Schaufenster - GTS/FJR

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Schaufenster - GTS/FJR
GTS/FJR-Club© Suisse
Schaufenster
Inhalt
2 Editorial / Interview
3 Mensch im Mittelpunkt
4 40 Jahre Hostettler AG
5 Mitglieder
6 Presse
7 Club-News
8 FAN-Shop
10 iXS
11 Moto-News
12 YAMAHA Future
13 Pneu-Roadtec Z6
14 Händler
15 Sponsoren
16 Erlebnisbild
Impressum
A u sg a
be 1/2008
www.gts-fjr-club.ch
Editorial / Interview
Standpunkt Umweltwahrheiten
Liebe Clubmitglieder, liebe Freunde
Urs Zaugg
In der heutigen Zeit steht das Thema Umwelt im Mittelpunkt jeder Diskussion. Natürlich vergehen keine fünf
Sekunden, ohne dass sich das Gespräch ums Automobil
dreht. Als ich mich über die Thematik informierte, sind mir
die Augen geöffnet worden, und die Fakten erstaunten
mich. In meinem Editorial möchte ich Sie auf den neusten
Stand bringen und Ihnen die Tatsachen aufzeigen.
Was ist CO2? CO2 ist Kohlenstoffdioxid, das heisst eine
chemische Verbindung aus Kohlen- und Sauerstoff, ein
geruchs- und geschmacksneutrales, ungiftiges Gas. Natürliche Quellen wie Vulkane, verrottende Biomasse und die
Atmung von Menschen und Tieren machen etwa 93% der
gesamten CO2-Emission aus. Unser Planet wäre ohne die
natürliche Klimaerwärmung nicht 15 Grad warm, sondern
hätte lebensfeindliche Temperaturen von minus 18 Grad.
Seit 2007 liegt nun der IPCC-Bericht (Umweltbericht) auf
dem Tisch und damit kam das Thema Kohlenstoffdioxid,
auch Kohlendioxid genannt, wieder in die Schlagzeilen.
Zeitung hat die Tatsache mitgeteilt, dass der Individualverkehr nur 0,4% der CO2-Emissionen verursacht.
Haben Sie, liebe Leserinnen und Leser, dies gewusst? Dass
im Umfeld des weltweiten Klimawandels korrigierende
Massnahmen nötig sind, bestreitet niemand ernsthaft.
Bevor jedoch geistige Windstille durch operative Hektik
ersetzt und erneut zu wirkungslosen Massnahmen gegriffen wird, wollen wir Fakten sprechen lassen. Halbwissen
hilft bei diesem weltumspannenden Problem niemandem
weiter. Yamaha befasst sich schon seit Jahren mit dieser
Thematik und geht jetzt in die Offensive ganz nach dem
Motto: Efficient Dynamics.
Die Kernaussage ist: Effizient und doch noch dynamisch
bleiben. Yamaha treibt über technische Innovationen die
Reduzierung von Emissionen und Verbrauch voran. Während die deutsche Automobilindustrie seit 1990 den Flottenverbrauch um 25% gesenkt hat, haben mehrere grosse
Automobilhersteller den Verbrauch sogar um 29% reduReisserische Presseberichte und Weltuntergangsprogno- ziert und somit die freiwillige Zusage des VDA (Verband
sen aufgrund der Klimaveränderung liessen denn auch der Automobilindustrie) deutlich übertroffen.
nicht lange auf sich warten. Linksgrüne Politiker und
Gruppierungen bekamen aufgrund der erhöhten Tempe- Man muss zwischendurch Fakten kommunizieren und sollraturen heisse Köpfe und bedienten sich dieses Themas. te sich auch bewusst sein, dass der Individualverkehr wirkEin Prügelknabe musste her und einmal mehr geriet der lich nur 0,4% der CO2-Emissionen ausmacht. Lassen Sie
motorisierte Individualverkehr in die Schlagzeilen. Keine sich bei Yamaha informieren, aus: FREUDE AM FAHREN.
Interview
Werner Zubler
Wohnort: Unterägeri
Alter: 59 Jahre
Zivilstand: verheiratet
Hobbys: Motorrad und
Auto, mit Freunden,
gut essen und trinken
Sternzeichen: Jungfrau
Lieblingsgericht: Piccata
Milanese mit Tomatenspaghetti
Lieblingsgetränk: Wein
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Werni ist ein Gründungsmitglied. Als leidenschaftlicher
Touren-Sportler ist er in den 90iger Jahren auf einen GTS
umgestiegen. Als Tourenführer im In- und Ausland hat er
sich im Club viel Sympathie erarbeitet. Werni ist ein korrekter und zuverlässiger Freund und FJR-Fahrer geworden
auf den man sich verlassen kann.
Welche Themen sollten im Club mehr Bedeutung erlangen? Es kommen im Club viele Themen zum Tragen
und die Aufteilung derselben finde ich so in Ordnung.
Wichtig ist vor allem das kollegiale und faire Verhalten untereinander.
das Feeling des Kurvenfahrens.
An welchem Töffrennen würdest Du gerne einmal
teilnehmen? Das Töffrennen würde ich hier mal ausschliessen, aber an einem Fahrtrainingskurs auf der Rennstrecke von Mugello würde mich sehr interessieren.
Welchen Job würdest Du gerne für eine Woche übernehmen? Der Job eines Beamten, dann hätte ich mehr
Zeit für mein Hobby.
Welche Aufgaben hast du in Deiner heutigen Tätigkeit? Leitung der Finanzabteilung in einem HandelsbeWas bedeutet der Club für Dich? Der Club bedeutet trieb.
für mich die Pflege von Kameradschaft und das Ausüben
des schönsten Hobbys, dem FJR-Fahren mit Gleichge- Wie definierst Du Glück? Harmonie und Ausgeglichensinnten.
heit im Familienleben, Zufriedenheit und Erfolg im Beruf,
Begeisterung und Erholung in der Freizeit. Kurz das WohlWas ist für Dich Freude am Fahren? Die Beherrschung befinden in der Familie, Arbeitsplatz und Freizeit.
des Motorrades, das Erleben des Beschleunigungsgefühls,
Menschen im Mittelpunkt
Bilder sprechen für sich
Dubai 2006
GV 2007 im Schloss Thun
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Interview
1968-2008 / 40 Jahre Yamaha-Import durch Hostettler AG, Sursee
F. Hostettler sen.
1968 mit viel Enthusiasmus gestartet, ist Yamaha Importeur Hostettler AG, in Sursee, längst zum Schweizer
Marktleader gewachsen. Das dynamische Unternehmen blickt heute, im 40. Jubiläumsjahr, auf eine bewegte
Entwicklungsgeschichte zurück.
