- Der Neue Kämmerer
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2. Deutscher Kämmerertag Die öffentlichen Verwaltungen stellen sich neu auf! Die Kommune der Zukunft heute gestalten – Geschlossene Veranstaltung für Finanzentscheider des öffentlichen Sektors – DKT Deutscher Kämmerertag Veranstalter 12. September 2006, Philharmonie Essen Begrüßung Sehr geehrte Damen und Herren, die Kommune der Zukunft – wie sieht sie aus? Bürger, Politiker und die Mitarbeiter der Gemeinde- und Stadtverwaltungen bewegen sich vorsichtig auf dem Zeitpfeil. Ihre Reserven haben sie in der Vergangenheit bereits weitgehend verbraucht. Die Schulden erschweren jeden neuen Schritt. Verschiedene Faktoren bestimmen nun die Länge der Durststrecke. Die Kommune der Zukunft muss sowohl ihr Einnahmen- als auch ihr Ausgabenproblem in den Griff bekommen. Helfen Bund und Länder durch die Föderalismusreform? Wird der Mechanismus der kommunalen Selbstverwaltung künftig gestärkt oder weiter geschwächt? Werden Bürger, städtische Bedienstete und Stadträte ihre Ansprüche den realen Bedingungen anpassen? Die Auswirkungen des demographischen Wandels verstärken die vorhandenen Probleme. Die kommunalen Finanzentscheider müssen schon heute mit einer alternden und schrumpfenden Gesellschaft rechnen – die ersten Gemeinden nicht nur in Ostdeutschland haben alterungsbedingt zu schrumpfen begonnen. Der 2. Deutsche Kämmerertag soll Raum für Phantasie bieten. Statt das Orakel über die Kommune der Zukunft zu befragen, möchten wir mit Ihnen über Ihre Wegplanung diskutieren. Professor Dr. Ingolf Deubel, Finanzminister des Landes Rheinland-Pfalz und ehemaliger Kämmerer der Stadt Solingen, wird sich der Frage stellen, wie sich die Einnahmen der Kommunen verstetigen lassen. Der nordrhein-westfälische Innenminister, Dr. Ingo Wolf, berichtet auf dem 2. Deutschen Kämmerertag über Reformen unter schwierigen finanziellen Rahmenbedingungen. In Plenen und Arbeitskreisen diskutieren Sie mit Politikern, Experten aus der Privatwirtschaft und vor allem mit Kollegen über aktuelle Themen aus dem Haushalts-, Finanz-, Beteiligungs- und Personalmanagement. Es sind Ihre Erfahrungen, verehrte Gäste, die hier im Vordergrund stehen sollen und werden. Schließen Sie sich auf dem 2. Deutschen Kämmerertag mit Weggefährten zusammen, und formen Sie gemeinsam Strategien für die Kommune der Zukunft. Wir freuen uns sehr, Sie in der Philharmonie in Essen begrüßen zu dürfen, und wünschen Ihnen, unseren Gästen, den Referenten und Mitveranstaltern Gewinn schon beim Zuhören und Mitdiskutieren, Ihre Vanessa Keppler Verantw. Redakteurin Vanessa Keppler, Verantwortliche Redakteurin, Der Neue Kämmerer Dr. André Hülsbömer, Herausgeber, Der Neue Kämmerer Dr. André Hülsbömer Herausgeber 3 Programmübersicht ab 9.15 Uhr 12.45 Uhr Registrierung und Empfang der Tagungsteilnehmer Mittagessen 9.45 Uhr 14.00 Uhr Begrüßung • Dr. André Hülsbömer, Herausgeber, Der Neue Kämmerer • Dr. Thomas Fischer, Vorstandsvorsitzender WestLB AG • Marius Nieland, Kämmerer der Stadt Essen und Vorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft der kommunalen Finanz-, Kassen- und Rechnungsbeamten Parallelarbeitskreise der Mitveranstalter • Kapitalgedeckte Altersvorsorge als Alternative zur umlagefinanzierten Altersvorsorge im öffentlichen Sektor • Neue Wege zum Erfolg: Outsourcing des Forderungsmanagements • Zinskostenreduzierung durch strategisches Schuldenmanagement • PPP und öffentliche Förderung – ein Widerspruch? 10.15 Uhr Wie lassen sich die Einnahmen der Kommunen verstetigen? • Prof. Dr. Ingolf Deubel, Finanzminister des Landes Rheinland-Pfalz 15.00 Uhr 10.45 Uhr 15.30 Uhr Kaffeepause Parallelarbeitskreise der Mitveranstalter • Gut gebündelt: Cash-Pooling im Stadt-Konzern • Ein guter Deal: Wesentliche Faktoren für eine erfolgreiche Privatisierung • PPP und öffentliche Förderung – ein Widerspruch? • Intelligent steuern: Lösungen für das „Neue Finanzwesen“ als Chance für eine moderne Verwaltungssteuerung? 