KARL-MÄRX- UNIVERSITÄT
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KARL-MÄRX- UNIVERSITÄT
Universitätszeitung Organ der , Kreisleitung der SEO '·'-10. April 1987 M • KARL-MÄRX- UNIVERSITÄT A Kommunisten.im.Kampf um hohe Leistungen an der Spitze der Kollek~i'ye Urkunde der SED-Bezirksleitung übergeben Am 1'. Mai, dem Kampftag der Arbeiterklasse: Der hohen Verantwortu'ng jederzeit gerecht werden . Unser klares Bekenntnis zur auf das Wohl des Volkes und den Frieden gerichteten Politik der Partei Par.teiw~hlen an unserer Kreisparteiorganisation fortgesetzt-l Dr"Roland Wölzel beriet mit Genossen der AP0 I der Grundorganisation Wirtschaftswissenschaften l • I ~ . (UZ) In dieser Woche zogen weitere ~arteikolIekbive unserer Kreisparteiorgarusation auf ihren Berichtswahlversammlungen Bilanz i,iber das Erreichte und steckten neue, weitreichende Aufgaben , in Durchführung der Beschlüsse des XI. Parteitages der SED im Lichte der Rede · des Generalsekretärs des ZK der SED. 'Genossen · Erich Honecker, vor den 1. Sekretären der Kreisleitungen ab. Gemeinsam mit den Kommunisten in den APO und nicht untergliederten GO berieten in einer kämpferischen Atmosphäre Ge.nosse Dr. Roland Wötzel, Sekretär der Bezirksleitung LeipZli'g der SED, ~.m d Mitglieder · des Sekretariats der SED-Kreisleitung. Herzlich begrüßten die Genossen der APO I der Grundorganisation Wir.tschaftswissenschaften am Montag Genossen Wötzel. Der Schwerpunkt der Partei arbeit dieser APO, so wurde im Rechenschaftsbericht der Leitung - vorgetragen von Genossen Dr. Siegfried Liebing, APOSekretär in der zu Ende gegangenen Wahlperiode - herausgearbeitet, ist und bleibt die Erhöhung ,des Niveaus der Erziehung, Aus- und Weiterbildung von Lehrern für Politi-· sche Ökonomie im marxistischleninistischen Grundlagenstudium. Es gilt, ·so wurde betont: den eigenständigen Beitrag zur Entwicklung des wissenschaftlichen Nachwuch~ ses für €las ML"G · spürbar zu· erhöhen, um mit noch größerer Konsequeni jenen Maßstäben zu entsprech~m, wie si'e ilie II. Wissenschaftlich-methodische Konferenz in AusWertung der Beschlüsse des XI. Parteitages der SED herausgearbeitet ha't. Dabei stand im Mittelpunkt der engag.ierten kritischen und vorwärtsweisenden Diskussion die Frage, wie die 180 Kommunisten der APO ihrer politischen Verantwortung als ML-Lehrer-Ausbildende bzw. als künftige Lehrer im MLG noch· besser gerecht werden können. Namhafte Pädagoge·n diskutierten leipziger Konferenz zur Schulgeschichte des Sozialismus (UZ-Korr., Vom 1. bis 3. April fand an der Karl-Marx-Universität die 4. Leipziger Konferenz zur Sch.uJ.gesdhichte des SozialismU5 statt. die in diesem Jahr unter dem Thema "Staatsmacht der Arbeiterklasse und Schule in der Geschichte des Sozialismus" stand. Die Forschungsgemeinschaft "Geschichte der Schule untI der Pädagogi k sozialistischer Läntlet''' und der Wissenschaftsbereich Geschichte der Erziehung an der Karl-Marx-Unjversität beide stehen unter der Leitung von Prof. Dr. sc. GottfL"ied tJ".nlig - hatten in enger Zusammenarbeit mit dem int:e rdi ~z iplinäl'en Arbeitskreis " Sozialistisches Weltsystem" diese Konferenz vorbereitet. auf der namhafte Wissenschaftler aus den sozialistischen Bruderländern und der DDR über diE' Wechselbeziehungen · zwischen "der Staatsmacht der Arbeiterk)asse und der Entwickl,ung des Schulwesens in der Gellchichte ·der sozialistischen G~ seilschaft diskutierten. Mit Taten unserer Verantwortung gerecht werden Gemeinsam mit den Kommunisten der,APO), G0 'Wirtschaftswissenschaften beriet Dr. Roland Wötzel, Sekretär der SED-Sezirksleitung (2.' v~ r.)_ Foto: Müller Die VOn den Studenten. Forschungsstudenten und Hochschullehrern entwickelten Ideen und Gedanken zur Weiterentwicklung ·von Lehre, Forschung und Nachwuchsentwicklung unterstrichen nachhaltig, daß sich die Genossen mit Engagement den Aufgaben stellen, daß sie ihre Arbeit als po1itischel~ Auftrag verstehen und hohe Maßstäbe die Prin:mpientreue, das Engagement für Wissenschaft und Politik, das. fachliche Wissen und die methodischen Färugkeiten · der Lehrkräfte für das MLG. Für die Forschung formulierte er u. a. die Aufgabe, einen weiteren Theoriezuwachs zu erbringen und sie eng mit der gesellschaftlichen Praxis zu verbinden. Die Forderung nach ·eng~r an ihre Leistungen anlegen. Vern€tzung von · Wiss.enschaft und Produktion geIte auch für die gesell'; Genosse IROland Wötzel bestärkte sChaftswissenschaftliche Forschung'. die Genossen in ihrem verantwor- Hier stehe man noch am Anfang. tungsvollen Herangehen an die zu lösenden weitreichenden Aufgaben Der Parteileitung empfahl Dr. Wötzur Durchsetzu n g' des neuen Lehr - zel, elie Lage in den Kollektiven p rogramms im MLG und forderte immer exakt einzuschätzen und daauf, einen noch größeren Beitrag von ausgehend eine den geforderten bei . der Heranbildung eines lei- Maßstä ben entsprechende Parteia rstungsfähigen wissenschaftlichen beit zu gestalten. Nachwuchses zu leisten. Als unabdingbare V0raussetzung nannte Zum neuen APO-Sekretär wurde er dabei das persönLiche Vorbild, Genosse Dr. Jochen Krosse gewählt. I Dem fünfte.n Studienjahr gilt große· Aufmerksamkeit , Gemeinsame.Be\ratung·der KMU und PH Leipzig I (UZ) Anfang April tagte . in Anwe - ·kyms mit. Oberhaupt · gilt es, so Dr. Pe- senheit von Prof. Dr. Michael Düster- tra R.antzsch . we)ter, der ,ideologischen wald, Sekretär der SED-Kreisleitung" Arbe it . zur'fichtig~n Einordnu(lg des 5. das Parteiaktiv zur Ausbildung von · L~h- Studienjahres gr-oße .. Aufmerksamkeit rern , für die allgemei.nbildenden Schu- . zu . widmen. Bewährt.-.. und, dos· ist, ·deslen., Auf der Tagesordn,ung stand ein .Er- ' wegen als ·gute · ·Erfahrung- weiterzuver' fahrung.saustaus.c,h mit . Geno·ssen der rT)ittel,:!, ,hat:sich die ·F;ührung der schulPädagogischen Hochschule "elara. Zet- praktisch e n Tötigkeit ·der · Studenten im kin" '· leipz.l g 'zur Vorb~r,~itling , de~ 5.. 4. Studienjahr als Juge-n·dobjekt. Auf Studi,enjahres ~ in der L~r1rera.usbildung · ' diese Art und Wei,s e wird ihr . selbstänan . der ' Univ.e rsität. An ' ihm 'nahm 'auch ' dig es Denken und · Han·dell"\~ geförde~t. Dr. Kurt Konecny, MitglieCl ·des :Sekreta-·. Das spielte auch ' in .der weiteren Disriats der ·A rbei~sgr(.lI:ipe · P'ä dag,ogisc!1e kuss.io ~ . eine Rolle. Es wurde he~a' usge WissenscJiaft~n u'1d · LeHrerbildung bei:. steHt, , daß . es· j~tzt, 'darauf ; cink,ommt, der Bezirks leitung der. SEI?, teil. d!'!n Lehrerstud ~ nten mehr .MöglichkeiIm Mitte lpunkt ,. der Beratullg , stand ten ·für :eine eig.enständige wissenschaftdie Frage, wie im 5. Studienjahr eine lich-kreative Arbeit einzurä"umen und hohe qualität von E.rzi~hung und Au~~. ; so . au~h das Niveau der Diplomarbei~ bildung g,esi,chert w~rd~n . kann, wi~ mit i fen ·· weiter, zu heb!i!n. Ein Schwerpunkt dißsem 5. S~udienjahr eine b"essere Vor-. der AusbildUQg, '.das , betonte .Prof. Dr. bereitunQ : der Sty den ten ' a,uf i~re. kÜQf" ~i.chael Düsterwald, müsse die. Fördetige T(itigkeit als . Lehr.er, Erzieher, Klas ~. rung · d.e r sehr guten ·und 'begabten Stusenieiter . gewährl~istet wird. ae'i1ten sein. Hier gibt es an der Uni.An der . Pädagogischen Hochschule., versität durchaus Reserven. lehrerstuabsolvieren .gegenVl(örtig erstmalig Stu- denten sollte.n e benso wie andere Studenten , das 5. Studienjahr. .. Dieses" denten gefördert werden. · Noch mehr Jahr ist eigentlich de~ Höhepunkt der ist aber, vorher zu überlegen, wer rin Auspildung u·nd auc~ ein · Gradme_sse~ weJcher., Riclitung und mit welchem Ziel für 'den Erfolg des Studiums", beto'nte zu ·entwieke/.n ist . . Dazu bedarf" es von Dr. Petro Rantzsch, Sekretärin der Par- seiten ·der jeweiligen Sektionen meh r ' teiorganisation an der PH. Dabei ist guter Ideen und mehr Mut. natürlich vieles abhängig von einer . Abschließend · Kannte Prof. Dr. t1ilanqfristigen Vorbereitung, die ·unter chaer Düsterwald zusammenfassen, onderem eine sehr gute Arbeit mit den daß die Vorbereitung auf das 5. StuMentoren. mit ihre r entsprechenden dienjahr in der- Lehrerausbildung on Schulul1q in den Mentorenkursen e in- der KMU planmäßig läuft. Alle Bedin schließt. Hi e r entscheidet sich der Er- g!Jngen für seine erfolgreiche Absolviefolg des ousgedehnten Schulprakti- rung werden g.e schaffen. r;:;,.Kommunisten @J im br~i.ten':·,' . Erfahrungsaustausch ., l .' 1'- ,, . • I 141 . . • Leistungen der Tierzüchter für die Praxis gewürdigt Ziel an der Sektion TV: Wissenschqft auch in der Agrarproduktion stärker zur Produktivkraft machen (UZ) Im Auftrag des Sekretariats der SED-Bezirksleitung Leipzig überreichte Dr. Siegfried Thäle, 2. Sekretär der SED-Kreisleitung, am Freitag, dem 3. April, dem Kollektiv der Tierzüchter an der Sektion Tierproduktion und Veterinärmedizin die Ehrenurkunde der Bezirksleitung Leipzig der SED. Der Direktor der Sektion, Pro·f. Dr. sc. Hans-· Joachim Schwark. nahm sie. stellvertretend für das Kollektiv, entgegen. Mit" dieser Urkunde wurden die hohen Leistungen der Tierzüchter in Erfüllwlg der Beschlüsse des XI. Parteitages der SED im Jahre 1986 gewürdigt. Dr. Thäle bezeichnete es als typisch · für die Kollektive der Sektion TV, daß unter Fijhrung der Parteiorganisation bereits gestellte Aufgaben immer wieder kritisch geprüft werden - dahingehend, ob sie den neuen· und höheren Anforderungen entsprechen. Ziel dieser Bemühungen ist es, in möglichst kürzester Zeit anwendungsreife Forschungsergebnisse für die Praxis zu erzielen. Der Gesamtprozeß von Erziehung und Ausbildung, Grundlagen- und angewandter Forschung sowie Weiterbildung ist darauf gerichtet, die Wissenschaft auch in der Agrarproduktion immer mehr zU!' Produktivkraft zu machen. Auf ilie enge Verbindung von Wissenschaft und Produldion eingehend, verwies .Dr. Thäle darauf, daß dieser Prozeß immer in zielgerichteter und konzentrierter Einbeziehung der Studenten und jungen Wissenschaftler erfolgt. Prof· Dr. Schwark dankte für die hohe Ehrung. Er versprach im Namen des Kollektivs der Tierzüchter, weitere hohe Leistungen im Rahmen der Gesamttierproduktion zu( erbrIngen. " Unter "Führung der Parteiorganisation streben wir nach ständig höheren und der gesellschaftlichen Praxis dienenden Forschungsleistungen, nach Leistungen. die unsere Landwirtschaft und damit unseren sozialistischen Staat weiter voranbringen ", sagte der Sektionsdirektor. In diesem Zusammenhang verwies er auf 21 Leistungen in überführungsreifer Form in die Praxis, die in einem Katalog dem Vorbereitungskomitee des XIII. Bauernkongresses übergeben wurden. Gedanken von Genossin Aloysia Gruner loh er1nnere mich immer wie- ' der an die ersten · Maidemonstratibnen nach 1945, 'die i-eh als junges Mädchen · miterlebj;e. Alle Menschen freuten sich, daß der schreckliche Krieg zu Ende war, doch es zweifelten noch viele an einem dauerhaften Frieden. Verbreitet unter der Bevölkerung waren oft solche Meinungen wie: " Bisher hat es immer Kriege gegeben. Warum sollte das in Zukunft ande:rs sein?" Gegen dieses Denken mußte man vorgehen und, den Mepschen ins Bewußtsein rufen, daß si,e eine große Verantwortung für die ErIilaltung 'd es Friedens tragen, der -man vor alilem mit Taten gerecht wird. loh habe selbst viele DislCU5sionen geführt. und oft war das nicht einfac·b. Als aktive-Mitarbeiterin in unserer Frauenbewegung erlebte ioh sehr direkt die Entwicldung der Brauen mit. Heute können wir auf ei·nen ' erfolgreichen Kampf um die 'G'lei"chberechtigung der Frau zurückblicken. Wie leicht sagt' sich>das,' a-ber un'ser Ringen Wat' um ·viel1es schwerer. Mußten doch die · Fra.uen richtig ,begreifen. da.ß die Verant:,.. war1Jung bei·ihnen liegt. in ihrem ZUipacken, .in · ihrer .Initiative. Bei vielen wuans das erst durch unser Vorwärtsscllreiten ins Denl~en hinein. Gegenwärtig · sind 95 Prozent·al1er Frauen der DDR berui;stätig. IcI:! glaube, das zeugt eindeutig ,von der Veränderung, ,die wir dUl~CI:! den beharrlichen Kampf herbeiführten. Auch die jüngsten sozialpolitischen Maßnahmen sind Ausdruok der auf das Wohl des Volkes gerichteten Poilitik. . Natii,rlich bleibt noch vieles zu tun, denken · wir llur an die geringe Anzahl von Fi-auen in verantwortlichen Funktionen, ein Problem. das Genosse Erich Honecker in seinem Referat" vor den . i. Sekretären der Kreisleitungen sehr deutlidh anspraah. l:Jnseren Kampf·· fortzusetzen. ist vor allem eine Sache . der Jugend. -Deshalb sollte sie sich immer wieder bewußt sein. daß das Tempo der Entwicklung auch von ihrem. engagierten Einsatz abhängt und daß in unserer heutigen .. Zeit der friedlichen Zusammenarbeit mit allen frie'dliebenden Kräften besondere Bedeutung zukommt. Dr. Siegfried Thäle, 2. Sekretär der SED-Kreisleitung KMU, überreichte an Prof. Dr. sc. Hans-Joachim Schwark, Direktor der Sektion Tierproduktion und Veterinärmedizin (rechts), die Ehrenurkunde der SED-Bezirksleitung. Sie wurde dem Kollektiv der Tierzüchter in Würdigung hervorragender Leistungen im ·sozialistischen Wettbewerb in Durchführung der Beschlüsse des XI. Parteitages der SED im Jahre 1986 verliehen. Foto: HFSS (Schulz) Erfahrungsaustausch mit sowjetischen Gästen (PI) Eine De legation des sowjetischen Hochschulministeriums unter Leitung von Prof. Dr . Viktor Iwanowitsch Subarew, stellv. Minister und ·vel"antwortlich f ür den Bereich Marxismus-Leninismus, weilte in der vergangenen Woche an der Karl-Marx-Univensität. Hauptanliegen der Besucher. di e mehrere Gespräche mit Rektor prof. Dr. sc . .Dr. h. c. Lothar Rathmalln führten, war ein Erfahrungsaustausdh über die weitere Qualifizierung tler Lehre und der Forschung auf dem Gebiet des Marxismus-Leninismus an den Universitäten und Hochschulen heider Länder. Zugegen war a,uch Dr. Siegfried Thäle. 