An der Londoner Motorrad-Ausstellung im Earls
Court präsentierte Yamaha im Herbst 1967 erstmals
Motorräder in Europa. Wie viele andere, war auch Fritz
Hostettler von den leistungsstarken und preiswerten Einund Zweizylinder-Zweitaktern mit 125, 250 und 350 ccm
begeistert. Umgehend wurde dem zuständigen europäischen Hauptquartier in London das Import-Interesse für
die Schweiz signalisiert und kurz darauf eine künftige Zusammenarbeit durch Handschlag besiegelt.
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1975 wurde Yamaha erstmals Schweizer Marktleader, ein
Erfolg, der mit wenigen Ausnahmen bis heute gehalten
werden konnte. Danach folgten Boomjahre mit legendären Modellen wie DT125, XT500, den wassergekühlten
Zweitaktern RD250/350, den Viertaktern der XS-, XV- und
XJ-Baureihen und vielen mehr. Mit über 12‘100 Motorrädern erreichte die Hostettler AG 1982 das bis heute beste
Verkaufsergebnis.
Bereits im Frühling 1968 trafen die ersten Maschinen in
Sursee ein. Noch am selben Tag war die Lieferung von
100 Stück ausverkauft. Vom Erfolg überrumpelt, war die
Hostettler AG enorm gefordert. Die Infrastruktur wurde
erweitert und ein Netz von 80 Händlern aufgebaut. In den
Folgejahren sorgte die nach englischem Vorbild gebaute
650er-Zweizylinder XS1 als erstes Yamaha Viertaktmotorrad für Furore. Im gleichen Jahr rollte auch die erste
DT 125 – das bislang meistverkaufte Yamaha Motorrad –
in die Schweiz.
1985 rollte die RD350 als erstes Motorrad mit Kat in die
Schweiz. In der Folge übernahm die FZ750, das erste
Motorrad mit Fünfventilmotor, die Führung im Sportsegment. 1992 revolutionierte Yamaha mit dem Sporttourer
GTS 1000 die Motorradwelt. Ausgerüstet mit ABS, G-Kat,
elektronischem Motormanagement und Achsschenkellenkung war das futuristische Bike seiner Zeit um Jahre
voraus. Gleiches gilt für die FJR1300, die seit 2001 das
Sporttouring-Segment dominiert und mit der seit 2006
erhältlichen Version FJR1300AS mit automatischer Kupplung neue Massstäbe setzt.
Die Kommunikation sowie das Übersetzen der Handbücher und Bedienungsanleitungen erforderten damals einen heute unvorstellbar grossen Aufwand. Gross
war allem Anfang an auch das Engagement im Rennsport. 1970 holte sich der Brite Rod Gould auf einer von
Hostettler unterstützten Yamaha den 250er WM-Titel.
Giuseppe Visenzi wurde im gleichen Jahr Vize-Weltmeister in der 350er Klasse. Erfolgreichster YamahaFahrer ist jedoch Fritz Graf, der zwischen 1973 und 1992
insgesamt 12 Schweizermeister-Titel einfuhr.
1999 realisierte die Hostettler AG in Sursee das
grösste Yamaha Center der Schweiz mit einer Ausstellungsfläche von 6500 m². Durch die Gründung
weiterer Unternehmen hat sich die Hostettler AG zur
vielseitigen Hostettler Group mit rund 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern entwickelt. Sie ist einer
der massgebenden Wirtschaftsmotoren der Zentralschweiz. Der Import und Vertrieb von Yamaha Motorrädern und Rollern ist jedoch auch heute, im 40.
Jubiläumsjahr, weiterhin das Kerngeschäft.
Mitglieder
Stimmen aus dem Club
Marina
Baum Peissard
Dirk Sloof
Walter Jossen
Rolf Flückiger
Charly Lehmann
Fährst Du gerne Töff? Yamaha versteht sich! Magst Du
interessante Leute und gute Gespräche? Dann bist Du im
GTS/FJR-Club goldrichtig! Viele, über das ganze Jahr verteilte, perfekt organisierte Events lassen das Herz eines
jeden GTS/FJR (TDM!)-Fahrers höher schlagen:
Sicherheitstrainings, schöne Touren in der Schweiz und im
nahen Ausland, Ferien in Kroatien, kaum zu übertreffende
Ereignisse wie die Sport-Touring-Woche in Dubai sind nur
einige der vielen Angebote. Selbst im Winter erleiden Motorrad und Fahrer keine Stillstandsschäden, denn es gibt
viele Kurven in Almeria… Aber auch der gesellschaftliche
Teil kommt nicht zu kurz. Es finden sich immer wieder
gute Gesprächspartner oder man kann es ganz einfach
«luschtig ha». Also kurzum: Willst Du Deine Geographiekenntnisse in guter Gesellschaft erweitern und fährst Du
den RICHTIGEN Töff, schau im GTS/FJR-Club vorbei!
Wer Motorrad fährt, dem geht es um das Motorradfahren. Weit vorausschauen! Gas anlegen! Spät einlenken! Hände locker auflegen! Scheitelpunkt spät! Tief
reinsetzen! Kurve ganz von aussen anfahren! Kopf aus
der Schräglage! Mit Gas stützen! Bewusste Atempause!
Nicht mit den Zähnen bremsen! Lang aussen bleiben!
Beim Bremsen Blick oben lassen! Innenknie vor! Misstrauenshaltung durchbrechen! Ballen auf die Fussrasten!
Frühzeitig Gas! Ran an den kurveninneren Streckenrand!
Schultern fallen lassen! Die kurveninnere Hand drückt,
die kurvenäussere ist nur locker aufgelegt! In die Kurve
hineinschauen! Unterkiefer locker! Weit ausholen! Bauchdecke fallen lassen! Hinter die Kurve schauen! Schultern
fallen lassen!
All diese Worte sind stichworthaft gefasste Aufforderungen zu einzelnen Handlungen, Verhaltensweisen oder Gedankenmustern. Hiermit lassen sich Verhaltensänderungen antrainieren. Nicht nur auf dem Töff, sondern auch im
Alltag. Wie der altbekannte Knoten im Taschentuch, stützt
die Aufforderung, sich an etwas Bestimmtes zu erinnern.
