E HAUS - Eline

Transcription

E HAUS - Eline
e.info
Sachsen-Info 6/2011
Fachverband
Elektro- und Informationstechnik
Sachsen / Thüringen
Oktober / November 2013
Ausgabe 5 / 2013
Sonderausgabe Informationsdienst für Fachbetriebe des Elektrohandwerks in Sachsen/Thüringen und Sachsen-Anhalt
E HANDWERK
16. -18. Oktober 2013 in Leipzig
13. Fachmesse für Gebäude- und
Elektrotechnik, Klima und Automation
E HAUS
e.info 5/2013
Energieeffizienz
BRANCHE
efa 2013 - E Treff. Fachhandwerk
Frank Herrmann
Vorsitzender Fachverband
Elektro- und Informationstechnik
Sachsen/Thüringen
Sehr geehrte Innungsmitglieder,
sehr geehrte Fachkollegen,
es ist wieder soweit - die efa
2013 öffnet vom 16. - 18. Oktober 2013 ihre Pforten auf dem
Messegelände in Leipzig.
Weiter in dieser Ausgabe :
Rahmenprogramm am Stand
der Verbände zur „efa 2013“
4
Vorstellung das „E-Haus“
5
Fachvorträge efaforum
7
Angebote Berufsnachwuchs
10
Trends und Informationen zur efa 12
Berufsnachwuchs läßt hoffen
24
Dokumentation Fundamenterder 25
Elektromobilität - Leitfaden
26
27. Niederspannungsfachtagung 26
Zukunft Consumer Electronics
28
Motorenverordnung mit Übergangsfrist
29
Ein Arbeitsunfall - was nun ?
30
Mindestentgelt Elektrohandwerk 31
Vergabe- / Steuerrecht
32
E-Marke
33
Dienstleistungen für Mitglieder
35
Das EBZ e.V. informiert
36
Jubiläen
38
Kalkulationshilfe im eline-Shop
39
Die namhaftesten Hersteller aus
der Elektroindustrie werden wieder vertreten sein und demonstrieren die neuesten Trends in
der Elektrotechnik. Wenn man
von der technischen Entwicklung
in unserer Branche ausgeht, wird
immer mehr deutlich, dass ein
zwei-Jahres-Rhythmus der Leistungsschau der Innovationen
schon mittlerweile fast nicht mehr
ausreichend ist, um die laufende
Entwicklung zeitnah zu präsentieren. Das heißt auch, dass sich
der technische Stand immer rasanter entwickelt und es ständig
neue Produkte und Techniken
gibt.
Die diesjährige Leistungsschau
der innovativen Technik bringt
viele Neuheiten, die Sie als Fachkollege sich unbedingt anschauen sollten, um dieses technische
Know-how auf höchstem Stand
auch beim Kunden umzusetzen.
Aber ebenso die kleinen und
großen Anwendungsvorteile bei
der klassischen Installation soll-
ten Sie als Fachhandwerker als
das eigentliche Salz in der Suppe
sehen und ihnen ein gewisses Alleinstellungsmerkmal bringen.
Nutzen Sie als Unternehmer oder
Mitarbeiter von Elektrohandwerksbetrieben die regionale
Fachmesse, um die Produktvielfalt und Innovationen „hautnah“
zu erleben, in Augenschein zu
nehmen und auszuprobieren.
Ihre Fragen können sofort geklärt
werden, denn ihre persönlichen
regionalen Industriepartner sind
vor Ort. Dies sind alles Vorteile,
den der Besuch einer regionalen
Fachmesse mit sich bringt.
Mit unserer Informationsschrift
„e.info“ für Mitglieder der Elektro-Innungen Sachsen und Thüringen möchten wir speziell mit
dieser Sonderausgabe alle Elektrohandwerksbetriebe, auch die
Elektrofachbetriebe in SachsenAnhalt und ebenso alle nichtorganisierten Betriebe erreichen,
um auf diesen regionalen Branchenhöhepunkt hinzuweisen und
alle neugierig zu machen, aktuelle Trends zu „erleben“.
Ihr
Frank Herrmann
e.info 5/2013
TRENDS & INFORMATIONEN
Sachsen-Info 6/2011
efa 2013 - die führende Fachmesse der Region mit neuen Trends der Branche
Die „efa“ Fachmesse für Gebäude- und Elektrotechnik, Klima und
Automation, ist für Mitteldeutschland und die angrenzenden Regionen die wichtigste Informationsund Kommunikationsplattform
der Gebäude- und Elektrotechnik. Die Fachmesse verbindet die
Interessen von Industrie, Handel
und Handwerk nun bereits seit
1991 zum 13. Mal.
Vom 16. bis 18. Oktober 2013
wird neben der Präsentation zahlreicher Produktinnovationen und
Lösungen an den Messeständen
der rund 200 Aussteller ein vielfältiges Fachprogramm für die
Besucher geboten, damit wird
die „efa“ wieder zur zentralen
Informations- und Kommunikationsplattform für das Fachhandwerk, aus Mitteldeutschland und
den angrenzenden Regionen.
Bereits traditionell findet parallel
zur efa die SHKG statt. Daneben
greift die Leipziger Messe mit der
Fachausstellung HIVOLTEC in
Ergänzung zur efa erstmals das
Thema Hoch- und Mittelspannungstechnik auf. Die Aussteller
präsentieren praxisnahe technische Lösungen zur Errichtung
und dem Betrieb elektrischer
Energie- und Anlagentechnik ab
1.000 Volt AC bzw. 1.500 Volt
DC.
An allen drei Veranstaltungstagen lädt das „efaforum“ auf dem
Messestand der Fachverbände
zu aktuellen Informationen rund
um die Elektrobranche ein. Die
Fachvorträge, die vom Fachverband für Elektro- und Informationstechnik Sachsen/Thüringen
und vom Landesinnungsverband
Sachsen-Anhalt der Elektrohandwerke organisiert werden,
e.info 5/2013
bieten eine große Bandbreite,
die von rechtlichen Vorgaben
und Leitlinien wie den VDE-Bestimmungen über Fragen zur
Ausführung von brandschutzsicheren Elektroinstallationen bis
hin zur Fehlersuche in PV-Anlagen reicht. Das Fachprogramm
entnehmen Sie den nächsten
Seiten.
Ein weiteres Themenforen bereichert die „efa“ zusätzlich. Im
Themenforum Licht und Sicherheitstechnik widmen sich die Referenten diesen Thematiken und
zeigen die aktuellsten Trends
und Entwicklungen und geben
Branchenexperten wertvolle Informationen. Zusätzlich beinhaltet das Themenforum die Fachvorträge aus der integrierten
Messe HIVOLTEC.
Die Sonderschau „E-Haus 2.0“
ein gemeinsames Projekt des
ZVEH,
der
mitteldeutschen
Fachverbände und der Industrie
zeigt auf 100 Quadratmetern die
neuesten technischen Entwicklungen und ihre Anwendungen
in der Praxis. Dabei sind viele
Details im Vergleich zur Präsentation auf der „efa 2011“ überarbeitet und den technischen Neuerungen angepasst worden.
Auch für Auszubildende bietet
die efa wieder die bewährten Höhepunkte. Ein wichtiger und seit
Jahren etablierter Anlaufpunkt ist
die Werkstattstraße. Fähigkeiten
und Fertigkeiten im Umgang mit
Produkten der Aussteller können
an mehreren Stationen unter Beweis gestellt werden. Neben der
Werkstattstraße liefern Arbeitsschutzseminare wichtige Informationen für den Berufsalltag im
Elektrohandwerk.
RAHMENPROGRAMM
efa 2013 - E Treff. Fachhandwerk am Stand der Fach- und Landesinnungsverbände
men, die Meister, Techniker und
Gesellen gleichermaßen interessieren. Das umfangreiche
Fachprogramm entnehmen Sie
der Übersicht auf Seite 7.
Natürlich gilt ihr Messebesuch
den zahlreichen Industrieausstellern - hier gibt es Technik,
Innovationen, Informationen und
interessante Gespräche. Wir
möchten Ihnen mit unserer Ausgabe der „e.info“ einige Anregungen unter der Rubrik „Trends
und Informationen“ geben. Dies
nutzen Aussteller, Sie auf besondere Highlights aufmerksam zu
machen.
Die Fach- und Landesinnungsverbände als ideelle Träger der
Messe nutzen ebenfalls einen
Stand, um die Fachbesucher auf
Angebote der Fachorganisation hinzuweisen. Unternehmer,
Meister, Gesellen, Lehrlinge sind
herzlich willkommen, unsere Angebote anzunehmen:
r
Fü
› efaforum
täglich jeweils ab 10:00 Uhr
gibt es Kurzvorträge zu
allgemeinen und speziellen
Fachthe-
› 5. Mitteldeutscher Lehrlingswettbewerb
Am 16. Oktober 2013 findet
der Wettbewerb mit den besten
Lehrlingen aus den Ländern
Mitteldeutschlands statt. Nominiert sind jeweils drei Lehrlinge des dritten Lehrjahres für
eine Ländermannschaft. Die
Länder-Mannschaften erhalten
u.a. Einladungen zum Besuch
einer Herstellerfirma.
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› Praktischer Landeswettbewerb der elektrohandwerklichen Jugend
Die besten jungen Gesellen
aus Sachsen und Thüringen
bestreiten jeweils
• am 17.10.2013 für Thüringen
• am 18.10.2013 für Sachsen
den praktischen Leistungswettbewerb zur Ermittlung der
Handwerkskammer- und Landessieger im Ausbildungsberuf
Elektroniker/in
Fachrichtung
Energie- und Gebäudetechnik.
Die jeweiligen Sieger erhalten
eine Nominierung zum Bundeswettbewerb im November
2013 in Oldenburg. Unter den
Augen der Fachbesucher werden die Besten des Prüfungsjahrganges 2013 mit einer
anspruchsvollen praktischen
Aufgabe gefordert.
Halle 5
Stand A40/B41
es
› Sonderschau das „E-HAUS“
Die Sonderschau „E Haus“
ein gemeinsames Projekt des ZVEH mit
den Landesverbänden macht
mit der Unterstützung zahlreicher Sponsoren aus der Industrie zum zweiten Mal Station auf der „efa“. Natürlich nicht
ohne eine technische Überarbeitung, denn die Entwicklung
bleibt nicht stehen.
Vor zwei Jahren noch weit entfernt von der direkten Umsetzung beim Kunden, beweist es
heute, das intelligente Haus ist
Realität.
› Verlosung Werkstattstrasse
am Verbändestand findet täglich jeweils 14:30 Uhr die Verlosung für die Teilnehmer der
Werkstattstrasse statt. Lehrlinge können an dieser Verlosung mit dem vollständig ausgefüllten Laufzettel mitmachen.
14 Firmen beteiligen sich an
der Werkstattstrasse mit unterschiedlichen Aufgaben (Siehe
Seite 11).
Auf dem Stand der Fachverbände präsentieren sich zusätzlich
an verschiedenen Informationsinseln:
› das Elektrobildungs- und Technologiezentrum Dresden e.V.
› der Fachbereich Elektromaschinenbau mit dem Verein
Historischer
Elektromaschinenbau
› ein Lehrlingsprojekt des Beruflichen Schulzentrums DöbelnMittweida
am
› die Dienstleistungsgesellschaft
des Fachverbandes eline GmbH
mit einer Auswahl Arbeitshilfen
für das Elektrohandwerk
nd
ta
es
nd
bä
r
Ve
e.info 5/2013
DAS E-HAUS
Sachsen-Info 6/2011
Das intelligente Gebäude live erleben
Wenn jemand die Vorteile von
intelligenten Gebäuden erklären
kann, dann sind es die Handwerker. Dies ergab eine Studie
der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK). Danach setzen
Handwerker, die mit der Installation von intelligenten Netzwerken Erfahrung haben darauf,
ihren Kunden den Nutzwert zu
erklären. Damit die Spezialisten aus den E-Handwerken auf
dem aktuellen Stand sind, zeigt
die Sonderschau „Das E-Haus
2.0“ die neuesten technischen
Entwicklungen in der modernen
Gebäudetechnologie und ihre
Anwendungen in der Praxis.
Das E-Haus war bereits 2011 ein
Highlight der efa. In diesem Jahr
erwartet die Besucher eine aktualisierte Version, die für Fachund Privatbesucher interessante
Einblicke in die Entwicklung des
Wohnens bietet. Wer sich noch
an 2011 erinnert, wird die neuen
Akzente im E-Haus sofort erkennen.
Schwerpunkte E-Haus 2.0:
› Energiemanagement: Erzeugung von Energie mit Photovoltaik- und Kleinwindkraftanlagen,
Energiespeicherung,
Ladeinfrastruktur im Privathaus
für E-Fahrzeuge
› Beleuchtungstechnik
› Generationen übergreifendes
Wohnen
› Mess-, Steuer- und Regelungstechnik
› Multimedia
Gute Sterne
für mehr Sicherheit
13DE0333_03
Rauch- und Wärmewarnmelder von Hager
Nachts ist die Gefahr, einem Wohnungsbrand zum Opfer zu fallen, am größten. Schützen Sie Ihre Kunden mit „guten Sternen“
von Hager: unsere Qualitäts-Rauch- und Wärmewarnmelder sorgen mit Draht- oder Funkvernetzung, prozessorgesteuerter Signalauswertung und geprüfter Langlebigkeit für maximale Sicherheit im ganzen Haus – und lassen Ihre Kunden beruhigt einschlafen.
www.hager.de
e.info 5/2013
E-HAUS
Alle Systeme und Produkte im
E-Haus sind auf der Basis des
weltweiten Standards für Gebäudeautomation KNX vernetzt
und während der Light+Building
im Live-Betrieb. Kerntechnologie
ist KNX NET IP. Darüber hinaus
kommen auch Standard KNX sowie PLC und drahtlose Kommunikation wie GSM zum Einsatz.
Zudem werden funkbasierte Systeme wie EnOcean vorgestellt.
Sie eignen sich für das Nachrüsten bestehender Bauten. Dazu
kommen die unterschiedlichen
Bedienmöglichkeiten: vom Standard-Schalterprogramm
über
spezifische Panels bis hin zu
mobilen Bedienoberflächen auf
Tablet PC und Smartphone. Das
E-Haus demonstriert auch, wie
Gebäudetechnik bzw. Gebäudeautomation und Informationstechnik (IT) immer weiter zusammenwachsen.
„Gewebtes Licht“
Die Planer des E-Hauses haben
komplett auf konventionelle Beleuchtung verzichtet. Stattdessen arbeiten sie ausschließlich
mit energieeffizientem LED-Licht,
die Ambiente- und Effektbeleuchtung setzt teils starke architektonische Akzente. Höhepunkt
sind die Lichtstrukturwände „Gewebtes Licht“, ein Effektgewebe, das in Kombination mit LED
dreidimensionale Lichtstrukturen
erzeugt. Zugleich brennen in
der Gas-Straßenleuchte vor der
Haustür des E-Hauses moderne
LED-Leuchtkörper – die historische Hülle bleibt unberührt.
Technik gestütztes Wohnen
38 Prozent des Umsatzes machen auf Smart-Home spezialisierte Profi-Handwerker mit dem
so genannten „Ambient Assisted
Living“ (AAL). Dabei erleichtert
Technik das Wohnen im Alter.
