Ausgabe 4/13 vom 24. April 2013
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Ausgabe 4/13 vom 24. April 2013
4/ 13 Bild: Clemens Laub http://www.samariter.ch Im Einsatz für Menschen SSB aktuell Möcklys stolzes Erbe. S. 12 Wissen Begegnung mit Schlangen. S. 20 Porträt Kandidatin für den Zentralvorstand. S. 33 DERMA DEPIL: Das 3-Minuten-Wunder für seidenglatte Haut Das vermutlich sanfteste EnthaarungsProdukt weltweit! für Damen-Bart für die Arme für Achselhaare für die Beine In nur 3 Minuten streichelzarte Haut von Kopf bis Fuss! DERMA DEPIL entfernt lästige Haare selbst auf sensiblen Hautpartien wie im Gesicht oder im Bikini-/Intimbereich sanft und gründlich. VORHER Bei der oberflächlichen Rasur wächst das Haar stoppelig weiter, da nur die Haarspitze gekappt wird. NACHHER DERMA DEPIL hingegen, entfernt das Haar absolut schmerzfrei bis zur Wurzel, da DERMA DEPIL das Haar auflöst. Einfach auftragen, 3 Minuten wirken lassen und mit Wasser abspülen. für den Bikini-/Intimbereich Kontakt mit Schleimhäute vermeiden S ie haben es satt, sich täglich die Haare zu rasieren, zu zupfen oder zu wachsen? 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Obwohl sie meist davongeschlängelt sind und sich gar nicht für mich interessiert haben, habe ich jeweils grossen Respekt vor einer solchen Begegnung. Und doch ertappe ich mich dabei, wie ich im Zoo zuerst ins Reptilienhaus gehe oder auf Reisen regelrecht suche, ob ich nicht doch ein exotisches Exemplar erspähe. Zumindest aus der Ferne, denn sie faszinieren trotzdem. Wie sie sich fortbewegen, wie sie in allen Farben schillern. Es ist sozusagen eine Hassliebe. Und von solchen Begegnungen zu erzählen, ist alleweil spannender als von tagelangem Faulenzen am Strand. Zu erzählen haben in dieser Ausgabe viele etwas: die Frauen vom Rotkreuzdienst, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von Konferenzen und Weiterbildungen, aber auch die Geschichtsbücher von drei der ältesten Schweizer Samaritervereinen. Und ein Ereignis steht kurz bevor, über das wir sicher noch lange reden werden: das dreitägige Jubiläumsfest, das über Pfingsten im Tessin stattfindet. Und so freue ich mich auf weitere spannende Begegnungen, sei es in Tenero mit Ihnen oder sei es mit Schlangen, die meinen Weg kreuzen und von denen ich – ja ich weiss – nichts zu befürchten habe. Petra Zenhäusern SSB aktuell 12 Besuch bei den ältesten Vereinen Seit 125 Jahren sind die Samariter in der Schweiz aktiv. Die Redaktion hat drei der ältesten Vereine in der Schweiz besucht. In Bern hat die Samariterbewegung ihren Ursprung, aber auch in Genf und Airolo sind die Samariter seit über 100 Jahren aktiv. 18 Rückblick auf die Kadertagungen Alljährlich bilden sich die Instruktoren SSB in Nottwil an einer der drei Kadertagungen weiter. Theorie und Fallbeispiele wechselten sich ab. Die Teilnehmenden konnten zahlreiche Ideen für die Arbeit in den Vereinen mitnehmen. Inhalt Unvergessliche Begegnungen Humanitäres Engagement im Zeichen der Frau Der Rotkreuzdienst RKD ist eine Organisation des Schweizerischen Roten Kreuzes. Rund 250 Frauen leisten freiwillig Dienst zur Unterstützung des Sanitätsdienstes der Schweizer Armee. Die Redaktion hat sich mit drei Angehörigen des RKD unterhalten. 03 Wissen 20 Schlangen kennen – Unfälle vermeiden Es wird wärmer und die Schlangen werden wieder aktiv. Wer sich draussen aufhält, kann in verschiedenen Regionen der Schweiz auf die einheimischen Schlangenarten treffen. Um Zwischenfälle mit Schlangen zu vermeiden, helfen einige Verhaltenstipps. Vereine/Verbände 26 Ehrungen und Abstimmungen Sobald es Frühling wird, halten die Kantonal- und Regionalverbände ihre Delegiertenversammlungen ab. Neben all den Traktanden und Abstimmungen werden auch langjährige Mitglieder mit der Henry-Dunant-Medaille für ihre Verdienste geehrt. Help 30 Piraten erobern die Freiburger Voralpen Das Motto der diesjährigen Weiterbildung lautete «Piraten». Über Ostern trafen sich in Les Paccots die Jugendleiter aus der Romandie, um sich mit ihrer Tätigkeit und ihrer Rolle als Leiter auseinanderzusetzen. Porträt 33 Eine Frau für den Zentralvorstand An der Abgeordnetenversammlung im Juni müssen zwei Sitze im Zentralvorstand neu besetzt werden. Theresia Imgrüth Nachbur stellt sich der Wahl und der Herausforderung. Erfahren Sie mehr über die Powerfrau und ihr langjähriges Engagement für das Samariterwesen. samariter 4/13 Die Frauen des RKD tragen ebenso die Uniform der Schweizer Armee, jedoch mit dem Verbandsabzeichen und dem «Roten Kreuz auf weissem Grund». (Bild: Clemens Laub) Der Rotkreuzdienst Humanitäres Engagement im Zeichen der Frau Rund 250 Frauen engagieren sich im Rotkreuzdienst (RKD) für ihre Mitmenschen. Sie werden von der Armee ausgebildet und kommen bei Naturkatastrophen, Pandemien oder anderen Krisensituationen zum Einsatz. Drei Frauen erzählen. Text: Petra Zenhäusern Es ist dunkel, Stromausfall in vielen Teilen der Schweiz. Stromaggregate reichen nur für wenige Stunden. Der Super-GAU. Trotzdem muss die medizinische Grundversorgung aller Patienten jederzeit sichergestellt sein. Darum ist es wichtig, dass genügend medizinisches Fachpersonal zur Verfügung steht wie die Angehörigen des Rotkreuzdienstes (AdRKD). Vielseitige Einsätze im In- und Ausland Auch bei einer Grippepandemie kann das öffentliche Gesundheitswesen an seine Grenzen stossen. So unterstützten 2009 die AdRKD im Rahmen des Pandemieplans des Bundesamtes für Gesundheit die Armee, die Soldaten für Impfungen auszubilden und führten einen grossen Teil der Impfungen beim Bundes- und Botschaftspersonal durch. Eine der Frauen, die damals aufgeboten wurde, war Katharina Schmid. Die gebürtige Walliserin ist seit 1987 beim RKD dabei und hat den Rang eines Offiziers RKD. Sie würde wieder beitreten: «Ich lernte sehr viel für meine berufliche Tätigkeit, konnte mich persönlich weiterentwickeln.» Nach der erfolgreich abgeschlossenen Grundausbildung können die Frauen mit der entsprechenden Qualifikation Kaderschulen besuchen und Führungsfunktionen in ihrem Fachgebiet übernehmen. Die gelernte Pflegefachfrau war bis Ende 2012 einem Spitalbataillon zugewiesen. Dort leistete sie jedes Jahr dreieinhalb Wochen WK und bildete Spitalsoldaten aus. Das Engagement erfordert Flexibilität, auch von den Angehörigen. Neben kurzfristigen Aufgeboten für Notfälle leistete die 49-Jährige auch längerfristig geplante Einsätze in Alters- und Pflegeheimen sowie dem Armeelager für Menschen mit körperlicher oder geistiger Behinderung. Bei letzteren ist eine vorausschauende Planung wichtig, damit alles reibungslos klappt. Katharina Schmid arbeitet bei der Spitex. Ihr Arbeitgeber akzeptiert ihr Engagement. Dies ist nicht immer der Fall. Für sie ist es wichtig, dass die Zugehörigkeit zum RKD klar kommuniziert wird: «Ich habe im Lebenslauf den RKD sowie meine Führungsausbildung, die ich im militärischen Rahmen erworben habe, aufgeführt.» Die erworbenen Fähigkeiten sind auch im zivilen Berufsleben Was ist der Rotkreuzdienst? Der Rotkreuzdienst (RKD) feiert dieses Jahr sein 110-Jahr-Jubiläum und ist eine Organisation des Schweizerischen Roten Kreuzes. Rund 250 Frauen mit qualifizierter medizinischer Ausbildung leisten freiwillig Dienst zur Unterstützung des Sanitätsdienstes der Schweizer Armee. Sie werden von der Armee ausgebildet, ausgerüstet, eingesetzt und besoldet. Mit wenigen Ausnahmen haben sie die gleichen Pflichten und Rechte wie die Angehörigen des Armeesanitätsdienstes. Namentlich geniessen sie den Schutz der Genfer Abkommen. Orientierungsanlässe 2013 Datum: Mittwoch, 15. Mai, 11. September oder 4. Dezember Zeit: 15.00–18.00 Uhr Ort: Geschäftsstelle Rotkreuzdienst, Taubenstrasse 8, 3001 Bern Info: Telefon: 031 324 27 06, www.rkd-scr.ch Die Angehörigen des RKD leisten im Rahmen des Koordinierten Sanitätsdienstes einen Beitrag an die Sicherheitspolitik. (Bild: Clemens Laub) Brigitte Rindlisbacher ist seit 2006 Chefin des Rotkreuzdienstes. Sie ist stolz auf das Engagement der RKD-Frauen. (Bild: VBS) anerkannt. Genau diesen Nutzen müsse man den Arbeitgebern aufzeigen, so Schmid. Ein Engagement beim RKD ist attraktiv. Die Frauen bilden sich in Spezialthemen wie Katastrophen- und Kriegsmedizin weiter und erhalten in der Armee Ausbildungs- und Einsatzerfahrung. Zudem können sie freiwillig medizinische Fachdienstkurse besuchen oder sich in Krisenkommunikation weiterbilden. Damit sind die Voraussetzungen auch für einen Auslandeinsatz gut. Dank Schmids Zugehörigkeit zum RKD konnte sie einen siebenwöchigen Aufenthalt im Kosovo machen. Sie unterstützte dort die «Swiss Medical Unit». Auf die Frage, ob sie wieder beitreten würde, antwortet Katharina Schmid überzeugt: «Absolut. Sofort wieder!» Neue Werbekampagne lanciert Katharina Schmid ist eine der drei Protagonistinnen in den Werbefilmen über den Rotkreuzdienst. Das neue Werbematerial wurde Ende Februar auf dem Waffenplatz in Moudon der Öffentlichkeit präsentiert. Brigitte Rindlisbacher, Chefin des RKD, äusserte sich sichtlich stolz über die samariter 4/13 Report 06 Katharina Schmid nahm sich ihre Tante als Vorbild und trat 1987 in den RKD ein. Christine Fässler schätzt das Teamwork und den kollegialen Umgang untereinander. attraktiven Werbemittel: «Dies ist der Start in eine neue Werbeära.» Derzeit rekrutiert der Rotkreuzdienst pro Jahr etwa zwölf Frauen, welche die sechswöchige Rekrutenschule RKD absolvieren. Diese besteht aus drei Wochen Allgemeine Grundausbildung und drei Wochen Fachgrundausbildung. Brigitte Rindlisbacher hofft, dass mithilfe der neuen Werbemittel diese Zahl mittelfristig verdoppelt werden kann. Sie fügt an: «Wichtig ist, dass sich die Frauen bewusst sind, dass ihr Beitritt in den RKD freiwillig, aber mit Verpflichtungen verbunden ist.» So besteht nach der Rekrutenschule eine minimale Dienstpflicht von sechs WKs à drei Wochen. In einer Krisensituation sind die Frauen verpflichtet, einzurücken. Der Rotkreuzdienst berücksichtigt jedoch auch in einer solchen ausserordentlichen Lage die berufliche und familiäre Situation der AdRKD. Besoldung und Erwerbsersatzordnung (EO) sind gleich wie bei den Angehörigen der Armee. Oberst RKD Brigitte Rindlisbacher ist seit 35 Jahren beim Rotkreuzdienst. Dank einem ehemaligen Arbeitskollegen, der nicht lockerliess, kam sie dazu. Und damit auch ihrem Traum, ins Ausland zu gehen, einen Schritt näher. «Der Beitritt hat meine Chancen erhöht», erzählt sie. 1989 ging sie als Laborantin für vier Monate mit der UNO nach Namibia. Später arbeitete sie für das Militär- departement und war als erste Schweizer Frau UNOBeobachterin. Nach den Kriegen im ehemaligen Jugoslawien wurde sie für ein halbes Jahr nach Kroatien geschickt und war mehrere Male in Sarajevo. Seit 2006 steht sie dem RKD vor und ist stolz auf die Frauen des RKD. Die AdRKD engagieren sich für die Humanität und erhalten in der Armee Ausbildungs- und Einsatzerfahrung (Bild: C. Laub. Medizinisches Fachpersonal gesucht Die Armeereformen haben sich auf den Rotkreuzdienst ausgewirkt. Die Armee selbst verfügt über genügend Soldaten im Sanitätsdienst, die meist als Laien gut ausgebildet sind. So erwartet die Armee vom Rotkreuzdienst den Einsatz von dipl. med. Fachfrauen, die notwendige berufliche Fachkompetenzen einbringen. Die Ausnahme stellt eine kleine Anzahl AdRKD dar, die besondere Kenntnisse zum Thema Völkerrecht mitbringen oder als Pädagogin oder Erwachsenenbildnerin arbeiten. Indem sie Kenntnisse über die Rotkreuzbewegung und das humanitäre Völkerrecht verbreiten, unterstützen sie den zweiten Auftrag des Rotkreuzdienstes. Dass am Beitritt zum RKD interessierte Frauen bereits in ihrem Arbeitsumfeld stark ausgelastet sind, stellt oft ein Problem bei der Rekrutierung dar. Teilweise werden sie auch von ihren Vorgesetzten sanktioniert. Trotzdem – viele Arbeitgebende erkennen es als ein Plus, wenn ihre Mitarbeiterin beim RKD ist. «Nur informiert müssen sie sein, damit sie nicht überrascht sind, wenn der Marschbefehl kommt», hält Brigitte Rindlisbacher fest. Die Frauen müssen bei der Rekrutierung zwischen 18 und 38 Jahre alt sein. Die Rekrutenschule RKD muss anschliessend sobald als möglich absolviert werden, wie der Fall von Christine Fässler zeigt. Fasziniert vom Militär und der Vorstellung, als Team etwas zu bewirken, hat sie mit knapp 41 Jahren im vergangenen Jahr die Rekrutenschule RKD absolviert. Gut qualifizierte Frauen, die topfit sind und vom Rekrutierungsarzt für einsatzfähig befunden werden, können beitreten. Die Ausbildung fordert viel: lange Tage, Disziplin, körperliche Anstrengung. Christine Fässler strahlt: «Als freipraktizierende Hebamme bin ich alleine unterwegs, im Rotkreuzdienst Teil eines Teams. Obwohl ich erst seit Kurzem dabei bin, kann ich schon viel mitnehmen. Einerseits medizinisches Wissen, das mir auch im Beruf weiterhilft, andererseits auch die Fähigkeit, Spitalsoldaten auszubilden. Der Rotkreuzdienst ist absolut spannend», meint die Hebamme abschliessend. n Angenommen, Sie möchten auf ungewöhnliche Weise ins Tessin gelangen und dort während fünf Tagen ungeahnte Sehenswürdigkeiten in Begleitung eines Historikers entdecken! Das geht so: Die Südschweiz und ihre historischen Höhepunkte 01.09. – 06.09.2013 – 6 Tage …ab Andermatt, mit der historischen Postkutsche aus dem 19. Jahrhundert, gezogen von fünf Pferden, über den Gotthard-Pass bis nach Airolo ist bereits ein unvergessliches Erlebnis! Dann kommen fünf Tage der Superlative im italienischen Teil unseres Landes: - die Brissago Inseln – ein ganz besonderer botanischer Garten - ein 600 Jahre alter Wallfahrtsort – Madonna del Sasso - auf den Spuren von Leonardo da Vinci, drei Stationen Locarno, Ponte Capriasca und Lugano, - das Verzasca-Tal, ein ursprüngliches Naturereignis - Ascona, die langatmigeTessiner Erfolgsgeschichte - Riva San Vitale, das älteste kirchliche Bauwerk der Schweiz, vor 1400 Jahren - Die drei Burgen Bellinzonas, ehemaliger Zankapfel zwischen Mailand und den Eidgenossen - auf dem Rückweg in Giornico die wunderbare romanische Kirche aus dem 12. Jahrhundert Tel. +41 91 752 04 00 Fax +41 91 752 04 02 www.historiaswiss.com info@historiaswiss.com Anmeldeformular Unsere Leistungen enthalten, Bahnbillet Domizil-Andermatt-Domizil, Gotthard-Postkutsche, Bus, 5 Übernachtungen 4**** Hotel, Vollpension und Historiker Sie möchten mehr wissen, dann konsultieren Sie bitte unsere Internetseite www.historiaswiss.com oder rufen Sie uns an 091 752 04 00 Die Südschweiz und ihre historischen Höhepunkte im Doppelzimmer, pro Person CHF 2‘225 Name Vorname Adresse Postleitzahl Tel. fixe Tel. mobil 01.09. – 06.09.2013 – 6 Tage im Einzelzimmer CHF 2‘450 Ort E-mail ✂ Historia Swiss Sagl Via Romerio 1 CH-6600 Locarno Nova Cool – das clevere 2-in-1-Produkt Anwendung: 1. Den verletzten Körperteil mit der feuchten Nova Cool verbinden. Die Partner des SSB 2. Nach zwei bis drei Umwicklungen Nova Cool abreissen. Den Rest der Bandage in der Dose zur Wiederverwendung aufbewahren, reicht für 2 – 4 Anwendungen. 08 3. 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Pflege lohnt sich Halten Sie Ihr Velo sauber und ölen Sie nach dem Putzen die beweglichen Teile wie Kette, Schaltung, Brems hebelgelenke und Gabeldichtungen. Lässt sich der Pneu mit dem Daumen leicht eindrücken, ist es Zeit fürs Aufpumpen. Mit dem richtigen Druck fährt es sich leichter und sicherer. Bremse und Antrieb sind Verschleissteile, die regelmässig ersetzt werden müssen. Auf eine Tour nur eine Pumpe mitzunehmen, ist keine gute Idee, wenn die Velos unterschiedliche Ventile haben. Vorsicht Diebe Gefällt Ihnen Ihr neues Velo? Vielleicht nicht nur Ihnen: Jedem Dritten ist schon ein Velo abhandengekommen. Ein hochwertiges Schloss ist nach wie vor eine harte Knacknuss für Langfinger. Legen Sie das Schloss um Velorad und Rahmen und zusätzlich um einen Pfosten oder Ständer. Zu Hause ist der Keller oder die Garage der beste Parkplatz. Ohne Helm zu fahren, ist kopflos Die Basler-Sicherheitsstudie zum Fahrradfahren in der Schweiz zeigt, dass zwar jeder Dritte mit Helm fährt, aber für Kurzstrecken oft darauf verzichtet, Nicht abschliessen, weil man spontan in die Bäckerei rennt – schon ist das Velo verschwunden. obwohl diese am gefährlichsten sind. Setzen Sie den Helm immer auf, fahren Sie konzentriert und achten Sie auf Sichtbarkeit und funktionierendes Licht. 