Berliner Woche - Bundesverband Deutscher Anzeigenblätter

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Berliner Woche - Bundesverband Deutscher Anzeigenblätter
Berliner Woche
Kalenderwoche
11 Ausgabe Lichtenberg-Südost
Mittwoch, 11. März 2015 • 26. Jahrgang
für die Ortsteile Friedrichsfelde und Karlshorst — jede Woche aktuell
mein
Loka e
zeitu lng
Zustellung: E 259 17 84 84
Redaktion: E 259 17 84 00
Anzeigen: E 259 17 84 30
www.berliner-woche.de
Kennt sich nicht nur
in Berlins Kulturszene
bestens aus
Manuela Frey
Redakteurin, seit 25 Jahren
bei der Berliner Woche
SEIT
Für Leser und
Kunden oft die ersten
Ansprechpartner in
unserem Verlag
JAHREN
Manuela Willma
Empfangssekretärin,
seit 22 Jahren bei der
Berliner Woche
Marion Rödig
Empfangssekretärin,
seit 2 Jahren bei der
Berliner Woche
!
A
D
E
I
S
R
Ü
SIND W19I90RerFschien mit „HalloeBrleinrlsin“
B
Am 7. März ochenblatt im Ostteil
das erste W
Gestaltet jede Woche
schöne Seiten
Uta Glagla
Layouterin, seit 7 Jahren
bei der Berliner Woche
Der „Herr“ über
www.berliner-woche.de
Ingo von Brunn
Leiter Online, seit 3 Jahren
bei der Berliner Woche
Haben vor allem nach
dem Anzeigenschluss
alle Hände voll zu tun
Plant unsere
Lokalausgaben und
sorgt dafür, dass alle
Anzeigen richtig stehen
Jörg Pidd
Produktionslayouter,
seit 10 Jahren bei der
Berliner Woche
Findet gemeinsam mit
seinen Anzeigenkunden die
passende Werbestrategie
Christina Dörfler
Verkaufsförderung,
seit 2 Jahren
bei der Berliner Woche
Michael Agethen
Leiter Lokalverkauf,
seit 13 Jahren bei der
Berliner Woche
Dagmar Mallwitz
Auftragsmanagement,
seit 25 Jahren
bei der Berliner Woche
Claudia Kroll
Auftragsmanagement,
seit 25 Jahren
bei der Berliner Woche
Rainer Schulze
freier Werbeberater (Marzahn),
seit 2 Jahren bei der Berliner Woche
Nur im März!
Preisvorteil: 6.000,- €
Kennt die Besonderheiten des Berliner
Anzeigenmarktes wie
kaum ein Zweiter
Malern ist unsere Welt
Winter Ade!
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12683 Berlin
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Tel. 030-54980510
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030 - 508 35 85
15.03.2015
SH 169 WB
Liebe Leserinnen
und Leser,
SEIT
JAHREN
Von Anfang an war es unser Ziel, Ihnen
ein guter Begleiter im Alltag zu sein: mit
lokalen Informationen und Angeboten,
spannenden Geschichten und Tipps für
alle Lebenslagen. Dafür legen wir uns
alle mächtig ins Zeug. Einige der vielen
fleißigen Kolleginnen und Kollegen stellen wir Ihnen in dieser Jubiläumsausgabe vor. Außerdem finden Sie hier
Geschichten, Gedichte und Fotos, die
Sie uns zum Geburtstag geschickt haben.
Vielen Dank dafür. Schauen Sie sich
weitere Einsendungen auf unserer Internetseite an: www.berliner-woche.de
!
A
D
E
I
S
R
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F
SIND WIR
Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen beim
Lesen. Und wie sagt man so schön: Auf
die nächsten 25 Jahre!
Sorgt mit seinem Team
dafür, dass die Zeitungen
zu unseren Lesern kommen
Ihr Helmut Herold, Chefredakteur
Dr. Peer Donner
Leiter Logistik und Zustellung, seit
12 Jahren bei der Berliner Woche
seit 12 Jahren bei der Berliner Woche
Betreut mit viel
Charme unsere ganz
großen Kunden
Was man mit der
Berliner Woche machen kann:
씱 von Kerstin Stein
von Roland Bertschi 씰
von Hildegard Arnold 쑼
Begeistert lokale Kunden
für die Berliner Woche
Plant unsere
Gewinnspiele,
Radiospots
und Werbeauftritte
Christiane Weise
Marketingservice,
seit 18 Jahren bei
der Berliner Woche
Hat das Gespür für
spannende Themen
Thomas Frey
freier Lokalreporter
(Friedrichshain),
seit 14 Jahren bei
der Berliner Woche
Jahre alt,
eile schon 25
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halte,
Nun seid
die Woche er
und wenn ich
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euch auch se mos,
dann lese ich
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Die Berliner W
richte und Inse
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wie macht ihr
termeier
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von Cindy
25 Jahre! Ein treue
r Begleiter!
Wir bitten das Team
, macht auch künftig
so weiter!
Ein dreifach „Hoch“
soll heut’ erklingen
wenn wir unsere Gl
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ückwünsche überbr
ingen.
von Dr. Rolf Kraush
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Weitere Beiträge unserer Leser im Innenteil dieser Ausgabe
sowie unter www.berliner-woche.de/themen/25-jahre-berliner-woche
Gewinnspiel!
Hauptpreis: Eine Stadtrundfahrt in der Trabi-Stretch-Limousine für vier Personen am 29. März 2015
Als Hauptpreis winkt eine ganz spezielle
Stadtrundfahrt mit der Trabi-Stretch-Limousine. Der Gewinner wird zu Hause abgeholt
und an Bord mit Sekt begrüßt. Dann beginnt
die Tour zu den Highlights von Berlin mit Fotostopp am Brandenburger Tor. Anschließend
gibt’s beim Besuch des Fernsehturms eine be-
Mittwoch, 11. März 2015 • 26. Jahrgang
für die Ortsteile Friedrichsfelde und Karlshorst — jede Woche aktuell
Wohnungen
ohne Barrieren
In dieser Ausgabe
Mehr echte
Anerkennung
Familienministerin Manuela Schwesig will das freiwillige Engagement stärken. Ihre Ideen stellt sie
auf Berlin engagiert vor.
Hier kommt die Berliner Woche
Berlin. Bernd Albrecht freut sich, dass es die Berliner Woche im Ostteil
Berlins nun schon seit 25 Jahren gibt. Der 64-Jährige arbeitet gern
als Zusteller. Denn er weiß, dass viele Menschen schon ganz ungeduldig
auf ihre Lokalzeitung warten. Na, dann aber schnell zum Briefkasten.
Regionales, Kurzgeschichten,
weiß die Zeitung zu berichten.
Sie ist knackig Blatt für Blatt,
passt sehr gut in unsre Stadt.
Du bist bestens informiert,
kannst mitquatschen wie geschmiert.
von Anke Apt
Machen Sie mit bei unserem Jubiläums
Anlässlich unseres 25-jährigen Jubiläums können Sie
heute mit der Berliner Woche
tolle Preise gewinnen.
Zustellung: E 259 17 84 84
Redaktion: E 259 17 84 00
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11 Ausgabe Lichtenberg-Südost
Gartenidylle
in Sacrow
Karin Petersen
freie Werbeberaterin
(Pankow), seit 6 Jahren
bei der Berliner Woche
Gestaltung:
Peter Erdmann
Redaktionsgrafiker,
seit 21 Jahren bei der
Berliner Woche
Kalenderwoche
So gratulieren
unsere Leser
Manuela Stephan
Teamleiterin Key Account,
seit 14 Jahren bei der
Berliner Woche
Fotos: Christian Hahn
freier Fotograf,
seit 12 Jahren bei
der Berliner Woche
Berliner Woche
Foto: Christian Hahn
am 7. März 1990 erschien erstmals das
„Hallo Berlin – Wochenblatt“ im Ostteil Berlins.
Erinnern Sie sich noch?
Das ist nun schon 25 Jahre her. Unsere
Zeitung hat sich seither prächtig entwickelt. Heute ist die Berliner Woche
die Lokalzeitung der Hauptstadt.
sondere „Stadtrundfahrt“ bei Kaffee und Kuchen im Turmrestaurant „Sphere“. Per TrabiStretch-Limousine wird der Gewinner wieder
nach Hause chauffiert.
Zusätzlich verlosen wir:
쮿 25 IKEA-Einkaufsgutscheine á 25 Euro
쮿 25 dm-Einkaufsgutscheine á 25 Euro
쮿 5 x 2 Karten für die Show „THE WYLD“
am 12. Mai 2015 um 19.30 Uhr im
Friedrichstadtpalast
Um zu gewinnen, beantworten Sie
jetzt unsere Gewinnspielfrage:
Wie wurde der Trabant
im Volksmund liebevoll genannt?
A Rennsemmel
B Rennpappe
C Renntier
So einfach können Sie teilnehmen:
Anrufen unter t 01378 10 00 10
Lösungswort, Vornamen, Namen,
Telefonnummer und Anschrift nennen
oder online mitmachen unter
Im Sacrower Schlosspark
an den Ufern der Havel
lässt sich der Vorfrühling
genießen. Lesen Sie dazu
unseren Ausflugstipp.
In der Frage der Woche der
vorangegangenen Ausgabe
sollten Sie entscheiden:
Soll die Impfung
gegen Masern weiter
freiwillig bleiben?
Und so stimmten Sie ab:
NEIN: 84%
Das neue Hundegesetz und
der darin festgelegte Leinenzwang sind Thema unserer
heutigen Frage der Woche.
.
Kindergärten bleiben offen
Die meisten Lichtenberger Masernkranken sind erwachsen
Berlin. Welcher ist der beste
Kurzfilm zum Thema Fahrrad. Darüber kann jetzt im
Internet abgestimmt werden.
18 Filme stehen beim VELO
Berlin Film Award zur Auswahl. Darunter sind auch die
Berliner Filme „Mianzi Rei –
My legs my gears“ und „Berlin to Prague without a map“.
Die Abstimmung läuft noch
bis 21. März unter www.ve
loberlinfilmaward.com. svu
Die meisten an Masern Erkrankten seien erwachsen,
sagt Ute Geuß-Voß, Hygienereferentin im Gesundheitsamt. Nur in einem einzigen
Kindergarten habe es einen
Masernfall gegeben. „Die
Schließung von Kindergärten ist nicht geplant“, sagt
die Hygienereferentin.
Eine Masernerkrankung
ist keineswegs eine harmlose
Kinderkrankheit. Das beweist der Fall eines am 12.
Nur im März!
Preisvorteil: 6.000,- €
www.berliner-woche.de/gewinnspiele
Lichtenberg. Viele Senioren
und Menschen mit Behinderungen brauchen eine Wohnung ohne Barrieren. Die
CDU-Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung
fordert nun mehr Anstrengungen vom Bezirksamt, einen Umbau von Wohnungen
voranzutreiben. Möglich könne das etwa das Bündnis für
Wohnen machen, in dem Unternehmen der Wohnungswirtschaft mit dem Bezirk eine Partnerschaft eingegangen
sind. „Wir fordern, dass im
Rahmen des Bündnisses mit
den Vermietern erörtert wird,
welche Möglichkeiten es zur
Förderung des altersgerechten Umbaus von Mietwohnungen gibt und welche noch
entwickelt werden können“,
so Ronald Schulz-Töpken von
der CDU-Fraktion.
KW
Abstimmen über
Fahrradfilme
Lichtenberg. Seit Jahresbeginn wurden dem Lichtenberger Gesundheitsamt 28 Masernerkrankungen gemeldet. Berlinweit
sind es 600 Fälle.
So haben Sie
abgestimmt
JA: 16%
mein
Loka e
zeitu lng
Februar an Masern erkrankten Jungen im Alter von eineinhalb Jahren. Er entwickelte Fieber und Husten sowie den maserntypischen
Hautausschlag, wie die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales informiert.
Der Zustand des Reinickendorfer Jungen verschlechterte sich, sodass er am 14. Februar in einem Krankenhaus
aufgenommen wurde und
vier Tage später starb. Der
Junge war laut Senatsverwaltung nicht gegen Masern
geimpft.
Die hochansteckende Vireninfektion greift seit Oktober um sich. Mittlerweile
zählt die Senatsverwaltung
Malern ist unsere Welt
allein seit Anfang Januar
mehr als 290 Ansteckungen.
Zum Vergleich: Im gesamten
Jahr 2013 waren 492 Fälle
gemeldet, 2012 waren es nur
18 Fälle.
Die meisten Erkrankten
sind zwischen 18 und 44
Jahren alt. Gerade in dieser
Altersgruppe sei die Impfquote laut Senatsverwaltung
„gering“. Die Impfquote bei
den Berliner Schulkindern
liegt laut Senatsverwaltung
bei 95,9 Prozent für die erste
Masernimpfung und bei 90,9
Prozent für die zweite. Erst
mit der zweiten Impfung sei
jedoch ein sicherer Schutz
vorhanden. Sie kann jederzeit nachgeholt werden.
Tritt ein Masernfall auf,
muss er dem Gesundheitsamt gemeldet werden. Die
Mitarbeiter versuchen, die
Ausbreitung der Vireninfektion zu verhindern, indem sie
die Kontaktpersonen des
Kranken ermitteln und ihnen
nahelegen, sich gegebenenimpfen zu lassen. Besonders
Menschen, die nach 1970 geborenen sind, sollten ihre
Impfung bei Bedarf auffrischen.
Fragen zum Impfschutz
beantwortet der Kinder- und
Jugendgesundheitsdienst in
der Oberseestraße 98 unter
E 902 93 49 21 und in der
Alfred-Kowalke-Straße
24
unter E 902 93 49 41. KW
Chance der Woche
Gewinnen Sie
Freikarten für die
Multimediashow „Video
Games Live“ am 29. März
im Tempodrom.
Mehr dazu im Innenteil.
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Teilnahmeschluss: 17. März 2015
030 - 508 35 85
Teilnahmebedingungen: Teilnehmen kann jeder ab 18 Jahre. Unter
allen Teilnehmern mit dem richtigen Lösungswort werden die ausgelobten Preise verlost. Der Hauptgewinner wird telefonisch benachrichtigt und erklärt sich bereit, in der Berliner Woche mit Namen und Bild veröffentlicht zu werden. Die Gewinner der zusätzlich ausgelosten Preise erhalten die Einkaufsgutscheine/Karten per
Einschreiben und werden mit Namen in der Berliner Woche genannt. Mitarbeiter der beteiligten Unternehmen und deren Angehörige sind vom Gewinnspiel ausgeschlossen. Eine Barauszahlung der
Gewinne ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die
personenbezogenen Daten der Teilnehmer werden vom Berliner
Wochenblatt Verlag und seinem Dienstleister ausschließlich zur
Durchführung des Gewinnspiels verwendet.
15.03.2015
(0,50 Euro/Anruf aus dem Festnetz der DTAG,
abweichender Mobilfunktarif).
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Foto: www.Trabi-XXL.de
Berliner Woche
Seite 2
Benefizkonzert
auf Amalien-Orgel
Musik und Vortrag in der Kirche
Karlshorst. Die AmalienOrgel in der Kirche Zur
frohen Botschaft, Weseler
Straße 7, ist die älteste in
Berlin erhaltene BarockOrgel. Sie wurde vor vier
Jahren aufwendig rekonstruiert und erklingt seitdem wieder regelmäßig.
Das nächste Konzert findet am
15. März von 15 bis 19 Uhr
statt. Die Einnahmen kommen der Rekonstruktion einer
anderen berühmten BarockOrgel zugute, nämlich der
Kloosen-Orgel aus dem Jahr
1734 in der St.-Petri-Kirche in
Riga. Zu hören ist Violin- und
Orgelsolomusik aus dem 17.
Kalenderwoche
11. März 2015
und 18. Jahrhundert, es spielen die Geigerin Irina Kisselova und der Organist Klaus
Eichhorn. Doppelchörige Musik bringen Hans Leo Hassler
mit der Capella Cantorum zur
Aufführung. Zudem wird
Christo Christov Werke auf
der Traversflöte zu Gehör
bringen, begleitet vom Organisten Rudite Livmane-Lindenbeck.
Zum Konzert gibt es auch
einen Vortrag des Orgelbaumeisters Kristian Wegscheider, der die Amalien-Orgel
restauriert hat. Er spricht über
die Kloosen-Orgel in Riga. Der
Eintritt ist frei, Spenden sind
natürlich erwünscht.
