joachim Wahl zum 82. Ursula Kriegel zum 81. Ruth Poltersdorf zum 79. Werner Henker zum 79. am 1. November 2007 Erna Kutschke zum 79. Helga Hellner zum 73. am 2. November 2007 Walter Dreßler zum 86. Christa Hensel zum 77. Ella Kutschke zum 74. am 3. November 2007 Hans Richter zum 79. Christa Bräuer zum 73. am 4. November 2007 Erna Schneider zum 87. Heinz Vietze zum 79. am 5. November 2007 Erna Laßmann zum 76. am 6. November 2007 Herta Förster zum 86. am 7. November 2007 Hans-Joachim Freitag zum 83. Felix Sickert zum 75. am 8. November 2007 Margit Jeschke zum 70. Die Gemeindeverwaltung Cunewalde wünscht alles erdenklich Gute! Für die vielen Geschenke und liebevollen Wünsche zu meinem Schuleintritt möchte ich mich bei allen Verwandten, Freunden und Nachbarn bedanken Luisa-Marie Vogel VERANSTALTUNGEN / INFORMATIONEN CBZ Nr. 10/2007, Seite 7 Inh. Rita Stöcker Hauptstraße 97 Cunewalder Veranstaltungskalender Oktober / November 2007 Eisspezialitäten 02733 Cunewalde Platten- und Partyservice Ausrichtung von Familienfeiern Tel. 03 58 77 / 8 07 70 Donnerstag, 4. Oktober, 9.30 Uhr Wanderung „Vom Äberlausitzer Kleeblatt Samstag, 21. Oktober, 10.00-17.00 Uhr nach Lehn“, Treffpunkt: Gasthaus „Am Saisonausklang im Kfz- und Technik-MuHochstein“ in Halbau seum; Haus des Gastes „Dreiseitenhof“ Samstag/Sonntag, 6./7. Oktober Samstag, 27. Oktober, 20.00 Uhr Exotenschau im Vereinsheim der Vogel- Konzert „An evening with Tony Carey“ liebhaber & Züchter e.V. an der Kalkofen- Haus des Gastes „Blaue Kugel“ straße Donnerstag, 1. November, 9.30 Uhr Samstag/Sonntag, 6./7. Oktober Wanderung „Vom Äberlausitzer Kleeblatt Deutsche Meisterschaft im Autocross zum Weg der Deutschen Einheit“ am Matschenberg Weigsdorf-Köblitz Treffpunkt: Parkplatz Bushaltestelle „Kaufhallenweg“, Weigsdorf-Köblitz Freitag, 12. Oktober, 20.00 Uhr „Ein Kessel Buntes“ mit Dorit Gäbler Donnerstag, 1. November, 19.30 Uhr Songs von Hildegard Knef, Dalia Lavi, Dia-Show „TransSib – Unterwegs mit AllMarlene Dietrich, Sketche und eigene rad und Transsibirischer Eisenbahn“ mit Lieder; Haus des Gastes „Blaue Kugel“ Holger Fritzsche Haus des Gastes „Blaue Kugel“ Samstag, 13. Oktober, 20.00 Uhr Herbsttanz mit der Oberland-Discothek Samstag/Sonntag, 3./4. November Haus des Gastes „Blaue Kugel“ Rassegeflügel- & Rassekaninchenausstellung im Spartenheim, Schlosskellergasse Donnerstag, 18. Oktober, 10.00 Uhr Umgebindehaustour im Cunewalder Tal Samstag, 10. November, 19.00 Uhr Treffpunkt: Wilhelm-von-Polenz-Park in Baudenabend nach Jägerart mit JagdspeziObercunewalde alitäten und Tanz am Kamin Berggasthof „Bieleboh“ Donnerstag, 18. Oktober, 19.00 Uhr Kreativabend mit Rico Hentschel Sonntag, 11. November, 11.11 Uhr Bleistift, Aquarell und Tusche – „Der Hase Eröffnungsveranstaltung der 24. Saison von Albrecht Dürer“ des CKC am neuen Gemeindezentrum Haus des Gastes „Dreiseitenhof“ Cunewalde Samstag, 20. Oktober, 19.00 Uhr Schlachtfest Berggasthof „Bieleboh“ Sonntag, 21. Oktober, 10.00 Uhr Radwanderung – Grenzlandtour Treffpunkt: Tourist-Information Änderungen vorbehalten! Den aktuellen monatlichen Veranstaltungskalender können Sie auch im Internet unter www.cunewalde.de/kalender abrufen. Weihnachten mit Gaby Albrecht und Freunden Alle Jahre wieder im Dezember – da beginnt die schönste Zeit des Jahres. Wäre es nicht schön, sich mal wieder so richtig gefühlvoll einzustimmen auf Weihnachten? Mit Musik und Geschichten, ganz so wie es früher war? Dazu gibt es jetzt wieder Gelegenheit: „Weihnachten mit Gaby Albrecht & Freunden“ wird Ihnen präsentiert am Samstag, 8. Dezember 2007 um 16:00 Uhr im Haus des Gastes „Blaue Kugel“ in Cunewalde. Moderiert wird dieses Konzert von einer der schönsten Stimmen Deutschlands, Gaby Albrecht. Sie macht seit ihrem 8. Lebensjahr Musik und ist gleichermaßen beliebt bei Kritikern und Publikum. Die Art und Weise, wie sie sich mit Themen wie Liebe, Freundschaft, Freiheit und Sehnsucht, die junges und älteres Publikum ansprechen, auseinandersetzt, ist beeindruckend und sensibel zugleich. Mit dabei sind Stargast Volker Bengl, das Gesangsduo Claudia & Alexx, der Trompeter Kevin und die Gruppe Harlekin. Volker Bengl sang nach dem Studium am Staatstheater Saarbrücken. Seit 1991 ist er festes Mitglied am Staatstheater am Gärtnerplatz München. Als Gast war er auf über 50 Bühnen zu hören, so u.a. an der Dresdner Semperoper, der Volksoper Wien und der Deutschen Oper Berlin. Sein Repertoire ist mittlerweile auf über siebzig Rollen angewachsen, darunter seine „Glanzpartien“ wie Hoffmann in „Hoffmanns Erzählungen“, Don José in „Carmen“, der „Werther“ oder auch der „Zigeunerbaron“. Mit Claudia und Alexx gibt es wieder Duo-Nachwuchs in der Schlagerszene. Sie sind – wenn man ihr Alter zusammenrechnet – gerade 35 Jahre alt! Claudia arbeitet derzeit in der Kinderstation des Krankenhauses Passau. Alexx besucht ein Musikgymnasium in Graz, spielt Klavier, hat als Solosänger Fernseherfahrung sammeln dürfen und weiß ganz genau, dass er Berufsmusiker werden möchte. Mit Kevin Pabst ist einer der erstaunlichsten Trompetennachwuchskünstler Deutschlands mit auf Tournee. Erleben Sie dieses abwechslungsreiche Weihnachtsprogramm und sichern Sie sich Ihre Eintrittskarten im Vorverkauf – erhältlich bei der Tourist-Information (Tel. 035877 80888). Voranzeige! Herbsttanz mit der Oberland-Discothek am Samstag, dem 13. Oktober 2007 Oldi-Night am Sonnabend, dem 24. November 2007 Kartenverkauf ab sofort in der Gaststätte Kartenverkauf für das vorweihnachtliche Konzert mit Kathrin & Peter ab 10.09.07 in der Gaststätte Für alle Veranstaltungen sind Vorreservierungen ab sofort möglich. Tel. 03 58 77 / 8 07 70 E-Mail: info@blaue-kugel.com Fax 03 58 77 / 8 07 71 http://www.blaue-kugel.com Mit freundlichen Grüßen – das Team der „Blauen Kugel“ Cunewalde 3D-Dia-Show „KANADA – Vom Atlantik zum Pazifik“ in Cunewalde Am Dienstag, 13. November 2007 um 19:30 Uhr präsentiert Tino Kube seine 3D-Dia-Show „KANADA – Vom Atlantik zum Pazifik“ im Haus des Gastes „Blaue Kugel“ in Cunewalde. Tino Kube durchwanderte zusammen mit einem Bergfreund in mehrtägigen Abenteuern – bepackt mit allem Notwendigen und einem kleinen Bergzelt – die Nationalparks in den Atlantikprovinzen, besuchte die Millionenmetropolen Toronto und Montreal. In der Wildnis der Rocky Mountains lernten die Großstadtverwöhnten wieder die Natur ohne großem