Was schreibt man, wenn es plötzlich heisst: „Ich
bitte Dich, ca. 10 Zeilen zu entwerfen, die dann abgedruckt werden.“ Das ist eine Premiere! So sitze ich hier,
raufe mir die Haare (ich habe ja noch genug), zermartere mir mein Hirn und frage mich: „Was interessiert
Euch?“ Wollt ihr wissen, dass ich schon seit meinem
18 Lebensjahr Töff fahre? Oder, dass ich bis jetzt Glück
gehabt habe und mit Ausnahme kleinerer Ausrutscher
- „Ups, das ging aber schnell“ meinte einmal entgeis-
tert mein Sohn, als ich mit ihm im Grünen landete L
- von grösseren Unfällen verschont geblieben bin? Oder
wie ich zum GTS kam? Eines Tages hielt mir Nici einen
Prospekt unter die Nase: „Papi, das ist ein toller Töff!“
Es war eine Yamaha GTS. Vom Kauf eines GTS zum
GTS-Club, wie er damals noch hiess, war es nicht
mehr weit. Wir haben schon lustige Stunden mit dem
GTS/FJR-Club verbracht und hoffen, auch in Zukunft
noch viele solche Stunden verbringen zu können.
Spontane Gedankengänge zur Glanzbroschüre als
Clubzeitung. Super Sache, find ich genial diese Idee. In
diesem Club wird in jeder Hinsicht professionell gearbeitet. Es erfüllt mich mit Freude und auch Stolz, ein Mitglied
sein zu dürfen. Aha, Beiträge durch die Clubmitglieder.
Eine tolle, geeignete Plattform, egal über welches Thema?
Okay! Was, ich wurde gleich bei den Ersten zufällig ausgesucht für einen Beitrag? Oje, was nun?
Aber Moment, es ist auch an mir, einen Beitrag zu leisten und nicht nur zu konsumieren… Als ein ab und zu
„berufsgeschädigtes“ Clubmitglied ist es für mich eine
Freude, die verschiedenen Events im Jahr entweder aktiv
oder anschliessend (etwas wehmütig) auf der Homepage
mit zu verfolgen. Für mich schliesst sich der Kreis jedes
Mal und die angestrebten Ziele, vermittelten und erlebten
Inhalte stimmen für mich vollumfänglich. An dieser Stelle
ganz einfach ein herzliches Dankeschön an alle jeweiligen
„Drahtzieher“. Die steigende Zahl der Wiederholungstäter
gibt dem Club-Programm recht. Weiter so. Bikergruss vom
Tschugger aus dem Aaretal…
Oktober 2000 - Hildegard und ich fahren morgens
um 04:00 Uhr Richtung München. Nein, nicht auf dem
Motorrad, mit dem Auto. Mein langjähriger Kollege und
Yamaha Händler Hansruedi Lehmann gab mir den Tipp,
dass an der Motorradausstellung in München ein neues
Yamaha-Sporttourer-Motorrad ausgestellt wird. Als passionierter Yamaha-Fahrer warten wir nun gespannt auf die
Türöffnung der Ausstellung. Jetzt geht es zielstrebig zum
ausgestellten Modell und nach Begutachtung und Sitz-
probe war uns klar, dieses Motorrad wird gekauft. Mit der
Auslieferung im kommenden Frühling begann für uns eine
Zeit der Touren und Ausflüge über 150‘000 km ohne technische Probleme. Mit dem Beitritt zum GTS/FJR-Club Suisse
im Jahr 2004 erlebten wir sehr gut organisierte Ausfahrten,
Events und Weiterbildungskurse. Nun wurde die FJR dieses
Jahr zum 8. Mal Sporttourer des Jahres gewählt und bestätigt uns, die richtige Wahl getroffen zu haben. Für die
Zukunft wünscht Euch alles Gute, Hildegard & Charly
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Presse
MOTOSPORT SCHWEIZ
Liebe Clubfreunde
Dänu Riesen
Redaktor
Auch wenn gescheite und weniger gescheite Köpfe
schon immer behauptet haben, es gebe keinen Zufall,
behaupte ich jetzt mal, dass es auch ein bisschen Zufall
ist, dass die Redaktion von MOTO SPORT SCHWEIZ im
GTS/FJR-Club vertreten ist. Wenn ich damals nicht so
saublöd meine Suzuki RF 900 weggeschmissen hätte, ich
hätte von der Versicherung das Geld nie gekriegt, mit
dem ich den Ersatz, eher zufällig eine Yamaha GTS 1000,
gekauft habe. Schon auf der ersten langen Tour habe ich
geflucht: Korsika, enge und bucklige Strässchen, die GTS
vorn noch mit einem 130er besohlt und vielleicht auch
noch mit zu wenig Luftdruck. Ich wäre mit einem 40Tönner beschwingter gefahren…
man gibt sich Mühe und ist mal etwas falsch, merkt es
Urs Zaugg bestimmt und macht in einem knappen E-Mail
darauf aufmerksam. Job-Angebote als Lektor hat er aber
stets ausgeschlagen. Der Mann hat Besseres zu tun.
Die FJR 1300 wurde in MSS schon öfter getestet, mit
meist überzeugendem Ergebnis. Auch als letztes Jahr
die brandneue Kawasaki 1400 GTR als Sparringpartner
zur Verfügung stand, sah die FJR alles andere als alt aus.
Ganz objektiv, ohne Clubbrille.
Club und MSS passen jedenfalls ganz gut zusammen. Das
Magazin trägt „Sport“ im Titel, der Club im Motto. Im
Wissen, dass „Sport“ nicht alles ist, aber ein bisschen
Mit der richtigen Feinabstimmung ist die GTS aber ein Dynamik einfach zum Leben gehört.
famoser Töff, und so steht er nach wie vor bei mir in der
Laube. Weitere Zufälle des Lebens haben mich vor sieben
Jahren zum MSS geschwemmt, und dort bin ich vorderhand gestrandet. Ich organisiere, knipse und schreibe,
TÖFF
Einigkeit macht stark
Micha Kutschke
Redaktor
Motorradclubs. Selbst manch unbedarfter Motorradfahrer glaubt, es handle sich da um Leute, die sich nur zu
Alkoholexzessen und zu ein paar gemeinsamen Ausfahrten zusammenrotten. Als Redaktor vom Fach ist man natürlich berufsbedingt darüber im Bilde, dass die meisten
Töff-Clubs diesem Schubladendenken nicht entsprechen.
Aber die Philosophie des GTS/FJR-Clubs Suisse hat selbst
mich überaus positiv überrascht.
