Große Sonderreportage Bauen, Wohnen und - news

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Große Sonderreportage Bauen, Wohnen und - news
Musik- u. Tanztheater
„Freak-out“ in Hartkirchen
4
Foto-Gebrauchtwagenmarkt
Viele Angebote aus der Region
30/31
Klatsch & Tratsch
Aktuelles aus der Szene
33/34/35
www.news-online.at
Die regionale Monatszeitung · 2-2007
RM 02A033996, Tel. 0 72 72 / 35 72-0, redaktion@news-online.at, P.b.b. An einen Haushalt, Verlagspostamt 4070 Eferding
Große Sonderreportage Bauen,
Wohnen und Renovieren
Alles rund um den Hausbau auf 17 Seiten
11
IHR
DEN
LANDGASTHAUS ÜBER
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Mittermair
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türlich auch für Architekten und Planer der ideale
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bis zum schlüsselfertigen
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2
AUS DER REGION
NEWS 02/2007
Richtiges Training
für Ihr Gedächtnis
Editorial
Von Chefredakteur Harald Matousek
Vortrag zum Thema Lernen von G. Staub
ÖSTERREICH heißt bald nicht
mehr ÖSTERREICH?
Diesmal möchte ich ein brandaktuelles Medienthema aufgreifen. Ein Thema, das ich
persönlich seit dem erfolgreichen Start der Tageszeitung
ÖSTERREICH im Vorjahr verfolge. Seit Beginn fragte ich
mich: „Warum darf man ein
Medium, eine Tageszeitung,
die, wie wir alle wissen und
hören, täglich ihren Namen –
berechtigt und vorbildhaft – in
Radio und TV bewirbt, sich
nach unserem Land ÖSTERREICH benennen?“
Die ewigen
Namensprobleme
Das Thema ist natürlich für
mich als Herausgeber der
NEWS doppelt spannend.
Schon vor 15 Jahren, als ich
selber noch zarte 21 Jahre jung
war, kam ein Telegramm aus
dem großen Wien. Eine Einladung dorthin war der Inhalt
dieses „eiligen“ Schriftstückes.
Dort ankommend, natürlich
ohne Anwalt und ohne Hintergedanken, warteten einige sehr
blitzgescheite Personen im
Verlagshaus NEWS auf mich.
Der langen Rede kurzer Sinn.
Ich unterschrieb ein einseitiges Abkommen, indem ich
bestätigte, dass der Verlag seinen Namen verwenden darf –
ohne jegliche Probleme meinerseits zu erwarten und ohne
irgendwelcher finanzieller
Abgeltungen. Egal. Ich war
jung, unerfahren und wusste
einfach nicht, wie weit die
damalige Werbekampagne fort-
geschritten war. Zwei Wochen
später startete das Wirtschaftsund Politmagazin NEWS in
ganz Österreich. Aber auch
egal. Ich bin selber schuld,
dass ich das ganze unterschrieben habe. Man muss aus solchen Situationen lernen. Ich
habe auf alle Fälle gelernt.
Der Rotary Club Eferding organisiert am 1. März 2007 um 19.30
Uhr im Stadtsaal Eferding einen
öffentlichen Vortrag zum Thema
L ernen. Der bekannte Vortragende und Gedächtnistrainer
Gregor Staub wird dabei über
geeignete Lernmethoden informieren. Staub stellt dabei die
Prinzipien der Mega-MemoryTechnik vor. Sie lernen anhand
von praktischen Übungen wie Sie
sich sofort, messbar und mit viel
Spaß Dinge besser merken können. Durch das Bauen von
„gehirngerechten Fuchsbrücken“
können Sie Ihr Gedächtnis enorm
steigern. Noch während des Vortrages werden die erlernten Techniken für die einzelnen Themen
erlernt. Durch die sichtbaren
Erfolge können diese Methoden
mit viel Freude in den Arbeitsalltag integriert werden. ■
Ikonenmalkurs
in Eferding
Nichts dazugelernt?
Tipps von Dimitris Papaioannou
Aber haben Sie, Herr Wolfgang
Fellner, aus der damaligen
Geschichte gelernt? Anscheinend nicht. Wie kann man nur
glauben, dass man seine Tageszeitung nach unserem Land
benennen darf. Ich habe Sie
immer wesentlich intelligenter
eingeschätzt! Aber auch hier
habe ich wieder dazugelernt.
Ob Sie diesmal Recht behalten, muss man abwarten. In
„Österreich“ ist ja alles möglich. Aber der aktuelle Gegner
weiß diesmal ganz genau was
er tut und wird laut eigener
Aussage alles dafür tun, Ihnen
den Landesnamen vom Titelblatt zu nehmen.
Noch zu meiner subjektiven
Meinung: Ihre Tageszeitung
hat tatsächlich einen grandiosen Start hingelegt! Gratulation. Aber glauben Sie und
Ihre Zeitungsmacher ernsthaft, dass der sehr ähnelnde
Magazinstil in eine Tageszeitung passt? Ich lese auch täglich Ihr Editorial. Also austeilen können Sie perfekt. Hut
ab! Mal sehen, ob Sie auch so
gut einstecken können. ■
Ihre Meinung direkt an: matousek@news-online.at
Der griechische Künstler Dimitris
Papaioannou malt seit 25 Jahren
Ikonen. Im Vorjahr präsentierte
er seine Werke im Pfarrzentrum
St. Hippolyt, dabei entstand auch
der Gedanke zu einem Ikonenmalkurs. Dieser findet von 9.-12.
März 2007 im Pfarrzentrum St.
Hippolyt statt. Der Kursbeitrag
exklusive Materialkosten beläuft
sich auf EUR 170,-. Anmeldungen bis 23. Feb. unter der Tel.
0664/ 7681133 (Sabina Wittwehr). ■
Firmenindex
Bauernfeind
Seite
38
Haider Möbel
Seite
Danner Autohaus
Seite
30
Humer Baumeister
Seite
17
Geyrhofer BMW
Seite 31/32
Lagerhaus Eferding
Seite
21
Jungmaier Fleischhauerei
Seite
8
Land OÖ
Seite
26
Kirchberger Autohaus
Seite
30
Lehner Montagen
Seite
20
Krauk Marmor
Seite
38
Lehner Tischlerei
Seite
22
Kriegner Autohaus
Seite
31
Linz AG
Seite
27
Matousek & Matousek, Werbung Seite 36/40
Mittermair Baumeister
Seite
Olina Tischlerei
Seite
9
Quarzsande GmbH
Seite
38
Schön und Gesund
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3
Schuhmann Gastro
Seite
1
Sonnleitner Renault
Seite
1
32
Steckbauer Mazda
Seite
1/30
Toferer VW/Audi
Seite
31
Bauen & Wohnen
Arthofer Gustav
Seite
23
18
Maier & Stelzer Installationen Seite
12
Poolbau Ritzberger
Seite
18
Raiffeisenbank Eferding
Seite 14/16
RMS Staubsauger
Seite
19
RVG Rabanser
Seite
14
RVG Reifeltshammer
Seite
25
Schmidberger Fliesen
Seite
16
Spachinger Klimatechnik
Seite
15
Sparkasse Eferding
Seite
19
Steineder Wohndesign
Seite
11
Beyer Tischlerei
Seite 17/19
Steinmayr Fliesen
Seite
13
Ecker Möbel
Seite
24
Stihl GmbH
Seite
22
Gattermann Kamin
Seite
20
Übleis Spenglerei
Seite
24
Götzenberger Elektro
Seite
24
Vitalteam Bau
Seite
14
Guntamatic
Seite
25
Volksbank EF-GR
Seite
23
4
AUS DER REGION
NEWS 02/2007
Musik- und Tanzthea- Kursprogramm „Leichterstück „Freak-out“
ter durchs Leben“
Tanz gegen die Grenzen der Möglichkeiten
Hartkirchen: Die Künstlerguppe
„FeinSinn“ präsentiert am 9.
März 2007 um 20 Uhr in der Landesmusikschule Hartkirchen die
einzigartige Musik- und Tanzperformance „Freak-out“. Freak-out
entführt durch ein kunstvolles
Zusammenspiel von Live-Musik,
Gesang, Tanz und Videokunst in
die farbenreiche Welt der Phantasien, Ideale, Träume und Ideen
Jugendlicher. Die Künstlergruppe
„FeinSinn“ wurde von der Tänzerin Elke Pichler und dem Musiker
Alexander Nantschev auf Basis
einer erfolgreichen musikalischtänzerischen Zusammenarbeit
gegründet.
Die Idee beinhaltet die Vereinigung von unterschiedlichen
Kunstrichtungen. Poesie, Film,
Fotografie, Schauspiel, Tanz und
Musik verschmelzen dabei zum
Gesamtkunstwerk.
Kartenvorverkauf in allen OÖ.
Raiffeisenbanken
und
am
Gemeindeamt Hartkirchen, VVK
EUR 10,- / 6,- Schüler und Studenten, AK EUR 12,- / 7,- Schüler
und Studenten. ■
1.VitalseniorenStammtisch in Wallern“
Gemütliche Stimmung und viele Infos
Einige aktive Jung-Senioren in
Wallern haben den 1. Vitalsenioren-Stammtisch ins Leben gerufen, welcher jeden letzten Dienstag im Monat stattfinden wird.
Am 30. Jänner 2007 fand das
erste Treffen im Sportplatzbuffet
Haberl statt. SPÖ-Obmann
Rudolf Erhard, GV Gabriele Köck
und GV Fritz Kampl begrüßten
die Anwesenden und freuten sich
über den sehr guten Besuch. Es
KURZ NOTIERT
herrschte eine gemütliche Stimmung und es wurde eifrig über
neue Aktivitäten für das Jahr
2007 geplaudert.
Für Neugierige und Interessierte
findet die nächste Zusammenkunft am Dienstag, 27. Februar
2007 wieder ab 15 Uhr im Sportplatzbuffet Haberl statt. Dabei
wird auch ein AK-Lohnsteuervortrag mit Einzelberatung angeboten. ■
KURZ NOTIERT
Rockkonzert in St.
Marienkirchen/P.
Umtauschbasar
in Hartkirchen
Rossmarkt brings the rock „In
Your Face 2007“ am Samstag,
10. März 2007 um 20 Uhr ins
Gasthaus P runthaller in St.
Marienkirchen an der Polsenz.
Mit dabei sind die Bands „L o
P ro Edge“, „Suneral“, „Dull
Culture“ und „Erratic Seed“.
VVK in allen Spark assen OÖ
zum Preis von EUR 6,-- / 5,--*
AK: Eur. 8,-- / 7,--* (*für rm1mitglieder, spark7 jugendkonten, 4youcards).
Am 4. März 2007 findet von 816 Uhr in Hartkirchen ein
Umtauschbasar der Spielgruppe
statt. Die Annahme der Artikel
ist am Samstag, 3. März von 1519 Uhr. Verkauft werden Kinderkleidung für Frühling und
Sommer bis Größe 164, Kinderartikel und Spielwaren (keine
Stofftiere). Die Annahme
beschränkt sich auf 50 Artikel
pro Person. An beiden Tagen ist
die Kaffeestube geöffnet.
Gezieltes Abnehmen für Kinder und Jugendliche
Das Eltern-Kind-Zentrum startet
am Montag, 5. März um 16.30
Uhr wiederum mit dem Kursprogramm „Leichter durchs Leben“
für Kinder und Jugendliche von 8
bis 14 Jahren. In Österreich ist
schätzungsweise jeder fünfte
Schüler zwischen 9 und 14 Jahren übergewichtig. Etwa fünf Prozent der Schulkinder leiden an
starkem Übergewicht und der
größte Teil der stark Übergewichtigen trägt diese Last lebenslang.
Das hat enorme Folgen für ihre
Gesundheit und für Psyche.
Übergewichtige Kinder sind
anfälliger für Bluthochdruck,
Abnutzungserscheinungen an
Hüften und Kniegelenken, HerzKreislauf-Erkrankungen und Diabetes. Schwerpunkt des dreimonatigen Programms ist ein
wöchentliches Treffen mit 2 Kurseinheiten. Das Programm beinhaltet Informationen, Gespräche,
medizinische und gesundheitspsychologische
Betreuung,
Ernährungsclub und Sport.
Anmeldung unbedingt erforderlich beim Eltern-Kind-Zentrum
Eferding, Starhembergstraße 7,
4070 Eferding, Tel. 07272/ 5703,
E-mail: elkiz.eferding@ooe.familienbund.at. ■
SVÖ Grieskirchen Trattnachtal
Kursangebote im März 2007
Der Hundeabrichtverein SVÖ
Grieskirchen – Trattnachtal
konnte bei der kürzlich abgehaltenen Jahreshauptversammlung
auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. So besuchten im Jahr
2006 über 30 Hunde den Ausbildungsplatz, wobei besonders
erfreulich ist, dass viele Welpen
und Junghundehalter die Wichtigkeit erkannt haben, frühzeitig
ihrem vierbeinigen Freund soziales Verhalten durch das Kennen
lernen anderer Hunde und auch
Menschen anzuerziehen. Mit
modernen Ausbildungsmethoden
wird spielerisch der im späteren
Hundeleben notwendige Gehorsam beigebracht. Die Saison 2007
startet der Hundeausbildungsverein bereits am 2. März um 18 Uhr
mit einem Kurs für den Sachkundenachweis im Vereinshaus, ab 3.
