Requiem (Mozart) - KIRCHENMUSIK VOGELSTANG

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Requiem (Mozart) - KIRCHENMUSIK VOGELSTANG
30.10.2011 – 17:00 Uhr
XII-Apostel-Kirche MA-Vogelstang
Wolfgang Amadeus Mozart
AVE VERUM CORPUS
Samuel Barber
ADAGIO FOR STRINGS
Wolfgang Amadeus Mozart
REQUIEM
Julia Weigel – Sopran // Alexandra Paulmichl – Alt
Christof Wittmann – Tenor // Michael Roman – Bass
Heidelberger Kantatenorchester
ÖKUMENISCHE KANTOREI VOGELSTANG
Leitung: Sebastian Osswald
Inhalt
Einführung in das Werk
Einführung in das Werk ...................................................................................... 4
Text des Ave verum corpus ................................................................................ 7
Samuel Barber: Adagio for Strings ..................................................................... 8
Text des Requiems ............................................................................................ 9
Die Mitwirkenden ............................................................................................. 14
Solisten ..................................................................................................... 14
Chor .......................................................................................................... 18
Orchester .................................................................................................. 19
Förderer ........................................................................................................... 20
LUST AUF MEHR?? ........................................................................................ 22
In Todesangst und Gottvertrauen
von Hartmut Greiling
Wer das Mozart-Requiem aufmerksam verfolgen möchte, kann sich beim
Introitus einen Trauerzug vorstellen, wie Menschen einen Sarg zur letzten Ruhe
begleiten. Gemessenen Schrittes tragen sie ihr Leid, dann aber bricht der Tod
wie mit Pauken und Trompeten in das Leben ein, und die Menschen stimmen
die Totenklage an: Requiem aeternam dona eis, Domine. Gib den Toten ewige
Ruhe, Gott. Auf dem Grundton setzt die Melodie ein, aber auf dem
„schlechten“ Taktteil (auf der „2“), mit stockendem Atem, klagend zum unteren
Leitton absteigend, um dann doch Schrittchen für Schrittchen zur Terz zu
finden. Ein Zeichen der Hoffnung für die Toten, für die Lebenden? In
Todesangst und Gottvertrauen – in Mozarts Requiem ist immer beides
anwesend. Vielleicht ist die im ganzen Werk nie wirklich aufgelöste Spannung
das Geheimnis seines Erfolgs.
Mozart ist 35 Jahre alt. Da meldet sich ein Bote des niederösterreichischen
Grafen von Walsegg bei Mozart und gibt ein Requiem in Auftrag. Graf Walsegg
ist Musikliebhaber, seine Frau ist 21-jährig verstorben. Walsegg bezahlt einen
Vorschuss; Bedingung: Das Werk ist anonym abzuliefern, weil der Graf es als
seine Komposition ausgeben möchte. Mozart kann die Komposition nicht mehr
vollenden. Über der Arbeit an der Totenmesse stirbt er, das Requiem wird so
auch zur eigenen Totenmesse.
Mozarts Witwe Constanze beauftragt die schon an der Komposition beteiligten
Schüler Joseph Eybler und Franz Xaver Süßmayr mit der Vollendung. Das so
abgeschlossene Werk wird dem Grafen übergeben. Süßmayr kennzeichnet das
Manuskript mutig als ganz von Mozart komponiert. Süßmayr verwendet bei den
Ergänzungen schriftliche und vermutlich auch mündlich geäußerte
Kompositionspläne Mozarts und gestaltet den Schlussteil – für die Gattung
Messe durchaus üblich – fast ausschließlich aus dem musikalischen Material
der Original-Mozart-Sätze. Das Werk wird heute in dieser von Süßmayr (und
Eybler) ergänzten Form aufgeführt.
Impressum:
Herausgeber: Evangelische Vogelstang-Gemeinde
Redaktion und Gestaltung: Sebastian Osswald
Druck: Evangelische Vogelstang-Gemeinde
Kopien oder Nachdruck auch in Auszügen nur mit Genehmigung
Wolfgang Amadeus Mozart: REQUIEM !
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4!
Wolfgang Amadeus Mozart: REQUIEM
Das Mozart-Requiem findet sofort nach dem Erscheinen im Druck 1800 (mit
den Süßmayr-Ergänzungen) hohe Anerkennung und Verbreitung. Schon1808
erklingt es erstmals in Mannheim. Mozarts Requiem muss eine Qualität haben,
die ihm die so breite Akzeptanz und Verehrung einträgt.
musikalische Umkehrung des Requiemthemas! Es ist beeindruckend, wie ein
so genialer Musiker wie Mozart eine im Grunde doch ganz kleine und einfache,
seit Jahrhunderten gesungene Melodie aufnimmt und in seinem Requiem zu
einem wahren „Weltkulturerbe“ reifen lässt.