2. Sekretär der SED-Kreisleitung. KMU. Außerdem fand ein Treffen der Delegation t'nit an der KMU studierenden sowjetischen Stu denten statt. Auf dem Programm stand auch ein Besuch des Franz-Mehring-Instituts. um über die Weiterbildung der Lehrkräfte des marxistisch-leniniStischen Grundlagenstudiums zu be- · raten. Wissenscha(tler aus sozialistischen ländern beraten (PI) Di,e Karl-Marx-Universität veranstaltet in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Humangenetik der DDR in der Zeit vom 23. bis 25. April das 7. Symposium sozialistischer Län'der über angeborene Stofiwechselstörungen. Die Tagung findet im Kleinen Saal des Nellen Gewandhauses statt (Beginn: 23. 4.. 9 Uhr). Das SympOSium bescl1äft igt sich mit Problemen dE'r Di a gnostik und Behandlunjt angeborener. erblich bedingter Stoffwechselstörungen. Schwerpunkte sind dabei moderne Methoden der genomischen Diagnostik. das heißt. Verfahren der direkten Untersuchung lier genetischen Substanz (DNS). mit dem Ziel der Erkennung von überträgern und der vorgeburtlichen (pränatalen) Diagnostik bei entsprechenden Risikofamilien, sowie die Darstellul1~ der nunmehr fast 20jährigen Erfahrungen der Behandlung der Phenylketonurie nacl1 Einführung der Massentestung aller NeugebOl'enen auf dies·e Erkran kung. KMU bereitet d.as Mathematiker Georg-Maurer-Preis Nationalfes·t des , ' , ,r: forschen für Or; für die Praxis Christel Hartinger . Sports ~ktiv vor. .' ., 2 AKTUELLE INFORMATIONEN 10 Apnl 1987 Promotionen Fe-stveranstaltung anläßlich des 40. Jahrestages der Gründung des DFD PromotlonA Anlaßbch des 40 Jahrestages der Grundung des DFD oqanlslerte dle DFD Gruppe 124 des StadtbezIrkes Mitte Ende Marz etne Festveranstal Sektion MarxIsmus LenInIsmus Wwfned Fuchs am 15 AprIl 14 Uhr VEB Fhlmfabr k Wolfen Konferenzzunmer Zum ge SChlchtsverandernden WIrken der ArbeIterklasse und Ihrer m 11 Partei beI der Durchsetzung des WTF Im VEB F1ilmfabnk Wolfen 1961 bIs 1970/71 SektIon Psychologte Blfgtt Ackermann am 15 Apr I 14 Uhr 7030 Tleckstraße 2 Raum 8 Strukturanalysen vlsueL ler ErkeIlllll.lngslelstungen am Bel spIel des VergleIches emfacher geometnscher Muster Seklton Theorehsche und an gewandte SprachwISsenschaft Andrea Kamm am 10 Apr I 13 Uhr 701Q K arl Marx PJatz 9 Hauptgebäude SED KreIsleI tung Raum 2 33/36 DIe Mngul stlsche Begrtffsbildung zu AR GOT POPULAIRE PARLE Em BeItrag zur Gesch,chte deI So zlohngulstik und zur Klarung emeg Hauptproblems der franzo slschen Sprachw ssenschaft SektiOn WIrtschaftswIssenschaf ten Ingrid Fischer am 10 Apnl 1430 Uhr 7010 Kar! Marx Platz Umversltatshochhaus I Etage Raum 5/6 D e Aufstel lung und eftekttve Nutzung von Natural Wert Verflechtungsbi lanzen auf Kombmatsebene aus den Angaben der zentral s erten und fachlichen Matertalber chter stattung (untersucht n ausge wahlten Kombinaten des Sc r wermasch nenbaus) Sektion Kultur und Kunstwls scnschatten Matthias Herrmann am 22 ApriJ 15 Uhr 7030 Tleckstraße 4 FachbereICh MuslkWIJssen srhaft/Muslkerzlehung Untersu crungen zur GeschIchte der Dresdner HofmusIk zw sehen 1464 und 1541 SektIon Afrika und NahostWls sensehaften Jean Maro Andrlamana.ntena D e gesellschaftlIchen Verhalt n sse der bau~rl chen Bevolke rung Im MERINA und BETSI LEOGEBIET des Hochlandes VOn Madagaskar Sektion Physik AUred Roberl Volker am 14 AprIl 1615 Uhr 7010 Tals lraße 35 Horsaal 17 des WB Geophy sik Neut ron Neutron Messun gen ln geolOgischen Flachboh rungen - eln Beitrag zur schIcht ~ be7.9[eneu Feuchle unq P<>rDS la!sbestlmmung Im DeckgebIrge Von Braun kohlenlagerstätten der DDR BereIch Medizin Han. Joachlm Koraus am 14 Aprll 1330 Uhr 7010 PhlU IPP RosenthaI Straße 55 Kursraum der Kllmk fUr Gynakolog,e und GeburtshIlfe Kllmsche und ka tarn nest sehe StudIe zum Ze, vixkarzlOom und seInen Vorstu fen be Ju ngen Fra uen (30 J ahre und Junger) Ol.f Echtermeyer Hartrnut Sper Hng (Kollekt l vd ssel tation) gle che Ze t und gle cher Ort Eme mult faktOI elle LangzeltanalJse m t H lfe del Kombinat on der L fe Table und des Logrank tests zur Erkennung lelevantet the rapeutIscher Probleme be m ma 1 gnen Melanom Andrea Pomrehn am 15 API I 13 30 Uhr 7010 LIeb gstraße 27 I Etage Konferenzz mmer des Cat! Ludwlg Inst tutes H stoche mIsche Beurte lu ng der Glyco genentleerung n Muskelfasel n ve sch edenen T yps m t besonde l'er BerucksIChtlgung der Tonus fase n n ach ermudender Reizung eines IsolIerten Floschmus kelpraparates Norbert P,ele. am 15 AprIl 14 30 Uhr gleIcher Ort Elektro physIOlogische Untersuchungen der m ltochondnenre chen Mus kelfaser und hrer neuro muskularen Endplatte beim J110sch UZ : Redaklonskolleglum Gudrun Schaufuß (verontw Redakteur) Jur gen S ewert (stellv verontw Redok teur) Ulr ch Heubleln Petro Sch nk (Redakteure) Mort n D ckhoff lho mas Full ng Wollgang Guhne Dr Korl W Ihelm Haake Dr Hans Dr Gunter Joach m He ntze Kotsch Dr Wo fgang Lenhort Dr Roland M Idner Dr Jochen Schle vo gt Prof Dr Klaus Sch ppel D e ter Schmekel Dr Karla Schroder Dr Karla St ngl Dr Annemor e lro ger Anschnfl der Redaktion R tier stroBe 8/10 Postfach 920 Le pz g 7010 Ruf Nr 7197459/ 460 Satz und Druck LVZ Drucke e .Hermann Duncker 111 18138 Le p z g Veroffent! cht unter L zenz N 65 des Rotes des Bez rkes Le pz g Bank Konto 5622-32-550000 E nzelpre s 15 Pfenn g 31 Jahr gang ersche nt ""ochentl ch D e Re dakt on st Troge der Ehrenme da IIe der KMU und der DSF Ehre nnadel n Gold . 3 . Förderung der Lehrerstudenten bleibt Aufgabenschwerpunkt Kampfplatz für den APO 11 der GO GermamstiklLlteraturwlssenschaft wahlte Ihre neue Leitung FRIEDEN Premiere des schul praktischen Jahres wird mit einem hohen Engagement aller vorbereitet Weiterbildung an Sektion Fremdsprachen Kurz notiert Erfahrungsaustausch hilft, den Aufwand zu verringern Bulgarischer Gast sprach Im IWS Effektiven Einsatz der Computertechmk beraten (UZ Korr) An del SektlOn Fremd Spl achen fand MItte Marz dIe all Jahrhche We lerblldungswoche un tel Lettung des stellvertretenden D rektors fur F orschung Prof Dr sc Rosemane Glasel statt SektlOns angehonge und Teilnehm er anderer L eipziger HochSChulen nutzten d ese F orm e ner systematischen Quallf{zlerung f ur e nen effektIven Fremdsprachenunterncht Schwer punkte der dlesJahr gen Veranstal tungen waren erstens der Elnsatz von Computern helm FremdspI a chenerwerb und zur Erleichterung der leXIkographIschen b bl; ogl a phlschen und verwaltungstech n sehen Arbeit und zweItens das kommumkatlve Prmz p lm Fremd sprachenunterncht unter lIngulstl schem un d methodIschem As pekt aufwand be m ProgrammIeren dUlch emen gut organ s erten Er fdh l ungsaustauseh zunehmend ve r ngert werden kann D,e Themattk des kommumkal1 ven Prinzips 1m Fremdsprachenun terrlcht das Zu emem hoheren Sprachkönn en beItragen kann wurde In den Plenarvorträgen von Prof Dr sc Rosema~ e Glaser und Doz D r sc Gothtld LIeber SOWIe In nach TeIlnehmergruppen gestaftel ten Seminaren behandelt DIe Ar belt.grundlage der fUr "Ue Sektions ~ angehörIgen besbmmten Sem mare w aren das Elnfuhrungswerk Grundfragen der Kommunikat ons berah gung (von emem Auto renkollektiv unter der LeItung von Georg Michel LeipzIg 1985) sowie zusammenfassende Thesen di e p ra DJC Computer Themabk wlIrde 10 x snahen DIskussIOnsstoff boten emer übersektIonellen Gemeln Die Seromare wurden von Mltarbel sChaflsveranstadtung behandelt tern der be den 1 ngu stlschen For Dem Einführungsvortrag von Prof schungskollekt ve der SektIOn Dr sc Lothar Hoffmann zum Fremdsprachen vor allem von Ange Thema Computer im I<nguistlschen h or igen des W ssenschaftl ehen Umfeld des Fremdsprachenunter Nachwuchses durchgefuhrt D chts « schloß sich erstma.1s eine Po D e Veranstaltungen der Wissen dlumsdiskussion "n die von Vel schaftsgebIete Russisch Engl1sch tretern iler Sekt Ionen Fremdspra Romamsche uml Alle Sprachen dIen -ehen und " Theoretische und ange ten der Erarlle tung neuen Lehrma wandte Sprachwissenschaft des ter,Hils Sow e der sprachpraktIsch en Herder Instituts und der Pädago und landesk undl chen We terb I glschen Hochschule LeIpzIg gestal dung Den aktuellen Bezugsrahmen tet w urde der Weite b Idungswoche bIldeten Anhand vOn Computerprogram der 01 entl erende Emfü hrungsvor-men für ausgewählte grammatische trag des SektlOnsdlrektors Prof Dr Erschemungen Im Deutschunter sc Wern er ReInecke Zu r Entwlck nch t f ur AuSlä nder und fUr syntak lungskonzept on des Be rats (ur tische Merkmale russischer Fach F emdsprachen be m MHF aus texte der Medizin demonstnerten n der dIe AUfgaben del Sekt On f\l l we telen VOl trägen Doz Dr F ec h das P lanjahr 1987 abgele tet wut ner (Herde Inst tut) un d D etel Bu den u nd deI nstrukt ve wehrpol t schel (SektlOn F emd sp achen) h,e sehe Va hag von übe st D Gloau Erfahrungen bel der Nutzung d eser Allen Veranstaltungen folgte n wel neuen Lerntechnolog e wobe auch teduh ende und verLIef ende D s deutl ch wurde daß der Albe ts kuss onen VI Lelpzlger StomatologiehistorIsches KolloqUium Kenntnisse über Entwicklung der Zahnheilkunde weiter vertieft Traditionelle Veranstaltung beWies erneut Ihre Nutzhchkelt S Schenkel (Le,pZlg) und K Kra mer (LelpZlg) behandelten m Ibren Vortragen dIe relevanten EntwIck lunge n auf den Gebleten der Kle ferchlrurgre und der Kieferorthopa die In deren Bez ehungen zur KrIegsvorbereItung und KnegsfuR rung R Bernau (Berlm) charakten slerte ausfuhrhch die 10 dieser Zelt 1m BereIch der prothel1schen Sto matologle erfolgten methodIschen und techmschen Erneuerungen wobei s e besonders auf das progres s ve Werk von G Trebltsch n Ber 1m emgme und interessante Mo .. PARTEILEBEN 10 Apnl1987 mein StudIenplatz- er offnete dle F estvelanstalbung mit emer kurzen Ansprache )n der s e auch Ihre Erlebmsse und EIndrucke als DelegIerte des XII Bundeskon gresses des DFD schllderte Danach fuhrte das Max WoJlny Quartett (Max Wollny 1st Le ter der HauptabteIlung Kultur deI KMU) e n fe~tlIches Konzert u a mlt Sat zen aus dem S tre chquartett Werk 33 und 77 von Joseph Haydn auf Im Anschluß daran wurden Aus zeichnungen mlt der Ehrennadel des DFD 10 Gold vorgenommen bzw Urkunden fu r 40Jahr ge MIt glIedschaft m DFD u berre cht Der Sollbasar den MIlgl eder der DFD Gruppe lIebevoll ausgestaltet hat ten brachte emen Erlos von 320 Mark F1oto MüLLER In dem e mführe nden Vortl ag zum Rahmenthema s md d1e Aus w rkungen der faschIstischen DIkta tur auf d'e WIssenschafts und Hochschu!entwlCklung 10 der Sto matologle und speztell auch auf d e EntWICklung der Schul und Jugend zahnpflege behandelt worden Em gegangen wurde dabeI auch auf die verheer enden Rolgen des faschlstl schen AntisemltIsmus G He del (Dresden) machte m der DIskUSSIon auf noch weitel: zu erforschende Aspekte aufmerksam UZl14 Mein Arbeitsplatz. tung D e VOlsltzende Eva Wmkler Das VI Lelpzlger Stomatolog e bIstortsche KoUoqulUm fand 1m Monat Marz als Gerne nschaftsveran staltung der SektIOn Stom atologIe u nd des Karl Sudhoff Insbtuts des BereIches Mediz n der K arl Mal x Umversltat statt und war In dI esem Jahl dem Rahmenthema D e Ent "cklung der ZahnheIlkunde 10 der Ze t der fasc;h st schen Diktatur n Deutschland von 1933 bIS 1945 ge WIdmet. UZ/14 delle von Arttkulatoren aus deI Sammlung der Berl ner SektIon Sto matolog e demonstrIerte Aus dem Vortrag von I Marz (Berll n) wurde deutlIch wesIch d e Schwel punkte der Forschung aul dem Gebiet deI Zahnhe Ikunde den Jewell gen Forderungen der ver sehledenen StadIen del fasch sb schen Dl~tatur anpaßten w Ie a bel a uch e nzelne Fachvertreter versuch te n d esen Forderungen gegenuber Ihre humams t sche Grundhaltung zu bewahren Der BeItrag von T Nlckol (Lelp Z1g) bemhaltete Be sp eIe fur dIe Nutzung des Erkenntmsstandes auf dem GebIet der PerlOdentologle bel der Vorbere tung und Durchf uh rung der faschIstJschen AggreSSIOn und die Anfalhgkelt der damahgen D1Skuss on um d e ParadentoseatlO ]ogle fur bestImmte unwlssenschaft hche und Inhumane Tendenzen EInen spez fIschen uberg[e fenden Aspekt deI Hochschulentw cklung stellten G Graehn und G Otto (Ber Im) mIt Ihrem BeItrag u ber d e Ent WIckl un g des Frauenstudiums dar DIe vorgestellten Forschungser gebmsse konnen als Erwe terungen un d Vertiefun gen unseres Kenhtms standes zu dieser kompliZIerten und w derspruchsvollen neuen Entwlck lungsphase der St<>matologle gelten Die zum wiederholten Male unter BeweIS gestellte NutzhchkeJt der Veranstaltung hat dIe Abs cht d er b s hengen Orgamsatoren bekraftlgt dIe Kolloqulenre he fortzufuhren T NICK0L. Korr) Anna Lllova Do zentm fur übersetzungstheorIe an der Umversltat SofIa be suchte am 24 März das Institut zur WeIterbIldung von Splach mIttlern Anna L lova st Präs! den tm der Federatlon Intern atlO nale des Traducteurs des mter nat onalen übersetzerverbandes dem a uch d e Verelmgung der Sprach m l ttler unseres Landes an gehört (UZ In emem ausfuhrhchen Ge spräch m,t dem DIrektor des In sbt uts zur WeIterbIldung von SprachJlllttlern Dozent Dr M Schubert nformlerte sich der Gast ub er dIe Aufgaben und d ie ersten Erfahrungen des 1984 ge gnjndeten Inst t u tes Vor den Lehrkraften des IWS sprach Frau L lova m e nem Vortrag zum Th~ma Dldakt k und Me thoden des Übersetzens \ Psychologe aus der Schweiz an KMU (PI) Der SchweIzer Psycho loge Prof Mar 0 von Cranach Psych olog sehes Institut der UnI versJtät Beth war vjere nhalb Monate Gastprofesso an de~Sek bon Psycholog e der KMU Prof Cranach hatte dam t d e Mogl chke t e ner Gastprofessur wahrgenommen dIe an der Sek hon Psycholog e der KMU zu Eh ren des Begrunders der exper meneelien PsychOlogIe P rof WII helm Wundt n LeIPZIg e nge rI chtet worden war In Vo bere tung der Parte wa h en ha ben w r Genossen des W ssen schaftsbere ches D dakt k und Me thod k des Fre mdsp acnen unter chIs de KMU m Kol e kt v und m ve t a uehsvol en nd v due len Ge sprach d e Sehwe pu nk te beraten des ch n we te e~ Durchfu hrun g d er Beschlusse des XI Pa te tages aus den vo uns stehenden Aufga ben ergeben Eines de r Houptprobleme um dessen qua tot ve Los ung verant wartungsbewußt gerungen w d st d e Abs eh. ung des m Septembe dieses Jab res zum ersten Mol an un serer Un versltat begin nenden schu praktischen Jahres tu die Lehrerstu denten Im 5 Studlenlohr schopfen Dozu gehoren se tens der Un ve s tot u 0 pe son che Ge sp ache de Bet eue m t hren Stu denten und e ne nd v duelle Bet eu ung d e Erte ung du chdochte Pokt kumsauftra ge sowe de stan d ge Kontakt zu Mento und Prok t kumsschule Ke ne Maßnahme d ent dem Selbstzweck Es geht um d e we te re Aus progung Je ner Pe rsonl chke ts me kmal e d e fu e nen SOl 01 st sehen Lehrer erfo rd e rl ch s nd In d esem Bestreben s nd w r n cht 01 le n E fohrene Ko llegen der P a x s stehen unseren Studenten mt Rot und Ta t zu Se te Pedagog sch psycholog sc: h beg undetes Vo ge hen E nfuhlun gsve mogen n d e P o bl eme des Sch ulers Schopfer Nic ht ger nger Muhen nhalti eher und organ sotor scher At be turn E nsatzbere tschaft pol t sche darf es um de m gesellschaftl chen Ve ontwortung - oll dos und ve les Anliegen unseres Auf! oges gerecht ande e meh w rd fu unsa e Stu zu werden solche Absol ve nten zu denten be den n dos hohe Amt enlw ekeln dem t hohe Allgeme n e nes Mentors be ufenen Ko llegen b Idung festem po l t sehen Stand e rlebba und es 9 It d ese n kost punkt und we tvollen Person I ch ba an Schatz zu heben ke tselgenschaften ausgestattet In unse em geme nsamen Bem u sind und auf d ese We se den An forderungen de P ox 5 entsp e hen um d e neue Q ua l tat n de F emdsp achen e h e ausb Idun!