März ab 14 Uhr beginnen dann
die Kurse für Hunde aller Altersund Größenklassen, sowie Rassen. Eine besondere Herausforderung für den Verein ist die Abhaltung der Bundesmeisterschaften
des Schäferhundeverbands Österreich für Gebrauchthunde vom 8.
bis 10. Juni 2007. ■
Moderne Ausbildungsmethoden bietet der SVÖ Grieskirchen – Trattnachtal.
NEWS 02/2007
5
WIRTSCHAFT GRIESKIRCHEN
Arbeitstreffen in der
WKO Grieskirchen
JW Grieskirchen
beste Bezirksgruppe
Erfahrungsaustausch und Zukunftspläne
Junge Wirtschaft-Award verliehen
Kürzlich fand ein Arbeitstreffen
der Kaufmannschaften und Stadtmarketing-Organisationen gemeinsam mit der Sparte Handel in
der WKO Grieskirchen statt. Die
Teilnehmer an diesem ganztägigen
Workshop-Treffen kamen aus ganz
Oberösterreich, um ihre Ideen
vorzubringen und von bereits
bestehenden Projekten in anderen
Bezirken zu profitieren. Moderiert
wurde die Veranstaltung von Dr.
Thomas Reischauer, der durch
eine perfekte Vorbereitung der
Tagung wesentlich zum positiven
Ablauf beitragen konnte. „Das
macht einen schon stolz, wenn so
eine zukunftsweisende Veranstaltung in Grieskirchen und nicht im
Zentralraum abgehalten wird“,
sind sich WKO-Obmann Dr. Georg
Spiegelfeld und WKO-Leiter Hans
Moser einig. „Das ist ein wichtiger
erster Schritt in die richtige Richtung, um notwendige Netzwerke
und Kooperationen über Grenzen
hinweg aufzubauen“, ergänzt Dr.
Spiegelfeld. Impuls-Obmann Helmut Nimmervoll erklärte seine
Beweggründe für die Veranstaltung in Grieskirchen so: „Impuls
Grieskirchen sucht aktiv Erfahrungsaustausch mit anderen Kaufmannschaften. Wir waren uns
sicher: Alle können voneinander lernen." Mit
der Sparte Handel und
der regionalen WKO hat
man die optimalen Partner zur Umsetzung
gefunden. Aufgrund der
überwiegend sehr positiven Erkenntnisse aus der
Tagung versucht die
(v.l.) Rene Schielin (Impuls GR), Spartenobmann Sparte Handel zuminKommR Franz Penz, Jacinta Mössenböck (Impuls dest alle 1 bis 2 Jahre
GR), Dr. Thomas Reischauer (Moderator) und Hel- solche Treffen zu organisieren. ■
mut Nimmervoll (Obmann Impuls GR).
Gründer-Workshops in
der WK Grieskirchen
Informationen aus erster Hand
Eine Unternehmensgründung ist
eine komplexe Herausforderung,
mit der eine Reihe von Fragen
verbunden sind. Daher ist es für
Gründer wichtig, Informationen
für eine erfolgreiche Betriebsgründung schnell und einfach
aus einer Hand zu erhalten. In
den Gründer-Workshops des
Gründer-Service der Wirtschaftskammer OÖ erfahren angehende
Jungunternehmer alles Wesentliche, um die Weichen in die Selbständigkeit richtig zu stellen.
Informiert wird zu Themen wie
Gründungsidee, Gewerberecht,
Rechtsformen, Sozialversiche-
rung, Finanzierung/Förderung,
Steuern, Gründungsablauf. Darüber hinaus können in der Kleingruppe auch Kontakte zu anderen
Gründern geknüpft werden. Die
Workshop-Teilnahme ist kostenlos! Im 1. Halbjahr 2007 sind folgende Gründer-Workshops geplant: 13. März, 24. April und 12.
Juni 2007. Alle Veranstaltungen
finden von 17-19 Uhr in der Wirtschaftskammer Grieskirchen,
Manglburg 20, 4710 Grieskirchen
statt. Anmeldungen sind ab sofort
unter Tel. 05-90909 oder E-Mail:
sc.veranstaltung@wkooe.at möglich. ■
Bei der Jahresauftaktveranstaltung
der Jungen Wirtschaft Oberösterreich wurden die besten Bezirksgruppen der Jungen Wirtschaft
ausgezeichnet.
Dabei wurde an die JW Grieskirchen der „JW-Award“ von WKOÖPräsident Trauner und JW-Landesvorsitzender Doris Hummer
überreicht. Das Programm von
Bezirksvorsitzender Ulli Steinmassl und ihrem Team war im
letzten Jahr eine gute Mischung
aus Vorträgen, Betriebsbesuchen,
Themenabenden und „BusinessTreffs“. Für die JW Grieskirchen
war dies bereits die 3. Auszeichnung für die hervorragende
Bezirksarbeit.
In den Bezirks- und Ortsgruppen
der Jungen Wirtschaft leisten die
Funktionäre erfolgreiche ehrenamtliche Arbeit vom Organisieren
des Veranstaltungsprogramms bis
zu regionaler und lokaler Interessenvertretung. ■
Die Junge Wirtschaft Grieskirchen wurde mit dem JW-Award ausgezeichnet.
Mehr soziale Sicherheit
für Selbständige
JW Grieskirchen informiert
Erkrankt ein Selbständiger, ist er
schlechter gestellt als ASVG-Versicherte. Zu den gesundheitlichen Sorgen kommt nämlich
auch der Einkommensverlust
Ing. Roland Tauschek, Ortsvorsitzender Junge Wirtschaft Grieskirchen in
Peuerbach.
dazu, wenn der Betrieb nur eingeschränkt oder nicht weiterläuft.
Die SVA der gewerblichen Wirtschaft hat deshalb nun eine
attraktive Möglichkeit der freiwilligen Zusatzversicherung geschaffen. Damit erhält man als selbständiger Unternehmer Krankengeld ab dem 4. Tag der Arbeitsunfähigkeit (maximal 26 Wochen)
bzw. Taggeld (bei Spitalsaufenthalt).
Die Kosten dafür werden ab 1.
April 2007 nur noch 2,5 % statt
wie bisher 4,25 % der Beitragsgrundlage betragen – das entspricht einer Beitragssenkung von
40 %.
Das soziale Sicherungsnetz für
selbständige Unternehmer wird
damit deutlich verbessert. ■
6
AUS DER REGION
NEWS 02/2007
Niedrige Arbeitslosenquote im Jänner
Mobiles Essen
vom Roten Kreuz
Arbeitslosigkeit sinkt weiter
„Mahlzeit-Tiefkühlkost“
Mit einer Arbeitslosenquote von
5,5 % sinkt die Arbeitslosigkeit in
Oberösterreich. Oberösterreich hat
somit die zweitniedrigste Arbeitslosenquote aller Bundesländer.
Besonders erfreulich ist der Rückgang der jugendlichen Arbeitssuchenden bzw. Lehrstellensuchenden. Der Bezirk Grieskirchen liegt
mit einer Arbeitslosenquote von
5,0 % erneut unter den besten 8
Bezirken Österreichs und hat
damit die niedrigste Arbeitslosenquote seit 1992. Dies bedeutet
einen Rückgang der Arbeitslosigkeit in fast allen Berufsbereichen.
Insgesamt sind um 381 Personen
weniger arbeitslos als im Vorjahr.
Der Rückgang fällt bei den Männern mit 25% stärker als bei den
Frauen mit 16,4% aus und betrifft
alle Alterskategorien. Das Arbeitsmarktservice Grieskirchen legt seinen Schwerpunkt auf die Ausbildung speziell von Frauen und auf
die Vermarktung der Stellen im
Internet. Weiters werden bevorzugt
für ausländische Facharbeiter aus
den neuen EU Ländern Beschäftigungsbewilligungen ausgestellt.
Entspannt hat sich auch die Lehrstellensituation. Für 18 Lehrstellensuchende stehen 25 offene
Lehrstellen zur Verfügung. ■
Eferdinger „Zukunft
gemeinsam gestalten“
Ziele beim Verein für Eferding
Die heurige Generalversammlung
des Vereines für Eferding stand
ganz unter dem Motto „Zukunft
gemeinsam gestalten“.
Das Ziel des Vereines für Eferding
ist es, in Eferding die gute Wirtschaftsstruktur nicht nur zu erhalten, sondern noch weiter auszubauen.
Dem neu gewählten Vorstand stehen daher große Aufgaben ins
Haus. Unter dem Vorsitz von Rai-
ner Wallisch und seiner Stellvertreterin Gabriele Kriegner werden
als Finanzreferentin STR Christa
Klinger mit Elisabeth Vogl als
Stellvertreterin, Schriftführer
Peter Lüzlbauer mit Andreas
Mathä als Stellvertreter und als
bewährtes Team Presse-/Marketingreferent Bernhard Stadelmann mit
Eva Derndorfer zur Unterstützung
die neuen Herausforderungen
angehen. ■
Dem Vorstand des Vereines für Eferding stehen viele Aufgaben ins Haus.
Das mobile Essen vom Roten
Kreuz ist nicht nur günstig im
Preis und gesund gekocht, sondern bietet auch eine frei wählbare
Menüzusammenstellung und wird
vom freundlichen Boten direkt
geliefert. Das attraktive Paket
beinhaltet typische Hausmannskost, internationale Küche, verschiedene Diätmenüs und Spezialangebote wie zum Beispiel für Diabetiker oder Vegetarier. Alle Mahlzeit-Speisen werden unter Verwendung von besten Rohstoffen
aus heimischer Landwirtschaft
hergestellt. Es werden keine Konservierungsmittel, Farbstoffe oder
Geschmacksverstärker verwendet.
Man kann sich aus einer umfangreichen, saisonal abgestimmten
Speisekarte seinen persönlichen
Wochen-Menüplan zusammenstellen. Jeden Dienstag erfolgt im
Bezirk Eferding die Lieferung der
bestellten Menüs in tiefgekühlter
Form. Weiterer Vorteil ist, dass die
Kunden nicht an fixe Essenszeiten
gebunden sind und auch die Liefermenge individuell festlegen
können. Wer kein Tiefkühlfach
Nicht nur für Senioren ist die „Mahlzeit-Tiefkühlkost“ empfehlenswert.
besitzt, kann bei „Mahlzeit“ günstig eine kleine Gefrierbox mieten.
Es besteht keine Vertragsbindung,
die Zustellung kann jederzeit
unterbrochen oder wieder aufgenommen werden. Natürlich können ausgewählte „Mahlzeit“-Spezialitäten auch ergänzend zu einer
bestehenden „Essen auf Rädern“ Versorgung geordert werden. Nicht
nur Senioren - jede Person, ob
Berufstätige, Alleinerziehende,
Singles usw. kann dieses MahlzeitAngebot nützen. Infos und Bestellung beim RK Eferding, Tel. 07272
2400-22, Mail: ef-office@o.roteskreuz.at. ■
Kostenlose Hilfe
bei der Jobsuche
Projekt Arbeitsbegleitung des OÖ Hilfswerk
Wachsende Konkurrenz und Anforderungen am Arbeitsmarkt, Probleme in der Schule, unklare
Berufsvorstellungen und Unsicherheit bei Vorstellungsgesprächen
wird bei der Suche nach einer
Lehr- bzw. Arbeitsstelle für viele
Jugendliche und Eltern zur Belastungsprobe. Deshalb bietet das OÖ
Hilfswerk 15 - 25-jährigen die Möglichkeit, sich kostenlos beraten und
begleiten zu lassen. In den Bezirken
Eferding und Grieskirchen wird den
Jugendlichen ein Team von Arbeitsbegleitern unter der Leitung eines
regionalen Fachberaters zur Verfügung gestellt. Das Angebot beinhaltet Beratung, Orientierungshilfe
und aktive Unterstützung bei der
Lehrstellen- bzw. Arbeitssuche,
wobei aussagekräftige Bewerbungsunterlagen erstellt und Vorstellungsgespräche trainiert werden.
Wurde eine Arbeitsstelle gefunden,
kann die Betreuung noch einige
Zeit aufrecht bleiben, um weiterhin
für den Jugendlichen, die Familie
und für den Arbeitgeber als
Ansprechperson zur Verfügung zu
stehen. Interessenten zum Projekt
„Arbeitsbegleitung“ können sich bei
folgender Adresse über Möglichkeiten der kostenlosen Unterstützung
erkundigen: Dipl.-Päd. Martin
Wiederock, Roßmarkt 1, 4710
Grieskirchen, Tel. 0664/80 765
1304, E-mail: ab.grieskirchen@ooe.hilfswerk.at. ■
7
AUS DER REGION
NEWS 02/2007
Oö. Baumeister
fordern Steueranreize
EU-Projekt „Play Fair“
in Grieskirchen
Begünstigung bei thermischer Sanierung
Polytechnische Schule lud ein
Bei winterlichen Temperaturen
wird der Vorteil eines ordentlich
wärmegedämmten Gebäudes
augenscheinlich. Während bei
Neubauten eine Energieeinsparung von 80 Prozent möglich ist,
lassen sich bei der Gebäudesanierung immerhin noch Einsparungen von 50 bis 60 Prozent erreichen. Eine Analyse des WIFO hat
ergeben, dass Anreize für die
Bauherren notwendig sind, damit
es tatsächlich zu einer breitflächigen thermischen Sanierung
kommt. Innungsmeister der Landesinnung Bau OÖ. Ing. Herbert
Pichler präsentierte dazu ein konkretes Modell. Das oö. Baugewerbe schlägt vor, dass 10 Prozent
der Investitionssumme als Steuergutschrift (maximal 10.000,Euro) dem Abgabenkonto des
Bauherrn gutgeschrieben werden.