Wenn Graf Walsegg bei Mozart ein Requiem bestellt, ist die Textvorlage klar.
Das Trienter Konzil (1545 – 1563) hatte für feierliche Totenmessen den Text
verbindlich festgelegt. Er umfasst neben einigen Texten, die aus der „normalen“
Messe vertraut sind (Kyrie, Sanctus, Agnus Dei), spezielle Passagen, die ganz
auf den Anlass bezogen sind: das Erschaudern über den Tod, die Angst vor
dem göttlichen Gericht und das Flehen um Gnade.
Im Eingangschor des Requiems greift Mozart zusätzlich noch weit über Händel
bis ins frühe Mittelalter zurück, um das Lob Gottes anzustimmen. Der SoloSopran stimmt dieses Gotteslob im 9. Psalmton an: Der Engel vom Himmel
setzt ein, die Menschen auf der Erde, der Chor, greifen das Gotteslob auf –
auch die im Trauerzug. Requiem und Hymnus. In Todesangst und in
Gottvertrauen.
Im Requiem hat Mozart wie in sonst keinem seiner Vokal-Werke die zentrale
musikalische Rolle dem Chor übertragen. Ob dies damit zu tun hat, dass
Mozart angesichts von Trauer und Tod niemanden nötigen möchte, aus der
Gruppe hervorzutreten? Eine Totenmesse verlangt auch ein ganz besonders
zusammengestelltes Orchester: 2 Bassetthörner – eine Vorform der Klarinette,
2 Fagotte, 2 Trompeten, Pauken, 3 Posaunen, Streicher und Orgel.
Für jede Vokalmusik ist eine enge Beziehung zwischen Text und Musik
selbstverständlich. Im Requiem fällt sie besonders in den speziell zur
Totenmesse gehörenden Teilen auf: Dies irae – Tag des Zorns; Quantus tremor
– welch ein Zittern; Confutatis maledictis flammis acribus .. – den Verdammten
die Flammen der Hölle; Voca me – rufe mich zu den Erlösten: Die dramatischen
Texte sind direkt in die ausdrucksstarke Musik übersetzt.
Das gibt einen herben Klang! Auffällig auch, dass Mozart beim Requiem auf ihm
vertraute musikalische Themen zurückgreift. Er schätzte die Ideen der großen
Meister so sehr, dass er sie den eigenen vorzog! Der Eingangssatz des
Requiems z.B. entstammt in seiner musikalischen Substanz weitgehend dem
Eingangschor einer Beerdigungsmusik Georg Friedrich Händels – mit einer
Verschiebung von g-Moll nach d-Moll. Das Vorbild Händel gilt schon für die
Schreitbewegung in den ersten Takten, aus Larghetto wird Adagio, die
Aufgaben der Streicher übernehmen die tiefen Bläser. Die Schritte beim
Trauerzug fallen bei Mozart noch schwerer als bei Händel.
Ebenso stammt das musikalische Thema „Requiem aeternam“ aus Händels
Trauermusik. Auch Händel zitiert schon einen lutherischen Sterbechoral,
dessen Melodie sich sogar im evangelischen Gesangbuch von heute findet (EG
219).
Süßmayr hat das Sanctus mit dem musikalischen Material des Dies irae
geschrieben, wohl in Aufnahme der Idee Mozarts. Tag des Zorns – Heilig, heilig,
heilig ist der Herr Zebaoth. Musikalisch ein Material! Für Mozart scheint das
zusammenzugehören. Todesfurcht ist für Mozart mehr als Angst vor Leiden und
Abschied, es ist immer auch Erschrecken vor dem Heiligen Gott. Mozart weiß
auch vom Richter, von den dunklen Seiten Gottes. In Todesangst und
Gottvertrauen.
Die fast durchgehende Tonart des Requiems ist d-Moll. Schließt das Requiem
auch in d-Moll? Der Schlussakkord erhält in keiner Singstimme und keinem
Instrument die Terz, d.h. ob Moll oder Dur – es ist nicht zu hören. Zwar sind
Hörende und Musizierende noch ganz auf d-Moll eingestellt. Aber warum
verzichtet Mozart auf die Terz? In Todesangst und Gottvertrauen. Ob im
Schlussakkord das Gottvertrauen die Todesangst schon überwunden hat?
Wie sehr Mozart von der Händel-Melodie beeindruckt war, zeigt eine weitere
Beobachtung. Das zweite musikalische Thema zu den Worten „dona eis“ ist die
Wolfgang Amadeus Mozart: REQUIEM !
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Wolfgang Amadeus Mozart: REQUIEM
Text des Ave verum corpus
Samuel Barber: Adagio for Strings
Gebet aus dem 13. Jahrhundert
Samuel Barber war US-amerikanischer Komponist (1910 in Pennsylvania
geboren und 1981 in New York gestorben). Er begann im Alter von sieben
Jahren zu komponieren. Mit neun hatte er sich für diese Karriere entschieden.