Kulturelle Veranstaltungen, Ausflüge, unzählige Sicherheitstrainings, Reisen, Hotelempfehlungen, Stammtische
und sogar Fan-Artikel: 200 Mitglieder des GTS/FJR-Clubs
Suisse sind ein gewichtiges Argument – eines, das auch
Bei meinem ersten Kontakt während des Swiss-Sport- uns Fachjournalisten hilft, dieses von manchem Politiker
fahrertrainings 2007 auf der Nordschleife traute ich mei- bewusst provozierte Feindbild „vom bösen Motorradfahnen Augen kaum: 18 ambitionierte GTS/FJR-Mitglieder rer“, in der Gesellschaft zu korrigieren.
traten den Beweis an, dass Ideallinien und Bremspunkte
mitnichten nur vergnüglich und lehrreich für Fahrer hy- Sportlich ambitioniert Töff fahren, hat eben nichts mit
persportlicher Maschinen sind. Zahlreiche Piloten der verantwortungsloser Raserei zu tun und Motorrad-Clubgebückten Fraktion sahen von Euren FJR nur die Rück- leben nicht zwangsläufig etwas mit Kutten, Exzessen
lichter. Selbst Helmut Dähne, Nordschleifen-Rekordhalter und Vereinsmeierei.
und Isle of Man Champ, gestand Euch einen guten Ausbildungsstand zu.
Einigkeit macht eben stark. Das Engagement des
GTS/FJR-Clubs zeigt, wie positiv, motivierend und für je-
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den greifbar sich Geselligkeit auf das Fahrkönnen jedes
Einzelnen niederschlagen können. Und wer seinen Töff
beherrscht, leistet auch einen aktiven Beitrag zur Sicherheit im Strassenverkehr.
Club - News
10. Generalversammlung in Saanen
Am Gründungstag
auf dem Klausenpass
Bild des Jahres 2007
Kroatientour
Von der Idee zur Verwirklichung
1997 war es eine Idee, gleichgesinnte GTS-Fahrer zusammen zu bringen. Als ich ca. mit 40 Jahren das Töfffahren
entdeckte, war mir sofort klar, dass das alleine weniger
Spass macht, als zusammen mit Gleichgesinnten und so
war eine Gemeinschaft schon zur Idee gereift. Als YAMAHA-Fahrer hatte ich es leicht, mit der Unterstützung der
Hostettler AG, Personen zu finden, die sich mit dem gleichen Gedankengut beschäftigten. Da man nur innovativ
ist, wenn man eine Idee auch realisiert, gab es 1998 nach
guter Vorbereitung auch bald das erste Gründungsbild des
Unternehmens „GTS-Club Schweiz“ auf dem Klausenpass. 36 Gründungsmitglieder schrieben sich ein, davon
sind heute noch alle aktiv. Es ging schon bald bei einem
anspruchsvollen Jahresprogramm weniger um die Motos,
als viel mehr um die Kameradschaften, die dadurch entstanden. Seit dem ist eine persönliche Erfolgsgeschichte
im Gang.
Im Jahr 2000 beschloss der Vorstand, den Club mit dem
Nachfolger des GTS 1000, dem FJR 1300 zu erweitern, um
sich im Tourersegment von Yamaha keine Konkurrenz erwachsen zu lassen. Jetzt entstand das Unternehmen GTS/
FJR-Club Suisse, das auch von der Generalversammlung
2001 legitimiert wurde. Ziel war es, neben dem o.e. Erweiterungsgrund, den Mitgliedern eine umfassende «Heimat»
gleicher Motos mit vielen verschiedenartig anspruchsvollen Menschen zu bieten und daraus gesellschaftliche Lebensqualität zu produzieren, die man im Alleingang nicht
erlebt. 2003 waren wir schon über hundert Mitglieder
und haben in dieser Zeit ein Jahresprogramm erarbeitet
und durchgeführt das seinesgleichen sucht. Die lockeren
persönlichen Verhältnisse pflegen und ausbauen und für
Fahrer und Motos etwas tun, das waren und sind bis heute
die Prioritäten. Vielfältige Aus- und Weiterbildung sowie
Touren aller Art waren die Folge dieser Überlegungen.
Diese Art von Umgang miteinander fordert von jedem seinen Teil und das ist gut so. Heute, 2008 sind wir über 170
Mitglieder und mit den Sponsoren und Gönnern weitere
80 Personen, die in regelmässigen Abständen mit dem
Club in unterschiedlicher Intensität zu tun haben. Der Club
hat sich im In- und Ausland eine Reputation erarbeitet, die
zu vielen interessanten Kontakten und Zusammenarbeiten
geführt hat. Denken wir nur an die vielen Sicherheitskurse
im Ausland oder Touren nach Spanien, Frankreich, Italien,
Österreich, Deutschland oder den Arabischen Emiraten.
Sicher sind die Reise nach Dubai und der Kurs auf dem
Nürburgring 2007 absolute Höhepunkte, die weit über
das Motorradfahren hinaus gehen. 30‘000 Besucher pro
Jahr auf unserer Homepage, der jährlich steigende Umsatz
unseres Fan-Shops und die Tatsache, dass immer mehr
Mitglieder gruppenweise Ferienreisen machen, spricht
eine deutliche Sprache. Der Club ist mit all seinen Mitgliedern mit einem Durchschnittsalter von knapp über 50 Jahren auf Kurs. Der Erlebniswert pro aktives Jahr entspricht
ca. vier Jahresbeiträgen. Das entspricht dem Ziel und ist
auch für die Zukunft ein guter Ratgeber.
2008 wurde mit der Jubiläums-Generalversammlung (10
Jahre Club) eine neue Zeit eingeläutet (siehe Bild oben
rechts). Der Vorstand hat sich erneuert, sich zu den Grundsätzen der Strategie geeinigt und für die zukünftige Tätigkeit neu konstituiert. Erstmals sind im GTS/FJR-Club
Suisse zwei Vize-Präsidenten. Zum einen, um der Romandie grundsätzlich mehr Handlungsspielraum und mehr Eigeninitiative zu ermöglichen und zum anderen, um eine
gezielte Aufgabenaufteilung vorzunehmen. Ich sehe unser
eigenständiges Tun einerseits als Interessen-Wahrung unserer Sponsoren und Gönner, andererseits als ein Mosaikstein, der dem Yamaha-Marketing-Bild Schweiz ebenfalls
entspricht. Der Club wächst stetig und die Strukturen müssen professionell angepasst werden. Das erfordert seriöse
Arbeit. In diesem Sinne wird der kollegial zusammenarbeitende Vorstand seine Arbeit auch weiterhin offen, transparent und grosszügig kontinuierlich weiterführen.
Du bist der Club, wir sind für Dich da.
uz
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Fan - Shop
Neuorganisation
Liebe Leser
GTS/FJR-Club© Suisse
An dieser Stelle stellt der Vorstand die Neuorganisation des Textil-Vertriebs vor. Ab 1.7.2008 gilt nachstehende Organisationsform. Das Vortandsmitglied Urs
Zaugg trägt die Verantwortung dafür, dass ein reibungsloser Ablauf des Fan-Artikel-Geschäftes gewährleistet ist.