Um eine fachmännische Sanierung und damit zufriedene Kunden sicherzustellen, dürfen Rechnungen jedoch nur dann anerkannt werden, wenn die Arbeiten
durch befugte Betriebe ausgeführt wurden. Dieser Vorschlag
hat auch große CO2-Relevanz.
Bezogen auf den gesamten energetischen Endverbrauch beträgt
der Anteil der privaten Haushalte
knapp ein Drittel, wovon die
Hälfte auf fossile Energieträger
entfällt. Größter Handlungsbedarf
besteht bei den Gebäuden, die
zwischen 1945 und 1980 errichtet wurden.
Der Vorteil einer energetischen
Sanierung (Wärmedämmung)
liegt einerseits in einer Verbesserung der Wohnqualität bzw.
Hebung der Ausstattung und
andererseits in einer Senkung des
Energiebedarfes bzw. der CO2Emissionen. „Eine Erhöhung der
Sanierungsrate im Altbau stellt
jedenfalls eine vordringliche Maßnahme dar. Die oö. Baumeister
appellieren an den Finanzminister, dies durch die von ihnen vorgeschlagenen steuerlichen Anreize zu unterstützen“, so
Innungsmeister Pichler. ■
Maschinenfabrik
Schauer übernimmt
Patenschaft
Schulprojekt „Wirtschaft verstehen“
In den ersten Klassen der Hauptschule Prambachkirchen wurde mit
diesem Schuljahr das Pilotprojekt
„Wirtschaft verstehen“ gestartet,
welches durch die OÖ. Wirtschaftskammer mitinitiiert und durch die
WKO Eferding, Obmann Michael
Pecherstorfer und Leiter Hans
Moser, bestens vor Ort betreut wird.
Hinter dem Projekt steckt die Idee,
dass sowohl Schüler, Lehrer, Eltern
als auch Wirtschaftstreibende auf
die Anliegen und Belange des
jeweils anderen aufmerksam werden. Durch dieses Projekt setzten
sich die Schüler von der 5.-8.
Schulstufe der Hauptschule intensiver mit ihrer Berufswahl ausein-
ander. Die Firma Maschinenfabrik
Schauer aus Prambachkirchen
übernimmt die Patenschaft über die
1a Klasse der Hauptschule und
führt diese bis hin zur vierten
Klasse fort. In dieser Zeit können
sich die Schülerinnen und Schüler
früher, länger und intensiver mit
dem Thema „Wirtschaft“ auseinander setzen. Die Patenschaft für die
1b Klasse der HS Prambachkirchen
hat die Firma Werner Hellmayr aus
St. Marienkirchen übernommen,
auch hier sind die ersten Aktivitäten bereits voll angelaufen. Das
Schulmotto der HS Prambachkirchen „Der Schritt ins Leben“ wurde
somit perfekt umgesetzt.
■
Ein Treffen der besonderen Art gab
es vom 3.-7. Februar 2007 an der
Polytechnischen Schule Grieskirchen. Lehrer und Schüler aus
England, Frankreich, Deutschland,
Tschechien, Slowakei und Italien
diskutierten und planten im Rahmen eines EU-Projekts zum
Thema „Play Fair“. Fairness nicht
nur im Sport, sondern in allen
Lebensbereichen soll bei diesem
internationalen Projekt den Schülerinnen und Schülern näher
gebracht werden. An der Umsetzung dieses schwierigen Vorhabens
arbeiten neben der Polytechni-
schen Schule weitere 7 Schulen
aus diesen EU-Ländern. Die ausländischen Gäste informierten die
Schüler und Eltern bei einer Veranstaltung in der Manglburg Grieskirchen über ihre Länder und
Schulen in Filmen und Präsentationen. Dir. Josef Straßhofer hob
die Bedeutung dieser internationalen Kontakte für den schulischen
Alltag hervor. Verantwortlich für
die Gesamtorganisation dieses EUProjekts für die PTS Grieskirchen
war Englisch-Lehrerin Helena Ortner, die mit großem Engagement
durch den Abend führte.
■
Lehrerinnen und Lehrer aus England, Frankreich, Deutschland, Tschechien,
Slowakei und Italien besuchten die PTS Grieskirchen.
ÖAMTC Gewinnspiel
Reisegutschein im Wert von EUR 1.000,Im Dezember 2006 eröffnete das
neue ÖAMTC Dienstleistungszentrum (DLZ) in Eferding.
Im Rahmen der gelben Eröffnungswochen gab es ein großes Gewinnspiel.
Der Hauptpreis, ein ÖAMTC Reisebüro-Gutschein im Wert von EUR
1.000,-- wurde jetzt von DLZ-Leiter
Alois Baschinger an den glücklichen Gewinner, Stefan Krautgartner aus Eferding, übergeben.
■
Stefan Krautgarnter freute sich über
den Gewinn.
8
AUS DER REGION
NEWS 02/2007
Gott in der
Zeit des
Menschen.
Von Dipl.-PAss. Christian Penn
(Pastoralassistent Stadtpfarre Eferding)
christian.penn@dioezese-linz.at
„Wer die Wahl hat, hat die
Qual/Chance!?“
In unserer schnelllebigen Zeit
wird verlangt, dass wir täglich
zahlreiche Entscheidungen
treffen. Dies ist nicht immer
ganz einfach, einerseits weil
uns oft eine Fülle an Entscheidungsmöglichkeiten
offen steht; andererseits fehlen oft die nötigen Kriterien,
die für eine Entscheidungsfindung wichtig sind. Wahlfreiheit zu haben ist ein hohes
Gut und sollte nicht gering
geachtet werden.
Der Preis dieser Freiheit ist
jedoch, sich intensiver mit
den vorhandenen Wahlmöglichkeiten zu beschäftigen, als
dies vielleicht noch unsere
Eltern und Großeltern tun
mussten. „Wer die Wahl hat,
hat die Qual“ hinter diesem
Satz steht wohl eine Wahrheit
die jeden von uns tagtäglich
betrifft, mal etwas weniger
und ein andermal etwas mehr.
Wahlfreiheit zu haben bedeutet auch, jeder der sich für
oder gegen etwas entscheidet
ist automatisch mitverantwortlich. Denken Sie an die
Diskussionen rund um die
Fragen des Klimaschutzes.
Fahre ich heute zum Einkaufen mit dem Auto oder nicht?
Kaufe ich Produkte aus meiner Region, die vielleicht
etwas teurer sind, aber dafür
kürzere Transportwege haben
und Arbeitsplätze in meiner
Umgebung sichern?
Sobald wir etwas entscheiden,
hat das Folgen. Das klingt jetzt
vielleicht wie eine Drohung,
ist aber nicht als solche zu
verstehen. Entscheidungsfreiheit zu haben ist eine Chance,
das eigene L ebensumfeld
aktiv mit zu gestalten. Es
heißt die eigene, wie auch die
Autonomie meines Gegenübers ernst zu nehmen. Autonom zu handeln heißt aber
nicht, ich kann tun und lassen was ich will.
Die Grenzen unserer Entscheidungsfreiheit liegen dort,
wo wir andere einschränken
oder gar mit unserem Tun in
ihrer Existenz gefährden. Ein
Beispiel dafür ist unter anderem auch die Diskussionen
rund um Nichtraucherzonen.
Die Frage nach der gesundheitlichen Gefährdung des
Anderen gehört hier maßgeblich dazu.
„Wer die Wahl hat, hat die
Chance!“ Dieser Satz reimt
sich zwar nicht, aber scheint
mir etwas treffender zu sein.
Die Chance die Wahlfreiheit
ernst zu nehmen bedeutet, die
möglichen Folgen abzuwiegen
und daran das eigene Handeln
auszurichten. Zugegeben diese ist manchmal ein mühsamer Weg. Jedoch aus einer
menschlichen, wie auch einer
christlichen
Perspektive
durchaus nachvollziehbar.
Für ein gutes Miteinander in
unserer Gesellschaft ist diese
Haltung wohl der einzig gangbare Weg. ■
Die Lösung
dieses Rätsels
finden Sie im
direktKLEINANZEIGER.
Das Leser-Kochrezept
Himmelstochter
Zutaten Teig:
5 Eier, 10 dag Staubzucker,
1 P. Vanillezucker, 10 dag zerl. Butter,
12 dag Mehl, 1/2 P. Backpulver
20 dag Kristallzucker
10 dag Mandelblättchen
Fülle:
1 Becher Schlagsahne
1 Becher Naturjoghurt
4 EL Zucker, etw. Sahnesteif
1 Pack. Himbeeren
Zubereitung:
Dotter, Staubzucker und Vanillezucker schaumig rühren, zerlassene Butter unterrühren, Mehl und
Backpulver dazu geben und auf
ein Blech streichen (Backpapier
unterlegen). Eiklar und Kristall-
zucker steif schlagen und auf die
Kuchenmasse verteilen. Mandelblättchen darüber streuen und bei
160 Grad ca. 25 Minuten backen.
Auskühlen lassen und den Kuchen
halbieren. Für die Fülle 1 Becher
Schlagobers steif schlagen, 1
Becher Naturjoghurt, 4 EL Zucker
und Sahnesteif dazugeben. Alles
verrühren und auf den Kuchenboden streichen. 1 Packung Himbeeren darauf verteilen, den Deckel in
Stücke schneiden und darauf setzen.
von
Simader Maria, St. Martin/M.
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NEWS 02/2007
AUS DER REGION
Generalversammlung
Musikverein Eferding
Ehrungen und Neuaufnahmen
Am 28. Jänner 2007 lud der
Musikverein Eferding, unter der
Leitung von Kpm. Hermann Stadlmayr und Obmann Reinhard Mitter, zur jährlichen Generalversammlung. Stadlmayrs Ausführungen der musikalischen Tätigkeiten des Jahres 2006 belegten
die umfangreichen Aktivitäten.
Generalversammlung wurden verdiente und langjährige Mitglieder
geehrt. So erhielten Sonja Wiesinger die Verdienstmedaille in
Bronze, Johannes Gamsjäger die
Verdienstmedaille in Silber,
Kapellmeister Hermann Stadlmayr
das Ehrenzeichen in Silber, Franz
Uttenthaller das Ehrenzeichen in
Gold und Josef Mayr
das Verdienstkreuz in
Gold. Auf Grund der
besonderen Verdienste um den MV Eferding wurde Anita
Meindlhumer die
Ehrenbrosche des
OÖBV überreicht.
Das Jungmusikerleistungsabzeichen in
erhielten
Ehrungen und Neuaufnahmen standen bei der General- Bronze
versammlung des Musikvereins Eferding am Programm. Nina Mair, Reinhard
Ahammer und Stefan
190 musikalische ZusammenWirth, das JMLA in Silber wurde
künfte umfasste das vergangene
an Lisa Maria Steger, Leonhard
Jahr. Einer der erfreulichsten
Jungwirth und Rainer MeindlhuTagesordnungspunkte war die
mer überreicht.
Neuaufnahme von Nina Mair
Die erfolgreichste Jungmusikerin
(Querflöte), Marlene Muckenhueim Jahr 2006 war Johanna Stadlmer (Querflöte), Reinhard Ahammayr. Sie legte die Prüfung zum
mer (Flügelhorn) und Stefan
JMLA in Gold ab und bestand mit
Wirth (Horn). Im Rahmen der
Bravour. ■
Ausgezeichnete
Ausbildung in Eferding
Erfolgreichster Lehrbetrieb in der Floristik
Große Freude herrschte kürzlich
bei Blumen Ingrid in Eferding. Die
Inhaberin Christine Grabner
freute sich mit ihren Mitarbeiterinnen Silvia Mair
und Elisabeth Wieser, die beide mit
ihren kunstvollen
Werkstücken den
Lehrabschluss als
einzige mit Auszeichnung bestanden hatten. Zuvor ließ Silvia
Mair bereits im Mai
2006 mit einem 3.
