mueller immobilie penig
Transcription
mueller immobilie penig
Jahrgang 22 FREITAG,17. Februar 2012 Ausgabe 2 Amtliche Mitteilungen und Bürgerinformationen der Stadt Penig mit den Ortsteilen: www.penig.de Amerika, Arnsdorf, Chursdorf, Langenleuba-Oberhain, Markersdorf, Niedersteinbach, Obergräfenhain, Tauscha, Thierbach, Wernsdorf und Zinnberg Peniger Amtsblatt -2- 2012 Ausgabe 2 Peniger Amtsblatt 2012 Sehr geehrte Bürgerinnen, sehr geehrte Bürger der Stadt Penig, die Hälfte des Winters – Maria Lichtmess – ist bereits vorbei und der Winter schickt sich an, doch noch seine Berechtigung in diesem Jahr nachzuweisen. Obwohl wir bis Ende Januar durchaus Glück hatten, nun aber zeigt er seine ganze Kraft. Ausgabe 2 Seitens der Stadtverwaltung liegt neben den laufenden Geschäften die derzeitige Umstellung der bisher kameralistischen Buchführung auf die doppische Systematik (doppelte Buchführung) oben an. Zeitlich daran hängt auch die Erstellung unseres Haushaltplanes für 2012. Alles, wirklich alles, muss erfasst und bewertet werden. Eine immense Arbeit, die unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bewältigen müssen. Die Hoffnung, dass sich durch die Umstellung mehr Geld im System befinden wird, kann ich im vorab schon zerstreuen. Der Effekt liegt meines Erachtens in der Transparenz und in der Projektionsfähigkeit der daraus möglichen Erkenntnisse. Außerdem steht der Baubeschluss für die neu zu schaffenden Kinderkrippenplätze an. Hier wurde seitens des Stadtrates nach mehrfacher Beratung noch einmal nach einer praktikablen und finanziell überschaubaren Lösung gesucht. Bei einer Investition im Kindergarten Regenbogen ist zu prüfen, welche Auslagerungserfordernisse über welchen Zeitraum und unter welchen Aufwendungen notwendig wären. Oder bietet sich eine weitere Option, bei der wir die Auslagerung der Kinder umgehen können und trotzdem den dringend benötigten Zuwachs im Bereich der Kinderkrippenplätze erreichen. Wie wir schlussendlich auch entscheiden werden, es wird nicht einfach, denn die dringend benötigten Kinderkrippenplätze, und dass ist sicherlich unstrittig, werden unsere freien Finanzmittel wieder für einen längeren Zeitraum nahezu ausschließlich binden. Das heißt, andere, sicherlich ebenso wichtige Wünsche, werden sich hinten anstellen müssen. Eisige Mulde in Penig. Durch die milde Witterung bereits Anfang Januar konnten die Arbeiten auf einigen Baustellen umgehend wieder aufgenommen werden. So konnte bei der Erneuerung der Ufermauer im Zuge der Hochwasserschutzmaßnahmen – übrigens sieht die mit Natursteinen verblendete Mauer wesentlich besser aus als der blanke Beton – der Berliner Verbau aus der Zwickauer Mulde entfernt werden. Bei der Sanierung bzw. dem Innenausbau der Mandelgasse 9 geht es gut voran, u. a. ist der Außenputz aufgetragen, und an der Mandelgasse 20 wurden die Stellplätze für die neuen Wohnungen hergerichtet sowie mit den Außenanlagen (soweit es möglich war) begonnen. Die Übergabe ist am 20.02.2012 und ab dann können die ersten Mieter einziehen. Außerdem ist unser städtischer Bauhof durch die winterdienstfreie Zeit zu Arbeiten gekommen, die ansonsten wieder liegengeblieben wären. Auch das ist notwendig und tut der Aufarbeitung der Vorhaben unter dem Motto – das wollten wir schon immer einmal erledigen – gut. Der Winter hat sich mit sibirischer Kälte gemeldet und uns damit voll im Griff gehabt. Glücklicherweise ist er nicht mit viel Schnee gekommen, aber trotzdem, die Temperaturen waren schon anspruchsvoll. Er kann es also noch und wir sollten ihn eben doch nicht so schnell abschreiben. Hilfsweise hat sich die Faschingszeit in dieses teilweise Wintervakuum gemogelt und zieht mit der 5. Jahreszeit ihre Kreise in unserer Stadt. Diverse Veranstaltungen, z. B. der Kostümball oder der berühmte Weiberfasching, liegen bereits hinter, die Hauptveranstaltung und der traditionsgemäße Ausklang durch den kommunalpolitischen Aschermittwoch aber noch vor uns. Schön ist, dass die über viele Jahre und durch viele Akteure getragenen karnevalistischen Traditionen hochgehalten und, wer die Nachwuchsgarden erleben durfte, bis in die heutige Zeit fortgeschrieben werden konnten. Allen Beteiligten vor und hinter den Kulissen möchte ich dafür meinen herzlichen Dank aussprechen. Manchmal hat man bei der Berichterstattung über unsere Stadt den Eindruck, hier ist alles schlecht, hier gehen bald die Lichter aus, alles geht zurück und was nicht gebraucht wird, wird sofort abgerissen. Es macht keinen Sinn usw. Vielleicht machen wir hier auch etwas falsch, beschreiben wir die Dinge und die Prognosen ungeschminkt. Das kann sein, aber unser Anspruch ist auch, dass wir ehrlich mit Ihnen umgehen und Sie darauf einstimmen wollen, was auf uns zukommen wird. Sicherlich haben andere Städte ähnliche Entwicklungen und/oder Problemstellungen wie wir, man nimmt es eben nicht so wahr. Das kann daran liegen, dass andere Städte/Gemeinden mit diesen Themen reservierter umgehen oder wir, da es sich um unsere Stadt handelt, sensiblere Wahrnehmungen haben. Zur Verkehrsfreigabe der Bundesautobahn A72 im Bereich Penig wurden Fragen zur Bepflanzung an uns herangetragen. Nach Rücksprache mit dem Autobahnamt kann gesagt werden, dass die landschaftspflegerischen Begleitmaßnahmen, dass die Bepflanzungen am Abschnitt 2 – Niederfrohna, Penig, Rathendorf – der Bundesautobahn A72 witterungsbedingt in diesem Jahr entsprechend der Vorgaben umgesetzt werden. Weiterhin laufen seit einigen Monaten die Diskussionen über eine Sportstättenkonzeption für die gesamte Gemeinde Penig unter der Prämisse, welche Sportstätten brauchen wir mittelfristig und in welcher Reihenfolge sollen diese saniert, ertüchtigt bzw. neu geschaffen werden. In einer temporär dafür installierten Arbeitsgruppe, die sich aus Vertretern der betroffenen Sportvereine, Stadträten und unserer Verwaltung zusammensetzte, wurden auf einem sehr sachlichen Niveau Lösungen gesucht und wie ich meine, auch gefunden. Hier von dieser Stelle einen herzlichen Dank an alle Vereine und deren Vertreter in dieser Arbeitgruppe für die konstruktive Mitarbeit. Gleichwohl wie bzw. mit welchen Anmerkungen oder Auflagen der Stadtrat im März dieses für die nächsten Jahre wirkende Sportstättenkonzept beschließen wird, es wird die Grundlage unseres Handelns und vor allem auch der erforderlichen Investitionen, einschließlich der dafür dringend benötigten Zuschüsse, sein. Im Vorgriff darauf kann ich versichern, dass die Turnhalle an der Chemnitzer Straße in der kommenden Saison von August 2012 bis zum August 2013 zwar nutzungsfrei, aber für alle Fälle „Stand-by“ gehalten werden soll. Ein Abriss ist vorerst nicht geplant. Gärtner auf Zeit gesucht Die vom Vorstand und dem Verein Netzwerk seit einigen Jahren initiierten Tafelgärten in der Gartenanlage Frohsinn sind eigentlich aus der Begrifflichkeit, der Pflege und nicht zuletzt der geernteten Erträge, die der Tafel in Penig zugute gekommen sind, nicht mehr wegzudenken. Doch diese wichtige Stütze scheint wegzubrechen. Wahrscheinlich gibt es keine geförderten Beschäftigungen mehr und ein Brandstifter hat die gesamten Gerätschaften einschließlich der Gartenlaube derart in Mitleidenschaft gezogen, dass eine Weiternutzung unwahrscheinlich erscheint. Also keine guten Vorzeichen für die kommende Gartensaison. Vielleicht finden sich interessierte Bürgerinnen und Bürger, die hier in die Bresche springen könnten. Es hilft dem Gartenverein, der keine Brachflächen zwischen den Gärten hat und zum anderen bereichern die Erträge die Tafel. Denken Sie bitte darüber nach. Anderen zu helfen ist auch Hilfe für sich selbst. Gleiches gilt für andere Tätigkeiten, die im Stadt- oder den Ortschaftsgebieten zu erledigen wären. Es wäre daher hilfreich, wenn interessierte Bürgerinnen und Bürger sich an mich wenden würden, damit wir passende Aufgaben in Abstimmung übertragen könnten. Viele werden vielleicht -3- Peniger Amtsblatt 2012 denken, warum sollte ich das machen. Ich sage Ihnen, es ist ein gutes Gefühl, wenn man etwas für andere, in diesem Fall für uns alle, getan hat. Man fühlt sich dabei gut. Das könnte manchen Alltags- oder Altersfrust beseitigen helfen und letztendlich unsere aller Ressourcen entlasten. Denken Sie bitte darüber nach! Mit der Einwohnerversammlung am 26.02.2012 in Arnsdorf – Landgasthof „Zur guten Quelle“ – beginne ich wieder mit den Informationsveranstaltungen in den Ortsteilen und in der Kernstadt. Ich lade all diejenigen Bürgerinnen und Bürger herzlich dazu ein, die an der Entwicklung unserer Stadt einschließlich ihrer Ortsteile interessiert sind und sich einbringen wie auch informieren wollen. Am 21.01.2012 hatten das Freie Gymnasium Penig und am 04.02.2012 die Friedrich-Eduard-Bilz-Mittelschule Penig ihre Tage der offenen Tür. Ausgabe 2 Darüber freue ich mich besonders. Zeigt es mir doch, dass es in jeder Generation Menschen gibt, die diese Bereitschaft in sich tragen. Hier noch einmal einen herzlichen Dank an alle Blutspender. Die Zeit der Jahreshauptversammlungen unserer neun Ortsfeuerwehren ist wieder gekommen. Im vergangenen Jahr mussten unsere Kameradinnen und Kameraden zu 53 Einsätzen ausrücken. Den Schwerpunkt bildete wie schon die vergangenen Jahre die Technische Hilfeleistung mit 41 Einsätzen, gefolgt von 10 Bränden und 2 Fehlalarmierungen. Gleichwohl von dieser Stelle, und ich denke auch im Namen der Damen und Herren Stadträte, möchte ich die Leistungen der Kameradinnen und Kameraden noch einmal herausstellen und mich bei ihnen ganz herzlich bedanken. Oft merken wir erst, wenn etwas nicht funktioniert, was fehlt. Soweit sollten und dürfen wir es nicht kommen lassen. Ich appelliere hiermit auch noch einmal an alle Jugendlichen, nicht nur in den Ortsteilen, sich den Herausforderungen in den Feuerwehren zu stellen. Ich wünsche uns noch viel mehr Bürgerinnen und Bürger, die sich dem Gemeinwohl verpflichtet fühlen. In diesem Sinne verbleibe ich als Ihr Bürgermeister Thomas Eulenberger INFORMATIONEN DES BÜRGERMEISTERS Im Chemielabor hilft Tobias Knipping den beiden Mädchen Emilia Richardt und Celine Illgen (r.) bei der Gestaltung von Kettenanhängern. Sie bringen dabei Emaillepulver auf Kupferrohlinge auf. Foto: Andrea Funke Wer sich einmal die Zeit genommen hat, einen Rundgang durch diese Bildungseinrichtungen, ob nur als reiner Besucher oder als interessierte Eltern, zu unternehmen, hat unweigerlich die Begeisterung der Schülerinnen und Schüler gespürt, das Engagement der Lehrerschaften an beiden Schulen gesehen und gemerkt, dass die jeweiligen Schulträger alles daran setzen, den Rahmen so zu schaffen, dass ein gutes Lernklima unter sehr guten Bedingungen möglich ist. Ich denke, zusammen mit den beiden Grundschulen haben wir hier einen guten Standard erreicht, den es natürlich gilt, immer auf dem neuesten Stand zu halten. Kommunalpolitischer Aschermittwoch Für die Veranstaltung „Kommunalpolitischer Aschermittwoch“ am 22. Februar 2012 um 19.00 Uhr im Peniger Kultur- und Schützenhaus gibt es noch Restkarten. Diese Karten erhalten Sie nur in der Stadtkasse der Stadtverwaltung Penig. Eine Karte kostet 15 EUR. Bürgerversammlung Die nächste Bürgerversammlung findet am Sonntag, dem 26. Februar 2012 um 10.00 Uhr im Landgasthof „Zur guten Quelle“, OT Arnsdorf, Am Berg 10, 09322 Penig, statt. Alle interessierten Einwohnerinnen und Einwohner sind recht herzlich eingeladen. Thomas Eulenberger Bürgermeister Richard Wörl bereitet Bio-Limonade für die Besucher zu. Maria Nitzsche und Vanessa Dietze (l.) sind als Schülerlotsen unterwegs und helfen ihm dabei. Foto: Andrea Funke Ende Januar fand auch wieder die Blutspendeaktion des DRK in Penig statt. Mir ist dabei, nicht zum ersten Mal, aufgefallen, dass es eigentlich nahezu immer die gleichen Gesichter sind, die in der Regel viermal im Jahr bereit sind, durch ihre Blutspende anderen Menschen zu helfen. Vereinzelt sind auch junge Gesichter dabei, die noch nicht oft dabei waren oder neu sind. -4- Peniger Amtsblatt 2012 Ausgabe 2 -5- Peniger Amtsblatt 2012 AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN TERMINE Bürgersamstag Das Einwohnermeldeamt ist geöffnet Am Samstag, dem 3. März 2012, hat das Einwohnermeldeamt der Stadtverwaltung Penig in der Zeit von 09.00 Uhr bis 11.30 Uhr geöffnet. Stadtratssitzungen Die nächsten Sitzungen des Stadtrates der Stadt Penig finden am Donnerstag, dem 23. Februar 2012 (außerordentliche Sitzung), und am Donnerstag, dem 8. März 2012, jeweils um 18.30 Uhr im Ratssaal der Stadtverwaltung Penig, Markt 6 in 09322 Penig, statt. Die Tagesordnung wird gemäß der Bekanntmachungssatzung der Stadt Penig durch Anschlag an den Verkündungstafeln ortsüblich bekannt gemacht. Ausgabe 2 Beschluss Nr. 02 / 08 vom 09.02.2012 Einstimmig (18 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig, auf das Vorkaufsrecht für das Flurstück Nr. 637 der Gemarkung Penig, gelegen in 09322 Penig, Neugasse 15, zu verzichten. FINANZVERWALTUNG Verkauf einer Immobilie im Ortsteil Niedersteinbach Die Stadt Penig verkauft, vorbehaltlich der Zustimmung des Stadtrates, in 09322 Penig, Ortsteil Niedersteinbach, gelegen Altenburger Straße 5a und 5b, ein Mehrfamilienwohnhaus. Im Wohnhaus befinden sich 6 Wohneinheiten. Davon sind zurzeit 4 Wohnungen vermietet. Das Mindestangebot beträgt 39.000,00 EUR. Sollten Sie Interesse haben und nähere Auskünfte wünschen, wenden Sie sich bitte an die Stadtverwaltung Penig, Markt 6 in 09322 Penig. Ihre Ansprechpartnerin Heidi Stein erreichen Sie unter der Rufnummer 037381/959-32. Ihre Angebote reichen Sie bitte bis zum 16. März 2012 unter Angabe des Vermerks „Verkauf Niedersteinbach“ ein. GESCHÄFTSSTELLE Bekanntgabe der Beschlüsse aus der Stadtratssitzung vom 09.02.2012 Beschluss Nr. 02 / 03 vom 09.02.2012 Einstimmig (17 JA-Stimmen) stimmt der Stadtrat der Stadt Penig dem Maßnahmeplan 2012 in dem Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz“ zu. Die Verwaltung wird ermächtigt, den Maßnahmeplan entsprechend den Erfordernissen anzupassen und ggf. Maßnahmen gegeneinander auszutauschen oder zu ergänzen. Mehrfamilienwohnhaus Altenburger Straße 5a/5b Beschluss Nr. 02 / 04 vom 09.02.2012 Einstimmig (17 JA-Stimmen) stimmt der Stadtrat der Stadt Penig dem Maßnahmeplan 2012 in dem Programm „Städtebauliche Sanierungsund Entwicklungsmaßnahmen“ zu. Die Verwaltung wird ermächtigt, den Maßnahmeplan entsprechend den Erfordernissen anzupassen und ggf. Maßnahmen gegeneinander auszutauschen oder zu ergänzen. Beschluss Nr. 02 / 05 vom 09.02.2012 Einstimmig (17 JA-Stimmen) stimmt der Stadtrat der Stadt Penig den Maßnahmeplänen 2012 in dem Programm „Stadtumbau Ost“ – Programmteil Aufwertung und Rückbau zu. Die Verwaltung wird ermächtigt, die Maßnahmepläne entsprechend den Erfordernissen anzupassen und ggf. Maßnahmen gegeneinander auszutauschen oder zu ergänzen. Beschluss Nr. 02 / 06 vom 09.02.2012 Mit 9 JA-Stimmen, 8 NEIN-Stimmen und 0 Enthaltungen beschließt der Stadtrat der Stadt Penig, dass ab dem 01.03.2012 für die Nutzung der Verkaufsstände ein Entgelt von 25 EUR je Verkaufsstand erhoben wird. Das Nutzungsentgelt schließt den einmaligen An- und Abtransport sowie das Aufstellen der Verkaufsstände, unabhängig von der Dauer, ein. Beschluss Nr. 02 / 07 vom 09.02.2012 Einstimmig (18 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig den Entwurf der Kooperationsvereinbarung zwischen den Städten Burgstädt, Lunzenau und Penig zur Entwicklung, Etablierung und Vermarktung der Gesundheits- und Aktivregion nach Friedrich Eduard Bilz. -6- ORDNUNGSAMT Wochenmarkt Ab 1. März 2012 findet wieder wöchentlich donnerstags der Peniger Wochenmarkt auf dem Markt statt. Aus diesem Grund besteht auf der gesamten Marktfläche in der Zeit von 06.00 bis 18.00 Uhr Parkverbot. STANDESAMT Das Standesamt 2011 Es wurde geheiratet, aber nicht alle Trauungen fanden in Penig statt. 23 Brautpaare gaben sich im Ratssaal bzw. im kleinen Arbeitszimmer des Standesamtes das Ja-Wort. 17 Paare meldeten ihre Hochzeit im Standesamt an und heirateten dann z. B. auf Augustusburg, Rochsburg, Waldenburg, Wolkenburg, Kohren-Sahlis und Niederwiesa. Allein 19 Eheschließungen fanden bei uns in den Monaten Mai, Juli und September statt. Peniger Amtsblatt 2012 Es wurden weiße, cremefarbene und auch dunkelrote Kleider getragen. Ein Brautpaar wählte ein cremefarbenes Outfit für Kleid und Anzug. Abgestimmt auch das Brautkleid der Mutter mit dem Kleid der 10-jährigen Tochter, die ganz besonders stolz war. Runde Geburtstage wurden gern mit der Feier der Hochzeit verbunden und auch ein Freitag, der 13., war kein Hindernis, sondern Absicht. Vorwiegend wurden die Brautpaare durch CD-Musik bekleidet, aber auch durch die Besetzung am Klavier. Ausgabe 2 AUS DEM BESTAND DER HEIMATGESCHICHTE DES ARCHIVS DER STADTVERWALTUNG Zeitungsberichte aus dem „Penig-Bornaisches und Frohburger Tageblatt“ Tolle Verkehrsmittel hielten wieder vor dem Rathaus, so ein amerikanischer Jeep, ein blauer Trabant mit Luftballons, eine Stretchlimousine und auch ein großer amerikanischer Schlitten. Februar 1912 Tauben wurden in den Himmel entlassen, Herzen ausgeschnitten und eine junge Frau erhielt eine Scherpe mit der Aufschrift „Die Braut, die sich was traut“. Jedoch am buntesten war die Hochzeit zwischen einem indischen Bürger und einer Deutschen. Staatlich genehmigte 9klassige Lehranstalt mit den Zielen einer höheren Bürgerschule. „Privatschule zu Penig Er mit Turban – sie in einem rot-goldenen indischen Kleid und sie wurden umrahmt von vielen vorwiegend indischen Gästen. Vorbereitung der Knaben zur Quinta einer höheren Lehranstalt, die Mädchen bis zur entsprechenden Klasse einer höheren Töchterschule. Im Standesamtszimmer wurde fast immer einfach und schlicht geheiratet. Es gab aber auch festlich gekleidete Paare. Lustig bei einer Eheschließung war: als die Eltern sich gerade das Ja-Wort gaben, stand ihr kleines Mädchen in der Ecke und hatte eins – zwei die Hose voll. Die Anmeldung schulpflichtiger Kinder nimmt der Leiter der Schule vormittags in der Schule, Lunzenauerstraße, sowie das Kuratorium jederzeit entgegen. Die Mutti meinte: das bringt uns Glück. Worüber man im Nachhinein lachen kann, das war für die Standesbeamtin zum Zeitpunkt ein Schreck. Gerade war das Brautpaar mit seinen Gästen samstags aus dem Rathaus, ging der Feueralarm im Haus an. Das Kuratorium der Privatschule zu Penig.“ Der Auslöser war eine durchgebrannte Lampe. Glück fürs Brautpaar, die bereits Ja gesagt hatten. Und noch die Statistik: Das Durchschnittsalter lag 2011 sehr hoch – die Herren bei 40 Jahren, die Frauen bei 39 Jahren. Größter Altersunterschied waren 15 Jahre. Immer häufiger sind die Frauen älter als die Männer. Ältester Bräutigam war 83 Jahre, die jüngste Braut 21 Jahre. Es gab 12 ledige Paare, davon 6 Paare, die noch keine Kinder hatten. 