70% der Unfälle ereignen sich mit Motorfahrzeugen, meistens, weil das Velo übersehen wird. Und nicht vergessen: Nur ein gut sitzender Helm ist ein guter Helm. Die Basler-Sicherheitswelt: versichern und vorbeugen Diese Sicherheitstipps wurden von der Basler-Sicherheitswelt bereitgestellt. Alles, was wir tun, ist auf Ihre Sicherheit ausgerichtet: Wir verbinden Versicherung mit intelligenter Prävention. www.baloise.ch/Sicherheitswelt samariter 4/13 Bild: CST SSB aktuell Die weitläufige Anlage des CST in Tenero bietet genügend Platz für alle Teilnehmenden. 10 125 Jahre Samaritergeschichte Alles bereit für das grosse Fest Nur noch wenige Wochen und dann wird im Tessin geschwitzt, gespielt, gespörtelt und gemein sam gefeiert. Für einmal sind das Pfila und die Samariterwettkämpfe am selben Datum vereint, am Pfingstwochenende vom 18. bis 20. Mai. Mitte Mai stehen die Samariterinnen und Samariter im Mittelpunkt. Mehr als 800 Personen werden am Pfingstwochenende mit dem Sonderzug in das Tessin reisen, sich im Wettkampf messen und auf den 125. Geburtstag des Schweizerischen Samariterbundes anstossen. Der Anlass soll aber auch ein Dank an die Samariter und die Help-Samariterjugend für ihr Engagement sein und Gelegenheit bieten, neue Kräfte zu tanken. Am Samstag, 18. Mai, wird um 14.00 Uhr der Jubiläumsanlass eröffnet. Ab 14.30 Uhr finden die fachtechnischen Wettkämpfe statt, an welchen das Erste-Hilfe-Wissen der Teilnehmenden geprüft wird. Das Wettkampfreglement ist auf der Website des SSB einzusehen. Nach dem Nachtessen beginnt um 20.00 Uhr das Abendprogramm. Es spielen Geni’s Live Music und 3party zum Tanz auf. Wer Discosound bevorzugt, der kommt ebenfalls auf seine Kosten. Am Samstagabend wird zusätzlich die Nachtübung durchgeführt, welche für die HelpSamariterjugend obligatorisch ist. Kompass, Koteletts und Kletter gstältli Sport und Plausch lautet das Motto vom Sonntag. Sämtliche Posten stehen allen Teilnehmern offen. Nach samariter 4/13 Die fachtechnischen Wettkämpfe sind eine der Höhepunkte des dreitägigen Jubiläumsanlasses in Tenero. dem Frühstück wird um 9.00 Uhr mit Karten und Kompass zum Orientierungslauf gestartet. Am Nachmittag findet eine Fotosession mit allen Teilnehmern statt. Alle Samariterinnen und Samariter werden auf einem Foto vereint, eine schöne Erinnerung an den Anlass. Bevor um 18.30 Uhr die grosse Grillparty losgeht, werden die Siegerteams und Wettbewerbsgewinner verkündet und geehrt. Dimitris Show, ein Abstecher in die Sam-Bar oder Disco runden den zweiten Wettkampftag ab. Die Jugend steht am Montag im Fokus. An den Samy-Games, die am Vormittag stattfinden, stellen sie ihr Können und Geschick unter Beweis. Mitmachen können übrigens auch alle anderen. Bevor sich die Teilnehmerinnen und Teil nehmer am Nachmittag wieder in alle Himmelsrichtungen verstreuen, wird um 12.30 Uhr der Jubiläumsanlass offiziell beendet. Wer sich also nicht angemeldet hat, der verpasst etwas. Petra Zenhäusern Grundbotschaft des Monats Das Engagement der Samariter ist Ausdruck der Verbundenheit mit Menschen, die Hilfe benötigen. Die Grundbotschaften finden Sie unter www.samariter.ch. Schweizerischer Samariterbund erhält den Doron-Preis 2013 Grossartiger Beitrag für das Gemeinwohl An einer schlichten Feier im Rathaus der Stadt Zug durfte der Schweizerische Samariterbund (SSB) am 20. März den Doron-Preis 2013 in Empfang nehmen. Als zweite Organisation ausgezeichnet wurde die Stiftung Schweizerischer Jugendmusikwettbewerb (SJMW). «Der Schweizerische Samariterbund steht seit 125 Jahren im freiwilligen Einsatz. Die Leistung der 30 000 Samariterinnen und Samariter für die Öffentlichkeit verdient die Anerkennung durch den Doron-Preis», erklärte Stiftungsratspräsident Georg Stucky. Der frühere Nationalrat aus dem Kanton Zug leitete die Ehrung im gotischen Saal des Zuger Rathauses. Als Laudator für den SSB wandte sich Thomas Zeltner an die 50-köpfige Festgemeinde. Der Präsident des Blutspendedienstes SRK und frühere Direktor des Bundesamtes für Gesundheit bezeichnete den SSB als urschweizerische Institution. «Samariter überlassen andern das Scheinwerferlicht. So sind sich die wenigsten bewusst, dass bei unzähligen Anlässen Freiwillige den Sanitätsdienst besorgen. Man konsumiert diese Dienstleistung ganz einfach. Die Samaritervereine leisten einen grossartigen Beitrag an das Gemeinwohl.» Dank für die grosszügige Spende Im Namen des SSB verdankte Zentralpräsidentin Monika Dusong den Preis und die damit verbundene Ehre. In Ergänzung zu den Worten Thomas Zeltners erklärte sie: «Das Schönste an unserer Bewegung ist die Freiwilligkeit. Menschen, die ihre kostbare Zeit und ihre Kenntnisse zur Verfügung stellen für das Allgemeinwohl, das ist einfach bewundernswert. Wenn ich also mit gros sem Dank Ihre grosszügige Spende entgegennehme, dann richte ich zugleich meinen tiefen Dank weiter an die Samariterinnen und Samariter, die sich für uns alle einsetzen.» Der Doron-Preis gehört zu den Rich-Stiftungen. Er ist mit der Über- Dr. h.c. Marc Rich, Ehrenpräsident der Schweizerischen Stiftung für den Doron-Preis, umringt von den Vertretern der Preisträger 2013: v.l.n.r.: Andreas Wegelin, Präsident der Stiftung SJMW, und Valerie Loher Probst, Geschäftsfüh rerin der Stiftung SJMW; Monika Dusong, Zentralpräsidentin SSB, und Regina Gorza, Zentralsekretärin SSB. gabe von 50 000 Franken verbunden. Der SSB wird die Summe für den Jubiläumsanlass in Tenero verwenden. ek. Langjähriger Westschweizer Chefinstruktor Michel Ruchat gestorben Unerwartet starb Mitte März im Alter von 78 Jahren in Les Avanchets GE Michel Ruchat. Der Verstorbene ist der Ehegatte von Christine Ruchat, der ehemaligen SSB-Vizepräsidentin und jetzigen Sekretärin des Kantonalverbandes der Genfer Samariter. Michel Ruchat war zeitlebens im Samariterwesen engagiert. Er präsidierte den Samariterverband des Kantons Waadt und war später auch im Kantonalvorstand der Genfer Samariter tätig. Als langjähriger Chefinstruktor und Instruktor war er allen Ausbildungskadern der Westschweiz ein Begriff. Alle Samariterinnen und Samariter, die Michel Ruchat kannten, werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. ek. Michel Ruchat Journalistenpreis der italienischen Schweiz Auszeichnung für Mara Zanetti Maestrani Mara Zanetti Maestrani, die in einem Teilzeitpensum die Redaktion von «oggi samaritani» betreut, ist im März in Lugano mit dem Journalistenpreis der italienischen Schweiz ausgezeichnet worden. Sie erhielt den Preis in der Kategorie Zeitung für einen Artikel, der im Dezember 2011 in der Monatsschrift «La voce di Blenio» erschien. Im Artikel «Il Luzzone svela i suoi segreti» schildert die Journalistin einen Gang ins Bett des leeren Luzzone-Stausees. Dieser wurde wegen Revisionsarbeiten an den technischen Einrichtungen im Winter 2012/2013 ausnahmsweise vollständig entleert. ek. Mara Maestrani mit Ferruccio De Bortoli, Direktor vom «Corriere della Sera». samariter 4/13 Erster Samariterkurs in Bern-Länggass Stolzes Erbe SSB aktuell Bild: Burgerbibliothek Bern Ernst Möckly hätte heute seine Freude an der Samaritervereinigung der Stadt Bern. In weiter Ferne lag damals, am 25. Mai 1884, eine solch moderne Organisation, als er zusammen mit 25 Teilneh mern den ersten Samariterkurs in der Schweiz im Länggass-Quartier durchführte. 12 Das Berner Länggass-Quartier, wo anno 1884 die ersten Samariterkurse stattfanden. Sieben Vereine aus der Region gehören heute zur Vereinigung: Bern Mitte, die Help-Samariterjugend, Bern Bümpliz-Riedbach, LorraineBreitenrain, Oberwangen, Ostermundigen und Post/Swisscom. Über 400 Aktivmitglieder leisten jährlich gegen 4000 Einsatzstunden an Sportanlässen, Festen, Demonstra tionen, an der BEA BernExpo, am Satus-Turnfest, am Frauenlauf, am Jodlerfest, am Schweizerischen Zwei-Tage-Marsch oder am Grand Prix von Bern. Die Samariterinnen und Samariter werden bei Grosseinsätzen und Katastrophenfällen für die Erste Hilfe und zur Betreuung aufgeboten und sind Teil des Koordinierten Sanitätsdienstes. Effiziente Organisationsstruktur Als Dachorganisation ist die Samaritervereinigung Bern und Umgebung zuständig für gemeinsame Werbeaktivitäten, das Sammeln von finanziellen Mitteln und den Betrieb von vier Samariterbussen, die man für 100 Franken pro Tag mieten kann. Die Busse bieten Platz für 9 bis 13 Personen und für bis zu 2 Rollstühle. Die Inserate für Kurse werden zentral von der Vereinigung publiziert und bezahlt. Die Kurse und Postendienste bewerkstelligen die einzelnen Vereine. Die Anfragen – auch für Firmenkurse – werden vom Sekretariat der Stadtvereinigung koordiniert. samariter 4/13 Die Zusammenarbeit der Vereine funktioniere sehr gut, freut sich Thomas Fuchs, der Vereinigungspräsident. Alle Vereine hätten den Vorteil einer zentralen Ansprechstelle erkannt: «Sie werden von administrativer Tätigkeit entlastet. Der gemeinsame Auftritt gegenüber Behörden und Presse führt zu mehr Effizienz und Durchsetzungskraft.» Die Anonymität einer Stadt Auf die Frage, mit welchen Herausforderungen die Vereinigung konfrontiert sei, erklärt Thomas Fuchs: «In der Stadt Bern finden immer mehr Anlässe statt, an denen die Präsenz der Samariter wichtig wäre, doch gleichzeitig sinkt die Zahl der Aktivmitglieder seit Jahren. Diese Entwicklung betrachte ich eher als ein Zeichen der Zeit, denn als spezifisches Samariterproblem.» Hinzu komme, dass die Anonymität einer Stadt fürs Vereinswesen nicht förderlich sei: «Der fehlende Zusammenhalt ist in städ- Thomas Fuchs, Präsident der Samariter vereinigung der Stadt Bern. tischen Gebieten auffälliger als auf dem Land.» Die Vereine unternähmen viel, um die Zukunft des Samariterwesens der Stadt und der Agglomeration zu sichern: «Dank einer gezielten Tür-zu-Tür-Werbung konnten mehrere Hundert neue Mitglieder gewonnen werden. Wir wollen auch Kinder und Jugend liche an unseren verschiedenen Anlässen und Events für den Samaritergedanken und das Mitmachen sensibilisieren. Mit verschiedenen Mitteln wie Malbücher für Kinder, Krankenmobilienmagazine oder mit Kugelschreibern mit Notfallnummern und Notfallschema werben wir für die Samariter.» Die Geselligkeit wird bewusst gepflegt: «Wenn sich die Leute privat mögen, ist die Zusammenarbeit viel einfacher. Man lernt sich bei gemeinsamen Ausflügen, Nachtessen, Mittagessen oder Besuchen von Theaterveranstaltungen oder anderen Anlässen wohl am besten kennen und schätzen.» Kurt Venner Auszeichnung für die Samariterarbeit Jährlich organisiert die Vereinigung die Samariterpreisverleihung im Berner Stadttheater und lädt dazu Aktivmitglieder und Gönner im Anschluss zu einem Imbiss ein. 2012 nahmen über 300 Personen teil. Eine Skulptur des Berner Künstlers Housi Knecht wird an eine Organisation oder eine Einzelperson verliehen, die eine denkwürdige Tat oder Leistung vollbracht hat. www.bernersamariter.ch 125 Jahre im Dienste des Gemeinwohls Besuch bei der «Alten Dame» Laurence Schumacher und Christophe Ribordy auf einem Sanitätsposten. In einem Genfer Wohnquartier befinden sich die neuen Räumlichkeiten des Samaritervereins GenfStadt. Diese widerspiegeln die Wahrnehmung des Vereins: grosszügig, strahlend und gut ausgestattet. Die «Alte Dame», geboren 1889, fühlt sich sichtlich wohl. Diplome, Fotos, Auszeichnungen und Zeitungsauschnitte zeugen von einer eindrücklichen Geschichte. Ebenso wie das Sanitätszubehör, die Anatomiebilder oder die Puppen, welche für Ausbildungszwecke verwendet wurden. Seit der Gründung sehr gefragt Der Genfer Samariterverein wurde auf Initiative eines Solothurner Arztes gegründet. Mit überwältigendem Erfolg, denn der Verein zählte rasch mehrere Hundert Mitglieder. Zusätzlich zum Sanitätsdienst – der erste Grosseinsatz war an der Schweizer Landesausstellung von 1896! – eröffneten die Samariter ein «Office sanitaire» (Krankenmobilienmagazin KKM). In der Krankenstation erhielten Menschen, die nicht versichert waren und auch kein Geld für einen Arzt hatten, medizinische Versorgung. Bei grösseren Katastrophen zählte man auf die Dienste der Samariter. So standen sie im Einsatz, als es 1909 zu einer Explosion im Gaswerk kam. Zwei Jahre später unterschrieben sie ein Abkommen mit der Feuerwehr. Weltkriege, Grippeepidemien, der Kampf gegen die Tuberkulose, Impfkampagnen, Blutspendeaktionen und häusliche Pflege: Die Samariter bewiesen immer wieder ihr Können. Sie setzten sich im Notfall ein, beteiligten sich in dieser Epoche aber auch bei der Umsetzung der Gesundheits- und Sozialpolitik. Seit der Gründung mass der Verein der Weiterbildung seiner Mitglieder, aber auch der Bevölkerung eine wichtige Rolle bei. Erfolgreich und anerkannt traten die Genfer 1936 dem Schweizerischen Samariterbund bei. KKM blieb immerhin bis Ende 2000 bestehen. Der Postendienst – das Gipfeltreffen von Reagan und Gorbatschow im November 1985 ist in bester Erinnerung –, die Ausbildung und der Blutspendedienst dauern hingegen unverändert an wie auch die damalige «Groupe d’intervention», die bei Grossereignissen aufgeboten wurde. 1919 hiess diese noch «Group-feu», danach wurde der Name sukzessive angepasst bis zum heutigen Kata stropheneinsatz-Element, das unter der Schirmherrschaft der kantonalen Gesundheitsdirektion steht. Genfer Vereine gedeihten Während mehreren Jahrzehnten war Genf-Stadt der einzige Samariterverein im ganzen Kanton. Erst im Verlaufe der Sechzigerjahre wurden neue Vereine in den Gemeinden und den Vororten der Stadt gegründet. Zur selben Zeit wurde der Kantonalverband der Genfer Samaritervereine ins Leben gerufen. Die noch aktiven, älteren Mitglieder des Vereins erinnern sich an öffentliche Kurse in den Sechzigerjahren, welche von mehr als dreihundert Personen besucht wurden. Damals zählte der Verein rund zweihundert Mitglieder. Die Notfallmedizin, welche wir heute kennen, existierte damals noch nicht und die Samariter mussten Aufgaben übernehmen, die heute von den Rettungssanitätern ausgeführt werden, zum Beispiel eine Infusion anlegen. Die Welt ändert sich. In der prosperierenden Nachkriegszeit verlor die Krankenstation ihre Bedeutung und schloss 1974 ihre Türen. Das Intakte Vitalität Heute hat der Verein gut sechzig Mitglieder. Einerseits langjährige Mitglieder, die zwar nicht mehr als Ersthelfer im Einsatz sind, die man jedoch weiterhin an gemeinsamen Veranstaltungen antrifft. Die Generation des Babybooms findet man in der Kursentwicklung der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wieder. Diese sind nach wie vor fit genug, regelmäs sig Einsätze zu leisten. Überdies bringen sie dem Verein viel Nutzen, indem sie abwechslungsweise als Präsidenten, Vizepräsidenten, Kursleiter oder in anderen Funktionen tätig sind. Die Genfer blicken optimistisch in die Zukunft. Eine schöne Zahl von jungen Erwachsenen, einige noch im Studium, werden die Reihen verstärken. Ein junger Mann unter ihnen wird sich zum Kursleiter ausbilden und wer weiss, in einigen Jahren wird man ihn oder andere wieder im Vorstand antreffen. Chantal Lienert/pz SSB aktuell Beinahe ein Zeitgenosse des Schweizerischen Samariterbundes (SSB), war der Samariterverein Genf-Stadt während langer Zeit die einzige Samariterorganisation im Kanton. Seine Geschichte reflektiert die Entwicklung der Notfallmedizin und des Gesundheitswesens, welche das 20. Jahrhundert prägte. 13 Ein Zelt der Sektion nach dem Erdbeben in Messina, Italien. samariter 4/13 Die «ältesten Samariter» im Tessin sind 107 geworden Pionier der Tessiner Samariterbewegung war ein Arzt SSB aktuell Am 20. Januar 2013 feierte der Samariterverein von Airolo seinen 107. Geburtstag. Eine grosse Leistung, die ihm den Titel als der am längsten aktive Samariterverein des Tessins einbringt. 