Literaturverzeichnis

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Literaturverzeichnis
Literaturverzeichnis
Baumbusch, Ellen/Laub, Hansjörg: Lern- und Arbeitstechniken – Kopiervorlagen und Materialien. Cornelsen-Verlag. Berlin 2003
Bundesarbeitsgemeinschaft der jungen Philologen im DPHV (Hrsg.): Methodentraining für
die Schule von morgen. Krefeld1998
Bundeszentrale für politische Bildung: Bundestagswahlen im Unterricht – Wählerbefragung
mit GrafStat. Bonn 2005
Gordon, Thomas/Burch, Noel.: Lehrer-Schüler-Konferenz. Wie man Konflikte in der Schule
löst. Verlag Rowohlt. Reinbek 1981
Green, Norm/Green, Kathy: Kooperatives Lernen – Das Trainingsbuch. Kallmeyer. Seelze
2005
Heidenreich, Klaus/Lacher, Bertold: Training Psychologie - Grundwissen Psychologie. Stark
Verlag. Freising 1998
Hoberg, Gernt/Hoster, Hartmut: Trainingslager – Fairness – Toleranz – Zivilcourage. PCProgramm. Idee- und Produktverlag Bonn 2005
Janssen, Bernd: Kreative Unterrichtsmethoden – Bausteine zur Methodenvielfalt im Fachunterricht. Westermann Verlag. Braunschweig 2005
Kaspar, Horst: Lehrerhandbuch Konfliktmanagement. Im Garten des Menschlichen. AOLVerlag. Buxtehude 2003
Kayser, Jörg/Hagemann, Ulrich: Urteilsbildung im Geschichts- und Politikunterricht. Bundeszentrale für politische Bildung. Bonn 2005
Klippert, Heinz: Kommunikationstraining. Übungsbausteine für den Unterricht. Beltz-Verlag.
Weinheim und Basel 1995
Klippert, Heinz: Methoden-Training: Übungsbausteine für den Unterricht mit DVD. Beltz-Verlag. Weinheim und Basel 2007
Kollegium d. Realschule Enger: Praxisbuch Lernkompetenz 1. Bausteine für eigenständiges
Lernen. 5. - 6. Schuljahr. Cornelsen-Verlag. Berlin 2007
Kollegium d. Realschule Enger: Praxisbuch Lernkompetenz 2. Bausteine für eigenständiges
Lernen. 7. - 9. Schuljahr. Cornelsen-Verlag. Berlin 2005
Lecher, Doris: Gewalt? Halt! – Bildfolgen und Schülerarbeitsblätter. Schubi Material. Braunschweig 2004
Matthes, Wolfgang: Methoden für den Unterricht. Schöningh Verlag Paderborn 2002
Miehe, Kirsten/Miehe, Sven-Olaf: Praxishandbuch Cooperative Learning. Effektives Lernen
im Team. Dragonboard publishers. Meezen 2005
Petersen, Susanne: Praxisbuch - Lernkompetenz: Geschichte, Geografie, Politik, Religion:
Rituale für kooperatives Lernen in der Sekundarstufe 1. Cornelsen-Verlag. Berlin 2001
Schardt, Bettina/Schardt, Friedel: Referate und Facharbeiten. Stark Verlag. Freising 1999
Schardt, Friedel: Meinungen äußern und Ergebnisse präsentieren. Stark Verlag. Freising
2002
Thömmes, Arthur: Produktive Unterrichtseinstiege. Verlag an der Ruhr. Mülheim an der Ruhr
2005
1
Thurich, Eckhart: pocket politik – Demokratie in Deutschland (25x). Bundeszentrale für politische Bildung. Bonn 2005
Traub, Silke: Unterricht kooperativ gestalten. Hinweise und Anregungen zum kooperativen
Lernen in Schule, Hochschule und Lehrerbildung. Verlag Julius Klinkhardt. Bad Heilbronn
2004
Tucholsky, Kurt: Ratschläge für einen schlechten Redner. In: Gesammelte Werke in 10 Bänden, Band 8 (1930). Herausgegeben von Mary Gerold-Tucholsky und Fritz J. Raddatz. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt 1975, S. 290ff
Villa Jühling e. V.: Arbeitsblätter. Halle
Watzlawick, Paul/Beavin, Janet H./Don D. Jackson, Don D.: Menschliche Kommunikation –
Formen, Störungen, Paradoxien. Huber Verlag. Bern 2003