22 Mal wurde ein Ehename bestimmt, davon 21 Mal traditionell der Name des Mannes (allerdings 2 Hinzufügungen - Doppelname), 1 Mal der Name der Frau. Es wurden auch wieder Namensgebungen durchgeführt. 3 kleine Jungen und 2 Mädchen erhielten dadurch ihre Paten und es wurden 19 Vaterschaftsanerkennungen, vorwiegend vor der Geburt, entgegengenommen. Angezeigt wurden für das Standesamt Penig 75 Sterbefälle: Penig 39 OT Amerika OT Arnsdorf 1 OT Chursdorf 12 OT Lgl.-Oberhain 8 OT Markersdorf 1 OT Niedersteinbach 4 OT Obergräfenhain 3 OT Tauscha 5 OT Thierbach 1 OT Wernsdorf 1 OT Zinnberg (33 Frauen und 42 Männer) Allen Brautpaaren, die 2011 den romantischen Augenblick der Hochzeit erleben durften, nochmals alle guten Wünsche für die Liebe, um den Stürmen und Krisen des Alltags standzuhalten. Bettina Thoms Standesbeamtin -7- Peniger Amtsblatt 2012 Ausgabe 2 „Penig. Für die Orgel hiesiger Stadtkirche, im Jahre 1892 von KreuzbachBorna mit 3 Manualen und 40 klingenden Stimmen für 18000 Mk. erbaut, ist gegenwärtig elektrischer Antrieb des großen Magazingebläses eingerichtet worden. ...“ „Penig. Nach dem Bericht des hiesigen städtischen Meldeamtes zählte unsere Stadt am 6. Februar 7471 Einwohner und zwar 3565 männliche und 3906 weibliche. Darunter befanden sich 7242 Evangelische, 210 Katholiken, 1 Jude und 18 Andersgläubige. ...“ „Penig. Der Evang. Frauen- und Jungfrauenverein hier feiert am nächsten Sonntag, den 4. Februar, sein 10. Stiftungsfest durch einen Familienabend im großen Saal des Hotels zum Hirsch abends 8 Uhr. ...“ „Penig, 19. Febr. Der gestrige Sonntag hat uns ein prächtiges Wetter beschert, so mild, so warm die Luft, so angenehm und ruhig, wie wir in der Mitte des Monats Februar einen solchen Frühlingstag wohl selten erlebt haben. Es war, als hätte der Frühling tatsächlich schon seinen Einzug gehalten. Und unsere Peniger nützten den Tag aus - ...“ „Penig, 2. Febr. Heute Mittag ertönte in der Stadt Feueralarm. Und als es noch dazu hieß: Es brennt in der Villa des Herrn Direktor Schinkel! Da wurde die Aufregung und das Interesse groß. ... Den Dachstuhl hat das Feuer zu einem Teil zerstört. ...“ -8- Peniger Amtsblatt 2012 Ausgabe 2 „Penig, 19. Febr. Der heutige Roß- und Viehmarkt erfreute sich eines sehr zahlreichen Besuches. Auch der Auftrieb war ein sehr guter. Es waren aufgetrieben 130 Pferde, 9 Läuferschweine, 54 Ferkel, 612 Tauben, 3 Hühner, 3 Kaninchen und auch 2 Meerschweinchen. Auch der Handel entwickelte ein lebhaftes Bild, sodaß Penig auf seinen ersten Viehmarkt stolz sein kann.“ VERANSTALTUNGEN DER STADT PENIG Veranstaltungen in Penig Kellerberge zu Penig Gleich geht es zur Schatzsuche in den Berg! Foto: I. Wingrich Führungen - 25. und 26.02.2012 - 10. und 11.03.2012 - 24. und 25.03.2012 „An Stelle des Herrn Ottomar Ernst Hößler, der auf Antrag seines Amtes entbunden worden ist, und des von Penig verzogenen Herrn Emil Lehmann sind heute die Herren Tischlermeister Oswald Richard Benedix und Bäckermeister, Stadtrat a. D. Julius Hermann Geißler als Armenpfleger, ersterer für den 6. Armenpflegebezirk, ... letzterer für den 13. Armenpflegebezirk ... in Pflicht genommen worden. Penig, am 17. Februar 1912. Der Stadtrat. Mehnert.“ Öffnungszeiten - 14.00 bis 17.00 Uhr - letzter Einlass: 16.30 Uhr Eintrittspreise - Erwachsene: 3,50 EUR, - Kinder: 1,50 EUR und - Gruppen ab 10 Personen: - 2,50 EUR / Erwachsene pro Person und - 1,00 EUR / Kinder pro Person Inhaber der enviaCARD und der Pressekarte der Freien Presse erhalten 10 % Rabatt auf den festgelegten Eintrittspreis. Februar 18.02., 19.30 Uhr Samstagsfasching Veranstalter: Faschingsclub Penig e.V. Veranstaltungsort: Kultur- und Schützenhaus Penig -9- Peniger Amtsblatt 2012 21.02., 14.30 Uhr Kinderfasching Veranstalter: Faschingsclub Penig e.V. Veranstaltungsort: Kultur- und Schützenhaus Penig 29.02., 18.30 Uhr 1. Leitbild-Workshop „Düsseldorf Chursdorf“ Veranstaltungsort: Landtgut Chursdorf März 02.03., 19.30 Uhr Dia-Vortrag von Frank Kahlert über seine Reise durch die Mongolei Veranstalter: Familie Dietrich Veranstaltungsort: Weber’ Gasthof in Langenleuba-Oberhain 09.03., 17.00 – 20.00 Uhr Tag der offenen Tür Veranstalter/Veranstaltungsort: Freies Gymnasium Penig 11.03., 15.00 Uhr Vernissage von „Sieh mal, denk mal, mal mal“ – Skizzen, Aquarell- und Acrylbilder sowie Radierungen von Prof. Siegfried Mängel Veranstaltungsort: Karstas kleines Kino 25.03., 09.30 Uhr Frühjahrsfliegen Veranstalter: Arbeitsgemeinschaft Modellbau Penig Veranstaltungsort: Jahnshain-Meusdorf 31.03. Ostereiersuche in Chursdorf Veranstalter: Förderverein Chursdorf e.V. Veranstaltungsort: Vereinshalle Änderungen vorbehalten. -10- Ausgabe 2 ÜBER DIE GEMEINDEGRENZE GESCHAUT Heimat- und Verkehrsverein „Rochlitzer Muldental“ e.V. Veranstaltungen und Informationen unter www.rochlitzer-muldental.de Interview: Gemeinsam stark für die Region Gut 20 Jahre ist es her, dass im März 1991 der Heimat- und Verkehrsverein „Rochlitzer Muldental“ e.V. (HVV) gegründet wurde, um mit gebündelten Kräften aller Akteure touristische Erfolge in der Region zu erzielen. Seine Geschäftsstelle im Rochlitzer Rathaus, die Tourist-Information „Rochlitzer Muldental“, ist nicht nur Ansprechpartner für die mittlerweile mehr als einhundert Mitglieder, sondern in erster Linie auch für Touristen und Einheimische, die Fragen rund um die touristischen Angebote im Vereinsgebiet haben. Sie haben ihren Sitz in Rochlitz. Ihr Verbreitungsgebiet reicht aber weit über dessen Stadtgrenzen hinaus. Welche Orte in der Region umfasst Ihr Zuständigkeitsbereich? Dorothea Palm, Geschäftsführerin des HVV: Unsere kommunalen Mitglieder sind die Städte Burgstädt, Geringswalde, Lunzenau, Penig und Rochlitz sowie die Gemeinden Claußnitz, Erlau, Königsfeld, KönigshainWiederau, Mühlau, Seelitz, Taura, Wechselburg und Zettlitz. Dazu kommen eine Vielzahl an privaten Mitgliedern wie Gästeführer, Gaststätten, Übernachtungsbetriebe und andere touristische Anlaufpunkte. Aktuell haben wir 133 Mitglieder – Tendenz steigend. Peniger Amtsblatt 2012 Wie genau sieht die Tätigkeit der Geschäftsstelle des HVV aus? Dorothea Palm: Unser Tätigkeitsfeld ist vielfältig – von der Erstellung verschiedenster Broschüren, über die ständige Aktualisierung der vereinseigenen Internetseite und Präsentationen auf Messen bis hin zur Unterstützung der Mitglieder bei der Umsetzung neuer Projekte. Leider ist unsere Arbeit jedoch nicht in Zahlen messbar. Es lässt sich nicht nachvollziehen, wie viele Besucher in einem Schloss oder einem Museum waren, weil sie durch unsere Arbeit darauf aufmerksam wurden. Umso mehr freuen wir uns aber, wenn wir beispielsweise merken, wie der Erfolg unserer Gästeführer wächst. Dieser Bereich ist ein gutes Beispiel dafür, wie man mit gemeinsamer Werbung immer mehr Gäste anlocken kann. Bieten Sie Ihren Service nur für Touristen oder auch für Einheimische an? Dorothea Palm: Der Schwerpunkt unserer Arbeit liegt natürlich darin, Touristen in unsere Region zu ziehen, um den Wirtschaftsfaktor Tourismus immer weiter zu stärken. Dennoch haben wir auch umfangreiche Angebote für die hiesige Bevölkerung wie beispielsweise Rad- und Wanderkarten oder den Kartenvorverkauf für viele Veranstaltungen in der Region. In unserem Veranstaltungskalender oder auf unserer neuen Internetseite können sich natürlich auch Ortsansässige jederzeit über aktuelle Termine und Projekte informieren. Als Regionales Umsetzungsmanagement im Land des Roten Porphyr unterstützen wir sie zusätzlich bei förderwürdigen Maßnahmen. Was sind Ihre aktuellen Projekte? Dorothea Palm: Wir sind gerade dabei, unser Freizeit- und Gastgeberverzeichnis neu zu erarbeiten, in das sich wieder alle touristischen Leistungsträger der Region mit einbringen können. Außerdem unterstützen wir die Bilz Aktiv- und Gesundheitsregion rund um Penig, Lunzenau und Burgstädt bei der Umsetzung neuer Projekte. Kontakt: Tourist-Information „Rochlitzer Muldental“, Markt 1, 09306 Rochlitz, Telefon: (03737) 783222. Internet: www.rochlitzer-muldental.de. Einträge gesucht: Ausgabe 2 25.02.2012, 13.00 Uhr 4. Hallenfußballturnier um den Pokal des Bürgermeisters Veranstaltungsort: Turnhalle Altenburger Straße März 01.03. - 02.04.2012 „Der Untergang des Abendlandes“ Drucke, Michael Fischer-Art, Leipzig Veranstaltungsort: Eisenbahnmuseum und Gaststätte „Zum Prellbock“ 01.03.2012, 19.00 Uhr Ausstellungseröffnung mit einer Laudatio von Bodo Pientka Veranstaltungsort: Eisenbahnmuseum und Gaststätte „Zum Prellbock“ 07.03.2012, 14.00 Uhr „Mit Nadel und Faden“ - Treff der Handarbeitsfrauen Veranstaltungsort: Schloss Rochsburg 08.03. - 30.04.2012 „Malerei und Design in Tempera“, Uwe Kühne, Lunzenau Veranstaltungsort: Bürgersaal Rathaus 15.03.2012, 19.00 Uhr „Kyrgistan - hautnah erlebt. Mensch, Pferd und Jurte“ Dia-Reisebericht von Frank Kahlert, Langenleuba-Oberhain Veranstaltungsort: Eisenbahnmuseum und Gaststätte „Zum Prellbock“ 29.03.2012, 10.00 Uhr Osterbrunnenschmücken des Heimat- und Kulturvereines Lunzenau und Umgebung e.V. Veranstaltungsort: Marktplatz 31.03.2012, 14.00 Uhr „Mythos - Vision - Realität“ - Rochsburger Gesprächskreis Veranstaltungsort: Schloss Rochsburg Airbrush-Art ® Jörg Kemter Mühlenstr.13 OT Wolkenburg 09212 Limbach-Oberfrohna Präsentieren auch Sie Ihr Angebot im neuen Übernachtungs- und Freizeitverzeichnis des Heimatund Verkehrsvereins „Rochlitzer Muldental“ e.V. Zwei Jahre sind es her, dass das Übernachtungs- und Freizeitverzeichnis des Heimat- und Verkehrsvereins „Rochlitzer Muldental“ e.V. (HVV) in einem völlig neuen Aussehen erschien. Dieses wurde von potenziellen Gästen so gut angenommen, dass es bald vergriffen ist und deshalb Anfang 2012 neu erarbeitet wird. Alle Anbieter von Übernachtungen, Gastronomie oder Freizeitmöglichkeiten können sich mit einem Eintrag beteiligen. Die entsprechenden Preise erfahren Sie beim HVV unter Telefon 03737/783222. Die Fertigstellung des Gastgeberverzeichnisses mit einer Auflage von 30.000 Stück ist für Mitte 2012 geplant. Es wird wie bisher gemeinsam mit dem Tourismusamt Waldenburg, dem Zweckverband Kriebsteintalsperre und dem Colditzer Muldenland erstellt. Nach Fertigstellung wird es in bewährter Art und Weise gezielt bei Kundenanfragen verschickt und auf den Messen in Chemnitz, Leipzig und Dresden sowie bei vielen weiteren Veranstaltungen und Präsentationen verteilt. Nicht zu vergessen, dass der Tourismusverband Sächsisches Burgen- und Heideland e.V. das Verzeichnis deutschlandweit auf über 50 Messen und anderen Veranstaltungen im Jahr präsentiert. Veranstaltungen der Stadt Lunzenau Februar 24.02.2012, 19.00 Uhr „Sorry, ich habe Ihren Blinddarm nicht gefunden!“ Buchvorstellung Dr. Wolfgang Scheffel Eintritt: 2 Euro Veranstaltungsort: Eisenbahnmuseum und Gaststätte „Zum Prellbock“ Winterferienangebote Kursort bei allen Angeboten: Atelier Spritzbube Airbrush-Art®, Mühlenstraße 13, Wolkenburg Freitag, 17.02.12 Crashkurs „Urheberrecht“ für Familien Tipps und Tricks im Umgang mit urheberrechtlich geschützten Werken, z. B. Wann bin ich ein Urheber? Sind legale Downloads wirklich kostenlos? Wie reagiere ich bei Abmahnungen? Uhrzeit: 17.00 – 19.00 Uhr Kosten: 8,- EUR/Kind, 14,- EUR/Erwachsener Donnerstag, 23.02.12 Airbrush, Pinsel, Spachtel & Co für Kinder Heute könnt ihr tolle Effekte mit einfachen Mitteln erzielen. Ganz nach dem Motto - „Probieren geht über Studieren!“ werdet ihr über eure Ergebnisse staunen. -11- Peniger Amtsblatt 2012 Ausgabe 2 Für Ihren Familien-Kalender: Uhrzeit: 9.00 – 12.00 Uhr Kosten: 9,- EUR/Person Dienstag, 1. Mai 2012 –Radlerfrühling im Muldental Anmeldung: Tel./Anrufbeantworter: 037609/50750 oder 0175/5721189 E-Mail: kontakt@dippel-dappel-tour.de Für Kurskinder: Auf Wunsch sorgen wir für eure Hin- und Rückreise! Die kleinen und großen Familien-Ausflügler erwarten bei uns viele Mitmach-Aktionen, urige Leckereien mitten in schöner Garten- und Waldlandschaft und natürlich Tipps und Hinweise für eine schöne Radtour. 10.00 – 18.00 Uhr, Mühlenstraße 13. MITTEILUNGEN ANDERER BEHÖRDEN EKM Entsorgungsdienste Kreis Mittelsachsen GmbH Frauensteiner Straße 95 – 09599 Freiberg Abfallentsorgungstermine 2012 Penig: die Entsorgung der Gelben Tonne erfolgt in Tour ... Adolf-Oeser-Straße L2 Amerikaweg L2 Am Graben L1 Am Kirchlehn L1 Am Pfaffenbusch L2 Am Postberg L1 Am Sonnenhang L2 Am Waldhaus L1 Badergasse L1 Bahnhofstraße L2 Beethovenstraße L1 Bergstraße L1 Brauhausgasse L1 Brückenstraße L1 Chemnitzer Straße L1 Claus-Roch-Straße L3 Dittmannsdorfer Straße L2 Enge Gasse L1 Feldstraße L1 Flinschstraße L1 Franz-Schubert-Straße L1 Friedensstraße L1 Goetheweg L2 Goldammerweg L2 Heinrich - Heine - Straße L1 Im Rosengarten Jahnstraße Johann-Sebastian-Bach-Straße Kantstraße Kaufhallenweg Kellerberggänge Kirchgasse Kirschstraße Kohlestraße Kreisel Langer Berg Leipziger Straße Lunzenauer Straße Lutherplatz Mandelgasse Markersdorfer Weg Markt Marktgäßchen Meischnerstraße (Wohngebiet) Mozartstraße Mühlberg Mühlgraben Neugasse Obergasse Oetwiler Weg Pestalozzistraße (Wohngebiet) Pfarrberg Penig Chursdorf Restabfall: 27.02., 12.03., 26.03. Gelbe Tonne: 22.02., 07.03., 21.03. Papier: 22.02., 21.03. Restabfall: 01.03., 15.03., 29.03. L 1 für Gelbe Tonne:, 21.02., 06.03., 20.03. L 2 für Gelbe Tonne: 22.02., 07.03., 21.03. L 3 für Gelbe Tonne: 23.02., 08.03., 22.03. Papier: 23.02., 22.03. Amerika und Arnsdorf Restabfall: 24.02., 09.03., 23.03. Gelbe Tonne: 22.02., 07.03., 21.03. Papier: 22.02., 21.03. -12- L2 L1 L1 L1 L1 L2 L2 L2 L2 L1 L1 L2 L2 L1 L1 L2 L1 L1 L3 L1 L1 L1 L2 L1 L1 L3 L1 Postbergstraße Poststraße Reitzenhainer Straße Robert-Koch-Straße Robert-Schumann-Straße Schenkendorfstraße Scheunenplan Schillerstraße Schinkelstraße Schloßstraße Schloßplatz Schützenhausweg Schulgasse Stufenberg Talstraße Tauschaer Weg Teichdamm Thierbacher Straße Turnhallenweg Uhlandstraße Uttenweiler Weg Waldorfweg Waldstraße Wiesenstraße Ziegeleiweg Zinnberger Straße Zöllnergasse L1 L2 L1 L3 L1 L1 L1 L2 L3 L1 L1 L1 L1 L1 L1 L1 L2 L2 L1 L2 L1 L1 L1 L2 L2 L1 L1 Markersdorf, Niedersteinbach, Tauscha, Thierbach, Wernsdorf, Zinnberg Restabfall: 27.02., 12.03., 26.03. Dittmannsdorf Restabfall: 01.03., 15.03., 29.03. Gelbe Tonne: 22.02., 07.03., 21.03. Papier: 23.02., 22.03. Gelbe Tonne: 22.02., 07.03., 21.03. Langenleuba-Oberhain Restabfall: 27.02., 12.03., 26.03. Gelbe Tonne: 22.02., 07.03., 21.03. Papier: 21.02., 20.03. Restabfall: 21.02., 06.03., 20.03. Papier: 21.02., 20.03. Obergräfenhain Gelbe Tonne22.02., 07.03., 21.03. Papier: 20.02., 19.03. Peniger Amtsblatt 2012 Jagdgenossenschaft Penig Ausgabe 2 3. Bericht der Jagdpächterin 4. Problematik Autobahnbau – Verlust an jagdbarer Fläche Bekanntgabe der Jagdgenossenschaft Vollversammlung Der Vorstand der Jagdgenossenschaft gibt bekannt, dass die Vollversammlung am Samstag, dem 24. März 2012 um 19.00 Uhr in der Gaststätte „Bayrische Krone“, Chemnitzer Straße 34 in 09322 Penig, stattfindet. 5. Diskussion 6. Beschlussfassung 7. Gemütliches Beisammensein mit Jagdessen Alle Mitglieder der Jagdgenossenschaft sind herzlich eingeladen. Tagesordnung 1. Begrüßung Rückmeldung bei Teilnahme bitte unter den Telefonnummern 037381/ 84053 oder 037381/82892. 2. Bericht des Jagdvorstandes Der Vorstand INFORMATIONEN KINDER- UND JUGENDARBEIT Verkauf von Kindersachen Am Samstag, dem 24.03.2012, findet in Weber`s Gasthof in Langenleuba-Oberhain von 09.00 bis 11.30 Uhr der 12. Kindersachenverkaufsbasar statt. Verkauft werden können gebrauchte Kinderbekleidung, Kinderwagen, Autositze, Babytragen, Spielsachen, Bücher usw. Verkäufer können für 5,00 EUR Standgebühr einen Tisch anmieten, um ihre Sachen zu verkaufen. Wer Interesse hat, als Verkäufer tätig zu werden, kann sich unter folgenden Telefonnummern anmelden: 0172 – 9055594 (Cindy Kahlert) und 0152 - 28256252 (Ria Seifert). Der Erlös aus der Standgebühr kommt den Kindereinrichtungen in Langenleuba-Oberhain zugute. Über rege Teilnahme würden wir uns sehr freuen. Das Organisationsteam. JUGEND- UND FREIZEITTREFF „WALDHAUS“ 3. kulinarischer Abend Essen in Buffetform Am 24.02.2012 ab 19.00 Uhr laden wir zum Essen ein. Wir bereiten verschiedene Gerichte der russischen Küche zu. Unkostenbeitrag: 2,00 € Wer bei der Zubereitung gern mit dabei sein möchte, der kann schon 17.30 Uhr im Waldhaus sein. Wir freuen uns auf euer kommen. Unsere Termine für die Monate Februar und März Spieltag 28.02.2012 von 16.30 – 18.30 Uhr Brett- und Kartenspiele – „Old-School“ 13.03.2012 von 16.30 – 18.30 Uhr Brett- und Kartenspiele – „Old-School“ Kochtag 21.02.2012 von 17.00 – 19.00 Uhr „Wunschbuffet“ - Wir gestalten unser Abendessen selbst nach euren Vorschlägen. 06.03.2012 von 17.00 – 19.00 Uhr 20.03.2012 von 17.00 – 19.00 Uhr Basteln 01.03.2012 von 18.00 – 21.00 Uhr Nächster offener Samstag am 18.02.2012 Thea mit Toby. Basteln für Erwachsene Wir beobachten, wie Hamster „Toby“ ein Stück Apfel knabbert und über den Tisch rennt. Experiment zum Thema Luft Sehr spannend war unser Experiment zum Thema Luft. Die Kinder beobachteten zwei Luftballons. Der mit Helium gefüllte Luftballon flog an die Zimmerdecke und der luftgefüllte fiel zu Boden. Die Kinder hatten einen großen Spaß und fanden schnell heraus, dass Gase, wie Helium, leichter sind als Luft und deshalb fliegen. Jedes Kind bekam einen mit Helium gefüllten Luftballon mit seinem Namen und der Adresse vom Kindergarten. Gemeinsam ließen wir diese zum Himmel fliegen. KINDERGARTENNACHRICHTEN Für alle Faschingsmuffel starten wir mit einem Filmabend um 19.00 Uhr. Es stehen 6 Filme zur Auswahl und ihr könnt euch entscheiden. Geöffnet ist von 16.00 bis 24.00 Uhr. ZWERGENLAND Neues aus dem Zwergenland Hamster „Toby“ zu Besuch in der Frösche- und Mäusegruppe Die Kinder ließen mit Helium gefüllte Luftballons zum Himmel fliegen. -13- Peniger Amtsblatt Alle sind auf eine Antwort gespannt. Wir möchten uns bei der Firma Frank Fichtner Transporte herzlich bedanken, sie hat uns die Flasche Helium zur Verfügung gestellt. 