=) ge chen Auf d e Te t de schulp ak t sehen Bewahru ng d e Studente n w nnt d e Schulung unserer Po xlspa tne de Mento e n zuneh bestmogl eh vo zube e ten das mend an Bedeutung e laub t se he ßt u 0 sen e ne.m Befah g un gsp ozeß n dem se !e nen doch d e perlonl ehe Kontaktouf theoret sehe Zu s ommenn an ~e zu er ne hme zw sehen Me nto r un d Aus ken nen und bewußt anzuwenden n b Idung se nr chtung 0 e Ge nossen und Kollegen unseres W ssenschafts de m se Grundlagen des be ufsp ak t sehen K'onnens e we rben und s eh be e ches haben deshalb de Vo mt den Bed ngungen des Scnu oll be e tung da auf d e not ge Beach tags ntens ve vert out machen so tung zute I we rden lassen zu fordern daß 5 e ube gute Au s Noch w den ganzes Semester gangsbed ngungen fu de n ube aus ve gehen b s s e h d e Spannung Allsb Id ungs a~ lost d e scho n Je l.t d e Studenten entsche denden SC~11 U v'Ufu.gen ,.0 esem /'.uft 0 9 f\ e rg rf fe n ho t und mt der F '9ge ausgeze cnnete Qual tat qe ecHt noch dem Gel ngen dem S eh zu we rd e n da n se hen d e Ge Bewo h en dem Das Ve trouen nosse n und Kollegen des W ssen Rechtfert gen und de m Gerecht schoftsbere c hes hren Be troq zur we den der Verantwo tung ve bun al se t gen Sto kung unse e Repu den st 0 e guten T od tonen de bl k F emdsp ache nleh re ra usb Idu ng on M t der(! Z el den F eden sehe de r KMU fo tsetzend konnen w rer zu machen ve rste he n w runse als Genossen und oll e Kollegen re n Arbe tsplatz als die Statte an Method ke de lAS e nbez ehend de r w runse e n Te I zu E holtung sogen daß uns va de Beantwo des Fr edens le sten Es n mmt des tung de F OQe n eh t ba nge st daß halb n cht wunder wenn unter Mo w mt Cpt m smus und Verontwor bis erung a ller Kra fte noch dem tu ngsbewußtse n d e Losu ng de Weg ges ucht w d de r a m besten Aufgabe vo a nt e ben und daß e ne gee gnet ersehe nt d e fur d e Stu bestmag ehe Vo be e tung de Stu denten m schulp akt sehen loh ent de nten auf den E nsatz n de P 0 heltenen Pote nzen s ch dos sol de x s e ne Sache un-se e Ehre st Fundament tu d e berufsp akt sehe E PAUL Tat gke t zu era be te n vo I o uszu S KOITSCHEFF Kurz vor sem er Ruckkehr n dIe Schwe z a u ßerte 5 ch Plof Cranach n e nem Pressege sprach uber ZIe l un d Ergebn s se nes Aufenthaltes an der Karl Marx Un vers tat Me n Z el var Lehre und Forschung der Lelpz ger Psychologen ntenSlVer ken ne n uler nen Außerdem wollte Ich meIne Forschungser ge bn sse und Ans chten zu r D s kussIOn stellen Dazu hIelt Ich elne Votlesungsreihe von 25 Stun den und uber zehn Stun..den Sem nar Ich versuch te e ne Gesamt dm stellung deI Psychologie zu geb en Me n Haupt n !tresse be stand darm zu untersuchen w e SIch dre em zelnen MenSChen als Persön n ihrer Tatlgkelt 1m Rah Auslandische Studierende zeIgten men von Gruppen und Organ satlOnen en tWIckeln (UZ Korr) U ntel dem Motto M t den Fra uen de W elt fur den Fr e den der Welt fe eden w a hre nd des Rechtsauskunft schon t l ad tlOnelIen Intertreffs des D e Rech tskomm lsslon beim Herder InstItutes Studentmnen und KreIsvorstand der Gewerkschaft Studenten aus rund 50 L andern zu W ssen schalt te Jt m t daß f ur sammen mit Ihren Lehrern und Vle dIe M tarbe tel der KMU d e len Gasten darunter eme Delega nachslen kostenlosen Rechts t on deI JUTl Gagal: n Oberschule sprechstun den zum Arbe tsrech t Belgern und der FDJ Grundo lga n zu f ligen den Tell1)me 1 statlf n sat on des Wald kra nkenha uses Ba d Iden 20 Aprtl 4 und 18 Ma so Duben sowie Veltreter der P a ten aus Espenham und w e 1 und 15 Jun S prechzelt br ga den ISt JeweIlS von 13 b s 14 Uhr Im Zwenkau Alle waren von dem n 1iIauptgebaude 2 Etage Zlmmel veauvoll e n und abwechslungsrel 02 21 c hen Programm sehr bee ndruckt Da war e ne e nz gartlge Mo denschau zu sehen a uf deli farben Traditioneller Intertreff des Herder-Instituts begeisterte Freie Ferienplätze (PI) BeIm Kre svolstand Ge werkschaft W ssenschaft sm d n och Fenenplatze zu erh alten lI2-Bettz mmer 17 4 bIS 87 Sch wemaiThur 1/2 BettzI mme r 24 4 bIS 7 TrautensteinIHatz 1/2 BettzImmer 24 4 bIS 7 MelmerswendelHarz 1/2 Bettzmuner 27 4 biS 7 F alkenberg/Mark 1/4 Bettz mmer 9 5 b s 16 Feldberg 1/5 BettzImmer 9 5 bIS 16 Wlldenthai/Erzg SpreehzClten <lienstags 10 b s 1730 Uhr f,e tags 10 bIS 14 Uhr Ort Hauptgebaude am Marx Platz ZImmer 2 36 2" 4 5 87 abwechslungsreIches Programm pracht ge Gewandel aus l4 Landern AfrIkas As ens Europas und Latem amerikas bewundert werden konn ten D e folklor st sche Estrade ge stalteten Ku lturgruppen un d Sol sten aus 11 Landern und e rhIelten bege stel ten BeIfall Jede emzelne Da b etung war e n Erleb 1 s aus dem bunlen Re gen agten vlelle eht noch der Tanz der Studenten aus Kametu 1 der l€me1 1 tlsche Hochzeitstanz das Neu ahrs fest In Kampuchca m t den exo tIsch humorvollen Ge stermasken de T anzer und d e Leder emes I baneslschen Studenten und e ner v etnames schen Student n heraus Mannschaft der Sektion TAS qewann Volleyball-Pokal des 1. Prorektors Trotz ungunst ger Bed ngungen kampften am 21 Marz fünf Sekt ons 5 87 mannschaften und eme VolksspOl t mannschaft der HSG nach la ngerer 5 87 Pause WIeder mJt Begelsterung um Jeden Ball 5 87 Beste Mannschaft des TU[ n ers war d e außer Konkurrenz spIe de 5 87 lende VOlkssport Mannschaft aUe Sp eie gewmnen konnte Be gunst! gt durch bessere Trammgsbe d ngungen als SIe d e me sten der Sekt10nsmannschaften haben und ein großeres SpIelerpotential uber zeugte dIese ManEschaft durch gute KalI Tech ruk und GeschlossenheIt und war damt! Vorbild fur d,e .Hobby Zitiert aus Beratung und Beschluß Volltssportlel a us den Sekt onen Letztere I eßen s e h JedOCh ke nes falls entm ut gen und kampften m Vor ZW Jschen und Endrunde faIr um den Pokal der In d esem J a hr bereI ts zum neunten Male ausge spIelt wurde Gluckhcher Gew oner w urd e d es mal dIe Mannschaft der Sekhon TAS vor den Mannschaften Phys k ML/Geschlchte Chern e und ML 2 SIe konnte dam It den dr tten SIeg 10 Folge duch d e Sej<:t on PhYSik ver hmdern und den P okal des 1 Pro rektors fur d e nachsten Jahre als a ttraktIves Sire tobJekt erhalte n J GARN se n Auf dem SektOI oe FOlschung smd nsbesondele das N veau Tempo un d Potent al de kl n schen ForscnungstatJgke t e hohel (Red ensel aftsbe cht de APO Le tu ng) He z u nd Neuroch rurg c) Das X Semester stellt m t deI VIel ahl an AbschlußPl ,fun gen e nen Abschn tt dar der an uns alle hohe A lfo rde 1 ngen stell W I kampfen um bestmogl1che E gebn sse denn e n g l oßes WIS sen st Grund1age e ner guten arztl chen Tat gl,e,t und sta kt damit unseL SOZIal st sches Va terland (APO 5 StJ GO Medl zm) Die BIldungsstatte informiert Del Band In der R evolutIOn geboren - 10 den Klassenkamp fen b ewahl t der dIe Gesch ch te de KPD BezIrksorgan sattön Le pz g Westsachsen nachzelch net (UZ benchtete n deI letzten Ausgabe darube) st Jetzt 10 der B Idungsstatte deI SED Kre siel tung zum Prels von I ? 50 Mark elhaltl ch Ratgeber fur Funktionare In den SED-GO Das Heft 9 10/1987 des Organs des ZK d er SED fur Fragen des Parte lebens Neuer Weg e sehe nt als Ra tg eber f ur ne u und v edergewahlte Funkt onä e 11 del GO der SED Es werden Erfahrun gen Ul Ve wnkhehung der Beschlusse des Xl Parte tag~s der Tagun gen des ZK SOW Ie ZUt AusweI tung der Beratung des Sektetal ats des ZK mJt den 1 Sekretare n der Kre sie tungen der SED verm It lelt • Inh altsre Iche M tgl edelver sammlungen 8 Zur Albe t mt Fuhrungskon zept onen und zur pol t schen FuhI ung okonom scher Prozesse ., Erfahrungen be de pol t ischen 1\.1assenarbelt • Was gehort auf den TIsch deI Palte leltun g • übel das Parte leh rJahr • D e ehrenam th che Tat gke t der Kom mun sten und lh Wn ken n den Masse 10l gan sat on ....n ., Probleme der KaderarbeIt und der ArbeIt mIt Ko nm SSIO nen • F agen der Fuhrung des Lel stun gsvergle ehs • über dIe P alte kontrolle Method sche Ratschhge zur Analyse der Kampfl raft zU! Al be t mIt der Pa te literatur zur T atlgke t des Gruppenorgan sa tors und sem es Stellvertretel S e Das Do ppelheft steht den Le sem n der dlJtten Mal Dekade zu Verfugung Zusatzhche Be stellungen b tte umgehend an den Postzeltungsvertrteb r ch ten An 30 Ma z fand d e Wah!vel sammlung deI APO Il der GO Ge marust k und L te alut v c;:senschd' ten statt Vor ande thalb Jan en w Ulden beJ uns Abte lungspa te 01 gan satIonen geg undet D e MQn :tte se tdem waren gep agt durch 'VIele pol hsche Hohepunkte w e >den XI Parte tag de r SED d[ el Plenarta gunge 1 des ZK unserei Parte und dIe beaeutsame Rede EI ch Hon ecke s vor den 1 Sekretaren der Kreisle tungen ZU@eIch standen und st ehen w r 10 emeI Zelt da d e mternatIOnale Lage ZVJar komph z ert und angespannt st zugle ch aber ehe r ea~e Chance besteht auf del Bas s der Ab ustungs OIschlage deI UdSSR un d de soz aIIst schen Staaten de 1 K r ed aus dem Dase n der Menschen u verba ' e 1 die dlHere 1 naturl ehen Pote nze n de Roman sten An gl sten Deuhschmethod kel der GIUp pen der Ge 1 an st schen Lmgu s tl k u 1d der Studenten f u bestim mte po I t sc:n e v ssen schaftl che und kul turelle PIoblemstellungen b s hm zu spez e llen themat schen Analyse "1 und d e schopfer sehe Ane g nung deI Dokumenle de Pm te D e offe e At nosphal enden Pa teJ,gluppen uno. ArbelwkollektlVen a e d.. Rechenschaftsbericht kon statleren kon nte 1st f ur die poIl t sei cleologlsohe ArbeJ! e ne un ab <i ngba e Vora ussetZlung t nd mu ß t 19hch neu U ld r oc h ehementet e l ungen we den ven n w zuneh me ld den hu e 1 fach l che, u nd c:eol og senen An [oLderu ngen ge echt werde ' \ ollen Ha l ptp 0 es:se D ese außen pol tische S tu at on unSCle Arbe t vlQ meten R echen schaftsbencht und D sI ussJODsbe u d h re Konseq uenzen IUI d e Pa le ar be t m unserem Land. stelle 1 tage demzufolge b ete 1 Raum hohe AnfOl de ungen vo allem an D e vom Pol t burobe:schluß zu de, d e pol I sen deolog sehe A be t Un \ e sltate' und Hochschülen ge a cl unse e APO den e A fgabe fOIdette eue Qual tat de a ka le vo ra nglg dar n seht d e Kampf m sche 1 B 1dung vellangt e ne k alt de gesamten GO Zu erhohen bre te En tfa ltun.e; der w issenscha tt Zugrle cl mußten d e leL ten an l ch selbständIgen Albe t deI Stu de thalb Jal e auch e ne Ze t des cle l!e n Im Mlttelpunkt de D skus Samme1ns von Etiah Lu ngen der Be s on stand vor allem die FOl:deI ung sti mmung des Selbstvel:standn sses von Lehrenstudente 1 Zu oft we den de APL sem DeI Rechensehaftsbe u Studenten gefo dert d e f Ul: un eht de 1 d e APL zu D skuss on seren e1genen w ssenschafth chen stellte v dersp egelte deutl ch d e Nacl w uchs gee gllet scnemen u Komplex tal u d den Umfang d e ven e d agege 1 d e LehIerstudenten ser AufgabensteIlung cl e kunft g 10 der Volksb l dung la t g sem wer den A bet eben letzt"" s Es g ng vor allem dar um den Zu st fu cl e Entw cklung hochqua sam menhang zw schen den pol 1 f z erter 1 D t lllngska.der n den t sehen N<>twend g e ten der Ge Sc:nulcn not"" end g B slang st die ge nwaIt un d der tag1 cnen Albe t ]t! Fo de ung vo 1 P adagoglkstudente 1 d se nzeinen \V ssenscnaftlers und I re spe a1 & e te FDI'Schung.sat be t Studenten f ur alle acnvollz ehbar 1 Jedem Falle e m e zusatzhche Le zu m achen u n so tatsachL ch p 0 stung zu de BeschaftJgung 011t den duld v n de1 Ka n pf u m den FI e zwei Hauptfac hern m t Meth od k del und dIe Ernaltung der Mensch PS} cholog e usw Der D sk uss on s he t emzugl elfen D e Losungen be trag der Gen 1 Manske die ge Nie nA rbe tsplatz 11 eJ 1 Kampf lade au1 dem Geb et student scher platz fu den F :eden U 1d Je star Forderung te ehe EI fa htungen hat i e de Soz al grous desto schere unte sb eh diese n Tatbestand So de F r eden d u fe n n cl t L ppen ble bt d eses T hema a uch weltelh n b e l~enntm s se n sondeln mussen n Aufgabensch ~e punkt dei APO konkrete AI beltsaufgaben um ge denn dte Atmosphare dIese l DISkl s setzt werden SlOn war offener denn Je Wiewohl vele Plobleme nOGh Zli, losen se n Fu ~l1e P a 'lelglUPpe 1 he ßt das werden z "achst ,eue w II sameIe Metho den n oer massenpolltisclien Arbe t Len r ncl I.J ssensohaftl on stellen nach zu entw ekel 1 Dazu gehoren d e zept on elle AI be te ble tere Entfaltung des standige n po w'e vo als Glundlage deI W lk ••• tlschen Gesp ac hs z erte Nutz.ung deI sa nke t der Un vers tat trotz v eIe Erfolge auf dIesem Geb et (beson delS b e der E nf uhlung des funf l a h ligen LehrerstudlUms) e e ve teIh n hohe Anfor:derung da De Effektl eru ng de Lehre fu d e a usl a n d schen Studierenden de Nutztm~ student schel Forschung n gloßer en Fo sch ungs proJel ten der besonde s von den Genossen de Deutschmethodik hervorgehobene Zusammenhang von Leh rer bIldung und \V ,ssen sch1iftsent vlckilung set zen n der kon eptLonellel A lbe t großere Vo~l aufe VOlaus unube se;nbare Vorzug der APO G undu 19 Wal d e gewac 1 sen e Studenten nahe de Pm te a be t ovon das se östbe\\ ßte tische und Ubl ~ens sprach I ch sen I.J r l sam gestaltete Aurtreten de.t Sbutlellten auf de \iVahlversam n II n g zeugt e Deutl cher de n Je wu de 1 b s-lang v elilielcht vern achlas s gte a nalyt sehe Fah gke te vor beharltlos"'s Engagement und Ve antwo tungsbe vußtsem der Sbt dent.elpa l te gruppen DeIn t ahve des Gen Kotte (3 Stud enJah ) ZUl In(or TIa t kausblldung von Sn den tel d e zunachs an ORZ zu sche te n dro hte fun te n un zu emer A be tsentschl eßu ng Anregungen Z'tll Gew nnun ,e; von Kand daten f ur un se e Parte und zu Ar be t n t I nen v.e-rden das m chte dIe Wahl etsammlung deutlJch A l laß u ne.uen überlegungen sein mussen (UZ Kort) Vom 9 bIS 13 bzw vom 23 bIS 27 Ma,z fanden In al len Lehrgangen all der Krels schule des MarXIS mus Lenrnls mus Intenslvvel anstaltungen statt Die Vortrage Seminare und Vbungen standen ganz lm zeichen der Aus wertung der Rede Erleb Honeckcls VOr den 1 Krcissekretarcn Ausgehend von unserer mar!