Spürbar näher - Stadtwerke Bad Tölz

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Spürbar näher - Stadtwerke Bad Tölz
Ihr Kundenmagazin der Stadtwerke Bad Tölz GmbH
Herbst 2016
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Spürba
Innovativ, kompetent, regional
Wir gehen neue Wege als verantwortliche Kraft
in der Region (Seite 14)
Inhalt | Editorial
Inhalt
 3
Freizeit in Bad Tölz:
• Renovierungsarbeiten im
Hoamat Bad & Sauna
• Trainingslager im Eisstadion
  4
Sanierung Hochbehälter
  5
Stadtwerke intern:
• Betriebsausflug
• Seminar in Benediktbeuern
 6
Elektromobilität:
Ein Stromer für alle Fälle
 8 Smart Home:
Die Probe aufs Exempel
Zählerablesung
ab dem 5. Dezember 2016
Die Ableser der Stadtwerke
Bad Tölz sind im Dezember
unterwegs. Ab Montag, den
5. Dezember werden für die
Jahresendabrechnung 2016 alle
Strom-, Erdgas- und Trink­
wasser­zähler der Stadtwerke
Bad Tölz abgelesen. Zehn
Ableser sind hierfür im
gesamten Stadtgebiet bis
5. Januar 2017 unterwegs und
lesen knapp 17.500 Zähler­
stände ab.
ACHTUNG!
Unsere Mitarbeiter weisen sich
immer mit ihrem Dienstausweis
aus. Durch den Beauftragten
kommt es im Rahmen der
Zählerablesung zu keinerlei
Geldforderungen.
Abgelesen wird täglich in der
Zeit von 7:00 bis 18:00 Uhr,
in Einzelfällen auch samstags
von 8:00 bis 13:00 Uhr.
Bei Fragen wenden Sie sich
jederzeit gern an unseren
Netzservice:
Telefon 08041 797-315
Öffnungszeiten:
Mo. bis Do. 8:00 bis 16:00 Uhr
Fr. 8:00 bis 12:00 Uhr
10
17er aktuell:
Bilderbuchstart
12Kurznews
14
Innovativ und stark –
unser neues Logo
15
Genuss und Geschenke:
Dahoam am Rosengarten
15
Rezept:
Hoassa Fega
16
Gewinnspiel,
Antwortcoupon,
Impressum
Neue Impulse!
Liebe Kundinnen und Kunden,
kürzlich habe ich an der Gesellschafterversammlung der Bürger-Windkraftanlage
Berg teilgenommen. Die Veranstaltung hat
mich mit Stolz erfüllt. Als Geschäftsführer
der Stadtwerke konnte ich dort alle etwa
18.000 Tölzer Bürgerinnen und Bürger vertreten. Wir sind eine starke Gemeinschaft,
die verantwortungsbewusst handelt. Unser
Unternehmen legt Wert darauf, dass wir die
gesamte Energie in das Wohl der Stadt und
Walter Huber
unserer Heimat stecken. Nur so bleibt die
Geschäftsführer
Wertschöpfung hier, wo Sie etwas davon
haben. Auch in anderen Bereichen erwarten
wir in diesem Jahr erfreuliche Renditen. Diese positive Entwicklung
verdanken wir vor allem unseren treuen Kunden. Dafür sagen wir an
dieser Stelle: Herzlichen Dank!
Welche neuen Impulse wir setzen und wie Sie davon profitieren können,
steht auf den folgenden Seiten.
Viel Spaß beim Lesen wünscht
Ihr Walter Huber
Titelbild: © PetergeoKent, © grishankov / fotolia.com, Bilder Seite 2: Stadtwerke Bad Tölz, MEV
2
3 Freizeit in Bad Tölz
Mehr Komfort für Badegäste
Bilder: Stadtwerke Bad Tölz, © karych / bigstock.com, © Jiri Hera / fotolia.com
Die Tölzer Stadtwerke haben den Sommer sinnvoll genutzt und
das Hoamat Bad & Sauna für die kalte Jahreszeit gerüstet. Ein Teil
der Umbauarbeiten ist bereits abgeschlossen und sorgt für einen
erhöhten Wohlfühlcharakter.
Reinhard Oberleitner, Leiter der Freizeitbetriebe der Stadtwerke, hat die Umbauund Revisionsarbeiten in den vergangenen Wochen begleitet. „Im Duschbereich
des Hallenbades wurde die Decke erneuert und die Steuerung ertüchtigt. Außerdem haben wir die Fenster ausgetauscht.
Die Gäste der Sauna dürfen sich über eine
neue Salzkabine, einen zusätzlichen Ruheraum, zwei weitere Duschen und neue
Toiletten freuen“, berichtet er. Auch das
Thema Energiesparen hat beim Umbau
eine große Rolle gespielt. „In der Sauna
sowie im Umkleide- und Duschbereich des
Hallenbades sind wir im Zuge unseres
Energiemanagements von Energiesparlampen auf moderne LED-Beleuchtung
umgestiegen“, sagt Reinhard Oberleitner.
Das Projekt wurde vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und
Reaktorsicherheit gefördert (Förderkennzeichen 03K02198). Projektträger war das
Forschungszentrum Jülich.
