News November 2015 - Katholische Stiftung Marienhospital Aachen
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News November 2015 - Katholische Stiftung Marienhospital Aachen
N OV E M B E R 2 015 BAUMAßNAHME IM SENIORENZENTRUM MARIENHEIM SCHREITET VORAN BAUTEIL 1 ERÖFFNET – UMZUG VON 39 SENIOREN IN NEUBAUTRAKT „M ein neues Zimmer gefällt mir ganz toll“, strahlt Roland Schaller über das ganze Gesicht. Der 82-Jährige lebt seit zwei Jahren im Seniorenzentrum Marienheim in Stolberg-Büsbach und ist einer der ersten Bewohner, die aus dem Altbautrakt in den Neubau umgezogen sind. Sein Zimmer hat er sich schon eingerichtet und fühlt sich dort pudelwohl. Der Clou sind die neuen großzügigen und komplett barrierefreien Badezimmer, bei denen sowohl Optik als auch Funktionalität modernsten Ansprüchen genügen. Auch für 39 weitere Bewohnerinnen und Bewohner standen in den letzten Wochen die Zeichen auf Umzug, denn im Marienheim wird gebaut, was das Zeug hält. „Mehr als 8 Millionen Euro umfasst die Baumaßnahme und beinhaltet neben dem Neubau des Bewohnertrakts auch neun Wohneinheiten des Betreuten Wohnens, eine neue Eingangshalle mit schöner Cafeteria, Aufenthaltsbereiche sowie Stützpunkte für die Wohnbereiche“, erklärt Hausleiter Ewald Heup das gesamte Investitionsvolumen. „Außerdem werden wir den Altbau kernsanieren, damit alle uns anvertrauten Menschen den gleichen Standard genießen können.“ Der Umzug war ein Kraftakt, denn er wurde bei Vollbelegung und während des laufenden Betriebes vollzogen. „Unsere Bewohner kamen dabei nicht in Ausweichquartieren unter“, betont Heup. „Dank der tollen Leistung aller Beteiligten verlief alles reibungslos.“ Jetzt ist Improvisation gefragt. So wurden alte Bewohnerzimmer kurzerhand zum Verwaltungsbüro oder zum Speisesaal umfunktioniert. Bei dem schönen Herbstwetter sitzen immer noch viele Hausbewohner auf den Bänken vor dem Marienheim und bestaunen die Baggerarbeiten in der großen Baugrube. Dort wurden die alte Eingangshalle und der Verwaltungstrakt abgerissen, um Platz zu schaffen für den nächsten Bauabschnitt. „Es gibt also noch einiges zu tun, aber es schreitet mit großen Schritten voran. Wir sehen der Fertigstellung des neuen Marienheims schon freudig entgegen“, schaut Ewald Heup nach vorn. So sieht der neu eröffnete Bauteil 1 im Seniorenzentrum Marienheim aus. Von der Parkbank aus bestaunen die Bewohnerinnen den Baufortschritt. In der Baugrube werden die Vorbereitungen für den neuen Bauabschnitt getroffen. Roland Schaller fühlt sich in seinem neuen Zimmer schon richtig wohl. Zusammen mit Pflegedienstleitung Birgit Hallmann präsentiert er stolz sein neues Badezimmer. Auch Helen Miehlke hat sich schon eingelebt (im Bild mit Janine Wolfram (links) und Kathleen Rauw). 1 S T I F T U N G S - N E W S N OV E M B E R 2 015 AACHENER SPENDEN BLUT FÜR AACHENER TR A NS F U S I ON S M ED I Z I N D ES UN IV ERSITÄTSKLIN IKUMS KO O P ERI E RT MI T D EM M A R I EN H O SP ITAL AACH EN – AB SO FO RT KÖ NNE N B LU TS PEN D ER J EWEILS MIT T WO CH S IM MH A B LUT SP ENDE N S eit dem 4. November haben die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, neben den bekannten Blutspendeeinrichtungen, Universitätsklinikum Aachen, Luisenhospital, Couven-Halle/ RWTH-Aachen, auch jeweils mittwochs von 11.30 Uhr bis 19.00 Uhr im Marienhospital Aachen, Zeise 4 (Tagungszentrum), Blut zu spenden. „Wir freuen uns sehr über diese neue Kooperation, die den Aachenerinnen und Aachenern eine weitere Möglichkeit anbietet ortsnah Blut zu spenden“, freut sich Dr. Gabriele Hutschenreuter, Leiterin der Transfusionsmedizin des Universitätsklinikums Aachen, über die Zusammenarbeit mit dem Marienhospital Aachen. „Wir hoffen, mit dieser Kooperation vor allem Anwohnerinnen und Anwohner aus Burtscheid anzusprechen und zur Blutspende motivieren zu können.