\.istJsch lenIDlstJ sehen Theorie vermittelten dIe Genossen Referenten Erfabrun gcn und Probleme des Kampfes der Partei bCJ der Umsetzung der Pohltk auf den GebIeten deI Ökonomle der Außenpohhk del Kultur und der Hera usbIldung sozmllshschCI Personllchkelten Das SchllllßWOlt von Gen Duste vald Sekr etär deI SED KL be stal kte u ns n unselem VOlhab 1 besondeI s hIns chtl eh deI Fortle l un g vo n Leh'" studenten und de Aus b ldung In te ess e tel an Kl€: 1 comp l ter n Gute fachlIche u ld elZ ehel sehe A be t setzt Imm er das Bewußt.::.em ube r d e pol t sche Noiwend gke t unsere St.:, ke In eme Ze t solch le bensv" lc.nt ger Ausemandersetzun ge n w e d e Eu ngung e les daue l I aften FrIedens VQIaus Daß unsel e APO n de Lage st und auch kunf tlJ( se n Wild dIe 1 cht gen Aufga ben zu stellen und see ner Losung zuzufuh ren d ese SIcherhe! haben w [ gewonnen Or sc Pefer POl scb e I elt e n eut das Vel t auen als APO Seit: etar Dr JULIANE BRANDSCH D e übungen w ur den von den Genossen zum legen Erfahrungs austausch mt dem Z el der An e gnung der besten Ergebn sse des nne rpartell chen L ebens ge nutzt 1m Grundlehrgang- wur den dIe Veranstaltungen ZUl okonom lschen Sb ateg e u nd W rtschaftspolltlk de SED (Ge n Plof Dr Horst R, cl ter FMI Gen Pl of Dl J UIgen Bech el FMI Gen Prof D Werner Ma nassen van uns n de Leh 9 uppenle t ng tat 9 s nd Besonde e n E nf uß ne hmen w darauf daß be P am e runge lode Hohe stufungen m Le h kol ekt v konsequen t das Le stungs pr n I IJ angewendet w rd Da s he ßt e muß der Be trag Jedes e nze lnen zu den Planz e en des IfK un d zum Wett I:.ewerb des Leh rko llekt vs zohlen da 'luft eten des Kollegen n der Leh g uppe se ne pol t sehe Ha ltung 'Und \: e e r es ve steh t konstrukt v m tzua !oe ten Und d e F oge W e verb nd I de Kollege d e pol t sehe A be t m I aer fach ehen n der Ausb dung unse re r Studenten Wobe es schwe g st gNode d esen letzten Punkt zu kont 01 I e ren E n we terer Schwerpunkt s nd o e Stud enlo l resanal yse n des Lei kol rekt vs wo n cht nu No~en ve g l c he" we-rde 1 sondern rum Be sp el auc h bc rte It w rd w e d e Spo tleh e r hre PCl t schen Verantwo tun g n de Leh ",eranstaltungen gerecht gewo rd eor s nd W be aten n de Pa te 9 uppe . . plche Rese ven h er I egen und we d e pol t sehe A be t verbessert werde . . kann u D HERBERT KREUZMANN PO der Pa te g ruppe 1 IfK Nun gewonnene Erkenntnisse intensiv für Parteiarbeit nutzen Veranstaltungen der Kreisschule des ML Im Zeichen der Auswertung der Rede des Generalsekretars des ZK der SED Ench Honecker vor den 1 Sekretaren der KreiS leitungen wald W,W, Gen Dr Manlted Hau seI W,WI G ~n Dl Otto Mul el TV) auf das engste m t de 1 dataus erwachsenden Aufgaben Lur d e KMU nsbesondere be de l Hel VOl brmgung hochster LeI stungen n deI: ErZIehung deI Lehre und der Forschung (Gen Prof Dl MIchael Dusterwald Se kretar deI SED KreIsleItu ng Prof DI HOlSt Stem 1 PI Ol el tOl) ver knupft Erganzt vmde d e Problem tlk durch den Vor tl ag von Gen P,of Dl Wollgang Wellel ML zur Herausb ldung solcher Pel son] chkerten und emer solchen Lebenswe se dIe fur dIe MeIste l ung der h eu bgen und kUnft gen APO 11 der GO Planung/Okonomie En und legen den Finger auf jeden Posten beuen auf den spez ellen Aufgoben a uf vor denen de e nzelne Genosse am IfK steht Dom t steht d e Erfull\Jng d eser w c ht gen Aufgaben unter Pa te kont olle und w r konnen uns ge gense t g be h er Erfullung unterstu t en de n F nger sozusagen auf Jede n Posten legen Ge n D K rsten st be sp e lswe se BGl Vors tzender In re gel maß gen Abstande, ber chtet er vor c.en Genossen u ber se ne Tat gke t uber Pla ne kank ete Sth te und P 0 bleme Da der Auflrag des Gen Schm dl a e Schule der soz 01 st sehen Arbe t be unse en A be tern und Angestellten tu le ten lUnte Parte kontro lle steh lto nne n w r d ese gew ß n cht mme le cl te Aufgabe gerne nsa m beraten DeSportlehrer und SportwIsse Neben d esen pe 50nl ehen Pa te schaftIer der Parte gruppe 1 des Inst tuts fur Korperen ehung wahlten Gei!' auft agen ste hen Jewe Is d e Rechen D He rbert Kreuzmann zu hrem Pa r !.chaftsterm ne nac h denen unter cnde te gruppenorganasator Was d e Arbe t r.m ch unse e Porto gruppenversomm ml personhc nen Auftragen betrlht I ngen nhaltl eh plane Und nebe Als PO dofu konnte d e Parteigru ppe gute Erlen me nem Nome n steht rung en sammeln So ge lagen daß deluhrende Rolle de- Po te n de Lehrgruppe durchg e D e pe son cl en Auft age deIN ~etzt w d Stand 9 d skut eren w d e aus dem A be tsp ogrcmm de r GO und P obleme d e vor dem Lehrkollekt v ste unse e m Ka npfprog amm ab e te n hen W kenne n d ese gut da zwei Ge Genosse Helmut HonIg (rechts) leIstet n der ParteIgruppe Kfz Techn kl E nsatz e ne anerkan nte Arbe,t Foto UZ (ArchIV) Aufgaben notwendlg s md DIese F agen ve,rbu lden mJt Ploble nen de Mot vatlOn deI Stud en ten zu hochsten 1.elstungen 1m Studrum und 10 del FOIschung SOW1e mrt P loblemen de[ Nach "l uchsentwIcklung standen m Ze ntrum dei DISkuss onen de I TeIlnehmer des We tel btidungs lehrganges m t den Genossen P of Dr D,etma, Stuble Pro l ektor Gewi Plof Dr Frltz Tro gel Prorektor EA W Prof DI Michael Dusterwald Gabr eIe WetzeilSekretar der FDJ K elslellung Dr Uta Starke WK und P,of Dr Wollgang Wel leI Großes In tel eSse u ld lege D skusslOnen fa nden auch solche Themen Wie d e Fragen zur Theo Erfahrungen der Besten sind Maßstab für alle Geforded Ist diSZiplinierte Arbeit zur SIcherung einer hohen Qualltat an Jedem Arbeitsplatz W Kun mu n sten stehen zu Wort D e VelpfL ch unse e tu 1gen und za hl e che 1 In t ab ve 1 zu Ehlen des X I ParteJ.tages de SED haben wIr edulJIt Das al deI Ausga n gspunkt des Re cl e nsehaftsberlc h tes deI APO 1I Drei tDrat WIrtschaft Ulld DIenst le stungen SED GrundOlgan sat 01 Planung/ökonom e der vo Annel ese VandeIsee M t gl ed deI SED KL und Sekt elal d~ APO gehalten vUlde Auf hle Bel chtswahlvel samm ung a der als herzlIch be gl ußte Gaste DI Wemel Leh llann Mllglled des Sei etar ats deI SED K I e sie tu g KMU und Vmsitzende r des K e svmstan des der Ge" e kschaft W ssen schaft sow e Dr Klaus Dletze Sekretar de GO Planung/ ökonom e te lnahmen ber ete , d e Genossen dei APO ~ e s e ne e Wege hesel e tend zu we l te em Le stungs u vac hs gelan gen I on ne 1 Daber geht es ns besonde e um d ie nater eH teehn sehe SIcherstellung emes Ie bu 19.::.1osen Ablaufes des Um ve,s tat.salltages Ein \\ eg Zl\ höheren LeIstun gen st an.. Kollegmne uhd Kol 1ege n t de 1 Erfahl ungen der Besten ve halt zu nachen und ngerecl tfel gte Nlvea uuntel sch ede zu ubeI W nden Fur das Ei e chen d esel ZIele smd gute VOlaussetzungen vorhanden dIe m Rechenschaftsber cht an gefuhl t I urden So st es gelun gen d e matenellen P rozesse plan naß gel und n h oherer Qua l1t t zu lea hs eren Der poht seh deologJsche 1 Ar be t kommt elll hohel Stellen vert zu Deren erstrang ges An ] ege n muß es sem allen Mltal be tel n bewußt zu m achen daß nut dei SOZial smus d e reale Pe) spekt ve de Menschhe\tsentwlck lu ng 1st D e Losung Me n AI be t.splatz - me n K ampfplatz fur den Fr ede bestImmt das Denken und Ha ,dein auch deI Kom nun sten deI APO II Untel d esem Motto steht d e gesamte Parte ~rbe ~ der APÖ Es s nd alle Quellen des Le stungs ~achs tums zu er schh eßeJl es st der energ sehe Kampf zu f uhren zur vollen Auss I opfu ng des gesell sei aftl ch en ArbeItsvermogens um eme vorb ildliche Arbe tsd s z pl n sO\~ le um dei at onelle Auslastung deI Albeltsze t Dabe ve langt d, e S chel ung hochstel Qual tat an Jedem Ar be tsplatz d e bewußte d sz pl n erte Arbe t VOn allen Scho nu ngs10se und kr t scher nus sen Fehlerquellen aufgedeckt r e der entwlcl<elten sozlalJsh seh en Gesellschaft und llue Be deutung bel del Gestaltung des m arxIstIsch lemmst sch en Glundlagenstudlums (Gen PlOt DI Gerhald Woltel ML) zU! a k tuellen Entw cklung Nahen Osten (Gen Dl JUl ge 1 Bla l d! ANW) und zu, Umsetzung deI K ampfpr ogra mme in den GO (Gen DI Flank Th el GO Sekretar Phys k) ,m Auch 1m Studentenlehlgang wurde zu Fragen der P altelar be t speZIell ~Ul Bedeutung deI vertrauensvollen md vld uellen Gesprache und zum Pal teJauf tt ag mll Gen DI Wolfgang FI schel stellvel tretendel GO Sekretar WK, und Gen Dr Klaus Dletze GO Sekretal Pla nung/ökonomle Lege d ISI<ut ert Gen Prof Dl Petel Kus te GO Sekretar FMI s prach zur Grun dun g und FOl m eJUng d eI SED Em besonderel H ohepunkt wa len d e Veranstalt un gen mt Gen DI Gunter Gruep FMI zum Seih 1 JubJia um u~ld mit Gen Dr Wolfgang Kleinwäch ter IIS zu Problemat k West u nd ko , seq uente nuß al hrer Bese t gung geal be tet werden Im Rechenschaftsbemcht v. urde des we te en deta IlleIt e n geschatzt WIe es n Jeder der VIel: P altelgruppen der APO gelun ge n st d e P arteI beschlusse bezo ge laue deSachprozesse 1m Je vetl gen Verantwortungsbereich zu e t fullen In de f Parteigruppe 1II Allgememe Verwaltung s chert em enges Zusammenw r I en von palte Gewerkschafts und staathcher Le tung eIn ho hes N eau de Aufgabenedul lu g Fur d e Palte gl uppe IV Kfz Techn k/E nsatz s nd 1 lare 1.. nd ko l klete ZIelstellungen fm d e Par te ar beIt kennze chnend In der D skuss 0 1 zum Rechen schaftsber cht und Beschlußent \ ud m der aucl DI Werner Leb nann das Wort elgIlff konnte d e Parte glUppe III Men sen und gastronom sche EmIlch tungen dalauJ ve lwe sen daß m Jahle 1986 elfolg e eh an del Umsetzung des Beschlusses des Sekretar ats der SED KreIsle tung zu m Abbau von ungel:echt fe rti'gte 1 NlVeal1Ul'lte seh ed~ auf den Geb et der Vel~01gung unserer Umvel Itatsangehol gen gearbe1tet wOI den st Zum Be sp el haben d Ie M talbe telln nen der Bett ebsvelsOlgungsemIl ch tun gen n del I Etage Hochhaus u ' d IV Etage Hauptgebaude r cht ge Schlußfolgerungen aus cle m Jahre 1985 ausgesploche 1en KIlt k gezogen In dIesem Jah r komm t es da auf a n d e ProzeßoIgamsat on noch IaiJonel ler zu gestalten Fu d e Gestaltung des Palte lehn al res verm ttelte d e D s I uss o n ebenfalls " cht ge Er fa h unge Sie bestehen darm tI emenbezogene Kurzteferate zu \ ergeben d e e nen m teressan ten Me nungs8\. stausch mogl ch machen eIne Atm9spha 1e 7. U schaffen d e ge ahrle stet daß Jeder Genosse seIne Me nung sagt und standlg dar um bemuht zu se n daß dJe Th.o.men des P al te lehnahres mlt dem prak tIschen Leben verbunden wer den DI Klaus D etze faßte 10 seI en SchllJßbemerkungen do e D s KuSS 01 zusammen und bI en t eIle auf vese 11:'1 che Aufga bt!nstellungen fUi die kommende Wahlper ode Annel ese Vandelsee wur de emsttmm g als APO Sekletär und Gabnele Saremba als hl Stell vel tI etel gewa hlt berum WeItere tl agende Vier anstaltuqgen del In tenslv\V,oche Walen die VOlk ge und Diskus SlOnen ZUl Foriedens und MIl tärpohtJi del SED (Gen Dr Rudl Kosehulla GO SekretUl ZLO) zur Moll\ atlOn der Stu denten ~u hocl sten Le stungen m Stud um (Genn DI Uta Stat ke WK) und zur Ent vlck lung 1m Nahen Osten (Ge Dr Jurgen Blandt ANW) Emot 0 l a i sehl ubelze ugend gestaltete Ge n Dl Max Wolln; ZLO se nen Vor!lag ZUI Pol 111 der SED auf dem Geb et deI Ku Itt rund Kunst Großes Interesse fanden d1e Au sfuhrungen von Gen DI Helge K ldal FOlschungs sbtut fur KOlpell<ul tul ud Sport zu de Fragen des Sports n deI n tel natlonalen Klassenauseman dersetzun g und ZUI Va l bere tung deI Olymp sehen SpIele 1988 Nunmehr kommt es dalauf an daß d e Teilnehme der KreIS sch u le Ihl e gewonnenen Erkenn t nIsse un d Erfahr nge n I ten Pal teikollekt ven a Jswe ten und zum Anstieg der massenpoh t schen Al be t WI ksam be tra gen , .4 V1I1. TURN- UNO SPORTFEST .' i. 10. April 1987 VZ/ 14 WISSENSCHAFT I GESCHICHTE ,. UZ/1 4 . 