Übersicht Anerkannte Anbieter für externe Evaluationen zum

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Übersicht Anerkannte Anbieter für externe Evaluationen zum
 Übersicht Anerkannte Anbieter für externe Evaluationen zum Berliner Bildungsprogramm Impressum Herausgeber: Berliner Kita‐Institut für Qualitätsentwicklung Erich‐Steinfurth‐Str.7 10243 Berlin Telefon: 259 331 20 Internet:www.beki‐qualitaet.de Direktorin: Dr. Christa Preissing Institutsleitung: Henriette Heimgaertner M.A. Text und Redaktion: Dr. Christa Preissing/Henriette Heimgaertner/Björn Schneider Gestaltung: Dipl. päd. Björn Schneider Auflage: 2.000 (Fassung vom 10. Juni 2010) Preis: 2,‐ € (Schutzgebühr) Die Arbeit an dieser Broschüre wurde freundlich unterstützt durch Frau Gabi Kelch (Diakonisches Werk Berlin‐Brandenburg‐schlesische Oberlausitz e.V.), Frau Claudia Gaudszun (PARITÄTISCHER Wohlfahrtsverband – Landesverband Berlin e.V.) und durch die auf der Anbieterseite genannten Ansprechpartner/innen. Ihnen allen gilt unser Dank! ‐ 1 ‐ Vorwort Sehr geehrte Kita‐Träger, Kita‐Leiter/innen und Erzieher/innen, wie Ihnen bekannt ist, sind alle Träger Berliner Kitas laut QVTAG verpflichtet, jede ihrer Kitas in einem Turnus von fünf Jahren, beginnend mit dem 1. August 2010, extern evaluieren zu lassen. Mit der folgenden Zusammenstellung über die Ihnen zur Auswahl stehenden Möglichkeiten für eine externe Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm wollen wir Ihnen eine Entscheidungshilfe anbieten. Dabei haben Sie die Möglichkeit, zwischen verschiedenen Anbietern und damit zwischen unterschiedlichen Verfahren für eine solche externe Evaluation zu wählen. Sie werden der Übersicht entnehmen, dass einige Anbieter ihr Angebot erweitern. Sie können dann über die obligatorische externe Evaluation zum BBP hinaus auch noch ein weiteres Zertifikat erwerben, z.B. ein Zertifikat nach DIN EN ISO, das Deutsche Gütesiegel von PädQUIS, das KTK‐
Gütesiegel, u.a. Solche Zertifikate erfordern selbstverständlich einen höheren Aufwand als der, der durch die Verpflichtung zur externen Evaluation zum BBP nach der QVTAG gegeben ist. Damit soll gewährleistet werden, dass Träger, die bereits schon länger mit einem Qualitätssystem arbeiten, die externen Evaluationen zum Berliner Bildungsprogramm möglichst unaufwändig in ihre laufenden Prozesse integrieren können. Allen Trägern und ihren Kitas soll so auch die Möglichkeit gegeben werden, ein Evaluationsverfahren zu wählen, das zu ihrer konzeptionellen Ausrichtung am besten passt. Lassen Sie sich dadurch nicht verwirren. Sie können auftretende Fragen im direkten Kontakt mit dem entsprechenden Anbieter persönlich klären. Für allgemeine Fragen zur externen Evaluation steht Ihnen das BeKi als Ansprechpartner zur Verfügung. Allen Anbietern und damit allen hier vorgestellten Verfahren ist gemeinsam, dass sie mit den Anforderungen übereinstimmen, die die Vertragspartner der QVTAG als „Eckpunkte“ für externe Evaluationen zum BBP ausgehandelt haben (s. www.beki‐qualitaet.de). Sie haben nun die Qual der Wahl und die Möglichkeit, das für Sie Passende auszuwählen. Um dies zu gewährleisten, hat das BeKi in den vergangenen zwei Jahren intensive und produktive Dialoge mit allen potentiellen Anbietern für externe Evaluationen zum BBP geführt. Die inhaltlichen Ergebnisse dieser Dialoge haben die Anbieter in ihre jeweiligen Evaluationsverfahren eingearbeitet. Das BeKi hat auf dieser Grundlage die Empfehlung an die Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung ausgesprochen, den entsprechenden Anbieter für externe Evaluationen zum BBP anzuerkennen. Die Senatsverwaltung hat alle in dieser Broschüre vorgestellten Anbieter anerkannt. Wie auch immer Sie sich entscheiden, wir erwarten und hoffen, dass jede externe Evaluation zum BBP dazu beiträgt, die Leistungen der Fachkräfte in den Berliner Kitas zu erkennen und wertzuschätzen, aufzuzeigen, wo konkrete Verbesserungsmöglichkeiten liegen, sowie Träger und Kitas zu motivieren, entsprechende Qualitätsentwicklungsprozesse voran zu bringen. Berlin, Juni 2010 Dr. Christa Preissing ‐ 2 ‐ ‐ 3 ‐ Inhalt Vorwort .................................................................................................................................. ‐ 2 ‐ Allgemeine Hinweise zu den Anbietern der externen Evaluation ............................................. 5 Allgemeine Angaben zum Evaluationsverfahren ....................................................................... 7 Kurze Erläuterung des Evaluationsverständnisses ..................................................................... 9 Überblick über die inhaltlichen Schwerpunkte der Evaluation................................................ 11 Erhebungsmethoden ................................................................................................................ 13 Ablaufpläne .............................................................................................................................. 15 Zeitaufwand für Kitas und Träger ............................................................................................. 17 Qualifikation der eingesetzten Evaluator/inn/en .................................................................... 19 Kosten der externen Evaluation ............................................................................................... 21 ‐ 4 ‐ Allgemeine Hinweise zu den Anbietern der externen Evaluation Anbieter Confidentia ektimo KiQu PädQUIS Verfahren Wege zur Qualität BBP‐INA
Rechtsform gemeinnützig arbeitende Aktiengesellschaft GbR
Bezeichnung des Anbieters Confidentia ‐ Gesellschaft zur Förderung der institutionellen Eigenverantwortung ektimo ‐ Gesellschaft für Evaluation in Kindertageseinrichtungen Projektkooperation zwischen
Pädagogische Qualitäts‐
Informations‐Systeme ‐ Der PARITÄTISCHE Berlin e.V. ‐ EuroNorm GmbH ‐ PQ GmbH ‐ Paritätische Gesellschaft für Qualität und Management ‐ Paritätische Akademie gGmbH Ansprechpartner Dr. Robert Zuegg, Geschäftsführer Confidentia Dipl. Päd. Michael Priebe Dipl. Päd. Stefani Boldaz‐Hahn Dipl. Psych. Ulla Lindemann KiQu – Servicebüro Berlin PQ‐Sys® KiQu ‐ Qualität für Kinder GmbH
Berliner Kita‐Siegel
gGmbH
Prof. Dr. Wolfgang Tietze Carola Voss und Berthold Hellriegel ‐ Dipl.‐Päd. Katrin Gralla‐Hoffmann EuroNorm GmbH Marcus Luttmer ‐ PARITÄTISCHER Berlin Adresse Talstr. 39 Postfach 2186 8022 Zürich Postfach 613056
10941 Berlin KiQu Servicebüro Berlin
c/o EuroMorm GmbH Rathausstrasse 2a 15366 Neuenhagen bei Berlin Habelschwerdter Allee 45
14195 Berlin Telefon/Fax +41 (0)44 222 00 07 +41 (0)44 222 00 09 030‐20647017
030‐97 00 33 00
030‐83 851173
030‐83854407 E‐Mail mail@confidentia.info info@ektimo.org; priebe@ektimo.org berlin@kiqu‐paritaet.de
info@paedquis.de;
k.gralla‐hoffmann@paedquis.de Homepage www.confidentia.info www.ektimo.org
www.kiqu‐paritaet.de
www.paedquis.de
‐ 5 ‐ Allgemeine Hinweise zu den Anbietern der externen Evaluation Anbieter Verfahren Arbeiterwohlfahrt (AWO) Verband Katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) Consense KTK Gütesiegel
Quecc Rechtsform AWO Qualitätsnormen e.V.