14 Samariterverein und Feuerwehr üben regelmässig gemeinsam, um für Ernstfälle vorbereitet zu sein. Um mehr über das lange und aktive Leben der Airoleser Samariter zu erfahren, hat sich die Redaktion an ihren derzeitigen Präsidenten, Luciano Bolis, gewandt. Die Gedenkschrift, die anlässlich des Festaktes am 30. April 2006, also zum 100-Jahr-Jubiläum des Vereins, erstellt worden war, gibt Auskunft über die Geschichte. Pionier der Samariterbewegung in Airolo war der Arzt Cornelio Tognola aus Grono. Er arbeitete am Waffenplatz in Airolo, der neben der Befestigungsanlage des Gotthards lag. Seine tiefe Überzeugung war, dass es dringend ausgebildeter Ersthelfer bedurfte, die bei den damals Die Samariterinnen (Damen in Weiss) und Samariter während ihrem Dienst. samariter 4/13 häufigen Unglücksfällen im Gebirge und bei Arbeiten eingesetzt werden konnten. Schon bald übertrug sich sein begeistertes Engagement auf das ganze Dorf Airolo und so wurde am 24. Oktober 1905 der erste Samariterkurs unter der Leitung von Dr. Tognola selbst abgehalten. Bei Kurs ende gründeten die 26 zufriedenen Teilnehmer den allerersten Samariterverein in Airolo und im gesamten Tessin! Disziplin und strenge Vorschriften anno dazumal Erster Vereinspräsident war Emilio Beffa, unterstützt von den Mitgliedern Giuseppe Zoppi, Ester Ramelli, Giuseppina Rossi, Michele Rosselli und Faustino Tenconi. Von höchster Wichtigkeit war damals die Disziplin, sodass sogar ein Artikel in den ersten Statuten entsprechende Vorschriften festlegt: «Es wird kontrolliert, dass die aktiven Vereinsmitglieder regelmässig an Übungen und Versammlungen teilnehmen. Jedes nicht entschuldigte Fehlen wird mit einer Strafgebühr in Höhe von 10 Rappen geahndet. Um berücksichtigt zu werden, müssen Entschuldigungen spätestens 8 Tage nach der Absenz in schriftlicher Form und mit Begründung vorgelegt werden.» Der Verein war sehr aktiv, besonders in der Zeit des Zweiten Weltkrieges, und zählte mehrere Dutzend Mitglieder. Interessant ist auch eine Kleidersammlung, die der Verein im Jahr 1914 auf Bitte des Roten Kreuzes für Not leidende Schweizer Armeeangehörige durchführte. Laut Protokoll von damals gelang es den Samaritern, «47 Leintücher, 46 Hemden, 60 Paar Strümpfe, 6 Unterhosen, 25 Handtücher, 17 Kopfkissenbezüge, 4 Decken und Weiteres sowie einen Geldbetrag von 960 Franken einschliesslich einer Spende der Gemeinde Bedretto» zu sammeln. Ja, das waren andere Zeiten. Ab 1955 betrieben die Samariter in Airolo dann auch einen eigenen Ambulanzdienst, der aber im Jahr 2000 geschlossen wurde, als der professionelle Rettungsdienst Tre Valli Soccorso seine Tätigkeit aufnahm. Zusammenarbeit mit den Nachbar vereinen Heute verfügt der von Luciano Bolis geführte Verein über zwei Kursleiter (Rodolfo Bettosini und den Präsidenten selbst) und rund 15 aktive Mitglieder, die 10 bis 13 Einsätze jährlich leisten. Ausserdem kooperiert der Verein mit benachbarten Vereinen. So werden seit rund sechs Jahren gemeinsame Refresher-Kurse mit den Samaritern von Prato-Dalpe durchgeführt. Eine fruchtbare Zusammenarbeit, die sich hoffentlich ausweitet und zu weiteren Kooperationen mit den anderen Vereinen in der Leventina anregt. Andrea Rusconi, Kantonalverbandspräsident Tessin, sagte in seinem Grusswort anlässlich des 100-Jahr-Jubiläums: «Es sind diese Erinnerungsspuren an die Geschichte unserer Menschheit, die wir weiterführen müssen, damit der Geist der Pioniere von damals immer lebendig bleibt. Wer weiss, ob es sich Dr. Cornelio Tognola je erträumt hatte, dass noch 100 Jahre später (heute sind es 107; Anm. d. R.) das von ihm begonnene Werk weiterleben würde …» Mara Zanetti Maestrani Rhein: Basel–Amsterdam–Basel mit MS Antonio Bellucciddddd Donau: Passau–Budapest–Passau mit eleganter MS Serenitydddd Es het solangs het Es het solangs het 9 Tage ab Fr. 790.– . 800.– Rabatt* bisngFr und Wechselkurs *Abhängig von Auslastu Rabatt von Fr. 800.– abgezogen, Hauptdeck hinten, Vollpension • Bequem ab/bis Basel • Bewährtes Luxusschiff • Sagenumwobene Loreley • Romantisches Rüdesheim • Siegfried’s Mechanisches Musikkabinett 0.– Rabatt* Fr.und20 Wechselkurs *Abhängig von Auslastung Preisschlager 8 Tage ab Fr. 990.– Rabatt von Fr. 200.– abgezogen, Hauptdeck, Vollpension, An-/Rückreise MS Antonio Bellucci***** Alle 69 Kabinen mit Bad, DU/WC, Telefon, Safe, Föhn und Klimaanlage. OD-/MD (15 m²) mit franz. Balkon, auf dem HD (13 m²) kleine, nicht zu öffnende Fenster. Bordausstattung: Shop, Restaurant, PanoramaLounge/Bar, Sauna- und Fitness, Sonnendeck, Whirlpool. Lift. 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Stadtrundgang* in Köln. 4 Rotterdam Windmühlen von Kinderdijk.* Stadt-/Hafenrundfahrt* Rotterdam. 5 Amsterdam Stadtrundfahrt am Vormittag.* Grachtenfahrt am Nachmittag.* 6 Düsseldorf Stadtrundfahrt* mit vielen Sehenswürdigkeiten. 7 Rüdesheim Schifffahrt «Romantischer Rhein». Fahrt im Winzerexpress zu Siegfried’s Mechanischem Musikkabinett.* 8 Strasbourg Bootsrundfahrt* durch die Europametropole Strasbourg. 9 Basel Ausschiffung und individuelle Heimreise. * Ausflug im Ausflugspaket (Fr. 290.–)enthalten | Auftragspauschale Fr. 35.– | Details und Zuschläge siehe www.thurgautravel.ch oder Katalog Tag | Destination | Programm/Ausflug 1 Schweiz – Passau Bahnfahrt bis München. Bustransfer zum Schiff. Einschiffung, «Leinen los». 2 Melk – Wien Schifffahrt durch die Wachau. Ausflug Stift Melk.* 3 Wien Stadtrundfahrt.* Ausflug Schloss Schönbrunn (fak.). 4 Budapest Stadtrundfahrt.* «Budapest bei Nacht» (fak.). 5 Budapest – Donauknie Ausflug zu einer «Csárda» mit Vorführung akrobatischer Reitkunst (fak.). Fahrt durch das «Donauknie». 6 Bratislava Stadtrundgang* mit Krönungskirche und Altstadt. 7 Wachau Ausflug «Schönheiten der Wachau»,* Kapitäns-Dinner. 8 Passau – Schweiz Ausschiffung. Bustransfer nach München, Bahnrückfahrt. * Ausflug im Ausflugspaket (Fr. 150.–) enthalten | Auftragspauschale Fr. 35.– | Details und Zuschläge siehe www.thurgautravel.ch oder Katalog Sommer-Herbstfahrten 2013 16.06.° 200 24.06.° 200 02.07.° 200 10.07.° 200 18.07.° 200 26.07.° 200 03.08.° 200 11.08.° 200 19.08.° 200 21.08. 200 29.08. 200 06.09. 200 14.09. 200 22.09. 200 30.09. 200 08.10. 300 16.10. 400 05.11. 600 13.11. 700 21.11. 800 ° Fahrten mit MS Sound of Musicdddd+ anderes Programm und Preis Reisedaten 2013 Rabatt 200 02.09. – 09.09. 16.09. – 23.09. 09.09. – 16.09. sowie wöchentlich montags ab 06. 05. 13 Preise p.P. in Fr. (vor Rabatt) Hauptdeck 1190.– / Mitteldeck 1390.– Oberdeck 1690.– 2-Bettkabine mit französischem Balkon 2-Bettkabine Oberdeck mit franz. Balkon NEU: Passau – Tulcea v.v. Preise p.P. (vor Rabatt) 11/12 Tage ab Fr. 1890.– Hauptdeck 1690.– / Oberdeck 2190.– (Rabatt Fr. 400.– abgezogen) Hauptdeck, VP, Busfahrt/Flug 03.06. – 13.06., 13.06. – 24.06. 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Uns Büro-Tätigen tut ja etwas mehr Bewegung gut, deshalb haben wir uns vom Leitungsteam beim SRK für den virtuellen Geh-Wettbewerb «fit for job» angemeldet. Das bedeutet, jeden Tag 10 000 Schritte zu machen und so in 57 Tagen von Bern nach Heiden zu gelangen. Auf geht’s! Wie ich grad aus der Zeitung vernehme, versprechen die Wetterprognosen auf das Wochenende hin Besserung. Wir nehmen die Frösche beim Wort! Es wäre auch zu ihrem Besten, wenn sie noch etwas üben. Denn in wenigen Wochen treffen sich hunderte Samariterinnen und Samariter sowie Help-Jugendliche im Tessin zu ihrem fachtechnischen Wettkampf und zum fröhlichen Beisammensein. Sie sollen das Geburtstagsfest bei Bilderbuchwetter geniessen können. Regina Gorza, Zentralsekretärin SSB samariter 4/13 Was, wenn einem Verein die Kursleiter fehlen und beim anderen keine Mitglieder für den Vorstand gefunden werden? Die Vereine fusionieren, können so weiter existieren und ihre Dienste am Mitmenschen anbieten. So geschehen im Embrachertal im Zürcher Unterland. Vereinspräsidentin Hanna pz Ferrier erzählt über die Fusion. 1 Wie lief die Fusion ab? Statt sich aufzulösen, beschlossen die Vereine Rorbas-Freienstein-Teufen und Embrach im Jahr 2007, sich zusammenzutun. 2008 fand die ausserordentliche Generalversammlung statt, an welcher die Mitglieder beider Vereine der Fusion zustimmten. Wir treten nun als SV Embrachertal auf. Die Wahl des Vereinsnamens spielt eine wichtige Rolle, denn schliesslich sollen sich alle Gemeinden damit identifizieren können. Wir hatten das Glück, dass wir mit Vorstandsmitgliedern beider Vereine alle Ämter besetzen konnten. Hilfreich war, dass eine Kollegin als Aktuarin im Kantonalverband Zürich tätig war und wusste, was wir bei der Fusion beachten mussten. 2 Zwei Vereine, zwei Kulturen. Wie gingen Sie damit um? Das erste Jahr war nicht einfach. Bis anhin übten die zwei Vereine ein paar Mal pro Jahr zusammen. Doch eine Fusion geht weiter. Man führt z. B. Blutspendeaktionen oder Postendienste gemeinsam durch. Schnell stellte sich heraus, dass die beiden Vereine eigene Vorstellungen von einzelnen Aufgaben hatten oder unterschiedliche Preise für ihre Dienstleistungen verlangten. In vielen Dialogen trugen wir all diese Punkte zusammen, um auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen. Vergangenes Jahr erreichten wir dann einen ersten Tiefpunkt, sodass wir gar eine Übung absagen mussten. Statt aufzugeben, führten wir mit den Mitgliedern ein klärendes Gespräch. Dabei unterstützte uns ein Instruktor des KV Zürich, der als neutraler Gesprächsleiter fungierte. Hanna Ferrier Der Dialog verlief positiv. Rückblickend kann ich sagen, dass sich die Fusion gelohnt und sich der Verein gut entwickelt hat. Derzeit haben wir rund 20 Mitglieder und es sollten noch ein paar neue dazukommen. 3 Was raten Sie Vereinen in ver gleichbaren Situationen? Reden, reden, reden. Gerade bei einer Fusion ist es wichtig, dass der Vorstand auch die Mitglieder miteinbezieht und von deren Erfahrungsschatz profitiert. Es braucht die Bereitschaft von allen, aufeinander zuzugehen und sich anzupassen. Für die einen kann es unpopuläre Entscheide geben, doch am Schluss muss ein gesunder Mix beider Vereinskulturen übrig bleiben und die Interessen beider Parteien müssen gewahrt werden. Auch die Wahl des Kurslokals ist wichtig. So halten wir die Übungen abwechslungsweise in Embrach oder Rorbas ab, damit sich keiner der «ehemaligen» Vereine benachteiligt fühlt. Mir ist es ein Anliegen, die Mitglieder proaktiv zu informieren. Nehme ich an Sitzungen oder Anlässen teil, sende ich allen eine Zusammenfassung der wichtigsten Punkte, damit jeder denselben Wissensstand hat. Bei speziellen Anlässen kläre ich im Vorfeld ab, ob alle bzw. die Mehrheit einverstanden sind. Schliesslich braucht es die Unterstützung von allen für ein erfolgreiches Vereinsleben. n Konferenz der Kantonalverbandspräsidenten Jugend im Zentrum der Strategie 2020 An der Konferenz vom 15. und 16. März in Nottwil diskutierten die Kantonalverbandspräsidenten die Geschäfte der kommenden Abgeordnetenversammlung und die Strategie 2020 des Schweizeri schen Samariterbundes (SSB). In dieser wird die Jugendarbeit eine zentrale Rolle einnehmen. Vier Kerngeschäftsfelder Für die Diskussion um die Strategie 2020 hatte der Zentralvorstand vier Kerngeschäftsfelder definiert und je eine Hauptstossrichtung vorgegeben, nämlich: • Kerngeschäftsfeld Rettung: Leader in der Ersten Hilfe mit Freiwilligen bleiben und zuverlässiger Partner in der Rettungskette sein • Kerngeschäftsfeld Bildung: die Bildungsinstitution in Erster Hilfe bleiben • Kerngeschäftsfeld Jugend: Kinder und Jugendliche nachhaltig für die Erste Hilfe und für ein Mitwirken in der Samariterbewegung begeistern • Kerngeschäftsfeld Betreuung: aktiv sein im Bereich von Entlastungsdiensten und in der psychologischen Betreuung Aufgrund der Diskussionen in Nottwil formuliert der Zentralvorstand nun die eigentliche Strategie 2020. Diese wird im Oktober und November 2013 den Kantonalver- bänden zur Vernehmlassung unterbreitet. An der traditionellen Feier am Abend des ersten Konferenztages verdankte Monika Dusong das grosse Engagement von Priska Zemp für die Samaritersache. Die Präsidentin der Unterwaldner Samariter übergibt ihr Amt nach fünf Jahren in neue Hände. ek. SSB aktuell In den letzten 50 Jahren habe der SSB der Jugendarbeit viel Aufmerksamkeit geschenkt, sagt Zentralpräsidentin Monika Dusong zur Eröffnung der Konferenz: «Da wollen und dürfen wir nicht nachlassen.» So sind in den letzten Wochen im Zentral sekretariat zahlreiche Arbeitsinstrumente für die Jugendleiter und die Help-Gruppen erneuert worden: das Handbuch Jugendarbeit, die Broschüre «try it», Plakate und Flyer für die Mitgliederwerbung. Modernisiert wurde auch der Webauftritt www. help-samariterjugend.ch. 17 Priska Zemp, scheidende Präsidentin des Samariterverbandes Unterwalden, und SSB-Zentralpräsidentin Monika Dusong. Kadertagungen 2013 Lernen mit Kopf, Hand und Herz Wie bewältigt man heikle Situationen beim Postendienst? Was ist das ABCDE-Management? Was finde ich in der methodischen Schatzkiste? Diese Fragen wurden an der diesjährigen Einführung für die Obligatorische Vereinskader-Weiterbildung (OVKW) in Nottwil beantwortet. Neue Methoden und Ideen für die Vereinsarbeit Die Redaktion wollte von den Teilnehmenden wissen, wie für sie die OVKW war. SSB aktuell Im Vergleich zum letzten Jahr, wo die Weiterbildung eher kopflastig war, mussten wir sehr viel praktisch arbeiten. Ich habe den Eindruck, die OVKW ist gut angekommen. Brigitte Murmann, KV Zürich 18 Nicht alle Patienten verhalten sich ruhig oder lassen sich gerne verarzten. Im Frühling besuchten sämtliche Instruktoren SSB im luzernischen Nottwil eine der drei Kadertagungen. Praktisches Üben und Theorie wechselten sich ab. Ein Mix, der bei den Teilnehmenden gut ankam. Sie erhielten zahlreiche Ideen und Inputs für ihre Arbeit im Kantonalverband und in den Samaritervereinen. Der neue Bereichsleiter von Bildung und Beratung des SSB, Christoph Bosshart, begrüsste die Teilnehmerinnen und Teilnehmer und sprach über das Lernverhalten, das sich in den letzten Jahren grundlegend verändert hat. So nimmt das eLearning als neue Methode eine wichtige Rolle in der Weiterbildung ein. Daneben gibt es weitere Wege, Wissen zu vermitteln, wie der Workshop «Methodische Schatzkiste» gezeigt hat. samariter 4/13 Bereits bekannte Sachen konnte ich vertiefen. Für meine Arbeit im Verband kann ich neue Aspekte mitnehmen. Hansruedi Schiesser, KV St. Gallen/ Fürstentum Liechtenstein Deeskalation ist nicht mein Thema, aber es war sehr gut vorbereitet. Wir müssten im Verband genau schauen, wer es unterrichten wird. Es muss jemand sein, der mit dem Thema Erfahrung hat. Dragana Studerus, KV Thurgau Fachtechnik spielerisch üben und repetieren Im Bereich der methodischen Weiterbildung erfuhren die Teilnehmer, wie auf humorvolle und spielerische Art die Freude an der Samariterarbeit geweckt werden kann. Wieso nicht einmal mit verbundenen Augen einen Verband anlegen? Oder mit einem Jeopardy das Wissen der Samariter an einer Vereinsübung abholen? Die lachenden Gesichter am Ende des Workshops sagten alles. Wir haben viel über neue Methoden gehört und konnten unsere Erfahrungen austauschen. Im Workshop «Deeskalation» lernten wir, wie man Leute und sich selber auf das Thema sensibilisieren kann. Ich fand die OVKW absolut super. Wenn eine Situation zu eskalieren droht Aggression und Gewalt gegen Rettungskräfte sind keine Seltenheit. Im Workshop «Deeskalation» erhielten die Teilnehmer einen Einblick, wie man mit Worten, also verbal, eine heikle Situation entschärfen und einem «Aggressionspatienten» begegnen kann. Eine Deeskalation ist nur ganz am Anfang einer solchen Situation möglich. In der Übung «Nähe – Distanz» lernten die Anwesenden, wie man einen Aggressionspatienten aus Es war eine spannende und abwechslungsreiche Weiterbildung. Ich nehme Einiges mit. Markus Amrein, KV Zürich Urs Bischof, KV Luzern Die Frage in den Wechseljahren: Schweissausbrüche? Methodische Schatzkiste: Verbände mit verbundenen Augen üben. dem Konzept bringen kann, indem man ihm ganz klar ein «Stopp» signalisiert oder ihn ins Leere laufen lässt. Es gibt verschiedene Phasen der Gewalt. Ein Helfer muss sich bewusst sein, wie sich sein Verhalten gegenüber einem aggressiven Patienten auswirken kann. Und will ein Patient nicht behandelt werden, so muss dies akzeptiert werden. ABCDE … managen Die professionellen Rettungsdienste handeln nach dem ABCDE-Schema, nicht jedoch die Laienretter, wie die Kursleiterin betonte. Ziel ist die erweiterte Patientenbeurteilung. ABCDE steht für Airway (Atemwege), Breathing (Atmung), Circulation (Kreislauf), Disability (Neurologische Defizite) und Exposure (Patienten untersuchen). Dieses Handlungsschema wird bei Patienten angewendet, die bei Bewusstsein sind. Verändert sich der Zustand des Patienten und ist er nicht mehr ansprechbar, so wird ins bekannte BLS-AED gewechselt. Anhand verschiedener Fallbeispiele vertieften die Anwesenden das Schema. Die Teilnehmer, die das Thema Organisationsentwicklung wählten, hatten im Vorfeld verschiedene Problematiken aus ihrem Vereinsumfeld eingereicht. Unter der Leitung von Ursula Dähler lernten die Kursteilnehmer verschiedene Problemlösungstechniken kennen und erarbeiteten Massnahmen für drei konkrete Fälle aus ihrem Vereinsumfeld. Am Sonntag stand die allgemeine Weiterbildung auf dem Programm. Carlo Laeri vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz referierte zum Thema «Grosse Ereignisse und psychologische Nothilfe». Andréa von Rotz hatte die Gesamtverantwortung der diesjährigen Kadertagungen. In ihrem Schlusswort informiert sie die Anwesenden, dass sämtliche Blöcke der modularen