Ausgabe 9/12 vom 19. September 2012
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Ausgabe 9/12 vom 19. September 2012
9/ 12 http://www.samariter.ch Samariter im Schulhaus Report Schüler helfen Schülern. S. 4 Panorama Der Weg zum Mutterglück in Ecuador. S. 16 Porträt Nora Romano, seit 40 Jahren Kursleiterin in Bellinzona. S. 33 Leben retten. Die Servicepakete LIV®LINE und LIV®LINE Plus. PanGas AG Healthcare, Industriepark 10, CH-6252 Dagmersellen, Telefon 0844 800 300, Fax 0844 800 301, www.pangas-healthcare.ch Inhalts verzeichnis E ditorial Editorial Report 04 Das Rad zurückdrehen SSB aktuell 10 Drei Fragen Im Herbst wird der eNothelfer in einer zweiten Phase getestet. Monika Dusong, Zentralpräsidentin des SSB, sagt, warum dies ein wichtiger Meilenstein für die Samariter ist und was ihr die elektronischen Medien bedeuten. Panorama 16 Der Weg zum Mutterglück In Ecuador ist die Sterblichkeitsrate von Kleinkindern fünf Mal höher als in der Schweiz. Hebammen beraten die jungen Eltern in Gesundheitsfragen und bei der Familienplanung. Eine Geschichte aus dem Tiefland des Amazonas. Inhalt Noch einmal jung sein, von vorne beginnen. Unbeschwert das Leben geniessen. Wer wünscht sich das nicht? Ich möchte vor allem noch einmal jung sein, um am neuesten Projekt des Samariterbundes teilnehmen zu können: dem Schulsamariter. Kinder oder Jugendliche lernen in der Regel einfacher und auch die Hemmschwellen sind kleiner. Man hinterfragt nicht alles, sondern handelt einfach. Diese Leichtigkeit geht bei Erwachsenen oft verloren. Zu gross ist die Angst, etwas falsch zu machen. Zu gross der Respekt vor Konsequenzen. Zumindest mir geht es manchmal so. Diese Erfahrungen hat auch Björn Kuratli gemacht, der Schüler in Schönenberg in Erster Hilfe unterrichtet hat. Die Schüler packten beherzt zu. Sie sollen nach der Ausbildung anderen Schülern oder Menschen in einer Notsituation helfen können. Der Report auf Seite vier gibt Einblick in das spannende Schulsamariter-Projekt. Obwohl ich erst seit gut einem Jahr in der Samariterfamilie bin, durfte ich bereits viele spannende Persönlichkeiten kennenlernen. Menschen, die spannende Geschichten zu erzählen haben, und Menschen, die sich mit viel Leidenschaft engagieren. So wie die Tessinerin Nora Romana im Porträt auf Seite 33. Auch sie zeigt wie die Jugendlichen im Report keine Berührungsängste. Aber ehrlich? Wieso noch einmal das Rad zurückdrehen? Zu spät ist es doch nie. Vielleicht für das Schulsamariter-Projekt, aber nicht für andere Träume und Wünsche im Leben. Schüler helfen Schülern Mit dem Projekt Schulsamariter will der SSB Schülerinnen und Schüler in Erster Hilfe ausbilden, damit sie kompetent und schnell bei Notsituationen helfen können. In Schönenberg ZH befindet sich eine der drei Schulen, wo derzeit die Pilotphase läuft. 03 Wissen 20 Kommunikation zwischen Helfer und Patient Neben der Ersten Hilfe ist der Dialog zwischen einer verunfallten Person und ihrem Ersthelfer wichtig. Dem Patienten in die Augen blicken, ihm aktiv zuhören oder beruhigend die Hand auf die Schulter legen, können in einer Notsituation helfen. Help 30 Spiel und Spass Die Help-Samariterjugend war unterwegs. Sie jagten den Fuchs oder übernachteten im Maisfeld. Und ein paar Denkaufgaben helfen dem Gehirn auf die Sprünge. Porträt 33 Von Müdigkeit keine Spur Nora Romano ist 77 Jahre alt. Unermüdlich und mit viel Freude setzt sie sich für das Samariterwesen im Tessin ein. Daneben leitet sie seit vielen Jahren den Sanitätsposten des Schwimmbades in Bellinzona. Petra Zenhäusern samariter 9/12 Björn Kuratli unterrichtet die angehenden Schulsamariter in Erster Hilfe. Die Schulsamariter aus Schönenberg ZH wollen zupacken «Bitte, lasst mich ihn retten!» Früh im Leben mit dem Nothilfetraining zu beginnen, lohnt sich: voller Enthusiasmus und mit einer spielerischen Leichtigkeit absolvierten die Fünftklässler und Sechstklässler von Schönenberg ZH das Schulsamariter-Pilotprojekt. Ganz ruhig steht Björn Kuratli neben einer Traube Mädchen und Buben, die neben dem Sportplatz über einer als Schüler verkleideten Übungspuppe knien. Der Präsident des SV Schönenberg und Kursleiter hat den Kids lediglich gesagt, dass sie mit lebensrettenden Sofortmassnahmen beginnen sollen. Die zwölfjährigen Kinder gehen ohne Selbstzweifel an die Arbeit, geben einander Ratschläge und sind mit vollem Elan bei der Sache. Jede und jeder will aktiv mithelfen. Mit vereinten Kräften wird der kleine Oberkörper freigelegt. Dann übernimmt ein Mädchen mit schmucker Brille das Diktat und brüllt: «Aus dem Weg, lasst mich ihn retten. Ich fange jetzt mit der Beatmung an!» Es bildet sich eine kleine Gasse und die junge Retterin lässt auf ihre Worte kühne Taten folgen. Ein kräftiger Bursche übernimmt die Thoraxkompressionen. Obschon die Schülerinnen und Schüler vielleicht zwischendurch einmal kurz grinsen, nehmen sie die gespielte Situation recht ernst, übernehmen Verantwortung und handeln selbständig. «Energie bündeln und laufen lassen» Bereits Ende fünfter Klasse waren diese 25 Kinder, die in der idyllischen Primarschule des 2000-Seelen-Dorfes Schönenberg über dem südlichen Zürichseeufer zur Schule gehen, stolze Besitzer eines Nothilfe-Ausweises. Im regulären Fach Mensch und Umwelt bildete Kuratli mit anderen SV-Leuten die Kinder im Rahmen der Pilotphase des SSB-Schulsamariterprojektes (siehe Kasten) innert sechs Wochen aus. Björn Kuratli führt an seinem Wohnort die Pilotphase durch: «Wir konnten eine positive Basis legen für die Nothilfe.» Report Text und Bilder: James D. Walder 05 Die Schülerinnen und Schüler zeigen keine Berührungsängste und packen beherzt mit an. samariter 9/12 «Zwei Stunden pro Woche widmeten wir uns der Nothilfe. Die Kunst war, die grosse Energie zu bündeln und mit viel praktischen Übungen für die nötige Action zu sorgen. Und wenn es einmal läuft, greife ich nicht ständig mit kleinen oder unbedeutenden Korrekturen ins Geschehen ein», präzisiert Björn Kuratli. Obschon «seine» Kids ein wenig jünger sind als im Projektdurchschnitt, sieht der 48-jährige ursprüngliche Berufsschullehrer darin auch einen Vorteil. Es sei prinzipiell leichter, Schüler in diesem Alter für etwas zu begeistern als zwei Jahre später in der Pubertät. Zudem sei es keine neue Erkenntnis, dass wenn man Dinge früher im Leben lerne, man sie auch weniger schnell vergesse … Die Schüler aus Schönenberg sind mit viel Freude und Eifer am Üben. «Wenn etwas passiert, wird diese Ausbildung hilfreich sein» «Wenn etwas passiert, denke ich, dass diese Ausbildung für mich sehr hilfreich sein wird. Die vielen praktischen Übungen haben viel gebracht», ist Seline Egartner (12) überzeugt. Sie und ihre Kollegin Seraina Truog sind in Aktion besonders durch ihre aktive Hilfsbereitschaft aufgefallen. «Ich hatte selber einmal hier auf der Sportwiese einen Asthma-Anfall und war sehr froh, dass mir die Kolleginnen und Kollegen helfen konnten, wieder ruhig zu atmen. Auch wenn sich jemand etwas verstaucht, kühlen wir die verletzte Stelle gleich. Zudem war ich extrem stolz, dass ich schon so früh zu einem Nothilfe-Ausweis gekommen bin», berichtet die zwölfjährige Seraina. Auch Björn Kuratli zieht eine äusserst positive Bilanz an seinem Wohnort: «Wir konnten an der Schule Schönenberg etwas bewegen und eine positive Basis legen für die Nothilfe sowie das Samariterwesen. So kann es auf kantonaler Ebene weitergehen!» n Schüler wollen helfen können Schulen sind Orte, wo täglich viele Menschen beisammen sind und wo sich ab und zu Unfälle ereignen, nicht nur im Turnunterricht. Mit dem Projekt «Schulsamariter – Schüler helfen Schülern» will der Schweizerische Samariterbund Schulen und Schüler so vorbereiten, dass sie in Notsituationen selbst Erste Hilfe leisten können. Ziel des Projektes «Schulsamariter – Schüler helfen Schülern» ist es, dass Schulsamariter bei Schul- und Sportfesten den Sanitätsdienst unterstützen, an Ausflügen und an ganz normalen Schultagen für Sicherheit sorgen und ihren Mitschülern bei Notfällen helfen. Schulsamariter sind geschult in Erster Hilfe, sie helfen kompetent und schnell bei Unfällen, Verletzungen oder Krankheiten. Laut dem Konzept richtet sich das Angebot der Samariter in der Regel an Schulen der Sekundarschulstufe I. Pro Schule sollten etwa sechs bis sieben Schulsamariter ausgebildet werden. Pilotphase mit drei Schulen In Deutschland und in Österreich hat das Rote Kreuz breite Erfahrungen mit Schulsamaritern gesammelt. Dort hat sich gezeigt, dass die Schülerinnen und Schüler sehr interessiert sind, im Notfall selbst Verantwortung zu übernehmen. Auch «die ersten Erfahrungen des SSB zeigen, dass das Projekt bei Lehrern und Schülern gut ankommt», erklärte Ursula Bicker, Leiterin des Bereichs Jugend im Zentralsekretariat, dem «samariter». samariter 9/12 Das SSB-Projekt steckt zurzeit in der Pilotphase, an welcher drei Schulen in Sitten VS, in Tenero TI und in Schönenberg ZH beteiligt sind. Es hat sich gezeigt, dass es eine längere Aufbauphase braucht, bis die Schulen zum Einsteigen bereit sind. Wenn die erste Pilotphase in den nächsten Monaten abgeschlossen sein wird, soll das Projekt auf einen ganzen Kanton ausgedehnt werden. In einer dritten Phase werden Werbemassnahmen entwickelt und ein Leitfaden für Samaritervereine und Schulen erarbeitet, damit schliesslich das Schulsamariterprojekt in der ganzen Schweiz lanciert werden kann. Herausforderung für die Samaritervereine Ein wichtiges Ziel des Projektes ist es, den Samaritervereinen den Zugang zu den Schulen und Schülern zu verschaffen. Die Kinder und Jugendlichen sollen die Samaritertätigkeit als sinnvolle Freizeitbeschäftigung erfahren und auch die Kursangebote der Samariter kennen lernen. Klar ist, dass die Grundschulung der Lehrer und Schüler durch das Ausbildungskader der Samaritervereine erfolgen muss. Der SSB hat deshalb bereits eine Weiterbildung für Kursleiter und Technische Leiter zum Thema «Arbeiten mit Kindern und Jugendlichen» eingeführt, die bei den ersten Absolventen viel Anklang gefunden hat. Ein Bericht über den Pilotkurs erschien im «samariter» 3/12 auf Seite 12. ek. HIT-REISEN Im Trend: Weihnachts-Shopping kurz & günstig! 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Nachmittag zur freien Verfügung, um durch die romantischen Weihnachtsmärkte zu schlendern. Möglichkeit zum Besuch des Adventskonzertes im Stift St. Peter (fakultativ, ausser Reise 1 und 2). 3. Tag: Rückfahrt in die Schweiz zu den Einsteigeorten. Pro Person in Fr. Katalog-Preis Sofort-Preis 3 Tage inklusive Frühstücksbuffet 360.– 325.– Reduktion Reise 1 und 2 – 30.– Reduktion Abreisen 3, 7– 8 – 20.– Reisedaten Reisedaten 1: 27.11.–30.11. Di–Fr 2: 30.11.–03.12. Fr–Mo 3: 01.12.–04.12. Sa–Di ohne Zuschlag! 4: 03.12.–06.12. Mo–Do 5: 04.12.–07.12. Di–Fr 6: 07.12.–10.12. Fr–Mo 7: 08.12.–11.12. Sa–Di 8: 10.12.–13.12. Mo–Do Internet Buchungscode: cschwien 1: 25.11.–27.11. So–Di 2: 27.11.–29.11. Di–Do 3: 29.11.–01.12. Do–Sa 4: 01.12.–03.12. Sa–Mo 5: 03.12.–05.12. Mo–Mi 6: 05.12.–07.12. Mi–Fr 7: 09.12.–11.12. So–Di 8: 11.12.–13.12. Di–Do 9: 13.12.–15.12. Do–Sa 10: 15.12.–17.12. Sa–Mo Abfahrtsorte: Burgdorf , Basel, Aarau, Baden-Rütihof , Zürich-Flughafen , Winterthur, Wil Internet Buchungscode: kchsalz Verlangen Sie das Detailprogramm! Mit versierter Twerenbold-Reiseleitung kompetent begleitet – während Ihrem Aufenthalt in Berlin und Wien. Busreisen nach Dresden und Salzburg mit erfahrenem Reisechauffeur. Nicht inbegriffen Zuschläge für Einzelzimmer, Fakultative Ausflüge und Konzerte, Annullationsschutz Auftragspauschale Fr. 20.– pro Person. Entfällt bei Buchung über www.twerenbold.ch Jetzt buchen: 056 484 84 84 oder www.twerenbold.ch Twerenbold Reisen AG · Im Steiacher 1 · 5406 Baden Herbstzeit – Wanderzeit Innovative Pflaster von FLAWA Damit Blasen schöner verheilen Hydro Plast Hydrocolloid ist eine neue Generation intelligenter Pflaster: Abgestimmt auf die spezifischen Anforderungen an den Heilungsprozess, heilen Blasen schöner als je zuvor. Die Partner des SSB Neu: Für Blasen an den Zehen gibt es jetzt das Hydro-Blasenpflaster für Zehen. Dieses nimmt die Hautfeuchtigkeit auf und bildet so ein weiches Gel, das eine optimale Polsterung gegen Reibung und Druck bietet. Erhältlich in der praktischen Kunststoffbox. Ideal für unterwegs. Für alle anderen Blasen ebenso wie für Schürfwunden empfiehlt sich das HydroPlast-Schürfwunden- und Blasenpflaster. 08 Für den Wander-Herbst Wanderrucksack 5809 CHF 25.– Thermosbecher 0.3 l 5744 CHF 25.– Wolldecke 3263 CHF 55.– Bestellung Wander-Herbst Anzahl Wanderrucksack 5809 Anzahl Wolldecke 3263 Anzahl Thermosbecher 5744 Kundennummer Verein/Verband Name Vorname Strasse PLZ/Ort Telefon e-mail Einsenden an: Schweizerischer Samariterbund | Warenshop | Postfach | 4601 Olten Telefon 062 286 02 86 | Telefax 062 296 03 71 | e-mail shop@samariter.ch | http://shop.samariter.ch Sicherheitstipps der Basler Versicherungen Die Pneus – Ihre wichtigen Partner bei der Verkehrssicherheit Moderne Pneus sind zuverlässig und funktionieren unauffällig, gerade deshalb erhalten sie oft zu wenig Beachtung. Das kann fatal sein, denn als Bindeglied zwischen Auto und Strasse sind sie enormen Kräften ausgesetzt. Die folgenden Sicherheitstipps der Basler Versicherungen machen Sie unterwegs sicherer. Luftdruck Wenn der Druck stimmt, stimmen auch Sicherheit und Benzinverbrauch. Die Luftdruckwerte für Ihr Fahrzeug finden Sie innen am Tankdeckel, an der Schmalseite der Fahrertür oder in der Bedienungsanleitung. Prüfen Sie den Druck immer bei kalten Pneus. Verlorene Ventilkappen sind zu ersetzen, sonst kann das Ventil verschmutzen und undicht werden. Aus den Augen, aus dem Sinn? Prüfen Sie auch das Reserverad! Profiltiefe Die gesetzliche Mindestprofiltiefe beträgt europaweit 1,6 mm, der TCS empfiehlt den Pneuwechsel aber bereits bei 3,0 mm. Vorder- und Hinterräder sollten etwa alle 10 000 Kilometer getauscht und falls erforderlich erneuert werden. Beachten Sie, dass neue Pneus schlechter auf der Strasse haften als bereits eingefahrene. Sommer/Winter Mit Sommerpneus sind Sie auf Schnee und Matsch verloren. Wechseln Sie deshalb vor dem ersten Schnee und vor dem grossen Andrang auf die Garagen auf Winterpneus. In den wärmeren Jahreszeiten sind Sommerpneus überlegen und haben auch eine längere Lebensdauer. Für Wenigfahrer im Flachland können Ganzjahresreifen eine Alternative sein. Alter/Lagerung Die Gummimischung verändert sich mit der Zeit, sogar wenn die Pneus nur gelagert werden. Die maximale Lebensdauer beträgt sechs bis acht Jahre, danach verliert auch das beste Produkt an Leistungsfähigkeit. Hitze und direkte Sonnenstrahlung beschleunigen die Alterung. Nicht nur Luftdruck und Profiltiefe zählen, sondern auch das Alter eines Pneus. Pneufeind Trottoir Die Pneus sollten nicht an den Trottoirrand gequetscht oder dagegen geprallt werden. Das kann zu versteckten Schäden führen. Muss ein Trottoir befahren werden, sollte der Rand langsam und möglichst im rechten Winkel überrollt werden. Prüfen Sie die Pneus regelmässig auf Kerben, Risse und Schnitte. Diese Sicherheitstipps wurden von der Basler-Sicherheitswelt bereitgestellt, Alles, was wir tun, ist auf Ihre Sicherheit ausgerichtet: Wir verbinden Versicherung mit intelligenter Prävention. www.baloise.ch/Sicherheitswelt. samariter 9/12 3Fragen . SSB aktuell «Mit eLearning liegen wir voll im Trend.» 