Berufskolleg - Lehrerfortbildung

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Berufskolleg - Lehrerfortbildung
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FORTBILDUNG
Sehr geehrte Damen und Herren,
DER LEHRERINNEN UND LEHRER
als Anlage erhalten Sie die aktuelle Übersicht über die Fortbildungsangebote für Lehrkräfte an Berufskollegs für das
2. Halbjahr 2005
Berufskolleg
Den kompletten Katalog für die Schulform mit vollständigen Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen finden Sie im Internet unter der Adresse:
www.l ehrerfortbil dung.brdt.nrw. de
05.2
01.08.2005 – 31.01.2006
Bezirksregierung Detmold
Dezernat 46
Fortbildung und Weiterbildung der Lehrerinnen und Lehrer
Leopoldstraße 15, 32756 Detmold
Tel. zentral: 0 52 31 / 71 - 46 86
Fax.:
0 52 31 / 71 - 46 99
http://www.lehrerfortbildung.brdt.nrw.de
Internet:
•
Zur schnellen Ansicht mit der Möglichkeit des Ausdrucks einzelner Veranstaltungen
wählen Sie dort bitte den HTML-Katalog.
•
Zum Herunterladen aus dem Internet wählen Sie bitte „Download 2005.2 (PDF)“.
•
Bitte besuchen Sie auch regelmäßig die Rubrik Neu/Geändert auf der o. g. Webseite.
Dort finden Sie Veranstaltungen, die nach Redaktionsschluss für die schulformbezogenen PDF-Kataloge neu in das laufende Fortbildungsangebot 2005.2 aufgenommen worden sind.
Bitte verwenden Sie für die Anmeldung die in der Ausschreibung angegebenen Formulare.
Eine zusätzliche Vorabmeldung per Fax (05231 / 71 4699) ist möglich.
Informationen
•
Leitung Dezernat 46:
Dr. Robert Kirchhof
05231 / 71-4600
zu Fortbildungsveranstaltungen für Lehrkräfte mit den Fächern „Evangelische Religionslehre“ oder „Katholische Religionslehre“ sind unter folgenden Internetseiten abrufbar:
Angebote für das Fach „Evangelische Religionslehre“
robert.kirchhof@brdt.nrw.de
•
der kreiskirchlichen Schulreferate in der evangelischen Kirche von Westfalen:
http://www.schulreferate-online.de
von dieser Seite aus gelangen sie zu den unterregionalisierten Angeboten der einzelnen Kirchenkreise.
Fachleitung:
NN
Sachbearbeitung:
Annegret Burre
•
05231 / 71-4614
der Lippischen Landeskirche, Arbeitsbereich "Kirche und Schule":
http://www.lippische-landeskirche.de:8080/jsp/frame.jsp?id=23
annegret.burre@brdt.nrw.de
Cornelia Funk
Angebote für das Fach „Katholische Religionslehre“
05231 / 71-4616
•
cornelia.funk@brdt.nrw.de
des Erzbischöfliches Generalvikariats Paderborn
http://www.i-basis.de/shop/firmen/erz_seminare/
Rudi Riedel
Die o. a. Internetadressen finden Sie als Link unter dem Menüpunkt „Religionslehre“
auf der Webseite www. lehrerf or tbildung.br dt.n rw.de.
05231 / 71-4615
rudi.riedel@brdt.nrw.de
•
Beachten Sie bitte die Veränderungen, die sich durch die
Budgetierung der Lehrerfortbildungsmittel ergeben:
http://www.bildungsportal.nrw.de/BP/Schule/lehrer/lehrerfortbildung1/index.html
zu Fortbildungsveranstaltungen für Lehrkräfte mit dem Fach „Sport“ sind abrufbar über den Link
„Sport (Dez. 49)“ auf der Seite www.lehrerfortbi ld ung .brdt.nr w.de .
Mit freundlichem Gruß
Dezernat 46 - Lehrerfortbildung -
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Kennz.
Berufskolleg
Kennz.
Veranstaltungsthema
Seite
Veranstaltungsthema
Politik
05.2/351 Wie läßt sich politische Urteilskompetez erreichen und überprüfen?
Seite
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Alle Fächer
Kunst/Musik/Gestaltung
Lehrergesundheit
05.2/079 "Überstimmt vom Alltag?" - Wenn die eigene Stimme versagt (SchILF)
05.2/250 "Überstimmt vom Alltag?" - Wenn die eigene Stimme versagt
05.2/001 Zum "Gefahrstoffbeauftragten" ernannt....
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Unterricht - Beiträge und Hilfen zum Erwerb interkultureller pädagogischer
Kompetenz - im Rahmen des XENOS-Projekts "Zivilcourage und
Gewaltprävention - ZuG" in Kooperation mit Arbeit und Leben Bielefeld
Gesundheitsförderung
05.2/203 Schulische Gesundheitsförderung - ein Beitrag zur Verbesserung der Lernund Arbeitsbedingungen in der eigenen Schule - in Kooperation mit OPUSNRW
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Schulentwicklung
05.2/006 Unterrichtsentwicklung im Berufskolleg
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von Klausuraufgaben
05.2/033 Sicherheit im Chemie- und Biologieunterricht
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Physik
05.2/404 Sicherheit im Physikunterricht
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Neue Medien
schulformübergreifend
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05.2/338 MuPAD - Workshop
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Schulentwicklung
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Personalentwicklung
05.2/346 Wie kann ich als stellvertretendes Schulleitungsmitglied die
Metalltechnik
05.2/082 Maschinenlehrgang für den Metallbereich
05.2/418 Auswertung von Vegetationsaufnahmen (Zeigerwerterfassung) - Erstellung
Chemie
Neue/neu geordnete Berufe
05.2/139 Regionalkonferenzen
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Biologie
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Bereichsübergreifend
Berufliche Medienbildung / Neue Medien
05.2/377 Didaktik und Methodik des E-Learning
05.2/037 Vom Tuten und Blasen keine Ahnung?
05.2/380 Musizieren in der Klasse mit Trommel, Schlagzeug, Perkussion
Mathematik/Naturwiss./Technik
Berufskolleg
05.2/050 Erste Hilfe in Schule und Betrieb
05.2/196 Sicherheitsbeauftragter - was tun?
05.2/375 Förderpädagogik im Berufskolleg
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Musik
übergreifend
05.2/090 Zum Umgang mit kultureller Vielfalt und interkulturellen Konflikten im
Kunst
05.2/313 Einsatz neuer Medien im Kunstunterricht: Bildbearbeitung am Computer
05.2/009 Videoerstellung und -Bearbeitung in der Schule
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Schulentwicklungsarbeit an der Schule unterstützen?
Qualitätssicherung/Evaluation
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05.2/074 Qualitätsentwicklung als besondere Aufgabe von Schulleitungen
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übergreifend
05.2/103 Schulprogrammarbeit und interne Evaluation
Erziehung/Beratung
Beratung
05.2/016 Coaching für Schulleiterinnen und Schulleiter
05.2/343 Ärger und Konflikte bewältigen
05.2/344 Kooperatives Lernen zur Verbesserung der sozialen Kompetenzen
05.2/142 Schulinterne Fortbildungen im Themenfeld "Beratung"
05.2/370 "Hinschauen und handeln" - Mobbing in der Schule
05.2/369 "Hinschauen und handeln" - Hilfen zum Umgang mit Mobbing und Bullying
unter Schülern
Sexualerziehung
05.2/093 Schulische Sexualerziehung - Hilfen und Anregungen für eine den
Richtlinien gemäße Umsetzung
übergreifend
05.2/091 Keine Gewalt in der Schule! - Methodische und didaktische Ansätze zur
Gewaltprävention in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen - im Rahmen
des XENOS-Projekts "Zivilcourage und Gewaltprävention - ZuG" in
Kooperation mit Arbeit und Leben Bielefeld
Gesellschaftswissenschaften
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Verwaltung
05.2/427 "Sicherheitsbeauftragter - was tun? Berufskolleg"
05.2/429 „Gesundheitsschutz und Sicherheitsförderung in der Schule - Aufgaben der
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Schulleitung Sekundarstufe I/II“
Verkehrs- und Mobilitätserziehung
schulintern
05.2/049 Erste Hilfe (Grundausbildung)
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Schulverwaltung
SchILD-NRW
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05.2/336 Einführung in SchILD-NRW für Grundschulen u. Schulen der Sek. I/II
05.2/360 Erweiterte Nutzung des Reportdesigners
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ASDPC
05.2/376 Einführung in die Arbeit mit ASDPC
Die vollständigen Informationen zu den Veranstaltungen finden Sie im Internet unter:
www.lehrerfortbildung.brdt.nrw.de
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Alle Fächer
Alle Fächer
Lehrergesundheit
05.2/079
Lehrergesundheit
„Überstimmt vom Alltag?“ - Wenn die eigene Stimme versagt
05.2/250
„Überstimmt vom Alltag?“ - Wenn die eigene Stimme versagt
Schulform(en): BK, GE, GS, GY, HS, RS, FÖ
Schulform(en): BK, GE, GS, GY, HS, RS, FÖ
Immer öfter klagen Kolleginnen und Kollegen über Schwierigkeiten im Umgang mit ihren
Sprechwerkzeugen. Der tägliche (oftmals unkontrollierte) Gebrauch jener Organkombination
führt gerade bei „Redeberufen“ hier und dort zu wiederkehrenden Problemen und in den Schulen zu Unterrichtsausfall.
Immer öfter klagen Kolleginnen und Kollegen über Schwierigkeiten im Umgang mit ihren
Sprechwerkzeugen. Der tägliche (oftmals unkontrollierte) Gebrauch jener Organkombination
führt gerade bei „Redeberufen“ hier und dort zu wiederkehrenden Problemen und in den Schulen zu Unterrichtsausfall.
Vor Jahren wurde der Referent (Fachleiter Musik, Lehrer für Deutsch und Musik, Stimmausbildung, Chorleiterfortbildungen) gebeten, Informationen, Tipps und Übungen zusammenzufassen und eine Weiterbildung auf diesem Gebiet anzubieten. Daraus entwickelte sich dieses
Fortbildungsprogramm für Pädagoginnen und Pädagogen aller Schulformen und Unterrichtsfächer.
Vor Jahren wurde der Referent (Fachleiter Musik, Lehrer für Deutsch und Musik, Stimmausbildung, Chorleiterfortbildungen) gebeten, Informationen, Tipps und Übungen zusammenzufassen und eine Weiterbildung auf diesem Gebiet anzubieten. Daraus entwickelte sich dieses
Fortbildungsprogramm für Pädagoginnen und Pädagogen aller Schulformen und Unterrichtsfächer.
Es geht darin weniger um gesangspädagogische Aspekte, sondern um:
Es geht darin weniger um gesangspädagogische Aspekte, sondern um:
•
bewusstes Benutzen und Kontrollieren der Atmung und der Sprechwerkzeuge, Training
des Sprechens (technisch und rhetorisch);
•
bewusstes Benutzen und Kontrollieren der Atmung und der Sprechwerkzeuge, Training
des Sprechens (technisch und rhetorisch);
•
"Sprechvermeidung" durch gezielte Unterrichtsvorbereitung und den Einsatz lebendiger
Körpersprache;
•
"Sprechvermeidung" durch gezielte Unterrichtsvorbereitung und den Einsatz lebendiger
Körpersprache;
•
Ansätze kindgerechter Stimm- und Sprecherziehung für die Unterrichtspraxis.
•
Ansätze kindgerechter Stimm- und Sprecherziehung für die Unterrichtspraxis.
Interessierte Schulen verwenden für die Anmeldung bitte das unter der Adresse
http://www.lehrerfortbildung.brdt.nrw.de/pdf/antrag_schilf.pdf
verfügbare Anmeldeformular.
Interessierte Schulen verwenden für die Anmeldung bitte das unter der Adresse
http://www.lehrerfortbildung.brdt.nrw.de/pdf/antrag_schilf.pdf
verfügbare Anmeldeformular.
Die Reisekosten des Moderators zum Veranstaltungsort sind aus dem zugewiesenen Fortbildungsbudget der teilnehmenden Schule(n) zu entrichten. Bei Kooperation mehrerer Schulen ist Ansprechpartner der Moderatorinnen/Moderatoren die Schule, an der die Veranstaltung stattfindet.
Reisekosten für teilnehmende Lehrkräfte werden nicht von der Bezirksregierung Detmold
erstattet, können jedoch bei der eigenen Schule zu Lasten des Fortbildungsbudgets beantragt werden.
Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um ein Angebot, das von der Bezirksregierung auf
Wunsch von Schulen nun auch als Individualveranstaltung organisiert wird. Reisekosten für
teilnehmende Lehrkräfte werden von der Bezirksregierung Detmold nicht erstattet, können
jedoch bei der eigenen Schule zu Lasten des Fortbildungsbudgets beantragt werden.
Betreuung:
Fritz-Otto Husemann, Tel.: 05231-71 4606, Dezernat 46
Leitung:
Wolfgang Lack, Realschule Hausberge, Porta Westfalica
Moderator/-in:
Wolfgang Lack, Realschule Hausberge, Porta Westfalica
Adressatenkreis:
Kollegien oder Teilkollegien aller Schulformen und Unterrichtsfächer
Zeit/Ort:
Termin nach Absprache
jeweils eigener Schulstandort
Sachbearbeitung:
Rudi Riedel, Tel.: 05231-71 4615
Meldeschluss:
fortlaufend
Fax 05231-71 4699
Bitte Dreifach- bzw. Zweifachvordruck verwenden. Meldeschluss ist Eingangsdatum bei der Bezirksregierung.
Betreuung:
Fritz-Otto Husemann, Tel.: 05231-71 4606, Dezernat 46
Leitung:
Wolfgang Lack, Realschule Hausberge, Porta Westfalica
Moderator/-in:
Wolfgang Lack, Realschule Hausberge, Porta Westfalica
Adressatenkreis:
Interessierte Lehrkräfte aller Schulformen und Unterrichtsfächer
Zeit/Ort:
Di, 15.11.2005
Änderung: Nachmittags. Beginn: 14:00 Uhr.
Realschule Hausberge
Hoppenstraße 46, 32457 Porta Westfalica
Sachbearbeitung:
Annegret Burre, Tel.: 05231-71 4614
Meldeschluss:
Fr, 21.10.2005
Fax 05231-71 4699
Bitte Dreifach- bzw. Zweifachvordruck verwenden. Meldeschluss ist Eingangsdatum bei der Bezirksregierung.
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Alle Fächer
Alle Fächer
Lehrergesundheit
05.2/001
Zum „Gefahrstoffbeauftragten“ ernannt....
Schulform(en): BK, GE, GS, GY, HS, RS, FÖ, ZBR
Nach § 23 SGB VII ist der Gemeindeunfallversicherungsverband Westfalen-Lippe verpflichtet, für die erforderliche Ausbildung der mit der Durchführung der Unfallverhütung betrauten
Personen zu sorgen. Für den inneren Schulbereich ergibt sich Näheres hierzu aus der Verwaltungsvorschrift zu § 46 ASchO Rderl.
Der Gemeindeunfallversicherungsverband Westfalen-Lippe führt in Erfüllung dieser gesetzlichen Verpflichtung das Seminar „Zum ‚Gefahrstoffbeauftragten’ ernannt“ durch.
Inhalt:
l Welche Stellung hat die/der „Gefahrstoffbeauftragte“?
Ziel:
übergreifend
05.2/090
Zum Umgang mit kultureller Vielfalt und interkulturellen Konflikten im Unterricht
- Beiträge und Hilfen zum Erwerb interkultureller pädagogischer Kompetenz im Rahmen des XENOS-Projekts "Zivilcourage und Gewaltprävention - ZuG"
in Kooperation mit Arbeit und Leben Bielefeld
Schulform(en): BK, GE, GS, GY, HS, RS, FÖ
In der Schule ist in der Regel ein großes Repertoire an kultureller Vielfalt vorhanden. In den
Unterrichtsfächern jedoch spielen die kulturellen und sozialen Erfahrungen der Schüler/innen
ausländischer Herkunft keine entsprechende Rolle. Von vielen Lehrerinnen und Lehrern wird
die multikulturelle Mischung einer Lerngruppe als Belastung eingestuft.
Eine unterschiedliche Interpretation scheinbar verbindlicher Normen und Werte kann zu
Kommunikationsproblemen und Konflikten führen, die nicht nur den Umgang der Schüler
untereinander erschweren, sondern häufig auch die Kommunikation zwischen Lehrer/innen,
Schüler/innen und deren Eltern.
•
Was also tun Sie jetzt?
•
Wie gehen Sie praktisch vor?
•
Womit fangen Sie an?
•
Welche Verantwortung übernehmen Sie?
Konflikte als interkulturelle Konflikte erkennen und hierfür Handlungskompetenzen zu entwickeln ist das Angebot dieser als SchiLf-Maßnahme konzipierten Fortbildung.
Auch in der Schule präsentiert sich das Gefahrstoffrecht auf den ersten
Blick in einer Vielzahl von Paragraphen und Vorschriften. Hinter diesen
Paragraphen und Vorschriften steht jedoch das Ziel, die Sicherheit und
die Gesundheit der Schüler/-innen und Lehrer/-innen zu schützen und
zu erhalten.
Was liegt also näher, als jemanden in der Schule zu benennen, der mit
gesundem Menschenverstand und Überblick den/die Schulleiter/-in und
die Kollegen/-innen bei der Umsetzung der Gefahrstoffverordnung in der
Schule unterstützt.
Die Kosten für Verpflegung und Fahrt werden vom Gemeindeunfallversicherungsverband
Westfalen-Lippe getragen. Die Bildung von Fahrgemeinschaften wird begrüßt.
Mit Hilfe aktivierender und kreativer, verbaler und nonverbaler Methoden sollen aufgrund der
unterschiedlichen Kulturstandards die sozialen, emotionalen und affektiven Bedürfnisse und
Fähigkeiten von Lernenden und Lehrenden angesprochen, entwickelt und für den Unterrichtsalltag nutzbar gemacht werden.
Zur Anmeldung verwenden interessierte Schulen bitte das unter der Adresse
http://www.lehrerfortbildung.brdt.nrw.de/pdf/antrag_schilf.pdf
verfügbare Anmeldeformular. Moderatorenreisekosten werden über das XENOS-Projekt finanziert und belasten nicht das schulische Fortbildungsbudget..