Läuft alles nach Plan, können die Tölzer
Wasserratten ab 31. Okotber 2016 wieder
ihre Bahnen im Hallenbad ziehen. Die
Umbauarbeiten in der Sauna werden voraussichtlich im November abgeschlossen sein.
Dank der Renovierungsarbeiten erstahlen
auch die Umkleidekabinen in neuem Licht: Die
Decken wurden mit moderner LED-Beleuchtungstechnik ausgestattet
Trainieren wie die Profis
Eishockey-Fans kommen mit den Tölzer Stadtwerken in Fahrt.
Im Oktober und November bieten wir in der Hacker-PschorrArena wieder zwei Trainingslager für Erwachsene an.
Begleitet werden die Teilnehmer unserer diesjährigen „Fun-Meets-Profession“Serie von drei neuen Trainern. Christian Curth, Thomas Gams und Martin
Schnittger geben Einblicke in die Tricks der Profis und bieten während der
drei Trainingstage auch eine Videoanalyse an.
Auf die Teilnehmer warten
folgende Leistungen:
4 x 2 Stunden Eistraining
2 Stunden Taktik oder Regelkunde
3 Mahlzeiten
eigene Kabine, Trikot und Handtücher
Getränke
Wäscheservice
weitere Infos
Anmeldungen
an Ulrike Lachner
und Pamela Gams,
Telefon 08041 797–140
oder per Mail an
lachner@stw-toelz.de
und gams@stw-toelz.de
Detaillierte Infos unter
www.toelzer-freizeit.de
Der Preis inklusive aller Leistungen
­beträgt 240 Euro.
Zwei Termine stehen zur Wahl:
Freitag, 28. Oktober, bis Sonntag,
30. Oktober 2016 oder
Freitag, 25. November, bis Sonntag,
27. November 2016.
Sanierung Hochbehälter
Nach der
Verjüngungskur
erstrahlt der
historische
Hochbehälter in
neuem Glanz
Verjüngungskur
für den Wasserspeicher
Die beiden runden Kammern
des Hochbehälters GaißachDorf haben lange durchgehalten. Im respektablen Alter
von fast 90 Jahren haben sie
jetzt eine Verjüngungskur
erfahren.
Seit den 30er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts sichert der sogenannte Brillenbehälter Gaißach-Dorf
die Wasserversorgung der Altstadt
von Bad Tölz. „Später dann mussten
das ehemalige Kasernengelände Lettenholz und das Areal bis hinunter
ins Gewerbegebiet Farchet mit ver-
sorgt werden. Die Anlage wurde
deshalb in den 50er-Jahren um zwei
Rechteckkammern ergänzt“, erinnert
sich Wolfgang Stahl, der bei den Tölzer Stadtwerken die Abteilung Gas
und Wasser leitet.
Lange durchgehalten
Inzwischen hat sich gezeigt: Die betagten Rondelle hatten den längeren
Atem. Schon vor zehn Jahren mussten
die Stadtwerke die quadratischen
Nachbarn sanieren. In den vergangenen beiden Jahren nun waren die
Rundkammern an der Reihe. „Die innere Beschichtung war abgenutzt und
musste erneuert werden“, berichtet
Wolfgang Stahl. Dafür mussten die
Behälter komplett entleert und die
Dem fast
90-jährigen
Hochbehälter
sieht man sein
Alter nun nicht
mehr an
alte Beschichtung bis auf den Grundbeton abgestrahlt werden.
Von unliebsamen Überraschungen
blieben die Handwerker verschont.
„Der Beton war zum Glück noch völlig
in Ordnung“, stellte der Wasserexperte
fest. Die neue Verschleißschicht konnte
so problemlos aufgetragen werden.
Die Rohre aus Grauguss hatten über
die Jahre hinweg ebenfalls gelitten
und wurden durch moderne Edelstahlleitungen ersetzt. Das Gebäude
ist jetzt energetisch auf dem neuesten
Stand: Das Dach wurde erneuert und
gedämmt. Die Außenwände sind gut
isoliert.
Trinkwasser bester Qualität
Mit ihrer strahlend weißen Fassade
sind die Hochbehälter mittlerweile
wieder ein Hingucker. Und auch in
ihrem Inneren ist alles im Lot: Insgesamt 2.000 Kubikmeter bestes Trinkwasser hält die gesamte Speicheranlage für die Tölzer Bürgerinnen und
Bürger vor.
Bilder: Stadtwerke Bad Tölz, © oriontrail2 / bigstock.com
4
Stadtwerke intern
Ein Tag der Superlative
Auch beim Betriebsausflug der Stadtwerke Bad Tölz drehte sich alles ums Thema Energie. Ziel
der gemeinsamen Tour war in diesem Jahr der Sylvensteinspeicher im Isarwinkel bei Lenggries.
Das traumhafte Wetter passte
perfekt zum gelungenen Ausflug
Isartal. Beim Hochwasserschutz ist der Speicher sogar in
ein landesweites Konzept eingebunden.