In einer Mitteilung, die er als Neunjähriger seiner Mutter schrieb, erklärte er:
„Meine Bestimmung ist, Komponist zu sein, und ich bin sicher, dass ich das
werde [...] Verlang nicht von mir, diese unerfreuliche Sache zu vergessen und
Football spielen zu gehen – bitte.“
Ave, ave verum corpus natum de
Maria Virgine,
Sei gegrüßt, wahrer Leib, geboren
von Maria, der Jungfrau,
Vere passum, immolatum in cruce pro der wahrhaft litt und geopfert wurde
homine,
am Kreuz für den Menschen;
Cujus latus perforatum unda fluxit et
sanguine,
dessen durchbohrte Seite von
Wasser floss und Blut.
Esto nobis praegustatum in mortis
examine, in mortis examine.
Sei uns Vorgeschmack in der Prüfung
des Todes.
Er studierte am Curtis Institute of Music in Philadelphia, bevor er 1935 Mitglied
der American Academy in Rom wurde. Im Jahr darauf schrieb er sein Quartett
in B-Dur, dessen bekannten und heute im Konzert aufgeführten zweiten Satz er
für Streichorchester als Adagio for Strings (1938 unter Arturo Toscanini
uraufgeführt) arrangierte. Von diesem Adagio erstellte Barber 1967 auch eine
Fassung für achtstimmigen Chor als Vertonung des Agnus Dei. Das Adagio ist
also eine Musik, die für sich steht, um ihrer selbst willen. Dabei hat sie aber
eine Tiefe und Ausdrucksstärke, die dem Zuhörer viel Raum gibt für eigene
Bilder und Gedanken.
Das Werk gilt als Samuel Barbers populärste Komposition, der Komponist
selbst fand hingegen keinen Gefallen daran, dass das Adagio in seiner
Popularität sein weiteres kompositorisches Schaffen, das Sinfonien, Konzerte,
Opern, Kammermusik und Klavierwerke umfasst, in den Schatten stellte.
Wolfgang Amadeus Mozart: REQUIEM !
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Wolfgang Amadeus Mozart: REQUIEM
Text des Requiems
Messe zum Gedenken der Verstorbenen
INTROITUS
INTROITUS
Requiem aeternam dona eis, Domine,
et lux perpetua luceat eis.
Te decet hymnus, Deus in Sion,
et tibi reddetur votum in Jerusalem.
Die ewige Ruhe gib ihnen, Herr, und
ewiges Licht leuchte ihnen.
Dir gebührt Lobgesang, Gott in Zion,
und dir erfülle man sein Gelübde in
Jerusalem.
Exaudi orationem meam;
Erhöre mein Gebet;
ad te omnis caro veniet.
zu Dir kehrt alles Fleisch zurück. Die
Requiem aeternam dona eis, Domine, ewige Ruhe gib ihnen, Herr, und
et lux perpetua luceat eis.
ewiges Licht leuchte ihnen.
KYRIE
KYRIE
Kyrie eleison.
Christe eleison.
Kyrie eleison.
Herr, erbarme Dich unser.
Christus, erbarme Dich unser.
Herr, erbarme Dich unser.
SEQUENZ
SEQUENZ
Dies irae, dies illa,
Solvet saeclum in favilla,
Teste David cum Sibylla.
Quantus tremor est futurus
Quando judex est venturus
Cuncta stricte discussurus.
Tag der Rache, Tag der Sünden,
der das Weltall auflöst in Asche,
wie David und Sybille künden. Welch
Beben wird sein,
wenn der Richter kommen wird,
alle Klagen streng zu prüfen.
Wolfgang Amadeus Mozart: REQUIEM !
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Tuba mirum, spargens sonum
Per sepulcra regionum,
Coget omnes ante thronum.
Mors stupebit et natura,
Cum resurget creatura,
Judicanti responsura.
Liber scriptus proferetur,
In quo totum continetur,
Unde mundus judicetur.
Judex ergo cum sedebit,
Quidquid latet, apparebit,
Nil inultum remanebit.
Quid sum miser tunc dicturus,
Quem patronum rogaturus,
Cum vix justus sit securus?
Laut wird die Posaune klingen,
durch der Erde Gräber dringen,
alle hin zum Throne zwingen.
Schauernd sehen Tod und Leben
sich die Kreatur erheben,
Rechenschaft dem Herrn zu geben.
Und ein Buch wird aufgeschlagen,
treu darin ist eingetragen
jede Schuld aus Erdentagen.
Sitzt der Richter dann zu richten,
wird sich das Verborgne lichten.
Nichts kann vor der Strafe flüchten.
Weh, was werd’ ich Armer sagen,
welchen Anwalt mir erfragen,
Wenn Gerechte selbst verzagen?
Rex tremendae majestatis,
Qui salvandos salvas gratis,
Salva me, fons pietatis.