Das fängt bei angepassten Bedieneroberflächen an und geht
weiter über automatisch bedienbare Fenster, bis hin zum Inaktivitätsmonitoring über Bewegungsmelder. Im E-Haus melden
Sensormatten, ob es den Menschen gut geht, indem sie zum
Beispiel erkennen, wenn jemand
gestürzt ist. Die Steckdosen sind
illuminiert und auch das Touchpanel ist ohne Brille gut lesbar.
Dazu kommt eine Livecam, die
im Notfall aktiviert wird und die
Kommunikation mit der Notfallzentrale herstellt.
Home Entertainment
Gerade die hohe gesellschaftliche Akzeptanz und die enorme
Durchdringung von Smartphone
und Tablet PC haben wesentlich
zu einem Schub in der Gebäudeautomation im privaten Bereich geführt. Auch der internet-
fähige Fernseher – das Smart TV
– verdeutlicht diese Entwicklung.
Neben Fernsehen kann man im
E-Haus auf dem TV-Bildschirm
auch im Internet surfen und den
momentanen Energieverbrauch
ablesen - die neuen Geräte werden zur Kommunikations- und
Schaltzentrale.
Mit der Multiroom-Audio-Anlage lassen sich Audio-Signale
von jeder Quelle in jeden Raum
übertragen. Und Home Entertainment macht’s möglich, dass
man beim Zähneputzen im Badezimmerspiegel die TV-Nachrichten sehen oder den Spielfilm
zu Ende schauen kann.
Echtzeit von Profis für Profis
Die Experten im E-Haus informieren Fachleute auch über die
neue Fortbildung zum „Gebäudesystemintegrator“. Diese Qualifizierungsmaßnahme wurde gemeinschaftlich von ZVEH, ZVEI
und VDE zusammen mit dem
Kompetenznetzwerk ELKOnet
entwickelt und wendet sich an
Fachleute aus den Bereichen
Elektrotechnik sowie Informationstechnik. Sie vermittelt das
Know-how, das für eine fachgerechte Installation von intelligenten Häusern unbedingt erforderlich ist.
Der Fachverband bietet fachlich
geführte Rundgänge durchs EHaus täglich 10, 13 und 15 Uhr
ab Treffpunkt Infotheke Verbändestand A40/B41 an.
e.info 5/2013
FACHVORTRÄGE
Sachsen-Info 6/2011
Fachvorträge am Verbändestand A40/B41
› Neutralleiterbelastung
Strombelastbarkeit von Kabeln
und Leitungen bei Lastströmen
mit Oberschwingungsanteilen,
Reinhard Opitz, ABB Stotz
Kontakt
› Energiespeicher und Speichertechnologien
PV-Speicherpass / aktuelle
Möglichkeiten im KfW-Förderprogramm,
Burkhard Schulze, ZVEH
› Neue und geänderte VDENormen - ein Update
Burkhard Schulze, Normenbeauftragter ZVEH
› TAB - Technische Anschlussbedingungen
die wichtigsten Punkte und
Erfahrungen aus Sicht der
Netzbetreiber
Gerd Rentsch, Enso Netz
› Messen - Prüfen
E-Check und Fehlersuche,
Hinweis auf PV-Anlagen
Günter Greh / Michael Roick,
GMC-Instruments
10:00 Uhr
10:45 Uhr
11:30 Uhr
› Schutzmaßnahmen mit Fehlerstrom-Schutzschalter
Typ A, F und Typ B sowie in
PV-Anlagen
Holger Meier, Doepke Schaltgeräte GmbH
12:15 Uhr
10:45 Uhr
11:30 Uhr
12:15 Uhr
13:00 Uhr
› Neue und geänderte VDE
Normen - ein Update
Burkhard Schulze, Normenbeauftragter ZVEH
13:45 Uhr
› Energieeffizienz beim Einsatz von Elektromotoren
Umrichterbetrieb, Sanftstarter, N.N.,
14:30 Uhr
13:00 Uhr
› TAB - Technische Anschlussbedingungen
die wichtigsten Punkte und
Erfahrungen aus Sicht der
Netzbetreiber, Netzetreiber
14:30 Uhr
10:45 Uhr
11:30 Uhr
› Überspannungsschutz
Blitzschutzzonen nach Norm
(Überblick) praktische Gestaltung eines wirksamen Überspannungsschutzes
Klaus Meierott, Phoenix Contact Deutschland GmbH
13:45 Uhr
12:15 Uhr
› DIN 18015 „Effiziente
Elektroinstallation in
Wohngebäuden“
Planungsgrundlagen für elektrische Anlagen in Wohngebäuden, Walter Scholz, Hager
Vertriebsgesellschaft mbH
13:00 Uhr
› Brandschutzgerechte und
luftdichte Elektroinstallation in Wänden und Decken
Thomas Sund, Kaiser GmbH
& Co. KG
Freitag, 16. Oktober 2013
13:45 Uhr
› e-Mobilität
Energie und Daten über die
Stromtankstelle, Ladebetriebsarten
Eckhard Wiese, Mennekes
10:00 Uhr
Donnerstag, 16. Oktober 2013
10:00 Uhr
Mittwoch, 16. Oktober 2013
› Neue und geänderte VDENormen - ein Update
Burkhard Schulze, Normenbeauftragter ZVEH
› Empfohlene Werte für die
Strombelastbarkeit von Kabeln und Leitungen nach DIN
VDE 0298-4
Reinhard Opitz, ABB StotzStotz Kontakt
› Fundamenterder - die neue
DIN 18014
Pflichten und Verantwortung von
Errichtern / Elektrohandwerk,
Oliver Born, Dehn & Söhne
› Brandschutzschalter und
deren Wirkungsweise
Vorzüge und sinnvolle Einsatzmöglichkeiten
Wolfgang Weiss, Siemens AG
› Netzgekoppelte Photovoltaiksysteme
Mindestanforderung an Systemdokumentation und Prüfung
Peter Martin, HT Instruments
› DIN 18015 „Effiziente
Elektroinstallation in Wohngebäuden“
Planungsgrundlagen für elektrische Anlagen in Wohngebäuden, Walter Scholz, Hager
Vertriebsgesellschaft mbH
› Planung, Montage, Dokumentation von Schaltgerätekombinationen nach VDE
0660-600
Markus Bette, Gustav Hensel
GmbH & Co KG
Kurzfristige Änderungen möglich!
e.info 5/2013
FACHVORTRÄGE
Themenforum LICHT - SICHERHEIT - HIVOLTEC Forum Stand G38
› LED-Technik in der Straßenbeleuchtung - Stand Technik,
Holger Harnisch (i.V. WE-EF
LEUCHTEN), BG LiCHT
10:00 Uhr
10:45 Uhr
11:30 Uhr
› LED-Technik in der Straßenbeleuchtung, Stand Technik,
Holger Harnisch (i.V. WE-EF
LEUCHTEN), BG LiCHT
12:00 Uhr
› Industriebeleuchtung mit LED
Lichtlösungen optimal, energieeffizient und zukunftssicher
Torlaf Koch (i.V. Kandem
Leuchten), BG LiCHT
› „LED Röhren“ - eine Alternative zu Leuchtstofflampen?
Jens Israel (AURA Light) , BG
LiCHT
› Industriebeleuchtung mit LED
Lichtlösungen optimal, energieeffizient und zukunftssicher
Torlaf Koch (i.V. Kandem Leuchten), BG LiCHT
12:30 Uhr
› „LED Röhren“ - Alternative
zu Leuchtstofflampen?
Jens Israel (AURA Light) , BG
LiCHT
› Neue Tendenzen in der
Sicherheitstechnik - Einbruch- und Brandmeldetechnik, intelligente Videotechnik,
Zutrittskontrolle, Uwe Garbe,
Bosch Sicherheitssysteme GmbH
› LED-Technik in der Straßenbeleuchtung, Stand Technik,
Holger Harnisch (i.V. WE-EF
LEUCHTEN), BG LiCHT
13:00 Uhr
12:15 Uhr
13:00 Uhr
› Sicherheitsforum
Podiumsdiskussion
Moderator: Marcus Heide
› Netzsicherheitsmanagement
Netzbetrieb bei Einspeisung
volatiler Lasten
Dirk Hollmach
› LED - richtiges Licht und
Effizienz
Gunter Winkler, Trilux GmbH &
Co. KG
13:45 Uhr
› Industriebeleuchtung mit LED
Lichtlösungen optimal, energieeffizient und zukunftssicher
Torlaf Koch (i.V. Kandem Leuchten), BG LiCHT
14:30 Uhr
› „LED Röhren“ - eine Alternative zu Leuchtstofflampen?
Jens Israel (AURA Light) , BG
LiCHT
15:00 Uhr
› Thermische Gefahren des
Störlichtbogens -Anforderungen
an Gefährdungsbeurteilung und
die PSAgS, Lutz Gruschka, BSD
Bildungs- und Servicezentrum
› Neue Tendenzen in der
Sicherheitstechnik - Einbruch- und Brandmeldetechnik, intelligente Videotechnik,
Zutrittskontrolle
Uwe Garbe, Bosch Sicherheitssysteme GmbH
Freitag, 18. Oktober 2013
› Beleuchtung, Lichtsteuerung
mit Sensortechnik
Frank Bachmann, Steinel Professional
14:30 Uhr
10:00 Uhr
10:45 Uhr
› Innovative HQI Beleuchtung für Industriehallen EVG Technologie für Dimmung, drahtlose Steuerung
und Lichtmanagement Software, Robert Zewald, Nedap
Licht Controls
› Energieeffizienz durch den
Einsatz von Präsenz- und Bewegungsmeldern in der Beleuchtungssteuerung, Matthias Unger,
ESYLUX Deutschland GmbH
› Neue Tendenzen in der Sicherheitstechnik - Einbruch- und
Brandmeldetechnik, intelligente
Videotechnik, Zutrittskontrolle,
Uwe Garbe, Bosch Sicherheitssysteme GmbH
› Thermische Gefahren des
Störlichtbogens
Anforderungen an die Gefährdungsbeurteilung und die
PSAgS, Lutz Gruschka, BSD
Bildungs- und Servicezentrum
› Smart Monitoring an Mittelspannungsschaltanlagen
Prof. Dr. Ing. Gerd Valtin
15:30 Uhr
12:15 Uhr
13:00 Uhr
13:45 Uhr
14:30 Uhr
15:00 Uhr
15:30 Uhr
› Innovationen Siteco / OSRAM
Peter Kulf
Donnerstag, 17. Oktober 2013
11:30 Uhr
10:00 Uhr
› Lampen- und Leuchtenentsorgung nach dem neuen Kreislaufwirtschaftsgesetz
Joerg Werstat, Lightcycle Retourlogistik und Service GmbH
11:30 Uhr
› Beleuchtung und Lichtsteuerung mit Sensortechnik
Frank Bachmann, Steinel Professional
10:45 Uhr
Mittwoch, 16. Oktober 2013
› Lampen- und Leuchtenentsorgung nach dem neuen Kreislaufwirtschaftsgesetz
Joerg Werstat, Lightcycle Retourlogistik und Service GmbH
Kurzfristige Änderungen möglich!
e.info 5/2013
Sachsen-Info 6/2011
e.info 5/2013
RAHMENPROGRAMM
Angebote für den Berufsnachwuchs
der Gesellen aus Sachsen und
Thüringen (Vorstufe für den Bundesausscheid) werden die Leistungsfähigkeit und Fertigkeiten
der Besten im Ausbildungsberuf
Elektroniker / FR Energie- und
Gebäudetechnik
der elektrohandwerklichen Jugend demonstriert.
Wie bereits am Markt zu beobachten ist, wird in Zukunft der
Mangel an geeigneten Fachkräften eine Wachstumsbremse der
Branche sein. Deshalb steht auf
der Fachmesse „efa 2013“ der
Berufsnachwuchs im Mittelpunkt.
Beim mitteldeutsche Lehrlingswettbewerb als auch bei den
praktischen Leistungsvergleichen
10
Darüber hinaus gibt es weitere
Angebote für den Berufsnachwuchs. Zum einen haben die
Lehrlinge die Möglichkeit, ein
Seminar (ca. 45min) der Berufsgenossenschaft ETEM zu besuchen mit wichtigen Informationen
zum Thema Arbeitssicherheit u.a.
zur Vermeidung von Arbeitsunfälle in der Elektrobranche und zu
den Gefahren des elektrischen
Stromes. Die Seminare finden jeweils 10:00, 12:00 und 14:00 Uhr
(außer am Freitag) im Seminarraum in der Halle 5 Stand B50/
C51 statt.
Lehrlinge, aber auch alle Interessenten für praktische Fertigkeiten können an den Stationen
der Werkstattstraße Workshops
besuchen, bei denen Hersteller
an konkreten Produkten Tipps
und Hinweise zum Einsatz und
zur Handhabung von Installationstechnik bzw. Techniken geben.
Lehrlinge haben dabei die Möglichkeit, nach Absolvierung von
mindestens 6 Stationen an einem
Gewinnspiel teilzunehmen.
e.info 5/2013
RAHMENPROGRAMM
Sachsen-Info 6/2011
Das erwartet die Lehrlinge auf der Werkstattstrasse
Lightcycle Retourlogistik und
Service GmbH
› Information, wie und wo man
ordnungsgemäß Leuchtstoffröhren/ Energiesparlampen
sowie LED einsetzt und warum
dieser Weg nötig ist.
› Vermittlung der Informationen
zur Leuchtentsorgung nach
gesetzlichen Vorschriften (Änderung im KrWG)
Fränkische Rohrwerke Gebrüder Kirchner GmbH & Co.KG
› Leerrohrinstallation mithilfe des
FFKV-REMO click
› Netzwerkinstallation mit Hilfe
des FFKVs-POF net Rohres
OBO Bettermann GmbH & Co. KG
› Montage der OBO Überspannungsschutz-Systeme, der
OBO Leitungsführungs-Systeme und der OBO UnterflurSysteme
› Montage der OBO Kabeltragund OBO Verbindungs- und
Befestigungs-Systeme
›
KAISER GmbH & Co. KG
› Montage des Teleskop-Geräteträgers und der Teleskop-Gerätedose an der gedämmten
Außenfassade
› Installation einer 2-fach Schalterkombination Unterputz in
luftdichter Ausführung
› Montage einer Progress® EMV
easyCONNECT Kabelverschraubung
ESYLUX Deutschland GmbH
› Programmierung von Komponenten für die Gebäudeautomation
WAGO Kontakttechnik GmbH
& Co. KG
› Aufbau einer Klemmleiste mit
TOP JOB S Installationsklemmen
› Verdrahtung einer Aus- / Wechselschaltung
› teckbare Elektroinstallation
einer Aus- / Wechselschaltung
mit WINSTA MIDI
e.info 5/2013
Weidmüller GmbH & Co. KG
› Kabelbearbeitung: Von der Rolle bis zum geprüften Anschluss
- professionell und schnell
Testboy GmbH
› Fehlersuche in Installationen
und der grundsätzliche Umgang mit elektrischen Anlagen
Hager Vertriebsgesellschaft
mbH & Co. KG
› Bestücken und Verdrahten
einer Technikzentrale nach der
TAB und AR 4101 mit eHZ und
BKE-AZ bzw. BKE-I
› Innovativ und funktionell praktisches Arbeiten mit kallysto
› Verdrahten und Anschließen
von frontrastenden Einheiten
im Brüstungskanal BRA, in
Verbindung mit einer dezentralen Energieverteilung und
Erstellen der Selbsterdung am
Kanal
› Visualisierung leicht gemacht:
Programmierung einer KNX-Visualisierung mit tebis domovea
› Schnell & einfach: Verknüpfen
von Funktionen für Beleuchtung und Jalousien mit quicklink
Mennekes Elektrotechnik
GmbH & Co. KG
› AMAXX® Steckdosen-Kombinationen: Clever kombiniert
= besser kalkuliert. Besser
Kombination als Einzelinstallation. Ist einfacher, spart Zeit
und Geld.