10 Monika Dusong, Zentralpräsidentin Schweizerischer Samariterbund Anfang 2013 ist es so weit. Der neue eNothelfer feiert seine Premiere. Die Redaktion wollte von Monika Dusong, Zentralpräsidentin des Schweizerischen Samariterbundes, wissen, welche Ziele verfolgt werden und was die neuen elektronischen Medien für sie bedeuten. pz 1 Der SSB misst dem eNothelfer eine grosse Bedeutung zu. Was ist für Sie zentral an diesem Projekt? Das Projekt hat zu Recht zentrale Bedeutung. Mit Sorgen beobachten wir, dass wir jedes Jahr weniger Nothilfekurse erteilen. Dabei sind wir zwar noch Marktleader, aber das Potential schöpfen wir bei weitem nicht mehr aus. Eigentlich haben wir ideale Voraussetzungen: Der Kurs ist obligatorisch und eine Marktstudie hat gezeigt, dass er auf qualitativ hohem Niveau liegt und geschätzt wird. Es ist wichtig, dass es Samariter sind, die diesen Kurs erteilen. Er ist unser ureigenes Produkt, das uns bekannt und beliebt macht. Es ist jener Kurs, mit dem junge Leute zum 1. Mal mit dem Samariterwesen in Kontakt kommen. Also auch eine tolle Möglichkeit, Nachwuchs zu fördern. Nun soll der Kurs durch die eLearning-Methode aufgefrischt werden. Samariter sind modern, aufgestellt, dynamisch und gehen auf ihr Ziel- samariter 9/12 publikum zu. Dieses positive Bild gilt es, zu vermitteln. 2 Was ist für die Vereine wichtig, wenn im 2013 die neue Variante des Nothilfekurses startet? Für die Samaritervereine bedeutet der Methodenwechsel eine grosse Herausforderung! Wir erwarten, dass viel mehr Fahrausweiskandidaten den Kurs bei den Samaritern absolvieren möchten, weil er nun verkürzt, z.B. an einem Samstag, besucht werden kann. Die jungen Leute sind ungeduldig und spontan. Das heisst, sie brauchen viele Angebote in ihrer Region. Sie wollen sicher nicht drei Monate warten, bis sie die «Ehre» haben, einen NHK zu besuchen! Dafür braucht es eine gute Koordination unter den Vereinen, sodass die Kurse gut verteilt und gestaffelt ausgeschrieben werden können. Das bedeutet, dass die Kursleiter einander aushelfen, vielleicht in einem organisierten Pool. Hier sind auch die Kantonalverbände in ihrer Koordinationsrolle gefordert. Wichtig ist übrigens, dass keine Kurse abgesagt werden. Das ist enorm rufschädigend und der enttäuschte potentielle Kunde wird den Samariterverein sicher nicht im Herzen tragen. Um das zu verhindern, kann man soziale Netzwerke wie Facebook erfolgreich einsetzen. Dann werden auch nicht alle den eNothelfer wählen. Das bedeutet, dass der konventionelle Kurs auch angeboten werden muss. Eine Herausforderung, das wissen wir – aber eine spannende! Und wir trauen das den Samaritern zu! 3 Wie nutzen Sie selber die neuen elektronischen Medien wie E-Mail, Facebook oder eben eLearning? Ohne E-Mail könnte ich gar nicht arbeiten. Ich betreue verschiedene Organisationen. Da fliegen die EMails hin und her zur Begutachtung und Abklärung von Sachfragen für Entscheide und Diskussionen. Ich bin zwar auf Facebook, aber ich bin sehr zurückhaltend, einfach weil ich überrannt werde von Anfragen verschiedenster Leute, ihre Freundin zu sein – dabei kenne ich viele nicht einmal persönlich. Es ist für mich einfach zu zeitraubend – und ehrlich gesagt, was ich so lese, finde ich nicht immer von höchstem Interesse ... eLearning: sehr gerne und mit Spass! Ich habe sogar die Aufschulung für die neuen BLS-Leitlinien absolviert – und die Testfragen fast ohne Fehler beantworten können. Damit habe ich getestet, was wir unseren Kursleitern anbieten. Auch den eNothelfer werde ich testen. Ich freue mich schon darauf. Samariter-Trophy 2013 Machen Sie mit! Die erste Auflage der Samariter-Trophy war ein Erfolg. Bis Ende 2009 konnten 651 neue Mitglieder gewonnen werden. Diese Zahl gilt es, bei der zweiten Ausgabe zu übertreffen. Es ist noch nicht zu spät. Die Vereine können noch bis Ende Jahr an der Trophy mitmachen. konnten. In der Kategorie B ist Kreativität gefragt. Eine Jury bewertet die originellste Werbeaktion, mit welcher die Vereine Neumitglieder ansprechen. Als Basis für die Ermittlung der Zahlen dient das ausgefüllte Jahresberichtformular. Gewinnchancen haben alle Vereine, auch die kleinen. Melden Sie Ihren Verein für die 2. Samariter-Trophy bis zum 31. Dezember 2012 an. Die Ausschreibung sowie das Bestellformular für Hilfsmittel finden Sie unter www.samariter.ch > Marketing. Pz SSB aktuell Bis Ende Jahr haben Sie noch Zeit mitzumachen. Werben Sie mit kreativen und nicht alltäglichen Aktionen für das Samariterwesen und finden Sie so neue Mitglieder für Ihren Verein. Die Samariter-Trophy wird wiederum in zwei Kategorien ausgetragen. In der Kategorie A gewinnen die Vereine, die am meisten neue Mitglieder im Verhältnis zur bisherigen Anzahl anwerben Die Jugendarbeit der Samariter leistet einen Beitrag zur Verbreitung der Grundwerte des Samariterwesens. 11 Arnica C30 - Praktisch für unterwegs - Auf Wanderungen - Beim Sport - Auch für Tiere geeignet - Einfache Dosierung mit Dosierhilfe OMIDA AG, 6403 Küssnacht am Rigi www.omida.ch samariter 9/12 Impulstag 2013 Feierlicher Start ins Jubiläumsjahr SSB aktuell Im 2013 findet der Impulstag bereits im Januar statt. Er bildet den Auftakt ins Jubiläumsjahr, das unter dem Motto «Erste Hilfe. Freunde fürs Leben.» steht. Auf vielgeäusserten Wunsch findet wiederum der Infomarkt statt. Höhepunkt des Anlasses ist das Gala-Dinner mit Unterhaltung. 12 samariter 9/12 Am 12. Januar 2013 lädt der Schweizerische Samariterbund zum Impulstag ins Kongresshaus in Biel ein. Der Anlass ist zugleich Startschuss für die Feierlichkeiten anlässlich des 125. Geburtstages des SSB. Festlicher Schlusspunkt und Höhepunkt des Impulstages wird ein Gala-Dinner sein. Der Anlass wird erstmals zweisprachig durchgeführt und soll den Dialog zwischen den Deutsch- und Westschweizer Samaritern ermöglichen. Ausnahmsweise finden am Vorabend keine Turbo-Workshops statt. Mit Stolz das Samariterwesen präsentieren Als Hauptreferent konnte Hans Stöckli verpflichtet werden. Der Bieler SP-Mann wurde 2011 in den Berner Ständerat gewählt. Er kennt die Samariterarbeit von der Expo 02 und wird über die Wahrnehmung der Samariteraktivitäten in der Öffentlichkeit und Politik sprechen. Die Fotoausstellung «Samariter – gestern und heute» zeigt den Wandel des Samariterwesens der letzten 125 Jahre. Das Thema der Ausstellung prägt den Inhalt des Anlasses stark. So erfahren Sie wiederum viel Wissenswertes, wie Sie auch in Zukunft die Samariterbewegung erfolgreich nach aussen präsentieren. Die Teilnehmer werden traditionsgemäss über die Samaritersammlung und Aktivitäten des SSB informiert. Die Infomarkt-Premiere 2012 war ein Erfolg, wie die Rückmeldungen der Teilnehmer zeigten. Diese nutzten rege die Möglichkeit, den Spezialisten der einzelnen Fachbereiche des SSB Fragen zu stellen und ihnen Rückmeldung zu geben. Auf der anderen Seite schätzten die Mitarbeitenden der Zentralorganisation den Austausch mit den Anwesenden. Deshalb gibt es auch in Biel einen Infomarkt. Feiern Sie mit dem Schweizerischen Samariterbund in Biel und melden Sie sich bis zum 30. November an (www.samariter.ch > Marketing > Impulstag 2013). Der Anlass ist nicht nur der Beginn der Jubiläumsaktivitäten, sondern auch für weitere erfolgreiche Vereinsjahre. pz Impulstag 2013 in Biel Programm Ab 09.30 Uhr Ab 10.30 Uhr 12.30 Uhr Ab 14.00 Uhr Ca. 16.45 Uhr Ab 18.00 Uhr Kaffee und Gipfeli, Infomarkt Spannende Referate Stehlunch und Infomarkt Weitere interessante Präsentationen Abschluss mit anschliessendem Apéro, Infomarkt Gala-Dinner mit Unterhaltung Kosten Impulstag: Gala-Dinner: CHF 120.– CHF 80.– inkl. Getränke und Unterhaltung Anmeldung Bis 30. November unter www.samariter.ch Das Motto «Erste Hilfe. Freunde fürs Leben.» prägt das Jubiläumsjahr des SSB. Konferenz für Aus- und Weiterbildung Weichen für die Zukunft gestellt Die kantonalen Beauftragten für Aus- und Weiterbildung tagten am 24. und 25. August in Nottwil. Schwerpunkt der Tagung war der neue eNothelfer, der ab 2013 von den Vereinen angeboten wird. Zum letzten Mal dabei war Bereichsleiter Roland Marti. Kurskoordination für eNothelfer ist zentral für Erfolg Schwerpunkt war der eNothelfer. Neben der Lernerfolgskontrolle wurden die Erkenntnisse aus der ersten Pilotphase besprochen. Bevor der eNothelfer 2013 startet, können die Kursleiter das eLearning gratis kennenlernen. Damit die neue Variante des Nothilfekurses erfolgreich wird, benötigt es einerseits eine optimale Kurskoordination innerhalb der Regionen und andererseits die Ausschreibung der Kurse auf www.redcross-edu. Aufgrund der überarbeiteten Bevölkerungskurse wurde die Postendienst-Übung neu gestaltet. Der Der eNothelfer ist eines der letzten grossen Projekte von Roland Marti für den SSB. Umfang der Übung bleibt derselbe. Neben den fünf vorgegebenen Stunden kann neu die sechste Stunde mit Wahlthemen belegt und somit auf die individuellen Bedürfnisse der Vereine angepasst werden. Damit wird einer qualitativ hochstehenden Ausbildung Rechnung getragen. Die Anlässe, an welchen die Samariter Postendienst leisten, erfordern zum Teil anderes Wissen. So haben die Art der Unfälle oder Bergung bei einer Trampolin-WM andere Anforderungen als bei einem Konzert. Der SSB stellte zudem für die Vereinsbegleitung beziehungsweise -führung ein neues Monitoringsystem vor. Verschiedene Kennzahlen wie Anzahl Übungsstunden, Kursleiter werden erfasst und erlauben Vergleiche mit dem Vorjahr oder Prognosen für die Zukunft. Herzlicher Abschied für Roland Marti Für Roland Marti, Bereichsleiter Bildung und Beratung, war es eine spezielle Konferenz, da er sie zum letzten Mal leitete. Per Ende September verlässt er den SSB. Während elf Jahren prägte Roland Marti die Entwicklung in der Aus- und Weiterbildung des Samariterwesens massgeblich mit, in den letzten 4 1/2 Jahren als Leiter. Die Anwesenden würdigten seine Arbeit mit einer Standing Ovation. Für ihn war diese Würdigung «etwas vom Schönsten», was er in seiner SSB-Karriere erleben durfte. Roland Marti ist seit 26 Jahren aktiv an der Basis und kann auf viel Vertrauen seitens der Samariter zählen. «Ich schätzte die Offenheit und die Ehrlichkeit, mit welcher mir die Samariter während dieser Zeit begegnet sind. Zudem konnte ich einige grosse Projekte wie die neuen Kursunterlagen (3-Ordner-System) oder die modulare Kaderausbildung im Baukastensystem (MAB) umsetzen oder begleiten. Diese wertvollen Erfahrungen und spannenden Herausforderungen möchte ich nicht missen», sagt der pz Bereichsleiter im Rückblick. Ohne Leser keine Werbung Es gibt sie in Magazinen, Zeitschriften, Tageszeitungen, Gratisblättern, in Festschriften, im Fernsehen und auch im Internet. Die Rede ist von Werbung und Inseraten. Jemand möchte seinen Computer verkaufen, die Dame, die ins Altersheim übersiedelt, sucht der Katze ein neues Plätzchen, Arbeitgeber suchen Mitarbeitende und wiederum andere preisen ihre Produkte oder Ferienreisen an. Natürlich habe ich mich auch schon geärgert, wenn ich mir im Fernsehen einen Film anschaute und jeweils nach zwanzig Minuten Filmzeit ein Werbeblock von zehn Minuten eingeschaltet wird. Viele Medien werden heute mit Werbung finanziert oder teilfinanziert. Nur so ist es möglich, Kommunikationsdienstleistungen unentgeltlich oder zu einem günstigen Preis anzubieten. Auch in unserer Verbandszeitschrift hat es Werbung. Wir bieten damit unserem Warendienst, unseren Partnern und Sponsoren, aber auch Externen die Möglichkeit, ihr Angebot den Samaritern zugänglich zu machen oder eine Botschaft zu veröffentlichen. Wer Inserate in seinen Medien hat, ist ein attraktiver Partner für die Inserierenden und sie sind auch Zeichen einer gesunden Publikation. SSB aktuell Ende August begrüsste der Bereich Bildung und Beratung vom SSB rund 40 kantonale Beauftragte für Ausund Weiterbildung (ehemals TKChef) zur jährlich stattfindenden Konferenz in Nottwil. Ziel war, die Themen der Weiterbildung für die Kader der Samaritervereine und der Help-Samariterjugend für 2014 festzulegen und gleichzeitig erste Vorschläge für 2015 zu erarbeiten. Die Anwesenden diskutierten intensiv zahlreiche Geschäfte und stellten die Weichen für die zukünftige Aus- und Weiterbildung innerhalb der Samariterorganisation. 13 Regina Gorza, Zentralsekretärin SSB samariter 9/12 Funktionsjacke Danfe OUDOOR PRODUCTS FROM THE HIMALAYAS Neu S M L XL XXL statt 399.- beim Kauf einer Basecamp Jacke oder grün/ocker rot blau schwarz Hose (gültig bis 10.10.12) *Dry Bag mit einfach zu bedienenden Rollverschluss. Ideal für 169.Einführungsangebot, gültig bis zum 10.10.12 alle Gegenstände, die nicht nass werden dürfen. schwarz * DRY BAG Neu Neu schwarz Highend Funktions-Aussenjacke mit System-Reissverschluss für das nahtlose einzippen der Fleecejacke. 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N79-ISA-79 bfu-Erhebung 2012 44 Prozent der Velofahrer tragen freiwillig einen Helm Die Helmtragquote ist bei den Velofahrern – nicht zuletzt dank Sensibilisierungs-Kampagnen – stetig von 14 Prozent (1998) auf 39 Prozent (2006) gestiegen. Seither stagnierte die Gesamttragquote. 2012 liegt diese mit 44 Prozent erstmals deutlich über der 40-Prozent-Marke – vor allem aufgrund der klaren Zunahme bei den 45- bis 59-Jährigen (von 40 auf 48 Prozent) und den über 60Jährigen (von 32 auf 43 Prozent). Zu dieser Steigerung beigetragen haben – neben der neuen Kampagne «LOVE VELO – Immer mit Helm» von bfu, VCS und Swiss Cycling – zweifellos auch die breiten Diskussionen um ein Velohelmobligatorium beim Fahren von Elektrofahrrädern. Bei den E-Bikes, die sich nicht zuletzt bei älteren Personen einer immer grösseren Beliebtheit erfreuen, liegt die Tragquote mittlerweile bereits bei 75 Prozent (Vorjahr: 67 Prozent). Zur Erinnerung: Seit dem 1. Juli gelten neue Bestimmungen. Obligatorisch ist das Tragen eines Velohelms beim Fahren schneller EBikes (mit einer Tretunterstützung von 25 bis 45 km/h). Für langsame E-Bikes empfiehlt der Bundesrat in Übereinstimmung mit der bfu, aus Sicherheitsgründen ebenfalls immer einen Velohelm gemäss der Norm EN 1078 zu tragen. Bei den Kindern bis 14 Jahre hat sich das Resultat der letzten Jahre bestätigt: 69 Prozent tragen beim Radfahren im Strassenverkehr einen Helm. Kinder sind beim Velofahren einem höheren Unfallrisiko ausgesetzt, weil ihre kognitiven und motorischen Fähigkeiten noch nicht Das müssen Sie beim Velohelm beachten Ein Velohelm reduziert das Risiko von Kopfverletzungen – wenn Sie ihn richtig anziehen und auch auf kurzen Strecken tragen. – Nur einen Helm mit Bezeichnung EN 1078 kaufen – Helm anprobieren: guter Sitz, ohne zu drücken und zu wackeln – Helm – vor allem bei Kindern – immer wieder überprüfen und anpassen – Reinigen: mit Wasser und Seife – Helm nach 5 Jahren ersetzen oder wenn er einen starken Schlag erlitten hat Patchwork Die repräsentative Zählung 2012 der bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung zeigt ein höheres Resultat als in den Vorjahren: 44 Prozent der Velofahrer tragen auf freiwilliger Basis einen Helm. Bei den Kindern sind es 69 Prozent, bei den E-Bikern gar 75 Prozent. 