Komfort zu genießen. Auf der Insel Vancouver im Pazifik erlebten sie die nördlichsten Regenwälder der Welt, heiße Thermalpools inmitten des Urwaldes und eine wilde, naturbelassene Küstenlandschaft. Modernste Computertechnik erlaubt ihm heute, diese Eindrücke in realistisch wirkenden 3D-Bildern, untermalt von perfekt eingespielter Musik, auf die Leinwand zu zaubern. Dazu berichtet Tino Kube live von seinen Abenteuern. Für dieses spannende Erlebnis erhalten Sie Eintrittskarten im Vorverkauf bei der Tourist-Information Cunewalde (Tel. 035877 80888). Tony Carey in Cunewalde Stargast Tony Carey – einer der besten Songwriter und Produzenten der Welt – gastiert am Samstag, 27. Oktober 2007 um 20:00 Uhr im Haus des Gastes „Blaue Kugel“ in Cunewalde. Mit seinem Programm „An evening with Tony Carey“ verspricht er Ihnen einen unvergesslichen Abend voller guter Laune mit herrlichen Balladen und großen Hits. Eintrittskarten im Vorverkauf erhalten Sie bei der TouristInformation (Tel. 035877 80888)! Dia-Show „TransSib – Unterwegs mit Allrad und Transsibirischer Eisenbahn“ Holger Fritzsche berichtet in einer Dia-Show am Donnerstag, 1. November 2007 um 19:30 Uhr im Haus des Gastes „Blaue Kugel“ in Cunewalde über seine spannende Reise durch Russland mit der Transsibirischen Eisenbahn. Eintrittskarten erhalten Sie bei der Tourist-Information (Tel. 035877 80888). CBZ Nr. 10/2007, Seite 8 GEMEINDE- UND BÜRGER Trutzmühle, Weberei, Gemeindezentru Seit gut zwei Jahren beherrscht ein Vorhaben der Gemeinde Cunewalde die örtliche Öffentlichkeit – die Revitalisierung der ehemaligen Weberei August Hempel. Auf historischem Grund ist es gelungen, einem Gebäudekomplex eine neue Zukunft zu eröffnen, den viele bereits als nie wieder nutzbare Altsubstanz ein für allemal abgeschrieben hatten. Der Beginn eines neuen Kapitels ist immer auch Anlass für einen Rückblick in die Historie. Sie beginnt mit der erstmaligen Erwähnung der Trutzmühle zu deren Betrieb der lich festes Tor verschloss den Zugang zum Mühlengehöft. Dies bot indessen der Bande kein Hindernis. Von der Hinterseite her durch den Küchengarten, dessen morsche Umzäunung mit leichter Mühe an einer Stelle entfernt werden konnte, gelangten die Männer in den Hof. Dass der Müller keinen Hund zur Bewachung seines Eigentums hielt, war bereits durch Kundschafter ermittelt worden. Es wurde daher der Einbruch in die zur Erde gelegene Wohnstube ohne viel Umstände durch ein eingedrücktes Fenster bewerk- Dieses Foto stammt aus dem ersten Jahrzehnt des vergangenen Jahrhunderts, es ist eines der ersten der ehemaligen Weberei August Hempel. 1936 wurde dann umfangreich erneuert und angebaut. Trutzmühlteich angelegt worden ist. Eine genaue Jahreszahl ist in der Cunewalder Chronik nicht vermerkt. Es ist gut möglich, dass die Mühle eine der ältesten Anlagen des Tales gewesen ist und zum Rittergut Niedercunewalde gehörte. Darauf deutet jedenfalls der Teich selbst hin, dessen Anlage nur mit Billigung oder auf der Grundlage einer einvernehmlichen Vereinbarung mit der Herrschaft möglich war. Es gilt demnach als wahrscheinlich, dass die Mühle bereits im 15. Jahrhundert existierte. Im Jahre 1798 war die Trutzmühle Ziel des berühmt-berüchtigten Räubers Karaseck. Der Einbruchversuch scheiterte kläglich, wie der folgende in der Ortschronik von Cunewalde aufgefundene Bericht deutlich macht: Karaseck in Cunewalde Von einem der gewandtesten Spione des Oberlausitzer Räuberhauptmanns Karaseck war schon längere Zeit der Besitzer der so genannten „Trutzmühle“ in Niedercunewalde als ein sehr vermögender Mann namhaft geworden. Eine Erkundung des Mühlgehöfts und seiner Umgebung ergab, dass ein Einbruch da selbst ohne Schwierigkeiten versucht werden könne. Demzufolge wurde eine Sonnabendnacht im Februar 1798 zur Ausführung desselben bestimmt. Rauh und stürmisch war das Wetter, doch für einen Raubzug gerade recht. Es durfte daher auf dem Marsche nach der Trutzmühle nicht besonderer Vorsichtsmaßregeln; bald genug auch war das Ziel erreicht. Still und einsam lag die Mühle im Talgrunde. Kein Lichtlein schimmerte durch eines der kleinen Fenster mit den runden Butzenscheiben. Kein Geklapper der Mühle verriet, dass einer ihrer Bewohner wach sei. Ein ziem- stelligt. Gegen Erwarten aber waren die nacheinander eingestiegenen drei Räuber zu ihrem Befremden statt in die Wohnstube, in das neben derselben gelegenen Speisegewölbe geraten, dessen Tür durch Riegel und Vorlegeschloss von außen so fest verwahrt gefunden wurden, dass sie trotz aller angewandten Mühe von den Eingestiegenen nicht geöffnet werden konnte. „Wie steht es?“ fragte ungeduldig werdend über die Zögerung der Hauptmann. „Schlecht!“ war die leise gegebene Antwort. „Wir können nicht durch, die Tür ist zu fest verwahrt.“ „Nehmt, was zu brauchen ist, dann kommt heraus!“ befahl der Karaseck ärgerlich. Die Leute gehorchten. Während dem hatten bereits andere den Laden eines zweiten Fensters ausgehoben und dasselbe mit geübter Hand geöffnet. Ein Mitglied der Bande, namens Johann Zschörlich, gewöhnlich nur der lange Hans genannt, welcher bei Einbrüchen immer gern der erste war, ergriff seine Blendlaterne, beugte sich in die Stube, um zu sehen, wie der Einstieg am bequemsten auszuführen sei. Kaum aber hatte er den Arm hineingestreckt, da wurde in der Stube ein pfeifendes Geräusch hörbar. In demselben Augenblick schrie auch schon der Räuber laut auf und sank ächzend zu Boden, die Laterne war seiner Hand entschlüpft und fiel klirrend auf den Boden der Stube. Der Gefallene richtete sich wieder auf. „Mei Arm, mei Arm“, wehklagte er laut, alle Vorsicht vergessend. „He! Diebe! Mordbrenner!“ schrie jetzt eine kräftige Männerstimme drinnen in der Stube. „Verdammtes Gesindel, wartet, ich schieße Euch, alle schlage ich tot!“ Bei diesem drohenden Geschrei wandte sich die Bande zu schleunigsten Flucht. Sie nahm ihren Weg wieder durch den Garten- zaun und sammelte sich erst auf den bekannten Signalpfiff des Hauptmanns in einem nahen Gehölz. Auch der lange Hans hatte sich den Flüchtigen angeschlossen. Laut jammernd und stöhnend sank er, als das Gehölz erreicht war, zu Boden. Karaseck, jetzt schon wieder zu voller Fassung gekommen, verwies ihm das Gejammer mit den Worten: „Ruhig, Hans. Du bringst ja mit Deinem Lamento die Leute auf unsere Spur, damit sie uns folgen können bis ans Ende der Welt“. „Ach mein Arm, mein Arm!