Busch-Jaeger Elektro GmbH
› Einbau neue Hohlraumdose in
eine Musterwand und Verdrahtung
Gustav Hensel GmbH & Co. KG
› Fachgerechtes Verbinden von
Aluminiumkabeln – Auswahl
des Kabelabzweigkastens,
Vorbereitung des Aluminiumkabels, technisch korrekte Handhabung der Klemmstelle
Stiebel Eltron GmbH & Co. KG
› Fachgerechter Anschluss eines
Durchlauferhitzers
› Einmessen einer Lüftungsanlage (Flexibles Luftverteilsystem)
Schneider Electric GmbH
› Montage QuickFlex / QuickFlex
Schalters
› Werkzeuglose Montage der
OptiLine 50 Einbaugeräte in
Brüstungskanäle
11
TRENDS & INFORMATIONEN
Berker.Net: Ganz. Schön. Innovativ.
Die neue Berker Elektronik
macht vieles einfacher.
Berker.Net ist das neue, innovative Systemlösungsangebot von
Berker. Die Elektronik löst die
bisher separaten Systeme Funkbus, RolloTec und BLC ab. Die
Grundlage bilden neun Einsätze
und 16 Aufsätze. Gut miteinander kombiniert, lassen sich damit
rund 400 Funktionen erschließen.
Die Bandbreite reicht von unvernetzten Anwendungen bis zur
Funk-Lösung auf KNX-Basis, die
dann sogar mit KNX-Zwei-drahtlösungen kompatibel ist. So ist das
zukunftsfähige System sowohl für
Neubauten als auch die Nachrüs-
tung bestehender Installationen
ideal geeignet.
Im Zuge der Berker.Net-Entwicklung wurden die Funktionsaufsätze überarbeitet, so dass sämtliche
Bedienelemente eine gemeinsame Designsprache sprechen
und alle über die gleiche Haptik
verfügen. Die Berker.Net-Komponenten sind ab sofort für die
Schalterprogramme S.1, B.3 und
B.7, Q.1 und Q.3, K.1 und K.5 sowie R.1 und R.3 lieferbar.
Vorteil der Lösung auf einer gemeinsamen technischen Plattform
ist, dass jeder Elektrotechniker
sie je nach Kenntnisstand indivi-
duell einsetzen kann. So erleichtern vorkonfigurierte Geräte dem
Einsteiger die Arbeit. Der ambitionierte Nutzer geht den Weg über
das einfache Einlernen per quicklink. Der KNX-Profi kann Berker.
Net in Verbindung mit KNX-Funk
für eine komplette Gebäudesteuerung nutzen und sogar mit der
ETS programmieren. Das Ganze
lässt sich mit weniger Komponenten, die mehr Funktionen bieten,
umsetzen. Das bedeutet eine reduzierte Lagerhaltung, eine bessere Übersicht und Handhabung.
Weitere Informationen:
www.berker.de
und zur efa 2013 Stand H20/K21
Die neue
Elektronik von
Berker löst die
bisherigen separaten Systeme Funkbus,
RolloTec und
BLC ab.
Die schnelle Inbetriebnahme per quicklink ist gerade für kleine und mittlere Anlagen geeignet.
Neue Einziehhilfen für Kabelverleger
Die Firma KATIMEX® präsentiert
in diesem Jahr ein ganz besonderes Produkt-Highlight - die
neuen
Polyester-Bänder
der Serie Kati®Twist.
Diese neuen Spiralbänder
weisen durch die spezielle Außenkontur ein
hervorragendes Biege- und Gleitverhalten
bei möglichst geringem
Reibungswiderstand
auf.
Die spezielle Beschaffenheit der
Bänder ermöglicht einen bis zu
12
60 % niedrigeren Kraftaufwand im Vergleich zu
herkömmlichen
Perlon- oder Stahlbändern. Gerade ein
Durchfahren
von
langen Lehrrohren
wird dadurch erst ermöglicht. Erhältlich
sind die Einziehhilfen als verdrehte
und verdrallte Bänder
mit oder ohne Haspel. Auch die
hochwertige verzinkte Stahl-Has-
pel ist jeder Herausforderung
des Baustellenalltags gewachsen. Das Gehäuse des praktischen Kati®Twist ermöglicht
ein schnelles Aus- und Einspulen
und wird ergänzt durch eine fein
dosierbare, integrierte Bremse.
Wie alle KATIMEX®-Produkte
lassen sich die Bänder der
Kati®Twist - Reihe natürlich auch
vom Anwender selbst reparieren.
Messestand efa 2013: D07
e.info 5/2013
Online-Fernlehrgang und Informationskampagne
zur neuen Installationsempfehlung nach DIN 14676
www.gira.de/rauchmeldervermarktung
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Neue 676: Inst a chkraf t
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Neue Empfehlung
Bei der DIN 14676 – der deutschen Norm für Rauchwarnmelder in Wohn häusern, Wohnungen und Räumen
mit wohnungsähnlicher Nutzung – haben sich zum Teil
haftungsrelevante Änderungen ergeben. Die DIN 14676
sieht vor, dass Planung, Instal lation und Instandhaltung
von Rauchwarnmeldern von einer „geprüften Fachkraft
für Rauchwarn melder“ durch geführt werden.
Ich
rette
Leben !
Jetzt Zertifikat im Online-Fernlehrgang erwerben
Mit dem Online-Fernlehrgang „Gira Rauchwarnmelder“
können Elektrofachkräfte schnell, bequem und zeitlich
flexibel die dafür not wendigen Fach kenntnisse erwerben und sich zur „Geprüften Fachkraft für Rauchwarnmelder nach DIN 14676“ zertifizieren lassen. Mehr Informationen unter www.akademie.gira.de
Ich rette Leben !
Gira Rauchwarnmelder Dual / VdS
Neue Empfehlung nach
DIN 14676: Installation
durch geprüfte Fachkraft
r
für Rauchwarnmelde
Bis zu 40 Geräte können per Kabel oder Funk vernetzt werden: Registriert einer davon eine Brandgefahr, wird im ganzen Gebäude bzw.
in der ganzen Wohnung Alarm ausgelöst. Langlebige Batterien und
zuverlässige Rauch- und Wärmesensoren garantieren einen störungsfreien Betrieb ohne unerwünschte Batteriewarnsignale oder Fehlalarme. Auch eine Stromversorgung über die 230 V-Leitung ist möglich.
Kunden informieren, Marktchancen steigern
Gira unterstützt Sie mit zahlreichen Werbemitteln.
Damit können Sie potenzielle und bestehende Kunden
über die neue Empfehlung zur fachmännischen Installation von Rauchmeldern im Haushalt aufmerksam
machen – und so neue Aufträge generieren. Zum Beispiel, indem Sie eine Mailing-Aktion in Ihrer Region
starten, individualisierte Anzeigen in der Lokalzeitung
schalten oder an den kommenden Rauchmeldertagen
203205_Anz_RauchmelderDual_185x260.indd 1
Rauchmelderpflicht in NRW
seit dem 1. April 2013
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DIN 146
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für Rau
Gira Rauchwarnmelder Dual / VdS:
Doppelte Sicherheit durch Wärme- und Streulichtmessung
Der Gira Rauchwarnmelder Dual / VdS vereint als erster Heimrauchmelder Streulicht- und Wärmemessung in einem Gerät und sorgt
damit gleich doppelt für Sicherheit: Er registriert frühzeitig nicht nur
kleine Rauchpartikel optisch, sondern misst zusätzlich Temperaturveränderungen im Raum.
Gira Rauchwarnmelder Dual / VdS
Doppelt sicher durch Wärme- und
Streulichtmessung
Ich rette Leben!
Mehr Informationen erhalten Sie bei Ihrem Elektromeister oder
unter www.gira.de/rauchmelderpflicht
+ Zwei Detektionsverfahren
vernetzbar
+ Bis zu 40 Geräte
+ VdS Gütesiegel
+ Langlebige Batterie
+ Hohe Fehlalarmsicherheit
Deshalb sollten auch Sie einen Rauchmelder installieren:
Unbeaufsichtigte Kerzen, nicht abgeschaltete Herdplatten oder defekte
Stromleitungen: Die Brandursachen in Privathaushalten sind vielfältig,
ihre Folgen oft verheerend. Dabei geht die größte Bedrohung für den
Menschen von den entstehenden Brandgasen aus. Bereits drei Atemzüge im Qualm eines Feuers können zur Bewusstlosigkeit und folglich
zum Ersticken führen. Insbesondere nachts nehmen Schlafende den
Geruch des Rauchs häufig nicht rechtzeitig wahr.
Seit dem 1. April gilt auch in NRW eine Rauchmelderpflicht. Damit ist
Nordrhein-Westfalen das 13. Bundesland, das die Installation von
Rauch meldern gesetzlich vorschreibt. Schlafräume und Kinderzimmer
sowie Flure, über die Rettungswege von Aufenthaltsräumen führen,
müssen mit Rauchmeldern ausgestattet werden. In bestehenden
Wohnungen muss spätestens bis zum 1. Januar 2017 nachgerüstet
werden. Die Verantwortung für die Installation liegt in der Regel beim
Vermieter bzw. Eigentümer.
Gira Rauchwarnmelder Dual / VdS
Doppelt sicher durch Wärmeund Streulichtmessung
Besuchen sie uns zum offiziellen Rauchmeldertag
am Freitag, dem 13.09.2013 und erfahren Sie mehr.
Ihr Elektrofachbetrieb:
einen Tag der offenen Tür organisieren. Dazu stehen
Ihnen Werbemittel wie z. B. Informationshefte, Großflächenplakate, Poster, Anzeigen-Vorlagen und FlorpostBeilagen für Ihre Rechnungen zur Auswahl und können
online unter www.gira.de/rauchmeldervermarktung
bestellt werden.
Abbildung v. l. n. r.: Informationsheft DIN A6,
Großfläche, Florpost, Anzeigen-Vorlage
05.09.13 11:59
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90 Prozent der verwendeten Materialien sind wiederverwertbar.
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TRENDS & INFORMATIONEN
Sachsen-Info 6/2011
Türkommunikation in Perfektion
Busch-Welcome® ermöglicht
intelligente Verlinkung zum
Smartphone
Busch-Jaeger erweitert das erfolgreiche und mit zahlreichen
Designpreisen
ausgezeichnete Türkommunikations-System
Busch-Welcome® durch innovative Lösungen für die Vernetzung
mit der Gebäudesystemtechnik
und der mobilen Kommunikation.
Ob Ein- oder Zweifamilienhaus, Wohnanlagen oder Gewerbe-Immobilien,
ob
Audio- oder Videokommunikation
– Busch-Welcome® ermöglicht
maßgeschneiderte
Lösungen
für alle Aufgabenstellungen. Dabei überzeugt das System durch
technische Perfektion und ein
Höchstmaß an Bedienkomfort
und Sicherheit.
Das Design von Busch-Welcome® beeindruckt nicht nur
durch intuitive Bedienung, sondern auch durch hochwertige
Materialien und hervorragende
Oberflächenqualität. Im Außenwie im Innenbereich fügt sich
Die Busch-Welcome®
Außenstation
Video
verfügt über eine hochauflösende
Farbkamera mit einem Erfassungsbereich von 104
Grad diagonal. Hier in
der Oberflächenvariante Metall beschichtet
„studioweiß matt“.
Mit der Busch-Welcome®-App werden Smartphone und Tablet-PC zur
mobilen Video-Innenstation.
Fotos: Busch-Jaeger
e.info 5/2013
Busch-Welcome® harmonisch in
jedes Architekturkonzept ein.
Ein absolutes Highlight: das
Busch-WelcomePanel®.
Ein
großformatiges TFT-Touchpanel
zeigt, wer vor der Tür steht. In
hoher Auflösung und kontrastreicher Farbdarstellung. Während
des Gespräches mit dem Besucher vor der Tür können Fotos
aufgenommen und gespeichert
werden. In Abwesenheit werden
nach dem Klingeln automatisch
drei Fotos jedes Besuchers angefertigt – für eine lückenlose
Überwachung des eigenen Zuhauses.
Das neue IP-Gateway für BuschWelcome® bietet die Möglichkeit,
die Türkommunikation mit bis zu
vier Gegenstellen zu vernetzen.
Als Gegenstellen kommen das
Busch-ComfortPanel® und/oder
Smartphones – ausgestattet
mit der Busch-Welcome®-App
– infrage. Mit dieser App werden
Smartphone und Tablet-PC zur
mobilen Video-Innenstation.
* Apple ist eine Marke der Apple Inc.
Messestand efa 2013: D12/E13
Alles im Blick mit dem
Busch-WelcomePanel®. Es ist mit einem
hochwertigen 17,8 cm
(7”)-TFT-Touchscreen
ausgestattet. Hier die
Oberflächenversion „anthrazit matt“.
15
TRENDS & INFORMATIONEN
DDS-CAD 9 auf der efa: Projektplanung mit „individuellem Gesicht“
efa-Besucher, die sich über das
Planen, Berechnen und Dokumentieren von GebäudetechnikProjekten informieren möchten,
sollten Stand K22 in Halle 5 nicht
verpassen. Hier nämlich präsentiert Softwarehersteller Data Design System (DDS) die aktuelle
Version 9 seiner Projektierungssoftware DDS-CAD.
Mit diesem CAD-Werkzeug steht
ein etabliertes Instrument für die
gesamte
Elektroinstallations-
und Verteilerplanung inklusive
Blitzschutz- und Sicherheitstechnik zur Verfügung. Auch die
professionelle Photovoltaikplanung erlaubt die Software. Die in
den jeweiligen Bereichen erforderlichen technischen Berechnungen sind integriert.
Verschiedene Leistungsstufen
und der modulare Aufbau machen es möglich, dass die Funktionsausstattung und Planungsmöglichkeiten der Software an
unterschiedlichste Bedarfssituationen in Handwerk und Fachplanung angepasst werden können.
Bei der aktuellen Version 9 können Anwender die Benutzeroberfläche individuell einrichten und
auf ihre Arbeitsweise abstimmen. So erhält DDS-CAD bei
jedem Nutzer sein eigenes Gesicht. Sehr flexibel präsentieren
sich die Ausgabemöglichkeiten:
Stücklisten, Schnitte und Ausschnitte zum geplanten Projekt
lassen sich einfach und detailliert
darstellen sowie ausgeben.
An jedem efa-Tag bietet das
DDS-Messeteam seinen Besuchern am Stand regelmäßige
Show-Vorführungen und ausführlichere individuelle Einzelplatzpräsentationen. Wer ein wenig
Glück mitbringt, kann überdies
kostenlos zum DDS-CAD-Anwender werden: An allen Messetagen verlost DDS eine wertvolle
DDS-CAD-Lizenz.
Spannungsfallberechnung in DDS-CAD: Die Informationen über Spannung,
Spannungsfall und Leitungs-länge werden an den angeschlossenen Bauteilen
angezeigt. Quelle: Data Design System GmbH
16
Auch PV-Anlagen lassen sich mit
DDS-CAD planen. Dabei sind Freiflächenanlagen ebenso projektierbar
wie Anlagen in Aufdach-, Indachoder Fassaden-montage.