König schrecklicher Gewalten,
frei ist deiner Gnaden Schalten,
Gnadenquell, lass Gnade walten.
Recordare Jesu pie,
Quod sum causa tuae viae,
Ne me perdas illa die.
Milder Jesus, woll’st erwägen,
dass du kamest meinetwegen,
schleud’re mir nicht Fluch entgegen.
Quaerens me sedisti lassus,
Redemisti crucem passus,
Tantus labor non sit cassus.
Bist mich suchend müd’ gegangen,
mir zum Heil am Kreuz gehangen.
Mög’ dies Müh’n zum Ziel gelangen.
Juste judex ultionis,
Donum fac remissionis
Ante diem rationis.
Richter du gerechter Rache,
Nachsicht üb’ in meiner Sache,
eh ich zum Gericht erwache.
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Wolfgang Amadeus Mozart: REQUIEM
Ingemisco tamquam reus,
Culpa rubet vultus meus,
Supplicanti parce, Deus.
Seufzend steh’ ich schuldbefangen,
schamrot glühen meine Wangen,
lass mein Bitten Gnad erlangen.
Qui Mariam absolvisti,
Et latronem exaudisti,
Mihi quoque spem dedisti.
Hast vergeben einst Marien,
hast dem Schächer dann verziehen,
hast auch Hoffnung mir verliehen.
Preces meae non sunt dignae,
Sed tu bonus fac benigne,
Ne perenni cremer igne.
Wenig gilt vor dir mein Flehen,
doch aus Gnade lass geschehen,
dass ich mög’ der Höll’ entgehen.
Inter oves locum praesta,
Et ab haedis me sequestra,
Statuens in parte dextra.
Bei den Schafen gib mir Weide,
von der Böcke Schar mich scheide,
stell mich auf die rechte Seite.
Confutatis maledictis,
Flammis acribus addictis,
Voca me cum benedictis.
Wird die Hölle ohne Schonung
den Verdammten zur Belohnung,
ruf mich zu der sel'gen Wohnung.
Oro supplex et acclinis,
Cor contritum quasi cinis,
Gere curam mei finis.
Schuldgebeugt zu dir ich schreie,
tief zerknirscht in Herzensreue,
sel'ges Ende mir verleihe.
Lacrimosa dies illa,
Qua resurget ex favilla
Judicandus homo reus.
Huic ergo parce, Deus,
Pie Jesu Domine,
Dona eis requiem. Amen.
Tag der Tränen, Tag der Wehen,
da vom Grabe wird erstehen
zum Gericht der Mensch voll Sünden.
Lass ihn, Gott, Erbarmen finden,
milder Jesu, Herrscher du,
schenk den Toten ew'ge Ruh. Amen.
OFFERTORIUM
OFFERTORIUM
Domine Jesu Christe, Rex gloriae,
libera animas omnium fidelium
defunctorum de poenis inferni, et de
profundo lacu;
Herr Jesus Christ, König der
Herrlichkeit, bewahre die Seelen aller
verstorbenen Gläubigen vor den
Qualen der Hölle und vor den Tiefen
der Unterwelt.
Bewahre sie vor dem Rachen des
Löwen, dass die Hölle sie nicht
verschlinge, dass sie nicht
hinabstürzen in die Finsternis.
Vielmehr geleite sie St. Michael, der
Bannerträger, in das heilige Licht,
das du einst dem Abraham verheißen
und seinen Nachkommen.
libera eas de ore leonis, ne absorbeat
eas tartarus, ne cadant in obscurum,
sed signifer sanctus Michael
repraesentet eas in lucem sanctam,
quam olim Abrahae promisisti,
et semini ejus.
Hostias et preces tibi Domine,
laudis offerimus; tu suscipe pro
animabus illis, quarum hodie
memoriam facimus:
Fac eas, Domine, de morte transire
ad vitam, quam olim Abrahae
promisisti, et semini ejus.
Opfergaben und Gebete bringen wir
zum Lobe dir dar, o Herr; nimm sie an
für jene Seelen, derer wir heute
gedenken:
Herr, lass sie vom Tode hinübergehen
zum Leben, das du einst dem
Abraham verheißen und seinen
Nachkommen.
SANCTUS
SANCTUS
Sanctus, sanctus, sanctus
Dominus Deus Sabaoth!
Pleni sunt coeli et terra gloria tua.
Heilig, heilig, heilig,
Herr, Gott Zebaoth!
Himmel und Erde sind erfüllt von
Deiner Herrlichkeit.
Hosanna in der Höhe.
Osanna in excelsis.
Wolfgang Amadeus Mozart: REQUIEM !
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Wolfgang Amadeus Mozart: REQUIEM
BENEDICTUS
BENEDICTUS
Die Mitwirkenden
Benedictus qui venit in nomine
Domini.
Osanna in excelsis.