KW
Ausbildung
2 015
Viele Unternehmen, auch in Berlin, haben bereits die Möglichkeit
genutzt und ihre Ausbildungsstellen bei der Arbeitsagentur
gemeldet. Jetzt wird es höchste Zeit, sich um einen Ausbildungsplatz 2015 zu bewerben.
Wer noch keine genaue Vorstellung hat, was er beruflich machen
möchte, kann unter www.planet-beruf.de anhand seiner
persönlichen Vorlieben und Eigenschaften nach dem richtigen
Beruf für sich suchen.
Wer schon weiß in welche Richtung es gehen soll, aber vielleicht
noch Detailinformationen zum Beruf sucht, ist beim BERUFENET unter www.berufenet.arbeitsagentur.de richtig. Dort findet man
ausführliche Informationen zu Ausbildungsinhalten, Gehalt und
Perspektiven der einzelnen Berufe und kann sich hier auch schon
erste Fragen für die Berufsberatung überlegen.
Zu den Stellen informieren und bei weiteren Fragen der Karriere
unterstützen dann persönlich die Berufsberaterinnen und
Berufsberatern der Agentur für Arbeit.
Ausbildungsstellen im Internet findet man unter
www.jobboerse.arbeitsagentur.de.
Einen Termin bei der Berufsberatung der Agentur für Arbeit erhält
man unter der kostenfreien Service-Nummer 0800 /4 5555 00 oder
im Internet unter www.berufsberatung-kontakt.de.
Informiere und bewirb Dich jetzt!!!
11 Lokales
Kalenderwoche
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11 Lokales
11. März 2015
Berliner Woche
Filter kontra Sportplatz
Ein Gedicht
zum Jubiläum
Ein Gedicht
zum Jubiläum
Leinen los in Lichtenberg!
Rummelsburger wollen Behörden auf die Finger schauen
Berlin, meine Heimatstadt,
die Berliner Woche hat.
Die uns bestens informiert,
durch die Gegenwart uns führt.
von Werner Klopsteg
Das Wochenblatt
Lichtenberg-Südost kommt
regelmäßig mit der Post.
Des Sonntags beim Frühstück
erhalt’ ich den Durchblick,
und es würzt
meine triviale Kost.
von Marianne Szillat
Hunde können auch künftig auf drei öffentlichen Auslaufplätze im Bezirk toben
Rummelsburg. An der Rummelsburger Bucht soll
eine Filteranlage gebaut
werden. Weil sie viel Platz
braucht, fürchten viele
Anwohner um die Sportflächen an der GeorgLöwenstein-Straße.
„Der Süden des Bezirks hat
viel zu wenig Sportflächen,
das belegt auch der Sportentwicklungsplan“, sagte Anwohner Jörg Meißner beim jüngsten Ausschuss für ökologische
Stadtentwicklung. Er ist einer
der Familienväter, der sich für
den Erhalt der Anlage einsetzt.
Er sieht den Sportplatz in
Gefahr, weil das Land Berlin
den Bau einer Bodenfilteranlage plant, um die Zuflüsse in
die Rummelsburger Bucht zu
reinigen und so die Belastung
für den See zu senken. Schon
jetzt ist jedoch klar, dass die
ursprünglich für den Filter
vorgesehene Fläche an der Georg-Löwenstein-Straße – zwischen Seeufer und Sportplatz
– zu klein ist.
Also wird es der Sportanlage an den Kragen gehen. Die
Anwohner fordern seit Ende
des vergangenen Jahres den
Erhalt und wollen, dass ein
Kompromiss gefunden wird.
Sie sammelten Hunderte von
Unterschriften. „Die ökologischen Belange dürfen nicht in
Konflikt mit den Freizeitbelangen gebracht werden“, forderte Meißner. Der Sportplatz sei
bei den Familien an der Rummelsburger Bucht beliebt und
der einzige Ort, wo vernünftig
Fußball und Basketball gespielt werden könne.
Die Anwohner wollen nun
den Ämtern bei den Planungen des Bodenseefilters auf
die Finger schauen. Das Bezirksamt Lichtenberg hat kürzlich beschlossen, den eigentlich schon abgeschlossenen
Preis für
Engagement
Lichtenberg. Das besondere Engagement von Menschen für
ein friedliches und solidarisches Zusammenleben will die
Bundestagsabgeordnete Gesine Lötzsch (Linkspartei) auch
in diesem Jahr mit einem Integrationspreis auszeichnen.
Er ist mit 300 Euro dotiert. Ab
sofort werden Vorschläge für
die Auszeichnung entgegengenommen, Einzelpersonen und
Initiativen können sich mit einer kleinen Vorstellung noch
bis 15. April bewerben. Weitere Informationen im Bürgerbüro von Gesine Lötzsch in
der Zingster Straße 12 oder
unter E 99 27 07 25.
KW
Der Sportplatz an der Georg-Löwenstein-Straße liegt nahe
der Wohnsiedlung.
Foto: Wrobel
Bebauungsplan für das Gebiet
an der Georg-LöwensteinStraße noch einmal zu bearbeiten. Muss über die genaue
Lage und Größe der Filter-Fläche mit dem Land Berlin gesprochen werden, möchte der
Bezirk die Größe der Sportund Freizeitflächen schon jetzt
festlegen und schlug vor, sie
mit einer maximalen Größe
von 3000 Quadratmetern auszuweisen. „Unser Ziel ist es,
auch zu prüfen, ob ein Filterbau möglich wäre, ohne auf
die Sportanlagen zugreifen zu
müssen“, erklärte Wilfried
Nünthel (CDU), Stadtrat für
Stadtentwicklung und Umwelt
bei der Ausschusssitzung.
„Die 3000 Quadratmeter
sind zu gering, da es ja noch
entsprechend Abstandsflächen
zum Filter braucht“, so Meißner. Und ob es überhaupt bei
3000 Quadratmetern bleibe,
sei zweifelhaft. Denn mit der
Formulierung
„maximal“
könnte die Fläche ja auch kleiner ausfallen. Auf Meißners
Drängen einigten sich jedoch
die Ausschussmitglieder auf
eine Größe von 3000 Quadratmetern, ohne den relativierenden Zusatz „maximal“.
Wie groß die Fläche für die
Filteranlage ausfallen wird,
steht noch nicht fest. Hier sei
man auf die Expertise der
Fachverwaltungen der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung angewiesen, heißt aus
dem Lichtenberger Bezirksamt. Denn der Bau sei ein
hochkomplexes Unterfangen,
das sich über Jahrzehnte hinziehen könne. Überdies sei das
Projekt noch nicht als Investition in der Planung des Landes
Berlin angemeldet.
KW
Das Osterfest ist ja schon so nah,
drum reserviert im
Irrenanstalt und
Krankenhaus
Lichtenberg. Herbert Loos ist
Facharzt für Neurologie und
Psychiatrie, und er interessiert
sich nicht nur für das seelische
Innenleben seiner Patienten,
sondern auch für die Geschichte des Krankenhauses
Königin Elisabeth Herzberge.
Am 24. März präsentiert er in
einer Lesung im Museum Kesselhaus Herzberge (Haus 29)
in der Herzbergstraße 79 auf
dem Gelände ebendieses
Krankenhauses dessen wechselhafte Historie. Als „Irrenanstalt Herzberge“ wurde die
Einrichtung 1893 eröffnet. Beginn ist um 19 Uhr, der Eintritt
kostet drei Euro. Infos unter
www.museumkesselhaus.de
und E 54 72 24 24.
KW
Lichtenberg. Schon im
nächsten Jahr könnte das
neue Hundegesetz gelten,
das Leinenpflicht und
Tütenzwang vorschreibt.
Bei Lichtenberger Hundehaltern stößt es auf Zustimmung.
Neuer
Vorsitzender
Lichtenberg. Die Lichtenberger Linke hat sich entschieden: Daniel Tietze ist neuer
Fraktionsvorsitzender in der
Bezirksverordnetenversammlung (BVV). Tietze ist Nachfolger von Michael Grunst.
Der hatte seinen Vorsitz aufgegeben, nachdem er Anfang
Februar in Treptow-Köpenick
zum Stadtrat für Jugend und
Öffentliche Ordnung gewählt
worden war. Die Fraktion in
Lichtenberg wird von einer
Doppelspitze geführt. Neben
Daniel Tietze ist die Verordnete Hendrikje Klein mit dem
Vorsitz betraut. Tietze wurde
1977 in Erfurt geboren, war
Referent in der Linken-Fraktion im Hessischen Landtag.
Heute arbeitet er bei der Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales. In der Lichtenberger BVV sitzt er seit 16
Jahren; bisher war er integrationspolitischer Sprecher seiner Fraktion.
KW
Das vom Senat vorgelegte
Gesetz will die Halter stärker
in die Pflicht nehmen. Das
Mitführen von mehreren Tüten für Hundekot soll die
Berliner Straßen und Plätze
sauberer machen. Die Leinenpflicht soll Konflikte entschärfen. Noch muss das Abgeordnetenhaus über das
Gesetz abstimmen.
Der Lichtenberger Hundehalter Steffen Walther sieht
das Ganze durchaus positiv.
„Ich rege mich ja selbst auf,
wenn Hundekacke auf dem
Gehweg liegt“, sagt er. „Ist
doch keine Mühe, das in die
Tüte zu packen.“ Doch
manchmal sei es gar nicht so
einfach, sich korrekt zu verhalten. „Die Auflagen im Gesetzesentwurf sind okay.
Doch was ist, wenn Mülleimer fehlen? Das Land
muss die Voraussetzungen
schaffen, damit das neue Gesetz eingehalten werden
kann.“
Steffen Walther ist Vorsitzender von „Free Dogs Ber-
Am Hönower Weg kann Steffen Walther seine Labrador-Hündin frei laufen lassen.
lin“. Der Verein bewirtschaftet eine ehemalige 14 000
Quadratmeter große Brachfläche am Hönower Weg, die
vom Bezirk als öffentliches
Hundeauslaufgebiet ausgewiesen und dem Verein zur
Nutzung kostenfrei übergeben worden ist. Es ist eines
von drei öffentlichen Hundeauslaufgebieten im Bezirk,
auf denen die Bellos auch
künftig ohne Leine gerne gesehen sind. Die anderen Plätze sind an der Zwieseler
Straße in Karlshorst und an
der Seehausener Straße in
Neu-Hohenschönhausen.
Foto: Wrobel
Das umzäunte Auslaufgebiet Hönower Weg ist Tag
und Nacht geöffnet. Es gibt
zwei Kottütenspender, die
der Verein „Free Dogs Berlin“
regelmäßig befüllt. Fünf
Mülltonnen machen die Entsorgung einfach. Sie werden
mehrmals in der Woche ge-
leert. Ein Vertrag mit der
Berliner
Stadtreinigung
(BSR) schafft die Voraussetzung dafür, dass der riesige
Platz sauber bleibt. Zudem
veranstalten die 21 Vereinsmitglieder zusammen mit
vielen Nutzern regelmäßige
Putzaktionen. Das kostet
nicht nur ehrenamtlichen
Einsatz, sondern auch Geld.
Die Bewirtschaftung des
Platzes schläft mit rund 650
Euro im Jahr zu Buche. „Bei
20 Euro Jahresbeitrag ist das
nur mit Spenden zu schaffen“, sagt Walther. Lob hat er
vor allem für die Leute von
der BSR. „Die unterstützen
uns immer großartig!“
Trotzdem müsste noch vieles verbessert werden. Denn
auf dem sandigen Untergrund können zwar Hunde
gut toben, doch für Rollstuhlfahrer ist er schlecht befahrbar. Walthers Wunsch:
„Ein behindertengerechter
Rundweg wäre toll. Das ist
aber bislang nur eine Vision.“ Das Auslaufgebiet wird
angesichts des neuen Hundegesetzes immer wichtiger
werden: „Denn hier können
sich Hunde sozialisieren. Das
mindert das Gefahrenpotenzial für Hund und Mensch.“
Weitere Informationen gibt
es unter der Adresse
www.freedogsberlin.de. KW
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Berliner Woche
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Kalenderwoche
11. März 2015
11 Lokales
Kalenderwoche
Seite 5
11 Lokales
11. März 2015
Berliner Woche
Lokale Freizeittipps
Konzert
K Alte Pfarrkirche, Loeperplatz: „Bach & Söhne“, Musik für Cembalo, 13. März,
19.30 Uhr
K KISTE, Heidenauer Str.
10: „Hartbeat Five“, Beat,
13. März, 21 Uhr;
„Vollhardt“, Rock, 14. März,
21 Uhr; t 998 74 81
Lesung und Vortrag
K Anna-Seghers-Bibliothek/
Lindencenter, Prerower
Platz 2: Gesche Huesmann
und Hajo Legeler: „Durch Vietnam auf dem Ho-ChiMinh-Pfad“, Reisebericht,
18. März, 18 Uhr;
„Testament und Erbschaftsangelegenheiten unter dem
Aspekt der Betreuung“, Vortrag, 17. März, 17 Uhr;
t 84 72 42 40
K Anton-Saefkow-Bibliothek, Anton-Saefkow-Platz
14: LiteraturDialog: „Dora
Bruder“, von Patrick Modiano, 19. März, 18 Uhr; Anmeldung erforderlich,
t 902 96 37 90
K Kulturhaus Karlshorst,
Treskowallee 112: „Literatur
am Fenster“, zu Gast: Kathrin Schmidt, 18. März,
19.30 Uhr
Buchlesung:
Eisenkinder
Sabine Rennefanz geht in
ihrem Buch „Eisenkinder –
Die stille Wut der Wendegeneration“ der Frage
nach, was junge Menschen
radikalisiert und was sie
dazu bewegt, sich gegen
die Gesellschaft aufzulehnen, in die sie hinein
geboren wurden. Am 12.
März um 19.30 Uhr stellt
sie ihr Buch im Museum
im Stadthaus Lichtenberg,
Sabine Rennefanz wurde 1974 in Beeskow geboren und ist Türrschmidtstraße 24, vor.
Redakteurin der Berliner Zeitung.
Foto: Verlag
Infos: t 57 79 73 88 14
K Egon-Erwin-Kisch-Bibliothek, Frankfurter Allee 149:
Ciaran Fahey: „Berlin – wie
Sie es noch nie gesehen haben!“, Buchvorstellung, 12.
März, 19 Uhr; „Reiki – eine
Entspannungstechnik für Jedermann“, Vortrag, 17.
März, 18 Uhr; t 555 67 19
K Studio Bildende Kunst,
John-Sieg-Str. 13: Geschichte(n) im Studio:
„Historische Persönlichkeiten in Lichtenberg“, 16.
März, 15.30 Uhr, Infos unter
t 553 22 76
K Bodo-Uhse-Bibliothek,
Erich-Kurz-Str. 9: Claudia Johanna Bauer und Thea
Weis: „Es tut so gut mit dir
zu sprechen: Begegnungen
mit Sterbenden“, Buchvorstellung, 18. März, 19 Uhr;
t 512 21 02
Kids & Co.
K Egon-Erwin-Kisch-Bibliothek, Frankfurter Allee 149:
„Frühlingsanfang“, Basteln
und Puppentheater, 14.
März, 10 Uhr; Anmeldung
erforderlich, t 555 67 19
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Die schönsten
Opernchöre
K&K Philharmoniker und K&K Opernchor am 13. 4. in Berlin
Onegin“ und „Die lustigen Weiber von Windsor“
sowie die wohl bekannteste Chorstelle überhaupt –
Verdis Gefangenenchor „Va,
pensiero“ aus „Nabucco“ –
auf dem Programm.
Ein Ausschnitt der DVD
„Die schönsten Opernchöre“
erzielte auf YouTube bereits
1,3 Millionen Klicks. Der
komplette Live-Mitschnitt
war unter anderem im
ZDFtheaterkanal zu sehen.
Der Zauber dieser Melodien
begeistert heute wie damals.
Schon nach den ersten Takten springt der Funke auf
das Publikum über. „Die
schönsten Opernchöre“ – ein
empfehlenswertes Konzert.
„Die schönsten Opernchöre“ am 13. 4. im Konzerthaus.
Kerschbaum leitet
K&K Ensembles
Die musikalische Leitung
liegt dabei in den Händen
des Wiener Dirigenten
Martin Kerschbaum. Engagements führten ihn bis
nach China und in die USA.
In Österreich dirigiert er
das Mozarteum Orchester
Salzburg, den Wiener Concert Verein und immer wie-
der sein Stammorchester:
Der Gründer der K&K
die Wiener Symphoniker.