Weidner, Margit: Kooperatives Lernen im Unterricht. Das Arbeitsbuch. Kallmeyersche Verlagsbuchhandlung. Seelze-Velber 2003
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Anhang
Anhang 1: Konzept für ein jährliches Methodentraining mit allen Klassenstufen
Anhang 2: Methodentraining am Christian-Wolff-Gymnasium
Anhang 3: Anschreiben zur ersten Zusammenkunft der Arbeitsgruppen
Anhang 4: Fragen zur ersten Beratung
Anhang 5: Auswertung des Methodentrainings 2006/2007
Anhang 6: Vorbereitung des Methodentrainings im Folgejahr 2007/2008
Anhang 7: Überarbeiteter Feedbackbogen 2009/2010
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Anhang 1:
Konzept für ein jährliches Methodentraining
mit allen Klassenstufen
I.
Ziel:
Die ersten beiden Schultage eines neuen Schuljahres sollten in allen Klassenstufen für ein
Methodentraining genutzt werden.
Dieses intensive Training soll die Schüler für das Schuljahr rüsten und gleichzeitig für jeden
Fachlehrer eine Garantie bieten, dass seinen Schülern die grundlegenden Methoden bekannt sind und er sicher darauf zurückgreifen kann.
Die notwendige organisatorische Klassenleiterstunde kann integriert werden oder den Beginn des Trainings darstellen.
II.
Konzept:
Mit Hinblick auf den Kurs „Lernmethoden“ in den Schuljahrgängen 5 und 6 und die Tatsache,
dass nahezu jede Lehrkraft in die Situation kommen kann, dies zu unterrichten, besteht die
Idee darin, alle Kollegen einzubeziehen.
Jeder Klassenlehrer wird mit einem Kollegen gemeinsam, in den jüngeren Klassen eventuell
mit zwei weiteren Kollegen, dieses Training in seiner Klasse durchführen. Je nach inhaltlichen Schwerpunkten bietet sich eine zeitweise Teilung der Klasse an. Die Verantwortung der
inhaltlichen Gestaltung liegt jedoch nicht allein beim Klassenlehrer.
II.1. Die Befähigung der Kollegen
Die SCHILF-Veranstaltung im Schuljahr 2005/06 sollte dazu dienen, dieses Methodentraining inhaltlich und methodisch vorzubereiten. Erarbeitete Unterrichtskonzepte sollen dann für
alle zugänglich sein und Grundlage für jeden Kollegen für die weitere Arbeit sein, sowohl in
seinem Fachunterricht als auch im Methodentraining.
Eine wesentliche Voraussetzung ist das Hinzuziehen kompetenter Referenten und Trainer.
Des Weiteren sollten die bestehenden Fortbildungsangebote von möglichst vielen Kollegen
genutzt werden.
II.2. Das inhaltliche Gerüst
Die grobe inhaltliche Planung ergibt sich klassenstufenspezifisch aus den Stoffsammlungen,
die als Entwurf dem Kollegium zur Ansicht, Kritik und Ergänzung zur Verfügung gestellt wurden.
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Anhang 2:
Methodentraining am Christian-Wolff-Gymnasium
Schuljahrgang 5
Schuljahrgang 6
Schuljahrgang 7
Schuljahrgang 8
Schuljahrgang 9
Schuljahrgang 10
Schuljahrgang 11
Schuljahrgang 12
Arbeitsorganisation
- Hefterführung/Führung des HA-Heftes
- Arbeitsplatz
- Ranzen packen
- Hausaufgabenerledigung
- Zeitplanung
- Vorbereitung von Klassenarbeiten
- Lesen/Lesetechniken
- Umgang mit Aufgabenstellungen (Operatoren)
- Auswerten einfacher Darstellungsformen (Tabellen, Diagramme)
Kooperative Lernformen/Soziales Lernen/Teamtraining
- Umgang mit Nachschlagewerken
- Internetrecherche
Referate und Präsentationen
- Struktur
- Vorbereitung
- Vortragstechnik
- Hilfsmittel (Handout etc.)