“ klagte dieser in einem fort! „Seht doch her, helft mir doch, helft mir doch!“ „Nun was ist mit dem Arm?“ fragte Karaseck, sich zu ihm niederbeugend „Komm steht auf, damit wir weiterkommen!“ „Seht doch her!“ jammerte dieser weiter und versucht den Arm zu erheben, doch kraftlos sank derselbe wieder zum Körper herab. Jetzt wurde eine Blendlaterne angezündet, bei deren Schein sich herausstellte, dass der Vorderarm unter dem Ellenbogen fast durchgeschlagen war, ein starker Blutstrom floss aus der Wunde heraus. In aller Eile wurde nun von den Kameraden ein Notverband gemacht, um etwaigen Verfolgern am nächsten Tag nicht durch Blutspuren zu verraten, nach welcher Richtung sie sich gewandt. „Wo ist denn unsere heutige Beute?“ fragte der Hauptmann, als die Wunde versorgt war und der Rückmarsch angetreten werden sollte. Zwei Töpfe Butter waren das einzige, was dieser verunglückte Raubzug eingebracht hatte. Um doch etwas mitzubringen, hatte man bei der eiligen Flucht selbst dieses geringe Ergebnis mitzunehmen nicht verschmäht. Der Trutzmüller, wirklich an jedem Tage im Besitz einer namhaften baren Geldsumme, hatte in Vorahnung unliebsamen nächtlichen Besuchs, schon mehrere Abende die Vorsicht gebraucht und in der Stube geschlafen. Zur Abwehr eines etwaigen Angriffs hatte er eine schneidige Futterklinge griffbereit zur Hand gestellt. Das Geräusch des aufbrechenden Fensterladens hatte den mutigen Mann aus seinem Schlummer geweckt und schnell entschlossen hatte er mit der scharfen Klinge den Streich auf den vorgestreckten Arm des Einbrechers geführt. Dieser Hieb rettete nicht nur sein Geld, sondern schonte ihm auch vor weiteren unangenehmen Besuchen der Räuber. Es war dieser verunglückte Einbruch in der Trutzmühle zu Nieder-Cunewalde, der erste Fall des Misslingens eines Einbruchs unter Karasecks Führung. Merkwürdigerweise wurde der gehörig mitgenommene Arm des langen Hans in verhältnismäßig kurzer Zeit durch den heilkundigen Schäfer in Hörnitz bei Zittau in glücklichster Art, ohne Steifheit zu hinterlassen, geheilt. Karaseck aber schwor, nie wieder einen Fuß auf Cunewalder Boden setzen zu wollen. Ob sich dies alles tatsächlich so zugetragen hat, lässt sich mit Sicherheit nicht nachweisen. Die Trutzmühle war noch knapp 100 Jahre in Betrieb. Am 6. Juni 1895 brannte sie vollständig nieder, ein Wiederaufbau wurde umgehend verworfen. Mit dem Kauf des gesamten Areals durch August Hempel, der bereits eine Faktorei unweit davon an der Hauptstraße betrieb, nahm die Geschichte der gleichnamigen Firma in einer neuen Dimension ihren Anfang. Es ist dem Chronisten Helmut Schwer zu verdanken, dass wenigsten die wichtigsten Ereignisse und Eckdaten ergänzt mit Informationen ehemaliger Mitarbeiter, in kompakter Form zusammengefasst worden sind. Seine Aufzeichnungen hat er im März 1991 niedergeschrieben, zu einem Zeitpunkt, als sich die Textilindustrie in Cunewalde am Beginn der einsetzenden Talfahrt befand. Der Bericht von Helmut Schwer stützt sich auf Niederschriften in der Ortschronik von Cunewalde sowie auf Hinweise von Willy Kubasch, Anita und Christian Hempel sowie Arnd Leuner. Hier die nahezu komplette Abhandlung der Geschichte von „Kron-Hempels“ Textilfabrik. Auf einer Offerte der Firma August Hempel, mechanische Weberei in Leinen, Halbleinen und Baumwollwaren, die wohl aus der Zeit von 1920 oder später stammte, wird als Gründungsjahr der Firma 1854 angegeben. Nach mir vorliegenden Unterlagen wurde August Hempel erst am 3. 3. 1837 geboren, so dass er als Gründer wohl nicht in Frage kam. Er war verheiratet mit Charlotte Hempel, geborene Krohe, aus Cunnersdorf bei Löbau zugezogen, am 26. 05. 1835 geboren und am 29. 10. 1904 verstorben. Es ist daher anzunehmen, dass der Vater von August Hempel 1854 mit einer Faktorei begonnen hat und Handweber in Lohnarbeit beschäftigte, so wie das zu jener Zeit üblich war. Er besorgte die Garne, ließ sie verarbeiten und übernahm den Vertrieb der fertigen Leinwand. Das mag bis zum Jahre 1900 so geblieben sein, dann allerdings unter der Regie von August Hempel. Über den Umfang des Unternehmens bis dahin liegen mir keine weiteren Informationen vor. Nach 1871 entstanden in zunehmenden Maße, auch im Cunewalder Tal, mechanische Webereien, so die Firmen I. G. Grosse, Carl Kalauch Köblitz, Wilhelm Kalauch, F. W. Kloß. Wer mit seinem Unternehmen überleben wollte, musste sich den neuen Bedingungen anpassen. Das traf sicher auch für die Faktorei August Hempel zu, die ihren Sitz in einem größeren Umgebindehaus mit zwei Anbauten hatte, errichtet zum Zwecke der Garnvorbereitung und zur Lagerung der Fertigware. Inwieweit die Firma zu dieser Zeit einen Leinewandhandel betrieb, ist nicht vermerkt, aber doch sicher anzunehmen. Dieses Stammhaus befindet sich etwa 150 m westwärts von der Gaststätte „Deutsches Haus“, an der Dorfstraße gelegen. Am 6. Juni 1895 brannte die so genannte Trutzmühle gegenüber der Firma F. W. Kloß, am Trutzmühlteich gelegen, vollständig nieder. Ein Wiederaufbau als Mühle stand nicht mehr zur Diskussion, da zu dieser Zeit kleine Mühlen wie diese keine Existenzgrundlage mehr hatten. August Hempel kaufte die Brandruine und begann, eine mechanische Weberei aufzubauen. Im Jahre 1900 konnte er den Betrieb eröffnen. Es war die letzte Weberei dieser Größe, die im Cunewalder Tal eröffnet wurde. Über die Baulichkeiten, die errichtet wurden, geben uns die Abbildungen auf der oben schon erwähnten Offerte Auskunft. (Siehe Anhang). Die Lage des Fabrikgrundstü- RZENTRUM CUNEWALDE CBZ Nr. 10/2007, Seite 9 um – neues Leben in alten Gemäuern! ckes ist nicht als sehr günstig zu beurteilen. Es stand im Wesentlichen doch wohl nur die Fläche der ehemaligen Trutzmühle zur Verfügung. Eine Erweiterung in östlicher Richtung konnte kaum in Aussicht genommen werden, lediglich ein villenartiges Wohngebäue, angrenzend an den Trutzmühlteich wurde gebaut, dass sicher mit für die Tochter Minna gedacht war. Sie hatte kurz vor dem ersten Weltkrieg einen Professor Dr. med. Hermann Hildebrandt geheiratet. Er war ein passionierter Bergsteiger und verunglückte am 18. 09. 1912 in den Alpen in der Nähe von Meran/Bozen tödlich. Erst Jahre später konnte seine Leiche geborgen werden. Am 25. 02. 1876 war er geboren. Aus der Ehe war der 1913 geborene Sohn Joachim Hildebrandt hervorgegangen, der zunächst Jurist studierte und Anfang der 50er Jahre den Betrieb von seiner Mutter übernahm, die ihn seit dem Tod ihres Vaters am 23. 