“ Rund 80 % aller Deutschen brauchen mindestens einmal in ihrem Leben Blut oder Blutplasmamedikamente. Ohne Blutkomponenten kann häufig nicht operiert, können chronisch kranke Patienten nicht behandelt werden. Die Versorgung der Bevölkerung wird aufgrund der demographischen Altersentwicklung zunehmend schwieriger, der Bedarf an Blutkomponenten ist in den letzten Jahren sukzessive angestiegen. „Alle Aachener, die im MHA Blut spenden, spenden dies für die Aachener Bevölkerung, denn nur für die Aachener Städteregion werden die in Aachen gewonnenen Blutkomponenten verwendet“, erklären Rolf-Leonhard Haugrund, Vorstand der Katholischen Stiftung Marienhospital Aachen sowie die Leiterin der Transfusionsmedizin des UKAachen, Dr. Gabriele Hutschenreuter. Blut spenden kann fast jeder, einzige Voraussetzung: Der Spender ist gesund, zwischen 18 und 68 Jahre alt und wiegt mindestens 50 Kilo. DER NEUE FLYER FÜR DIE MHA-PATIENTENFOREN 2016 IST DA 2015 neigt sich dem Ende entgegen und das neue Jahr wirft seine Schatten voraus. In Zusammenarbeit mit den Chefärzten des Marienhospitals Aachen ist nun das Programm für die mha-Patientenforen 2016 herausgegeben worden. Mit mehr als 20 Vorträgen ist für jede Zielgruppe und jedes Interesse etwas dabei. Auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer warten spannende Präsentationen zu Themen wie „Der Darm – Garant für Ihr Wohlbefinden“, „Tena Lady muss nicht sein – Über Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten der Belastungsinkontinenz“, „Kleine Lebensretter: Herzschrittmacher-Therapie“ oder „Endoprothetik von Hüfte und Knie – Wie lebt es sich mit einem künstlichen Gelenk?“. Die Veranstaltungsübersicht 2016 mit allen Themen und Referenten kann auf unserer Homepage heruntergeladen werden: http://www.marienhospital.de/de/veranstaltungen-2016 Zu den ersten Blutspendern am Marienhospital Aachen gehörten (v.l.n.r.): Heike Zimmermann (stv. Kaufmännische Direktorin des UKA), Rolf-Leonhard Haugrund (Vorstand Katholische Stiftung Marienhospital Aachen), Professor Dr. med. Thomas Möllhoff (Ärztlicher Direktor MHA) sowie Chantal Stercken. Frauen dürfen bis zu 4mal, Männer bis zu 6mal im Jahr Blut spenden. „Grundsätzlich ist die Blutspende freiwillig und unentgeltlich, die Spender erhalten hierfür eine kleine Aufwandsentschädigung“, erklärt Dr. Hutschenreuter. Vor der eigentlichen Blutspende findet eine ausführliche ärztliche Spendetauglichkeitsuntersuchung statt, entsprechende Fragebögen sind vom Spender auszufüllen, so dass gewährleistet ist, dass die Blutspende für den Spender selbst keine gesundheitliche Gefährdung darstellt und sein gespendetes Blut zur Patientenversorgung verwendet werden kann. Neben „seiner guten Tat“ Patienten zu helfen, die dringend auf die Blutspende angewiesen sind, erhält der Spender somit automatisch einen kostenlosen Gesundheitscheck und wird regelmäßig ärztlich kontrolliert. Die Kooperationspartner freuen sich über die Möglichkeit eine ortsnahe Blutspende anzubieten und hoffen, dass möglichst viele Aachenerinnen und Aachener zukünftig von dieser Gelegenheit Gebrauch machen werden. INVESTITION IN SPITZENTECHNOLOGIE N K LI NI K FÜR ALLG E ME I N- UND VI S ZERA LC H I R URG I E OPE RI E RT MI T NE UE M LAPARO SKO P I E-T