Betreuung:
Fritz-Otto Husemann, Tel.: 05231-71 4606, Dezernat 46
Leitung:
Antje Schmidt, Städt.Gesamtschule Stieghorst, Bielefeld
Moderator/-in:
Hans-Georg Harrer, Adolph-Kolping-Berufskolleg, Brakel
Antje Schmidt, Städt.Gesamtschule Stieghorst, Bielefeld
Adressatenkreis:
interessierte Kollegien oder Teilkollegien aller Schulformen
Zeit/Ort:
Termin und Ort nach Vereinbarung
Betreuung:
Volker Menneking, Tel.: 05231-71 4609, Dezernat 46
Leitung:
Dipl.-Ing. Ludger Hohenberger, GUVV Westfalen-Lippe, Münster
Adressatenkreis:
24 Lehrer/Lehrerinnen aller Schulformen
Sachbearbeitung:
Rudi Riedel, Tel.: 05231-71 4615
Di, 15.11.2005, 9:30 - 17:15 Uhr
Kurhotel „Zum Stern“
Brunnenstraße (OT B. Meinberg), 32797 Horn-Bad Meinberg
Meldeschluss:
fortlaufend
Zeit/Ort:
Sachbearbeitung:
Rudi Riedel, Tel.: 05231-71 4615
Meldeschluss:
Fr, 14.10.2005
Fax 05231-71 4699
Bitte Dreifach- bzw. Zweifachvordruck verwenden. Meldeschluss ist Eingangsdatum bei der Bezirksregierung.
Fax 05231-71 4699
Bitte Dreifach- bzw. Zweifachvordruck verwenden. Meldeschluss ist Eingangsdatum bei der Bezirksregierung.
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Alle Fächer
Immer mehr Lehrkräfte erfahren, dass Kinder heute von der Grundschule an aufwärts nicht
nur unruhiger, nervöser und zappeliger sind als früher, sondern dass auch die Zahl von aggressiven, zu Gewalttätigkeiten neigenden, sogar brutalen SchülerInnen zu nimmt. Über die
Ursache wird viel spekuliert.
Wenn junge Menschen im Erziehungsprozess positive Werte und Orientierungen immer weniger erfahren, ist nicht verwunderlich, dass sie schon früh zu glauben beginnen, dass „nackte„ Gewalt sich lohnt um seine Interessen durchzusetzen. Die Fortbildung will Anregungen
geben wie Schule diesem präventiv- erzieherisch konsequent begegnen kann. Dieses Angebot richtet sich primär an Schulen der Primarstufe.
Gesundheitsförderung
05.2/203
Schulische Gesundheitsförderung
- ein Beitrag zur Verbesserung der Lern- und Arbeitsbedingungen
in der eigenen Schule in Kooperation mit OPUS-NRW
Schulform(en): BK, GE, GS, GY, HS, RS, FÖ
Schulische Gesundheitsförderung will Prozesse initiieren und Veränderungen unterstützen,
die die Lern- und Arbeitsbedingungen in der ganzen Schule verbessern. Zu nachhaltig positiven Veränderungen kann Gesundheitsförderung allerdings nur dann führen, wenn gesundheitsförderliche Aktivitäten nicht als unvermittelte Folge, sondern aufeinander abgestimmt im
Rahmen eines gemeinsam getragenen schulischen Gesamtkonzepts stattfinden.
Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte sind in einem solchen Konzept nicht nur Adressaten,
sondern als aktiv Beteiligte für die Planung und Umsetzung mitverantwortlich.
Ziel dieses Fortbildungsangebotes ist es, Schulen, die Gesundheitsförderung zu einem
Schwerpunkt ihrer Schulentwicklungsarbeit machen wollen oder aber bereits gemacht haben, bei der Entwicklung und Umsetzung eines solchen Konzepts zu unterstützen und die
zusätzlichen Chancen einer Beteiligung an der OPUS-Netzwerkarbeit aufzuzeigen.
Auf dem Wege zu einer gesundheitsförderlichen Schule können für eine schulinterne Fortbildung zu folgenden Bereichen angegebene Themen (Beispiele) angeboten werden:
Gesundheitsförderlicher Unterricht
Ernährung
Gesunde Ernährung mit den Schwerpunkten: theoretische Grundlagen, Ernährungsgewohnheiten, Essstörungen, gesundes Frühstück, Mensa-/ Kioskgestaltung, Elternarbeit.
Bewegung und Entspannung
Die Bedeutung von Bewegung und Entspannung im Kindes- und Jugendalter und ihre praktische Erprobung in spielerischer Form, sowie Übungen, die Wahrnehmung und Konzentration
fördern, sollen vermittelt werden.
Sucht- Prävention
Die Vorstellung von einer suchtmittelfreien Gesellschaft/Schule ist eine Illusion.
Das Angebot soll Anregungen geben zur Auseinandersetzung mit den Schwerpunkten:
Suchtmittelverbreitung, Erklärungsmodelle, Ziele, Aufgaben und Grenzen schulischer Suchtprävention, Präventionskonzepte mit unterschiedlichen theoretischen und praktischen Methodensettings ( Lebenskompetenzprogramme ). Daneben soll auch dazu angeregt werden,
sich mit der eigenen Einstellung zum Thema Sucht auseinander zu setzen.
Aids- Prävention
Die übertragbare und meist noch tödlich verlaufende Infektionskrankheit Aids ist weiterhin
eine Herausforderung für die Schule.
Natürlich sind sachliche Informationen über Ansteckungswege und Schutzmöglichkeiten
nach wie vor notwendig und bilden eine unverzichtbare Grundlage für die Aids-Prävention.
Der einzige Weg aber, eine Ansteckung zu verhindern, ist die Veränderung des Sexualverhaltens. Dieser Weg führt bei Heranwachsenden wie bei Erwachsenen nur über die offene,
persönliche und emotionale Kommunikation zu Themen wie Liebe, Freundschaft, Beziehungen und Sexualität.
Gewalt- Prävention
Kollegiale Beratung
Mit belastenden Situationen im Schulalltag stehen Lehrkräfte oft allein. Die Kollegiale Fallberatung ist eine leicht erlernbare, klar strukturierte Methode, die Lehrerinnen und Lehrer unterstützt, miteinander neue Sichtweisen und Handlungsalternativen zu finden.
Förderung von Gruppenprozessen in der Schule mit erlebnispädagogischen Methoden
Erlebnispädagogische Methoden mit den Elementen „Kennen lernen“, „Wahrnehmung“, „Vertrauen“, „Kooperation“, „Problemlösung und Reflexion“ sind sowohl zum persönlichen als
auch zum sozialen Lernen innerhalb von Schulteams geeignet. Dieses Angebote lässt sich
abseits von „Flüssen und Felsen“ ohne großen Aufwand in Klassenräumen umsetzen.
Lehrergesundheit
Stressmanagement für Lehrerinnen und Lehrer
- Stressoren erkennen, Stress bewältigen, Belastungssituationen minimierenLehrkräfte sind vielfältigen Belastungen im Berufsalltag ausgesetzt. Einige dieser Stresserfahrungen können zu einer Reduzierung der Leistungsfähigkeit führen. Viele Stressfaktoren,
die von außen kommen, lassen sich nicht beseitigen, aber man kann lernen, sich gegenüber
diesen Stressoren anders zu verhalten.
Wochenplan-, Projektarbeit, eigenverantwortliches und entdeckendes Lernen sind zentrale
Stichworte im Rahmen der Qualitätsentwicklung von Unterricht und zugleich Beispiele für
gesundheitsförderliche Unterrichtsmethoden und -organisation, die bei Lehrkräften,
aber auch bei Schülerinnen und Schülern Einfluss auf Wohlbefinden, Motivation und Lernerfolg haben können.
Möglichkeiten und Wege, sich seiner eigenen Ressourcen bewusst zu werden und veränderte Ansätze im Umgang mit Belastungssituationen und für einen gesundheitsförderlichen Unterricht zu entwickeln, sollen aufgezeigt werden.
Gesundes Betriebsklima
Manche Kinder und Jugendliche erfahren Schule als Ort, der ihre Gesundheit beeinflusst und
Leistungsverhalten und Leistungen sogar hemmen kann. Auch Lehrerinnen und Lehrer sind
gesundheitlichen Belastungen ausgesetzt. Modellversuche haben gezeigt, dass der Kernauftrag von Schule, Unterricht und Erziehung, durch gesundheits- und sicherheitsförderliche
Maßnahmen unterstützt und verbessert werden kann.
Im Rahmen dieses Moduls können folgende Inhalte thematisiert und Hilfen und Anregungen
gegeben werden:
- Gesundheitsförderliche Arbeitsplatzgestaltung - Licht, Lärm, Farben, die Möblierung
und Gestaltung von Räumen haben Einfluss auf das Arbeiten und Lernen in der Schule.
- Betriebliche Rahmenbedingungen - betriebliche Strukturen und Prozesse, die die gesundheitsförderliche Gestaltung von Arbeit und Organisation und die Befähigung zum
gesundheitsförderlichen Verhalten der Mitarbeiter zum Ziel haben.
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gesundheitsförderliche Schulumfeldgestaltung - Pausen- und Pausenhofgestaltung,
die Einrichtung von Kiosken (gesunde Ernähung), ...
Berufskolleg
Bereichsübergreifend
Interessierte Schulen verwenden für die Anmeldung bitte das unter der Adresse
http://www.lehrerfortbildung.brdt.nrw.de/pdf/antrag_schilf.pdf
verfügbare Anmeldeformular.
Termine können anschließend mit den vermittelten Moderatoren direkt vereinbart werden.
Schulbezogene Schwerpunkte der Fortbildung (Inhalte, Methoden, Zielsetzungen) werden in
Abstimmung mit dem Moderatorenteam festgelegt. Weitere am Bedarf der Schule orientierte
Themen sind nach Absprache möglich.
Die Reisekosten der Moderatorinnen/Moderatoren zum Veranstaltungsort sind aus dem zugewiesenen Fortbildungsbudget der teilnehmenden Schule(n) zu entrichten. Für OPUSSchulen und Schulen, die aufgrund der Fortbildung dem OPUS-Netzwerk beitreten, kann
OPUS die Moderatorenkosten übernehmen.
Bei Kooperation mehrerer Schulen ist Ansprechpartner der Moderatorinnen/Moderatoren die
Schule, an der die Veranstaltung stattfindet.
Betreuung:
Fritz-Otto Husemann, Tel.: 05231-71 4606, Dezernat 46
Leitung:
Lothar Scheiblich, Felix-Fechenbach-Berufskolleg, Detmold
Moderator/-in:
Moderatorenteam
Adressatenkreis:
Teil- und Gesamtkollegien aus Schulen aller Schulformen, vorrangig
OPUS-Schulen.
Zeit/Ort:
Ort, Termin und Zeit nach Vereinbarung
Sachbearbeitung:
Annegret Burre, Tel.: 05231-71 4614
Meldeschluss:
fortlaufend
05.2/050
Erste Hilfe in Schule und Betrieb
Schulform(en): BK
Es handelt sich hierbei nicht um eine Ersthelfer-Ausbildung. Die Teilnehmer sollten daher
bereits über Vorkenntnisse verfügen, bzw. in den vergangenen drei Jahren eine ErsthelferAusbildung absolviert haben
Inhalt
Auf Grund der vielfältigen Lehrinhalte während der Ausbildung im Betrieb und den berufsbildenden Schulen, fehlt oft die Zeit für eine Erste-HilfeAusbildung der Auszubildenden.
Die zweitägige Fortbildungsveranstaltung bietet Lehrerinnen und Lehrern an berufsbildenden
Schulen zum einen die Möglichkeit, ihre eigenen Erste-Hilfe Kenntnisse theoretisch und
praktisch zu aktualisieren und zu anderen, durch methodisch und didaktisch aufbereitete
Arbeitsmaterialien, die wichtigsten Grundlagen der Ersten Hilfe im Fachunterricht zu integrieren.
Die Arbeitsmaterialien umfassen Farbfolien zu den unterschiedlichen Themenbereichen,
kopierfähige Arbeitsblätter sowie Informationsmaterial für den Einsatz im Unterricht.
Da das Material sehr kostenintensiv ist, kann es nicht jedem Teilnehmer, sondern nur
einmal jedem Berufskolleg als Komplettsatz zur Verfügung gestellt werden
Fax 05231-71 4699
Durchführung:
Bitte Dreifach- bzw. Zweifachvordruck verwenden. Meldeschluss ist Eingangsdatum bei der Bezirksregierung.
Landesverband Rheinland-Westfalen der gewerblichen
Berufsgenossenschaften
Leitung/Referent: Rolf Netz
Hinweis:
Unterkunft und Verpflegung stellt der Veranstalter,
Fahrtkosten werden von ihm erstattet.
Bei Nichtinanspruchnahme der gebuchten Übernachtungsmöglichkeit bitte direkt unter
der Nummer des Veranstalters abmelden:
Telefon: 02129 – 576 0 oder Fax: 02129 – 576 404
Betreuung:
Horst Klüter, Tel.: 05231-71 4604, Dezernat 46
Adressatenkreis:
Lehrkräfte des Berufskollegs
Für die Bezirksregierung Detmold stehen 5 Plätze zur Verfügung
Zeit/Ort:
Mo, 07.11.2005, 9:00 Uhr - Di, 08.11.2005, 16:00 Uhr
Bau-Berufsgenossenschaft Haan
Zwengenberger Str. 68, 42781 H a a n
Sachbearbeitung:
Rudi Riedel, Tel.: 05231-71 4615
Meldeschluss:
Mo, 26.09.2005
Fax 05231-71 4699
Bitte Dreifach- bzw. Zweifachvordruck verwenden. Meldeschluss ist Eingangsdatum bei der Bezirksregierung.
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Berufskolleg
Berufskolleg
Bereichsübergreifend
05.2/196
Bereichsübergreifend
Sicherheitsbeauftragter - was tun?
05.2/375
Förderpädagogik im Berufskolleg
Schulform(en): BK
Inhalt:
Die Aufgaben des Sicherheitsbeauftragten und seine rechtliche Stellung sind oftmals unbekannt. Auch die Fragen des Versicherungsschutzes und der Haftung im Rahmen der gesetzlichen Schülerunfallversicherung sowie die Gestaltung von Fachräumen im Berufskolleg
gibt es Unsicherheiten. In diesem Grundlagen-Seminar sollen daher
Informationen und Anregungen für die Arbeit des Sicherheitsbeauftragten gegeben werden, damit er seiner beobachtenden, unterstützenden und beratenden Funktion in der schulischen Sicherheits- und
Gesundheitsförderung gerecht werden kann. Danben bietet das Seminar die Möglichkeit des Erfahrungsaustausches
Bei der Anmeldung wird um die Bekanntgabe des Einsatzgebietes als
Sicherheitsbeauftragter gebeten.
Schulform(en): BK
Sie unterrichten
- in Klassen für Schülerinnen und Schüler ohne Berufsausbildungsverhältnis
- in der Vorklasse zum Berufsgrundschuljahr
- im Berufsgrundschuljahr
- in der Berufsfachschule
und möchten mit Ihren Kolleginnen und Kollegen, die mit Ihnen im Bildungsgang unterrichten, ein abgestimmtes Förderkonzept entwickeln, gemeinsam an Themen arbeiten, die Ihnen
ein professionelleres Unterrichten und Fördern ermöglichen.
Themen und Inhalte sind:
•
•
Entwicklung gemeinsamer Leitbilder von Unterricht und Lernen
Förderdiagnostik
Individuelle Förderplanung
Leitung:
Hinweis:
Dipl.-Ing. Uwe Feder (GUVV Westfalen-Lippe)
Unterkunft und Verpflegung stellt der Veranstalter,
Fahrkosten werden von ihm übernommen
Bei Nichtinanspruchnahme der gebuchten Übernachtungsmöglichkeit bitte direkt unter der Nummer des Veranstalters abmelden: Telefon 02129 - 576 0 oder Fax 02129 - 576 404
Betreuung:
Horst Klüter, Tel.: 05231-71 4604, Dezernat 46
Adressatenkreis:
Lehrkräfte an Berufskollegs, die als Sicherheitsbeauftragte am Berufskolleg tätig sind
Für die Bezirksregierung Detmold stehen 8 Plätze zur Verfügung
Zeit/Ort:
Mi, 14.09.2005, 9:00 Uhr - Do, 15.09.2005, 16:00 Uhr
Gemeindeunfallverband Westfalen-Lippe
48159 Münster, Salzmannstraße 156
Sachbearbeitung:
Rudi Riedel, Tel.: 05231-71 4615
Meldeschluss:
Fr, 19.08.2005
Entwicklung von Förderkonzepten
•
Unterrichtsentwicklung in heterogenen Klassen
•
Individuelles und kooperatives Lernen ("Lernen lernen")
•
Kommunikation und Beratung
•
Schnittstellenmanagement
•
Entwicklung von Bildungsgangkonzepten in der Berufsausbildungsvorbereitung
• Kooperation mit schulischen und außerschulischen Kooperationspartnern
Dieses Angebot richtet sich an Lehrkräfte aus einem oder mehreren Bildungsgängen eines
Berufskollegs oder benachbarter Berufskollegs. Voraussetzung für die Teilnahme ist der Beschluss der Bildungsgangkonferenz.
In einem Informationsgespräch mit den teilnehmenden Lehrkräften und dem Moderatorenteam werden die Themen und Arbeitsfelder festgelegt und der Umfang abgesprochen.
Alle Kosten für benötigtes Fortbildungsmaterial sowie die Reisekosten der Moderatoren sind
aus den Fortbildungsbudgets der Schulen zu begleichen. Reisekosten für teilnehmende
Lehrkräfte werden nicht von der Bezirksregierung gezahlt, können jedoch bei der eigenen
Schule zu Lasten des Fortbildungsbudgets beantragt werden.
Betreuung:
Horst Klüter, Tel.: 05231-71 4604, Dezernat 46
Moderator/-in:
Andreas Föste, Carl-Severing-Berufskolleg Wirtschaft/Verwaltung, Bielefeld
Hans Steffek, Carl-Severing-Berufskolleg Wirtschaft/Verwaltung, Bielefeld
Adressatenkreis:
Lehrkräfte, die in den aufgeführten Klassen unterrichten
Sachbearbeitung:
Rudi Riedel, Tel.: 05231-71 4615
Meldeschluss:
fortlaufend
Fax 05231-71 4699
Bitte Dreifach- bzw. Zweifachvordruck verwenden. Meldeschluss ist Eingangsdatum bei der Bezirksregierung.
Fax 05231-71 4699
Bitte Dreifach- bzw. Zweifachvordruck verwenden. Meldeschluss ist Eingangsdatum bei der Bezirksregierung.
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Berufskolleg
Berufskolleg
Berufliche Medienbildung / Neue Medien
05.2/377
Neue/neu geordnete Berufe
Didaktik und Methodik des E-Learning
05.2/139
Regionalkonferenzen
Schulform(en): BK
Lernplattformen wie XX, YY geistern durch die Flure und Lehrerzimmer der Berufskollegs.