Er koordiniert die Aufgabenbereiche von
Silvia Fischlin, die als Textilfachfrau einen wesentlichen
Anteil an der Gestaltung unseres Textilprogramms hat. Ihr
Fachwissen hilft uns kundengerecht einzukaufen, zu bedrucken oder zu besticken und macht nach Absprache mit
Yamaha den Einkauf der Yamaha-Linie in unserem Programm und
Dora Odermatt, die seit langem als gute Seele vor allem
im administrativen Bereich wertvolle Arbeit leistet. Sie wird
die Tagesverbindung zu Switcher Zug und zur Stickerei
Schuler in Vorderthal pflegen, die Lagerbewirtschaftung
sowie den Versand ab Lager Schindellegi machen.
Für Urs Zaugg bleibt, die Homepage à jour zu halten,
Prospekte zu generieren, die Verrechnung und Plausibilitätskontrolle.
Sicher ein starkes Team, das Dich beraten und die
Möglichkeit eines Verkaufes immer zu einem „Schwatz“
nutzen wird. Es gibt doch nichts schöneres als ein zufriedenes Mitglied, das beim Kauf auch schon an Morgen
denkt! Wir sind für Dich da!
T-Shirt, Polo-Shirt, Funktions-T-Shirt, Sweat-Shirt, Hemden, Blusen, YAMAHA Paddock Fleece
Jacken, Caps, Bade-/Sauna-Tücher, Kaffee-Tassen, Moto-Modelle, Nothilfe-Apotheken, Dannemann Zigarren usw.
Vertrieb
Vertrieb
Textil
Vertrieb
Textil
Textil
Mitglied des
Mitglied
Vorstandes:
Mitglied
des Vorstandes:
Urs
des Zaugg
Vorstandes:
Urs Zaugg
Urs Zaugg
Dora Odermatt
Dora Odermatt
Dora Odermatt
Textil-Fachfrau
Textil-Fachfrau
Textil-Fac
Silvia Fischlin
Silvia Silvia
Fischlin
Fischlin
- Programm
Textil / Werbung
Textil / Werbung
- Programm
Textil-/ Programm
Werbung
- Homepage-Vorbereitung
- Homepage-Vorbereitung
- Homepage-Vorbereitung
Verkauf / Verrechnung
Verkauf Verkauf
/ Verrechnung
/ Verrechnung
Einkauf
Lager / Versand
Einkauf / Lager
Einkauf
/ Versand
/ Lager // Versand
ab Schindellegi
ab Schindellegi
ab Schindellegi
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- Plausibilität
- Plausibilität
/ /Kontrolle
/ Kontrolle
/ Finanzen
/ Fina
- Plausibilität
/ Kontrolle
Finanzen
Fan - Shop
Textilsortiment
Für alle Textildetails benützen Sie bitte unsere Homepage: www.gts-fjr-club.ch
 FAN-ARTKEL
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Innovation
iXS MOTORCYCLE FASHION - www.ixs.ch
Historie
Die Schweizer Marke iXS MOTORCYCLE FASHION wurde 1979 von der Hostettler
AG kreiert und als rechtlich geschütztes Warenzeichen eingetragen. Von Beginn
weg konnte die Marke iXS MOTORCYCLE FASHION vom langjährigen Know-how
der Firma Hostettler AG und ihren Mitarbeitern profitieren, denn die Hostettler AG
kann auf eine bald 100jährige Firmengeschichte zurückblicken. Die Hostettler Gruppe beschäftigt heute über 500 Mitarbeiter und ist mit iXS MOTORCYCLE FASHION
weltweit präsent.
Forschung & Entwicklung
Um mit ihren Produkten permanent neue Massstäbe setzen zu können, investiert
iXS laufend in neue Forschungs- und Entwicklungsprojekte. iXS orientiert sich ganz
nah am Markt und an den Wünschen der Verbraucher. Um auch den anspruchsvollsten Kundenbedürfnissen gerecht zu werden, setzt das iXS-Team auf neuste
Hightech-Materialien und innovative Details, immer unter Berücksichtigung der
aktuellen Modetrends. Die gesamte Leistungserstellung vom Materialeingang bis
zum Versand wird im Rahmen eines umfassenden Qualitätskonzeptes laufend überwacht. Der Kunde kann sich voll darauf verlassen, Produkte in hochwertiger Ausführung zu erhalten, iXS gewährleistet ein Vollsortiment an Qualitätsprodukten.
Image
iXS ist ein Gütesiegel für erstklassigen Materialeinsatz, hervorragende Verarbeitung
und optimale Gebrauchseigenschaften. Die Marke iXS erfreut sich internationaler
Bekanntheit und einem exklusiven Markenimage. Das zeigt sich nicht zuletzt in den
stabil wachsenden Umsatzzahlen rund um den Globus. Heute gehört iXS weltweit
zu den führenden Motorradbekleidungsherstellern und wird mittlerweile auf allen
Kontinenten, in 50 Ländern vertrieben.
Kollektion
iXS hat sich zum Ziel gesetzt, für jede Motorradfahrerin und jeden Motorradfahrer
die passende Bekleidung zur Verfügung stellen zu können. Das Sortiment von iXS
ist daher äusserst breit und reicht von Kopf bis Fuss.
Auf den internationalen Märkten unterscheidet sich die Nachfrage zwischen Nord
und Süd, Ost und West beachtlich. Entsprechend vielseitig sind die Anforderungen an die Produkte. Will man allen Einflüssen gerecht werden, braucht es eine
enorme Produktvielfalt. Mittlerweile wagen sich auch immer mehr Damen selber
aufs Motorrad. Diesem Trend trägt iXS durch die laufende Erweiterung der DamenKollektion bei. Mit ihrer umfassenden GORE-TEX® Kollektion mit Jacken, Hosen,
Handschuhen und Schuhen als Leading Product Line liefert iXS den besten Beweis,
Spezialist für langlebige Spitzenprodukte zu sein.
iXS hat sich der Mission verschrieben, Motorradbekleidung mit einem Höchstmass
an Qualität, beispielhaftem Komfort, herausragender Funktionalität und kompromissloser Sicherheit herzustellen.
iXS MOTORCYCLE FASHION – The Perfect Fit!
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Moto - News
FJR1300AS: Bequemes Schalten auf Knopfdruck
Yamaha Chip Controlled Shift System
Die Vorteile
Der Gangwechsel ist unauffällig, der Unterschied enorm.