10. Ap ril 1987 ' Der V~rtragsforschung si,eh mit der nötigen Konsequenz stellen UZ-Interview mit dem Leiter der Arbeitsgruppe "Mathematische Stati st~k". Dr. Walter lahn UZ: LOlpzlg 1St In wenigen Monaten Gastgeher tür das VIII. T urnund Sportfest sowie l ur die XI. Kinder- und Jugendspar takiade der DDR .. Genosse 1. Prorektor, SIe .md Mitgbed des Fest- und Spartakiadekomlt~b der DDR und Leiter des entsprechenden Arbeitsstabes der KMU. Es ist fur u nsere L eser in. teressant Zu erfahren, welch e Rolle die KarI-Marx-Universltät bei diesem bedeu tenden .por tpolltisehen Ereignis spielt? Prof. Dr. Horst Stein . DIe KarlMarx-Umversltat verfugt auch )ß dIeser Hmslcht über em PotentIal das sfe zu emem wIchtIgen LeL: stungstrager fur das NatIOnalfest von Korperkultur und Sport we~den laßt Dementsprechend wurde bereIts 1985 von mIr fur dIe KMU u nd vom Genossen WIlb Lehmann als dem LeIter des Org -Buros des deI ffie]TIet Komrruhtonen erfolgt In emem Sonrlerkra nkenhaus, welches zur Behandlun.e; von eventuell en 11'fektlOnsklankhclten emgenchtetWIrd WIr werden dOlt untel AnleItun ~ erfahrener Al zte dIe stationare BetleUUng von e uuankten Teilnehmern und Besuchern des VIII. Turn- und SpOllfestes uberneh m en. U Z : WIe bewerten Sie diesen Einsa tz~ und wie bereiten Sie sicb dara u f vor? l\flchacl '\ \'eyh: Um em e optimale Beb euunji! deI VIelzahl unserer Gaste abZUSIchern, macht es Sich notwendIg zusatzhcbe medIZInI Sche Elnrlchtun.e;en vorzubereIten Dazu geh ort neben der matenellen Ausstattung VOr allem au cn d Ie personelle Und genau dahn WIl d u nser BeItrag qls Med lzmstudenten des 6 Studiemahles dei KM U bestehen DTSB em Rahmenvertrag un tet Kmz vor Be.e;mn des Sportfestes zeIchnet In dIesem Vertrag 1st dle weiden wir alle unser letztes ExNutzung von Gebauden und E1Oncha men absolV Iert haben - das mtertungen der KMU durch das OrgdlsZIP lmal'e KolloqUIUm Dort gtlt Buro und die SportfestteIlnehmer es unte! BeweIS zu stellen, daß wu' f~stgelegt DabeI srnd sowohl we Ar- VII Turn- un d Sportfest 1983 Zehntausenae Zuschauer verfolge n begeistert die große Sportschau des DTSB der DDR Im Lelpzlger Zentralstadion, die eine mlt- ab 1 September selbst,1Odlg als peItsgeble±e, auf denen dIe KMU rei ßende Manifesta tion der lebensfre ude un d des Friedens wa r' Foto UZ /Arch,y Ärzte tatIg sem konnen In dIese m ~elstungen erbl'lngen Wird, als auch SlIlne reIht Sich dIese Tat'gkelt luk- .... dIe Verantwort)lchen der Vertragskenlos In unsere bIshellge eIn bilpartnel benannt An der KMU de t g:lelchz~ltlg aber auch den Abwurde mit der Verhagsunterzelch_ schluß In emem Kapitel u nst:'res Lenung eIn Arbejlsstab für das VIII bens und zugl eich BI ticke zu ut;1seTurn_ und Sportfest gescbaffen und lei kunftIgen Arbelt I Gen Dr Schacherl als Sekretär beUZ ' W ~l c h er Art slDd Ihre E rrufen. wartungen? SeIt dIesem ZeItpunkt Im Noveml\flch ael Wey h : Vor allem wunbel 1985 begannen dIe ArbeIten der sche Ich den Aktiven und Gasten naVertragspartner DIe Rolle der turltch Gesundh eit neben eInem guKMU beI der VorbereItung und ten GelIngen deI Veranstaliungen Durchfuhrung des VIII Turn_ und Sollte jedoch arzthehe H Ilfe benoSportfestes Ist auch dadurch gekenntIgt werden, we rden Wir Zu emer zeichnet, daß :31e emer der werugen q uahlJ:nelten medIZInIschen BetreuBetrIebe und Elnnchtungen der ung beitragen Stadt LeIpZIg Ist, d,e mIt dem OrgUZ : Das Nationalfest \7on- Kor .. Buro des DTSB durch eIDen Rahperk ultu r und Spor t verspricht. wiemenvertrag duekt verbunden 1St derum auch ein h erausragendes MeD,e b,shenge Zusanunenarbelt nut , , den Genossen des Org -Buros kann UZ-Gesprä chsrunde über Beitrag der Karl-Marx-Universität zum Gelingen des VIII. Turn- und dIcnereign.is zu werden H at d Ie KMU auch dar an em en speziellen man als sehr gut bezeIchnen I n regelmaßlgen Kontrollberatungen Sp ortfestes und der XI. Kinder- und Jugendspartakiade, über den Stand der Vorbereitungen An t eil? Prof. Dr Horst StelO: Selbstvelw urde der erreIchte Stand emgeschatzt und die gemeInsamen Vor- und darüber, wie der Sportfestgedanke an unserer Alma mater in den Arbeits- und Studien. standhch, denn Wlt stellen mIt emem Tell des Semmal gebaudes tIabereItungen stimmen uns optimldltlonell RaumlIchkel ten fur das kollektiven in die Tat umgesetzt wird stLSch, alle noch vorhandenen ProPt essezentl um zur Veliugung H let bleme erfolgreach losen zu konnen gIlt es. dIeses Zentrum so vorzuheBernd Feil : Am 27 Januar 1987 stes WIrd der gem81nsam von HSG retten, daß es durch die Genossen wurde dIe PartelkomrnlsslOn zur KV Gewerkschaft und FDJ-Krels: Gesamtleiter des InternatIOnalen 1st - nicht zu vergessen SInd auch ten Manner em Kompliment " UZ' Bernd Feil sagte vorhin, daß des Org -Buros m der bestmogh rhVorbereltung des VIII Turn- und leitung vOlbereltete Sportlerball am LeIchtathletIksportfestes Fur dIe alle dlejemgen KMU-Angehongen verschlec;lenen Rahmenwettbewerbe dIe SIch schon lange Jnt~nsIV auf es gilt, den Sportfes tge(lanlten In a.l- sten Welse genutzt werden kann Sportfestes und der XI Kmder- und , 12 Jum in de r MontzbasteLsem l1abel Ist zu beac h teq~ daß d as P resJugendspartakiade del DDR unter Wahr~d des Turn- "'nd ' Sportfe- ,des Sportfestes, lz/;B fu.! de~ Cr~s / lhre AultI:ltte lr11 den übungsve l - len Kollektiven '1 aufzu greifen und sezentrum ntcht n ut den AnfOlde- ",.. der Jugend, WIrd dI~ HSG Kampf,.. banden, besondels un Obl.mgsvernoch meh r K MU-Angehorige fur LeItung des 1 Sekretärs d<:r SJ;:P- stes wer'dO'h~nsgEis~mt e!vJ a 1(100 Jut u n~en der JournalIsten aus '1TIse"",,'- ' - - l 'llchter zur Verfügung stellen Unband Flauen vorbele,!en W" ein lel(elmaßiges Sportlreiben zu I(eKrelsleltung, Gen Dl M'elner gendfreunde unserer KrelsorgamRepublik sondel n aurh denen der Fuchs, konstltUJert Ziel der Bera- satlOn - msbesondere fUI dIe organl- sele HSG, dIe 1986 Wettbewel bssle- wunschen Ihnen SOWle aHen ande- wmnen. lVac sind ,da. Ihr-e ~rfahr u n .., Id gIoßer Zahl zu el\\iartenden aus- _, I tung, an der auch der 1 Prorektor·, satonsch-t.echmsclle SIcherung der ger 1m StadtbeZIrk wurde, mochte ren emgeset1.ten b"'reunden Viel SP:;tß gen? GabrIele Berge r' Ich bm fe lsen- landlschen JOLllnaJ lsten In led~r Gen Prof Horst Stem, und dIe Vor- Veranstaltungen fur dIe medlZlnl- naturhch auch an der FahnenweIhe und EI folg /und erwarten daß SIe unWI?ISe gerecht werden muß HIer sItzenden der MassenorgamsatIonen sehe Betreuung un.d gasbonomJsche auf dem Karl-Marx-Platz tellneh- sele Umvelsltat lind die FDJ- fes t ubetzcu,;t. daß a uch dlesmal werden auch Jou rnahstlkstudenten men lüelSOlgamsatlOn wltrdu:1: vertreten wIedei VIele Impulse f U! den so teilnahmen, War dIe Koordlmerung Versorgung der Tellnehmer - emJetzt kommt es darauf an, den UZ: Mit Gabnele Berge!" I.t unter w l ch't l~ e n Massensport zu erwalten SOWIe. T '\S-Studenten als Sprachaller AktivItaten der Karl-Marx- gesetzt DIe Mensaversorgu ng Ist unmIttler zum EInsatz gelangen, So UruverSItät 10 VorbereIt ung auf dle - ~er JugendobJekt HIer s tehen vor al- Spot tfestgedanken mallen Kollek- uns die Leltcrm emer Gruppe des smd. ZahlreIche GI uppen, dIe in daß zuglelch eme spezIelJe Fm m ses tradlt10nelle sportliche EreIgms lern Vor den Jugendfreunden der hven aufzug! eifen und noch mehr Übungsverbandt"s Frauen. "'Ie Ist VorbereItung des SP01 !festes ent- praktIscher Ausb l ldun~ zu m Ti'agen Illder Beratung mfor- FDJ-GO Planung/Ökonomie große Angehonge unseler Untversität fur diese GrUl)Oe zusammengesetzt, und standen smd und so WIe '" Ir tlelChg kommt regelmaßlges SporttIelben zu b~- was kön"en SIe uber dIe Sllmmung tralmel en bleIben auch danach zu mlerte der 1 Prorektor uber den Aufga ben, die SIcherlIch mcht ein- em geistern saKen? U~ : D,e Eroffn ung d,,~ VIII. sammen und treIben regel m aCllg Stand der ReallSlerung der Aufga- fach zu losen sem werden UZ, Was Ist bei deI: Vorbereitung GabrJolo Berger! Unsere GI uppe Sport In unserer Glllppe trrun ieren Turn- und Spo-rtfestes f mdet auf ben auf matenell-techmschem und Außerdem Wltd unser Jugendpelsonellem Geblet, und es konnte und Studentenzentl'um Moutz- gegenwärll![ besonders zu beaeh - bestetlt aus 17 lungen Flauen, dl~ z B Ingnd FIscher, sie Ist Medl zm- dem Ka rl-lUarx-Platz stalt. Welche zum ~l'oßten Tell als TutnE"l'mnen padagogm an der Medi zi nischen Bedeutu ng ha t dIes fu r d ie KMU? festgestellt werden, daß alle gestell- basteI" emen mcht unbed~~tenden !.Cl!? P rof. Dr. HOrst Ste)ß ' DIe Berelt- In der HSG orgamsle,! SInd, darun- Fachschule del' KMU, und Ih le Prof. Dr Horst Stein: N un, zunächst ten Aufgaben durch dIe KMU gelost Tell der kulturellen RahmenveransteUung von rund 6000 Quartlerplaot- ter StuC\e ntmnen und WlssenschaftWeraen staltungen, beginnend mIt dem 27 zen fUt' dIe Sportfesttellnehrner In le:,umen Die Stimmung Ist pra('h~ Tochtel Anke dIe Wll"tschaftswlS- erglbt slch das schon aus der Tatsasenschaften studiert Und die jung- che, daß WIr eine, del AnltegerbeAuch dle MassenorganIsatIOnen Juh 1987 absIcherh konnen auf emen gute.n Stand der UZ' Mit welchen Vorhaben SInd den Wohnheimen und In ternaten tIg, WIr smd von unserer Rerfeu- ste Tochtel lSt ebenfalls dabeI - Im tuehe des Karl-Marx-Platzes. smd, Oder deI wohl eInes der gelu ngensten VorbereItung verweISen So werden denn die Sportfreunde unserer Hoch- der KMU ISt aus orgarusatonschel ubung I egelrecht begeIStert, d,e ho- übungsvel band , Dynamo " SIcht geklart Dazu liegen der Quar- hell Anspruchen ~enugt und ubeI- em a ndeles BeIsPIel An gelika Gott- stadtebauh chen Ensembles Lelp zlgs z B durch das DRK Gesundhelts- sehu lsllorlgcmelnsehal't prasenl? helfer gestellt dIe Im wesenthchen Bernd FeIl. Die Hoohschulsport- tIerbelegungsplan und welteJ:e Mate- dies eInen tonen Schauwe rt vel - lebe, dIe bel€'Jts ,zweImal am Sport- ISt un d auf unvel'wechselbale Art Von der MedIZinIschen Fachschule gememschaft I '1ft alle Angehongen naJlen bIS zur Hausordnung und SPlicht Da es bereIts meme Vl~rte fest tc-llndhM, verzIchtete dIesma l dIe E lOh elt von WIssenschaft und Blandschutzordnung del Quartler- Sportfestubung Ist, kann Ich dIes mit €omem lachenden u nd emem weI- Kunst augenschei nlIch dem onkommen unse, er UOlversitat auf, vom relch vor ZIel biS zum Tm n- und ohne jede ÜbeItrelbung schon letzt nenden Auge zugunsten IhJ Cl Toch- stllel t Zum VIII Turn- u nd SPOltElke Leinhoß VOl dem Jugend- haItigen und vIelfaIbgen Angebot objekte verband, spezIell Vor unserer KreiS - Hf! JahresspoltJ.;alendel Gebrauch Sportfest 1st es, alle Quar.tlelobJekte emschatzen DIe übung habe-n \VII tel Kathrm, dIe Im Übu ngsverband fes t wlrd SIch dIeser Platz In entSpor tfestetmospha\ e organisatIOn, stehen m Vorberel- zu machen Ihl en eigenständigen m elnem guten Zustand ubetp;eben beielts auf emigen Velunstaltungen del Vorschulkmdel m Itmacht u nd Spt echender zu kannen Eme Albelt8gruPPe ISt demonstlIei t, und s ie 1st sehl gut an- daher dIe besonc1el'e Un telstu t zung prasen heren Doch mcht nur d ie EI tung unCi Durchfuhlung des VIII BeItrag Wird dIe HSG bel der wel- dabeI, Mangel und Schaden Zu be.. gekommen Trmnlel t wurde 1m VOl der elfahlenen M uttI elh ält offnun g, sondeln auch weItere Ver .. um - und Sportfestes seh r vleHal- telen EntwIcklung des Massensports seIh gen Es konnen und mussen lah~ wöchenthch emmal, letzt zwelanstaltungen auf dem Karl-MarxUZ' Beim Sport bat man nicht Ige Aufgaben FDJler unserer Unj- an der Kalj-Marx-Un lvel stlat lel- abel al,lch alle Studentwnen und mal ...... ubll,5(ens auch a n Wochenenvon ungefähr die Gedankcnas sozia- P latz und dem Geol"gIrlng wC>rden versllat werden mcht erst wahrend sten Im ZentJ Um steht dabeI d,e Studenten mit dazu beltragen, daß den bon Schonheit und Gesundhett. zu Hollepunkten des VIII T urndes Festes selbst aktIV, sondern hel- Vorbeleltung des UnlversltalssPOl t- IhI.'e Quartle[e tn emem ansprechenUZ · All das btmgt doch ma.nche AprollOs Gesund heit. . und Sportlestes fen sowohl bel der olgamsato- fes tes am 3 JUni wo eme bielte den Zustand ubergehen wetden kon- zllsatzliehe Belastung? Prof. Dr. Horst Stein : PUl' d,e Zu dlesen kom mt eme ROlhe ku lrI&chen und technischen Abslche- TeIlnahme der Ml'tarbel ter unserer nen HIer sehen Wll' als staatliohe Gabrlcle Berger: Selbstverständ- große An za hl del' Sportfesttellneh- tureller Veranstaltungen, die Im Inrung als auch bel de( Schaffung UmverSltat erwartet wad LeItung det KMU iUl dIe nac hste !Jch V,ele von uns smd verhetratet mel In der Stadt LeiPZIg 1st es na- nen hof del KMU stattfInden Fur emer wlrklich sporthchen AtmoWahrend der Tage des Sportfestes ew nlcht unwlchbges Betatl- und Mutter, da Ist schon großes per- turhch etfordelhCh dIe medlzlf'!l- alle dIese Veranstaltun gen smd entsphare Im Vorfeld des großen Er- werden Spoillehlel daflU' sorgen, Zelt gungsfeld ~ur dIe FDJ-Studenten sonliches Engagement nöttg DJe sehe Betreuung Zu gewa h rleIsten sp rechende tech nIsche Vorbereltunelgmsses I daß 1m Volkssportzentrum TeIch Wettere Wlchhge Aufgabe 1St meIsten von uns treiben seIt vielen DabeI WIrd der BereIch MedIZIn der ,gen zu treffen, a uf dIe Ich hIer Im Dabel denke Ich vQr allem an dIe straße ta~lIch von 10 bIS 21 Uhr ak- dIeEme Verpflegung der Sportfesttell- Jahren lPgelmaßI~ Sport haben be- KMU Im Rahmen des G esamtsy- DetaIl m ch t e mgehen kann Pokalkampfe der FDJ - dIeses Jahr tlV Sport getfleben werden kann nehmer DIe KMU WUd In der Zen- I lelts SpOltfesterfahrungen und smd stems GesundheItswesen sem en Bel AbschlIeßend mochte Icll bekraf1m VOlleyball und Im TIschtennIS - Sportlehrer werden auch Im 01- \lalmepsa w.ge~amt uber 2500 Al<- an den Wettknmplrllythmus ge- tra~ leIsten Zusatzh ch werden 80 tl~en d aß wir a ls Ka l"I-Mad:und an die DurchfÜhrung des Athle- ganlsatIOnsburo des VIII Turn- und bve verpflegen, darunter dIe Kmder wohnt Ich selbst bm seIt ubel 18 Medlzlnstuäenten del i hoheren IStu- Unlverslt ät In beWah r ter Tradltlpn tIschen VIel kampfes 10 allen Gl llP- Sportfestes und der XI Klnder- und Übungsvel bdndes Turnen und Jahlen In deI liSG und MItgl1ed der dlenlah,'e lhlen Em satz In HI lfskran- em g uter Gastgeber für dIe Sportpen um den TItel "SportlIchster Stu· Jugendsoartaklade tabe sem Durch des festteilnehmer se-m wollen, und nut den t/Sportll chste Studentin der den Venkauf von Spendenmarken tiber 1000 MitWIrkende der Osttn- SektIOnsleItung Turnen NaturlIch kenhausern absolVIeren bune WeItere Verpflegungslelstun- erfOldert das VIele Üben und IOsbeUZ: Emer der Medlzin.tudenten allen unseren LeIstungen auf den KMU" Per EndausscheId dieses wurden msgesamt 15000 Mark zur gen werden 1m Studenten wohnheIm sondele das noch bevorstehende Ist unter uns, Michael Weyh, wissen verschltx.lenen GE"bleten werden WlI Wettkampfes fmdet am 23 Apnl Elgenflnanzlerung des Spottlestes I,Jenny Mmx" erbracht werden Trammgsla~et von der FamllIe vle] Sie bereits, wo SIe eingese tzt wer~ zum erfOlgreIchen Gebngen des 1987 statt Em besonderer Ho- erbracht Ell<e Lemhoß: Da gel ade von aktJ- VerstanUln" und Hilfe, da