11.15 Uhr Reformen in Kommunen unter schwierigen finanziellen Rahmenbedingungen • Dr. Ingo Wolf, Innenminister des Landes NRW 11.45 Uhr Expertenrunde: Die Kommune der Zukunft • Dr. Ingo Wolf, Innenminister des Landes NRW • Prof. Dr. Ingolf Deubel, Finanzminister des Landes Rheinland-Pfalz • Peter Götz, MdB, kommunalpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion • Marius Nieland, Kämmerer der Stadt Essen und Vorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft der kommunalen Finanz-, Kassen- und Rechnungsbeamten • Hartmut Vorjohann, Finanzbürgermeister der Landeshauptstadt Dresden 4 Kaffeepause 16.30 Uhr Stellschrauben und Perspektiven einer kommunalen Großsanierung • Dr. Thilo Sarrazin, Senator für Finanzen des Landes Berlin 17.00 Uhr Gemütlicher Ausklang, Get-together Hauptprogramm/Plenum 9.45 Uhr Begrüßung Dr. André Hülsbömer, Herausgeber, Der Neue Kämmerer Dr. André Hülsbömer arbeitet seit 1990 in der F.A.Z.-Gruppe. Der Volkswirt und promovierte Philosoph begann seine Laufbahn als Konjunkturanalyst, insbesondere für die Nachfolgestaaten der Sowjetunion. Seit der Gründung des Magazins FINANCE im Jahr 2000 zeichnet der 40-Jährige als dessen Chefredakteur verantwortlich. In der FINANCE-Redaktion wurde 2004 die Fachzeitung „Der Neue Kämmerer“ entwickelt. Dr. Thomas Fischer, Vorsitzender des Vorstandes der WestLB AG Der promovierte Volkswirt war zunächst für die VARTA Batterie AG als Bereichsleiter Controlling tätig. 1985 wechselte Dr. Thomas Fischer zur Deutschen Bank AG. Nach zehnjähriger Tätigkeit ging er als Mitglied des Vorstandes zur Landesgirokasse Stuttgart und wurde 1996 Vorsitzender des Vorstandes. 1999 kehrte er als Vorstandsmitglied zur Deutschen Bank AG zurück. Im Jahr 2004 übernahm er den Vorstandsvorsitz der WestLB AG und die Präsidentschaft des Bundesverbandes Öffentlicher Banken Deutschlands. Marius Nieland, Kämmerer der Stadt Essen und Vorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft der kommunalen Finanz-, Kassen- und Rechnungsbeamten Nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre war Marius Nieland nach einer Station bei Arthur Andersen seit 1995 als Manager für die Wibera Wirtschaftsberatungs AG und PricewaterhouseCoopers Deutsche Revision in Düsseldorf tätig. Von 2001 bis 2004 arbeitete er bei der BDO Deutsche Warentreuhand AG, Düsseldorf, als Prokurist und Leiter des Kompetenzcenters Multi Utility für öffentliche Unternehmen, bevor er in die Dienste der Stadt Essen wechselte. 5 Hauptprogramm/Plenum 10.15 Uhr 11.15 Uhr Wie lassen sich die Einnahmen der Kommunen verstetigen? Reformen in Kommunen unter schwierigen finanziellen Rahmenbedingungen Referent Referent 6 Prof. Dr. Ingolf Deubel, Finanzminister des Landes Rheinland-Pfalz Dr. Ingo Wolf, Innen- und Sportminister des Landes Nordrhein-Westfalen Nach dem Studium an den Universitäten Dortmund und Münster war der Volkswirt als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Finanzwissenschaft der Universität Münster tätig. Im Anschluss an die Promotion wurde Prof. Dr. Ingolf Deubel 1981 Referent am Freiherr-vom-Stein-Institut des Landkreistages NRW. 1984 wechselte er als Referent für Wirtschaft und Finanzen zur WestLB nach Düsseldorf. Im darauf folgenden Jahr wurde er Kämmerer der Stadt Solingen, 1991 Oberstadtdirektor. Von 1997 an war er Staatssekretär, bis er schließlich in diesem Jahr zum Finanzminister ernannt wurde. Seit 2004 ist der Rheinländer Honorarprofessor an der Universität Münster. Nach dem Jurastudium an der Universität Köln und dem Rechtsreferendariat in Köln war Dr. Ingo Wolf als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Juristischen Dekanat der Universität Köln tätig. Von 1983 bis 1984 war er Richter am Landgericht Aachen. Danach arbeitete der gebürtige Niedersachse fünf Jahre als wissenschaftlicher Mitarbeiter und