Fahrspaß inklusive
Auftakt des spannenden und informativen Tages bildete
ein Vortrag über Geschichte und Technik des zwischen
1954 und 1959 erbauten Speichers. Viele hörten zum ersten
Mal, dass der Stausee keineswegs als „Stromerzeuger“
konzipiert wurde. Seine Hauptaufgaben sind der Hochwasserschutz und die Regulierung der Isar. Davon profitiert nicht nur die Region Tölz, sondern das gesamte obere
Nach weiteren interessanten Informationen ging es dann
direkt zum Damm, wo die Tölzer Energieexperten Einblick
in die Konstruktion, die Sicherungsmaßnahmen und die
Bewirtschaftung der Anlage bekamen. Beim gemeinsamen
Mittagessen beim „Jäger von Fall“ in Fall konnten die Themen des Vormittags diskutiert werden. Dann wartete eine
faustdicke Überraschung: Die Stadtwerke hatten einen
BMW i8 als Leihgabe erhalten und luden zur Probefahrt
ein. Nachdem der schnittige Plug-in-Hybrid zunächst vor
allem von den männlichen Kollegen begeistert getestet
worden war, setzten sich auch die Damen hinters Lenkrad
und stiegen nach einer flotten Runde mit strahlenden Gesichtern wieder aus.
Auf den Spuren von Barack Obama
Bilder: Stadtwerke Bad Tölz, Martina Raschke, Elisabeth Freundl
Was Nachhaltigkeit ist, wissen die Azubis der Stadtwerke Bad Tölz nun ganz genau.
Bei einem ganztägigen Seminar in Benediktbeuern waren sie auf den Spuren von Barack
Obama unterwegs.
Die Seminarleiterinnen Martina Raschke und Elisabeth
Freundl von der Zukunftswerk eG hatten einen Satz des
US-Präsidenten zum Leitmotiv für das Azubi-Seminar gewählt. Mit dem Zitat „Wir sind die erste Generation, die
den Klimawandel spürt, und die letzte, die etwas dagegen
tun kann“ hatten die Organisatoren das Bewusstsein der
Jugendlichen für den Klimawandel und seine weitreichenden humanitären und ökonomischen Folgen geschärft. Die Tölzer Azubis Daniela Erner, Martin Spermann,
Daniel Balanowski und Tobias Auer waren gemeinsam
mit vier Lehrlingen aus anderen Betrieben dazu aufgerufen, eigene Gedanken zu den grundsätzlichen Fragen von
nachhaltigem Handeln zu entwickeln.
Im Anschluss an den Vortrag wurden die Nachwuchskräfte zu „Mini-Energie-Scouts“ ausgebildet. In Zweierteams erarbeiteten sie Präsentationen über je einen Ener-
giebereich. Dabei sollte auch darauf eingegangen werden,
welche Maßnahmen privat oder im Unternehmen bereits
umgesetzt werden. Es stellte sich heraus, dass die Stadtwerke Bad Tölz in vielen Bereichen stolzer Vorreiter sind.
Im letzten Teil des Seminars wurde
die Pariser Umweltkonferenz nachgestellt, und die Azubis durften in
die Rolle eines Staatspräsidenten
schlüpfen. So kam es, dass sich
mitten in Benediktbeuern plötzlich
Barack Obama und Angela Merkel
gegenübersaßen.
Mit einer Präsentation stellten die
Azubis ihre Gedanken zum Thema
nachhaltiges Handeln eindrücklich dar
5 Elektromobilität
Ein Stromer für alle Fälle
Bürger und Gäste von
Bad Tölz kommen mit den
Stadtwerken künftig nachhaltig in Fahrt. Unter dem
Motto „Testen und teilen“
ist das neue kommunale
E-Carsharing angelaufen.
Die Entscheidung für ein Elektroauto
ist oft nicht einfach. Ist die Anschaffung wirtschaftlich? Stimmt die Reichweite? Und wie fährt sich ein solches Fahrzeug überhaupt?
Wer Antworten auf diese Fragen sucht,
kann bei den Tölzer Stadtwerken auf
Schnuppertour gehen. Seit Mitte August wartet an der Ladestation auf
dem öffentlichen Parkplatz am Kreisverkehr neben unserem Betriebsge-
lände ein BMW i3 Range Extender darauf, gefahren und getestet zu werden.
Projekt mit vielfältigen
Möglichkeiten
„Wir leisten mit dem Angebot des ECarsharing nicht nur einen Beitrag
zum Klimaschutz. Wir sehen das neue
Projekt auch als Ergänzung zu bestehenden Lücken im ÖPNV und als
nachhaltigen Baustein des Touristikangebots“, sagt Christian Eichberger,
der Vertriebsleiter der Stadtwerke
Bad Tölz. Auch ortsansässige Unternehmen, Vereine und Verbände, die
Mitarbeiter der Stadtwerke sowie
sozial schwache Familien, die nicht
in der Lage sind, einen Zweitwagen
zu unterhalten, können das Elektroauto nutzen und damit neue Möglichkeiten für regionale Kreisläufe
erschließen.
Mobiles Miteinander
Der BMW i3 ist ein weiterer konsequenter Schritt auf dem Weg zur innovativen und nachhaltigen Kommune. Schon seit dem Jahr 2008 stellen die Stadtwerke in Kooperation
mit dem Partner Movelo Leih-Pedelecs und E-Mountainbikes zur Verfügung. Künftig setzt man beim mobilen Miteinander auf den örtlichen
Fahrradhandel. Die Gespräche laufen
bereits. „Unser Ziel ist es, auf dem
Gelände der Stadtwerke ein E-Mobilitätszentrum aufzubauen“, berichtet
Christian Eichberger. Die Anschaffung von Elektrorollern sei ebenfalls
geplant.