Dabei fehlt vielen Lehrkräften der Überblick über die verschiedenen Anbieter oder auch die
Bezüge zu Begriffen wie Teletutoring, didaktisches Design, usw.
Um Lernplattformen bei Projekten zu nutzen oder auch in Selbstlernphasen einzusetzen sind
für die Fortbildung folgende Inhalte vorgesehen:
•
•
•
•
•
•
Lernplattformen, internes Netzwerk, Internet, Blended Learning.
Didaktische Aspekte und didaktisches Design multimedialer/virtueller Lernformen
Instrumente und Methoden der Online-Unterrichtspraxis
Erfahrungen mit Lernplattformen (Auswahlkriterien)
Synchrone und asynchrone Verfahren auf und mit Lernplattformen
Erarbeitung eines eigenen E-Learning-Unterrichts
Darüber hinaus können im Projekt Erfahrungen zu und mit ausgewählten Bereichen des ELearning gemacht werden.
Die Veranstaltung umfasst zwei Präsenztage sowie Online-Phasen in Absprache mit den
teilnehmenden Lehrkräften. Für die Präsenztage ist das Berufskolleg Senne mit einem ausgestatteten Computerraum vorgesehen. Alternativ ist auch der Schulstandort der Teilnehmerinnen und Teilnehmer möglich.
Die Unterlagen (Skripte/Materialien) werden Ihnen online zur Verfügung gestellt.
Voraussetzungen sind erste Erfahrungen im Umgang mit Lernplattformen (z.B. lo-net.de)
und Sicherheit im Umgang mit dem Medium Computer und Internet.
Alle Kosten für benötigtes Fortbildungsmaterial sowie die Reisekosten der Moderatoren sind
aus den Fortbildungsbudgets der Schulen zu begleichen. Reisekosten für teilnehmende
Lehrkräfte werden nicht von der Bezirksregierung gezahlt, können jedoch bei der eigenen
Schule zu Lasten des Fortbildungsbudgets beantragt werden.
Schulform(en): BK
Regionalkonferenzen dienen der Unterstützung von schulinternen Entwicklungsprozessen, insbesondere im Rahmen von Bildungsgangarbeit und Unterrichtsentwicklung. Sie bieten den beteiligten Lehrkräften in den Bildungsgängen und Fachgruppen
der Berufskollegs die Möglichkeit eines themenbezogenen Erfahrungsaustausches
auf regionaler Ebene und die Chance, bereits erarbeitete Konzepte und Ergebnisse
kritisch zu beleuchten und zu erörtern. Darüber hinaus sind Regionalkonferenzen
Foren zur schulverbindenden Koordinierung von Projekten zur kontinuierlichen Verbesserung der Qualität schulischer Arbeit.
Diesen Zielsetzungen verpflichtete Arbeitsschwerpunkte sind zum Beispiel die Implementierung neuer und neu geordneter Berufe und Lehrpläne, der Austausch von
Lernsituationen, der gemeinsame Abgleich bildungsgangbezogener didaktischer Jahresplanungen, Entwicklung innovativer Konzepte für den Fachunterricht, Aufbau von
Qualitätsstandards und wechselseitige Unterstützung im Rahmen evaluativer Begleitung von Veränderungsprozessen von außen.
Regionalkonferenzen werden bei Bedarf vom Dezernat 46 der Bezirksregierung
Detmold organisiert und gemeinsam mit dem Dezernat 45 durchgeführt.
Allgemeine Hinweise:
Alle Kosten für benötigtes Fortbildungsmaterial sowie die Reisekosten der Moderatoren sind
aus den Fortbildungsbudgets der Schulen zu begleichen. Reisekosten für teilnehmende
Lehrkräfte werden nicht von der Bezirksregierung gezahlt, können jedoch bei der eigenen
Schule zu Lasten des Fortbildungsbudgets beantragt werden.
Anmeldeverfahren:
Bei Bedarf bitte mit dem unter der Adresse
www.lehrerfortbildung.brdt.nrw.de/pdf/antrag_schilf/pdf
Betreuung:
Horst Klüter, Tel.: 05231-71 4604, Dezernat 46
Leitung:
Rudolf Schulte, Berufskolleg Senne, Bielefeld
Moderator/-in:
Ralf Ewers, Berufskolleg Senne, Bielefeld
Adressatenkreis:
Lehrkräfte, die neue Medien einsetzen wollen und ein grundsätzliches
Interesse an E-Learning haben.
Betreuung:
Horst Klüter, Tel.: 05231-71 4604, Dezernat 46
Adressatenkreis:
Lehrkräfte der Berufskollegs
Sachbearbeitung:
Rudi Riedel, Tel.: 05231-71 4615
Sachbearbeitung:
Rudi Riedel, Tel.: 05231-71 4615
Meldeschluss:
fortlaufend
Meldeschluss:
fortlaufend
Fax 05231-71 4699
Bitte Dreifach- bzw. Zweifachvordruck verwenden. Meldeschluss ist Eingangsdatum bei der Bezirksregierung.
abrufbaren Vordruck im Dezernat 46 der Bezirksregierung in Detmold anmelden.
Gemeinsame Veranstaltungen mit Nachbarschulen sind möglich und sinnvoll.
Fax 05231-71 4699
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Berufskolleg
Berufskolleg
Metalltechnik
05.2/082
Schulentwicklung
Maschinenlehrgang für den Metallbereich
05.2/006
Unterrichtsentwicklung im Berufskolleg
Schulform(en): BK
Schulform(en): BK
Inhalt:
§
Beschaffungsanforderungen für Maschinen gem. Maschinen-Richtlinie nach 1995
§
Beschaffungsanforderungen für Maschinen vor 1995
§
Mögliche Nachrüstungspflicht für den Betreiber
§
Erstellen von Gefährdungsanalysen
§
Gefährdung und Schutzmaßnahmen an konventionellen Zerspannungsmaschinen,
Theorie und Praxis
§
Anforderungen an Personen / rechtliche Verantwortung / Betriebsanleitung
Diese Fortbildungsveranstaltung knüpft an die Maßnahme zur Stützung der Umsetzung
der KMK-Rahmenlehrpläne für neue und neu geordnete Berufe an (bisher Bildungsgangdidaktik). Im Mittelpunkt der Neuordnung steht hier die Verbindlichkeit der Lernfelddidaktik. Mit
ihr erfolgt ein Abrücken von der fachsystematischen Vorgehensweise hin zu handlungssystematischen Strukturen. Dies hat ebenso Folgen für die unterrichtliche Planung wie auch für
die Durchführung und Evaluation.
Um diesen Prozess zu stützen, stellt die Bezirksregierung eine (noch kleine) Zahl von Moderatorinnen und Moderatoren zur Verfügung. Diese haben, aufbauend auf der Lernfelddidaktik, den Aspekt des eigenverantwortlichen Arbeitens aus dem Projekt „Schule & Co.“ zu einem Konzept „Unterrichtsentwicklung im Berufskolleg“ integriert.
Ergänzend zum bisherigen Ansatz sind hier Trainings zu Methoden, zur Kommunikation und
zur Teamentwicklung eingebaut und den Handlungsphasen einzelner Lernsituationen verbindlich zugeordnet.
Die Berufskollegs sollen unterstützt werden bei:
Durchführung:
Landesverband Rheinland-Westfalen der gewerblichen Berufsgenossenschaften in Zusammenarbeit mit der Maschinenbau- und MetallBerufsgenossenschaft
Leitung/Referent: Dipl.-Ing. Jürgen Alois Hüning
(Maschinenbau- und Metall-Berufsgenossenschaft)
NN
Hinweis:
Unterkunft und Verpflegung stellt der Veranstalter,
Fahrtkosten werden von ihm erstattet.
Bei Nichtinanspruchnahme der gebuchten Übernachtungsmöglichkeit bitte direkt beim Veranstalter abmelden!
Betreuung:
Horst Klüter, Tel.: 05231-71 4604, Dezernat 46
Adressatenkreis:
Lehrkräfte, die im Bereich metallverarbeitende Berufe unterrichten
Für die Bezirksregierung Detmold stehen 3 Plätze zur Verfügung
Zeit/Ort:
Mo, 17.10.2005, 9:00 Uhr - Di, 18.10.2005, 16:00 Uhr
Bildungsstätte „Haus Nümbrecht“ der Maschinenbau- und Metallberufsgenossenschaft, Bitzenweg 15 - 23, 51588 Nümbrecht
Sachbearbeitung:
Rudi Riedel, Tel.: 05231-71 4615
Meldeschluss:
Do, 15.09.2005
§
§
§
§
§
§
§
der Ausgestaltung der Lernfelder,
dem Finden von Lernsituationen,
dem methodischen Aufbau handlungsorientierter Phasen,
dem Aufbau von Lernspiralen,
der Vermittlung von Lernkompetenz,
der didaktisch-methodischen Jahresplanung
und der Qualitätssicherung.
Den Selbstständigen Schulen und den Korrespondenzschulen wird hier Vorrang eingeräumt.
Die Organisationsform der Fortbildung wird vor dem Hintergrund der Besonderheiten des
jeweiligen Bildungsgangs und des Schulstandortes mit dem Moderatorenteam (Kernarbeitstag Mittwoch) festgelegt.
Dabei wird mit allen Beteiligten in einem Kontrakt eine verbindliche Zeitschiene für zunächst
ein Schuljahr aufgebaut.
Voraussetzung für die formlose Beantragung dieser Fortbildung ist ein Mehrheitsbeschluss
der Bildungsgangkonferenz.
Allgemeine Hinweise:
Alle Kosten für benötigtes Fortbildungsmaterial sowie die Reisekosten der Moderatoren sind
aus den Fortbildungsbudgets der Schulen zu begleichen.
Reisekosten für teilnehmende Lehrkräfte werden nicht von der Bezirksregierung gezahlt,
können jedoch bei der eigenen Schule zu Lasten des Fortbildungsbudgets beantragt werden
Fax 05231-71 4699
Bitte Dreifach- bzw. Zweifachvordruck verwenden. Meldeschluss ist Eingangsdatum bei der Bezirksregierung.
Betreuung:
Horst Klüter, Tel.: 05231-71 4604, Dezernat 46
Moderator/-in:
Moderatorenteam
Adressatenkreis:
Alle Bildungsgänge der Berufskollegs
Sachbearbeitung:
Rudi Riedel, Tel.: 05231-71 4615
Meldeschluss:
fortlaufend
Fax 05231-71 4699
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Erziehung/Beratung
Erziehung/Beratung
Beratung
05.2/016
Beratung
Coaching für Schulleiterinnen und Schulleiter
05.2/343
Ärger und Konflikte bewältigen
Schulform(en): BK, GE, GS, GY, HS, RS, FÖ, ZBR
Sie sind Schulleiterin oder Schulleiter und
planen einen Schulentwicklungsprozess
wollen die organisatorischen Abläufe optimieren
möchten die Effizienz von Besprechungen und Konferenzen steigern
suchen Sicherheit bei Entscheidungen zur Personalplanung und -entwicklung
wollen Ihre schulischen Ziele und Strategien reflektieren.
Dabei kann Ihnen ein Team aus Schulleiterinnen, Schulleitern und Fallberatern mit Supervisionserfahrung mit langjährigen Moderationserfahrungen in der Schulleitungsfortbildung
NRW helfen und Sie auf der Grundlage einer Situationsklärung unterstützen, eine Lösung für
Ihr Anliegen zu finden.
Diese Fortbildung findet jeweils als Einzelberatung statt. Mögliche Angebote sind:
Beratungsgespräche
Begleitung im schulischen Alltag
Simulation sensibler Handlungssituationen
ergänzende und vertiefende Informationen
Feedback
Vor Beginn des gemeinsamen Arbeitsprozesses finden eine Klärung und Absprachen hinsichtlich der Erwartungen und Ziele statt. Nur wenn hier eine Einigung erfolgt, kommt es zu
einem Kontrakt, der Umfang und Bedingungen der Beratung festlegt.
Dieses Angebot umfasst weder Supervision noch Krisenintervention.
Kosten:
Alle Kosten für benötigtes Fortbildungsmaterial sowie die Reisekosten der Moderatorinnen
und Moderatoren sind von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern zu begleichen. Honorarkosten entstehen nicht.
Anmeldeverfahren:
Bei Bedarf bitte mit dem unter der Adresse
http://www.lehrerfortbildung.brdt.nrw.de/pdf/coaching.pdf
abrufbaren Vordruck im Dezernat 46 der Bezirksregierung in Detmold anmelden.
Bitte geben Sie bei der Anmeldung unbedingt an, an welchem Kurs der Schulleitungsfortbildung NRW Sie teilgenommen haben, seit wann Sie Ihr Schulleitungsamt bekleiden und welche konkreten Erwartungen Sie an das Coaching haben, da sonst die Meldung nicht bearbeitet werden kann.
Kinder und Jugendliche können lernen, negative Gefühle wie z.B. Angst und Ärger zu bewältigen und Konflikte konstruktiv zu lösen. Die Fortbildung stellt verschiedene Programme vor,
um Schülern und Schülerinnen entsprechende Kompetenzen zu vermitteln. Ein Ansatz zur
Ärgerbewältigung basiert auf Prinzipien der Rational-Emotiven Erziehung und hilft Kindern
ab Klasse 3.2 bzw. Jugendlichen, destruktive Gedanken, Gefühle und Handlungen zu überwinden. Der Ansatz wird ergänzt durch handlungsorientierte Übungen. Ein Programm zu
Veränderung der Konfliktkultur mit Hilfe von Regeln und Ritualen lässt sich schon ab Klasse
1 einsetzen. Ab Klasse 3.2 können Kinder zu Streitschlichtern für einfache Alltagskonflikte
ausgebildet werden. Schwierige Konfliktlagen oder einseitige Übergriffe werden eher durch
die Lehrkraft mit Hilfe von Mediation oder Täter-Opfer-Ausgleich gelöst. Flankierend dazu
wird ein Regelsystem zum Umgang miteinander in der Klasse aufgebaut.
Die Fortbildung führt in Programme ein, die im Unterricht oder in Arbeitsgruppen eingesetzt
werden können. Übungen und Lernspiele zur Einführung oder Vertiefung der wichtigsten
sozialen Kompetenzen werden exemplarisch durchgeführt.
Anmeldeverfahren:
Bei Bedarf bitte mit dem unter der Adresse
http://www.lehrerfortbildung.brdt.nrw.de/pdf/antrag_schilf.pdf
abrufbaren Vordruck im Dezernat 46 der Bezirksregierung in Detmold anmelden. Gemeinsame Veranstaltungen mit Nachbarschulen sind möglich und sinnvoll.
Die Reisekosten der Moderatorinnen/Moderatoren zum Veranstaltungsort sind aus dem zugewiesenen Fortbildungsbudget der teilnehmenden Schule(n) zu entrichten. Bei Kooperation
ist Ansprechpartner der Moderatorinnen/Moderatoren die Schule, an der die Veranstaltung
statt findet.
Teilnehmerreisekosten werden nicht von der Bezirksregierung Detmold übernommen, können aber aus dem Fortbildungsbudget der entsendenden Schule(n) erstattet werden.
Betreuung:
Maria-Luise Hetzer, Tel.: 05231-71 4608, Dezernat 46
Leitung:
Dr. Karin Duden, Regionale Schulberatung der Stadt Bielefeld, Bielefeld
Adressatenkreis:
Kollegien oder Teilkollegien (ab 18 Personen) an Grund-und weiterführenden Schulen
Zeit/Ort:
nach Vereinbarung
Regionale Schulberatung der Stadt Bielefeld
Ravensberger Str. 12, Bielefeld
Cornelia Funk, Tel.: 05231-71 4616 Fax 05231-71 4699
Sachbearbeitung:
Rudi Riedel, Tel.: 05231-71 4615
fortlaufend
Meldeschluss:
fortlaufend
Betreuung:
Volker Kindt, Tel.: 05231-71 4605, Dezernat 46
Moderator/-in:
N. N.
Adressatenkreis:
Schulleiterinnen und Schulleiter im Bezirk, die bereits an einem Kurs
der Schulleitungsfortbildung NRW (1 1/2 Jahre) teilgenommen haben
und nicht länger als 5 Jahre im Amt sind.
Zeit/Ort:
nach Vereinbarung
nach Vereinbarung
Sachbearbeitung:
Meldeschluss:
Schulform(en): BK, GE, GS, GY, HS, RS, FÖ
Bitte Dreifach- bzw. Zweifachvordruck verwenden. Meldeschluss ist Eingangsdatum bei der Bezirksregierung.
Fax 05231-71 4699
Bitte Dreifach- bzw. Zweifachvordruck verwenden. Meldeschluss ist Eingangsdatum bei der Bezirksregierung.
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Erziehung/Beratung
Erziehung/Beratung
Beratung
05.2/344
Kooperatives Lernen zur Verbesserung der sozialen Kompetenzen
Schulform(en): BK, GE, GS, GY, HS, RS, FÖ
Kooperatives Lernen ist eine Organisation des Klassenzimmers, bei der Schülerinnen und
Schüler in kleinen Gruppen arbeiten, um sich beim Lernen des Stoffes gegenseitig zu helfen.
Es bedeutet, gezielt unter pädagogisch-psychologischen Gesichtspunkten strukturierte
Teamarbeit. Pädagogische Maßnahmen haben unter anderem zum Ziel, die Verantwortlichkeit jedes einzelnen zu erhöhen. Sie verbessern sowohl individuelles Lernen als auch die
Beziehung zwischen den Schülern und Schülergruppen und stellen gleichzeitig eine Chance
dar soziale Kompetenzen aufzubauen und zu erweitern und das Klassenklima positiv zu beeinflussen. Fachliche und soziale Kompetenzen werden aber nur erworben, wenn die Zusammenarbeit befriedigend verläuft, angemessene Lerntechniken eingesetzt werden und der
individuelle Lernerfolg sicher gestellt ist.
In dieser Fortbildung werden diverse Formen strukturierter Gruppenarbeit vorgestellt und
zum Teil erprobt, um den Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen Überblick über verschiedene Unterrichtsformen und ihre Gestaltungsprinzipien zu verschaffen. Darüber hinaus werden Hinweise zum Aufbau kooperativen Verhaltens in Schulklassen gegeben und Verfahren
zur gezielten Beobachtung, Auswertung und Rückmeldung vorgestellt.
Anmeldeverfahren:
Bei Bedarf bitte mit dem unter der Adresse
http:/www.lehrerfortbildung.brdt.nrw.de/pdf/antrag schilf.pdf
abrufbaren Vordruck im Dezernat 46 der Bezirksregierung in Detmold anmelden. Gemeinsame Veranstaltungen mit Nachbarschulen sind möglich und sinnvoll.