geschäftsführender Assistent am Institut für Energierecht. An die Promotion 1989 schloss sich eine einjährige freiberufliche Tätigkeit als Rechtsanwalt an. Von 1990 bis 1993 war Wolf stellvertretender Stadtdirektor und im Anschluss bis 1999 Oberkreisdirektor von Euskirchen und Leiter der dortigen Kreispolizeibehörde. Im Jahr 2000 wurde er Mitglied des nordrhein-westfälischen Landtages, 2002 Mitglied des Deutschen Bundestages und 2005 Innen- und Sportminister des Landes Nordrhein-Westfalen Hauptprogramm/Plenum Abschlussrede 11.45 Uhr 16.30 Uhr Expertenrunde: Die Kommune der Zukunft Stellschrauben und Perspektiven einer kommunalen Großsanierung Es diskutieren die Minister Wolf und Deubel sowie: Referent Peter Götz, MdB, kommunalpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Nach der Ausbildung zum Diplom-Verwaltungswirt arbeitete Peter Götz zwischen 1970 und 1985 für die Stadt Gaggenau, zuletzt als Leiter des Bauverwaltungsamts. Von 1985 bis 1990 war er Erster Beigeordneter der Stadt. Seit 1990 ist Götz für den Wahlkreis Rastatt Mitglied des Deutschen Bundestages. Zudem ist er Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Kommunalpolitik der CDU/CSU-Bundestagsfraktion sowie Bundesvorsitzender der Kommunalpolitischen Vereinigung der CDU/CSU Deutschlands. Dr. Thilo Sarrazin, Senator für Finanzen des Landes Berlin Dr. Thilo Sarrazin war dreizehn Jahre am Bundesministerium der Finanzen und hatte dort verschiedene Positionen inne. Von 1975 bis 1978 wechselte er zwischenzeitlich an das Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung. 1991 wurde er Staatssekretär des Ministeriums für Finanzen in Rheinland-Pfalz. Nach einer sechsjährigen Amtszeit wechselte der Volkswirt als Vorsitzender der Geschäftsführung zur TLG Treuhandliegenschaftsgesellschaft mbH nach Berlin. Bevor Sarrazin im Januar 2002 Senator für Finanzen des Landes Berlin wurde, war er Vorstandsmitglied der DB Netz AG. Marius Nieland, Kämmerer der Stadt Essen und Vorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft der kommunalen Finanz-, Kassen- und Rechnungsbeamten Nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre war Marius Nieland nach einer Station bei Arthur Andersen seit 1995 als Manager für die Wibera Wirtschaftsberatungs AG und PricewaterhouseCoopers Deutsche Revision in Düsseldorf tätig. Von 2001 bis 2004 arbeitete er bei der BDO Deutsche Warentreuhand AG, Düsseldorf, als Prokurist und Leiter des Kompetenzcenters Multi Utility für öffentliche Unternehmen, bevor er in die Dienste der Stadt Essen wechselte. Hartmut Vorjohann, Finanzbürgermeister der Landeshauptstadt Dresden Der Volkswirt und Diplom-Politologe arbeitete von 1992 bis 2000 bei der Stadt Leipzig – zuletzt als Amtsleiter der Kämmerei. Danach war Hartmut Vorjohann bis 2002 als Berater in einem privaten Beratungsunternehmen für den öffentlichen Sektor tätig. Er ist stellvertretender Vorsitzender des Finanz- und Organisationsausschusses des Sächsischen Städte- und Gemeindetages und Mitglied des Finanzausschusses des Deutschen Städtetages. Seit 2003 gehört er der Kommunalpolitischen Vereinigung der CDU Sachsen an. 7 Parallelarbeitskreise der Mitveranstalter 14.00 Uhr – 15.00 Uhr 14.00 Uhr – 15.00 Uhr Kapitalgedeckte Altersvorsorge als Alternative zur umlagefinanzierten Altersvorsorge im öffentlichen Sektor Neue Wege zum Erfolg: Outsourcing des Forderungsmanagements Referent Referent Prof. Dr. Ralf B. Abel, Professor für öffentliches Recht, gewerblichen Rechtsschutz, Medien- und Datenschutzrecht am Fachbereich Wirtschaftsrecht der FH Schmalkalden Dr. Daniel Besendorfer, Allianz Lebensversicherungs-AG Dr. Daniel Besendorfer promovierte am finanzwissenschaftlichen Institut von Prof. Bernd Raffelhüschen. Sein Spezialgebiet lag dabei im Bereich der fiskalischen Auswirkung der Versorgung der deutschen Landesbeamten. 