Ausbildung im Baukastensystem für alle offen sind. So können auch Samariter, die weder Kurs- noch Technische Leiter sind, Kurse wie Kommunikation oder realistische Unfallgestaltung besuchen. Die Rückmeldungen der Teilnehmenden waren durchwegs positiv. Bis Ende Jahr werden die Tagungsinhalte an den Obligatorischen Vereinskader-Weiterbildungen in den Kantonalverbänden weiter vermittelt. pz Neu ! Eine Antwort der Natur: Salbei (Salvia officinalis). Während den Wechseljahren gehören Schweissausbrüche zu den unangenehmsten Beschwerden. A.Vogel Menosan® Salvia mit frischen Salbeiblättern, hilft gegen übermässiges Schwitzen und Wärmegefühle und lässt Sie frisch den Tag geniessen. Bitte lesen Sie die Packungsbeilage. Bioforce AG, Roggwil TG, www.bioforce.ch Bilder: Andréas Meyer, KARCH Bei den einheimischen Schlangenarten erkennt man an der unterschiedlichen Kopfform, ob eine giftig ist oder nicht. Die ungiftigen Nattern (Würfelnatter, links) haben eine runde Pupille. Kreuzotter bzw. Aspisviper (rechts) besitzen eine Spaltpupille. Verschieden ist zudem die Beschuppung des Kopfes. Wissen Einheimische Schlangenarten in der Schweiz 20 Schlangen kennen – Unfälle vermeiden Einige sind fasziniert von ihnen. Andere wiederum geraten in Angst und Schrecken, wenn sie eine sehen. Die Rede ist von Schlangen. Ein paar Verhaltensregeln helfen, damit eine Begegnung nicht zum Albtraum wird. Bisse von einheimischen Schlangen in der Schweiz sind selten. Im Jahr 2011 registrierte das Schweizerische Toxikologische Informationszentrum (STIZ) in der Schweiz 52 Schlangenbisse beim Menschen (40 von einheimischen und 12 von exotischen). Der letzte tödliche Ausgang eines Schlangenbisses gab es 1960 zu beklagen. Lebensraum von einheimischen Schlangen Jeder, der in der Natur unterwegs ist, kann in der Schweiz einer Schlange begegnen. Die beiden einheimischen Giftschlangen, die Kreuzotter und die Aspisviper, sind vor allem an den sonnigen Hanglagen im Jura und in den Alpen Lebensraum von Kreuzotter und Aspisviper in den Schweizer Alpen. samariter 4/13 anzutreffen bis auf eine Höhe von fast 3000 m ü. M. Beide Schlangenarten sind zunehmend selten und in teils Regionen gar vom Aussterben bedroht. Sie halten sich meistens bei feuchtwarmem Wetter im Freien auf. Von ca. Mitte März bis Ende Oktober sind sie in der Regel aktiv. Bevorzugte Schlupfwinkel der wechselwarmen Tiere sind Holz- und Steinhaufen, aber auch Trockenmauern, Geröllhalden, Felsfluren und steinige Waldränder. Die Kreuzotter besiedelt ausserdem Zwergstrauchheiden und Hochmoore. Bei Hitze, Trockenheit, Kälte oder starkem Regen bleiben sie in ihrem Versteck. Neben den beiden einheimischen Giftschlangen trifft man vielerorts auf die Ringelnatter. Wie die anderen heimischen Natternarten ist sie für Menschen harmlos. Mit Ausnahme der Hochalpen und Teile des Juras besiedelt die Ringelnatter die gesamte Schweiz, lokal bis auf 1900 m ü. M. Sie bevorzugt die Nähe von Gewässern. Aufgrund ihrer Länge – sie kann bis zu 140 cm lang werden – wird sie ab und zu auch mit exotischen Schlangen verwechselt. Begegnung zwischen Schlangen und Menschen Verhält sich der Mensch richtig, können die meisten Zwischenfälle mit Schlangen vermieden werden. Es sind scheue Tiere und sie suchen keinen direkten Kontakt zum Menschen. Schlangen sind taub, da sie keine Ohröffnungen haben. Sie reagieren im Normalfall rasch auf visuelle Reize und ziehen sich zurück. Fühlen sie sich bedroht, wehren sie sich durch Zischen und Beissen. Schlangen, die sich trotzdem einem Menschen nähern, haben diesen noch nicht bemerkt und sind nicht dabei anzugreifen. Zur Paarungszeit im Frühling sind Männchen auf Weibchensuche und oft derart abgelenkt, dass sie Menschen nicht sofort bemerken. Schlangen, die trotz der Nähe eines Menschen unbe- Die Aspisviper, die auf dieser Aufnahme recht gross wirkt, wird wie die Kreuzotter maximal 80 Zentimeter lang. Die meisten Tiere messen nur 50–70 cm. weglich liegen bleiben, sind nicht unbedingt tot, sondern schlafen oder verlassen sich auf ihre Tarnung. Für Laien ist es aus der Distanz kaum möglich, giftige von harmlosen Schlangen zu unterscheiden. Die Färbung und Zeichnung vieler Schlangen variiert stark. In der Schweiz gilt die Faustregel, dass die beiden giftigen Arten immer kleiner als 90 cm bleiben. Achtung: Die Länge von Schlangen wird häufig überschätzt! Nicht nur die einheimischen Arten beunruhigen die Bevölkerung, sondern auch Berichte, dass in der Schweiz exotische Schlangen gesichtet werden. Dabei handelt es sich jedoch um Einzeltiere, die aus der Terrarienhaltung entwichen oder von verantwortungslosen Haltern ausgesetzt worden sind. Meistens handelt es sich um harmlose Arten wie die häufig gehaltene Kornnatter. Feuerwehr oder Polizei haben Spezialisten für solche Fälle. Aggressor nur kurz mit einem oder beiden im Oberkiefer sitzenden Giftzähnen berührt. Die Schlange entscheidet, welche Giftzähne sie einsetzt, ob sie Gift injiziert und wenn ja, wie viel. Die anderen, im Ober- oder Unterkiefer sitzenden Zähne, kommen im Unterschied zum Biss einer harmlosen Äskulapnatter gar nicht erst zum Einsatz. Der grösste Teil der Schlangenbiss-Vergiftungen verläuft mit nur leichten Symptomen. Treten innerhalb von sechs Stunden weder lokale noch systemische Symptome auf, so kann man davon ausgehen, dass keine medizinisch relevante Giftmenge injiziert wurde. Zur Sicherheit sollte der Patient trotzdem im Spital während 24 Stunden überwacht werden. Wie bei Insektenstichen können vor allem die allergischen Reaktionen lebensbedrohend sein. Nur ausnahmsweise ist der Einsatz eines Gegengiftes (Antivenin) nötig. Da ein solches schwere Nebenwirkungen haben kann, darf es nur vom Arzt verabreicht werden. pz Bisse von einheimischen Schlangen Eine Bisswunde – zwei winzig kleine Stiche – ist von blos sem Auge fast nicht zu sehen. Häufig ist es auch nur ein Stich, weil nur ein Zahn eingesetzt wird. Damit überhaupt ein winziges Blutströpfchen aus der Wunde austritt, muss man diese kräftig massieren. Bei einem Vipernbiss handelt es sich grundsätzlich nicht um einen Biss, bei welchem der gebissene Körperteil mit Unter- und Oberkiefer festgehalten wird, sondern um eine Art Abwehrbiss. Dabei wird der Erste Hilfe bei Schlangenbissen Ziel der Hilfeleistung ist es, zu verhindern, dass sich das Schlangengift weiter im Körper ausbreitet. Das heisst, der Patient soll sich hinlegen und nicht bewegen. Wenn möglich den verletzten Arm oder das Bein herabhängen lassen. – Ruhe bewahren. – Die Bisswunde desinfizieren. Auf keinen Fall einschneiden, Substanzen einspritzen oder aussaugen. – Betroffene Gliedmassen ruhig stellen, um die Verbreitung des Giftes zu verzögern. Bei einem Biss in den Arm, Ringe und Uhr entfernen. Achtung: kein Abbinden der betroffenen Gliedmasse. Dies kann mehr schaden und sogar zu Verlust führen. – Patient schonend und ohne grosse Anstrengung zum nächsten Arzt bzw. Spital transportieren oder die Rettungskräfte anfordern. – Keinen Alkohol einnehmen. Wissen Die Kreuzotter erkennt man an ihrem typischen Zickzackmuster auf dem Rücken. Männchen sind oft hellgrau, Weibchen hingegen bräunlich gefärbt. 21 Quelle: Koordinationsstelle für Amphibien- und Reptilienschutz in der Schweiz (karch), www.karch.ch Verhaltensregeln zur Prophylaxe – In unübersichtlichem Gelände gute Schuhe und lange Hosen tragen. – Kleinkindern erklären, warum es gefährlich ist, eine Schlange zu reizen oder sich falsch zu verhalten. – Sich aufmerksam machen und der Schlange die Gelegenheit bieten zu flüchten. Nicht anfassen oder belästigen. Falls sie trotzdem liegen bleibt, ruhig in einem Abstand von 2 m vorbeigehen. – Rastplatz vor der Benutzung auf Schlangen hin absuchen. – Unübersichtliches Gebüsch oder Gestrüpp erst mit einem Stock abklopfen. – Vorsicht bei Handgriffen an unübersichtlichen Stellen wie Holzstössen oder Steinhaufen. – In schlangenreichen Gebieten nicht ungeschützt draussen schlafen, sondern in einem Zelt oder auf einem Feldbett. – In der Nacht nur mit Taschenlampe Holz sammeln. – Bei Schlangen ums Haus, das Gras kurz halten, Gestrüpp, Laub- und Steinhaufen, herumliegende Bretter oder Blechplatten entfernen. Holzstösse wenn möglich im Schatten anlegen, da Schlangen von der Sonne erwärmte Stellen als Schlupfwinkel bevorzugen. samariter 4/13 Aktivitäten zum Weltrotkreuztag vom 8. Mai Weltrotkreuztag 2013: 150 Jahre unterwegs Panorama Am 8. Mai 1863 feierte Henry Dunant seinen 35. Geburtstag. Ein paar Wochen zuvor, am 17. Februar, hatte er mit vier weiteren Genfer Persönlichkeiten das Vorgängerkomitee des IKRK gegründet. Und ein halbes Jahr später, am 29. Oktober, folgte die Gründung der internationalen Rotkreuzbewegung. Wir feiern deshalb neben dem Jubiläum des SSB eine Reihe weiterer runder Rotkreuz-Geburtstage. 22 150 Jahre unterwegs für Menschen: Dafür steht die Rotkreuz-Lokomotive, die am 8. Mai in Zürich getauft wird. Zum 150-Jahr-Jubiläum des Roten Kreuzes wird sie im Stil der bisherigen Öffentlichkeitsarbeit des SRK die Botschaft «Wir alle sind Fan vom Roten Kreuz» durchs Land tragen. Zu den Fans gehören nicht nur Leistungsempfänger, sondern auch Freiwillige, die sich bei Rotkreuz-Kantonalverbänden und Rotkreuz-Rettungsorganisationen engagieren. Die Lokomotive wird vier Jahre unterwegs sein, bis wir im Jahr 2016 den 150. Gründungstag des SRK feiern. Unterwegs ist das Rote Kreuz zum Weltrotkreuztag aber nicht nur per Bahn. In Genf startet das Inter- nationale Komitee vom Roten Kreuz einen Staffellauf, an dem sich seine Delegationen und nationalen Rotkreuz-Gesellschaften rund um die Welt ablösen. Mitarbeitende des Rotkreuz-Kantonalverbandes Genf und der Geschäftsstelle werden sich bei der Etappe in Genf am Nachmittag des 8. Mai den Kolleginnen und Kollegen des IKRK anschlies sen. Henry Dunants Geburtstag ist jedes Jahr für die Rotkreuz-Kan tonalverbände und Rotkreuz-Rettungsorganisationen eine gute Gelegenheit, ihre Arbeit der Öffentlichkeit zu präsentieren. Oft tun sie dies gemeinsam, manchmal auch mit Unterstützung von Freiwilligen aus Unternehmen, die als Am 8. Mai feiern die nationalen Gesellschaften der Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung den Weltrotkreuztag. Partner mit dem SRK zusammenarbeiten. So auch im Hauptbahnhof Zürich, wo Rettungsorganisationen und Kantonalverband gemeinsam über die vielfältigen Aktivitäten des Roten Kreuzes informieren. n Monatshit! Finger-Pulsoximeter MD300-C3 Bestellung Finger-Pulsoximeter, Art. 3477 Das Finger-Pulsoximeter zum Messen der Sauerstoffsättigung und der Pulsfrequenz mit praktischem Nylonetui. Anzahl Finger-Pulsoximeter, Art. 3477 • mit Audio- und Visual-Alarm • LCD Display • 2 Batterien AAA • Bedienungsanleitung in Deutsch und Französisch • Masse: 58 x 32 x 28 mm • Garantie 2 Jahre Kundennummer Verein/Verband Name Vorname Strasse PLZ/Ort Telefon E-Mail Art. 3477 CHF 199.– statt CHF 237.– Angebot gültig bis 28.5.2013 Preis inkl. MwSt., Versandkostenanteil von CHF 9.– für Bestellungen unter CHF 200.–. Einsenden an: Schweizerischer Samariterbund Warenshop, Postfach, 4601 Olten Telefon 062 286 02 86 Telefax 062 296 03 71 E-Mail shop@samariter.ch http://shop.samariter.ch 54834 Unsere neuen Sicherheitsbausteine sorgen für zusätzliche Sicherheit in allen Lebenslagen. Mit den Sicherheitsbausteinen der Basler ergänzen Sie Ihren Versicherungsschutz um innovative Zusatzleistungen. Wählen Sie aus einer Vielzahl an attraktiven Leistungen und stellen Sie sich Ihren optimalen Versicherungsschutz zusammen, ganz nach Ihren Bedürfnissen. Für mehr Sicherheit, auch bei unvorhergesehenen Ereignissen. Mehr über die neuen Sicherheitsbausteine erfahren Sie bei Ihrem Kundenberater oder unter baloise.ch. Wir machen Sie sicherer. www.baloise.ch TEXAID und Samaritervereine Eine 35 Jahre alte Erfolgsgeschichte Patchwork Seit es die TEXAID gibt, sind die Samariter nicht aus der Sammelorganisation wegzudenken. Als vor 35 Jahren die ersten Strassensammlungen stattfanden, waren die Samariter bereits an der Front tatkräftig dabei. Heute sind sie in vielen Gemeinden die regionalen Pfeiler vor Ort, repräsentieren TEXAID und ihre Arbeit, tragen das Unternehmen mit seinen über 120 Arbeitsplätzen mit. Ihre Loyalität ist 2013 gefragter denn je. 24 TEXAID übernimmt mit über 120 Mitarbeitenden eine grosse soziale Verantwortung. Viel hat sich verändert, seit 1978 die erste TEXAID-Strassensammlung gemeinsam mit den Samaritern über die Bühne ging. Das Prinzip der Sammlung – Verteilen der Säcke durch die Post, Aufsammeln und Weitertransport der Ware per Bahn ins Sortierwerk nach Schattdorf/ UR – ist dasselbe geblieben. Hin zugekommen sind seit 1998 die TEXAID-Sammelcontainer, die jederzeit die ausgedienten Kleider und Schuhe aufnehmen und sukzessive die Strassensammlungen ablösen. Mittlerweile tragen letztere lediglich noch knapp 15 Prozent zur gesamten Sammelmenge bei. Obschon die Fixkosten für Strassensammlungen samariter 4/13 nicht proportional schrumpften, sondern eher noch stiegen, hält TEXAID weiterhin an dieser traditionellen Sammelmethode fest. 160 Millionen Einzelstücke pro Jahr Etwa 7000 Tonnen Alttextilien und Schuhe sammelte TEXAID im ersten Jahr in der ganzen Schweiz ein. Heute sind es über 35 000 Tonnen, die aus Strassensammlungen und den Containern von TEXAID und ihrer Tochterfirma CONTEX zusammenkommen. Das macht ungefähr 160 Millionen Einzelstücke, die über TEXAID die Chance auf ein zweites oder recyclet auf ein neues Leben bekommen. Gut 90 Prozent können dank sorgfältiger Sortierung weiterhin im Kreislauf erhalten bleiben. Etwa 60 Prozent machen die wertvollste Gruppe der noch tragbaren Kleider aus. Wertvoll, weil für jedes Bekleidungsstück und auch jede Haushalttex tilie keine neuen Rohstoffe und Produktionsprozesse benötigt werden. Bedenkt man, dass allein für die Herstellung eines einzigen Baumwoll-T-Shirts (von der Baumwollpflanze bis zum fertigen Stück) bis zu 7000 Liter Wasser benötigt werden, wird ersichtlich, wie wichtig professionell durchgeführte Altkleidersammlungen und -verwertungen sind. TEXAID mit volkswirtschaftlicher Bedeutung Über 120 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind gegenwärtig bei TEXAID in der Schweiz festangestellt. Täglich sind 65 Fahrzeuge unterwegs, 50 davon bei Strassensammlungen und Containerleerungen. Kernstück ist der Sortierbetrieb. Denn nur die professionelle Sortierung generiert aus den Altkleidern einen Mehrwert, sowohl an Arbeitsleistung als auch am wertvolleren Endprodukt, wofür ein besserer Verkaufspreis erzielt wird. Für TEXAID ist es sehr wichtig, dass eine möglichst hohe Arbeitskraftleistung in der Schweiz bleibt. Deshalb ist die Schaffung und Erhaltung von Arbeitsplätzen vordringlich und deshalb investieren die TEXAID-Hilfswerke lieber in die Schweizer Arbeitsplätze, als dass sie diese zu- Nur die professionelle Sortierung schafft aus Altkleidern einen Mehrwert und damit zusätzliche Arbeitsplätze. gunsten höherer Gewinnspannen aufs Spiel setzen würden. Den Mitbewerbern von TEXAID, die alle keinen professionellen Sortierbetrieb in der Schweiz führen und deshalb die Ware meist unsortiert in ausländische Betriebe exportieren, fehlt ein beachtliches Glied in der Wertschöpfungs kette. Ausserdem wird wertvolle Arbeitskraft ins Ausland verlagert. Es muss für alle aufgehen Letztes Jahr konnte TEXAID 3,7 Millionen Franken Gewinnanteil an die Hilfswerke, Basisgruppen und angeschlossenen gemeinnützigen Organisationen auszahlen. Es ist in der heutigen wirtschaftlich bewegten Zeit nicht einfach für einen Produk tionsbetrieb, schwarze Zahlen zu schreiben und damit nicht zuletzt die Arbeitsplätze zu schützen. TEXAID schätzt nur schon deshalb die Zusammenarbeit mit den starken Basisgruppen sehr. Mit jedem Container, den Täglich sind 65 moderne, schadstoffarme Fahrzeuge mittels computergesteuertem Logistiksystem im Einsatz. die engagierten Samariter in ihrer Region für TEXAID stellen, tragen sie nicht nur zum Erfolg von TEXAID bei, sie sichern sich damit auch die Exklusivität in ihrer Region. Denn TEXAID garantiert den Samaritern, dass nicht plötzlich auch noch andere Begünstigte ins Spiel kommen und der Altkleideranteil und somit der Erlös durch mehrere aufgeteilt werden muss. Ein gutes Beispiel für eine jahrzehntelange prosperierende Zusammenarbeit ist der Kanton Glarus. Dort finden die Strassensammlungen ausschliesslich durch die Samariter und die Rotkreuzsektion Glarus statt; von den Gemeinden bewilligte Container tragen das TEXAID-Logo und sind ausnahmslos von Samaritern zugunsten der Samariter und ihrer Rotkreuzsektion gestellt. Patchwork TEXAID, das Urschweizer Unternehmen Schweizerischer als TEXAID kann ein Unternehmen kaum daherkommen: gegründet von sechs namhaften Schweizer Hilfswerken (Rotes Kreuz, Caritas, Winterhilfe Schweiz, Schweizer Arbeiterhilfswerk [heute Solidar Suisse], Kolping Schweiz und HEKS), mit dem Schweizer Kreuz im roten Logo und mit Sitz in der Urschweiz. Zudem wurde TEXAID seit jeher getragen von den starken regionalen Basisgruppen, allen voran die Samaritervereine. Sie sind es bis heute, die TEXAID in den Gemeinden mit ihrem ausgezeichneten Netzwerk verankern und das Image festigen. Fehlen auch für Strassensammlungen immer häufiger die Mannkräfte, so engagieren sich die Samariterinnen und Samariter verstärkt bei der Positionierung von Sammelcontainern. 