Die Reisekosten der Moderatorinnen/Moderatoren zum Veranstaltungsort sind aus dem zugewiesenen Fortbildungsbudget der teilnehmenden Schule(n) zu entrichten. Bei Kooperation
ist Ansprechpartner der Moderatorinnen/Moderatoren die Schule, an der die Veranstaltung
statt findet.
Teilnehmerreisekosten werden nicht von der Bezirksregierung Detmold übernommen, können aber aus dem Fortbildungsbudget der entsendenden Schule erstattet werden.
Betreuung:
Maria-Luise Hetzer, Tel.: 05231-71 4608, Dezernat 46
Leitung:
Dr. Karin Duden, Regionale Schulberatung der Stadt Bielefeld, Bielefeld
Adressatenkreis:
Kollegien oder Teilkollegien an Grund- und weiterführenden Schulen
(ab 18 Personen)
Zeit/Ort:
nach Vereinbarung
Regionale Schulberatung der Stadt Bielefeld
Ravensberger Str. 12, Bielefeld
Sachbearbeitung:
Rudi Riedel, Tel.: 05231-71 4615
Meldeschluss:
fortlaufend
Fax 05231-71 4699
Bitte Dreifach- bzw. Zweifachvordruck verwenden. Meldeschluss ist Eingangsdatum bei der Bezirksregierung.
Beratung
05.2/142
Schulinterne Fortbildungen im Themenfeld „Beratung“
Schulform(en): BK, GE, GY, HS, RS, FÖ, ZBR
1 Schulübergreifende Fallberatung
Der Schulalltag wirft immer wieder Fragen und Probleme auf, sei es mit einzelnen Schülerinnen, Schülern, bestimmten Lerngruppen oder auch Kolleginnen und Kollegen, die über die
Arbeitszeit hinaus beschäftigen
und zum Grübeln veranlassen oder für innere Aufregung sorgen.
Diese Beratungsgruppe bietet in einem geschützten Rahmen die Möglichkeit, diese Situationen aus systemischer, gruppendynamischer und organisationsbedingter Sicht zu verstehen
und Handlungsalternativen zu entwickeln und dabei gleichzeitig die Methode der kollegialen
Fallberatung nach Heigl-Evers kennen zu lernen und ein zu üben.
Gruppengröße: mindestens 7 höchstens 10 Personen
Dauer:
1x monatlich 3 Stunden während eines Halbjahres
Moderation:
Angelika Rabe (Supervisorin / Lehrsupervisorin DGSV, Familientherapeutin)
2 Konfliktmanagement vor Ort
Wo Menschen zusammenarbeiten entstehen immer wieder Konflikte. Dies bietet die Chance
der Weiterentwicklung, aber manchmal ist es auch schwer aus eigener Kraft das „Konfliktrad“ anzuhalten und neue Wege zu finden.
An dieser Stelle kann eine dritte neutrale Person als Beraterin, Berater hilfreich sein, den
Konflikt und die Konfliktmuster besser zu verstehen und Handlungsalternativen zu entwickeln. In einem Erstgespräch wird das Vorgehen und der Umfang der Konfliktberatung gemeinsam besprochen und festgelegt, anschließend mit der Bezirksregierung kontraktiert.
Moderation:
Angelika Rabe (Supervisorin / Lehrsupervisorin DGSV, Familientherapeutin)
Holger Köhler (Moderator, Fallberater)
Michael Plass (Dipl.- Päd., Moderator, Fallberater)
3 Themenbezogene Beratungen
Interaktionen auf dem Hintergrund der Transaktionsanalyse verstehen und verbessern
An diesem Fortbildungstag findet eine Einführung in die Theorie der Transaktionsanalyse
statt, die einen hilfreichen Hintergrund bietet, gerade Lehrer- Schüler- Interaktionen besser
zu verstehen, aber auch Interaktionen zwischen Kolleginnen, Kollegen.
Anhand eigener Beispiele findet ein Theorie-Praxis-Transfer statt, das eigene Handeln wird
reflektiert und Handlungsalternativen entwickelt.
Konfliktgespräche führen
Dies ist auf den ersten Blick eine schwierige und unangenehme Form des Gespräches, sei
es zwischen Lehrerinnen/Lehrern und Schülerinnen/Schülern, zwischen Lehrerinnen/Lehrern
und Eltern oder auch auf kollegialer Ebene.
An diesem Fortbildungstag geht es darum, Konfliktformen und den Umgang damit kennen zu
lernen, Konflikte aus systemischer Sicht zu betrachten, anhand eigener Beispiele Konfliktgespräche vorzubereiten und sich in einem geschützten Rahmen auszuprobieren.
Diese themenbezogenen Fortbildungen und Beratungen können schulintern oder schulübergreifend durchgeführt werden.
Moderatorin:
Angelika Rabe (Supervisorin / Lehrsupervisorin DGSV, Familientherapeutin)
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4 Supervision in Schule
Die im System Schule arbeitenden Lehrerinnen und Lehrer stehen in zahlreichen, teilweise
konflikthaften Beziehungen zu Schülerinnen und Schülern, Eltern, Kolleginnen und Kollegen
sowie Schulleitung und Schulaufsicht.
In diesen Zusammenhängen scheint es zunehmend notwendig zu werden, die Fragen, die
sich im Berufsalltag ergeben, in einer vertrauensvollen Atmosphäre reflektieren zu können.
In der Supervision erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer z. B. die Möglichkeit:
§ konkrete Arbeitssituationen, berufliche Konflikte und Berufserwartungen zu besprechen,
§ an der Verbesserung ihrer Wahrnehmungs-, Kontakt- und Begegnungsfähigkeit zu
arbeiten,
§ ihr individuelles Kommunikations- und Interaktionsverhalten einzuschätzen und zu
gestalten,
§ die Ausgestaltung ihrer Lehrerrolle vor dem Hintergrund ihrer Lebens- und Lerngeschichte zu hinterfragen.
In einem Erstgespräch können die Inhalte sowie die Dauer der Supervision zwischen den
Teilnehmerinnen und Teilnehmern und dem Supervisor vereinbart und anschließend
kontraktiert werden.
Adressaten:
Lehrkräfte, Teilkollegien, Mitglieder von Schulleitungen
Leitung
Wolfgang Hoffmann (Supervisor -DGSv-, Beratungslehrer, Fallberater)
5 Zukunftswerkstatt
Eine Methode zur Erarbeitung von tragfähigen Zukunftskonzepten
Dieses teilnehmerorientierte, schulinterne Fortbildungsangebot richtet sich an Kollegien bzw.
Teilkollegien die im Rahmen ihrer Schulentwicklungsarbeit nach einer geeigneten Methode
suchen, um in Gruppen päd. Fragestellungen zu bearbeiten oder Veränderungsprozesse in
Gang zu bringen.
In Zukunftswerkstätten rücken Fragen, Schwierigkeiten und Unzufriedenheiten in den Mittelpunkt, die viele Kolleginnen und Kollegen beschäftigen. Jeder Einzelne erhält die Chance,
Probleme anzusprechen und auch Lösungen zu entwickeln und vorzuschlagen. Im Laufe des
Werkstattprozesses werden die Teilnehmenden ermuntert, alle ihre Kritik, ihre Meinungen,
Einfälle, Phantasien und Wünsche einzubringen.
Dabei geht die Zukunftswerkstatt in drei Schritten vor:
A. Kritik- oder Beschwerdephase
Zunächst wird unzensiert und unkommentiert die Kritik an der gegenwärtigen Situation (z.B.
der Schule, im Bildungsgang, innerhalb einer Stufe etc.) ergründet und artikuliert:
Kritische Bestandsaufnahme des Gegenwartszustandes.
B. Phantasie- oder Utopiephase
Auf der so gewonnenen Grundlage erfolgen das Erfinden eigener positiver Zukünfte und
wünschbarer Auswege sowie das Entwickeln von Phantasien, Utopien und Visionen, um
die kritisierten Zustände gegenstandslos zu machen:
Kreative und phantasievolle Überwindung des Kritisierten.
C. Verwirklichungsphase
Schließlich wird die Frage nach der Durchsetzung des 'Gewünschten' und 'Erfundenen' gestellt. Es werden Forderungen, Vorschläge und Lösungskonzepte entwickelt:
Umsetzung des Wünschbaren in die Wirklichkeit
Organisation:
Teil-/Kollegien, die bereits ein Thema bzw. eine Fragestellung oder eine Vorstellung des zu
bearbeitenden Problems entwickelt haben, wenden sich an Dez. 46 um mit den Moderatoren
Kontakt aufzunehmen. In einem Vorgespräch wird dann eine Vereinbarung über das konkrete Thema und den Ablauf der SchiLF getroffen.
Zeitl. Umfang: 1 – 1,5 Tage (möglichst dienstags oder/und mittwochs)
Durchführung: nach Vereinbarung
Moderation:
Holger Köhler (Moderator, Fallberater)
6 Kooperation zwischen Elternhaus und Schule
Eltern sind im System Schule ein wesentlicher Bestandteil und in der Regel interessiert an
schulischen Prozessen, aber auch dankbar für Anregungen und Unterstützungen bei Lernund Verhaltensschwierigkeiten ihrer Kinder.
Die Fortbildung bietet Lehrkräften Ideen, Konzepte und methodische Unterstützungsmöglichkeiten, ein tragfähiges Netzwerk zwischen Elternhaus und Schule aufzubauen. Sie richtet
sich an Klassenlehrerinnen und -lehrer, die ihre Kompetenzen im Bereich Elternarbeit erweitern wollen, aber auch an Beratungslehrerinnen und -lehrer, die im System Schule Kooperation mit Eltern integrieren wollen.
In der dreitägigen Fortbildung wird zu folgenden Inhalten gearbeitet:
§ Einführung und Training in das professionelle Beratungsgespräch
§ Umgang mit Konflikten auf Elternabenden (Konfliktmoderation)
§ Aufbau und Inhalte eines Elterntrainings
§ Vorbereitung von Elternabendmoderationen zu gewünschten Themen u.a.:
Wie können Eltern ihre Kinder begleiten bei Lernschwierigkeiten oder Verhaltensauffälligkeiten (LRS,ADS ...)?
Was können Eltern tun, um Ihre Kinder während der schwierigen Zeit der Pubertät zu unterstützen? (Lions-Quest: Erwachsen werden)
Welches Wissen und welche Kompetenzen brauchen Eltern, um bei Ihren Kindern den
Einstieg in Suchtverhalten zu verhindern?
Adressaten:
Moderation:
Teilkollegien, Jahrgangsstufen- oder Klassenteams, Beratungslehrerteams
Elke Mann (Beratungslehrerin, Moderatorin für die Beratungslehrerfortbildung,
Fallberaterin)
7 Teamentwicklung im Klassenraum
Neben vielen anderen Methoden bietet die Methode der schulklassenbezogenen Beratung
die Möglichkeit, das System „Schulklasse“ als Ganzes ins Blickfeld zu nehmen. Probleme
innerhalb einer Klasse werden stets beeinflusst von einzelnen Schülergruppierungen, der
Schule selbst als Organisationssystem und den jeweiligen individuellen Kompetenzen der
Lehrer besonders im kommunikativen Bereich.
Schulklassenbezogene Beratung ist wirksam, wenn ein System von miteinander verstrickten
Beziehungen in der Schulklasse zu immer wiederkehrenden problematischen Interaktionsmustern und zu einem problematischen Kommunikationsstil führt. Insofern stellt diese Methode ein Instrument für Diagnose und Veränderungsprozesse dar.
Schwerpunkte der dreitägigen Fortbildung sind:
§ Verbesserung der eigenen Wahrnehmungs-, Kontakt- und Begegnungsfähigkeit
§ Einschätzung und Erweiterung des individuellen Kommunikations- und Interaktionsverhaltens
§ Strukturanalysen: Visualisierung von Beziehungsstrukturen in Schulklassen
§ Das Begründungsmodell nach Redlich als Verständigungshilfe über die Lehrersicht
§ Die Erkundung der Schülersicht mit Hilfe von Fragebögen
§ Übungen zur Moderation in der Schulklasse: Gemeinsame Veränderungsplanung
Adressaten: Teilkollegien, Jahrgangsstufen- oder Klassenteams, Beratungslehrerteams
Moderation: Elke Mann (Beratungslehrerin, Moderatorin für die Beratungslehrerfortbildung,
Fallberaterin)
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8 Hilfen gegen Schulstress Erziehung/Beratung
„Macht Schule krank?“ Diese Frage stellen sich nicht nur die betroffenen Schüler, sondern
auch viele Eltern, Lehrer und Ärzte. Es gibt eine immer größer werdende Zahl von Schülern,
die an Ängsten, Depressionen, Nervosität, Hypermotorik, Aggressionen, Konzentrationsschwäche, Lern- und Verhaltensstörungen usw. leidet.
Auch die im System Schule arbeitenden Lehrer befinden sich oft vielfältigen Aufgaben gegenüber, die in besonderem Maße Anforderungen an sie stellen, Stress erzeugen können
oder auch krank machen.
In dieser dreitägigen Fortbildung wird zu folgenden Inhalten gearbeitet und trainiert:
§ Einführung in das autogene Training
§ Übungen zum Abbau von Aggressionen, Wut und Spannung
§ Nach innen schauen lernen (Phantasiereisen und Ruhebilder)
§ Selbstsicherheitstraining/Selbstwertstärkung
§ Professioneller Umgang mit Konflikten
§ Professionelle Gesprächsführung
§ Zeit- und Stressmanagement: Zeitdiebe und Einstellungen entdecken, die zu
Mehrarbeit führen
Adressaten:
Gruppen von Lehrkräften
Gruppengröße: 6 – 10 Teilnehmerinnen und Teilnehmer
Moderation:
Elke Mann (Beratungslehrerin, Moderatorin für die Beratungslehrerfortbildung, Fallberaterin)
Kosten:
Alle Kosten für benötigtes Fortbildungsmaterial sowie die Reisekosten der Moderatoren sind
aus den Fortbildungsbudgets der Schulen zu begleichen. Reisekosten für teilnehmende
Lehrkräfte werden nicht von der Bezirksregierung gezahlt, können jedoch bei der eigenen
Schule zu Lasten des Fortbildungsbudgets beantragt werden.
Anmeldeverfahren:
Bei Bedarf bitte mit dem unter der Adresse
www.lehrerfortbildung.brdt.nrw.de/pdf/antrag_schilf.pdf
abrufbaren Vordruck im Dezernat 46 der Bezirksregierung in Detmold anmelden.
Gemeinsame Veranstaltungen mit Nachbarschulen sind möglich und sinnvoll.
9 Kollegiale Fallberatung - Hilfe im Umgang mit schwierigen Situationen
Kolleginnen und Kollegen klagen über schwierige Schüler im schulischen Alltag. Bisher praktizierte Möglichkeiten führen selten zu zufriedenstellenden Lösungen: Gespräche unter Kollegen im Lehrerzimmer bringen oft nur eine vorübergehende Entlastung, gut gemeinte
Ratschläge helfen oft nicht weiter, da es ihnen nicht gelingt, die angesprochenen Situationen
aus der Perspektive und den Handlungsmöglichkeiten des betroffenen Kollegen bzw. der
Kollegin zu sehen.
Kollegiale Fallberatung
§ vermittelt eine klar strukturierte Gesprächsmethode zum Umgang mit unterrichtlichen wie auch allgemein schulischen Problemsituationen.
§ ermöglicht im kollegialen Gespräch solche Situationen aus der Perspektive des
jeweiligen Kollegen zu sehen.
§ befähigt den um Hilfestellung bittenden Kollegen dadurch, neue und ihm selbst
angemessene Lösungsmöglichkeiten zu finden und ggf. in der geschützten Gruppe auszuprobieren. Sie dient somit deren beruflicher Professionalisierung.
Arbeitsweise in der Fortbildung
Die Methode der kollegialen Fallberatung wird an aktuellen Beispielen, die von den Gruppenmitgliedern eingebracht werden, vorgestellt und erprobt. Das Einüben der Methode wird
so gestaltet, dass die Gruppe selbstleitend langfristig weiterarbeiten kann.
Adressaten:
Lehrer aller Schulformen und Fächer aus einem Kollegium
Oder: als ortsnahe Gruppe Lehrer in bestimmten Funktionen (z.B.
Schulleitungsmitglieder, Koordinatoren, Werkstattlehrer etc.)
Gruppengröße:
5 – 12 Teilnehmer
Zeitlicher Umfang: 3 Termine à 4 Unterrichtsstunden
Moderation:
Holger Köhler (Moderator, Fallberater)
Betreuung:
Volker Kindt, Tel.: 05231-71 4605, Dezernat 46
Moderator/-in:
Wolfgang Hermann Pau Hoffmann, Westfalen-Kolleg, Bielefeld
Holger Köhler, Carl-Severing-BK -Soziales-, Bielefeld
Elke Mann, Theodor-Heuss-Schule, Bielefeld
Johannes-Michael Plass, Reismann-Gymnasium, Paderborn
Angelika Rabe, Berufskolleg Bethel, Bielefeld
Adressatenkreis:
Schulinterne Gruppen von Lehrkräften (siehe Hinweise bei den einzelnen Angeboten) an allen Schulen des Bezirks
Zeit/Ort:
nach Vereinbarung
nach Vereinbarung
Sachbearbeitung:
Cornelia Funk, Tel.: 05231-71 4616 Fax 05231-71 4699
Meldeschluss:
fortlaufende Anmeldung möglich
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Erziehung/Beratung
Beratung
05.2/370
Betreuung:
Fritz-Otto Husemann, Tel.: 05231-71 4606, Dezernat 46
Leitung:
Lothar Scheiblich, Felix-Fechenbach-Berufskolleg, Detmold
Dietmar Winsel, Friedrich-von-Spee-Gesamtschule, Paderborn
Moderator/-in:
Dagmar Drewel-Hohnemann, Fröbelschule, Kalletal
Heinz Peter Wilhelm Froehlingsdorf, Mastbruchschule, Paderborn
Joachim Lüker, Gem.Hauptschule Petershagen, Petershagen
Lothar Scheiblich, Felix-Fechenbach-Berufskolleg, Detmold
Dietmar Winsel, Friedrich-von-Spee-Gesamtschule, Paderborn
Adressatenkreis:
25 Schulleitungsmitglieder aller Schulformen
Zeit/Ort:
Geändert:
Do, 17.11.2005
Zwei Nachmittage. Beginn jeweils 14:00 Uhr. Der Termin für den zweiten Nachmittag wird gemeinsam am ersten Veranstaltungsnachmittag
festgelegt.