06. 1912 geführt hatte. Zu dieser Erbengemeinschaft gehörte u. a. auch ihr Bruder Ernst Hempel, geboren am 22. 09. 1867, gestorben am 21. 11. 1943. Minna Hempel war geboren am 14. 04. 1870 und verstarb als Witwe Hildebrandt im Alter von fast 86 Jahren am 2. 2. 1956. Im Jahre 1936 war der Betrieb grundlegend erneuert worden. Nach dem Abriss eines kleineren Gebäudes in dem u. a. ein Pferdestall untergebracht war und in dem der Sattlermeister Kurt Paul eine Werkstatt betrieb, wurde eine Vergrößerung des Websaales durch Anbau vorgenommen. Es konnte nunmehr mit mehr als 120 Webstühlen eine erweiterte Produktion aufgenommen werden. Während des Kriegsschlusses 1945 vernichtete ein grö- Auch aus westlicher Richtung fällt das „GBZ“ sofort positiv auf. ßeres Schadenfeuer einen Teil der Produktions-Lager und Verwaltungsräume. Erhalten blieb der Neubau aus dem Jahre 1936, der Websaal, der 1900 errichtet worden war und weitere Räumlichkeiten in der Nähe des Trutzmühlteiches. Als Brandursache wurde unsachgemäßer Umgang mit Fackeln angegeben. Nach Kriegsende gab es zunächst einen Neubeginn mit 20 Webstühlen. Unter Leitung von Joachim Hildebrandt nahm der Betrieb einen raschen Aufschwung. 1953 wurde eine staatliche Beteiligung aufgenommen, mit deren finanzieller Hilfe technische Verbesserungen und Erweiterungen vorgenommen werden konnten, so dass z. B. bereits 1957 460.000 m2 Schwergewebe für den Export in die Sowjetunion produziert wurden. Zwischen Weihnachten und Neujahr 1960 siedelte Joachim Hildebrandt in die BRD über. Der Betrieb wurde von dem Buchhalter Willy Schirge in der bisherigen Form unter der Firmenbezeichnung August Hempel mit staatlicher Beteiligung weiter- Im Frühsommer 2006 begannen die eigentlichen Bauarbeiten im Außenbereich und am Gebäude. Bis dahin wurde mit den Gebäuden Schönberger Straße 2, Hauptstraße 21 (Villa) und den ehemaligen Sozialbau sowie verschiedenen Schuppen einschließlich Heizhaus, nicht mehr sanierbare Gebäude abgerissen. Vergleichen Sie dieses Foto doch einmal mit dem Bild auf der Titelseite! geführt. 1961 konnten 36 neue Webstühle ES 175 gekauft werden. Die noch vorhandenen schlechten sozialen Bedingungen, die nach dem Brand von 1945 entstanden waren wurden durch den Bau eines neuen Sozialgebäudes in den Jahren 1966/67 verbessert. Bereits schon früher war das aus dem Jahre 1900 stammende Kesselhaus verändert worden. Für die Energiegewinnung konnte teilweise auch ein Wasserturbinenantrieb, der aus dem so genannten Trutzmühlteich gespeist wurde, genutzt werden. 1967 waren weitere 12 Webstühle vom Typ ES 175 und für damalige Zeit hochmoderne 21 Webstühle Utas 125 hinzugekommen. Bemerkenswert sind die Steigerungsraten der jährlichen Produktionszahlen: 1946 – 119.000 Mark, 1966 – 1.997.000 Mark, 1970 – 3.561.000 Mark, 1984 – 4.663.000 Mark Bis 1961 wurden je Weber 4 Webstühle bedient, ab 1961 waren es dann 7 bis 10 Webstühle. Ab 1. 5. 1972 erfolgte die Umwandlung der Betriebe mit staatlicher Beteiligung sowie der Privatbetriebe in volkseigene Betriebe. In Cunewalde wurde der volkseigene Betrieb Webtextilien gegründet, denen die ehemaligen Betriebe I. G. Grosse, F. W. Kloß, Wilhelm Kalauch jun. und August Hempel zugeordnet wurden. am 1. 1. 1975 fand die Verschmelzung des Betriebes VEB Webtextilien Cunewalde mit dem Kombinat VEB Oberlausitzer Textilbetriebe (Lautex) Neugersdorf, Betrieb Neusalza-Spremberg statt. Der ehemalige Betrieb VEB Webtextilien Cunewalde wurde als Werk 5 neu gegliedert. Die ehemaligen Betriebe F. W. Kloß und August Hempel liefen als Produktionsstätte 5/1. Als Produktionsstättenleiter war u. a. 1985 Koll. Bernt eingesetzt. Als Zulieferbetrieb für die weiterverarbeitende Industrie wurde Formstiefelgewebe, Schuhzwischenfutter, Segeltuch, Judogewebe, Kaschiergewebe und Gummierungsgewebe hergestellt. In den Jahren 1990/91 musste die Produktion wegen Absatzmangel zunächst eingeschränkt und später eingestellt werden. Ein Teil der Arbeitskräfte wurde in der ehemaligen Produktionsstätte 5/2 ehemals Wilhelm Kalauch jun. weiterbeschäftigt. Nach dem heutigen Stand (März 1991) besteht keine Klarheit darüber, was aus den vielen Textilbetrieben der Oberlausitz einmal werden soll. Auf dem Weltmarkt gibt es kaum Absatzchancen, da die Produktionsanlagen überaltert und die Produktionskosten viel zu hoch sind. Nachträgliche Anmerkung: Arnd Leuner konnte mir berichten, wie es zu der im Volksmund üblichen Bezeichnung „Kronhempels“ gekommen ist, was eigentlich gar nicht stimmt, denn es müsste „Krohe-Hempels“ heißen. Seine Urgroßmutter, eine geborene Krohe, aus Cunnersdorf stammend, hatte eine Schwester, die August Hempel heiratete. Da es aber in Cunewalde schon genügend Hempel gab, hieß es von da an, um Verwechslungen zu vermeiden, Krohe-Hempels, und aus Krohe-Hempels wurde bald Kron-Hempel. So ist das in Cunewalde seit eh und je üblich, dass die Kutschke, Wagner und Hempel, aber auch andere, einen Zunamen erhielten. Im Jahre 2004 kaufte die Gemeinde die Grundstücke einschließlich Gebäude und Teich und es begannen die Vorbereitungen zur Revitalisierung also Wiederbelebung. Es sollte das größte Vorhaben der Gemeinde Cunewalde werden und das Ergebnis ist einfach großartig! Über allem steht: Der Komplex hat eine neue Zukunft erhalten und das Haus selbst wird der Eröffnung neuer Chancen der Entwicklung der Talgemeinde Cunewalde sehr dienlich sein. Es ist der Kraft der Gemeinde zu danken, dass ein solches Vorhaben überhaupt realisiert werden konnte. Mit der Unterstützung durch den Freistaat Sachsen und durch Mittel der Bundesrepublik Deutschland hat die Gemeinde Cunewalde in der Tat ein Zeichen gesetzt, dass in Ostsachsen und der Oberlausitz durchaus auch positive Entwicklungen stattfinden. Der erfolgreiche Abschluss des Vorhaben sollte uns alle stolz machen, schließlich ist gelungen, Cunewalde wieder ein Stück sehenswerter zu machen. Die weitere Geschichte des Webereikomplexes in den vergangenen 15 Jahren ist allseits bekannt. Nach dem Auszug der Textilproduktion aus den Werkhallen und dem der Mieter aus der benachbarten Villa wurde es still in den Gemäuern. Die Treuhandanstalt gab dem Antrag auf Rückübertragung an die Alteigentümer, die Gebrüder Hildebrandt statt. Deren durchaus interessante