Wertorientierte Begutachtung: Den eigenen Zielen treu bleiben GmbH
Bezeichnung des Anbieters Arbeiterwohlfahrt Landesverband Berlin e.V. Consense Management Service GmbH Verband Katholischer Tageseinrichtungen für Kinder – Bundesverband e.V. Quecc GbR ‐ Quality for Education and Child Care Ansprechpartner Maria Lingens / Jörg Meese
(AWO Landesverband Berlin) Anita Dischinger
Dr. Werner Gatzweiler
Dipl.‐Päd. Daena Schlecht
Cranachstraße 12
12157 Berlin Karlstraße 40
79104 Freiburg Stierstr. 4
12159 Berlin e.V. Kita ‐ wie gut sind wir? GbR
Jeweils weitere Ansprechpartner bei den Kreisverbänden Adresse AWO Landesverband Berlin e.V.
Blücherstr. 62 10961 Berlin Telefon/Fax 030/ 253 89‐ 207 (Frau Lingens)
030/ 253 89‐ 263 (Herr Meese) 030/ 85 60 27 65
0761/ 200‐567
030/ 8591097 0172‐3921718 E‐Mail Maria.Lingens@awoberlin.de
Joerg.Meese@awoberlin.de info@consense‐ms.de
Werner.Gatzweiler@caritas.de
Daena.Schlecht@quecc.de
Homepage www.awoberlin.de www.consense‐
qualitaetsmanagement.de www.ktk‐bundesverband.de
www.quecc.de
‐ 6 ‐ Allgemeine Angaben zum Evaluationsverfahren Anbieter Confidentia KiQu PädQUIS INA‐BBP Verfahren der INTERNATIONALEN AKADEMIE für innovative Pädagogik, Psychologie und Ökonomie an der Freien Universität Berlin (INA gGmbH) zur externen Evaluation zum BBP „PQ‐Sys® KiQu ‐ Qualität für Kinder“
Ja
Arbeitsfeld‐
spezifisch für Kitas Ja
Ja Ja
Verknüpfung mit bestimmten Zertifizierungs‐
richtlinien: Nein
Nein Deutsches Kindergarten Gütesiegel /EduCert GmbH Ja Ja
Allgemeine Angaben zum Evaluations‐
verfahren Dreistufiger, integrativer, entwicklungsorientierter Evaluationsansatz in den Bereichen BBP, Profilspezifische Evaluation (Waldorfpädagogik) und Selbstverwaltung. ektimo Die Confidentia ist eine nach der Norm ISO/IEC 17021 akkreditierte Audit‐ und Zertifizierungsstelle für Qualitätsmanagementsysteme nach der Methode „Wege zur Qualität". Kita's fallen gleichfalls in ihren akkreditierten Scope; die TGA Trägergemeinschaft für Akkreditierung GmbH hat die Äquivalenz der Confidentia‐
Akkreditierung für Deutschland ausdrücklich bestätigt. Ist das Verfahren Ja, das vorliegende Evaluations‐
Ja
trägerunabhängig? konzept wurde für und mit der Vereinigung der Waldorfkindergärten e.V. Region Berlin/Brandenburg erarbeitet und ist spezifisch auf Waldorfkindergärten zugeschnitten. Die Confidentia ist jedoch grund‐
sätzlich offen, auch für andere Verbände analoge Evaluations‐
konzepte zu entwickeln. Berliner Kita‐Siegel
Externe KiQu‐Evaluation ‐ 7 ‐ Allgemeine Angaben zum Evaluationsverfahren Anbieter Allgemeine Angaben zum Evaluations‐
verfahren Arbeiterwohlfahrt (AWO) AWO Qualitätsnormen werden überprüft durch DIN EN ISO 9001 Verband Katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) Consense Das Evaluationskonzept ist inter‐
Das KTK‐Gütesiegel beinhaltet auch national anerkannt und wird in vielen die DIN EN ISO 9001:2008 Kindertageseinrichtungen zur Qualitätseinschätzung und zur Qualitätsentwicklung genutzt. Quecc Quecc ‐ Quality for Education and Child Care Kita ‐ wie gut sind wir? (Schlecht/Förster/Wellner/Mörth, 2008, Cornelsen Scriptor) Begutachtungen/Audits als Evaluationskonzept verbinden vorhandene trägerspezifische Profile und Qualitätsstandards mit den Qualitätsanforderungen des BBP und stärken so das individuelle Profil der Einrichtung. Arbeitsfeld‐
Ja
spezifisch für Kitas Ja
Verknüpfung mit bestimmten Zertifizierungs‐
richtlinien: Das mehrstufige Verfahren ermöglicht DIN EN ISO 9001:2008
eine Zertifizierung entsprechend der Forderungen der DIN EN ISO 9001 ggf. in Verbindung mit trägerspezifischen Qualitätsstandards. DIN EN ISO 9001 Ja Ja
Nein
Ist das Verfahren Ja
trägerunabhängig? Interessierten Trägern bieten wir die Entwicklung eines Verfahrens auf der Grundlage des AWO QM‐Systems an. Ja, die Evaluation des BBP ist trägerunabhängig möglich. Bei Bedarf verbindet der Anbieter die externe Evaluation des BBP mit verbands‐ beziehungsweise trägerspezifischen Qualitätsstandards.