2003 trat er als Assistent der Geschäftsleitung bei der Allianz Leben ein. Seine Hauptaufgabe in dieser Zeit bestand in der Begleitung des Aufbaus der Allianz Pensionskasse AG. In seiner heutigen Funktion verantwortet Besendorfer das Marketing aller Lebensversicherungsprodukte der Allianz in Deutschland für die Vertriebswege Makler und Direktgeschäft. Gastgeber Gastgeber Dr. Dirk Jandura, CFA, Associate Director, DEPFA BANK plc Dr. Dirk Jandura studierte Wirtschaftswissenschaften in Bamberg und promovierte 1999 in Freiburg. Von 2000 bis 2002 war er bei der O&R OPPENHOFF & RÄDLER AG (Linklaters & Alliance), München, in der Corporate Finance-Beratung sowie Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung tätig. Als Mitglied des ING Investment Banking M&A-Teams bei der ING BHF-BANK AG, Frankfurt, beriet er Mandanten bei nationalen und internationalen M&A Transaktionen. Seit 2004 ist er bei der DEPFA BANK im Bereich Advisory Services tätig. 8 Prof. Dr. Ralf B. Abel studierte Rechtswissenschaften in Tübingen und Göttingen und war bis zu seiner Berufung als Rechtsanwalt und Notar tätig. In dieser Zeit gehörte er 16 Jahre lang u.a. dem Gesetzgebungsausschuss Informationsrecht des Deutschen Anwaltsvereins und dem Vorstand der Gesellschaft für Datenschutz und Datensicherung an. Er ist Mitherausgeber der Fachzeitschrift „Recht der Datenverarbeitung“. Zudem fungiert er als Verbandsbeauftragter für den Datenschutz beim Bundesverband Deutscher InkassoUnternehmen. Wolfgang Spitz, Geschäftsführer der Süd-Westdeutschen Inkasso GmbH, Mitglied der Geschäftsleitung arvato infoscore GmbH Wolfgang Spitz studierte Rechtswissenschaften an der Universität Mannheim. 1983 begann er seine Tätigkeit bei der Süd-Westdeutschen Inkasso GmbH (SWI). Seit 1997 ist er Geschäftsführer der SWI und Mitglied der Geschäftsleitung bei der vormaligen InFoScore-Gruppe. Zudem war er von 1986 bis 1992 Leiter des Rechtsausschusses beim Bundesverband Deutscher Inkasso-Unternehmen. Parallelarbeitskreise der Mitveranstalter 14.00 Uhr – 15.00 Uhr 14.00 Uhr – 15.00 Uhr Zinskostenreduzierung durch strategisches Schuldenmanagement PPP und öffentliche Förderung – ein Widerspruch? Referent Referentin Annekathrin Grehling, Beigeordnete und Stadtkämmerin der Stadt Aachen Wolfgang Thoenes, Stadtkämmerer der Stadt Moers Wolfgang Thoenes hatte von 1990 bis 1995 verschiedene Positionen in der Privatwirtschaft in den Bereichen Controlling und Rechnungswesen inne. Seit 1995 ist er Mitarbeiter der Kämmerei der Stadt Moers. 1999 war er verantwortlich für das Projekt NKF (Neues Kommunales Finanzmanagement). Seit 2003 ist Thoenes Beigeordneter und Stadtkämmerer der Stadt Moers. Die gebürtige Kölnerin Annekathrin Grehling arbeitete nach dem Assessor-Examen zunächst als Rechtsrätin bei der Stadt Köln, bevor sie unter anderem als Referentin im damaligen Bundesbauministerium tätig war. Im Jahr 2000 kam Grehling nach Hagen, zunächst als Beigeordnete für Stadtentwicklung. Zwei Jahre später wurde sie Dezernentin für Finanzen. Seit 2005 ist sie Stadtkämmerin der Stadt Aachen. Gastgeber Dr. Jörg Hopfe, Leiter Kundenbetreuung Öffentliche Kunden, NRW.BANK Nach einer Berufsausbildung in der Finanzverwaltung und dem Studium der Volkswirtschaftslehre war Dr. Jörg Hopfe in einer deutschen Großbank, einer Beratungsgesellschaft und in einem Ministerium des Landes NRW tätig. Er promovierte zum Dr. rer. pol. und war nebenberuflicher Dozent an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW. Hopfe ist Gründungsmitglied des Bundesverbandes PPP. Gastgeber Christoph Wolff, Direktor, Geschäftsbereich Sparkassen & Öffentliche Kunden, WestLB AG Thomas Northoff, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht, Geschäftsführender Partner, Deloitte Im Anschluss an das Studium der Volkswirtschaftslehre in Köln war Christoph Wolff zunächst im Firmenkundenkreditgeschäft der WestLB AG in Berlin, zuletzt als Referatsleiter, tätig. 