Der Veranstaltungsort wird nach Meldelage möglichst zentral gewählt
und den Teilnehmerinnen und Teilnehmern rechtzeitig bekannt gegeben.
Sachbearbeitung:
Rudi Riedel, Tel.: 05231-71 4615
Meldeschluss:
Fr, 21.10.2005
„Hinschauen und handeln“ - Mobbing in der Schule
Schulform(en): BK, GE, GS, GY, HS, RS, FÖ
Es liegt in der Natur der Sache, dass die Arbeit in einem Tätigkeitsfeld von der Größe einer
Schule nicht immer konfliktfrei verläuft. Die Auseinandersetzung damit eröffnet auch Chancen, da Konflikte zwischen den Beschäftigten neue Denkanstöße hervorrufen und Anlässe
zu sinnvollen Veränderungen darstellen können.
Das eigentliche Problem an Konflikten ist daher nicht ihre Existenz, sondern die Art und Weise, wie man an sie herangeht: mit Verleugnung und Harmoniestreben oder mit Mobbing.
Damit Konflikte auch tatsächlich zu einer Entwicklungschance werden können, ist es Voraussetzung, dass sie sachlich, offen und unter Achtung der Persönlichkeit der Beteiligten
ausgetragen werden und sich nicht verhärten, sondern zu Lösungen führen.
Mobbing verhindern, bedeutet unfaires Verhalten thematisieren.
Fehlt diese Voraussetzung, so führt der mangelnde soziale Umgang zu einer Beeinträchtigung des Betriebsklimas. Die Folgen können sich sowohl im Gesundheitszustand der Beschäftigten als auch im Verlust der Qualität von Arbeit niederschlagen.
Die in diesem Fortbildungsangebot vermittelten Vorschläge zum Umgang mit Mobbinghandlungen verstehen sich daher als Beitrag schulischer Gesundheitsförderung auch im Sinne
von Fürsorge gegenüber Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Es handelt sich um Maßnahmen,
die helfen können, das Schulklima positiv zu beeinflussen und somit die Qualität schulischer
Arbeit zu sichern und zu steigern.
Inhalte:
• Definition von Mobbing und Konflikt
•
Dienstrechtliche Grundlagen
•
Auf Mitsprache ausgerichtete Führungs- und Motivationskonzepte
•
Etablierung schulinterner Orientierungshilfen
o Verhaltens- und verhältnisbezogene Strategien in der Schule
•
Erweiterung persönlicher und sozialer Kompetenzen
o Gesprächsführung – Mobbing verhindern bedeutet unfaires Verhalten thematisieren
o Verhandlungsführung
o Stressmanagement
o Konfliktmanagement
o Arbeitsorganisation- und Zeitmanagement
Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um ein Angebot, das auf Wunsch von Schulen von
der Bezirksregierung Detmold organisiert wird. Reisekosten für die Teilnehmerinnen und
Teilnehmer werden nicht von der Bezirksregierung Detmold erstattet, können jedoch bei der
eigenen Schule zu Lasten des Fortbildungsbudgets beantragt werden.
Fax 05231-71 4699
Bitte Dreifach- bzw. Zweifachvordruck verwenden. Meldeschluss ist Eingangsdatum bei der Bezirksregierung.
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Erziehung/Beratung
Beratung
05.2/369
„Hinschauen und handeln“
Hilfen zum Umgang mit Mobbing und Bullying unter Schülern
Betreuung:
Fritz-Otto Husemann, Tel.: 05231-71 4606, Dezernat 46
Leitung:
Lothar Scheiblich, Felix-Fechenbach-Berufskolleg, Detmold
Moderator/-in:
Moderatorenteam
Adressatenkreis:
Teil- und Gesamtkollegien aus Schulen aller Schulformen, vorrangig
OPUS-Schulen.
Zeit/Ort:
Termin und Ort nach Absprache.
Sachbearbeitung:
Annegret Burre, Tel.: 05231-71 4614
Meldeschluss:
fortlaufend
Schulform(en): BK, GE, GY, HS, RS, FÖ
Gewalt unter Schülern und Mobbing/Bullying in der Schule, das wiederholte Schikanieren
Einzelner, ist fast jedem in seiner eigenen Schulzeit auf die eine oder andere Weise begegnet. Dennoch ist das Thema immer noch weitgehend tabuisiert und es herrscht erhebliche
Ratlosigkeit unter Erwachsenen, wenn sie für von Mobbing betroffene Kinder kompetente
Unterstützung finden und konsequente Hilfe anbieten sollen.
Nicht zu unterschätzen ist dabei die Gefahr, dass durch die besondere Dynamik bei Mobbing
jeder Schritt in die falsche Richtung die Situation für das betroffene Kind oft verschlimmert.
Dies ist besonders deshalb prekär, weil gängige und erfolgreiche Strategien zur Konfliktlösung bei Mobbing kontraproduktiv sind und das gemobbte Kind in eine immer ausweglosere
Situation treiben. Mobbing kann zu schweren gesundheitlichen Schäden führen. Es mindert
in jedem Fall die Leistungs- und Lernfähigkeit der Betroffenen und beeinträchtigt in vielen
Fällen den Schulerfolg bis hin zum totalen Schulversagen. Wohin das führen kann ist uns
allen durch die schrecklichen Vorgänge in der jüngsten Vergangenheit deutlich geworden.
Inhalte:
• Definition Mobbing
• Unterscheidung: Konflikt und Mobbing
• Typische Mobbingstrukturen
• Präventionsmaßnahmen und Interventionsmöglichkeiten
• Handlungsstrategien entwickeln
• Gesprächsführungskompetenz mit den Beteiligten
• Rechtliche Grundlagen
Das Angebot versteht sich als SchiLF-Maßnahme und richtet sich an interessierte Kollegien
oder Teilkollegien. Bei kleineren Interessenten-Gruppen kann eine Zusammenführung von
Gruppen verschiedener Schulen auf Wunsch durch die Bezirksregierung organisiert werden.
Zum Zeitpunkt der Anmeldung bereits vereinbarte Kooperationen mit anderen Schulen sind
bei der Anmeldung mit anzugeben. Berücksichtigt werden können diese von den Schulen
selbstorganisierten Kooperationen allerdings nur bei gegenseitiger Nennung im Rahmen der
obligatorischen Anmeldung.
Interessierte Schulen verwenden für die Anmeldung bitte das unter der Adresse
http://www.lehrerfortbildung.brdt.nrw.de/pdf/antrag_schilf.pdf
verfügbare Anmeldeformular.
Die Reisekosten der Moderatorinnen/Moderatoren zum Veranstaltungsort sind aus dem zugewiesenen Fortbildungsbudget der teilnehmenden Schule(n) zu entrichten. Für OPUSSchulen und Schulen, die aufgrund der Fortbildung dem OPUS-Netzwerk beitreten, kann
OPUS die Moderatorenkosten übernehmen.
Bei Kooperation mehrerer Schulen ist Ansprechpartner der Moderatorinnen/Moderatoren die
Schule, an der die Veranstaltung stattfindet.
Fax 05231-71 4699
Bitte Dreifach- bzw. Zweifachvordruck verwenden. Meldeschluss ist Eingangsdatum bei der Bezirksregierung.
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Erziehung/Beratung
Sexualerziehung
05.2/093
Schulische Sexualerziehung
- Hilfen und Anregungen für eine den Richtlinien gemäße Umsetzung Schulform(en): BK, GE, GS, GY, HS, RS, FÖ
Die neuen Richtlinien für Sexualerziehung gelten ab 01.08.2000. Ihnen liegt „ein umfassender, ganzheitlich-personaler Begriff menschlicher Sexualität zugrunde. Sexualität gehört zum
Alltag von Kindern und Jugendlichen.“ Die innovativen Anliegen der neuen Richtlinien betreffen einerseits die inhaltliche Ebene und stellen andererseits neue Anforderungen an die Gestaltung von Lernprozessen.
Da sich das Thema Sexualität weniger als andere Unterrichtsinhalte in den Fächerkanon der
Schule einordnen lässt, ist fächerverbindendes und fächerübergreifendes Lernen und Lehren
gefordert. Außerdem wird ein schülerorientierter Unterricht erwartet, der die Bedürfnisse und
Lebenssituationen der Schülerinnen und Schüler berücksichtigt.
Wie können diese unterstützenswerten Ansprüche in Schule und Unterricht umgesetzt werden und als ein wichtiger Baustein im Schulprogramm erscheinen?
In der angebotenen Fortbildungsmaßnahme erfahren folgende Fragen Berücksichtigung:
- Welche Aufgaben und Ziele hat schulische Sexualpädagogik?
- Welche Interessen, Bedürfnisse und Fragen zum Thema „Liebe – Freundschaft Sexualität“ haben Mädchen und Jungen?
- Welche Inhalte und Methoden ermöglichen einen vielfältigen Umgang mit dem Thema Sexualität?
- Wann ist es sinnvoll, geschlechtshomogene Gruppen zu bilden?
- Welchen Beitrag können unterschiedliche Fächer (Religion, Gesellschaftslehre,
Deutsch, Sport, Kunst) in einem handlungsorientierten fächerübergreifenden Unterricht leisten?
- Wie können Eltern informiert und einbezogen werden?
- Wie kann eine Kooperation mit außerschulischen Einrichtungen und Expertinnen/Experten aussehen?
Wünsche bezüglich Inhalten, Methoden und Ablauf eines Fortbildungstages werden mit dem
Kollegium / Teilkollegium abgesprochen.
Interessierte Schulen verwenden für die Anmeldung bitte das unter der Adresse
http://www.lehrerfortbildung.brdt.nrw.de/pdf/antrag_schilf.pdf
verfügbare Anmeldeformular.
Die Reisekosten der Moderatorinnen/Moderatoren zum Veranstaltungsort sind aus dem zugewiesenen Fortbildungsbudget der teilnehmenden Schule(n) zu entrichten. Bei Kooperation
mehrerer Schulen ist Ansprechpartner der Moderatorinnen/Moderatoren die Schule, an der
die Veranstaltung stattfindet.
Reisekosten für teilnehmende Lehrkräfte werden nicht von der Bezirksregierung Detmold
erstattet, können jedoch bei der eigenen Schule zu Lasten des Fortbildungsbudgets beantragt werden.
Betreuung:
Fritz-Otto Husemann, Tel.: 05231-71 4606, Dezernat 46
Leitung:
Monika Thiekötter, Geschwister-Scholl-Gesamtschule, Detmold
Moderator/-in:
Karin-Elisabeth Finkeldei, Städt.Kath.Grundschule, Nieheim
Monika Thiekötter, Geschwister-Scholl-Gesamtschule, Detmold
Adressatenkreis:
Kollegien oder Teilkollegien aller Schulformen
Zeit/Ort:
ganztägig, Ort und Termin nach Vereinbarung
Sachbearbeitung:
Rudi Riedel, Tel.: 05231-71 4615
Meldeschluss:
fortlaufend
Fax 05231-71 4699
Bitte Dreifach- bzw. Zweifachvordruck verwenden. Meldeschluss ist Eingangsdatum bei der Bezirksregierung.
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Erziehung/Beratung
Gesellschaftswissenschaften
übergreifend
05.2/091
Keine Gewalt in der Schule!
- Methodische und didaktische Ansätze zur Gewaltprävention in der Arbeit mit
Kindern und Jugendlichen im Rahmen des XENOS-Projekts "Zivilcourage und Gewaltprävention - ZuG"
in Kooperation mit Arbeit und Leben Bielefeld
Schulform(en): BK, GE, GY, HS, RS, FÖ
Lehrerinnen und Lehrer nehmen in ihrem Alltag im Umgang mit Schülerinnen und Schülern
wahr, dass verbale und körperliche Gewalt von Jugendlichen zunehmend als probates
Mittel akzeptiert wird, Frustrationserlebnisse zu kompensieren oder Konflikte mehr oder weniger „erfolgreich“ zu bestehen. Mangelnde Ich-Stärke, fehlende soziale Empathie, Defizite in
der Erfahrungswelt der Jugendlichen und in ihrer Fähigkeit, mit Enttäuschungen umzugehen,
führen dazu, dass Gewaltausübung als „erfolgreich“ und „befriedigend“ erfahren wird. Ein
Instrumentarium friedlicher Streitkultur und Konfliktregelung steht ihnen nicht zur Verfügung.
Häufig stehen Lehrerinnen und Lehrer dem hilflos gegenüber.
Ein durchgehender Schwerpunkt der Fortbildung sind die Erweiterung und das Training
methodischer Kompetenzen bei der Gestaltung von Lernsituationen, die Jugendlichen ermöglichen, eigene Erfahrungen und Erkenntnisse produktiv und nachhaltig zu verarbeiten.
Darüber hinaus sollen in Ansätzen Konzepte zur Konfliktregulierung in der Schule diskutiert
werden.
Politik
05.2/351
Wie läßt sich politische Urteilskompetez erreichen und überprüfen?
Schulform(en): BK, GE, GY, HS, RS
Politische Urteilskompetenz ist die Kernkompetenz mit der die Ziele des Faches, Erziehung
zu Demokratiefähigkeit und politisch-ökonomischer Mündigkeit, erreicht werden sollen.
Vermittlung und Überprüfung dieser Kompetenz stellen ein wesentliches Erfordernis des Unterrichts dar. Dabei ist politische Urteilskompetenz gleichzeitig der Weg (Prozess der Vermittlung der Teilschritte des Urteilsvorgangs) als auch das Ziel (Nachweis in der Abiturprüfung)
im Fach Sozialwissenschaften. Die Anforderungsbereiche I – III strukturieren das Vorhaben.
Das bedeutet: Politikunterricht muss versuchen, Mindestkriterien zur Beurteilung von Analysen, Lösungsvorschlägen und Entscheidungen zu vermitteln und Anregungen zum Nachdenken über eigene Analyse- und Lösungsvorschläge geben.
Der Schwerpunkt der Fortbildung soll – ausgehend von der politikdidaktischen Perspektive
des GPJE-Entwurfes – auf das Ziel der Aneignung und Überprüfbarkeit politischer Urteilskompetenz ausgerichtet sein.
Exemplarisch soll anschließend erarbeitet werden, wie Aufgaben gestellt werden müssen,
um politische Urteilsfähigkeit zu überprüfen. Dies stellt zudem eine Vorbereitung auf die Aufgabenstellungen der Abiturvorschläge dar.
Empfohlene Literatur:
Im Rahmen des XENOS - Projekts „Zivilcourage und Gewaltprävention (ZuG)“ in Kooperation mit „Arbeit und Leben“, Bielefeld, bietet das seit Jahren in diesem Bereich arbeitende Moderatoren-Team fächerübergreifende SchiLF-Maßnahmen für Kollegien bzw.
Teilkollegien an, die zu diesem Themenbereich Projekte planen oder ihre Handlungskompetenzen erweitern wollen.
Detjen, Joachim, Politische Urteilsfähigkeit – eine domänenspezifische Kernkompetenz der
politischen Bildung, in: Bildungsstandards – Evaluation der politischen Bildung, Wochenschau-Verlag, 2005
In Absprache werden Fortbildungskonzepte den individuellen Bedürfnissen interessierter
Schulen angepasst. Dazu arbeitet das Moderatorenteam auch mit externen Trainerinnen und
Trainern im Rahmen des Xenos-Projekts, den Kommissariaten Vorbeugung der Kreispolizeibehörde Gütersloh und der Polizeibehörde Bielefeld sowie der Abteilung Staatsschutz
der Polizei Bielefeld zusammen.
Kuhn, Hans-Werner (Hrsg.), Urteilsbildung im Politikunterricht, Wochenschau-Verlag 2003
Zur Anmeldung verwenden interessierte Schulen bitte das unter der Adresse
http://www.lehrerfortbildung.brdt.nrw.de/pdf/antrag_schilf.pdf
verfügbare Anmeldeformular. Moderatorenreisekosten werden über das XENOS-Projekt finanziert und belasten nicht das schulische Fortbildungsbudget.
Betreuung:
Fritz-Otto Husemann, Tel.: 05231-71 4606, Dezernat 46
Leitung:
Antje Schmidt, Städt.Gesamtschule Stieghorst, Bielefeld
Moderator/-in:
Hans-Georg Harrer, Adolph-Kolping-Berufskolleg, Brakel
Antje Schmidt, Städt.Gesamtschule Stieghorst, Bielefeld
Adressatenkreis:
Kollegien oder Teilkollegien an Schulen aller Schulformen der Sek. I
und Sek. II
Zeit/Ort:
Termin nach Vereinbarung
eigener Schulstandort
Sachbearbeitung:
Rudi Riedel, Tel.: 05231-71 4615
Meldeschluss:
fortlaufend
Fax 05231-71 4699
Bitte Dreifach- bzw. Zweifachvordruck verwenden. Meldeschluss ist Eingangsdatum bei der Bezirksregierung.
GPJE , Nationale Bildungsstandards für den Fachunterricht an Schulen – Entwurf, Wochenschau-Verlag 2004
Rahmenvorgabe Politische Bildung, Heft 5000, Ritterbach Verlag, 2001
Kosten:
Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um ein Angebot, das auf Wunsch von Schulen von
der Bezirksregierung Detmold organisiert wird. Reisekosten für teilnehmende Lehrkräfte
werden nicht von der Bezirksregierung Detmold erstattet, können jedoch bei der eigenen
Schule zu Lasten des Fortbildungsbudgets beantragt werden.
Betreuung:
Volker Kindt, Tel.: 05231-71 4605, Dezernat 46
Moderator/-in:
Barbara Klaus, Ratsgymnasium, Rheda-Wiedenbrück
Olaf Kordes, Gesamtschule Hille, Hille
Adressatenkreis:
Lehrkräfte an Schulen des Bezirks, die in der Sekundarstufe I oder II
Fächer der politischen Bildung unterrichten
Zeit/Ort:
Mo, 12.09.2005, 14:30 - 17:00 Uhr
Ratsgymnasium
Rektoratsstr. 23, 33378 Rheda-Wiedenbrück
Sachbearbeitung:
Cornelia Funk, Tel.: 05231-71 4616 Fax 05231-71 4699
Meldeschluss:
Fr, 02.09.2005
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Kunst/Musik/Gestaltung
Kunst/Musik/Gestaltung
Kunst
05.2/313
Einsatz neuer Medien im Kunstunterricht: Bildbearbeitung am Computer.
Kunst
05.2/009
Viedeoerstellung und -bearbeitung in der Schule
Schulform(en): BK, GE, GS, GY, HS, RS, FÖ, ZBR
In der Fortbildung wird in die Arbeit mit dem Bildverarbeitungsprogramm Photo Shop Elements eingeführt. Grundkenntnisse und vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten mit dem Computer werden vermittelt.