Vorhaben ließen sich aber nicht verwirklichen. Die geplante Wohnbebauung um den Teich lehnten die Baugenehmigungsbehörden Mitte der 90er Jahre ab, das Umbauvorhaben zur Seniorenwohnanlage „Residenz am See“ fand nicht genügend Interessenten. Der gesamte Komplex, Industriebrache mit Villa und Haus an der Schönberger Straße wurde mehr und mehr zum optischen Schandfleck am Blick von Nordosten - die Fluchttreppe Ortsauftakt von Cunewalde. wirkt keinesfalls störend. CBZ Nr. 10/2007, Seite 10 WANDERUNGEN / AUSSTELLUNGEN Vogelausstellung 6. und 7.10.2007 Cunewalde – Vereinshaus Kalkofenstraße Sa., 9.00–18.00 Uhr – So., 9.00–17.00 Uhr Eintritt: Erwachsene 2,– Euro / Kinder –,50 Euro Wandertermine für alle Wanderfreunde Donnerstag, 4. Oktober 2007 Wanderung „Vom Äberlausitzer Kleeblatt nach Lehn“ Start: 9:30 Uhr (ca. 14 km geführt) Treffpunkt: Gasthaus „Am Hochstein“ in Halbau, Löbauer Straße Samstag, 13. Oktober 2007 22. Oberlausitzer Hunderter Start: 12. Oktober: 21–22 Uhr (100 km) Wilthen, NFH „Sonnenblick“ 13. Oktober: 7–10 Uhr (15–50 km) Wilthen, NFH „Sonnenblick“ 8:30 Uhr (7 km geführt) Wilthen, Pumphut am Bahnhof Samstag, 27. Oktober 2007 Obersohlander Wanderwege Start: 9:00 Uhr (20 km geführt) Treffpunkt: Sohland, Parkplatz Grenzübergang Lipova Nähere Informationen sowie weitere Wandertipps und Wandervorschläge enthält der Sächsische Wanderkalender 2007. Diesen können Sie bei der Tourist-Information erhalten. Fragen Sie dort auch nach dem kostenlosen Oberlausitzer Bergpass. Wir wünschen Ihnen erlebnisreiche Stunden beim Wandern durch unsere schöne Heimat. Trotzdem Nicht immer sind die Lebenstage erfreulich und von Glück erfüllt, genau wie manche Wetterlage nicht ständig uns ein Sonnenbild von der Natur und allen Dingen der großen Wohnwelt bieten kann. Wer sich gesund fühlt, dem gelingen die Schritte trotzdem, auch bergan! Gunter Domschke Kalender erst Ende Oktober Wanderung „Vom Äberlausitzer Kleeblatt zum Weg der Deutschen Einheit (WDE)“ Für alle Wanderfreunde findet am Donnerstag, 1. November 2007 wieder eine geführte Wanderung statt. Treffpunkt ist am Parkplatz der Bushaltestelle Kaufhallenweg in 02733 Cunewalde / OT Weigsdorf-Köblitz und Beginn um 9:30 Uhr. Die Wanderstrecke beträgt ca. 12 km und der Routenverlauf ist folgender: Parkplatz – Herrnsberg (402) – Cosul – Pielitzhöhe – Döhlener Berg – Czorneboh – Schönberg – Weigsdorf-Köblitz (Parkplatz). Verpflegung erfolgt aus dem Rucksack. Die Wanderung ist kostenpflichtig und wird durchgeführt ab einer Teilnehmerzahl von Die Herausgabe des Cunewalder Kalen6 zahlenden Personen (2,50 € / Person, Kinder bis 10 Jahre wandern kostenfrei). ders für 2008 wird sich etwas verzögern. Voraussichtlich erst Ende Oktober ist mit Nähere Auskünfte dazu und zu weiteren Wanderterminen erhalten Sie bei der Touristdem Erscheinen zu rechnen. Wir bitten um Information Cunewalde (Tel. 035877 80888). Verständnis! Tourist-Information TECHNISCHES / GASTSTÄTTEN / ANZEIGEN CBZ Nr. 10/2007, Seite 11 Torsten Kühn Fuhrbetrieb & Baustoffhandel Kötschauer Straße 2 02708 Kleindehsa Lieferung von: Sand, Schotter, Kies, Splitt und Mutterboden vom Multicar bis zum 27-Tonner-Sattelzug 콯 0 35 85 / 83 34 36 á Funk 01 71 / 4 85 29 77 „Motoren aus“ im Kraftfahrzeugund Technik-Museum in Cunewalde Am 21. Oktober 2007 heißt es wieder „Motoren aus“ im Kraftfahrzeug- und Technik-Museum in Cunewalde. Dazu öffnen sich schon traditionsgemäß ab 10:00 Uhr die Tore der großen Scheune, um die betagten Fahrzeuge noch einmal mit Leben zu erfüllen und sie dann endgültig in den Winterschlaf zu schicken. Wer also erleben will, wie einige der Ausstellungsstücke bereits dampfend unser Museum verlassen, der sollte uns am Vormittag besuchen und sich dieses Spektakel nicht entgehen lassen. Außerdem werden zahlreiche historische Motorräder und Pkw in Aktion zu sehen sein. Eine Besichtigung der Ausstellung dürfte ihren Besuch abrunden. Selbstverständlich ist auch für das leibliche Wohl der Besucher gesorgt. Die Vereinsmitglieder erläutern den interessierten Besuchern gerne die gezeigten Oldtimer und beantworten Fragen zum Museum und zur Vereinsarbeit. Während des ganzen Tages sind immer wieder Fahrzeuge und andere alte Technik in Aktion zu bewundern, bis dann ab 17:00 Uhr die Motoren verstummen und sich die Tore des Kfz.- und Technik-Museums in Cunewalde schließen. Für Besucher, die mit einem Fahrzeug vor Baujahr 1970 an- reisen, ist an diesem Tage der Eintritt frei und wir haben einen Sonderparkplatz dafür reserviert. Das Kraftfahrzeug- und Technik-Museum Cunewalde kann am 27. und 28. Oktober 2007 letztmalig in diesem Jahr besucht werden. Dann schließen sich endgültig die Pforten und die Ausstellungsstücke werden für die Winterpause eingemottet. Während der Winterpause wird es jedoch nicht ganz still im Fahrzeugmuseum Cunewalde. Die Vereinsmitglieder haben vor, die Ausstellungsfläche im Dachgeschoss der großen Scheune weiter zu vergrößern, um den Besuchern noch mehr interessante Fahrzeuge aus der damaligen Zeit präsentieren zu können. Für die nächste Saison wird auch im kommenden Winter die Ausstellung wieder umgestaltet. Besonderes Augenmerk gilt dabei den runden Geburtstagen zweier eng mit dem Fahrzeugbau verbundenen Firmen der Region. „120 Jahre Phänomen in Zittau“ und „60 Jahre VEB Motorenwerk Cunewalde“ werden einen Teil der neuen Ausstellung bestimmen. Wir freuen uns schon jetzt, Sie im April 2008 wieder als Besucher in unserem Museum begrüßen zu können. Hagen Gläßer, Vereinsvorsitzender KOMPOSTIERANLAGE GRÜNFLÄCHENPFLEGE Brunhilde Kriegel Am Teichdamm 2 • 02708 Schönbach Tel. und Fax 03 58 72 / 3 28 86 • Funk 01 71 / 3 63 97 80 Geöffnet: Mo.–Fr. von 7.00–16.00 Uhr • Sa. von 9.00–12.00 Uhr Für Ihren Garten bieten wir Ihnen: • • • • • Komposterde mit RAL-Gütezeichen • Komposterde gemischt Abdeckmaterial Rinde für Ihre Pflanzungen Blumenerde für Kübel- und Balkonpflanzen Mutterboden gesiebt mit Kompost Annahme von Strauch-, Laub-, Hecken- und Baumverschnitt, Stammholz und Wurzelstöcken • Abholung und Anlieferung mit eigenem Fahrzeug ist möglich • Rasen- und Heckenschnitt incl. Entsorgung GRÜNANLAGENPFLEGE Mirko Kriegel Neudorfstraße 14 • 02708 Schönbach Tel. und Fax 03 58 72 / 3 28 86 • Funk 01 75 / 1 65 38 40 Wir führen folgende Arbeiten für Sie durch: • Grasmahd mit Entsorgung • Heckenschnitt mit Entsorgung • Ausschneiden, Zurückschneiden und Roden von Hecken und Sträuchern und Entsorgung • Fällen und Ausschneiden von Bäumen auch mit Hebebühne Gaststätten laden ein Gaststätte „Alter Weber“ Cunewalde, Tel. 03 58 77 / 8 89 02 06 Fax 03 58 77 / 8 89 01 11 täglich ab 11.00 Uhr geöffnet Hotel „Alter Weber“ Tel. 03 58 77 / 8 89 00 Fax 03 58 77 / 8 89 01 11 Gaststätte „Am Hochstein“ Cunewalde, Tel. 03 58 77 / 8 97 14 Fr. 17–22 Uhr Sa. 11–22 Uhr So. 11–20 Uhr Mo.