Hochgelobt sei, der da kommt im
Namen des Herrn.
Hosanna in der Höhe.
Die Solisten
AGNUS DEI
AGNUS DEI
Agnus Dei, qui tollis peccata mundi,
dona eis requiem.
Lamm Gottes, das hinweg nimmt die
Sünden der Welt, gewähre ihnen
Frieden.
Lamm Gottes, das hinweg nimmt die
Sünden der Welt, gewähre ihnen
ewigen Frieden.
Agnus Dei, qui tollis peccata mundi,
dona eis requiem sempiternam.
COMMUNIO
COMMUNIO
Lux aeterna luceat eis, Domine, cum
sanctis tuis in aeternum, quia pius es.
Requiem aeternam dona eis,
Domine, et lux perpetua luceat eis,
cum sanctis tuis in aeternum, quia
pius es.
Das ewige Licht leuchte ihnen, o
Herr, bei Deinen Heiligen in Ewigkeit;
denn Du bist mild.
Herr, gib ihnen ewige Ruhe, und das
ewige Licht leuchte ihnen bei Deinen
Heiligen in Ewigkeit; denn Du bist
mild.
Wolfgang Amadeus Mozart: REQUIEM !
13
Julia Weigel schloss diesen Sommer den Studiengang
Solistische Ausbildung – Konzertgesang bei Prof.
Katharina Dau äußerst erfolgreich mit einer Uraufführung
von F. H. Kern ab, nachdem sie bereits ein Klavierdiplom
und ein künstlerisches Diplom Oper abgelegt hatte. Schon
vorher absolvierte sie ein Liedklasse-Studium bei Professor
Konrad Richter in Stuttgart und bei Professor Ulrich
Eisenlohr in Mannheim. Julia Weigel war Preisträgerin des
Wettbewerbs „Rheinsberger Kammeroper 2007“ und
spielte in diesem Zusammenhang die Gianetta in
Donizettis Liebestrank. Außerdem ist sie Richard-Wagner-Stipendiatin sowie
Stipendiatin der Live Music Now Stiftung. Sie ist Gewinnerin des Musikpreises
des Zonta Clubs Weinheim Area 2009. Rollen ihres Repertoires sind u.a. Adele,
Gretel, Pamina, Nanetta, Anna Reich, Ilia und Norina. Sie verkörpert die
Hauptrolle in drei Märchenmusicals für Kinder unter der Leitung von Eberhard
Streul.
Ihre Konzert- und Oratorientätigkeit umfasst Werke aller Epochen. Sie arbeitete
bereits mit dem Kammerorchester Kurpfalz unter der Leitung von Wolfram
Christ, mit dem Heidelberger Philharmonischen Orchester und dem Bachchor
Heidelberg und dem Leipziger Barockorchester zusammen. Ihre Stimme
bewegt sich stilsicher und farbenreich zwischen der Renaissance (Legrenzi,
Merula u.a.) bis zu Brahms Deutschem Requiem.
Besonders durch Aufführung moderner Werke macht sie immer wieder auf sich
aufmerksam (Hartmann, Poulenc, Rihm u.a.). Die deutsche Erstaufführung des
Werkes von F. H. Kern, für ihre Stimme komponiert und im Mai dieses Jahres in New
York uraufgeführt, kann als einer der Höhepunkte ihrer bisherigen Karriere gelten.
Konzerttourneen führten die junge Künstlerin nach Italien, Frankreich, Kroatien,
Tschechien und Polen. Im August letzten Jahres wurde sie live aus dem Brixener
Dom im Radio übertragen. Sie nahm an Meisterkursen von Anna Reynolds, Sonia
Turchetta, Ingrid Bettag und Axel Bauni teil. Im Bereich Barockmusik besuchte sie
Kurse beim Monteverdi-Spezialisten Manuel Tomadin und bei James Taylor.
14!
Wolfgang Amadeus Mozart: REQUIEM
Alexandra Paulmichl wurde in Stuttgart geboren. Sie
studierte an der Staatlichen Hochschule für Musik und
Darstellende Kunst Heidelberg-Mannheim bei Prof. Doris
Denzler und Prof. Snežana Stamenković. Zusätzlich
besuchte sie Meisterkurse bei Ingeborg Danz, Andreas
Scholl, Margreet Honig, Irwin Gage, Dietrich FischerDieskau und Julia Varady. Nach zwei Diplomabschlüssen
für Gesangspädagogik und Konzertgesang beendete sie
ihr Studium mit dem Konzertexamen. Einen besonderen
künstlerischen Schwerpunkt ihrer Arbeit bildet das Lied,
dem sie sich für zwei Jahre in der Liedklasse der Professoren Mitsuko Shirai
und Hartmut Höll an der Hochschule für Musik in Karlsruhe widmete. Diese
Ausbildung schloss sie mit Auszeichnung ab. Sie ist Stipendiatin der YehudiMenuhin-Stiftung, der Villa Musica Rheinland-Pfalz sowie des Richard-WagnerVerbandes. 2008 wurde sie mit dem Frankfurter Mendelssohnpreis
ausgezeichnet und erhielt beim 1. Lions-Gesangswettbewerb Gut Immling den
Sonderpreis für Liedinterpretation. 2009 war sie Preisträgerin der Kammeroper
Schloss Rheinsberg.