15 voll entwickelt und sie im Verkehr noch ungeübt sind. Daher ist es für sie besonders wichtig, den Kopf zu schützen. Dies hat auch die Parlamentsdebatte zu Via sicura gezeigt, in der übereinstimmend betont wurde, die Förderung des Velohelmtragens sei eine äusserst sinnvolle Massnahme. Da der Nutzen des Velohelms für die Sicherheit wissenschaftlich belegt ist, wird die bfu weiterhin Kampagnen zur Förderung des freiwilligen Helmtragens führen. Website der Kampagne «LOVE VELO – Immer mit Helm»: www. lovevelo.ch n samariter 9/12 Die Mütterberatung durch die Hebamme ist wichtig. Ecuador Der Weg zum Mutterglück Mutterliebe ist grenzenlos. Die Sorgen von werdenden und jungen Müttern sind es leider auch. In Ecuador ist die Sterblichkeitsrate von Kleinkindern fünf Mal höher als in der Schweiz. Die Mütterberatung durch die Hebamme (Bild) ist besonders wichtig. Wie unterschiedlich die Lebensumstände sind und wie sich das Schweizerische Rote Kreuz (SRK) dementsprechend für Mütter einsetzt, zeigt unsere Geschichte aus dem Tiefland des Amazonas. Text: Karl Schuler, SRK Bildcopyright: © SRK, Federico Orozco Ein verregneter Morgen im Tropenwald Ecuadors. Das nächtelange Zirpen der Grillen wird in der Früh von Hahnenkrähen abgelöst. Langsam erwacht auch bei der Bauernfamilie von Elias Tapui und Doris Alvarado der neue Tag. Während der Säugling Adrián in der Hängematte ruht, stärken sich die Eltern, ihre vier weiteren Buben, Grosseltern und die Gäste mit einem warmen Frühstücksbrei aus Kochbananen und Maniok. Danach machen sich die beiden älteren Knaben barfuss auf den Weg zur zwei Kilometer entfernten Primarschule im Dorf Makana Cocha. Die beiden Jüngeren spielen verträumt miteinander. Die Mutter holt den «huahua», wie die Neugeborenen in der Kichwa-Sprache genannt werden, aus der samariter 9/12 Hängematte, in der er fest eingewickelt liegt. Ob er ahnt, dass dies für ihn ein besonderer Tag wird? Reinigendes Ritual Am zehnten Tag nach Adriáns Geburt wird ihm die Hebamme Mamá Joaquina heute ein Dampfbad zubereiten, das in der indianischen Kultur ebenso wichtig ist wie die Taufe. Die Zutaten für das Gebräu des Bades hat sie selber auf dem Feld und im Wald gesammelt: Neben verschiedenen Heilkräutern sind es Blätter des Chilis, der Kochbanane sowie des Zitronen- und Orangenbaumes. Der kleine Adrián wird von der Mutter Doris Alvarado während gut 10 Minuten nackt über dem dampfenden Wasser gehalten. Über beiden ist ein zeltartiges Tuch gespannt. «Das Dampfbad macht den Kleinen immun gegen Erkältung und Grippe. Es Doris Alvarado legt ihren jüngsten Sohn tagsüber zum Schlafen in die Hängematte. n schützt ihn aber auch gegen böse Geister», erklärt Mamá Joaquina, welche die 29-jährige Mutter auf die Geburt vorbereitet hatte. Diese sei sehr gut verlaufen und wie bei der Kichwa-Bevölkerung üblich, hat der Mann dabei geholfen. In der Gemeinschaft aufgehoben Man muss schwindelfrei sein, um auf dem wackligen schmalen Holzsteg in den Wohnstock unserer Gastfamilie zu gelangen. Diese lebt drei Meter über dem Boden in zwei Räumen, die von Pfosten aus Palmenholz gestützt werden. Diese für das Tiefland des Amazonas traditionelle Bauweise bietet Schutz vor Wasser und Feuchtigkeit und verhindert, dass die Haustiere in die Wohnräume eindringen. In diesem Freilufthaus kam Adrián zur Welt. Der erste Raum dient als Küche und für den Tagesaufenthalt, in dem von einer Holzwand abgetrennten zweiten Raum schlafen Eltern und Kinder auf dünnen Matratzen am Boden. In der Mitte ist eine kleine Hängematte aufgespannt, in welcher der Neugeborene ruht. Nachts darf er bei den Eltern schlafen. Die Grosseltern mütterlicher- und väterlicherseits leben ganz in der Nähe und verbringen einen Teil des Tages mit den Grosskindern. So ist der «huahua» nie allein. In den ersten Monaten wird ihn die Mutter in ein Tuch gehüllt auch bei den Feldarbeiten mittragen. Mehr als Geburtshelferin Die 60-jährige Mamá Joaquina, wie sie hier alle nennen, gehört wie 30 weitere Frauen der Region Loreto der Vereinigung traditioneller Hebammen an. Vom Roten Kreuz wurde sie mit den nötigen Arbeitsutensilien ausgestattet. Die Geburtshelferin hat mehrere Ausbildungskurse der Organisation RIOS besucht, welche durch das SRK unterstützt wird. Ihr Wissen, welches sie ursprünglich von einer traditionellen Hebamme erlernte, hat sie damit erweitert. Heute ist sie nicht nur Geburtshelferin, sondern berät werdende Mütter auch in allgemeinen Gesundheitsfragen und bei der Familienplanung. Durch eine bessere Hygiene erkranken Kleinkinder weniger an Durchfall, der zum Tod führen kann. «Um die Gesundheit der Frauen besser zu schützen, ist es wichtig, dass sie nicht jedes Jahr schwanger werden, sondern die Kinder in grösseren zeitlichen Abständen zur Welt bringen», meint die Hebamme. Auch Doris Alvarado und ihr Mann Elias haben darüber gesprochen. «Eigentlich hätten wir nach den fünf Knaben gerne noch ein Mädchen, aber wir warten mit dem Entscheid eines weiteren Kindes noch einige Zeit zu», meinen sie übereinstimmend. Familienplanung ist kein Tabu Das Dorfzentrum von Makana Cocha in einer Urwaldrodung gleicht Panorama Doris Alvarado, Elias Tapui und die Kinder kehren in ihr Haus zurück - alle Kinder wurden hier geboren. einem Fussballfeld, das von einem knappen Dutzend Hütten umsäumt ist. Ein langer Holzschuppen dient als «Salón Comunal», Gemeinschaftszentrum, in dem sich ein Dutzend traditionelle Hebammen sowie 20 junge Mütter mit ihren Babys und schwangere Frauen versammelt haben. Doris Alvarado sowie Mamá Joaquina haben sich ebenfalls eingefunden. Etwas später stösst eine Gruppe jüngerer Männer dazu. Alle verfolgen sie aufmerksam die Ausführungen der einheimischen RIOSMitarbeiterin Karina Pinto zum Thema Sexualität und Familienplanung. Mit farbigen Zeichnungen klärt sie über Verhütungsmethoden und Aids auf. Heikle Themen wie die richtige Anwendung des Kondoms oder die negativen Auswirkungen des Machismo geht sie auch humorvoll an. So bleibt die Atmosphäre locker und es darf sogar gelacht werden. «Wir wirken vor allem darauf hin, den noch zu hohen Anteil der frühen Schwangerschaften von Mädchen unter 18 Jahren und der Risikoschwangerschaften zu vermindern», sagt Karina Pinto. Und seit sich das SRK ab Ende der 90er-Jahre in der Region engagiert, ist die Gesundheit von Müttern und Kleinkindern besser geschützt. Dadurch ist die Mütter- und Kindersterblichkeit gesunken. 17 Für weitere Informationen: www.redcross.ch/ecuador Durch eine bessere Hygiene erkranken weniger Kinder an Durchfall. samariter 9/12 Kulturama – Museum des Menschen Sonderausstellung Neuromedia Tauchen Sie ein in die Welt der Sinne! Entdecken Sie die Vielfalt des eigenen Körpers und dessen Funktionen durch die Medienkunst von Jill Scott. Was haben Haut und Landschaft gemeinsam? Was geschieht im menschlichen Auge und wie wird darüber geforscht? Patchwork Die innovative Ausstellung der australisch-schweizerischen Künstlerin Jill Scott bringt neurobiologische Anatomie, Physiologie und Medienkunst zusammen. Es ist das erste Mal, dass ihre vier interaktiven Skulpturen zusammen präsentiert werden: The Electric Retina, Dermaland, E-Ski und Somabook. 18 Jedes Kunstwerk wird ergänzt durch einen Dokumentarfilm über den Produktionsprozess. Die Filme beinhalten Interviews mit den beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. In grossformatigen Leuchtkästen werden im Zusammenhang mit den interaktiven Skulpturen relevante Fotos aus der Forschung an der Universität Zürich präsentiert. Die Sonderausstellung Neuromedia macht Erkenntnisse zur Sinneswahrnehmung des Menschen erleb- Öffnungszeiten: 31. August 2012 bis 17. März 2013 Dienstag bis Sonntag 13.00–17.00 Uhr Morgens und abends geöffnet für Gruppen mit Führung nach Vereinbarung KULTURAMA – Stiftung, Englischviertelstr. 9, 8032 Zürich Tram 3 oder 8 bis Hottingerplatz, Tram 15 bis Englischviertelstr. Infos: www.kulturama.ch The Electric Retina – Die Welt mit den Augen eines Zebrafisches wahrnehmen. Weltherztag 2012 Wanderungen fürs Herz! Im Herbst wandern – ein Genuss für Herz und Psyche: In zehn Regionen der Schweiz nehmen deshalb Herzgruppen und kantonale WanderwegOrganisationen den Weltherztag vom 29. September zum Anlass, zwischen dem 22. September und dem 7. Oktober geführte Wanderungen zu veranstalten. Die Strecken sind auch für Menschen mit Herz-Kreislauf-Prob- samariter 9/12 lemen geeignet. Kommen Sie mit, als Einzelperson, Paar oder Familie. Zusätzlich organisieren einige Herzgruppen eigenständige Wanderungen zum Weltherztag, zu denen Sie ebenfalls herzlich eingeladen sind. Detaillierte Informationen finden Sie unter www.herzwanderungen. ch oder www.swissheartgroups.ch/ veranstaltungen. bar. Sie erhalten aussergewöhnliche und ganz ungewohnte Einblicke in die eigene sensorische Wahrnehmung und die Entwicklung des Ner vensystems. Es ist eine Ausstellung, die unsere Aufmerksamkeit weckt und zum Berühren, Hören, Zeichnen und vor allem zum Nachdenken anregt – über sich selber, die eigene Gesundheit und die Umwelt, in der wir leben. Die Ausstellung ist eine Kooperation mit der ZHdK und der Universität Zürich. Aktion gültig bis 23.10. 2012 Herbstaktion Grössen XS - XXXL Grössen XS - XXXL Freizeitjacke Fleece Freizeitjacke Softshell Art. 4650 - 4656 Art. 4660 - 4666 Normaler Preis CHF 65.- Normaler Preis CHF 109.- 20% auf folgende Artikel Art. 3297 Rucksack Normaler Preis CHF 105.- Bestellen Sie direkt über http://shop.samariter.ch und profitieren sie von den 20% Rabatt. Preise inkl. MwSt., Versandkostenanteil von CHF 9.— für Bestellungen unter CHF 200.— Art. 3319 Lendentasche Normaler Preis CHF 20.- Eine Geste hilft mitunter mehr als manches Medikament. Kommunikation zwischen Ersthelfer und Patient «Hallo, verstehen Sie mich?» Nicht nur die Erste Hilfe ist massgeblich bei der Betreuung von verunfallten Personen. Auch das zwischenmenschliche Verhältnis zwischen Retter und Patient spielt eine wichtige Rolle. Text: Petra Zenhäusern Stellen Sie sich vor: Sie liegen verletzt am Boden, jemand steht über Ihnen, blickt zu Ihnen hinab und sagt: «Jesses, das viele Blut. Das sieht aber gar nicht gut aus.» Wollen Sie so betreut beziehungsweise angesprochen werden? In aussergewöhnlichen Situationen oder Notfällen können bei verschiedenen Menschen unterschiedliche psychische Reaktionen wie Schrecken, Angst, Hilflosigkeit, Aggression oder Panik auftreten. Die Reaktionen sind vielfältig und werden durch verschiedene Faktoren wie Alter, Geschlecht, Kultur, bereits gemachte Erfahrungen oder andere Probleme beeinflusst. Hinzu kommt, dass Zeit und rasches Handeln bei der Erstversorgung wichtig sind, oft über Leben und Tod entscheiden. Da kann die an die Situation angepasste Kommunikation oder die psychologische Erste Hilfe vergessen gehen. Ein Patient wünscht sich neben der Ersten Hilfe, dass er respektiert, akzeptiert, aber vor allem informiert wird. Umso wichtiger ist deshalb die Kommunikation zwischen dem Helfer und dem Patienten. Dies fördert das Vertrauen, das wiederum eine wichtige Basis für die weitere Betreuung beziehungsweise Behandlung ist. Gezielt fragen und aktiv zuhören Eine Kommunikation findet zu jeder Zeit statt. Man kann also nicht nicht kommunizieren. Der notwendige Blicksamariter 9/12 kontakt zum Patienten ist ein wichtiges Merkmal der nonverbalen Kommunikation und gibt dem Patienten ein Gefühl von Sicherheit. Bei fehlendem Blickkontakt kann der Patient den Eindruck haben, dass er nicht die genügende Aufmerksamkeit erhält. Die verunfallte Person soll spüren, dass sie in ihrer Situation nicht alleine ist. Sprechen kann für Betroffene wohltuend sein. Ein Ersthelfer soll jedoch nicht von oben herab mit dem Patienten sprechen, sondern sich auf gleiche Höhe begeben, also hinknien oder hinabbeugen. Ein Satz wie «Ich bleibe bei Ihnen, bis Hilfe eintrifft», wirkt 4-S-Regel (SSB-Broschüre «Nothilfekurs») 1. Sagen Sie, wer Sie sind, dass Sie da sind und dass etwas geschieht. 2. Sprechen Sie und hören Sie aktiv zu. 3. Suchen Sie vorsichtig Körperkontakt. 4. Schirmen Sie den Patienten vor Zuschauern ab. Vermeiden Sie: – Vorwürfe – Nervosität und Hektik – Diskussionen um die Schuldfrage – Eigene Meinungen und Problemlösungen aufzudrängen Der Patient soll über die nächsten Schritte informiert werden. Wissen Die Zahl 1968wurdedieersteHelpgruppegegründet.HeutegibtesinderganzenSchweizrund122dieser Jugendgruppenmitrund2920aktivenJugendlichen. Die Knacknuss 21 GesuchtwirdjeweilseinWort,mitdemdaserste vorgegebeneWortamEndeunddaszweiteWort vorneerweitertwerdenkann.Essollendabeizwei neue,sinnvollzusammengesetzteWörterentstehen. a)Markt_________Angst b)Oper_________Spiel c)Sarg_________Kopf d)Arzt_________Schnalle e)Suppe_________Theater f)See_________Ballon Das Ding DasBlaulichtwurde1933eingeführt.UmAnforderungendesLuftschutzeszuerfüllen(Verdunklung), wurdedamalsfürdiePolizeifahrzeugefestgelegt, dassdiesemiteinemblauenLichtauszustattensind. ImgleichenJahrwurdenaberdieFeuerwehrenden Polizeitruppenzugeordnet,dersogenannten«Feuerlöschpolizei».SomitwurdenauchdieFeuerwehren mitdemblauenLichtausgestattet.DieEinführung desBlinklichtesbeziehungsweisederRundumkennleuchteanstelleeinesruhigleuchtendenLichteserfolgteerstinden1950erJahren.Quelle: Wiki a.)Platz(Marktplatz,Platzangst) b.)Ball(Opernball,Ballspiel) c.)Nagel(Sargnagel,Nagelkopf) d.)Koffer(Arztkoffer,Kofferschnalle) e.)Kasper(Suppenkasper,Kasperlitheater) f.)Luft(Seeluft,Luftballon) AndereLösungensindnichtausgeschlossen. Antworten: – FüreinenPatientenistesunangenehm,wennermit Fragenbombardiertwird.VersuchenSie,Ruheauszustrahlen,sichvorzustellenunderstdannzufragen. – VersuchenSie,sichindieLagedesPatientenzuversetzen.HäufighatdieserSchmerzenoderAngst.Er fühltsichmöglicherweiseausgeliefert. – VersuchenSie,VertrauenzumPatientenaufzubauen.GereizteFragenoderungehalteneReaktionbewirkendasGegenteil. – LassenSiedenPatientenausredenundhörenSie «aktiv»zu.DiesgibteinerseitswertvolleHinweise überdaspersönlicheEmpfindendesPatientenund andererseitsverleihtdiesderPatientenstimmeGewicht. – MenschenhabenemotionaleBedürfnisse.LassenSie diestrotzEileundKonzentrationnichtausserAcht. – IsteinPatientansprechbar,soinformierenSieihn überdienächstenSchritte,z.B.dassderKrankenwagenunterwegsist. – StellenSiedemPatientenoffeneFragen,dennmit diesenwirderzumRedenermuntert.LeideteinPatientunterAtembeschwerden,dannsindFragenbesser,dieermit«Ja»oder«Nein»beantwortenkann. StellenSiefernerkeineSuggestivfragenwie«Sie fühlensichvermutlichschlecht,weilSieheutenoch nichtsgegessenhaben».DamitwerdendemPatientendieAntwortenindenMundgelegt.Diesistnicht nureineBevormundung,sondernkannauchgefährlichsein,denneventuellergibtsichsoeinefalsche Verdachtsdiagnose. – OfthabenverunfalltePersonenkeinemedizinischen Kenntnisse,sprechenSiedeshalbinderSprachedes VerunfalltenundvermeidenSieFachbegriffe. – DenPatientendarfkeineweitereKommunikation zwischendenHelfernerreichenwiebeispielsweise «HoffentlichkommtdieAmbulanzbald.»Flüstern SieauchnichtinderGegenwartderbetroffenenPerson.Siewirddadurchverunsichert. Quelle: Rettungs-Magazin November/Dezember 2011 kompakt Tipps für die Kommunikation Wissen für den Patienten beruhigend. Ein Verunfallter soll ebenfalls über die bereits getroffenen Massnahmen informiert werden. Dasselbe gilt für die geplanten. Wichtig ist, dass dem Patienten offene Fragen gestellt werden, die er beantworten muss. Dies gibt dem Helfer oft wertvolle Hintergrundinformationen und unterstützt ihn, entsprechend zu handeln. Dies bedingt jedoch, dass man die Patienten ausreden lässt und ihnen aktiv zuhört. Auch leichter körperlicher Kontakt wird von Betroffenen oft als angenehm und beruhigend empfunden. Eine Hand oder die Schultern der Betroffenen halten. Berührungen am Kopf oder anderen Körperstellen sind jedoch nicht zu empfehlen. Besonders anspruchsvoll ist der Umgang mit Patienten, die eine Behinderung vorweisen, beispielsweise blind sind, aus einer anderen Kultur kommen oder unsere Sprache nicht sprechen. Auf diese Thematik wird in einer der nächsten Ausgaben detaillierter eingegangen. n samariter 9/12 Mutten GR Mutten feiert 50 Jahre Anfang September fand anlässlich des 50-Jahr-Jubiläums des Samaritervereins Mutten ein Brunch statt. Dies ist keine Selbstverständlichkeit, stand doch der Verein kurz vor dem Aus. diesem Tag zusammenzukommen, da der Verein mangels Mitglieder und Geld kurz vor dem Aus gestanden hätte. Instruktorin Monica Thöny freute sich darüber, dass sie etwas zu feiern hätten. Die Wichtigkeit des Vereins wurde in verschiedenen Ansprachen mehrfach betont. Gerade bei abgelegenen Orten wie Mutten, wo die Ambulanz lange Anfahrtszeiten hat oder die Rega nicht im- Vereine Präsidentin Anja Bolliger begrüsste Vertreter des Schweizerischen Samariterbundes, des Kantonalverbandes der Bündner Samaritervereine, des Patenvereins Oberglatt, der umliegenden Vereine, Ehrenund Aktivmitglieder und nicht zu vergessen: die Dorfbevölkerung. Sie erzählte von alten Zeiten und brachte Anekdoten aus jüngerer Zeit. Sie erzählte aber auch, dass es keine Selbstverständlichkeit sei, an 22 Ein Grossteil der Mitglieder des SV Mutten. mer fliegen kann, sind die Samariter wichtig. Samaritertee aus Mutten Bei allerlei Köstlichkeiten liessen es sich die Samariter und ihre Gäste gut gehen. Eine amerikanische Versteigerung brachte einen schönen Zustupf in die sehr beschränkten finanziellen Mittel des Vereins. Um die Vereinskasse weiter aufzubessern, gibt es neu einen Samaritertee zu kaufen, hergestellt aus Muttner Kräutern und zu beziehen beim Verein. Ob der Ballonflug-Wettbewerb den Grossen oder den Kleinen mehr Spass machte, konnte nicht festgestellt werden. Ein solches Fest wolle man wieder einmal machen, waren sich zum Schluss alle einig. Es war schön! Allen Besuchern, Sponsoren und Gönnern und Helfern ein Danke. Auf die nächsten 50 Jahre! KarolineStolz Neuenkirch LU Unfälle passieren bei jedem Wetter Anfang September führte der Samariterverein Neuenkirch mit seiner Help-Jugendgruppe im Ladehus Stäg in Neuenkirch eine spezielle Aktion durch. Zu jeder vollen Stunde wurde eine Unfallsituation simuliert und die korrekte Erste Hilfe gezeigt. Ziel war, die Zuschauer zu motivieren, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Ladehus Stäg: Es kracht! Ein Auto steht in der Einfahrt, unter einem Vorderrad ist ein Fahrrad eingeklemmt. Ein Kind liegt am Boden und schreit, ein anderes kniet blutend daneben und aus dem Auto hört man ein Stöhnen … Zum Glück ist es nur eine gestellte Szene und niemand ist verletzt! Kinder der Help und Samariter mimten bei diesem schlimmen «Unfall» die Schwer- und Leichtverletzten. Der Öffentlichkeit die Erste Hilfe näher bringen Über Lautsprecher hörte man die Stimme einer der Technischen Leiterinnen: «Ein Unfall! Wissen Sie, wie helfen? Wir zeigen es Ihnen!» Darauf wurden die Samariter aktiv: Sie traten zur Unfallstelle, verschafften sich einen Überblick, sicherten das Gelände, setzten den Notruf ab und leistesamariter 9/12 ten Erste Hilfe. Die ganze Aktion wurde von Monika Stalder und Sonja Brügger, beide Technische Leiterinnen, über Mikrofon kommentiert und den Zuschauern auf eindrückliche Art näher gebracht. Sie erklärten zum Beispiel, wie das Handlungsschema BLS-AED funktioniert. Die Vorführungen waren durch den Dauerregen geprägt und gewannen dadurch noch mehr an Realität. Unfälle passieren eben nicht nur bei Sonnenschein. Bei schlechten Wetterbedingungen wird die Erste Hilfe zu einer zusätzlichen Herausforderung. Die Samariter standen den ganzen Tag im Einsatz und meisterten die widrigen Wetterbedingungen bestens und freuten sich, ihr Wissen weiterzugeben. Laut Statistik muss jeder Vierte einmal Nothilfe leisten. Bei den meisten liegt der Nothilfekurs jedoch über 20 Jahre zurück. Inzwischen hat sich sehr viel verändert bei der Ausbildung der Ersthelfer, viele sind nicht auf dem aktuellsten Stand. Dies war Grund genug für die Neuenkircher Samariter, mit ihrer Aktion auf dieses Thema aufmerksam zu machen. IrmaBaumeler Unfallszenario: Die Samariter als Ersthelfer im Einsatz. Erste-Hilfe ideal fürs Auto Die Auto-Apotheke mit oranger Sicherheitsweste enthält die wichtigsten Erste-Hilfe Artikel für eine optimale Erstversorgung von Verletzungen. Ideal in jedem Auto! feel GOOD – feel FLAWA. www.flawa.ch FLAWA – offizieller Partner des Schweizerischen Samariterbundes Flawa_Ins_AutoApo_180mmx269mm_SSB_de.indd 1 17.5.2010 10:30:13 Uhr Kriens LU Aktiv als Samariter-Senior Vereine Samariter Kriens hat eine eigene Seniorengruppe, die rund 60 Mitglieder zählt. Verschiedene Aktivitäten verhelfen den Samariter-Senioren zu einem guten sozialen Netzwerk und lassen sie an kulturellen Anlässen teilhaben. Irene Soller leitet die Gruppe mit viel Freude und Leidenschaft. 24 Die Samariter-Senioren auf dem Jubiläumsausflug nach Treib. Sie feierten das 25-jährige Bestehen der Seniorengruppe. Udo Jürgens hat einmal gesungen «Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an.» Dies in etwa könnten sich die beiden frisch pensionierten Margrit Affolter und Kurt Meyer gedacht haben, als sie vor 25 Jahren die Seniorengruppe von Samariter Kriens ins Leben riefen. Sie fragten beim damaligen Vereinspräsidenten Tony Imfeld an, eine Jassgruppe für die älteren Samariter gründen zu dürfen. Angefangen hat es also mit einem monatlichen Jass. Heute werden weitere Aktivitäten wie Ausflüge, kulturelle Anlässe, Lotto oder die Adventsfeier durchgeführt. Gerade für die ältesten Mitglieder sei das Jassen wichtig. Es gebe ihnen die Gelegenheit, unter die Leute zu kommen und ihr Gehirn zu aktivieren, so Irène Soller, Hauptleiterin der Gruppe. Die Senioren machen mit Freude mit und der Zusammenhalt sei grossartig. Und weiter: «Viele Mitglieder kennen sich aufgrund der gemeinsamen Übungen seit Jahrzehnten und verfügen so über ein gutes soziales Netzwerk.» samariter 9/12 Weiterhin aktiv im Vereinsleben Zurzeit hat die Seniorengruppe 60 Mitglieder. Diese sind nach wie vor gut in den Verein integriert. Rund ein Drittel ist weiterhin aktiv und besucht die Übungen. Der engagierte Technische Ausschuss hat deshalb vor kurzem Übungen mit einem Posten speziell für die Senioren einge- führt. «Eine tolle Idee», wie die 75-jährige Leiterin findet. Die rüstigen Rentner leisten keinen Sanitätsdienst mehr, haben jedoch andere wichtige Aufgaben inne als Küchenfee, Kassier im Fondsrat oder sie helfen mit, das Samariterlokal zu gestalten. Frauen ab sechzig und Männer ab fünfundsechzig kön- Tipps für Seniorengruppen Folgende Ratschläge hat Irène Soller für andere Vereine parat, die ebenfalls eine Seniorengruppe in Betracht ziehen: – Vorgängig abklären, welche Interessen die Senioren haben. Ihnen bei den Anlässen möglichst viel Selbständigkeit gewähren und je nach körperlichen und geistigen Fähigkeiten diverse Möglichkeiten anbieten. Es geht darum, den Senioren Freude und Geborgenheit zu schenken. – Das Leitungsteam braucht ein spezielles Gespür und viel Liebe für die Senioren. Es ist von Nutzen, mit dem Verein gut verwurzelt zu sein und den Vorstand und die Senioren bereits zu kennen. – Es braucht ein Flair und viele Ideen für die Aufgaben, um spannende und altersgerechte Anlässe zu organisieren. – Eine administrative Ausbildung ist von Vorteil. – Eine gute Sozialkompetenz ist wichtig, denn die Senioren spüren, ob man mit dem Herzen dabei ist. «Die strahlenden Augen der Teilnehmer beim Abschied machen mich sehr glücklich.» Irène Soller ser Heimen, versorgen sie mit der Post der Samariter-Senioren. Sie vertritt die Gruppe und ihre Anliegen seit bald 20 Jahren im gemeinderätlichen Seniorenrat und hofft, dass sie damit etwas zur Situation der älteren Generation in der Gemeinde beitragen kann. Abgesehen von jährlich 500 Franken in die Reisekasse vom Stammverein, finanziert sich die Seniorengruppe selber. So organisiert die Gruppe jedes Jahr das Fasnachtslotto, um Geld für ihre Reisekasse zu sammeln. Zwei ehemalige Präsidenten mit dem Leitungsteam: Irène Soller (links) und Hedy Felder (rechts). Es fehlt Ernst Christen. Irène Soller engagiert sich seit 25 Jahren begeistert und mit viel Elan für die Samariter-Senioren. Sie liebt ihre Aufgabe und würde es sofort wieder tun. Die Herzlichkeit und der Zusammenhalt innerhalb der Gruppe seien sehr gross. Sie lobt auch das ausserordentliche Engagement des Präsidenten von Samariter Kriens, Pascal Hägi, der sich viel Zeit für die Samariter Senioren nimmt. So mache die Arbeit enorm Spass und Freude, meint die Krienserin abschliessend. PetraZenhäusern Vereine nen an den Aktivitäten der Samariter-Senioren teilnehmen. Mitmachen können auch Bekannte oder Partner von ehemaligen, aktiven Samaritern. Diese bezahlen dem Verein den Passivmitgliederbeitrag. Irène Soller und ihre Kollegen sind dankbar für deren Mitmachen, da diese auch beitragen, Ausflüge mitzufinanzieren. Viele bleiben der Gruppe auch beim Ableben ihrer Partner erhalten. Die runden Geburtstage der ältesten Mitglieder werden gebührend gefeiert. Mit Marie Haas, Ernst Christen und Seppi Kälin feiern dieses Jahr drei Mitglieder ihren 90. Geburtstag. Das Trio ist seit rund 70 Jahren dem Samariterwesen verbunden. Irène Soller ist seit Beginn dabei und nicht alleine mit ihrer Aufgabe. Ihr zur Seite stehen die 80-jährige Hedy Felder, Kassierin, sowie Beisitzer Ernst Christen, 90 Jahre alt. Beide engagieren sich wie Irène Soller aktiv für ihre Kolleginnen und Kollegen, besuchen sie in den Krien- 25 Die Seniorinnen und Senioren geniessen die Geselligkeit der Gruppe. OCCASIONE UNICA Fiat Ducato 2.8 TDI Ambulanza 1.a entrata in circolazione 11.2003 Km 32’000 Collaudo Ti 04.2012 Prezzo a richiesta Garage Brasi SA 6780 Airolo Tel. 091 869 11 77 samariter 9/12 St. Gallen und Fürstentum Liechtenstein Help-Olympiade in Widnau Die Arbeitsgruppe für Jugendarbeit des Samariterverbandes St.Gallen und Fürstentum Liechtenstein unter der Leitung von Marlies Ritter, Rebstein, organisierte Ende August eine Olympiade für ihre Jugendgruppen. Der Postenlauf führte vom Sportzentrum Aegeten kreuz und quer durch Widnau. Vereine Nicht nur die Sportler massen sich diesen Sommer an der Olympiade, auch die 30 Help-Teams von neun Samaritervereinen kürten ihre Sieger. Für einmal stand nicht Samaritertechnik im Vordergrund, sondern Spiel und Geschicklichkeit. An einem Posten waren Muskeln gefragt, mussten Steine zusammengetragen und acht Kilogramm möglichst genau geschätzt werden. Weniger Muskeln brauchte es beim Fragespiel, denn bei richtiger Antwort warf die Mohrenkopfmaschine die Belohnung gleich zu. Wer kann Schifflein aus Papier falten? Bei einigen Gruppen ging die Produktion schnell, andere taten sich schwerer. Sie waren froh, 26 dass ihre Kameraden mit einem Schwamm möglichst viel Wasser in einen Eimer füllen konnten. Welche Mannschaft baut aus WC-Papierhülsen den höchsten Turm? Oder ist der Holzturm des Jengaspiels schneller aufgebaut und erst noch standfester? Fühlen, schmecken und hören Auf einem weiteren Posten verlangte ein Hörmemory Aufmerksamkeit. Die eingespielten Musiktitel mussten erraten werden. Nicht ganz einfach war es, mit verbundenen Augen Flüssigkeiten zu erkennen oder mit den Händen Heu oder Gerste in einem Sack zu erraten. Knifflig wurde es am letzten Posten: Auf einer Tragbahre mussten Dominic, Frederico und Giorgina brauchen Ihre Hilfe. Bitte spenden Sie. Rang Dominic, 16 Frederico, 13 Giorgina, 15 Schweizerische Stiftung für das cerebral gelähmte Kind Erlachstrasse 14, Postfach 8262, 3001 Bern Tel. 031 308 15 15, Postkonto 80-48-4, www.cerebral.ch samariter 9/12 erebral-2012-66x131-4f-isocoa-dt.indd 1 23.01.12 08:57 Gruppenname Die strahlenden Sieger: vorne Help Wittenbach, hinten Help Rebstein Luftballons über einen Spielplatz transportiert werden. Die Helpleiter begleiteten die Jugendlichen auf dem dreistündigen Parcours. Die Helpis arbeiteten mit viel Ehrgeiz und Einsatz, um Punkte zu ergattern. Gleich zwei Gruppen landeten punktgleich auf Platz 1. Durch eine Stichfrage waren die «Streberli» aus Rebstein eine Nasenlänge vor den «schnellen Füchsen» aus Wittenbach. RosmarieAeschlimann Verein Punkte 1 Streberli Rebstein 116 2 Die schnellen Füchse Wittenbach 116 3 Pläuschler Wittenbach 115.5 3 TNT Uznach-Gommiswald-Ernetschwil 115.5 5 Dräk am Stäcke Uznach-Gommiswald-Ernetschwil 114 6 7 Meister Reineke Wittenbach 113.5 Red Bull Power Oberriet 112.5 8 Lollipops und Domi Widnau 112 8 Spastys Rebstein 112 8 Take it easy Uznach-Gommiswald-Ernetschwil 112 Zug Super-Sami-Plausch auf dem Zugerberg Bei sonnigen und milden Temperaturen fand Ende August das Treffen der Helpgruppen des Kantons Zug statt. Der Samariterverein Zug war dieses Jahr für den alljährlich stattfindenden Super-Sami-Plausch zuständig. Verschiedene Verletzungen erwarteten die Helpis An vier Posten, die doppelt besetzt waren, konnten die Helpis das bisher Gelernte einsetzen und so wertvolle Erfahrungen sammeln. Die Zeit pro Posten war grosszügig bemessen und so hatten die Postenchefs Zeit, die Hilfeleistung zu besprechen, Fragen zu stellen und zur Auflockerung noch ein kleines Spiel zu machen. Posten 1: Bei idyllischem Platz am Waldesrand brutzelten auf dem Grill bereits die Würste, als Schreie ertönten. Zwei Mädchen hatten sich Hände und Vorderarm verbrannt. Verschiedenes Material lag bereit, aber Wasser zum Kühlen fehlte. Schnell liefen zwei Kinder mit Plastikflaschen los und holten im weit entfernten Gebäude Wasser, wäh- rend sich die anderen um die Mädchen kümmerten. Posten 2: Bikeunfall. Der gestürzte Mann klagte über starke Schmerzen am Handgelenk. Samsplint, Dreiecktuch und sofort ging es dem Mann besser. «Was für Brüche kennt ihr?», fragten die Postenchefs? Posten 3: Aufgeregt rief eine ältere Frau um Hilfe. Ihr Mann war auf der Wanderung zusammengeklappt. Feststellung: Herzinfarkt, Alarmierung. Warten, bis der Rettungsdienst kam, denn auf den Zugerberg dauert es eine Weile. Das Spiel Kofferpacken forderte nochmals die ganze Aufmerksamkeit. Posten 4: Sturz vom Baum, Bewusstlosigkeit. Diskussion, ob man bei Verdacht auf Rückenverletzung