Nein, Ja
die Evaluation wird ausschließlich für katholische Kindertageseinrichtungen angeboten. ‐ 8 ‐ Kurze Erläuterung des Evaluationsverständnisses Anbieter Evaluations‐ verständnis Confidentia ektimo Die interne und externe Evaluation werden als Instrumente der kontinu‐
ierlichen Qualitätsentwicklung ver‐
standen. Das integrative, dreistufige Evaluationskonzept soll der Kita ein lebendiges und umfassendes Bild von ihrem Entwicklungsstand, ‐potenzial und ‐bedarf sowie der Qualität ihrer internen und externen Zusammenarbeit verschaffen. Die Evaluation dient der Qualitätssicherung und – entwicklung. Die Innensicht der Erzieherinnen wird durch die Außensicht der externen Evaluation ergänzt. Die externe Evaluation verfolgt nicht allein das Ziel, die erreichte Qualität festzustellen, sondern weitere Ent‐
wicklungen zu unterstützen. Referenzgrundlage hierbei sind das BBP, die Waldorfpädagogik und „Wege zur Qualität". KiQu Der Kita‐Selbstbewertung, d.h. der Innenperspektive wird eine fachkun‐
dige Außensicht durch „Externe KiQu‐
EvaluatorInnen“ (durch eine gemein‐
same Datenbank unmittelbar ver‐
gleichbar) gegenüber gestellt. Dazu wurde das Konzept der KiQu‐
Evaluationen um eine spezielle Datenbanksoftware erweitert, die es Auf der Grundlage einer wertschät‐
den Kitas erlaubt, die Ergebnisse ihrer zenden Erhebung des bisherigen internen Auseinandersetzungen mit Standes erhält das Team eine kritisch‐ Checklisten und Themenpaketen konstruktive Außenperspektive. (kombinierten Fragen) zum BBP ein‐
Damit ist die externe Evaluation für fach zu dokumentieren, auszuwerten jede Kita eine passgenaue und mit denen der Externen KiQu‐
Unterstützung. Evaluation abzugleichen. Der erweiterte, interaktive Evaluati‐
onsansatz ist entwicklungsorientiert, macht aus Betroffenen aktiv beteiligte Partner und ist deshalb besonders Den Kindertageseinrichtungen, die geeignet, die Eigenverantwortungskräfte sich von ektimo evaluieren lassen, der verschiedenen Akteure zu stärken. wird ein Zertifikat ausgestellt. Der verdichtete Rhythmus (alle 2 statt 5 Jahre), die gegenseitig sich ergänzenden Die Erhebung findet entlang ausge‐
Evaluationsschwerpunkte erfordern von wählter Qualitätsansprüche und ‐kriterien statt, die den Materialien Kita's eine Mehrleistung, sollen ihnen aber auch einen Zusatznutzen bringen: für die interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm – dem - mehrstufiges, zeitnahes Feedback „roten Ordner“ entnommen sind. - vertiefte und nachhaltigere Stärkung Dadurch ist eine direkte Verbindung der Entwicklungs‐ und Selbstkorrektur‐ von interner und externer Evaluation kräfte der Kita im Interesse sämtlicher gewährleistet. Beteiligten (Kinder, Eltern, Mitarbeiten‐
den und Öffentlichkeit). Das Projekt soll wissenschaftlich begleitet und die Ergebnisse öffentlich zugänglich gemacht werden. Qualifizierte PraktikerInnen (die i.d.R. selbst jahrelang in Kitas arbeiten) werden ihre Wahrnehmungen aus ihren Stichproben in Form von Beobachtungen und Gesprächen „spiegeln“, um so der Kita unabhängige und wertschätzende Informationen zur Umsetzung des BBP und der Wirksamkeit der internen Selbstbewertungen und ihrer Schlussfolgerungen, zu liefern. siehe auch Darlegungen auf: www.kiqu‐paritaet.de PädQUIS Ziel der Evaluation ist ein umfassendes, objektives und differenziertes Bild der pädagogischen Prozessqualität in Berliner Kindertageseinrichtungen auf der Grundlage des Berliner Bildungsprogramms zu erhalten. Die Evaluationsergebnisse werden in quantifizierter Form vorgelegt und können im bundesweiten Vergleich eingeordnet werden. Die Evaluation umfasst alle Bereiche pädagogischer Qualität: Orientierungs‐, Struktur‐, Träger‐ und Prozessqualität sowie die Zusammenarbeit mit den Eltern. Die Evaluationsergebnisse dienen der Qualitätsinformation auf allen Ebenen des Systems: dem pädagogischen Personal in den Kindertageseinrichtungen, den Eltern, Trägern und der politischen Steuerungsebene sowie der Jugendhilfeadministration. Die Einrichtung (Leitung und pädagogische Mitarbeiterinnen) erhält ausführliche Erläuterungen der Evaluationsergebnisse und darauf basierende handlungsorientierte Empfehlungen für die weitere Quali‐
tätsentwicklung. ‐ 9 ‐ Kurze Erläuterung des Evaluationsverständnisses Anbieter Evaluations‐ verständnis Arbeiterwohlfahrt (AWO) Consense Verband Katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) Ziele: Weiterentwicklung der Qualität in der Kita, kontinuierlicher Verbesserungs‐
prozeß der Struktur‐ und Prozess‐
qualität. Träger, Leitung und Mitarbeiterinnen werden dabei begleitet die Stärken der Einrichtung ebenso zu erkennen, wie die Verbesserungsmöglichkeiten. Ziel der externen Evaluation nach dem KTK‐Gütesiegel ist die Unterstüt‐
zung eines laufenden Qualitätsent‐
wicklungsprozesses in der Einrichtung. Die Evaluation ist von gegenseitiger Wertschätzung und Genauigkeit ge‐
prägt und bietet dadurch die Voraus‐
setzung zur ständigen Weiterent‐
wicklung. Um Qualität weiterzuentwickeln, bedarf es einer wertschätzenden Qualitätsfeststellung. Sie baut auf der internen Evaluation, die in der Kinder‐
tageseinrichtung schon vorhanden ist, auf. Es existiert ein trägerübergreifendes verbandsspezifisches Handbuch für die Kindertagesstätten der AWO in Berlin, das das BBP und die Qualitäts‐
standards der AWO zugrunde legt. Die externe Evaluation bezieht die Qualitätsmanagementbeauftragte des interne Evaluation als integralen Bestandteil mit ein. Trägers überprüfen die getroffenen Maßnahmen und die Umsetzung der Die Umsetzung der gemeinsam ver‐
im Handbuch festgelegten Verfahren einbarten Verbesserungspotentiale und Standards durch interne Audits in wird jährlich bzw. 1 ½ jährlich ausge‐
regelmäßigen Abständen. Ein wertet. So wird Qualitätsentwicklung verbandsinterner aber trägerüber‐
aktiv unterstützt. greifender Austausch der Auditoren Einrichtungen mit einem bereits be‐
sichert die gemeinsame Weiterent‐
stehenden Qualitätsmanagement‐
wicklung der Fachlichkeit. system auf der Basis der DIN EN ISO 9001 können die externe Evaluation Ein Zertifizierungszyklus umfasst drei des BBP als Teil eines internen Jahre, in dem jährlich ein externes Systemaudits beziehungsweise als Teil Audit stattfindet. In jedem externen eines Zertifizierungsaudits nutzen. Audit wird eine Stichprobe aus allen Im Rahmen der Zertifizierung arbeiten Einrichtungen des Trägers wir mit www.m‐zert.de, einer genommen. Jede Einrichtung wird akkreditierten Zertifizierungsgesell‐