- Visualisierungstechniken
- Anfertigen von Mitschriften
- Kommunikationsmodelle/Konfliktlösung
- Diskussionsverhalten
- Teambildung
Einführung in wissenschaftliche Arbeit der gymnasialen Oberstufe
- Erstellung von Facharbeiten
- Methoden Selbststudium
- Verteidigung einer Facharbeit
- Rhetorikkurs
- Simulation einer mündlichen Prüfung
- Methoden zur Prüfungsvorbereitung
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Anhang 3:
Anschreiben zur ersten Zusammenkunft
der Arbeitsgruppen
06.03.2006
Dienstberatung
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Sie haben sich einer Arbeitsgruppe angeschlossen bzw. wurden dieser zugeteilt. Sollten Sie
mit einem anderen Kollegen noch tauschen wollen, ist dies natürlich möglich, jedoch bitten
wir um eine Information diesbezüglich.
Im heutigen ersten Zusammentreffen der Arbeitsgruppe soll es um eine Orientierung gehen.
Wir bitten Sie darum, sich zu folgenden Punkten zu verständigen und uns im Anschluss an
diese Zusammenkunft die Ergebnisse auf dem dafür vorgesehenen Blatt in kurzen Notizen
mitzuteilen.
Dieses Blatt enthält auch noch einmal die wichtigsten Angaben bezüglich Ihres Themas sowie die Literaturhinweise.
Nachdem wir eine Kopie angefertigt haben, erhalten sie es zurück.
Die Literatur ist seit heute im Projektarbeitstraum _______ zugänglich. Informationen über
Ausleihmodalitäten finden sie ebenfalls dort.
Bitte berücksichtigen Sie bei Ihren Überlegungen, dass es vor allem um ein praxisorientiertes
Training von Methoden (nicht um theoretische Abhandlungen) gehen soll mit ausreichend
Zeit für die Übungsphasen.
Ziel soll ein AHA-Effekt sein, dass die Methodenkenntnis die Arbeit erleichtert und effektiviert
(nicht nur für die Schüler, sondern auch für uns Lehrer).
Ihre Steuergruppe
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Anhang 4:
Fragen zur ersten Beratung
1.
Gibt es schon Erfahrungen mit der Methode und der Methodenvermittlung? (Wer,
Was, Wie?)
2.
Sind bereits Materialien vorhanden? Gibt es weitere Literatur, die hinzugezogen werden kann? (Was, Wer?)
3.
Wer könnte sich worum kümmern?
4.
Wir haben zwei Tage zur Verfügung (der Stundenumfang für die einzelnen Jahrgänge wird noch geklärt). Wie wünschen Sie den Ablauf?
5.
Haben Sie andere Fragen organisatorischer Art?
6.
Welche Schwerpunkte möchten Sie festlegen? Was ist machbar, effektiv, motivierend?
7.
Welche Bedenken, „Bauchschmerzen“, Zweifel etc. haben Sie (Bitte die Rückseite
nutzen.)?