Rang beim Lehrlingswettbewerb aufBlumen Ingrid Inh. Christine Grabner mit ihrem Team. horchen. ■
9
10
AUS DER REGION
NEWS 02/2007
Werk „Blütenpflanzen
in Feldkirchen“
Postpartnerschaft
in St. Agatha
Buchüberreichung an Feldkirchner Schulen
Altes Postamt wurde geschlossen
Der ehemalige Volksschuldirektor
OSR Walter Dornstauder erstellte
in mühevoller Kleinarbeit ein
Werk mit mehr als 432 Blütenpflanzen des Gemeindegebietes
Feldkirchen. Damit auch den
Schulen diese Nachschlagwerke
zur Verfügung stehen und für den
Unterricht herangezogen werden
können, wurde für alle Feldkirchner Schulen dieser 3-teilige Sam-
melband von der Marktgemeinde
Feldkirchen angekauft. Kürzlich
fand die Überreichung, dieser vom
Schriftsteller am Computer selbst
erstellten Werke, an die Direktoren der VS Feldkirchen, der VS
Lacken, der HS Feldkirchen und
der Fachschule Bergheim durch
Bürgermeister Franz Allerstorfer
und OSR Walter Dornstauder im
Gemeindeamt statt. ■
Das Postamt St. Agatha schloss am
2. Februar endgültig seine Pforten.
Guten Ersatz gibt es in Form einer
Postpartnerschaft im Nah &
Frisch-Kaufhaus des Wolfgang
Benischko, die am 5. Februar offiziell eröffnet wurde. Abschied
nehmen hieß es auch für Postamtsleiterin Ursula Plöckinger
und Teilzeitkraft Hilde Haas. Plöckinger wechselt zum Postamt
Eferding. Für die Bevölkerung stehen mit der Postpartnerschaft im
Nah & Frisch-Kaufhaus erweiterte
Öffnungszeiten zur Verfügung. Da
Wolfgang Benischko dort auch
PSK-Dienste und Lotto-Toto anbietet, fürchtet Bürgermeister
Franz Weissenböck keine Nachteile für die Versorgung der Bevölkerung und freut sich über diese
einvernehmliche Lösung.
■
Foto: Marktgemeinde Feldkirchen an der Donau
(v.l.) OSR Walter Dornstauder, Dir. der VS Feldkirchen Inge Absolon, Dir. der FS Bergheim Ursula Pötscher, Bgm. Franz Allerstorfer und Dir. der HS Feldkirchen Karin Ettl.
(v.l.) Peter Gusenbauer von C+C Pfeiffer, Bgm. Franz Weissenböck, Wolfgang
Benischko und Karl Kohlhofer von der Österreichischen Post AG.
Straßenbauvorhaben
im Bezirk Eferding
Straßen für die Zukunft
Seit einigen Jahren läuft in Oberösterreich die Straßenbau-Infrastrukturoffensive "Straßen für die
Zukunft".
„Diese Offensive wird auch
weiterhin fortgesetzt, denn eine
gesicherte Mobilität besitzt für
Wirtschaft und Gesellschaft
einen hohen Stellenwert“, betont
Straßenbaureferent
LH-Stv.
Franz Hiesl.
Folgende Umbauarbeiten stehen
für dieses Jahr auf dem Programm:
- B 129, Eferdinger Straße,
Bestandsausbau weißer GrabenOberrudling, Kosten: 2,4 Mio.
Euro.
Die B 129 Eferdinger Straße ist
im Gemeindegebiet von Hinzenbach unmittelbar nach der Ort-
schaft Oberrudling sehr steil und
kurvenreich ausgeführt, sodass es
hier immer wieder zu vielen
Unfällen kommt. Zudem entspricht die derzeitige Fahrbahnbreite von ca. 5,70 - 6,20 m nicht
mehr den heutigen technischen
Anforderungen.
Das Projekt sieht die Behebung
dieser Mängel sowie die Anordnung von Gehsteigen im Bereich
der Ortschaft Oberrudling vor.
Es ist eine Auftragsvergabe im
Herbst 2007 vorgesehen. Die Fertigstellung ist für den Herbst
2008 geplant.
- B 129, Eferdinger Straße, Generalsanierung der Innbach- und
Innmühlbrücke, Kosten: ca.
350.000,- Euro.
Gemeinsame Generalsanierung
der beiden schadhaften Brückenobjekte. Baubeginn der Maßnahmen: Sommer 2007 bei Aufrechterhaltung eines Fahrstreifens
Bauende: Ende Herbst 2007
-B 130, Nibelungen Straße, Radweg „Hilkering – Steinwänd“. Das
Projekt sieht die Errichtung eines
Radweges links im Sinne der
Kilometrierung als Lückenschluss zwischen dem Aschachtalradweg in Steinwänd und dem
Ort Hilkering entlang der B 130
Nibelungen Straße vor.
Gleichzeitig werden mehrere
Kreuzungen mit Querungshilfen
ausgestattet. Im Vorjahr wurde
ein 1,3 km langer Abschnitt
gebaut. Heuer wird mit dem Bau
des restlichen Abschnittes der
Radweg fertig gestellt. ■
KURZ NOTIERT
Kinder
Kreativworkshops
Die Kinderfreunde Bad Schallerbach - Wallern starten mit
März 2007 regelmäßige Kreativworkshops für Kinder ab 4
Jahren.
Jeden ersten Samstag im
Monat von 9-12 Uhr wird das
kreative Potential der Kindes
gefördert.
Die Uhrzeit wurde bewusst so
gewählt, damit interessierten
Eltern auch am Wochenende
etwas „ Freizeit“ zuteil wird.
Die Workshops finden abwechselnd in Bad Schallerbach und
in Wallern statt.
Der erste Workshop unter dem
Motto „Malen“ startet am 3.
März in Bad Schallerbach in
der Tagesheimstätte im R athaus.
NEWS 02/2007
11
BAUEN UND WOHNEN
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12
Der Traum
vom Eigenheim!
Den Wohntraum zu verwirklichen ist der Wunsch vieler
Menschen. Für viele ist der Bau
oder Kauf eines Hauses das
größte finanzielle Abenteuer
ihres Lebens. Um so wichtiger
ist es, dass bei der Planung und
Verwirklichung des Traums von
Foto: Baumeister Mittermair
BAUEN UND WOHNEN
den eigenen vier Wänden keine
großen Pannen und Fehler passieren. Diesen Wunsch zur Realität werden zu lassen erfordert
erstens die finanziellen Gegebenheiten und weiters eine
wirklich umfassende Planung
mit einem geeigneten Baumeister oder Architekten an der
Seite. Wie man den Hausbau
besser und leichter organisie-
ren kann, verrät Ihnen NEWS
auf den folgenden Seiten.
Die Planung
Häuser sind langlebige Wirtschaftsgüter und sollten mit
Fachwissen und Weitblick konzipiert werden. Eine umfassende
Planungsarbeit und Bauvorbereitung ergibt zwar einen Mehraufwand an Zeit, der
aber bei einer
zügigen Bauausführung
rasch
wieder eingeholt
werden kann und
damit Kosten und
Baugeldzinsen
spart. Oft werden
Planungsarbeiten
überhetzt,
der
Bau wird mit
ungenügenden
Unterlagen ausgeschrieben und es
wird zu früh
begonnen.
Das
sollte vermieden werden, denn es
können damit unliebsame Überraschungen auftreten. Moderne
Planung eines Hauses geht von
der Skizze über den Entwurf bis
hin zu den Einreichplänen. Dabei
werden schon modernste EDVTechniken mit 3D-Simulationen
NEWS 02/2007
eingesetzt. Bevor mit der Planung
des Heims begonnen werden
kann, müssen verschiedenste
Tatsachen abgeklärt werden, die
am besten mit einem Fragebogen
ermittelt werden: Die Grundstückslage, Größe, Höhenunterschiede im Grundstück und zur
Straßenführung, Lage der Zuund Abwasserleitungen, Bebauungsplan und Bauvorschriften.
Dies überfordert meist den privaten Bauherrn, daher ist es unumgänglich, die Unterstützung
durch den professionellen Planer
in Anspruch zu nehmen. Wichtig
ist es einen guten Planer, d.h.
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14
BAUEN UND WOHNEN
dem Baumeister oder Architekten
ist das "Um und Auf" auf der Baustelle. Er verbindet ästhetisch
anspruchsvolle Konzeption mit
der nötigen Zweckmäßigkeit beim
Bau und der Verwendung des
Wohngebäudes. Er geht auf die
Wünsche des Bauherrn ein und
bietet eine, den Umständen entsprechende technisch, wirtschaftlich und finanziell realisierbare Umsetzung an. Der Plan
sollte in kleinen Schritten heranwachsen, unter ständiger Kommunikation zwischen Planer und
Bauherrn. Je nach Vertragspart-
ner sind Sie selbst dabei mehr
oder weniger intensiv gefordert.
NEWS 02/2007
wird gewünscht? Welche Bebauung soll realisierbar sein? Muss
das Grundstück freistehend
bebaubar sein? Haben Sie
besonders favorisierte Standorte,
erkunden Sie diese intensiv vor
Ort. Sprechen Sie mit Nachbarn
von Baugrundstücken und fragen
Sie nach den Besitzern. Von entscheidender Bedeutung für die
wirtschaftliche Nutzung eines
Baugrundstückes ist seine Bebaubarkeit. Es ist sehr wichtig, dass
Sie im Vorfeld hierzu klare Vorstellungen entwickelt haben. Es
hat schon manchen Bauherren
gereut, wenn er in der Hektik der
Grundstücks-Kaufverhandlungen
hier Kompromisse eingeht, die
eigentlich nicht vertretbar sind.
Der Schritt zur Vertragsunterzeichnung sollte daher sorgsam
überlegt und vorbereitet werden.
Die Finanzierung
Nur wer sich über die vielfältigen
Finanzierungsmöglichkeiten im
Klaren ist, wird sich letztendlich
den Traum vom Eigenheim ohne
existenzgefährdende Einschnitte
in anderen Lebensbereichen
erfüllen können. Umfassende
Information und Vorsicht sind die
Prämissen vor dem Weg zum
Eigenheim oder zur Eigentumswohnung. Wichtig ist die richtige
Einschätzung und Ermittlung der
Gesamtkosten, wobei die oft
beobachtete Tendenz des UnterBitte lesen Sie auf Seite 16 weiter.
Das richtige
Grundstück
Entwickeln Sie ein Standortprofil
für das gesuchte Grundstück: Wo
soll es liegen? Wie weit darf es
von der Arbeitsstelle entfernt
sein? Welchen landschaftlichen
Charakter soll es haben? Soll es
eine sehr ruhige Lage sein? Welche Infrastruktur (Schulen,
Ärzte, Geschäfte, Anbindung)
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BAUEN UND WOHNEN
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über das künftige Eigenheim
kommen noch bisher unbekannte
Risken auf den Hausbauer zu. Als
Bauherr sind Sie vom ersten Spatenstich an für vieles verantwortlich. An ausreichenden Versicherungsschutz ist schon beim
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NEWS 02/2007
Die richtige Bauweise
haftpflichtversicherung) zu denken. Danach taucht das Thema
„Versicherung“ bei jedem weiteren Fortschreiten des Projektes
auf. Genaue Informationen über
die verschiedenen Varianten
geben alle Versicherer unverbindlich und kostenlos. Im groben
Überblick sind zu empfehlen: vor Beginn der ersten Bauarbeiten: Bauherrenhaftpflichtversicherung, Bauwesenversicherung,
Rohbaudeckung; - bei Beginn der
Bauarbeiten: Eigenheimversicherung und ab Einrichtungsbeginn:
Haushaltsversicherung. Denken
Sie beim Abschluss einer Versicherung wirklich an alle Möglichkeiten. Nur ausreichender Versicherungsschutz gibt Sicherheit!
Aber auch wenn Sie nicht bauen,
sondern ein Haus oder eine
Eigentumswohnung erwerben,
sollten Sie von Anfang an die
richtigen Versicherungspolizzen
besitzen.
Der geplante Bau muss fachmännisch und dem Stand der
Technik entsprechend errichtet
werden.
Dabei gilt es einige grundsätzliche Parameter zu beachten, die
im Detail im gültigen Baurecht
festgehalten sind. Folgende
Informationen sollten unbedingt
eingeholt werden:
• Flächenwidmung des Baugrundstückes
• Bebauungsrichtlinien der Gemeinde als Baubehörde
•
Konkrete
Bebauungsart,
Abstände, maximale Geschossanzahl, etc.
• Informationen über das Baurecht, das in der Regel zwischen
drei Kategorien von Bauvorhaben unterscheidet.
Erst nach Erteilung der Baufreigabe oder der Baubewilligung
kann der Bau beginnen, denn
Baubeginn muss man der
Gemeinde mitteilen.
Auch für eine sachgemäße Ausführung des Baues durch befugte Personen (Architekt, Baumeister oder Fertighaus-Unternehmen) ist Sorge zu tragen. Die
Gemeinde als Baubehörde kann
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BAUEN UND WOHNEN
NEWS 02/2007
Verschiedene
Bauvarianten:
- Massivbauweise
Die klassische Massivbauweise
hat eine Reihe von Vorteilen.
Langlebigkeit und damit verbunden eine hohe Wertbeständigkeit zeichnet sie zum einen aus,
zum anderen kann man mit ihr
wegen der hohen speicherwirksamen Masse Behaglichkeit,
Wohnkomfort und geringe Heizkosten erreichen.
Auch spätere Veränderungen
können leichter als bei anderen
Bauweisen durchgeführt werden.
in der Baubranche einen immer
wichtigeren Platz ein. Die Vorteile dabei sind: - Die Preise, fix
und niedrig: Die verschiedenen
Formen des Bauens mit vorgefertigten Elementen können die
Baukosten senken.