Quelle: Data Design System GmbH
e.info 5/2013
TRENDS & INFORMATIONEN
Sachsen-Info 6/2011
Gira: Neuheiten zur „efa 2013“ Intelligente Erweiterungen
Das Gira Unterputz-Radio RDS
wird um eine Dockingstation erweitert. Damit lassen sich Smartphones und MP3-Player an das
UP-Radio anbinden. Die Gira
Dockingstation besteht aus einer Unterputz-Einheit mit 230 V
Spannungsversorgung. Auf den
UP-Einsatz können verschiedene
Aufsätze gesteckt werden.
Das Gira KNX/EIB DALI-Gateway Plus ist die Schnittstelle zwischen  einer KNX/EIB Installation
und einer digitalen DALI Beleuchtungsanlage. Damit ist das Schalten und Dimmen von bis zu 64
Leuchten in maximal 32 Gruppen
möglich. Zudem können bis zu
16 verschiedene
Sequenzen und
Lichteffekte
gespeichert
und abgerufen werden.
Das neue KNX/EIB Modul für den
Gira Rauchwarnmelder Dual/VdS
bindet diesen in das KNX/EIB
System ein. Dadurch können Störmeldungen eines Rauchmelders
raumgenau registriert und erste Gegenmaßnahmen gezielt in
Gang gesetzt werden. Im Brandfall
werden dann Jalousien und Rollläden hochgefahren und Fenster
geöffnet, die Haustür wird entriegelt und das Licht im Fluchtweg
angeschaltet.
PD4-M-2C-DS-DE
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Anschluss an zwei (drei) Stromkreise
in zwei (drei) Gruppen
Messestand GIRA zur efa 2013:
Halle 5, Stand G02/H03
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Zum
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Beispiel für den Einsatz in
Krankenhäusern
Der
Gira
TKS-Repeater ist eine
Komponente
zur Erweiterung
einer
Gira TürkommunikationsAnlage
mit
Audio- oder
Videofunktion. Er dient zur Reichweitenverlängerung und zur Erhöhung der
Teilnehmerzahlen. Dazu verstärkt
der TKS-Repeater die Audio- und
Datensignale des Türkommunikations-Systems in beide Richtungen
sowie das ausgehende Videosignal. Damit lassen sich die Leitungslänge sowie die Teilnehmerzahl
einer Türsprechanlage verdoppeln
– das macht den TKS-Repeater
zur idealen Lösung für große Gebäude mit vielen Wohneinheiten.
Maximale
„
Sicherheit im Ernstfall!
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e.info 5/2013
17
TRENDS & INFORMATIONEN
Jung KNX-Kompetenz erneut ausgezeichnet
Plus X Award 2013 für drei
Produkthighlights
Fortschritt als Tradition – dass
Jung seine Unternehmensphilosophie erfolgreich lebt, beweist
die erneute Auszeichnung mit
dem renommierten Plus X Award.
Nachdem Jung im vergangenen
Jahr bereits als „Innovativste
Marke des Jahres“ und mit drei
Produkt-Awards geehrt wurde,
präsentiert das Unternehmen
auch 2013 wieder drei prämierte Innovationen. Zwei davon erhielten den Award als „Bestes
Produkt des Jahres 2013“: Der
Raumcontroller OLED als bestes
KNX-Raumbediengerät und der
Mulitroom-AMP als bester KNX
Multiroom Verstärker.
Der KNX Raumcontroller OLED
gewinnt durch seine Darstellungsleistung. Im Design der Serien CD
und LS verfügt das Raumbediengerät über ein hochauflösendes
OLED-Grafikdisplay, das eine
klare Lesbarkeit aus jeder Blickrichtung gewährleistet. Die Bedienung erfolgt komfortabel über
große Tasten.
Musikalisch hingegen präsentiert
sich der KNX Multiroom-AMP: Der
Verstärker mit KNX-Anschluss
fungiert als zentrale Musikverteilung im Haus. Er verfügt über
vier NF-Eingänge für Zuspielgeräte wie HiFi-Anlagen, MP3- und
DVD-Player und routet den Stereosound auf vier bzw. acht Laut-
sprecher-Ausgänge. Und auch
die neuen, abgeflachten KNXTastsensoren F 50 im Design der
Serien AS, A, CD und LS überzeugten und erhielten den Plus
X Award für High Quality, Design
und Funktionalität. Die optimierte
Montage, das wahlweise transparente oder farbige Design-Cover, RGB-LEDs für Status- und
Betriebsanzeige sowie das beleuchtete Beschriftungsfeld mit
Helligkeitseinstellung runden das
Konzept ab.
Systemprogramm an Ladestationen für jeden Anspruch
Als führender Anbieter für Ladesysteme und Entwickler des von
der EU-Kommission in Brüssel zur gemeinsamen Norm für
Europa vorgeschlagen Typ 2
Ladesteckers präsentiert MENNEKES Ihnen das umfangreichste Systemprogramm.
MENNEKES Ladestecker Typ 2
18
Ladestationen im privaten und
halb-öffentlichen Bereich: von
Sets mit Leitstand und Ladestationen sowie IT für vernetzte
Ladesysteme über Ladesäulen
und Wand-Ladestationen bis hin
zu Home Chargern und AMAXX
Ladestationen mit Energie- und
Ladesteckdosen.
Bestens ausgestattet für alle
Bedürfnisse. Darüber hinaus
jederzeit erweiterbar und intelligent zu vernetzen. Und: alles
anschlussfertig, denn nach der
Installation am lokalen Netzanschluss sowie der Inbetriebnahme durch den Elektrofachmann
sind die Ladestationen sofort betriebsbereit.
Ex Zone 22
Ab sofort bietet MENNEKES in
Kooperation mit Ceag, dem weltweiten Marktführer für Installationsmaterial in explosionsgefährdeten Bereichen, wieder ein
Produktprogramm für die Installation in explosionsgefährdeten Bereichen an und fokussiert das Angebot auf Produktlösungen für die
sogenannte Staub-Ex Zone 22.
Besuchen Sie uns auf der efa
Halle 5, Stand F16/G17.
e.info 5/2013
TRENDS & INFORMATIONEN
Sachsen-Info 6/2011
B.E.G. - Innovationen auf der efa 2013
B.E.G. präsentiert eine absolute
Marktneuheit auf der efa: Der 2Phasenmelder PD4-M-2C-DS-DE
lässt sich an zwei separate Stromkreise des Wechselstromnetzes
anschließen. Das Beleuchtungssystem kann dadurch in zwei
voneinander getrennte Gruppen
unterteilt werden. Alle über den
Melder gesteuerten Verbraucher
werden auf die beiden Gruppen
aufgeteilt. Falls eine Zufuhr ausfällt, steuert der PD4-M-2CDS-DE
die Geräte der anderen Zufuhr
weiter ordnungsgemäß an. So fällt
die Beleuchtung nicht vollständig
aus, sondern die verbleibende
Gruppe ermöglicht eine „Notversorgung“.
Eine weitere Innovation von
B.E.G. ist der Multisensor PD2NLTMS-DE, der zuverlässig die
Raumtemperatur und die Helligkeit an der Raumdecke misst
und die Messwerte an zwei 010V-Schnittstellen
überträgt.
Außerdem erfasst der Sensor
Bewegung, die über einen Schaltkontakt gemeldet wird. All diese
Informationen können dann für
geschlossene (proprietäre) BUSSysteme (z.B. LON oder SPS)
und DALI-Systeme genutzt werden. Dafür muss lediglich das
passende Eingangsmodul für den
0-10V-Ausgang des Multisensors
in dem System vorhanden sein.
Angeschlossen wird der Melder
an eine 16-48V-Versorgung.
Mit der neuen Wetterstation KNX
WTS-GPS können alle wichtigen
Umgebungswerte des Gebäudes
genutzt werden. Sie misst Windgeschwindigkeit, Temperatur und
Helligkeit, registriert Niederschlag
und nutzt GPS für die Bestimmung von Zeit und Standort. Mit
der vollständigen Wetteranalyse
können Heizung, Jalousien, Beleuchtung und viele weitere Komponenten vollautomatisch an die
Außenbedingungen angepasst
werden. Im kompakten Gehäuse
sind Sensorik, Auswertungselektronik und die Bus-Ankopplung untergebracht.
Erleben Sie unsere Innovationen live am Messestand:
Halle 5, D28/E29
Anwender und Macher im Dialog
Für Nutzer und Interessenten der
Software INSTROM öffnet sich unter www.instrom.de seit wenigen
Tagen eine vollkommen überarbeitete Internetplattform.
Neben einem kurzen Einführungsvideo liefert die Homepage
umfangreiche  Funktionsbeschreibungen und Anleitungen.
Die INSTROM-User haben in den
letzten 15 Jahren durch Hinweise
und Anregungen wesentlich zur
Weiterentwicklung des Programms
beigetragen. Diese „Entwicklungshilfe“ möchten die Programmgestalter auch künftig nutzen. Auf der
Homepage gibt es dafür eine eige-
e.info 5/2013
ne Rubrik „Tipps & Tricks“, in der
Anwender interessante Lösungsansätze weitergeben können.
INSTROM live
Auf der Fachmesse efa in Leipzig
(16.-18.10.2013) veranstaltet der
ELEKTROPRAKTIKER erstmals
ein INSTROM-FORUM. Interessenten und Nutzer sind gleichermaßen aufgerufen, sich an
dem Dialog zu beteiligen. Neben
Erklärungen zu den Grundfunktionen und den Neuerungen in
epINSTROM, werden Praxisbeispiele und der Dialog mit Ihnen
die Schwerpunkte bilden. Span-
nend für die Entwickler wird sein,
wie die neuen Funktionen, u.a.
die Schnittstellen zu DDS-CAD,
Profitest „M“ von GMC-I und zum
ELEKTROmanager in der Praxis
aufgenommen werden.
Das INSTROM-FORUM startet
täglich um 10 Uhr. Die Präsentationen werden ab 13 Uhr wiederholt.
Die vollständige Programmübersicht finden Sie unter
www.instrom.de.
Bitte vormerken: 16.-18.10.2013,
Fachmesse efa Leipzig,
Halle 5, Stand K02
19
TRENDS & INFORMATIONEN
xDSL-Multitester – effizientes Messen in Breitbandnetzen
Der KE3600 ist unser
neuer, vielseitig einsetzbarer und revolutionärer xDSL-Tester für die Installation
und Fehlerbehebung
von DSL-Diensten in
ADSL1/2/2+/ VDSL2
(Vectoring) und gebündelten Netzwerken sowie
in
FTTx-Installationen
(GPON, Dark Fiber).
Mit seiner Schnittstellenvielfalt unterstützt der KE3600 xDSL
Multitester viele BreitbandnetzTechnologien und ermöglicht
durch seine einfache Bedienung
auch ungeübten Technikern eine
schnelle Fehlerdiagnose. Nach
erfolgreicher
Synchronisation
sind Leitungswerte oder grafische Darstellungen sofort im
großen Farbdisplay des KE3600
Multitesters anzeigebereit. Die
„1-Klick-Bedienung“
über
die Funktionstasten ermöglicht den schnellen
Wechsel zwischen den
DSL-Leitungsparameter,
deren Auswirkung auf die
Anwendungsschicht, den
Up-/Download-Test, Ping
und Traceroute sowie die
Anzeige der VoIP- und
IPTV-Parameter. Ohne
den Verlust der aktuellen
Synchronisation können noch
weitere Parameter oder Tests
hinzugefügt werden.
Störungen im Netzwerk, in der
Außenverkabelung, in den Kundengeräten oder in der Innenverkabelung können schnell
eingegrenzt werden. Selbst in
Netzwerken, in denen auch FTTH
installiert ist, können mit den
Ethernet-Ports des KE3600 an
LAN-Anschlüssen Messungen
durchgeführt werden. Automatisches Erkennen des DSLDienstes und automatisierte Testabläufe bei Messungen auf der
Kupferdoppelader ermöglichen
schnelles und effizientes Arbeiten. Der vorbereitete, universelle
SFP-Steckplatz für Messungen
in FTTx-Installationen macht den
KE3600 zur idealen Lösung für
diese Breitband-Technologien.
Das exzellente Preis-Leistungsverhältnis des KE3600 xDSL
Multitesters macht ihn zum perfekten Arbeitsgerät für alle Prüfaufgaben der aktuellen und
kommenden Technologien und
setzt Maßstäbe in seiner Klasse!
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Messestand Kurth Electronic
GmbH zur efa 2013: Halle 5,
Stand B32
Komfortabel: Neue Hager KNX-Aktoren mit optimierter ETS Applikations-Software
die pro Gerätegruppe in allen
Varianten identisch ist.
Hager hat sein Systemangebot
der tebis-KNX-Geräte mit 30
neuen Geräten in den Bereichen
Binärausgänge (REG und UP),
Dimmer (REG) und Rollladen/Jalousie-Aktoren (REG und UP)
ausgebaut. Diese Geräte verfügen über eine neue ETS-Applikationssoftware mit deutlich
verbesserter Bedienbarkeit und
erweitertem Funktionsumfang,
20
Die neuen Produkte mit der optimierten ETS sind ab sofort für die
wichtigsten Anwendungen verfügbar. Sie sind ausschließlich
mit der ETS konfigurierbar und
werden parallel zur bestehenden
Produktpalette eingeführt.
Komplett ist der 6-fach KNX
Schaltausgang 16 A C-Last mit
Stromerkennung TYA606E. Der
Ausgang eignet sich unter anderem zum Schalten von 230V-Glüh- und Halogenlampen bis
2.300 W, von 230-V-LEDs bis
200 W oder von 230-V-Sparlampen bis 25 x 18 W. Aber auch
zur Ansteuerung konventioneller
Transformatoren bis 1.600 W
beziehungsweise elektronischer
Trafos bis 1.380 W ist das Reiheneinbaugerät geeignet. Hervorzuheben ist die Durchverdrahtung, die dem Elektroinstallateur
den Anschluss erleichtert. Technisches Highlight des Ausgangs
ist die Stromerkennung. Diese
ermöglicht beispielsweise die
Visualisierung des effektiven
Stroms, die Überwachung von
Stromverbrauchsschwellen oder
auch Fehlererkennungen. Damit
ist der Schaltausgang unter anderem in Lage, Alarmmeldungen
abzusetzen. Solch eine Überwachungsfunktion bietet ausschließlich dieses Gerät.
Messestand Hager zur efa
2013: Halle 5, Stand H28/K29
e.info 5/2013
TRENDS & INFORMATIONEN
Sachsen-Info 6/2011
Neue B-Führerschein Hubarbeitsbühnen ZED 21JH und ZED 20.2H
Die HEMATEC Arbeitsbühnen
GmbH präsentierte auf der Platformers Days von CTE die neueste Generation der ZED Gelenkteleskopbühnen - Baureihe,
genannt „ZED 21JH und ZED
20.2H“, mit bis zu 300 kg uneingeschränkter Korbtragkraft im
gesamten Arbeitsbereich als Alleinstehungsmerkmal in der 3,5t
Klasse.
Die neuen ZED 21JH und ZED
20.2H von CTE bieten jeweils bis
zu 300 kg Tragkraft und setzen
damit einen neuen Standard,
was die Tragkraft im Segment
der kleinen LKW-Bühnen mit
3,5t Gesamtgewicht betrifft. Dies
soll dem Leitmotiv „Work becomes Easy“ von CTE gerecht
werden, und ist dem Einsatz von
neuen Technologien und Materialien zu verdanken, die durch die
große Erfahrung der CTE Entwicklungsingenieure umgesetzt
wurde. Eine Korbwaage bietet
zusätzliche Sicherheit. Selbstverständlich sind beide Typen
CE-konform und nach den Vorgaben der EN 280 hergestellt.