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Anhang 5:
Auswertung des Methodentrainings 2006/2007
/
☺
Schuljahrgang 5:
-
-
Schuljahrgang 5:
guter Einstieg in den Kurs “Lernmethoden”
SCHILF zur Vorbereitung der zwei Tage in
der Vorbereitungswoche unbedingt beibehalten
Schaffen einer Ausgangsbasis für die
Schüler
positiv für Organisation des Schulbeginns
(straff vorbereitet und störungsunanfällig)
-
Schuljahrgang 6:
Schuljahrgang 6:
-
gelungener Beginn des Schuljahres
Bereitstellung der Kopien
konstruktive Zusammenarbeit in der Arbeitsgruppe
Lehrerwechsel und Doppelbesetzung, Arbeitsteilung, Schwerpunktsetzung
Thematik der Altersklasse angemessen
Verknüpfung von Inhalt und Methode
-
Schuljahrgang 7:
-
-
Arbeitstempo der Schüler wurde überschätzt
Schuljahrgang 7:
Aufteilung der Schüler, Stationsbetrieb abwechslungsreich
Ablauf super durchorganisiert
Schüler mit Namensschildern und Farbbändchen versehen
enge und entspannte Zusammenarbeit der
Kollegen
arbeitsintensiv; keinesfalls vertane Zeit
gute Idee
Schuljahrgang 9:
-
Überlegung hinsichtlich der Klassenleiterstunden notwendig (Idee: am ersten Tag
nur Klassenleiterstunden, am zweiten Tag
Einstieg in Arbeitsorganisation, Hefterführung etc.)
Schuljahrgang. 9:
Entscheidung für Methodentraining richtig
angenehm durch Co-Teaching
Arbeitsorganisation hat sich bewährt
Inhalte wurden von Schülern positiv angenommen, Dankbarkeit für Systematisierung
-
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geballte Theoriearbeit am ersten Tag für
Schüler zu anstrengend
Rotationsprinzip
zur Verfügung stehende Zeit zu knapp für
Vertiefung, Anwendung, intensiven Effekt
technische Möglichkeiten einengend, viel
mehr möglich, Videokameras anschaffen
Raumbelegung
Internetzugang notwendig
MT als „feste Größe“ etablieren
mehr Zeit für derartig wichtige Arbeit zur
Verfügung stellen
Schuljahrgang 10:
-
-
Idee des Team-Teaching
sehr gute und professionelle Vorbereitung mit Experten der Villa Jühling
ebenso Unterstützung in der Durchführung
realistischer Zeitplan
kein Lehrerwechsel in den Klassen
wichtig und hinsichtlich der Thematik
sinnvoll
Zusammenarbeit mit Villa J. beibehalten und intensivieren
genialer Einstieg in das Schuljahr
Schuljahrgang 11:
-
Nutzung von Räumlichkeiten und Möglichkeiten der MLU (aus der Schule
raus)
Schuljahrgang 12/13:
-
interessanter Ansatz zur
Prüfungsvorbereitung
von Schülern angenommen
Kompetenzen und Defizite werden erkannt
gut gelungen
hat Spaß gemacht
sinnvoll
unbedingt weiterführen
Das wollen wir wieder!
Schuljahrgang 10:
erhebliches Raumproblem für zwei
Klassen (normale Klassenräume zu
klein für Arbeit im Stuhlkreis)
-
Schuljahrgang 11:
gebotene Vorlesung der MLU inhaltlich
unpassend
organisatorische Schwierigkeiten durch
Schülerzahl (7 Klassen)
-
Schuljahrgang 12/13:
ein Kurs musste eine Veranstaltung
doppelt durchlaufen durch Lehrerausfall
-
Überdenken müssen wir:
zeitliche und inhaltliche Aspekte unserer Arbeit in den Jahrgangsstufen
die Raumplanung
Einplanung von „Springer-Kollegen“
oder wenn möglich pro Arbeitsgruppe
einen Reservelehrer
wie wir die Nachhaltigkeit gewährleisten
-
-
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Anhang 6:
Vorbereitung des Methodentrainings 2007/2008
1. Verständigen Sie sich heute bitte über Inhalte Ihres Trainingsbausteins und
Verantwortlichkeiten in Ihrer Arbeitsgruppe. (Was ist machbar, effektiv und
motivierend? Wer macht was?)