YAMAHA’s neues Schaltsystem YCC-S (Yamaha Chip Controlled Shift) bei der FJR1300AS ist im Motorradbereich
fraglos eine echte Innovation. Egal, ob Sie auf kurvigen
Pass-Strassen oder in der Stadt unterwegs sind – das System ist in allen Belangen eine wirkliche Bereicherung. Erfahren Sie neue Horizonte!
Was ist das YCC-S? Vom Grundsatz her ist das YCC-S ein
manuelles bzw. per Fusspedal betätigtes Getriebe mit
Computer gesteuerter Kupplung.
Das System besteht aus einem konventionellen 5-Gang
Getriebe und einer herkömmlichen Kupplung, wie es auch
in der Standard-Version der FJR1300A verbaut ist. Neu bei
der FJR1300 AS verrichten jedoch zwei Servomotoren die
Kupplungs- und Schaltarbeit. Mit der Handschaltwippe
oder dem Fusspedal geben Sie der Elektronik den Befehl
zu schalten. All das wird gesteuert über ein Computersystem, das perfektes kupplungsloses, manuelles Schalten
koordiniert. Die folgenden Schritte erklären, wie das System arbeitet.
Kein Kuppeln:
• Mehr Komfort und ermüdungsfreies Fahren auch auf
langen Strecken
• Ideal für kurvenreiche Strassen und im Stadtverkehr
Getriebebetätigung wahlweise per Handschaltwippe oder Fusshebel:
• Aktive, vom Fahrer bestimmte Fahrweise bleibt erhalten
• Jederzeit den persönlichen Bedürfnissen und der Fahr situation angepasste Schaltmanöver möglich
Schnelle, präzise, ruckfreie Gangwechsel:
• Für dynamisches Sport-Touring Fahrerlebnis
• Erhöhter Fahrkomfort für den Sozius
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YAMAHA - Future
Für Yamaha hat die Zukunft längst begonnen
In den Entwicklungsabteilungen von Yamaha wird intensiv
an zukunftsweisenden Konzepten gearbeitet. Interessante
Studien geben einen Einblick in die Motorrad-Welt von
Übermorgen.
Lang, tief und rundum verschalt – das Yamaha FutureBike Luxair scheint von einer Serienproduktion
Lichtjahre entfernt zu sein, doch der Schein trügt.
Gleichzeitig angetrieben von einem Verbrennungsmotor und einem in der Hinterradnabe integrierten
Elektroaggregat verspricht das erste Hybrid-Bike von
Yamaha puren Fahrspass in allen Lagen. Wird stark
beschleunigt, wirkt der Elektromotor unterstützend,
im Schiebebetrieb – zum Beispiel beim Bremsen und bei
Talfahrten – arbeitet er als Generator zum Aufladen der
Batterie. In Kooperation mit dem gleichnamigen Musikkonzern hat Yamaha für die Luxair erstmals ein Motorrad
Audio-System entwickelt.
Tesseract heisst ein anderes, nicht minder interessantes Vierrad-HybridKonzept. Im Unterschied zu
Quads und ATVs neigt sich
die Tesseract bei Kurvenfahrten wie ein normales
Motorrad in Schräglage.
Um das Umkippen beim
Anhalten zu verhindern
wird das Neigesystem
im Stillstand automatisch
YAMAHA TESSERACT
blockiert. Im Vergleich zu konventionellen Motorrädern
verspricht die Tesseract mehr Stabilität und Sicherheit
sowie höhere Leistung und eine deutlich bessere EnergieEffizienz durch den Hybridantrieb mit Benzin- und Elektromotor.
YAMAHA LUXAIR
ferraum. Der im Mittelteil untergebrachte Akku kann mit
einem Handgriff ausgetauscht oder an die Ladestation
angeschlossen werden. Das persönlich codierte Handy ersetzt den Zündschlüssel.
Noch ein bisschen weiter in die Zukunft blickt Yamaha
mit den beiden mit Brennstoffzellen betriebenen ZweiradStudien FC-Dii und FC-Aquel. Letztere verfügt über ein
System, welches mit komprimiertem Hydrogengas arbeitet. In Kombination mit einer zweiten, wieder aufladbaren
Batterie sowie durch Metall-Seperatoren in den Brennstoffzellen konnte ein leichtes, kompaktes Fahrzeug mit
hoher Effizienz erreicht werden. Gleiches gilt für den
Prototypen FC-Dii, den Yamaha in Zusammenarbeit mit
der «New Energy and Technology Development Organization» entwickelt hat. Das mit einem Methanol-/Wassergemisch betriebene Brennstoffzellensystem weist die bislang
Er sieht aus wie ein klappbares Servier-Tischchen, doch höchste Feststoffdichte der kW1-Klasse auf.
Bobby ist weit mehr als das. Leicht, kompakt und mit
wenigen Hangriffen zusammenklappbar passt der pfiffige Zur Zeit ist die Ökobilanz von Brennstoffzellen betriebenen
Elektroroller in jeden durchschnittlich grossen Autokof- Fahrzeugen noch negativ. Das heisst, der Aufwand zur
Herstellung und Speicherung des Betriebstoffes ist höher
als zum direkten Betrieb des Fahrzeuges selbst. Doch das
könnte sich in einer Zeit von Klimaschutz-Debatten, Treibstoff-Zuschlägen und permanent steigenden Rohstoffpreisen schneller als erwartet ändern. Durch die permanente
Forschung und Entwicklung ist Yamaha der heutigen
Zeit um Jahre voraus. Für die innovative Marke hat die
Motorrad-Zukunft längst begonnen.
YAMAHA BOBBY
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Innovationen - News
ROADTEC Z6 INTERACT™
Produkteigenschaften
Der ROADTEC Z6 INTERACT™ ist das jüngste Beispiel
für Metzelers Weg der Innovation: Anstatt sich nur auf
einen Teilbereich der Reifentechnologie – wie etwa die
Gummimischung und die damit verbundenen offenen
Fragen in Sachen Laufleistung – zu beschränken, konzentriert sich Metzeler auf den effektiveren Weg, das
gesamte System des Reifens als Ganzes zu verbessern.
Die Interaktion zwischen den einzelnen Elementen des
Reifens zu verbessern, bedeutet sowohl die Interaktion
von Reifen und Fahrbahnoberfläche als auch zwischen
Reifen und Motorrad und zwischen Reifen und der weiteren Umgebung zu verbessern. Dies ist der Schlüssel
zur neuen INTERACT™-Technologie. Der ROADTEC Z6
gilt als Referenz in diesem Reifensegment – der neue
ROADTEC Z6 INTERACT™ ist dessen Evolution, eine
Verbesserung, die diesem ermöglicht, der perfekte
Reifen für eine neue Generation von Motorrädern und
deren Fahrer zu sein.