innerhalb der drei Jahre mindestens schaft zusammen. einmal extern im Hinblick auf die Erfüllung der Forderungen der DIN EN ISO 9001 und der geltenden AWO‐
Normen überprüft. Grundprinzip des Verfahrens ist einer‐
seits der Dialog mit allen Personen‐
gruppen, also dem Team, der Leitung, dem Träger, den Eltern und den Kindern, auf der Basis eines Anforde‐
rungskatalogs, der im KTK‐Gütesiegel beschrieben ist und in den das Berliner Bildungsprogramm integriert wurde. Andererseits geht es auch um das Management von Qualität, wie es in der internationalen Norm DIN EN ISO 9001:2008 grundgelegt ist. Quecc Die Quecc GbR zertifiziert Bildungs‐
einrichtungen für Kinder anhand wis‐
senschaftlich anerkannter Qualitäts‐
standards. Das Zertifizierungsverfah‐
ren wurde in Kooperation mit Prof. Dr. Charis Förster von der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saar‐
landes (University of Applied Sciences) entwickelt und dient der Evaluierung bildungspädagogischer Qualität in Kindertagestätten und Tagespflegestellen auf der Grundlage der Bildungspläne. Das Zertifizie‐
rungsverfahren basiert auf dem Eva‐
luationsinstrument: Kita ‐ wie gut sind wir? (Schlecht u.a. 2008, s.o.) Schwerpunkte des Zertifizierungsver‐
fahrens sind: die Evaluierung von Bildungsbedingungen unter Einbezie‐
hung der Aufgabe des Trägers, der Leitung einer Einrichtung und der einzelnen Erzieherin und von Bildungsbereichen. Diese Norm legt zwingend fest, dass Das Verfahren kann sowohl für die die Kindertageseinrichtung als System interne Evaluation als auch für eine untersucht werden muss (siehe externe Evaluation eingesetzt werden. nächster Abschnitt ‐ Schwerpunkte). Alle Inhalte des Verfahrens sind in Dies bedeutet auch, die Wechselwir‐
dem Werk „Kita ‐ wie gut sind kung von sehr unterschiedlichen wir?"enthalten. Prozessen zu beachten. Eine Beson‐
Dieses Werk können die Erzie‐
derheit des KTK‐Gütesiegels ist die herinnen; Leiterinnen, Träger sowohl Berücksichtigung der religiösen Erziehung und die Vernetzung der Kita als Vorbereitungsgrundlage für die Zertifizierung als auch zur Selbstein‐
mit dem Sozialraum – vor allem mit schätzung verwenden. der Kirchengemeinde. ‐ 10 ‐ Überblick über die inhaltlichen Schwerpunkte der Evaluation Anbieter Confidentia Inhaltliche a) die sieben Bildungsbereiche des Berliner Bildungsprogramms Schwerpunkte der Evaluation b) Stand der Dokumentation c) Aussagekraft und Stichhaltigkeit der internen Evaluation d) Räumlichkeiten, sachliche und personelle Ausstattung e) Konzept‐ und Durchführungs‐
qualität f) Interaktion Erzieher‐Kinder u. unter internen u. mit externen Vertragspartnern g) Fach‐, Methoden‐, Selbst‐ und Sozialkompetenz der Kita‐
Verantwortlichen h) Aufgabengemäßheit von Organisationsstrukturen und Abläufen i) Kita als Lebens‐ und Arbeitsort für individuelle Entwicklung ektimo KiQu In der externen Evaluation wird insgesamt die Qualität der pä‐
dagogischen Arbeit in der Kindertagesstätte in Bezug auf die Umsetzung des Berliner Bildungsprogramms bewertet. Grundlage sind die acht Aufgabenbereiche, die in den von der SenBWF herausgegebenen Materialien für die interne Evaluation definiert sind: Die Kita/der Träger wählt neben dem Basispaket mind. 2 Erzieher‐Pakete für die EE aus. insg. 14 Themenpakete im Angebot: PädQUIS Orientierungsqualität: Pädagogische Konzeption der Kindertages‐
einrichtung, Anzahl und Inhalte der Fortbildungen der päd. Mitarbeiter in den letzten 12 Monaten Basispaket ("B‐Paket") Strukturqualität: Ausbildung der päd. enthält allgem. Fragen zu allen Bereichen Fachkräfte, Zeiten für mittelbare des BBP. i.d.R. Bestandteil der IE und pädagogische Arbeit, Freistellung der immer Bestandteil der EE Leitung, Räume innen und außen, 9 Erzieher‐Pakete („E‐Paket") Gruppengröße, Personal‐Kind‐
Schlüssel enthalten jeweils ca. 20 Fragen; sie repräsentieren komplexe pädagogische Pädagogische Prozessqualität: Platz - Alltag mit Kindern gestalten, Zusammenhänge der Praxis; grundsätzli‐ und Ausstattung, Betreuung und - Spiele anregen, che Fragestellungen aller Pflege, Bücher und Bilder, Aktivitäten, - in Projekten arbeiten, Aufgabenbereiche des BBP werden kon‐ Interaktionen, Strukturierung der kretisiert und die praxisnahe - Räume gestalten, pädagogischen Arbeit, Eltern und Auseinandersetzung in den Kitas Erzieherinnen - Erziehungspartnerschaft mit Eltern unterstützt. Familienbezug: Elterninformation, aufbauen, Familienunterstützung, Elternpartizi‐
4 Leitungs‐Pakete - mit der Grundschule zusam‐
pation, Individuelle Förderung des menarbeiten, beinhalten Fragen zu Führungsaufgaben; Kindes, Kindliches Wohlbefinden, - eine demokratische Teamkultur sie gehen i.d.R. über das BBP hinaus, Allgemeine Elternzufriedenheit entwickeln. werden empfohlen, sind aber optional zu Aufgabenwahrnehmung des Trägers bearbeiten gemäß QVTAG (Mai 2008) in den Nähere Informationen auf der Eltern‐Paket Bereichen: Rahmenvereinbarung / Homepage www.ektimo.org pädagogische Konzeption, Evaluation, enthält Fragen, die sich im Rahmen der Beobachtung und Dokumentation und EE an Eltern wenden; Fragebögen in Sprachlerntagebuch, Eltern und Deutsch, Türkisch, Russisch, Englisch und Zusammenarbeit mit Familien, Französisch Zusammenarbeit mit der Schule / Übergänge, Ernährung, Fortbildung und fachliche Orientierung, Personal‐
entwicklung. ‐ 11 ‐ Überblick über die inhaltlichen Schwerpunkte der Evaluation Anbieter Inhaltliche Schwerpunkte der Evaluation Arbeiterwohlfahrt (AWO) Bei der internen Evaluation durch das Team der Kita wird die Arbeit der Kita im Hinblick auf die Aufgaben der Er‐
zieherin überprüft analog der in der QVTAG empfohlenen Vorgehens‐
weise. Grundlagen sind die Materialien zur internen Evaluation des BBP (roter Ordner). Darüber hinaus überprüfen die Quali‐
tätsbeauftragten zusätzlich die Um‐
setzung der AWO Normen, wie sie im Handbuch festgelegt wurden: z. B. Wurden alle Kinder mindestens 1x im Jahr beobachtet? Sind die Ergebnisse in die Entwicklungsgespräche mit den Eltern eingeflossen? Wurden die Beobachtungen mit Kolleginnen re‐
flektiert? Festgestellte Abweichungen und Ver‐