URM eben der ärztlichen Expertise ist im Operationssaal auch das technische Equipment von großer Bedeutung. „Wir setzen auf Spitzentechnologie vom Weltmarktführer Storz bei unseren minimal-invasiven Operationen“, betont PD Dr. med. Carsten J. Krones (Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie am Marienhospital Aachen). Die Stiftung hat 70.000 Euro in die Anschaffung eines neuen LaparoskopieTurms investiert. „Der sogenannte Karl Stolz Image 1 Spies verfügt über eine brillante Qualität und stellt mit der FullHD-Kameraplattform alle 3D-Systeme in den Schatten. Durch die vielseitigen Visualisierungsmöglichkeiten haben wir als Operateure die Möglichkeit, das sichtbar zu machen, was wir wirklich sehen möchten“, zeigt sich der Chefarzt begeistert. Die Kamera sorgt für eine optimale Bildhelligkeit und die Möglichkeit zur Kontrastanhebung, um Strukturen verstärkt darstellen zu können. Gleichzeitig können bestimmte Bereiche des Farbspektrums durch eine Farbtonverschiebung besser betont werden. „Spies bietet hier einen echten Fortschritt an“, ist sich Dr. Krones sicher. Darüber hinaus sind in den Laparoskopie-Turm eine Rauchgasabsaugung sowie eine Gasanwärmung integriert. „Wir sind froh darüber, dass wir nun in drei Operationssälen gleichzeitig die HD-TV-Technologie für unsere Patienten einsetzen können“, freut sich der Chefarzt. MARIENHOSPITAL AACHEN KNACKT 500ER MARKE BEI FACEBOOK G enau 522x wurde er schon gedrückt: Der „GEFÄLLT MIR“–Button auf unserer Facebook-Präsenz. Wir freuen uns sehr über jeden neuen Follower und halten unsere Fans bei Facebook gerne über unsere Stiftungs-Aktivitäten auf dem Laufenden! Wir laden Sie ein, uns ebenfalls zu folgen unter: https://www.facebook.com/marienhospital.aachen 2 Chefarzt PD Dr. med. Carsten J. Krones (links) und sein Team profitieren bei den Operationen von der modernen Technologie. So sieht der neue hochtechnisierte LaparoskopieTurm aus. 3 S T I F T U N G S - N E W S N OV E M B E R 2 015 HOCHGLANZ-KÜCHE MIT PFIFF IM RAUM „FLORA“ KÖNNEN PATIENTINNEN DES BRUSTCENTRUMS AM MARIENHOSPITAL AACHEN NEUE KRAFT SCHÖPFEN Die Patientinnen Doris Hennes und Heidi Pelzer im Austausch mit der Breast Care Nurse Sabine Daniels und der Ärztin Marie-Christine Rühr. W arme Farben, helle moderne Möbel, gemütliche Ruhesessel und blumige Bilder empfangen die Patientinnen des BrustCentrums am Marienhospital Aachen im neuen Aufenthaltsraum „Flora“ auf der Station F 4. „Der Senologische Beirat des Fördervereins der Stiftung hat den Raum so getauft. Die Kosten in Höhe von 3.000 Euro konnten dank großzügiger Spenden durch den Förderverein der Katholischen Stiftung Marienhospital Aachen in voller Höhe gedeckt werden. Aufgrund einer weiteren Spende der drei Ruhesessel im Wert von 2.500 Euro durch ein Würselner Möbelhaus konnten wir das Zimmer sehr hochwertig einrichten“, freut sich Margit Luft (Mitglied des Beirates). In der neu eröffneten „Flora“ können sich Patientinnen bei Kaffee und Kaltgetränken nach der Biopsie ausruhen und Kraft tanken oder sich mit anderen Betroffenen austauschen. „Auf diese Weise entsteht ein Gemeinschaftsgefühl und die Frauen erfahren, dass sie mit ihrer Diagnose nicht alleine sind“, unterstreicht die Breast Care Nurse Sabine Daniels. Ein Fernseher, Gesellschaftsspiele und Zeitschriften runden das Angebot ab. Nicht nur das Team des BrustCentrums rund um den Leiter Dr. med. Mahmoud Danaei sind von dem Raum restlos begeistert. Auch die Brustkrebspatientinnen staunen: „Wir finden die `Flora´ klasse und kommen hier gerne