2012 Ausgabe 2 Ein anderes Mal fanden die Schüler überall im Zimmer verteilt Karten mit verschiedenen Verhaltensbeispielen, die es zu bewerten galt. Die Erzieherinnen SCHULNACHRICHTEN ERICH KÄSTNER GRUNDSCHULE Kinderschutzprojekt Penig Am 9. Januar stellten Mandy und Jörg Kemter den Eltern der Viertklässler das Projekt vor. Inhalte und Vorgehensweisen wurden genau besprochen. Vor allem bekamen die Eltern wichtige Informationen, wie sie das Projekt unterstützen können. Tessa ist sich nicht ganz schlüssig, wie sie sich entscheiden soll. Am 3. Februar, zum letzten Workshop, hatten die Viertklässler 4x2 Stunden intensives Verhaltenstraining hinter sich. Der Museumsführer zeigt den Schülern einen typischen Mädchenranzen. Es soll ihnen helfen, ihr Bauchgefühl richtig zu deuten und sich in verzwickten Situationen sicher zu entscheiden. Was sie wirklich gelernt haben, werden die Klassen 4a und 4b zu einem späteren Zeitpunkt dann noch in einem Praxistest beweisen. Wir bedanken uns bereits jetzt schon beim Förderverein Penig e.V. „für eine attraktivere Stadt“, der dies für unsere Kinder finanziell ermöglicht hat und bei der Familie Kemter für die gelungene Umsetzung des Anliegens. Hände falten, Schnabel halten! Das sind Regeln, wie es sie früher in der Schule gab. Am 9. März erhalten die Viertklässler ihre Bildungsempfehlungen für die weiterführenden Schulen. Ein guter Anlass, die Schulen von früher mit denen von heute zu vergleichen. Mandy und Jörg Kemter stellten den Schülern das Kinderschutzprojekt vor. In den Kinderworkshops wurden dann häufig über das szenische Gestalten Alltagssituationen nachgespielt, wie sie jederzeit vorkommen können. Das Verhalten einzelner Schüler wurde mit den Klassenkameraden ausgewertet. Nachdem die beiden 4. Klassen der Erich Kästner Grundschule sowohl an der Friedrich-Eduard-Bilz-Mittelschule als auch am Freien Gymnasium zu Gast waren, führte sie nun ihr Weg in das Schulmuseum Ebersdorf. Sarah aus der Klasse 4b hatte keine Probleme mit der Schrift von damals. Sogar im Lesen der Schrift versuchten sich die Schüler, was nach etwas Übung auch gelang. Interessant die Schule früher. Dennoch möchte keiner der Schüler mit tauschen. Schwitzen bei der Mathematikolympiade Das neue Jahr fing für die Schüler der Erich Kästner Grundschule gleich aufregend an. Am 6. Januar trafen sich im Zimmer 106 die jeweils drei besten Mathematiker jeder Klasse. Es galt die Stufe 1 der Mathematikolympiade zu meistern. Die Schulbänke waren ganz schön unbequem. Alexander aus der Klasse 4b stellte zusammen mit Frau Kemter den Mitschülern eine solche Situation vor. -14- Interessant waren die Schulsachen, die die Schüler früher hatten. Es gab speziell Ranzen für Mädchen bzw. für Jungen. Vorn auf der ersten Bank arbeiten Julia (Kl. 1b) und Vanessa (Kl. 2b). Fabio aus der Klasse 3b denkt auch angestrengt nach. Peniger Amtsblatt 2012 Ausgabe 2 FREIES GYMNASIUM PENIG Sonne, Ski und Schneegestöber Die stellvertretende Elternratsvorsitzende Frau Zschuch half den Erstklässlern beim Lesen der Aufgabenstellungen. Arne aus der Klasse 1a ist mit Feuereifer bei der Sache. Das sind die Sieger der einzelnen Klassenstufen: Charlotte Geißler (Kl. 3b), Leonie Heinke (Kl. 2a), Nele Müller (Kl. 1a), Samuel Schlötzer (Kl. 4b). Herzlichen Glückwunsch allen Teilnehmern und vor allem den Platzierten! Nun sind wir gespannt, wer Stufe II erreicht hat! Mozartwoche Die Sächsische Mozartgesellschaft e.V. und die Erich Kästner Grundschule Penig ermöglichten Kim Winter, 4. Klasse, unter dem Motto „Jedes Mozartkind sollte einmal in Salzburg gewesen sein“ anlässlich der Mozartwoche der Internationalen Stiftung Mozarteum Salzburg die Fahrt in Mozarts Geburtsstadt Salzburg. Diese 3 Tage waren gefüllt vom Musizieren mit italienischen Freunden, einem Orchesterkonzert im Großen Festspielhaus, 1. Reihe, mit dem Orchester des Bayrischen Rundfunks, Erfüllung eines Forschungsauftrags in der Bibliothek der Stiftung (Was machten die Lodrons in Salzburg mit Mozart? Die Gräfin hatte auch Kim 2011 in Rovereto empfangen), Besuch in Mozarts Geburtshaus und Wohnhaus, Aufstieg auf die Burg und Kauf von 100 ganz originalen Mozartkugeln der Erfinderkonditorei Fürst. Konzert anlässlich des Arbeitstreffens der Internationalen Stiftung Mozarteum Salzburg. Für die beiden 7. Klassen des Freien Gymnasiums Penig ging es bereits in der ersten Woche des neuen Jahres in das Skilager nach Oberwiesenthal. Obwohl die Region im Januar als schneesicher gilt, begann die Reise bei frühlingshaften Temperaturen, wie im Bild 1 zu erkennen ist. Jedoch wurden das Tauwetter und der matschige Schnee in den darauffolgenden Tagen durch Eis, Harsch und Neuschnee abgelöst. Das Wetter spielte komplett verrückt. Nach Sonne pur, starker Bewölkung - nach Windstille und Schneematsch, Sturm und Eis - nach Sprühregen, Neuschnee en masse. Aber Kälte, Schneegestöber und orkanartige Windböen konnten den Schülern und Lehrern nur wenig zusetzen. Die Schüler meisterten bravourös und eisern die facettenreichen Witterungsbedingungen und konnten faszinierende Material-, Wetterund Körpererfahrungen sammeln. Ob bei der Erwärmung, Besichtigung der Rennpiste, beim Liftfahren, während der Snowboardschule oder beim Gruppenfoto, die Schneeanbeter waren begeistert bei der Sache, wie man unschwer auf den Bildern 2 und 3 erkennen kann. Bemerkenswert - ohne nennenswerte Verletzungen und Krankheiten trotzten die 44 Snowboarder und Skifahrer den ständig wechselnden Bedingungen. Einmal ganz oben, aber schon im nächsten Moment am Boden des Geschehens (Bild 4). Hierbei wollen wir auch ein großes Lob unserem langjährigen Partner, der Sportschule Kuerbis in Oberwiesenthal, mit ihren engagierten Ski- und Snowboardlehrern, aussprechen. Mit Scherz, Charme und Skibrille gelang es den Ausbildern, die vielen Anfänger zu motivieren und die Schüler haben die weiße Pracht nicht nur kennen, sondern auch lieben gelernt. Ein großes Dankeschön geht auch an das mitgereiste Lehrerteam, welches größtenteils aus der Fachschaft Sport bestand. Wir hoffen, dass den Schülern ein toller Einstieg in das neue Jahr gelungen ist und das vielleicht der ein oder andere ein neues sportliches Betätigungsfeld gefunden hat. Michael Blüthner Sportlehrer Frühling oder Winter? Besichtigung der Piste am Anreisetag. Skiinstructor, Klasse 7a & 7b und das Lehrerteam. Snowboarder bei den Fallübungen. „Anders? – cool!“ – Besuch der Wanderausstellung zur „Migration“ Am 13. Januar erlebten die SchülerInnen der neunten Klassen im gesellschaftswissenschaftlichen Profilunterricht zwei ungewöhnliche Schulstunden. Unter Anleitung von Frau Poppitz, einer engagierten Schulsozialarbeiterin aus Burgstädt, schlüpften sie in fremde und ungewohnte Rollen. Sie erfuhren sozusagen leibhaftig wie es sich anfühlt, wenn Menschen durch politische, wirtschaftliche oder natürliche Katastrophen gezwungen sind, von heute auf morgen ihre Heimat zu verlassen, mitsamt ihres Hab und Guts und der gewohnten Lebensweise und Kultur. Erschwerend kam für die „flüchtenden“ Schüler hinzu, dass ein von Frau Poppitz gespielter „Grenzbeamter“ nicht jeden über die Grenze ließ und - natürlich gespielt - oft sehr willkürlich und anmaßend über einzelne Schicksale entschied. Die zwei Stunden, die bei den Schülern einen nachhaltigen Eindruck erzeugten, erfolgten jedoch nicht ohne Vorbereitung; hatten die Schü-15- Peniger Amtsblatt 2012 Frankreich? Frankreich! ler doch im Dezember gemeinsam mit ihrem Fachlehrer, Herrn Dr. Nitschke, im Burgstädter Rathaus die interaktive und multimediale Wanderausstellung zum besagten Thema besucht. Dr. Thomas Nitschke Fachlehrer Geschichte/ Ethik Tag der offenen Tür Etwa 150 Gäste kamen zum 1. Tag der offenen Tür am 21. Januar ins Freie Gymnasium Penig, um sich zu informieren, das Schulkonzept und spezielle Angebote kennen zu lernen. Viele Eltern starteten den Infotag in der Aula, wo unser Schulleiter Herr Frei den gymnasialen Bildungsweg und das Schulkonzept vorstellte. Im Anschluss konnten die Schüler und Eltern mit Mitgliedern des Träger- und Fördervereins oder Vertretern des Elternrats ins Gespräch kommen, um quasi Informationen aus erster Hand zu erfahren. Diese gab es ebenso ausführlich von unseren Schülerlotsen, die die Gäste durch die Schulgebäude führten und viele Fragen aus dem Schulleben beantworteten. Im roten Schulgebäude präsentierten sich die Fächer Kunst, Musik, Mathematik, Informatik Französisch sowie Latein. Ein Anziehungspunkt war unser Freizeitkeller, wo man an der One-Minute-Games-Meisterschaft teilnehmen konnte, Einblicke in die Freizeitgestaltung erhielt und es sich im Schülercafé bei Kaffee und Kuchen schmecken lassen konnte. Die naturwissenschaftlichen Unterrichtsfächer (Physik, Biologie, Chemie) sowie Geographie, Deutsch, Geschichte, Gemeinschaftskunde, Ethik, Russisch, Englisch und Freiarbeit stellten sich im weißen Schulgebäude vor. Außerdem konnten sich unsere Gäste verschiedene Projekte, wie die AG Veranstaltungstechnik, anschauen und den Machern des Schülerradios über die Schulter blicken. Ein weiteres Highlight war das Theaterstück „The Gruffalo“ in englischer Sprache, welches die Schüler der 5. Klassen im fächerverbindenden Unterricht einstudierten und in zwei Vorstellungen vor zahlreichen Zuschauern zeigten. Wer nach all dem Schauen, Experimentieren, Spielen und Eindrücke sammeln Hunger verspürte, war im Speisesaal genau richtig, denn hier verköstigte die Abiturklasse die Besucher und frischte damit die Abikasse auf. Im Rahmen unserer Spendenaktion „Japanische Kinder brauchen unsere Hilfe“ konnten mit unserem Buchbasar weitere Gelder gesammelt werden, die den Erdbebenopfern in Japan zugutekommen werden. Vielen Dank an alle Bücherfreunde, die sich an unserer Aktion beteiligt haben. Wer bisher nicht die Gelegenheit hatte, unsere Schule kennen zu lernen und dies gern nachholen möchte, hat dazu am 9. März Gelegenheit. An diesem Freitag veranstalten wir einen 2. Tag der offenen Tür und zwar in der Zeit von 17 bis 20 Uhr. Das besondere dabei ist, dass interessierte Schüler ihre Anmeldeunterlagen mit der Bildungsempfehlung direkt im Sekretariat abgeben können. Sylvia Wenzel, Sekretariat -16- Ausgabe 2 Beim Experimentieren in der Chemie. Zwei Schülerinnen der Klasse 5 beim Theaterstück „The Gruffalo“. Was fällt Ihnen zu „Frankreich“ ein? So lautete die Frage an alle Besucher zum Tag der offenen Tür am 21. Januar an unserer Schule im Französischzimmer. Die Antworten, die den Auftakt zur diesjährigen französischen Woche bildeten, reichten von Käse, Baguette, Paris und Eiffelturm bis hin zu Sonnenkönig Ludwig, Nicolas Sarkozy und Cathérine Deneuve. Auf blaue, weiße oder rote Zettelchen geschrieben, füllten sie zahlreich die große, auf Stoff gemalte Nationalflagge unseres Nachbarlandes. Neben dieser konnten viele interessante Schülerarbeiten und der Sieger des Wettbewerbs „Wer baut den schönsten Eiffelturm?“ bestaunt werden. Zwei Tage später konnten die FranzösischSchüler der Klassen 7 bis 12 zwei Kinofilme in Originalsprache im Rahmen des „Cinéfête“, des französischen Kinofestivals, erleben. Natürlich fehlte es auch dieses Jahr nicht an Popcorn! Am Dienstag wurde dann ein Rekordversuch im Puzzeln gestartet. Immerhin schafften es sieben Schüler innerhalb von 25 Minuten, vier Puzzles mit 20, 54, 150 bzw. 200 Teilen fertigzustellen. Für kulinarische Freuden sorgten am Mittwoch Abiturienten der 12. Klasse, indem sie leckere Crêpes zubereiteten. Darüber hinaus wurden wir akustisch vom Schülerradio unterstützt, das an allen Tagen jeweils zur Hofpause französische Musik spielte. Merci! P. Tänzer Französischlehrerin Die Aufführung des Theaterstücks „The Gruffalo“ in der Aula. Das Französischzimmer zum Tag der offenen Tür. Die Mädchen der Klassenstufe 8 bei einer Line-Dance Aufführung. Feste vorbereiten konnte man im Kunstzimmer bei Frau Päßler. Kevin Ohlenroth (Kl.6a) beim Puzzle-Rekordversuch. Peniger Amtsblatt 2012 gymnasiale Schullaufbahn erhalten, so sprechen Sie bitte mit uns. Die Vereinbarung eines persönlichen Beratungsgespräches ist unter der Tel. Nr. 037381 / 95680 möglich. VEREINE Die Schülerinnen Josephine-Charlot Voigt, Marie-Luise Dittrich und Sarah Mogdans (alle Kl.6a) beim Puzzlewettbewerb. FÖRDERVEREIN FREIBAD PENIG E.V. WWW.STADTBAD-PENIG.DE Jahresrückblick 2011 Schülerinnen der Klasse 12 beim Crêpes zubereiten. Anmeldungen für das Schuljahr 2012/2013 Am 9. März 2012 erhalten die Schüler der Klassen 4, 5 und 6 die Bildungsempfehlungen. Die Anmeldung erfolgt durch die Erziehungsberechtigten in der Zeit vom 09.03.2012 bis 16.03.2012. Dazu sind folgende Unterlagen vorzulegen: 1. das Original der Bildungsempfehlung; 2. den Bogen „Übergang von Schülern der Klasse 4 in weiterführende Bildungsgänge“ bzw. „Aufnahmeantrag für das Gymnasium“ (Übergang aus Klasse 5 bzw. 6 der Mittelschule in Klasse 6 bzw. 7 eines Gymnasiums); 3. eine Kopie der Halbjahresinformation (SJ 2011/2012) und 4. eine Kopie der Geburtsurkunde. 5. Ein Schülerpersonalbogen ist bei der Anmeldung im Sekretariat auszufüllen. Das Sekretariat ist in der Zeit von 7.30 bis 16.00 Uhr geöffnet. Am Dienstag (13.03.) und am Donnerstag (15.03.) ist bis 18.00 Uhr geöffnet. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit zur Anmeldung beim 2. Tag der offenen Tür am 9. März in der Zeit von 17.00 bis 20.00 Uhr. Sollte Ihr Kind keine Bildungsempfehlung für die Wer denkt an diesen sehr kalten Februartagen nicht gern an heiße Sommertage im Peniger Freibad? Traditionell am 01.05.2011 stürmten die mutigsten Peniger Schwimmer das Becken zur Stadtbaderöffnung. Am 15.05.2011 besuchten die Vereinsmitglieder das Stadtbad zu ihrer ersten Mitgliederversammlung im Jahr 2011. Von Mai bis September 2011 unterstützte der Stadtbadverein mit Hüpfburg und Glücksrad den Markersdorfer Landverein, das Jugend- und Freizeitzentrum „Waldhaus“, den Köbeverein, den TSV Penig, den Feuerwehrverein Penig beim Schlauchbootrennen, den Schwimmsportverein von Rotation Penig und den Peniger Gewerbeverein. Am 19.06.2011 hatte der Vorstand des Stadtbadvereins seine jährliche Vereinsausfahrt geplant. So starteten die Mitglieder gegen 09.00 Uhr nach Berlin. Das 10. Peniger Stundenschwimmen wurde am 01.07.2011 im Freibad Penig durchgeführt. Die Saisonabschlussfeier mit Grillabend fand am 04.09.2011 statt. Am 18.11.2011 ging es zur Weihnachtsfeier des Stadtbadvereins in „Karstas kleines Kino“ in Penig. Unser Vereinsmitglied Dr. Margret Neumann erteilte im gesamten Zeitraum der Sommerferien Schwimmunterricht. So wurde insgesamt in der Badesaison mit Unterstützung des Vereins an 42 Kinder das Schwimmabzeichen übergeben. 21 Kinder erhielten das Seepferdchen. Am 18.11.2011 fand die Mitgliederversammlung zur Namensänderung und die Neufassung der Satzung statt. Die Namensänderung in „Förderverein Freibad Penig e.V.“ und die Neufassung der Satzung wurden einstimmig beschlossen und notariell beglaubigt. Die Neufassung der Satzung wurde dem Amtsgericht zur Eintragung im Vereinsregister zugesandt. Auf dem Peniger Weihnachtsmarkt kamen viele Gäste an unseren Riesenhefeklößen und am Glühwein nicht vorbei. Herzlichen Dank an die Bäckerei Löscher, die uns den leckeren Gewürzkuchen mit Schokolade zur Verfügung stellte. Liebe Peniger, wir wissen, dass es auch für Sponsoren immer schwieriger wird, uns zu unterstützen. Wir freuen uns aber über jedes Angebot von tatkräftigen Helfern, die unsere Vereinsarbeit unterstützen. Auch suchen wir historisches Bildmaterial Ausgabe 2 von schwimmsportbegeisterten Penigern bei Schwimmwettkämpfen und Badbesuchen von 1936 bis 1989. Bitte helfen Sie uns! Danke. Der Vorstand FÖRDERVEREIN PENIG E.V. „FÜR EINE ATTRAKTIVERE STADT“ Jahreshauptversammlung Der Tradition folgend führte der Förderverein Penig e.V. „für eine attraktivere Stadt“ die Jahreshauptversammlung am 31. Januar 2012 durch. Der gut besuchten Versammlung lagen die Beschlussvorlagen für die Arbeit des Vereins vor, die alle einstimmig angenommen wurden. Der Vorsitzende des Vereins Hans-Hermann Strobel gab einen umfassenden Bericht über die Arbeit und die Ergebnisse des Jahres 2011 und blickte dabei auch auf das Jahres 2012. Neben den nachfolgenden Aktivitäten hat der Verein eine gute Öffentlichkeitsarbeit mit 40 Veröffentlichungen in verschiedenen Tageszeitungen sowie dem Peniger Amtsblatt geleistet und die Bevölkerung über die Arbeit des Vereins informiert. Der Fassadenwettbewerb war ein großer Erfolg und sollte auch als 10. Wettbewerb 2012 noch mehr in den Mittelpunkt kommen. Der Besuch des Chemnitzer Druckhauses der Freien Presse, der Ausflug auf den Wasserstraßen in Leipzig, die Besichtigung der Autobahnbrücke innen und außen, die Durchführung des Tages des offenen Denkmals, der Weihnachtsmarkt sowie das 15-jährige Vereinsjubiläum trugen zur Festigung des Vereins und zur weiteren öffentlichen Ausstrahlung bei. Die Mitglieder des Vereins können so auf ein erfolgreiches Jahr 2011 zurückblicken und mit ganzer Kraft die vorgesehenen Aufgaben für 2012 angehen. Das Kinderschutzprojekt Penig ... „Nicht mit mir!“ wird wie bereits begonnen fortgesetzt und erhält natürlich jetzt noch mehr Bedeutung, da ja vorgesehen ist, die Präventionsarbeit der Polizei einzuschränken. Damit ist unser Projekt für die Sicherheit und Aufklärung unserer Kinder von besonderer Bedeutung. 