Philharmoniker und des
K&K Opernchores, Dirigent
Georg Kendlinger,
Vom Braut- bis zum Matthias
kommt übrigens am 28. Mai
Gefangenenchor mit Carl Orffs Meisterwerk
„Carmina Burana“ ins
An diesem Konzertabend Konzerthaus. Freunden der
taucht der Zuhörer ein in die Chorliteratur sei auch dieser
Welt der Meisteropern von Termin ans Herz gelegt.
Verdi, Bizet und Wagner, von
Lortzing, Gounod, Tschaikowsky, Nicolai und Weber.
Aus „Lohengrin“ wird
der Brautchor zu hören Wer via Hotline Karten für
sein, aus „Il trovatore“ der das angekündigte Konzert
Zigeunerchor sowie die „Die schönsten Opernchöre“
Kirmesszene aus „Faust“. und/oder „Carmina Burana“
Freuen darf man sich auch am 28. Mai bucht, erhält
auf den Jägerchor aus dem jede vierte Karte gratis!
„Freischütz“, den Einzug der Regulärer Verkauf an allen
Stierkämpfer aus „Carmen“ bek. VVK-Stellen und über
und den Triumphmarsch www.dacapo.at
aus „Aida“. Außerdem ste030/3 40 60 67 85
hen Passagen aus „Eugen
KARTEN
%
K Kulturhaus Karlshorst,
Treskowallee 112: „Der kleine Stern“, Bilder und Musik,
(3-6 J.), 13. März, 10 Uhr;
„Musik für Kinder“, 15.
März, 11 Uhr; „Bei der Feuerwehr wird der Kaffee
kalt“, 15. März, 16 Uhr, 16.18. März, 10 Uhr
K Stadtteilzentrum Biesdorf,
Alt Biesdorf 15: Familiennachmittag, mit Basteln
und Puppentheater, 15.
März, 14-18 Uhr; Anm.:
t 526 78 45 93
K Studio Bildende Kunst,
John-Sieg-Str. 13: Zeichnen
und Malen für Kinder, 13./
18. März, 16 Uhr, Infos unter t 553 22 76
K Theater an der Parkaue,
Parkaue 29: „Die Verwandlung“, (ab 14 J.), 12. März,
10 Uhr, 13. März, 10/18
Uhr; „Emilia Galotti“, (ab 15
J.), 12. März, 18 Uhr; Paul
Maar liest live: „Der Galimat
und ich“, (ab 8 J.), 15.
März, 16 Uhr; „Klein Zaches
genannt Zinnober“, (ab 16
J.), 15./16. März, 19 Uhr,
17./18. März, 18 Uhr, Karten unter t 55 77 52 52
Senioren
K Studio Bildende Kunst,
John-Sieg-Str. 13: Seniorenkurs/Druckgrafik, 17. März,
9.30 Uhr; t 553 22 76
Dies und Das
Carmina Burana
116665
Lohengrin, Aida, Carmen
und Nabucco – was wäre
das Musiktheater ohne
die großen Choropern?
Am 13. April bietet sich
im Konzerthaus am
Gendarmenmarkt die
Gelegenheit, die berühmtesten Passagen an einem
Abend zu genießen.
K IN VIA Berlin e.V., Gundelfinger Str. 11: Mädchentreff
u.a., Mo-Fr 13-18 Uhr, Infos
unter t 50 10 26 10
K U-Bhf. Frankfurter Allee,
Ausgang Möllendorffstr.: Erfahrungswissen: „Vom verschwundenen Hochhaus
über die Normannenstraße
zum Heiratsschwindler“,
Führung, 18. März, 10.30
Uhr; t 499 87 09 04
K Horizont, Ahrenshooper
Str. 5: „Chinesische Medizin
bei Übergewicht: Kochen
nach den 5 Elementen“,
Workshop, 17. März, 18
Uhr; t 962 10 33
K NetComputer-Club, Allee
der Kosmonauten 79: Bildverwaltung mit Picasa/Pflege und Sicherung der Festplatte, 13. März, 9/13 Uhr;
Grundlagen Windows 7/8
fu r Umsteiger, 18. März, 912 Uhr; Smart TV kennenlernen, 16. März, 13-16 Uhr;
PC-Sprechstunde, Do 9-14
Uhr; Anmeldung erforderlich, t 431 79 87
Ausstellung
K Bürgerinitiative Ausländische MitbürgerInnnen, Neustrelitzer Str. 63: Ilona Siebert: „Buntes Willkommen“,
Fotos aus verschiedenen
Stadtbezirken von Berlin mit
bemalten Hauswänden, Vernissage, 18. März, 16 Uhr
K Familienplanungszentrum
Balance, Mauritiuskirchstr.
3: „Kaiserschnitt – goldener
Schnitt?“, Gruppenausstellung, bis 28. August, Infos:
t 236 23 68 41
K Pyramide, Riesaer Str. 94:
Uwe Peschel, Lutz Beckmann: „Terpentin“, bis 14.
April, Mo-Fr 9-18 Uhr;
t 902 93 41 32
K Galerie OstArt, Giselastr.
12: Pit de Color: „Farbige
Fundstücke“, Collagen und
Zeichnungen, bis 9. April, DiFr 10-15 Uhr, Sa 13-17 Uhr;
t 513 97 49
K Jugendkunstschule, Demminer Str. 4: Saskia Wenzel:
„Malerei und Grafik“, bis 24.
April, Mo-Fr 10-18 Uhr
K KEH, Kesselhaus, Herzbergstr. 79: Norman Gebauer: „La Luce del Mondo“, Malerei, Vernissage, 12. März,
19 Uhr; Ausstellung bis 23.
April, Di 14-16 Uhr, Do 1418 Uhr
K okazi gallery, Türrschmidtstr. 18: Sabine Graf:
„Transfiguren“, Zeichnung,
Infos: t 70 22 66 15
K Galerie 100, Konrad-WolfStr. 99: Christina Pohl:
„Schläft ein Lied in allen
Dingen…“, Malerei, bis 15.
April, Di-Fr 10-18 Uhr, So
14-18 Uhr, t 971 11 03
K Studio Bildende Kunst,
John-Sieg-Str. 13: Catalina
Somolinos Alonso:
„Movimientos – Bewegungen“, bis 2. April, Mo-Do 1020 Uhr, Fr 10-18 Uhr, Sa 1418 Uhr; t 553 22 76
K Studio im Hochhaus,
Zingster Str. 25: „…der
Krieg ist ein Teil von mir“,
Gruppenausstellung, bis 22.
Mai, Mo-Do 11-19 Uhr, Fr
11-18 Uhr, So 14-18 Uhr;
t 929 38 21
Das Kino CineMotion wurde zum Diskussionsschauplatz.
Foto: CDU Lichtenberg
Was war die Stasi?
Diskussion über Spitzel und das „Schnipselprojekt“
Lichtenberg. Über 350
Schüler des Barnim-Gymnasiums und der FritzReuter-Oberschule diskutierten mit dem Filmproduzenten Ivo Beck
über die Methoden der
Stasi in der DDR.
Noch immer sind nicht alle
Geheimnisse gelüftet. Denn
in rund 16 000 Säcken befinden sich zerrissene Stasi-Akten, die noch nicht zusammengefügt und lesbar gemacht werden konnten. Daran arbeitet jedoch das
Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik Berlin mit
seinem „Schnipselprojekt“.
Wie dieses technische und
geschichtsträchtige Projekt
funktioniert und wie die Stasi in der DDR arbeitete, darüber diskutierten am 26. Februar die Lichtenberger
Schüler. Im Rahmen der Vorstellung des ZDF-Films „Zwischen den Zeiten“ diskutierten sie mit dem Produzenten
Ivo Beck, Dagmar Hovestädt,
Pressesprecherin der Behörde des Bundesbeauftragten
für die Stasiunterlagen, Marion Esch, Vorstandsvorsitzende der Stiftung für MINTEntertainment-EducationExcellence sowie dem Leiter
des „Schnipselprojekts“ am
Fraunhofer-Instituts, Bertram Nickolay. Es moderierte
der Lichtenberger Abgeordnete
Danny
Freymark
(CDU), der die Idee zu dieser
Veranstaltung hatte.
„Die Frage, wie viel Vergangenheit die Zukunft vertrage, sollte die Schüler zum
Nachdenken anregen“, resümiert Freymark nach der
Veranstaltung. Ihn freute die
Neugier der Schüler, die Fragen zu den Methoden der
Staatssicherheit stellten und
auch ihr Interesse am Fraunhofer-Projekt zeigten. Von
den 16 000 Säcken mit zerrissenen Stasi-Akten seien
bislang erst 20 Säcke automatisch rekonstruiert worden, so Freymark.
KW
Sprechstunde
für Bürger
Jobcenter
berät vor Ort
Lichtenberg. Anregungen zum
Handeln können Lichtenberger der Bürgermeisterin Birgit Monteiro (SPD) in der
Sprechstunde am 18. März
mitteilen. Sie findet von 16
bis 18 Uhr im Rathaus Lichtenberg im Raum 114 in der
Möllendorffstraße 6 statt.
Um Anmeldung wird unter
E 902 96 30 01 gebeten. KW
Fennpfuhl. Die Widerspruchsstelle des Jobcenters hilft bei
Problemen mit Arbeitslosengeld II. Zur Sprechstunde am
17. März wird ein Mitarbeiter von 16 bis 18 Uhr im
Frauenprojekt „Für Sie“,
Landsberger Allee 180 D,
Fragen beantworten (auch
für Männer). Anmeldung unter E 98 31 82 96 nötig. KW
auch auf alle
te!
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*
Kontakt zur Kalender-Redaktion:
Senden Sie uns Ihren Veranstaltungstipp:
Fax 259 13 84 65
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Ein Gedicht
zum Jubiläum
Immer wieder mittwochs
kommt die Erinnerung,
da flattert die Berliner Woche
gratis ins Haus.
Ja, dum-didel-dum-dei
didel-dum-dung.
Kieznachrichten und Annoncen
für Hund, Katze, Maus,
da mach’ ich mir glatt ein
Lesevergnügen draus.
von Johanna Brunne
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und Beratung:
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K Das Weite Theater, Parkaue 23: „Lotta und die Wikinger“, (ab 4 J.), 16. März,
16 Uhr, 17./18. März, 10
Uhr; t 991 79 27
K Kulturhaus Karlshorst,
Treskowallee 112: Ausstellung von Walter Herzog:
„Radierungen und Zeichnungen“, bis 22. März, Mo-Sa
11-19 Uhr, So 14-19 Uhr;
t 475 94 06 10
K Kiezlüt’ Nachbarschaftshaus, Ribnitzer Str. 1B: Kabarett „Die Kreissäge": „Gut
frisiert – nichts passiert“, 14.
März, 19 Uhr, Infos unter
t 96 27 71 10
K Freizeitklub, Paul-JuniusStr. 64A: Line Dance Kurs,
Di 19/20.30 Uhr, Mi 20.30
Uhr; http://www.ferdis.de
K Tanzstudio/Corso, 1. OG,
Neue Grottkauer Str. 3- 5: Line-Dance-Kurse für Anfänger, Do 10-11/11.30-12.30
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K Wartenberger Kirche, Falkenberger Chaussee 93:
„Der Laden“, Trödelmarkt
mit gemütlicher Kaffeerunde, Mo 14-17 Uhr
Lohnt sich immer:
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mit der Berliner Woche
Do, 12.3. - Sa, 14.3.
Tel: 030 847 108 790
www.freiwillig.info
Treffpunkt
Hilfsbereitschaft
Landesfreiwilligenagentur Berlin
Apotheken-Notdienst 11. März bis 18. März 2015
Mittwoch, 11. März
Apotheke am Bärenschaufenster, Erich-Kurz-Str. 11,
t 512 91 06
Apotheke im Storchenhof,
Hauptstr. 9-10, t 98 69 53 67
Donnerstag, 12. März
Apotheke 24, Alfred-KowalkeStr. 1, t 51 06 14 24
Stern-Apotheke im AlleeCenter, Landsberger Allee 277,
t 972 50 04
Freitag, 13. März
Auxilia-Apotheke,
Prerower Platz 4, t 92 79 16 01
Siegfried-Apotheke,
Siegfriedstr. 9, t 558 88 44
Pegasus-Apotheke,
Möllendorffstr. 58,
t 971 08 20
Montag, 16. März
Dolgensee-Apotheke, Dolgenseestr. 11 A, t 510 23 23
Einbecker-Apotheke,
Einbecker Str. 37, t 529 32 10
Koala-Apotheke, Weißenseer
Weg 36, t 97 10 57 50
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Dienstag, 17. März
Apotheke Hohenschönhausen,
Egon-Erwin-Kisch-Str. 80,
t 92 09 39 77
Nibelungen-Apotheke,
Gotlindestr. 49, t 550 91 95
69.99
Samstag, 14. März
Central-Apotheke, Alt-Friedrichsfelde 90/91, t 525 14 61
Mittwoch, 18. März
Magdalenen-Apotheke, Frankfurter Allee 191, t 558 87 51
Sonnenschein-Apotheke,
Sonntag, 15. März
Treskowallee 128,
Lichtenberg Apotheke, Weitlingstraße 22, t 51 06 88 00
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erfolgt nur in haushaltsüblichen Mengen. Alle Preise ohne Deko. Druckfehler vorbehalten. PENNY Markt GmbH, Domstraße 20, 50668 Köln.
11. KW - 01/02/03/05/06/07/08/09/10
1.99
penny.de
Berliner Woche
Seite 6
Kalenderwoche
11. März 2015
Schüler sollen gesünder essen
STAR MARKE
N
SALATHERZEN
aus Spanien, Kl. I, Sorte:
Mini Romana, 2er-Packung
noch, um das Obst so zuzubereiten, dass es von den Schülern gerne gegessen wird. Ein
Obstsalat ist eine kleine
Mahlzeit, von der auch Kinder profitieren, die nicht an
der regulären Schulverpflegung teilnehmen“, sagt Norman Wolf, Geschäftsführer
der Linken-Fraktion in der
Bezirksverordnetenversamm-
MANGOaus Peru, Kl. I,
Sorten: Kent, Keitt, je
Stück
lung und Initiator der Aktion.
An der Aktion nehmen unter
anderen die Schule Am Breiten Luch 19 sowie die Brodowin-Grundschule in der Liebenwalder Straße 22 teil.
Wer mitmachen möchte, erhält weitere Infos unter
E 22 77 17 86 oder per EMail: Norman.Wolf@linksfraktion-lichtenberg.de. KW
ERDBEEREN
aus Spanien, Kl. I,I 11-kgSteige
AUS
S DER
Johannisthal. Meine Geschichte begann vor gut
18 Jahren. Gelesen habe
ich Ihre Zeitung schon
länger.
Aber am 1. Januar 1997 geschah etwas Besonders. Ich
trug mich mit dem Gedanken, einem Wanderverein
beizutreten. Gelaufen bin ich
schon immer gern, aber nun
kam hinzu, dass ich auch soziale Kontakte suchte, da
mein Lebensgefährte verstorben war.
In der Berliner Woche las
ich immer schmunzelnd das
Horoskop. Auch an diesem
SEIT
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SIND WIR FÜR
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DANONE FRUCHTZWERGEverschiedene
Sorten, z. B. Fruchtzwerge
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9
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Unser Clip-Tipp
Echter Hattrick von Ukaj
Ergebnisse und Spielberichte montags in der
DALLMAYR CLASSIC
gemahlen, 500-g-Vakuumpackung
Lichtenberg. Bei einemUnfall
auf dem Gewerbegelände an
der Frankfurter Allee 202 am
3. März wurde eine 50-jährige Fußgängerin lebensgefährlich verletzt. Der Fahrer
eines Kleintransporters wollte den Wagen zurücksetzen
und erfasste die Passantin mit
dem Heck. Die Verletzte
musste von der Feuerwehr
unter dem Fahrzeug geborgen werden, vor Ort wurde
sie reanimiert. Die Frau erlitt
schwere Verletzungen. KW
LOTTO Berlin
LACTOSE
FREI
traute meinen Augen nicht.
Hatte da jemand interveniert
und ein Horoskop speziell
für mich verfasst? Ich nahm
es als Wink des Schicksals
und wurde Mitglied der Sektion Wandern im SSV Rotation. Und das bin ich bis
heute und bis auf Weiteres.
Im Dezember wurde ich 80
Jahre alt, aber ich habe mich
erneut für vier Jahre in die
Sektionsleitung wählen lassen. Denn Wandern hält
jung, und die Gemeinschaft
Gleichgesinnter genauso. So
habe ich durch die Berliner
Woche einen Lebensinhalt
gefunden. Irmgard Liersch
Lokalfußball
SC Borussia 1920 Friedrichsfelde: Die Borussia musste am vergangenen Wochenende zuschauen, weil
sie gemäß Kreisliga-Ansetzung spielfrei war.