Besondere Merkmale der neuen
Baureihe sind:
› ZED 21JH und ZED 20.2H mit
bis zu 300 kg Tragkraft (2 Personen + Werkzeug) über das
gesamte Arbeitsdiagramm
› ZED 21JH mit Korbarm,
Schwenkradius über 115° (30°
positiv)
› Patentiertes H-Stützen System
mit nur zirka 2,9m Stützbreite
ist einfach und sehr schnell zu
bedienen, und bietet optimale
Ausgleichsmöglichkeit
› Geringere Höhe von etwa 2500
mm verbessert die Straßenlage
und ermöglicht die Durchfahrt
in niedrigen Bereichen
› Neue Auslegerkonstruktion mit
größerem Durchmesser macht
die Maschinen stabiler
› Schwenksystem (680°)
› Verbessertes Steuerpult, ist
ergonomischer ausgelegt und
besser geschützt
› zwei Funktionen können gleichzeitig gefahren werden.
Weitere Informationen unter www.
hematec-arbeitsbuehnen.de und/
oder www.ctelift.com
Messestand HEMATEC Arbeitsbühnen GmbH zur efa 2013:
Halle 5, Stand A07
Minimale Maße.
Maximale Wirkung.
Der neue LED-Strahler LUXA 102-140 LED mit Bewegungsmelder überzeugt nicht nur durch seine unglaublich kompakte
Bauform und die hohe Lichtleistung: Auch der geringe Energieverbrauch von nur 0,3 W Stand-by spricht für sich. Den Strahler
LUXA 102-140 LED gibt es mit einem oder zwei LED-Strahlern.
Besuchen Sie uns auf der efa in Leipzig: Halle 5, Stand G12.
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e.info 5/2013
09.09.13 11:04
21
TRENDS & INFORMATIONEN
Schön dass Du vorbei kommst:
theLuxa – der neue Bewegungsmelder in dezentem Design
Theben löst das bisherige Bewegungsmelder-Produktprogramm
durch die neue theLuxa Produktfamilie sukzessive ab. Neu ist nicht
nur der Name und das einheitliche,
elegante Design, sondern u. a.
auch die Teach-in-Funktion direkt
am Gerät, mit der Anwender einfach und schnell festlegen können,
bei welchen Lichtverhältnissen der
Melder einschalten soll.
Die Produktpalette umfasst Bewegungsmelder mit unterschiedlichen
Das dezente Design des Bewegungsmelder theLuxa S180 fügt sich
harmonisch in die Architektur ein.
Erfassungswinkeln: 150° (theLuxa
S150), 180° (theLuxa S180) und
360° (theLuxa S360) und bietet damit ein breites Anwendungsspektrum. Sie eignen sich ideal für die
Beleuchtungssteuerung im Außenbereich z. B. bei Einfamilienhäusern, Einfahrten oder Hinter- und
Nebeneingängen sowie gewerbliche genutzten Gebäuden.
Serienmäßig: Einfache Montage
und Installation
Sämtliche Bewegungsmelder bieten einfache Montage und hohen
Bedienkomfort u. a. über ihren
Stecksockel mit großem Klemmenraum, leicht zugänglichen Einstellelementen an der Geräteunterseite und drehbaren Sensorköpfen.
theLuxa Bewegungsmelder lassen
sich auf einer 60mm UP-Dose
theLuxa S360: Auf einer Ecke montiert erfassen Sie zwei Fassadenseiten mit einem Gerät.
montieren. Mit der Impulsfunktion
lassen sich die Bewegungsmelder ohne teure Anpassungen in
bestehende Elektroinstallationen
mit
Treppenlicht-Zeitschaltern
oder KNX einbauen. Dank der
Testfunktion lässt sich der Erfassungsbereich auch bei Tageslicht
schnell und exakt ausrichten. Der
Sensorkopf des theLuxa S360 ist
schwenkbar und bietet maximale
Freiheit z. B. zur Montage an Decke oder Dachvorsprüngen. Mit
dem Eckmontagewinkel lässt sich
der Bewegungsmelder auch auf
einer Gebäudeecke montieren
und erfasst so zwei Fassaden. Der
Abstandsrahmen wird zwischen
Stecksockel und Melder montiert.
Kabel können somit von allen vier
Seiten an die Klemmen geführt
werden.
Die neuen theLuxa Bewegungsmelder S150/S180 sind in schwarz
und weiß sowie mit umfassendem
Zubehör wie Eckwinkeln und Abstandsrahmen lieferbar.
Besuchen Sie uns auf der efa in
Halle 5, Stand G12 und lernen Sie
die neuen theLuxa Bewegungsmelder live kennen.
Wir freuen uns auf Sie!
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TRENDS & INFORMATIONEN
Engagierter Berufsnachwuchs lässt hoffen
Die Fragen nach qualifizierten
Fachleuten werden in Zeiten
guter Konjunktur sehr häufig gestellt. Derzeit spricht die Branche
davon, dass Aufträge nicht angenommen bzw. bearbeitet werden, weil die Arbeitskräfte fehlen. Aber wie an gute Fachkräfte
kommen?
Die Entwicklung der Lehrlingszahlen der letzten fünf bis zehn
Jahre ist stark rückläufig. Vor
zehn Jahren wurden noch doppelt so viele Lehrlinge eingestellt
wie heute. Vor fünf Jahren waren es noch immerhin eineinhalb
mal so viele Lehrlinge. Mittlerweile ist im dritten aufeinander
folgendem Jahr kein Rückgang
der Lehrlingszahlen bei Neueinstellungen mehr zu beobachten.
Allerdings ist die derzeit jährliche
Neueinstellung von Lehrlingen
nicht ausreichend, um den Bedarf an Fachkräften in Zukunft zu
decken.
Man könnte meinen, eine gute
Zeit für engagierte Lehrlinge.
Ja, dies ist auch so, denn viele
Betriebe suchen interessierte
Lehrlinge. Der Fachverband unterstützt jegliche Initiativen zur
Lehrlingsgewinnung und zur Förderung von Lehrlingsprojekten.
verband die Lerngruppe unter
der Betreuung des Fachlehreres
für Elektrotechnik Frank Bumke
auf den Stand des Fachverbandes zur Fachmesse „efa
2013“ eingeladen.
Gezeigt und erläutert von neun
Lehrlingen des dritten Lehrjahres
wird der Versuchsstand „Fehlerstromschutzschalter“.
Hier
steht die Elektrosicherheit im
Mittelpunkt. Anschaulich werden
das Verhalten von Fehlerstromschutzschaltern unter verschiedenen Randbedingungen sowie
das richtige Messen und Prüfen dieser Schutzeinrichtungen
demonstriert. An diesem Versuchsstand sind ebenso sichtbar
gemacht die Stärken und Schwächen der verschiedenen Fehlerstromschutzschalter.
Bei einem Besuch der Berufsschule in Döbeln stellte Herr
Bumke ein weiteres Projekt vor,
das die Lehrlinge beim Messeauftritt mit im Gepäck haben.
Hierbei handelt es sich um ein
auf der Basis von EnOcean basierendem Funksystem mit batterieloser Funksensorik zur Präsentation interessanter Lösungen
in der Gebäudeautomation.
Redaktion: Zwei Projekte mit und
durch Lehrlinge des dritten Lehrjahres entwickelt, wollen Sie dem
Fachpublikum auf der „efa 2013“
vorstellen.
Frank Bumke: Ja, wir freuen uns
über die Einladung des Fachverbandes Sachsen/Thüringen ganz
besonders. Dies ist auch eine
Bestätigung außerschulichen Einsatzes der angehenden Elektroniker. Wir wollen zeigen, was junge
interessierte Lehrlinge für Ideen
haben und wie sie diese umsetzen.
Redaktion: Damit stellen Sie sich
mit ihrem Team in die Reihe vieler
namhafter Aussteller.
Frank Bumke: Für uns ist es wichtig, dass wir in der Ausbildung mit
dem rasanten Innovationstempo
Schritt halten wollen und können.
Moderne Ausbildungswerkzeuge
sind unverzichtbar, um für die Betriebe qualifizierte Fachkräfte auszubilden.
Redaktion: Herr Bumke, wir freuen uns auf interessante Präsentationen auf dem Verbändestand
und sind gespannt, wie dies die
Lehrlinge meistern.
Einweisung der Lehrlinge am
Projekt Gebäudeautomation
(links i.B. Frank Bumke)
In diesem Jahr möchte der Fachverband auf die Projekte des Beruflichen Schulzentrums Döbeln
- Mittweida aufmerksam machen,
weil hier gezeigt wird, wie engagiert Lehrlinge unter Anleitung
und Betreuung von Lehrkräften
mit interessanten Projekten neben dem Berufsschulalltag und
dem beruflichen Alltag im Betrieb
ihr Wissen und Können voranbringen. Deshalb hat der Fach-
24
e.info 5/2013
TECHNIK
Sachsen-Info
6/2011
Fehlerhafte Dokumentation zum Fundamenterder
Für die am Bau beteiligten Gewerke ist es besonders wichtig,
dass vorgelagerte Arbeiten an
den Schnittstellen der Gewerke
nach den „allgemein anerkannten
Regeln der Technik“ ausgeführt
werden. Erfahrungsgemäß werden in der überwiegenden Zahl
der Neubauten Elektro- Fachbetriebe erst nach Fertigstellung
des Fundamenterders zum Bauvorhaben hinzugezogen. Dem
Elektro- Fachbetrieb wird i.d.R.
bei den Bauvorhaben ferner
keine Dokumentation und kein
Prüfprotokoll zum errichteten
Fundamenterder an die Hand
gegeben.
Die E-Handwerksbetriebe stehen bei entsprechenden Gebäuden vor dem Problem, einen
Fundamenterder in die elektrische Anlage einzubinden, von
dem sie, aufgrund der fehlenden
Nachweise, nicht beurteilen können, ob dieser ordnungsgemäß
errichtet wurde.
Die vom Normenausschuss
Bauwesen (NABau) erstellte DIN
18014 „Fundamenterder – Allgemeine Planungsgrundlagen“
(September 2007) ist eine „allgemein anerkannte Regel der Technik“. Sie beschreibt detailliert die
Installation des Fundamenterders für die heute üblichen Gebäudebauarten und fordert eine
umfangreiche
Dokumentation
über die Ausführungsweise.
Das Anschließen des Fundamenterders an die Haupterdungsschiene sowie das Herstellen
des Schutzpotentialausgleichs
darf ausschließlich nur durch
eine Elektrofachkraft erfolgen.
Soll der Fundamenterder auch
für andere Erdungsaufgaben genutzt werden, muss die Planung
hierfür frühzeitig erfolgen, damit
die unterschiedlichen Belange
berücksichtigt werden. Nur so
sind die notwendigen Anschlussteile, z. B. für eine Blitzschutzanlage, einzuplanen.
Nur Elektro- bzw. Blitzschutzfachkräfte oder Baufachkräfte
unter Aufsicht von Elektro- bzw.
Blitzschutzfachkräften können
Fundamenterder aufgrund der
notwendigen
Fachkenntnisse
ordnungsgemäß errichten.Eine
ordnungsgemäße Ausführung
des Fundamenterders ist besonders wichtig aus Gründen der
elektrischen Sicherheit der Anlage und des Blitzschutzes.
Eine Dokumentation und Prüfung der Erdungsanlage nach
DIN 18014 kann nur von einer
Elektro- bzw. Blitzschutzfachkraft mit der notwendigen Praxiserfahrung angefertigt werden.
Bei Nichtbeachtung von „allgemein anerkannten Regeln der
Technik“ droht im Fehlerfall ne-
Der ZVEH, Zentralverband der
Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke,
hat zur Unterstützung der ausführenden E-Handwerksbetriebe
zwei Musterschreiben bei vollständig fehlender, lückenhafter
oder fehlerhafter Dokumentation
des Fundamenterders erstellt.
Diese Musterschreiben richten
sich an den Bauherrn und an
den Verteilungsnetzbetreiber.
Die Musterschreiben können Sie
im geschlossenen Bereich für
Mitgliedbetriebe herunterladen.
Geben Sie Blitzen und
Überspannungen keine Chance.
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e.info 5/2013
ben Schadenersatz aus Werkvertrags- und Gewährleistungsrecht
auch § 319 StGB „Baugefährdung“.
Der Fundamenterder ist nach
Norm Bestandteil der elektrischen
Kundenanlage und gemäß den
Technischen
Anschlussbedingungen (TAB) der Netzbetreiber
für Neubauten vorgeschrieben.
Überspannungsschutz
Beschützt
4
02.09.13 09:19
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TECHNIK
Elektromobilität - Verbände-Leitfaden für Ladesäulen
© Kurt F. Domniik / Pixelio.de
Der Einbau einer am Netz fest
installierten Ladestation oder
der Einbau einer Schutzkontaktoder Industriesteckdose zum
Laden in eine bestehende Infrastruktur stellt eine Erweiterung
der elektrischen Anlage dar.
Insbesondere bei der Integration in bestehende elektrische
Anlagen, sind die Installationsbedingungen durch eine Elektrofachkraft vorab zu prüfen. Bei
Neuinstallationen und Erweiterungen sind die entsprechenden
Teile der VDE 0100, insbesondere Teil 722 zu berücksichtigen.
Weiterhin ist die Verfügbarkeit
der Anschlussleistung mit dem
Netzbetreiber zu klären.
Alle, die am Bau der Ladeinfrastruktur für E-Mobile beteiligt
sind, bekommen jetzt Hilfe durch
einen Verbände-Leitfaden. Technik bildet nur den Schwerpunkt.
Im Rahmen der Nationalen Plattform Elektromobilität haben sich
fünf deutsche Verbände auf einen „Technischen Leitfaden Ladeinfrastruktur“ geeinigt. Dieser
steht bereits jetzt zum Herunterladen (Link zum Normungsgremium DKE hier) bereit und ist
während der Internationalen Automobilausstellung (IAA, 12.–22.
Sept, Frankfurt) gratis am Stand
des VDE Verbandes der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik erhältlich.
Der Schwerpunkt des gut 60
Seiten dicken, bebilderten Leitfadens liegt, wie der Name schon
andeutet, auf den technischen
Standards und Lade-Technologien. Doch die Broschüre informiert auch über rechtliche Anforderungen, Parkplatz-Typen
Technischer
LeiTfaden
LadeinfrasTrukTur
sowie Finanzierungs-Möglichkeiten.
Zielgruppen sind Netzbetreiber, Energielieferanten, Planer,
Architekten, Immobilienverwalter, Elektroinstallateure, Landschafts- und Städteplaner. Der
Leitfaden deckt Tipps für Planung, Errichtung und Betrieb von
Ladeeinrichtungen ab und warnt
auch vor teuren Fallstricken. Beteiligt waren in Abstimmung mit
der Plattform über den VDE hinaus die Verbände BDEW, VDA,
ZVEH und ZVEI.
Die Broschüre steht als Download im geschlossenen Bereich
unter Mitgliederservice - Informationen.
27. Niederspannungsfachtagung
Der VDE - Bezirksverein Dresden und der Fachverband Elektro- und Informationstechnik
Sachsen/Thüringen laden traditionell im zweijährigen Rhythmus
zur mittlerweile
27. Niederspannungsfachtagung
am 5. November 2013
nach Dresden
ein. Tagungsort ist die BG-Akademie in Dresden.