25 Mit vereinten Kräften in die Zukunft Gegenwärtig drängt der grösste europäische private Textilrecycler gemeinsam mit Tell-Tex/Solitex in den Schweizer Markt und lockt mit höheren «gemeinnützigen Beiträgen». Springen unsere Samaritervereine auf diesen Zug auf, schwächen sie nicht nur TEXAID, sondern mittelfristig auch sich selbst. Dieser ausländische Textilrecycler hat keinen karitativen Hintergrund und fühlt sich weder unserer Volkswirtschaft gegenüber verpflichtet noch wird er mit derselben Sorgfalt mit seinen Partnern umgehen, wie es TEXAID mit ihren Gründungsmitgliedern tut. In diesem Sinne zählt TEXAID auf die Loyalität der Samariterinnen und Samariter, damit es mit vereinten Kräften gelingt, eine gemeinsame erfolgreiche Zukunft zu sichern. Lilly Sulzbacher, www.texaid.ch samariter 4/13 Krauchthal BE Henry-Dunant-Medaille verliehen Die Samariterinnen und Samariter der Emmentaler Vereine stimmten an der Delegiertenversammlung in Krauchthal allen Geschäften zu. 15 Personen durften die Henry-Dunant-Medaille, die höchste Auszeichnung des Schweizerischen Samariterbundes, entgegennehmen. Franziska Werren, SV Schangnau, Verena Flückiger, SV Oberburg, sowie Nadya Bichsel, SV Biglen, wurden als neue Kurs- und Technische Leiterinnen aufgenommen. Neu als Kursleiterin wird Christine Zaugg im SV Dürrenroth tätig sein. Mit grossem Mehr wurden alle Traktanden genehmigt. Für lückenlosen Besuch der Vereinskaderweiterbildungen während drei Jahren konnten elf Kurs- und Technische Leiterinnen und Leiter geehrt werden. Medaillenempfängerinnen und -empfänger mit Beat Liechti, Präsident RVEM. Präsident Beat Liechti begrüsste 131 Stimmberechtigte zur Delegiertenversammlung des Regionalverbandes Emmental, dem 33 Samaritervereine angehören. In seinem Jahresbericht hielt er fest, dass an der Samaritersammlung 2012 im Emmental der stolze Betrag von 108 000 Franken zusammengetragen wurde. Die Schwestern Manuela und Christine Grossmann, SV Langnau, Freiwilligeneinsätze zugunsten von Verletzten Fünfzehn Samariterinnen und drei Samariter erhielten die Henry-Dunant-Medaille, die höchste Auszeichnung des Schweizerischen Samariterbundes. Ehrenmitglied Heidi Iseli hielt in ihrer Laudatio fest: «Während 25 Jahren als Samariterin oder Samariter habt ihr ständig euer Wissen erweitert und gestärkt, was euch Sicherheit für die Ausübung der Ersten Hilfe gebracht hat.» Abschliessend rief Heidi Iseli die Geehrten auf, auch in Zukunft in den Vereinen weiterzumachen und sie wünschte allen den Mut, anpassungsfähig zu bleiben. Beat Wermuth, Gemeinderat von Krauchthal, hielt lächelnd fest: «Ihr Samariterinnen und Samariter seid nicht nur hilfsbereit, sondern auch tolerant. Ansonsten müssten eure Vereine doch längst Samariterinnen- und Samaritervereine heissen.» Die durch den SV Krauchthal organisierte Delegiertenversammlung klang mit einem gemeinsamen Nachtessen und gemütlichem Beisammensein aus. Christine Mader Empfänger der Henry-Dunant-Medaille Ruth Saner, Ursula Ruch, Antonia Giovinazzo, Maria Mileto (alle Biglen). Annemarie Schär (Eggiwil). Elisabeth Haldemann, Andreas Sägesser, Gertrud Hofer-Herren, Gertrud Hofer-Wüthrich (alle Grünenmatt), Annamarie Graf, Heidi Jaun (Schangnau), Carmen Aebi, Therese Porcelli (Walkringen), Dr. Matthias Wildbolz, Ursula Rychard (beide Wynigen). Rothrist AG Samariter verteilten Lollipops Der Schweizerische Samariterbund (SSB) feiert dieses Jahr sein 125-Jahr-Jubiläum. Mit Strassenaktionen wird die Schweiz auf die Samariter aufmerksam gemacht. Mitglieder vom SV Rothrist warben Anfang April für die Samaritersache. Anfang April war der Samariterverein mit einem Stand vor dem Coop in Rothrist vertreten. Im Samariterzelt wurde Gratis-Blutdruckmessen angeboten und die interessierten Passanten konnten sich fachlich beraten lassen. Dies fand regen Zuspruch. Gleichzeitig hielten die Samariter nach neuen Mitgliedern Ausschau und verteilten Lollipops und Flyer an die Passanten. Willi Zinniker samariter 4/13 Kallnach-Niederried BE Aufhebung Krankenmobilienmagazin An der Hauptversammlung vom 1. Februar beschloss der Samariterverein Kallnach-Niederried, das Krankenmobilienmagazin aufzuheben. In den letzten Jahren ging die Nachfrage kontinuierlich zurück. Die Kosten für eine Weiterführung überstiegen die Einnahmen, die aus den Vermietungen resultierten. Die Bevölkerung wurde mittels Flyer darüber informiert. Der Samariterverein verteilte zuckerfreie Lollipops und Flyer mit einem Wettbewerb. SV Kallnach-Niederried Samariter T-Shirts T-Shirt, kurzarm, marine/grau in neuer Stoffqualität 80% Baumwolle, 20% Polyester, 180 gr/m2 Single Jersey Stickerei Logo Samariterbund auf der Brust CHF 17.— Verfügbare Universalgrössen Anzahl Grösse Artikel-Nr. XS 4430 Kundennummer S 4431 Verein/Verband M 4432 Name L 4433 Vorname XL 4434 Strasse XXL 4435 PLZ/Ort XXXL 4436 Telefon Bestellung T-Shirt E-Mail Einsenden an: Schweizerischer Samariterbund Warenshop, Postfach, 4601 Olten Preis inkl. MwSt., Versandkostenanteil von CHF 9.– für Bestellungen unter CHF 200.– Telefon 062 286 02 86 Telefax 062 296 03 71 E-Mail shop@samariter.ch http://shop.samariter.ch Rüschegg BE Geschäfte ohne Diskussionen genehmigt Vereine Der Samariterverein Rüschegg lud Mitte März die Delegierten des Regionalverbandes Bern-Mittelland zur Delegiertenversammlung ein. Die Geschäfte wurden ohne Diskussion abgewickelt. 28 Rund 80 Delegierte reisten bei schönstem Wetter in die Turnhalle Hirschhorn in Rüschegg. Mit Kaffee und Kuchen konnten sie sich für die Versammlung stärken und sich am Marktstand mit selbst gemachten Produkten eindecken. OK-Präsident André Roggli begrüsste die Delegierten. Gemeinderatspräsidentin Marianne Zbinden stellte Rüschegg kurz und prägnant vor. Präsident Erich Haldemann führte durch die Traktanden. Dank der guten Vorbereitung konnten die Geschäfte kurz und klar abgewickelt und ohne Diskussionen genehmigt werden. Die Ehrung der langjährigen Samariterinnen und Samariter, welche die Henry-Dunant-Verdienstmedaille entgegennehmen durften, fand in der Kirche Rüschegg statt. Die Musikgesellschaft Rüschegg umrahmte die Predigt sowie die Medaillenübergabe mit feierlichen Klängen. Die Feier fand am Abend mit einem feinen Nachtessen und musikalischer Unterhaltung einen schönen Abschluss. Regina Kyburz Die Medaillenträgerinnen und -träger des Regionalverbands Mittelland. Wollerau SZ 23 Samariter erhielten höchste Auszeichnung Anlässlich seines 75-Jahr-Jubiläums war der Samariterverein Wollerau Gastgeber für die 87. Delegiertenversammlung des Samariterverbandes des Kantons Schwyz. 66 Stimmberechtigte nahmen teil. Die Empfängerinnen und Empfänger der Henry-Dunant-Medaille sowie die geehrten, langjährigen Mitglieder. 142 Delegierte, Ehrenmitglieder, Jubilare und Gäste fanden sich zur 87. Delegiertenversammlung ein, die Präsident Christian Iten mit dem Jubiläumsmotto des SSB «Erste Hilfe – Freunde fürs Leben» eröffnete. OK-Präsidentin Maya Kessler und auch Gemeindepräsident Ueli Metzger freuten sich, die Delegierten nach 25 Jahren wieder in Wollerau zu begrüssen. Viel hat sich seither verändert, nur eines nicht: die vielen Stunden freiwilliger Arbeit der Samariter. Regierungsrätin Petra Steimen dankte allen für ihre Arbeit. Heute sei es nicht mehr selbstverständlich, dass sich Menschen freiwillig engagieren. Auch Dieter Göldi, Mitglied des Zentralvorstandes, überbrachte samariter 4/13 im Namen des SSB einen Dank für den grossartigen Einsatz. Geschäfte der DV Zügig wurden die Traktanden abgehandelt. Die Jahresrechnung zeigte dank Sparmassnahmen ein erfreuliches Ergebnis. Auch für 2013 konnte ein kleiner Gewinn budgetiert werden. Die Vorstandsmitglieder wurden alle in ihrem Amt bestätigt. Leider muss sich der KV von der Jugendbeauftragten Renate Bachmann und AWKO-Mitglied Esther Schuler verabschieden und Nachfolger suchen. Neben der Sponsorensuche für das Kursprogramm 2014 müssen die Finanzierung überprüft und die Webseite aktualisiert werden. Die Anträge des Kantonalverbandes wurden beinahe ohne Gegenstimmen angenommen. Ende 2012 waren 955 Samariter in 29 Schwyzer Vereinen aktiv. Diese leisteten an öffentlichen Anlässen 8987 Stunden Postendienst, frischten in 10 286 Übungsstunden ihr Wissen auf. «Tod ist das Ende eines Lebens, aber nicht das Ende der Erinnerung.» Im 2012 musste der KV von 25 Vereinsmitgliedern Abschied nehmen. 28 Mitglieder wurden für 70, 60, 50 oder 40 Jahre Aktivmitgliedschaft geehrt. 23 Mitglieder erhielten die höchste Auszeichnung: die Henry-Dunant-Medaille. Die GV 2014 wird vom SV Brunnen-Ingenbohl durchgeführt. Alexandra Reichmuth Seedorf BE Vorstandsvakanzen mehrheitlich besetzt Der Samariterverein Seedorf war Gastgeber für die Delegiertenversammlung des Regionalverbands Seeland der bernischen Samaritervereine. Nach intensiver Suche konnten wichtige Ämter im Verbandsvorstand wieder besetzt werden. Zahlreiche Mitglieder wurden für langjährige Verdienste ausgezeichnet. Schwab (KSD-Partnerorganisationen) in ihrem Amt bestätigt. Verena Hurni wurde als Revisorin verabschiedet. Ihr Nachfolger ist Markus Burri. Da für die Leitung der AWK niemand gefunden werden konnte, wurden die Aufgaben unter den Instruktorinnen Andrea Schmid, Marianne Probst und Silvia Schwab aufgeteilt. Feierliche Medaillenübergabe Helene Schmid (Biel-Madretsch) und Edi Eymann (Lyss) feiern ihr 35-JahrJubiläum als Kurs- und Technischer Leiter. Seit 25 Jahren sind Theresia Trösch (Bözingen-Mett) und seit 20 Jahren Silvia Schwab (Siselen-Finsterhennen) als Kursleiterinnen tätig. Markus Merz (Biel-Madretsch) wurde zum Ehrenmitglied des Regionalverbandes ernannt. Die Samaritervereine Biel-Madretsch und Meinisberg feierten ihr 100- respektive 75-JahrJubiläum. In der Kirche Seedorf fand mit der Panflötengruppe Soleil die feierliche Übergabe der Henry-Dunant-Medaillen statt. Silvia Schwab blickte auf die lange Samaritertätigkeit der Medaillen-Empfängerinnen zurück. Sie rief die verdienten Samariterinnen auf, sich noch nicht zurückzulehnen, denn die Vereine bräuchten deren langjährige Erfahrung. Vereinsarzt Dr. med. Patrick Stieger und OK-Präsidentin Sylvia Münger überreichten die Medaillen. Ein feiner Apéro rundete die DV ab. Silvia Schwab-Bangerter (Foto: Stotzer Fotografie) v.l.n.r.: Ursula Marti, Regina Schwab, Judith Schwarzenbach, Hanni Winkelmann, Annemarie Weibel, Esther Burri, Ruth Weibel, Elisabeth Anker b1–c3 Was bisher geschah … Ich fragte mich, wie die Figuren eines Schachspiels für Samariter aussehen würden. Dabei stellte ich fest, dass der Bauer die Reglemente und Formulare unserer Organisation darstellen könnte und der Läufer die Querdenker unter den Samaritern verkörpert. (Der) Springer – hat als einzige Figur die Möglichkeit, über andere Figuren zu springen, kann sich in alle Richtungen bewegen und ist zum Schützen von anderen Figuren optimal. Beim Samariterschach wäre diese Figur unsere Partnerorganisationen: SRK, SLRG, REDOG, SMSV, Rega, aber auch IVR, Bevölkerungs- und Zivilschutz, Feuerwehr oder die Behörden auf Kantonal- beziehungsweise Gemeindeebene. Eine sehr wichtige Figur, und wenn wir sie zum richtigen Zeitpunkt und am richtigen Ort einsetzen, ist sie eine sehr grosse Unterstützung. (Der) Turm – oder besser der Zentralvorstand. Er kann ganze Bereiche des Spielfeldes abdecken und verkörpert dessen Eckpunkte. Er bewegt sich mehrheitlich in der zweiten Reihe und greift immer wieder punktuell ins Geschehen ein. Er kommt eigentlich erst zur Geltung, wenn sich die meisten Figuren bewegt haben. Gilt als Partner des Königs und ist, wenn er im Team auftritt, sehr wirkungsvoll. Aber Achtung, wenn er einmal entscheidend positioniert ist, wird es schwierig, ihn wieder zurückzuziehen. Fortsetzung folgt! Thomas Brocker, Mitglied des SSB-Zentralvorstands Vereine Über 120 Samariter und Gäste strömten Mitte März nach Seedorf an die 26. Delegiertenversammlung des Regionalverbandes Seeland. Unter der Leitung der OK-Präsidentin Sylvia Münger organisierten die Seedorfer Samariterinnen ein würdiges Rahmenprogramm. Musikalisch umrahmt wurde der Anlass von der Musikgesellschaft Baggwil-Lobsigen. Die Wertschätzung der Samariterarbeit bekundeten die Gastredner Ernst Hofmann, Sigrid Hess, Fritz Marthaler und Hans Kipfer in ihren Grussworten. Wegen der Vakanz im Präsidium führte Vorstandsmitglied Silvia Schwab charmant und souverän durch den geschäftlichen Teil der Versammlung. Das Protokoll, die Tätigkeitsberichte, die Rechnung sowie das Jahresprogramm wurden ohne Wortmeldungen oder Einwände der Delegierten angenommen. Die Kassierin sowie die Vorstandsmitglieder wurden für ihre Tätigkeit entlastet. Das wichtigste Traktandum war die Neu- und Bestätigungswahl des Vorstands. Neben den Vakanzen im Präsidium und im Vorstand trat Vizepräsidentin Silvia Friedli aus beruflichen Gründen zurück. Die Leiterin der Aus- und Weiterbildungskommission (AWK), Monika Walter, gab ihr Amt ab, weil sie ins Präsidium wechselt. Neben ihr wurden Thomas Nalop (Vizepräsident) und Anton Jurt (Beisitzer) gewählt sowie Christine Kofmel (Kassierin) und Silvia 29 Jugendleiterkurse Romandie 2013 Piraten entern Freiburger Voralpen Help-Samariterjugend Piraten in «Les Paccots»? Dem kleinen Dorf oberhalb von Châtel-St-Denis? Ganz richtig. 26 Piraten trafen sich über Ostern genau in diesem Dorf. Sie nahmen an den Jugendleiterkursen der Samariterjugend für die Romandie teil. 30 Die Teilnehmer lernten die Rolle und Aufgaben eines Jugendleiters kennen. 22 motivierte Teilnehmer setzten sich unter der Leitung von vier Ausbildern mit ihrer Tätigkeit als Jugendleiter auseinander. Die Jugendleiterausbildung ist in vier aufeinanderfolgende Blöcke aufgeteilt. Nach dem Besuch aller vier Blöcke erhalten die Jugendlichen mit dem Absolvieren des Kompetenznachweises das Zertifikat Ausbilder I SSB. Die Jüngeren im Block 1 lernten, sich ihrer Rolle als Jugendleiter bewusst zu werden, Spiele anzuleiten, gute Feedbacks zu geben, eine HelpÜbung zu gestalten sowie einen Prozessplan auszufüllen. Block 2 setzte vermehrt auf didaktische Themen. So lernten die Jugendlichen ein Lehrgespräch zu führen, sich mit den Stufen eines Konflikts auseinanderzusetzen, den Führungskreis einzusetzen und gruppendynamische Prozesse zu erleben und zu beobachten. Wo sind die Piraten? Aufgeteilt in vier Gruppen versuchten die Piraten während des ganzen Kurses, möglichst viele Goldstücke zu sammeln. Schon am ersten Abend gewannen die Gruppen mit den besten und kreativsten Kostümen wie auch mit einem originellen Schlachtruf Goldstücke. Der zweite Abend wurde vom Block 1 vorbereitet. An verschiedenen Posten, welche vom Gruppenschminken bis hin zum Büchsenwerfen mit Schneebällen reichten, konnten die Piratengruppen wiederum Goldstücke erhalten. Das Leiterlispiel am dritten Abend war eine sportliche Herausforderung. Wie im üblichen Spiel musste gewürfelt und die Spielfiguren auf die entsprechenden Felder gezogen werden. Die Nummern dieser Felder wurden im ganzen Haus gesucht. Darauf befanden sich Aufträge wie Fragen beantworten, eine Erste-Hilfe-Aufgabe lösen oder etwas pantomimisch darstellen. Dann wurde wieder gewürfelt. Nicht nur die Gewinnergruppe war schlussendlich ausser Atem. Piratenschiff zu gewinnen Der Abschlussabend wurde vom Block 2 gestaltet. Auch hier mussten in kleinen Wettkämpfen Goldstücke erspielt werden. So mussten ein möglichst sympathischer Schneemann mit Kleidern der Gruppe gebaut, die Unterschrift eines Leiters nur durch eine verbale Beschreibung nachgeahmt oder ein Lied gesungen werden. Nach diesen Wettkämpfen wurden alle gewonnenen Goldstücke gezählt. Nur mit einem Goldstück Vorsprung erhielt die Siegergruppe ein neues Piratenschiff. Dieses bestand glücklicherweise aus einem Kuchen und Süssigkeiten, sodass alle Piraten davon profitieren konnten. So endete das schneereiche Wochenende am Montagmittag mit müden Piraten, die loszogen, um die vielen neuen Ideen in ihren lokalen Gruppen umzusetzen. Bereich Jugend, Zentralsekretariat SSB Zirkustier-Einkaufsspiel Tiere kaufen und täglich füttern. Diejenige Gruppe, die am Ende die meisten Tiere und diese immer gefüttert hat, gewinnt. Am besten wird in Vierer-Gruppen gespielt. Die Anzahl Gruppen kann variieren. Somit eignet sich das Spiel auch für kleinere Help-Gruppen. Die einzelnen Gruppen sind für einen Zirkus verantwortlich und müssen dafür so viele Tiere wie möglich kaufen. Die gekauften Tiere müssen jeden Tag mit einer Portion Futter versorgt werden. Um Tiere und Futter kaufen zu können, muss das Geld an diversen Spielposten verdient werden, z. B. Darts, Kartenhäuser bauen, Federball, Büchsenschiessen. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Die Preise für die Tiere ändern täglich. Zudem dürfen nicht mehr als zwei gleiche Tiere gekauft werden. Sobald die Gruppe von jedem Tier zwei Exemplare hat, darf sie wieder einkaufen. Nicht vergessen: Je mehr Tiere, desto mehr Futter wird benötigt. Spielanleitung: www.spielboerse.ch Mega-«Eile mit Weile» Das uralte Familienspiel kennt auch heute noch fast jedes Kind. Ziel ist es, seine vier Figuren aus dem Depot rund ums Spielfeld ins Haus zu bringen. Das Spiel kann auch mit einem grossen Spielfeld und idealerweise mit fünf Kindern gespielt werden. Davon ist einer Gruppenleiter, die anderen vier sind die Spielfiguren. Es gelten dieselben Spielregeln. Das Spiel eignet sich auch für eine gemeinsame Übung mit dem Samariterverein. Gespielt werden kann es mit vier bis sechs Gruppen. Für den Aufbau muss mit ca. einer Stunde gerechnet werden. Das Spielfeld kann aus Karton und Farbe hergestellt werden. Kosten dafür ca. 500 Franken. Ein komplettes Spielfeld mit farbigen Hüten kann man bei der Help WaBrüDi mieten: www.helpwabruedi.ch Haus-Leiterli-Spiel Lässt es das Wetter nicht zu, draus sen zu spielen, dann gibt es eine Alternative. Nehmt ein ganz normales Leiterlispiel mit 100 Spielfeldern. Je nach Grösse der Help-Gruppe teilt ihr die Helpis in Zweier-, Dreier- oder Vierer-Gruppen ein. Vor Spielbeginn müssen 100 Karten mit verschiedenen Fragen im ganzen Haus wild durcheinander verteilt werden. Die Gruppe würfelt und rückt die Figur um die gewürfelte Zahl vor. Nun muss sie im Haus die Karte mit derselben Nummer suchen, die auf dem soeben erreichten Feld steht. Die Frage auf der Karte muss der Spielleitung beantwortet werden. Gewonnen hat, wer zuerst bei 100 angekommen ist. Patrik Stuber, Help-Redaktionsteam lp-sama www.he riterjuge nd.ch t ebauftrit ! Der W hlt in it e w o s ist es nd stra Endlich r riterjuge a m a S rein unte der Help nz. Klick dich la h neuem G amariterjugend.c -s lp e .h www Glarnerland Weiterbildung im Fokus Kurz nach der «Staublaui» trafen sich die Vertreter der Glarner Samaritervereine zur alljährlichen Delegiertenversammlung in Netstal. Jacques Küng wurde für seine Verdienste gewürdigt. band auf vielen Ebenen tätig sei. All dies sei auf immer weniger Schultern verteilt, was grossen Einsatz von jedem Einzelnen bedeute. Er ermahnt die Anwesenden, die vielfältigen Aufgaben tatkräftig zu unterstützen. Jacques Küng im Kreise seiner Samariterkolleginnen und -kollegen. Jacques Küng begrüsste zahlreiche Gäste an der Delegiertenversammlung. In seiner Ansprache wies er darauf hin, dass der Samariterver- Dankesworte an die Samariter und die Bevölkerung Neben den Vereinsübungen und den Erste-Hilfe-Kursen machen die Firmenkurse einen wichtigen Teil aus. Erfreulich ist, dass viele Firmen und Institutionen ihr Augenmerk auf die Sicherheit setzen. Für den Präsidenten ist es selbstverständlich, dass sich die Samariter und deren Ausbilder auf den neuesten Wissensstand bringen. Jacques Küng weist auf die Unterstützung seiner Vorstands- und Kommissionsmitglieder der Ausund Weiterbildung hin. So erstaunt es nicht, dass der Samariterverband Glarnerland als einer der ersten im 2013 den neuen eNothelfer (Theorie am PC, Praxiskurs bei den Samaritervereinen) angeboten hat. Er bedankt sich bei den Donatoren, die nicht unwesentlich zur Umsetzung beitragen. Ein weiterer Dank geht an die Bevölkerung, die ihre nicht mehr gebrauchten Kleider für die Alt kleidersammlung zur Verfügung stellt. Er bittet die Samariter weiterhin um ihre Unterstützung, obwohl diese Arbeit nicht immer einfach ist. Im Anschluss an die speditiv geführte Versammlung ehrte der Präsident drei Samariter für ihre besonderen Verdienste. Gemeinsam mit Anita Tenhagen vom SSB überreichte er die höchste Ehrung der Samariter, die Henry-Dunant-Medaille, an Karl Jaeggi, Walter Wieland und Fredrik Smaadahl. Verdienste von Jacques Küng gewürdigt Überrascht wurde auch Jacques Küng. Für seine 50 Jahre als Kursund Technischer Leiter überreichten ihm seine Vorstandskollegen ein wohlverdientes Geschenk. In der Laudatio wurde sein Talent zum Figurieren hervorgehoben. Schon früh stand er den Samaritern mit Rat und Tat zur Seite und wurde der jüngste Hilfslehrer im Kanton Glarus. Kurz darauf wurde er Samariterlehrer und war tätig in den Vereinen Mühlehorn, Mollis, Filzbach sowie von Bilten bis nach Linthal. Seit der Gründung des Samariterverbands Glarnerland 1976 ist er dabei und amtet bis heute als Verbandspräsident, seit 1995 als Ehrenpräsident. Mit viel Engagement setzt er sich für den Zentralvorstand, aber vor allem für die Samariterjugend ein. Für Jacques Küng ist es wichtig, auf dem neuesten Wissensstand zu sein, so absolvierte er 2003 noch den SVEB-1-Lehrgang. Für seine unermüdliche und immense Arbeit dankt ihm der Samariterverband herzlich. samariter 4/13 Vreni Kubli, Erika Rhyner Theresia Imgrüth Nachbur, Kandidatin für den Zentralvorstand Karriere begann mit der Sorge ums Kind Wenn die Abgeordneten Theresia Imgrüth Nachbur am 15. Juni in den Zentralvorstand wählen, wird sie Verantwortung für die gesamte Samariterorganisation tragen. Als sie vor 30 Jahren Samariterin wurde, tat sie es aus Sorge um ihren Sohn. Text: Eugen Kiener Aufgewachsen ist die 1963 geborene Theresia Imgrüth Nachbur in Weggis LU am Vierwaldstättersee. Klar, dass der vergnügliche Schwimmsport, dem sie schon in ihrer Kindheit frönte, noch heute zu ihren Hobbys zählt. Später lebte sie im auf 1400 Metern gelegenen Weggiser Ortsteil Rigi Kaltbad. Weil es im Bergdorf keinen Arzt gab, entschloss sie sich als junge Mutter, Samariterin zu werden. So half sie im Jahr 1988 als frisch ausgebildete Samariterlehrerin beim 100-Jahr-Jubiläum des SSB beim Samariterkongress in Weggis tatkräftig mit. Herzliche Aufnahme im Baselbiet Als Theresia Imgrüth 1994 nach Aesch im Kanton Baselland zog, trat sie sofort in den dortigen Samariterverein über. Der Verein freute sich, eine fixfertig ausgebildete Samariterlehrerin zu erhalten. Sie wurde herzlich aufgenommen und schon zwei Jahre später übertrugen ihr die Aescher Samariterinnen und Samariter das Präsidentenamt. In Weggis lag die Führung des Samaritervereins inzwischen in den Händen ihres Bruders Joe. «Dies ist sicher ein seltenes Zusammentreffen, dass zwei Geschwister gleichzeitig Samaritervereine führen.» Noch im Kantonalverband Luzern begann sie 1993 die Ausbildung zur Instruktorin SSB. Als solche war sie dann aber bis 2001 in der Region Basel tätig. Im Kantonalverband beider Basel wirkte sie in verschiedenen Kommissionen mit. Finanzen und Administration Die Handelsschule im Institut Hertenstein bei Weggis vermittelte Theresia Imgrüth die berufliche Grundausbildung. Seither war sie immer berufstätig, auch als junge, alleinerziehende Mutter. Möglich war dies dank der grosszügigen Unterstützung durch ihre Familie. Heute hat Theresia Imgrüth gleich zwei Arbeitsplätze, einerseits im Geschäft ihres Partners und andererseits beim Schweizer Ableger einer internationalen Holzbaufirma. An beiden Stellen ist sie Gesamtverantwortliche für die Bereiche Administration und Finanzen. Seit 2005 ist Theresia Imgrüth Nachbur als Samariterin auch auf schweizerischer Ebene tätig. Nachdem sie erfahren hatte, dass der SSB Mitglieder für die Geschäftsprüfungskommission (GPK) sucht, meldete sie ihr Interesse an. In Sarnen wurde sie darauf von den Abgeordneten in die Kommission gewählt. Die Arbeit in der GPK hat ihr ausgezeichnet gefallen: «Wir sind ein sehr gutes Team.» Neues anbahnen statt Arbeit überprüfen Bald feiert Theresia Imgrüth ihren 50. Geburtstag und sie freut sich, auf diesen Zeitpunkt hin eine neue Herausforderung anpacken zu dürfen. «Als ich angefragt wurde, für den Zentralvorstand zu kandidieren, habe ich zugesagt. In der GPK hatten wir die Arbeit des Zentralvorstandes zu prüfen; so habe ich den ganzen SSB gut kennengelernt. Ich finde es interessant, auf die andere Seite zu wechseln, selbst Neues zu erarbeiten und den Weg des SSB in die Zukunft mitzugestalten.» Die Erhaltung einer starken Mitgliederbasis sieht sie als wichtigste Aufgabe des SSB in den kommenden Jahren. Die Gesellschaft hat sich verändert. Für Vereine aller Art ist es schwierig geworden, Leute für freiwillige Tätigkeiten zu gewinnen. Dabei sei es wichtig, bei der Suche nach Lösungen alle Ebenen einzubeziehen, damit auch alle bei der Umsetzung mitmachen. Samaritervereine müssen Geld verdienen können Für Theresia Imgrüth ist klar, dass die Verbands- und Vereinsarbeit weitgehend freiwillig bleiben muss. Sie kann sich zwar eine Art «Halbprofitum» bei den Kursleitern vorstellen. Doch muss garantiert bleiben, dass die Samaritervereine mit den Kursen Geld verdienen können, denn sie brauchen Einnahmen, um alle ihre Aufgaben erfüllen zu können. «Die Gesellschaft muss sich wieder bewusst werden, dass Vereinsarbeit wichtig ist. Samaritervereine erbringen wichtige Dienstleistungen zu geringen Kosten. Ohne sie würden Sanitätsdienste viel teurer. Die Nothilfekurse sind im Vergleich zu anderen Weiterbildungen für die Teilnehmenden sehr günstig», betont sie. «Auf dem Gebiet der Ersten Hilfe und der Erwachsenenbildung durfte ich vieles lernen, von dem ich auch im Berufsleben profitierte», erinnert sich die Kandidatin für den Zentralvorstand im Rückblick auf ihre bisherige 30-jährige Samaritertätigkeit. Unter den Samariterinnen und Samaritern habe sie viele wertvolle Menschen kennengelernt. Gerade dies bleibe eine wichtige Funktion der Vereine: «Sie können Menschen ein Zuhause geben.» n samariter 4/13 AUSBILDUNGSKALENDER 2013 Meldungen an: «samariter», Postfach, 4601 Olten, Telefon 062 286 02 67, Fax 062 286 02 02, E-Mail: redaktion@samariter.ch Datum Verband Kontaktperson Telefon EMail Ausbildungskalender Orientierungsveranstaltung für Kursleiter, Technische Leiter und Assistenten 34 auf Anfrage Glarus Jakob Küng 055 640 29 30 jakob-kueng@bluewin.ch auf Anfrage Schwyz Alexandra Reichmuth 055 412 79 43 info@samariter-schwyz.ch 13.06. St. Gallen/FL Alex Schneider 071 845 34 90 alex.schneider@samariter-sgfl.ch 29.08. Luzern Kilian Baumeler 078 601 33 41 k.baumeler@samariter-luzern.ch 04.09. Aargau Erika Gut 056 667 22 56 erika.gut@kvas.ch 24.10. Appenzell Roland Böhler 071 340 06 48 robo61@bluewin.ch 30.10. Zürich Anita Tenhagen 052 343 94 07 www.mysamariter.ch/weiterbildungen.html 06.11. Solothurn Stephan Zach 062 216 10 88 stephan.zach@samariter-solothurn.ch 21.11 Basel Rita Wiget 061 811 63 48 rita.wiget@surfeu.ch Fachtechnisches Vorbereitungselement 11.05. Bern (Langnau) Sekretariat KBS 034 497 27 78 info@samariter-bern.ch 08.06. Basel Gisela Weber 056 424 23 65 gisela.weber@kvas.ch 22.06. Thurgau Hedi Helg 071 463 63 53 sekretariat@samariter-thurgau.ch 22.06. Zentralschweiz Alexandra Reichmuth 055 412 79 43 info@samariter-schwyz.ch 22.06. Zürich Brigitte Murmann 079 279 05 62 www.mysamariter.ch/weiterbildungen.html 14.09. Bern (Langnau) Sekretariat KBS 034 497 27 78 info@samariter-bern.ch 12.10. Bündnerland (Thusis) Monica Thöny 081 322 46 41 www.kvbs.ch 19.10. Zentralschweiz Alexandra Reichmuth 055 412 79 43 info@samariter-schwyz.ch 02.11. Aargau Gisela Weber 056 424 23 65 gisela.weber@kvas.ch 23.11. Zürich Brigitte Murmann 079 279 05 62 www.mysamariter.ch/weiterbildungen.html Obligatorische VereinskaderWeiterbildung samariter 4/13 27.04. Bern-Oberaargau Peter Mathys 079 415 06 86 pemaru71@bluewin.ch 27.04. St. Gallen/FL Gaby Allenbach 079 300 03 06 gaby.allenbach@samariter-sgfl.ch 25.05. Bern-Mittelland Regula Rellstab 078 773 58 85 samariter_awk_bernmittelland@bluewin.ch 25.05. Freiburg Cornelia Perler 079 687 16 12 bak@samaritains-fr.ch 25.05. Thurgau Hedi Helg 071 463 63 53 sekretariat@samariter-thurgau.ch 25.05. Uri Toni Jauch 079 733 08 53 a-jauch@bluewin.ch 01.06. Appenzell Cony Künzler 071 888 60 59 sekretariat@samariter-appenzell.ch 01.06. Basel Michèle Schwager 079 424 37 71 michele.schwager@samariter-basel.ch 08.06. Glarus Jakob Küng 055 640 29 30 jakob-kueng@bluewin.ch 08.06. Schaffhausen Beatrice Beutel 052 649 23 77 beatrice.beutel@bluewin.ch 08.06. Thurgau Hedi Helg 071 463 63 53 sekretariat@samariter-thurgau.ch 29.06. Luzern Jean-Pierre Meyer 078 605 05 54 jp.meyer@samariter-luzern.ch 29.06. Zürich (Oberland u.U.) Susanne Gribi-Graf 044 980 17 95 www.mysamariter.ch/weiterbildungen.html 24.08. Schwyz Alexandra Reichmuth 055 412 79 43 info@samariter-schwyz.ch 07.09. Bern-Seeland (Ins) Monika Walter 032 393 11 33 monika.walter@ewanet.ch 07.09. Solothurn Stephan Zach 062 216 10 88 stephan.zach@samariter-solothurn.ch 14.09. Zürich (Winterthur u.U.) Jannet Bigler 052 363 23 89 www.mysamariter.ch/weiterbildungen.html 21.09. Solothurn Stephan Zach 062 216 10 88 stephan.zach@samariter-solothurn.ch 21.09. Zürich (Unterland) Jasminka Huber 044 854 00 35 www.mysamariter.ch/weiterbildungen.html 28.09. Schwyz Alexandra Reichmuth 055 412 79 43 info@samariter-schwyz.ch 19.10. Bündnerland (Schiers) Monica Thöny 081 322 46 41 www.kvbs.ch 20.10. Bündnerland (Schiers) Monica Thöny 081 322 46 41 www.kvbs.ch 26.10. Unterwalden Vera Amstutz 076 437 37 55 ambergli@bluewin.ch 02.11. Zürich (Zürich u.U.) Regula Höhn 044 780 51 33 www.mysamariter.ch/weiterbildungen.html 09.11. Luzern Jean-Pierre Meyer 078 605 05 54 jp.meyer@samariter-luzern.ch 09.11. Oberwallis Sekretariat OSV 027 946 80 72 admin@samariter-osv.ch 16.11. Luzern Jean-Pierre Meyer 078 605 05 54 jp.meyer@samariter-luzern.ch Übung Postendienst 04.05. Zürich (Zürich u.U.) Regula Höhn 044 780 51 33 www.mysamariter.ch/weiterbildungen.html 08.06. Luzern (Entlebuch) Jolanda Stadelmann 041 480 44 80 jolanda.stadelmann@samariterverein- entlebuch.ch 08.06. Zürich (Oberland u.U.) Vreni Reh 076 388 48 41 www.mysamariter.ch/weiterbildungen.html 29.06. Zürich (Limmattal) Susanne Grond 044 761 09 25 www.mysamariter.ch/weiterbildungen.html 19.10. Bern-Seeland (Aarberg) Monika Walter 032 393 11 33 monika.walter@ewanet.ch 02.11. Zürich (Unterland) Brigitte Gachnang 044 860 43 95 www.mysamariter.ch/weiterbildungen.html 03.11. Bündnerland (Bad Ragaz) Monica Thöny 081 322 46 41 www.kvbs.ch 09.11. Aargau Ursula Eichenberger 062 775 48 88 ursula.eichenberger@kvas.ch 29.04. Aargau Ursula Eichenberger 062 775 48 88 ursula.eichenberger@kvas.ch 06.05. Aargau Ursula Eichenberger 062 775 48 88 ursula.eichenberger@kvas.ch 13.05. Aargau Ursula Eichenberger 062 775 48 88 ursula.eichenberger@kvas.ch 13./17./19.06. Basel Claude Brügger 061 601 19 38 claude.bruegger@samariter-basel.ch 14./15.06. Freiburg Cornelia Perler 079 687 16 12 bak@samaritains-fr.ch 13./14.09. Bündnerland (Chur) Monica Thöny 081 322 46 41 www.kvbs.ch 21./22.09. Luzern Kurt Küng 062 756 18 40 k.kueng@samariter-luzern.ch 04./05.10. Schwyz Alexandra Reichmuth 055 412 79 43 info@samariter-schwyz.ch 19./20.10. Zürich Michael Frey 052 335 18 31 www.mysamariter.ch/weiterbildungen.html 30.10. Aargau Ursula Eichenberger 062 775 48 88 ursula.eichenberger@kvas.ch 06.11. Aargau Ursula Eichenberger 062 775 48 88 ursula.eichenberger@kvas.ch 13.11. Aargau Ursula Eichenberger 062 775 48 88 ursula.eichenberger@kvas.ch 22./23.11. Thurgau Hedi Helg 071 463 63 53 sekretariat@samariter-thurgau.ch Glarus Jakob Küng 055 640 29 30 jakob-kueng@bluewin.ch 35 BLSAEDLehrerRepe 23.11. *Zentralschweiz = Luzern, Glarus, Zug, Unterwalden, Uri, Schwyz Impressum «samariter» 4/2013 Erscheinungsdatum: 24. April Herausgeber Schweizerischer Samariterbund SSB Martin-Disteli-Strasse 27 Postfach, 4601 Olten Telefon 062 286 02 00 Telefax 062 286 02 02 redaktion@samariter.ch www.samariter.ch Zentralsekretärin: Regina Gorza Abonnemente, Adressänderungen Schriftlich an obige Adresse Abonnementspreis Einzelabonnement für Aussenstehende: Fr. 33.