Am kommenden Sonntag, 15. März, geht es
dann weiter bei Hürriyet Burgund II. Anstoß ist
um 12 Uhr an der Stralsunder Straße.
FREI
DA!
1. Januar. Da stand „Die Liebe wird Sie in Atem halten.“
Haha! Und „Im Berufsleben
gibt es eine wichtige Entscheidung.“ Haha, ich war
schon Rentnerin. Doch dann
kam es. Allgemeines: „Sie
können sich einer Wandergruppe anschließen.“ Ich
Warten auf den Sonntag
GLUTEN
Passantin von
Auto überrollt
Leserbeitrag zu 25 Jahre Berliner Woche
SV Askania Coepenick: Ganz stark ins Spiel kam Tabellenführer Askania Coepenick gegen den Sechstplatzierten, den SC Lankwitz: Goalgetter Ukaj besorgte einen echten Hattrick in einer Halbzeit, in
der der Köpenicker B-Kreisligist das Geschehen
nach Belieben bestimmte. Mit der komfortablen
3:0-Führung im Rücken ließ man es dann in den
zweiten 45 Minuten deutlich ruhiger angehen.
Mehr aber als die zwei Lankwitzer Gegentreffer –
Endstand war 5:2 – ließ man nicht zu. Und weil
Schauer und Lohmann mit ihren Treffern den Abstand immer groß genug hielten, keimten bei den
Lankwitzern trotz zweier Can-Tore wohl nie echte
Hoffnungen auf. Askania hält mit diesem Sieg klar
den Kurs Richtung Aufstieg; der Tabellenzweite,
der BSV Heinersdorf, hat allerdings ein Spiel weniger auf dem Konto als die Köpenicker und könnte
noch unangenehm dicht aufrücken.
Am späten Vormittag geht es am kommenden
Sonntag für Askania weiter. Anstoß der Partie bei
den Berliner Amateuren II ist um 11.30 Uhr (Züllichauer Straße).
FREI
Kalenderwoche
Die Sterne hatten Recht
Obst-Paten gesucht
Lichtenberg. Obst ist ein gesunder Snack in jeder Pause.
Mit einer Aktion will die Partei Die Linke nun die gesunde
Ernährung an Schulen in Altund Neu-Hohenschönhausen
fördern. Großmärkte, die Apfel, Birne & Co. spenden,
konnten bereits gefunden
werden. „Allein die ehrenamtlichen Helfer fehlen
11 Lokales
Partner der
Berliner Woche
Der gesamte Berliner Fußball auf einen Blick
www.fussball-woche.de
FC Treptow II – Berl. Amateure II
1. FC Berlin – Marathon 02
BSV Hürtürkel II – Wartenberger SV II
Kickers Hirschgarten – Sp. Lichtenberg II
Askania Coepenick – SC Lankwitz
GW Baumschulenweg – VSG Rahnsdorf
1. Askania Coepenick 17 15 1 1 61:15
2. BSV Heinersdorf
16 14 0 2 78:22
2:1
6:2
4:4
1:2
5:2
4:1
46
42
3. Sparta Lichtenberg II
4. Wartenberger SV II
5. BSV Hürtürkel II
6. SC Lankwitz
7. Berl. Amateure II
8. GW Baumschulenweg
9. Berliner VB 49 II
10. 1. FC Berlin
11. Marathon 02
12. FC Treptow II
13. VSG Rahnsdorf
14. Kickers Hirschgarten
38
32
32
27
20
20
19
18
15
12
8
6
SV Bau-Union II
17 12 2 3
17 10 2 5
16 10 2 4
17 8 3 6
17 6 2 9
16 6 2 8
16 6 1 9
17 6 0 11
16 5 0 11
16 3 3 10
16 2 2 12
16 2 0 14
67:24
57:42
44:32
36:26
35:42
24:35
35:39
35:41
44:67
22:49
24:66
18:80
Das Schul- und Leistungssportzentrum Berlin wurde
kürzlich zu „Eliteschule des
Sports“ ausgezeichnet. Bei
Absolventen wie Robert Harting oder Franziska van Almsick ist das auch kein Wunder. Auf der der Berliner-Woche-Internetseite haben wir
das SLZB mal genauer unter
die Lupe genommen.
gl
http://asurl.de/12gl
in Zusammenarbeit mit
hauptstadtsport.tv
Seite 7
11 Lokales
11. März 2015
Berliner Woche
Kein Käufer in Sicht?
Ein Gedicht
zum Jubiläum
Liegenschaftsfonds verlängert Ausschreibungsfrist für Hubertusbad
Die Berliner Woche
muss ich haben
und kaufe sie
nicht mal im Laden.
Gratis und pünktlich
ist sie im Kasten,
mit einem Kaffee kann ich
sie lesen und rasten.
von Ilona Siebert
Lichtenberg. Wie geht es
weiter mit dem Alten
Stadtbad an der Hubertusstraße? Der landeseigene Liegenschaftsfonds
versucht gerade zum
wiederholten Male, das
Gebäude zu verkaufen.
Kürzlich wurde die Bewerbungsfrist auf Ende
März verlegt.
Die Liegenschaftsfonds-Sprecherin Marlies Masche begründet die Verlängerung damit, dass „gerade Bietergemeinschaften eine Möglichkeit gegeben werden soll,
Partner mit Bausachverstand
an Bord zu holen“. Damit
meint sie auch die Projektgenossenschaft „Stadtbad Lichtenberg“, die das einst öffentliche Bad gerne als solches
wiederbeleben würde. Mitbegründer Jürgen Hofmann
sagt jedoch: „Wir sind nicht
gewinnorientiert,
deshalb
kommen solche Partnerschaften mit Investoren für uns
eher nicht in Frage“, sagt er.
Für ihn bleibe alles beim Alten: „Wir können die finanziellen Anforderungen des
Liegenschaftsfonds nicht erfüllen und nicht mitbieten.“
Die Fristverlängerung deutet er so, dass die Veräußerung der Immobilie erneut im
Sande zu verlaufen droht.
Rätselhaftes
Siedlungsmuster
Das denkmalgeschützte Hubertusbad verfällt.
„Das ist ein klarer Hinweis
darauf, dass sich bislang zu
wenige ernsthafte Interessenten gemeldet haben“, meint
Hofmann. Auf die Frage, ob
es überhaupt Kaufinteressenten gebe, wollte sich Marlies
Masche nicht äußern.
„Wir sind uns aber bewusst, dass wir einiges an
Anforderungen stellen“, sagt
die Sprecherin. Der Käufer
des Hubertusbades soll viel
Geld und Referenzen mitbringen. Aber das ist nicht alles:
Während bislang die Regel
galt, die Immobilie an den
Meistbietenden abzugeben,
soll jetzt die beabsichtigte
Nutzung des Bades eine entscheidende Rolle spielen.
Klar ist jedoch, dass die
eingereichten Konzepte der
Öffentlichkeit nicht präsentiert werden. „Es handelt sich
um ein geschlossenes Verfahren, das keine direkte Bürgerbeteiligung zulässt“, sagt Masche. Allerdings sei der Bezirk
Lichtenberg in das Verkaufsverfahren eingebunden. Zudem habe man die Kriterien
veröffentlicht, nach denen
die Kaufangebote bewertet
würden. Dazu zähle „Denkmalpflege“, „Belebung des
Quartiers“, „Investitionsvolumen“, „Preis“, „Funktionali-
Foto: Wrobel
tät“ und eben auch das „Nutzungskonzept“.
Das einstige Stadtbad ist
nicht irgendeine Immobilie.
Es wurde in den Jahren 1925
bis 1928 erbaut – ein einzigartiges Zeugnis expressionistischer Architektur. Vieles
von der ursprünglichen Innengestaltung ist noch erhalten, angefangen bei den Kacheln bis hin zu den hölzernen Garderobenschränken.
Für etliche Lichtenberger ist
das Bad Teil der Kindheitserinnerung. Vor 25 Jahren
schloss es endgültig. Seitdem
verfällt das denkmalgeschützte Gebäude.
KW
Lichtenberg. Die ersten Siedler kamen in der Bronzezeit
in die Gegend, die später
Karlshorst heißen sollte. Das
belegen Funde, die beim
Wohnungsneubau des Howoge-Projektes „Treskow-Höfe“
zum Vorschein kamen. Das
Grabungsteam sicherte über
400 Funde. Am 25. März gibt
die
Archäologin
Sandra
Schlickmann in einem Vortrag im Museum Lichtenberg
in der Türrschmidtstraße 24
einen Einblick in die typischen
Siedlungsstrukturen
der späten Bronzezeit und
die Lausitzer Kultur. Sie wird
auch schildern, warum das
Siedlungsmuster in Karlshorst für die Archäologen rätselhaft ist und warum sie den
Siedlungskern an anderer
Stelle vermuten. Eintritt: drei
Euro. Infos: E 57 79 73 88 12
oder www.museum-lichtenberg.de.
KW
zurückgezogen
SG Nordring – FC Al-Kauthar
Eiche Köpenick – Rot. Prenzl. Berg II
BW H'schönhausen – Hürriyet-Burgund II
VfB Friedrichshain II – Mariendorfer SV II
Hohen Neuendorf II – GW Neukölln II
Steglitz GB – DJK SW Neukölln II
BSV Oranke – SSC Südwest II
In der Woche spielten:
VfB Friedrichshain II – Eiche Köpenick
1. Mariendorfer SV II
18 17 1 0 88:16
2. DJK SW Neukölln II 18 13 3 2 87:36
1:0
3:3
2:1
0:3
1:2
1:9
2:2
3. GW Neukölln II
4. BSV Oranke
5. SSC Südwest II
6. Hohen Neuendorf II
7. Borussia 1920
8. VfB Friedrichshain II
9. Steglitz GB
10. FC Al-Kauthar
11. Eiche Köpenick
12. Rot. Prenzl. Berg II
13. SG Nordring
14. Hürriyet-Burgund II
41
33
30
29
26
23
23
16
15
15
13
13
17 13 2 2
18 10 3 5
17 9 3 5
18 9 2 7
17 8 2 7
18 7 2 9
18 7 2 9
18 4 4 10
18 3 6 9
18 4 3 11
18 4 1 13
18 4 1 13
50:16
53:29
38:38
39:25
46:30
37:45
40:52
38:59
43:45
35:53
21:61
26:95
3:2
52
42
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Berliner Woche
Seite 8
Kalenderwoche
11. März 2015
Trommeln auf Kisten
Kinder bauen eigene Instrumente
Neu-Hohenschönhausen. Instrumente bauen kann
man bei der Evangelische
Kirchengemeinde Hohenschönhausen-Nord.
Acht Wochen lang beschäftigen sich ab 17 März Kinder
ab neune Jahre jeden Dienstag von 17 bis 17.45 Uhr in
der Kirche Am Berl 17 mit
Spieltechniken auf selbstgebauten Instrumenten. Gefertigt werden Cajons, das sind
Kisten, „auf denen man sitzen und trommeln kann. Neben kleineren Stücken und
Improvisationen am Instrument wird auch gezeigt, wie
„Bodypercussion“ funktioniert. Informationen gibt es
unter E42 08 86 67.
KW
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Der Hauptmann liest Berliner Woche
Carsten Leuschner hat der Skulptur vor dem Rathaus eine
Zeitung unter den Arm geklemmt. „Der Hauptmann von
Köpenick liest Berliner Woche“ nennt er das Foto, das er
für unsere Jubiläumsausgabe schickte. Foto: Carsten Leuschner
11 Lokales
Kalenderwoche
Grünes Licht für Helfer
Die Jugendverkehrsschule ist reif für eine gründliche Schönheitskur
Friedrichsfelde. Tausende
von Kindern lernen in der
Jugendverkehrsschule in
der Baikalstraße 4, wie
man sich richtig im Straßenverkehr verhält. In
freundlichen Räumen
könnte das Ganze noch
viel mehr Spaß machen.
„Wir brauchen ehrenamtliche Helfer, die mit Farbe und
Pinsel umgehen können“,
sagt Wolfgang Kopischke.
Der Leiter der Jugendverkehrsschule in der Baikalstraße 4 will das alte KitaGebäude aus DDR-Zeiten für
die Schüler auf Vordermann
bringen. Nachdem er bereits
im Sommer vergangenen
Jahres zusammen mit Freiwilligen große Schönheitsreparaturen an der Fassade
vorgenommen hatte, sollen
in den Osterferien nun die
Innenräume folgen.
„Der Schulungsraum und
der Aufenthaltsraum brauchen dringend einen neuen
Anstrich. Und auch der Flur
soll wieder ordentlich aussehen“, sagt Kopischke.
Denn viele Grundschüler haben sich auf den Wänden
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folgreich 1000 Euro aus den
Sondermitteln der Bezirksverordnetenversammlung
beantragt.
Von dem Geld sollen nicht
nur Materialien gekauft werden, sondern auch ein neuer
Beamer. Der alte ist kaputt,
doch brauchen ihn die Polizisten, um den Unterricht
anschaulicher zu machen –
im wahrsten Sinne des Wortes.
Sauber gestrichene Räume
gehören jedoch ebenfalls zu
den Voraussetzungen einer
guten Lernumgebung. „Jetzt
brauchen wir nur noch Freiwillige, die mithelfen“, sagt
Kopischke. Mindestens vier
Leute würden gebraucht.
Die Aktion soll in der unterrichtsfreien Zeit zwischen
dem 30. März und dem 10.
April stattfinden. „Während
der regulären Unterrichtszeiten ist in der JugendverSchulleiter Wolfgang Kopischke ist bereit und wartet nur kehrsschule zu viel Betrieb,
noch auf Verstärkung.
Foto: Wrobel die Kinder kommen montags
bis freitags“, erklärt Wolfverewigt, und gerade in der ansehnlich werden. Geld für gang Kopischke.
KW
Nähe der Garderoben gibt es Farbe und Pinsel ist da. Denn
auf den Wänden abgenutzte die Fraktion Die Linke hat
Infos unter E51 00 97 93 oder
Stellen. Mit weißer Wandfar- für die Schönheitskur in der
bei Wolfgang Kopischke unter
be sollen die Räume wieder Jugendverkehrsschule
erE 0172 574 26 15.
„Kalinka“: Nur der Name bleibt
Einstige Gaststätte wird abgerissen / Neubausiedlung geplant
Friedrichsfelde. Abbruchreif
war die Club-Gaststätte
„Kalinka“ an der Gensiger
Straße schon lange. Ein
Projektentwickler will im
Herbst beginnen, hier 74
Einfamilienhäuser zu errichten.
Seit Wochen sind die Bagger
im Einsatz. Schuttberge und
jede Menge Geröll liegen dort,
wo zu DDR-Zeiten gegessen,
getrunken und getanzt wurde.
Die ehemalige HO-Gaststätte
und der benachbarte „Dienstleistungswürfel“ waren über
die Jahre zu Ruinen verkommen. Jetzt sollen hier Einfamilienhäuser entstehen. Darauf
arbeitet der Projektentwickler
Hanseatische
Immobilien
Treuhand (HIT) hin, der die
Fläche gekauft hat. Doch zuerst müssen die Ruinen weichen, und auch das Bebauungsplanverfahren ist noch
nicht abgeschlossen; die Beteiligung der Öffentlichkeit steht
noch aus.
„Wie üblich erwarten wir
vom Investor, dass er sich und
sein Bauvorhaben den Anwohnern präsentiert“, sagt Wilfried Nünthel (CDU), Stadtrat
für Stadtentwicklung. Auf
Nachfrage zeigte sich das UnDer alte Kogge-Brunnen soll
bleiben.
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Seite 9
11 Lokales
Denn die Vermarktung der
Grundstücke hat bereits begonnen. „In den nächsten Wochen werden die ersten Beurkundungen stattfinden. Es
sind überwiegend Familien
aus dem Umfeld, die Interesse
zeigen“, berichtet Stier. Insgesamt sollen auf dem Baufeld
74 Häuser gebaut werden.
Nicht unproblematisch ist,
dass in der Nähe die befahrene
Straße Alt-Friedrichsfelde verläuft. Deshalb wird ein Großteil der Häuser in einer geschlossenen Reihe – ähnlich
einem Sägezahnmuster – zur
Hauptverkehrsstraße hin gebaut. So entstehen auf der von
der Straße abgewandten Seite
relativ ruhige Hofräume.
Ein Problem im Wohngebiet
wird es jedoch auch künftig
geben. Gerade die älteren Anwohner beklagen fehlende
Einkaufsmöglichkeiten.