zusammen“, unterstreichen Doris Hennes und Heidi Pelzer, die aktuell auf der Station F 4 behandelt werden. DR. MED. STEFAN MEYRING INFORMIERT BEIM MHA -PATIENTEN FORUM IN DER STADTHALLE ALSDORF ÜBER MIGRÄNE D 4 „E s ist ganz toll hier zu arbeiten“, freut sich Elisabeth Bartz über ihre neue Wirkungsstätte. Die Hauswirtschaftlerin arbeitet mit ihren Kolleginnen Ilona Dost und Filiz Canli in der nagelneuen exklusiven Zubereitungsküche im Seniorenzentrum St. Severin in Aachen-Eilendorf. „Wir haben in den Um- und Neubau der modernen Küche fast 150.000 Euro investiert und sie ganz auf die Bedürfnisse unserer Mitarbeiterinnen zugeschnitten“, erzählt Hausleiter Ewald Heup. „Die Küche ist bestens ausgestattet und verfügt über alles, was wir für unsere tägliche Arbeit brauchen“, lobt Elisabeth Bartz die Vorzüge gegenüber der vorherigen Küche. Die drei „Küchen-Feen“ zaubern voller Liebe das Frühstück und Abendessen für die rund 80 Hausbewohner und bereiten die Cafeteria vor. „Und natürlich verteilen wir auch das Mittagessen, das wir von der Zentralküche des Marienhospitals Aachen geliefert bekommen. Bei der Essenszubereitung berücksichtigen wir immer die individuellen Wünsche unserer Seniorinnen und Senioren. Ob Vollkost, Schonkost oder Diabetikeressen, für jeden Geschmack und Die Gastgeber des Forums (v.l.n.r.): Maryanne Nowicki (AsF), FranzJosef Altdorf (Stadtverordneter), Marliese Thelen (AsF), Dr. med. Stefan Meyring, Brigitte Hinkelmann (AsF-Vorsitzende) sowie Rolf-Leonhard Haugrund (Vorstand der Stiftung). Zahlreiche Besucher verfolgten mit großem Interesse den Migräne-Vortrag von Dr. Stefan Meyring in der Stadthalle Alsdorf. Anspruch bringen wir das Richtige auf den Tisch“, verspricht die Küchenmitarbeiterin Elisabeth Bartz. Mobile Backöfen zum Plätzchen backen, Fritteusen für Pommes oder Entsafter für Smoothies, die auf Wunsch in den Wohnbereichen zum Einsatz kommen, runden das kulinarische Angebot im Seniorenzentrum St. Severin ab. Haben sichtlich Spaß bei der Arbeit in der neuen Zubereitungsküche im Seniorenzentrum St. Severin (v.l.n.r.): Filiz Canli, Ilona Dost und Elisabeth Bartz. ZURÜCK ZUR MOBILITÄT F POCHEN, HÄMMERN, SCHMERZEN as mha-Patientenforum am 21. Oktober in der Stadthalle Alsdorf zum Thema Migräne „Hilfe, mein Kopf platzt“ ist auf großes Interesse beim Publikum gestoßen. Zahlreiche Gäste lauschten dem kurzweiligen Vortrag von Dr. med. Stefan Meyring, M.Sc. (Neurologisch-Psychiatrische Gemeinschaftspraxis am Marienhospital Aachen) aufmerksam und diskutierten angeregt über eigene Krankheitserfahrungen. Dr. Meyring ist selbst Migräne-Patient und konnte dem Publikum so besonders authentisch wertvolle Tipps und Ratschläge über das Krankheitsbild und hilfreiche Therapiemöglichkeiten geben. Die Veranstaltung wurde in Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen Stadtverband Alsdorf (AsF) durchgeführt. SENIORENZENTRUM ST. SEVERIN ERÖFFNET NEUE ZUBEREITUNGSKÜCHE MHA -PATIENTENFORUM ZUM THEMA „BEHANDLUNG VON SPORT VERLETZUNGEN“ ür Bewegungsmuffel ist der Spruch „Sport ist Mord“ eine willkommene Ausrede, es sich auf der Couch bequem zu machen anstatt einer sportlichen Betätigung nachzugehen. Wissenschaftlich ist es jedoch unbestritten, dass Sport einen positiven Einfluss auf die Gesundheit hat – natürlich nur dann, wenn man unverletzt bleibt. Jedoch sind in Deutschland 20% der Unfälle Sportunfälle: Prellungen, Verstauchungen, Fissuren und Knochenbrüche können beim Fußball- oder Handballspielen aber auch beim Reiten oder Joggen auftreten. Wie Sportverletzungen