– ohne mögliche “Stufeneffekte”, die typisch für Reifen mit mehreren Gummimischungen sind. So erzeugt
etwa eine geringere Spannung der Stahlgürtelwindungen eine höhere Flexibilität und damit eine grössere
Absorption von Energie.
www.pneu-service.ch
Kontur
Auch der ROADTEC Z6 INTERACT™ profitiert von
den bewährten Vorder- und Hinterradkonturen des
ROADTEC Z6, die mit der „Contour Modelling Technology“ (CMT) perfekt aufeinander abgestimmt wurden.
Der für den Fahrer sofort spürbare Vorteil ist ein gleichmässiges, neutrales Handling in allen Fahrsituationen.
So bleibt das Motorrad auch in schnellen Wechselkurven jederzeit stabil und zielgenau und bietet ein sicheres Fahrverhalten, in kontrollierter Interaktion mit der
Strassenoberfläche.
Struktur
Profildesign
Die Struktur verkörpert das “Rückgrat” des Produktes.
Bisher war es äusserst schwierig, das Belastungsverhalten innerhalb der verschiedenen Bereiche des Reifens
einzeln zu steuern. Durch ihre jahrzehntelange Erfahrung mit der Null-Grad-Stahlgürtelbauweise konnten
die Ingenieure von Metzeler nun jedoch in dieser Sache
einen grossen Schritt nach vorne machen: Mit einem
neuen Wicklungsverfahren des Stahlgürtels ist es gelungen, jede einzelne Gürtelwindung mit einem definierten Belastungsverhalten in Bezug auf die in diesem
Bereich geforderte Leistung des Reifens zu versehen.
Mit dem Ergebnis, dass wir mit den modular gespannten Gürtelwindungen nun von der Reifenmitte bis in
die Schulterbereiche eine echte Interaktion zwischen
Karkasse und Stahlgürtel erreichen: Ein Fortschritt,
der nur mit der Änderung der Gummimischung nicht
möglich wäre. Der Schlüssel zur Leistung ist die gesamte Konstruktion des Reifens – ohne offene Fragen,
die sich in Sachen Performance stellen, etwa aufgrund
allgemeiner Abnutzung oder bei unterschiedlichen
Schräglagen. Die Anzahl der Windungen des Stahlgürtels garantiert eine homogene Leistungsverteilung
Der ROADTEC Z6 INTERACT™ besitzt das gleiche Profildesign wie der ROADTEC Z6 und führt damit das bewährte Konzept seines Vorgängers weiter: Die Verbindung von guter Wasserdrainage und Laufleistung mit
unbestreitbaren sportlichen Talenten. Das weitgehend
lineare Verhältnis von Positiv- zu Negativprofil auf der
Kontaktfläche bei verschiedenen Schräglagen sorgt für
hervorragende Wasserdrainage und damit für gleichmässiges, sicheres Fahrverhalten (s. Grafik unten). Im
Trockenen zeigt sich die ausgewogene Performance
des neuen ROADTEC Z6 INTERACT™ in einer perfekten Synthese aus sportlichem Grip und sehr guter Laufleistung – genau zugeschnitten auf das Nutzungsprofil
moderner Sport-Touring-Motorräder.
Für die neue Laufflächenmischung des ROADTEC Z6
INTERACT™ werden nur Polymere und Füllstoffe der
letzten Generation in Verbindung mit einem erhöhten
Anteil an Silica (von 35% auf 65%) verwendet, was
sich bei Nässe sehr positiv auswirkt.
Grafik: Verteilung Positiv- Negativprofil
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YAMAHA - Händler
Kurzbeiträge
Auto-Moto Fischlin
AMF Tuning
Charly Fischlin
Roland Kündig
1976 erfüllt sich für Charly Fischlin der Traum, als gelernter Auto- und Motorradmechaniker, nach seinen
Motocross- und Strassenrennsporterfolgen, das Hobby
mit dem Beruf zu verbinden. Bei der Garage Meier in
Goldau übernahm er als Werkstattchef die MotorradMarken YAMAHA und SUZUKI.
1981 eröffneten Charly und Silvia Fischlin mit einem
Mechaniker und einem Lehrling in Oberarth ihr eigenes kleines Auto- und Motorradgeschäft mit den Marken YAMAHA, SUZUKI und MITSUBISHI. Die Freude
an diesem Beruf, aber auch regelmässige interne und
externe Aus- und Weiterbildungen ermöglichten uns,
die besten Serviceleistungen für eine zufriedene Kundschaft zu erbringen. Schon bald wurde die Werkstatt
zu klein, die Fahrzeug-Paletten aber grösser und so
musste bis heute mehrere Male um- und ausgebaut
werden.
Am 1.8.1992 begann Charly jun. bei uns die Lehre als
Motorradmechaniker, arbeitet heute als Werkstattchef
und wird das erfolgreiche Unternehmen in die nächste Generation übernehmen. Die unter ständiger Weiterbildung stehenden Mitarbeiter bringen täglich ihr
Fachwissen sowie ihre Ideen ein und zeigen Engagement, in der Werkstatt, im Auto-, Motorrad- und Zubehörverkauf. Überall erwartet Sie unser Fachwissen.
Am 12. Juli 1973 war es soweit. Der Yellow-Point
Zürich wurde eröffnet. 1987 fand man in Roland
Kündig einen Geschäftsführer, der innovativ und engagiert den Betrieb weiter nach vorne brachte.
Anfangs 1995 stiess Thomas Rengel als Werkstattchef
zum Team. Vom Yamaha-Virus infiziert, sollte er der
richtige Mann für die Werkstatt und den Kundendienst
sein. Seit 2004 betreut er mit seinem Fachwissen auch
das Yellow-Point Supermotard-Team.
1995 wurde ein eigenes Scooter-Racing-Team gegründet, das angeführt von Philipp Reichen und Andreas
Rehmann zwei Meister und viele Podestplätze hervorbrachte.
1997 übernahmen Roland und Susan Kündig als alleinige Inhaber den Yellow-Point Zürich AG. Heute, 2008
ist der Betrieb auf 8 Mitarbeiter angewachsen (Chef
und Inhaber, Kundenberater, Lehrling Detailhandel,
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Persönliche Beratung und individuelle Kundenbetreuung sind Eckpfeiler des Erfolgs. Die riesigen Fahrzeugpaletten der heutigen exklusiven Vertretungen von
YAMAHA und MITSUBISHI erfordern – will man den
Kunden behalten – eine viel intensivere Zusammenarbeit mit der Kundschaft als früher. AMF-Tuning geht
hier noch einen Schritt weiter und bietet individuelle
Auslegung von Motoren und Fahrwerken beim Motorrad wie beim Auto an, bis hin zum Wettbewerbsfahrzeug.