Im
Dezember 2012 schloss mit
Rewe in der Gensinger Straße
111 der letzte zu Fuß erreichbare Supermarkt. Der Eigentümer des Gebäudes versuchte,
einen Nachfolger für den
Markt zu finden – ohne Erfolg.
Auch aktuell scheint sich bei
der Vermietung nichts zu bewegen, sagt Stadtrat Wilfried
Nünthel, der sich eine bessere
Versorgung vor Ort wünscht.
Der Vermieter „Berlinovo“ teilt
der neuen Siedlung erhalten mit, er sei mit möglichen BeFoto: Wrobel treibern im Gespräch.
KW
ternehmen dafür offen, so eine Informationsveranstaltung
zu organisieren.
Das Vorhaben beginnt Gestalt anzunehmen: „Wir werden den Abriss nicht so schnell
abschließen können. Oberirdisch haben wir begonnen,
aber wir müssen auch in die
Tiefe. Und die Enttrümmerung der Fundamente könnte
sich hinziehen, denn es gibt
keine Unterlagen darüber, was
sich dort unten befindet“, sagt
André Stier, der Projektleiter
des Bauvorhabens. Das neue
Wohngebiet solle den Namen
„Kalinka“ behalten, sagt er.
Den bisherigen Arbeitstitel
„Kogge-Viertel“ habe man verworfen.
Stier hofft, spätestens im
Herbst mit dem Bau der ersten
Häuser beginnen zu können.
11. März 2015
Berliner Woche
Kritik am Hundegesetz
Experten sehen in Leinenpflicht Verstoß gegen Tierschutz
Berlin. Berlin bekommt ein
neues Hundegesetz –
inklusive Leinenzwang.
Zwar soll es Ausnahmen
für alle geben, die einen
Hundeführerschein vorweisen können. Doch
Tierschützer sind empört.
Der Senat hat das neue Gesetz verabschiedet. Es muss
noch nun ins Abgeordnetenhaus eingebracht werden.
Der Entwurf von Justizsenator Thomas Heilmann stößt
bei Tierschützern auf Kritik.
Denn nur noch jene Halter, die einen Sachkundenachweis – Hundeführerschein genannt – vorweisen
können, sollen ihre Hunde
auf ausgewiesenen Flächen
ohne Leine laufen lassen
dürfen. In Parks, Fußgängerzonen oder anderen öffentlichen Bereichen ist die Leine
sowieso Pflicht. Wer den
Hundeführerschein macht,
geht nach Heilmanns Ansicht wahrscheinlich verant-
Frage der Woche
Soll ein genereller
Leinenzwang für Hunde
im Gesetz stehen?
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bis Sonntag 24 Uhr geschaltet.
Ja E0800/494 34 36
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Das Abstimmungsergebnis finden Sie
auf der Titelseite der nächsten Ausgabe.
wortungsvoller mit seinem
Tier um. Das sehen Tierschützer allerdings anders.
Eisenhart von Loeper, Vorsitzender der Erna-GraffStiftung für Tierschutz, hält
den Hundeführerschein für
ein Alibi, das viel Bürokratie
schafft und sozial Schwächere benachteiligt. Seiner Meinung nach brauchen alle
Hunde die Möglichkeit, ohne
Leine herumzulaufen.
„Unabhängige
Sachverständige sagen, dass ansonsten Verhaltensfehlentwicklungen erzeugt werden“, so
von Loeper. Fehlentwicklungen will Berlin mit dem Gesetz aber eigentlich vermeiden. Der Senat verspricht
sich davon, dass die Zahl der
Beißattacken sinkt, die sich
jedes Jahr in Berlin ereignen.
Von Loeper sieht im umfassenden Leinenzwang einen Verstoß gegen Paragraf
2 der Tierschutz-Hundehaltungsverordnung, der für
Hunde „ausreichend Auslauf
im Freien“ vorschreibt, und
kündigt eine Klage gegen
das Berliner Vorhaben an.
Die Kritik an der Leinenpflicht unterstützt auch der
Berliner
Tierschutzverein.
Eine tiergerechte Haltung
werde damit in der Stadt unmöglich gemacht.
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Berliner Woche
Seite 10
Kalenderwoche
11. März 2015
11 Lokales
Kalenderwoche
Ein Gedicht
zum Jubiläum
Kampf gegen Kinderarmut
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Sandra Obermeyer, Evrim Sommer, Christian Petermann, Gesine Lötzsch und Michael Grunst von der Partei Die Linke in
kämpfen gegen Kinderarmut in Lichtenberg (v.l.).
Foto: Wrobel
derschutz und die Gesundheitsvorsorge zuständig ist.
Sie berichtet: „Die soziale
Schere geht im Bezirk immer
weiter auf.“
Besonders in Friedrichsfelde und Neu-Hohenschönhausen gebe es Gebiete, wo
Armut keine Seltenheit sei.
Das habe oft auch Folgen für
die Gesundheit der Kinder,
das sei an den jährlichen Einschulungsuntersuchungen
abzulesen. Es fehle vielen
Jungen und Mädchen an genügend Bewegung. Auch
würden sie häufig nicht richtig ernährt – das zeige der
Zustand vieler Kinderzähne.
„Manche Eltern wissen nicht,
was gesunde Ernährung bedeutet. Viele glauben, sie
muss vor allem teuer sein“,
sagt Obermeyer.
In den beiden Familienzentren in der Volkradstraße
4 und in der Matenzeile 2-4
finden Eltern zur richtigen
Ernährung und zu vielen anderen Erziehungsfragen die
passende Beratung. Doch
solche Angebote müssten
ausgeweitet werden, fordert
Obermeyer.
Der Kampf gegen Kinderarmut sei nicht aussichtslos,
meint Christian Petermann,
Bezirksverordneter der Linken und Kampagnenleiter in
Lichtenberg. Angesichts der
zwölf Millionen Euro Überschuss aus dem Haushalt des
11. März 2015
Von Space Invaders
bis Final Fantasy
Lichtenberg. Jedes dritte
Kind im Bezirk ist arm
oder armutsgefährdet.
Die Linke will in einer
Kampagne etwas dagegen
tun.
„Mit der Kinderarmut im Bezirk wollen wir uns nicht abfinden“, sagt Michael Grunst
von den Linken. Die Chancengleichheit für Kinder und
Jugendliche, die in Familien
mit wenig Geld aufwachsen,
müsse verbessert werden,
sagt auch die Linke-Bundestagsabgeordnete
Gesine
Lötzsch. Deshalb startete am
2. März die Kampagne „Für
Kinder – gegen Armut!“. Ziel
sei es, für das Thema zu sensibilisieren, sagt Lötzsch.
Oft sind es Alleinerziehende, die wenig Geld zur Verfügung haben, und in 40
Prozent aller Lichtenberger
Familien gibt es nur einen
Elternteil.
Wie Kinderarmut im Bezirk begegnet werden kann,
das weiß die Lichtenberger
Jugendstadträtin
Sandra
Obermeyer (parteilos, für
Die Linke): „Wir brauchen
mindestens sechs zusätzliche
Mitarbeiter im Gesundheitsdienst, um mehr Hausbesuche bei gefährdeten Familien
machen zu können“, sagt
Obermeyer, die als Jugendstadträtin auch für den Kin-
Seite 11
11 Wochenmarkt
vergangenen Jahres könnte
die Situation für viele Kinder
und Jugendliche verbessert
werden.
Was gegen Kinderarmut
hilft, darüber will die Partei
Die Linke mit den Bürgern
sprechen. Kinderfeste und
Infostände gibt es am 28.
April im Linden-Center am
Prerower Platz, am 13. Mai
am Storkower Bogen und am
1. Juni am Stefan-HeymPlatz.
KW
Ein Platz in der Mitte
Kopieren
bei Windows
Datentransfers
pausieren:
Das können ältere Windowsversionen nicht – ganz
im Gegensatz zum Open„Video Games Live“: Videospiele und Klassik verbunden
Source-Programm
Copy
Handler. Und wer das Tool
Kreuzberg. „Video Games
installiert, kann etwa auch
Live“ ist ein spektakuläres
einstellen, dass der Rechner
Event mit der Musik aus
nach einem zeitintensiven
den populärsten VideoKopiervorgang selbstständig
spielen aller Zeiten. Das
herunterfährt. Bei der InstalBesondere: Die Musik
lation wird Copy Handler
wird live von einem grokomplett ins System inteßen Symphonieorchester
griert und startet dann bei
mit Chor gespielt.
Kopiervorgängen automatisch. Extra gestartet werden
Das Projekt wurde von Spielmuss das Programm also
industrie-Superstar Tommy
nicht jedes Mal. Copy HandTallarico produziert, der das
ler herunterladen unter
Publikum auch höchstpersönlich durch den Abend füh- Spielindustrie-Superstar Tommy Tallarico führt durch den http://asurl.de/115b mag
ren wird – und natürlich wird Abend und greift auch selbst zur Gitarre.
Foto: Mark Glaviano
er den Fans durch sein geniaAnzeige
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Fighter II, Mega Man, Mon- Übrigens: Natürlich sind dingungen finden Sie in der
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Display. Wer schräg zum
Display sitzt, sieht durch
die Kurve eventuell ein
verzerrtes Bild.
Das versprochene bessere Bild
gibt es nur, wenn der Zuschauer mittig vor dem Fernseher
sitzt, berichtet die Zeitschrift
Video (Ausgabe 3/2014). Um
ein verzerrtes Bild zu verhindern, setzen die Hersteller auf
relativ sanfte Biegungen. Dadurch steigt der optimale Sitzabstand zu einem gebogenen
Fernseher jedoch auf vier bis
fünf Meter. Das ist deutlich
mehr als das Dreifache der
Bildhöhe, das bei Videos in
Full-HD-Qualität oft als Sitzabstand empfohlen wird.
Weil die ersten erhältlichen
Fernseher mit Kurve allesamt
zur Oberklasse gehören, können Käufer laut Video mit ordentlicher Bildqualität rechnen. Das gilt vor allem, wenn
es sich um ein Gerät mit
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handelt.
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sehr teuer. Dazu kommen
praktische Probleme: So ist es
meist keine leichte Aufgabe,
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Nur das Beste
für die Enkel
Impressum
Statt Mitbringseln lieber Zeit schenken
Wenn die Großeltern
vorbeikommen, bedeutet
das für Kinder vor allem:
Geschenke! Besser ist es,
besonders viel Zeit für die
Kleinen zu haben.
Die Berliner Woche wurde ausgezeichnet mit dem „Durchblick“,
dem Preis für Bürger- und
Verbrauchernähe des BVDA
So könne die Oma mit ihnen
etwas basteln, backen oder
ein Buch anschauen. Das rät
Ursula Lehr, Vorsitzende der
Bundesarbeitsgemeinschaft
der
Senioren-Organisationen. Wenn Großeltern den
Enkeln doch etwas mitbringen möchten, sollte es etwas
Sinnvolles sein, empfiehlt
die ehemalige Familienministerin. „Ein Geschenk, mit
dem das Kind etwas ausprobieren kann.“ Haben die
Großeltern mehrere Enkelkinder, reiche auch mal ein
WERDEN SIE SOS-PATE.
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Mitbringsel für alle. „Wenn
sie im Alter nah beieinanderliegen, ist ein Gesellschaftsspiel vielleicht eine nette
Idee.“ Bei der Auswahl des
richtigen Geschenks gibt es
laut Lehr gleich mehrere
Fallstricke zu beachten: „Sobald die Kinder 12, 13 Jahre
alt sind, sollten sie nichts
mehr zum Anziehen schenken. Da treffen sie garantiert
nicht den richtigen Geschmack.“ Oder Oma und
Opa kaufen etwas, was für
sie selbst in der Kindheit besonders gewesen wäre –
Schokolade zum Beispiel.
„Sowas wird von dem einen
oder anderen Kind heute
nicht mehr so geschätzt. Und
dann kommt es zur Enttäuschung“, sagt Lehr.
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Partner anlocken. Dazu stellen Halter den verschlossenen Käfig mit dem zweiten
Sittich auf den Balkon oder
Rasen. Meist fliegt der Ausreißer sein Zuhause dann
von selbst an und kann ins
Haus getragen werden. Darauf weist der Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe hin. Wird der Vogel
alleine gehalten, sollten Besitzer beruhigend auf den
Ausreißer einreden und ihm
Futter anbieten.
mag
Für einen Rollator mit Seilzugsystem ist nur wenig Kraft
nötig. Sie lassen sich mit einem Handgriff zusammenund auseinanderklappen. „So
kann man den Rollator zum
Beispiel ganz schnell in den
Kofferraum legen und wieder
rausnehmen“, erklärt Volkmar Runte, Sprecher der
Deutschen Gesellschaft für
Gerontotechnik (GGT). Das
Auseinanderfalten funktioniere ebenfalls mit relativ wenig Kraftaufwand, indem
man sich auf den beweglichen Teil des gebremsten Rollators stütze.
mag
Wichtige Telefonnummern
Allgemeine
Not- und Servicenummern
Ämter und Behörden
im Bezirk Lichtenberg
BERLINER VERWALTUNG
115
Behördennummer
Bürgertelefon d. Polizei 46 64 46 64
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Egon-Erwin-Kisch-Straße 106
Normannenstraße 1-2
Otto-Schmirgal-Straße 1-7
Große-Leege-Straße 103
Öffnungsz.: Mo 7.30-15.30 Uhr, Di+
Do 10-18 Uhr, Mi 7.30-14 Uhr, Fr
7.30-13 Uhr; Zentr. Einwahl: t 115
NOT- UND BEREITSCHAFTSDIENSTE
Giftnotruf
192 40
61 00 66
Kinderschutz-Hotline
Jugend-Notdienst
61 00 62
0800/111 0 111
Telefonseelsorge
390 63 70
Berliner Krisendienst
Rollstuhldienst
0177/833 57 73
Ärzte
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Zahnärzte
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Ordnungsamt, Große-Leege-Str.
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Stadtentwicklungsamt, Alt-Friedrichsfelde 60, t 902 96-42 20
Tiefbau- und Landschaftsplanungsamt, Alt-Friedrichsfelde 60,
t 902 96-65 20
Umwelt und Naturschutzamt, AltFriedrichsfelde 60, t 902 96-63 61
Jugendamt, Große-Leege-Str. 103,
t 902 96-50 11
Gesundheitsamt, Alfred-KowalkeStr. 24, t 902 96-75 07
Amt für Soziales, Alt Friedrichsfelde 60, t 902 96-80 10
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Wärme von unten
Mit der Bodenheizung Energie sparen
Viele Menschen mögen
es, wenn die Wärme über
den Fußboden verbreitet
wird – und so niemand
mehr kalte Füße hat. Die
Fußbodenheizung verbraucht meist sogar weniger Energie als der Heizkörper an der Wand.
„Bei 29 Grad Oberflächentemperatur wird es im Raum
schon 20 Grad warm.“ Zum
Vergleich: Ein normaler Heizkörper muss sich auf etwa 55
Grad erhitzen, um eine entsprechende Raumtemperatur
zu erreichen. Das kostet deutlich mehr Energie. „Fußbodenheizungen haben auch
den Vorteil, dass man sie gut
mit energieeffizienten Systemen wie der Wärmepumpe
kombinieren kann“, sagt
Christian Stolte von der Deutschen Energie-Agentur (dena)
in Berlin. „Beide arbeiten mit
geringen Heizwasser-Temperaturen.“
Ihr hoher Anteil an Strahlungswärme ermögliche selbst
mit geringen Temperaturen eine angenehme Wärme. „Hierdurch kann die Raumlufttemperatur um ein bis zwei Grad
abgesenkt werden“, erläutert
Joachim Plate vom Bundesverband
Flächenheizungen
und Flächenkühlungen. Das
Einsparpotenzial an Energie
liegt bei sechs bis zwölf Prozent pro Jahr. Ein Nachteil ist,
dass die Fußbodenheizung ein
träges System ist, sagt Stolte.
„Da
Fußbodenheizungen
gleichmäßig und langsam heizen, bleiben die Raumtemperaturen aber stabiler.“
Nach welchem System die
Heizrohre verlegt werden,
hängt von den Gegebenheiten
auf der Baustelle ab. „Die
klassische Methode ist die
Nassverlegung“, erläutert Plate. „Hierbei wird auf den Rohboden eine Wärme- und Trittschalldämmung gelegt, darauf die Heizungsrohre befestigt und anschließend der
Estrich eingebaut.“ Der Estrich umschließe die Rohre
fest, wodurch er ihre Wärme
gut aufnehmen und sie gleichmäßig über die gesamte Bodenfläche verteilen kann.