–Do. nach Vereinbarung * Familienfeiern bis 40 Personen * Platten- und Partyservice Gaststätte „Scharfe Ecke“ Cunewalde, Tel. 03 58 77 / 2 10 38 Di.–Sa. 11–14 Uhr und 17–23 Uhr So. 11–22 Uhr, Montag Ruhetag * Platten- und Büfett-Service außer Haus * Ausrichtung von Familienfeiern Gaststätte „Kleines Kulturhaus“ Tel. 03 58 77 / 2 71 03 u. 03 59 38 / 9 88 75 Mo.–Do. nach Vereinbarung Fr.–So. 10–14 Uhr, ab 17.00 Uhr * an gesetzlichen Feiertagen geöffnet * Familienfeiern bis 50 Personen Gaststätte „Blaue Kugel“ Cunewalde, Tel. 03 58 77 / 8 07 70 So.–Fr. 11.00–22.00 Uhr Sa. 11.00–24.00 Uhr Mittwoch Ruhetag * Ausrichtung von Familienfeiern * Platten- und Partyservice * Eisspezialitäten Berggasthof „Czorneboh“ Bergbaude und Pension Cunewalde, Tel. 03 58 77 / 2 43 25 täglich ab 11 Uhr geöffnet Dienstag Ruhetag außer bei Familienfeiern und sonst. Veranstaltungen Gaststätte „Kleene Schänke“ Cunewalde, Tel. 03 58 77 / 2 82 92 Di.–So. 11.00–14.00 Uhr 17.00–22.00 Uhr Do. 11.00–14.00 Uhr Montag Ruhetag * Ausrichtung von Feiern bis 30 Pers. Gaststätte „Deutsches Haus“ Cunewalde, Tel. 03 58 77 / 2 78 81 * Plattenservice, Familienfeiern * Täglich Stammessen ab 3,00 Euro auch außer Haus Gaststätte „Sportlerheim“ Cunewalde, Am Sportzentrum 6 Bergbaude und Pension „Bieleboh“ Tel./Fax 03 58 77 / 8 98 99 Tel. 03 58 77 / 8 89 40 Öffnungszeiten: Fax 03 58 77 / 88 94 21 Mo.–Fr. ab 17 Uhr (Mittwoch Ruhetag) täglich ab 11 Uhr geöffnet Sa. und So. bei Sportveranstaltungen * Oberlausitzer Küche und Wildgerichte und Familienfeiern * Romantischer Biergarten So. ab 10.00 Uhr Frühschoppen CBZ Nr. 10/2007, Seite 12 VEREINSLEBEN / ANZEIGEN Bürozeiten: Martina Mucke Hauptvertreterin der Allianz Schönberger Straße 7 02733 Cunewalde Tel.: 03 58 77 - 8 81 97 Fax: 03 58 77 - 8 95 20 Handy: 0172 - 3 61 20 57 Montag 9.00–12.00 Uhr 15.00–18.00 Uhr Dienstag 9.00–12.00 Uhr 15.00–18.00 Uhr Mittwoch 9.00–12.00 Uhr Donnerstag 9.00–12.00 Uhr 15.00–18.00 Uhr Freitag 9.00–12.00 Uhr Beratung in allen Versicherungs-, Vorsorge- und Vermögensfragen Haus- und Hobbybrauer ernten Viel Lob von allen Seiten! Die bundesweiten Haus- und Hobbybrauertage 2007, die vom 14. bis 16. September in Cunewalde stattgefunden haben, waren ein voller Erfolg. Sehr zu unserer Freude, haben wir die äußerst positive Resonanz unserer Gäste zur Kenntnis nehmen dürfen und wir sind froh und stolz, dass diese Jahresveranstaltung des Vereines der Haus- und Hobbybrauer Deutschland e.V., welche erstmalig in einem neuen Bundesland stattgefunden hat, mit solch einem positiven Resümee abgeschlossen werden konnte. Auch die Mitglieder des Vorstandes des VHD e.V. haben sich äußert lobend über den Verlauf der Haus- und Hobbybrauertage und über die Gastfreundschaft der Cunewalder geäußert: „Ein neuer Maßstab ist für die künftigen Ausrichter gesetzt worden.“, so die einstimmige Vorstandsmeinung. Wir, die Haus- und Hobbybrauer Cunewalder Tal e.V., möchten uns bei allen bedanken, die zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben. Im Besonderem gilt unser Dank den Mitarbeitern der Touristinformation Cunewalde und der Fam. Stöcker sowie dem gesamten Team der „Blauen Kugel“. Alles war perfekt und die Gäste waren voll des Lobes, ob der gastronomischen Gesamtleistung und der sehr guten Organisation. In einem solchen Moment der Lobesgesänge ist uns wieder einmal bewusst geworden, welche zentrale Bedeutung und damit, welche positive Außenwirkung das „Haus des Gastes“ bzw. die „Blaue Kugel“ für Cunewalde haben. Haus- und Hobbybrauer aus ganz Deutschland versammelten sich zu ihrem jährlichen Treffen erstmals auf ostdeutschem Boden im Dreiseitenhof in Cunewalde zum Gedankenaustausch und gegenseitigen Kennenlernen. Es wurden neue Kontakte geknüpft, vor allem aber auch viele Brauspezialitäten probiert. Großes Abfischen! ❍ ❍ ❍ ❍ ❍ ❍ ❍ ❍ ❍ ❍ am Samstag, dem 6. Oktober 2007, ab 13.00 Uhr an Seifert's Teich zwischen Wurbis und Matschen Gleichzeitig Fischverkauf: Forellen, Saiblinge, Karpfen – auch geräuchert verfügbar – Für das leibliche Wohl ist gesorgt! ❍ ❍ ❍ ❍ ❍ ❍ ❍ ❍ ❍ ❍ In der „Blauen Kugel“ fand das Treffen der Hobbybrauervereine seinen Höhepunkt. Der Cunewalder Vereinschef Mathias Pech und seine Vereinsfreunde ernteten viel Lob von den zahlreichen Gästen. SCHULISCHES CBZ Nr. 10/2007, Seite 13 Anmeldung der Schulanfänger für das Schuljahr 2008/2009 Grundschule „Friedrich Schiller“ 23.10.2007, 14.00 bis 18.00 Uhr Grundschule „Wilhelm von Polenz“ 23.10.2007 (gesonderte Einladungen folgen) (Bitte die Geburtsurkunde mitbringen.) Fischer Binder Schulleiterin Schulleiter Hiermit wird darauf hingewiesen, dass bei Realisierung des Antrages auf Bildung einer Gemeinschaftsschule in Cunewalde auf Beschluss des Gemeinderates die Einschulung aller Schüler der Klasse 1 zum Schuljahr 2008/2009 am Standort der Grundschule „Friedrich Schiller“ erfolgen kann. Thomas Martolock Bürgermeister Wilhelm-von-Polenz-Grundschule Große Freude über neue Spielburg! Ein grünes Jubiläum Es war den Schülern der Grundschule „Wilhelm von Polenz“ anzumerken, dass sie den Tag der Einweihung ihres neuen Spielplatzes herbeisehnten. Jahrelang hatte die Schule die vielen kleinen Spenden und Einnahmen vom Geburtstagssingen bis hin zu Erlösen aus verschiedenen Aktionen aufgespart, um einmal eine größere Sache in Angriff nehmen zu können. Im Frühjahr entschied man sich für neue Spielgeräte und ein glücklicher Umstand bescherte der Schule die Bekanntschaft mit dem Holzgestalter Guido Arnold. Er bot den Bau einer Spielburg aus Robinienholz an und das Ergebnis kann nur begeistern. Nach TÜV-Abnahme und Besandung, an der vor allem auch Vatis mit Hand anlegten, war es am 24. September endlich soweit. Das Absperrband fiel den Scheren der Kinder zum Opfer und schon war Leben auf der Spielburg. Jetzt war Toben angesagt, nach den reichhaltigen Kuchen- und Früchtebuffett, das zuvor in der Aula gestürmt worden war, genau der