besserungspotenziale werden mit dem Team und der Kitaleitung be‐
sprochen und auf die Situation zuge‐
schnittene, individuelle Maßnahmen festgelegt. Die Wirksamkeit der Umsetzung wird von der Kitaleitung und der QMB überprüft und ggf. modifiziert. Im Mittelpunkt stehen dabei die Qua‐
lität der fachlichen Umsetzung der Bildungsanforderungen, die Verbesse‐
rung der Planung und Organisation und die Überprüfung der Ressourcen für die Kita. Verband Katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) Consense Die externe Evaluation geht aus von a)
der Konzeption der Einrichtung und b) den Ergebnissen und Vorhaben der internen Evaluation Diese werden mit den im BBP dargestellten Aufgabenbereichen und – falls vereinbart – zusätzlichen Qualitätsanforderungen verglichen. Inhaltliche Schwerpunkte Anforderungen des KTK‐Gütesiegels sind: Die Evaluation bezieht sich auf die Bildungsbedingungen (Organisation und Struktur) einer Einrichtung und ‐ die pädagogischen Prozesse auf der auf folgende Bildungsbereiche: Grundlage des Berliner - Soziales Lernen Bildungsprogramms - Räume für Kinder und ihre ‐ die religionspädagogischen Gestaltung Prozesse ‐ die Erziehungs‐ und Bildungspartnerschaft mit den Eltern ‐ die Zusammenarbeit im Team Durch die Gespräche und ‐ die Träger‐ und Leitungsaufgaben Beobachtungen, evtl. auch Befragungen wird ermittelt, inwieweit ‐ die Gemeinwesenarbeit im die Konzeption und die Sozialraum – insbesondere mit der Vereinbarungen aus der internen Kirchengemeinde Evaluation umgesetzt sind und die ‐ die Qualitätsentwicklung Anforderungen des BBP erfüllen. hinsichtlich aller vorgenannten Bereiche Mögliche Verbesserungen werden besprochen und Wege zur Umsetzung Zum anderen wird untersucht, ob vereinbart. bestimmte Verfahren wie die Da die Umsetzung dieser „kontinuierliche Verbesserung“ auf Vereinbarungen wiederum evaluiert alle vorher genannten Bereiche wird, entsteht ein kontinuierlicher angewandt werden. Verbesserungsprozess. Quecc - Körper und Bewegung - Kommunikation, Sprache und Literacy - Mathematik - Naturwissenschaft und Umwelt - Musik und Tanz - Ästhetik und Kreativität Die einzelnen Bildungsbereiche unter‐
teilen sich in Bildungsmaterialien und Bildungsaufgaben der Erzieherin. Zu den Bildungsbedingungen zählen die Aufgaben des Trägers, der Leitung und der einzelnen Erzieherin. Schwerpunkt der Bildungsbedingun‐
gen sind Aspekte der Elternarbeit, Ein‐
gewöhnung, Konzeption, Beobach‐
tung und Dokumentation kindlicher Bildungsprozesse und Planung und Dokumentation pädagogischer Bil‐
dungsprozesse. ‐ 12 ‐ Erhebungsmethoden Anbieter Confidentia Dokumentenanalyse X Beobachtung der Erzieher‐Kind‐Interaktionen ektimo 4% KiQu PädQUIS X X 5% X X X X 10% X Beobachtung der Kind‐Kind‐Interaktionen X X X 10% X Beobachtung der Erzieher‐Erzieher‐Interaktion X X 10% X Beobachtung der Erzieher‐Eltern‐
Interaktionen X X 5% X Einschätzung der Raumqualität X X X 5% X Einschätzung der Materialauswahl und ‐
präsentation X X X 5% X Mündliche Befragung von pädagogischen Fachkräften X X X 30% X Fragebogenerhebung bei pädagogischen Fachkräften X X Mündliche Befragung der Kita‐Leitung X X X 10% X Fragebogenerhebung der Leitungsperspektive X X Mündliche Befragung eines Trägervertreters X X X 5% Fragebogenerhebung beim Träger X X 7,5% Mündliche Befragung von Eltern X X (X) X 5% X 15% 19% 100% 100% 100% 100% 30% 23% 7,5% 40% 30% 9% 15% Fragebogenerhebung bei Eltern X Sonstiges: X Summe ‐ 13 ‐ Erhebungsmethoden Anbieter Arbeiterwohlfahrt (AWO) Dokumentenanalyse X Beobachtung der Erzieher‐Kind‐Interaktionen Quecc X X X 5% X X X X 25% Beobachtung der Kind‐Kind‐Interaktionen X X X X 25% Beobachtung der Erzieher‐Erzieher‐Interaktion X X X X 2,5% Beobachtung der Erzieher‐Eltern‐
Interaktionen X X X X 2,5% Einschätzung der Raumqualität X X X X 5% Einschätzung der Materialauswahl und ‐
präsentation X X X X 20% Mündliche Befragung von pädagogischen Fachkräften X X X X zur Ergänzung der Angaben Fragebogenerhebung bei pädagogischen Fachkräften X Bei Bedarf In der Regel nicht Mündliche Befragung der Kita‐Leitung X X X X (ggf.in Zusammenhang mit Qualitätszielen)
In der Regel nicht X X X In der Regel nicht X X Bei Bedarf X 100% 100% Fragebogenerhebung der Leitungsperspektive Mündliche Befragung eines Trägervertreters Fragebogenerhebung beim Träger Mündliche Befragung von Eltern Verband Katholischer Tageseinrichtungen für Kinder Consense X X (ggf.in X zur Ergänzung der Angaben
2,5% X 2,5% X 5% In der Regel nicht X 5% X Mündliche Befragung von 100% Zusammenhang mit Qualitätszielen)
X Fragebogenerhebung bei Eltern X Sonstiges: X Summe Vertretern der Kirchengemeinde
100% ‐ 14 ‐ Ablaufpläne Anbieter Confidentia Ablauf der exter‐ A. Vorbereitung nen Evaluation a) Checkliste (Kita‐Confidentia) b) Vereinbarung von Auditprogramm und ‐ ablauf (Kita‐Confidentia) c) Vorbereitung (Kita/Auditteam) B. Durchführung (Auditteam) a) Eröffnungsgespräch b) Rückmeldung Dokumenten‐
prüfung c) Rundgang Kita d) Hospitation in den Gruppen e) Auditgespräche über Aufgabenbereiche BBP mit: Team; Leitung/Träger; Eltern f) Feedback C. Auswertung, Bestätigung und Resonanz a) Eigenauswertung (Kita) b) Auditbericht mit Hinweisen und Empfehlungen (Auditteam) c) Sachkorrekturen (Kita) d) Validierung und Zustellung von Bericht und Bestätigung f) Resonanz zu Vorgehen und Wirksamkeit der externen Evaluation (Kita) ektimo KiQu 1. Im Vorfeld werden Ziele und Ablauf der EE bei einer Dienstbesprechung vorgestellt. (ca. 2 Stunden) 2. Selbsteinschätzung durch das Team mit Fragebogen 3. Erhebung an zwei Tagen - Allroundbeobachtung (Gesamtüberblick über die Gestaltung des Lebens in der Kindertagesstätte) - Gruppendiskussion mit ErzieherInnen (Erhebung der Standpunkte und Sichtweisen von ErzieherInnen) - Befragung des Leitungsteams (Sichtweise der Leitung zur Qualitäts‐ und Teamentwicklung) - Befragung des Trägervertreters (Sichtweise des Trägers zur Qualität der päd. Arbeit und Zusammenarbeit mit der Kita) - Elterngespräch (Perspektiven der Eltern zur päd. Arbeit und Zusammenarbeit) - Dokumentenanalyse (Auswertung von Dokumenten der Kita) 4. Auswertungs‐Tag (ca. 6‐8 Wo. später): Die Auswertung der Ergebnisse findet in einem vierstündigen Auswertungsge‐