Standard statt Ausnahme
Auch der BMW i3 soll bei entsprechender Nachfrage keine Ausnahmeerschei-
Unterwegs auf leisen Sohlen:
Der umweltschonende Aspekt
macht eine Spritztour im BMW i3
zum reinen Vergnügen
Bild: © BMW Group
6
Elektromobilität
Bemerkenswert ist auch der Komfort in dem wendigen Cityflitzer
Genauso einfach wie beim Benzin- oder Dieselfahrzeug: das „Tanken“ mit dem Ladestecker
So funktioniert das E-Carsharing
nung bleiben. Das kommunale E-Carsharing der Stadtwerke ist eingebettet
in das Elektromobilitätskonzept der
17er-Oberlandenergie GmbH. Dort wird
auf lange Sicht geplant. „Das Fahren
mit Strom ist für uns ein Herzensthema“, sagt Christian Eichberger, der
im Verbund der lokalen und regionalen
Energieversorger die Geschäftsführung
übernommen hat.
2
1
Das Mindestalter des Fahrers liegt bei 21 Jahren.
Bei der Erstanmeldung müssen Führerschein
und Personalausweis vorgelegt und die
Bankverbindung angegeben werden.
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Bilder: © BMW Group
Wer den BMW i3 (Reichweite circa 250 Kilometer) ausleihen möchte, muss sich zunächst
im Kundencenter der Stadtwerke registrieren
lassen.
Nach der Registrierung wird per Post ein
Nutzerausweis im Scheckkartenformat an
die Interessenten verschickt.
Über die Online-Buchungsplattform auf
der Homepage der Stadtwerke kann unter
www.stw-toelz.de der Wunschtermin
reserviert werden. Auch die Buchung über
das Portal Flinkster ist möglich.
Zum gebuchten Termin kann das Fahrzeug
über das Kartenlesegerät hinter der Windschutzscheibe freigeschaltet werden.
6
Die Leihgebühr pro Stunde beträgt 5 Euro. Die
ersten 30 Kilometer sind frei, für jeden weiteren
Kilometer werden 15 Cent berechnet. Die
Tagespauschale beträgt 60 Euro, Wochenendtouren liegen bei 100 Euro. Wer das Angebot
intensiver nutzen möchte, kann Zeitkontingente
buchen, für die es Sondertarife gibt.
7 Smart Home
Smart Home steuert Licht, Komfort,
Wärme und Sicherheit
Vernetzte Heizkörper helfen beim Energiesparen
Über die intelligente Steuerung lässt sich das
Zuhause auch von unterwegs vorwärmen
Über das Raumthermostat steuert man zentral
alle Heizkörper im Zimmer
Bewegungsmelder sorgen zusätzlich
für mehr Sicherheit
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041 797–0
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Die Probe
aufs Exempel
Smart Home erobert den Markt. Das Haus
denkt mit. Wichtige Funktionen werden vernetzt,
helfen beim Sparen und erleichtern das Leben.
Wir haben die von den Tölzer Stadtwerken
angebotene Smart-Home-Anwendung im
Selbstversuch getestet.
Moderne Technologien sind bei den
Stadtwerken Bad Tölz auch Chefsache.
Auf der Suche nach einem Autor für
unseren Erfahrungsbericht ging die
Hand von Geschäftsführer Walter
Huber deshalb gleich nach oben. „Das
übernehme ich“, sagte er. Im folgenden Erfahrungsbericht hat er seine Erlebnisse und Erkenntnisse für unsere
Leser zusammengetragen.
„Ich habe eine Wohnung, die ich gerne nutze und mit der ich auch aus
der Ferne verbunden sein will. Sollte
sich ein Einbrecher am Gebäude zu
schaffen machen, möchte ich sofort
informiert werden. Schlägt der Brandmelder an, kann eine Nachricht auf
dem Handy womöglich Schlimmeres
verhindern. Außerdem möchte ich
energiesparend heizen und dazu die
Temperatur in der Wohnung flexibel
und von außen regeln können.
Einfach und effizient
Weil auch mir effizientes und sparsames Handeln wichtig ist, soll das
alles kostengünstig, ohne Aufwand
sowie zeitraubende Termine und Absprachen mit Fachhandwerkern in
meiner Wohnung möglich sein. Das
klingt phantastisch? Das ist es auch.
Denn das alles und noch mehr leistet die Smart-Home-Anwendung der
Stadtwerke Bad Tölz.
Bilder: RWE SmartHome
8
Smart Home
Drahtlos, mobil, modular und
sicher – Smart Home sorgt
für ganz neuen Wohnkomfort, mehr Sicherheit und
geringeren Energieverbrauch
Bilder: RWE SmartHome
Und so funktioniert’s: Mit Hilfe unserer Experten stellt man sich im
Kundenzentrum alle Komponenten
zusammen. Man geht mit seinen
Päckchen nach Hause – und fühlt sich
wie an Weihnachten. Anstelle des Geschenks wird die Hauptstation ausgepackt und mit dem LAN-Router verbunden. Einfacher geht’s nicht: Das
Gerät programmiert sich selbst.
Anschließend werden alle Sensoren,
zum Beispiel der Türkontakt und die
Brandmelder, sowie alle Aktoren – dazu
gehören unter anderem die steuerbaren Heizkörperventile – angebracht.