Die Hersteller übernehmen
auch, wenn gewünscht, die notwendigen Behördengänge.
Wenn die Aushubarbeiten und
der Keller fertig sind, ist das
Haus meist nach wenigen Tagen
vollendet. Fertighaustypen können oft live studiert werden.
Die meisten Hersteller haben
Musterhäuser zum Herumspazieren und Umsehen.
So kann man sich persönlich
einen Eindruck verschaffen.
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- Das Fertighaus
Fertighaushersteller sind Planer
und Errichter zugleich.
Sie stellen quasi schlüsselfertige
Lösungen auf die Wiese.
Das ist auch einer der Gründe
für ihre wachsende Beliebtheit.
Der Fertighausbau nimmt heute
Bmst. Humer
eröffnete neuen
Firmenstandort
Schon 1826 gegründet entwickelte sich die Firma Humer zu
einem der erfolgreichsten Bauunternehmen im Bezirk Grieskirchen. Das Unternehmen erwirtschaftet heute mit rund 50 Mitarbeitern im Jahr 2006 über 9 Mio.
Euro Umsatz. Humer setzt in seiner Geschäftspolitik auf den regionalen Markt. Speziell im Bereich
des privaten Wohnbaus ist das
Unternehmen fest verankert. Mit
dem Humer Niedrigenergiehaus
konnte man weitere Marktanteile
gewinnen. In das neue, großzügige und moderne Firmengelände
wurden rund 2 Mio EUR investiert. Am neuen Standort stehen
16.000 m2 Gesamtfläche zur Verfügung. Die Verkaufsfläche des
neuen Baumarktes hat sich auf
rund 1.000 m2 verdoppelt. Den
Kunden stehen jetzt 30 Gratisparkplätze zur Verfügung und die
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BAUEN UND WOHNEN
NEWS 02/2007
- Holzbauweise
Holzkonstruktionen vermitteln
unter allen Bautechniken am
besten den Eindruck von Behaglichkeit und Geborgenheit.
Bleiben tragende Elemente
sichtbar, bildet die optisch wahrnehmbare Funktion der verschiedenen Holzverbindungen
vielfach auch ästhetisches Formelement am Bauwerk.
Das Bauen mit Holz ist die flexibelste Möglichkeit des Bauens
überhaupt.
Energiesparendes
Bauen
sparen. In zahlreichen Studien
wurde festgestellt, dass das
Energiesparpotential in einem
Haushalt mehr als 50 Prozent
betragen kann. Niedrigenergiehäuser zum Beispiel sind so konstruiert, dass sie mit Energie aus
erneuerbaren Energieressourcen
auskommen. Zudem ist es einfach, fehlende Restwärme durch
Sonnenenergie, Erdwärme, oder
mittels Wärmerückgewinnung zu
produzieren.
Erneuerbare,
kostengünstige und umweltschonende Energieträger wie Solarenergie, Biomasse oder Strom aus
Windenergie stehen zur Verfügung. Außerdem können energiesparende Baumaterialien für Fenster, Türen, Wärmedämmung
oder auch umweltschonende
Installationen zu energiesparen-
den Maßnahmen beträchtlich
beitragen.
Keller - zusätzlicher
Wohnraum
Der Keller dient als Heizungsund Brennstoffraum, Lebensmittel werden gelagert, und meist
findet auch der Waschraum dort
style
Die Dämmung ist ein wichtiger
Schritt beim Hausbau. Eine
bedeutende Grundvoraussetzung
für energiesparendes Bauen ist,
dass das Haus nach Süden ausgerichtet sein sollte: also kühle
Räume nach Norden und Wohnräume im Süden.
Die nach Süden ausgerichteten
Wohnflächen sollten große Glasflächen aufweisen.
Bei Investitionen in Dach- und
Wanddämmung sollte man nicht
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Die Anforderungen, die das Leben
an uns stellt, steigen ständig. Deshalb wird die Freizeit für uns
immer wichtiger.
Entspannung und Wellness sind
Begriffe die damit an Bedeutung
gewonnen haben.
Wenn wir uns mit einem
Schwimmbad belohnen, dürfen
sich unsere Ansprüche ruhig auch
diesbezüglich vom Gewöhnlichen
abheben.
Ein Schwimmbad mit ÜberlaufSystem und Holzsteg als Fertigbe-
cken mit kurzer Bauzeit bietet das
neue System Style. Dieses
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NEWS 02/2007
seinen Platz. Der Keller bietet
auch einen optimalen Puffer
gegen Kälte und Bodenfeuchtigkeit. Die natürliche und kostenlose Erdwärme ermöglicht konstante Temperaturen von ca.12°-13°
C, auch im Winter. An südlichen
Hanglagen lassen sich auch
gemütliche Wohnräume unterbringen. Oft wird auch ein
Arbeitsraum, ein Gästeraum oder
die Sauna in den Keller verlegt.
Bei der Planung ist es wichtig
auch einen Außeneingang zum
19
BAUEN UND WOHNEN
Keller vorzusehen. Die Vorfertigung hat auch im Kellerbau seinen Einsatz gefunden. Wandund Deckenelemente werden im
Werk in Einzelteilen vorgefertigt.
Es ist möglich, die verschiedensten Grundrisslösungen zu produzieren und die Einzelteile werden ähnlich wie ein Fertighaus
auf der Baustelle montiert. Fixpreis und Fixtermin sowie eine
kurze Bauzeit und die Möglichkeit rascher weiterbauen zu können, sind die Vorteile eines Fertigkellers.
Optimaler Lärmschutz
Wenn der Rohbau fertig gestellt
ist, sollte der Bauherr bereits die
Entscheidung getroffen haben,
welche Fenster und Türen
gewählt werden. Man sollte darauf achten, dass alle Bauteile
zusammenpassen, um ein harmonisches Bild zu ergeben. Heute
gibt es eine Vielzahl von Formen,
Materialien und Technologien,
um eine ansprechende Lösung zu
finden. Unbedingt müssen auch
Umweltaspekte miteinbezogen
werden. Folgende Punkte gilt es
zu beachten: Fenster und Türen
sollen gut aussehen, sie müssen
den Lärm abhalten, Wind und
Regen abweisen und trotzdem ein
Tischlerei Beyer unter
den besten Drei
Österreichweiter Planungswettbewerb
Geschäftszeiten:
2 Uhr
Mo. - Sa. 8.30 -1
se
Mi. geschlos n
der Pluscity
Mi. ganztägig in
Die BSH-Gruppe, bestehend aus
den Firmen Siemens, Bosch,
NEFF und Gaggenau veranstalteten einen österreichweiten Planungswettbewerb,
bei dem alle
Küchenstudios
eingeladen waren,
ihre Kreativität
und ihr planerisches Können in
Form von Arbeitsabläufen zu präsentieren und zu
vergleichen. Eine
ausgewählte Jury
aus namhaften
Architekten
wählte dabei die
besten Küchenplaner aus. Auch
die Tischlerei Beyer aus Peuerbach war beim Wettbewerb vertreten und reichte einen Plan für
Anzeige
eine behindertengerechte Küche
ein. Die besonderen Vorzüge dieser Küche überzeugten die Jurymitglieder.
Mit dieser Idee wurde die Tischlerei Beyer zu einem der besten
drei Küchenplaner des Landes
ausgezeichnet. ■
BAUEN UND WOHNEN
NEWS 02/2007
geführt werden, denn sie schützen gleichzeitig die Fassade vor
Witterungseinflüssen. Der Dachstuhl ist eine tragende Konstruktion und darf nur von Fachleuten
ausgeführt werden. Wird der
Dachboden als Wohnraum verwendet, so muss zusätzlich auf
Installationen, Bodenaufbau, Belichtung und auch erhöhte Wärmedämmung Rücksicht genommen werden. Sind Sonnenkollektoren geplant, so ist auf die Neigung und Orientierung der Dachschrägen und der damit verbundenen Installationen Bedacht zu
nehmen.
„Atmen“ ermöglichen. Außerdem
müssen Energieverluste vermieden werden und schließlich sind
die Sicherheitsaspekte zu beachten. Die Fenster und Türen sollten den Einbrechern das Leben
schwer machen und auch Kindersicherungen sollten vorgesehen sein.
Das Dach
Die Gestaltung und die Konstruktion des Daches sind von verschiedenen Bedingungen abhängig. Jedes Dach hat als oberste
Funktion, das Haus und seine
Bewohner vor Regen, Schnee,
Wind, Kälte oder Hitze zu schützen. Über diesen praktischen
Aspekt hinaus gibt das Dach dem
Haus Charakter. Ohne Dach wäre
es nur ein kubischer Steinwürfel.
Wer über die Dachform frei entscheiden kann, sollte sich jedoch
Der Innenausbau
nicht nur allein von optischen
Gesichtspunkten leiten lassen. Je
nach ausgewählter Dachform
kann der Nutzungswert eines
Hauses sehr unterschiedlich
sein. Steile Dächer ergeben mehr
Raum unter der Dachfläche und
können daher leichter als Wohnraum ausgebaut werden. Dachüberstände sollten großzügig aus-
Damit alle Einrichtungen wie
Küche oder Badezimmer schon
vor dem vereinbarten Einzugstermin lieferbar sind, sollte beim
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Behagliche Wärme in den eigenen vier Wänden hat maßgeblichen Anteil am persönlichen
Wohlbefinden. Voraussetzung
dafür ist eine gut überlegte Planung der Wärmeversorgung.
Auch bei Renovierung, Um- und
Anbauten stellt sich das Problem
des optimalen Heizsystems.
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Brennstoffe wie Öl und Gas
wurde in den letzten Jahren der
Festbrennstoff Holz neu entdeckt. Um allen diesen technischen, aber auch gestalterischen
Anforderungen gerecht zu werden, bietet die Firma Gattermann das Edelstahl-Kaminsystem Schiedel KERASTAR an.
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2007
22
BAUEN UND WOHNEN
NEWS 02/2007
Auch mit der Materialauswahl
von Fliesen, Bodenbelägen, Türschnallen, etc. sollte rechtzeitig
begonnen werden, denn hier ist
eine Vielzahl von Entscheidungen zu fällen, die für das Wohnambiente maßgebend sind. Wichtig dabei ist auch Ihr ganz individueller Geschmack, um dem
Heim Ihre persönliche Note zu
verleihen. Setzen Sie dabei auch
bestimmte Highlights mit verschiedenen Accessoires.
Die richtige Heizung
Rohbaustart mit der Auswahl bzw.
mit den Bestellungen begonnen
werden. Wichtig dabei ist die
Definition des Farbkonzeptes. Die
innere und äußere Farbgebung
sollte aufeinander abgestimmt
werden. Je nach Beanspruchung
der Oberfläche, Art des Raumes
und in Abhängigkeit vom
gewünschten Effekt den man
erreichen will, gibt es unendlich
viele Möglichkeiten.
In den Jahren ist die Heizungstechnik unter dem Thema „Energiekrisen und Umweltbelastung“
enorm weiterentwickelt worden.
Man kann heute sagen, dass Heizungsanlagen, die mehr als 10
Jahre alt sind, nicht mehr dem
Stand der Technik entsprechen
und als Energieverschwender
Sie denken an eine Einrichtung mit fixen Preisvorstellungen?
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Der Bauplatz – der erste
Schritt zum neuen Haus
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Handliche Motorsäge jetzt im Angebot
Gemeinhin wird unter dem
Begriff „Bauplatz“ das Grundstück verstanden, auf dem das
schmucke neue Eigenheim
errichtet werden soll. Gemäß § 3
der Oö. Bauordnung darf (im Allgemeinen) ein Zu-, Um- oder
Neubau nur auf Grundflächen
bewilligt werden, für die spätestens gleichzeitig eine „Bauplatzbewilligung“ erteilt wird. Dabei
wird von der Baubehörde überprüft ob sich ein konkretes
Grundstück zur Bebauung eignet.
Die Abwicklung und Beratung
wird meist im Zuge einer Grundteilung durch den Zivilgeometer
durchgeführt. Dieser überprüft ob
der gewünschte Bauplatz mit den
baurechtlichen Festlegungen
übereinstimmt, die neben den
Regelungen der Bauordnung in
erster Linie in Verordnungen der
Gemeinde, nämlich Flächenwid-
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Dipl.-Ing. Gerhard W. Rabanser
mungs- und Bebauungsplan liegen.
Der neue Bauplatz wird bei den
meisten Bauplatzschaffungen im
Zuge der Grundteilung in den
rechtsverbindlichen Grenzkataster aufgenommen, womit gerichtliche Grenzstreitigkeiten weitgehend ausgeschlossen sind. ■
Die STIHL MS 170 ist mit einem
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preisgünstig. Sie geht bei der Arbeit
leicht zur Hand und hat eine von Profisägen abgeleitete, ausgezeichnete
Technik und Sicherheitsausstattung.