spräch statt. + schriftliche Auswertung: - Modell A: Schriftliche Auswertung wesentlicher Ergebnisse der externen Evaluation - Modell B: Detaillierter schriftlicher Auswertungsbericht zu den Ergebnissen der externen Evaluation Vorbereitungsphase:
‐ administrative Planung/Organisation mit Unterstützung des KiQu‐
Servicebüros ‐ Auswahl von 2 Erzieher‐Paketen durch die Kita ‐ Versand des Elternfragebogens an die Kita Durchführungsphase (ggf. in 2 Etappen): ‐ Beobachtung vor Ort ‐ Gespräch mit ErzieherInnen ‐ Gespräch mit Kitaleitung und stv. Kitaleitung ‐ Gespräch mit Trägervertretern Auswertungsphase: ‐ Analyse der Elternfragebögen ‐ Einspeisung der Evaluationsfeststellungen in die KiQu‐Datenbank ‐ Erstellung des Auswertungsberichts ‐ Versand der Ergebnisse an die Kita ‐ Auswertungsveranstaltung zur Erläuterung der Evaluationsergebnisse mit dem Team und Unterstützung bei der Ableitung von Schlussfolgerungen Nähere Informationen auf der Homepage PädQUIS 1. Telefonischer Erstkontakt mit Kita und Träger, Klärung des Verfahrens und Terminplanung (Tag 1) 2. Verschicken des Einrichtungs‐
fragebogens sowie der Gruppen‐ und Elternfragebögen sowie des Trägerfragebogens (Tag 1). 3. Rücklauf des Träger‐ sowie Einrichtungsfragebogens und der Gruppenfragebögen an PädQUIS 4. Auswahl der zu erhebenden Gruppen durch PädQUIS, Fein‐
abstimmung der Termine mit Kita und Mitteilung welche Gruppen erhoben werden (3. Woche) 5. Evaluation in der Kita, je nach Größe an einem oder mehreren Tagen (Dauer ca. 5,5 Stunden je Gruppe) bestehend aus nicht‐teilnehmender Beobachtung und Interviews mit Gruppenerzieherinnen und Leitung. (5. Woche) 6. Nachfassen evtl. fehlender Daten, Datenauswertung (6. ‐ 12. Woche) 7. Erstellung der Qualitätsprofile und der Rückmeldung an Kita und Träger (13. ‐ 14. Woche) 8. Mündliche und schriftliche Rückmeldung in der Kindertageseinrichtung (15. Woche) ‐ 15 ‐ Ablaufpläne Anbieter Ablauf der exter‐
nen Evaluation Arbeiterwohlfahrt (AWO) Vor jedem Audit erhält die Einrichtung einen individuell erstellten Ablauf‐
plan, aus dem Zeiten und Inhalte her‐
vorgehen. Die Themen, die im Audit behandelt werden, variieren je nach Art und Schwerpunkt des Audits. Verband Katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) Consense Kontakt:
-
1. Die Planung, welche Kindertages‐
stätten in welchem Monat extern evaluiert werden, koordiniert der Diözesancaritasverband Berlin. Erstkontakt Auftragsklärung Vertragsschließung Terminfestlegung 2. Der KTK‐Bundesverband setzt sich auf der Grundlage dieses Plans mit Vorbereitung durch Consense: Ablauf (mit variablen Schwerpunkt): dem Träger und der jeweiligen Kin‐
- Analyse von Konzept bzw. QM‐
dertagesstätte in Verbindung, um den Vorgespräch mit der Einrichtungslei‐
Dokumentation und der Ergebnisse Zeitplan genauer abzusprechen. tung, ggf. Qualitätsbeauftragte (so‐
der internen Evaluation weit vorhanden) und ggf. weiteren - Planung der Durchführung 3. Am ersten Tag des eigentlichen MitarbeiterInnen über den Ablauf des Evaluationsprozesses finden ein Ge‐
Durchführung: Audits, evtl. notwendige Änderungen spräch zum gegenseitigen Kennenler‐
- Trägergespräch und offene Fragen. nen der beteiligten Personen, eine - Leitungsgespräch erste Begehung der Kita und die Do‐
Rundgang mit Einrichtungsleitung - Hospitation versch. Situationen im kumentenanalyse statt. Danach wird durch die Einrichtung und das Außen‐
Tagesablauf in gegenseitiger Abstimmung das gelände (soweit vorhanden). - Elternbefragung weitere Vorgehen geklärt, wobei die - Teambefragung Begutachtung der räumlichen Situa‐
zu evaluierenden Bereiche, die unter - Feedback und Zielvereinbarungen den „inhaltlichen Schwerpunkten“ tion (Raumkonzept, Ausstattung, Raumgestaltung, Sicherheit, Informa‐ Abschluss: (S.12) genannt sind, dabei zugrunde tionsmaterialien für Eltern usw.) gelegt werden. - Berichterstattung Interview mit der Einrichtungsleitung, 4. Am zweiten Tag werden die unter den pädagogischen Fachkräften und - Ein Zertifikat nach DIN EN ISO „Erhebungsmethoden“ (S.14) ge‐
mit Hauswirtschaftspersonal. 9001 kann als Zusatzangebot nannten Beobachtungen und Gesprä‐
Zusammenfassung der ausgestellt werden che durchgeführt. Danach werden die Auditergebnisse und mündlicher Be‐
Ergebnisse zusammengestellt und es richt an die Einrichtungsleitung und findet eine mündliche Rückmeldung alle interessierten MitarbeiterInnen. im Team statt. Quecc 1. Vorbereitung Termingespräch mit Auswahl der Gruppen der Einrichtung (Im Vorfeld auf Wunsch: Informationstag für das ganze Team der Einrichtung) 2. Evaluation (3‐4 Stunden Beobachtung) in min‐
destens der Hälfte der betreuten Kindergruppen der Einrichtung. 1‐stündiges Interview mit der jeweili‐
gen Gruppenerzieherin 30‐minütiges Interview mit der Lei‐
tung der Einrichtung 30‐minütiges Interview mit dem Trä‐
ger der Einrichtung (per Telefon) Einführung in Fragebögen für Leitung, Erzieherin und Eltern 3. individuelle schriftliche Rückmeldung einzelne individuelle schriftliche Rückmeldesets mit Auswertungser‐
gebnissen, Qualitätsprofilen und indi‐
viduellen Qualitätsempfehlungen für die evaluierte Erzieherin, die Leitung, den Träger (nach 6 Wochen) 4. individuelle mündliche 5. Erarbeitung der schriftlichen Rück‐ Rückmeldung meldung innerhalb von vier Wochen. für die evaluierte Erzieherin, die Leitung, den Träger (nach 6 Wochen) 6. Auswertungsgespräch in der Kita. Nach Abschluss des Audits erhält die Einrichtung einen ausführlichen schriftlichen Bericht, aus dem die Feststellungen hervorgehen. ‐ 16 ‐ Zeitaufwand für Kitas und Träger Anbieter Confidentia ektimo KiQu PädQUIS Vorbereitung Hierfür fehlen einstweilen noch Erfahrungswerte; genauere Angaben dazu folgen später Leitung: 2,5 Std.
Teamzeit: (Erzieher/innen und Leitung) 5 Std. Leitung: 2 Std.
Team: 2 Std. Träger: 2 Std. Leitung: 2 Std. je ErzieherIn: 1,5 Std. Eltern: 0,5 Std. Träger: 1 Std. Durchführung Hierfür fehlen einstweilen noch Erfahrungswerte; genauere Angaben dazu folgen später Leitung: 1,5 Std.
je ErzieherIn: 2 Std. Eltern: 1,5 Std. Träger: 1,5 Std. Leitung: 2 Std.
je ErzieherIn: 2‐3 Std. Eltern: 0,5 Std. Träger: 2 Std. Leitung:1 Std.
je ErzieherIn: 5,5 Std. Rückmeldung Hierfür fehlen einstweilen noch Erfahrungswerte; genauere Angaben dazu folgen später 3‐4 Std.
Team: 3‐4 Std. Träger: 2 Std. Team: 3 Std.