richtige Ausgleich. Dank und Kompliment noch einmal an alle beim Vorhaben Beteiligten, besonders Herrn Arnold! Anlässlich seines 15jährigen Bestehens feierte das Immanuel-Kant-Gymnasium in den vergangenen Tagen das lang ersehnte Schuljubiläum. Neben zahlreichen Festakten wie dem „Immanuel rockt Festival“ in Neukirch, der großen Premiere des Lehrertheaterstücks „Figaros Hochzeit“ und letztlich dem Sommernachtsball als krönender Abschluss gehörte auch die so genannte „Sternwanderung“ zum Bestandteil der Jubiläumswoche: Alle Wilthener Gymnasiasten, egal ob beginnende Fünfklässler oder abgehende Abiturienten, machten sich aus den jeweiligen Gemeinden zu Fuß auf den Weg Rich- Der neue Spielplatz Fröhlich lachen, Späße machen, klettern, toben und unseren Mut erproben, dafür ist die große Pause da und alle freun sich, das ist klar. Endlich ist es nun so weit, unser neuer Spielplatz steht bereit. Ganz aus Holz ist er gemacht, hier wird bestimmt bald viel gelacht. Ein jeder darf sich nun vergnügen. Ihr könnt hangeln, euch verstecken oder Indianer spielen. Probierts nur aus, es ist nichts dabei und fallt ihr mal hin, dann macht kein Geschrei. Am „Schokoladenbrunnen“ wie auch Schulleiterin Carmen Fischer dankte am Küchenbüfett herrschte starker An- dem Holzgestalter Guido Arnold, die drang! Kinder applaudierten. Ein Dankeschön möchte ich Herrn Arnold sagen. Er hat daran gebaut schon seit vielen Tagen. Eine richtige Abenteuerburg seht ihr hier, doch viel Arbeit war nötig, das glaubt mir. Alexander Ückert tung Kant-Gymnasium. Abgesehen davon, dass auf den jeweiligen Routen knifflige Aufgaben, lustige Aktionen und manch andere Überraschungen auf die Schüler warteten, konnte man auch bei jeder Wandergruppe einen jungen Baum erblicken, der Richtung Schule getragen wurde: Insgesamt 9 Gemeinden aus den umliegenden Dörfern und Städten erklärten sich dazu bereit, dem Immanuel-Kant-Gymnasium zum großen Jubiläum einen Baum zu schenken; als Symbol dafür, dass Schüler aus dem gesamten Oberland hier zur Schule gehen. So konnte man gegen Freitag Mittag nach Abschluss der Wanderung eifrige Schüler sehen, die gemeinsam mit Spaten und Hacke die gestifteten Bäume, u. a. eine Eberesche aus Cunewalde und eine japanische Zierkirsche aus Kirschau, auf dem Südgelände des Schulhofes einpflanzten. Anschließend wurden an jedem Baum noch kleine Ortstafeln angebracht, damit auch zukünftige Jahrgänge sich noch von dieser grünen Aktion überzeugen können. Nicht nur, dass unser Schulgelände dadurch noch mehr verschönert wurde und wir uns auch in der aktuellen Klimadebatte in Sicherheit wiegen können, einen zumindest kleinen Beitrag geleistet zu haben, hat es doch vor allem den Zusammenhalt der Gemeinden mit unserer Schule auf originelle Art und Weise gestärkt. Allen Beteiligten deswegen noch einmal recht herzlichen Dank! Marc Leonhardt Schüler der 12. Klasse des Immanuel-Kant-Gymnasiums Wilthen CBZ Nr. 10/2007, Seite 14 ANZEIGEN 140 Jahre e We l t U n s e re braucht Wärm Kachelofenbau Marschner Kaminbau Fliesenleger Meisterbetrieb Töpferstraße 8 02681 Schirgiswalde 콯 0 35 92 / 38 03 70 Fax 0 35 92 / 50 14 04 Ausbau-Bergmann Frisch aus der Oberlausitz ▲ INNENAUSBAU ▲ TÜREN ▲ TROCKENBAU ▲ FENSTER ▲ WÄNDE / DECKEN / BÖDEN ▲ ROLLADEN ▲ FLIESEN Oberlausitzer Str. 14 02733 Cunewalde Achtung, Hausfrauen! ab 12. Oktober 2007 frisches Sauerkraut aus kontrolliertem Anbau, ohne Konservierungsstoffe Freitag 13.00–18.00 Uhr, Samstag 8.00–12.00 Uhr, Altlöbauer Straße 41, 02708 Löbau, 콯 0 35 85 / 40 27 48 sowie täglich Rotkohl, Weißkohl, Möhren unsortiert, Kartoffeln in unserem Wirtschaftsgebäude in Löbau, Neusalzaer Straße 47 Tel.: 03 58 77 / 2 05 73 www.ausbau-bergmann.de Fax: 03 58 77 / 2 05 74 info@ausbau-bergmann.de Funk: 01 71 / 7 13 33 91 LPNNVOJLBUJPOTTIPQQ¹UTDILF Inhaber: Thorsten Pötschke 4DIOVSMPTF'FTUOFU[UFMFGPOF TDIPOB C g / BW J H B U J P O T H F SÊ UF B C g *ISGSFVOEMJDIFS#FSBUFSG´S t.PCJMGVOLt'FTUOFU[t;VCFI¹St/BWJHBUJPO FUSSBALL / TISCHTENNIS / MOTORSPORT / BADEN Fehler werden hart bestraft! Beim Blick auf die Tabelle der Bezirksliga Dresden werden die Sorgenfalten der Cunewalder Anhängerschaft langsam tiefer. Mit nur zwei Zählern ziert Motor Cunewalde derzeit das Ende der Tabelle – das hatte man sich zu Beginn der Saison doch anders vorgestellt. Eines steht nach 5 Spieltagen fest: In der Liga geht es anders zur Sache als in der Bezirksklasse und Fehler, die man sich in der vergangenen Spielserie eine Klasse tiefer erlauben konnte, werden hier viel eher und härter bestraft. Bestes Beispiel hierfür war auch die Partie bei der Zweiten des FV DresdenLaubegast. Schon ein kleiner Patzer in der Anfangsphase führte zum 0:1 Rückstand. Motor wurde dann gleichwertig und überlegen. Jens Larisch traf vom Elfmeterpunkt zum Ausgleich und Richard Milde besorgte gar die 2:1-Führung. Doch in den letzten Minuten ließ sich Cunewalde noch die Butter vom Brot nehmen. Laubegast kam aus dem Nichts heraus plötzlich zum Ausgleich und mit einem Glückstreffer in der Nachspielzeit zum Sieg. Da hilft auch die Tatsache nicht weiter, dass Motor das bisher beste Spiel der neuen Saison ablieferte. Am Ende zählen die Punkte und die blieben in Dresden. In einer hektisch geführten Begegnung gelang gegen Blau-Weiß Stahl Freital auf dem heimischen Eichberg auch nur ein 1:1-Unentschieden. Torsten Zaika köpfte zur 1:0-Führung für Motor ein, musste dann aber nach einer „Gelben“ vorsichtshalber aus der Partie genommen werden. Freital kam zum Ausgleich wie die Jungfrau zum Kind. Schiedsrichter Kotte (Dresden) hatte offensichtlich als Einziger der 250 Personen im Stadion ein Foul im Strafraum gesehen und auf Elfmeter entschieden. In der mit vielen Haken und Ösen geführten Begegnung ließ sich Georg Ginzel noch zu einer Tätlichkeit hinreißen und sah dafür Rot. Motor war trotzdem dem Sieg näher als die Gäste, doch der erste Dreier lässt weiter auf sich warten. Die Serie, und das ist der gemeinsame Tenor vieler Anhänger, ist noch lang. Cunewalde hat das Potential auf eine erfolgreiche Saison, daran ändert auch der missglückte Start nichts. Nach dem Erfolg gegen Hochkirch musste die 2. Männer zwei Niederlagen einstecken. Sowohl gegen Wilthen 2 (1:3) als auch in Radibor (0:3) war kein Blumentopf zu gewinnen. Gut läuft es bei den Spielgemeinschaften mit Großpostwitz/Kirschau in der A- und B-Junioren. Beide