65 Kinder der 4. Klassen der Erich Kästner Grundschule in Penig und der Grundschule LangenleubaOberhain werden von der Familie Kemter in 4 Veranstaltungen und einer Praxisanwendung auf mehr Selbstständigkeit und Sicherheit nach der 4. Klasse vorbereitet. Die im vergangen Jahr begonnene Aufstellung einer Informationstafel über die Radwege um Penig und Umgebung wird nun nach der Überwindung einiger bürokratischer Hürden und der Abstimmung mit dem Büro für Städtebau nun endlich im 1. Halbjahr Wirklichkeit. In den nächsten Wochen werden Mitglieder des Vereins mit Inhabern von Gaststätten, Pensionen und Hotels sprechen, damit auf dieser Tafel Hinweise zu den jeweiligen Geschäften gegeben werden -17- Peniger Amtsblatt 2012 und damit für diese eine Werbewirksamkeit erreicht wird. Wir hoffen, dass die Inhaber und Betreiber unserem Anliegen entgegenkommen und eine Werbung mit dem Bild des Objektes bei uns finanzieren. Das Projekt – Torhaus – in Penig wird die Mitglieder des Vereins noch einige Jahre beschäftigen. Wir wollen das im Jahr 2014 100-jährige Objekt, was ein Einzeldenkmal in Penig darstellt, in Jahresscheiben sanieren und zu einem Blickfang am Eingang der Stadt Penig gestalten. Dies kann aber nur erfolgen, wenn der Verein über die notwendigen Mittel verfügt. Wir berichteten darüber bereits, dass wir dies über Spenden der ansässigen Firmen, Institutionen und über Sammlungen erreichen wollen. Wir rufen schon jetzt alle Beteiligten auf, uns dabei mit großzügigen und auch kleinen Spenden zu unterstützen. Die Sammlung im „Sparschwein“ zum Weihnachtsmarkt hat einen kleinen Beitrag von 60,00 EUR gebracht – ein kleiner Anfang. Die Saat ist gelegt. Solche Sparbüchsen haben wir jetzt bei Augenoptik Halir, Lutherplatz, und Telekomm. & Dienstleistungen Ingo Schmidt, Zöllnergasse, aufgestellt und werden weitere Standorte noch bekannt geben. Während des Tages des offenen Denkmals hat uns ein ehemaliger Peniger besucht, der sich sehr für die Entwicklung seiner Heimatstadt interessiert und jetzt in Potsdam wohnhaft ist. Dr. Heinz Kühn informierte sich über das Peniger Amtsblatt über unsere Aktivitäten am Torhaus und hat uns bereits 150,00 EUR gespendet. Wir danken dafür ganz herzlich und würden uns freuen, wenn es noch mehr heimatverbundene Peniger in und um Penig gäbe, die sich so an unseren Spendenaktionen beteiligen. zur Ermittlung eines eventuellen Täters als sehr gering einzuschätzen ist, wird der entstandene Sachschaden letztendlich zu Lasten des Vereins gehen. Deshalb wird nochmals darum gebeten, dass jeder Gartenbesitzer seinen Garten auf eventuelle Schäden regelmäßig kontrolliert und dabei auch ein Auge auf benachbarte Gärten wirft. Wir möchten darauf hinweisen, dass über den Gartenvorstand Laubenversicherungen mit einem Jahresbeitrag ab 31,- Euro abgeschlossen werden können. Weitere Details können über den Gartenvorstand erfragt werden. Kontakte können Sie auf unserer Website www.frohsinnpenig.de einsehen. Der Vorstand Verbrennen von Weihnachtsbäumen. HUNDESPORTVEREIN PENIG 1926 E.V. 3. Weihnachtsbaum verbrennen Der Hundesportverein Penig 1926 e.V. und der Feuerwehrverein Penig e.V. führten am 07.01.2012 das 3. Weihnachtsbaumverbrennen auf dem Übungsgelände des Hundesportvereins an der B95 durch. Viele Bürger unserer Stadt nutzten diese Gelegenheit, um sich von ihrem Weihnachtsbaum zu trennen. Leider hatte das Wetter kein Einsehen und schickte uns Wind und Regen zu dieser Veranstaltung. Dies hinderte gegebenenfalls die Besucher daran, etwas im gemütlich eingeheizten Vereinsheim bei Glühwein, einem Bierchen und einer auf dem Holzkohlegrill zubereiteten Bratwurst zu verweilen. Trotz allem werden wir beiden Vereine diese Veranstaltung im Jahr 2013 wiederum durchführen und die Zusammenarbeit fortsetzen. -18- PENIGER GEWERBEVEREIN E.V. Jahresrückblick 2011 Besucher genossen Herzhaftes im Vereinsheim. Im Auftrag des Vorstandes Johannes Herrmann Ausgabe 2 KLEINGARTENVEREIN „FROHSINN“ E.V. PENIG Laubenbrand in der Gartenanlage Frohsinn Bei einem Laubenbrand in der Gartenanlage Frohsinn entstand am 16.01.2012 ein Sachschaden von ca. 4.000 Euro. Laubenbrand in der Gartenanlage Frohsinn. Der Sachschaden wird auf ca. 4.000 EUR geschätzt. Nach Aussagen von Polizei und Feuerwehr kann Brandstiftung als Ursache nicht ausgeschlossen werden. Bei dem betroffenen Garten handelt es sich um einen „Tafelgarten“, der dem Netzwerk Mittweida zur Verfügung gestellt wurde und im Besitz des Kleingartenvereines ist. Da die Chance Mit vielen Aktionen hat der Vorstand des Peniger Gewerbevereins das Jahr 2011 gestaltet. So gab es im Februar 2011 einen Stammtisch zum Thema „Forderungsausfallvermeidung“ für die Mitglieder. Zum 30-jährigen Jubiläum der FriedrichEduard-Bilz-Mittelschule stellten Mitglieder den Schülern ihr Handwerk und ihre Tätigkeiten als Gewerbetreibende vor. Im April fand die zweite Besichtigung der Autobahnbrücke A72 statt. Der Mai endete mit einem Stammtisch mit Bürgermeister Thomas Eulenberger im Gerätehaus der Ortsfeuerwehr Penig. Zum Köbefest waren die Mitglieder mit der Fettbemmenbude präsent. Zum 150-jährigen Jubiläum der Peniger Feuerwehr und zum Kellerbergfest halfen die Mitglieder des Gewerbevereins bei der Vorbereitung und Durchführung tatkräftig mit. Im September 2011 lud die Freie Presse in das Chemnitzer Druckhaus zu einer Besichtigung ein. Ein Kabarettbesuch in Chemnitz ließ die Lachmuskeln im November nicht zur Ruhe kommen. Die Tombola zum Peniger Vereinsfest wurde maßgeblich von den Mitgliedern des Gewerbevereins finanziert. Die Aktion „Berufsorientierung der Schüler der Mittelschule“ im November, der Peniger Weihnachtsmarkt und die Vereinsweihnachtsfeier im Dezember schlossen das Jahr ab. Für 2012 sind verschiedene Aktionen schon geplant. Die Unterstützung befreundeter Vereine und gemeinnütziger Projekte wird der Gewerbeverein auch 2012 fortsetzen. Gleichzeitig ist es aber vor allem Anliegen des Vereins, den gewerbetreibenden Vereinsmitgliedern optimale Voraussetzungen für gute Geschäfte in Penig zu schaffen. Eine weiterhin gute partnerschaftliche Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung, den Bürgern, der lokalen Presse und den Peniger Vereinen sowie Institutionen ist dafür unerlässlich. Allen Mitgliedern und Freunden des Vereins möchten wir für die geleistete Arbeit herzlich danken. AS www.gewerbeverein-penig.de Peniger Amtsblatt Neufassung der Satzung und Jahresabschluss im Gewerbeverein Zum Start ins Jahr 2012 trafen sich die Mitglieder des Gewerbevereins am 24.01.2012 zur Mitgliederversammlung im Kultur- und Schützenhaus Penig. Auf der Mitgliederversammlung wurde eine Neufassung der Vereinssatzung und der Beitragsordnung beschlossen. Der Vorstand geht davon aus, dass die Eintragung der Neufassung der Satzung im Vereinsregister in den nächsten Tagen erfolgen wird. An alle Sponsoren und Freunde des Gewerbevereins nochmals herzlichen Dank für die Unterstützung im Jahr 2011. AS Beleuchtete Verkehrskellen für die Schülerlotsen an der Peniger Grundschule Wenn es morgens um kurz vor 7 Uhr noch dunkel ist, stehen die fünf Schülerlotsen an der Erich Kästner Grundschule bereit, den sicheren Schulweg für die fast 150 sieben- bis elfjährigen Kinder täglich unfallfrei zu gewährleisten. Bei Nebel, Schneefall und Dunkelheit ist es auch für Autofahrer nicht einfach, dunkel gekleidete Kinder am Straßenrand zu erkennen. Den Wunsch der Eltern, dass die Schülerlotsen mit beleuchteten Verkehrskellen ausgestattet werden, hat der Peniger Gewerbeverein aufgegriffen und unbürokratisch diese Kellen angeschafft. Der Kostenaufwand beläuft sich auf über 300 Euro. Uwe Barthelt (links) vom Peniger Gewerbeverein bedankt sich bei den Schülerlotsen für ihre tägliche Arbeit. Zur Übergabe wurden die Schülerlotsen für ihre tägliche Arbeit von der Schulleitung, den Elternvertretern und vom Vorstand mit einem Frühstück und mit Gutscheinen sowie Blumen gewürdigt. AS SENIORENCLUB PENIG E.V. Einladung Als Vorsitzender des Seniorenclubs Penig e.V. lade ich alle Mitglieder unseres Seniorenclubs auf das Herzlichste für Mittwoch, den 21. März 2012, um 14.00 Uhr, zur Mitgliederversamm- 2012 lung in den Ratssaal der Stadtverwaltung Penig, Markt 6, 09322 Penig, ein. Tagesordnung: 1. Begrüßung und Eröffnung 2. Rechenschaftsbericht des Vorsitzenden zur vergangenen Wahlperiode 3. Entlastung des bisherigen Vorstandes 4. Wahl des Vorstandes 5. Konstituierung des neuen Vorstandes 6. Sonstiges Ausgabe 2 Zu dieser monatlichen Feier laden die Stadt Penig und der Seniorenclub alle Geburtstagskinder recht herzlich ein. Freunde und Bekannte sind ebenfalls herzlich willkommen. Dienstag, 13.03.2012 Wir treffen uns 14.00 Uhr in „Karstas kleinem Kino“ aus Anlass des Frauentages zu einem gemütlichen Nachmittag. Abfahrt: ab Arnsdorf um 13.30 Uhr Mittwoch, 14.03.2012 Handarbeits- und Spielenachmittag im Jugendund Freizeittreff „Waldhaus“ Thomas Eulenberger Vorsitzender Teestunde und noch mehr ... Im Januar trafen wir uns in der Begegnungsstätte „mittendrin“ zu einer Teestunde. Beginn: 14.00 Uhr Freitag, 23.03.2012 Döhler’s Saisoneröffnungsfahrt 2012 – eine Tagesüberraschungsfahrt mit Mittagessen und Kaffeegedeck, Unterhaltungsprogramm und Reiseleitung Abfahrtszeiten werden zur Geburtstagsfeier am 06.03.2012 bekannt gegeben. Mittwoch, 28.03.2012 Handarbeits- und Spielenachmittag im Jugendund Freizeittreff „Waldhaus“ Beginn: 14.00 Uhr Teestunde mit Christine Heinig aus dem Kräutergarten Lunzenau. Dazu hatten wir Christine Heinig aus dem Kräutergarten Lunzenau eingeladen. Sie hatte für uns Kräuter- und Früchtetee zubereitet. Wir durften zuschauen und staunen, was man alles zu Tee verarbeiten kann. Eine große Menge an Kräutern wie zum Beispiel Brennnesseln, Pfefferminze, Melisse sowie verschiedene getrocknete Früchte und Beeren, sogar selbst getrocknete Möhren kamen mit in die Mischung hinein. Nachdem alles gut vermischt und durchgezogen war, durften wir probieren. Es schmeckte allen gut. Es war ein aufschlussreicher Nachmittag – es wurde diskutiert, es wurden Fragen gestellt und Rezepte ausgetauscht. Zum Abschluss fand noch eine Likörverkostung statt. Natürlich gingen auch verschiedene Produkte mit nach Hause. Das Resultat war gut. Es hat allen gut gefallen. Wir möchten uns ganz herzlich bei dem Team von der Begegnungsstätte„mittendrin“ für die Bewirtung und bei Christine Heinig für den schönen Nachmittag bedanken. Ich denke, wir werden uns sicherlich mal wieder sehen. Bärbel Kraft TSV PENIG E.V. WWW.TSVPENIG.DE Mitgliederversammlung Der Vorstand des TSV Penig e.V. hat gemäß der Vereinssatzung die Einberufung der ordentlichen Mitgliederversammlung 2012 beschlossen und lädt hiermit ein. Die ordentliche Mitgliederversammlung findet am Mittwoch, dem 28.03.2012, um 18.30 Uhr in der Gaststätte Sportlerheim (im Stadion), Zinnberger Straße 17, 09322 Penig , statt. Die Tagesordnung sieht folgende Punkte vor: 1. Begrüßung 2. Bericht des Vorstandes 3. Bericht der Kassenprüfer 4. Entlastung des alten Vorstandes 5. Wahl des neuen Vorstandes 6. Aussprache, Diskussion, Sonstiges Alle nötigen Informationen sind auch im Internet unter www.tsvpenig.de abrufbar. Der Vorstand. Veranstaltungen Dienstag, 06.03.2012 Seniorengeburtstagsfeier in der Gaststätte „Bayrische Krone“ Beginn: 14.00 Uhr -19- Peniger Amtsblatt 2012 TSV PENIG E.V. WWW.TSVPENIG.DE 2. Fußball-Camp des TSV Penig e.V. und der Stadt Penig für Mädchen und Jungen von 6 bis 12 Jahren Termin: 20.08.2012 bis 24.08.2012 Teilnehmergebühr: 95 Euro (Bankverbindung: Sparkasse Mittelsachsen, BLZ: 870 520 00, Konto: 311 000 151 8, Verwendungszweck: Fußball-Camp TSV Penig e.V., Name und Vorname des Kindes) Anmeldungen bei: - Mandy Spreer, Handy: 0151 12283541, E-Mail: emmi.m@tele2.de, - Andreas Brach, Handy: 0172 7562513, EMail: andreas.brach@siemens.com, - Rene´Müller, Handy: 0174 3130100, EMail: rene.mueller.penig@freenet.de, - Ingo Thom, Handy: 0162 8119877, E-Mail: ingothom64@aol.com. Bitte informieren Sie sich auf Seite 33! Abteilung Fußball 2. Männer Vor der am 5. Februar mit einem Testspiel begonnenen Vorbereitung auf die Rückrunde der Kreisliga nahm die 2. Männermannschaft an zwei Hallenturnieren teil. Am 21. Januar belegte das Team beim Heimturnier den 5. Platz. Die Zweite startete ungeschlagen in den Mammutwettbewerb (insgesamt 28 Spiele). Gegen Lunzenau (1:0), Wüstenbrand (2:2) und Röhrsdorf (2:2) wurde nicht verloren. Danach setzte es gegen Langenleuba-Oberhain (1:3) und Chursbachtal (0:4) herbe Niederlagen. Nach einem 4:1-Sieg gegen Mühlau war der Sprung aufs Treppchen noch möglich. Dies verhinderten die Kollegen der Ersten im Schlussspiel der Veranstaltung, welches der Turniersieger mit 4:3 gewann. Tore: Christopher Meinel (5), Tobias Müller, Pierre Kremkow, Chris Richter (je 2), Frank Fritzsche und Ronny Schubert (je 1) Tabelle: 1. Penig I 19 Punkte, 26:11 Tore; 2. Mühlau 12, 15:13; 3. Röhrsdorf 11, 14:14; 4. Chursbachtal 10, 18:16; 5. Penig II 8, 13:16; 6. Wüstenbrand 7, 15:16; 7. Langenleuba-Oberhain 7, 8:19; 8. Lunzenau 6, 13:17 Eine Woche später startete die Zweite bei den Hallenkreismeisterschaften in Flöha. Mit einer „Notmannschaft“ angetreten, rechneten sich die Peniger keine großen Chancen aus. So beendete das Team das Vorrundenturnier nicht überraschend auf dem 6. Platz und schied aus dem Wettbewerb aus. In den ersten Partien unterlag man Herrenhaide (2:4) und Auerswalde (0:3), wobei jeweils durchaus mehr drin war. Gegen Sachsenburg konnte das dritte Turnierspiel (2:1) verdient gewonnen werden. Nach dem -20- knappen 1:2 gegen die Mittelsachsenliga-Spitzenmannschaft Flöha war sogar noch der Einzug in die Zwischenrunde möglich. Dazu musste ein 4:0-Sieg gegen Marbach her. Nach gutem Start (zwischenzeitliche 2:1-Führung) ging man aber mit 2:5 geschlagen vom Parkett. Tore: Martin Schmidt, Marcel Rudolph (je 2), Pierre Kremkow, Frank Fritzsche und Ronny Schubert (je 1) Tabelle: 1. Flöha 12 Punkte, 16:7 Tore; 2. Sachsenburg 9, 9:6; 3. Marbach 9, 12:11; 4. Herrenhaide 6, 11:13; 5. Auerswalde 6, 8:11; 6. Penig II 3, 7:15 B-Junioren Die B-Junioren möchten sich auf diesem Wege bei den Muttis und Vatis für deren Unterstützung bei der Durchführung ihres Heimturniers recht herzlich bedanken. Ein ebenso großes Dankeschön gilt den Turnierleitern Frank Fritzsche und Pierre Kremkow, den Schiedsrichtern Martin Schmidt und Matti Kastendeich sowie Karsten Hübner (CUP&CINO). Derweil absolvierte die Spielgemeinschaft zwei weitere Hallenturniere. Am 21.01. erreichten die Jungs in Geithain einen respektablen 2. Platz in einem ausgeglichenen Wettbewerb. Nach etwas mühevoller Vorrunde (1:3 gegen SpG Motor/Aufbau Altenburg, 0:0 gegen Sermuth, 5:3 gegen Liebertwolkwitz) qualifizierte sich das Team mit 4 Punkten für das Halbfinale. Dort traf man auf die favorisierten Naunhofer, die nach Remis in der regulären Spielzeit im Neunmeterschießen bezwungen werden konnten. Weniger Glück hatten die Jungs im Finale erneut gegen die Altenburger, wo nach einem 2:2 die Entscheidung wiederum mit Schüssen vom Neunmeterpunkt gesucht wurde. Diesmal hatte der Gegner die besseren Nerven. Wermutstropfen waren Verletzungen von gleich drei Spielern. Zwei Wochen später reiste die SpG in komplett anderer Besetzung zum Turnier der SpG USG/ Lok Chemnitz. In der Vorrunde verpasste das Team knapp den Einzug ins Halbfinale. Nach der 1:5-Auftaktniederlage gegen den Gastgeber reichten zwei Unentschieden gegen die SpG Wittgensdorf (1:1) und SpG Breitenau (3:3) nicht zum Erreichen der Vorschlussrunde. In den Spielen um Platz 5 bis 8 siegten die Jungs gegen Bezirksligist SpG Brand-Erbisdorf 3:2, verspielten aber dann gegen die SpG Burgstädt (1:1) den 5. Platz, so dass am Ende Rang 6 heraussprang. Schwache Chancenverwertung und zu viele individuelle Fehler verhinderten eine bessere Platzierung. Sieger des Turniers wurde das erste Team des Veranstalters. E-Junioren Burgstädter Hallenturnier Wie jedes Jahr waren wir wieder beim TV Vater Jahn zur Vereinspräsentation eingeladen. Letztes Jahr war es uns leider nicht möglich teilzunehmen, doch an den Erfolg von 2010 wollten wir dort anknüpfen. Ausgabe 2 Alle stiegen motiviert am Morgen des 07. Januar aus ihren Federn und fuhren ein wenig verschlafen nach Burgstädt. Nur unser Trainer war richtig topfit. In Burgstädt angekommen, unsere Eltern hinter uns gelassen, die Kabine gefunden und uns umgezogen – dann begann die Erwärmung, die schon mal ganz gut aussah. Der Einlauf aller Mannschaften in die Halle mit Musik war richtig gut, schon das war ein Erlebnis und sehr aufregend für uns. Herr Sommer machte uns gleich am Anfang klar, dass er diesmal ganz vorn und nicht hinten mitspielen wollte. Das erste Spiel war gegen Kö/Wie, da hatten wir noch eine Rechnung offen. Doch unser Plan sollte nicht aufgehen. Mütze verschoss seine unzähligen Chancen und Herr Sommer und Yvonne hatten somit die Chance auf ein paar graue Haare mehr. Eigentlich nicht gewollt, doch das Spiel gaben wir aus den Händen und gingen mit einem 0:0 aus der Halle. Jetzt brauchten wir Aufmunterung, aber auch ein paar harte Worte in der Kabine. Zwei Spiele Zeit, um Kraft zu sammeln und die Gegner zu studieren. Das taten wir. Der Gegner hieß jetzt Herrenhaide/Wittgensdorf. Wir waren auf alles gefasst und plötzlich lief alles wie von selbst. Jason schoss zwei Tore in Folge, doch die Gegner schliefen nicht. Sie verkürzten auf 2:1. Wir mussten also nachlegen und das taten wir dann auch. Fritz machte den entscheidenden Treffer zum Endstand von 3:1. Die kommenden beiden Spiele von uns gegen Hartmannsdorf und Burgstädt II gingen knapp mit 1:0 aus. Torschützen hier waren Mütze, der seine Chance endlich umsetzte, und Jason. Jetzt, mit unserem letzten Spiel, stand auch der stärkste Gegner mit uns in der Halle. Burgstädt I hieß es nun zu schlagen. Doch es half alles nichts. Wir gaben viel, machten aber auch genauso viele Fehler. Letztendlich endete es 0:2. Schade, doch der 2. Platz war uns in dem Moment schon sicher. Mit strahlenden Augen und einem stolzen Trainer gingen wir zur Siegerehrung. Am Anfang wurde der Torschützenkönig geehrt und dann kam der beste Tormann. Dieser, so der Sprecher, wurde einstimmig gewählt. Und jetzt haltet euch fest, es war unser Kapitän „Wiesel“. Er und die hinter ihm stehende Mannschaft waren stolz. Wir nahmen mit Vergnügen unsere Silbermedaillen entgegen. Mitgespielt haben: Angelo Kühnert (Wiesel), Jason Harsteln, Fritz Sommer, Moritz Sommer, Jannick Löscher, Paul Herrmann (Mütze), Erik Neumann, Maximilian Jahn, Egor Pimkin. Am Ende möchten wir uns noch bei allen bedanken, die uns in der Vergangenheit geholfen und gesponsort haben. Besonderer Dank hierbei gilt Jens Müller sowie Tino Berger und natürlich „Oma und Opa“ Sommer F-Junioren Seit dem Heimturnier trugen die F-Junioren im Januar ein Hallenturnier aus. In Waldenburg sprang trotz guter Leistungen bei einem Sieg, einem Unentschieden und zwei Niederlagen Peniger Amtsblatt nur der siebente Platz heraus. Bei den Turnieren sollen viele Spieler eine Einsatzmöglichkeit bekommen. Training (Jahrgänge 2003-2004) - Sporthalle der Friedrich-Eduard-Bilz-Mittelschule: Montag um16.00 Uhr und Dienstag um 17.00 Uhr G-Junioren Die jüngsten Peniger Fußballer spielten im Januar noch zwei Turniere und konnten beide Male den ersten Platz belegen. In Waldenburg wurden alle fünf Spiele ohne Gegentor gewonnen. Martin Yazdypour erzielte dabei elf Tore. In Geithain besiegte die Mannschaft der Trainer Sven Nönnig und Gerd Herfurth zunächst Markleeberg, Kitzscher, Geithain und Lok Altenburg. Das Finale gegen Gnandstein endete 0:0 und musste im Strafstoßschießen entschieden werden. Während Leonardo Lorenz, Jonathan Nönnig und Martin Yazdypour trafen, hielt Willy Becker zwei Schüsse des Gegners. Weiter spielten Benjamin Sparschuh, Lina Schnarre, Niels Oschatz und Arne Jahn. Liebe Eltern, nutzen Sie die Angebote der Abteilung Fußball zum Sporttreiben für Ihre Kinder. Die Übungsstunde (Jahrgänge 2005-2007) findet Dienstags um 16.00 Uhr in der FriedrichEduard-Bilz-Mittelschule statt. Thomas Welker Spielplan Nachwuchs H=Heimspiel A=Auswärts A-Jun=SpG Limbach/Penig/Burgstädt B-Jun=SpG Penig/Oberhain C-Jun=SpG Lunzenau/Penig Samstag 17.3. G-Jun Hallenkreismeisterschaft - Vorrunde Flöha 10.30 Uhr E-Jun - Auerswalde(A) 10.30 Uhr F-Jun - Burgstädt (A) 13.00 Uhr B-Jun - Zuger SV (A) 15.00 Uhr A-Jun - Waldenburg (in Limbach) Samstag 24.3. G-Jun Hallenkreismeisterschaft - Endrunde Flöha 09.00 Uhr E-Jun - Burgstädt (H) 10.30 Uhr F-Jun - Claußnitz (H) 15.00 Uhr A-Jun - Dennheritz (A) Abteilung Handball 2012 SV Cavertitz - TSV Penig SV Niederwiesa - TSV Penig TSV Penig - VfB Flöha TSV Penig - SV Cavertitz Ausgabe 2 12 : 11 06 : 10 08 : 13 11 : 11 Männliche Jugend D Als „junger“ Jahrgang schlagen sich unsere Jungs mit Platz 6 der Kreisliga Chemnitz achtbar. Ziel ist Platz 5 zum Abschluss der Spiele. TSV Penig - SV Weißenborn 10 : 22 TSV Penig - SV Niederwiesa 24 : 12 TSV Penig - HV Grüna 16 : 20 Männliche Jugend C Mit schwankenden