1999 wechselte Wolff in den Bereich Öffentliche Kunden, wo er seither für verschiedene Marktgebiete die Vertriebsverantwortung hatte. Darüber hinaus vertritt er die WestLB AG in den Arbeitskreisen für Öffentliche Kunden beim Verband Öffentlicher Banken und unterrichtet als Dozent an der Deutschen Sparkassenakademie in Bonn.i Thomas Northoff besitzt über zehn Jahre Erfahrung im Bereich Beratung öffentlicher Mandanten sowie nationaler und internationaler Gesellschaften, insbesondere der Branchen Industrie und Dienstleistungsunternehmen. Er verfügt über langjährige Berufserfahrung in den Bereichen Verkehr, Versorgung, Infrastruktur, NPOs und Healthcare im deutschsprachigen Raum auf Länder- und kommunaler Ebene. 9 Parallelarbeitskreise der Mitveranstalter 15.30 Uhr bis 16.30 Uhr 15.30 Uhr bis 16.30 Uhr Gut gebündelt: Cash-Pooling im Stadt-Konzern Ein guter Deal: Wesentliche Faktoren für eine erfolgreiche Privatisierung Referenten Referent Ekkehard Grunwald, Stadtkämmerer der Stadt Salzgitter Peter Niederstraßer, Erster Kreisbeigeordneter des Landkreises Waldeck-Frankenberg Seit 2000 ist Ekkehard Grunwald Stadtkämmerer der Stadt Salzgitter. Schwerpunkte seiner Tätigkeit als Kämmerer waren u.a. die Einführung des Neuen Kommunalen Haushalts- und Rechnungswesens in der Gesamtverwaltung, die Einführung des neuen portfolioorientierten Zins- und Schuldenmanagements sowie die Neukonzeption des Beteiligungsmanagements. Peter Niederstraßer studierte Rechtswissenschaften an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Als allgemeiner Vertreter des Landrates nimmt Niederstraßer die Funktion des stellvertretenden Behördenleiters und Dezernenten für die verschiedensten Verwaltungsbereiche wahr. Während seiner vorausgegangenen zehnjährigen Tätigkeit als Rechtsamtsleiter des Landkreises Waldeck-Frankenberg begleitete er u.a. die materielle Teilprivatisierung eines kommunalen Energieversorgungsunternehmens. Joachim Erwin, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Düsseldorf Joachim Erwin studierte Rechtswissenschaften, Sport und Hispanistik. Seit 1999 ist er Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Düsseldorf. Er ist Vorsitzender des Aufsichtsrates der Messe Düsseldorf GmbH und des Verwaltungsrates der Stadtsparkasse und Mitglied im Aufsichtsrat des Flughafens Düsseldorf. Gastgeberin Gastgeber Thomas Grotowski, Abteilungsdirektor, Geschäftsentwicklung öffentliche Kunden Deutschland, HypoVereinsbank AG Thomas Grotowski ist seit 18 Jahren bei der HypoVereinsbank AG tätig. Nach dem Studium der Volkswirtschaft und Betriebswirtschaft war er unter anderem Geschäftsführer der HVB Capital Markets (Asia) in Tokio und Treasurer der Bank BPH in Polen. Hauptaufgabe seiner derzeitigen Tätigkeit bei der HypoVereinsbank ist die Geschäftsentwicklung mit öffentlichen Kunden. 10 Dr. Kerstin Mast, Rechtsanwältin, Nörr Stiefenhofer Lutz Dr. Kerstin Mast studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Köln und Frankfurt am Main. Seit 1993 ist sie für die Kanzlei Nörr Stiefenhofer Lutz tätig. Ihre Schwerpunkte liegen in den Bereichen Mergers & Acquisitions, Privatisierungen und Gesellschaftsrecht. In den letzten Jahren konzentrierte sich ihre Tätigkeit vor allem auf die Beratung von strategischen und Private-Equity-Investoren sowie der öffentlichen Hand und deren Unternehmen. Parallelarbeitskreise der Mitveranstalter 15.30 Uhr bis 16.30 Uhr 15.30 Uhr bis 16.30 Uhr PPP und öffentliche Förderung – ein Widerspruch? Intelligent steuern: Lösungen für das „Neue Finanzwesen“ als Chance für eine moderne Verwaltungssteuerung? Referentin Referent Annekathrin Grehling, Beigeordnete und Stadtkämmerin der Stadt Aachen Michael Birx, Dozent an der Fachhochschule für Rechtspflege und des Ausbildungszentrums der Justiz in NRW Die gebürtige Kölnerin Annekathrin Grehling arbeitete nach dem Assessor-Examen zunächst als Rechtsrätin bei der Stadt Köln, bevor sie unter anderem als Referentin im damaligen