Vertretungen sind sehr erfolgreich in die Saison gestartet und belegen vordere Plätze. Auch die D-Junioren haben bereits zwei Siege eingefahren, mit 3 Siegen aus 3 Spielen führt die E-Junioren gemeinsam mit Neschwitz die Kreisklassen-Tabelle an. Dagegen stehen die F-Junioren nach drei Niederlagen am Tabellenende. CBZ Nr. 10/2007, Seite 15 Abbaden mit Dauerschwimmern Am 15. September traf sich ein Großteil der Jahreskarteninhaber des Cunewalder Erlebnisbades, um die letzten Runden der diesjährigen Saison zu drehen. Das Team des Cunewalder Bades hatte eingeladen. Nicht nur das. Es spendierte ein Gläschen Sekt und Azubi Florian Schuster kredenzte eine von ihm selbst gekochte sehr feine Kesselgulaschsuppe. Die Dauerschwimmer verabschiedeten sich nicht nur vom Sommer 2007, sondern auch vom scheidenden Schwimmmeister Johannes Lehmann, der Ende des Jahres seine Freizeit der Altersteilzeitvereinbarung antritt. Seine Nachfolge tritt Ines Beuger an, sie ist seit Jahren seine rechte Hand gewesen. Besten Dank an die Dauerschwimmer, aber auch an das Erlebnisbad-Team! Neue Spielkleidung für Jugendmannschaft Motorsportfinale 2007 in der Oberlausitz Im Namen der SG Motor Cunewalde Sektion Tischtennis möchten wir uns bei Frau Marilyn Menzel (Allianz-Hauptvertretung Cunewalde) für die Finanzierung der neuen Spielkleidung der Jugendmannschaft bedanken. Auf dem Bild stehend von links: Felix Dimmel, Karl Krusche, Henrik Sykora, Enrico Hohlfeld, Moritz Rösler, Frau Menzel und Trainer Ralf Weickert. Die Mitglieder des Motorsportclub Oberlausitzer Bergland e.V. befinden sich in der „heißen“ Phase zur Durchführung der für dieses Jahr letzten Rennveranstaltung auf der MatschenbergCrossarena in Cunewalde. Am 6. und 7. Oktober 2007 finden auf der schönsten und schnellsten AutocrossRennstrecke Deutschlands die Finalläufe zur Deutschen Meisterschaft im Autosowie Rallycross statt. Die Spannung ist garantiert, da sich im bisherigen Saisonverlauf in keiner der 12 Klassen ein klarer Favorit auf die Meistertitel nach vorne fahren konnte. Im Rahmenprogramm fighten auch die überwiegend aus der näheren Umgebung stammenden Fahrer im Internationalen ADAC-Lausitzpokal als auch im TrabantCross-Cup um die letzten zu vergebenden Wertungspunkte. Um die mehr als 150 startenden Fahrzeuge entsprechend den sportrechtlichen Vorgaben der verschiedenen Rennserien um den Rennkurs fahren zu lassen, beginnt dieses Motorsportevent an beiden Tagen bereits jeweils um 8:00 Uhr und der Rennbetrieb läuft diesmal durchgehend bis ca. 18:00 Uhr. Langeweile wird also keineswegs aufkommen und wie immer sichert ein zeitiges Erscheinen die besten Zuschauerplätze. Nachdem die Organisatoren des MC Oberlausitzer Bergland im Juli die Europameisterschaft im Autocross trotz widriger Witterungsbedingungen zu einer vor allem für die über 3000 Zuschauer sehr interessanten und gelungenen Veranstaltung machten, versprechen sie an dieser Stelle, dass auch die Deutsche Meisterschaft ein tolles Event wird. Bei kulanten Eintrittspreisen und einer wie immer exzellenten Versorgung für das leibliche Wohl hoffen sie auf viele Motorsportenthusiasten, die den Weg zum „Matschenberg“ finden. Im Jahr 2008 sind auch wieder an 5 Renntagen Veranstaltungen geplant. Dies werden die Europameisterschaften Mitte Juli sowie die Deutschen Meisterschaften Ende September sein. Der MC Oberlausitzer Bergland möchte alle Interessierten schon jetzt zum Auftakt des Jahres 2008 (ca. Ende April) einladen, denn dann gibt es „Motorsport zum Anfassen“. Der „Tag der offenen Tür“ des Clubs bietet die Möglichkeit mit Aktiven ins Gespräch zu kommen sowie beim Mitfahren in einem Rennauto heiße Drifts auf losem Untergrund zu erleben. Weitere Informationen über den Club, Termine, Ticketpreise und Vorverkaufstellen: www.matschenberg.de Peter Gast, 1. Vorsitzender CBZ Nr. 10/2007, Seite 16 ANZEIGEN Ihr gutes Recht! P ARTYKA & Z AVADIL RECHTSANWÄLTE Arbeitsrecht z.B. Abfindungen, Urlaub, Kündigung, Zeugnisse, Lohnansprüche, ALG I u. II, Öffentlicher Dienst Medizinrecht z.B. Arzthaftung, Berufsordnung, Recht der medizinischen Behandlung, Vertragsarztrecht Familienrecht Erbrecht z.B. Scheidung, Unterhalt, Hausrat, Sorge- und Umgangsrecht, Zugewinn, Vermögensaufteilung z.B. Einzeltestamente, Ehegattentestamente, Erbscheinverf., Erbverträge, Pflichtteilsansprüche Vertragsrecht z.B. Forderungen aus LuL, Miet- und Pachtvertrag, Kaufvertrag, VOB, Werkvertrag, Schadensersatz Strafrecht Sozialrecht z.B. Arbeitslosengeld I und II, Krankenkassen, Unfall- und Rentenversicherungen, Schwerbehindertenrecht VerwaltungsR z.B. Allgemeines Strafrecht, Jugendstrafrecht, BtMStrafrecht, Wirtschaftsstrafrecht, Nebenklagevertretung z.B. Abwasserbescheide, Baugenehmigungen, Polizeirecht, Denkmalschutz, Abgabenrecht, Beamtenrecht, FARBE & STIL … MODE AUCH MOBIL Kompetente Beratung in Sachen: ❍ ❍ ❍ ❍ ❍ Damenmode Gr. 36–48/50 und Wäsche Kosmetik und Schmuck Accesoires Farb- und Typberatung Geschenkgutscheine Bei Vorlage dieser Anzeigen erhalten Sie 10% Rabatt Inh. Bettina Katzsch Hauptstraße 20 02733 Cunewalde 035877 - 88391 0177 - 2674840 b.katzsch@web.de Mo. geschlossen Di.–Fr. 10.00–17.00 Do. 12.00–19.00 Sa. 9.30–12.00 Straßenverkehrsrecht z.B. Bußgeldsachen wie Rotlichtverstöße, Verkehrsunfälle, Geschwindigkeitsüberschreitungen u.ä., Schmerzensgeld, unerlaubtes Entfernen vom Unfallort, Trunkenheitsfahrt Heringstraße 3 . 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Herausgeber: Gemeindeverwaltung Cunewalde, Hauptstraße 124, 02733 Cunewalde, Tel. 03 58 77 / 23 00 Fax 2 30 30, e-Mail: cbz@cunewalde.de Verantwortlich für amtliche Bekanntmachungen: Gemeinderat, Bürgermeister Thomas Martolock Verantwortlich für redaktionellen Teil: Matthias Hempel, Hauptstraße 135, 02733 Cunewalde, Tel. 03 58 77 / 2 30 12 Der Inhalt der Berichte, die namentlich unterzeichnet sind, entspricht nicht automatisch der Meinung der Re- daktion. Für unaufgefordert zugesandte Berichte, Artikel und Fotos übernimmt die Redaktion keinerlei Haftung. Nachdruck mit Quellenangabe, Benachrichtigung und Honorierung des Autors sind gestattet. Verantwortlich für Anzeigen: Lausitzer Druck- und Verlagshaus GmbH, Töpferstraße 35, 02625 Bautzen, Brigitte Anhalt, Tel. 03591 / 37 37 32 Es gilt die Anzeigenliste Nr. 01/02 vom 01.07. 2002. 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