den Mann in die stabile Bewusstlosenlage drehen durfte. Auch diese Hilfe wurde korrekt ausgeführt. Überall auf den Posten wurde fleissig gearbeitet. Einige gingen mutig zu den Verletzten hin, andere wiederum warteten ab, bis jemand anders die Initiative ergriff. Ist dies nicht auch bei erwachsenen Helfern so? Die Fragen der Helpleiter konnten die Kinder kompetent beantworten. Natürlich hat nicht alles nach Wunsch geklappt, aber man muss bedenken, dass diese Kinder zum Teil erst acht Jahre alt sind. Dies zeigt, wie wichtig es ist, dass bereits Kinder in Erster Hilfe geschult werden. Marianne Sidler Die Kinder legen einer verunfallten Kollegin einen Verband an. Bräteln ist nicht ungefährlich, wie die Verbrennung am Vorderarm zeigt. Irgendwann Anfang August Wie immer kontrolliere ich im Outlook via «Senden/Empfangen» meine Mails. Praktischerweise kann ich mit einem Klick sowohl meine geschäftlichen wie auch meine privaten Mails abrufen. Sofort (ich habe ja einen Mac) setzt sich unten rechts der Balken in Bewegung und im Posteingang werden nach und nach die Mails erscheinen. Doch zu meinem Erstaunen erscheint eine grosse fette Null hinter dem Wort Posteingang. Keine Mails? Gibt es schon wieder einen Verbindungsfehler? Etwas genervt verlasse ich das Outlook und arbeite in einem anderen Programm weiter (Ich glaube, es war im Extranet von www.samariter.ch). Doch die Ungewissheit lenkt mich immer wieder ab. Was, wenn jemand eine wichtige Nachricht, z.B. über das Jubiläumsfest nächstes Jahr in Tenero, geschrieben hat und ich es noch nicht weiss? Zurück zum Outlook, und wie vor ca. 10 Minuten ein kurzer Klick auf «Senden/Empfangen» und ... wieder nichts. Enttäuschung macht sich breit. Haben mich alle vergessen? Werde ich von der virtuellen Welt ignoriert, ja sogar ausgeschlossen? Doch dann die erlösende innere Stimme: Nein, es ist alles in Ordnung, du hast vergessen, dass Sommerferien sind. Alle sind abwesend, unterwegs oder einfach offline ... Einige Wochen später, selber Ort, selber Mac, selbes Ritual, aber anderer Ausgang: Rechts vom Wort Posteingang erscheint keine Null, sondern eine nicht zu übersehende, fette, zweistellige Zahl! Uff, wie sehr vermisse ich die Ferienzeit! Vereine Die verantwortliche Helpleiterin Jasmin Reichel vom SV Zug organisierte zusammen mit elf Helfern den Anlass. Zusätzlich standen zwölf Figuranten im Einsatz. Das Treffen bestand aus einem fachtechnischen Teil am Vormittag. Nach dem vorzüglichen Mittagessen, das von Kantonalpräsident Hans Amberg gekocht wurde, standen Spiele auf dem Programm. Um 10 Uhr begrüsste Jasmin Reichel die 30 Helpis. Nach dem Gruppenfoto erfolgte der Start beim Vordergeissboden auf dem Zugerberg. 27 Thomas Brocker, Mitglied des Zentralvorstands samariter 9/12 St. Gallen Samariter mit Herz Vereine Ende August übten die drei Vereine der Stadt St. Gallen gemeinsam die Erste Hilfe. Teilgenommen haben Samariter von Winkeln, Centrum-West und Ost. 28 Die Vertreter der drei Samaritervereine St.Gallen an der Gemeinschaftsübung. Treffpunkt für die Übung war das Schulhaus Kreuz. Das Thema der Gemeinschaftsübung lautete «Samariter mit Herz». Anwesend waren 22 Samariter sowie vier Gäste. So konnten Ursula Forrer, Präsidentin des Kantonalverbands SG/FL, sowie Alex Schneider, Instruktor, begrüsst werden. In gemischten Fünfer-Gruppen absolvierten die Samariter die verschiedenen Posten. So mussten die Samariter unter anderem einen Lückentext, einen Fragebogen, Bilderrätsel sowie zwei Fallbeispiele rund ums menschliche Herz lösen. So litt beispielsweise ein Figurant an einem Herzstillstand. Dank BLS-AED wurden die Samariter zu Lebensrettern.IrisSantangelo St. Silvester FR 70 Jahre Samariterverein Der Samariterverein St. Silvester konnte kürzlich seinen 70. Geburtstag feiern. Aus diesem Anlass unternahm der Verein, der heute 17 Aktivmitglieder zählt, eine Jubiläumsreise in die Calvinstadt Genf. Mit Andrey Reisen fuhren die gutgelaunten Aktiv- und Ehrenmitglieder nach Genf und überquerten anschliessend mit dem Schiff «Henri Dunant» den Genfersee. In Nyon machten die Samariter Halt für das Mittagessen. Am Nachmittag besichtigten die Samariter die Altstadt von Genf. Unter fachkundiger Führung erfuhren die Teilnehmer viel Wissenswertes über den Gründer des Roten Kreuzes. Rose-MarieSpring-Neuhaus Dulliken SO Neuer Look für den Postendienst Die Samariter vom SV Dulliken erhielten neue Kleider für den Postendienst. Durch den stetigen Zuwachs an neuen Mitgliedern wollte der Verein auch frischen Wind in sein Erscheinungsbild nach aussen bringen. Nach mehreren Jahren in blauen Shirts verhelfen die neuen Postenkleider zu neuem Schwung. Die neue Bekleidung konnte dank dem Sponsoring der Raiffeisenbank Dulliken-Starrkirch beschafft werden. MaxEgger Die Samariter von Dulliken präsentieren ihre neuen Kleider für den Postendienst. samariter 9/12 Sils im Domleschg GR Regionaler Samariterlauf Ende August trafen sich die Samaritervereine der Region in Sils im Domleschg zu einem Wettkampf. Mehrere Gruppen absolvierten die verschiedenen Posten. Am Wettkampftag zeigte sich die Sonne strahlend. In Gruppen marschierten die Samariter von Posten zu Posten. An einem Posten lag eine Person am Boden. Was war passiert? War sie vom Baum gestürzt? Bei der Erstbeurteilung stellten die Samariter einen Atemstillstand fest und begannen mit der Reanimation. Vergiftung oder Unterzuckerung? Am nächsten Posten war ein Mädchen mit dem Fahrrad gestürzt und hatte sich an Arm und Bein verletzt. Wenig später hörten die Samariter einen Knaben rufen, der mit seiner Schwester auf einer Biketour war. Das Mädchen war total erschöpft und kaum ansprechbar. Daneben lagen Mais und Herbstzeitlosen auf dem Boden. Hat das Mädchen die Pflanzen gegessen und sich dabei vergiftet? Sie war jedoch Diabetikerin und stark unterzuckert. An einem anderen Posten stürzte ein Mädchen von einer Mauer und klagte über Schmerzen am Daumen. Die Samariter mussten das PECH-Schema anwenden: kühlen, verbinden und hochlagern. Zum Schluss wurde es blutig. Ein Mädchen kam den Samaritern entgegen und sagte, dass sich ihre Freundin am Daumen verletzt habe. Tatsächlich hatte sie sich mit einem Beil den Daumen abgetrennt. Nach dem Druckverband zur Blutstillung ging es dem Mädchen wieder besser. Die Samariter verpackten den Daumen fachgerecht und gaben ihn mit ins Spital. Am Ausgangspunkt des Parcours erwartete die Samariter Speis und Trank und die Rangverkündigung. Die Help Sils klassierte sich auf dem hervorragenden zweiten Platz. Die OMRON M6W zuständige Instruktorin Monica Thöny meinte bei ihrer Ansprache, dass Mitmachen viel wichtiger sei als der Rang. Mit solch einem Lauf könne man nicht nur viel lernen, sondern auch für die Samaritersache werben. Ein Dankeschön an den Samariterverein Sils i.D. und der Help Sils, die den gelungenen Anlass organisiert hatten. Bis in zwei Jahren, wenn der nächste regionale Samariterlauf auf dem Programm steht. KarolineStolz Die Teilnehmer des Postenlaufs auf einen Blick. 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Die Kinder verbrachten im August zwei ereignisreiche Tage im Maishotel in Nennigkofen. Help-Samariterjugend Die neue Teamleiterin Conny Piller, Jugendleiterin Jessica Bichsel und Kursleiterin Manuela Derendingen entführten die Helpis im August in das Maishotel in Nennigkofen. Nach vielen Indianerspielen an der Emme und der Suche nach Wollfäden im Wald wurde am Lagerfeuer gemütlich zu Abend gegessen. Die Helpis freuten sich über die vielen Marshmallows, die ein Überraschungsbesuch mitbrachte. 30 Schorschi vertrieb das Gewitter Nach einem spannenden Quiz waren alle sehr müde vom heissen und abwechslungsreichen Tag. Das hinterste Zimmer im Maisfeld sollte es sein, in welchem die Helpis sich installierten. Kurz nachdem alle in ihre Schlafsäcke gekrochen waren, zog ein heftiges Gewitter auf. Zum Glück gab es den Helpdrachen «Schorschi», der die Ängste etwas lindern konnte. Kurz nach Mitternacht zog das Gewitter weiter und die Helpis schliefen friedlich. Obwohl beim Frühstück alle noch etwas müde waren, ging es danach ans Packen. Nach einem kurzen Spa- 1. Der Vater von Susi hat fünf Töchter: Sie heissen Lala, Lele, Lili, Lolo und? 2. Die Olympischen Spiele sind in vollem Gang. Es läuft gerade das Finale des 10 000-mWettbewerbs. Du bist schon völlig verschwitzt und witterst deine Chance auf olympisches Gold. Mit einem letzten Kraftakt kurz vor dem Ziel schaffst du es tatsächlich und über- Die Helpis erwarteten zwei spannende Tage im Maishotel. Die Helpis üben Notfixationen. ziergang ins Waldspielzimmer suchten die Helpis Holz für das geplante Skelett. Alle wurden schnell fündig. Nach einer kurzen, fachtechnischen Sequenz zu Notfixationen machte sich schon bald der Hunger bemerkbar. Rösti essen vom Fass war erlebnisreich und schmeckte sehr gut. Eines der Helpis schreibt selber Fantasygeschichten und sie zog die Helpis mit einer Geschichte in den Bann. Die zwei Tage gingen mit Ba- cken von Waffeln auf dem Feuer zu Ende. Der erste zweitägige Helpausflug war ein spannendes Erlebnis. «Ich habe schon lange nicht mehr so viel gespielt und gesungen», lacht Conny Piller. Die Help Derendingen freut sich, dass sie weiter wachsen darf und bedankt sich beim Maishotel Nennigkofen für das gelungene Erlebnis und dem SV Derendingen für die tolle UnHelp-Redaktion terstützung. Um das Gehirn für den Schulstart wieder fit zu machen, findet ihr hier ein paar Denkaufgaben. beteiligt. Dr. Watson kombiniert und lächelt. Er weiss jetzt, wer schuldig ist. Wisst ihr es auch? 4. Eine riesige Flasche Cola kostet insgesamt 10 Franken. Der Inhalt (also die Cola, die Flüssigkeit) kostet 9.– Franken mehr als das Gefäss (also das Glas aussenrum). Was kostet die Cola, was die Flasche? holst den Zweiten. Welche Medaille hast du gewonnen? 3. Nach Vernehmung der Verdächtigen Mark, Robert und John erklärt Holmes seinem Freund Dr. Watson: Wenn Robert der Täter ist oder wenn John der Täter ist, so ist das Alibi von Mark echt. Sind aber Mark oder John unschuldig, so ist Robert der Täter. Wenn John schuldig ist, so war auch Mark an dem Verbrechen Die Auflösung findest du auf Seite 39. Bitte Lösung nicht einsenden! samariter 9/12 5. Zwei Würfel liegen auf dem Tisch. Einer ist weiss, der andere grün; einer ist aus Holz, der andere aus Plastik. Der grüne Würfel ist nicht aus Plastik. Welche Farbe hat also der hölzerne Würfel? 6. In einer Grossfamilie haben die Eltern 7 Söhne. Jeder dieser Söhne hat eine Schwester. Wie viele Kinder haben denn die Eltern? Baar ZG Die Help auf Fuchsjagd Help-Samariterjugend Die Reise der Baarer Helpis führte dieses Jahr nach Luzern. Bevor der Fuchs durch die Stadt gejagt wurde, besuchten sie den Rettungsdienst in Luzern. Übung macht den Meister. 31 Die Mitglieder der Help Baar. Mitte Mai trafen wir uns am Bahnhof Baar und fuhren mit dem Zug nach Luzern. In Luzern angekommen, ging es mit dem Bus zum Rettungsdienst. Wir wurden herzlich empfangen. Dort lernten wir, wie wir mit der Vakuummatratze umgehen müssen. Anschliessend machten wir in zwei Gruppen noch je zwei Fallbeispiele. Die eine Gruppe be- sichtigte das Auto und die anderen durften Erfahrung mit dem Transportrollstuhl machen. Auf dem Spielplatz gab es das Mittagessen. Als alle gegessen hatten, machten wir noch ein Gruppenfoto auf der Rutschbahn. Anschliessend ging es mit dem Bus zurück zum Luzerner Bahnhof. Dort machten wir zwei Gruppen und bekamen die Informationen für den Foxtrail. Beide Gruppen machten sich auf den Weg, aber nur ein Team schaffte es, den Trail zu beenden. Als beide Gruppen wieder am Bahnhof in Luzern eintrafen, fuhren wir mit dem Zug nach Hause. Und hier noch ein paar Scherzfragen zur Auflockerung. A. Welchen Satz hört ein Hai am liebsten? D. Darf ein Mann die Schwester seiner Witwe heiraten? B. Wer hört alles und sagt nichts? E. Warum ist Rätselraten so gefährlich? ChristineLent, Help-Redaktion C. Was passiert mit einem Stein, der an Ostern ins Tote Meer fällt? RonjaZiltener, Help-Mitglied,12Jahre Die Lösungen sind auf Seite 39 unten zu finden. samariter 9/12 NEUE FORMEL FÜR FIGURKONTROLLE SHOT FOR SLIM bekannt von internationalen TV-Sendern Jetzt dessen Schweizer Original Version SHOT WITH ARTICHOKE bei uns erhältlich! S HOT FOR SLIM hat eine unglaublich unterstützende Wirkung bei der Gewichtskontrolle. Zahlreiche TV-Sender berichten momentan über dieses natürliche Getränk, das ausserhalb der Schweizer Grenzen unter dem Namen SHOT FOR SLIM vermarktet wird. Sein Pendent für den Schweizer Markt ist nur unter dem Namen SHOT WITH ARTICHOKE erhältlich – und ab sofort bei uns! 10 Mit jedem Schluck: natürliche Wirkstoffe, die Sie aufblühen lassen ✔ Fettverbrennung unterstützen ✔ Verdauung fördern ✔ Energie tanken S 1 ARTISCHOCKE Ihr Bitterstoff Cynarin fördert die Verdauung. ich wohl fühlen war nie einfacher! 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Diese «Triebe» sind nicht vernunftgesteuert, vielmehr kommen sie direkt aus dem Herzen. Wir trafen Nora (Onorina) Romano, geboren 1935 in Maccagno (Italien), im Sanitätsraum des öffentlichen Schwimmbads von Bellinzona. Hier macht sie seit 34 Jahren jeden Sommer den Pikettdienst, abwechselnd mit anderen Samaritern von Croce Verde. Wie aber entstand ihre Samariterleidenschaft? Eine Leidenschaft, die sie dazu motiviert hat, im Laufe der Jahre gut 900 Nothilfekurse und über 90 Samariterkurse zu leiten? «Zum ersten Mal», erzählt sie, «kam ich mit 16 Jahren mit den Samaritern in Kontakt (damals kam die Familie in die Schweiz). Ich besuchte das Lehrerseminar, denn ich wollte Primarschullehrerin werden. Damals war es Pflicht, auch Samariterkurse zu belegen. Daran hatte ich grossen Spass.» «Unterrichten macht mir viel Freude.» Nora Romano Nach Abschluss der Ausbildung fand sie keine Anstellung. Daher empfahl der damalige Direktor der Schule, Guido Calgari, sie an das Zentrum für Lungenkrankheiten und Tuberkuloseprävention, das sich zu jener Zeit in Rovio befand. Im Sommer fanden hier die Ferienkolonien für rund 360 Kinder von Pro Juventute statt und Nora betreute die Kinder. «Man behandelte auch kleine Verletzungen oder harmlose Krankheiten und mir machte es Spass, dabei zu assistieren.» Eine Ferienkolonie aus Paris sollte schon bald ihr Leben verändern. Sie erfuhr, dass eine algerische Dip- lomatenfamilie in Paris ein Mädchen zur Betreuung des schwerbehinderten, siebenjährigen Sohnes suchte. Gerade 19 Jahre alt, reist sie für anderthalb Jahre in die französische Hauptstadt. Dort stellt sie fest, dass der Junge der Sohn eines hohen Diplomaten im Dienste des damaligen französischen Präsidenten Vincent Auriol ist. «Im Élysée-Palast zu leben, war für mich als junge Frau aus einer Bauernfamilie eine besondere Erfahrung, die mir viel gegeben hat – auch aus menschlicher Sicht. Ich habe viel gelernt: Wenn der Junge ins Krankenhaus musste – und sei es in Spanien – nahmen sie mich mit, und man nahm ... den Hubschrauber! Wenn ich mit dem Chauf feur das Haus verliess, schauten mich die Touristen neugierig an», erzählt sie lächelnd mit einem Anflug von Wehmut. Nach diesem Intermezzo in