Alexandra Paulmichl ist im In- und Ausland als Lied- und Konzertsängerin tätig.
Hierbei arbeitete sie u.a. mit L’arpa festante, der Baden-Badener Philharmonie,
dem Bach Collegium Stuttgart, der Kammerphilharmonie St. Petersburg, dem
Festival Orchester des Oregon Bach Festival in Eugene (USA), den Deutschen
Philharmonikern, der Radio-Philharmonie Saarbrücken-Kaiserslautern sowie
dem Radio-Sinfonieorchester Stuttgart zusammen.
Auf der Opernbühne war die Mezzosopranistin bereits in Barockopern (Orlando
furioso), Operetten (Der Zigeunerbaron, Eine Nacht in Venedig), aber auch in
zeitgenössischen Werken wie z. B. der Monooper Like writing on water von
Garry Eister zu sehen. Daneben verkörperte sie auch Fachpartien wie 2. Dame
(Zauberflöte) und Mercédès (Carmen). Gastengagements führten die junge
Sängerin hierbei u.a. an das Landestheater Magdeburg und regelmäßig an das
Nationaltheater Mannheim, wo sie in der vergangenen Spielzeit u.a. in der
Uraufführung Montezuma – Fallender Adler zu hören war.
Wolfgang Amadeus Mozart: REQUIEM !
15
Christof Wittmann, Jahrgang 1967, begann sein
Gesangsstudium 1992 bei Prof. Rudolf Piernay an der
Musikhochschule Mannheim; dort auch als zweites
Hauptfach Dirigieren. Aufbaustudium als Stipendiat an der
Guildhall School of Music and Drama, London, und daran
anschließend Student im „Opera Course“ dortselbst.
Unterricht ab 1999 bei Nicolai Gedda, ab 2008 Arbeit mit
Liljana Nejceva und Charles Reid. Spielzeiten 1997 – 2000
als lyrischer Tenor Ensemblemitglied der Städtischen
Bühnen Freiburg; u.a. als Ernesto (Donizetti/Don Pasquale), „Don
Otttavio“ (Mozart/Don Giovanni), „Fenton“ (Verdi/Falstaff), „Chevalier“ (Poulenc/
Dialogues des Carmelites). 2001 - 2004 Ensemblemitglied des Bremer
Theaters, dort besetzt u.a. als Tamino (Zauberflöte), Ferrando (Così fan tutte)
und Conte Almaviva (Barbier). 2005 - 2010 fest im Ensemble des
Nationaltheaters Mannheim, hier Pedrillo, Pepe (Pagliacci), Catone (Catone in
Utica – Piccini), Dorvil (Scala Di Seta/Rossini), aber auch Tamino, Ferrrando,
Don Ottavio.
Debut auf der Bühne als „David“ in M.A. Charpentiers Oper „David et Jonathas“
in einer Produktion mit William Christie in Frankreich, der Schweiz, den
Niederlanden und Großbritannien 1994. Gastverträge u.a. am Staatstheater
Braunschweig, Opernfestival Saar, Goethe-Theater Bad Lauchstädt/HannsOtto-Theater Potsdam, am Schloßparktheater Berlin, an den Städtischen
Bühnen Osnabrück, Theater im Pfalzbau Ludwigshafen, den Festspielen
Recklinghausen, Oper Leipzig, Theater Magdeburg, Stadttheater Bremerhaven,
Theater Heidelberg, Theater Görlitz, Theater Lübeck, Staatsoper Hamburg,
Teatro Regio di Parma, Italien.
Christoph Wittmann ist mehrfacher Preisträger bei internationalen
Gesangswettbewerben, u.a. 1994 bei „L`Art du Chant – Prix Henri Sauguet V“
in Martigues, Frankreich; 1995 „Great Grimsby International Singers
Competition“, Grimsby, Großbritannien und „John McCormack – Golden Voice
of Athlone International Singing Competition“ in Athlone, Irland sowie 1996 in
Marmande, Frankreich. Daneben rege Konzerttätigkeit auf nationaler und
internationaler Ebene, Zusammenarbeit u.a. mit Sir Simon Rattle, Helmut
Rilling, Andreas Spering, Thomas Hengelbrock, Frieder Bernius, William
Christie.
16!