Bundesbauministerium tätig war. Im Jahr 2000 kam Grehling nach Hagen, zunächst als Beigeordnete für Stadtentwicklung. Zwei Jahre später wurde sie Dezernentin für Finanzen. Seit 2005 ist sie Stadtkämmerin der Stadt Aachen. Michael Birx studierte Volkswirtschaftslehre an der Universität Köln. Von 1998 bis 2000 war er Produktmanager für den Bereich Investment Center der Deka Bank Frankfurt bei Derichs & Partner. Seit 2006 ist Birx als Dozent an der Fachhochschule für Rechtspflege NRW in Bad Münstereifel tätig. Dort berät er u.a. das Justizministerium und koordiniert im Modellprojekt Epos. Gastgeber Dr. Jörg Hopfe, Leiter Kundenbetreuung Öffentliche Kunden, NRW.BANK Nach einer Berufsausbildung in der Finanzverwaltung und dem Studium der Volkswirtschaftslehre war Dr. Jörg Hopfe in einer deutschen Großbank, einer Beratungsgesellschaft und in einem Ministerium des Landes NRW tätig. Er promovierte zum Dr. rer. pol. und war nebenberuflicher Dozent an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW. Hopfe ist Gründungsmitglied des Bundesverbandes PPP. Gastgeber Thomas Northoff, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht, Geschäftsführender Partner, Deloitte Hugo Scheeres, Business Development Manager, Public Sector Applications, Oracle Deutschland GmbH Thomas Northoff besitzt über zehn Jahre Erfahrung im Bereich Beratung öffentlicher Mandanten sowie nationaler und internationaler Gesellschaften, insbesondere der Branchen Industrie und Dienstleistungsunternehmen. Er verfügt über langjährige Berufserfahrung in den Bereichen Verkehr, Versorgung, Infrastruktur, NPOs und Healthcare im deutschsprachigen Raum auf Länder- und kommunaler Ebene. Hugo Scheeres studierte Betriebswirtschaftslehre in Münster. Danach war er fünf Jahre bei der Schumann Unternehmensberatung AG als Vertriebsbeauftragter tätig. Bevor Scheeres 2004 zur Oracle Deutschland GmbH wechselte, war er Senior Manager bei Vodafone Information Systems GmbH und Vertriebsleiter der ifs GmbH. 11 Mitveranstalter Thomas Grotowski, Abteilungsdirektor, Geschäftsentwicklung öffentliche Kunden Deutschland, HypoVereinsbank AG Thomas Grotowski ist seit 18 Jahren bei der HypoVereinsbank AG tätig. Nach dem Studium der Volkswirtschaft und Betriebswirtschaft war er unter anderem Geschäftsführer der HVB Capital Markets (Asia) in Tokio und Treasurer der Bank BPH in Polen. Hauptaufgabe seiner derzeitigen Tätigkeit bei der HypoVereinsbank ist die Geschäftsentwicklung mit öffentlichen Kunden, d.h. Kommunen, kommunalnahen Unternehmen, Krankenhäusern und Non-Profit-Organisationen. Norbert Mörs, Bankdirektor Öffentliche Kunden, WestLB AG Norbert Mörs ist seit Oktober 2004 Leiter des Bereichs „Kommunen/kommunale Unternehmen“ der WestLB AG in Düsseldorf. Erfahrungen insbesondere in allen aktuellen Themenfeldern der öffentlichen Verwaltung sammelte er in verschiedenen Führungsaufgaben in der Kommunalverwaltung. Von 1997 bis Oktober 2004 war er Oberkreisdirektor und erster direkt gewählter hauptamtlicher Landrat des Rheinisch-Bergischen Kreises (NRW). Davor war er Kreisdirektor des Kreises Kleve und 1. Beigeordneter der Stadt Geldern. 12 Dr. Jörg Hopfe, Leiter Kundenbetreuung Öffentliche Kunden, NRW.BANK Dr. Dirk Jandura, Associate Director, DEPFA BANK plc Nach einer Berufsausbildung in der Finanzverwaltung und dem Studium der Volkswirtschaftslehre war Dr. Jörg Hopfe in einer deutschen Großbank, einer Beratungsgesellschaft und in einem Ministerium des Landes NRW tätig. Er promovierte zum Dr. rer. pol. und war nebenberuflicher Dozent an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW. Hopfe ist Gründungsmitglied des Bundesverbandes PPP. Seit November 2004 ist er Leiter der Kundenbetreuung Öffentliche Kunden der NRW.BANK. Dr. Dirk Jandura studierte Wirtschaftswissenschaften an der Otto-Friedrich-Universität zu Bamberg und promovierte 1999 in Freiburg. Von 2000 bis 2002 war er bei O&R