professionell behandelt werden, erörtert der Sportmediziner Dr. med. Andreas Bell (Oberarzt der Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädische Chirurgie und Sporttraumatologie am Marienhospital Aachen) beim mha-Patientenforum (Sie fragen, wir antworten) zum Thema „Behandlung von Sportverletzungen“ am Dienstag, 1. Dezember 2015 um 18:00 Uhr im Konferenzraum BERLIN Marienhospital Aachen (Zeise 4, 52066 Aachen-Burtscheid). Betroffene haben auch die Möglichkeit, sich in der Sportmedizinischen Sprechstunde von Oberarzt Dr. Bell vorzustellen – jeden Freitag von 10:00-11:30 Uhr (nach vorheriger Anmeldung). Die Teilnahme am mha-Patientenforum ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Alle Termine und Themen rund um das mha-Patientenforum gibt´s auf der Homepage unter: http://marienhospital.de/de/veranstaltungen Die Sportmediziner Dr. med. Andreas Bell (2.v.l.) und Dr. med. Erik Skobel (rechts, Chefarzt der Rehaklinik „An der Rosenquelle“) checken die beiden Rennradfahrer bei der Spiroergometrie durch: Thomas Bontenackels (links) und Stefan Schröder (2.v.r.). 5 S T I F T U N G S - N E W S N OV E M B E R 2 015 BRUSTKREBS IM FOKUS R U N D 2 0 0 Ä R Z T E I N FO RMIERT EN SICH B EIM 13. SYMP O S I UM D ES B R U STCEN T R UMS IM MARIEN H O SP ITAL AACHE N HO! HO! HO! DER NIKOLAUSMARKT IM MARIENHOSPITAL AACHEN RÜCKT NÄHER AUF DAS ZAUBE RHAFTE ADVE NTS - S PE K TAK E L VOM 4 .- 6 . D EZ EMBER FRE UE N S I CH ALLJÄHRLI CH TAUSEND E BESUC H ER A Dr. med. Mahmoud Danaei (rechts) freute sich über seine hochkarätigen Gäste. Bürgermeisterin Hilde Scheidt (3.v.l.) überbrachte ein Grußwort der Stadt Aachen und Dr. med. Ivo Grebe (hinten links) begrüßte die Teilnehmer als Vorsitzender der Ärztekammer Nordrhein Aachen. D er Vortragssaal im ZGF-Haus am Marienhospital Aachen war wieder bis auf den letzten Platz besetzt. Dr. med. Mahmoud Danaei (Leiter des BrustCentrums am Marienhospital Aachen) begrüßte am Samstag, 31. Oktober rund 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmern zum 13. Brustkrebssymposium. Auch in diesem Jahr hatte der ausgewiesene Brustkrebs-Experte Dr. Danaei wieder mehr als 30 hochkarätige Referenten aus ganz Deutschland und sogar Großbritannien eingeladen, um über die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse in der Forschung, Diagnostik und Therapie des Mammakarzinoms zu informieren. Neben den zahlreichen informativen Vorträgen bestand in den Pausen die Gelegenheit, die begleitende Industrieausstellung zu besuchen und sich mit Kolleginnen und Kollegen auszutauschen. Der Vortragssaal im ZGF-Haus war bis auf den letzten Platz belegt und alle verfolgten interessiert die Vorträge und brachten sich in die anschließende Diskussion ein. Für die hervorragende Organisation, die ausgezeichneten Referenten und das tolle Ambiente bekommt das Team rund um Dr. Danaei stets viel Lob von den Besuchern des Brustsymposiums. NEUER KAFFEEAUTOMAT IN DER ZENTRALEN NOTFALLAUFNAHME us dem Geheimtipp ist längst ein wahrer Publikumsmagnet geworden. Wenn der Nikolaus in Burtscheid mit seiner Glocke klingelt, ist jedem klar: Die vorweihnachtliche Zauberwelt im Marienhospital Aachen öffnet ihre Tore und lädt Groß und Klein zu einem wunderschönen Wochenende voller Weihnachtsduft, kulinarischen Genüssen, Bummelspaß und Konzerthighlights ein. Beim 16. Nikolausmarkt vom 4. bis 6. Dezember 2015 schmücken wieder 28 Holzbuden den Abteigarten vor der traumhaften Kulisse der ehemaligen Reichsabtei Burtscheid und der Kirche St. Johann. Das Sortiment der rund 