Wolfgang Amadeus Mozart: REQUIEM
Michael Roman wurde in Gießen geboren. Er begann
sein Gesangsstudium an der Staatlichen Hochschule für
Musik in Heidelberg- Mannheim, und führte seine Studien
an der Hochschule für Musik „Carl Maria von Weber“ in
Dresden fort, die er nach einem Aufbaustudium mit dem
Konzertexamen abschloss. Dort studierte er Gesang bei
Prof. Christiane Junghanns, Lied bei Prof. Gertraud
Geißler und Alte Musik bei Prof. Ludger Rémy. Neben
Meisterkursen bei Barbara Schlick und Brigitte
Fassbaender waren vor allem die Meisterkurse bei Kurt Widmer für seine
künstlerische Tätigkeit prägend.
In den letzten Jahren machte sich Michael Roman insbesondere als
Konzertsänger einen Namen. Neben zahlreichen Konzerttätigkeiten in
Deutschland mit den großen Oratorien des Barock, der Klassik und der
Romantik führten ihn u.a. Aufführungen der Johannespassion von J. S. Bach
nach Chile und mit G. F. Händels Messiah nach Sizilien. Ebenso zählen
zeitgenössische Werke, wie Arvo Pärts Johannespassion, zu seinem
Repertoire.
Michael Roman war Stipendiat der Internationalen Händel-Akademie Karlsruhe
und der Internationalen Ferienkurse für Neue Musik Darmstadt. An der JustusLiebig-Universität in Gießen unterrichtete Michael Roman Gesang. Sein
besonderes Interesse gilt dem deutschen romantischen Liedgesang, so
konzertierte er u.a. mit Schuberts Winterreise in der Kilbourn Hall der Eastman
School of Music in Rochester/ New York. Mit Schuberts Liederzyklus
Die schöne Müllerin ist er zusammen mit dem Gitarristen Volker Höh in der
selten zu hörenden Fassung für Bariton und Gitarre zu hören. Neben den
großen Liederzyklen der Romantik stellt Michael Roman in seinen
Liederabenden dem Publikum immer wieder unbekanntere Lieder und Balladen,
u.a. von Franz Schubert, Carl Loewe und Robert Schumann vor.
Seine musikalische Arbeit ist in Rundfunkübertragungen und CD- Aufnahmen
dokumentiert. In diesem Jahr war er bei den Ludwigsburger Festspielen unter
der Leitung von Michael Hofstetter zu hören.
Wolfgang Amadeus Mozart: REQUIEM !
17
Der Chor
Ökumenische Kantorei Vogelstang
Hervorgegangen aus dem überregionalen Chor Junge Kantorei unter der
Leitung von Ulrich Schwabe wurde 1970 der Ökumenische Singkreis
Vogelstang gegründet. Auf der Vogelstang bestand von Anfang an eine rege
Ökumene, und so war für die damaligen Pfarrer Schroff, Will, Stein und Eng
klar, dass es auch ein ökumenischer Chor sein sollte. 1976 übernahm Paul
Gerhard Walter als erster hauptamtlicher Kantor der evangelischen Gemeinde
die Leitung des Chores. Wolfgang Beck folgte 1990 als Kantor nach. Unter
seiner Leitung änderte der Chor seinen Namen in Ökumenische Kantorei und
wagte sich neben der Gestaltung von Gottesdiensten nun auch an größere
Werke heran (Herzogenbergs Die Geburt Christi, Saint-Saëns
Weihnachtsoratorium, Mendelssohns Wie der Hirsch schreiet).
Seit November 2002 hat Kantor Sebastian Osswald die Leitung des Chores.
Neben der Gestaltung von Gottesdiensten mit Musik verschiedenster
Stilrichtungen (Schwerpunkt klassische Kirchenmusik, aber auch Neues
geistliches Lied und Gospel) gibt es nun jedes Jahr ein Chorprojekt für
Interessierte zum Mitsingen (Bachkantaten, Mozartmessen, ...) sowie eine
große oratorische Aufführung im Jahr wie z.B. Bachs Weihnachtsoratorium,
Rossinis Petite Messe solennelle, Bachs Johannespassion, Haydns Schöpfung,
Händels Messias, Honeggers König David und heute Mozarts Requiem.
Im Jahr 2009 begründete der Chor eine neue Tradition, er führt jedes Jahr am
2. Weihnachtstag einen Teil aus Bachs Weihnachtsoratorium im ökumenischen
Gottesdienst auf, dieses Jahr Teil III.
18!