Oppenhoff & Rädler AG (Linklaters & Alliance) für die Corporate-Finance-Beratung sowie Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung tätig. Als Mitglied des ING-Investment-Banking-M&A-Teams bei der ING BHF-BANK AG, Frankfurt, arbeitete er an der Initiierung, Evaluierung, Strukturierung und Ausführung internationaler M&A-Transaktionen. Thomas Northoff, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht, Geschäftsführender Partner, Deloitte Hugo Scheeres, Business Development Manager, Public Sector Applications, Oracle Deutschland GmbH Thomas Northoff besitzt über zehn Jahre Erfahrung im Bereich Beratung öffentlicher Mandanten sowie nationaler und internationaler Gesellschaften, insbesondere der Branchen Industrie und Dienstleistungsunternehmen. Er verfügt über langjährige Berufserfahrung in den Bereichen Verkehr, Versorgung, Infrastruktur und Healthcare im deutschsprachigen Raum auf Länder- und kommunaler Ebene sowie in Non-Profit-Organisationen. Hugo Scheeres studierte Betriebswirtschaftslehre in Münster. Danach war er fünf Jahre bei der Schumann Unternehmensberatung AG als Vertriebsbeauftragter tätig. Bevor Scheeres 2004 zur Oracle Deutschland GmbH wechselte, war er Senior Manager bei Vodafone Information Systems GmbH und Vertriebsleiter der ifs GmbH. Robert Matthes, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Verwaltungsrecht, Nörr Stiefenhofer Lutz Robert Matthes studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Augsburg und Speyer. Seit 1991 ist er als Rechtsanwalt bei der Kanzlei Nörr Stiefenhofer Lutz tätig und leitet dort die Abteilung Immobilienrecht und Öffentliches Recht. Zu seinen Schwerpunkten zählen unter anderem das Bauplanungs- und Bauordnungsrecht, Umweltrecht und die Privatisierung von Unternehmen der öffentlichen Hand. Wolfgang Spitz, Geschäftsführer der Süd-Westdeutschen Inkasso GmbH, Mitglied der Geschäftsleitung arvato infoscore GmbH Wolfgang Spitz studierte Rechtswissenschaften an der Universität Mannheim. 1983 begann er seine Tätigkeit bei der Süd-Westdeutschen Inkasso GmbH (SWI). Seit 1997 ist er Geschäftsführer der SWI und Mitglied der Geschäftsleitung bei der vormaligen InFoScore-Gruppe. Zudem war er von 1986 bis 1992 Leiter des Rechtsausschusses beim Bundesverband Deutscher Inkasso-Unternehmen. Mitveranstalter Gastgeber Mitveranstalter WestLB AG arvato infoscore GmbH Ansprechpartner: Norbert Mörs Bankdirektor Öffentliche Kunden Herzogstraße 15 40217 Düsseldorf Telefon: 02 11 / 8 26 - 39 86 Telefax: 02 11 / 8 26 - 24 72 E-Mail: norbert_moers@westlb.de Ansprechpartner: Wolfgang Spitz Geschäftsführer der Süd-Westdeutschen Inkasso GmbH, Mitglied der Geschäftsleitung arvato infoscore GmbH Rheinstraße 99 76532 Baden-Baden Telefon: 0 72 21 / 50 40 - 20 30 Telefax: 0 72 21 / 50 40 - 20 33 E-ail: wolfgang.spitz@bertelsmann.de Mitveranstalter Nörr Stiefenhofer Lutz Deloitte & Touche GmbH Ansprechpartner: Thomas Northoff Partner/Mitglied der Geschäftsleitung Rosenheimer Platz 4 81669 München Telefon: 0 89 / 2 90 36 - 85 66 Telefax: 0 89 / 2 90 36 - 11 85 66 E-Mail: tnorthoff@deloitte.de Ansprechpartner: Robert Matthes Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht Nörr Stiefenhofer Lutz Louis-Braille-Straße 5 01099 Dresden Telefon: 03 51 / 8 16 60 - 21 Telefax: 03 51 / 8 16 60 - 81 E-Mail: robert.matthes@noerr.com NRW.BANK DEPFA BANK plc Ansprechpartner: Bettina Schörnig Managing Director Neue Mainzer Straße 75 60311 Frankfurt am Main Telefon: 0 69 / 9 28 82 - 2 60 Telefax: 0 69 / 9 28 82 - 1 06 E-Mail: bettina.schoernig@depfa.com Ansprechpartner: Dr. Jörg Hopfe Direktor/Leiter Kundenbetreuung Öffentliche Kunden Johanniterstraße 3 48145 Münster Telefon: 02 51 / 9 17 47 - 41 84 Telefax: 02 51 / 9 17 47 - 26 44 E-Mail: joerg.hopfe@nrwbank.de HypoVereinsbank AG ORACLE Deutschland GmbH Ansprechpartner: Thomas Grotowski Abteilungsdirektor/Geschäftsentwicklung Öffentliche Kunden