Leistungen in den Spielen warten unsere „großen“ Jungs auf. Mehr Selbstvertrauen und Leistungsbereitschaft werden eine Platzierung unter den ersten Drei ermöglichen. Gegenwärtig nimmt die Mannschaft Platz 4 der Kreisliga Mittelsachsen ein. TSV Lichtentanne - TSV Penig 26 : 27 TSV Penig - SV Borstendorf 39 : 08 TSV Penig - TSV Lichtentanne 28 : 27 Weibliche Jugend D Die Mannschaft unserer Mädchen D festigt sich immer besser. Nach unnötig verlorenen Spielen geht es vorwärts. Platz 5 mit Tendenz unter die ersten Drei in der Kreisliga Chemnitz ist möglich. TSV Penig - NSG Burkhardtsdorf/Thalheim 27 : 09 HV Oederan - TSV Penig 14 : 18 TSV Penig - NSG Nickelhütte Aue 23 : 04 Weibliche Jugend B Arg gebeutelt von verletzungsbedingten Ausfällen bestritt unsere „große“ Jugend die letzten Spiele. Mit der Rückkehr der angeschlagenen Spielerinnen verbesserte sich auch die spielerische Leistung. Im Mittelfeld Platz 6 platziert, gilt es diesen Platz zu sichern. Alle Spitzenmannschaften werden in Penig empfangen. TSV Lichtentanne - TSV Penig 12 : 19 TSV Penig - HSV Zwönitz 21 : 12 HSG Langenhessen/Crimm. - TSV Penig 16 : 21 TSV Penig - NSG Neudorf/Muldenthal 10 : 21 Rückrundenspiele haben begonnen Männer Im Januar begannen die Spiele der Rückrunde. Mit unterschiedlichen Voraussetzungen gehen dabei unsere Mannschaften in die Spiele. Während unsere Nachwuchsmannschaften teilweise um eine vordere Platzierung in der Meisterschaft mitspielen, haben es die Frauen und besonders die Männer mit dem Klassenerhalt zu tun. Der Aderlass nach der letzten Saison im Kader der Männer war doch gewaltig. Die nachrückenden jungen Spieler konnten die Lücke noch nicht schließen. Nach wenigen guten Spielen und knappen Niederlagen steckten die Männer besonders auswärts klare Niederlagen ein. Als Tabellenletzter gilt es nun, bis zum Saisonende eine Stammformation zu finden und über eine sichere Abwehr das eigene Spiel zu finden. TSV Pockau - TSV Penig 28 : 18 TSV Penig - SHC Meerane II 20 : 22 HSV Zwönitz II - TSV Penig 24 : 18 TSV Penig - SHC Chemnitz 23 : 31 Gemischte E-Jugend Die Mädchen und Jungen nehmen den 2. Platz in der Kreisliga Mittelsachsen ein. Bis zum Saisonende sollte ein Platz unter den ersten Drei erreicht werden. Frauen Auch bei unserer Frauenmannschaft reduzierte sich der Kader nach der letzten Saison drastisch. Dazu kamen noch schwerwiegende Verletzungen einiger Spielerinnen. Aber gegenüber den Männern steckten dass die Frauen besser weg. Mit Platz 6 belegen die Frauen einen Mittelfeldplatz. TSV Lichtenstein - TSV Penig 19 : 13 TSV Penig - TSV Claußnitz 16 : 18 HSG Langenhessen/Crim. TSV Penig 22 : 16 TSV Penig - SG CPSV/Stahl Chemnitz 16 : 15 Spielberichte der einzelnen Mannschaften erhalten Sie unter www.tsvpenig-handball.de unter Mannschaften und Spielberichte. Heimspiele Samstag, den 03.03.2012 10.00 Uhr mJC TSV Penig - SV Sachsenring Hohenstein-Ernstthal 11.45 Uhr wJD TSV Penig - Burgstädter HV 13.15 Uhr wJB TSV Penig - HBV Marienberg 15.00 Uhr Frauen TSV Penig - VTB Chemnitz 17.00 Uhr Männer TSV Penig - HSG Freiberg III Sonntag, den 04.03.2012 10.00 Uhr mJD TSV Penig - NSG Neudorf/Döbeln Vorschau 12. Tag des Handballs Der 12. Tag des Handballs findet an drei Spieltagen statt: 23. und 24. Juni 2012: Jugendmannschaften, 30. Juni und 01. Juli 2012: Frauen und Männer sowie 28.12.2012: Turnier Freizeitmannschaften. Trainingszeiten Mittwoch Zwergengruppe Ansprechpartner: Elke Kirsch, Isabell Gurschke 16.30 Uhr - 17.30 Uhr Achtung: Die Übungsstunde der Zwergengruppe findet ab sofort zu gleicher Zeit in der Sporthalle des Freien Gymnasiums Penig statt. Mittwoch F-Jugend (1. und 2. Klasse) und E-Jugend (3. und 4. Klasse) 16.30 Uhr - 18.00 Uhr Ansprechpartner: Wolfgang Kaiser weibliche D-Jugend Ansprechpartner: Heiko Schneider, Jens Schönfeld 18.00 Uhr - 19.30 Uhr Donnerstag E-Jugend (3. und 4. Klasse) Ansprechpartner: Florian Friedrich 16.30 Uhr – 18.00 Uhr C- Jugend männlich Ansprechpartner: Florian Möller, Steve Seidel 18.00 Uhr - 19.30 Uhr -21- Peniger Amtsblatt Männer 1 Ansprechpartner: Rene Hahn 19.30 Uhr - 21.30 Uhr Freitag weibliche B-Jugend Ansprechpartner: Heiko Schneider, Jens Schönfeld 17.30 Uhr - 19.00 Uhr 2012 11. Turnier in Geyer am 04.02.12 Auch in Geyer gab es für uns diesmal nichts zu holen, obwohl wir beim Hinspiel dort den 4. Platz belegten. Leider waren die Ergebnisse ziemlich durchwachsen: Lingner (378), Baumann (400), Müller (387), Matthes (357), Kurth (410). Weit abgeschlagen fuhren wir nun am 12.02.12 zum letzten Kampf nach Rochlitz. Frauen Ansprechpartner: Helmut Eichhorst 19.00 Uhr - 20.30 Uhr Für alle Mannschaften suchen wir weiterhin aktive Mitstreiter. Die Trainingsstunden finden in der Sporthalle der Friedrich-Eduard-Bilz-Mittelschule statt. Ronald Vogt Abteilungsleiter ML - Silke Kramer Abteilung Tischtennis Abteilung Kegeln Bezirksklasse Damen 9. Turnier in Hirschfeld am 15.01.12 Wir mussten alles auf eine Karte setzen, nachdem wir bereits mit 4,5 Punkten ins Hintertreffen geraten sind, um noch irgendetwas gegen den Abstiegsplatz zu unternehmen. Wir gingen am Sonntagnachmittag als letzte Mannschaft mit Meerane an den Start und mussten bei Ankunft bereits feststellen, dass es unmöglich sein würde, gegen Hirschfeld, die ausgerechnet Bahnrekord (2169 Holz) gespielt hatten, Boden gut zu machen. Mit akzeptablen Ergebnissen – Lingner (402), Müller (366), Kramer (390), Matthes (401), Kurth (418) – konnten wir leider trotzdem nur einen Punkt mit nach Hause nehmen, da auch die anderen Keglerinnen gut mit der Bahn zurechtkamen. Am Donnerstag, dem 23. Februar findet eine Versammlung der Abteilung Tischtennis statt. Ich bitte um Teilnahme! Zeit: 20.00 Uhr, Ort: Turnhalle Tagesordnung: 1. Auswertung der laufenden Spielserie 2. Wahl Abteilungsleiter/in, Stellvertreter/in und Jugendleiter/in 3. Saison 2012/13 4. Sonstiges Tom Gerbig Landesmeister im Mixed-Doppel -22- Nach den tollen Ergebnissen vom ersten Wettkampftag blieben die Peniger Teilnehmer Gerbig und Wolf am zweiten Tag eher glanzlos. Im Doppel der Herren sicherte sich André zusammen mit Sebastian Faulwasser (Radeburg) einen schönen Fünfsatzerfolg gegen Schmalz/ Mund (Leutzsch), im Viertelfinale war gegen die Regionaligisten vom TTC Holzhausen Kurkowski/Fuß nichts zu holen. Für Tom reichte es zusammen mit Thomas Hornbogen (HohensteinE.) auch nicht zum Einzug ins Halbfinale, nach vergebenen Matchbällen gegen Meiner/Sacher war im Viertelfinale Endstation. Im Einzel der Herren war das erreichte Achtelfinale für André schon ein Erfolg, aber er konnte im Duell gegen Gütschow (Holzhausen) nicht an seine Form vom Vortag anknüpfen und verlor folgerichtig chancenlos 0:4. Tom überstand diese Runde durch einen 4:1-Erfolg gegen Günther (Bautzen) und bekam es im Viertelfinale mit Hoffmann (Holzhausen) zu tun. Hier agierte der Peniger zu vorsichtig und geriet mehr und mehr in Bedrängnis. Am Ende reichte es nicht einmal zu einem Satzgewinn und die Chance auf eine Medaille war dahin. www.tt-penig.de Hauptsponsor ist die Bergmann Gruppe R. Gutte 10. Turnier in Penig am 22.01.12 Unser Heimspiel wollten und mussten wir besser nutzen, als beim Hinspiel und am Vormittag ließen wir bereits Meerane hinter uns. Leider spielte ausgerechnet Hirschfeld wieder einmal besser als wir, nachdem eine ihrer Keglerinnen den Peniger Bahnrekord der Damen mit 446 Holz einstellte und konnte somit mit 11,5 Punkten 2 Turniere vor Saisonende davonziehen. Am Nachmittag blieb nur noch Glauchau hinter uns und für die Peniger blieb trotz besserer Ergebnisse als beim Hinspiel (Lingner (415), Wagenknecht (408), Müller (388), Kurth (398), Matthes (394) nur der 4. Platz. Ausgabe 2 Der erste Wettkampftag der Landeseinzelmeisterschaften der Damen und Herren in LimbachOberfrohna lief für die beiden Peniger Teilnehmer Tom Gerbig und André Wolf nahezu perfekt. Beide Peniger Oberligisten setzten sich als Gruppenerste in ihrer Einzel-Vorrundengruppe durch. Tom ließ mit drei Siegen nichts anbrennen und André musste trotz zweier Siege zum Auftakt noch bangen, eine 2:3-Niederlage gegen Mühlmann (Holzhausen) reichte aber zum hauchdünnen Gruppensieg wegen des besseren Satzverhältnisses. Im gemischten Doppel erreichte Tom zusammen mit Urban (Leutzscher Füchse) einen am Ende überzeugenden Gesamtsieg, das an Nummer eins gesetzte Duo gewann das Finale 3:0 gegen Lasch/Kurkowski (Rapid Chemnitz/Holzhausen). In der ersten KO-Endrunde überzeugte André anschließend noch einmal durch einen 4:0-Erfolg gegen Verbandsligist Barthmann (Marienberg) und stand damit wie Tom im Achtelfinale der LEM. André Wolf hatte am ersten Turniertag einiges zu bejubeln. Alles in allem können die Peniger aber mit der Ausbeute zufrieden sein. Beide Teilnehmer überstanden im Einzel die Vorrunde und spielten ein gutes Turnier. Der Sachsenmeistertitel im Mixed-Doppel ist zudem nicht zu verachten, ein schöner Anschlusserfolg an die im Nachhinein noch höher einzuschätzende Leistung im Vorjahr. Ergebnisse: Penig I, Oberliga: Penig I - Hohenstein-E. 9:5 Gerbig (2,5), Román (2), Winkler (1,5), Wolf (1,5), M. Jelinek (1,5), Scior Holzhausen II - Penig I 9:6 Gerbig (2,5), Román (2,5), Winkler, Wolf (1), M. Jelinek, Scior Tabelle: 4. TSV Penig I 14:8 Penig II, Landesliga: Penig II - Reichenbach 6:9 Held (2), Günzel, Weniger (1,5), Bardtenschlager (1), Th. Funke, Wagner (1,5) Leutzsch IV - Penig II 11:4 Günzel, Wagner (2,5), Th. Funke (1,5), R. Genrich, Gutte, M. Genrich Tabelle: 10. TSV Penig II 1:21 Penig III, Mittelsachsenliga: Penig III - Zschoppelshain 11:4 R. Genrich (2,5), Bergmann (0,5), Vogel (1,5), Jistel (2,5), Kubatzky (2,5), M. Genrich (1,5) Peniger Amtsblatt Langenstriegis - Penig III 6:9 R. Genrich (1,5), Bergmann (1,5), Vogel (1), Jistel (0,5), Kubatzky (2), M. Genrich (2,5) Tabelle: 6. TSV Penig III 9:13 Penig IV, 2. Kreisliga: Tanneberg II - Penig IV 5:9 Gutte (3,5), Brückner (2), Papesch (1,5), Berger (2) Penig IV - Lunzenau 6:8 Gutte (2), Brückner (2,5), Papesch (1), Berger (0,5) Tabelle: 8. TSV Penig IV 6:16 Penig V, 1. Kreisklasse: Leisnig II - Penig V 5:9 Th. Jelinek (3), U. Funke (1,5), Berger (3,5), Sachse-Wächtler (1) Penig V - Sitten II 9:5 Th. Jelinek (3,5), U. Funke (1), Leuschel (2,5), Berndt (1,5), Telloke (0,5) Penig V - Königshain-W. II 7:7 Th. Jelinek (2,5), U. Funke (2), Leuschel (1), Berndt (0,5), Telloke, Sachse-Wächtler (1) Tabelle: 3. TSV Penig V 16:8 Penig U18, Kreisliga: Eppendorf - Penig U18 5:5 Pittke (1), Göppert (2), Gaudek (2), Kästner Langenau - Penig U18 5:5 Pittke (0,5), Göppert (1,5), Gaudek (2), Kästner (1) Falkenau - Penig U18 4:6 Pittke, Göppert (2), Gaudek (2,5), Kästner (1,5) Tabelle: 1. TSV Penig U18 11:5 Heimspiele bis März Landesliga: 18.02.2012 Penig II – Rotation Leipzig II Beginn: 15:00 Uhr 2012 19.00 Uhr in der Waldgaststätte „Höllmühle“ in Chursdorf stattfindet. Tagesordnung - Begrüßung - Kassenbericht des Jagdvorstandes - Diskussion - Entlastung des Jagdvorstandes und des Kassenführers - Beschluss über die Verwendung des Reinerlöses 2011/2012 - Beschluss über die Auszahlung der Jagdpacht (0,50 EUR je ha) - Anfragen der Genossenschaftsmitglieder - Schlusswort - gemütliches Beisammensein mit Wildessen Alle Mitglieder der Jagdgenossenschaft Chursdorf sind herzlich eingeladen. Wir bitten alle unsere Mitglieder bei Eigentumswechsel von Jagdflächen um Mitteilung an den Jagdgenossenschaftsvorstand, um unseren Pflichten auch weiterhin ordnungsgemäß nachkommen zu können. Die Auszahlung der Jagdpacht 2011/2012 findet am 07.03.2012 bei Gottfried Pfefferkorn in Chursdorf, Landgutweg 20 in der Zeit von 17.00 Uhr bis 19.00 Uhr statt. gez. Hoppe Jagdvorsteher Große Ostereiersuche Wir laden herzlich am 31.03.2012 zur Oster eiersuche in Chursdorf ein. Anmeldung bitte bei Silke Helbig, Tel. 0163/ 6087632. Förderverein Chursdorf e.V. 03.03.2012 Penig II – Grumbach Beginn: 15:00 Uhr 10.03.2012 Penig II – Wurzen Beginn: 15:00 Uhr Oberliga: 18.02.2012 Penig I – Freiberg Beginn: 19:00 Uhr 17.03.2012 Penig I – Gornsdorf Beginn: 18:00 Uhr André Wolf & Ronny Gutte INFORMATIVES AUS DEN ORTSTEILEN MITTEILUNGEN AUS DEM ORTSTEIL CHURSDORF Bekanntgabe der Jagdgenossenschaft Chursdorf Versammlung der Jagdgenossenschaft Der Vorstand der Jagdgenossenschaft Chursdorf gibt bekannt, dass die Versammlung der Jagdgenossenschaft am Freitag, dem 02.03.2012 um MITTEILUNGEN AUS DEM ORTSTEIL LANGENLEUBA-OBERHAIN Einladung zur Jahreshauptversammlung Zur Jahreshauptversammlung der Jagdgenossenschaft Langenleuba-Oberhain laden wir die Eigentümer von jagdbaren Grundflächen sowie deren Partner für Freitag, den 23. März 2012 um 19.30 Uhr in Webers Gasthof nach Langenleuba-Oberhain recht herzlich ein. Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Verlesung der letzten Niederschrift 3. Rechenschafts- und Kassenbericht 4. Entlastung des Vorstandes 5. Abstimmung über die Verwendung des Jagdpachtes 6. Bericht der Jagdpächter 7. Diskussion 8. gemütliches Beisammensein mit Abendessen Ausgabe 2 Da wir ein Wildessen planen, bitten wir bis zum 18.03.2012 um Anmeldung mit Angabe der Personenzahl bei: - Jürgen Geißler, An der Leuba 77, Tel. Nr. 037381 / 84751 oder - Uwe Loeper, Oberhainer Str. 82, Tel. Nr. 037381 / 84230. gez. Der Jagdvorstand Dia-Vortrag über eine Reise durch die Mongolei Der Hobbyfotograf Frank Kahlert berichtet am Freitag, dem 2. März 2012 um 19.30 Uhr in Weber‘s Gasthof in Langenleuba-Oberhain über seine Eindrücke und Erlebnisse auf seiner Reise durch das Land Dschingis Khans und der Nomaden. Von der von vier heiligen Bergen eingeschlossenen Hauptstadt Ulan Bator geht es durch schier unendliche Weiten, welche großen Respekt vor der Natur erwecken. Lassen Sie sich auf dieser Bilderreise auch zum farbenfrohen traditionellen Nadaam-Fest entführen! Wir laden Sie herzlich ein. MITTEILUNGEN AUS DEN ORTSTEILEN NIEDERSTEINBACH UND WERNSDORF Jahreshauptversammlung der Jagdgenossenschaft Niedersteinbach/Wernsdorf Einladung Der Jagdvorstand lädt zur Jahreshauptversammlung der Jagdgenossenschaft Niedersteinbach/ Wernsdorf am Sonnabend, dem 24.03.2012 um 19.00 Uhr in den Gasthof „Zum Zeisig“ in Wernsdorf mit anschließendem Wildessen ein. Tagesordnung 1. Eröffnung 2. Bericht des Vorsitzenden 3. Bericht zur Kassenprüfung 4. Diskussion und Entlastung des Kassenführers und des Vorstandes 5. Bericht des Jagdpächters 6. Diskussion 7. Sonstiges Eingeladen sind alle Jagdgenossen (auch Erbgemeinschaften) bzw. deren Vertreter, jeweils mit Partner. Bei Vertretung ist eine schriftliche Vollmacht nötig. Bei Teilnahme ist eine Rückmeldung persönlich oder telefonisch bei Ellen Pfefferkorn, Tel. Nr. 037381 / 85535, oder Stefan Hammer, Tel. Nr. 037381 / 84484, bis 18.03.2012 erforderlich, da ohne diese absolut keine Teilnahme am Essen möglich ist. gez. Stefan Hammer Vorsitzender der Jagdgenossenschaft -23- Peniger Amtsblatt LESERZUSCHRIFTEN Über 20 Jahre gemeinsam unterwegs 2012 Ausgabe 2 zweitgrößte Stadt Norwegens mit seiner herrlichen Umgebung. Vieles könnte man noch aufzählen. Meine private Chronik wird allein vom Reiseland Norwegen mit 12 Seiten A3 gefüllt. Auf der Heimreise von Oslo nach Kiel verbrachten wir noch 1 Tag/Nacht auf der MS Prinsesse Ragnhild. Ebenfalls 2004 - unsere Reisegruppe pilgert durch Venedig. 2002 in Norwegen am Aurlandsfjord. Wir warten auf unser Schiff. 1991 – 2011 Über 20 Jahre gemeinsam unterwegs ... und das quer durch Europa und Deutschland. II. Teil Nachdem ich im I. Teil meines Reiseberichts über die Aktivitäten der „PENIG-TOURISTEN“ bei unserer 10. Fahrt – also einer Jubiläumsfahrt im Jahr 2000 – nach Großbritannien angelangt war, erfolgt nun die Fortsetzung mit dem Jahr 2001: Wieder standen wir vor einer wunderbaren Reise. Es ging reichlich 1 Woche ans Mittelmeer – an die Côte d‘ Azur. Wir bereisten Österreich/Arlberg – Italien und Südfrankreich, Stube – Genua – Savona – Grasse – Monte Carlo – Monaco – Nizza – Cannes u. s. w. Länger verweilten wir dann in der Region St. Tropez und San Remo. Zum Baden fuhren wir noch mit dem Schiff auf die Mittelmeerinsel Île de Porquerolles. Eindrücke, die man nie vergisst. Nun hatten wir mit der Reise das Dutzend voll und wir machten im gleichen Jahr aus Begeisterung noch eine 2. Fahrt – ins Salzkammergut nach Abtenau. Wir besuchten Salzburg, Hallstatt mit dem Hallstätter See und verbrachten einen bunten Abend auf der Gutjahr Alm. 2003 organisierten wir mit REGIOBUS 1 Woche Slowakei (2 Tage) – Ungarn/Budapest (5 Tage). In der Slowakei waren wir natürlich neugierig auf den Urlaubsort Novy Smokovec, wo das Peniger Getriebewerk bis 1989 Urlauberquartiere unter Vertrag hatte. Außerdem ging es nach Poproc und Tatranská Lomnica. Der 2. Teil der Reise war Budapest mit seinen Sehenswürdigkeiten sowie Szentendre, das Donauknie und die Ungarische Puszta. Meinen Reisebericht Teil 2 schließe ich dieses Mal mit der Reise aus dem Jahr 2005: Es ging 1 Woche nach Going an den „Wilden Kaiser“. Eingebettet in diese Reise waren das Berchtesgadener Land mit dem Königsee. Die Hochgebirgsseen bei Kaprun, der Bummel in St. Johann und ein Ausflug zum „Stanglwirt“ komplettierten unser Programm. Auch das „Kitzbüheler Horn“, eine Fahrt mit der Achenseebahn und der „Großglockner“ waren Höhepunkte dieser Reisewoche. In diesem Jahr führten wir auf Wunsch der Reisegruppe noch eine 2. Fahrt durch: 5 Tage Thüringen und Rhön. Dabei wohnten wir alle Tage im ehemaligen Ferienheim des Getriebewerkes Penig in Cursdorf/Thüringen – dem heutigen Hotel „Im Kräutergarten“. Von hier aus ging es zum Beispiel nach Fulda zur „Wassertreppe“, nach Bad Staffelstein sowie ins Kloster Banz u. v. m. In Cursdorf führten wir einen zünftigen Baudenabend auf der Meuselbacher Kuppe durch. Abschlussabend unserer Reisegruppe 2005 in Cursdorf/Thüringen. Im Vordergrund unser langjähriger Fahrer Frank Hahn. Wie es ab 2006 weiterging, nämlich mit unserer Holland-Rundfahrt, dann im 3. Teil meiner Reiseberichte. 2001 an Côte d‘ Azur am Spielcasino in Sanremo. 2002: Dann der nächste Höhepunkt – 9 Tage nach Norwegen. Unsere Reise führte mit dem Bus auf der Fähre von Rostock nach Gedser in Dänemark – nach Kopenhagen und weiter nach dortiger Stadtbesichtigung über die Öresundbrücke nach Südschweden bis Norwegen. Dort in Oslo war wieder 1 Tag voller Eindrücke im Programm eingebaut. Dann ging es weiter nach Mittel-Norwegen in die Region um Bergen. Wir fuhren u. a. mit der berühmten „Flåmsbahn“ von Myrdal bis zum Aurlandsfjord. Wir lernten ein Meisterwerk des Eisenbahnbaus in Europa kennen. 