Doch benötigt die konventionelle Methode auch einen etwa 65 Millimeter hohen Estrichaufbau, so Plate. Das sei
ein Grund, warum Nasssysteme eher bei Neubauten eingeplant werden. Auch im Altbau
kann eine Modernisierung
sinnvoll sein. Geeignet seien
hier Dünnschicht- und Trockensysteme mit einer geringen Aufbauhöhe von bis zu 20
Millimetern, sagt Plate. mag
Seite 13
11 Wochenmarkt
11. März 2015
Bauen und Wohnen
Berliner Woche
Kleinanzeigen-Annahme:
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Schriller Ton
für den Notfall
Rauchwarnmelder retten Leben
Rauchwarnmelder erkennen selbst feinste
Rauchpartikel. Mit ihrem
schrillen Alarmton retten
sie Leben: Im Ernstfall
kann sich der Bewohner
rechtzeitig retten. Denn
95 Prozent der Opfer von
Bränden sterben nicht in
den Flammen, sondern
ersticken schon vorher an
den giftigen Rauchgasen.
Die batteriebetriebenen Geräte funktionieren unabhängig
von der Stromversorgung. Sie
müssen an mehreren Stellen
in der Wohnung vorhanden
sein, um optimale Sicherheit
zu gewährleisten. „Unerlässlich sind sie im Schlafzimmer“, betont Carsten Wege.
„Denn im Schlaf können Menschen den Rauch gar nicht
oder nur eingeschränkt wahrnehmen.“ Sie würden im
Brandfall einfach weiterschlafen. „Der laute Alarmton des
Rauchwarnmelders weckt jedoch jeden selbst aus den
tiefsten Träumen.“
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Bauen und Wohnen
Kinderfreundliche Umgebung
braucht Nachwuchs.
Kalenderwoche
Für schwerhörige oder gehörlose Menschen werden
Modelle angeboten, die über
optische oder vibrierende Signale vor Feuer und Rauch
warnen. Rauchwarnmelder
sind in vielen Bundesländern
bereits in Fluren, die als Rettungswege dienen, in den Kinder- und Schlafzimmern
Pflicht. Weitere sollten im
Wohnzimmer angebracht werden. Auch im Keller und unter
dem Dach sind sie sinnvoll.
„Für größere Wohnungen
oder Einfamilienhäuser bieten
sich funkvernetzte Rauchwarnmelder an“, sagt Wege.
Die Bewohner hören den
Alarm auch dann, wenn er in
einem weiter entfernten
Raum ausgelöst wird. „Aber in
den meisten Mietwohnungen
genügen die einfachen batteriebetriebenen Rauchwarnmelder“, meint der Experte.
Es gibt sie im Brandschutz-,
Elektrofachhandel, aber auch
in Baumärkten oder mitunter
bei Discountern zu kaufen.
„Wichtig ist, auf Qualität zu
achten“, betont Wege. Die sei
gewährleistet, wenn die Geräte wie vorgeschrieben die CEKennzeichnung mit Zertifikatsnummer und der Bezeichnung EN 14604 sowie die Produktanerkennung einer Prüfungsstelle haben.
In der Betriebsanleitung
steht, in welchem Abstand
von den Zimmerecken das Gerät an der Decke befestigt
werden muss. Es sollten mindestens 50 Zentimeter sein.
Keinesfalls darf der Rauchwarnmelder an die Wand
kommen. „Das geschieht relativ häufig, weil die Leute nicht
auf eine Leiter steigen können
oder wollen, um die Zimmerdecke zu erreichen“, beobachtet Carsten Wege.
mag
Lohnt sich das Produzieren von Solarstrom auf dem eigenen Hausdach noch? Ja, sagen Experten. Wenn möglichst viel davon
selbst verbraucht wird.
Foto: Tobias Kleinschmidt
Förderung für Solarenergie
Wie sich eine Photovoltaikanlage 2015 noch rechnen kann
In Solarenergie zu investieren, kann sich trotz
der Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes
(EEG 2014) noch rechnen.
Und zwar dann, wenn ein
großer Teil des erzeugten
Stroms selbst verbraucht
wird.
„Sonnenstrom vom eigenen
Dach kostet nur noch die
Hälfte dessen, was ein privater
Energieverbraucher
beim Energieversorger bezahlen muss“, sagt Carsten
Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverband Solarwirtschaft. Er rät, möglichst viel des Stroms direkt
zu nutzen oder für später in
einer Batterie zu speichern.
„Waschmaschine oder Geschirrspüler sollen beispielsweise dann laufen, wenn die
Photovoltaikanlage Strom
erzeugt.“ Nur der Überschuss wird noch in das Netz
eingespeist und vergütet.
Denn die eingespeiste Energie wird auch 2015 immer
weniger vergütet.
Der
Solarstromspeicher
wird staatlich gefördert. „Die
Bundesregierung übernimmt
beim Kauf eines Batteriespeichers bis zu 30 Prozent der
Anschaffungskosten“, erläutert Körnig. Wie hoch die individuelle Förderung ist und
mit wie viel Ertrag Interessenten rechnen können, finden sie über das Fördernavi
sowie den Solarrechner der
EnergieAgentur.NRW
heraus.
Die meisten Neuerungen
des EEG gelten für größere
Anlagen mit einer Leistung
von mindestens 500 Kilowatt. Deren Betreiber bekommen nun keine feste Einspeisevergütung mehr. Stattdessen müssen sie ihren
Strom eigenständig verkaufen. Ab Januar 2016 gilt das
auch für neue Anlagen ab
100 Kilowatt. „Privatleute
wird das allerdings kaum betreffen“, sagt Sascha Schulz
von
der
EnergieAgentur.NRW in Wuppertal. „Zum
Vergleich: Eine Solaranlage
auf einem 60 Quadratmeter
großen Dach eines Eigenheims hat eine Leistung zwischen 7,5 und 8 Kilowatt.“
Für Anlagen bis 10 Kilowatt
sieht das EEG auch weiterhin
die garantierte Einspeisevergütung vor.
Förderung beantragen
Sie sinkt derzeit aber um
0,5 Prozent pro Monat. Doch
auch das ist nicht sicher:
„Gefördert werden deutschlandweit nur Photovoltaikanlagen im Umfang von
2400 bis 2600 Megawatt pro
Jahr“, erklärt Schulz. Werden zu viele Anlagen in Betrieb genommen und damit
das Volumen aufgebraucht,
sinke die Einspeisevergütung
stärker. „Es empfiehlt sich also für private Bauherren und
Hausbesitzer, rechtzeitig im
Jahr zu prüfen, ob sich eine
neue Photovoltaikanlage für
sie rechnet“, so Schulz. Neu
für größere Anlagen ist auch,
dass sie für Strom, den sie
selbst erzeugen und verbrauchen, EEG-Umlage zahlen
müssen. Bis Ende 2015 werden dafür zunächst 30 Prozent der Umlage fällig, 35
Prozent bis Ende 2016 und ab
2017 schließlich 40 Prozent.
„Der
selbst
verbrauchte
Strom von Anlagen mit einer
Leistung von maximal 10 Kilowatt ist aber bis zu einem
Eigenverbrauch von bis zu 10
Megawattstunden pro Jahr
davon befreit“, sagt Sascha
Schulz. „Diese Bagatellgrenze
gilt für die Dauer von 20 Betriebsjahren der Anlage plus
Inbetriebnahmejahr.“ mag
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Die Fahrerlebnisse der Autohersteller gehen teils in den touristischen Bereich - zum Beispiel, wenn Audi mit dem R8 Spyder
samt Kunden in die Alpen aufbricht.
Foto: Audi
Fahrtrainings der Autobauer
Von Erlebnisreisen bis Hütchenslalom
Die mehrtägige Geländewagentour führt durch
Botswana. Der Veranstalter verspricht „das wahre
Afrika“. Anbieter der
Reise ist allerdings nicht
ein Unternehmen aus der
Tourismusbranche, sondern ein Autohersteller,
der die mehrere Tausend
Euro teure Unternehmung
unter seinen Fahrtrainings aufführt.
Auch Mercedes zielt mitunter auf Globetrotter ab. Wer
möchte, kann ab Stuttgart
mit seiner eigenen G-Klasse
eine Weltreise antreten. Der
Hersteller verspricht einen
sechswöchigen Trip über
18 000 Kilometer mit Ziel
Hanoi in Vietnam – Übernachtungen in 5-Sterne-Hotels, Tempelbesichtigungen
und Dschungelexpeditionen
inklusive. Willkommen seien
alle Angebote, die einen Bei-
trag zur Fahrsicherheit leisten. Auch für Erlebnistrips
möchte Bente diesen Effekt
nicht grundsätzlich ausschließen.
Aber es sei eher unwahrscheinlich, dass man Tricks,
die man auf Offroad-Fahrten
lerne, je wieder gebrauchen
kann. Ähnliches gelte für
Drifttrainings auf Eisseen am
Polarkreis oder auf präparierten Parcours in den Alpen, mit denen die Hersteller das fahrerische Können
der Kundschaft optimieren
wollen.
Zu beachten gibt es auch
Versicherungsfragen. So sind
die gestellten Autos vollkaskoversichert, doch die Teilnehmer haften für Schäden –
bei Audi bis zu einem Betrag
von 5000 Euro, bei Porsche
liegt der Selbstbehalt bei bis
zu 10000 Euro. Wer mit dem
eigenen Auto teilnimmt, sollte vorher bei seiner Versiche-
rung klären, inwiefern Schäden gedeckt sind, die bei
Trainingsveranstaltungen
entstehen.
Soll weniger das Erlebnis,
sondern der Trainingseffekt
für mehr Kontrolle im Straßenverkehr im Vordergrund
stehen, genügen in aller Regel Basiskurse, deren Inhalte
bei Folgekursen für Fortgeschrittene vertieft werden
können. Das alles bieten
auch Automobilclubs an.
Dort lernt man Grundlegendes: von der richtigen Sitzeinstellung bis hin zur Gefahrenbremsung. „Wenn ich
eine Grenzerfahrung gemacht habe, ist die Wahrscheinlichkeit höher, im Realverkehr in betreffenden Situationen richtig zu reagieren“, so Bente.
Bei Trainings auf Rennstrecken wie dem Nürburgring
oder dem Fuji Speedway in
Japan setzen die Autoher-
Die Funktionsweise eines
Airbags ist schnell erklärt.
Ein
Quecksilberschalter
dient als Auslöser bei einem
Aufprall. Er löst den Sprengsatz aus, der bei der Entzündung seines Treibstoffs
ein weit über 1000 Grad Celsius heißes Gas produziert.
Dieses bläst den Luftsack aus
beschichtetem Polyamidgewebe in Millisekunden auf.
Anfangs hatten Airbags
noch ein Verfallsdatum.
Beim ersten deutschen Modell mit Airbag, der Mercedes S-Klasse W 126 aus dem
Jahr 1981, stand es damals
an der B-Säule und war mit
10 Jahren veranschlagt, berichtet Arndt Wiegand, von
der Mercedes-Benz Interessen Gemeinschaft (MBIG).
Doch Ausfälle hat der ehemalige
Automechaniker
während seiner aktiven Tätigkeit bei Mercedes-Benz
nicht verzeichnet. „Der Airbag ist ein stabil laufendes
System mit extrem haltbaren
Immer erst auf den Messstab schauen
36
36
Zu viel Öl kann einen
Fahrzeugmotor zerstören.
Darauf weist Vincenzo
Lucà vom TÜV Süd hin.
Die größte Gefahr: „Das Öl
kann aufschäumen, die
Schmierwirkung ist dann
nicht mehr gewährleistet –
und das führt im schlimmsten Fall zu einem kapitalen
Motorschaden durch einen
Kolbenfresser.“ Wer versehentlich deutlich zu viel Motoröl nachgefüllt hat, bewegt
den Wagen daher am besten
nicht mehr. Ist der maximale
Füllstand nur knapp überschritten, sei der Weg zur
nächsten Werkstatt mit dem
Fahrzeug meist noch machbar. Dort wird das über-
schüssige Öl abgepumpt.
Sonst hilft der Pannendienst.
„Zu viel Öl im Motor ist
fast schädlicher, als wenn
der Ölstand etwas zu niedrig
ist“, sagt Lucà. Autofahrer
sollten den Schmierstoff deshalb nie nach Gutdünken aus
dem Handgelenk nachfüllen.
„Auf dem Messstab im Motorraum findet sich eine Minimum- und eine MaximumMarkierung: Dort schaut
man erst einmal nach, wie
der Stand ist“, empfiehlt er.
Im Fahrzeughandbuch gibt
es normalerweise eine Angabe, welcher Ölmenge der
Abstand zwischen beiden
Markierungen
entspricht.
Nach diesen Anhaltspunkten
wird das Öl aufgefüllt. mag
b
Materialien“, sagt er. Die
möglichen Fehlerquellen liegen hauptsächlich in der
Elektrik. „Wenn die Zündleitung unterbrochen ist, zeigt
eine Kontrollleuchte das an“,
so Wiegand. Eine weitere
Gefahr sind alte Kabel. Die
Ummantelung müsse bei alten Autos regelmäßig überprüft und verhärtete Kabel
ausgetauscht werden, „sonst
könnten die Isolierungen
brechen und Kurzschlüsse
entstehen.“
Grundsätzlich lasse sich
über die Haltbarkeit keine
allgemeine Aussage treffen,
erläutert Jörg Dengel, Pyrotechnik-Fachmann der Bundesanstalt für Materialprüfung und -forschung (BAM).
„Bei heutigen Modulen geht
man von einer Lebensdauer
von 15 bis 20 Jahren aus.“
Ältere Fahrzeuge sind in dieser Hinsicht offenbar beständiger: Feldversuche haben
gezeigt, dass ab 1990 in
Fahrzeugen verbaute Module noch funktionieren.
Die Frage, ob er den Airbag austauschen lässt, muss
der Halter eines Young- oder
Oldtimers selbst beantworten. Wartung, Aus- und Einbau von dürfen jedoch nur
von einem Fachmann durchgeführt werden.
mag
steller oft aktive und ehemalige Renn- und Rallyefahrer
als Instruktoren ein. Motorsportlich ambitionierte Teilnehmer können teils auch
die A-Lizenz erwerben, die
offizielle Einsteigerlizenz für
die
meisten
nationalen
Rennserien.
Einige Autobauer denken
in ihren Fahrtrainingsprogrammen auch an Führerscheinneulinge.
Mercedes
betreibt zum Beispiel nach
eigenen Angaben als einziger Hersteller sogar eine eigene Fahrschule.
Bei BMW kostet ein halbtägiges Kompakttraining wie
bei Mercedes für junge Fahrer ab 95 Euro, bei Audi ein
Aufbautraining bis zum Alter
von 25 Jahren 290 Euro. Ein
kostenloses Angebot hat
Ford in Zusammenarbeit mit
dem DVR unter der Überschrift „Vorfahrt für Deine Die Kombination von Fahrer- und Beifahrer-Airbag in einem
Zukunft“.
mag Opel Vectra von 1993.
Foto: Opel Classic Archiv der Adam Opel AG
Zu viel Öl ist Gift
für den Motor
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Mehr als 30 Jahre sind
seit der Einführung des
Airbags vergangen. Wie
die Autos, in denen sie
verbaut sind, kommen
auch die Luftsäcke ins
Alter. Schützen die eigentlich noch?
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Wenn Airbags
in die Jahre kommen
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Seite 16
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Seite 18
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11. März 2015
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haben.“ „Vielleicht bringt die
Mutter Unterstützung mit“,
rät Kahl. Gerade im Wochenbett können die Emotionen
schnell hochkochen, etwa
wenn der Arzt eine Auffälligkeit wie ein Herzgeräusch findet. Die Variante, den Vater
allein mit dem Kind zu schicken, damit die Mutter sich
schonen kann, ist meist nicht
praktikabel. „Gerade wenn ich
als Mutter stille, ist es schwer,
den Termin so zu takten, dass
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„Ich würde mit Freundinnen
sprechen – und welcher Kinderarzt die meisten Punkte auf
der Skala bekommt, den würde ich bereits vor der Geburt
kontaktieren“, empfiehlt Susanne Steppat, Hebamme aus
Aachen und Mitglied im Präsidium des Deutschen Hebammenverbandes. Dabei lohnt es
sich, auch zu klären, ob die
Praxis Hausbesuche anbietet
und wie die Terminvergabe organisiert ist.
„Die meisten Kinderärzte
bieten für die Vorsorgeuntersuchungen und für Säuglinge
extra Termine an, oft auch einen eigenen Wartebereich“,
sagt Hermann Josef Kahl vom
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eine Umfrage im eigenen
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gute Erfahrungen gemacht?