2. Legen Sie, wenn möglich, schon den Ablauf der zwei Tage fest. Der erste
Schultag beginnt wie im letzten Jahr mit einer Klassenleiter- bzw. Tutorenstunde. Danach (8.15 Uhr) kann das Training beginnen. Planen Sie so,
dass Sie am zweiten Tag mit dem Ende der 5. Stunde (12.15 Uhr) Ihr Training beenden, denn wir schließen ebenfalls mit einer Klassenleiter- bzw.
Tutorenstunde in der 6. Stunde.
3. Beachten Sie die Ausleihmöglichkeit von notwendiger Literatur im Arbeitsraum. Außerdem steht Ihnen der im letzten Jahr erarbeitete und Ihnen vorliegende Teil unseres Methodenordners zur Verfügung. Bitte achten Sie
darauf, dass die Materialien vollständig und logisch angeordnet im Hefter
verbleiben oder im Anschluss an unser Training dort wieder abgeheftet
werden.
Selbstverständlich sollen neue Ideen, Erfahrungen, Materialien etc. im
Nachhinein den Ordner ergänzen. Vergessen Sie bitte nicht, entsprechende
Kopiervorlagen beizufügen. Mit der Erfahrung aus dem vergangenen Jahr
schlagen wir Ihnen vor, dass sich ein Mitglied Ihrer Arbeitsgruppe für den
Hefter verantwortlich fühlt. Der Hefter ist bis Freitag (7. September) wieder
abzugeben. Danke für Ihre Gewissenhaftigkeit.
4. Wenn Sie vorhaben, Referenten oder Trainer anderer Institutionen in Anspruch zu nehmen oder auch Räumlichkeiten außerhalb der Schule zu nutzen, legen sie fest, welche Kollegen sich darum kümmern.
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5. Die nächste Zusammenkunft zur Vorbereitung unseres Trainings wird im
Rahmen unserer SCHILF Veranstaltung am Dienstag in der Vorbereitungswoche stattfinden. Falls Sie darüber hinaus noch Zeit benötigen, müssten
Sie sich bitte individuell verabreden.
6. Bitte besprechen Sie Ihren Raumbedarf. In begrenzter Anzahl stehen auch
Materialien zur Moderation (Flipchart, Stifte, farbiges Papier, Moderationskarten) zur Verfügung. Bitte teilen Sie Ihre Wünsche mit.
Ihre Steuergruppe
------------------------------------------------------------Bitte abtrennen und unverzüglich an uns zurück! Danke!
Arbeitsgruppe Klasse: _________
Raumwünsche:_________________________________________________________
Materialwünsche: ___________________________________________________________
„Was Sie schon immer mal loswerden wollten.“, Bedenken, Zweifel, „Bauchschmerzen“, Fragen:
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Anhang 7:
Überarbeiteter Feedbackbogen 2009/2010
Um Gutes beizubehalten und Schlechtes abzuschaffen
oder zu verbessern, brauchen wir eure Meinung.
Gebt die Liste durch die Klasse oder besprecht euch und tragt bitte in kurzen
Stichpunkten ein, wie ihr über das diesjährige Methodentraining denkt.
☺
Welche Methoden oder Arbeitstechniken Stellt euch vor, ihr hättet das Methodenhabt Ihr genau trainiert?
training mit den Lehrern gemeinsam vorbereiten können. Was genau hättet ihr anders gemacht?
Was hat euch an den zwei Tagen beson- Was hat euch gar nicht gefallen?
ders gefallen?
Sonstiges:
Sonstiges:
Falls nötig auch die Rückseite nutzen!
Bitte so schnell wie möglich zurück an die Steuergruppe. Danke.
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Feedbackbogen Lehrer
Name (freiwillig):
Arbeit in Jahrgang:
☺
Ihre Gedanken
zur SCHILF:
Ihre Gedanken
zur Arbeit an
den zwei Tagen:
Wie schätzen Sie die Attraktivität Ihres Trainings für die Schüler ein?
Inwieweit weicht Ihr Training vom normalen Unterricht für Lehrer und Schüler ab?
Wo sehen Sie Reserven?
Ihr Wunsch für das nächste Methodentraining:
Ihre Steuergruppe
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