Die Arbeit am Computer, auch die Übungen werden thematisch eingebunden. Hier können
wir, je nach Absprache, Wünsche der teilnehmenden Schulen berücksichtigen, wie z.B. die
Beschäftigung mit
Folgenden Bereichen : Architektur - Landschaft - Portrait – Stillleben.
Abschließend werden Möglichkeiten zur Einbettung der Arbeit am Computer in ein Unterrichtsvorhaben reflektiert.
Die Veranstaltung richtet sich vor allem an Fachkonferenzen oder an interessierte Kolleginnen und Kollegen, die noch wenig oder keine Erfahrung mit dem Einsatz neuer Medien haben.
Die Veranstaltung kann auch von einem Kunst-Fachkollegium (auch als Sammelveranstaltung mehrerer Kollegien unterschiedlicher Schulen) angefordert werden.
Kosten:
Alle Kosten für benötigtes Fortbildungsmaterial sowie die Reisekosten der Moderatoren sind
aus den Fortbildungsbudgets der Schulen zu begleichen. Reisekosten für teilnehmende
Lehrkräfte anderer Schulen werden nicht von der Bezirksregierung gezahlt, können jedoch
bei der entsendenden Schule zu Lasten des Fortbildungsbudgets beantragt werden.
Anmeldeverfahren:
Bei Bedarf bitte mit dem unter der Adresse
www.lehrerfortbildung.brdt.nrw.de/pdf/antrag_schilf/pdf
abrufbaren Vordruck im Dezernat 46 der Bezirksregierung in Detmold anmelden.
Gemeinsame Veranstaltungen mit Nachbarschulen sind möglich und sinnvoll.
Schulform(en): BK, GE, GY, RS, FÖ
9.1 „Videobearbeitung in der Schule“
Sich selbst einmal in einem Videoclip zu sehen, dies ist für alle Schüler und Schülerinnen ein
besonderer Anreiz.
Oftmals scheitert die Durchführung eines solchen Unterrichtsvorhabens aber an der Fülle
von Schwierigkeiten, mit denen der Lehrer / die Lehrerin nicht gerechnet hat. Am Ende wird
das Projekt dann abgebrochen oder das erzielte Ergebnis entspricht einfach nicht den eigenen Erwartungen.
Um ein Videoprojekt erfolgreich durchführen zu können, muss ein Lehrer:
1) die Tontechnik beherrschen (kein Film kommt ohne die passenden Geräusche und
Musik aus!)
2) Wissen über Bildführung und Umgang mit der Videokamera haben (ein Film ist keine
Theateraufführung, die Kameraeinstellungen spielen eine wesentliche Rolle!)
3) digitale Schnittprogramme für Video und Audio am Computer bedienen können
4) in der Lage sein, seine Lerngruppe binnendifferenziert unterrichten zu können (denn
in den meisten Fällen sind nicht 30 Schüler gleichzeitig an den Aufnahmen beteiligt)
Weiterhin ist auch die Auswahl eines geeigneten Themas wichtig. Ist es zu komplex, wird
das Projekt in der Schule scheitern (Zeitorganisation ist bei 2 Stunden pro Woche ein wesentlicher Faktor!).
Ein Schulprojekt sollte insgesamt nicht länger als 4 Wochen dauern, da sonst die Motivation
rapide abnimmt und die Ergebnisse immer schlechter werden (gilt insbesondere für Schüler
in der Sekundarstufe I).
Betreuung:
Volker Menneking, Tel.: 05231-71 4609, Dezernat 46
Aufbau und Gliederung
Leitung:
Sigrid Poeppelmann-Terwey, Felix-Fechenbach-Gesamtschule, Leopoldshöhe
Erster Teil (Schwerpunkt Software und Technik):
Moderator/-in:
Irmgard Hartmann, Martin-Niemöller-Gesamtschule, Bielefeld
Christian Kleist, Gesamtschule Friedenstal, Herford
Adressatenkreis:
Fachkollegien aller Schulformen
Zeit/Ort:
Termine fortlaufend
Ort nach Vereinbarung, in der Regel die Gesamtschule Friedenstal,
Herford.
Sachbearbeitung:
Rudi Riedel, Tel.: 05231-71 4615
Meldeschluss:
fortlaufend
Fax 05231-71 4699
Bitte Dreifach- bzw. Zweifachvordruck verwenden. Meldeschluss ist Eingangsdatum bei der Bezirksregierung.
Ø Die Teilnehmer müssen zu einer Aufgabe einen dreiminütigen Kurzfilm erstellen. Dazu werden sie ohne weitere Erklärungen mit einem Camcorder zum Aufnehmen der
Videosequenzen geschickt. Das Rohmaterial darf die Länge von 12 Minuten nicht
überschreiten.
Ø Die Teilnehmer lernen, das Material vom Camcorder mit Hilfe der Software Adobe
Premiere auf den Rechner zu überspielen und zu ordnen.
Ø Die Teilnehmer erstellen einen Rohschnitt („Roughcut“): Dazu gehört das Kürzen der
Videoclips auf die richtige Länge, Änderungen an der Reihenfolge vornehmen, Übergänge hinzufügen, Titel und Abspann erstellen.
Ø Die fertigen geschnittenen Filme müssen dann in ein allgemein lesbares Format gebracht werden (z.B. Quicktime oder AVI).
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Ø Nun können die Filme vorgestellt und besprochen werden. Bei der Vorführung ergeben sich viele wichtige Fragestellungen und Kritikpunkte von ganz alleine. Fehler in
der Kameraführung und / oder im Konzept werden beim Abspielen auf einer großen
Leinwand (per Beamer) besonders deutlich!
Kunst/Musik/Gestaltung
Musik
05.2/037
Vom Tuten und Blasen keine Ahnung?
Ø Die Kritikpunkte (und natürlich auch die guten Ideen!) werden gesammelt und dann
im zweiten Teil wieder aufgegriffen.
Schulform(en): BK, GE, GS, GY, HS, RS, FÖ
Vom Tuten und Blasen keine Ahnung?
Der zweite Teil:
Hier stehen nun mehr künstlerische und pädagogische Aspekte im Vordergrund.
Ø Gängige dramaturgische Tricks und Einstellungen des Berufsfilms werden erörtert.
Dazu gehört z.B. auch die Planung mit einem Storyboard.
Ø An einem Beispiel wird gezeigt, wie man eine ganze Schulklasse an einem Videoprojekt beteiligen kann, obwohl oft nur 2 Schüler zur gleichen Zeit vor der Kamera stehen können (Drehbuch, Erstellung von Grafiken, Standbildern, Cover für die DVDHülle, Titel und Abspannerstellung, Maske, Requisite u.s.w.).
Ø Die Teilnehmer sollen nun in einer Kleingruppe einen neue Aufgabe erledigen. Hier
soll nun die Kritik und die Anregungen vom ersten Teil umgesetzt werden.
Ø Der Videoschnitt soll nun möglichst eigenständig gemacht werden.
Ø Die fertigen Filme werden wieder gezeigt und besprochen. Positive Entwicklungen
werden herausgestellt.
Ø Die Teilnehmer sollen überlegen, ob sie das Projekt mit ihrer Klasse genauso hätten
durchführen können und erklären, wo sie Probleme erwarten. Verschiedene Lösungsstrategien für eine erfolgreiche Arbeit in der Schule werden aufgezeigt und besprochen.
Reisekosten für teilnehmende Lehrkräfte werden nicht von der Bezirksregierung gezahlt,
können jedoch bei der eigenen Schule zu Lasten des Fortbildungsbudgets beantragt werden.
Betreuung:
Volker Menneking, Tel.: 05231-71 4609, Dezernat 46
Leitung:
Martin Rudkowski, Geschwister-Scholl-Gesamtschule, Detmold
Adressatenkreis:
Maximal 15 Lehrer/Innen, die Kunst, D&G oder Musik in der Sek I unterrichten
Zeit/Ort:
Termine fortlaufend.
Kreishaus
Felix-Fechenbach-Str. 5, 32756 Detmold
Videoraum des Medienzentrums Lippe
Sachbearbeitung:
Rudi Riedel, Tel.: 05231-71 4615
Meldeschluss:
Fax 05231-71 4699
fortlaufend
Bitte Dreifach- bzw. Zweifachvordruck verwenden. Meldeschluss ist Eingangsdatum bei der Bezirksregierung.
Schade, denn das Thema bietet attraktive Handlungsmöglichkeiten in jeder Altersstufe. Im
Rahmen der Fortbildungsreihe Netzwerk Musik beschäftigen wir uns diesmal mit Grundformen von Blasinstrumenten:
Lippenblasinstrumente,
einfache und doppelte Rohrblätter,
schwingende Zungen und
Kernspaltinstrumente
Diese Instrumententypen lassen sich mit einfachen Materialien selbst konstruieren. Im praktischem Erproben werden Schüler angeregt, sich experimentell mit Klang und seiner Erzeugung zu beschäftigen. Es werden Motivationen gefördert, ein eigenes Instrument zu erlernen und Grundlagen für das Klassenmusizieren geschaffen.
Die Teilnehmer dieser Veranstaltung werden Grundformen der Blasinstrumente experimentell entwickeln sowie ethnische, historische und aktuelle Variationen kennen lernen. Beim
Bau einfacher Klangerzeuger erleben wir Phänomene schwingender Luftsäulen: Rohrlänge,
Grundton, Obertöne.
Wir beschäftigen uns mit den physischen Grundlagen und Förderaspekten beim Atmen, Singen und Blasen: Atmung, Vokalatmung, Tiefenatmung, Zwerchfell, Stütze, Zunge, Lippen,
Ansatz, Artikulation.
Spezifische Inhalte und Handlungsmöglichkeiten im Klassen- und Musikunterricht sind abhängig von den jeweiligen Praxisfeldern. Angesprochen sind Lehrkräfte aller Schulformen,
vorausgesetzt werden Bereitschaft zum Dialog und zum eigenständigen Transfer.
Fragen und Anregungen bitte an klausarens@freenet.de
Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um ein Angebot, das auf Wunsch von Schulen von
der Bezirksregierung Detmold organisiert wird. Reisekosten für teilnehmende Lehrkräfte
werden nicht von der Bezirksregierung Detmold erstattet, können jedoch bei der eigenen
Schule zu Lasten des Fortbildungsbudgets beantragt werden. Weitere Veranstaltungskosten
entstehen nicht.
Betreuung:
Vera Köster, Tel.: 05231-71 4607, Dezernat 46
Moderator/-in:
Klaus Arens-Horning, Regenbogenschule, Dörentrup
Adressatenkreis:
15 Lehrkräfte aller Schulformen
Zeit/Ort:
2 Nachmittage; Mo 21.11.05 und Mo, 28.11.05
Beginn jeweils 14.30 Uhr
Regenbogenschule (Schule für Erziehungshilfe)
Bahnhofstr. 13, 32694 Dörentrup-Bega
Sachbearbeitung:
Cornelia Funk, Tel.: 05231-71 4616 Fax 05231-71 4699
Meldeschluss:
Fr, 23.09.2005
Bitte Dreifach- bzw. Zweifachvordruck verwenden. Meldeschluss ist Eingangsdatum bei der Bezirksregierung.
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Kunst/Musik/Gestaltung
Mathematik/Naturwissenschaften/Technik
Musik
05.2/380
Biologie
Musizieren in der Klasse mit Trommel, Schlagzeug, Perkussion
05.2/418
Auswertung von Vegetationsaufnahmen (Zeigerwerterfassung)
Erstellung von Klausuraufgaben
Schulform(en): BK, GE, GS, GY, HS, RS, FÖ
Schulform(en): BK, GE, GY
Auf keinem anderen Musikinstrument ist die Bandbreite vom elementaren bis zum virtuosen
Spiel so entwickelt wie auf der Trommel. Kein anderes Instrument vermag Kopf, Herz und
Hand so lustvoll zu verbinden. Und die Trommel ermöglicht ein Lernen in Bewegung.
Über Body Perkussion, also die Erzeugung von Rhythmen ohne weitere Hilfsmittel führt der
Weg zur Perkussion, welche Körperbewegungen mit einer endlosen multikulturellen Vielfalt
von Instrumenten in hörbare Rhythmen verwandelt.
Ausgehend von verschiedenen Trommelkulturen und ihren Instrumenten werden wir Techniken erarbeiten:
Essentials der afrokubanischen Conga, der westafrikanischen Djembe, der orientalischen
Darabuka und der großen Familie der Rahmentrommeln und Fasstrommeln.
Die aus diesem Exkurs in die kulturelle Vielfalt resultierenden Finger- und Handtechniken
können auf jede Trommel übertragen werden. Dabei hilft uns die Trommelsprache: Mit dem
Klang der Trommel Sprache nachzubilden und umgekehrt ist eine wichtige Hilfe und ein Beitrag zur Vernetzung der Gehirnregionen.
Der weitere Weg führt über Stocktechniken zum modernen Schlagzeug. Auch am Drumset
gibt es eine Trommelsprache: Mit human beat box und groove karaoke wird Sprache zu
Rhythmus.
Auf der Grundlage der skizzierten Inhalte und Methoden werden wir in Gruppen Schnittmengen zur Unterrichtspraxis erarbeiten. Vorausgesetzt wird die Bereitschaft zum schulformübergreifenden Arbeiten und zum selbstständigen Transfer. Nach Möglichkeit sind eigene
Instrumente (Trommeln, Perkussion, Drumset) mitzubringen, es ist aber auch ein Instrumentarium vorhanden. Rückfragen und Vorschläge bitte an
klausarens@freenet.de
Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um ein Angebot, das auf Wunsch von Schulen von
der Bezirksregierung Detmold organisiert wird. Reisekosten für teilnehmende Lehrkräfte
werden nicht von der Bezirksregierung Detmold erstattet, können jedoch bei der eigenen
Schule zu Lasten des Fortbildungsbudgets beantragt werden. Weitere Veranstaltungskosten
entstehen nicht.
Betreuung:
Vera Köster, Tel.: 05231-71 4607, Dezernat 46
Moderator/-in:
Klaus Arens-Horning, Regenbogenschule, Dörentrup
Adressatenkreis:
15 Lehrkräfte aller Schulformen
Zeit/Ort:
Geändert: 2 Nachmittage;
Mi 07.11.05 und Mi 14.11.05
Beginn jeweils 14:30 h
Regenbogenschule (Schule für Erziehungshilfe)
Bahnhofstr. 13, 32694 Dörentrup-Bega
Sachbearbeitung:
Cornelia Funk, Tel.: 05231-71 4616 Fax 05231-71 4699
Meldeschluss:
Do, 08.09.2005
Im letzten Jahrzehnt ist auch durch die zahlreichen Fortbildungen der Arbeitsgruppe die Methode der Zeigerwertanalyse zum Bestandteil von Ökologieunterricht geworden. Dass diese
originäre biologische Methode einen hohen Stellenwert hat, zeigt nicht zuletzt die Tatsache,
dass die neuen Handreichungen für das Zentralabitur diesen Inhalt für das Ökologiehalbjahr
(terrestrisches System) ausdrücklich vorsehen.
Für die Kolleginnen und Kollegen, die am Schulort diese praxisnahe Methode mit ihren
Schülerinnen und Schülern erfolgreich durchgeführt haben, besteht häufig die Schwierigkeit,
nicht mehr über weitere eigene Vegetationsaufnahmen oder Bodenprobenprotokolle zu verfügen, die dann als Material für Klausuraufgaben zur Anwendung kommen. Für Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die noch nicht mit der Methode vertraut sind, ist die Veranstaltung
eine gute Einstiegsmöglichkeit.
Die Arbeitsgruppe möchte mit dieser Fortbildung nicht dazu beitragen, dass ökologische Untersuchungen nur noch theoretisch im Kursraum durchgeführt werden. Vielmehr sollen die
vielen Vegetations- und Bodenaufnahmen, die im Lauf der Zeit in ganz Deutschland erstellt
wurden, mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern so gestaltet werden, dass sie als Anwendungsbeispiele eingesetzt werden können. Natürlich werden auch erprobte Klausur- und
Abiturbeispiele besprochen, die in den letzten Jahren von Schülerinnen und Schülern bearbeitet wurden. Außerdem wird Literatur vorgestellt, aus der dann ebenfalls Material gewonnen werden kann. Wünschenswert wäre auf jeden Fall, dass dazu angeregt wird, im
kommenden Jahr wieder eigene Untersuchungen durchzuführen.
Kosten:
Alle Kosten für benötigtes Fortbildungsmaterial sowie die Reisekosten der Moderatoren sind
aus den Fortbildungsbudgets der Schulen zu begleichen. Reisekosten für teilnehmende
Lehrkräfte werden nicht von der Bezirksregierung gezahlt, können jedoch bei der eigenen
Schule zu Lasten des Fortbildungsbudgets beantragt werden.
Anmeldeverfahren:
Bei Bedarf bitte mit dem unter der Adresse
www.lehrerfortbildung.brdt.nrw.de/pdf/antrag_schilf.pdf
abrufbaren Vordruck im Dezernat 46 der Bezirksregierung in Detmold anmelden.
Gemeinsame Veranstaltungen mit Nachbarschulen sind möglich und sinnvoll.
Betreuung:
Volker Kindt, Tel.: 05231-71 4605, Dezernat 46
Leitung:
Wilhelm Vieth, Städt.Gymnasium, Beverungen
Moderator/-in:
Andreas Hillebrand, Gesamtschule der Gemeinde Rödinghausen, Rödinghausen
Dietrich Antonius Horstmann, Gymnasium Leopoldinum, Detmold
Adressatenkreis:
Fachgruppen Biologie an Gymnasien, Gesamtschulen und Berufskollegs des Bezirks
Zeit/Ort:
Nach Vereinbarung
Nach Vereinbarung
Sachbearbeitung:
Cornelia Funk, Tel.: 05231-71 4616 Fax 05231-71 4699
Meldeschluss:
Fortlaufende Anmeldung möglich.
42
41
Mathematik/Naturwissenschaften/Technik
Chemie
05.2/033
zum anderen die notwendige Handlungskompetenz zur Vermeidung von
Unfällen und Gesundheitsschäden vermittelt werden.
Die Kosten der Unterkunft, Verpflegung und Fahrt werden vom GUVV Westfalen-Lippe getragen. Die Bildung von Fahrgemeinschaften wird begrüßt.
Sicherheit im Chemie- und Biologieunterricht
Schulform(en): BK, GE, GY, HS, RS, FÖ
Nach § 23 SGB VII ist der Gemeindeunfallversicherungsverband Westfalen-Lippe verpflichtet, für die erforderliche Ausbildung der mit der Durch-
Bitte geben Sie bei der Anmeldung unbedingt an, ob Sie übernachten werden.