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11. März 2015
So finden Eltern einen guten Kinderarzt
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Liebe: Ihr zurückhaltender
Charme bleibt nicht ohne
Wirkung. Beruf: Ihre Nerven
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nicht so stark wie befürchtet.
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Seite 20
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Im Sacrower Schlosspark lässt sich der Vorfrühling genießen
Wenn in diesen Tagen
zuweilen Sonnenstrahlen
auf dem Wasser der Havel
glitzern und den Frühling
ankündigen, entfalten an
den Ufern rund um Potsdam die Gärten und Architekturensembles des Preußischen Arkadien ihren
ganz eigenen Zauber.
Wandeln Sie zwischen Wiesen, Teichen und uralten Bäumen durch den Sacrower
Schlosspark, genießen Sie den
Blick hinüber zur Glienicker
Brücke, zum Schloss Babelsberg, Cecilienhof oder zum
Belvedere auf dem Pfingstberg. Der rund 25 Hektar große Park bildet den nördlichsten Punkt der 1990 ins Weltkulturerbe aufgenommenen
Berlin-Potsdamer Kulturlandschaft und hat sehr bewegte
Zeiten erlebt. Das Schloss wur-
Der freistehende Turm nach
dem Vorbild eines italienischen Campanile charakterisiert die Heilandskirche Sacrow.
Foto: Michael Vogt
de 1773 als barockes Herrenhaus errichtet und später umgebaut, der Park von Peter Joseph Lenné ab 1842 gestaltet.
Weithin sichtbar bildet die von
Ludwig Persius erbaute Heilandskirche am Havelufer einen beeindruckenden Blickfang. Doch gerade die exponierte Lage war es, die über
120 Jahre nach Einweihung
fast zum Untergang des Bauwerks geführt hätte. Denn die
Sperranlagen der deutschdeutschen Grenze verliefen
hier quer durch den Park.
Langwierigen Verhandlungen
und einer Initiative des damaligen Westberliner Bürgermeisters Richard von Weizsäcker im Jahre 1984 ist es zu
verdanken, dass der völlige
Verfall der Kirche gestoppt
wurde. Der erste Gottesdienst
nach dem Mauerfall an Heiligabend 1989 leitete schließlich
das Happy End der Geschichte
des Sacrower Parks ein. Es
war der Auftakt für eine umfassende Restaurierung, an
Allgäu
deren Ende nun der Park und
fast alle Gebäude in alter
Schönheit erstrahlen.
Mit dem Pkw gelangt man
über die B2 (Richtung Potsdam) zum Abzweig Sacrow.
Bei schönem Wetter ist die Anreise über die Havel sehr empfehlenswert. Unweit des SBahnhofs Wannsee legt die
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möglich). Von Alt-Kladow den
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vom Anleger in südwestlicher
Richtung den sehr informativen Berliner Mauerweg entlang direkt bis nach Sacrow
radeln.
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Die Heilandskirche öffnet im
März und April dienstags bis
sonntags von 10 bis 15.30 Uhr.
Informationen finden Sie unter
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Berliner Woche 10934 Bln (P)
Er, 49/1,80/95, sucht Frau m. Int. für
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Y 011/693 Berliner Woche 10934 Bln
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Er, 70/184/75, sportl., natürl., HSA,
kultur- u. reise-interessiert, sucht
schlanke, liebev., große Partnerin, NR.
Y 011/728 Berliner Woche 10934 Bln
(P)
Gemeinsam auf den Frühling warten.
Jg. M., 48/1,75, schlk, sucht liebe Frau
für eine dauerh. Bez., gerne auch mit
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Geschäftsmann, 31, möchte Dich kennenlernen. Ich freue mich über Deinen
Anruf. S 0152-17 75 19 44 (P)
Sportlicher Typ in interessante Männlichkeit verpackt. 51/1.82, lt. Angestellter, sucht liebenswerte Frau, welche
gern lacht und lebt, die Symphatie entscheidet.
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178, schlank, sucht nette schlanke Sie
bis Mitte 60 für Zweisamkeit ohne Enge und Eile. BmB. Y 011/709 Berliner
Woche 10934 Bln (P)
Joachim, 60 J. gepfl. Witwer mit
PKW, Ing., ehrl., zuverlässig, naturverbunden, sucht nette Frau, passenden Alters mit Inter. für ein gemütl. Heim,
Reisen, Ausflüge, gem. Unternehmungen.
HERZBLATT-BERLIN:
S 28 09 89 92
Jung gebliebener, Anf. 50, attr., sucht
dünne, attraktive Sie mit Herz, Humor
u. Lust auf Liebe. S 0177-505 10 80
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Kuscheltyp mit starken Schultern!
Thomas, 55/1,84, Bau-Ing., neu in Berlin, weltoffen u. verantwortungsbewusst, vermisst das WIR-Gefühl, sucht
natürl. Frau passenden Alters. HERZBLATT-BERLIN: S 28 09 89 92
Lass uns träumen vom Sommer in
Schweden. Joachim, 65/176, NR, HSA,
mag Natur, Garten, Radfahren, Spaziergänge, Musik u. v. m. Bin zuverlässig,
humorvoll und treu; wünsche mir eine
gemeinsame Zukunft mit aktiver, treuer
und liebenswerter Partnerin, ab 50 J.,
für einen Neuanfang; BmB. Ich freue
mich auf Dich. Y 011/697 Berliner
Woche 10934 Bln (P)
Lebenslänglich hätte ich gern meine
Frau! Peter, 63/1,84, Ing./selbst., mag
Blumen, gutes Essen. Ob Du blond o.
dunkelh. bist, ein paar Pfund mehr oder
weniger wiegst, wichtig ist, dass wir
uns verstehen! Anruf über singlecontact
berlin: S 281 50 55
Liebevoller
Waagemann 52/170
wünscht sich eine lebenserfahrene
Frau mit Garteninteresse und Heiratswunsch Y 011/706 Berliner Woche
10934 Bln (P)
Mann 45/180/80Kg., sucht Sie zw. 30 u.
50 für feste Beziehung, bin Raucher,
SMS 01578-775 25 22 (P)
Mann, 53/1,86, NR, sportl. u. romantisch, sucht Sie aus Treptow/Köpenick,
Li'berg, für liebev. Partnerschaft.
Y 011/689 Berliner Woche 10934 Bln
(P)
Möchtest Du wieder Hand in Hand spazieren gehen? Dann am besten mit mir!
ER, 50/1,81, Geschäftsf., sportl. Typ
mit symp. Ausstrahlung, im Herzen ein
großer Junge geblieben, verantwortungsvoll, sehnt sich nach Vertrauen u.
Nähe, nach einer passenden Partnerin.
singlecontact berlin: S 281 50 55
Nicht alle Männer sind vergeben, manche werden ungewollt wieder frei!
Alexander, 58/1,87, Geschäftsführer,
sportl. Typ, dunkle Haare, nicht abgehoben oder oberflächlich hat das gewisse
Etwas, mag nicht im Internet suchen.
HERZBLATT-BERLIN:
S 28 09 89 92
Nicht nur für Reisen, Caravan und Kultur, wünscht sich Ww., 79/180, NR, eine Partnerin um 75. Nicht Bez. Köp.
Y 011/671 Berliner Woche 10934 Bln
(P)
Partnerin, schlank, natürlich, patent,
weltoffen, kulturint., finanz. unabhängig sucht Akad. 71/168, schlank, agil,
einfühlsam, liebevoll zum Leben, Lieben u. gem. Erleben BmB Y 011/717
Berliner Woche 10934 Bln (P)
Privat, keine PV. Ich Rentner, Witwer,
63/170, nicht gern alleine, sucht für Reisen, Konzerte (Rock, Blues, Klassik)
und andere schöne Dinge ganz normale
Frau, bis 63, mit ähnlichen Interessen.
Zuschriften unter: Y 011/646 Berliner
Woche 10934 Bln (P)
Hand in Hand in den Frühling, zusammen Lachen, Leben, Lieben, Tanzen.
Ich, 62/1,74, schlank, NR, Pensionär,
mit Haus u. Garten, möchte wieder Wir
sagen, eine ehrl., treue Partnerschaft;
BmB. Y 011/659 Berliner Woche
10934 Bln (P)
Suche Copilotin für's Leben! Bin 47/
1,83, Angestellter, hab' schon viel erreicht, ein ganzer Kerl, fröhliches, offenes Wesen, auf der Suche nach einer
Frau. Bin ein ehrlicher Typ und freue
mich auf Deinen spontanen Anruf!
singlecontact berlin: S 281 50 55
Suche liebe, fin. unabh. Frau, NR/NT
Bin M., 52/1,78/90, NT/NR, lieb, ehrl.,
treu, Single, (Schichtarbeit). Y 011/
640 Berliner Woche 10934 Bln (P)
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178/75, ang. Äußeres, handw.. Foto wäre schön, nicht Bedingung. Y 011/700
Berliner Woche 10934 Bln (P)
Sympathischer, sportlicher und schlanker M., 58/183/74, sucht charmante,
gerné ältere Dame für gelegentlich nette Stunden. Gutes Essen, Rotwein, gute
Gespräche bei Kerzenschein wäre
schön. Y 011/711 Berliner Woche
10934 Bln (P)
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SIE, passenden Alters, mit Mut und
Herzensbildung (auch bei getrenntem
Wohnen).
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„Ich will küssen und in den Arm genommen werden u. mit Dir lachen, bis
mir die Tränen kommen. Ich will mit
Dir tanzen, reden, träumen u. die Welt
draußen vergessen können. Ich will mit
Dir glücklich sein.” Bin Anika, 38/172,
blond, schlank u. liebevoll u. voller
Sehnsucht
nach
Dir.
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62/156/54, NR/NT, HSA, mag Unternehmungen in der Natur, evtl. Garten,
Berge u. Meer, suche zuverl., warmherz., ehrl. Partner, ein Foto wäre nett.
Y 011/726 Berliner Woche 10934 Bln
(P)
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verw., lebt schon ewig in Deutschland,
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hübsch anzusehen. Suche lb. Herrn 80+
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u. natürlich, liebt Hamonie, Natur, Kultur, Reisen u.v.m., sucht netten Herrn.
Y 011/721 Berliner Woche 10934 Bln
(P)
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schick in Jeans u. kleinem Schwarzen,
sehnt sich nach Zweisamkeit mit humorvollen, bisschen sportlichen Mann.
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viels. int.; Du fährst gern Rad u. Auto.
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u. gutausseh., mag Nat. u. Garten.
Y 011/715 Berliner Woche 10934 Bln
(P)
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Harmonie finden! Bin jetzt Hausfrau u.
fühle mich einsam! Die Familie hat
manchmal Zeit für mich, aber meist bin
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sich nach herzl. Mann, gern älter, welcher ein gemütliches, schönes Zuhause
schätzt, nicht allein bleiben möchte.
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einfach vieles unternehmen u. vielleicht
gehören wir ja bald zusammen?”
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Christine, 47, blond, gute Figur, natürliche Ausstrahlung, Teamleiterin, kocht
u. lacht gern, sucht "IHN" bis ca. 59 J.
für das Glück zum Anfassen und lieb
haben.
HERZBLATT-BERLIN:
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Der Frühling steht vor der Tür - vielleicht auch bald Du? Junggebliebene,
natürliche, warmherzige, sehr weibliche Sie, 59/163, viele Interessen, reist
sehr gern, sucht gepflegten, humorvollen, zuverlässigen, lieben Mann (NR),
dem Zweisamkeit wichtig ist! Y 011/
720 Berliner Woche 10934 Bln (P)
Frau mit Bildung, Top-Job und Herz,
56/1,64, schlank, sportlich-elegant, NR,
sucht vitalen, aktiven, humorvollen, gepflegten Mann, für liebevolle Partnerschaft. Y 011/725 Berliner Woche
10934 Bln (P)
Freund gesucht, Schatz gefunden! Sandra, 49, Kauffrau, eine sehr schöne
Frau, mö. nicht länger solo sein! Sie su.
einen Mann zum lieb haben, hat ein ausgeglichenes Wesen. Das Internet ist ihr
zu anonym, deshalb diese Anzeige.
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Hallo liebe zukünftige Schwiegereltern, ich möchte gerne Ihren Sohn kennenlernen, wenn er verantwortungsbewusst und liebevoll ist. Ich bin Judith,
33/175, schlank, hübsch, ledig, ohne
Kind und mit Leib und Seele Anwältin,
da bleibt wenig Zeit für die Partnersuche. Ich wünsche mir eine schöne Familie, Kinder und liebe Eltern, da ich ganz
allein bin. S 030-22 68 07 99 oder
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Attraktiv , jung gebl., 53/168/73. Bist
Du humorv. u. ehrlich, dann melde
Dich. B.m.B., keine E-Mail. Y 011/
642 Berliner Woche 10934 Bln (P)
Ich wünsche mir einen Mann zum Frühstücken, ankuscheln, lachen u. abends
vor dem Fernseher einschlafen... SIE,
52, hübsche, blonde, Büroangestellte
mit herzlichem Lachen, strahlenden Augen u. schlanker Figur, su. ganz einfach
einen Mann! Neugierig geworden?
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Jung gebliebene Sie, 65/160, gepflegt.
Äußeres mit Herz, Humor u. Verstand,
su. Ihn v. 58-69 ab 170, NR/NT, ehrlich u. unternehmungsl., k. Opa-Typ, f.
gemeins. Zukunft. Y 011/712 Berliner
Woche 10934 Bln (P)
Katharina, 44, berufstätig, hat Temperament u. Charme, möchte sich auf den
Feierabend freuen, sucht Alltagshelden
mit Ecken und Kanten, der weiss was
er will.
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Kleine Anzeige – hübsche Frau! Marlies, 70, verw. mag keine Fernreisen,
fährt gern Auto, kocht und lacht gern,
finanz. o. Sorgen, su. Partner für den
sie da sein kann, denn zu zweit ist alles
schöner!
HERZBLATT-BERLIN:
S 28 09 89 92
Kleine Frau sucht großes Glück! Anja,
55, berufst., hübsch, dunkles Haar, legt
Wert auf ihr Äußeres, ist trotzdem keine Modepuppe. Sie freut sich auf eine
herzliche Partnerschaft. Anruf über
singlecontact berlin: S 281 50 55
Kleine, blonde Witwe mit Herz! Carmen, 63/1,63, eine hübsche Hausfrau
mit etwas griffiger Figur, sanft u. zärtlich, bezauberndes Lächeln, sucht mutigen Mann, gern älter. HERZBLATTBERLIN: S 28 09 89 92
Krankenschwester Christa, 65, eine
Frau mit Pfiff, gemütlicher Wohnung u.
viel Herz, leider schon verwitwet, su.
Mann, der reden u. zuhören kann, sich
auf ein liebevolles Miteinander freut.
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Lebensbejahende vielseitig interessierte, gepfegte, blinde Dame sucht ehrlichen Herrn, ab 65, (Rentner, mit Zeit)
für eine harmonische Zweisamkeit.
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Linke Socke mit BVB-Abo, 65+, sucht
Partner. Bin verw., 67/160/65Kg. u.
NR., Interesse? Y 011/702 Berliner
Woche 10934 Bln (P)
Mann in Umgebung Berlins m. großem
Herzen u. lieber Seele, m. christlicher
Gesinnung, mit Freude an Musik u. Aktivitäten, gesucht; BmB. Bin Anfang 50/
168, schlk., angestellt, u. ortansässig.
Y 011/673 Berliner Woche 10934 Bln
(P)
Nette Frau, 70/164, vollschlank, ansehnlich, viels. int., sucht Ihn zw. 65 u.
73 J., liebevoll u. zuverlässig. Y 011/
688 Berliner Woche 10934 Bln (P)
Nette Frau, 75/160, sucht netten Ihn
(Handwerker), für Zweisamkeit. Y 011/
723 Berliner Woche 10934 Bln (P)
Nette Sie, dunkle Augen, braune Haare, 58/166/77, verwitwet, möchte den
Frühling nicht mehr allein genießen. Suche niveauvollen Herrn bis 62. Y 011/
665 Berliner Woche 10934 Bln (P)
Nette Witwe, schon 80 J., aber trotzdem noch sehr vital, liebt das Leben.