20 Kilometer mit einem Höhenunterschied von 865 m (!), einem Gefälle von 1:18 Meter mit 20 Tunneln. Die Fahrt durch die Naturschönheiten Norwegens zwischen Sonne – Schnee – Felsen – mit dem Endziel am Aurlandsfjord und dortiger anschließender Schiffsreise durch die zerklüftete Bergwelt mit unzähligen Wasserfällen – einmalig! Weitere Stationen waren Gudvangen, Eidfjord und natürlich Bergen, die -24- 2004 in Ostfriesland. Unsere Reisegruppe auf der Insel Langeoog. Klaus Drescher 2004 war unser Reiseziel Ostfriesland. Niemand hätte vor Antritt der Reise gedacht, dass es eine so schöne Woche wurde. Auf der Hinreise machten wir Station in Berlin und dann im Raum Bad Freienwalde. Dort unternahmen wir ganztags eine Schleusenfahrt, bevor es dann am nächsten Tag für die gesamte Woche weiter nach Ostfriesland ging. Wilhelmshaven, die Inseln Langeoog und Wangerooge, Jeeves sowie ein Besuch der Meyer Werft in Papenburg, die Stadt Emden und der Luftkurort Wiesmoor waren weitere Stationen dieser schönen Reise. Dieser Auftakt am Jahresanfang ist zu begrüßen. Viele froh gelaunte Menschen füllen das Haus – bereit – die Klänge der Philharmonie zu genießen. Die Musik öffnet der Menschen Herzen, drängt Alltagssorgen beiseite. Die Seele kommt ins Schwingen, begrüßt von der Freude. Nach Italien führt die musikalische Reise, einmal euphorisch laut, dann wieder behutsam und leise. Die Klänge von „Strauß“, um nur einen von vielen zu nennen, bringen Vergangenes aus unserem Leben zurück. Vielleicht den Tanzstundenball oder ein anderes Glück? Der Lebenskampf macht die Menschen oft hart, drum setzt Akzente: „Hört ab und zu gute Musik oder singt ein Lied“. Das wäre mein Rezept für ein fröhliches Gemüt. Da wir mit dieser Reise in Deutschland blieben, ging es im gleichen Jahr noch einmal los – eine neuerliche Fahrt nach Tirol in die Dolomiten. Diesmal u. a. mit Besuch auf der Seiser Alm und nach Kastelruth. Ein weiterer Höhepunkt auf der Fahrt war ein rund 200 Kilometer Tagesausflug nach Venedig. Bei einer Gondelfahrt lernten wir die Sehenswürdigkeiten dieses weltbekannten Touristenziels kennen. Neujahrskonzert Edith Harzdorf Peniger Amtsblatt 2012 Ausgabe 2 WIR GRATULIEREN Die Stadtverwaltung Penig gratuliert nachfolgend genannten Seniorinnen und Senioren zum Geburtstag und wünscht für das kommende Lebensjahr alles erdenklich Gute: 22.01.1934 zum 78. Geburtstag Kelch, Gisela in Penig, OT Tauscha 23.01.1930 zum 82. Geburtstag Böttcher, Ursula in Penig, OT Niedersteinbach 23.01.1927 zum 85. Geburtstag Gräfe, Edith in Penig, OT Chursdorf 24.01.1924 zum 88. Geburtstag Eichler, Herbert in Penig, OT Niedersteinbach 24.01.1931 zum 81. Geburtstag Friedemann, Ingo in Penig, OT Langenleuba-Oberhain 24.01.1932 zum 80. Geburtstag Graichen, Egon in Penig 24.01.1932 zum 80. Geburtstag Lungwitz, Ursula in Penig, OT Chursdorf 24.01.1932 zum 80. Geburtstag Rüdiger, Walter in Penig, OT Langenleuba-Oberhain 26.01.1929 zum 83. Geburtstag Fritzsche, Gertrud in Penig, OT Chursdorf 26.01.1935 zum 77. Geburtstag Kohn, Renate in Penig 26.01.1932 zum 80. Geburtstag Kriwat, Irmgard in Penig 26.01.1929 zum 83. Geburtstag Matthes, Walter in Penig, OT Chursdorf 26.01.1922 zum 90. Geburtstag Staschewski, Herta in Penig, OT Langenleuba-Oberhain 26.01.1922 zum 90. Geburtstag Vogel, Erna in Penig 27.01.1934 zum 78. Geburtstag Karliner, Rosemarie in Penig 27.01.1934 zum 78. Geburtstag Machnitzke, Ernst in Penig 27.01.1930 zum 82. Geburtstag Matauschek, Horst in Penig, OT Niedersteinbach 27.01.1934 zum 78. Geburtstag Quester, Regina in Penig 27.01.1921 zum 91. Geburtstag Schwarzenberger, Hildegard in Penig 27.01.1920 zum 92. Geburtstag Stiegler, Lotte in Penig, OT Langenleuba-Oberhain 28.01.1927 zum 85. Geburtstag Fikus, Irma in Penig, OT Langenleuba-Oberhain 28.01.1933 zum 79. Geburtstag Müller, Erich in Penig, OT Langenleuba-Oberhain 28.01.1932 zum 80. Geburtstag Sonntag, Christa in Penig, OT Obergräfenhain 29.01.1931 zum 81. Geburtstag Dietz, Marga in Penig 29.01.1930 zum 82. Geburtstag Dobritz, Lilli in Penig 29.01.1930 zum 82. Geburtstag Geidel, Ingrid in Penig 29.01.1935 zum 77. Geburtstag Leuteritz, Christa in Penig, OT Wernsdorf 30.01.1935 zum 77. Geburtstag Fischer, Martin in Penig 31.01.1934 zum 78. Geburtstag Berger, Rudolf in Penig 31.01.1927 zum 85. Geburtstag Förster, Rosemarie in Penig 31.01.1930 zum 82. Geburtstag Graichen, Anny in Penig, OT Langenleuba-Oberhain 31.01.1927 zum 85. Geburtstag Knöfler, Rudolf in Penig 31.01.1936 zum 76. Geburtstag Kramer, Rolf in Penig 31.01.1934 zum 78. Geburtstag Schädlich, Erika in Penig 31.01.1930 zum 82. Geburtstag Schumann, Christa in Penig 31.01.1937 zum 75. Geburtstag Wunsch, Helmut in Penig 01.02.1923 zum 89. Geburtstag Blume, Elfriede in Penig 01.02.1937 zum 75. Geburtstag Knüpfer, Gerhard in Penig, OT Langenleuba-Oberhain 01.02.1935 zum 77. Geburtstag Schreier, Valentine in Penig, OT Arnsdorf 02.02.1922 zum 90. Geburtstag Kluge, Ilse in Penig 02.02.1923 zum 89. Geburtstag Nöbel, Elfriede in Penig, OT Tauscha 02.02.1936 zum 76. Geburtstag Schindler, Elsa in Penig 02.02.1929 zum 83. Geburtstag Zieschang, Karlheinz in Penig 03.02.1928 zum 84. Geburtstag Müller, Fritz in Penig 04.02.1926 zum 86. Geburtstag Gießmann, Margarete in Penig, OT Tauscha 04.02.1932 zum 80. Geburtstag Haberkorn, Wolfgang in Penig 04.02.1935 zum 77. Geburtstag Tomoscheit, Gisela in Penig 04.02.1929 zum 83. Geburtstag Werner, Hertha in Penig, OT Thierbach 05.02.1937 zum 75. Geburtstag Dombrowski, Anneliese in Penig, OT Arnsdorf 05.02.1935 zum 77. Geburtstag Haupt, Eva in Penig 05.02.1925 zum 87. Geburtstag Herold, Lotte in Penig 05.02.1937 zum 75. Geburtstag Irmscher, Helga in Penig, OT Thierbach 05.02.1936 zum 76. Geburtstag Neuhaus, Manfred in Penig, OT Langenleuba-Oberhain 05.02.1935 zum 77. Geburtstag Oehme, Horst in Penig 06.02.1927 zum 85. Geburtstag Liebschner, Margot in Penig 06.02.1937 zum 75. Geburtstag Link, Christa in Penig 06.02.1927 zum 85. Geburtstag Lippmann, Gerlinde in Penig, OT Chursdorf 06.02.1930 zum 82. Geburtstag Pißler, Wolfgang in Penig 06.02.1931 zum 81. Geburtstag Witschel, Inge in Penig 07.02.1936 zum 76. Geburtstag Bemmann, Christa in Penig 07.02.1934 zum 78. Geburtstag Lemke, Manfred in Penig 07.02.1937 zum 75. Geburtstag Schönfeld, Achim in Penig, OT Tauscha 07.02.1935 zum 77. Geburtstag Tammoscheit, Irmgard in Penig 07.02.1935 zum 77. Geburtstag Welker, Frank in Penig, OT Langenleuba-Oberhain 08.02.1933 zum 79. Geburtstag Modes, Erika in Penig 08.02.1937 zum 75. Geburtstag Walther, Marianne in Penig, OT Niedersteinbach 08.02.1925 zum 87. Geburtstag Ziegenspeck, Charlotte in Penig 09.02.1931 zum 81. Geburtstag Krönert, Ruth in Penig, OT Tauscha 09.02.1931 zum 81. Geburtstag Löbel, Ruth in Penig, OT Obergräfenhain 09.02.1933 zum 79. Geburtstag Schuster, Erna in Penig 09.02.1931 zum 81. Geburtstag Sonntag, Marianne in Penig 09.02.1924 zum 88. Geburtstag Thonfeld, Erika in Penig 10.02.1937 zum 75. Geburtstag Zwicker, Barbara in Penig, OT Chursdorf 11.02.1925 zum 87. Geburtstag Hahn, Margarete in Penig 11.02.1934 zum 78. Geburtstag Lang, Edith in Penig 11.02.1927 zum 85. Geburtstag Luderer, Ingeborg in Penig 11.02.1935 zum 77. Geburtstag Nietzold, Lothar in Penig, OT Langenleuba-Oberhain 12.02.1934 zum 78. Geburtstag Eichhorn, Hannelore in Penig 12.02.1926 zum 86. Geburtstag Kühn, Brunhilde in Penig 12.02.1935 zum 77. Geburtstag Schmidt, Rudolf in Penig 13.02.1930 zum 82. Geburtstag Bahrke, Ursula in Penig 13.02.1935 zum 77. Geburtstag Ebert, Eberhard in Penig 13.02.1935 zum 77. Geburtstag Jacob, Giesela in Penig 13.02.1937 zum 75. Geburtstag Löbel, Christoph in Penig 13.02.1932 zum 80. Geburtstag Möbius, Heinz in Penig 13.02.1931 zum 81. Geburtstag Reim, Willi in Penig, OT Obergräfenhain 14.02.1931 zum 81. Geburtstag Fritzsche, Lyra in Penig, OT Langenleuba-Oberhain 14.02.1921 zum 91. Geburtstag Kante, Gerhard in Penig 15.02.1935 zum 77. Geburtstag Pinkert, Fredo in Penig 15.02.1930 zum 82. Geburtstag Schuster, Ruth in Penig 15.02.1927 zum 85. Geburtstag Spindler, Manfred in Penig, OT Arnsdorf 15.02.1914 zum 98. Geburtstag Stiegler, Erika in Penig 16.02.1923 zum 89. Geburtstag Kunze, Hilde in Penig, OT Langenleuba-Oberhain 16.02.1936 zum 76. Geburtstag Mühler, Annemarie in Penig, OT Tauscha 16.02.1922 zum 90. Geburtstag Neef, Gertrud in Penig 17.02.1934 zum 78. Geburtstag Barthelt, Anitta in Penig 17.02.1935 zum 77. Geburtstag Hönig, Friedheim in Penig, OT Niedersteinbach 17.02.1935 zum 77. Geburtstag Jähnig, Gudrun in Penig 17.02.1923 zum 89. Geburtstag Knispel, Fritz in Penig 17.02.1937 zum 75. Geburtstag Lindner, Heinz in Penig 17.02.1936 zum 76. Geburtstag Müller, Gerlinde in Penig 17.02.1928 zum 84. Geburtstag Wagner, Christof in Penig 17.02.1928 zum 84. Geburtstag Weber, Charlotte in Penig, OT Zinnberg -25- Peniger Amtsblatt ALTENPFLEGEHEIM „HAUS HOFFNUNG“ Fotoausstellung „Bilder einer Stadt“ Im Altenpflegeheim „Haus Hoffnung“ kann seit Mitte Januar die Fotoausstellung „Bilder einer Stadt“ von Inge Wingrich besucht werden. Die Ausstellung befindet sich im Foyer des Hauses. Sie kann bis Mitte März in der Zeit von 9.00 Uhr bis 16.00 Uhr besichtigt werden. Wir stellen uns vor: Diakonie-Sozialstation Seit dem Jahr 2000 betreut, versorgt und pflegt das Mitarbeiterteam unserer Diakonie-Sozialstation ältere, hilfe- und pflegebedürftige Menschen in den Städten Penig, Limbach-Oberfrohna, Burgstädt und den umliegenden Dörfern. Mitarbeiterteam der Diakonie-Sozialstation Wir bieten ein sehr breites Dienstleistungsspektrum an, um den hilfe- und pflegebedürftigen Menschen das Leben in ihrem gewohnten Zuhause zu erleichtern und so lange wie möglich zu ermöglichen. Die pflegenden Angehörigen werden in unsere tägliche Arbeit einbezogen und der Aufbau eines vertrauensvollen Umgangs miteinander sind ein wichtiges Ziel unserer Arbeit. Zu unserem Dienstleistungsspektrum gehören: - das Durchführen der Behandlungspflege auf der Grundlage einer ärztlichen Verordnung, z. B. das Vorbereiten der Medikamenteneinnahme oder das Ausführen von Injektionen, - das Unterstützen bei der täglichen Körperpflege, Ernährung und Mobilität, - die hauswirtschaftliche Versorgung wie z. B. Reinigung der Wohnung und Einkaufen, - die soziale Betreuung entsprechend Sozialgesetzbuch XI bei z. B. demenziell erkrankten Menschen, - die Verhinderungspflege bei Abwesenheit der pflegenden Angehörigen, z. B. bei Urlaub oder privaten Terminen der pflegenden Angehörigen, - die Beratungsgespräche für pflegende Angehörige entsprechend Sozialgesetzbuch XI, -26- 2012 Ausgabe 2 - die Vermittlung von Essen auf Rädern, - die Vermittlung von Hausnotruf, - die Begleitung und Unterstützung bei den Aktivitäten des Lebensalltags wie z. B. Behördengänge und - die 24-Stunden-Rufbereitschaft. 13.03. 10.30 Uhr Sport- u. Gedächtnistraining im Wohnbereich II 14.00 Uhr Cafeteria 15.00 Uhr Geburtstag Frau Ignor im Wohnbereich I Wie werden die in Anspruch genommenen Dienstleistungen finanziert? Die Finanzierung von Leistungen der Behandlungspflege erfolgt bei Vorliegen einer ärztlichen Verordnung durch die Krankenkassen. Wenn Sie von Ihrer Pflegekasse eine Pflegestufe zuerkannt bekommen haben, so übernimmt die Pflegekasse einen Teil der Kosten für Leistungen, z. B. aus den Bereichen der Körperpflege, Ernährung, Mobilität und hauswirtschaftlichen Versorgung. Menschen mit einem besonderen Bedarf an Betreuung erhalten auf Antrag bei ihrer Pflegekasse unabhängig vom Vorliegen einer Pflegestufe einen Geldbetrag, den sie für die soziale Betreuung einsetzen können. Alle Kosten für in Anspruch genommene Leistungen, die nicht von der Pflegekasse übernommen werden, sind vom pflegebedürftigen Menschen privat zu bezahlen. Sie möchten sich gern ausführlicher über unser Dienstleistungsangebot, die Möglichkeiten einer ambulanten Pflege und deren Finanzierung informieren? Unsere Mitarbeiterinnen der Diakonie-Sozialstation stehen Ihnen für Ihre Fragen unter der Telefonnummer 037381 / 66090 oder vor Ort in unserem Büro in der Chemnitzer Straße 85 gern zur Verfügung. 14.03. 10.00 Uhr Filmvorführung in den Wohnbereichen Kulturveranstaltungen März 2012 01.03. 10.30 Uhr Sportstunde im Wohnbereich I 15.00 Uhr Geburtstag Frau Krauß im Wohnbereich I 15.00 Uhr Gottesdienst mit Frau Pfarrerin Klose 02.03. 14.30 Uhr Wochenschlussandacht 15.00 Uhr Geburtstag Frau Lein im Wohnbereich II 03.03. 15.00 Uhr Geburtstag Herr Preller im Wohnbereich II 05.03. 15.30 Uhr Rätselnachmittag 06.03. 10.30 Uhr Stuhlgymnastik im Wohnbereich II 14.00 Uhr Cafeteria 07.03. 15.30 Uhr Singestunde 08.03. 10.30 Uhr Stuhlgymnastik im Wohnbereich I 09.03. 14.30 Uhr Wochenschlussandacht 12.03. 15.00 Uhr Geburtstag Frau Voigt im Wohnbereich I 15.03. 10.30 Uhr Sport- u. Gedächtnistraining im Wohnbereich I 15.00 Uhr Bibelstunde 16.03. 14.30 Uhr Wochenschlussandacht 15.00 Uhr Geburtstag Frau Junghans im Wohnbereich I 19.03. 15.30 Uhr Lesenachmittag 20.03. 10.30 Uhr Sportstunde im Wohnbereich II 14.00 Uhr Cafeteria 21.03. 10.30 Uhr Gespräche mit der Heimleitung 15.00 Uhr Geburtstag Herr Wermann im Wohnbereich II 22.03. 10.30 Uhr Sportstunde im Wohnbereich I 23.03. 14.30 Uhr Wochenschlussandacht 15.00 Uhr Geburtstag Frau Stelzmann im Wohnbereich II 24.03. 15.00 Uhr Geburtstag Frau Müller und Herr Schröder im Wohnbereich II 26.03. 15.30 Uhr Spielenachmittag 27.03. 10.30 Uhr Sport- und Gedächtnistraining im Wohnbereich II 14.00 Uhr Cafeteria 15.00 Uhr Geburtstag Frau Klotz und Frau Löffler im Wohnbereich II 29.03. 10.30 Uhr Sport- und Gedächtnistraining im Wohnbereich I 30.03. 10.15 Uhr Der Kindergarten besucht unsere Geburtstagsjubilare des Monats im Wohnbereich I. 14.30 Uhr Wochenschlussandacht 31.03. 15.00 Uhr Geburtstag Herr Enghardt im Wohnbereich I Viel Freude, eine abwechslungsreiche Zeit und Gottes Segen wünschen allen Bewohnern, Angehörigen und Einwohnern von Penig - die Mitarbeiter, Heimleitung, Pflegedienstleitung und die Geschäftsführung. Peniger Amtsblatt RENTNERTREFF IM SCHLOSS Unsere Ausfahrten im März 2012 Rentnertreff im Schloß Schloßstraße 5 in Penig Donnerstag, 01.03. 16.30 Uhr Abendessen in der „Vogelschänke“, Kaufungen Freitag, 02.03. 10.30 Uhr Mittagessen im „Bahnschlößchen“ Stützengrün, anschl. Weiterfahrt nach Eibenstock zum Kaffeetrinken im „Blauen Wunder“ Montag, 05.03. 16.00 Uhr Fahrt zum Bowling ins „Silberbergwerk“ Dienstag, 06.03. 16.00 Uhr Fahrt zum Bowling ins „Silberbergwerk“ Mittwoch, 07.03. 13.30 Uhr Kaffeetrinken im „Cafe Vogel“, Lichtenstein Donnerstag, 08.03. 10.00 Uhr Frauentagsveranstaltung mit DIE SCHÄFER in der Silberscheune Pobershau Freitag, 09.03. 16.00 Uhr Abendessen im „Waldkauz“, Ringe thal Montag, 12.03. 14.00 Uhr Kaffeetrinken auf dem „Rochlitzer Berg“ Dienstag, 13.03. 11.00 Uhr Mittagessen in der „Karpfenschänke“, Geringswalde Mittwoch, 14.03. 13.30 Uhr Kamelienausstellung in Zuschendorf Donnerstag, 15.03. 09.00 Uhr Besichtigung der „Gläsernen Wurstfabrik“ in Radeberg Freitag, 16.03. 10.00 Uhr Fahrt nach Bärenstein Samstag, 17.03. 10.00 Uhr Fahrt nach Cämmerswalde in die „Gaststätte im Flugzeug“, anschl. Weiterfahrt nach Neuhausen ins „Nußknackermuseum“ mit der größten Spieldose der Welt Sonntag, 18.03. 13.00 Uhr Mozart´s „Zauberföte“ ein Singspiel im Theater Altenburg Montag, 19.03. 17.45 Uhr Abendessen beim „Italiener“, Lunzenau Dienstag, 20.03. 14.00 Uhr Fahrt zur Krokuswiese, Drehbach 2012 Mittwoch, 21.03. 12.30 Uhr Fahrt in die Salzgrotte „SANITAS“, Chemnitz Donnerstag, 22.03. 13.30 Uhr Seniorentanz und Seniorenschwimmen in Limbach/Oberfrohna Freitag, 23.03. 14.00 Uhr Frühlingsfahrt durch´s Chemnitztal Montag, 26.03. 14.00 Uhr Kaffeetrinken auf dem „Rochlitzer Berg“ Dienstag, 27.03. 14.00 Uhr Fahrt durch´s Muldental nach Colditz Mittwoch, 28.03. 10.00 Uhr Fahrt zur „Märzenbecherblüte“ ins Polenztal Donnerstag, 29.03. 17.30 Uhr Abendessen vom „Heißen Stein“, Nöbeln Freitag, 30.03. 10.00 Uhr Fahrt nach Johanngeorgenstadt Samstag, 31.03. 10.30 Uhr Fahrt zum Landhotel „Zur Kutsche“, Oberschöna ( Mittagessen – Kremserfahrt – Kaffeetrinken ) Änderung vorbehalten! Sprechzeiten: Montag u. Donnerstag von 10.00 bis 12.00 Uhr, II. Etage im Schloß Tel. / Fax: 03 73 81 – 9 31 20 priv. 01 62 – 2 70 59 47 Ausgabe 2 einen uns fremden Menschen? In einer Welt, in der es immer mehr um Ranking geht, in der Menschen unter Burnout und Depressionen leiden, in der es in der Wirtschaft und Politik (mit wenigen rühmlichen Ausnahmen) mehr um Macht und Ansehen als um den Dienst an der Gemeinschaft geht, ist „Dienen“ zu einem Fremdwort geworden. Von einer Rangelei um die besten Plätze unter den Freunden Jesu erzählt uns das Markusevangelium (10, 35-45). Wer von ihnen darf im Reich Gottes neben Jesus sitzen? Jesus weiß es nicht. Aber er weiß, im Reich Gottes gilt: wer euch anführen will, der soll euch dienen. Jesus selbst, der Sohn Gottes, kam in die Welt, um für uns Menschen da zu sein und er war bereit sein Leben für uns hinzugeben, damit wir leben können: befreit von Schuld, befreit von der Last immer erfolgreich im Leben sein zu müssen, befreit neue Wege gehen zu können in der Gemeinschaft mit Gott. Daran will uns der Monatsspruch im März erinnern: Der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele. (Mk.10, 45) Zuerst will Jesus mir dienen, erst dann nimmt er mich auch in die „Pflicht“: freiwillig und aus Dankbarkeit nicht nur an mich und meine Familie zu denken, sondern auch für andere da zu sein. Ihre Pfarrerin Bettina Klose Passionosandacht Herzliche Einladung zur Ute Toth KIRCHLICHE NACHRICHTEN ANDACHT Liebe Peniger Bürger, „Man muss dieses Gefühl haben, für seinen Beruf zu leben, jemand anderen immer wichtiger zu finden als sich selbst.“ Der das sagt, ist Chief Butler Robert Wennekes von der Internationalen Butlerakademie im holländischen Zeist (aus Spiegel Online vom 17.02.2009). Kaum zu glauben, aber wahr: es gibt ihn noch – den Butler (oder Diener). Sicher, heutige Butler bekommen ein gutes Gehalt. Mindestens 50.000 € im Jahr las ich. Doch dafür geben sie ihr eigenes Leben auf, rund um die Uhr und sieben Tage die Woche sind sie für einen anderen, eine andere Familie da. Da ist der Verdienst nicht die erste Motivation, diesen Beruf zu ergreifen. „Es ist einfach ein Wunsch von mir, mein Leben für einen anderen Menschen aufzuopfern.“ bringt es einer der ButlerLehrlinge (42 Jahre!) für sich auf den Punkt. Wirklich eine aussterbende „Spezies“! Sich für die Kinder, die Eltern, den Partner aufzuopfern, das können wir noch nachvollziehen, aber für Schon eine gute Tradition sind unsere Andachten in der Passionszeit. Sie helfen uns innezuhalten und den Kreuzweg Jesu, sein Leiden und Sterben für uns zu bedenken. Lassen Sie sich einladen, für 30 Minuten in der Woche Abstand vom Alltag zu gewinnen, auf Gottes Wort zu hören und so ermutigt und neu orientiert in den Alltag zurückzugehen. Die Andachten finden jeweils am Freitag um 18.00 Uhr in der Stadtkirche Penig vom 24. Februar bis 30. März statt. EVANGELISCHLUTHERISCHES PFARRAMT PENIG Gottesdienste 04. März Reminiszere Penig 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl & Kigo -27- Peniger Amtsblatt 11. März Okuli Penig 10.00 Uhr Familiengottesdienst zum ErstAbendmahl 2012 1952 60 Jahre konfirmiert 1942 70 Jahre konfirmiert oder ein anderes Jubiläum. 