Die Arbeitsgruppe im VDE-Bezirksverein hat wieder ein attraktives Vortragsprogramm zusammengestellt.
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Tagungsthemen:
› Auswertung Stromunfälle und
Neuerungen aus dem Präventionsbereich, Hans-Peter Steimel
› Neue VDE-Bestimmungen
2013 – Übersicht
Burkhard Schulze
› Fundamenterder nach DIN
8014, Oliver Born
› Kabel- und Leitungsanlagen
nach VDE 0100,
Bernd Siedelhofer
› Dimensionierung von Schaltanlagen und deren Planung/
Errichtung (VDE 660-600),
Rudolf Cater
› Lichtbogenerkennung und Abschaltung im Endstromkreis,
Frank Bojko
› Elektromobilität: Auswirkung
auf Installation (Ladeeinrichtungen, Modi, Säulen, Elektroinstallation im Eigenheim),
Michael Friedrichs
› Elektroenergie – Speichermöglichkeiten und -technologien, Dr. Michael Fette
Weitere Informationen und
Anmeldeformalitäten unter
www.eh-sachsen.de/nsf
e.info 5/2013
Kompetenz mit Auszeichnung
Im zweiten Jahr in Folge wurde die JUNG KNX-Kompetenz prämiert: Der renommierte Plus X Award ging
an drei Produktneuheiten, die die Fachjury durch Funktionalität, Design, Qualität und Bedienkonzept überzeugt haben. Ausgezeichnete Innovationskraft „Made in Germany“!
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Raumbediengerät des Jahres“
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BRANCHENINFO
Die Zukunft der Consumer Electronics – 2013
Consumer Electronic steht vor
einem Paradigmenwechsel. Die
Digitalisierung der Produktwelten
ist abgeschlossen. Der bestimmende Trend für die kommenden
Jahre heißt »Vernetzbarkeit«.
Nicht nur PC, Laptop, Tablet
Computer und Smartphone lassen sich online nutzen, auch
klassische Geräte der Unterhaltungselektronik wie Fernseher
und Musikanlagen werden direkt
mit dem Internet verbunden. Mit
der Vernetzbarkeit ändert sich
nicht nur der Gerätepark des
Kunden; es wächst damit auch
der Einfluss von internetbasierten, interaktiven und individuell
abgestimmten Inhalten. Beispiel
Audio: Es hat nur zehn Jahre gedauert, um die Art und die
Geräte, mit denen Musik gehört
wird, vollständig zu verändern.
Heute schon sind auf einer Vielzahl von Musikplattformen weltweit über 20 Millionen Songs online verfügbar – als Stream oder
Download. Dabei übersteigt die
Qualität einzelner Angebote mitunter bereits die ohnehin schon
hohe CD-Qualität. Kaum ein Experte zweifelt daran, dass eine
ähnliche Ausweitung des Angebots auch bei Filmen, Serien und
anderem Videomaterial bevorsteht. Auch dort verschiebt sich
der Qualitätsanspruch des Kun-
den: Gewohnt an die hochauflösenden Bildschirme von Smartphones und Tablet Computer
greift der Trend nach höherer
Bildqualität auch auf große Bildschirme über. Ultra-HD hat hier
ein hohes Potenzial und eröffnet
neue Aspekte der Wertschöpfung, sowohl auf Content- wie
auch auf Geräteseite.
Die aktuelle Trendstudie von
Bitkom und Deloitte beschäftigt
sich zunächst mit den aktuellen
Umsatz- und Absatzentwicklungen der Branche sowie im
weiteren Verlauf mit den aktuellen Themen vernetzte Unterhaltung – Trend zur Konnektivität, der „neue“ Bildschirmboom
mit Smartphones, Tablets und
Co., Fernsehen 2.0, Connected
Audio, vernetzte Fotowelt, die
neue Kategorie der „Wearables“
– Smart Watches, Glasses und
Co. sowie Ultra HD.
Die Trendstudie steht als Download im geschlossenen Bereich
zur Verfügung.
Energieeffizienz ist messbar.
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Entwicklung von eHZ-Zählerplätzen wieder einmal die Innovationskraft
ihrer Systempartnerschaft unter Beweis. In Verbindung mit dem
elektronischen Haushaltszähler (eHZ) und dem Daten-Gateway ist eine
intelligente Smart Metering-Lösung entstanden. Durch die Visualisierung
seines aktuellen Energieverbrauchs kann der Endkunde mit Hilfe von
intelligenter Gebäudesystemtechnik seinen Energieverbrauch steuern.
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28
24.11.2010 11:22:06 Uhr
e.info 5/2013
BRANCHENINFO
Sachsen-Info 6/2011
Verschärfung der Motorenverordnung mit einer Übergangsfrist von sechs Monaten geplant
Die Verordnung schreibt seit
2011 für Drehstrom-Asynchronmotoren gesetzlich verpflichtende Mindestwirkungsgrade, auch
Minimum Energy Performance
Standards (MEPS) genannt,
vor. Technisch orientiert sich
die Verordnung am international gängigeren IE-Standard (IE
= International Efficiency) nach
der Norm IEC 60034-30. Dies
zwingt Hersteller und Betreiber,
effizientere Technik einzusetzen.
Konkret gelten seit Juni 2011 die
Grenzwerte der Wirkungsgradklasse IE2, die ab Anfang 2015
schrittweise auf die Werte der
Klasse IE3 erhöht werden. Die
Grenzwerte gelten für in der EU
neu in Verkehr gebrachte Motoren. Für alte Motoren gilt ein
Bestandsschutz.
Die Europäische Kommission
möchte die Motorenverordnung
(640/2009) ausdehnen, um Ausnahmen von der OködesignRichtlinie für energieeffiziente
Elektromotoren zu reduzieren.
Bisher sind von der Richtlinie
Motoren ausgenommen, die beispielsweise für den Gebrauch in
Höhen von über 1.000 m (über
NN), bei einer Umgebungstemperatur von über 40° Celsius
oder unter minus 15° Celsius
vorgesehen sind. Nach den Plänen der EU sollen die Grenzwerte auf 4.000 m Höhe, 60°
Celsius bzw. minus 30° Celsius
verschärft werden.
Im ungünstigen Fall lässt sich der
Elektromotor nicht ohne weiteres
durch einen Energiesparmotor,
zum Beispiel der gesetzlich geforderten höheren Energieeffizienzklasse IE2 oder IE3, ersetzen, da Energiesparmotoren oft
eine größere Bauform haben.
Das bedeutet, dass nicht nur die
Stückliste geändert werden, sondern auch umkonstruiert werden
muss. Jeder in Europa neu in
den Verkehr gebrachte Elektromotor, auch der Ersatzmotor,
muss der verschärften Regelung
entsprechen.
„Vorgesehen war ursprünglich
eine Veröffentlichung der Gesetzesänderung im Amtsblatt im
Oktober 2013 praktisch ohne
Übergangszeit“, so Gunther
Koschnick, Leiter des Fachbereichs Elektrische Antriebe im
ZVEI-Fachverband Automation.
Die vom ZVEI - Zentralverband
Elektrotechnik- und Elektronikindustrie geforderte Übergangszeit bis zur Verschärfung der
Motorenverordnung ist von der
Europäischen Kommission in
Bis zum 25. Oktober 2013 hat
der Rat der Europäischen Union
Zeit, das Amendment zur Motorenverordnung 640/2009 zu
bestätigen. Die Verordnung wird
im Anschluss im Amtsblatt der
Europäischen Union veröffentlicht und tritt dann 20 Tage später mit einer Übergangszeit von
sechs Monaten in Kraft.
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e.info 5/2013
deren aktuellem Entwurf des Papiers ergänzt worden.
Die Verbände ZVEI und VDMA
haben die Hersteller und Maschinenbauer frühzeitig informiert.
„Mit dem letzten Entwurf der Europäischen Kommission vom 31.
Juli 2013, öffentlich im Internet
zugänglich, wurde nun die geforderte Übergangszeit von sechs
Monaten nach Veröffentlichung
ergänzt – ein Erfolg für die beteiligten Verbände“, so Koschnick.
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UNTERNEHMENSFÜHRUNG
Ein Arbeitsunfall was nun?
Alle Arbeitnehmer in einem Betrieb sind automatisch in der
gesetzlichen Unfallversicherung
versichert.
Beschäftigte sind auch ohne
Rücksicht auf die Höhe ihres
Einkommens und unabhängig
davon, ob es sich um eine ständige oder nur vorübergehende Tätigkeit handelt, versichert. Auch
wer ein Praktikum absolviert oder
geringfügig beschäftigt ist, steht
unter Versicherungsschutz. Der
Versicherungsschutz beginnt mit
dem ersten Tag der Tätigkeit. Die
Branchenzugehörigkeit des Betriebes, in dem man arbeitet, ist
entscheidend dafür, bei welcher
Berufsgenossenschaft man versichert ist.
Was ist versichert?
Arbeitsunfälle, Wegeunfälle und
Berufskrankheiten.
Als Arbeitsunfälle gelten dabei
Unfälle, die Arbeitnehmer bei ihrer Arbeit oder auf Dienstwegen
(alle mit der Arbeit verbundenen
Fahrten, Flüge und Gänge) erleiden. Der Gesundheitsschaden muss direkte Folge des
Unfalls sein. Die Berufsgenossenschaften decken aber nur
Risiken ab, die in einem inneren
Zusammenhang mit der betrieblichen Tätigkeiten stehen. Nicht
versichert sind deshalb Tätigkeiten, die nicht dem Unternehmen, sondern privaten Zwecken
dienen, z. B. Essen und Trinken,
Schlafen, Einkaufen, Spazierengehen.
30
Der Arbeitnehmer ist auf dem
Weg zur Arbeit versichert. Wegeunfälle sind Unfälle, die Beschäftigte auf dem Weg zur oder
von der Arbeit erleiden. Der Gesundheitsschaden muss direkte
Folge des Unfalls sein. Versichert sind auch Umwege, die
zum Beispiel nötig werden:
› um Kinder während der Arbeitszeit unterzubringen
› bei Fahrgemeinschaften
› bei Umleitungen
› weil der Arbeitsplatz über einen längeren Weg schneller
erreicht werden kann.
Bei Unterbrechungen des Weges
für weniger als zwei Stunden,
lebt der Versicherungsschutz bei
Wiederaufnahme des direkten
Weges wieder auf.
Berufskrankheiten sind Erkrankungen, die durch besondere
Einwirkungen verursacht sind,
denen die Betroffenen durch
ihre Arbeit in erheblich höherem
Maße als die übrige Bevölkerung ausgesetzt sind. Diese
Erkrankungen sind in einer Berufskrankheiten-Liste aufgeführt,
die von der Bundesregierung mit
Zustimmung des Bundesrates
erlassen wird. Berufskrankheiten
sind für unseren Berufszweig
nicht typisch.
Lebensgefahr ist natürlich der
Notarzt oder Rettungswagen zu
rufen.
Wo der nächste Durchgangsarzt zu erreichen ist, sollte in der
Firma bekannt sein. Ansonsten
kann bei einem Unfallchirurgen
in der Nahe nachgefragt werden, welcher Arzt Durchgangsarzt ist. Oft befindet sich im örtlichen Krankenhaus ein solcher
Arzt. Der Durchgangsarzt meldet
dann den Unfall der zuständigen
Berufsgenossenschaft.
Von entscheidender Bedeutung
ist die Unfallanzeige. Der Arbeitgeber meldet Unfälle, wenn der
Verletzte mehr als drei Tage arbeitsunfähig ist. Das Formular
der Unfallanzeige gibt es bei verschiedenen Verlagen oder zum
Herunterladen im Internet unter
www.bgetem.de. Bei tödlichen
oder sehr schweren Unfällen
sollte die Berufsgenossenschaft
zusätzlich telefonisch informiert
werden.
Ein Verletzter sollte möglichst
schnell zu einem sogenannten
Durchgangsarzt gebracht werden. Diese Ärzte haben gegenüber der Berufsgenossenschaft
ihre besondere Qualifikation
für die Behandlung von Unfällen nachgewiesen. Die Adresse eines
Durchgangsarztes
bekommt man bei seiner Berufsgenossenschaft. Bei akuter
e.info 5/2013
UNTERNEHMENSFÜHRUNG
Sachsen-Info 6/2011
Elektrohandwerkliche Mindestentgelte
Einspruch des Landes Sachsen gegen beantragte Allgemeinverbindlicherklärung
Das Sächsische Staatsministerium für Wirtschaft Arbeit und
Verkehr hat mit Schreiben vom
22. Juli 2013 an das Bundesarbeitsministerium Einspruch gegen die von ZVEH und IG Metall
gemeinsam beantragte Allgemeinverbindlicherklärung (AVE)
der elektrohandwerklichen Mindestentgelte ab 1. Januar 2014
eingelegt.
Wörtlich heißt es in dem Schreiben: „In Sachsen sind die
Mehrzahl der Betriebe in den
Elektrohandwerken kleine Handwerksunternehmen, deren Tarifbindung gering ist. Durch die
erneute Allgemeinverbindlicherklärung erfolgt für sie eine zu-
Die dritte Stufe des Mindestentgeltes beträgt seit 1.1.2013
an Arbeitsorten in den Bundesländern Berlin, Brandenburg,
Mecklenburg / Vorpommern,
Sachsen, Sachsen-Anhalt und
Thüringen
› 8,85 €
an Arbeitsorten in den übrigen
Bundesländern:
› 9,90 €
Ab 1.1.2014 ist ein Mindestentgelt an Arbeitsorten in den
Bundesländern Berlin, Brandenburg, Mecklenburg / Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen von
9,10 € und an Arbeitsorten in
den übrigen Bundesländern
von 10,00 € vereinbart. Hier
steht die Allgemeinverbindlichkeit noch aus (siehe Beitrag oben)
e.info 5/2013
sätzliche Reglementierung, ihre
unternehmerische Freiheit wird
eingeschränkt und ein Eingriff in
den freien Wettbewerb wird vorgenommen.“
Sachsen hat bisher viermal Einspruch gegen die insgesamt
sechs AVE-Anträge des ZVEH
eingelegt: 1997, 1998, 1999
und 2002. Lediglich 2007 gab
es Bedenken aus Sachsen und
Bayern. Doch selten ist die Einspruchsbegründung so dürftig
ausgefallen wie dieses Mal.
Wenn ein Bundesland gegen einen AVE-Antrag Einspruch einlegt, hat dies zur Folge, dass die
Allgemeinverbindlicherklärung
dann nur noch mit Zustimmung
der Bundesregierung, das heißt
durch Kabinettsbeschluss, erteilt
werden kann.
Die jeweiligen Bundesregierungen haben bisher stets die
Einsprüche Sachsens gegen die
elektrohandwerklichen Mindestentgelte zurückgewiesen und
die Allgemeinverbindlicherklärung erteilt.
Durch die am 22. September
2013 stattgefundenen Bundestagswahlen könnte es zu Verzögerungen im Verfahrensablauf
kommen.
Das Inkrafttreten der Mindestentgelte zum 1. Januar 2014 ist
derzeit aber nicht gefährdet, da
eine AVE auch rückwirkend erteilt werden kann.
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Die Zukunft ist da.
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VERGABE- / STEUERRECHT
Sachsen: Vergabebericht 2012 veröffentlicht
Gemäß ihrer Verpflichtung im
Sächsischen Vergabegesetz hat
die Staatsregierung dem Landtag
einen Bericht über die Entwicklung
des Vergabewesens des Jahres
2012 vorgelegt.