Bin 1,59 m u. 56 kg schwer, NR. Würde mir sehr wünschen, noch einen netten Partner bis 85 J. zu finden f. eine
schöne, gemeins. Zeit bei getr. Wohnen. Y 011/660 Berliner Woche 10934
Bln (P)
Nicole, 39 J., lg., blonde Haare, sehr
hübsch, schlank, möchte gern verkuschelt
aufwachen,
Zukunftspläne
schmieden, sehnt sich nach klugen
Mann für schöne Zweisamkeit. HERZBLATT-BERLIN: S 28 09 89 92
Ostermarsch zu zweit? Vielleicht entdecken wir noch mehr Gemeinsamkeiten.
Bin 58/165/NR/gesch./berufst., auch
kulturinteressiert. Y 011/719 Berliner
Woche 10934 Bln (P)
Sich begegnen, sich mögen, Gemeinsamkeiten neu entdecken, dafür suche
ich, 64/168, NR, verwitwet, Dich mit
Interesse für Natur und Reisen. Y 011/
674 Berliner Woche 10934 Bln (P)
Sie, 47/174/60 m. K. 10 J., sucht liebev., ehrl., treuen Mann, NR, m. Humor, z. Lieben, Leben, Lachen, m.
Bild. Y 011/678 Berliner Woche
10934 Bln (P)
Sie, 51 J., 1,62, angenehmes Äußeres,
naturverbunden, sucht sympathischen,
netten Mann. Gern auch mit Haus o.
Garten. Y 011/663 Berliner Woche
10934 Bln (P)
Sie, 65/157, suche keinen Versorger,
sondern harm. Partnerschaft mit humorv. Mann für gemeins. Unternehmungen bei getr. wohnen, Int.: Natur,
Garten, Reisen. BmB (gar. zurück)
Y 011/695 Berliner Woche 10934 Bln
(P)
Häusliche , humorvolle Witwe, Mitte 70/
1,58/55, su. lieben Partner f. Freizeitgestaltung. Wohne im Grünen, Pkw vorh.
Y 011/651 Berliner Woche 10934 Bln
(P)
Uschi, 75 J., gel. Friseurin verw.,
sagt: "Mein Kleiderschrank und mein
Kühlschrank sind voll, mein Herz &
mein Bett schon viele Jahre leer."
Suche einen anständigen Partner für ein
gemütliches Zuhause.
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Warum meldest Du Dich nicht? Achso,
Du willst wissen wer ich bin. Bin 51,
NR, schlank, Mädchentyp, gepflegtes
Äußeres, 1,60 m, mit eigenen Vorstellungen, aber auch anpassungsfähig, finanziell unabhängig, vielseitig interessiert, reise gerne und möchte für einen
Neustart einen ehrlichen, sportlichen
Mann für das zweite Glück kennenlernen. Bitte mit aktuellem Foto. Allein
sein geht ja noch, aber einsam sein?
Y 011/653 Berliner Woche 10934 Bln
(P)
Wer rettet mich, bevor ich wunderlich
werde? Bin 70+, NR, norm. Figur, ausgeglichen, konservativ, kein Omatyp,
und schon zu lange allein. Y 011/699
Berliner Woche 10934 Bln (P)
Würde Dich gerne kennenlernen; bin 67/
168, NR. Wünsche mir einen Partner
m. Herz u. Niveau. Bild wäre nett.
Y 011/661 Berliner Woche 10934 Bln
(P)
Zusammen alt werden u. dabei jung
bleiben. Bin 62 J./1,65 groß, berufstätig, mit Interesse für Radtouren, Natur
u. Kultur. Y 011/668 Berliner Woche
10934 Bln (P)
Zusammen lachen, lieben... Stefanie,
55 J., Ing, mit natürlicher Eleganz, unkompliziert, ist sportlich, kann kochen,
verw. sucht Schulter zum Anlehnen!
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Sie sucht Sie
Bin 48 J., 1,64, suche symp., sportl.
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Berliner Woche 10934 Bln (P)
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Lebensbejahender Mann sucht aufgeschl., viels. int., verlässl., Zug-Reisebegleiterin mit eigenem FreifahrtSchwerbeh.-Ausw. zum Entdecken d.
Natur, Pflegen d. Gespräches, Vertreiben der Einsamkeit usw. Y 011/710
Berliner Woche 10934 Bln (P)
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NR) für Radausflüge u. Kultur, Mo-Do
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Pankowerin, 67/157, NR, stud., mag
entspanntes Wandern, Radf., Reisen u.
sucht Gleichgesinnte. Y 011/687 Berliner Woche 10934 Bln (P)
Suche angenehme Begleitung für Kultur und Natur. Er, 57 J., mit Rollstuhl
freut sich auf Dich. Y 011/682 Berliner Woche 10934 Bln (P)
Wie wär's? Einfach zus. setzen u. sehen,
ob wir miteinander können. M., 60+,
sucht F. S 01577-579 74 70 (P)
Witwe, Mitte 70, sucht nette Freundin
in der Nähe vom Tierpark zur Gestaltung der Freizeit. Kein Sex! Y 011/730
Berliner Woche 10934 Bln (P)
Abenteuer
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180/58, NR, su. zärtl. Freunds. u.
viel mehr m. netter Sie für gelegentl.
schöne Stunden; Bild wäre nett. Kein
fin. Int. Y 011/670 Berliner Woche
10934 Bln (P)
Ich habe süße Füße 0221-56 00 44 11
M., 55/185/75, sucht M., ab 50, akt./
dom. Keine fin. Int. Y 011/685 Berliner Woche 10934 Bln (P)
Netter gebundener Mann, sucht Sie für
heiße SMS/MMS, bei Symp. auch
mehr. Bin 45/183, kein fin. Int.
S 0152-57 21 30 70 (P)
Welche um 75- bis um 85-jährige-NRDame, mit sehr „antiker”, schlanker, busiger Figur hätte gern einen 72-jährigen
„Freund” der sich regelmäßig und diskret um ihre französischen Träume
kümmert? Kein fin. Int. Y 011/680
Berliner Woche 10934 Bln (P)
Witwer, 65 J., sucht Sie für schöne
Stunden. Alter egal. Y 011/656 Berliner Woche 10934 Bln (P)
Berliner Woche
Seite 22
Kalenderwoche
11. März 2015
11 Berlin engagiert
Mehr echte Anerkennung
Interview mit der Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD)
Engagement
ist bunt!
Wir auch.
Berliner Woche
Freiwillige gesucht
Agile Labradorwelpen su. für ca 18 Monate liebe ehrenamtliche Pateneltern.
Sie sollen später Blindenführhunde werden. S 555761170, www.fuehrhund
schule.de, info@fuehrhundschule.de.
Begleitperson für Behördengänge gesucht, integrativer Verein Ritas Häkelclub braucht ehrenamtliche Helfer.
Interessierte an r.natterer@ritas-hae
kelclub.de oder an S 030/85748930
Das Projekt Känguru braucht Sie und
freut sich auf Sie! 1xWo. für 3 Std.
Fam. mit Babys und Kleinkindern ehrenamtl. unterstützen.Tolles Team und
gute fachliche Begleitung S 36448448
Der ambulante Hospizdienst Christophorus bietet ab April 2015 einen neuen Kurs zur/m HospizhelferIn an. Er
findet 1x wöchentl. in Kladow statt. Infos und Anmeldung: S 7899 0602.
Der Ganztagsbereich der Gustav-Langenscheidt Schule sucht für eine Basketball-AG in der 9. Klasse (15/16 jährige
Jungen und Mädchen) eine/n ehrenamtliche/n Trainer/in. S 78 89 98 62
Ehrenamt ist doch Ehrensache! Die
FreiwilligenAgentur M-H bietet Ihnen
für Ihr freiwilliges Engagement viele
Angebote. Sicher ist auch etwas für Sie
dabei. S 76236500
FreiwilligenAgentur M-H wieder vor
Ort! Am 12.3.2015 beraten wir Sie wieder in der Hellersdorfer Promenade 14
von 14 bis 17 Uhr zu Ihrem ehrenamtlichen Engagement. S 76236500
Gutes Tun? Starten Sie durch mit Engagement! Wir, die Stiftung Gute-Tat.de,
haben viele Projekte, die Ihre ehrenamtliche Unterstützung benötigen. Helfen
Sie mit: S 030-390 88 222
Hospizdienst der Johanniter sucht Ehrenamtliche zur Begleitung Sterbender
und Schwerkranker. Ilona Schlößer,
816901-256, ilona.schloesser@johanni
ter.de
Paten gesucht: Das patenprojekt berlin
e.V. sucht Ehrenamtliche, denen es
Freude macht, ein Berliner Kind langfristig zu begleiten. S 030 695 177 18;
www.patenprojekt-berlin.de
Patengroßeltern ehrenamtlich gesucht.
Schenken Sie 1x/Woche einem Lichtenberger Kitakind Zeit und sich selbst
Großelternglück. S 85714656 www.ber
liner-familienfreunde.de
Diese und weitere Einsatzmöglichkeiten
für Freiwillige finden Sie im Internet unter
www.berlin.de/buergeraktiv
www.freiwillig.info
www.gute-tat.de
Ein Eintrag dort ist Voraussetzung für
eine kostenlose Veröffentlichung
auf der Seite „Berlin engagiert“.
Berlin. Manuela Schwesig
ist Bundesministerin für
Familie, Senioren, Frauen
und Jugend. Über ihre
Pläne im Bereich bürgerschaftliches Engagement
sprach mit der SPD-Politikerin unsere Reporterin
Anett Baron.
?
Frau Schwesig, welche
Engagementstrategie
verfolgt Ihr Ministerium?
Manuela Schwesig: Wer
sich engagiert, tut dies oft
aus der Überzeugung heraus, etwas für sich und andere verbessern zu können.
Deshalb möchte ich mich dafür einsetzen, dass das freiwillige Engagement sichtbarer wird. Entsprechend ist
auch die Strategie meines
Hauses: Jene, die sich engagieren, auch stärker zu unterstützen. Wir müssen die
nötigen Rahmenbedingungen schaffen.
Dabei wollen wir weg von
der zeitlich begrenzten, modellhaften
Unterstützung
einzelner Projekte. Stattdessen wollen wir unsere Engagementpolitik konzentrieren, vernetzen und verstetigen. Wir setzen deshalb verstärkt auf Kooperationen mit
Akteuren aus Staat, Zivilgesellschaft und Wirtschaft.
Die Förderung
und Anerkennung des bürgerschaftlichen
Engagements ist
Manuela Schwesig ein besonderes Anliegen. Als
Ministerin ist sie
Schirmherrin
zahlreicher ehrenamtlich tätiger Initiativen.
Foto: BMFSFJ
ren aus Zivilgesellschaft,
Kommunalpolitik und Wirtschaft zu kooperieren und eine flächendeckende Engagement-Infrastruktur zu schaffen. Dabei geht es nicht nur
um Fördergelder. Wir stellen
den Teilnehmern auch mit
einem Beratungs- und Vernetzungsprogramm die gebündelte Expertise der Programmträger zur Verfügung.
?
Wie sieht es aus mit
der Wertschätzung
Welches sind die akengagierter Bürger? Was
tuellen Vorhaben?
tut Ihr Ministerium, um
die Anerkennung von
Manuela Schwesig: Da gibt Engagement zu stärken?
es eine ganze Reihe – zum
Beispiel unser neues Pro- Manuela Schwesig: Ich fingramm „Engagierte Stadt“. de nicht, dass es genügend
Das Programm baut auf die Wertschätzung für ehrenZusammenarbeit zwischen amtlich Engagierte gibt. 23
dem Bundesfamilienministe- Millionen bürgerschaftlich
rium, fünf Stiftungen und ei- engagierte Menschen sind
nem Unternehmen. Dadurch 23 Millionen Beispiele für
unterstützen wir über einen vielfach gelebte Solidarität:
Zeitraum von zunächst drei im Nachbarschaftstreff, im
Jahren Organisationen, die Sportverein, in der Jugendauf lokaler Ebene Engage- arbeit oder in religiösen Gement fördern. Im Fokus steht meinden. Sie bauen Brücken
das Ziel, vor Ort mit Akteu- zwischen Generationen und
?
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Fragen Sie nach der Filiale in Ihrer Nähe:
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Verwaltung: Robin Look GmbH, Gardeschützenweg 98, 12203 Berlin, w
Kulturen oder setzen sich für
mehr Chancengleichheit ein.
Dieses Engagement ist der
Kitt, der unsere Gesellschaft
zusammenhält. Für mich gehört dazu auch, den vielen
Engagierten in einem feierlichen Rahmen einmal „Danke“ zu sagen. Aus diesem
Grund fördern wir seit 2009
den Deutschen Engagementpreis, der jeweils am 5. Dezember, dem Tag des Ehrenamts, verliehen wird und der
das bürgerschaftliche Engagement stärker ins Licht der
Öffentlichkeit rückt.
?
Was tun Sie, damit
bezahlte Arbeit und
Ehrenamt unterscheidbar
bleiben?
Manuela Schwesig: Viele
Engagierte setzen sich in Bereichen ein, in denen sie die
Arbeit von professionellen
Kräften ergänzen – Beispiel:
Pflege. Gerade in diesem
Umfeld wird das freiwillige
Engagement angesichts des
demografischen Wandels ja
immer wichtiger. Dort er-
Kulturloge
erhält Preis
Berlin. Mit dem Regine-Hildebrandt-Preis wird die Kulturloge Berlin am 17. April
von der Stiftung Solidarität
bei Arbeitslosigkeit und Armut ausgezeichnet. Die Kulturloge vermittelt kostenlos
freie Plätze in Kulturveranstaltungen an Menschen mit
geringem Einkommen. svu
leichtern die Engagierten
das Leben der Pflegebedürftigen, indem sie ihnen viel
Zeit und Fürsorge entgegenbringen. Nicht zuletzt entlasten sie damit die Pflegekräfte. Die Grenze zwischen
bezahlter und ehrenamtlich
geleisteter Arbeit muss aber
klar definiert werden. Engagement darf weder in der
Pflege noch anderswo zum
Lückenbüßer für staatliche
Daseinsfürsorge sein.
Berlin. Das Duell der Tierschutzvereine Berlin gegen
München ist beendet. Beide
Welches Projekt liegt
Städte
konnten
jeweils
Ihnen besonders am
84 139 Euro für die Tiere
Herzen?
sammeln. Nachdem sich
Manuela Schwesig: Mit kurz vor Ende der Aktion ein
Sorge verfolge ich aktuelle kleiner Vorsprung für MünTendenzen in Deutschland, chen abgezeichnet hatte,
die sich gegen eine weltoffe- spendete eine Berliner Tierne, tolerante und friedliche freundin die Differenz und
Gesellschaft richten. Hier sorgte so für den Ausgleich.
setzt das neue Bundespro- „Wir sind überwältigt von
gramm „Demokratie leben! – dem großartigen EngageAktiv gegen Rechtsextremis- ment für die Tiere und danmus, Gewalt und Menschen- ken allen Spendern, Freiwilligen und Helfern, die dieser
feindlichkeit “ an.
In diesem Zusammenhang Aktion zum Erfolg verholfen
steht zum Beispiel das Pro- haben“, sagte Wolfgang
jekt „Dialog macht Schule“. Apel, Präsident des TierStudierende werden zu Dia- schutzvereins für Berlin. hh
logmoderatoren ausgebildet.
Sie begleiten Jugendliche an
Schulen in sozialen Brennpunkten ab der 7. Klasse.
Das geht über zwei Jahre als
eine Art Zusatzangebot zum Berlin. Unter dem Motto „100
Regelunterricht.
stille Helden – Jugendtrainer
Die
Dialogmoderatoren 2015“ sucht die gemeinnütschaffen neue Zugänge gera- zige Gesellschaft KOMM MIT
de zu den Jugendlichen, die wieder engagierte Jugendsich oft nicht als Teil dieser fußballtrainer und -betreuer.
Gesellschaft verstehen. The- Die werden im Oktober zu
men wie der Islam, aber einer Bildungsreise nach
auch Religion an sich, Spanien eingeladen, um an
Grund- und Menschenrech- der Costa de Barcelona-Mate, Identität, Heimat, Mob- resme in theoretischen und
bing und Rassismus können praktischen Workshops von
besprochen, vertieft und neu namhaften Referenten zu
verstanden werden.
lernen, wie das Training zu
Ziel ist es, den Schülerin- Hause noch abwechslungsnen und Schülern Chancen reicher gestaltet werden
und Wege zur Teilhabe in kann. Vorschläge sind noch
einer Demokratie aufzuzei- bis zum 30. April möglich
gen und sie gemeinsam mit auf
www.komm-mit.com/
ihnen zu erproben.
100-stille-helden.
hh
84 139 Euro
für das Tierheim
?
3 %
100 stille
Helden gesucht