Schrauben, Passstücke und Klebebänder werden fix und fertig mitgeliefert.
Die Anleitungen sind klar und für
Laien verständlich formuliert. Es
braucht nicht einmal handwerkliches Geschick. Die Vernetzung mit
der Hausstation erfolgt automatisch
beim Einschalten.
Nun loggt man sich über das Internet
in den passwortgeschützten Benutzerbereich ein. Dort benennt man
alle Räume in seinem nachgestellten
Haus und ordnet ihnen die gerade
eben installierten Geräte zu. Das alles dauert nicht mehr als eine Stunde.
Wie das ganz persönliche Smart
Home dann auf dem Bildschirm aussieht, zeigt unser Beispiel auf dem
Bild oben.
Auch die Rauchmelder arbeiten zuverlässig
und vernetzt: Schlägt einer Alarm, tun es alle
Neuerdings verlasse ich meine Wohnung mit einem besseren Gefühl.
Wenn etwas nicht stimmt, erfahre
ich es sofort, und die Dinge lassen
sich von unterwegs aus regeln. Mein
Fazit lautet: Der Wunsch nach einem
besseren Einbruchschutz und der
größtmöglichen Energieeinsparung
bei Heizung und elektrischen Geräten ist kaum einfacher zu erfüllen.
Probieren Sie es aus.“
9 17er aktuell
Ein Start wie aus dem Bilderbuch
Die 17er-Oberlandenergie GmbH schreibt Erfolgsgeschichte. Seit einem Jahr firmiert die
regionale Vertriebspartnerschaft als eigenständiges Unternehmen. Mittlerweile ist die
Zahl der Gesellschafter auf 26 Kommunen gestiegen, und pünktlich zum ersten Geburtstag
wurde der 10.000. Kunde begrüßt.
Ein Tesla für den 10.000. Kunden
Die E-Mobilität gehört zu den großen
Zukunftsthemen der 17er-Oberlandenergie GmbH. Deshalb lag es nahe,
den 10.000. Kunden mit einem
Geschenk aus diesem Bereich zu
verwöhnen. Johann Wörmann
aus Obersöchering ist der
glückliche Gewinner und
durfte im Juli ein Wochenende
lang mit einem Tesla Model S
auf Testfahrt gehen.
Von links: Christian Eichberger, Gewinner
Johann Wörmann und Karl Steingruber sind
sich einig: Das Thema Elektromobilität
ist nicht nur bei einer Spritztour im
schicken Tesla interessant und aufregend
Auf die beiden Geschäftsführer der
17er-Oberlandenergie hat in den vergangenen zwölf Monaten viel Arbeit
gewartet. „Ein Schwerpunkt unserer
Tätigkeit im ersten Jahr war die Bewältigung des großen Kundenansturms“, stellt Christian Eichberger
rückblickend fest. Der Vertriebsleiter der Stadtwerke Bad Tölz lenkt
gemeinsam mit Karl Steingruber
die Geschicke der neuen Vertriebskooperation.
doch auch das Leitungsteam überrascht. „Das ist ein weiterer Beleg dafür, dass die Verbraucher regionale
Angebote mit ökologischem Ansatz
zu schätzen wissen. Neben einem fairen Preis ist ihnen wichtig, dass die
erwirtschafteten Gewinne wieder
in den Kommunen vor Ort investiert
werden“, hat Christian Eichberger
beobachtet.
Das Duo hat auf den Erfolg gehofft.
Vom tatsächlichen Interesse war je-
Parallel zu den Bereichen Strom und
Gas hat die 17er-Oberlandenergie GmbH
Innovative Pläne
auch das Thema Elektromobilität auf
die Spur gesetzt. Wo dies gewünscht
ist, vermittelt der Energieversorger
im Rahmen des kommunalen E-Carsharing pro Gemeinde ein klimafreundliches Elektroauto. „Das ist
ein Zukunftsthema, dem wir uns weiter widmen werden“, stellt Christian
Eichberger in Aussicht.
Bei den Bürgerinnen und Bürgern im
Bayerischen Oberland kommt die
innovative Ausrichtung des Unternehmens offenbar an. „Wir haben
aktuell 10.400 Kunden“, berichtet der
Bild: Heino Herpen
10
17er aktuell
11 Zukunftskonferenz Mobilität
Geschäftsführer stolz. Und auch der
Zuwachs der Gesellschafter hat ihn
gefordert: „Wir sind mit fünf Gründungsmitgliedern gestartet. Heute
beteiligen sich 26 Städte und Gemeinden aus den Landkreisen GarmischPartenkirchen, Weilheim-Schongau,
Miesbach und Bad Tölz-Wolfratshausen.“
Energiedienstleistungen als
wichtiges Zukunftsthema
Bilder: Stadtwerke Bad Tölz
Anlaufstelle für die Verbraucher sind
die fünf Kundencenter der 17erOberlandenergie GmbH in Penzberg,
Wolfratshausen, Geretsried, Murnau
und Bad Tölz, die jeweils an die ört-
lichen Stadt- und Gemeindewerke
angeschlossen sind. In Bad Tölz wird
derweil eifrig weiter geplant. „Ein
wichtiges Thema für die kommenden Jahre werden die Energiedienstleistungen sein“, berichtet Christian
Eichberger.