Wolfgang Amadeus Mozart: REQUIEM
Das Orchester
Förderer
Das Heidelberger Kantatenorchester hat seine Wurzeln an der
Evangelischen Stadtkirche Wiesloch, wo Gerald Kegelmann 1956 die vakant
gewordene Stelle eines nebenamtlichen Kirchenmusikers übernahm. Zu den in
den folgenden Jahren zahlreichen Kantatenaufführungen in der Stadtkirche
engagierte er stets dieselben Musiker und Musikerinnen – die meisten kamen
aus Heidelberg. 1960 erhielt das Ensemble auf Anregung von Klaus Pehrisch
(Konzertmeister) und Gerald Kegelmann seinen Namen Heidelberger
Kantatenorchester, nachdem das Orchester mehr und mehr von Kantoren der
Region zur Mitwirkung bei Kirchenkonzerten engagiert wurde. Einige Jahre
erarbeitete Gerald Kegelmann mit dem Orchester in wöchentlichen Proben
eigene Konzertprogramme und bereitete den Orchesterpart der Kantaten und
Oratorien vor, die dann von den Kantoren der Region im Konzert dirigiert
wurden.Die Organisation des Orchesters übernahm der im Jahr 2002
verstorbene Dr. Werner Ball.
Im Lauf der Jahre erweiterte sich der Einsatzbereich des Orchesters über die
Region hinaus, und es entwickelte sich zu einem vielfältig einsetzbaren
Ensemble. In der jüngeren Vergangenheit wurde die immer öfter gewünschte
historische Spielweise (auf modernen Instrumenten) zu einem weiteren
Aushängeschild des Orchesters.
Das heutige Repertoire umfasst nahezu die gesamte kirchenmusikalische
Literatur in unterschiedlichen Besetzungen, wobei auch rein sinfonische Werke
zum Wirkungsbereich gehören.
Auch als Opernfestspielorchester – seit 27 Jahren ist das Orchester im Sommer
das Festspielorchester der Schlossfestspiele Zwingenberg/Neckar – und als
Orchester für Gala-Veranstaltungen hat es einen beachtlichen Ruf erlangt.
Das Orchester setzt sich aus einem festen, erfahrenen und eingespielten
Stamm von Berufsmusikern, Musikschullehrenden und Musikstudenten
zusammen.
Werden Sie Mitglied im
Förderverein Kirchenmusik Vogelstang e.V.
Sie haben dieses Konzert heute genossen und nehmen vielleicht die Musik in
Gedanken mit nach Hause und in Ihren Alltag? Dies war nur möglich durch die
Unterstützung des Förderverein Kirchenmusik Vogelstang e.V. Mit
inzwischen über 100 Mitgliedern engagieren sich neben aktiven Sängerinnen
und Sängern der Ökumenischen Kantorei, des Gospelchores und den Eltern
von Kinderchorkindern auch viele weitere Menschen der Vogelstang und
darüber hinaus. Die Mitgliedsbeiträge helfen bei der Finanzierung großer
Konzerte wie heute Abend, aber auch bei der Arbeit mit Kindern, bei der
Beschaffung von Tontechnik und Bühnenpodesten und in jüngster Zeit vermehrt
bei dem Erhalt der Kantorenstelle der Evangelischen Gemeinde.
Als Mitglied erhalten Sie Ermäßigung bei großen Konzerten und zweimal im
Jahr das druckfrische Musikprogramm per Post direkt nach Hause. Und für
Ihren Mitgliedsbeitrag erhalten Sie natürlich eine Spendenbescheinigung.
Am Ausgang finden Sie den Infoflyer und eine Beitrittskarte des Fördervereins.
Förderverein Kirchenmusik Vogelstang e.V.
Vorsitzende Maria Schwarz
Telefon: 0621 / 375313
Mail: foerderverein@kirchenmusik-vogelstang.de
Bankverbindung:
Konto 33291884, Sparkasse Rhein-Neckar-Nord (BLZ 670 505 05)
Wolfgang Amadeus Mozart: REQUIEM !
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Wolfgang Amadeus Mozart: REQUIEM
Wir danken für die finanzielle Unterstützung:
LUST AUF MEHR??
6. November 2011 – 17:00 Uhr (Evangelisches Gemeindezentrum)
Abendgottesdienst
Chöre aus dem Requiem von W. A. Mozart
Ökumenische Kantorei Vogelstang, ein Streicherensemble,
Ryoko Aoyagi (Orgel), Sebastian Osswald (Leitung)
FÖRDERVEREIN
DER EVANGELISCHEN
VOGELSTANGGEMEINDE
EHV
In der Ökumenischen Kantorei können Sie regelmäßig und projektweise
mitsingen:
26. Dezember 2011 – 11:00 Uhr, XII-Apostel-Kirche
J. S. Bach: Weihnachtsoratorium Teil III
für Soli, Chor und Orchester
Probenbeginn: Mittwoch, 9. November
Proben immer Mittwochs 20:00 – 21:45 Uhr im Evangelischen
Gemeindezentrum Vogelstang. Für erfahrene Chorsänger Proben nach
Absprache möglich.
Kontakt:
Sebastian Osswald
Tel. 0621 / 70 40 11
E-Mail: info@kirchenmusik-vogelstang.de
REGIERUNGSPRÄSIDIUM KARLSRUHE
www.kirchenmusik-vogelstang.de
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