Es gibt viele Gründe, sich jetzt für
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ist ein optimales Gerät für die unterschiedlichsten Holzarbeiten rund um
Haus, Hof und Garten. Einen typischen Anwendungsbereich stellt das
Brennholzschneiden dar. Dazu
braucht man eine gute, handliche
Motorsäge. Wer seinen Ofen oder
Kamin mit Holz füttern will, braucht
eine Säge, um die langen Scheiter
„ofengerecht“ klein zu schneiden.
Dabei ist eine leichte und zügig arbeitende Kompaktsäge von großem Nutzen. Auch im Garten muss so manches aufgearbeitet werden. Sauber zu
Kleinholz geschnitten und gut
getrocknet bringt es gesunde Wärme
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schützt. Die Preisaktion gilt solange
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BAUEN UND WOHNEN
NEWS 02/2007
eingestuft werden müssen. Gerade beim Neubau ist es besonders
wichtig, den Wärmebedarf möglichst schadstoffarm zu decken
und erneuerbare Energien zu
nutzen. Wer seinen Verbrauch
von Öl, Gas oder Strom senkt,
profitiert auf Dauer von niedrigen Nebenkosten.
Standard sind heute Niedertemperaturkessel mit witterungsgeführter, außentemperaturabhängiger elektronischer Regelung. Im
Vergleich zu älteren Heizanlagen
sparen Sie damit bis zu 30 Prozent der eingesetzten Energie.
Noch günstiger heizt es sich mit
der Sonneneinstrahlung - auch
ohne Kollektoren auf dem Dach.
Sprechen Sie am besten mit
einem erfahrenen Heizungsbau-
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er, denn in der Heiz- und Wärmetechnik gibt es ständig viele
neue Entwicklungen.
Sanitäreinrichtung
An die Sanitäreinrichtung eines
Familienheimes werden mitunter
sehr unterschiedliche Anforderungen von den verschiedenen
Bauherren und deren Familienangehörigen gestellt. Für den
Einen ist die Sanitärausstattung
Mittel zum Zweck, für den Anderen ist das Badezimmer ein Stück
Wohnkultur, eine Möglichkeit
zum Ausspannen und sich Erholen. In kaum einem anderen
Bereich ist die Spannweite der
möglichen Ausführungsvarianten
so groß. Diese
unterschiedlichen
Möglichkeiten
beginnen bereits
bei der Raumplanung. Angesichts
der Tatsache ist es
für die Kosten
eines Familienheimes sehr wichtig,
die Anforderungen an die Größe
und Ausstattung
der Sanitärräume
wohlüberlegt auf-
Bewegung ist unser Job,
Qualität ist unsere Stärke!
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zustellen. Um einen reibungslosen Ablauf von diversen Installationen im Eigenheim zu gewährleisten, bedarf es umfangreicher
baulicher Maßnahmen. Um spätere Umbauarbeiten zu verhindern, nützt Ihnen auch hier die
Erfahrung und Professionalität
vom Fachmann.
Ausreichender
Garagenplatz
Ein Garagenplatz pro Familie ist
heute in den meisten Fällen zu
wenig. In vielen Familien sind
zwei bis drei Pkw’s vorhanden.
Für den Bau von Garagen müssen
streng behördliche Vorschriften
eingehalten werden. Das direkte
Betreten eines Hauses von der
Garage ist oft nur über Luftschleusen (müssen belüftet sein)
erlaubt. Weiters werden bei den
Garagen Benzin- oder Ölfänge
vorgeschrieben. Ein großes
Augenmerk wird bei den Garagen
auf den Brandschutz gelegt. Bauteile, die an andere Bauteile
angrenzen, müssen zumindest
24
BAUEN UND WOHNEN
NEWS 02/2007
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der Qualifikation F 60 entsprechen. Fertiggaragen könnten
bereits zu Baubeginn aufgestellt
werden (wenn sie nicht direkt an
das Haus angebaut sind) und in
diesem Fall schon als Bauhütte
benützt werden. Diese Garagen
sind vom Dach bis zum Boden
aus Stahlbeton gefertigt.
Beliebter Wintergarten
Um auch im Winter das Flair von
einer herrlichen Sitzgelegenheit
im Grünen zu genießen, beschließen immer mehr Hausbesitzer oder Bauherrn den Bau
eines Wintergartens. Abgesehen
von der solaren Wärmegewinnung mindert der Anbau eines
Wintergartens die Wärmeverluste
eines Gebäudes, da er im Winter
die Funktion einer Pufferzone
zwischen kalter Außenluft und
beheizten Innenräumen übernimmt. Mittlerweile gibt es vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten
für Glasanbauten. Der Wintergarten kann vorgebaut, teilweise ins
Gebäude integriert, als Überdachung eines Innenhofes, als Verglasung von Terrasse, Loggia oder
Balkon errichtet werden. Auch
hier sollte ein Architekt bzw. eine
Fachfirma frühzeitig in die Planung integriert werden. Ein Wintergarten schafft eine entspannte
Atmosphäre und hebt das Wohlbefinden.
Natur in Wohnraum
Für viele Menschen ist es wichtig, das Umfeld im Haus oder in
der Wohnung „gesund“ zu gestalten. So können nicht nur Feng
Shui, Pflanzen und Farben das
Wohlbefinden zu Hause beeinflussen, sondern auch die verwendeten Materialen der Einrichtung. Auch hier steht eine
umfassende Planung an erster
Stelle um aus der großen Produktpalette das richtige zu wählen. Wenn Sie sich in der Gestal-
Foto: © TONDACH
BAUEN UND WOHNEN
NEWS 02/2007
die optimale für Sie abgestimmte
Raumgestaltung zu finden, informieren Sie sich am besten
gemeinsam mit Ihrem Fliesenleger und Raumausstatter über die
geplante Inneneinrichtung.
Modernisieren
oder Sanieren
Foto: www.plan-design.at
tung noch unsicher fühlen, verzichten Sie bei der Grundausstattung auf ausgefallene Farben
und Muster. Achten Sie auch auf
die richtige Beleuchtung der einzelnen Räume, denn Licht ist
Leben, Wärme und Energie.
Um die Behaglichkeit im Wohnzimmer zu erhöhen, entscheiden
sich viele Häuslbauer für einen
Kachelofen oder auch offenen
Kamin. Die Strahlungswärme
wirkt sich mit allen Vorteilen auf
Gesundheit und Wohlergehen
aus. Die Öfen sind nicht nur ein
Blickfang für´s Auge sondern
werden vor allem auch als
zusätzliche Heizung genützt. Um
Wenn Sie schon länger in Ihren
eigenen vier Wänden leben oder
gerade den Kauf einer gebrauchten Immobilie planen, sind
Modernisierungen und Renovierungen für Eigenheimbesitzer
immer ein wichtiges Thema. Ein
Gebäude nutzt sich nach vielen
Jahren ab und muss von Zeit zu
Zeit renoviert oder wieder
instand gesetzt werden. Ziele für
Schäden sind in erster Linie Fassade, Heizung, Rauchfang, Fußboden, Decken, Fenster und
Treppen. Sanierung heißt aber
nicht immer gleich Tausch.
Daher gibt es heute Techniken
und „intelligente“ Materialien,
um mit jedem auftretenden Problem fertig zu werden. Aber auch
lang bewährte Sanierungssysteme finden berechtigterweise
Anwendung. Wenden Sie sich
auch hier an einen Profi, denn
leider kommen immer mehr
Sanierungsmöglichkeiten
auf
den Markt, die nicht den
gewünschten Erfolg bringen. ■
Vom 2. bis 4. März 2007 kann man sich bei der Energiesparmesse in Wels bei
über 3.400 Profis beraten lassen.
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25
GUNTAMATIC eröffnet
Mitte März zusätzliche
Produktionsfläche
Als einer der Branchenleader
konnte GUNTAMATIC seinen
Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr erneut verdoppeln
und damit mehr als 13.000 Biomasseheizgeräte im Jahr 2006
produzieren.
heizungen für die Landwirtschaft
setzen die Peuerbacher weiterhin
voll auf Pellets.
Pelletsanlagen können aufgrund
des geringen Platzbedarfes Öloder Gasheizungen in Einfamilienhäusern perfekt ersetzen,
GUNTAMATIC Werk 2006 - Kapazität: 12000 Biomasseheizungen/
Jahr
Neubau bis Mitte 2007 abgeschlossen
Kapazität für 25.000 Biomasseheizungen
Um dem international weiter
steigenden Bedarf an umweltfreundlichen Biomasseheizungen
gerecht zu werden, wird die Produktionskapazität derzeit wieder
deutlich ausgebaut.
Die rasante Entwicklung des Markenanbieters ist kein Zufall:
So zählt Guntamatic
seit Jahren zu den
Technologieführern in
den Bereichen Pellets-,
Hackgut-,
Scheitholz-, Miscanthus und Energiekornheizungen. Mit
diesem vollständigen
Programm ist Guntamatic derzeit
der einzige Gesamtanbieter von
Biomasseheizungen!
Das Erfolgsmotto: Technische
Innovation mit einem Höchstmaß
an Sicherheit und Qualität!
arbeiten mit heimischer Energie,
sind CO2 neutral und damit
absolut
umweltfreundlich.
Im Gegensatz zu
Wärmepumpen bei
denen für die Erzeugung von Strom in
den Wintermonaten
wiederum
fossile
Energie verbraucht
wird, schaffen Pelletsheizungen dauerhafte Entlastung
aus der Abhängigkeit
von Öl und Gas.
Die Preise für ein kg Holzpellets sind nach einer kurzen
Überhitzung des Marktes durch
den rasanten Anstieg bei den eingebauten Anlagen wieder auf
unter 0,20 cent gefallen – damit
ergibt sich ein Preis von ca. 40,cent umgerechnet auf einen Liter
Heizöl.
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Biomasseheizung
Neben Holz- und Energiekorn-
26
BAUEN UND WOHNEN
NEWS 02/2007
Niedrigstenergie- und Passivhausbauweise
weiterhin verstärkt thematisieren
FachberaterInnen informieren auf der Energiesparmesse Wels von 2. bis 4. März 2007
Energiesparendes Bauen und
Sanieren gewinnt immer mehr an
Bedeutung, weshalb die oberösterreichische Wohnbauförderung
vorbildliche Unterstützung bei
sämtlichen Themenpunkten
rund ums Energiesparen bietet.
Durch die Einführung des energetischen Mindeststandards mit
der Wohnbauförderungsnovelle
2005 konnte die Energieeffizienz
deutlich gesteigert werden.
Im heurigen Jahr tritt ein noch
strengerer energetischer Mindeststandard für Neubauten in
Kraft, wodurch die durchschnittliche Energiekennzahl weiter
deutlich sinken wird. Gerade bei
den Eigenheimen und Reihenhäusern ist ein Trend hin zu Niedrig-, Niedrigst- und Passivhaus
erkennbar.
Dass Häuslbauer und Sanierer
guten Grund haben ihre Bauvor-
haben in Niedrigstenergie- und
Passivhausbauweise umzusetzen,
versteht sich nicht nur durch die
erhöhte Förderung des Landes
Oberösterreich. Auch die wirtschaftlichen Aspekte sprechen
dafür. So muss man bei einem
durchschnittlich großen Niedrigenergiehaus mit rund 1.150 Euro
jährlichen Heizkosten rechnen.
Bei einem Niedrigstenergiehaus
liegen diese Kosten bei nur mehr
rund 690 Euro und bei einem
Passivhaus fallen die jährlichen
Stärkere Förderungsanreize für energiesparende Bauweise.
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Heizkosten auf 230 Euro bzw. im
Idealfall tendieren sie gegen
Null.
Die erhöhten Investitionskosten
bei energiesparender Bauweise
werden durch das erhöhte Wohnbauförderungsdarlehen abgedeckt, das bei einem Niedrigstenergiehaus zusätzlich 17.000 Euro
und bei einem Passivhaus zusätzlich 20.000 Euro beträgt.
Der Trend zu mehr Klimaschutz
und Umweltbewusstsein zeigt
sich aber nicht nur beim Hausbauen und Sanieren, sondern
auch beim Einbau von alternativen Energiegewinnungsanlagen.
Hier konnte der hohe Standard
aus dem Vorjahr beigehalten werden, wodurch 2006 Förderungen
von rund 2.300 Wärmepumpen,
3.300 Solaranlagen und 580
Fernwärmeanschlüsse bewilligt
werden konnten. ■
NEWS 02/2007
BAUEN UND WOHNEN
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SPORT
Weidlinger Dritter
bei IAAF-Crosslauf
NEWS
Hervorragendes Leichtathletik-Rennen
Von Petra Hofer
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Vom Sparbuch zum
Marillenknödel
Reizwörter ergeben spannende Geschichten
Die Schülerolympiade „Schreibweiter-Buch“ des letzten Jahres
war ein voller Erfolg. Deshalb
hat sich die Raiffeisenbankengruppe OÖ mit ihren Partnern
Landesschulrat und Thalia dazu
entschlossen, diese fortzusetzen.
Das Ziel ist, die Schreibkompetenz und Fantasie von Kindern
zu fördern.
Alle 4. Klassen der Volksschulen
im Bezirk Eferding machten mit
Begeisterung und Einfallsreichtum mit und wurden von der
Kinderbuchautorin Gerda AngerSchmidt durch das spannende
Reich des „Schreibens“ begleitet.