Betreuung:
Volker Menneking, Tel.: 05231-71 4609, Dezernat 46
Leitung:
Dipl.-Ing. Ludger Hohenberger, GUVV Westfalen-Lippe, Münster
Adressatenkreis:
Fachlehrer-/innen für den Chemie- und/oder Biologieunterricht sowie
Gefahrstoffbeauftragte und Sicherheitsbeauftragte für die naturwissenschaftlichen Unterrichtsfächer der Bezirksregierungen Arnsberg, Detmold und Münster
Zeit/Ort:
Mi, 23.11.2005, 10:00 Uhr - Do, 24.11.2005, 16:15 Uhr
Sunderland Hotel
Rathausplatz 2, 59846 Sundern
Sachbearbeitung:
Rudi Riedel, Tel.: 05231-71 4615
Meldeschluss:
Fr, 14.10.2005
führung der Unfallverhütung betrauten Personen zu sorgen. Für den inneren Schulbereich ergibt sich Näheres hierzu aus der Verwaltungsvorschrift zu § 46 ASchO Rderl.
Inhalt:
Ziel:
l
Handlungskonzept zum sicheren Umgang mit gefährlichen Stoffen
im Unterricht
- Zuständigkeit und Verantwortlichkeit der Lehrkraft
- Gefährliche Eigenschaften von Stoffen und Zubereitungen
- Anwendung von Grenzwerten im Unterricht
- Schutzmaßnahmen beim Experimentieren
- Sichere Aufbewahrung und Entsorgung von Gefahrstoffen
l
Experimentalvortrag
Gefahren beim Umgang mit brennbaren Flüssigkeiten
l
Sicherer Umgang mit biologischen Arbeitsstoffen im Unterricht
Im naturwissenschaftlichen Unterricht wird im Rahmen von praktischen
Tätigkeiten und Experimenten mit einer Vielzahl von Chemikalien umgegangen. Viele dieser Chemikalien haben gefährliche Eigenschaften,
die zu Unfällen oder Gesundheits- bzw. Umweltschäden führen können
– man spricht deshalb auch von Gefahrstoffen.
Es gibt sie tatsächlich, die Unfälle mit Gefahrstoffen an unseren Schulen. Viele Gefahrstoffe werden allerdings erst durch ihren unsachgemäßen Umgang zum Risiko.
Zum Zweck des sicheren Umgangs mit Gefahrstoffen existiert in der
Bundesrepublik ein umfangreiches Gefahrstoff-Regelwerk. Insbesondere ist hierbei die Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) zu nennen.
Grundsätzlich muss mit Gefahrstoffen fachgerecht umgegangen werden,
damit keine unkontrollierbaren Risiken für Mensch und Umwelt entstehen.
In diesem Lehrgang soll den Teilnehmerinnen und Teilnehmern einerseits die notwendige Sachkompetenz zur Einschätzung von Risiken und
Fax 05231-71 4699
Bitte Dreifach- bzw. Zweifachvordruck verwenden. Meldeschluss ist Eingangsdatum bei der Bezirksregierung.
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44
Mathematik/Naturwissenschaften/Technik
Neue Medien
Physik
05.2/404
schulformübergreifend
Sicherheit im Physikunterricht
05.2/338
MuPAD - Workshop
Schulform(en): BK, GE, GY, HS, RS, FÖ
Nach § 23 SGB VII ist der Gemeindeunfallversicherungsverband Westfalen-Lippe verpflichtet, für die erforderliche Ausbildung der mit der Durchführung der Unfallverhütung betrauten
Personen zu sorgen. Für den inneren Schulbereich ergibt sich Näheres hierzu aus der Verwaltungsvorschrift zu § 46 ASchO Rderl.
Inhalt:
•
•
•
•
•
•
Sicherer Umgang mit elektrischer Energie
Physiologische Wirkung des elektrischen Stroms
Schutzmaßnahmen bei Experimenten mit elektrischer Energie
Sicherheit beim Einsatz von Lasern im Physikunterricht
Strahlenschutz im Physikunterricht
Sicherer Umgang mit gefährlichen Stoffen im Physikunterricht
Hinweis:
Im Rahmen dieser Unterrichtseinheit kann die Aktualisierung der Fachkunde im
Strahlenschutz nach §30StrlSchV und § 18 RöV erlangt werden.
Ziel:
Schulform(en): BK, GE, GY, HS, RS
Computer-Algebra-Systeme werden seit vielen Jahren im Mathematikunterricht der Sekundarstufe I und II eingesetzt.
Im Projekt MUMM, an dem sich in NRW mehr als 250 Schulen beteiligten, haben Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer Erfahrungen im Umgang mit der Mathematik
Software MuPAD gesammelt.
Auf diesen Kompetenzen soll aufgebaut werden. Möglichkeiten der Anwendung und Nutzung
der Software in Lernfeldern und Lernsituationen der Berufskollegs aber auch im Fach Mathematik werden vorgestellt und weiterentwickelt. So zum Beispiel MuPAD als Werkzeug bei
dem Erstellen von Projekt - und Facharbeiten. Dabei steht die Mathematik nicht unbedingt
immer im Mittelpunkt. Es gibt eine Vielzahl von Ansatzpunkten für den Einsatz von Computer-Algebra-Systemen:
•
•
•
•
Visualisierung von 2D und 3D Objekten
Datenanalyse
Visualisierung von Statistiken
Animationen mit MuPAD
Vermittlung von Kenntnissen über Grundlagen der Sicherheit und der Sicherheitsförderung im Physikunterricht unter Berücksichtigung der maßgebenden
Rechtsgrundlagen.
Auch bei den staatlichen Abschlussprüfungen der verschiedenen Bildungsgänge zeigen sich
Anwendungsmöglichkeiten von MuPAD. Vorgestellt werden in diesem Workshop Beispiele
für die Gestaltung von Prüfungsaufgaben.
Betreuung:
Volker Menneking, Tel.: 05231-71 4609, Dezernat 46
Leitung:
Uwe Feder, GUVV Münster
Um den Dialog und Informationsaustausch an der Schnittstelle Allgemeine Bildung - Berufliche Bildung mit neuen Impulsen zu beleben, richtet sich diese Veranstaltung auch an Lehrkräfte der Sekundarstufe I und II, die das Computer-Algebra-Systeme MuPAD kennen lernen
möchten.
Adressatenkreis:
8 Sicherheitsbeauftragte/interessierte Fachlehrer/-innen
Zeit/Ort:
Di, 08.11.2005, 9:30 Uhr - Mi, 09.11.2005, 14:00 Uhr
Schloss Eringerfeld
Steinhauer Str. 8, 59590 Geseke
Sachbearbeitung:
Rudi Riedel, Tel.: 05231-71 4615
Meldeschluss:
Mo, 26.09.2005
Fax 05231-71 4699
Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um ein Angebot, das auf Wunsch von Schulen von
der Bezirksregierung Detmold organisiert wird. Reisekosten für teilnehmende Lehrkräfte
werden nicht von der Bezirksregierung Detmold erstattet, können jedoch bei der eigenen
Schule zu Lasten des Fortbildungsbudgets beantragt werden.
Referenten:
Bitte Dreifach- bzw. Zweifachvordruck verwenden. Meldeschluss ist Eingangsdatum bei der Bezirksregierung.
Dr. Andreas Sorgatz, Firma SciFace Paderborn
Dipl.Math. Kai Gehrs, Universität Paderborn
Betreuung:
Horst Klüter, Tel.: 05231-71 4604, Dezernat 46
Leitung:
Wolfgang Kramer, Felix-Fechenbach-Berufskolleg, Detmold
Adressatenkreis:
Lehrkräfte der Sekundarstufen I und II
Zeit/Ort:
Mi, 09.11.2005, 9:00 - 16:00 Uhr
Felix-Fechenbach-Berufskolleg
Saganer Straße 4, 32756 Detmold
Sachbearbeitung:
Rudi Riedel, Tel.: 05231-71 4615
Meldeschluss:
Mo, 31.10.2005
Fax 05231-71 4699
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46
Schulentwicklung
Schulentwicklung
Personalentwicklung
05.2/346
Qualitätssicherung/Evaluation
Wie kann ich als stellvertretendes Schulleitungsmitglied die Schulentwicklungsarbeit
an der Schule unterstützen?
05.2/074
Qualitätsentwicklung als besondere Aufgabe von Schulleitungen
Schulform(en): BK, GE, GS, GY, HS, RS, FÖ, ZBR
Schulform(en): BK, GE, GS, GY, HS, RS, FÖ, ZBR
Die Fortbildung wendet sich an stellvertretende Schulleitungsmitglieder, die erst in den letzten Jahren ihre Funktion übernommen haben und angesichts der immer komplexer werdenden Aufgaben und Arbeitsbereiche in der Schulleitung mehr Handlungssicherheit für ihren
beruflichen Alltag gewinnen möchten.
Die Fortbildung umfasst insgesamt 4 Tage.
Im ersten Teil der Fortbildung (2 Tage) geht es neben der Klärung von Rolle und Aufgabe
stellvertretender Schulleitungsmitglieder
§ um Möglichkeiten der Unterstützung der Schulentwicklungsarbeit durch die Optimierung der Ablauforganisation in der Schule und
§ um den Umgang mit den eigenen Zeitressourcen (Zeitmanagement).
Im zweiten Teil der Fortbildung (2 Tage) sollen konkrete Handlungsprobleme der Teilnehmerinnen und Teilnehmer bearbeitet werden. Anhand verschiedener ‚Fälle’ aus der alltäglichen
Schulpraxis sollen Handlungsfelder von Schulleitung wie Kommunikation, Personalführung
oder Qualitätsmanagement verdeutlicht werden. Die Zielsetzung ist, durch die Vernetzung
der „Fälle“ mit den Handlungsfeldern von Schulleitung die eigene Handlungskompetenz konkret zu stärken.
Von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wird erwartet, dass sie:
§ konkrete Praxisfälle einbringen,
§ sich auf interaktive Fortbildungsmethoden einlassen
§ an allen Fortbildungstagen teilnehmen.
Die Fortbildung findet an 2x2 Tagen statt. Eine Übernachtung im Tagungshaus ist an den
Veranstaltungstagen möglich.
Kosten:
Die Kosten der Übernachtung im Tagungshaus, die Reisekosten und die Verpflegungskosten
der Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden nicht von der Bezirksregierung gezahlt, können
jedoch bei der eigenen Schule zu Lasten des Fortbildungsbudgets beantragt werden.
Betreuung:
Volker Kindt, Tel.: 05231-71 4605, Dezernat 46
Moderator/-in:
Rita Berens, Schulamt Paderborn, Paderborn
Horst Selle, Realschule Bünde-Mitte, Bünde
Adressatenkreis:
Stellvertretende Schulleitungsmitglieder an allen Schulen des Bezirks
Zeit/Ort:
Di, 25.10.2005, 10:00 Uhr - Mi, 26.10.2005, 17:30 Uhr
und
Di, 13.12.2005, 10:00 Uhr - Mi, 14.12.2005, 17:30 Uhr
Hotel zum Stern, Horn-Bad Meinberg
Sachbearbeitung:
Cornelia Funk, Tel.: 05231-71 4616 Fax 05231-71 4699
Meldeschluss:
Fr, 16.09.2005
Bitte Dreifach- bzw. Zweifachvordruck verwenden. Meldeschluss ist Eingangsdatum bei der Bezirksregierung.
Schulleiterinnen und Schulleitern fällt im Rahmen der
Qualitätsentwicklung ihrer Schule eine herausgehobene Rolle zu. Sie initiieren und steuern komplexe
Prozesse der Unterrichts-, Personal- und Organisationsentwicklung. In dieser Fortbildung wird angestrebt, die Handlungsfelder in ihrer Wechselwirkung
im System Schule in den Blick zu nehmen, die eigene
Rolle im Prozess der Qualitätsentwicklung zu reflektieren und durch viele praktische Übungen Handlungssicherheit zu gewinnen.
Die Fortbildung dauert insgesamt vier Tage. Der Verlauf soll unter
Berücksichtigung der Wünsche, Interessen und Erfahrungen der
Teilnehmerinnen und Teilnehmer flexibel gestaltet werden.
Dabei können die folgenden Handlungsfelder bearbeitet werden:
1.
§
§
§
§
Personalentwicklung und Personalbeurteilung
Personalauswahl, insbesondere Schulscharfes Ausschreibungsverfahren
Personalförderung
Dienstliche Beurteilung und Leistungsberichte
Unterrichtsnachbesprechung und Mitarbeitergespräch
2. Systematische Unterrichtsentwicklung
§ Die besondere Verantwortung der Schulleitung für den Prozess der Initiierung und
Evaluation der Unterrichtsentwicklung
§ Umsetzung und Auswertung externer Evaluationsvorhaben (Lernstandserhebungen,
Kernlehrpläne, zentrale Abschlussprüfungen)
§ Probleme im Unterricht offen kommunizieren (z.B. Kollegiale Fallberatung)
3. Erhöhung der Lernwirksamkeit von Unterricht durch pädagogische Organisationsgestaltung
§ Unterrichtsverteilung und Stundenplan
§ Konferenzen
§ Gestaltung von Zeit und Raum etc.
Die Fortbildung wendet sich an erfahrene Schulleitungsmitglieder. Sie umfasst 2 Blöcke zu je
zwei Tagen. Das Tagungshaus bietet die Möglichkeit der Übernachtung und des informellen
Austauschs im Anschluss an die Fortbildung. Von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern
wird erwartet, dass sie:
konkrete Praxisfälle einbringen,
sich auf interaktive Fortbildungsmethoden einlassen
an allen Fortbildungstagen teilnehmen.
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48
Kosten:
Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um ein Angebot, das auf Wunsch von Schulen von
der Bezirksregierung Detmold organisiert wird. Reisekosten für teilnehmende Lehrkräfte
werden nicht von der Bezirksregierung Detmold erstattet, können jedoch bei der eigenen
Schule zu Lasten des Fortbildungsbudgets beantragt werden.
Für die Übernachtung und Verpflegung im Tagungshaus entstehen den Teilnehmerinnen
und Teilnehmern Kosten in Höhe von 2 X 74,-€.
Wichtiger Hinweis:
Ohne Angabe des Zeitpunktes der Übernahme des derzeitigen Leitungsamtes können Meldungen nicht berücksichtigt werden.
Schulentwicklung
Betreuung:
Volker Kindt, Tel.: 05231-71 4605, Dezernat 46
Leitung:
Hans-Werner Lakeberg, Peter-August-Böckstiegel-Gesamtschule,
Borgholzhausen
Moderator/-in:
Helga Dichte, Abendrealschule der Stadt Rheine, Rheine
Adressatenkreis:
Erfahrene Schulleitungsmitglieder an allen Schulen des Bezirks, die ihr
jetziges Amt vor 2002 übernommen haben (Zeitpunkt der Amtsübernahme bitte bei der Meldung angeben)
Zeit/Ort:
1.
2.
Mi, 23.11.2005, 10:00 Uhr - Do, 24.11.2005, 17:00 Uhr
Mi, 22.02.2006, 10:00 Uhr - Do, 23.02.2006, 17:00 Uhr
Hotel Im Borke
Salzufler Str. 132, 32657 Lemgo - Kirchheide
Sachbearbeitung:
Cornelia Funk, Tel.: 05231-71 4616 Fax 05231-71 4699
Meldeschluss:
Do, 20.10.2005
übergreifend
05.2/103
Schulprogrammarbeit und interne Evaluation
Schulform(en): BK, GE, GS, GY, HS, RS, FÖ
Mit dem Erlass ( RdErl.des MSJK NRW 521.1.07.03.06-3156 ) vom 29. 4.2003 gelten
für die Schulprogrammarbeit bis 2005 die folgenden Zielvorgaben
§
Grundbestandteile der Schuldarstellung
o
o
o
§
Leitbild der Schule
Pädagogische Grundorientierung und Erziehungsauftrag
Bericht über die bisherige Entwicklungsarbeit
Planung der Schulentwicklung
o
o
o
o
Entwicklungsziele
Arbeitsplan
Fortbildungsplanung
Planungen zur Evaluation
Die Lehrerfortbildung unterstützt die Einzelschule bei wichtigen Handlungsschritten der
Schulprogrammarbeit und internen Evaluation.
Organisation der Fortbildung
Die Fortbildungsmaßnahme besteht aus Elementen, die einzeln, parallel oder sequenziell
nachgefragt werden können:
1
Einzelveranstaltungen
1.1
Einzelne Fortbildungseinheiten (2 bis 4 Stunden) nachmittags zur Planung und/oder
Vermittlung bzw. Klärung von Aspekten der Schulprogrammarbeit und internen Evaluation, insbesondere für Teilgruppen des Kollegiums
1.2
Einzelne Veranstaltungen (ganztägig oder an 2 Nachmittagen) als pädagogische
Konferenz
2
Fortlaufend begleitende Veranstaltungen
2.1
Veranstaltungsreihen (an Nachmittagen)
Besonders zur mittelfristigen Fortbildung und Unterstützung für die Schule insgesamt bzw.
für Teilgruppen des Kollegiums zu definierten Teilbereichen der Schulprogrammarbeit und internen Evaluation.
2.2
Veranstaltungssequenzen (ganztägig plus nachmittags)
Für Teilgruppen des Kollegiums, besonders für schulinterne Arbeitsgruppen, zur mittel- bis
langfristigen Unterstützung der Schulprogrammarbeit und internen
Evaluation insgesamt, d.h. unter Einbeziehung sowohl inhaltlicher als
auch prozessualer Bereiche.
49
50
Die Fortbildung erfolgt schulintern oder in schulübergreifenden lokalen/regionalen Gruppen,
in denen Teilgruppen der Kollegien mehrerer Schulen zusammenarbeiten.
Schulentwicklung
Verwaltung
05.2/427
„Sicherheitsbeauftragter - was tun? Berufskolleg“
Adressatenkreis
Die Fortbildungsmaßnahme wendet sich an Schulen bzw. an Teilgruppen des Kollegiums,
die bei der Schulprogrammarbeit und internen Evaluation Unterstützung erhalten wollen.
Die Bildung einer Teilgruppe des Kollegiums (als feste oder temporäre Arbeitsgruppe) zur
Steuerung, Planung, Entwicklung, Begleitung oder Koordinierung der Arbeit („schulinterne
Arbeitsgruppe“) hat in allen Organisationsformen der Fortbildungsmaßnahme eine wichtige
unterstützende Funktion im Hinblick auf den Erfolg. Bei mittel- und längerfristig angelegten
Fortbildungen wird sie dringend empfohlen.