Dazu gehören neben Mobilitätskonzepten auch Mieterstrommodelle, die
den Kunden eine hausgemachte Energieversorgung unter Einbindung von
Photovoltaikanlagen und Blockheizkraftwerken ermöglichen. So viel steht
zum einjährigen Geburtstag deshalb
fest: Langeweile bleibt für die Macher
der 17er-Oberlandenergie auch künftig ein Fremdwort.
Das Bayrische Oberland entwickelt
sich zur Mobilitätsregion, und die
17er-Oberlandenergie GmbH verknüpft
die losen Enden. Am 25. Oktober 2016
findet im Kultur- und Tagungszentrum
Murnau eine Mobilitätskonferenz statt,
die in Form einer Messe mit Workshops
eine gemeinsame Plattform für
sämtliche Nutzergruppen bietet.
Eingeladen sind Landkreise, Kommunen,
Klimaschutzmanager, Hotels, Unternehmen und viele weitere Partner mit
Bezug zum Thema Elektromobilität.
Detaillierte Informationen zur Veranstaltung erhalten Sie direkt unter der
Telefonnummer 08041 797–127.
Kurznews
Die Zukunft planen
Der Aufsichtsrat der Stadtwerke hat im Rahmen seiner Strategiesitzungen die Ziele des Unternehmens
neu ausgerichtet. Im Mittelpunkt der Gespräche standen unter anderem die Ausweitung der Marke
„17er-Oberlandenergie“, die Entwicklung innovativer Fernwärmekonzepte, die Stärkung des Dienstleistungsangebots vor Ort und die Zukunft der Freizeitanlagen Hacker-Pschorr-Arena und Hoamat Bad & Sauna.
Interessante Einblicke gab es bei einem Besuch des Leitzachwerks der Stadtwerke München bei Weyarn.
Stadtwerke Bad Tölz ziehen Gewinner des EM-Gewinnspiels
Zum Start der Fußball-Europameisterschaft 2016 hatten
die Stadtwerke Bad Tölz in den Tölzer Haushalten EMSpielpläne verteilt. Passend zum Thema fand sich darauf
ein Gewinnspiel; gesucht war der französische Name des
offiziellen EM-Fußballs. Zu gewinnen waren 24 Fußbälle,
gestaltet in den Farben der Teilnehmernationen. Zahlreiche
Rückmeldungen mit der richtigen Antwort „Beau Jeu“
gingen bei den Stadtwerken ein: „Die Resonanz auf das
Gewinnspiel war sehr gut, unsere Kunden haben sich
offensichtlich vom EM-Hype anstecken lassen“, freut sich
Walter Huber, Geschäftsführer der Stadtwerke Bad Tölz.
Jonas und Jana Amthor freuen sich sehr über die tollen EM-Fußbälle
Die Gewinner der Fußbälle im EM-Design wurden bereits
benachrichtigt.
Nachruf
Im August verstarb unser Mitarbeiter Daniel Balanowski. Daniel absolvierte
2014 ein Praktikum in der Verwaltung und war seit dem 1. September 2015
unser Auszubildender als Industriekaufmann. Leider konnten wir nur ein
kleines Stück seines kurzen Lebensweges gemeinsam gehen.
Wir werden Daniel stets ein ehrendes Andenken bewahren.
Bilder: Stadtwerke Bad Tölz, Anna Amthor
12
Kurznews
Neues Fernwärmeangebot
Als regionaler Energieversorger nehmen die Tölzer Stadtwerke ihre ökologische Verantwortung wahr. Schon 2007 haben wir im Nahwärmenetz auf
eine überwiegend regenerative Wärmeerzeugung umgestellt. Mit unserem
Biomasseheizkraftwerk erzeugen wir aus regionalen Hackschnitzeln nachhaltig und CO2 -neutral Wärme und Strom. Und der Ausbau geht weiter.
Derzeit erweitern wir das Nahwärmenetz in Richtung Anton-Höfter-Straße,
um die neue Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber zu versorgen.
Damit besteht auch die Anschlussmöglichkeit für weitere Gebäude in der
Anton-Höfter-Straße, der Albert-Schäffenacker-Straße und im Gewerbering.
Wir würden uns freuen, weitere Kunden für unsere regionale und nachhaltige
Wärmeversorgung zu gewinnen. Interessenten können von Dipl.-Ing. (FH)
Andreas Rösch unter der Telefonnummer 08041 797-211 mehr erfahren.
Spenden für den guten Zweck
Sanierung aus einem Guss
Die Montessori-Kinderhäuser in Tölz und Ellbach haben
ihr Spiel-und Bewegungsangebot im vergangenen Jahr
mit Hilfe von Spenden der Stadtwerke erweitert. Im
Ellbacher Kinderhaus hat man sich für den Kauf eines
sogenannten Jahreskreis-Teppichs entschieden. Er ist
Bestandteil der Montessori-Pädagogik und ermöglicht es
den Kindern, die zeitlichen Abläufe im Jahreslauf spielerisch zu erlernen. Im Tölzer Haus wurde die Spende
als Zuschuss für die neue Rutsche im Garten verwendet.
Das 40 Jahre alte Verwaltungsgebäude der Stadtwerke
an der Osterleite ist in die Jahre gekommen und wird
saniert. Der Standort wird durch neue Fenster und ein
Wärmedämmverbundsystem energetisch aufgewertet.