verdIenen den? VIII Turn- und Spor tfestes emen hepunkt am Vorabend des SportfeDer Sportfreund H Hagenloch 1st ven SportfestteIlnehmern die Rede SIch vor allem unsere sportbegelsterMichael Weyh: MeID EIDsatz und wurcligen BeItrag leIsten Nationalfest der Körperkultur und des Sports wird mi vielen Ideen und Elan vorbereitet r Die UZ war im Gespräch mit: Prof Dr. sc, Ho rst Ste in, 1, Prorektor der Karl-Marx- Unlve rsltat, Sernd Fell, Leiter der Kommission Jugend und Sport der SED·Kreisleltung, Elke Leinhaß, Sekretär für Kultur und Sport der FDJ·Kreisleitung, MIchael Weyh, MedizInstudent im 6 Stu dien ja hr lind mIt Gabnele Berger, Kre lstechnlkerin beu;, Ubu ngs verbond Frouen, (von hnks nach retltts) Fotos : (4) MULLER, (1) UZlArchl. , PubllkatlOnen gefragt Wn' fertIgen Ist von der Mathematik d,e Rede, s~hungsabschlußbeflchte, die zwel- unter anderem JahrlIeh dreI Fordenken wohl dIe meIsten Zeitgenos- Jahlllchen Fachtagungen 50 b Hervor heben mochte Ich VielLeIcht sChungsabschlußbenchte von 18 sen zuerst an abstrakte Zahlen und noch den Anteil, den Studenten an 100 Selten an In Ihnen smd unsere Formeln Em BeIspiel WIe praXlsOflentiert deI Gestaltung dIeser Bezlebungen Arbeltse)."gebmsse emschheßlICh der MathematIker he.ute forschen, ' ge- haben Im wIssenschaftlIchen Stu- Anwenderlosungen und P rogram mzusam men gefaßt Im sowJetIschen pharmazeu~ ben d Ie Sieben MItar beiter der Ar- dentensommel odel In den Betllebs~ beschreIbungen hsclhen Wevk fu r Fermentbeltsgruppe "MathematIsche StatI- plakbika leIsten sie eme fur uns Die ~ FCHschungsbellchte smd WISsenschaftllche Leistungen. dIe PuPrapalate 10 Ladys hin , 220 Kilostlk" an del SektIOn Mathematik un- sehI WIchtige Arbell Ma schwebt hlel Immet; dle Reall- Qhkabonen entsprechen In bezug meter stidwesthch von Klew ge. serel UmversIUit UZ sprach mit legen, 1st es sowJ etlschen Mlkrodem LeIter der ArbeItsgruppe, Dr &le~ung e10ei Kette vom wissen- auf dIe Anerkenn ung der VertragsschaftlIchen Studentensommer uber forscl)ung als TatlgkeIt des Mab,ologen gelu ngen, das durch , Walter Jahn seme hohe Hell Wirkung oeUZ: Forschungskoopcratio.n bzw. das BetnebspraktlUm und d ie Jah- thematlkers an emer Umversltät kannte Praparat Interferon aus Vertragsforschung sind BegrIffe, dIe lesalbelt bIS zur DIplomarbeit vor muß abel noch gerune:en wetd"'l1 emem ausreichend vorhandenen in letzter Zeit sehr hauflg gebrauebt Zwei Kollegen unserel Arb"" ts- Andere Pl'obleme sehe loh auch bel Cl gamschen MedIum synthetisch werden Für Sie verbirgt sich da- gruppe, die dIesen Weg gegangen der Berertstellung geplanter und zu gewI nnen Interferon dIent hinter ~l1erdings bereits seit Jahren smd, stehen Jetzt vor dem Abschluß von unseren Ver tragspartnern LlIhlel PromotIon B nanzlell mltgetragener GrundmJttel spe~l el l zur HeJllUng von Vlein ganz konkreter Inbalt. l userkvankungen und wurde bII) .. Dr. Jalm: Das stimmt Schon In her nu r aus Spender blut, das be· den 60er Jahren hat es erste persönkanntlicb mch t unbegrenzt zoe hche Kontakte zu Kollegen aus dem Velfugung steht hergestellt Halblelterwetk l'ran:!tfurt/Odel, Mit dem neuen Verfahren daheute Betrieb des KomblljateS MIkgegen konnten dIe Herstellung, . roelektronIk, gegeben Damals hakosten t U I dieses teure Medikaben wIr uns hauptl;ächhch noch mIt ment wesentlIch gesenkt, seme ele.mentaren statlstlschen AuswerHeIlWIrkung aber welter el hoht tungen beschaltlgt, um dIe Vielzahl werden 1986 smd Im pharmazeClan Daten, dle 10 der Mlkroelektrotlsohen Wevk von Ladyshm be luk anfallen, 2lunachst emmal zulelts 50000 Packungen Interfesammenzufassen ron nach dem neuen SOWJ ';):UZ : Und heute? hergestellt Dr. Ja.hn: Heute ISt die StatlStltJschen VerfaJhren wo tiden In diesem Jahr 1St dH~ sch~ Proz eßsteuel~ung selbst mehr Produ ktlon von 100000 PackunIn den Vordelgrund geruckt DIe Ausbeutemode1l1erung beI der Progen vor,e;esehen duktlOn von mtegnerten FestkorZu r Zelt Wird eme Industri eanlage mIt der JahresleIstung perschaltkrelsen gehort neben Ko stenmodellen und der Bearbeitung von 24 M, llLOnen Ampullen Wr ze itabha ngigel Phanomene zu den ehe Hers t el1un~ von Interfet on diel Schwerpunktthemen unserer proJektiert. d ie In zwei Ja'hl en IllArbeIt, zu denen uns LeIstungsverren BetrIeb aufnehmen soll trage mit PartneIn Im HalbJeltel wel k Frankful t/Odel und Im VEB Ein g läserner Mikroelektromk " Karl Marx" Er- o Walte Ja hn Leiter der Arbeitsgruppe lIMathematische Statistik- an der Sekr. Ma themati r Fotos: HFBS/Stltulz tlon k.• fur t verbmden Schutzsch i ld UZ: Was verbirgt SICh hmter dieUZ: Und was steht als nächstes UZ : Blelben Wuns ch ~ offeIl ? sen Themen? für Sta hlrohre Dr • .Jahn : Das 1st mIt wemge-n Dr. Jah n: Mehr Gelegenheit fUI au f Ih rem Terminkalender In SaI I m Betflebstell fm SchutzuberWorten nm schwer zu erklaren unsere Mitarbeiter, die Bedm gun- chen Vertragsforschung? Dr . J a hn: Im Marz hatten w Ir zuge der sOWJetIschen PlOdul'i:Vielleicht b lelb~ Ic h noc!' ma l bel gen unmIttelbar vor Ort kennen ru.., t10nsverelmg ung der Erdohnduder Ausbeutemodelher ung Nach lernen Noch meht mal alle haben eIDe gemeinsame WeIt erbIldungsWIe vor gl bt e~ beI der ProduktIon emen clean-room von mnen gese~ veranstaltung zu m ultivana nten stast"" Mangyschlakneft 10 der Ch ips eme betrachth che hen Bloß, Zahlen smd fu r den Ma- tIstISchen Methoden orga nisier t Als Schewtschenko wurde dIe ProStleuung tn der Ausbeute zWlschen thematiker nIcht nUI Zahlen Ver- nächstes größe res Vor ha ben steht duktIOn von nichtrostenden den emzelnen Chargen Unser Ziel kor peru SIe doch lmmer em en ganz dann 1m Novem ber unsere 9 F a ch .. StahlrohDen aufgenommen DIe Und mI~ tagun g In Frankfurt/Oder auf dem 1St es nun, dIe Ausbeute auf emern bestimmten Gegenstand erste LIeferung solcher neuer. mogllchst hoben NIveau zu stabIlI- der BeZiehung zu dIesem Gegen- Plan. H IerbeI WIrd uber Probleme ROhre, die m l t Glasemaille u bptsta tlstlschen PI ozeßanalyse n sIeren Dazu werden dIe versch ie- stand entwIckelt SIch auch das Enga- der zogen smd, glllg Im Jan uar z:.t vorgetragen und dIskutIert densten Prozeßfaktoren In Ihler Ab- gement fur die JeweIlIge Aufgabe den Erdolfeld ern der Halbm.el MIt der Aufzä hlung unser er Arhanglgkelt zum EndergebDls erfaßt UZ: Fehlt die Zelt? Mangysch lak DIe neue Technound auf dleser Grundlage eme soDr. Jahn: DIe Zelt ISt es mcht al- beltsform en 10 der Forschungsk ologIe, bel der em glasernp.i.~ genannle s.t.ati.stl."h. ,Steuenung enl- lem Da spIelt melDeT Memung nach operatIOn habe Ich vorhIn Ja bereits Schutzscil Jid auf das Metall aufWIckelt Selt diesem J ah r smd Wll' die Iiartnacklgkelt der unmIttelbar angedeutet, daß Wlr auch d ar u be~ getragen WIrd, entw l ckel t~n WIS- • mit unser€!' Al~elt üEmge ns au ch Betroffenen ebenso eme Rolle WIe hmaus In de r Zwls chen zE!'l t nIcht unsenschaftler Kasachstans und Be· hel kommhche DenkweISe n ' m der tahg bleIb en werden. Im la ufenden an emem' Stltaot5planttiema beteIligt lorUßlands Das neue yerfa hren Jahr WIrd unsele Forsch ung fur das UZ: In welcher Form a r beiten Sie LeItung lDadht die Wande von Rohren Forschungskooperation ISt fur Kombi na t Mlkroelektromk BestanddabeI mit Iht:en Partnern zusamkorloslonsbestandIg, schutzt sie mich letztlIch keme Frage des Wol- teIl emes St aatsplanthemas werden men? "or Säure- und Laugenemwh'Dr Jahn' Formen eXlstlelen meh- lens sondeln der NotwendigkeIt HIera us folgt schon, daß dIese Arkung und schließt dle Abla.<rele Es gIbt dle berelts genannten Und wenn Ich emen Vertrag eIn- beIten wlchhg smd aner ka n nt werI ung von Salzen und Paraffm an personhchen Kontakte ZiU allen Ver- gehe, muß 1ch mIch Ihm a uch m it al- <len u nd uns m1t noch großerer Inden Rohrwandungen aus Hauptte ns ltat forder n werden trags p8!I'tne l n, es glbt mon atlIche len Konsequenzen stellen bestandteIl des Rohstoffes fu! (Das Gesprach fuh rte UZ : Zum BeIspiel ? KonsultatI onen mJt de n Betneben, die H erstellung dIeses effekbvan J ÜRGEN FRITSCH) Dr. Jahn! An der Umversltat SInd es gibt uhsere ]ah rhchen ForSchutzu ber zuges ]St Sand Synthetische Gewinnung des Präparats Interferon durch NIc h t zufalll g hatte er sem en ZweI unser er der Unlversltatsgeersten deutsche n DIscours uber das schIchte geWIdmeten Bucher erHandorakel der WeItklugheIt (1647) wahnen das EreignIS nur 1n elnem des span Ischen Jes ul ten Balthasar Satz In ~ " KaI I-Marx-Un lversltat, Graclan angekun dlgt DIe Wah l der Erbe und Verpfl Ichtung" zum 25 politischen Kl ugheIts lehre als T extJa hlestag der Namengebung (Mmlgrundlage markiert em e Neudefml' Ausgabe) kann man auf Seite 56 f tlOn des kultur tragenden Ideals, d ie lesen "Gottfned Wllhelm I Le lbIn FlankreICh funfz lg J ahre fruher nIz und ChflstIan ThomaSI us, vorgega ngen war Das humanIstiVor 300 Jahren kündigte Christion Thomasius in Leipzig der es als erster gewagt hatte, gegen sche Mlhe u hatte dort lan gst an PredIe geheiligte Oldnung des akadedie erste Vorlesung in deutscher Sprache an stlge velloren gegenuber d em arist omischen Lebens aufzubegehren, 10kratIschen, die Um versitat und der dem er 1687 eme VOllesung In deutlateInISche Gele hl te /wßren zu ruckscher Sprache am Schwarzen Brett , ge h eten vor Hof und Adel Auch der Unlvel sltat angekundlgt hatte, scher Sprache ha tte es schon vor her brachen mIt Ihrer UmVetSltat, weil 30 Jahren als beruhmter Gelehrter velemzelt gegeben 150 Jahl e flu- Thomaslus wollte an d ie S telle d es diese Jhnen den Boden fur eme ln Halle "em teutsch programma hel, 1527, las Paracelsus 10 Basel alten Gelehrtemdeals das fr anzOSIsc he Ideal des m der Welt brauchsChopfensche wIssenschaftliche Ar- an das latemjsche selt wartze Bret zu ubet Medlzm auf deutsch baren des weltla uflgel\ 11 honnete beIt DIch t gewahren konnte" Und lobl Umversl tat Ein solcher Gleul Deutschsprachige Vorlesu ngen gab homme" setzen und, darin ParaISt nIcht erhöret worden, weIl c;be III der herrlIchen Ausgabe " Alma es auch nac h Ihm ganz vere mzelt, mater Llpsiensis Gesch Ichte der Umversltat gestanden Ich muste da- aber ThomaslUs luelt dle erste celsus ver gleIchbar , In der Loslösung vom LateIn zugleIch die LöKarl-Mar x-Umversltat L eipZig" mals Ifl Getahr stehen, dasz man deutschsprachIge Vot1esung 10 zum 575 Grundungstag heißt es auf nicht gar solemnl processlOne das emem nIcht zu den Reald Iszlphnen sung von der tradlerten Autor ltat SeI te 80 "Zunachst als Student und lobllche schwaltze Bl et mlt Weyh - rechnenden Fach, namhch 10 dem und Ihren Lehrmhalten er reIchen Seme BerufungSinstanz war das dann als Dozent, wagte In den acht- wasseI.'l besprengte" Es war m der Tat dIe erste hochwurdlgen phIloso phIschen DIS- " lumen naturale d as Pnnzlp em er ziger Jahren Chnstlan ThomasJUs zlplmberelch, erhob SIe, auf der BaVernunft In dem d Ie alte TradltlOn zu durchb rechen deutschsplachlge Anlwndlgunf! am SIS eInes neues B Ildungsgedankens, plaktlschen u nd Collegia In deutscher Sprache Schwarzen Brett einer deutschen zum Programm und setzte SIe Kampf ~egen das L ateinIsche we ndet er SIch gleIchzeItI g gegen das a nzukundIgen und zu haLten Et UmveIsltat Vorlesungen In deutalte .. arIstoteh sche Orgelwerck 11, gewurde aus LeIpzIg ebenso ver trJegen e me 1m ub erheferten Lehr kaben Wle der unbequeme P lehst Aunon erstarrte lateIniSche Umvel slgust Hermann F rancke " tat GelehrsamkeIt, Erken ntniS, ~ II Gewisse Unslchel hellen Jn der Dadung selen nIcht m ehr an d ie ubertierung haben uns nIcht davon abgekommene Gelehrtensprache gebunhalten, der Sache weIter nachden diese seI m dem Zustand , In zugehen Aus neuerschlossenen dem Sle zur Zelt gelehrt und gehandQuellen, aus denen hier zibeit wtrd, habt wel de, sogar eher h mderlIch wissen wir Jetzt, daß wah l schemThomaslus untel grabt ,d,e Au!!a.Ilch gegen die Ostermesse 1687 am su ng von eInem BIldungspnv lleg Schwarzen Brett der LelpzIger UnIder L atemkund lgen Er wendet S'1ch ver sltat folgender Anschlag hmg e1 k lartermaßen allgemem an den Chrlstian Thomas! el offnet/ Der vernunftlgen Menschen, gleich welSt~allenden Jugendl zu Lelpzlgl m chen Geschlechts und welch er emem D1SCOUlSI Welcher Gestalt sprachltchen VorbIldun g, und w ill man denen Fr antzosen m gememem P hIlosophIe, " Weltwelshelt", gru ndLeben u nd Wandel nachahmen satzh ch allen 10 Ihrer Muttersprasolle?1 em CollegIUm ubet' des Grahe verm Itteln tlans Grund Regulnl Vernunftig, Er erweItert alSO sem P ublikum, klug und artlg zu leben ., Diese wendet Sich an eme m ch t mehr Ankundlgung wal em Skandal Ih r zu nftgebundene breI tere Öffen tllchUrheber, der 32Jahrlge Privatdozent kel t - das war auch fm anzlell 10ChrlstIan ThomaslUs hatte schon ter essan t - , beZieht auch dIe "FrauVorher Anstoß erregt durch dIe Aben zim mer ll mIt ein und treibt es mIt handlung uber .. Vielweiberei II 1n dem Vernunftp rmzip so wel t, daß er der er d Ie Auffassung vertrat, polySich bel Ihnen fu r sem en Unterricht gamIe verstoße zwar gegen gottllsogar besseren Erfolg verspl'lcht, ches und menschlIches, DIcht aber weIl sie m oht WI e VIele Mannspergegen naturl1 ches Recht, und da- Ct"isba n ThQmaslUs gab auch unter dem Titel uFreymüthlge lustige und Erflst- son en durch den ubilchen Leh rdu rch, daß er ni cht 1m Talar, son- haff te Jedoch Vernunfit- und Gesetz-MaSSIge Gedanken ode r Monots-Gesprachel kanon und Latemdrlll verbIldet dern m Kavah er suk ledldnuunng dllnesseme uber allerhand furnehmlich aber Neue Bücher" die erste wissensehafthche Zelt- selen Vorlesungen gmg n . '"' chi d h P rof. Dr . LOTHAR HOFFMANN . Denckt doch ' '', schreIbt er n ach schuft In ueuts an eraus. Das alte " aristotel ische Orgelwerck" spielte aus lC J '. , Der interdl$liplinäre Arbeitskreis Sozlallslisches Weltsyslem" ver~nstalt.t seil dem November 1985 eine spezielle Kolloqulenrelhe zu akI~ellen Fragen de r gesellschaftlichen Entwicklung," Landern der soZialistIschen Gemeinschaft (Siehe uZ 02/86, S. 5). Das ~Iel der Veranstaltungen besteht Im konkreten Nachweis der Dialektik yon InternaIlonalem und Nationalem In den Gesellschaftsstrategien regierender kommunistischer Parteten unter den Bedingungen der 80er Jahre. Dabei nImmt die Analyse der Dokumente der Jungsten Parteitage der jeweili· gen Bruderparteien selbstversländIIch einen breiten Raum ein. . Nachfolgend veroffenthchel' WIr Auszuge aus dem Referat yon Dr. sc. Kult Hövelman s, Institut fur . Okanomie und Pohtik SOZialistischer {änder Akademie fur Gesell schoftswlssen~chaften beim ZK de r SED, Berlin zu ausgewählte n Problemen der G'estaltung der e ntw Ic kelte n so .. zia listlschen GeseHschaft in der VR Bulgarien das Im Mittelpunkt der DlSkusslo~ des 9. ASW.Kolloqlliums stand Der XIII P arteItag der BK? schatzte Im Apnl 198 6 em, d.