Frankreich – bei dem Nora sogar eine Minestrone für den Präsidenten kocht – kehrt die junge Frau ins Tessin zurück. In Rovio lernt sie ihren Ehemann kennen und bekommt mit ihm zwei Töchter. Inzwischen hat sie Arbeit im italienischen Konsulat in Zürich gefunden und übernimmt daneben ehrenamtliche Aufgaben in der Familienfürsorge. Nach der Heirat lässt sich Nora in Bellinzona nieder. «1979, als meine Töchter gross waren, sah ich eine Anzeige des SV Bellinzona», erzählt sie. «Ich war glücklich, endlich einer Gemeinschaft anzugehören. Ich machte den Samariterkurs sowie den Kurs für Helfer im Rettungswesen. Zwei Jahre später absolvierte ich die Ausbildung zur Kursleiterin.» In diesen Jahren ergriff sie die wahre Leidenschaft: Dank ihrer Tätigkeit wird der Verein von Bellinzona wieder aktiv und gewinnt an Mitgliedern. Sie organisiert Grund- und Refresherkurse. Sie wird Instruktorin, Kursleiterin für die Vereinigung der Tessiner Ambulanzen und bildet die Freiwilligen im Rettungswesen aus. Erste-Hilfe-Kurse an Schulen Ausserdem beginnt sie 1979 den Pikettdienst im Schwimmbad von Bellinzona, der seit jüngerer Zeit ausschliesslich von den Samaritern verwaltet wird. Nora organisiert alle Pikettdienste und die Dienste der Samariter. «Die Tätigkeit im Sanitätsraum des Schwimmbads gefällt mir und ich werde reich belohnt. Und nach so vielen Jahren kennt man mich und bringt mir gelegentlich auch kleine Geschenke», fügt sie lächelnd und mit glänzenden Augen hinzu. Aber das ist nicht alles: Seit gut 12 Jahren organisiert Nora Erste-Hilfe-Kurse in der 4. und 5. Klassen der Primarschulen von Bellinzona und Giubiasco – vielleicht die erste Initiative dieser Art in der Schweiz. Der Kurs geht über vier Stunden in der 4. und weitere vier in der 5. Klasse und trägt zur Sensibilisierung der kleinen Schülerinnen und Schüler bei. Die begeisterten Schüler haben bereits ihre Lehrer «angesteckt», für die Nora einen Samariterkurs organisiert hat, an dem 25 Lehrer teilnehmen! Damit nicht genug ... Viele andere Kurse hat die agile 77-Jährige geleitet, die überdies 14 Jahre lang Chefin des Sanitätsdienstes in Ascona sowie Zivilschutzinstruktorin war. «Ich mache weiter, so lange ich kann», sagt sie überzeugt. «Was ich in den Kursen vermittle, wird mir in Form von Dankbarkeit und Begeisterung vergolten. Dies ist mein Antrieb und die Samariter sind Teil meines Lebens!» n Porträt Text: Mara Zanetti Maestrani 33 samariter 9/12 AUSBILDUNGSKALENDER 2012 Meldungen an: «samariter», Postfach, 4601 Olten, Telefon 062 286 02 67, Fax 062 286 02 02, E-Mail: redaktion@samariter.ch Datum Verband Kontaktperson Telefon E-Mail Orientierungsveranstaltung für Kursleiter und Technischer Leiter auf Anfrage Glarus Jakob Küng 055 640 29 30 jakob-kueng@bluewin.ch auf Anfrage Schwyz Alexandra Reichmuth 055 412 79 43 info@samariter-schwyz.ch 23.10. Zürich Anita Tenhagen 052 343 94 07 www.mysamariter.ch/weiterbildungen.html 25.10. Appenzell Cony Künzler 071 888 60 59 sekretariat@samariter-appenzell.ch 07.11. Solothurn Stephan Zach 062 216 10 88 stephan.zach@samariter-solothurn.ch 08.11. SG / FL Alex Schneider 071 845 34 90 alex.schneider@samariter-sgfl.ch 26.11. Basel Rita Wiget 061 811 63 84 rita.wiget@surfeu.ch Ausbildungskalender Fachtechnisches Vorbereitungselement 34 06.10. Bündnerland Monica Thöny 081 322 46 41 thoeny.gredig@bluewin.ch 20.10. Zentralschweiz* Alexandra Reichmuth 055 412 79 43 info@samariter-schwyz.ch 27.10. Aargau Gisela Weber 056 424 23 65 gisela.weber@kvas.ch 24.11. Zürich Brigitte Murmann 079 279 05 62 www.mysamariter.ch/weiterbildungen.html Obligatorische Vereinskader-Weiterbildung 22.09. Luzern Urs Zurkirchen 041 448 38 59 u.zurkirchen@samariter-luzern.ch 22.09. Solothurn Stephan Zach 062 216 10 88 stephan.zach@samariter-solothurn.ch 22.09. Zürich Regula Höhn 044 780 51 33 www.mysamariter.ch/weiterbildungen.html 21.10. Bündnerland Monica Thöny 081 322 46 41 thoeny.gredig@bluewin.ch 27.10. Unterwalden Iris Zurkirch 041 612 19 07 info@samariter-unterwalden.ch 03.11. Luzern Jean-Pierre Meyer 078 605 05 54 jp.meyer@samariter-luzern.ch 10.11. Luzern Jean-Pierre Meyer 078 605 05 54 jp.meyer@samariter-luzern.ch 10.11. Zug Susi Müller 079 897 55 00 smueller@samariter-zug.ch Übung Postendienst 20.10. Bern-Seeland Monika Walter 032 393 11 33 monika.walter@ewanet.ch 04.11. Bündnerland Monica Thöny 081 322 46 41 thoeny.gredig@bluewin.ch 10.11. Aargau Ursula Eichenberger 062 775 48 88 ursula.eichenberger@kvas.ch 10.11. Zürich Brigitte Gachnang 044 860 43 95 www.mysamariter.ch/weiterbildungen.html 17.11. Bern-Oberaargau (Rohrbach) Peter Mathys 079 415 06 86 pemaru71@bluewin.ch 18./25.10./01.11.Aargau Ursula Eichenberger 062 775 48 88 ursula.eichenberger@kvas.ch 20./21.10. Zürich Regula Höhn 044 780 51 33 www.mysamariter.ch/weiterbildungen.html 03.11. St. Gallen/FL Gaby Hartert 071 777 27 76 gaby.hartert@samariter-sgfl.ch 17./18.11. Bern-Mittelland (Bern) Marianne Zosso 031 333 21 87 zossos@bluewin.ch 17.11. St. Gallen/FL Gaby Hartert 071 777 27 76 gaby.hartert@samariter-sgfl.ch 23./24.11. Thurgau Hedi Helg 071 463 63 53 sekretariat@samariter-thurgau.ch 24./25.11. Unterwalden Iris Zurkirch 041 612 19 07 info@samariter-unterwalden.ch Block Vereinsarbeit BLS-AED-Lehrer-Repe 25.09. Zürich (ZO; Uster) Rebekka Holzer 044 940 76 46 www.samariter-zo.ch 26.10. Thurgau Hedi Helg 071 463 63 53 sekretariat@samariter-thurgau.ch 27.10. Thurgau Hedi Helg 071 463 63 53 sekretariat@samariter-thurgau.ch 03.11. Solothurn Stephan Zach 062 216 10 88 stephan.zach@samariter-solothurn.ch 15.11. Zürich (ZO; Uster) Rebekka Holzer 044 940 76 46 www.samariter-zo.ch 24.11. Solothurn Stephan Zach 062 216 10 88 stephan.zach@samariter-solothurn.ch *Zentralschweiz = Luzern, Glarus, Zug, Unterwalden, Uri, Schwyz Impressum «samariter»9/2012 Erscheinungsdatum: 19. September Herausgeber Schweizerischer Samariterbund SSB Martin-Disteli-Strasse 27 Postfach, 4601 Olten Telefon 062 286 02 00 Telefax 062 286 02 02 redaktion@samariter.ch www.samariter.ch samariter 9/12 Zentralsekretärin: Regina Gorza Abonnemente, Adressänderungen Schriftlich an obige Adresse Abonnementspreis Einzelabonnement für Aussenstehende: Fr. 33.– pro Jahr 10 Ausgaben pro Jahr Auflage: 25 000 Exemplare Redaktion Eugen Kiener, Petra Zenhäusern Westschweiz: Chantal Lienert Südschweiz: Mara Maestrani Sekretariat: Monika Nembrini Telefon 062 286 02 67 Telefax 062 286 02 02 redaktion@samariter.ch Postadresse: Redaktion «samariter» Postfach, 4601 Olten Inserate Zürichsee Werbe AG Verlag und Annoncen Seestrasse 86, 8712 Stäfa Telefon 044 928 56 11 Telefax 044 928 56 00 info@zs-werbeag.ch www.zs-werbeag.ch Layout, Druck, Versand AVD GOLDACH AG/www.avd.ch Konolfingen BE Besuch in Eggiwil Blitz und Donner begleiten die Samariter im Emmental. Eggiwil bereitete realistische Unfallsituationen vor, die vollen Einsatz abverlangten. Verschiedene Unfallszenarien Kurz vor Übungsbeginn zeigt sich Petrus gnädig, die Wolken verschwinden. An vier Posten werden die Samariterkenntnisse und das Improvisationstalent geprüft. Ein Unfall beim Mähen am Hang hat gravierende Folgen, sowohl für den Verletzten wie auch für seinen Helfer. Blutungen stillen und Verletzte betreuen sind Herausforderungen, welche die Samariter bewältigen können. Sind schwere Maschinen im Spiel, steigt auch bei den Samaritern der Puls. Etwas weiter schreit eine aufgelöste Mutter um Hilfe, da ihr 3-jähriges Mädchen in einen Teich gefallen ist. Trotz schneller Rettung muss das Kind vor den Augen der verzweifelten Mutter reanimiert werden. Währenddessen kam es auf der Strasse zu einer Kollision zwischen einer Velofahrerin und einem Autolenker. Die Velofahrerin stürzt und bleibt bewusstlos liegen, während der Autofahrer erfolglos versucht, Hilfe anzufordern. Der Handyempfang ist in diesem Gebiet nicht gewährleistet und stellt ein grosses Hindernis dar. Auch eine Wanderin, die trotz Atemnot und Erschöpfung von ihrer Kollegin zum Weitergehen überredet wird, braucht dringend medizinische Hilfe. Bei ihr erhärtet sich der Verdacht auf einen Herzinfarkt. Die Betreuung des Patienten wird durch die Maschine erschwert. Jede dieser Situationen war vom Samariterverein Eggiwil äusserst realistisch inszeniert worden und forderte vollen Einsatz. Vor der Heimreise wurden alle mit einer kleinen Stärkung auf dem Hof beim Unteren Burenschopf belohnt. Die Konolfinger bedanken sich für die interessante Übung und freuen sich, die Eggiwiler nächstes Jahr wieder zu begrüssen. Stefanie Schaffer Vereine Dicke Gewitterwolken hängen Ende August über dem Emmental, als sich 14 Mitglieder des Samaritervereins Konolfingen auf den Weg nach Eggiwil machen. Eggiwil hat zur Übung ins Naturschutzgebiet Pfaffenmoos eingeladen. 35 Anzeige SV Winterthur-Wülflingen Dringend gesucht 1 bis 2 Kurs-/Technische Leiter/innen Unser Kurs- und Technischer Leiter möchte schon seit längerer Zeit kürzertreten. Wir brauchen deshalb dringend Hilfe für die Monatsübungen und für die Kurse. Auskunft erteilt gerne: Ingo Gilli, Präsident, ingo@gillif.ch Tel. 052 222 04 65 oder 078 604 74 34 ICH WILL NATURÄRZTIN WERDEN Meine Ausbildung? Natürlich bei Paracelsus Fachausbildungen nach Qualitätsprüflabel der Krankenkassen Berninastrasse 47a • 8057 Zürich Telefon: 043 - 960 20 00 • www.paracelsus-schulen.ch • erste hilfe • rettung • bergung • medikamentenverteilung • desinfektion • defibrillation notfall- und medizintechnik technique d’urgence et médicale bahnhofstrasse 5 | 5614 sarmenstorf t 056 667 93 33 | f 056 667 93 38 suisse romande | t 021 648 28 82 info@heinzstampfli.ch | www.heinzstampfli.ch samariter 9/12 APPENZELL Gonten ➤ Blutspenden: Mittwoch, 19. Sept., 18.00 bis 20.15, Turnhalle. Neuspender sind herzlich willkommen, bitte Ausweis mitnehmen. ➤ Monatsübung: Donnerstag, 4. Okt., 20.00. Gontnerstöbli. Nächster Redaktionsschluss: Donnerstag, 11. Oktober, 09.00 Uhr Steinegg ➤ Monatsübung: Dienstag, 23. Okt., 20.00, Übungslokal. Unfälle im Haushalt. Wald ➤ Monatsübung: Montag, 22. Okt., 20.00, Windegg. Herznotfälle, BLS-AED. «samariter» 10/12 erscheint am Mittwoch, 24. Oktober 2012 «samariter» 11-12/12 erscheint am Mittwoch, 28. November 2012 Agenda Adresse: Redaktion, «samariter», Postfach, 4601 Olten Telefon 062 286 02 67 Telefax 062 286 02 02 E-Mail redaktion@samariter.ch 36 Alban-Breite ➤ Arztvortrag: Dienstag, 16. Okt., 19.30, SV Muttenz Kindergarten. Die Psyche und ihre Krankheiten. Allschwil ➤ Übung mit SV Alban-Breite und SV Muttenz: Dienstag, 16. Okt., 20.00, in Muttenz. Besammlung um 19.30 beim Parkplatz Schuelzentrum Muesmattweg. Binningen ➤ Übung: Donnerstag, 25. Okt. Frenkendorf-Füllinsdorf ➤ Monatsübung: Montag, 24. Sept., 20.00, Samariterlokal. Vergiftungen, Verätzungen, Zeckenbisse. AARGAU KVAS ➤ Kandidatenvorbereitung: Dienstag, 25. Sept. Fixationen. Anmeldung bei Gisela Weber, 056 424 23 65 oder gisela.weber@ kvas.ch. ➤ Kandidatenvorbereitung: Mittwoch, 3. Okt. Postendienst. Anmeldung bei Gisela Weber, 056 424 23 65 oder gisela. weber@kvas.ch. Brittnau ➤ Regionalübung in Zofingen: Montag, 24. Sept. Treffpunkt: 19.00 Besammlung Schulhaus Brittnau oder direkt 19.30 bei der Markthalle Zofingen. Dottikon u.U. ➤ Betreuungstag im Altersheim: Samstag, 29. Sept. Entfelden ➤ NfK: Montag, 24. Sept. bis Donnerstag, 4. Okt., jeweils Montag und Donnerstag, 19.30 bis 21.30. ➤ Monatsübung: Mittwoch, 26. Sept. Dorfparcours. Bitte rote Taschen mitbringen, damit das Material ersetzt werden kann. ➤ Kompetent helfen: Samstag, 29. Sept., und Samstag, 6. Okt., 09.00 bis 15.00. ➤ NHK: Montag, 15. Okt. bis Montag, 29. Okt., jeweils Montag und Donnerstag, 19.30 bis 21.30. Hausen ➤ Monatsübung: Dienstag, 25. Sept., 19.30. ➤ Übung mit der Feuerwehr: Mittwoch, 17. Okt., 20.00. Verbände. Lenzburg ➤ Achtung! Monatsübung verschoben! Neues Datum: Dienstag, 25. Sept., 19.30, Vereinslokal Alterszentrum. «Fit und zwäg». Reitnau ➤ Monatsübung: Freitag, 21. Sept., 20.00, Samariterlokal. Wundhygiene. Rohrdorf u.U. ➤ Monatsübung: Montag, 15. Okt., 19.30, Zentrum Guthirt Niederrohrdorf. Pflege zu Hause und Taschenkontrolle. Postentasche mitbringen. ➤ Blutspenden: Montag, 22. Okt., Helfer ab 15.45, Zentrum Guthirt Niederrohrdorf. Teileinsätze möglich. Absprache mit J. Egloff 056 496 23 59. Safenwil ➤ Öffentlicher Vortrag: Mittwoch, 17. Okt., 20.00, Zivilschutzanlage. Spagyrik. samariter 9/12 BASEL Kleinbasel ➤ Vereinsreise: Sonntag, 23. Sept. Einladung folgt. ➤ Übung: Mittwoch, 17. Okt., 19.45, Vogelsangschulhaus. Schwindel und Co. Reinach ➤ Blutspenden: Mittwoch, 26. Sept., 16.30 bis 19.00, Weiermatthalle. ➤ Arztvortrag: Donnerstag, 25. Okt., BSA Egerten. ➤ NHK: Freitag, 26. Okt. und Samstag, 27. Okt. Anmeldung und Infos www.samariter-reinach.ch. BERN Affoltern i.E. ➤ Vereinsübung: Montag, 15. Okt., 20.00, Chipfhalle Dürrenroth. Wir gehen nach Dürrenroth. Treffpunkt: 19.45 Bushaltestelle Häusernmoos. ➤ Blutspenden: Freitag, 2. Nov., ab 17.00, Gemeindezentrum. Wem es möglich ist. ➤ Übung: Donnerstag, 8. Nov., 20.00, Galerie WoSchulhaus. Alle Jahre wieder … Arni ➤ Monatsübung: Mittwoch, 17. Okt., 20.00, Übungslokal. Neues Verbandsmaterial; Bindenverbände. Bannwil ➤ Monatsübung: Dienstag, 9. Okt., 20.00, Samariterlokal. Vergiftungen. Bern-Mitte ➤ Feldübung BEA-EXPO: Dienstag, 16. Okt., 19.00, BEA. Bolligen ➤ Monatsübung: Montag, 15. Okt., 19.30, Samariterzimmer Lutertal-Schulhaus. Bitte den neuen Ort des Samariterzimmers beachten! ➤ Kegelabend: Mittwoch, 24. Okt., 19.30, Gasthaus Rössli, Boll. Häuser bauen und Lachen. Bözingen-Mett ➤ Monatsübung: Dienstag, 16. Okt., 19.30, Zwinglihaus. Jahresrückblick. Buchholterberg ➤ Monatsübung: Donnerstag, 27. Sept., 20.15, Schulhaus Badhaus. Wunschkonzärt! ➤ NfK: Donnerstag, 11. Okt. bis Dienstag, 23. Okt., jeweils Donnerstag und Dienstag, 19.00, Schulhaus Badhaus. Buchsibärge ➤ Monatsübung: Montag, 8. Okt., 20.00, im Schulhaus. Frau Knuchel informiert uns über Demenzerkrankungen. ➤ Postendienste: Wir brauchen weitere Helfer. Bitte bei Kathrin Gygax melden. Büetigen u.U. ➤ Hauptübung mit der Feuerwehr: Samstag, 20. Okt., 13.30, FW-Magazin Busswil. ➤ Arztvortrag: Montag, 22. Okt., 20.00, MZH Büetigen. Bühl-Walperswil ➤ Vereinsreise: Samstag, 20. Okt. Bümpliz ➤ Übung: Dienstag, 16. Okt, 19.30. SOS Quiz. ➤ Übung: Montag, 15. Okt., 19.30. Wohltuende Wickel. ➤ Spielnachmittag mit Behinderten und Nachtessen: Donnerstag, 18. Okt. Anmeldung bei Claudia Catucci, 031 991 42 04 oder 076 477 46 48. Büren a.A. ➤ Monatsübung: Montag, 1. Okt., 20.00, Kirchgemeindehaus. Psychologische Erste Hilfe. Dürrenroth ➤ Monatsübung mit Affoltern und Walterswil: Montag, 15. Okt., 20.00, Übungslokal. Übergabe an den Rettungsdienst. Gottstatt ➤ Öffentliche Übung: Mittwoch, 19. Sept., 19.30, Vereinshaus Orpund. 