– pro Jahr 10 Ausgaben pro Jahr Auflage: 25 000 Exemplare Redaktion Eugen Kiener, Petra Zenhäusern Westschweiz: Chantal Lienert Südschweiz: Mara Maestrani Sekretariat: Monika Nembrini Telefon 062 286 02 67 Telefax 062 286 02 02 redaktion@samariter.ch Postadresse: Redaktion «samariter» Postfach, 4601 Olten FinnComfort Schuhe vereinen Langlebigkeit mit hohem Tragekomfort. • auswechselbare, anatomische Fussbetten • hochwertige, natürliche Materialien • made in Germany Gerne senden wir Ihnen den Katalog 2013 zu. FinnComfort Schuhe finden Sie ausschliesslich im Fachhandel. 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Maibummel. ➤ Feldübung in Koppigen: Freitag, 31. Mai. Einzelheiten folgen. Safenwil ➤ Regionalübung ROSA: Mittwoch, 15. Mai, 19.10, Parkplatz Feuerwehrlokal. Vordemwald ➤ Monatsübung: Mittwoch, 1. Mai, 20.00. «Hemmigslos». Nächster Redaktionsschluss: Mittwoch, 15. Mai, 09.00 Uhr «samariter» 05/13 erscheint am Mittwoch, 29. Mai Agenda «samariter» 06–07/13 erscheint am Mittwoch, 3. Juli 36 Adresse: Redaktion, «samariter», Postfach, 4601 Olten Telefon 062 286 02 67 Telefax 062 286 02 02 EMail redaktion@samariter.ch Gonten ➤ Monatsübung: Donnerstag, 25. April, 20.00, Gontnerstöbli. Mit neuen Materialien. ➤ Monatsübung: Donnerstag, 2. Mai, 20.00, Gontnerstöbli. Sicherheit am Wasser. KVAS ➤ Kandidatenvorbereitung: Dienstag, 14. Mai. Fixationen. Anmeldung: Gisela Weber, 056 424 23 65 oder gisela.weber@kvas.ch. ➤ Kurs Postendienst und Kurs Werkzeugkoffer: Dienstag, 28. Mai. Anmeldung: Ursula Eichenberger, 062 775 48 88 oder ursula. eichenberger@kvas.ch. ➤ Kandidatenvorbereitung: Mittwoch, 29. Mai. Postendienst. Anmeldung: Gisela Weber, 056 424 23 65 oder gisela.weber@kvas.ch. Boswil u.U. ➤ Monatsübung: Mittwoch, 15. Mai, 20.00, MZR Boswil. Herzklopfen. Brittnau ➤ Vollmondnacht: Donnerstag, 25. April, 19.00, Schulhausplatz Brittnau. ➤ Regionalübung Brittnau, Zofingen, Strengelbach und Vordemwald: Montag, 6. Mai, 19.05, Schulhausplatz Brittnau. ➤ Vereinsreise: Sonntag, 26. Mai, ca. 08.00, Bahnhof Zofingen. ➤ Blutspenden: Montag, 27. Mai, ab 16.00, Kirchgemeindehaus. Dottikon ➤ Maibummel: Freitag, 3. Mai, 19.30, Eingang Risi. Entfelden ➤ Monatsübung: Mittwoch, 24. April, 20.00, Vereinslokal. Diabetes, Blutzucker messen. ➤ NHK: Montag, 13. Mai bis Montag, 27. Mai, jeweils Mo., Do., Di., Do., Mo., 19.30 bis 21.30. ➤ Krankenbesuche: Mittwoch, 29. Mai, 19.00, Vereinslokal. Hausen ➤ Monatsübung: Dienstag, 21. Mai, 19.00, Vereinslokal. Kräuter und mehr. Lenzburg u.U. ➤ Vereinsreisli: Freitag, 3. Mai, ca. 17.30. Einladung folgt. ➤ Monatsübung: Dienstag, 7. Mai, 19.30, Vereinslokal Alterszentrum. „Rechtig ufpackt?“ ➤ Blutspende: Donnerstag, 23. Mai, 16.30 bis 20.00, kath. Pfarreizentrum. Reitnau ➤ Monatsübung: Freitag, 17. Mai 2013, 20.00, Samariterlokal. Traggriffe und Transporte. Dürrenroth ➤ Feldübung in Heimisbach: Freitag, 3. Mai. Abfahrt Bärenplatz. Nach Ansage. Gottstatt ➤ Monatsübung: Mittwoch, 15. Mai, 19.30, Vereinshaus Orpund. Spinne an Bord! Gute, der Witterung entsprechende, Kleidung anziehen! Grossaffoltern ➤ Feldübung: Freitag, 3. Mai, Rapperswil. Gemäss Einladung. Steinegg ➤ Öffentlicher Vortrag: Dienstag, 14. Mai, 20.00, Messmerhaus Appenzell. Hirnschlag. Heimberg ➤ Monatsübung: Mittwoch, 1. Mai, 20.00, Schulhaus Obere Au. Arbeitsunfall. ➤ Dornhaldenmärit: Samstag, 25. Mai. Einsatz gemäss Aufgebot. BASEL Herzogenbuchsee u.U. ➤ Monatsübung: Donnerstag, 2. Mai, 20.00, San.Hist. Mittelholz Herzogenbuchsee. Schädel-Hirn-Trauma. Binningen ➤ Postendienst: Donnerstag, 9. Mai. Banntag. ➤ Vorstandsitzung: Donnerstag, 16. Mai. ➤ Monatsübung: Donnerstag, 30. Mai, 20.00, Samariterlokal Kronenmatt. Kleinbasel ➤ Übung: Mittwoch, 15. Mai, 19.45, Vogelsangschulhaus. Unfälle im Haushalt. AARGAU samariter 4/13 APPENZELL Diemtigtal ➤ Feldübung: Freitag, 3. Mai, 19.00, Werkhof Gesigen. Reinach ➤ Blutspenden: Mittwoch, 15. Mai, Weiermatthalle. BERN Arch ➤ Spass: Samstag, 4. Mai, 09.00 bis 11.00. Überraschung. ➤ Übung: Montag, 6. Mai, 20.00 bis 22.00, in Arch. Fusion … ➤ NfK: Dienstag, 14. und 21. Mai, 13.30 bis 17.30, in Arch. Attiswil ➤ Monatsübung: Dienstag, 7. Mai, 20.00, Samariterlokal. Sinnesorgan «sehen». ➤ BLS-AED-Repe, Teil 2: Dienstag, 14. Mai, 20.00, Samariterlokal. Obligatorisch für alle mit BLS-AED-Ausweis. Bannwil ➤ Monatsübung: Dienstag, 14. Mai, 19.30, Samariterlokal. BLS-AED-Repe. BernMitte ➤ Übung: Dienstag, 28. Mai, 19.30, Kolping. Fallbeispiele (auch draussen). ➤ NfK: Samstag, 27. April und 4. Mai, 09.00 bis 13.00, Kolping-Haus. Bolligen ➤ Monatsübung: Montag, 6. Mai, 19.30, Samariterzimmer Lutertal-Schulhaus. Unfälle zu Hause – Nachbarschaftshilfe. ➤ Maibummel: Freitag, 24. Mai, 19.00, Sternenplatz. BözingenMett ➤ Maibummel: Dienstag, 21. Mai, 19.00, bei Gasser Liselotte. Buchholterberg ➤ Monatsübung: Donnerstag, 25. April, 20.15, Schulhaus Badhaus. PD3 – kompetent helfen. ➤ NfS: Samstag, 27. April, 08.30, Schulhaus Badhaus. ➤ Maibummel: Donnerstag, 9. Mai, 19.00, Schulhaus Badhaus. ➤ Monatsübung: Donnerstag, 30. Mai, 20.15, Schulhaus Badhaus. PD4 – sicher helfen. Buchsibärge ➤ Übung: Donnerstag, 2. Mai. Wir sind Gäste in Herzogenbuchsee. Bümpliz ➤ Übung: Dienstag, 14. Mai, 19.30. Alltägliches. ➤ Besuch im Schwabengutheim: Montag, 27. Mai, 13.45 bis 16.00. Anmeldung bei Claudia. Huttwil u.U. ➤ Monatsübung: Montag, 29. April, 20.00, Schulhaus. Rundum wohl. ➤ Feldübung: Freitag, 24. Mai, 19.00, Parkplatz Gemeindehaus Wyssachen. Bitte pünktlich erscheinen. Interlaken u.U. ➤ Monatsübung: Montag, 6. Mai, 20.00, Kurslokal Spital Interlaken. Fallbeispiele. KallnachNiederried ➤ Monatsübung: Montag, 13. Mai, 20.00, Waldhütte Kallnach. Ein Männlein steht im Walde ... ➤ Feldübung in Bühl-Walperswil: Dienstag, 28. Mai. ➤ Samariterreise: Samstag, 1. Juni. Kehrsatz ➤ Monatsübung: Samstag, 4. Mai, im Selhofen. Posten stehen Chäsitzerlouf. ➤ Dorffest: Samstag, 4. Mai und Sonntag, 5. Mai, Kehrsatz. ➤ Übung: Montag, 27. Mai, 20.00, im Singsaal Dorfschulhaus. Konolfingen u.U. ➤ Maibummel: Dienstag, 7. Mai, Mehrzweckplatz Konolfingen. Zeitpunkt wird per Einladungskarte mitgeteilt. Langnau ➤ Feldübung: Samstag, 27. April. Besammlung: Viehmarkt. Zeit folgt. ➤ Monatsübung: Mittwoch, 1. Mai, 20.00, Samariterlokal. Lengnau ➤ Blutspenden: Mittwoch, 22. Mai, Aula. Nach Einsatzplan. ➤ Feldübung in Grenchen: Freitag, 24. Mai. Zeit und Abfahrt nach Info. Linden ➤ Monatsübung: Montag, 6. Mai, 20.00, KGH. Bewegungsapparat. LützelflühGoldbach ➤ Feldübung in Heimisbach: Freitag, 3. Mai. 19.00 Parkplatz Emmenschachen oder 19.30 in Heimisbach. Lyss ➤ Monatsübung: Donnerstag, 25. April, 20.00, Sanitätshilfestelle Grentschel. Sauerstoff, Funk (obligatorisch für Postendienst) und weitere Themen. ➤ Blutspenden: Dienstag, 28. Mai, 16.00 bis 20.00, im Kirchgemeindehaus. Gemäss Aufgebot durch Nelly Wüthrich. ➤ Feldübung: Freitag, 31. Mai, in Brügg. Treffpunkt: Bahnhof Lyss Velostation. Gemäss tel. Aufgebot. Madiswil ➤ Übung mit dem SV Lotzwil: Montag, 6. Mai, 19.30, Lotzwil. Münchenbuchsee ➤ Maibummel: Donnerstag, 2. Mai, 19.45, Kirchgemeindehaus. ➤ Betreuungsnachmittag Altersheim: Mittwoch, 15. Mai. Gemäss Info Franziska Morand. ➤ Übung mit dem SV Messen: Donnerstag, 30. Mai, 18.00, Kirchgemeindehaus. Notfall in der Badi. Niederscherli u.U. ➤ Übung: Montag, 6. Mai, 20.00, Kirchgemeindehaus Niederscherli. Postendienst. Oberburg ➤ Monatsübung: Montag, 6. Mai, 20.00, Lokal. Rot … Orange … Gelb. Oberdiessbach ➤ DV KBS: Samstag, 27. April, Brienzwiler. ➤ Monatsübung: Mittwoch, 1. Mai, 20.00, KGH. Unfall. ➤ Vorstandssitzung: Donnerstag, 23. Mai, 19.30, Sek.-Schulhaus. ➤ NHK: Freitag, 24. Mai, Montag, 27. Mai, Mittwoch, 29. Mai und Freitag, 31. Mai, jeweils 19.30 bis 22.00, KGH. Ostermundigen ➤ Monatsübung mit der Feuerwehr: Dienstag, 7. Mai. Nach Einladung. ➤ Maibummel: Montag, 13. Mai. Nach Einladung. Pieterlen ➤ Monatsübung: Freitag, 26. April, 20.00, Kurslokal. Postendienst. Rapperswil ➤ Übung Jugend: Samstag, 27. April, 09.00 bis 11.30, Werkhof. ➤ Feldübung. Freitag, 3. Mai. Infos folgen. Rubigen ➤ Monatsübung: Montag, 13. Mai, 20.00, Samariterlokal. Im Haus. Schüpfen ➤ Blutspenden: Mittwoch, 1. Mai. ➤ Feldübung mit Rapperswil: Freitag, 3. Mai. Spiez ➤ Monatsübung: Donnerstag, 25. April, 20.00, Schulanlage Räumli. Unfälle bei Kindern. ➤ Monatsübung: Dienstag, 21. Mai, 20.00, Schulanlage Räumli. Medikamente und Hausmittel. ➤ Vorinformation Vereinsausflug: Samstag, 25. Mai, ganzer Tag. Genaue Angaben und Anmeldung folgen. Strättligen ➤ Feldübung: Freitag, 3. Mai, 19.00, Werkhof Gesigen Spiez. Rettungsdienst. UrtenenSchönbühl u.U. ➤ Blutspenden: Dienstag, 30. April, 17.00, Zentrumssaal Urtenen-Schönbühl. Einladung folgt. ➤ Übung: Donnerstag, 2. Mai, 20.00, Parkplatz LEE. Betreuung bis zum Transport. Kleidung nach Witterung, da die Übung nicht im Saal stattfinden kann. Vechigen ➤ Monatsübung: Montag, 6. Mai, 19.30, Stämpbach Schulhaus. Fachtechnische Übung. ➤ Maibummel: Montag, 27. Mai, 19.00, Migros Parkplatz Boll. Es geht Richtung Irene Amacher. Walliswil bei Niederbipp ➤ Monatsübung: Mittwoch, 1. Mai, 20.00, Schulhaus. Verschiedene Unfälle. Wangen a.A. ➤ Übung: Dienstag, 14. Mai, 20.00, Feuerwehrmagazin Wangen. Feuer und Flamme. Zusammenarbeit FW Wangen inkl. Einsatzunterstützung. Wiedlisbach ➤ Monatsübung: Dienstag, 14. Mai, 20.00, Feuerwehrmagazin Wangen a.A. Feuer und Flamme mit Ursula Mosimann und Daniel Reist. WohlenMeikirch ➤ Blutspenden: Donnerstag, 25. April, 18.00 bis 20.30, Reberhaus Uettligen. ➤ Monatsübung: Donnerstag, 23. Mai, 19.45 bis 21.45, Oberstufenschulhaus Uettligen. Fachtechnik. Worb ➤ Übung: Mittwoch, 15. Mai, 19.30, Schulhaus Zentrum. Hemmschwellen. ➤ Samsenta: Donnerstag, 23. Mai, 14.00, Kirchgemeindehaus. Turnen mit Heidi. Hellbühl ➤ Monatsübung: Montag, 13. Mai, 19.30, in der Hunkelen bei Verena Reinert. Auf der Spur der Sinne. Der SV Neuenkirch ist bei uns eingeladen. Worben ➤ Monatsübung: Montag, 29. April, 20.00, Bühne MZH. ➤ Brunch: Sonntag, 5. Mai, ab 09.00, MZH. Horw ➤ Übung: Dienstag, 14. Mai, 20.00, Pavillon Seefeld. Baustein 2. Wynau ➤ Regionale Übung: Montag, 13. Mai, 19.00, Samariterlokal Murgenthal. Wynigen ➤ Monatsübung: Dienstag, 30. April, 20.00, Uhlmannhaus. «Was bedütet äch …» ➤ Weiterbildung Blitzgruppe: Dienstag, 14. Mai, 19.45, Bleumatt. ➤ Backwarenstand: Samstag, 25. Mai. Zäziwil u.U. ➤ Monatsübung mit dem SV Konolfingen: Dienstag, 7. Mai. Abfahrt Zäziwil nach sep. Angaben. FREIBURG Alterswil ➤ Übung: Dienstag, 14. Mai. BLS-AED, Teil 1. ➤ Übung: Donnerstag, 16. Mai, BLS-AED, Teil 2. ➤ Übung mit der Feuerwehr: Freitag, 17. Mai, 19.30. Anschl. gemütliches Bräteln. Gurmels ➤ Übung: Mittwoch, 1. Mai, 20.00, Pfarrschür. Postendienst, Teil 3. ➤ NfK: Sonntag, 5. Mai, Mittwoch, 8. Mai, Montag, 13. Mai, 19.30 bis 22.00 und Mittwoch, 15. Mai, 20.00 bis 22.00, Pfarrschür. ➤ NHK: Freitag, 17. Mai, 19.00 bis 22.00 und Samstag, 18. Mai, 08.30 bis 16.30, Pfarrschür. Weitere Infos: www. sv-gurmels.ch. St. Silvester ➤ Maibummel: Mittwoch, 8. Mai. Ueberstorf ➤ Monatsübung: Freitag, 26. April, 20.00, Schulhaus. Wundversorgung, Dreiecktuch. Ulmiz ➤ Samariter-Zmorge: Sonntag, 5. Mai, ab 09.00, Schulhaus. ➤ Maibummel: Montag, 6. Mai, 20.00. Treffpunkt: Berntor Murten. ➤ BLS-AED-Kurs: Mittwoch, 15. Mai und Donnerstag, 16. Mai, Schulhaus. GRAUBÜNDEN Chur ➤ Vormerkung Infotag: Samstag, 27. April. Weitere Infos folgen. ➤ Monatsübung: Montag, 13. Mai, 20.00, Segantinistr. 12. Umgang mit Personen mit Handicap. ➤ Monatsübung: Montag, 27. Mai, 20.00, Segantinistr. 12. Wir brauchen Luft und Strom. Davos ➤ Monatsübung: Mittwoch, 1. Mai, 20.00 bis 22.00, UG Foyer Mittelstufenschulhaus. Frühlingsputz. Kriens ➤ Monatsübung: Dienstag, 7. Mai, 19.30, Vereinslokal. «Halsschienengriff und Arme hoch …». ➤ Help: Samstag, 18. Mai bis Montag, 20. Mai. Sheepli auf Kreuzfahrt (Pfila). ➤ Senioren: Donnerstag, 16. Mai. Frühlingsausflug Delsberg. Littau ➤ Monatsübung mit dem SV Schwarzenberg: Dienstag, 7. Mai. Postenlauf. Gemäss Einladung. Luzern Pilatus ➤ Monatsübung: Mittwoch, 24. April, 19.30, Sälischulhaus, Handarbeitszimmer im Keller. Lagern und Tragen. ➤ Senioren: Dienstag, 14. Mai, 13.50, Bahnhof Luzern, Kiosk Stirnperron. Goldseeli Nachmittagswanderung: Goldau-Lauerz (1 ¼ Stunde). S3, Luzern ab 14.06, Bahn zurück in Luzern um 17.41. Billett nach Goldau retour lösen. Busticket vor Ort (Kosten ca. CHF 15.00 mit Halbtax-Abo). Bei Regen Höck in Luzern. Auskunft Tel 041 377 28 58. ➤ Monatsübung: Dienstag, 21. Mai, 19.30, Sälischulhaus, Handarbeitszimmer im Keller. Hausapotheke für Jedermann. Luzern SRK ➤ Monatsübung: Dienstag, 14. Mai, 19.45, Vereinslokal Würzenbach. Wirbelsäule. Neuenkirch ➤ Übung: Donnerstag, 25. April, 19.30, Schulhaus Sonneweid. CPR und AED. ➤ Blutspenden: Donnerstag, 2. Mai, 17.30 bis 20.30, Pfarreiheim. Helfer kommen bitte etwas früher. ➤ Übung mit dem SV Hellbühl: Montag, 13. Mai, 19.00, Pausenhalle. Gemeinsame Fahrt mit Privat-PW nach Hellbühl. ➤ Übung mit dem SV Sempach: Mittwoch, 15. Mai, 19.15, Pausenhalle. Gemeinsame Fahrt mit Privat-PW nach Sempach. ➤ Weiterbildungsausflug mit dem Bus: Donnerstag, 30. Mai, 06.45 bis 17.30, Parkplatz Grünau. Kostenbeteiligung Fr. 50.00. Anmeldung bis 1. Mai an Monika Stalder. Agenda Mühleberg ➤ Feldübung Ferenbalm: Freitag, 31. Mai. Anmeldung bis 20. Mai bei Silvia Herren 031 751 13 20. 37 Nottwil ➤ Monatsübung: Mittwoch, 15. Mai, 20.00, Zentrum Eymatt. Oh mein Gerüst. Root u.U. ➤ Monatsübung: Dienstag, 7. Mai, 20.00. Postenarbeit. ➤ Samariterreise: Samstag, 25. Mai. Rothenburg ➤ NHK-Refresher: Mittwoch, 1. Mai, 19.00 bis 22.00, Feuerwehrmagazin. ➤ Übung: Dienstag, 7. Mai, 19.45 bis 21.45, Feuerwehrmagazin. Auf die Bahre. Sursee ➤ Monatsübung: Dienstag, 7. Mai, Untergeschoss AltersZentrum St. Martin. Beim Wandern. SCHAFFHAUSEN LUZERN Adligenswil ➤ Übung mit den SV Udlingenswil und Meggen: Montag, 27. Mai, 19.30, Sitzungszimmer UG Zentrum Teufmatt. Vereinswettkampf. Emmen ➤ NHK: Freitag, 26. April, 19.30 bis 21.30 und Samstag, 27. April, 09.00 bis 17.00, Betagtenzentrum Herdschwand. Anmeldung und Info bei Karin Gass, 079 232 90 95 (Montag bis Freitag: 08.00 bis 11.30 und 13.30 bis 20.00) oder kurse@samariter-emmen.ch. ➤ Monatsübung: Dienstag, 14. Mai, 19.45, Schulhaus Rüeggisingen. Vorbereitung Schwingen. Hasle ➤ BLS-AED-Repe: Mittwoch, 1. Mai, 19.00, Gemeindesaal. Einladung folgt. ➤ Übung: Mittwoch, 8. Mai, 19.30. Überraschung. Neuhausen ➤ Monatsübung: Montag, 6. Mai. Basiswissen. ➤ Blutspenden: Mittwoch, 22. Mai. SCHWYZ Altendorf ➤ Monatsübung: Donnerstag, 2. Mai, 20.00, Samariterlokal. Erkrankungen der Gefässe. BrunnenIngenbohl ➤ Monatsübung: Donnerstag, 16. Mai, 19.30, Turmschulhaus Brunnen. Ägschen auf dem Samariterposten. Ibach ➤ NHK: Freitag, 24. Mai, 18.00 bis 22.00 und Samstag, 25. Mai, 09.00 bis 12.00 und 13.00 bis 16.00. Kurslokal: Schulhaus Muota. Lachen ➤ Monatsübung: Montag, 6. Mai, 20.00, Schadenwehrlokal. Postendienst. samariter 4/13 Reichenburg ➤ Übung: Montag, 13. Mai, 20.00, FWL. Postenlauf. Vorderthal ➤ Monatsübung: Donnerstag, 2. Mai, 20.00, Samariterlokal. Im Mai gibt’s allerlei. SOLOTHURN BalsthalKlus ➤ Monatsübung: Freitag, 26. April, 20.00, Litzi. Alternativmedizin. ➤ Help: Samstag, 27. April, 13.30, Litzi. Wir helfen. ➤ Maianlass: Freitag, 3. Mai. Sep. Einladung. ➤ Monatsübung: Freitag, 24. Mai, 20.00, Litzi. Langsam aber sicher. Bellach ➤ Maibummel: Montag, 6. Mai, 19.30, Kaselfeldschulhaus. Bitte der Witterung angepasst anziehen. ➤ Bellach bewegt: Mittwoch, 8. Mai, 14.15, Altenheim Leuenmatt. Rollstuhl Leuenmatt. Agenda Biberist ➤ Monatsübung: Montag, 29. April, Untergeschoss Werkhofschulhaus. Alles im Griff. ➤ Blutspenden: Donnerstag, 16. Mai. 38 Wangen b.O. ➤ Übung: Mittwoch, 8. Mai. Parcours. ST. GALLEN/LIECHTENSTEIN BazenheidLütisburg ➤ Übung: Montag, 6. Mai, 20.00, MZG Ifang. Unser Bewegungs apparat. Buchs ➤ Monatsübung: Montag, 13. Mai, 20.00, Feuerwehrdepot. Hitzeschäden. Degersheim ➤ Monatsübung mit SV Flawil: Dienstag, 7. Mai, 20.00, Feuerwehrdepot. ➤ Blutspenden: Mittwoch, 22. Mai, ref. Kirchgemeindehaus. Bitte pünktlich erscheinen, gemäss Einsatzplan. Frauenfeld ➤ Monatsübung: Montag, 6. Mai, 19.30, Samariterlokal ZVA Reutenen. Luftpumpe. ➤ Help: Mittwoch, 15. Mai, 18.30 bis 20.00, Samariterlokal ZVA Reutenen. Wir sind aktiv. Kesswil Uttwil Dozwil ➤ Monatsübung: Mittwoch, 24. April, 20.00 bis 22.00, MZH Uttwil. Die Frau im Haushalt. Kreuzlingen ➤ Help: Dienstag, 30. April, 18.00, Schützenstr. 37. Bereit? Achtung auf – Patiententransport. ➤ Monatsübung: Mittwoch, 8. Mai, 19.30, Schützenstr. 