Weitere Informationen unter
www.ektimo.org Weitere Informationen unter
www.kiqu‐qualitaet.de Weitere Informationen unter www.paedquis.de Anmerkungen/ Erläuterungen: ‐ 17 ‐ Zeitaufwand für Kitas und Träger Anbieter Vorbereitung Durchführung Rückmeldung Anmerkungen/ Erläuterungen: Arbeiterwohlfahrt (AWO) Erzieher/innen, Leitung, Teamzeit (Erzieher/innen und Leitung) und Träger jeweils mehrere Stunden, abhängig von Inhalt und Umfang des Audits Leitung: 2,5 Std. Erzieher/innen: 4‐5 Std. Ggf. sind Trägervertreter (GF und / oder QMB) während des Audits insgesamt oder zeitweise dabei Verband Katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) Consense Leitung: 1‐2 Std.
Träger: 1‐2 Std. Quecc Leitung: 2 Std.
Team (Erzieher/innen und Leitung): 1 Std. Träger: 0,5 Std. Leitung: 2 Std.
je ErzieherIn:1 Std. Erzieher/innen: 3‐4 Std.
Leitung: 3‐4 Std. Teamzeit (Erzieher/innen und Leitung): 2‐4 Std. Eltern: 2 Std. Träger: 3‐4 Std. Befragung der Erzieher/innen und Leitung: 3‐4 Std.
Leitung ggf. des Teams: 4‐5 Std. Teamzeit (Erzieher/innen und Eltern: ein Teil der Befragungen in der Leitung): 2‐3 Std. Kita Träger: 3‐4 Std. Träger: 8 Std. (inkl. Rückmeldung über die Ergebnisse) Je Erzieher/in: 1‐2 Std.
Leitung: 2‐3 Std. Team (Erzieher/innen und Leitung): 2‐3 Std. Eltern: 1 Std. Träger: 3 Std. Team (Erzieher/innen und Leitung):
2‐3 Std. Eltern: ein Teil der Teamzeit Träger: 1 Std. und ein Teil der Teamzeit Leitung: 0,5 Std.
je Erzieher/in: 4‐5 Std. Eltern: (10 min.) Träger: 0,5 Std.per Telefon Die Vorbereitung von Evaluationen und Audits findet ebenso durch die normalen fachlichen Abläufe statt wie durch gezielte Vorbereitung. Dazu gehören Tätigkeiten der Erzieherin im päd. Alltag ebenso wie die gemein‐
same Vorbereitung auf Dienstbespre‐
chungen. Der Zeitaufwand ist deshalb um diese Tätigkeiten zu ergänzen. Die Dauer ist abhängig von der Größe Der Elternfragebogen wird von den der Einrichtung und von daher Eltern zuhause ausgefüllt. Die dafür variabel. geschätzte Zeit beträgt 10 Minuten. Der angegebene Zeitaufwand betrachtet insgesamt alle Audits innerhalb der 5 Jahre und orientiert sich an der Größe der Einrichtung. Leitung: 0,5 Std.
je Erzieher/in: 1 Std. Träger: 0,5 Std. per Telefon oder im Team nach Wunsch ‐ 18 ‐ Qualifikation der eingesetzten Evaluator/inn/en Anbieter Qualifikation der eingesetzten Evaluator/inn/en Confidentia ektimo Lizenzierte FachauditorInnen sowie FachexpertInnen: mit entsprechender Qualifikation in den Bereichen BBP, Waldorfpädagogik und „Wege zur Qualität". Die Ausbildung zur/m externen Eva‐
luatorIn erfolgt durch das Berliner Kita‐Institut für Qualitätsentwicklung (BeKi) und baut auf den 10‐tägigen Kurs zur Begleitung interner Evalua‐
tion zum BBP auf. KiQu 6 Tage Qualifizierung (baut auf 5 Tage Qualifizierung Interne/r KiQu Evaluator/in auf) sowie 2 Tage Praxis‐
einsatz als „Co“ mit Mentorin, münd‐
liche Prüfung im Umfang von ca. 20 ‐
30 Minuten, Zertifikat für 5 Jahre, Aufrechterhaltung mindestens drei Die Ausbildung umfasst acht Kurstage externe Evaluationen sowie verpflich‐
und drei Praxisphasen, in denen die tende Teilnahme an mindestens zwei Erhebung und das Auswertungsge‐
KiQu‐Weiterbildungen. spräch vorbereitet, durchgeführt und reflektiert werden. Weiterhin wird der Auswertungsbericht vorbereitet, ge‐
schrieben und reflektiert. PädQUIS Sozialpädagogische Fachkräfte und Diplom‐Pädagogen plus Sonderqualifikation: Zwei‐Wochen‐
Schulung (2 x 4 ganztägige Schulungstage) durch PädQUIS zzgl. Reliabilitätschecks nach 10 bis 15 Erhebungen. Die Kenntnisse allgemeiner Standards von Evaluationen, insbesondere der Empfehlungen der Deutschen Gesell‐
schaft für Evaluation sind fester Be‐
standteil der Ausbildung. ‐ 19 ‐ Qualifikation der eingesetzten Evaluator/inn/en Anbieter Qualifikation der eingesetzten Evaluator/inn/en Arbeiterwohlfahrt (AWO) Mindestens Schulung zum internen Auditor, häufig Qualitätsmanage‐
mentbeauftragte mit vertieften QM‐
Kenntnissen (Qualitätsmanager mit mindestens 4 Jahren Berufserfahrung und entsprechender Qualifikation) , einzelne ausgebildete Auditoren mit der Qualifikation, nach DIN EN ISO Audits durchzuführen. Verband Katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) Consense Die eingesetzten Evaluator/inn/en 1. Pädagogische Ausbildung
haben langjährige praktische 2. Mehrere Jahre Erfahrung als Erfahrung im Berufsfeld. Sie verfügen Leitung in einer Kita oder als über eine Qualifikation zur externen Fachberatung von Kitas Evaluation und sind ausgebildete 3. Allgemeine Auditorenausbildung Fachauditor/inn/en. (20 Tage Ausbildung) 4. Mindestens 10 durchgeführte Audits 5. 6 Tage spezielle Ausbildung zum KTK‐Gütesiegel sowie praktische Erfahrungen in der Anwendung Quecc Alle eingesetzten Evaluator/inn/en verfügen über eine pädagogische Qualifikation, Dipl.‐Päd., Dipl.‐Psych., Erzieherinnen, Fachberaterinnen. Sie verfügen über eine jahrelange Erfahrung im pädagogischen Arbeitsfeld und sind in dem externen Verfahren durch einen Trainingskurs mehrere Wochen geschult. Reliabilitätschecks finden in regelmäßigen Abständen statt. 6. 3 Tage Arbeit mit dem BBP bei BeKi