Die Heizenergie kommt aus einem stromerzeugenden
Kraftwerk direkt vor Ort. Für mehr Service sorgt ein neuer
Informationsraum im Vorbau, und die neue Fassade
wertet das Stadtbild auf.
Bilder: Stadtwerke Bad Tölz, Sing GmbH, Montessori
Kosten gespart
Gute Nachrichten gibt es von der Windkraftanlage Berg in den Wadlhauser
Gräben. Die Baukosten lagen deutlich unter dem Planansatz. „Alle vier Wind­räder
drehen sich wie geplant. Kleine technische Anlaufprobleme im Bereich der
Generatorkühlluftführung werden noch behoben. Der bisherige Windertrag
deutet auf eine gute Standortplanung hin“, lautet die erste Bilanz des StadtwerkeGeschäftsführers Walter Huber. Unter dem Strich werde die Stromerzeugung in
Bayern durch die gebauten Windräder deutlich umweltfreundlicher.
13 Neues Erscheinungsbild
Innovativ und stark –
unser neues Logo
Die Stadtwerke Bad Tölz haben die Zukunft im Blick. Aus dem Energieanbieter von einst
ist ein Energielösungsanbieter geworden. Sichtbares Zeichen des Wandels ist unser neues Logo.
Es steht für innovative Dienstleistungen und spiegelt die kommunale Verbundenheit in den
Stadtfarben Gelb und Schwarz wider.
2016
Die Suche nach einem Symbol für ein Unternehmen,
das in ganz unterschiedlichen Bereichen des kommunalen Lebens als kompetenter und verlässlicher
Partner agiert, ist eine spannende Sache. Im Vorfeld
müssen viele Fragen beantwortet werden. Wer sind
wir und wohin wollen wir? Was bieten wir und was
erwarten die Kunden von uns? Der Blick auf die
Struktur der Tölzer Stadtwerke zeigt: Zum klassischen Versorgungsauftrag in den Bereichen Wasser,
Gas, Strom und Fernwärme haben sich in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten zusätzliche Themenfelder gesellt.
Mit dem Betrieb des Hallenbades, des Freibades und
des Eisstadions haben die Stadtwerke eine wichtige
Rolle im örtlichen Freizeit- und Sportangebot übernommen. Auch für moderne Energielösungen wie
Smart-Home-Pakete, Elektromobilität, Photovoltaik
oder Pachtmodelle stehen unsere Experten als kompetente Partner zur Verfügung und können neben
ihrem technischen Know-how auch mit zahlreichen
Serviceleistungen punkten.
2018
Kurzum: Die Stadtwerke präsentieren sich als verantwortliche Kraft in der Region. Die stabile Basis
für die Entwicklung von zeitgemäßen und flexiblen
Modellen für die Zukunft bilden unsere Erfahrung
und Tradition. Deshalb haben wir uns bei der Gestaltung des neuen Markenzeichens auf die Farben
des Tölzer Stadtwappens besonnen. Ausdrucksstark
und selbstbewusst dient der schwarze Schriftzug auf
gelbem Grund künftig als Wegweiser, der für unsere
Produkte, Dienstleistungen und unseren Service
steht und den Kunden die Orientierung erleichtert.
Step by step
Die Umstellung erfolgt nicht mit der Brechstange,
sondern mit Fingerspitzengefühl. Die Homepage,
Flyer, Plakate, Formulare oder Briefvorlagen werden nach und nach angepasst. Der Geschäftsführer
der Stadtwerke Walter Huber hat die Zeitschiene
klar definiert: „Die Umsetzung des neuen Erscheinungsbildes soll bis zum ersten Quartal 2018 vollzogen sein.“
Bilder: © drubig-photo, © by-studio / fotolia.com, Stadtwerke Bad Tölz
14
Gewinnen Sie
­Eintrittskarten
für den
Tölzer Herbst
zauber
Genuss und Geschenke
15 (Seite 16)
Treffpunkt des
guten Geschmacks
Am langen Wochenende vom 1. bis zum 3. Oktober lädt der Tölzer Herbstzauber im Kurhaus und im Kurpark mit vielen Ausstellern, buntem Musikprogramm und interessanten Vorträgen zum entspannten Flanieren und
Genießen ein
Wer ein lauschiges Plätzchen zum Genießen und Entspannen
sucht, ist „Dahoam am Rosengarten“ genau richtig. Der
moderne Wohlfühl-Laden mit Café und schattigem Bier­garten
hat für jeden Geschmack etwas zu bieten.
Bilder und Illustration: Stadtwerke Bad Tölz, M. Dorfmeister, freepik.com
Der ehemalige Klostergarten des Franziskanerklosters im Tölzer Badeteil ist
mit seinem stimmungsvollen Ambiente genau der richtige Ort für eine
Geschäftsidee, die auf Traditionen baut
und diese mit einem zeitgemäßen
Anspruch an Qualität und Komfort
verbindet. Am 1. September 2015 hat
die Unternehmerin und Rosenliebhaberin Michaela Dorfmeister den charmanten Laden mit Espressotheke, Café
und Biergarten eröffnet. Das Motto
lautet: Schöne Dinge für den Alltag.
Und Tee.