Der »Vergabebericht 2012 des
Freistaates Sachsen« gibt Auskunft über die Vergabeverfahren
der staatlichen Stellen im Freistaat Sachsen im Jahr 2012, die
in dieser Zeit durch Zuschlag bzw.
Vertragsschluss abgeschlossen
wurden.
Im Jahr 2012 wurden laut Bericht
von den staatlichen Stellen im
Freistaat Sachsen insgesamt
› 126.756 Aufträge (+6,9%)
› 805.021.452 Euro (+1,2%) Gesamtvolumen
Aufträge an die Wirtschaft vergeben. Gegenüber dem Vorjahr ist
bei Öffentlichen Ausschreibungen
insgesamt eine Zunahme der Aufträge um +8%, aber ein Rückgang
des Auftragsvolumens der im Rahmen einer Öffentlichen Ausschreibung vergebenen Aufträge um
- 8,5% zu verzeichnen.
Der durchschnittliche Auftragswert
der Öffentlichen Ausschreibungen
sei von 117.510 Euro im Vorjahr
auf 99.589 Euro im Berichtsjahr
gesunken.
Die Zahl der Beschränkten Ausschreibungen habe im Vergleich
zum Vorjahr leicht zugenommen.(+1,5%) Der Gesamtwert ist
allerdings um 10% zurückgegangen auf 71,6 Mio. Euro.
Am häufigsten genutzt wird nach
wie vor die Freihändige Vergabe,
die wiederum sowohl zahlenmäßig als auch mit Blick auf das Auftragsvolumen den vordersten Platz
einnimmt. Im Berichtsjahr seien
121.641 Aufträge mit einem Auftragswert in Höhe von rund 488,4
Millionen Euro freihändig vergeben
worden, in 2011 seien es 113.688
Freihändige Vergaben mit einem
Gesamtvolumen in Höhe von etwa
449,1 Millionen Euro gewesen.
Von den im Jahr 2012 insgesamt
vergebenen Aufträgen
seien
78.177 an Unternehmen mit Sitz
in Sachsen vergeben worden, d.h.
fast zwei Drittel (61,7 Prozent). Bezogen auf den Auftragswert seien
dies Aufträge für ca. 519,1 Millionen Euro und damit ebenfalls fast
zwei Drittel gewesen.
Dabei gestalte sich das Verhältnis
von Liefer- und Dienstleistungsaufträge einerseits und Bauaufträgen
andererseits differenziert:
Einer Zunahme des Auftragsvolumens der an Unternehmen mit
Sitz in Sachsen vergebenen Liefer- und Dienstleistungsaufträge
in Höhe von rund 21,9 Millionen
Euro stehe ein starker Rückgang
des Volumens im Baubereich in
Höhe von rund 56,6 Millionen Euro
gegenüber, so dass sich das Gesamtvolumen der an Unternehmen
mit Sitz in Sachsen vergebenen
Aufträge um ca. 34,7 Millionen
Euro verringert habe. Dagegen sei
die Zahl der an Unternehmen mit
Sitz in Sachsen vergebenen Aufträge – trotz eines Rückgangs im
Baubereich – um 681 gestiegen.
Neues zur 1% - Dienstwagen-Regelung
Der Bundesfinanzhof (BFH) hat
mit einem am 10. Juli 2013 veröffentlichten Urteil (Az.: VI R 31/10)
seine bisherige Rechtsprechung
zur 1%-Regelung bei Dienstwagen in Fällen tatsächlich fehlender
privater Nutzung geändert.
Überlässt der Arbeitgeber einem
Arbeitnehmer unentgeltlich oder
vergünstigt einen Dienstwagen
zur privaten Nutzung, führt dies
bei dem Arbeitnehmer nunmehr
auch dann zu einem steuerpflichtigen geldwerten Vorteil, wenn
der Arbeitnehmer das Fahrzeug
tatsächlich nicht privat nutzt. Der
BFH geht davon aus, dass der
32
geldwerte Vorteil dem Arbeitnehmer bereits mit der Inbesitznahme des Fahrzeugs und nicht erst
mit der tatsächlichen privaten
Nutzung zufließt. Infolgedessen
kommt es auf den bisher maßgeblichen Anscheinsbeweis der
tatsächlichen Nutzung nicht mehr
an und daher ist die Führung
eines Gegenbeweises – wie bisher möglich – unerheblich. Der
Vorteil ist, wenn ein ordnungsgemäßes Fahrtenbuch nicht geführt
worden ist, nach der 1%-Regelung zu bewerten.
In drei weiteren Urteilen (Az.: VI R
46/11, VI R 42/12 und VI R 23/12)
hat der BFH verdeutlicht, dass die
1%-Regelung nur zur Anwendung
kommt, wenn feststeht, dass der
Arbeitgeber dem Arbeitnehmer
tatsächlich einen Dienstwagen
zur privaten Nutzung per Vertrag
oder zumindest auf der Grundlage
einer konkludent getroffenen Nutzungsvereinbarung überlassen
hat. Dies gelte ebenso beim angestellten Geschäftsführer eines
Familienunternehmens (Az.:VI R
23/12) oder einem Gesellschafter- Geschäftsführer einer GmbH
(Az.:VI R46/11).
e.info 5/2013
UNTERNEHMENSFÜHRUNG
Sachsen-Info 6/2011
Die E-Marke – Siegel für Qualität
E-Handwerke im Wandel
Parallel zur technischen Entwicklung hat sich das Tätigkeitsfeld
des modernen E-Handwerks in
den vergangenen Jahrzehnten
enorm gewandelt. Längst verlegt
der Elektromeister nicht mehr
nur Kabel und setzt Dosen. Sein
Wissen und das Tätigkeitsfeld
reichen heute vom Brand- und
Einbruchschutz zum Energiesparen mit Wärmepumpe, Blockheizkraftwerk oder Photovoltaikanlage. Zu seinen Arbeitsfeldern
zählen auch die Intelligente
Gebäudesteuerung und -vernetzung, Energieeffizienz durch
Energiemanagement und die
hochwertige Gebäudeausstattung mit allem Komfort und für
ein multifunktionales Wohnen für
Bewohner jeder Generation. Und
nicht zuletzt: neueste Informationstechnik wie Telefonanlagen,
Computer oder Bürotechnik und
natürlich Home Entertainment.
Die E-Marke der E-Handwerke
signalisiert Qualität und Kundenorientierung. Fachbetriebe der
elektro- und informationstechnischen Handwerke, die dieses
Markenzeichen tragen, stehen
für besten Service ein. Sie halten
sich an vereinbarte Qualitätskriterien und garantieren Fachkompetenz, hochwertige Maßarbeit,
Zuverlässigkeit und Sauberkeit,
faires Preisleistungsverhältnis,
professionelle Beratung auf allen Gebieten der Elektrotechnik,
der Energieanwendung und Energieeffizienz sowie der Informationstechnik.
Über 6.800 E-Handwerksbetriebe
bundesweit nutzen bereits die
moderne e-Marke.
Die e-Markenfamilie:
Innovationsstark
und
zukunftsorientiert!
Wer als E-Markenbetrieb auftritt,
hat sich vertraglich verpflichtet,
gewisse Qualitätskriterien zu
erfüllen und einzuhalten. Dazu
gehört auch, dass Meister und
Mitarbeiter sich regelmäßig fortbilden und stets auf dem neuesten Stand der Technik sind.
E-Markenbetrieb kann nur sein,
wer Mitglied der Innung ist.
Voraussetzung für die Nutzung
der e-Marke ist die Mitgliedschaft
in der regionalen Innung, welche
über dem Fachverband Mitglied
im Bundesverband ZVEH ist und
der Abschluss eines Markenvertrages.
Meisterliche Öffentlichkeitsarbeit ist ein Muss für erfolgreiche Fachbetriebe
Ein Praxis-Leitfaden für Mitgliedsbetriebe von 2 – 10 Mitarbeitern
Dieser kleine Leitfaden soll speziell Fachbetrieben bis 10 Mitarbeitern wichtige Eckpunkte für
eine erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit aufzeigen.
Was ist Öffentlichkeitsarbeit?
Das Zauberwort heißt heute
Marketing. Dies bedeutet nichts
e.info 5/2013
anderes als seine Leistung, sein
Angebotsspektrum sowie Preise
und die eigene Werbung (sprich:
Öffentlichkeitsarbeit) so auszurichten, dass man am Markt Erfolg hat. Mit anderen Worten: Um
auf diese Weise Erfolg zu haben,
bedarf es erst einer Grundüberlegung:
› Wer sind meine Kundengruppen – gewerblich, privat oder
beide?
› Bin ich auf eine Kundengruppe
spezialisiert?
› Biete ich für diese das ideale Leistungsspektrum an?
› Gibt es attraktive Geschäftsfelder, die ich noch nicht anbiete, aber aufnehmen sollte?
Erst nach Klärung und Festlegung dieser Fragen geht es an
das Thema Werbung:
Weiter auf der nächsten Seite!
33
UNTERNEHMENSFÜHRUNG
› Entspricht mein Werbe-Auftritt
in der Öffentlichkeit meinem
zukünftigen Angebot?
› Wie sollte dieser ausgerichtet
sein?
› Wie spreche ich meine
Wunschkunden an?
Was ist wichtiger: ein fetziges
Logo oder ein fetziger Auftritt?
Keines von beiden. Entscheidend
ist vielmehr eine einheitliche Gestaltung. Das Firmenlogo muss
zum Briefbogen passen und der
wiederum zum Baustellenschild
und zum Transporter. Also: Ein
einheitliches Erscheinungsbild
ist wichtig.
Zu den Grundbestandteilen der
Kommunikations- und Informationslinie zählen:
• Briefbogen
• Visitenkarte
• Firmenschild
• Rechnungsbögen, Auftragsbogen etc.
mit einfacher klarer Ausstrahlung,
einheitlichen Schriftgrößen und
eine durchgängige Ordnung.
Das Firmenfahrzeug ist das
wichtigste Werbeinstrument der
Fachbetriebe! Was TV-Spots für
Mercedes-Benz, das sind Transporter für den Elektromeister!
zu teuer. Für diese Fälle bietet
der Fachverband seinen Mitgliedsbetrieben eine kostenfreie
und umfassende Serviceleistung
an.
Alle Mitgliedsbetriebe, die sich
dem E-Marken Qualitätskonzept
anschließen, erhalten Zugriff
auf eine Marketing-Plattform im
Internet. Dort erhalten speziell
kleinere und mittelgroße Mitgliedsbetriebe Ideen und Downloadmöglichkeiten für:
› Briefbögen, Visitenkarten in
verschiedensten Ausführungsvarianten
› Gestaltungsvorschläge für Firmenfahrzeuge und Baustellenschilder
› Webseitenbaukasten zur kostengünstigen Gestaltung der
eigenen Internetseite
› Mehr unter www.arge-medien.de
Login und Zugangsberechtigung
über die jeweiligen Fachverbände
Auch hier gilt: weniger ist mehr:
› Vermeiden Sie zu viele unterschiedliche Schriftgrößen
› Ordnen Sie die Informationen
klar, z.B. Adresse auf die Seitentüren, Leistungsspektrum
auf Seitenteile und am Heck,
Internetadresse abgesetzt und
klar lesbar platzieren
› Kein wildes Durcheinander von
verschiedensten
Aufklebern
und Informationen
› Verbinden Sie Klarheit und Auffälligkeit
Von hier aus erfolgt nun der
entscheidende Schritt: Die Gestaltung von Firmen-Kfz, sowie
Baustellen-Schildern und Internet muss aus einem Guss sein.
Denn dies sind die wesentlichen
außenwirksamen Auftritte in der
täglichen Praxis. Die Basis Ihrer
Öffentlichkeitsarbeit!
Dieses Portal enthält zusätzlich
fertige Aktionsmaterialien für ihre
Kundengruppen - ob privat, gewerblich oder öffentlich - sie haben die Auswahl!
Von der Werbeagentur oder
einfach aus dem Web?
Effizienz
Wie erreicht man nun
diese Form
Effizienz
Sicherheit Licht
Sicherheit Licht
der Darstellung? Ganz
einfach,
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Licht Komfort
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Automatisierung
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Kommunikation
Automatisierung
Kommunikation
Wussten sie,
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dass technische Defekte Ihrer Photovoltaik-Anlage
eine Gefährung bedeuten und Personen- oder
Sachschäden zur Folge haben können? Und jeder
der gerade mal aufs Dach steigen muss, z.B. der
Hausherr, Kaminkehrer oder im Ernstfall die
Feuerwehr sind dann womöglich gefährdet.
Photovoltaik
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NEU: DER E-CHECK PV
Sprechen Sie Ihren autorisierten Fachbetrieb darauf
an. Die E-CHECK PV Prüfung gibt Ihnen Sicherheit
und ist zudem eine gute Voraussetzung, um optimale
Ertragsleistungen zu erzielen – über die gesamte
Dauer des Förderzeitraums und darüber hinaus.
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Vertrauen Sie auf die Fachkompetenz des autorisierten
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Sie sehen auf dem Flachbildschirm, wer gerade an Ihrer
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türe klingelt.
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technischen
Vorschriften
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sprechen die
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Sprache. Die Bedienung erfolgt
elektronik. Alle technischen Einrichtungen und Geräte
den PC oder sogar von unterwegs, über das Handy.
Ein Rauchwarnmelder sollte nur von geschultem Fach­
personal Ihres E­Handwerksbetriebs installiert werden.
So ist gewährleistet, dass Sie immer optimal geschützt sind.
© 2011 ArGe Medien im ZVEH
E-CHECK PV
– entweder ganz automatisch oder individuell nach Wunsch.
problemlos – entweder über Touchscreen­Displays,
In 10 von 16 Bundesländern ist es bereits Gesetz. Jeder
Neubau muss mit Rauchwarnmeldern ausgestattet sein.
Auch Bestandsbauten müssen innerhalb einer bestimmten
Frist mit Rauchwarnmeldern ausgestattet werden.
2
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Einrichtungen voll integriert und werden zentral gesteuert
11
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Fenster und Türen geschlossen sind.
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recht gesteuert – vollkommen automatisch. Und wenn Sie
In den Bundesländern in denen das Gesetz noch nicht
in Kraft getreten ist, kommt es entweder im Laufe der
nächsten Jahre oder die gesetzlichen Rahmenbedingungen
stehen noch nicht zu 100 % fest. Die Bauvorschriften
der Bundesländer sehen Sie in folgender Tabelle genau
aufgelistet:
Bundesland
Neu- und Nachrüstung Verantwortlich Verantwortlich
Umbau
für Wartung
Bestand bis für Einbau
Baden-Württemberg
Bayern
Besitzer
31.12.2017
Eigentümer
31.12.2015
Eigentümer
Besitzer
Eigentümer
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
31.12.2010
Eigentümer
Hessen
31.12.2014
Eigentümer
Mecklenburg-Vorp.