Deutschland Am Tucherpark 16 80538 München Telefon: 0 89 / 3 78 - 4 62 47 Telefax: 0 89 / 3 78 - 2 00 56 E-Mail: thomas.grotowski@hvb.de Ansprechpartner: Hugo Scheeres Business Development Manager, Public Sector Applications Hamborner Straße 51 40472 Düsseldorf Telefon: 02 11 / 7 48 39 - 2 15 Telefax: 02 11 / 7 48 39 - 2 22 E-Mail: hugo.scheeres@oracle.com 13 Veranstaltungsdaten Veranstaltungsort Zimmerreservierungen Philharmonie Essen Saalbau Huyssenallee 53 45128 Essen Ansprechpartnerin: Frau Jutta Voss Telefon: 02 01/ 7 24 44 29 Telefax: 02 01/ 7 24 48 77 In folgenden Hotels haben Sie die Möglichkeit, sonderrabattierte Zimmer zu reservieren. Diese können von Ihnen bis zum 11. August 2006 unter dem Stichwort „Kämmerertag“ gebucht werden. Öffentliche Verkehrsmittel Vom Hauptbahnhof Essen ist die Philharmonie in wenigen Minuten zu Fuß zu erreichen. Wenn Sie den Fußweg scheuen, fahren Sie mit Bus oder Bahn zu den Stationen „Philharmonie/Saalbau“ oder „Aalto-Theater“. Direkt vor dem Gebäude der Philharmonie Essen Saalbau halten die U-Bahn-Linie 11 und die Straßenbahnlinien 101 und 107. Anreise mit dem Pkw Wenn Sie mit dem Auto von außerhalb kommen, folgen Sie – sowohl wenn Sie von der A 40 (Ausfahrt: Essen-Zentrum), der A 42 (Ausfahrt: Kreuz Essen-Nord) als auch der A 52 (Ausfahrt: Essen-Rüttenscheid) kommen – der Beschilderung Essen-Zentrum und Philharmonie/Saalbau. Parkplätze finden Sie direkt vor der Philharmonie Essen Saalbau im Parkhaus Saalbau und im Parkhaus Philharmonie, die beide direkt von der Huyssenallee zu erreichen sind. Sheraton Hotel Essen Huyssenallee 55, 45128 Essen Telefon: 02 01 / 1 00 70 Internet: www.sheraton.com/essen >> EZ inkl. Frühstück 145 Euro Hotel Arosa Rüttenscheider Straße 149, 45130 Essen Telefon: 02 01 / 7 22 60 Internet: www.hotel-arosa-essen.de >> EZ inkl. Frühstück 89 Euro Hotel Mercure Plaza Essen Bismarckstraße 48–50, 45128 Essen Telefon: 02 01 / 87 85 80 Internet: www.mercure.de >> EZ inkl. Frühstück 99 Euro Mövenpick Hotel Am Hauptbahnhof 2, 45127 Essen Telefon: 02 01 / 1 70 80 Internet: www.moevenpick-essen.com >> EZ inkl. Frühstück 110 Euro Express by Holiday Inn Thea-Leymann-Straße 11, 45127 Essen Telefon: 02 01 / 1 02 60 Internet: www.essen.hiexpress.com >> EZ inkl. Frühstück 85 Euro 14 Anmeldung 2. Deutscher Kämmerertag per Fax an: per Post an: Die öffentlichen Verwaltungen stellen sich neu auf! Die Kommune der Zukunft heute gestalten Ich melde mich zum 2. Deutschen Kämmerertag am 12. September 2006 an: 0 60 31 / 73 86 - 29 Der Neue Kämmerer, Ludwigstraße 25, 61169 Friedberg Teilnahmegebühren Vertreter des öffentlichen Sektors 490 Euro p.P. Frühbucherrabatt: Bei Buchung bis zum 4. August 2006 reduziert sich der o.a. Preis um 190 Euro je Teilnehmer (alle Preise zzgl. MwSt.) Stornierung: Eine Stornierung ist bis zu drei Wochen vor Veranstaltungsbeginn kostenfrei. Bei schriftlicher Abmeldung bis zwei Wochen vor der Veranstaltung werden 50% der Teilnahmegebühr zurückerstattet. Danach müssen wir Ihnen leider die Gesamtsumme berechnen. Selbstverständlich können Sie sich vertreten lassen (Änderungen bitte umgehend mitteilen). Die Veranstalter behalten sich kurzfristig Programmänderungen vor (Gerichtsstand Frankfurt am Main). Für Fragen wenden Sie sich gerne an: Wenke Reim Projektmanagerin 2. Deutscher Kämmerertag Telefon: 0 60 31 / 73 86 22 E-Mail: w.reim@derneuekaemmerer.de Exklusivitätsvorbehalt: Die Teilnahme ist ausschließlich Finanzentscheidern des öffentlichen Sektors, Geschäftsführern und kfm. Leitern von öffentlichen und öffentlichrechtlichen Betrieben und Vertretern der Legislative und Exekutive auf den Ebenen Länder, Bund und EU vorbehalten. Institution / Unternehmen Name, Vorname Position Straße PLZ, Ort Telefon Telefax E-Mail (für Anmeldebestätigung) Internet Unterschrift Firmenstempel Die oben genannten Teilnahmebedingungen werden anerkannt. Veranstalter Gastgeber Mitveranstalter