ß die vom X II P artei tag (1981) gestellte sozla lokononusche Hau ptaufgabe 1m großen und ganzen erfullt wu rde DIe stabIle u nd dyna mISche En tWIckl ung der Wlrt· sc haf t hIelt an, wenn auch mit gegenuber den vorangegangenen Plan]ahrfu nften germgeren Zuwadllsraten okonormscher Le 1stungskennziffern Auf breiter BaS IS wurde " d Ie ArbeIt zur u mfassenden IntenSIVIerung entfaltet 11 DIe m der okonomIschen Entw1cklu ng erreiohten Poslhonen und das Lebensruveau der Bevolker ung w urden, so hob der Parteitag h ervor, trotz wlrt- t echmsche Ergebnisse rasch und umfassend ]TI die P roduktIon eln.. gefuhlt, werden , OhJektIv besteht m der VRB em Grundproblem darm, durch dIe mtensIve Nu tzung und d.e Moderms1erung des vorhandenen WIrtschaftspotentials dIe Glundlagen fur die mtenslv er weIterte ReproduktIOn 10 u mfassendem Smne zu schaffen. Der Anteil exteDSlver ErweIterungen WIrd dabeI noch iur langere Zelt hooh bleIben Es smd Vorhaben zur Vervollkomm.. n un g der volkswlr tschaftlIchen Makrostruktur welterzufuhr.n oder zu vollenden. DIese notwendIgen extenSIven Wachstums- Alle Faktoren intensiven Wirtschaftswachstums . sind maximal zu nutzen 9. Kolloquium des Arbeitskreises "So~i alistisch es Weltsystem" erörterte den XIII. Parteitag der BKP schaftllcher SchwIelIgkelten walhrleistet plozesse smd aber kunftlg der IntensIvIerungsstrategIe ' unter:geordnet.. du rch Slo€: werden maDas prodUZierte NatIOnalem · terlelle VoraussetzWlgen fu r dle kommen stIeg von 1981 biS 1985 m tenSlv er weiterte ReproduktIOn um 20 Prozent Dem lagen Zu geschaffen Zugleich werden der wachsr aten der Indu stn eprodul\- l ntens IvJ.elungsprozeß schulttlon von 25 und der gesell schaft- welse komplexer gestaltet und lichen Arbeltspr odl\k ti v ltat vun die Merkmale umfassender in18 Prozen t zugru nde Die Agrar- tens ivlerung nach und nach verproduktIon erh5ht e SIch gegen- w ll'klicht uber dem ZeItraum 1976 b iS 19B!1 DIe zen trale Leitung und P lo ,m Jahresd urdhschnltt um 6,3 n ung soll effektIver mit emer Frozent Das er möglichte es, d~s großeren ökonomIschen SelbstänRealemkommen pro Kopf der Be- dlgkelt und EIgenverantwortu ng volkerung um 20 u nd de n Em- der Wlrtsnhaftsemhelten verzel ha ndelsumsatz um 21 Prozetlt lunden und so den neuen R~ anzuheben produktIonsbedmgungen entsproGestützt auf dIe. krItIsche Ana.- ehen )Verden Dle BKP entw lkIyse des Errel<:hten, beschloß d e kelte 10 Vorbereitung auf den BKP fur den FunfjaJhrplan 1 9~H XIII. P arteItag das Ko nzept der bIS 1990 fol gende Hauptaufga ba selbstverwaltenden sozla listlAuf der Grundlage der WIS- schen OrgamsatlOnen " DIese, a ls '~enschafthch-techm schen Revo - dIe Grundemhelten der VolkslutlOn das heIßt durnh eine um- w ll tschaft (Betllebe, Wlrtschaft.fassen'de technologische Erneue- orgam sationen ForschungSInstira ng der maten ell-tech n lsche" tute usw) sollen m der DurchBasIs, gene relle IntenS Ivieru ng ftihrung staathcher Aufgaben und d ynamIsche EntWickl u ng emen größeren EntscheIdungsd er ProduktlOn d urch, dI e Ver- ~p l el raum erhalten Das betnfft vOllkomm nu ng der gesellschaCt- d ie Leit ung des gesamten Relichen BeZIehungen, dI e El\tfal- p roduktlonszyklu~ von der Fortun g der sch opfefIschen K raf~c schung und EntWicklung uber der NatIOn und die Vertiefun g d ie Plod uktlon biS zur Reallsleder Beteiligung des La ndes ~n ru n~ der P rodukte der sozla hstllschen okonomIschen Als Hauptrichtungen der VerIntegratIOn 1st em e weitere Ha- vollkommnun~ des okonoMechamsmus be- ' bung des Wohlstandes des Vol- mlschen kes und komplexe Befrledlgu n ~ stimmte der XIII ParteItag aer. materI ellen, geIstigen un d so _ d ie Herausbildung und Festi zlalen Bedürfnisse der P erson- gun g der WIrtschaftseinheIten li chk-elt Zu erzielen" u nd wissenschaftlichen El nrt~tl.D,e BKP geh t davon aus, daß t ungen als "selbstverwaltenje bi sherIge F aktoren des h IstO- OrganIsationen", rlschen Fortschn tts ausgesch opl - dIe Umwandlung dIeser OrgaSInd u nd herangereifte Fragen msatlOnen In " wirklIche Warenei ner Lösun g bedür fen Die Ver- produzenten" wir l<ll chun ~ der wlssenschaftDamit vel'bmdet dIe BKP 101h nh-techmsc hen ReVOlutIOn WIrd rend" ErfordernISse ln dIesem Zus ammenh an g als die _ dIe Festigung des demokraKernfrage del wei t eren ges'JI I- tIschen Zent rahsmus, sohafth chen EntWICklu ng be _ eme Verbesserung sowohl jer ",el chnet Der XIII Par t e l ta~ be- stvateglschen P lanung des w,"sChloß, das Tempo der Wlrt- senschafthch-technlschen Fortsohaftsen twlckl un g zu erhöhen sch rltts a ls auch Ihrer Umse'und dazu alle F aktor en emes In - zung 10 den Gegenplänen der tenslven W Irtschaftswachstums WH tschaftsemhelten, maXImal zu nutzen Gr undlage - dIe VertiefunE! des Systems der der neuen ökonomI schen Dyna- WIrtschaftsverträge als ein mlk 1st dle technologisch e Er- Hauptweg zur Verbesser u n g deI neuerung der ProduktI on BIlanzlei thelt Na chdruckllch o"lentler! der - die StJ muherung des ökonoP arteItag a uf dIe str ikte Beach- mlsc'hen Wettbewerbs ZWIschen tung des engen wechselselttgt:!n den selbstverwRltenclen Organl Zusammenha ngs von W'r L sattonen" zwecks Erhöh ung lh· schrutts - und SozlalpohtIk bel der rel Lelstungsf"htgkCl t (vor allem Gestaltung des entWIckel ten Sn Ihres wlssenschaftllch-techzlahsmus Besondere Auf- nIschen Innovattonspotenttal~) merksamkett erfäh rt In diesem und Ko"\kurrenzfählgkett auf Zusammenha ng das Lelstungs- den Außenm~rkten p rIn zIP In semer VerwtrkHUm dem Bedurfms nach einer cbung SIeht dIe BKP den K el11 engel'en und flexibleren V. ,des soziah sttsohen Typs sozlaler b m du n g des wissenschafthchGevech tlgkelt technischen mit dem Produ~BIS 1990 Bollen Im VergleI G:h Zu bonsoCltentlals Zu entsprechen, t985 das prodU ZIe rte NatlonateJ n · werden dle Vertrag~kooperah0n kommen um 22 bis 25 Prozent u nd der freiwl lhge Zusammend Ie ArbeItsprodu ktivität um 25 sch luß von Wlssenschafts- u nd bIS 30 Prozen t, dIe Agra rp roduk- WlrtsChaftsorgamsatrnnen auf tron um 6 bIS 8 Prozent und da~ ZweIgbasIs vorangetrieben Es Realelnk-ommen pro Kopf entstanden speZIelle überleIder Bevölkerun g um 12 bis tungsorgam satlOnen, die I m A'Jf15 Prozen t anwa ohsen Die BKP tra~ vor WIrtsChaftsemheIlen faßt den ü hergan g zur mtens v und wIrtschaftleItenden Organen erweiterten Reprod uktion a ls PrOjeke elalbelten ~i n en Proteß tIefgreifender Z ur Lösung dieser P robleme solWandlungen In d er gesam t/'n len dIe au! Imtiative der BKP Volkswl rtsnhaft , Die P art ei gebildeten .. Programm kollektive" schlußfol gert d aß d,e Wtssen- beItragen Das sind zeitwellIse, schaft 10 der Gesellschaft eme mterd lszlpllnar zusammengequaU tat,v neue Funktion erha!- set zt e Kollektive die alle zu r [,5ten muß Tech nologi sche Erneue- sung del Ih nen ubertragenen rung d er P roduk tion unters t ellt ~ Aufgaben au s dem Staatsplan erdaß ständig w1ssenscbafthch- forder llchen Rechte erhalten I,'e- .' 4 KULTUR . 1~April ) ( kUltur spiegel UZ_ _-, . .;. . I "In a,Ueri SprachenIl Großes Konzert des Ensembles "Solidarität" Unter dem Titel "In allen Sprachen" veranstaltet das Ensemble " Solidarität" unserer Universität sein großes Konzert 1987 am 24· und 25. April im " Haus der he iteven Muse " in der Wintergartenstraße. Dabei beg innt d ie Veranstaltung am 24. April um 19,30 Uhr und am 25. April um 15 Uhr. In diesem großen Konzert w erden Lieder und Tänze aus aller Welt m it Gruppen und Solisten aus Bolivien, Bulgarien, Chile, der CSSR, der DDR, Griechenland, Libanon, Nikaragua, Palä.stina, Polen, S üdafrika (ANC), Tansania, der UdSSR, Vietnam und Zypern zu hören und zu seh en sein. Die Karten fü r diese Veranstaltung können in der Hauptabteilung Kultur, Ernst~Schneller~ Straße 6, noch am Dienstag, dem 14. April, und am Mittwoch, dem 22. April, jeweils von 10 Qis 12 und 13 bis 17 Uhr gekauft werden. Deutsche Volks~ lieder auch zum Mitsingen m 11. Mirz, de~ Geburtstag Georg Maurers, erhieU Dr. Christel Hartinger, Sektion Germanistik und Literaturwissenschaften, von der FDJ-Bezirksleitung den erstmals verliehenen GeorgMaurer-P.reis überreicht. Aus di~ sem Anlaß unterhielten wir uns mit ihr über Werk und Wirken Georg MaUrers. UZ: Georg Maurer gehört in der Geschichte der DDR-Literatur zu den herausragenden Erscheinungen. Wie entwickelte sich Ihre BeziehunI{ zu ihm? ' Dr. Hartinger: Während des St udiums. ich konnte 1960 beginnen, Germanistik und Kulturgeschicilte an der KMU zu studieren. ergab es sich wiederholt nach lliulturellen Veranstaltungen, daß wir :lJU kleineren G esprächsr unden. z. B. in der damali.g,en unteren Kalininmensa, ~usammenblieben, oft bildeten sie A 80.. Dr. Hartinger: loh müßt-e · Zli~ bracht hat, erhellt """ als Epochenriächst wiederholen, was ioh an- prob.Iematik. kann seine Selbstausfangs berührte - die K'enntIllis ··und eigandersetzung 'für uns provokativ Beachtung der Weltliteratur. das bl~i ben. Und dies zumal, als in unseSich-selbst-Begreifen in diesem Be.- rer ·gegenwärtig,e n Zeit unbedingt ~ugsfeld gehört wesentlich zu \ die~ ~u . ~er~en . ist, unsere Fragen, sem Beitrag. Davon g ing ~um ·e inen . SChWJerlgkelten und Aufgaben der fruchtbare Impuils Georg Mau- glob.a~ int~rr~ational zu .sehen, inrers auf die nach 1960 heran- tern.atlOnahsbsch zu meistern" gewaohsende Lyriker-, Autorengene- raff~ gesagt. Da kam,: Hoffnungsp oration a us, auf die sogenannte Ly- tenbal trotz allem bel .1 hm abgeholt rikwelle' ~um anderen w ar es ,seine werden. .. Erm<utig~g, vor a1lem in der lyUZ: Nun ist. bekan,?,tlich nach ris chen Dichtung (,g egenüber einen- Georg Maurer em PreIs benannt, genden theoretisohen Auffassungen den die FDJ-Bezirksleitung, der zur operativen Kunst in den fünfzi- Schriftstellerverband des Bezirkes ger Jahren) d1e eigene Sub,j ektiviti;it ~eipzig und das Institut filr Literamit''lUteilen. Er \S ah, wie er: im Auf- tur "Johannes R. Becher" an junge satz " Was vermag Lyrik", fOlI'mu- Autoren und Förderer junger Autolierte. dUQ'ch " Ich·Gewinn" . einen l'en v~rIeiht. Sind Sie in Ihrer Ar" Weltgewinn " in der künstlerischen beit mit jungen Schreibenden von Arbeit voraus. und dies . bestätigte Maur,e r ins,p iriert worden? Wie kam sich dann unübersehbar.. im ly- es überhaupt zu dieser Zusammenr ischen Schaffen von Volker Braun, . arbeit? Sein Werk.und Wirken bleibt auch für -uns heute produktiv UZ-Interview mit der ersten qeorg-Maurer-Preisträgerin, Dr. Christel Hartinger von der Sektion Germanistik und literaturwissenschaften derKMU sich um Georg Maurer und seine Frau. Es wunderte mich damals, daß er alle; die e inmal dabei waren, wiedererkannte, er akzeptierte jeden Gesprächspartner, unterschied nicht nach Alter oder Amt, anerkannte so zusagen keine Hierarchi en, staunte über ein besonderes Lachen, ein scharfes. kluges Wort. ein merkwürdiges, schönes Gesicht... Georg Maurer bewegte sich in solchen Gesprächen in für uns un,gewönnlich freier. souveräner Weise in den kulturellen und geschichtlichen Räumen. n·ahm uns gleichsam mit auf Exkursi onen in die Weltliteratur und Weltkultur von Bre cht zu Homer, von Sor:>hökles- zu Shakespeare, von Heinz Czeci1owski, Karl Mickel, Rainer Kirsch, damals auch in den Gedichten Sarah Kirschs, in den Texten Helmut Richters, Peter Gosses und vieler anderer ; 'd em seit diesen Jahren bei uns lebenden syrischen Lyriker Adel Karasholi widmete Georg MaUJI'er besondere Aufmerksamkeit. Bedeutung und Wirkun~ darüber h in aus innerh alb der sozialistischen Literaturentwicklung unseres Landes kann dabei nicht an den bisherigen Reaktionen international gemessen werden. die. glaube ich. geringer geblieben sind, weil sein Werk nach 1945 von einem starken materialistisch en, sozialistischen Im· Am 21. April findet um 17.30 Uhr im Ernst-Beyer-Haus ein Konzert der Gruppe Tonkrug des Ensembles "Solidarität" unserer Universität statt. Es steht unter dem Titel " Deutsche Volkslieder... auch zum .Mitsingen " und wird eine Rundfunk-LiveProdukt üm sein. Alle Int eressent en sind herzlich ein ~eladen . ',': Steffi un9 Henri Deparade st~"en in der Moritzbastei aus Vom 10. April bis zum 11. Ma i ist im FDJ-Jugend- und Studentenzentrum "Moritzbastei " eine Ausstellung mit Malerei und Grafik von Steffi und Henrl Depar ade zu sehen. Interessant für die Besucher und neu für die Moritzbastei dürfte diese gemeinsame Vorstellung eines Künstlerehepaares und ihrer Arbeiten sein. Beide studierten an der Hochschule fü r industrielle Formgestaltung Burg Giebichenstein in Halle. Karten für "Die Barriere" Für die Veranstaltung im Filmzyklus der KMU am 23. April sind noch Karten an der Abendkasse im Filmkunsttheater " Casino" .zu bekommen. Gezeigt wird der bulgarische Streifen " Die Barriere", bei dem Christo Christow -Regie führte. Eindrücke'vom Studium in der Sowjetunion Die Grundeinheit des Kulturbundes an der Sektion Germanistik und Literaturwissenschaften lädt am Donnerstag, dem 23. April um 19 Uhr zu einem Diavortrag " Damals in Woronesh" ein. Frau Zschach vom Fachbereich Slawische Literatur vermittelt ihre Eindrücke vom Studium in der Sowjetunion. Die Veranstaltung findet im Sitzungssaal des Gesellschaftlichen