31.12.2009
Besitzer
Niedersachsen
31.12.2015
Eigentümer
Nordrhein-Westf.*
31.12.2016
Eigentümer
Besitzer
Rheinland-Pfalz
31.12.2012
Eigentümer
Eigentümer
Eigentümer
Eigentümer
31.12.2015
Eigentümer
Eigentümer
Schleswig Holstein
31.12.2010
Eigentümer
Besitzer
Thürigen*
31.12.2020
Eigentümer
Eigentümer
Saarland
Besitzer
Besitzer
Besitzer
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Stand: 17. Dezember 2012 – Alle Angaben ohne Gewähr
© 2013 ArGe Medien im ZVEH
Die Außenwerbung
Jetzt folgt die Schnittstelle an der
die meisten Fehler gemacht werden. Wie erfolgt die Umsetzung
von Logo und Briefbogen auf
ein Firmen-Kfz? Oder ein Baustellenschild? Dies ist eine ganz
entscheidende Frage, denn:
Effizienz
*) Nordrhein­Westfalen: verfahren zu Änderung der LBO läuft, Regelung gilt voraussichtlich ab 01.04.2013,
Thüringen: Änderung zur Nachrüstung ist noch nicht in Kraft, Neu­ und umbauten seit 2008
34
e.info 5/2013
DIENSTLEISTUNGEN
Sachsen-Info 6/2011
Service für Mitgliedsbetriebe
Der Fachverband Sachsen/
Thüringen und der ZVEH sind
Rahmenvertragspartner mit folgender KFZ-Herstellern deren
rabattierte Angebote die Mitgliedsbetriebe der Elektro-Innungen nutzen können:
› RENAULT
› CITROEN
› VW
› OPEL
› NISSAN
› KIA
› Hyundai
Mit dem Hersteller Hyundai wurden aktuell neue Sonderkonditionen vereinbart:
Modellmit Sondernachlass
i10 alle Modelle18 %
i20 alle Modelle18 %
ix20 alle Modelle18 %
i30 alle Modelle18 %
ix35 alle Modelle18 %
i40 alle Modelle18 %
Santa Fe
20 %
H1 Travel / Cargo
20 %
Des weiteren wurde der Rahmenvertrag zwischen Renault
Deutschland AG und Fachverband Elektro- und Informationstechnik Sachsen / Thüringen um
ein weiteres Jahr bis 30.06.2014
verlängert:
Modelle mit Sondernachlass:
Twingo 2 22 %
Captur 21 %
Clio 4 23 %
Clio 4 Grandtour 23 %
Kangoo 2 Pkw 25 %
Mégane 3 Coupé 25 %
Mégane 3-5 Türer 25 %
Mégane 3 Grandtour 25 %
Scénic 3 24 %
Grand Scenic 3 24 %
Scénic Xmod 24 %
Koleos 24 %
Laguna 3 Limousine 25 %
Laguna 3 Grandtour 25 %
Laguna 3 Coupé 24 %
Grand Espace 4 25 %
Kangoo 2 LKW 28 %
Trafic Pkw 28%
Trafic Lkw 28 %
Master 4 PKW 28 %
Master 4 LKW 30 %
Die aktuellen Rabattlisten erhalten Sie im geschlossenen Mitgliederbereich.
berker.net
Die neue berker elektronik
GAnZ
SCHÖn
innoVAtiV
Mit Berker.Net, der neuen Elektronik von Berker, wird für Sie vieles einfacher. Die bisherigen Einzelsysteme Funkbus,
RolloTec und BLC werden durch ein einziges innovatives System abgelöst das Ihnen ein Vielfaches an technischen
Lösungsmöglichkeiten in durchgängigem Design bietet. Denn mit Berker.Net-Komponentenhaben Sie von der einfachen Einzelinstallation bis zur komplexen Systemlösung stets die richtige Lösung zur Hand. Denn die neue Berker
Elektronik ist vor allem eins: Ganz.Schön.Innovativ. Im Berker Internet-TV können Sie sich viele Funktionen und
Anwendungen von Berker.Net noch einmal anschaulich vorführen lassen. www.berker-tv.com
e.info 5/2013
35
DAS EBZ E.V. INFORMIERT
Projekt „Personal- und Fachkräfteentwicklung in Kleinst- und
Kleinunternehmen der Branche Elektro“
In der Ausgabe 4/2012 wurde
das Projekt „Personal- und Fachkräfteentwicklung in Kleinst- und
Kleinunternehmen der Branche
Elektro“ vorgestellt, gefördert
durch das Bundesministerium
für Arbeit und Soziales und den
Europäischen Sozialfonds. Acht
Unternehmen haben in der Zwischenzeit gemeinsam mit den
Projektpartnern an der Lösung
der Ziele gearbeitet. Welche Ergebnisse sind dabei entstanden?
Mit einem Fragebogen wurden
die Geschäftsführer/innen und
Mitarbeiter/innen der acht Unternehmen beispielsweise zu vorhandenen Bildungsabschlüssen,
zum Qualifzierungsverhalten, zur
Arbeit mit Zielvereinbarungen, zur
Einschätzung der Qualifikationen
in den nächsten Jahren, zu Maß-
nahmen zur Weiterbildung und
Qualifikation usw. befragt. Diese
Ergebnisse werden zurzeit anonymisiert in einer Bedarfsanalyse
für die Elektrobranche aufbereitet
und veröffentlicht, so dass interessierte Unternehmen, der Fachverband Elektro- und Informationstechnik Sachsen / Thüringen
sowie anderen regionale Akteure
darauf zurückgreifen können.
Wir unterstützen Ihre berufliche Entwicklung! Fortbildung zum Industriemeister eröffnet!
Im EBZ e. V. Dresden starteten am 30. August 2013 die
nächsten
berufsbegleitenden
Vorbereitungskurse auf die Industriemeisterprüfungen in den
Fachrichtungen Elektrotechnik
bzw. Mechatronik. In der Eröffnungsrede spornte Geschäfts-
führer Klaus Franke die Teilnehmer mit wertschätzenden Worten
gegenüber den bisher durchweg
erfolgreichen Absolventen der
Meisterkurse an.
Und für alle die, die Ihren Meister
schon in der Tasche haben! Am
19. September 2013 beginnt der
berufsbegleitende Fernstudiengang Elektrotechnik/Elektrische
Energietechnik speziell für Meister/Techniker.
Der Einstieg in die Meisterkurse
und das Studium ist für Interessenten grundsätzlich noch bis
Mitte/Ende Oktober möglich.
Glückwunsch – Sie haben Ihren Flieger gerade noch
erwischt! Und dass Sie in der Eile zu Hause das Licht
angelassen haben? Kein Problem. Denn dank intelligenter
Steuerungstechnologie bleiben Sie auch unterwegs
jederzeit am Drücker. Erleben Sie smarte IP-Systeme
live – in unseren Häusern der Zukunft!
Für Sie vor Ort:
Niederlassung Bautzen
Dresdner Straße 70
02625 Bautzen
Telefon (0 35 91) 37 41-0
Telefax (0 35 91) 37 41-20
E-Mail info.rno@sonepar de
36
Unsere Häuser der Zukunft:
Niederlassung Chemnitz
Neefestraße 86 c
09116 Chemnitz
Telefon (03 71) 8 42 70-0
Telefax (03 71) 8 42 70-30
E-Mail info.rno@sonepar de
Niederlassung Halle
Berliner Straße 88
06116 Halle
Telefon (03 45) 4 44 78-0
Telefax (03 45) 4 44 78-500
E-Mail info.rno@sonepar de
Niederlassung Magdeburg
Peter Paul Straße 24
39106 Magdeburg
Telefon (03 91) 50 95-3
Telefax (03 91) 50 95-496
E-Mail info.rno@sonepar de
Niederlassung Nordhausen
An der Helme 27
99734 Nordhausen-Sundhausen
Telefon (0 36 31) 61 05-0
Telefax (0 36 31) 60 20-36, 37
E-Mail info.rno@sonepar de
Niederlassung Dresden
Friedrichstraße 65
01067 Dresden
Telefon (03 51) 2 66 37-0
Telefax (03 51) 2 66 37-30
E-Mail info.dresden@sonepar.de
Niederlassung Leipzig
Roscherstraße 12
04105
Leipzig
e.info
5/2013
Telefon (03 41) 5 89 65-0
Telefax (03 41) 5 89 65-29
E-Mail info.leipzig@sonepar.de
052130429-0913
Lichtschalter
to go!
DAS EBZ E.V. INFORMIERT
Sachsen-Info 6/2011
Erfolgreich umgesetzt: Weiterbildung „Elektromobilität“
Vom 22.08.13 bis 23.08.13 hat
das EBZ e. V. in einem zweitägigen Pilotseminar in Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern
(u. a. HTW Dresden, Brandenburgische Technische Universität
Cottbus-Senftenberg) erfolgreich
eine berufsbegleitende Weiterbildung „Elektromobilität“ für Berufsschullehrer
verschiedener
Berufsschulen durchgeführt.
Neben den Präsentationen, Vorträgen und Demonstrationen zum
aktuellen Entwicklungsstand und
zu relevanten Hintergründen beeindruckte die Teilnehmerinnen/
Teilnehmer das konkrete Erleben
und „Ausprobiereren“ der Technik
bei den Laborpraktika am 2. Tag.
Für das beginnende Ausbildungsjahr 2013/2014 und für die folgenden Jahre ist eine kontinuierliche Weiterbildungsreihe geplant,
die am Bedarf orientiert, Themen
wie die Elektromobilität, alternative Energien, Energiespeiche-
Aktuelle Schulungstermine EBZ e.V.
› Vorbereitung auf die Industriemeisterprüfung FR Elektrotechnik, Mechatronik und Metall
seit 30. August 2013, 1.100 UStd., berufsbegleitend (Einstieg
noch möglich)
› KNX-Aufbaukurs, 21. bis 25.
Oktober 2013, 40 U-Std., Vollzeit
› Berufsbegleitender Fernstudiengang Elektrotechnik
– Elektrische Energietechnik
(B. Eng.) seit 19. September
2013, 3,5 Jahre (Einstieg noch
möglich)
› Prüfen von Schutzmaßnahmen, 6. bis 8. November 2013,
24 U-Std., Vollzeit
11. bis 13. November 2013,
24 U-Std., Vollzeit in Leipzig
› KNX Grundkurs
7. bis 11. Oktober 2013,
40 U-Std., 40 U-Std., Vollzeit,
Leipzig
› Elektromobilität - Grundkurs
9./10. Oktober 2013,
16 U-Std., Vollzeit in Leipzig
› Grundlagen Netze - Netzqualität, 28./29. Oktober 2013,
16 U-Std., Vollzeit
› Neuerungen Schaltschrankbaunorm, 26. November 2013,
8 U-Std., Vollzeit
› Digitalstrom, 3. Dezember
2013, 8 U-Std., Vollzeit
› E-Check PV, 12. Dezember
2013, 8 U-Std., Vollzeit
Haben Sie Fragen/Hinweise zu den aufgeführten Themen oder
möchten Sie sich zu einzelnen Aspekten näher informieren!
Dann nehmen Sie einfach Kontakt zu uns auf!
Elektrobildungs- und Technologiezentrum e. V.,
Scharfenberger Str. 66, 01139 Dresden
) 0351 8506-300, 70351 8506-355, : info@ebz.de, www.ebz.de
Besuchen Sie uns auf der „efa“ am Verbändestand A40/B41.
Wir stehen für Ihre Fragen/Hinweise/Anregeungen gern zur Verfügung
e.info 5/2013
rung und Energiemanagement
aufgreift und für die Aufbereitung
für verschiedene Zielgruppen der
betrieblichen, schulischen und
überbetrieblichen Aus- und Weiterbildung vertieft.
Fachtagung am 8. Oktober 2013
Die Energiewende ist die große
Herausforderung der kommenden Jahre. Im Energieversorgungssystem der Zukunft werden Erneuerbare Energien,
innovative Energietechnologien,
effiziente Energiemanagementsysteme, erweiterte Speichermöglichkeiten und neue Mobilitätskonzepte die entscheidende
Rolle spielen. Das sind bedeutende fachliche Herausforderungen, die neue Marktchancen,
aber auch zum Teil völlig neue
Tätigkeitsfelder und Aufgaben
eröffnen.
Aus diesem Grund möchte das
Elektrobildungs- und Technologiezentrum e. V. im Rahmen
einer Fachtagung „Energieeffizienz und innovative Technologien
für eine zukunftsfähige Energieversorgung“ den Austausch und
Dialog anregen, sowie die regionale Netzwerkarbeit und Kooperation befördern. Das Themenspektrum reicht dabei von der
Energieeffizienz über dezentrale
Energiemanagementsysteme
und intelligente Netze bis hin zur
Elektromobilität.
37
JUBILÄEN
› Geburtstage
50 Jahre
am 11.11.2013
Johannes Wieprich, Leipzig
am 16.10.2013
Tom Barthel, Dresden
am 12.11.2013
Wilfried Kohl, Rothenburg OT
Uhsmannsdorf
am 17.10.2013
Jens Fleck, Waldenburg
am 12.11.2013
Horst Kibler, Porschendorf
am 27.10.2013
Falk Einenkel, Drebach
am 13.11.2013
Manfred Nutz, Erfurt
am 28.10.2013
Wilfried Zielonka, Hohndorf
am 15.11.2013
Johannes Frölich, Sosa
am 14.12.2013
Frank Kirscht, Heidenau
am 20.11.2013
Günter Korn, Neukirchen
60 Jahre
am 18.11.2013
Uwe Brüggemann, Chemnitz
am 05.12.2013
Jürgen Pfeiffer,
am 08.12.2013
Martin Groeger, Dresden
am 14.12.2013
Bernd.Gunther Sturm, Klingenthal
70 Jahre
am 08.11.2013
Klaus Wegner, Dresden
am 13.12.2013
Bernd Bräuning, Riesa-Gröba
75 Jahre
am 17.11.2013
Gerhard Schmidt, Langewiesen
› Jubiläum 25 Jahre
am 23.11.2013
Siegfried Scholz, Burgstädt
am 15.11.2013
Fa. Eckhard Müller, Augustusburg
am 25.11.2013
Christian Schütze, Dresden
nachträglich am 01.09.2013
Elektro-Felden, Dresden
Gibt es eine Krankenkasse,
die ihr Handwerk
genauso gut versteht wie ich meins?
65 Jahre
am 25.10.2013
HelmutTrenner,
am 28.10.2013
Dieter Haas, Reisdorf
am 01.11.2013
Reiner Müller, Gera
Wir gratulieren!
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Alle Innungsmitglieder haben
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Messegelände Leipzig
Messe-Allee 1, 04356 Leipzig
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oder schreiben per E-Mail oder
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zeitgleich stattfindenden Messen SHKG und HIVOLTEC
Informieren Sie sich zur Anreise, zu den Eintrittspreisen und
den beteiligten Ausstellern
unter www.efa-messe.com.
Hinweis:
Das Messegelände ist von
der Umweltzone der Stadt
Leipzig ausgeschlossen
Herausgeber: eline GmbH,
Scharfenberger Str. 66, 01139 Dresden,
Tel.: 0351 8506 400, Fax: 0351 8506 444
E-Mail: eh-sachsen@eline.de
Redaktion: Detlef Köhler,
Anzeigenverwaltung: eline GmbH,
Scharfenberger Str. 66, 01139 Dresden,
Tel.: 0351 8506 402, Fax: 0351 8506 444
E-Mail:
c.stoehr@elektro-sachsen-thueringen.de
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E-Mail Redaktion:
c.stoehr@elektro-sachsen-thueringen.de
Fachverband Elektro- und Informationstechnik Sachsen / Thüringen
Sitz / Geschäftsstelle Dresden:
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Tel.: 0351 8506 400, Fax: 0351 8506-444
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Am Reitplatz 17, 99097 Erfurt
Tel.: 0361 600300 Fax: 0361 60030-17
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