1. Brand beim Bauernhof Dick und 2. Unterwegs! Was tun? Mitnehmen: Freunde, Bekannte, alle Samariter-Interessierten. ➤ Vereinsreise: Samstag, 22. Sept. Gemäss sep. Infos. Grossaffoltern ➤ Übung: Montag, 15. Okt., 20.00, Samariterlokal. Psychologische Nothilfe. Herzogenbuchsee u.U. ➤ Vortrag: Donnerstag, 18. Okt., 20.00, San.Hist. Mittelholz. Hirnverletzung. Huttwil u.U. ➤ Monatsübung: Montag, 15. Okt., 20.00, Huttwil. Interlaken u.U. ➤ Monatsübung: Montag, 1. Okt., 20.00, Kurslokal Spital Interlaken. Epilepsie. Jens ➤ Monatsübung: Montag, 15. Okt., 20.00, in Worben. Spielend lernen. Gemeinsame Abfahrt 19.45 beim Schulhaus Jens. ➤ NHK: Freitag, 19. Okt. und Samstag, 20. Okt., in Jens. Auskunft und Anmeldung bei Nicole von Burg 032 377 31 62. Kallnach-Niederried ➤ Monatsübung: Montag, 8. Okt., 20.00, Handarbeitszimmer Schulhaus. Partystimmung. ➤ Blutspenden: Dienstag, 16. Okt. Kehrsatz ➤ Hauptübung mit der Feuerwehr: Samstag, 20. Okt., 13.30, beim Feuerwehrmagazin. Kerzers u.U. ➤ Technische Übung: Montag, 8. Okt., 20.00. Wunschkonzert. Konolfingen u.U. ➤ Monatsübung: Montag, 8. Okt., 20.00, Übungslokal Schulhaus Stalden. Rhythmus im Blut. ➤ Blutspenden: Mittwoch, 17. Okt., Schulhaus Kirchbühl. Zeit und Ort nach Einsatzplan. Langnau ➤ Monatsübung: Mittwoch, 3. Okt., 20.00, Samariterlokal. ➤ Monatsübung: Mittwoch, 7. Nov., 20.00, Samariterlokal. Lengnau ➤ Blutspenden: Mittwoch, 19. Sept., 17.00, Aula. ➤ Vortrag: Dienstag, 16. Okt., 20.00, Lokal. Hirnverletzungen. Lyss ➤ Monatsübung: Donnerstag, 18. Okt., 20.00, BWZ. Umgang mit speziellen Situationen. Zimmer: Info an der Eingangstüre beachten! ➤ Blutspenden: Dienstag, 23. Okt., Kirchgemeindehaus. Gemäss Aufgebot. Madiswil ➤ Übung: Donnerstag, 11. Okt., 20.00, Übungslokal alte WBM. «Das darfsch net vergässe!» Melchnau ➤ Vortrag: Donnerstag, 18. Okt., 20.00, Schulhaus. Psychologische Nothilfe, Care Team Bern. ➤ Help: Samstag, 27. Okt., 14.00 bis 16.00. Herbstbummel. Besammlung um 14.00 beim Schulhaus. Niederscherli u.U. ➤ Übung: Montag, 15. Okt., 20.00, Kirchgemeindehaus Niederscherli. Anatomie erleben. ➤ Pro Memoria: Sonntag, 21. Okt., 09.00, Kirchgemeindehaus Niederscherli. Brunch. Oberdiessbach ➤ Übung: Mittwoch, 3. Okt., Sek. Spielabend. ➤ Blutspende: Mittwoch, 10. Okt., Sek. Ostermundigen ➤ Monatsübung: Montag, 15. Okt., 19.45, Vereinslokal. Schädel-Hirnverletzungen, Wirbelsäule. Rapperswil ➤ Monatsübung: Montag, 15. Okt., 20.00, Gemeindehaus. Besuchstag: jeder bringt einen Besucher mit. ➤ Übung Jugend: Samstag, 20. Okt., 09.00 bis 11.30, Werkhof. Rubigen ➤ Monatsübung: Montag, 8. Okt., 20.00, Samariterlokal. 145 oder 144. Kleider und Schuhe der Witterung entsprechend. Schüpfen ➤ Samariterreise: Sonntag, 30. Sept. Wir besuchen den SV Eisten. ➤ Übung: Dienstag, 2. Okt. Herbstzeit. ➤ Übung: Donnerstag, 4. Okt. Brum brum (Verkehrsunfall). Strättligen ➤ Übung: Montag, 22. Okt., 19.45, Vereinslokal. Ä schwiregi Zyt. Urtenen-Schönbühl u.U. ➤ Monatsübung: Donnerstag, 4. Okt., 20.00, LEE-Saal. Das Ganze. ➤ Blutspenden: Donnerstag, 11. Okt., Zentrumssaal. Aufgebot folgt. Vechigen ➤ Blutspenden: Mittwoch, 19. Sept., Oberstufen-Schulhaus. Bitte im Sam-T-Shirt und mit Namensschild erscheinen. ➤ Monatsübung: Montag, 15. Okt., 19.30, Schulhaus Stämpach. Anatomie. Bitte graues Büchlein «unser Körper» mitnehmen. Worb ➤ Vortrag: Mittwoch, 24. Okt., 19.30, Schulhaus Zentrum. ➤ SAMSENTA: Donnerstag, 25. Okt., 14.00, Kirchgemeindehaus. Unfälle im und ums Haus. Wynigen ➤ Weiterbildung Blitzgruppe: Dienstag, 23. Okt., 19.45, Bleumatt. Emmen ➤ Monatsübung: Donnerstag, 20. Sept., 19.45, Betagtenzentrum Herdschwand. «Am Bett». ➤ BLS-AED: Samstag, 20. Okt., 09.00 bis 16.00, Betagtenzentrum Herdschwand. Anmeldung und Infos: kurse@ samariter-emmen.ch oder Karin Gass 079 232 90 95. ➤ Monatsübung: Dienstag, 23. Okt., 19.45, Schulhaus Rüeggisingen. Vergiftung. FREIBURG Hasle ➤ Monatsübung: Mittwoch, 17. Okt., 20.00, Gemeindesaal. Kinesthetic und Gspändliobe. Wynau ➤ Monatsübung: Dienstag, 16. Okt., Samariterlokal Murgenthal. Querschnitt Verbände. ACFS ➤ Protokollführung: Mittwoch, 10. Okt., 19.30 bis 22.30, Begegnungszentrum Flamatt. Anmelden bei Cornelia Perler, 079 687 16 12, bak@samaritains-fr.ch. ➤ Knacknüsse an der Vereinsversammlung: Donnerstag, 25. Okt., 19.30 bis 22.30, Begegnungszentrum Flamatt. Anmelden bei Cornelia Perler. Alterswil ➤ Monatsübung: Freitag, 21. Sept., NEU 19.00, Theoriesaal bei der Turnhalle. ➤ Postendienst: Mittwoch, 10. Okt. Freiburger Messe. Gemäss Einsatzplan. ➤ Monatsübung: Freitag, 19. Okt., 20.00, Suppenlokal. Unser Kopf. Flamatt ➤ Monatsübung: Freitag, 26. Okt. Die Übung findet in Ueberstorf statt! Giffers-Tentlingen ➤ NHK: Dienstag, 16. Okt. bis Donnerstag, 25. Okt., jeweils Dienstag und Donnerstag sowie Freitag, 26. Okt., 19.30 bis 21.30. Gurmels ➤ Übung: Mittwoch, 3. Okt., 20.00 bis 22.00, Pfarrschür. Samariter 2012, 2. Teil. ➤ Postendienst: Samstag, 6. Okt., 09.00 bis 16.00. Kilbi-Märit. ➤ Blutspenden: Freitag, 12. Okt., 17.00 bis 19.30, Aula OS. St. Silvester ➤ Übung: Mittwoch, 10. Okt., 20.00, Vereinslokal. SINNvoll. Ueberstorf ➤ Übung mit dem SV Albligen: Freitag, 28. Sept., 20.00, Schulhaus. Herzenssachen. Ulmiz ➤ Samariterreise: Donnerstag, 20. Sept. ➤ Übung: Montag, 1. Okt., 20.00, Schulhaus. Mir Senne hei’s luschtig. GRAUBÜNDEN Chur ➤ Monatsübung: Montag, 1. Okt., 20.00, Segantinistr. 12. Alles ums Essen. ➤ Monatsübung: Montag, 22. Okt., 20.00,Segantinistr. 12. Alles um den Sport, 1. Teil. Walliswil bei Niederbipp ➤ Monatsübung: Mittwoch, 3. Okt., 20.00, Schulhaus. Der Herbst und seine Tücken. Wangen a.A. ➤ Feuerwehrübung mit FW Wangen: Mittwoch, 19. Sept., 19.30, Feuerwehrmagazin. Betrifft die 1. Einsatzgruppe. ➤ Monatsübung: Dienstag, 9. Okt., 20.00, FW Wangen. Postendienst: Kino und Popcorn. ➤ Schüler-NHK: Mittwoch, 24. Okt., Freitag, 26. Okt. und Samstag, 27. Okt., Wangen. Davos ➤ Monatsübung: Mittwoch, 3. Okt., 20.15, Vereinslokal Mittelstufenschulhaus Davos Platz. Pillen, Pülverli und Medikamente. Wiedlisbach ➤ Monatsübung: Dienstag, 9. Okt., 20.00, Feuerwehrmagazin Wangen a.A. Kino und Popcorn. Thusis ➤ Monatsübung: Mittwoch, 19. Sept., 20.00, Vereinslokal Pantun. Rot. ➤ Monatsübung: Mittwoch, 10.Okt., 20.00, Vereinslokal Pantun. Gift. Wohlen-Meikirch ➤ Feier «100 Jahre Zusammenschluss SV Wohlen-Meikirch»: Samstag, 20. Okt., Müngerhaus Meikirch. Detailprogramm folgt! LUZERN Landquart ➤ Vereinsübung: Dienstag, 25. Sept. Wickel und Heilpflanzen. Samnaun ➤ Vortrag mit Anne Zegg: Mittwoch, 3. Okt., 20.30, Samariterlokal. Mund. Horw ➤ Übung: Dienstag, 16. Okt., 20.00, Pavillon Seefeld. Marathonvorbereitung. Kriens ➤ Help: Samstag, 22. Sept. Sheepli an der Wallstreet. ➤ Blutspenden: Dienstag, 25. Sept. 16.30 bis 20.00, Krauerhalle. ➤ Senioren: Donnerstag, 27. Sept. Jassen in der Hofmatt. ➤ Senioren: Donnerstag, 11. Okt. Erkundung des alten Stadtkerns von Willisau. ➤ Monatsübung: Mittwoch, 17. Okt., 19.30, Vereinslokal. Vergiftungen, Verätzungen. ➤ Help: Freitag, 19. Okt. Sheepli hört keinen Samba. Littau ➤ Vorgezogene Oktober-Übung: Dienstag, 25. Sept., 19.45, Schulhaus Matt. Unsere Organe; Herz und Niere. Luzern Pilatus ➤ Monatsübung: Donnerstag, 20. Sept., 19.30, Sälischulhaus, Handarbeitszimmer im Keller. BLS-AED, Herz, Schock. ➤ Seniorengruppe: Dienstag, 9. Okt., 14.30, Rest. Weinhof. Herbstversammlung. Vorschläge fürs Programm 2013 mitbringen oder vorgängig P. Kunz mitteilen. Anschl. gemütliches Beisammensein. Auskunft: 041 377 28 58. ➤ Monatsübung: Mittwoch, 24. Okt., 19.30, Sälischulhaus, Handarbeitszimmer im Keller. Nothilfe-Update. Agenda Linden ➤ Monatsübung: Montag, 8. Okt., 20.00, KGH. Verspannung – Entspannung. ➤ Blutspenden: Donnerstag, 11. Okt., MZH. 37 Luzern SRK ➤ Monatsübung: Dienstag, 6. Nov., 19.45, Vereinslokal Würzenbach. Keine Zeit zum krank sein: Wickel. Weitere Infos unter www.samariter-luzern-srk.ch. Meggen ➤ Feuerwehr-Gesamtübung: Freitag, 28. Sept. ➤ Übung: Dienstag, 16. Okt. Ohr, Hörakustik. ➤ FeuerwehrÜbung: Dienstag, 23. Okt. Menznau ➤ Übung: Mittwoch, 3. Okt. Alles im Griff. ➤ Blutspenden: Dienstag, 23. Okt. Neuenkirch ➤ Übung: Montag, 24. Sept., 20.00, Schulhaus Sonneweid 1. Neues vom NHK. ➤ Arztvortrag: Dienstag, 23. Okt., 20.00, Schulhaus Sonneweid 1. Tropenkrankheiten, was tun in den Ferien. Root u.U. ➤ Übung: Dienstag, 16. Okt., 19.30, in Buchrain. ➤ NHK: Samstag, 20. und 27. Okt., 09.00 bis 12.00 und 13.30 bis 15.30. Rothenburg ➤ NHK: Freitag, 21. Sept., 19.45 bis 21.45 und Samstag, 22. Sept., 08.00 bis 17.00, Feuerwehr-Magazin. ➤ Übung: Dienstag, 16. Okt., 19.45 bis 21.45, Feuerwehr-Magazin. Alarmgruppe B. SCHAFFHAUSEN Neuhausen ➤ Monatsübung: Montag, 24. Sept., 20.00, Schulhaus Kirchacker. In Feld und Wald. Kleidung dem Thema und dem Wetter anpassen! samariter 9/12 SCHWYZ Altendorf ➤ Monatsübung: Donnerstag, 4. Okt., 20.00, Vereinslokal. Der Rücken und seine Tücken. Brunnen-Ingenbohl ➤ Monatsübung: Donnerstag, 18. Okt., 19.30, Turmschulhaus Brunnen. Saft gibt Kraft. Einsiedeln ➤ SEE-Übung mit FW: Donnerstag, 20. Sept., 19.15, Lokal. ➤ Übung: Montag, 1. Okt. Erde – Unfälle rund um den Garten. ➤ Blutspenden: Mittwoch, 17. Okt., Dorfzentrum. Helfer bitte bei Margrit Reding melden. Danke!!! Lachen ➤ Übung: Montag, 1. Okt., 20.00, Schadenwehrlokal. Spiel und Spass. ➤ Blutspenden: Dienstag, 16. Okt., 18.00, Schulhaus Seefeld. Reichenburg ➤ Hauptübung mit Feuerwehr und Rettungsdienst: Samstag, 20. Okt., 08.45, FWL. Agenda Vorderthal ➤ Monatsübung: Donnerstag, 4. Okt., 20.00, MZG. Postendienst. 38 SOLOTHURN Balsthal-Klus ➤ Monatsübung: Freitag, 26. Okt., 20.00, Litzi. Essen und Verdauen. Bellach ➤ Monatsübung: Montag, 22. Okt., 19.30, Aula Kaselfeldschulhaus. Private Haushaltapotheke entrümpeln. Bitte bringt eure Apotheken mit. Biberist ➤ Monatsübung: Montag, 22. Okt., 19.30, neues Vereinslokal im Werkhofschulhaus-Untergeschoss. Eingang von der Werkhofstr. Hör zu! Schau genau! ST. GALLEN/LIECHTENSTEIN Bazenheid-Lütisburg ➤ Ausflug: Samstag, 22. Sept. ➤ Übung: Montag, 22. Okt., 20.00, MZG Ifang. Schmerzen. ➤ Kleidersammlung Bazenheid: Samstag, 27. Okt. Buchs ➤ Übung: Montag, 22. Okt., 20.00, Feuerwehrdepot. Einsatz von Geräten unter Führung. ➤ Voranzeige: Vortrag am Montag, 5. Nov. in Salez . ➤ Voranzeige: Repetitionsübung vom Montag, 19. Nov. wird auf Montag, 13. Nov. vorverschoben. Eggersriet ➤ Monatsübung: Montag, 1. Okt., 20.00, Schulhaus. Winter. Eschenbach u.U. ➤ Monatsübung: Montag, 24. Sept., 20.00, Werkdienstgebäude Eschenbach. Postendienst, Modul 2. ➤ Monatsübung: Montag, 29. Okt., 20.00, Werkdienstgebäude Eschenbach. Velo (Blutungen, Schürfungen). Flawil ➤ Arztvortrag: Dienstag, 23. Okt., 20.00, OZ Trakt 1. Gossau ➤ Übung: Donnerstag, 11. Okt., 19.30, Samariterlokal. Erfrierungen und Verbrennungen. Niederbüren ➤ Übung mit Help und SV Oberbüren: Samstag, 22. Sept. ➤ Help: Samstag, 27. Okt. Werwolf-Party. ➤ Vortrag mit SV Oberbüren: Montag, 5. Nov., in Oberbüren. Mit der Natur heilen. Rüthi ➤ Öffentlicher Vortrag: Donnerstag, 25. Okt., 20.00, Werkhof. Hirnverletzungen. Bitte Schuhe mit Schnürsenkeln anziehen. Derendingen ➤ Monatsübung: Freitag, 5. Okt., 20.00. Herbstweh. ➤ Blutspenden: Montag, 22. Okt. Nach Einsatzplan. St. Gallen-Centrum/West ➤ Monatsübung: Dienstag, 23. Okt. Die Nieren. Fulenbach: ➤ Monatsübung: Dienstag, 16. Okt., 20.00. Querschnitt Verbände. Besammlung 19.40, neues Schulhaus. St. Gallen-Winkeln ➤ Monatsübung: Montag, 22. Okt., 20.00, Schulhaus Kreuzbühl. BLS-AED und Infusionsvorbereitung. Gerlafingen ➤ Feuerwehr-Hauptübung: Samstag, 20. Okt., 16.00 bis 18.00, Feuerwehrlokal beider Gerlafingen. Uzwil u.U. ➤ Monatsübung: Dienstag, 2. Okt., 20.00, Feuerwehrdepot Oberuzwil. Akuter Bauch. Hägendorf u.U. ➤ Besichtigung der Blindenführhundeschule: Samstag, 6. Okt., 08.30, Bahnhof Hägendorf. Gemäss Anmeldung. ➤ Herbstwanderung: Donnerstag, 11. Okt. Männlichen-Kleine Scheidegg. Organisation und Anmeldung: Christian Sommer, 062 212 75 66. Wil u.U. ➤ Monatsübung: Montag, 1. Okt., 19.30 bis 21.30, Vereinslokal Wil. Atemnot. ➤ NHK: Freitag, 26. Okt., 19.30 bis 21.30 und Samstag, 27. Okt., 08.00 bis 17.00. Herbetswil ➤ Monatsübung: Donnerstag, 20. Sept., 19.15, altes Schulhaus. Abschlussabend NHK. ➤ Herbstwanderung: Der Anlass ist auf den 13. Okt. verschoben. ➤ Blutspenden: Dienstag, 9. Okt. Helfer bitte bei Sonja melden 062 394 18 52. ➤ Monatsübung: Donnerstag, 18. Okt., 20.00, Samariterlokal. Thema: Lasst euch überraschen! ➤ Lotto-Match: Samstag, 10. Nov. und Sonntag, 11. Nov. Helfer bitte bei Markus Hug melden 062 394 18 52. THURGAU Lommiswil ➤ Monatsübung: Dienstag, 23. Okt., 20.00. Verbände und so weiter. Schönenwerd ➤ Metzgete in der Schönegg: Freitag, 21. Sept., 19.00. Infos folgen. ➤ CPR-Übungsmöglichkeit: Montag, 24. Sept., 19.00. ➤ Monatsübung: Montag, 24. Sept., 20.00. Das Ende. ➤ NHK: Freitag, 26. Okt., 19.00 bis 21.00 und Samstag, 27. Okt., 08.00 bis 12.00 und 13.00 bis 16.00. Subingen ➤ Monatsübung: Montag, 22. Okt. Alarm!!! Aufgebot mit Alarmliste. samariter 9/12 Wangen b.O. ➤ Übung: Mittwoch, 3. Okt. Rückblick, Überraschung. Altnau ➤ Monatsübung: Dienstag, 25. Sept., 20.00, Oberstufenzentrum. SK 5/7. Bichelsee-Balterswil-Eschlikon ➤ Vortrag: Donnerstag, 4. Okt., 19.45. Erlen u.U. ➤ Monatsübung: Donnerstag, 20. Sept., 20.00, Backsteinschulhaus Erlen. ➤ Monatsübung: Donnerstag, 25. Okt., 20.00. Backsteinschulhaus Erlen. Ermatingen ➤ Übung: Mittwoch, 3. Okt., 19.30, Feuerwehrdepot, Kopf-, Hirnverletzungen, Epilepsie. ➤ Freiwillige Übung mit THW in Deutschland: Samstag, 13. Okt. Frauenfeld ➤ Help: Mittwoch, 3. Okt., 18.30 bis 20.00, Samariterlokal Zivilschutzanlage Reutenen. Ärmel hoch. Horn ➤ Vortrag: Donnerstag, 4. Okt., 19.30, Samariterlokal. Kesswil Uttwil Dozwil ➤ Übung: Mittwoch, 19. Sept., 20.00 bis 22.00. Körperbau. Kreuzlingen ➤ Help: Dienstag, 2. Okt., 18.00, Schützenstr. 37. Rega. ➤ Monatsübung: Mittwoch, 3. Okt., 19.30, Schützenstr. 37. Putztüfel, Haushaltunfälle, Gift. ➤ NHK intensiv: Donnerstag, 4. Okt. und Freitag, 5. Okt., 19.00 sowie Samstag, 6. Okt., 08.00, Schützenstr. 37. Matzingen-Stettfurt ➤ Übung: Montag, 8. Okt., 20.00, Mehrzweckgebäude Matzingen. Wickel, Krankheiten. Raperswilen u.U. ➤ Übung: Montag, 1. Okt. Kopf-, Hirnverletzungen, Epilepsie. Seebachtal Hüttwilen ➤ Übung: Montag, 24. Sept., 20.00, Zivilschutzanlge Geeren Hüttwilen. Gifte. ➤ NHK: Freitag, 28. Sept. und Samstag, 29. Sept. Weinfelden ➤ Übung: Dienstag, 2. Okt., 20.00 bis 22.00, TBS. Der Vereinsarzt leitet. UNTERWALDEN Oberdorf-Büren ➤ Monatsübung: Dienstag, 16. Okt., 20.00, Aula Oberdorf. Wir haben es kommen sehen: rund ums Auge. Sarnen ➤ Monatsübung: Montag, 15. Okt., Samariterlokal. Kindersicherheit. WALLIS Albinen ➤ Übung mit der Feuerwehr: Samstag, 27. Okt. Brig-Glis ➤ Monatsübung: Mittwoch, 26. Sept., 20.00, Samariterlokal. Bergungen. ➤ OSV: Sonntag, 28. Sept., 19.00, Schulhaus Bammatten Naters. HEKO. ➤ Monatsübung: Mittwoch, 24. Okt., 20.00, Samariterlokal. UNO. Embd ➤ Alarmübung: Dienstag, 2. Okt. Grächen ➤ Monatsübung: Montag, 1. Okt., 20.00, Samariterlokal. Verbände. ➤ Altkleidersammlung: Freitag, 12. Okt., 18.00. Mund ➤ Monatsübung: Freitag, 5. Okt., 19.30, Samariterlokal. NLP. Naters ➤ Monatsübung: Montag, 1. Okt., 19.15, Vereinslokal bei der Turnhalle Bammatta. Es brennt. Vereins-T-Shirt, Warnweste, Taschenlampe und Einsatztasche. Die Übung findet im Freien statt. Der Witterung entsprechende Kleidung und Schuhe anziehen.