18. März Lätare Penig 09.00 Uhr Gottesdienst mit Kirchencafé Sollten Sie Fragen haben, können Sie sich gern im Pfarramt Penig melden (Tel. 037381 80444). Die Anmeldung senden Sie bitte bis zum 30. April 2012 an das Pfarramt Penig. 25. März Judika Penig 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl & Kigo Ich nehme an der Jubelkonfirmation teil: 01. April Palmarum Penig 09.00 Uhr Gottesdienst Weitere Veranstaltungen Bibelstunde Chursdorf: 07.03.2012 um 17.00 Uhr in Chursdorf Frauendienst Penig: 14.03.2012 um 14.30 Uhr im „mittendrin“ Eltern-Kind-Kreis: 13.03. und 27.03.2012 um 09.30 Uhr im KGH Penig Vorschulkinderkreis: 03.03.2012 um 10.00 Uhr im Kirchgemeindehaus Unsere Veranstaltungen im „mittendrin“ Herzliche Einladung zu einem Filmvortrag mit Wolfgang Schwidlinsky Am Donnerstag, dem 8. März 2012 um 15.00 Uhr zeigt Wolfgang Schwidlinsky den Film „Penig und seine Ortsteile“. Zuvor haben Sie wieder die Möglichkeit, bei uns gemütlich Kaffee zu trinken. Spieleabende Herzliche Einladung zum Spieleabend am 23. Februar 2012 um 19.00 Uhr in der Begegnungsstätte „mittendrin“. Am Donnerstag, dem 22. März 2012 findet um 19.00 Uhr der letzte Spieleabend in dieser Wintersaison statt. Das Team vom „mittendrin“ freut sich auf Ihr Kommen. Herzliche Einladung zur Jubelkonfirmation in Penig Am Pfingstsonntag, dem 27. Mai 2012, wollen wir um 10.00 Uhr unseren Gottesdienst zur Jubelkonfirmation feiern. Wenn Sie konfirmiert wurden, der evangelischen Kirche angehören und gern an der Jubelkonfirmation teilnehmen möchten, füllen Sie bitte den nebenstehenden Abschnitt aus und schicken ihn an das Pfarramt Penig. Jahrgang Jahre 1987 25 Jahre konfirmiert 1962 50 Jahre konfirmiert -28- Name: ...................................... Vorname: ...................................... Geburtsname: ...................................... Tel. Nr....................................... Anschrift: ...................................... Konfirmationsdatum: ...................................... Mitglied der Ausgabe 2 18. März 2012 – Lätare (Freut euch!) 10.00 Uhr Obergräfenhain mit Hlg. Abendmahl und Kindergottesdienst 14.00 Uhr Niedersteinbach 25. März 2012 – Judika (Richte mich, Herr!) 10.00 Uhr Oberelsdorf mit Hlg. Abendmahl und Kindergottesdienst 14.00 Uhr L.-Oberhain mit Vorstellung und Prüfung der Konfirmanden 1. April 2012 – Palmarum (Einzug Jesu in Jerusalem) 10.00 Uhr Niedersteinbach mit Konfirmation 13.30 Uhr Obergräfenhain Zeltwoche in Obergräfenhain vom 23. bis 29. April 2012 mit Lutz Scheufler Kirchgemeinde in: ...................................... Bitte den Abschnitt ausfüllen (gut lesbar) und an das Ev.-Luth. Pfarramt Penig, Pfarrberg 6, 09322 Penig senden oder telefonisch anmelden. KIRCHENGEMEINDE LANGENLEUBA-OBERHAIN NIEDERSTEINBACH, OBERGRÄFENHAIN UND OBERELSDORF Gottesdienste Februar 19. Februar 2012 – Estomihi 10.00 Uhr Obergräfenhain mit Hlg. Abendmahl und Kindergottesdienst 14.00 Uhr Niedersteinbach 22. Februar 2012 – Aschermittwoch Beginn der Passionszeit 26. Februar – Invokavit 10.00 Uhr Oberelsdorf mit Hlg. Abendmahl 14.00 Uhr L.-Oberhain Gottesdienste März Monatsspruch: Der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele. Mk 10,45 Freitag, 02. März 2012 – Weltgebetstag (Thema: Malaysia) 19.30 Uhr Obergräfenhain 04. März 2012 – Reminiscere (Gedenke, Herr) 10.00 Uhr Niedersteinbach mit Hlg. Abendmahl und Kindergottesdienst 13.30 Uhr Obergräfenhain 11. März 2012 – Okuli (Meine Augen sehen auf den Herrn) 10.00 Uhr L.-Oberhain mit Hlg. Abendmahl und Kindergottesdienst 13.30 Uhr Oberelsdorf Für die Vorbereitung und Durchführung benötigen wir noch Mitarbeiter für die verschiedenen Teams. In folgenden Arbeitsgruppen werden noch Helfer gebraucht: 1. Ordnung und Sicherheit 2. Werbung und Öffentlichkeit 3. Technik 4. Raumgestaltung 5. Zeltaufbau und Transport 6. Versorgung und Bistro 7. Gebetsteam 8. Programmgestaltung Wer gern mitarbeiten möchte, melde sich bitte im Pfarramt Obergräfenhain (034346/60552), bei Gregor Meisel (034346/60087) oder Pfr. Bilz (037381/5268). Panne im Gemeindebrief Wie sich herausgestellt hat, sind die Niedersteinbacher und Wernsdorfer, die im Monat März Geburtstag haben, dieses Jahr nicht älter geworden. Leider handelt es sich dabei nur um einen redaktionellen Fehler im Gemeindebrief. Peniger Amtsblatt Wir bitten hiermit um Entschuldigung und fügen die Korrektur an. Geburtstage März Niedersteinbach 03. März – Marianne Krapp zum 79. Geburtstag 10. März – Rolf Singer zum 73. Geburtstag 10. März – Ruth Friedemann zum 80. Geburtstag 11. März – Käte Berger zum 73. Geburtstag 23. März – Christa Stibane zum 84. Geburtstag 27. März – Rolf Donath zum 79. Geburtstag 2012 NEUAPOSTOLISCHE KIRCHE Gottesdienste Neuapostolische Kirche Obergasse 17, 09322 Penig Tel.: 037381 / 82249 Wir laden herzlich ein zu unseren Gottesdiensten: jeden Sonntag: 09.30 Uhr. EVANGELISCHE CHRISTENGEMEINDE PENIG Gottesdienste und Veranstaltungen Gäste sind herzlich willkommen. JEHOVAS ZEUGEN Jehovas Zeugen möchten herzlich zu einem zweitägigen Kreiskongress am 18. und 19. Februar 2012 nach Glauchau einladen. Unter dem Motto „Gottes Name werde geheiligt“ beginnt das Programm am Samstag und Sonntag jeweils um 09.40 Uhr im Kongresssaal der Zeugen Jehovas in der Grenayer Straße 3 und endet gegen 16.00 Uhr. Februar - März 2012 Wir möchten auch herzlich zu den Gottesdiensten im Königreichssaal Penig, Gewerbegebiet Wernsdorf, Am Zeisig 14 einladen, die jede Woche an folgenden Tagen stattfinden: Donnerstag: 19.00 Uhr bis 20.45 Uhr Freitag: 19.00 Uhr bis 20.45 Uhr Sonntag: 09.30 Uhr bis 11.15 Uhr Sonntag: 17.00 Uhr bis 18.45 Uhr Herzlich laden wir Sie zu unseren regelmäßigen Gottesdiensten und Veranstaltungen in die Chemnitzer Straße 58 in 09322 Penig ein: Sonntag: 09.30 Uhr Gottesdienst Montag: 16.00 Uhr Malzirkel (20.02. + 05.03.) Montag 19.30 Uhr Gebetsabend Montag: 19.30 Uhr Frauentreff (05.03.) Mittwoch: 19.30 Uhr Bibelgespräch Samstag: 19.30 Uhr LOBPREISABEND (25.02.) (Ein Konzert der anderen Art: singen + beten.) Kontakt wünscht sich: Pastor Winfried Müller, Tel. 037381 – 691991, E-Mail: mueller@christengemeinde-penig.de, www.christengemeinde-penig.de. Lust auf Veränderung? Besuchen Sie doch mal unsere Gemeinde. Höhepunkt dieser Besuchswoche wird am Sonntag, dem 18. März um 9.30 Uhr ein Vortrag sein, bei dem es darum geht, auf wen oder was heute noch Verlass ist. Worauf vertrauen Jehovas Zeugen und warum? Bernd Olbrich beantwortet die Frage: „Ist Jehova Gott unsere Zuversicht?“ Interessierte Besucher sind zu allen Gottesdiensten herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei. Es wird keine Kollekte erhoben. Außer der Einladung, die oben genannten Zusammenkünfte zu besuchen, besteht auch die Möglichkeit, Publikationen für den Einstieg in das persönliche Bibelstudium (z. B. das Taschenbuch „Was lehrt die Bibel wirklich?“ oder die Broschüre „Die Bibel – Was will sie uns sagen?“) kostenfrei zu erhalten. – Kontakt über Tel. 037381/84450. Jehovas Zeugen laden ein Als Evangelische Freikirche in Penig sind wir ein Teil der weltweiten Christenheit und leben unser christliches Bekenntnis bewusst unter dem biblischen Motto „Suchet der Stadt Bestes“. „Wohl dem Volk, dessen Gott der Herr ist, dem Volk, das er zum Erbe erwählt hat.“ Die Bibel, Psalm 33,12 Ausgabe 2 In den Monaten Februar / März werden sonntags um 09.30 Uhr folgende Themen besprochen: 26. Februar Vortrag: Die Wunder der Schöpfung Gottes würdigen Bibelstudium: Geleitet von Gottes Geist – im ersten Jahrhundert und heute 4. März Vortrag: Wie man in einer gesetzlosen Welt Liebe bekundet Bibelstudium: Wahre Christen haben Achtung vor Gottes Wort 11. März Vortrag: Widerstehe dem Geist der Welt Bibelstudium: Wachsam sein wie die Apostel In der Woche vom 13. bis 18. März erwarten Jehovas Zeugen im hiesigen Königreichssaal einen weiteren Besuch des reisenden Predigers Bernd Olbrich, der gemeinsam mit seiner Frau Peggy in unserer Region unterwegs ist. INFORMATIVES KARSTAS KLEINES KINO 5000. Kinobesucher erhält Gutschein Wie versprochen, geben wir hier die Gewinner vom Quiz aus der 12. Ausstellung bekannt. Sie wurden zur Vernissage am 15. Januar eingeladen. Inge Wingrich hatte sich entschlossen, nicht nur 3 Preise zu vergeben. Alle, die mindestens 12 Richtige hatten, konnten sich über ein kleines Geschenk freuen. Das waren: Niklas Fietz, Martin Krüger, Emily Wingrich, Frank und Ingrid Liebschner, Gabi Preiß und Steffen Gell. Noch bis 3. März läuft im Kino die erste Verkaufsausstellung. Die Hobbykünstler Monika und Ulrich Ziegler zeigen Malerei und Keramik aus dem Kohrener Land. Einige der sehenswerten Stücke haben schon einen neuen Besitzer gefunden. Die Künstler fertigen auch Arbeiten nach Wunsch der Kunden an. Am 20. Januar kam die erste Klasse der Erich Kästner Grundschule mit Michaela Thiel ins Kino, um sich den Film „Die kleinen Bankräuber“ anzusehen. Die Schüler der ersten Klasse der Erich Kästner Grundschule kamen mit ihrer Erzieherin Michaela Thiel ins Kino, um sich den Film „Die kleinen Bankräuber“ anzusehen. Bernd Olbrich mit seiner Frau Peggy (Foto: JZ) Sie wurden von der Mitteilung überrascht, dass sich unter ihnen der 5000. Kinobesucher befindet. „Wer wird das sein?“ Das war die spannende -29- Peniger Amtsblatt Frage. Tim Eisenschmidt heißt der Glückspilz, der nun ein Jahr lang kostenlos ins Kino kommen kann, wenn er eine Begleitperson mitbringt. 2012 Wir werden diese digitalen Signale wieder in analoge Signale umwandeln. Was sollten Sie beachten, wenn Sie sich trotzdem ein neues Fernsehgerät kaufen? Falls Sie vorhaben, sich ein neues Fernsehgerät zu kaufen, kaufen Sie sich ein zukunftsorientiertes Gerät, d. h., Full HD 1080p mit integriertem HD fähigem DBV-C Tuner. Mit einem integrierten DVB-C Tuner oder mit einem zusätzlichen Digitalreceiver können Sie alle analogen Sender und noch viele Sender mehr in bester Qualität empfangen. Der Vorstand Gewinner vom Quiz „Bilder einer Stadt“ ist Tim Eisenschmidt. Er kann ein Jahr lang kostenlos ins Kino kommen. Freier Hospizverein Erzgebirgsvorland e.V. In den Winterferien ist das Kino ab 10.00 Uhr geöffnet. Es können aber auf Wunsch auch nachmittags oder abends Vorstellungen stattfinden. Auch eigene Filme können mitgebracht werden. Eine Filmliste findet man unter www.karstaskleineskino.de.to. Die nächste Ausstellung wird am 10.03.2012 um 15.00 Uhr eröffnet. Unter dem Titel „Sieh mal, denk mal, mal mal“ stellt der ehemalige Peniger Siegfried Mängel (seine Eltern hatten ein Geschäft in der Brückenstraße) bis zum 14.04.2012 seine Skizzen, Aquarell- und Acrylbilder sowie Radierungen aus. Neugierig geworden? Im Internet kann man ihm beim Malen zuschauen - www.arts-tart.de. Man darf gespannt sein, welche Arbeiten er in seiner Heimatstadt Penig vorstellen wird. Ehrenamtliche Mitarbeiter gesucht Freier Träger bildet Hospizhelfer aus Sie sind herzlich eingeladen. Karsta Hönicke, Tel. 037381/5157 MITTEILUNGEN ANDERER INSTITUTIONEN Antennengemeinschaft Penig Brückenstraße 6, 09322 Penig Abschaltung Analogfernsehen 2012 Derzeit gibt es verschiedene Veröffentlichungen in den Medien zur geplanten Analogabschaltung. Die Abschaltung ist für den 30.04.2012 geplant. Die Sender (wie z. B. ARD, ZDF, RTL ...) werden ab diesem Zeitpunkt ihre Signale nicht mehr analog, sondern digital übertragen. Was bedeutet das für die Mitglieder der Antennengemeinschaft Penig? Es ändert sich für Sie als Mitglied der Antennengemeinschaft Penig nichts. Alle Sender, die Sie heute analog empfangen, werden Sie auch weiterhin analog empfangen können. Sie müssen sich wegen dieser Umstellung kein neues Fernsehgerät oder Zusatzgeräte kaufen. Die Abschaltung der analogen Senderübertragung beeinflusst nicht den Fortbestand unserer Antennengemeinschaft. -30- Am 9. März 2012 beginnt in Glauchau ein neuer Vorbereitungskurs für ehrenamtliche Hospizmitarbeiter. Veranstalter ist der ambulante Hospiz- und Palliativberatungsdienst des Freien Hospizvereins Erzgebirgsvorland e.V. Für die Begleitung von schwerstkranken und trauernden Mitmenschen sind wir auf der Suche nach weiteren ehrenamtlichen Mitarbeitern. Während des umfangreichen Befähigungskurses erwerben Sie Fähigkeiten, schwerstkranken und sterbenden Menschen sowie deren Angehörigen unterstützend zur Seite zu stehen. Fachthemen wie Schmerzlinderung, Ernährung in der letzten Lebenszeit und Informationen zur Patientenverfügung sind ebenso Inhalte des Seminars, wie die Schulung der Kommunikationsund Wahrnehmungsfähigkeit. Ihre eigenen persönlichen Erfahrungen haben in Ehrenamtskursen Raum und sind erwünscht. Spezielle berufliche Vorkenntnisse sind nicht Voraussetzung, um später als ehrenamtlicher Hospizhelfer tätig zu sein. Der Kurs schließt mit einem Zertifikat ab. Erst nach Beendigung des Kurses entscheiden Sie über Ihre ehrenamtliche Mitarbeit im Hospizund Palliativberatungsdienst des Freien Hospizvereins Erzgebirgsvorland e.V. Unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter erhalten eine Reisekostenerstattung. Wir bieten die Möglichkeit zur Weiterbildung, zur Teilnahme an monatlichen Reflexionsrunden und zur Supervision. Wer sich über die Arbeit des Vereins informieren möchte, kann gern einen Termin vereinbaren. Darüber hinaus laden die Mitarbeiter des ambulanten Hospiz- und Palliativberatungsdienstes des Freien Hospizvereins Erzgebirgsvorland e.V. alle interessierten Bürger zum „Tag der offenen Tür“ mit einem Referat zum Thema „Testament und Erbfolge“ ein. Am 03. März 2012 in der Zeit von 10.00 bis 12.00 Uhr stehen die Räumlichkeiten auf dem Johannisplatz 4 in Limbach-Oberfrohna allen Interessierten offen. Die Chemnitzer Rechtsanwältin Bettina Reese, Thorwart Rechtsanwälte, informiert über den Sinn der Erstellung eines Testaments und gibt einen Überblick über die Regelungen der Erbfol- Ausgabe 2 ge. Im Vortrag erhalten Sie praktische Hinweise, worauf bei der Formulierung eines Testamentes zu achten ist. Im Anschluss steht Frau Reese gern für Ihre persönlichen Fragen zur Verfügung. Es besteht weiterhin die Möglichkeit, mit unseren haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern ins Gespräch zu kommen, sich auszutauschen und sich beraten zu lassen. Ambulanter Hospiz- und Palliativberatungsdienst des Freien Hospizvereins Erzgebirgsvorland e.V.: • 08371 Glauchau, Ulmenstraße 4, Tel.: 03763/429293, Fax: 03763/429294, Handy: 0160/97527644, E-Mail: info@hospizverein-erzgebirgsvorland.de, Simone Schulz, Leitung und Koordination, • 09212 Limbach-Oberfrohna, Johannisplatz 4, Tel: 03722/469111, Fax: 03722/ 469112, Handy: 0170/3689306, n.koerner@hospizverein-erzgebirgsvorland.de, Nadine Körner, Koordination. Kreisjugendring Mittelsachsen e.V. Bahnhofstraße 1, 09669 Frankenberg 48h-Aktion! Es geht weiter. Die 48h-Aktion Sachsen wurde in den letzten Jahren durch die Sächsische Landjugend e.V. initiiert. Diese beendete zum Jahresende ihre hauptamtliche Tätigkeit. Eine sachsenweite Aktion wird es daher nicht mehr geben. Da dieses Projekt seit Jahren in unserer Region von vielen Jugendgruppen gern angenommen wurde, haben sich KONTRAST - Mobile Jugendarbeit in Mittelsachsen und der Kreisjugendring Mittelsachsen e.V. entschlossen, das Projekt im Landkreis Mittelsachen gemeinsam weiterzuführen. Die 48h-Aktion 2012 findet vom 14. bis 16. September 2012 in unserem Landkreis statt. Als Schirmherr wurde der Landrat Volker Uhlig angefragt. Mitmachen können alle Jugendgruppen, die innerhalb von 48 Stunden in ihrem Ort gemeinnützige Projekte eigenständig planen und durchführen wollen. Unter der Devise „Wir packen’s an!“ können eigene Ideen in Taten umgesetzt werden. Auf jeden noch so kleinen Einsatz kommt es an, solange er die Heimat schöner, lebens- und liebenswerter macht. Jede Projektidee zählt! Sie hilft im Kleinen wie im Großen, nützt der Kommune und damit den ländlichen Räumen und somit auch den Jugendlichen selbst. Bei der Umsetzung der Ideen im Gemeinwesen geht es aber nicht ganz ohne die Unterstützung selbigens: Materialien und Geräte müssen von den Jugendlichen mit Unterstützung der Sozialarbeiterinnen, der Eltern, der Nachbarn etc. im Vorfeld über Sponsoren organisiert werden, also etwa ansässige Wirtschaftsunternehmen. Auch der Rat und die Mithilfe von Bürger/innen sind oft gefragt. So können Eltern, Nachbarn und Bekannte „ihren“ Mädchen und Jungen unter Peniger Amtsblatt die Arme greifen, wenn es wieder heißt: ein Zeichen zu setzen – ein Zeichen für eine aktive und engagierte Jugend. Mitmachen lohnt sich auf jeden Fall, denn: Es macht Riesenspaß. Der Gruppenzusammenhalt wird gestärkt, man kann seine Lebenswelt selbst gestalten und jede Jugendgruppe entscheidet eigenständig, was sie tun will und kann zeigen, was in ihr steckt. Anmelden können sich interessierte Gruppen bis 20.07.2012 bei KONTRAST – Mobile Jugendarbeit in Mittelsachsen, Böhrigen, Roßweiner Straße 3, 09661 Striegistal, Telefon: 034322/40388, E-Mail: kontrast@regenbogenbus.de Der Kreisjugendring Mittelsachen e.V. bietet im ersten Quartal 2012 folgende Weiterbildungsveranstaltungen an: 07. März 2012: Rhetorik und Argumentation 12. März 2012: Ehrenamtlich und professionell in gemeinnützigen Projekten 23. März 2012: Zukunftswerkstatt mit anschließender Mitgliederversammlung Ausführliche Informationen unter www.kjrmittelsachsen.de. Sächsischer Waldbesitzerverband e.V. Geschäftsstelle Pienner Straße 10, 01737 Tharandt Tel. 035203-39820, Fax 035203-39821 www.waldbesitzerverband.de wbv.sachsen@googlemail.com 13. Säge- und Wertholzsubmission – Spitzenstämme aus dem Privat- und Körperschaftswald Hochwertiges Säge- und Wertholz ist das „Spitzenprodukt“ der Forstwirtschaft. Dies spiegelt sich nicht nur in den Preisen für das Produkt wieder, sondern auch in den hohen Ansprüchen bei der waldbaulichen Behandlung und einem mitunter 200-jährigen Produktionszeitraum der entsprechenden Bäume. Auch dieses Jahr kam mit 80 % der angebotenen Stämme ein Großteil aus privaten und körperschaftlichen Forstbetrieben, welche ca. 54 % des sächsischen Waldes bewirtschaften. Der Gesamterlös der 13. Säge- und Wertholzsubmission belief sich auf 365.454 EUR. Spitzenreiter der Submission ist diesjährig ein „Riegelahorn“ aus einem Privatwaldbetrieb der Oberlausitz mit 5.209 EUR/fm. Angeboten wurden im Rahmen der Submission 23 verschiedene Laub- und Nadelhölzer mit einem Schwerpunkt bei Stiel- und Traubeneiche (45 %) sowie Lärche und Esche (28 %). Mit 329 EUR/fm lag der durchschnittlich erzielte Preis für Eiche nur geringfügig unter dem Vorjahresergebnis (359 EUR/fm), der gleiche Trend war bei Esche mit einem Rückgang von 2012 28 EUR/fm auf 172 EUR/fm zu verzeichnen. Dem gegenüber stiegen die Erlöse für Bergahorn um 94 EUR/fm auf 585 EUR/fm umso deutlicher. Der Spitzenstamm bei den Nadelhölzern kam ebenfalls aus der Oberlausitz und erzielte bei der Submission 938 EUR/fm. Die sächsischen Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer pflegen ihren Wald teils seit Generationen unter strikter Beachtung der Nachhaltigkeit. Sie produzieren auf diese Weise sowohl den nachwachsenden Rohstoff Holz und somit gleichermaßen die diesjährigen Spitzen als auch umfangreiche Ökosystemdienstleistungen (z. B. Natur-, Boden- und Trinkwasserschutz, Schutz der Biodiversität). Darüber hinaus ist der Privatund Körperschaftswald aufgrund seiner weiten Verteilung im Freistaat auch ein bedeutendes Erholungsgebiet für die sächsische Bevölkerung. Im Zuge des Klimawandels sehen sich die Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer jedoch einer neuen Herausforderung gegenüber. Diese besteht in der Entwicklung sogenannter „klimaplastischer Wälder“, damit auch zukünftig die vielfältigen Gemeinwohlleistungen des Waldes erhalten bleiben. Der generationsübergreifenden Aufgabe werden sich alle Forstbetriebe mit Kompetenz und viel Engagement widmen, auch in der Hoffnung auf förderliche gesetzliche Rahmenbedingungen und eine gesellschaftliche Honorierung der erbrachten Leistungen. Zusatzinformation: Der Sächsische Waldbesitzerverband e.V. vertritt die berufsständischen, rechtlichen und forstpolitischen Interessen der mehr als 74.000 kommunalen, privaten und kirchlichen Waldbesitzer in Sachsen. Der Privatwald nimmt ca. 45 % (234.212 ha) der Waldfläche Sachsens ein. 8 % (41.312 ha) des Waldes befinden sich im Eigentum kommunaler Körperschaften, 2 % entfallen auf den Kirchenwald. BEREITSCHAFTSDIENSTE Ärztlicher Bereitschaftsdienst Der kassenärztliche Bereitschaftsdienst wird in folgenden Zeiten durchgeführt: Montag 19.