Rates im Hauptg~bäude der Universität statt. Ensemble "Pawel Kortschagi.n" tritt im Gewandha.ys auf Im Zyklus künstlerische Ensembles der KMU tritt das Ensemble "Pawel 'Kortschagin" , ~t dem Konzert " Er.de, schone Erde" am Mittwoch, dem 15. April 1987, 20 Uhr .im Kleinen Saal des Neuen Gewandhauses ,auf. Geboten werden Friedenslieder, Lieder von , Mikis Theodorakis und heitere Folklore. Restkarten für dieses Konzert sind an der Abendkass.e..erhältlich. , , In dElr Veranstaltungsreihe "Bücher im Gespräch" stellten ,die Herausgeber Eva Maurer, Dr. Chris~el , HartingElr und Prof . . Dr. Walfried ' Hartinger die Werke von Georg Maurer in., zwei Bänden, die dieses Jahr im Mitteldeutschen Verlag .. et~cheinel\ wetden, v!)r. Fo.to: Muller Dr. Hartinger: Um auf den letzten Teil der Frage zu antworten: Das ist allerdings ohne jegliches Konzept vor sich gegangen. Es hat si ch aus meiner Tätigkeit an der Universität, dem Unterricht, dem Forschen in der Gruppe der Kollegen, die sich mit DDR-Literatur beschäftigen, ergeben; nach einem Vortrag in der Poetenbewegung, bei jungen Bibliothekaren in einem Klubhaus, durch die Mitarbeit an verschiedenen Werkstätten im Bezirk , in Schwerin blieben meist zw ei, drei geknüpfte Kontakte andauernd, brachte die Post Manuskripte, brachten Freunde Bekannte... Daß ich mich für diese Verbindung mit jungen Schreibenden an Georg Maurer orientierte, ist sicher wiederum nicht Vorsatz, aber mir doch sehr bewußt. Unsere Möglichkeiten, Gedichte zu lesen, zu verstehen und wie immer auch begrenzt - zu vermitteln, gründen sich wesentlich lauf Georg Maurers Eins:ichten in diese Gattung. Folgt man seiner Empfehlung, in einem lyrischen Text eine Stimme, einen' Sprechel'!d.e n zu hören, der,." betroffen wov0!1 auch immer" (und 'die Menschli ches bettefH!t'1den Verartlassurtgen sind til'lerschöpfliich) da du rch 'gedrängt ist zu " unmittelbarer. ,A ussage ", dann foig!; man der Empfehlung, ~u zuhören, hinzuhören, nicht eine Information schlecht hin, sonde rn im Mitgeteilten den sich Mitteilenden herauszuhören. Da ist es dann schwierig, vorschnell oder gar gänzllich in seinem Interesse für den Text das Interesse für den Sprechen . den zuzuschütten, 'oder anders gesagt, da ist es dann leichtei·. das Interesse für den Text (für seine 'Struktur, seine Bildelernente, seinen Rhythmus) in das Interesse an der den anderen bedrängenden Aussage münden zu lassen, Und dann ist man in der Begegnung, im Ge spräch, im Austausch der sozialen Erfahrungen in einem weiten Sinne. Das hat, zentral, mit der MöglichII{el' t und Funktion von Literatur zu t un, und das ermöglicht, was insbesondere junge Schreibende brauchen - Interessiertheit an ihren Beobachtungen , Wahrnehmungen, an der künstlerischen Form~lierung ihrer Erfahrungen. Dies ist der Vorgang, in den ich gekommen b!in, für den ~ ch - u.n d das , ist w underbar, Becher zu Neruda, ' zurück zu Arendt, 'petus getragen wird. Es ber eitet die von Picasso zu den Höhlenzeich- kritische AllllSeina ndersetzung mit, nungen, upd ich war froh, ich erin· die Wandlt~ng einer ci1ris1l1ichnere m ich. einigermaßen folgen zu humanistischen WeItsicht zu einer können. historisch-materialistisoh-dialekEr gab uns erste wichtige Orientie- tischen Weltanschauung auf. die f ür rungen dafür. - gegenwärtige künst- ihn zur menschlichen Pro'duktivität lerische Werke und kulturelle Fra- notwendi,ge Auf hebung der durch gen nie nur in den Grenzen eines Entfremdnmg behin'd erten, isolierten Landes zu betrachten. Aus diesen . , b" I' h I t llekt ~l L ageDie emes IC en n e u=Begegnungen erwucll5en-dann in sei- len. neueUl'g.er 'Erfahl'lJJl1~ vielseitiger nen letzten Lebimsjahren, vor allem Kommunikation in sich revolIutioüber den· sehr freundschaftlichen ·nierenden gesellschaftlichen VerKontakt zwischen ihm und meinem li1ältnissen war für die geistigMann. viele Arbeitsgespräche im en- ideologischen Wandlungspmzesse in geren Sinne. in denen er auch seine unserem ' Land nach 1945 ein einDichtungen dislmltierte, Prüfung dringUches Ang.ebot, weil sie als Erun'd Kritik erhalten wollte. sich fah rung des eigenen Lebensweges nach unserer Arbeit erkundigte. geboten wurde. Daß sie sich (in ,geUZ: Was ist für S'i e ,das Unverwechselbare, das Kennzeichnende an Maurers Gedichten? Dr. Hartinger: Sicher wäre ich na~ Arbeit ist die große Selbstbegegnung des Menschen. türlich nicht; ob ic:h ein mir unWüßte er sonst, wer er ist? bekanntes Gedicht sofort 'als einen Sammelt er das Wasser am Staudamm, Text dieses, ,Dichters erkennen so sammelt er sich. ' würde. Dennoch will ich \/'ersuchen, Läßt er 'sich gehen, etwas von ,der Etgenart, . die sie beso ist er nur Wasser, das verrinnt. sitzen, an21ud-e uten'. Zur besonderen Facht er das Feuer an im ge mauerten Ofen, Qualität der Dichtung Georg Mau~ so ist er es, der,wärmt. rers gehört unbedingt ' das, was ich Wütet er, ist er nu!.' Feuer, oben schon für die Gespräche erdas Städte und Länder frißt. wähnte: die Dimension, die s~e imGeht>er nicht die Bahnen der Sterne, mer ausspannen ins Weitere eines bleibt er das grasende. Vieh. ' Phänomens" ,jn die Gattung, das GeFühlt:er nicht die.Sehnsucht der'Menschheit; setz ' ins Universum, _in die Allgeist er der Stein, der erschlägt. " mei~eit. ZJU beobachten ist 'dies naI GEORG MAURER tüI1lich schon an den stofflicl:l.inlhaltlichen Bereichen und Aspekten seiner, Dichtung. abeJ;' aruch an dem überraschend weiten Assozia- · tionsradius, den' seine Metaphori'k wisser Weise die Spezifik wieder a ufregend ' und anstrengend zugleich besitzt bzw. zu dem sie UIllSere Vor- aufhebend) auch in der Diohtung - bea,nsprucht worden bin. lJZ: Ich möchte abschließend f1'astellungskraft provoziert; zu be- FranZ Fühmanns oder Günther Detk.o9achten ist \:lies an der lyrischen kes findet, ist nicht zu übersehen, ge.n, was bedeutet der Preis für Sie? Dr, Hartinger: Einerseits sage ich Gestaltung seiner Gedichte. die hier aber nioht ausfühI1bar... UZ: W.o rin könnte man, Ih,r er Mei- raßch, ,weil es vielleicht nicht ganz über die Wahrnehmung ihrer inddvi duellen subjektiven Belange stets nung nach, die heutige Bedeutung glaubwürdig klingt: Es w:ird irgendMenschh~itsbetan.ge ref.Iektiert und des Werkes von Georg Maurer aUS- wüoi erstaunlich, unbegreiflich für . mich bleiben, daß all die Gespräche, repräsentiert sowohl hinsichtlich machen? Dr. Hartinger: Die Interessiertheit Hinweise, Kontakte in den zurückder problematischen., das Humane hemmenden oder zerstörenden Hai!- der (sicher von mir · sehr grob Uffi- liegenden Jahren in d~esem Moment lyrisch "reportiel'ten " aufgehoben sind, darüber freue ich tungen als auch Ihlnsichtlich der d~s r;issenen) Humane hervorbringentlen und wel- überwindung überkommener. bür- IrIich. Andererseits scheint es mir, tertragenden Möglichkeiten und Per- gerlicher Weitsicht, IdeolOgIe als daß diese Arbeit für mich nun noch spektiv<!n. Unä sofort ins Auge Freiwerden des Menschen Im Den- verbindlicher wird, weil unter Umfallend: die ,sein Schaffen durchweg ken, Empfinden und H~deln dafü~, ständen die Erwartung gezielter formierende Tendenz zur zyklisohen si'ch seiner "Natur" - Gefahren .Wle sein kann.. Also bleibt meine Ahteilbewußt zu werden, nahme ernsthafter zu erwägen, ich Str:uktur zum Zy.kJ'lIS, zur zykli- Chancen schen S~mmlung oder Gruppiert,Ulg, kann, glaube· ich, nicht erlöschen. werde meine Kriterien dafür kritizum zyklischen · Arrangement eines Weil er diesen Prozeß eben nicht ,scher sehen müssen. Deshalb macht Gedichtbandes. . nur in bezug auf einen historischen es, ,der Preis nicht leichter, und da UZ: Könnten 'Sie, von solchen Zeitraum - etwa nach dem zweiten kann ich, denn die Kräfte wachsen Überlegungen ausgehend, etwas sa- Weltkrieg -, ·auf ein Land; eine n'a- nicht , mehr, im GegenteH, auch gen zum spezifischen Beitrag Georg tionale Situation begrenzt erkundet. durch ihn für die Souveränität, die Maurers innerhalb der DDR- Da Georg Maurer seine Wandlung man dafür doch braucht, etwas daLiteratur? .. letztlich . als das, was sie l:I.ervGEge-,-zugewinnen. 1987 UZ/14 Das Poetische Theater "louis FÜrI:'\berg" war beim 1. Leipziger Theater-Markt dabei Mit dem Drei-Personen·Stück "Aikona Boss" des süd afrikanischen Autors Paul Slabolepszy beteiligte sich das Poetische Theater "Louis Fürnberg" unser Universität Ende März im 1. Leipziger Theater·Markt im Haus der Volkskunst. Mit einer sehr guten Leistung überzeugten Konrad Domann, Gerd·Harry Lybke und Thomas Seyde in diesem Spi~1 vo~ sch!iternder. SO. lidarität und Toleranz zwischen Schwarzen und Weißen Im Suden Afrikas , das zahlreich erschienene Publikum. In der Inszenierung von Carsten Ludwig stellten SWck und Aufführung zweifell~~ eine~ der ~öhepunkte ~e5 Theater·Marktes dar. An diesem Markt beteiligten Sich bereits Sieben Lelp. ziger Amateurtheater: "Theater aus dem Hut" mit dem ,Unternehmen "Bibbikatsch" das Theater vom Haus der Jungen Pioniere "Georg Schwarz" mit der Mär~henkomödie "Der Spielzeugsoldat", die Pantomimengruppe des Verbandes der Schwerhörigen und Gehörlosen mit "Gauklerbühne", das Jazz· Theater mit "Leb wohl, Judas" von Ireneusz Iredynski, das "Amateurtheater in West" mit "Campiello" von Turrini, dlas ' Leipziger Amateurtheater mit Brian Friels "Philadelphia, ich bin da" und das Amateurtheater "propabei" mit einer collegeartigen Szenenfolge. Foto: Thieme enn ein Bucp wert ist, in mehreren Auflagen zu erscheinen, dann hat ' es in der Öffentlichkeit 'auf sich a ufmerksa m gemacht und auch Anerkennung gefu nden. Da her wurde der vorliegende Bildband, der gar nicht so unbekannt ~u sein scheint, wohl auch in Zusammenhang mit der Weltmeisterschaft im Sportschießen im Herbst 1986 in Suhl neu aufgelegt. Die Handfeuerwaffen a1s Sportwaffen werden heutzutage vom VEB Fabrzeug- und Jagdwaffen werk "Ernst Th älmann" Suhl hergestellt und genießen internationalen Ruf. Der volkseigene Betrieb bewahrt eine jahrhundertealte Tradition der Herstellu ng von Waffen in Suhl. In Meyers Re'i sefühl'er für Thüringen aus dem ,Jahre 1910 Wird a u f Suhl a ls Mittelpunkt eines aus - W anschaulichen Einblick vermittelt der dritte Abschnitt, in dem ein zelne . Prunk- und Luxuswaffen aus de m Kunsthandwerk der Suhler Meister beschrieben wel'den, z. B. I Radschloßmusketen und -pistolen , ebenso Steinschloßbüchsen und -pistolen. Eine ganze Reih e von Suhler Meisterwerken wur:de an den sächsischpolnischen Hof für die berühmte Gewehrgalerie Augusts III., ein Sohn Augusts des Starken , geliefert. Seit Mitte des 18. Jahrhunderts rissen die Lieferungen zwischen Suhl und Dresden nicht a b. Im Jahre 1762 präsentierte Graf Brühl seinem König ein Prunkgewehr aus Suhl mit übereinander liegendel1 gezogenen L äufen. Am Schluß des geschmackvö ll a,ufge n.achten sich 66 Buches umfangreiche hefjnoen. Erläl.\te- Seit Jahrhunderten wird i,n Suhl die Tradition ·der Büchsenmacher bewahrt I "Suhler Feuerwaffen", Bildband von Dieter Schael und Jürgen Karpinski, 3. Auflage 1986, Militärverlag Berlin' gedehnten Eisenber.gbaues hin-' gewiesen, der ZU!' besonderen B,,· deutung s,einer Waffenschmieden führte. Von 1550 bis 1634 war Suhl die einzige Waffenfabrik in Deutschland und w urde als des Reiches Rüstkammer bezeichnet. Der vorliegende Bildband wü r<li'g t die schöpfer isch-künstlerische Arbeit der Suhler Büchsenmaoher im La ufe der Jahrhunderte. Die Innung der Bü cnsenm acher bestand aus den Rohrschmieden, den Schloß ma chern und den Schäftern. Die Absicht von Sohaal ist, Prunk- und Luxuswaifen aus der Suhler Waffenherstellung zu zeigen (s. Vorwort) , wobei die Graveure als wahre Künstler hera usragen. Allerdings sei ne benbei bemerkt, daß etwa vom 16. bj s 19. Jahrhundert in Suhl lauch gebrauchstücHtige Militärwaffen hel,'gestellt wurden, erinnert sei u. a. ' an drie Waffenlieferu n g für die Türkenkriege und vor allem für den Siebenj ährigen Krieg (Friedvieh von Preußen) . rungen zu den teils farbigen Abbildungen, Die Erläuterungen hätten vielleicht besser gleich untel' die einzelnen Abbildungen' gesetzt werden können, wenn sie etwas kü rzer a usgefallen wären Die Begriffserklärungen hintet den Erläuterungen, z. T. m!tt einer Abbildung der einzelne17 Büchse und eine sehr anschauli' . che Darstellung ihrer einzelnen Teile (S, 92/93) halte ich für sehr Die Hälfte des auch 'in der Aus- instruktiv. 'Aus dem kleinen Litestattung sehr ansprechenden Bu- raturverzeichnis sei die bisher ches best eht a us drei Textab- einzige zusammenhängende Darschnitten: Die Stadt (Suhl) , das' stell ung der Gewehrherstellung Himdwerk und die Waffen. Aus in Suhl von Heinrich Ansch ütz der Geschichte der Stadt Suhl " Die Gewehrfabrik in Suhl CI, werden kurz erwähnt : Natür - Dresden 1811, erwähnt, erhältliche Vo'r aussetzungen für die ' lieh im Waffenmuseum in Suhl. Waffenerzeugun g waren EisenDer Gebrauchswert des besproerz, Wasserkraft und Hol z; die che'nen Bildban des scheint mit Eisenverhüttung ' in Suhl aß 15. auf der Information über das Jahrhundert, erster Eisenham- Waffen handwel'k in Suhl zu liemer 1437, veränderte Technolo- gen und seiner EntstehjUngsgegie : Übergang beim Schmelzver'- schichte. Mancher Wissenschaftfa hren vom Re·n nfeuer 2!um ~la~- leI' und Lehre,r, die mi t ih ren StIJo~en, einschneiaendes ErelgnlS den ten und SChülern das Waffur Suhl der , KroateneinfaU von, fenmuse um in Suhl besuchen, 1634 und der Stadtblrand, ebenso ' wo täglich viele Besuchergrupder · Staatb~and von 1753, neben . 'pen erscheinen, kön nten mit dem Waff~n.handel das Anwaoh- Hilfe von Schaals Buch eine gute sen des Lemen- und Barchent- Ei nleitung für den Besuch <fes handels vom 16. bis 18. J a hr- Waffen museums geben, Aber sohundert. gar für di e vormilitärische AusIm zweiten Abschnitt werden ):Jildung bietet der Bildband die einzelnen Handwerke in ih- einen Beitrag zu Kenntnissen in ren L eistungen für die Prunk- der Waffenku nde. wa,f fen da,r gestellt. Einen recht ' Dr. M. KEMTER