➤ Monatsübung: Montag, 5. Nov., 19.30, Vereinslokal. Der liebe Haushalt. Steg ➤ Blutspende: Montag, 1. Okt., 17.00 bis 20.30, Turnhalle. ➤ Altkleidersammlung: Samstag, 20. Okt. ➤ Monatsübung: Montag, 22. Okt. Unser Inventar. Turtmann ➤ Monatsübung: Donnerstag, 11. Okt., 20.00, Samariterlokal. Erste Hilfe am Arbeitsplatz. ZUG Baar ➤ Monatsübung: Montag, 1. Okt., 20.00, Schulhaus Sennweid. Hobby und Familie. Achtung Programmänderung! ➤ Help: Mittwoch, 24. Okt., 17.25, Schulhaus Sennweid. Blutdruck. Hünenberg ➤ Monatsübung: Mittwoch, 26. Sept., 19.30, FW-Depot. Helm ab und Transporte. Neuheim ➤ Monatsübung: Montag, 1. Okt., 20.00, Schulhaus Dorf. Goldener Herbst. Oberägeri ➤ Monatsübung und Help-Treff: Donnerstag, 4. Okt., 19.00, Chlöschterli Unterägeri. Mit SVU. Patiententransport. Risch Rotkreuz ➤ Monatsübung: Dienstag, 25. Sept., 20.00, Samariterlokal. Simulation. ➤ Dorfmärt: Samstag, 29. Sept., 08.00, Dorfmatt. ➤ Moulageübung: Dienstag, 2. Okt., 19.30. Auch neue Figuranten sind willkommen! Steinhausen ➤ Monatsübung: Dienstag, 2. Okt., 20.00 bis 22.00, Samariterlokal. Verbände, richtig verbinden. Zug ➤ Help: Samstag, 29. Sept., 09.15, Zivilschutzanlage Oberwil. Überraschung. ➤ Monatsübung: Montag, 1. Okt., 19.30, Zivilschutzanlage Oberwil. Achtung fertig Herbst! Der SV Neuheim ist zu Besuch. ZÜRICH SVZO ➤ RUNG-Kurs für Anfänger: Samstag, 27. Okt., 09.00 bis 17.00, Effretikon. Anmeldung bei Vreni Reh 076 388 48 41 oder www.mysamariter.ch/weiterbildungen. html. Andelfingen u.U. ➤ Übung: Montag, 1. Okt., 19.45, Feuerwehrlokal. Radio KKF. Bachenbülach ➤ Monatsübung: Mittwoch, 26. Sept., 19.30, Gemeindeverwaltung. Postenlauf. Die Übung findet bei jedem Wetter im Freien statt. ➤ Blutspenden: Donnerstag, 4. Okt., 17.30, Mehrzweckhalle. Bassersdorf ➤ Übung: Mittwoch, 3. Okt., 19.20, FW-Gebäude Ufmatten. Bonstetten-Wettswil ➤ Monatsübung: Dienstag, 2. Okt., 20.00, Gemeindesaal. Schockbehandlung. Brütten ➤ Monatsübung: Donnerstag, 4. Okt., 20.00, Schulhaus Chapf. Übung Postendienst, Taschenkontrolle. Bülach ➤ Blutspenden: Dienstag, 25. Sept., 15.30, ref. KGZ. Bitte meldet euch bei Ruth Jecklin 044 860 20 36. ➤ Monatsübung: Montag, 1. Okt., 20.00, Samariterlokal Hohfuri. Umgang mit Behinderten. Dürnten ➤ Monatsübung: Donnerstag, 4. Okt., Schulhaus Nauen. Lebensrettende Sofortmassnahmen. Egg-Mönchaltdorf ➤Hauptübung Feuerwehr Egg: Freitag, 21. Sept. Infos folgen. Engstringen ➤ Vortrag in Birmensdorf: Montag, 22. Okt. Treffpunkt gemäss Einladung, Info. Fischenthal ➤ Monatsübung: Montag, 24. Sept., 20.00, Feuerwehrlokal. Führen von Personen mit eingeschränkter Mobilität oder Sinneswahrnehmung. ➤ NHK: Freitag, 19. Okt. und Samstag, 20. Okt. ➤ BLS-AED: Dienstag, 23. Okt. und Mittwoch, 24. Okt. Flaachtal ➤ Monatsübung: Montag, 1. Okt., 20.00, Gemeindehaus Flaach. Diabetes mellitus. Gossau ➤ Übung: Dienstag, 2. Okt., Feuerwehrgebäude Grüningen. Herz- Kreislaufkrankheiten. ➤ Kleidersammlung: Samstag, 27. Okt., morgens, Gossau. Grüningen ➤ Übung: Dienstag, 2. Okt. Herz- Kreislaufkrankheiten. ➤ Postendienst: Samstag, 13. Okt. und Sonntag, 14. Okt. Herbstmarkt. ➤ Kleidersammlung: Samstag, 27. Okt., morgens. ➤ Blutspenden: Montag, 29. Okt., 17.45. Hinwil ➤ Monatsübung: Dienstag, 2. Okt., 19.45, Feuerwehrgebäude Eisweiher. Anatomie – eine Reise durch den Körper. Hirzel ➤ Vereinsreise ins Tropenhaus Frutigen: Sonntag, 23. Sept., 08.15 Uhr. Hombrechtikon ➤ Monatsübung: Dienstag, 2. Okt., 20.00. Sportunfälle 1. ➤ Kleidersammlung: Samstag, 27. Okt. Wir freuen uns über jeden Helfer, jede Helferin! Kloten ➤ Monatsübung: Montag, 1. Okt. Mumien. Details folgen. Küsnacht ➤ Übung: Mittwoch, 3. Okt., 20.00, alte Turnhalle Kantonsschule. O2, BD, BLS-AED. Männedorf ➤ Monatsübung: Dienstag, 2. Okt., 19.30, Feuerwehrgebäude. BLS-AED, Atmung. Maur ➤ Übung: Montag, 1. Okt., 20.00 bis 22.00. Elektrounfälle. Meilen-Herrliberg ➤ Monatsübung: Montag, 1. Okt., DOP Meilen. 18.30: BLS-AED-Training, 19.45: Dies und das. ➤ Blutspenden: Mittwoch, 24. Okt. ➤ Kleidersammlung: Samstag, 27. Okt. Obfelden ➤ Monatsübung: Dienstag, 2. Okt., 19.30, Brunnmatt. Sam-Splint und allgemeine Fixationen. Opfikon-Glattbrugg ➤ Übung: Montag, 1. Okt., 19.30, Werkräume Schulhaus Lättenwiese. Häxeschuss. Regensdorf u.U. ➤ Blutspende: Mittwoch, 19. Sept., 16.30 bis 20.00, Schulhaus Ruggenacher 1. ➤ Monatsübung: Freitag, 5. Okt. BLS-AED. Richterswil-Samstagern ➤ Übung: Donnerstag, 25. Okt., 19.30, Lokal Richti. Rheuma, Gicht oder was denn? Sonya und Team führen theoretisch und praktisch durchs Thema. Einsatztenü. Rüti ➤ Einladung zum Vital-Infoabend: Montag, 24. Sept., 19.30, Amthaus. Was reine, zertifizierte Aloe für Sie tun kann. Schwerzenbach ➤ Kleidersammlung: Samstag, 29. Sept. Gemäss Ausschreibung. ➤ Übung: Montag, 1. Okt., Schulhaus Steinbrunnen. Gemäss Ausschreibung. Stallikon/Aeugst ➤ Monatsübung: Mittwoch, 3. Okt., 20.00, Werkgebäude. ➤ Blutspenden: Mittwoch, 24. Okt., Loomatt. Thalwil-Langnau ➤ Übung: Dienstag, 2. Okt., in Langnau. Posten Modul 1. Urdorf ➤ Monatsübung: Mittwoch, 3. Okt., 20.00, Schulhaus Moosmatt. Betriebsunfälle. Uster ➤ Übung: Donnerstag, 20. Sept., 20.00 bis 22.00. Volketswil ➤ Papier- und Kleidersammlung: Samstag, 29. Sept. Treffpunkt siehe Einladung. ➤ Übung: Freitag, 26. Okt., 20.00, Chappeli. Menschen brauchen Menschen. Wallisellen ➤ Samariterreise: Samstag, 22. Sept. Einladung folgt. ➤ Übung: Mittwoch, 3. Okt., 19.30 bis 21.00, Feuerwehrgebäude Dietlikon. Anatomie, Bewegungsapparat. Wetzikon-Seegräben ➤ Übung: Dienstag, 2. Okt., 20.00, Schulhaus BWS Kempten. Repetition. ➤ Übung: Montag, 5. Nov., 20.00, Schulhaus BWS Kempten. Wirbelsäulenverletzungen. Wiesendangen u.U. ➤ Monatsübung: Mittwoch, 3. Okt., 20.00, Treffpunkt: Vereinslokal. Unterwegs. Winterthur-Oberwinterthur ➤ Monatsübung: Mittwoch, 26. Sept., 19.30, Schulhaus Talacker. Fussball. ➤ Monatsübung: Mittwoch, 31. Okt., 19.30, Schulhaus Talacker. Handball. Winterthur Seen ➤ Monatsübung: Montag, 1. Okt., 19.45, Landvogt-Waser-Str. 55a. BLS-AED. Winterthur Stadt ➤ Monatsübung: Dienstag, 25. Sept., 19.30, KGH Wülflingen. Zusammen mit Wülflingen. Unfälle im Haushalt. ➤ Monatsübung: Dienstag, 30. Okt., 19.30, Schulhaus Altstadt. Zusammen mit Wülflingen. Medikamente und Hausmittel. ➤ Vortrag: Dienstag, 27. Nov., 19.30, KGH Wülflingen. Zusammen mit Wülflingen. Agenda Menzingen ➤ Monatsübung: Donnerstag, 4. Okt. «Surprise». 39 Winterthur-Wülflingen ➤ Monatsübung: Dienstag, 25. Sept., 19.30, ref. Kirchgemeindehaus Wülflingen. Zusammen mit Winterthur Stadt. Haushaltsunfälle. ➤ Monatsübung: Dienstag, 30. Okt., 19.30, Altstadt-Schulhaus, Lindstr. 1. Medikamente und Hausmittel. ➤ Monatsübung: Mittwoch, 7. Nov., 20.00, Ref. Kirchgemeindehaus, Wülflingen. Zusätzliche Übungen Postendienstmodul. Zollikon/Zollikerberg ➤ Monatsübung: Montag, 24. Sept., 19.30, Vereinslokal. Überraschung. Bitte einen Rucksack mitnehmen. Es geht um Bergrettung. Zumikon u.U. ➤ Blutspende: Mittwoch, 19. Sept., 17.30, Kirchgemeindesaal. Gemäss Aufgebot. ➤ Monatsübung: Montag, 24. Sept., 20.00, Gemeindesaal. Verwundetennest. Bitte Kleidung dem Wetter anpassen! Zürich-Altstetten-Albisrieden ➤ Monatsübung: Donnerstag, 20. Sept., 20.00, Schulhaus Buchlern. ➤ Monatsübung: Donnerstag, 4. Okt., 20.00, Schulhaus Buchlern. Zürich-Oerlikon u.U. ➤ Blutspenden: Donnerstag, 20. Sept., 17.00 bis 19.30, Kirchgemeindehaus Glaubten, Affoltern. ➤ Übung: Donnerstag, 4. Okt., 19.30, Schulhaus Liguster. Schock, schwere Not. Zürich-Seebach ➤ Blutspenden: Mittwoch, 26. Sept., 17.00 bis 20.00. Zürich-Unterstrass/Oberstrass ➤ Monatsübung: Montag, 1. Okt., 19.30, Gemeinschaftsraum Genossenschaft Hofgarten, Hofwiesenstr. 90, Zürich. Wanderverletzungen. Lösungen Quiz auf S. 30 1. Susi; 2. Silber; 3. Robert; 4. Cola = 9.50, Flasche = –.50; 5. Grün; 6. 8 Lösungen Scherzfragen auf S. 31 A. «Mann über Bord»; B. Das Ohr; C. Er wird nass; D. Nein, weil er dann tot wäre; E. Weil man sich den Kopf zerbricht samariter 9/12 MS Scenic Diamond***** MS Excellence Coral**** Strassburg–Colmar Stuttgart–Heidelberg 2 Tage inkl. Bord n an Halbpensio An- und s u B ie w o s Rückreise ■ Glühwein, Zimt und Vanille ■ 185.– Weihnachtsmärkte in Colmar und Strassburg Ihr Reiseprogramm Route 1 1. Tag: Schweiz – Strassburg. Anreise nach Strassburg im modernen Reisecar. Der Strassburger Weihnachtsmarkt mit seiner über vier Jahrhunderte alten Tradition bezaubert. Auf der Place de la Cathédrale und auf der Place Broglie haben Sie die Auswahl von ca. 200 Ständen mit Kunsthandwerk und Weihnachtsprodukten. Einschiffung ca. ab 17 Uhr auf die «MS Scenic Diamond». «Welcome-Cocktail» und anschliessend mehrgängiges Nachtessen an Bord. Um ca. 19 Uhr heisst es «Leinen los». Romantische Lichterfahrt auf dem Rhein von Strassburg nach Colmar (Anlegestelle in Breisach). 2. Tag: Colmar – Schweiz. Nach dem Frühstück Ausschiffung um ca. 9.30 Uhr. Bustransfer von Breisach nach Colmar. Colmar ist das Schmuckkästchen unter den elsässischen Städten. Erleben Sie den Weihnachtsmarkt mit der historisch geschmückten Kulisse von Colmar: Das Rathaus, das Arkadenhaus, das Zollhaus, das «Maison Pfister»… Geniessen Sie den Charme der weihnachtlichen Festlichkeiten in Colmar. Nachmittags Rückreise im modernen Reisecar in die Schweiz. Ihr Reiseprogramm Route 2 Colmar–Strassburg Reise in umgekehrter Richtung. ■ Vorweihnachtlicher Zauber ■ Reisedaten 2012 Strassburg–Colmar (Route 1) 24.11.–25.11. Sa–So 26.11.–27.11. Mo–Di 28.11.–29.11. Mi–Do 30.11.–01.12. Fr–Sa 02.12.–03.12. So–Mo 04.12.–05.12. Di–Mi 06.11.–07.11. Do–Fr 10.12.–11.12. Mo–Di 12.12.–13.12. Mi–Do 14.12.–15.12. Fr–Sa Colmar–Strassburg (Route 2) 25.11.–26.11. So–Mo 27.11.–28.11. Di–Mi 29.11.–30.11. Do–Fr 03.12.–04.12. Mo–Di 05.12.–06.12. Mi–Do 09.12.–10.12. So–Mo 11.12.–12.12. Di–Mi 13.12.–14.12. Do–Fr 15.12.–16.12. Sa–So Preise pro Person Fr. 2-Bett-Kabine Hauptdeck hinten 185.– 2-Bett-Kabine Hauptdeck 205.– 2-Bett-Junior-Suite Mitteldeck, Balkon 235.– 2-Bett-Suite Mitteldeck, Balkon 275.– 2-Bett-Junior-Suite Oberdeck, Balkon 255.– 2-Bett-Suite Oberdeck vorne, Balkon 305.– 2-Bett-Grand-Suite Oberdeck, Balkon 335.– 1-Bett-Junior-Suite Mitteldeck, Balkon 325.– 1. Tag: Schweiz–Stuttgart. Anreise nach Stuttgart (Grenzübergang Schaffhausen) im modernen Reisecar oder Königsklasse-Luxusbus. Die festliche Innenstadt – mittelalterlich geprägt vom Alten Schloss, den Türmen der Stiftskirche und der grandiosen barocken Anlage des Neuen Schlosses – bildet die traumhafte Kulisse des Stuttgarter Weihnachtsmarktes, der nicht nur zu den Ältesten, sondern auch zu den Schönsten in Europa zählt. Fahrt nach Bad Wimpfen und Einschiffung auf die «MS Excellence Coral». Romantische Lichterfahrt auf dem Neckar nach Heidelberg (Anlegestelle Eberbach). 2. Tag: Heidelberg–Schweiz. Nach dem Frühstück Ausschiffung um ca. 10 Uhr und Bustransfer von Eberbach nach Heidelberg. Auf drei historischen Plätzen – dem Kornmarkt mit seiner berühmten Madonnenstatue, rund um den Herkulesbrunnen auf dem Marktplatz und dem festlich geschmückten Universitätsplatz – findet der traditionelle Heidelberger Weihnachtsmarkt statt. Um 15.30 Uhr Rückreise im modernen Reisecar oder Königsklasse-Luxusbus in die Schweiz zu Ihren Einstiegsorten. (Bei gemeinsamer Gruppenanmeldung reist die 11. Person gratis, Basis Hauptdeck 1/2 Doppelkabine) Zuschläge 2-Bett-Kabine zur Alleinbenützung 95.– Wochenendzuschlag Fr–Sa/Sa–So 35.– Königsklasse-Luxusbus 25.– Unsere Leistungen Fahrt im modernen Komfort-Reisebus Schifffahrt in der gebuchten Kabine Halbpension an Bord, Willkommenscocktail Gebühren, Hafentaxen Erfahrene Mittelthurgau-Reiseleitung Nicht inbegriffen Auftragspauschale pro Person Fr. 20.–, bei Buchung über www.mittelthurgau.ch; Reduktion von Fr. 20.– pro Person Persönliche Auslagen, Getränke, Trinkgelder Annullationsversicherung 18.– Sitzplatz-Reservation Car 1.–3. Reihe Abfahrtsorte 06:15 Wil , 06:30 Burgdorf 06:40 Winterthur Rosenberg 07:00 Zürich-Flughafen 07:20 Aarau SBB 08:00 Baden-Rütihof 09:00 Basel SBB ■ ■ Ihr Reiseprogramm Route 1 Route 2 Heidelberg– Stuttgart Reise in umgekehrter Richtung. Ihr Flussschiff Gratis-Buchungstelefon: 0800 86 26 85 Verlangen Sie unseren neuen Katalog 2012 «Die schönsten Advents- & Winterflussfahrten» ■ Internet Buchungscode mfstr3/ mfcol1 Zuschläge 2-Bett-Kabine zur Alleinbenützung 95.– Wochenendzuschlag Fr–Sa/Sa–So 35.– Königsklasse-Luxusbus 25.– Unsere Leistungen Fahrt im modernen Komfort-Reisebus Schifffahrt in der gebuchten Kabine Halbpension an Bord, Willkommenscocktail Gebühren, Hafentaxen Erfahrene Mittelthurgau-Reiseleitung Nicht inbegriffen Auftragspauschale pro Person Fr. 20.–, bei Buchung über www.mittelthurgau.ch; Reduktion von Fr. 20.– pro Person Treibstoffzuschlag Schiff oblig. 18.– Persönliche Auslagen und Getränke Trinkgelder Kombinierte Annullationskosten- und Extrarückreiseversicherung 18.– Sitzplatz-Reservation Car 1.–3. Reihe Abfahrtsorte Route 1 Route 2 Burgdorf --06:30 Zürich-Flughafen, Reisebusterminal 08:30 07:00 Aarau SBB 07:20 07:20 Baden-Rütihof 08:00 08:00 Basel SBB 06:45 09:00 Schaffhausen SBB 09:15 --- ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ (Bei gemeinsamer Gruppenanmeldung reist die 11. Person gratis, Basis Hauptdeck 1/2 Doppelkabine) ■ ■ Die «MS Scenic Diamond*****» ist ein modernes Flussschiff und bietet eine freundliche, helle Atmosphäre und optimale Aussicht auf die vorbeiziehende Landschaft. Die JuniorSuiten verfügen alle über einen eigenen Balkon. Die luxuriösen Kabinen sind mit Doppel- oder zwei Einzelbetten, WC, getrennter Dusche, doppelten Waschbecken, individuell regulierbarer Klimaanlage, Föhn, Safe, Minibar und Stromanschluss 220 V ausgestattet. Erstklassiges Restaurant mit reichhaltigem Frühstücksbuffet und ausgewähltem mehrgängigem Abendmenü. Lounge mit Bar und Lift vom Mittel- zum Oberdeck. Reisedaten 2012 Stuttgart–Heidelberg (Route 1) 03.12.–04.12. Mo–Di 05.12.–06.12. Mi–Do 09.12.–10.12. So–Mo 11.12.–12.12. Di–Mi 13.12.–14.12. Do–Fr 15.12.–16.12. Sa–So Heidelberg–Stuttgart (Route 2) 30.11.–01.12. Fr–Sa 04.12.–05.12. Di–Mi 06.12.–07.12. Do–Fr 10.12.–11.12. Mo–Di 12.12.–13.12. Mi–Do 14.12.–15.12. Fr–Sa Preise pro Person Fr. 2-Bett-Kabine Hauptdeck hinten 195.– 2-Bett-Kabine Hauptdeck 215.– 2-Bett-Kabine Oberdeck 235.– Einzelkabine Oberdeck 295.– ■ ■ ■ 195.– Weihnachtsmärkte in Stuttgart und Heidelberg Ihr Reiseprogramm ■ Ihr Flussschiff a b F r. ■ Die «Excellence Coral****» ist ein klassisch-komfortables Schiff mit charmantem Interieur und bemerkenswerten Vorzügen. Es erwartet Sie eine herzliche und familiäre Atmosphäre für max. 87 Gäste. Die 44 Kabinen bieten genügend Stauraum, und die grossen Panoramafenster erlauben wunderbare Ausblicke auf die vorbeiziehenden Landschaften. Es befinden sich ausschliesslich Aussenkabinen an Bord. Die Kabinen sind mit Dusche/WC, Safe, Föhn, individuell regulierbarer Klimaanlage ausgestattet. Nichtraucherrestaurant, Lounge, Bibliothek. Reisebüro Mittelthurgau Fluss- und Kreuzfahrten AG Oberfeldstrasse 19, 8570 Weinfelden Tel. 071 626 85 85, Fax 071 626 85 95 www.mittelthurgau.ch, info@mittelthurgau.ch Internet Buchungscode mfstu1/ mfhei1 Fluss- und Kreuzfahrten AG, Weinfelden, www.mittelthurgau.ch 1434 a b F r. 2 Tage inkl. Bord n an Halbpensio An- und s u B ie w o s Rückreise