Im Bekleidungsshop werden Sie von Silvia und Claudia
als Fachfrauen beraten und bedient. Mit den Marken
iXS, SHOEI, NOLAN etc. haben Sie die Gewissheit ein
hochstehendes Markenprodukt zu wählen.
Mit Qualität und Kompetenz in die Zukunft, das
macht uns stark
www.auto-moto-fischlin.ch
Werkstattchef, Motorradmechaniker, zwei Motorradmechaniker-Lehrlinge und ein Allrounder).
Auch 2008 werden wir in der Supermotard Schweizermeisterschaft an den Start gehen. Mit Bruno Schumacher in der FMS Challenger-Klasse, Bruno Müller in
der FMS Promo-Klasse und Robert Hohl in der SAM
Challenger-Klasse werden diese 3 Fahrer auf YellowPoint Yamaha YZ 450 F um Punkte kämpfen.
Auch in Zukunft möchten wir alles geben (Modewort,
aber wahr), damit unsere Kunden zufrieden sind.
Sponsoren
Portraits
Sicher mit dem richtigen Partner
Die Motorradsaison ist noch voll am Laufen – und als
Mitglied des Yamaha-Tourer-Clubs sind Sie besonders günstig und sicher unterwegs. Denn als exklusiver Partner des GTS/FJR-Club Suisse bietet die Allianz
Suisse allen Mitgliedern massgeschneiderte Versicherungslösungen an. Ob Motorradversicherung oder
Kombihaushalt: Mit der Allianz Suisse „fahren“ Sie
jederzeit gut und erhalten einen Rabatt von 10% bei
optimalem Versicherungsschutz. Für Yamaha-Händler
gelten diese Vorzugskonditionen sogar für weitere
Produkte wie Geschäftsversicherungen oder in der
Kranken- und Unfallversicherung. Übrigens: Die Allianz
Suisse organisiert jährlich von März bis Juni an 15 Orten in der Schweiz Sicherheitstrainings für Anfänger
und Fortgeschrittene. Sicher ist sicher.
Mit dem Motorrad leben, es verstehen und beherrschen
Nach mehr als fünfzehn Jahren sportlichem Wettkampf habe ich beschlossen, mich künftig vor allem
für die Sicherheit auf den Strassen einzusetzen. Weshalb? Im Laufe der Zeit habe ich gelernt, dass es auch
im täglichen Strassenverkehr oft vorkommt, dass ein
Motorradfahrer mit einer Extremsituation konfrontiert
wird, in der es nicht mehr darum geht, zu reagieren,
sondern aktiv zu handeln. Wie? Ich biete den Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmern der Cornu Master
School die Möglichkeit, ihre eigenen Grenzen kennen
zu lernen, um mit ihnen zusammen herauszufinden,
was ein Zweiradfahrzeug tatsächlich zu leisten vermag. Diese Fortbildungskurse werden von mir persön-
lich abgehalten und stehen Männern und Frauen jeden Alters und Fahrniveaus offen. Sie haben nichts mit
Wettkampf zu tun. Vielmehr sollen sie Weiterbildung
mit Spass und Vergnügen verbinden. Die Cornu Master School ist keine herkömmliche Motorradschule. In
der Schweiz ist sie die erste ihrer Art, die mobil ist und
modernes, erstklassiges Material zur Verfügung stellt.
Das Anhängerfahrzeug, das die Motorräder zu den
verschiedenen Arbeitsplätzen transportiert, lässt sich
in einen Klassenraum für theoretischen Unterricht mit
Bildschirm, Tageslichtprojektor, Videoanlage, Tischen
und Arbeitstafeln umfunktionieren.
Liebe Rivellanerinnen und Rivellaner, liebe Rivella Konsumenten
Unter dem Motto «motion & balance» hatte sich
Rivella im Leitbild 2001-2005 ambitiöse Ziele gesetzt.
Die meisten dieser Vorsätze konnten, dank grossen
Einsatz aller Beteiligten, in den letzten fünf Jahren umgesetzt werden. Vieles bleibt jedoch noch zu tun. Das
heute vorliegende Rivella-Leitbild ist den veränderten
Umwelt- und Marktbedingungen angepasst worden.
Für die Periode 2006–2010 nehmen wir uns wiederum viel vor. In einem Geschäftsumfeld, das sich immer
schneller verändert, müssen wir noch schneller und
noch besser werden. Um unsere Ziele zu erreichen,
bedarf es ausserordentlicher Leistungen in allen Bereichen und auf allen Ebenen. Mittelmass reicht nicht.
Deshalb müssen wir täglich über uns hinauswachsen
und Spitzenleistungen erbringen.
Kurz: Wir müssen Weltklasse sein, in allem was wir
tun! Dazu bekennen wir Farbe. So werden wir es auch
künftig schaffen, den Erfolgskurs der Rivella-Gruppe
weiterzuführen. Gemeinsam, packen wir es!
Unsere Mission: Mit unseren Getränken, die einzigartig, natürlich, gesund und genussvoll sind, erfreuen
wir unsere Konsumenten und gestalten deren Leben
angenehmer.
Qualität ist unsere Denkhaltung in allen Unternehmensbereichen. Gestützt auf Forschung (extern) und
Entwicklung (intern) ist es uns möglich, unseren Konsumenten innovative, qualitativ hochwertige, alkoholfreie Erfrischungs- und Fruchtsaftgetränke mit relevanten Zusatznutzen anzubieten.
Wer nichts wagt, kann nichts falsch machen, ausser
den Zug der zukünftigen Rivella-Möglichkeiten zu
verpassen. In diesem Sinne wünschen wir auch dem
GTS/FJR-Club Suisse in unserer Zusammenarbeit ein
zügiges Vorankommen.
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Schaufenster
GTS/FJR-Club© Suisse
www.gts-fjr-club.ch
www.alyousuf.com
GTS/FJR-Club© Suisse
Redaktion: Urs Zaugg, GTS/FJR-Club Suisse
Technik und Druck: Linus Haas, säntisprint ag
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Deutschschweiz:
Urs Zaugg
Rämpferstrasse 3
8834 Schindellegi
info@gts-fjr-club.ch
Romandie:
André Loviat
Eglantiers
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andre.loviat@oddjuice.com