‐ 20 ‐ Kosten der externen Evaluation Anbieter 1‐gruppig Confidentia 2.550,‐€
(Gesamtkosten für 3 Evaluations‐
sequenzen in 6 Jahren) 2‐gruppig 3.425,‐€
(Gesamtkosten für 3 Evaluations‐
sequenzen in 6 Jahren) 3‐gruppig 3.425,‐€
(Gesamtkosten für 3 Evaluations‐
sequenzen in 6 Jahren) 4‐gruppig 3.425,‐€
(Gesamtkosten für 3 Evaluations‐
sequenzen in 6 Jahren) 5‐gruppig 4.125,‐€ (Gesamtkosten für 3 Evaluations‐
sequenzen in 6 Jahren) 6‐gruppig 4.125,‐€
(Gesamtkosten für 3 Evaluations‐
sequenzen in 6 Jahren) 7‐gruppig 8‐gruppig 9‐gruppig 10‐gruppig 11‐gruppig 12‐gruppig 13‐gruppig Mwst./Ust.‐satz zzgl. 19% MwSt ektimo KiQu PädQUIS 2.100,‐€ (Modell A) oder
2.900,‐€ (Modell B) 2.200,‐€ für Mitglieder
2.500,‐€ für Nichtmitglieder 1.200,‐€
2.100,‐€ (Modell A) oder
2.900,‐€ (Modell B) 2.500,‐€ für Mitglieder
2.800,‐€ für Nichtmitglieder 1.700,‐€
2.100,‐€ (Modell A) oder
2.900,‐€ (Modell B) 2.500,‐€ für Mitglieder
2.800,‐€ für Nichtmitglieder 1.800,‐€
2.100,‐€ (Modell A) oder
2.900,‐€ (Modell B) 2.500,‐€ für Mitglieder
2.800,‐€ für Nichtmitglieder 1.800,‐€
2.100,‐€ (Modell A) oder
2.900,‐€ (Modell B) 3.000,‐€ für Mitglieder
3.500,‐€ für Nichtmitglieder 2.325,‐€
2.100,‐€ (Modell A) oder
2.900,‐€ (Modell B) 3.000,‐€ für Mitglieder
3.500,‐€ für Nichtmitglieder 2.325,‐€
2.100,‐€ (Modell A) oder
2.900,‐€ (Modell B) 3.000,‐€ für Mitglieder
3.500,‐€ für Nichtmitglieder 2.875,‐€
2.100,‐€ (Modell A) oder
2.900,‐€ (Modell B) 3.000,‐€ für Mitglieder
3.500,‐€ für Nichtmitglieder 2.875,‐€
2.100,‐€ (Modell A) oder
2.900,‐€ (Modell B) 3.600,‐€ für Mitglieder
4.100,‐€ für Nichtmitglieder 3.450,‐€
2.100,‐€ (Modell A) oder
2.900,‐€ (Modell B) 3.600,‐€ für Mitglieder
4.100,‐€ für Nichtmitglieder 3.450,‐€
2.100,‐€ (Modell A) oder
2.900,‐€ (Modell B) 3.600,‐€ für Mitglieder
4.100,‐€ für Nichtmitglieder 3.980,‐€ 2.100,‐€ (Modell A) oder
2.900,‐€ (Modell B) 2.100,‐€ (Modell A) oder
2.900,‐€ (Modell B) zzgl. 19% MwSt
3.600,‐€ für Mitglieder
4.100,‐€ für Nichtmitglieder 3.600,‐€ für Mitglieder
4.100,‐€ für Nichtmitglieder zzgl. 19% MwSt
3.980,‐€
(Anzahl der zu erhebenden Gruppen = 1) (Anzahl der zu erhebenden Gruppen = 2) (Anzahl der zu erhebenden Gruppen = 2) (Anzahl der zu erhebenden Gruppen = 2) (Anzahl der zu erhebenden Gruppen = 3) (Anzahl der zu erhebenden Gruppen = 3) (Anzahl der zu erhebenden Gruppen = 4) (Anzahl der zu erhebenden Gruppen = 4) (Anzahl der zu erhebenden Gruppen = 5) (Anzahl der zu erhebenden Gruppen = 5) (Anzahl der zu erhebenden Gruppen = 6) (Anzahl der zu erhebenden Gruppen = 6) 4.450,‐€ (Anzahl der zu erhebenden Gruppen = 7) zzgl. 7% USt
Alle Preisangaben sind ohne Gewähr. ‐ 21 ‐ Kosten der externen Evaluation Anbieter 1‐gruppig Arbeiterwohlfahrt (AWO) Verband Katholischer Quecc Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) 2.700, ‐ €
650,‐ € (Anzahl der zu erhebenden Gruppen = 1) + 495,‐ € Einf. in das Verfahren (auf Wunsch) Consense Für interessierte externe Träger noch offen 2‐gruppig 3‐gruppig 4‐gruppig 5‐gruppig Die Kosten für ein Zertifizierungsaudit richten sich nach der Anzahl der Vollzeitbeschäftigten der zu zertifizierenden Einrichtungen und betragen zwischen 500,‐ € und 1.000,‐ € netto pro Tag und Auditor. Die AWO Tandemzertifizierung erfordert dabei mindestens zwei Auditoren. 2.700, ‐ €
650,‐ € (Anzahl der zu erhebenden Gruppen = 1) + 495,‐ € Einf. in das Verfahren (auf Wunsch) 2.700, ‐ €
1.300,‐ €(Anzahl der zu erhebenden Gruppen = 2) + 495,‐ € Einf. in das Verfahren (auf Wunsch) 3.100, ‐ €
1.300,‐ €(Anzahl der zu erhebenden Gruppen = 2) + 495,‐ € Einf. in das Verfahren (auf Wunsch) 3.100, ‐ €
1.950,‐€(Anzahl der zu erhebenden Gruppen = 3) + 495,‐ € Einf. in das Verfahren (auf Wunsch) 3.100, ‐ €
1.950,‐ €(Anzahl der zu erhebenden Gruppen = 3) + 495,‐ € Einf. in das Verfahren (auf Wunsch) 3.100, ‐ €
2.500,‐ €(Anzahl der zu erhebenden Gruppen = 4) + 495,‐ € Einf. in das Verfahren (auf Wunsch) 3.100, ‐ €
2.500,‐ €(Anzahl der zu erhebenden Gruppen = 4) + 495,‐ € Einf. in das Verfahren (auf Wunsch) 3.100, ‐ €
3.000,‐ €(Anzahl der zu erhebenden Gruppen = 5) + 495,‐ € Einf. in das Verfahren (auf Wunsch) 3.100, ‐ €
3.000,‐ €(Anzahl der zu erhebenden Gruppen = 5) + 495,‐ € Einf. in das Verfahren (auf Wunsch) 3.100, ‐ €
3.450,‐ €(Anzahl der zu erhebenden Gruppen = 6) + 495,‐ € Einf. in das Verfahren (auf Wunsch) 3.100, ‐ €
3.450,‐ €(Anzahl der zu erhebenden Gruppen =6) + 495,‐ € Einf. in das Verfahren (auf Wunsch) 3.100, ‐ €
3.850,‐ € (Anzahl der zu erhebenden Gruppen =7) + 495,‐ € Einf. in das Verfahren (auf Wunsch) 1.875,‐ €* (bis 60 Kinder) 2.250, ‐ €* (60 bis 85 Kinder) 6‐gruppig 7‐gruppig 2.625, ‐ €* (86 bis 120 Kinder) 8‐gruppig 9‐gruppig 2.900, ‐ €* (ab 121 Kinder) 10‐gruppig * Preise beziehen sich ausschließlich auf die externe Evaluation des BBP. Interne Audits des QMS und Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001 sind hier nicht enthalten, werden vom Anbieter jedoch gegen einen Aufpreis angeboten (Anmerkung d. Red.). 11‐gruppig 12‐gruppig 13‐gruppig Mwst./Ust.‐satz zzgl. 19% MwSt zzgl. 19% MwSt
zzgl. 19% MwSt
zzgl. 19% MwSt
Alle Preisangaben sind ohne Gewähr.
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