50 Aussteller trägt ausschließlich das Etikett Handarbeit und präsentiert sich kreativ und farbenfroh: Von selbstgestrickten Schals und Mützen über Holzspielzeug bis hin zu handgenähten Teddybären und tollem Schmuck ist alles mit dabei. Auch Handwerker sind mit von der Partie: Peter Bollermann drechselt vor den Augen der Besucher kunstvolle Schalen und Dekorationsartikel und Wolfgang Zodet bietet seine selbst kreierten Weihnachtskrippen und Vogelhäuser an. Der Hobby-Imker Philipp Elsässer verkauft köstlichen Honig und Familie Becker hat selbstgegossene RecyclingKerzen im Angebot. „Die Vielfalt unseres Nikolausmarktes ist jedes Jahr einzigartig“, freut sich Rolf-Leonhard Haugrund (Vorstand der Katholischen Stiftung Marienhospital Aachen). „Jeder Stand steht für eine gute Tat, denn für Kommerz haben wir keinen Platz. Neben unseren kreativen Ausstellern runden karitative Einrichtungen wie die Aachener Lions Clubs Euregio Maas Rhein und Kaiserpfalz, der Förderverein der Stiftung, Unicef und Arche NoA das Angebot ab. Die Erlöse werden hier alle für den guten Zweck gespendet“, betont Haugrund. Für historisch interessierte Gäste lohnt sich auch ein Besuch der Schatzkammer von St. Johann, die am Samstag und Sonntag jeweils von 15:00 – 17:00 Uhr geöffnet hat. Die Besucher des Nikolaus marktes können sich nicht nur auf die bunten Stände und die vielen tollen Geschenkideen zum Fest freuen sondern auch auf ein wahres Schlemmerparadies. „Rund 450 Kilogramm Reibekuchen, 380 Kilogramm Grünkohl, 1.000 Waffeln, 350 Liter Erbsensuppe und 250 Liter Glühwein gehen jedes Jahr zu familienfreundlichen Preisen über die Theke“, freut sich Rolf-Leonhard Haugrund. „Bei uns können sich die Besucher in beschaulicher Atmosphäre bei Glühwein und knusprigen Leckereien vom Weihnachtstrubel in den Innenstädten erholen“, verspricht der Vorstand. „Zwar ist unser Nikolausmarkt schon längst mehr als ein Geheimtipp und lockt Menschen von nah und fern nach Burtscheid, aber dennoch haben wir in den letzten fünfzehn Jahren den ursprünglichen Charakter des Marktes beibehalten.“ Alle Infos rund um den Nikolausmarkt gibt´s auch unter: www.marienhospital.de W arme Getränke sind in der kalten Jahreszeit besonders beliebt. Das Marienhospital Aachen hat pünktlich zum Start in den Herbst in der Wartezone der Zentralen Notfallaufnahme einen Getränkeautomaten aufgestellt. Dort werden den Patienten und Mitarbeitenden Kaffee, Espresso, Kakao, Latte Macchiato, Tee und sogar Gemüsesuppe sowie Rinds-Bouillon angeboten – und zwar zu günstigen Preisen. Pro Getränk werden zwischen 80 Cent und 1 Euro berechnet. 6 7 S T I F T U N G S - N E W S N OV E M B E R 2 015 TERMINE 1. Dezember 2015 4.-6. Dezember 2015 18:00 Uhr mha-Patientenforum zum Thema „Behandlung von Sportverletzungen“, Marienhospital Aachen (Konferenzraum BERLIN) Nikolausmarkt im Marienhospital Aachen: Vorweihnachtlicher Budenzauber vor traumhafter Kulisse IMPRESSUM Redaktion Katholische Stiftung Marienhospital Aachen • i.A. Mareike Feilen (Presse- und Öffentlichkeitsarbeit) Zeise 4 • 52066 Aachen • Telefon: 0241/6006-3180 Fax: 0241/6006-3109 • Email: mareike.feilen@marienhospital.de (v.i.S.d.P.) Rolf-Leonhard Haugrund Layout/Gestaltung: THOUET Werbeagentur • Druck: FotoCom GmbH PERSONALIA Norbert Opgen-Rhein zum stellvertretenden Leiter des Bildungsinstitutes für Berufe im Gesundheitswesen bestellt I n fo s d ie m rund gu sendenrne S tif tuenn auch ge wir Ihnmonatlicl hzu. ma i re per E ie unse ieren S : Abonn s- News unter e Stiftung nhospital.d ie r a info@m