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages Dienstag 19.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages Mittwoch 14.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages Donnerstag 19.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages Freitag 14.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages Samstag 07.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages Sonntag 07.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages Bitte erfragen Sie den diensthabenden Arzt in der Rettungsleitstelle in Freiberg unter der Rufnummer 03731 / 19222. Ausgabe 2 Bei Notfällen 112. Für Gehörlose ist das Fax 03731/32225 geschaltet. Augenärztlicher Bereitschaftsdienst Den augenärztlichen Bereitschaftsdienst erfragen Sie bitte über das Krankenhaus Mittweida unter der Telefonnummer 03727/19292. Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst Samstag, 09.00 – 11.00 Uhr 18.02. Dr. Hilpert, Chemnitzer Str. 46, Penig, Tel. 037381 / 80278 25.02. Dr. Richter, Markt 19, Wechselburg, Tel. 037384 / 337 03.03. Dr. Frind, Markt 18, Lunzenau, Tel. 037383 / 6495 10.03. Dr. Scholz, Chemnitzer Str. 82, Penig, Tel. 037381 / 037381/80224 17.03. Dr. Hilpert, Chemnitzer Str. 46, Penig, Tel. 037381 / 80278 24.03. Dr. Wagner, Schloßstr. 10, Penig, Tel. 037381 / 80410 31.03. Dr. Richter, Markt 19, Wechselburg, Tel. 037384 / 337 Sonn- und Feiertag, 09.00 – 10.00 Uhr 19.02. Dr. Hilpert, Chemnitzer Str. 46, Penig, Tel. 037381 / 80278 26.02. Dr. Richter, Markt 19, Wechselburg, Tel. 037384 / 337 04.03. Dr. Frind, Markt 18, Lunzenau, Tel. 037383 / 6495 11.03. Dr. Scholz, Chemnitzer Str. 82, Penig, Tel. 037381 / 037381/80224 18.03. Dr. Hilpert, Chemnitzer Str. 46, Penig, Tel. 037381 / 80278 25.03. Dr. Wagner, Schloßstr. 10, Penig, Tel. 037381 / 80410 01.04. Dr. Richter, Markt 19, Wechselburg, Tel. 037384 / 337 Apothekenbereitschaft Der Dienst beginnt am genannten Tag 8 Uhr (an Werktagen nach Schließung der Apotheke) und endet 8 Uhr des darauffolgenden Tages 17.02. Mozart Apotheke, Waldstraße 18, Penig, Telefon: 037381 / 85297 18.02. Moritz Apotheke, Moritzstr. 18, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722 / 83655 19.02. Elefanten Apotheke, Bahnhofstraße 5, Burgstädt, Telefon: 03724 / 3007 20.02. Sonnen Apotheke, F.-Marschner-Str. 49, Burgstädt, Telefon: 03724 / 15772 21.02. Kronen Apotheke, Jägerstr. 9, LimbachOberfrohna, Telefon: 03722 / 94036 22.02. Mozart Apotheke, Waldstraße 18, Penig, Telefon: 037381 / 85297 23.02. Apotheke im Ärztehaus, Ludwig-Richter-Str. 10, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722 / 87776 24.02. Marien Apotheke, Am Ring 1, Lunzenau, Telefon: 037383 / 6208 25.02. Brücken Apotheke, Brückenstraße 13, Penig, Telefon: 037381 / 5688 -31- Peniger Amtsblatt 26.02. Schwanen Apotheke, Markt 14, Burgstädt, Telefon: 03724 / 14749 27.02. Rosen Apotheke, Hauptstr. 26, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722 / 92072 28.02. Adler Apotheke, Markt 19/21, Burgstädt, Telefon: 03724 / 2421 29.02. Neue Apotheke, Chemnitzer Str. 16, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722 / 92092 01.03. Mozart Apotheke, Waldstraße 18, Penig, Telefon: 037381 / 85297 02.03. Moritz Apotheke, Moritzstr. 18, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722 / 83655 03.03. Elefanten Apotheke, Bahnhofstraße 5, Burgstädt, Telefon: 03724 / 3007 04.03. Sonnen Apotheke, F.-Marschner-Str. 49, Burgstädt, Telefon: 03724 / 15772 05.03. Kronen Apotheke, Jägerstr. 9, LimbachOberfrohna, Telefon: 03722 / 94036 06.03. Mozart Apotheke, Waldstraße 18, Penig, Telefon: 037381 / 85297 07.03. Apotheke im Ärztehaus, Ludwig-Richter-Str. 10, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722 / 87776 08.03. Marien Apotheke, Am Ring 1, Lunzenau, Telefon: 037383 / 6208 09.03. Brücken Apotheke, Brückenstraße 13, Penig, Telefon: 037381 / 5688 10.03. Schwanen Apotheke, Markt 14, Burgstädt, Telefon: 03724 / 14749 11.03. Rosen Apotheke, Hauptstr. 26, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722 / 92072 12.03. Adler Apotheke, Markt 19/21, Burgstädt, Telefon: 03724 / 2421 13.03. Neue Apotheke, Chemnitzer Str. 16, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722 / 92092 14.03. Mozart Apotheke, Waldstraße 18, Penig, Telefon: 037381 / 85297 15.03. Moritz Apotheke, Moritzstr. 18, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722 / 83655 16.03. Elefanten Apotheke, Bahnhofstraße 5, Burgstädt, Telefon: 03724 / 3007 17.03. Sonnen Apotheke, F.-Marschner-Str. 49, Burgstädt, Telefon: 03724 / 15772 18.03. Kronen Apotheke, Jägerstr. 9, LimbachOberfrohna, Telefon: 03722 / 94036 19.03. Mozart Apotheke, Waldstraße 18, Penig, Telefon: 037381 / 85297 20.03. Apotheke im Ärztehaus, Ludwig-Richter-Str. 10, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722 / 87776 21.03. Marien Apotheke, Am Ring 1, Lunzenau, Telefon: 037383 / 6208 22.03. Brücken Apotheke, Brückenstraße 13, Penig, Telefon: 037381 / 5688 23.03. Schwanen Apotheke, Markt 14, Burgstädt, Telefon: 03724 / 14749 24.03. Rosen Apotheke, Hauptstr. 26, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722 / 92072 25.03. Adler Apotheke, Markt 19/21, Burgstädt, Telefon: 03724 / 2421 -32- 2012 Ausgabe 2 26.03. Neue Apotheke, Chemnitzer Str. 16, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722 / 92092 27.03. Mozart Apotheke, Waldstraße 18, Penig, Telefon: 037381 / 85297 28.03. Moritz Apotheke, Moritzstr. 18, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722 / 83655 29.03. Elefanten Apotheke, Bahnhofstraße 5, Burgstädt, Telefon: 03724 / 3007 30.03. Sonnen Apotheke, F.-Marschner-Str. 49, Burgstädt, Telefon: 03724 / 15772 31.03. Kronen Apotheke, Jägerstr. 9, LimbachOberfrohna, Telefon: 03722 / 94036 Tierärztlicher Bereitschaftsdienst werktags jeweils 19.00 Uhr – 07.00 Uhr, Wochenende: Sa. 07.00 Uhr – Mo. 07.00 Uhr Die Bereitschaftsdienste sind zu erfragen unter: Dr. Stein – Kleintiere –, Dittmannsdorfer Str. 95, 09322 Penig, Tel. Nr. 037381/84045 oder 0172/3700659. STADTVERWALTUNG PENIG Bürgermeisteramt/Kultur 959-11 Geschäftsstelle 959-20 Fax 959-19 Fachbereich 2 – Finanzverwaltung Gebäude- und Liegenschaftsverwaltung 959-32 und 959-33 Kassenverwaltung 959-35 Buchhaltung 959-34 Steuern 959-36 Zentrale Haushaltsüberwachung/ Anlagenbuchhaltung 959-31 und 959-38 Fax 959-39 Fachbereich 3 – Ordnungsamt Eigenverwaltung aller KiTa-Einrichtungen/Freibad 959-42 Schulen/Ordnungsangelegenheiten/ Versicherungen 959-45 Feuerwehren/Märkte 959-43 Standesamt/Gewerbe 959-48 Soziales/Turnhallen/Bücherei/ Öffnungszeiten Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Fachbereich 1 – Bürgermeister Kellerberge/Senioren/Fundbüro 09.00 – 11.30 Uhr 09.00 – 11.30 Uhr und 12.30 – 18.00 Uhr geschlossen 09.00 – 11.30 Uhr und 12.30 – 15.00 Uhr 08.00 – 11.30 Uhr Einwohnermeldeamt 959-46 und 959-47 Archiv Personalwesen 959-44 959-27 959-24 oder 959-25 Fax 959-23 Fachbereich 4 – Bauamt Tiefbau 959-54 Hochbau/Bauverwaltung/ Telefonverzeichnis Zentrale Telefon: 037381 / 959–0 oder 037381 / 95912 (nur während der Öffnungszeiten besetzt) Fax 037381 / 959-23 Aufgaben Verkehrsbehörde 959-56 Fax 959-59 Entwicklungsgesellschaft Penig mbH Sanierungsberatungen 959-81 Das nächste Amtsblatt erscheint am 16.03.2012. Autorenschluss für diese Ausgabe ist der 28.02.2012. www.penig.de IMPRESSUM Herausgeber: Stadtverwaltung Penig verantwortlich für Bekanntmachungen und Informationen der Stadtverwaltung: Bürgermeister Thomas Eulenberger, verantwortlich für den übrigen Inhalt: Leiter der publizierenden Einrichtungen, Verbände, Vereine Redaktion: Simone Leonhardt Gesamtherstellung, Anzeigen und Vertrieb: Secundo-Verlag GmbH, Auenstraße 3, 08496 Neumark/Sachsen, Telefon: 037600/3675, Telefax: 037600/3676, E-Mail: info@secundoverlag.de Verantwortlicher: Peter Geiger Erscheinungsweise: Das Peniger Amtsblatt erscheint monatlich, kostenlos in allen freigängigen Haushalten der Stadt Penig einschließlich der Ortsteile. Auflage: 5.500 Verteilerbeschwerden: WSM GmbH - Qualitätsmanagement, Telefon: 0371 / 2786880 Peniger Amtsblatt 2012 Ausgabe 2 FUSSBALLSPASS IN PENIG 20. August bis 24. August 2012 2. Fußball-Camp des TSV Penig e.V. und der Stadt Penig für Mädchen und Jungen von 6 bis 12 Jahren Mitzubringen sind Den Kindern wird ein abwechslungsreiches Programm angeboten. Zwei Trainingseinheiten pro Tag, die Benutzung des Peniger Freibades und viele andere Freizeitbeschäftigungen runden das Programm ab. Bei schlechtem Wetter steht uns die Turnhalle an der Mittelschule zur Verfügung. Anmeldeformular Name Vorname > Fußballschuhe für Halle und Rasenplatz Geburtsdatum > Schienbeinschoner Alter > Badesachen > Versicherungskarte Konfektionsgröße im August > Sportbekleidung Straße Die Teilnehmergebühr beträgt 95 Euro. > ganztägige Betreuung der Kinder > Getränke, Mittagessen, ein Snack/Tag > 2 Trainingseinheiten/Tag > Freizeitaktivitäten je nach Wetter > 1 Fußball > 1 Trikotsatz > 1 Überraschungsgeschenk Ort Bankverbindung: Sparkasse Mittelsachsen, BLZ 870 520 00, Konto 311 000 151 8, Verwendungszweck: Fußball-Camp TSV Penig e.V., Name/Vorname des Kindes E-Mail Postleitzahl Heimverein Krankheiten Medikamente Telefon Handynummer Anmeldungen bei Anreise täglich ab 08:00 - 08:30 Uhr 1. Trainingseinheit 09:00 - 10:30 Uhr Mittagessen 11:00 - 11:30 Uhr aktive Freizeit 11:30 - 14:30 Uhr Vesper 14:30 - 15:00 Uhr 2. Trainingseinheit 15:00 - 16:30 Uhr Abholung 16:30 - 17:00 Uhr Mandy Spreer 0151 12283541 emmi.m@tele2.de Andreas Brach 0172 7562513 andreas.brach@siemens.com René Müller 0174 3130100 rene.mueller.penig@freenet.de Ingo Thom 0162 8119877 ingothom64@aol.com Badeerlaubnis Hiermit bestätige ich, dass mein Kind während des Fußball-Camps schwimmen und baden gehen darf. Ja Nein Schwimmstufe Ja Nein Unterschrift Erziehungsberechtigte/r Ablauf -33- Peniger Amtsblatt 2012 NACHGEREICHT Ausgabe 2 WAS SONST NOCH INTERESSIERT... DRK begrüßt höhere Leistungen für Demenzkranke Anmeldungen für das Schuljahr 2012 / 2013: - Freitag, 9. März 2012 von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr, - Samstag, 10. März 2012 von 09.00 Uhr bis 11.00 Uhr und - Montag,12. März 2012 bis Freitag, 16. März 2012 von 07.00 Uhr bis 13.00 Uhr. Wir bitten um Vorlage folgender Unterlagen: - Bildungsempfehlung, - Antrag der Sächsischen Bildungsagentur, - Kopie der Halbjahresinformation der Grundschule, Klasse 4 und - Kopie der Geburtsurkunde. Neigungskurs „Gutes Benehmen nach Knigge“ Der Neigungskurs „Gutes Benehmen nach Knigge“ der Klassenstufe 7 der Friedrich-Eduard-Bilz-Mittelschule Penig besuchte bereits das 2. Mal das Restaurant im Kultur- und Schützenhaus in Penig. Recht vielen Dank Herr Lory für Ihr Engagement. Montags ist eigentlich Schließtag, doch wir durften uns nach der Theorie im professionellen Tischdecken erproben. Dank der Hinweise vom Chef des Restaurants wissen wir nun, dass ein überladener Tisch nicht unbedingt schön ist und die Tischdekoration muss auch praktisch sein. Viel Spaß machte uns das Essen mit Stäbchen. Es gab lecker Curryreis mit Hühnchen und das mit Stäbchen zu essen, brachten wir dann immer besser. Seiters fordert Reform bei der Ausbildung der Pflegekräfte Der Präsident des Deutschen Roten Kreuzes, Dr. Rudolf Seiters, begrüßt eine Aufstockung der Leistungen für Demenzkranke bei der geplanten Pflegereform der Bundesregierung. „Ehrenamtliche Arbeit und die Pflege zuhause muss deutlich besser gestellt werden“, sagte Seiters. Deshalb sei es besonders positiv, dass auch Familienangehörige, mehr Unterstützung erfahren sollen. Es sei ein notwendiger erster Schritt, den neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs konsequent weiter zu verfolgen. Nach Medienberichten sollen nach einem ersten Arbeitsentwurf des Bundesgesundheitsministeriums Leistungen für eine halbe Million Demenzkranke deutlich angehoben werden. Geplant ist danach, dass betroffene Pflegebedürftige in der Pflegestufe I insgesamt 325 Euro mehr im Monat für ambulante Pflegedienste erhalten. DRK-Präsident Dr. Seiters fordert darüber hinaus eine umfassende Reform bei der Ausbildung der Pflegekräfte. „Wir brauchen in Deutschland eine Aufwertung der Pflegeberufe, die es für junge Menschen deutlich attraktiver macht, den Beruf der Gesundheits-, Kranken-, Kinder- und Altenpflege zu ergreifen“, sagte er. Ein Berufsgesetz der Pflege sei daher seit langem überfällig. Sonst werde es immer schwieriger, Stellen im Pflegebereich besetzen zu können. Schon jetzt zeichne sich nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes ab, dass die Zahl der Pflegebedürftigen in Deutschland von derzeit 2,2 Millionen auf 4,5 Millionen im Jahr 2050 ansteige. Um den gesamten Bedarf an Pflegekräften zu decken, müssten bis zu diesem Zeitpunkt rund 800.000 Pflegekräfte zusätzlich eingestellt werden. Das Deutsche Rote Kreuz mit seinem Verband der Schwesternschaften betreibt in Deutschland rund 500 Altenheime mit rund 32.000 Plätzen, 500 ambulante Pflegedienste und fast ebenso viele Hausnotrufdienste. Quelle: DRK Haiti: Entwicklung kommt zwei Jahre nach Beben voran Zwei Jahre nach dem schweren Erdbeben in Haiti (12. Januar 2010) konzentriert das Deutsche Rote Kreuz seine Arbeit auf die langfristige Entwicklung des Landes. „Das Beben traf eines der ärmsten Länder der Welt. Die Arbeit hört daher nicht mit dem Wiederaufbau von Häusern auf“, sagt Astrid Nissen, die die DRK-Arbeiten vor Ort leitet und für Interviews zur Verfügung steht. Das Deutsche Rote Kreuz investiert viel Arbeit in Katastrophenvorsorge-Projekte, damit die Menschen in Haiti besser gerüstet sind, sollte wieder ein Wirbelsturm, Erdbeben oder eine Überschwemmung das Land heimsuchen. Recht vielen Dank, Herr Lory. Besuchen Sie doch auch mal das Restaurant im Schützenhaus. Wir, die Schüler des Neigungskurses, können es nur empfehlen. i.A. des Kurses Frau Heller, Kursleiterin -34- Das Deutsche Rote Kreuz hat 2011 zwei Schulen und eine Universitätsfakultät wieder aufgebaut. Die letzten von insgesamt 3.000 Wohnhäusern werden gerade fertig gestellt. In den Gemeinden sind auch Toiletten und sanitäre Einrichtungen entstanden – etwas, das in Haiti nicht selbstverständlich ist. „Wir haben uns bemüht, das Gesamtbild vor Augen zu haben“, sagt Astrid Nissen. „Dort, wo wir einer Familie ein Haus gegeben haben, haben wir auch Hygieneprojekte und Katastrophenvorsorgemaßnahmen wie ErsteHilfe-Kurse oder Risikoanalysen durchgeführt. Das machen wir entweder alleine oder in enger Zusammenarbeit mit anderen Hilfsorganisationen. Peniger Amtsblatt 2012 Ausgabe 2 Unmittelbar nach dem Erdbeben hatte das Deutsche Rote Kreuz ein mobiles Zeltkrankenhaus nach Haiti gebracht. Es war etwa ein Jahr im Einsatz. Danach wurde die Ausrüstung an eine Mutter-Kind-Station in Carrefour, südlich der Hauptstadt Port-au-Prince, übergeben. „Heute gibt es in Carrefour eine funktionierende Frühgeborenen-Klinik. Das gab es vor dem Erdbeben nicht. Hier hat die Erdbebenhilfe wirklich eine langfristige Verbesserung im Vergleich zu vor der Katastrophe bewirkt“, sagt Astrid Nissen. Das DRK hatte 2010 über 33 Millionen Euro an Spenden für die Erdbebenopfer erhalten. Bis heute sind 30 Millionen davon ausgegeben oder verplant. Etwa die Hälfte des Geldes wurde für den Bau von Wohnhäusern oder Schulen eingesetzt, ein Drittel für Gesundheitsprojekte wie das mobile Krankenhaus oder die Mutter-Kind-Station. Der Rest wurde für die Soforthilfe verwendet oder ist für die Katastrophenvorsorge und langfristige Entwicklungshilfe vorgesehen. Die DRK-Erdbebenhilfe wird bis ins Jahr 2013 weitergeführt. Astrid Nissen steht in Port-au-Prince für Interviews zur Verfügung. Die DRK-Pressestelle in Berlin vermittelt gerne den Kontakt. Quelle: DRK Bahnhofstraße 1 • 09322 Penig Telefon: 03 73 81 / 52 73 • Tag & Nacht dienstbereit In den ersten Stunden der Trauer werden Sie würdevoll von Frau Reimann begleitet. -35- Peniger Amtsblatt 2012 Ausgabe 2 NATURSTEIN GRABMALE ∙ RESTAURIERUNGEN ∙ BILDHAUER- UND NATURSTEINARBEITEN 04657 NARSDORF ∙ HAUPTSTR. 34 ∙ DONNERSTAG 9 – 12 UND 14 – 18 UHR ROBERT DANIEL HIRSCH ∙ Tel./Fax 03 43 46 / 6 15 44 -36- Peniger Amtsblatt 2012 Ausgabe 2 KLÄRANLAGEN-PROFI Ihr preisgünstiger Partner für vollbiologische Kläranlagen incl. Service und Wartung! Baumeisterbüro Jörg Friebel Zur Höllmühle 3 • 09322 Penig OT Chursdorf Tel. 03 73 81 / 6 91 17 • Mobil 01 73 / 3 59 94 50 • Bauberatung • Baubetreuung • Vollbiologische Kleinkläranlagen • Specksteinkaminöfen • Gerüstverleih • Ausstellung von Energieausweisen -37- Peniger Amtsblatt 2012 Ausgabe 2 Umzüge & Möbelmontagen Inh. Eberhard Pareis • Schrägaufzug bis 25 m • Um- und Ausbau von Küchen Penig • Obergräfenhainer Straße 86B Tel.: 03 43 46 / 6 10 03 • Funk 01 77 / 2 10 37 53 • Fax 03 43 46 / 6 22 98 100 95 75 25 5 0 -38- Peniger Amtsblatt 2012 Ausgabe 2 -39- Peniger Amtsblatt -40- 2012 Ausgabe 2