Die jungen Autoren mussten
eine Geschichte erfinden, welche die Wörter Sparbuch, Nilpferd, Comicheft, Marillenknödel, Hubschrauber enthalten
musste - der Buchtitel konnte
frei gewählt werden. Der Fantasie der Kinder waren keine Grenzen gesetzt und es entstanden
sehr interessante „Werke“.
Schüler, Lehrer und Direktoren
bewerteten die Geschichten und
wählten in ihren Schulen
NEWS 02/2007
eine(n) Schulsieger(in), von
denen die Bezirkssiegerin
gewählt wurde - Alice Isabel Gruber von der Volksschule Eferding Nord – ihre Erzählung trug
den Titel „Das traurige Nilpferd“
– die Prämierung fand am 12.
Februar in der Raiffeisenbank
Eferding statt. Am 15. März fährt
die Siegerin gemeinsam mit
ihren Klassenkameraden zur
Landessiegerehrung in die Raiffeisenlandesbank OÖ. ■
Foto: RB Eferding
Raiffeisenclubbetreuerin Petra
Hofer, Bezirkssiegerin Alice Isabel
Gruber, Hr. Kerbl/Thalia und
natürlich auch Sumsi gratulierten!
Österreichs erfolgreichster Langstreckenläufer der vergangenen
Jahre Günther Weidlinger erreichte
am Sonntag, 11. Februar beim stark
besetzten IAAF-Crosslauf in Diekirch (LUX) den dritten Platz. „Das
war ein perfektes Rennen. Nach
der ersten Runde lag ich nur an
zwölfter Stelle, danach konnte ich
mich gut nach vor arbeiten“, zeigte
sich der Oberösterreicher vom Ver-
ein IGLA long life hochzufrieden.
Weidlinger lag mit seiner Laufzeit
von 32:07 Minuten in dem 10,2 km
Rennen nur knapp hinter Sieger
Sultan Zamas Khami und dem
Zweitplatzierten Mustapha Mohamed. Weidlinger bestritt dieses
Rennen in Hinblick auf seine Teilnahme bei der Crosslauf-Weltmeisterschaft am 24. März in Mombasa,
Kenia. ■
Erfolg bei den Judo
Landesmeisterschaften
Hartkirchner Judokas holten 7 Medaillen
Bei den Judo Landesmeisterschafdaille. Beim vorangegangenen Gürten der Allgemeinen Klasse am 10.
telklassenturnier gewann der JudoFebruar in Gallneukirchen belegten
verein Hartkirchen mit 3 Turnierdie Hartkirchner Judokas mit 7
siegern und einem 2. Platz sogar die
Medaillen den 3. Platz in der VerVereinswertung. Doris Fleischaneinswertung der OÖ Vereine hinter
derl, Yvonne Radinger und Thomas
UJZ Mühlviertel und Veranstalter
Silber gewannen ihre GewichtsSV Gallneukirchen.
klasse und Jasmin Hinterberger
Lisa Wöss machte dabei das Dutbelegte dabei den 2. Platz. ■
zend voll - sie
gewann ihren 12.
Landesmeistertitel
in souveräner
Manier mit 3 Ippon
Siegen. Stefanie
Schütz, Florian
Roitner und Florian
Doppelhammer holten sich eine Silbermedaille. Die tolle
Mannschaftsleistung unterstrichen
Jasmin Hinterberger, Martin Doppel- oben: Florian Roitner, Stefanie Schütz, Florian Doppelhammer
u n d hammer und Erwin Humer; unten:Trainer Erwin FallMichael Schatzl mit wickl, Trainer Gerhard Öhlinger, Jasmin Hinterberger,
je einer Bronzeme- Martin Doppelhammer, Lisa Wöss und Michael Schatzl.
29
SPORT
NEWS 02/2007
Tolle Erfolge beim
Hausruck-Landl Cup
UVB-Hinzenbach
Skispringer dominieren
Viele Medaillen für den USC Waizenkirchen
Erfolge beim COC und Landescupspringen
Trotz des schneearmen Winters ist
es doch möglich, die verschiedenen Rennserien, wenn auch mit
Verschiebungen zu bestreiten. Die
Läuferinnen und Läufer des USC
Waizenkirchen waren dabei sehr
erfolgreich unterwegs. Bei den
ersten beiden Läufen zum Hausruck-Landl Cup gab es wieder viele
Spitzenresultate. Stefanie Hörmann, Nora Weidinger, Sabine
Auer, Ursula Hörmann, Christian
Auer, Alexander Hörmann, Tobias
Lehner Dittenberger, Daniel Gstatterer, Florian Mair sowie Dominik
Mayr konnten jeweils ihre Klassen
für sich entscheiden. Zusätzlich
fuhren die Rennläufer noch einige
zweite, sowie dritte Plätze heraus.
Das ergibt in der Mannschaftszwischenwertung den hervorragenden
zweiten Rang hinter dem sehr starken TVN Grieskirchen. Auch beim
sehr stark besetzten RaiffeisenFischer Gebietscupslalom am
Hochficht gingen die Rennläufer
des USC an den Start. Bemerkenswert bei diesem Slalom war der
vierte Rang von Patricia Gfölner in
der Klasse Schüler I. ■
ÖGJ-Poly
Hallenfußballturnier
Poly Grieskirchen im Finale
Ehrgeiz und fußballerisches Können bewies die Mannschaft der
Polytechnischen Schule Grieskirchen bei den Vorrunden zum
Landesmeistertitel im Hallenfußball am 7. und 8. Februar 2007.
Sie erkämpfte sich den Einzug ins
Finale des größten Poly-Hallenfußballturniers Österreichs. In
sieben Gruppen traten Mann-
schaften aus ganz Oberösterreich
bei der Veranstaltung der Gewerkschaftsjugend OÖ an. Zwei Tage
ging es im Sportzentrum Traun so
richtig zur Sache.
Die 15 Siegermannschaften
kämpfen am 15. März 2007, ab
8.30 Uhr, wieder im Trauner
Sportzentrum um den begehrten
Landesmeistertitel. ■
Beim Continentalcup am 3. und 4.
Februar in Pragelato
/ITA gewann Daniel
Lackner (UVB-Hinzenbach) am Samstag überlegen. Am
Sonntag erreichte
er nach einem verpatzten Sprung im
zweiten Durchgang
den hervorragenden
8. Rang. Lackner
hat bereits das ÖSV Daniel Lackner freute sich über den Sieg.
Meisterschaften in Eisenerz domiA-Kader fix in der Tasche und wird
nierte in der Jugendklasse beim
auch bei den nächsten 4 COC
Spezialspringen Michael Hayböck
Bewerben in den USA am Start
(UVB Hinzenbach) klar die Konsein. Beim Energie AG Landescupkurrenz. Nach Tageshöchstweite im
springen in Bad Goisern siegte
2. Dg. in seiner Klasse konnte er
Michaela Kranzl (UVB Hinzenjedoch den Sprung nicht mehr stebach) gleich 2 mal. Bei den Burhen. Trotz Sturz erreichte er noch
schen gewannen in Bewerb Ki. 2 den ausgezeichneten 3. Rang. Mit
Dustin Allerstorfer (UVB Hinzeneinem 5. u 6. Rang durch Markus
bach), Sch. 1 - Roland Kranzl (UVB
Schiffner und Thomas Diethart
Hinzenbach) und Sch. 2 - Diethart
wurde das mannschaftlich starke
Thomas (UVB Hinzenbach).
Ergebnis abgerundet. ■
Auch bei den Österreichischen
Herren EisstockBezirksmeisterschaft
ESV Grieskirchen/Fröling auf Platz 1
Die Schüler des Poly Grieskirchen kämpfen am 15. März um den Landesmeistertitel im Hallenfußball.
In der Eishalle Peuerbach wurde
lifizieren sich damit für die
am 11. Februar 2007 die BezirksGebietsmeisterschaft, die Mitte
meisterschaft Herren vom Bezirk
November 2007 in der Eishalle
11 – Peuerbach im Eisstocksport
Peuerbach ausgetragen wird. ■
ausgetragen, woran
11 Mannschaften
aus den Bezirken
Grieskirchen u.
Schärding teilnahmen. Der Sieg ging
an die Mannschaft
ESV
Grieskirchen/Fröling, Rang
2 erreichte der ESV
St. Ägidi und der 3.
Platz ging an die
Sportunion Seiwald
Sparkasse Peuerbach 1. Die drei
e r s t p l a t z i e r t e n Herbert Schwentner, Ferdinand Schwentner, Werner SchwentMannschaften qua- ner u. Herbert Pölzl vom ESV Grieskirchen/Fröling.
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32
AUTO- / MOTOR NEWS
Rasanter Frühjahrsbeginn bei Mazda
Preise zum österreichischen Marktstart
Erfolgreich für Mazda ging das
Jahr 2006 zu Ende. Und mit zwei
absoluten Erfolgsgaranten startet
Mazda jetzt ins neue Jahr.
Ab sofort stehen zwei sportliche
Flaggschiffe bei den österreichischen Mazda Partnern.
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Mazda MX-5
NEWS 02/2007
NEWS 02/2007
KLATSCH & TRATSCH
33
Südseezauber beim Eferdinger Gauklerfest
Faschingshöhepunkt in der Nibelungenstadt
Das traditionelle Gauklerfest der
Eferdinger Gaukler fand auch dieses Jahr wieder an zwei Abenden
statt. Die Kreativität der Gaukler
kannte keine Grenzen und so wurden auch heuer wieder aktuelle
Themen aufgegriffen und ins Programm genommen. Darunter die
Affäre um den ehemaligen
Bezirkshauptmann Franz Jandl,
der geplante Neubau des Eferdinger Stadtsaals und natürlich die
neue Bundesregierung. Der Südseezauber ergriff auch die Besucher, denn am zweiten Aufführungstag am Samstag, 10. Februar
erschienen viele Besucher als
Piraten verkleidet. Eferding feierte
den Fasching mit einem kräftigen
„Gaukler: WÜ MAU!“. ■
Stimmung beim ÖVP Ball in Hartkirchen
Zahlreiche Gäste besuchten den
ÖVP Ball am 3. Februar in der
Landesmusikschule in Hartkirchen. Nicht nur im Ballsaal sondern auch in der Kellerbar wurde
bis spät in die Nacht getanzt,
geplaudert und so manches gute
Gläschen getrunken. ■
34
KLATSCH
NATUR
& TRATSCH
PUR
NEWS02/2007
02/2007
NEWS
Eine perfekte 19. Neumarkter Ballnacht
Ein Höhepunkt im Landl-Faschingsgeschehen
„Im Reich der Mitte“ hieß das
Motto für die 19. Neumarkter
Ballnacht. Am Samstag, den 27.
Jänner 2007 um 20.15 Uhr
begrüßte der Obmann des ÖTB
Neumarkter Turnvereines VBgm.
Gerald Stutz über 700 Gäste.
Die Showband "Six Pence" sorgte
bereits zum vierten Mal für die
perfekte musikalische Umrahmung.
Die Mitternachtseinlage mit der
perfekten Show „Les Fantastics“
bestritt die 9-fache österr. Staatsmeisterin in der Rythmischen
Gymnastik Monika Brandstetter.
Die Ritter Pils-Bar, das Restaurant, der Heurige und auch die
neue Kellerbar "Sir Prise" sorgten
für das leibliche Wohl der Gäste.
Auch gab es in der sonstigen
Werkstätte wieder das Pub "Everytime" und in der Vinothek
erfreute heuer Judo-MastersWeltmeister Helmut Gföllner mit
speziellen Weinen viele HobbySomeliers. ■
Den Hauptpreis der Tombola gewann
Angela Haderer.
Das perfekte Team der Sir Prise Bar freute sich über die zahlreichen Gäste.
Viele Jugendliche besuchten die traditionelle Neumarkter Ballnacht.
Die Qual der Wahl hatten die Besucher aus 19 Weinangeboten in der Vinothek.
Großer Andrang beim
Union Kinderball in Peuerbach
1.100,- Euro für Mexikanische Straßenkinder erzaubert
Der Peuerbacher Union-Kinderball zog wieder eine große Schar
von Kindern und Eltern in ihren
Bann. Unter Musikbegleitung
und angeführt von Clown Otto I.
zog der Narrenzug vom Schloss
zum Pfarrheim, wo bereits ein
buntes Programm wartete.
Nicht mehr zu bremsen waren
Jung und Alt bei der tollen Zaubershow von Hans Wolfgang.
Der Reinerlös des tollen
Faschingsnachmittages wurde
von Union-Obmann Franz Ratzenböck der Peuerbacherin Silvia Karl überreicht, die in
Mexiko ein Straßenkinderprojekt betreut. ■
Die Zaubershow von Hans Wolfgang begeisterte die Besucher.
Die köstlichen Krapfen schmeckten
den Kindern hervorragend.
Bunt maskiert tummelten sich die Kinder im Pfarrsaal.