37. Was nimm i – Postenkiste, Medikamente. ➤ Help: Dienstag, 21. Mai, 18.00, Schützenstr. 37. Unterwegs kann viel passieren – mögliche Verletzungen auf Schulreisen. ➤ eNHK: Samstag, 25. Mai, 08.00 bis 12.00 und 13.00 bis 16.00, Schützenstr. 37. Anmeldung: www.samariter-kreuzlingen.ch. ➤ BLS-AED: Mittwoch, 29. Mai, 18.15 bis 21.30 und Freitag, 31. Mai, 18.30 bis 21.30, Schützenstr. 37. Anmeldung: www.samariter-kreuzlingen.ch. Eggersriet ➤ Monatsübung: Montag, 6. Mai, 20.00, Schulhaus. Das grösste innere Organ. MatzingenStettfurt ➤ Postenlauf mit Thundorf: Montag, 13. Mai, Thundorf. Treffpunkt: 19.40, Postparkplatz. Dorneckberg ➤ Texaid: Samstag, 27. April. Strassensammlung. 09.00 alle Gemeinden, 13.00: Transport Muttenz. ➤ Wir feiern 40 Jahre SVD: Samstag, 27. April, abends, FW-Magazin Gempen. ➤ Monatsübung: Donnerstag, 2. Mai, Schulhaus Seewen. 19.00 CPR, 19.30 Fixationen Bruch. ➤ Teilnahme SSW: Samstag, 18. Mai bis Montag, 20. Mai, Tenero. ➤ Postendienst: Mittwoch, 29. Mai, abends. Gempenlauf in Gempen. Eschenbach u.U. ➤ Blutspenden: Mittwoch, 24. April, Dorftreff Eschenbach. ➤ Monatsübung: Montag, 29. April, 20.00, Werkdienst gebäude Eschenbach. Volt, Watt, Ampere. ➤ Monatsübung: Montag, 27. Mai, 20.00, Parkplatz Brustenegg, Atzmännig. Unfälle auf dem Bauernhof. Münchwilen u.U. ➤ Maibummel: Donnerstag, 9. Mai, Gemeindehaus Münchwilen. Abmarsch für Wanderer 07.00. Brunch im Rest. Krone Tuttwil ab ca. 08.45. ➤ Monatsübung: Mittwoch, 8. Mai, 20.00 bis 22.00, Singsaal Schulhaus Waldegg. Gut zu Fuss! Fulenbach ➤ Postendienst für den FC Fulenbach: Donnerstag, 9. Mai, 09.00, Fussballplatz. ➤ Blutspenden: Montag, 13. Mai, ab 17.00, Gemeindesaal. Niederbüren ➤ Help: Samstag, 27. April. Adrenalin und Action. ➤ Übung: Montag, 6. Mai. BLS-AED-Repe, Gönnerbriefe verpacken. ➤ SSW in Tenero: Samstag, 18. Mai und Sonntag, 19. Mai. ➤ Help: Samstag, 25. Mai. Unfall. Gäu ➤ Monatsübung: Mittwoch, 24. April, 20.00, Gemeindehaus, 1. Stock. BLS-AED Defi scharf. ➤ Monatsübung: Donnerstag, 16. Mai, 19.30, Schützenhaus Neuendorf. Verletzungen. ➤ Gönnerapéro: Freitag, 24. Mai, 17.00 bis 20.00, Krankenmobilienmagazin (neben der Kirche). Gerlafingen ➤ Monatsübung: Montag, 29. April, 20.00, Biberist. Hopp, hopp, hopp, Patiententransport. ➤ Monatsübung: Dienstag, 14. Mai, 20.00, Übungslokal. Messen und Stechen, Blutdruck, Blasen. Gossau ➤ Übung: Donnerstag, 16. Mai, 19.30. Funken, Defibrillator, Moulagieren. St. GallenCentrum/West ➤ NHK: Freitag, 26. April und Samstag, 27. April. Anmeldung 071 277 78 48 oder info@samariter-st-gallen.ch. St. GallenWinkeln ➤ Monatsübung: Montag, 6. Mai, 20.00, Gründenmoos. Postendienst. Uzwil u.U. ➤ Alarmgruppenübung: Dienstag, 30. April, 20.00, FW Depot Niederuzwil. ➤ Monatsübung: Dienstag, 7. Mai, 20.00, FW Depot Oberuzwil. Thermische Notfälle. Hägendorf u.U. ➤ Blutspende: Mittwoch, 22. Mai, ab 15.00, Kreisschulhaus Thalacker Hägendorf. Bitte Helfer bei Manuela Müller melden. Samariter-T-Shirt anziehen. Wil u.U. ➤ Übung: Montag, 6. Mai, 19.30 bis 21.30, Vereinslokal. Fit für den Postendienst, 2. ➤ NHK: Freitag, 24. Mai, 19.30 bis 21.30 und Samstag, 25. Mai, 08.00 bis 17.00. Herbetswil ➤ Monatsübung: Donnerstag, 25. April, 20.00, Musikzimmer altes Schulhaus. Neues aus den Kursen. ➤ Monatsübung: Donnerstag, 23. Mai, 20.00, Samariterlokal. Verbände. Grundschule mitnehmen. THURGAU Langendorf ➤ Monatsübung: Donnerstag, 2. Mai, 20.15, Gemeindehaus. Quer durch den Erste-Hilfe-Kurs. Messen u.U. ➤ BLS-AED-Grundkurs und -Repe: Dienstag, 30. April und Dienstag, 7. Mai, jeweils 19.00 bis 22.00, Pfarrschür Messen. Anmeldung bei Manuela Lüdi. www.samariterverein-messen. ch. ➤ Monatsübung: Mittwoch, 22. Mai, 20.00, Pfarrschür Messen. Kinderstube. ➤ Übung mit der SLRG Solothurn: Donnerstag, 30. Mai, 19.00, Schwimmbad Messen. Notfälle in der Badi. Badesachen und Reservekleider mitnehmen. Region Olten ➤ Übung: Freitag, 3. Mai, im Zentrum. ➤ BLS-AED: Dienstag, 14. Mai und Donnerstag, 16. Mai oder BLS-AED-Repe: Mittwoch, 15. Mai. Wer einen gültigen BLS-AED-Ausweis besitzt, kann den Repetitionskurs besuchen. Schönenwerd ➤ Monatsübung: Montag, 29. April, 20.00. samariter 4/13 Subingen ➤ Monatsübung: Montag, 6. Mai, 20.00, MZG. Was finde ich wo? Material: Postenkoffer, Verbände, Zelt, Anhänger. Altnau u.U. ➤ Vortrag: Dienstag, 30. April, 20.00, Oberstufenzentrum Altnau. Wirbelsäulenbehandlung nach Dorn zur Selbsthilfe. ➤ Monatsübung: Dienstag, 28. Mai, 20.00, Oberstufenzentrum Altnau. Augen, Nasen, Ohren. BichelseeBalterswilEschlikon ➤ Monatsübung: Donnerstag, 2. Mai, 19.45, Schulhaus Bächelacker. Eusi Huut. ➤ Monatsübung: Donnerstag, 6. Juni, 19.45, Schulhaus Lützelmurg. Knochen. ➤ Monatsübung: Donnerstag, 4. Juli, 19.45, Schulhaus Lützelmurg. Buchkribble. Bischofszell u.U. ➤ Maibummel: Mittwoch, 1. Mai, 07.00, Bahnhof Bischofszell Stadt. ➤ Monatsübung: Dienstag, 7. Mai, 20.00, Schulhaus Sandbänkli Bischofszell. Anatomie. Erlen u.U. ➤ Übung: Donnerstag, 23. Mai, 19.50, Unterrichtszimmer Backsteinschulhaus Erlen. ➤ Blutspenden: Dienstag, 28. Mai. Pfyn ➤ Monatsübung: Montag, 6. Mai, 19.30, Turnhalle. SK 2. Bitte die Materialbestellungen zum Auffüllen der Alarmtaschen mitbringen. Letzte Anmeldemöglichkeit zur Samariterreise vom 31. Mai bis 1. Juni. Reisekosten Fr. 270.00 im DZ. ➤ Gemeinschaftsübung mit der Feuerwehr am Wellenberg: Montag, 3. Juni, 19.00, Gemeindehaus Felben-Wellhausen. Parcours. Raperswilen u.U. ➤ Übung: Montag, 6. Mai. Klug ist, wer sich schützt. Seebachtal Hüttwilen ➤ Monatsübung: Montag, 29. April, 20.00, Sekundarschulhaus Burgweg Hüttwilen. NHK, Baustein 1. ➤ Postendienst: Samstag, 11. Mai und Sonntag, 12. Mai. Tractor Pulling Iselisberg. ➤ Monatsübung: Montag, 27. Mai, 20.00, Sekundarschulhaus Burgweg Hüttwilen. NHK, Baustein 2. ➤ Blutspenden: Dienstag, 28. Mai. Sulgen ➤ Maibummel zur Waldschenke Bischofszell: Dienstag, 7. Mai, 19.30, Bahnhof Kradolf. Weinfelden ➤ Übung: Dienstag, 7. Mai, 20.00, TBS. Lebensrettende Sofortmassnahmen. UNTERWALDEN Sarnen ➤ Monatsübung mit SV Kerns: Montag, 6. Mai, 20.00, Camping. Unfälle auf dem Camping. WALLIS BrigGlis ➤ Monatsübung: Mittwoch, 24. April. Modul Postendienst. ➤ Jahresrückblick: Mittwoch, 15. Mai. ➤ Monatsübung: Mittwoch, 22. Mai. Lösch- und Rettungszug. Embd ➤ Feldübung mit Törbel: Dienstag, 14. Mai. ➤ Monatsübung: Dienstag, 28. Mai. Ernstfalleinsatz Ambulanz. Grächen ➤ Altkleidersammlung: Freitag, 24. Mai, 18.00. ➤ Monatsübung mit SV St. Niklaus: Montag, 27. Mai, in St. Niklaus. Treffpunkt: 19.00, bei der Post. Naters ➤ Übung mit dem SV Mund: Montag, 6. Mai, 19.30, Vereinslokal Bammatta. SOS ein Unglück. Anschl. Kaffee und Kuchen. Steg ➤ Altkleidersammlung: Samstag, 4. Mai. ➤ Monatsübung: Montag, 13. Mai. Allergien. Turtmann ➤ Monatsübung: Donnerstag, 2. Mai, 20.00, Samariterlokal. BLS-AED. ➤ SSW: Samstag, 18. Mai und Sonntag, 19. Mai, Tenero. Infos folgen. Visperterminen ➤ Monatsübung: Montag, 13. Mai. Surprise. ZUG Baar ➤ Monatsübung: Montag, 6. Mai, 20.00, Schulhaus Sennweid. Lass dich überraschen! ➤ Help: Samstag, 18. Mai bis Montag, 20. Mai. Pfila in Tenero. Mehr Infos bekommt ihr per Post! Menzingen ➤ Monatsübung mit dem SV Neuheim. Donnerstag, 2. Mai, 20.00, Kurslokal Feuerwehrdepot Eu. Neuheim ➤ Monatsübung: Donnerstag, 2. Mai, 20.00. 19.45: Abfahrt Poststrasse. Mir gönd nach Mänzigen. Oberägeri ➤ Blutspenden: Donnerstag, 2. Mai, 16.30, Maienmatt. ➤ Monatsübung mit SVU und Helptreff: Mittwoch, 15. Mai, 19.00, Foyer Hofmatt Oberägeri. Blaulicht. Risch Rotkreuz ➤ Monatsübung: Dienstag, 30. April, 20.00, Samariterlokal. Sinne. ➤ Blutspenden: Donnerstag, 2. Mai, 17.00 bis 20.30, Dormattsaal. Bitte frühzeitig bei Mila melden! ➤ Risch Rothkreuz 4 you: Samstag, 25. Mai, am Nachmittag. Zeit wird noch bekannt gegeben. Bitte für Einteilung frühzeitig melden! Unterägeri ➤ Monatsübung mit SVO und Help: Mittwoch, 15. Mai, 19.00, Foyer Hofmatt Oberägeri. Blaulicht. Zug ➤ Help: Samstag, 27. April, 09.00, Zivilschutzanlage Oberwil. Winnie the Pooh. ➤ Monatsübung: Dienstag, 7. Mai, 19.45, Zivilschutzanlage Oberwil. 5. Übung. ➤ Vereinsreise: Samstag, 11. Mai. Gemäss sep. Einladung. ➤ Help: Samstag, 18. Mai bis Montag, 20. Mai. Pfila. Gemäss sep. Einladung. ZÜRICH Samariterverband Zürich ➤ Arbeiten mit dem Werkzeugkoffer: Dienstag, 28. Mai. Anmeldung bei Beatrice Sterchele, 078 809 46 92 oder www.mysamariter.ch/weiterbildungen.html. Andelfingen u.U. ➤ Bezirksübung: Mittwoch, 8. Mai. Wir treffen uns. Infos unter www.samariter-wyland.ch. Bassersdorf ➤ Training: Dienstag, 7. Mai, 19.30, FW-Gebäude Ufmatten. LRSM. BonstettenWettswil ➤ Vortrag: Dienstag, 7. Mai, 20.00, Schulhaus Mettlen Wettswil. Drogenrealität mit Ralph Hirt, Kriminalpolizei. Brütten ➤ Monatsübung: Donnerstag, 16. Mai, 20.00, Schulhaus Chapf. Übung Postendienst 3. Bubikon ➤ Monatsübung: Dienstag, 14. Mai, 19.45, Feuerwehrgebäude Bubikon. Überraschung. Bülach ➤ Monatsübung: Dienstag, 7. Mai, 20.00, Samariterlokal Hohfuri. Hirndominanz. ➤ Plausch: Sonntag, 26. Mai. Anmeldung und Infos werden an der VV von Nadja Zweidler abgegeben. DielsdorfRegensberg ➤ Übung: Montag, 6. Mai, 20.00 bis 22.00, Bezirkskommandoposten Dielsdorf. Einsatzzentrale Zürich. ➤ Blutspenden: Dienstag, 21. Mai. Engstringen ➤ Übung: Dienstag, 28. Mai, 19.30, Zentrum Oberengstringen. Rette sich, wer kann. Wer hat, bitte den Rucksack mitbringen! Neu: Alle tragen an der Übung unser rotes Samariter-T-Shirt! FeuerthalenLangwiesen ➤ Übung: Montag, 6. Mai, 20.00. Rettungstechniken. ➤ Übung: Mittwoch, 8. Mai, 19.15, Werkhaus Oberstammheim. Samariterübung Wyland. ➤ Voranzeige: Montag, 10. Juni. Übung mit dem SV Flurlingen. Fischenthal ➤ Monatsübung: Montag, 29. April, 20.00, Feuerwehrlokal. Verbände. ➤ Besuch im Moulagemuseum: Montag, 27. Mai. Ort und Zeit wird bekannt gegeben. Stäfa ➤ Monatsübung: Dienstag, 7. Mai, 19.30, Sonnenwiessaal. Heuschnupfen, Allergien. ThalwilLangnau ➤ Dunant-Medaille: Samstag, 4. Mai, Langnau. ➤ Monatsübung: Dienstag, 7. Mai, Feld Thalwil. Rettungsbrett und Schaufelbahre. Urdorf ➤ Monatsübung: Mittwoch, 8. Mai, Schulhaus Moosmatt. Verbände aller Art. Die Übung findet zum Teil im Freien statt. Uster ➤ Übung: Mittwoch, 8. Mai, 20.00 bis 22.00. Volketswil ➤ Blutspenden: Montag, 13. Mai. Gemäss Einladung. ➤ Übung: Montag, 27. Mai, 20.00, Chappeli. Praxistraining. Wald ➤ Monatsübung: Montag, 13. Mai, 20.00, Windegg. Transporte. Flaachtal ➤ Bezirksübung: Mittwoch, 8. Mai, in Stammheim. Wallisellen ➤ Aussenübung: Dienstag, 7. Mai, 19.30, Bürglischulhaus Süd. Gossau ➤ Übung: Dienstag, 7. Mai, Feuerwehrgebäude Grüningen. Gut gekaut ist halb verdaut. ➤ Henry-Dunant-Medaille-Verleihung: Samstag, 25. Mai. Infos folgen. WeisslingenKyburg ➤ Vortrag von Dr. Kordish: Montag, 6. Mai, 20.00, Vereinsraum 1 Widum. Grüningen ➤ Postendienst: Samstag, 27. April und Sonntag, 28. April. Frühlingsmarkt. ➤ Übung: Dienstag, 7. Mai, Werkhof. Gut gekaut ist halb verdaut (Taschen füllen). ➤ NfK: Samstag, 25. Mai, 08.00 bis 17.00, Werkhof. WetzikonSeegräben ➤ Übung: Montag, 6. Mai, 20.00, Schulhaus der BWS. Verdauung. Lernwerkstatt. ➤ Übung: Dienstag, 11. Juni, 20.00, Schulhaus der BWS. Hundeaugen sehen für dich. Ostschweizerische Blindenführhundeschule (OBS). Hunde-Ausbilder Jorge Morena zeigt uns, mit Hunden blind zu gehen. Hinwil ➤ Monatsübung: Dienstag, 7. Mai, 19.45, Feuerwehrgebäude Eisweiher, Allerlei Blutungen. Wiesendangen u.U. ➤ Monatsübung: Mittwoch, 8. Mai, 20.00, Foyer kath. Kirche Wiesendangen. NHK, Lektion 1. Hirzel ➤ Monatsübung: Freitag, 3. Mai, 20.00, Vereinslokal. ➤ Feldübung: Montag, 3. Juni, 19.30, Oberamt. WinterthurOberwinterthur ➤ Stadtübung: Dienstag, 28. Mai, 19.30, ref. Kirchgemeindehaus Wülflingen. Wenn vorhanden, in Uniform erscheinen. ➤ Monatsübung: Mittwoch, 26. Juni, 19.30, Schulhaus Talacker. Gut zu Fuss. Hombrechtikon ➤ Monatsübung: Dienstag, 7. Mai, 20.00. Arbeiten mit der Alarmtasche. Küsnacht ➤ Monatsübung: Mittwoch, 8. Mai, 20.00, neuer Trakt Kantonsschule. Sportverletzungen. ➤ Monatsübung: Mittwoch, 5. Juni, 20.00, neuer Trakt Kantonsschule. Bisse, Stiche. Männedorf ➤ Übung: Dienstag, 7. Mai, 19.30, Sonnenwiessaal Stäfa. Heuschnupfen. Maur ➤ eNHK: Samstag, 27. April, 09.00, Theorielokal Gemeindehaus. Referent: Beat Brunner. ➤ Monatsübung: Montag, 13. Mai, 19.30, Schulhaus Pünt. Kindernotfälle, Susanne Gribi Graf, Teilnahme von Gästen. MeilenHerrliberg ➤ Monatsübung: Montag, 6. Mai, 19.30, DOP Meilen, links 1. Stock. Postendienst. ➤ Kleidersammlung: Samstag, 1. Juni. Obfelden ➤ Monatsübung: Dienstag, 7. Mai, 19.30, Brunnmatt. Das Auge. WinterthurStadt ➤ Stadtübung: Dienstag, 28. Mai. Besammlung: 19.15 ref. Kirchgemeindehaus Wülflingen. Gemeinsame Sache. Bitte Kleider der Witterung entsprechend! ➤ Monatsübung: Dienstag, 11. Juni, 19.30, Schulhaus Altstadt. Fröhliche Sache – Albanifest. WinterthurWülflingen ➤ Gemeinsame Übung aller Stadtvereine: Dienstag, 28. Mai. 19.15 Besammlung ref. Kirchgemeindehaus Wülflingen. Übungsbeginn 19.30. Postenlauf: «Unfälle im Haushalt, bei Hobby und Freizeit». Nach der Übung gemütliches Beisammensein. OpfikonGlattbrugg ➤ Übung: Montag, 13. Mai, 19.30, Werkräume Schulhaus Lättenwiese Glattbrugg. Keinohrhasen – das Gehörorgan. Rapperswil ➤ Monatsübung: Dienstag, 7. Mai, 20.00. Wäscheleine. ➤ Blutspenden: Dienstag, 21. Mai, 15.00 bis 20.00, HSR. ZürichAltstettenAlbisrieden ➤ Monatsübung: Donnerstag, 16. Mai, 20.00 bis 22.00, Schulhaus Buchlern. Regensdorf u.U. ➤ Blutspenden: Mittwoch, 22. Mai, 16.30 bis 20.00, Schulhaus Ruggenacher 1. ZürichOerlikon u.U. ➤ Übung: Donnerstag, 2. Mai, 19.30, offene Rennbahn Oerlikon. «Unsere» Rennbahn. ➤ Blutspenden: Mittwoch, 15. Mai, 17.00 bis 19.30, Kirchgemeindehaus Baumacker Oerlikon. ➤ Blutspenden: Dienstag, 21. Mai, 17.00 bis 19.30, Kirchgemeindehaus Glaubten Affoltern. Schwerzenbach ➤ Monatsübung: Montag, 6. Mai, 19.30. ➤ Blutspenden: Dienstag, 7. Mai, 17.30. ➤ BLS-AED-Grundkurs, Teil 1: Montag, 13. Mai, 19.00. ➤ BLS-AED-Grundkurs, Teil 2: Donnerstag, 16. Mai, 19.00. Die Veranstaltungen finden jeweils im Schulhaus Steinbrunnen statt. 39 WinterthurSeen ➤ Monatsübung: Montag, 6. Mai, 19.45 bis 21.30, Samariterlokal. Sportverletzungen. ➤ Monatsübung mit allen Stadtvereinen: Dienstag, 28. Mai. Besammlung: 19.15 beim ref. Kirchgemeindehaus Wülflingen. Kleidung der Witterung entsprechend. Zumikon u.U. ➤ Monatsübung: Montag, 29. April, 20.00, Gemeindesaal. Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst. ➤ Monatsübung: Montag, 27. Mai, 20.00, Gemeindehaus Zimmer 203. Postendienst. RichterswilSamstagern ➤ Abendausgang: Dienstag, 7. Mai, 19.30, Bahnhof SOB Samstagern. Wanderunfälle. Tenü: Einsatzkleidung und Wanderschuhe. Agenda Mund ➤ Übung mit dem SV Naters: Montag, 6. Mai, 19.30, Samariterlokal Naters. Achtung: Montag! ZürichSeebach ➤ eNHK: Samstag, 4. Mai, 09.00 bis 17.00, Schulhaus Kolbenacker. ➤ Monatsübung: Montag, 6. Mai, 19.30, ref. Kirchgemeindehaus Seebach. Gut verschnürt. ➤ BLS-AED-Repe: Montag, 27. Mai, 19.00 bis 22.00, Schulhaus Kolbenacker. ➤ BLS-AEDRepe: Donnerstag, 30. Mai, 19.00 bis 22.00, Schulhaus Kolbenacker. samariter 4/13 Smart www.sq24.ch schwarz Hoch atmungsaktive Materialien - der Schlüssel zu Ihrem persönlichen Wohlfühlklima Highend Funktions-Aussenjacke mit SystemReissverschluss für das nahtlose einzippen der Fleecejacke. Mit ihrer Atmungsaktivität (Wasserdampfdurchlass) von 6‘000 g/m2/25h und Wassersäule von 20‘000 mm misst sich diese Jacke in der Kategorie der Hi-End Funktionsjacken. 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Genauso wie ein tiefblauer See, das wuchtige Farbspektakel eines Feuerwerks oder eines herannahenden Gewitters uns in Schwingung versetzen und tiefe Emotionen erleben lassen. Mit der dekorativen Beleuchtung tragen Sie nicht nur zur Verschönerung Ihres Wohnambientes bei, sondern sorgen auch gleichzeitig für eine entspannende und gemütliche Atmosphäre. mobiler (shiatsu) massager Relax premium 4 in 1 Schaffen Sie sich Ihre jederzeit zugänglichen Ruhe- und Entspannungszonen! Gönnen Sie sich Ihren eigenen Privat-Masseur! • Shiazu Knetmassage: Tiefwirkende Knetmassage über den ganzen Rücken sowie gezielt Schulter- oder unterer Rückenbereich. Oder Sie navigieren Sie die Massage genau dort hin, wo Sie es möchten. • Knet-, Roll-, Vibrations- und SWING-Massage in einem Gerät, mit Wärmefunktion • Passt auf jeden Sitz, rutschfest, leicht verstaubar. Ganzer Rücken- oder gezielte Bereichsmassage • Rollmassage: Äusserst sanfte und angenehme Massagetechnik. 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