In den Räumen des gut sortierten Ladens finden sich neben einer vielseitigen Auswahl an Teesorten in den
geschmackvoll dekorierten Regalen
auch Porzellan, Textiles, Papeterie, Kerzen und Geschenke und ebenso viele
spezielle Tölzer Mitbringsel, von der
„Tölzer Hexe“ bis zum Rosenbusserl.
Liebevolle Details verströmen den
Charme der guten alten Zeit, und immer wieder taucht als roter Faden
Hoassa Fega
das Lieblingsthema der Inhaberin auf:
der Spaß und die Freude an Rosen.
Zutaten
• 500 ml trockener Roséwein
• 100 ml schwarzer Johannisbeersaft
• 50 ml Kernlos (Zwetschgenlikör)
• 1 kleines Glas Sauerkirschen
• 1/2 Zimtstange
• Vanillezucker nach Geschmack
Köstliches aus aller Welt
Zutaten vermengen
und auf 80 Grad erwärmen.
Auch Naschkatzen dürfen sich freuen.
Neu im Sortiment sind Süßigkeiten
aus aller Welt. Wer zum Beispiel die
englischen Shortbreads, belgischen
Karamell oder schwedische Trüffel vor
Ort genießen will, kann an der gemütlichen Espressobar oder im schattigen Biergarten Platz nehmen. Frisch
gebackene Waffeln und die Kaffeespezialitäten der regionalen Rösterei
Dinzler sowie Biere aus der jungen Tölzer Mühlfeldbrauerei gehören ebenfalls zum Angebot. Und weil gute Traditionen „Dahoam am Rosengarten“
gepflegt werden, dürfen die Gäste im
Biergarten ihre Brotzeit auch gerne
selber mitbringen.
Auf Ihr Wohl!
Genuss und Geschenke
Dahoam am Rosengarten
Max-Höfler-Platz 1 a
83646 Bad Tölz
Telefon 08041–7934474
Öffnungszeiten:
Montag 10:00 bis 12:30 Uhr
und 14:30 bis 18:00 Uhr
Dienstag bis Freitag 10:00 bis 18:00 Uhr
Samstag 10:00 bis 16:00 Uhr
16
Gewinnspiel
Stadtwerke Bad Tölz GmbH
An der Osterleite 2
83646 Bad Tölz
Mitmachen
und gewinnen!
Platz 4 und 5
Welches Fahrzeug kann
seit kurzem im Rahmen
des E-Carsharing bei den
Stadtwerken Bad Tölz
ausgeliehen werden?
Je eine Eintrittskarte für
den Tölzer Herbstzauber
und eine Tageskarte
für das Hoamat Bad &
Sauna Bad Tölz
Platz 6 bis 10
A BMW i3
Je eine Tageskarte für
das Hoamat Bad &
Sauna Bad Tölz
B Nissan LEAF
C VW e-up!
Platz 1 bis 3
Je eine Eintrittskarte für den Tölzer
Herbstzauber und eine original
SWATCH©-Armbanduhr „RIO 2016“
So geht’s:
Einfach den richtigen Lösungsbuchstaben auf dem Antwortcoupon ankreuzen
und uns zusenden oder per E-Mail an jochem@stw-toelz.de schicken.
Antwort-Coupon zum Gewinnspiel
(bitte ankreuzen)
A
Lösung
BMW i3
B
Nissan LEAF
C
Zentrale / Vertrieb
Privatkunden 08041 797–333
Geschäftskunden 08041 797–127
Telefax 08041 797–299
www.stw-toelz.de
info@stw-toelz.de
Öffnungszeiten
Mo. bis Do. 8:00 bis 16:00 Uhr
Fr. 8:00 bis 12:00 Uhr
Störungsstelle
Telefon 08041 797-222
Bäder
Hallenbad 08041 797-206
Naturfreibad Eichmühle 08041 797-209
www.toelzer-freizeit.de
Eisstadion Bad Tölz
Telefon 08041 797-140
www.toelzer-freizeit.de
info@hacker-pschorr-arena.com
ACHTUNG !
Einsendesc
hluss
27. Sep tem
ber
Spürbar näher
VW e-up!
Vorname
Straße
Impressum
PLZ/Ort
Redaktion
Stadtwerke Bad Tölz GmbH
Claudia Barner
info@stw-toelz.de
Telefon
Stadtwerke Bad Tölz GmbH
Kennwort „Rätsel“
An der Osterleite 2, 83646 Bad Tölz
oder per E-Mail
jochem@stw-toelz.de
Unter den Einsendungen mit der richtigen Lösung werden die Gewinner nach
dem Zufallsprinzip ermittelt. Die Gewinner werden schriftlich be­nachrichtigt.
Teilnahmeberechtigt sind alle Kunden der Stadtwerke Bad Tölz GmbH. Mitarbeiter der Stadtwerke Bad Tölz GmbH und ihre Angehörigen sind von der Teilnahme
ausgeschlossen. Eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich. Die
Einsendungen werden am Ende der Aktion vernichtet. Persönliche Daten werden
weder gespeichert noch verarbeitet oder an Dritte für Werbe- oder Markt­
forschungszwecke weitergeleitet. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Verlag und Herstellung
Körner Magazinverlag GmbH
www.koernermagazin.de
Bild: © BMW Group, Stadtwerke Bad Tölz
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