NEWS 02/2007
KLATSCH & TRATSCH
35
Volles Haus beim Ball der Stadt Eferding 2007
Unterhaltung bis in die frühen Morgenstunden
Der 44. Ball der Stadt Eferding am
27. Jänner 2007 im Stadtsaal Eferding wurde vom ÖVP-Parteiobmann und Kulturstadtrat Karl
Hemmelmayr eröffnet. Bei vollem
Haus, fiel die überraschend große
Anzahl an Jugendlichen besonders
positiv auf. Der Stadtsaal war elegant und stimmungsvoll in den
Eferdinger Stadtfarben blau und
rot dekoriert. „Airport – Die Band“
begeisterte auch dieses Jahr wieder die Ballbesucher bis drei Uhr
früh. Neben den politischen Vertretern der Stadt Eferding
besuchte auch Nationalrat a.d.
Hans Hofer, der amtsführende
Bezirkshauptmann Dr. Josef Holzinger und Vertreter aus der Wirtschaft das Ballereignis. ■
Die Mitternachtseinlage riss die Zuschauer zu Begeisterungstürmen hin.
Waidmannsheil im Eferdinger Stadtsaal
Besondere Atmosphäre verzauberte die Besucher
Die Jäger des Bezirkes mussten
lange auf die Neuauflage ihres
Balles warten, doch am 3.
Februar war es endlich soweit.
Der Stadtsaal war nicht mehr
wieder zu erkennen, denn mit
Bäumen und Jagdtrophäen
geschmückt, fühlten sich die
Besucher, darunter zahlreiche
prominente Ehrengäste, wie
zuhause.
Manche Waidmännern wagten
sich sogar von ihren Hochständen herunter und gingen auf die
Jagd nach schönen Wildfängen.
Scharf geschossen wurde im
ersten Stock. Mit Luftdruckgewehren bewiesen vor allem die
Damen Zielgenauigkeit.
Der Veranstalter Karl Langmayr
freute sich über die erfolgreiche
Ballnacht. ■
36
VERANSTALTUNGEN
NEWS 02/2007
Veranstaltungen Februar + März
Bei uns ist immer etwas los!
4 . 3 . , 1 0 U h r , P f a r r s a a l : Suppenessen
2 . u . 3 . 3 . , M a r k t p l a t z 7 : Eröffnungstage
„Schön & Gesund mit Tatjana“ mit tollen Angeboten
5 . 3 . , 1 9 . 1 5 U h r , A t r i u m : Diavision "Trauminseln im Mittelmeer, Sizilien-Kreta-KorsikaKykladen" von J. Lughofer
17.3., 14 Uhr, Volksschule Lacken:
Bezirksbewerb "Spiel in kleinen Gruppen" des
Musikvereines
7 . 3 . , 1 9 U h r , A t r i u m : Vortrag über Maria
Treben "Gesund mit Schwedenkräutern"
20.3., 19.45 Uhr, Kneipp-Kurhaus Bad
M ü h l l a c k e n : "Brunnen Abend", meditativer
Tagesausklang
Bad Schallerbach
1 0 . 3 . , 2 0 U h r , A t r i u m : Wunschkonzert, VA:
MV Wallern
18.3., 8.15 Uhr, Vorplatz Pfarrkirche:
Liabstattsonntag
1 9 . 3 . , 1 9 . 1 5 U h r , A t r i u m : Diavision "Brasilien" von E. Martinek
Eferding
2 7 . 2 . , 1 9 . 3 0 , A r b e i t e r k a m m e r : Elternschule SCHEZ "Pubertät - eine unruhige Zeit
für Kind und Eltern", Anm. 07272/ 7874
2 7 . 2 . , 1 9 . 3 0 U h r , V o l k s h e i m : Lichtbildvortrag "Eisblaues Patagonien"
21.3., 19.30 Uhr, Wirt in Pesenbach:
Dia-Schau "Weißrussland - 20 Jahre nach
Tschernobyl"
Grieskirchen
7 . 3 . , 1 9 . 3 0 U h r , G H Z w e i m ü l l e r : LandlMusikantenstammtisch
7 . 3 . , 1 9 . 3 0 U h r , B r a u e r e i : JW "Come In Neue Kontakte - Neue Kunden - Neue Kooperationen"
8.3., 19.30 Uhr, Wirtschaftskammer:
Lesung "Lost in a good book"
1 2 . 3 . , S t a d t z e n t r u m : Mitfastenmarkt
2 8 . 2 . , 1 9 U h r , C a f e V o g l : Mundartlesung
Heimatbund mit Musik
13.3., 17-19 Uhr, Wirtschaftskammer:
Gründer-Workshop
1 . 3 . , 1 8 . 3 0 U h r , A r b e i t e r k a m m e r : Modeschmuck - Schmuck aus Knöpfen, Anm.
07272/ 7874
1 7 . 3 . , 2 0 U h r , V A Z M a n g l b u r g : Frühjahrskonzert des Männergesangsvereines Grieskirchen-Tolleterau
1 . 3 . , 1 9 . 3 0 U h r , S t a d t s a a l E f e r d i n g : Vortrag zum Thema Lernen von Gedächtnistrainer
Gregor Staub, VA: Rotary Eferding
Hartkirchen
6 . 3 . , 1 9 . 3 0 , A r b e i t e r k a m m e r : Elternschule SCHEZ "Wie sprichst du denn mit mir?",
Anm. 07272/ 7874
7 . 3 . , 1 9 U h r , R o t e s K r e u z : Beginn 16-stündiger Erste-Hilfe-Kurs, Anm. 07272/ 2400
7 . 3 . , 1 9 U h r , A r b e i t e r k a m m e r : Alternative
Naturheilmethoden, Anm. 07272/ 7874
7 . 3 . , 1 9 . 3 0 U h r , P f a r r z e n t r u m : Vortrag
„Ich seh etwas, was du nicht siehst“ von E.
Bräuer
9 . 3 . , 1 6 U h r , A r b e i t e r k a m m e r : Kinesiologie für Kinder, Anm. 07272/ 7874
1 0 . 3 . , 1 4 U h r , A r b e i t e r k a m m e r : Yoga Meditation für Kinder, Anm. 07272/ 7874
13.3., 19.30 Uhr, Arbeiterkammer:
Elternschule SCHEZ - "Ordnung ist das halbe
Leben", Anm. 07272/ 7874
1 5 . 3 . , 1 8 U h r , A r b e i t e r k a m m e r : Metamorphische Methode - Reflexzonen, Anm.
07272/ 7874
16.3., 13 Uhr, Polytechnische Schule:
Bezirkslehrlingswettbewerb der Tischler
1 6 . 3 . , 1 5 U h r , R o t e s K r e u z : Erste-HilfeAuffrischungskurs, Anm. 07272/ 2400
2 3 . 2 . , 1 5 - 1 9 U h r , R o t e s K r e u z : 16-stündiger Erste-Hilfe-Kurs, Anm. 07272/ 2400
3.3., 13 Uhr, SVÖ-Hundesportplatz:
Welpenschule und Ausbildungskurse, Info
unter Tel. 07273/ 7058 Hr. Markschläger
1 7 . 3 . , 1 4 - 1 7 . 2 0 U h r , V o l k s s c h u l e : Rund
ums Ei (Dekorationen), Anm. 07272/ 7874
Wallern
17.3., 9-12.20 Uhr, Volksschule: Die fünf tibetischen Verjüngungsübungen, Anm. 07272/ 7874
2 4 . 2 . , 2 0 U h r , K a t h . P f a r r h e i m : Vortrag
"Libanon - die Rolle der Christen in einem zerrissenen Land"
Scharten
2 8 . 2 . , 1 9 U h r , K i r s c h b l ü t e n h a l l e : Solarabend "Raus aus der Energiefalle"
Schlüßlberg
2 3 . 2 . , 2 0 U h r , P f a r r h e i m : Bibelabend
7 . 3 . , 1 9 . 3 0 U h r , K u l t u r s a a l : Vortrag "Früherkennung rettet Leben - Wissenswertes über
Darmkrebs" von Prim. Dr. Kirchgatterer
Schönering
3 . 3 . , 1 1 U h r , F e u e r w e h r h a u s : WürfelGemeindemeisterschaften
1 0 . 3 . , 1 9 . 3 0 U h r , P f a r r h e i m : Theater
"Kurhotel" von Alois Haider, Spieltermine: 16.,
17., 23. + 24. 3. um 19.30 Uhr, und am 11., 18.
+ 25. 3. um 17 Uhr
St. Marienkirchen/P.
1 0 . 3 . , 2 0 U h r , G H P r u n t h a l l e r : Rockkonzert "In Your Face 2007"
1 . 3 . , 1 9 - 2 2 . 1 5 U h r , R o t e s K r e u z : 16stündiger Erste-Hilfe-Kurs, Anm. 07272/
2400
1 3 . 3 . , 2 0 U h r , H o f b ü h n e : Lesung mit
Musik "Johannes Gelich & Wirduos"
Waizenkirchen
20. u. 27.3., 14.15-15.30 Uhr, LMSD i r e k t i o n : LMS-Schülereinschreibung
21. u. 22.3., 16-20 Uhr, Hauptschule:
Blutspendeaktion
Peuerbach
1 7 . 3 . , 8 - 1 4 U h r , R o t e s K r e u z : 6-stündiger
Erste-Hilfe-Führerscheinkurs, Anm. 07272/
2400
1 2 . 3 . , 2 0 U h r , P f a r r h e i m : Vortrag „Heilung
auf den Punkt gebracht“ von Dr. Ratzenböck
Feldkirchen/D.
Prambachkirchen
1 . 3 . , 1 9 . 3 0 U h r , P f a r r s a a l : Vortrag
"Gesund und vital mit Obst und Gemüse"
3 . 3 . , 9 - 1 2 . 2 0 U h r , V o l k s s c h u l e : Yoga für
Kinder und Eltern, Anm. 07272/ 7874
1 6 . 3 . , 1 9 . 3 0 U h r , K a t h . P f a r r h e i m : Vortrag "Hilfe, mein Kind hat kein Selbstvertrauen! - Was hilft Kindern, Vertrauen in ihre
eigenen Fähigkeiten zu entwickeln?" von M.
Hofer
6 . 3 . , 2 0 U h r , H o f b ü h n e : DI-Jazz "Frantisek
Uhlir Trio"
Natternbach
1 9 . 3 . , 1 9 . 3 0 U h r , L M S - S a a l : Vortragsabend
9 . 3 . , 1 9 . 3 0 U h r , K a t h . P f a r r h e i m : Vortrag
"Buben, die wilden Helden - Mädchen, die
sanften Prinzessinnen - Entwicklung der
Geschlechterrollen durch Erziehung und
Gesellschaft" von C. Kirchsteiger
Wilhering
2 0 . 3 . , 2 0 U h r , H o f b ü h n e : Kabarett "Austrofred - Alpenkönig und Menschenfreund"
1 7 . 3 . , 2 0 . 1 5 U h r , T u r n h a l l e : Konzert des
Musikvereines
8 . 3 . , 1 6 - 2 0 U h r , V o l k s s c h u l e : Blutspendeaktion
1 . 3 . , 2 0 U h r , H o f b ü h n e : "Palacinky" tschechisch-österr. Ländermatch
1 3 . 3 . , 1 9 . 3 0 U h r , P f a r r e : KBW-Vortrag
"Geschäfte mit der Angst" von Dr. Hofer
3 . 3 . , 1 3 U h r , P f a r r h e i m : Defibrillatorschulung
4 . 3 . , 1 0 - 1 3 U h r , A r t i c o : Künstlertag mit
Gerlinde Orel (Keramik)
1 7 . u . 1 8 . 3 . : Liabstattsonntag mit Verkauf
von Lebkuchenherzen
1 6 . 3 . , 1 6 U h r , H o f b ü h n e : Kindertheater
"Der kleine Prinz" für Kinder ab 5 Jahre
Neukirchen a. W.
3.3., 20 Uhr, Evang. Gemeindesaal:
Filmvorführung "We feed the World", VA: Projektgruppe Schulpartnerschaft
Tegernbach
9 . 3 . , 2 0 U h r , L M S : Musik- und Tanzperformance "Freck-out"
2 8 . 2 . , 2 0 U h r , P f a r r h e i m : Vortrag "Ahnenforschung" von Mag. H. Kloimstein
2 . 3 . , 1 9 . 3 0 U h r , K a t h . P f a r r h e i m : Vortrag
"Wir sind nicht nur Eltern sondern auch ein
Paar" von E. Auzinger
4 . 3 . , 1 0 . 3 0 U h r , L M S S c h l o s s W e i d e nh o l z : Matinee mit den Teilnehmern beim
"Prima la Musica 2007"
2 . 3 . , 1 9 . 3 0 U h r , P f a r r z e n t r u m D ö r nb a c h : Vortrag "Essen-Genießen-Wohlbefinden"
von A. Soch
4 . 3 . , 9 . 3 0 U h r , P f a r r h e i m : Pfarrcafe mit
Ausstellung von E. Dorninger
1 0 . 3 . , 1 9 . 3 0 U h r , P f a r r z e n t r u m D ö r nb a c h : Vernissage "Passion und Kreuzweg" von
R. Martin
1 1 . 3 . , 1 6 U h r , P f a r r z e n t r u m : Konzert
"Heinz Purrer und Band"
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