Allgemeine Hinweise:
Alle Kosten für benötigtes Fortbildungsmaterial sowie die Reisekosten der Moderatoren sind
aus den Fortbildungsbudgets der Schulen zu begleichen. Reisekosten für teilnehmende
Lehrkräfte werden nicht von der Bezirksregierung gezahlt, können jedoch bei der eigenen
Schule zu Lasten des Fortbildungsbudgets beantragt werden
Anmeldeverfahren:
Bei Bedarf bitte mit dem unter der Adresse
www.lehrerfortbildung.brdt.nrw.de/pdf/antrag_schilf.pdf
abrufbaren Vordruck im Dezernat 46 der Bezirksregierung in Detmold anmelden.
Gemeinsame Veranstaltungen mit Nachbarschulen sind möglich und sinnvoll.
Betreuung:
Horst Klüter, Tel.: 05231-71 4604, Dezernat 46
Moderator/-in:
Moderatorenteam
Adressatenkreis:
Kollegien, Teilkollegien, Steuergruppen von Schulen
Sachbearbeitung:
Rudi Riedel, Tel.: 05231-71 4615
Meldeschluss:
fortlaufend
Schulform(en): BK
Nach § 23 SGB VII ist der Gemeindeunfallversicherungsverband Westfalen-Lippe verpflichtet, für die erforderliche Ausbildung der mit der Durchführung der Unfallverhütung betrauten Personen zu sorgen. Für den inneren Schulbereich ergibt sich Näheres
hierzu aus der Verwaltungsvorschrift zu § 46 ASchO Rderl.
Sicherheitsbeauftragter - was tun?
Informationen und Anregungen für die Arbeit des Sicherheitsbeauftragten in den weiterführenden Schulen (Schwerpunkt Sekundarstufe I)
Inhalt: Die Tätigkeit des Sicherheitsbeauftragten ist häufig eine unbekannte Aufgabe. Der
Sicherheitsbeauftragte, Berater für den Gesundheitsschutz in der Schule, hat eine
beobachtende, unterstützende und beratende Funktion. Das Seminar will Hilfen geben, wie man diesen Tätigkeitsbereich zur eigenen und zur Zufriedenheit der Kolleginnen und Kollegen sowie Schülerinnen und Schüler gestalten kann. Es ist eine
grundlegende Einführung in die gesetzliche Schülerunfallversicherung, die Tätigkeit
des Sicherheitsbeauftragten und die schulische Sicherheits- und Gesundheitsförderung. Außerdem erhalten Sie Hinweise zur sicheren baulichen Gestaltung von Schulen. Bewegung als Programm in einer sicheren Schule ist ein weiterer Aspekt dieser
Veranstaltung .
Die Kosten der Unterkunft, Verpflegung und Fahrt werden vom Gemeindeunfallversicherungsverband Westfalen-Lippe getragen. Die Bildung von Fahrgemeinschaften wird begrüßt.
Bitte geben Sie bei der Anmeldung unbedingt an, ob Sie übernachten werden.
Fax 05231-71 4699
Betreuung:
Volker Menneking, Tel.: 05231-71 4609, Dezernat 46
Leitung:
Uwe Feder, GUVV Münster
Adressatenkreis:
8 Sicherheitsbeauftragte in den Berufskollegs und interessierte Fachlehrerinnen und Fachlehrer.
Zeit/Ort:
Mi, 14.09.2005, 10:00 Uhr - Do, 15.09.2005, 16:00 Uhr
Gemeindeunfallversicherungsverband Westfalen-Lippe,
Salzmannstr. 156; 48159 Münster
Sachbearbeitung:
Rudi Riedel, Tel.: 05231-71 4615
Meldeschluss:
Mi, 24.08.2005
Fax 05231-71 4699
Bitte Dreifach- bzw. Zweifachvordruck verwenden. Meldeschluss ist Eingangsdatum bei der Bezirksregierung.
51
52
Schulentwicklung
Verkehrs- und Mobilitätserziehung
Verwaltung
05.2/429
schulintern
„Gesundheitsschutz und Sicherheitsförderung in der Schule - Aufgaben der Schulleitung Sekundarstufe I/II“
05.2/049
Erste Hilfe (Grundausbildung)
Schulform(en): BK, GE, GS, GY, HS, RS, FÖ, ZBR
Schulform(en): BK, GE, GY, HS, RS, OKO
Nach § 23 SGB VII ist der Gemeindeunfallversicherungsverband Westfalen-Lippe verpflichtet, für die erforderliche Ausbildung der mit der Durchführung der Unfallverhütung betrauten Personen zu sorgen. Für den inneren Schulbereich ergibt sich Näheres
hierzu aus der Verwaltungsvorschrift zu § 46 ASchO Rderl.
Inhalt:
Bei diesem Seminar handelt es sich um eine grundlegende Einführung in die
Aufgaben der Schulleitung im Rahmen ihrer Verantwortung für den schulischen
Gesundheitsschutz. Im einzelnen werden folgende Themen behandelt:
− Versicherungsschutz und Haftung im Rahmen der gesetzlichen
Schülerunfallversicherung
− Organisation des Gesundheitsschutzes in der Schule
− Bewegung als Programm in einer sicheren Schule
− Die Verantwortung der Schulleitung bei der Umsetzung der Gefahrstoffverordnung
− Bauliche und ergonomische Gestaltung von Schulen und Unterrichtsräumen
Die Kosten der Unterkunft, Verpflegung und Fahrt werden vom Gemeindeunfallversicherungsverband Westfalen-Lippe getragen. Die Bildung von Fahrgemeinschaften wird begrüßt.
Bitte geben Sie bei der Anmeldung unbedingt an, ob Sie übernachten werden.
Betreuung:
Volker Menneking, Tel.: 05231-71 4609, Dezernat 46
Leitung:
Angelika Röhr, Gemeindeunfallversicherungsverband, Münster
Adressatenkreis:
8 Leiter/-innen der weiterführenden allgemeinbildenden Schulen
Zeit/Ort:
Mi, 07.12.2005, 10:00 Uhr - Do, 08.12.2005, 16:00 Uhr
Merfelder Hof
Borkener Str. 60, 48249 Dülmen
Sachbearbeitung:
Rudi Riedel, Tel.: 05231-71 4615
Meldeschluss:
Mi, 09.11.2005
Erste Hilfe (Grundausbildung)
Dieser Lehrgang vermittelt Ihnen, wie Sie in den ersten Minuten nach einem Notfall
helfen können. Er befähigt Lehrerinnen und Lehrer, in kleineren oder größeren Notfällen während der Unterrichtszeit, auf Klassenfahrt oder während eines Unterrichtsganges kompetent zu handeln. Auf diese Weise kann eine schnelle und zuverlässige Erste
Hilfe sichergestellt werden, wie es der Gesetzgeber von jeder Schule verlangt.
Der Lehrgang umfasst zwei mal 4 Doppelstunden (8 X 90 Minuten) an zwei aufeinander
folgenden Tagen. Der Moderator steht vorzugsweise am Freitag und Samstag, jeweils
9 – 16 Uhr zur Verfügung. In begründeten Ausnahmefällen sind auch andere Tage
möglich. Der Kurs wird in Zusammenarbeit mit dem DRK von einem Lehrer und Ausbilder des DRK gehalten. Von dort wird auch die Teilnahmebestätigung ausgestellt.
Gebühr: 15 € für Fortbildungsmaterial an das Rote Kreuz.
SchiLF
Kosten:
Alle Kosten für benötigtes Fortbildungsmaterial sowie die Reisekosten der Moderatoren sind
aus den Fortbildungsbudgets der Schulen zu begleichen. Reisekosten für teilnehmende
Lehrkräfte anderer Schulen werden nicht von der Bezirksregierung gezahlt, können jedoch
bei der entsendenden Schule zu Lasten des Fortbildungsbudgets beantragt werden.
Anmeldeverfahren:
Bei Bedarf bitte mit dem unter der Adresse
www.lehrerfortbildung.brdt.nrw.de/pdf/antrag_schilf/pdf
abrufbaren Vordruck im Dezernat 46 der Bezirksregierung in Detmold anmelden. (auch Einzelmeldungen)
Gemeinsame Veranstaltungen mit Nachbarschulen sind möglich und sinnvoll, wenn die Mindestteilnehmerzahl durch die eigene Schule nicht erreicht wird.
Betreuung:
Volker Menneking, Tel.: 05231-71 4609, Dezernat 46
Leitung:
Michael Bosse, Karla-Raveh-Gesamtschule, Lemgo
Adressatenkreis:
Mindestens 15 Lehrerinnen und Lehrer aller Schulformen
Zeit/Ort:
Termin nach Absprache
Nach Absprache, in der Regel die veranstaltende Schule
Sachbearbeitung:
Rudi Riedel, Tel.: 05231-71 4615
Meldeschluss:
Fortlaufend. Meldungen, die bis zum 30.09.05 eingegangen sind können bevorzugt berücksichtigt werden.
Fax 05231-71 4699
Bitte Dreifach- bzw. Zweifachvordruck verwenden. Meldeschluss ist Eingangsdatum bei der Bezirksregierung.
Fax 05231-71 4699
Bitte Dreifach- bzw. Zweifachvordruck verwenden. Meldeschluss ist Eingangsdatum bei der Bezirksregierung.
53
54
Schulverwaltung
Schulverwaltung
SchILD-NRW
05.2/336
SchILD-NRW
Einführung in die Arbeit mit SchILD-NRW für Grundschulen und Schulen der Sek. I/II
05.2/360
Erweiterte Nutzung des Reportdesigners
Schulform(en): BK, GE, GS, GY, HS, RS, FÖ
Schulform(en): BK, GE, GS, GY, HS, RS, FÖ
Im Rahmen der Ausstattung der Schulen in NRW mit Schulverwaltungsrechnern wurde neben der Statistik-Software ASDPC auch Software zur Verwaltung von Schüler-IndividualDaten (SchILD-NRW; Kurs42) und zur Stundenplanerstellung (WinPlan) zur Verfügung gestellt. Die Nutzung dieser Programme bringt eine erhebliche Erleichterung bei der Erstellung
der Schulstatistiken, da die entsprechenden Daten automatisch in das Statistikprogramm
übernommen werden können.
Im Rahmen der Ausstattung der Schulen in NRW mit Schulverwaltungsrechnern wurde neben der Statistik-Software ASDPC auch Software zur Verwaltung von Schüler-IndividualDaten (SchILD-NRW; Kurs42) und zur Stundenplanerstellung (WinPlan) zur Verfügung gestellt. Die Nutzung dieser Programme bringt eine erhebliche Erleichterung bei der Erstellung
der Schulstatistiken, da die entsprechenden Daten automatisch in das Statistikprogramm
übernommen werden können.
Anhand eines Modelldatensatzes werden in dieser Veranstaltung die wesentlichen Module
des Programms SchILD-NRW vorgestellt und deren Möglichkeiten erarbeitet. Die Teilnehmer
und Teilnehmerinnen erhalten dabei Gelegenheit, Verwaltungsabläufe zu erfassen und das
Verarbeiten von Schülerdaten in Übungsphasen nachzuvollziehen bzw. Strategien zur Verwaltung dieser Daten zu erarbeiten. Es werden die Möglichkeiten der Anpassung an die
Verwaltungsabläufe der Einzelschule geübt und der Ausdruck einfacher Listen und Anschreiben erprobt.
Eine ausführliche Beschreibung dieses Fortbildungsangebots finden Sie unter der Internet
Adresse: http://www.svws.nrw.de/files/schild2000/Fortbildungskonzept%20DT.pdf (siehe hier
Modul A-1).
Die Ausgabe der in SchILD-NRW gespeicherten Daten mittels eines Textbearbeitungsprogramms wie z.B. WinWord ist im Programm SchILD-NRW nur noch eingeschränkt möglich.
Das Programm SchILD-NRW erlaubt die Erstellung von Formularen für Listen, Serienbriefe
und Zeugnisse über einen eigenen mit dem Programm ausgelieferten Reportgenerator.
Das Programm SchILD-NRW steht allen Schulen in der aktuellen Vollversionen oder als Update auf der Internetseite: http://www.svws.nrw.de/index.html zum Download zur Verfügung.
Fahrkosten für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit bestätigten Teilnehmerplätzen können nur unter Vorbehalt zugesagt werden. Sollte eine Erstattung durch die Bezirksregierung
nicht möglich sein, können die Fahrkosten jedoch bei der eigenen Schule zu Lasten des
Fortbildungsbudgets beantragt werden. Fahrkosten für Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit
Gastplätzen werden von der Bezirksregierung nicht übernommen. Mit der Anmeldung für den
Teilnehmerplatz ist anzugeben, ob ein zusätzlicher Gastplatz benötigt wird.
Betreuung:
Fritz-Otto Husemann, Tel.: 05231-71 4606, Dezernat 46
Leitung:
Walter Schrewe, Berufskolleg Halle, Halle (Westf.)
Moderator/-in:
ADV-Moderatorenteam
Adressatenkreis:
24 Pers. mit Aufgaben bei der Schülerdaten-Verwaltung, vorrangig
Schulleitungsmitglieder. Grundkenntnisse im Umgang mit Windows
werden vorausgesetzt. Jeder Schule können ein Teilnehmerplatz und
ein Gastplatz zur Verfügung gestellt werden.
Zeit/Ort:
Zwei Ganztage. Termin und Ort nach Vereinbarung.
Sachbearbeitung:
Rudi Riedel, Tel.: 05231-71 4615
Meldeschluss:
fortlaufend
In dieser Schulungsveranstaltung soll die Erstellung und Anpassung eigener Listen- und Serienbriefformulare gezeigt und eingeübt werden. Ebenso wird das Einbinden fremder Reports
eingeübt.
Die Erstellung von Zeugnisformularen ist nicht Gegenstand dieser Schulung, da diese Formulare zentral erstellt bzw. angepasst werden und den Schulen per download zur Verfügung
stehen.
Eine ausführliche Beschreibung dieses Fortbildungsangebots finden Sie unter der Internet
Adresse: http://www.svws.nrw.de/files/schild2000/Fortbildungskonzept%20DT.pdf (siehe hier
Modul A-4).
Das Programm SchILD-NRW steht allen Schulen in der aktuellen Vollversionen oder als Update auf der Internetseite: http://www.svws.nrw.de/index.html zum Download zur Verfügung.
Fahrkosten für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit bestätigten Teilnehmerplätzen können nur unter Vorbehalt zugesagt werden. Sollte eine Erstattung durch die Bezirksregierung
nicht möglich sein, können die Fahrkosten jedoch bei der eigenen Schule zu Lasten des
Fortbildungsbudgets beantragt werden. Fahrkosten für Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit
Gastplätzen werden von der Bezirksregierung nicht übernommen. Mit der Anmeldung für den
Teilnehmerplatz ist anzugeben, ob ein zusätzlicher Gastplatz benötigt wird.
Betreuung:
Fritz-Otto Husemann, Tel.: 05231-71 4606, Dezernat 46
Leitung:
Walter Schrewe, Berufskolleg Halle, Halle (Westf.)
Moderator/-in:
ADV-Moderatorenteam
Adressatenkreis:
24 Pers. mit Aufgaben bei der Schülerdaten-Verwaltung, vorrangig
Schulleitungsmitglieder. Grundkenntnisse im Umgang mit Windows
werden vorausgesetzt. Jeder Schule können ein Teilnehmerplatz und
ein Gastplatz zur Verfügung gestellt werden.
Zeit/Ort:
Ganztägige Veranstaltung. Termin und Ort nach Vereinbarung.
Sachbearbeitung:
Rudi Riedel, Tel.: 05231-71 4615
Meldeschluss:
fortlaufend
Fax 05231-71 4699
Bitte Dreifach- bzw. Zweifachvordruck verwenden. Meldeschluss ist Eingangsdatum bei der Bezirksregierung.
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Schulverwaltung
ASDPC
05.2/376
Einführung in die Arbeit mit ASDPC
Schulform(en): BK, GE, GS, GY, HS, RS, FÖ
Ziel der Veranstaltung ist, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit dem amtlichen Statistikprogramm ASDPC des Landes NW vertraut zu machen bzw. deren Kenntnisse im praktischen Umgang mit dem Programm zu aktualisieren. Hierbei soll eingeübt werden, wie die
Daten, die zu den vom MSWF vorgegebenen amtlichen Statistikterminen versendet werden
müssen, in das Programm eingebracht werden können.
Hierbei wird auch auf das Einspielen der Vorgabedaten und das Versenden der Statistikdaten per Email eingegangen sowie das Mailsystem des Landes erläutert und der Umgang
damit eingeübt.
Teilnehmerinnen und Teilnehmern wird empfohlen, eventuell bereits vorhandene Exportdateien (SCHUELER.TXT bzw. SIM.TXT) auf Diskette oder CD zu speichern und zu der Veranstaltung mitzubringen. In diesem Fall ist es sinnvoll, ebenfalls
• Schlüsseldiskette und Crypto-Password
• amtliche Schulnummer
• bereits erstellte Statistik-Teile (Datensicherung ASDPC)
• eine leere, formatierte Diskette
mitzubringen.
Das Programm ASDPC wird in jedem Jahr allen Schulen des Landes kurz vor Ende der
Sommerferien per CD zugesandt.
Fahrkosten für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit bestätigten Teilnehmerplätzen können nur unter Vorbehalt zugesagt werden. Sollte eine Erstattung durch die Bezirksregierung
nicht möglich sein, können die Fahrkosten jedoch bei der eigenen Schule zu Lasten des
Fortbildungsbudgets beantragt werden. Fahrkosten für Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit
Gastplätzen werden von der Bezirksregierung nicht übernommen. Mit der Anmeldung für den
Teilnehmerplatz ist anzugeben, ob ein zusätzlicher Gastplatz benötigt wird.
Betreuung:
Fritz-Otto Husemann, Tel.: 05231-71 4606, Dezernat 46
Adressatenkreis:
24 Pers. mit Aufgaben bei der Schülerdaten-Verwaltung, die sich
neu/erneut mit dem Programm vertraut machen wollen, vorrangig
Schulleitungsmitglieder. Jeder Schule können ein Teilnehmerplatz und
ein Gastplatz zur Verfügung gestellt werden.
Zeit/Ort:
1-tägige Veranstaltung.
Die Veranstaltung findet unmittelbar vor der Haupterhebung 2005 statt.
Ort und Termin werden rechtzeitig bekannt gegeben.
Sachbearbeitung:
Rudi Riedel, Tel.: 05231-71 4615
Meldeschluss:
Fr, 09.09.2005
Fax 05231-71 4699
Bitte Dreifach- bzw. Zweifachvordruck verwenden. Meldeschluss ist Eingangsdatum bei der Bezirksregierung.