AUF AB - Ausgabe vom 18. August

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AUF AB - Ausgabe vom 18. August
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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems
KW 45 | 5. Jahrgang
gegründet 2010
Donnerstag, 6. November 2014
Diskussionen um
„Messepark neu“
Die Erweiterungspläne der Betreiber liegen auf dem Tisch, doch der Messepark neu
ist noch lange nicht „in trockenen Tüchern“. Land und Stadt benötigen vor einem
Genehmigungsverfahren diverse Gutachten.
Seite 8
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Martinimarkt lockt
Am Freitag Martinimarkt, am Samstag/Sonntag
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Messegelände: In Dornbirn ist am Wochenende „der Bär los“.
Seite 6
Donnerstag, 6. November 2014
2
Steuerbetrug stärker bekämpfen!
AK-Vizepräsidentin fordert personelle Aufstockung der Finanzbehörden
ArbeitnehmerInnen in Österreich steuerlich entlastet werden
könnten“, so Auer. Sie unterstützt
daher bei den PV-Wahlen im Öffentlichen Dienst die VertreterInnen der FSG-Finanz, die sich mit
Nachdruck für ihre KollegInnen
und eine personelle Verstärkung
einsetzen.
Die Politik fährt im Bereich der
Finanzverwaltung derzeit einen
rigorosen Sparkurs. AK-Vizepräsidentin Manuela Auer sieht darin
eine „enorme Belastung für die
Beschäftigten und eine massive
Beeinträchtigung des Kampfes
gegen Steuerbetrug und Steuerhinterziehung“. Steuersündern
müsse endlich das Handwerk
gelegt und die dafür zuständigen
Behörden mit den entsprechenden
Ressourcen ausgestattet werden.
„Derzeit ist jedoch genau das
Gegenteil der Fall“, kritisiert
Auer. Bei der „Finanz“ werde an
allen Ecken und Enden gespart,
vor allem aber beim Personal. Darauf habe die Finanzgewerkschaft
in Vorarlberg immer wieder aufmerksam gemacht, u.a. auch bei
einer Dienststellenversammlung
im Dezember 2013. „Passiert ist
seither allerdings nichts“, kritisiert Auer. Trotz steigendem Arbeitspensum und hohem Arbeitsdruck „halten Regierung und
Finanzminister auch heuer an
Manuela Auer
ihrem Aufnahmestopp fest“. Bei
der Finanzpolizei sollen bis 2018
sogar über 40 Stellen abgebaut
werden!
Sparkurs belastet SteuerzahlerInnen
„Das ist völlig inakzeptabel und
kontraproduktiv“, so Auer. Für
sie ist klar: „Die Sparmaßnahmen beim Finanzamt und der
Finanzpolizei schaden nicht nur
den MitarbeiterInnen, sondern
auch den SteuerzahlerInnen.“ Der
Personalmangel führe letztendlich dazu, dass dem Staat jährlich
Einnahmen in Milliardenhöhe
entgehen - „Geld, mit dem die
Auer kündigt zudem einen
Antrag der sozialdemokratischen
GewerkschafterInnen an die Arbeiterkammervollversammlung
an. Die Bundesregierung wird
darin aufgefordert, die Beschäftigten in den Finanzämtern und
bei der Finanzpolizei rasch zu
entlasten. Laut FSG müssten hierzu österreichweit in den nächsten
4 Jahren mindestens 1.500 Stellen
geschaffen werden. In Vorarlberg
brauche es als Sofortmaßnahme
7 zusätzliche Kontrollbeamte bei
der Finanzpolizei, um zumindest
den durch den Dienstgeber im
Rahmen des Personaleinsatzplanes vorgegebenen Personalstand
zu erreichen. (pr)
Kommentar
Ein Wettstreit der Städte?
In letzter Zeit scheinen sich die drei
größeren Vorarlberger Städte (nicht
bös sein, du idyllisches Bludenz
und du zumindest kulturell so reges
Hohenems) punkto geplanter und/
oder auch schon fast fertiger Projekte sowie Auszeichnungen geradezu
übertreffen zu wollen. Dies gilt sowohl für Bregenz (Auszeichnung
zur Stadtmarke des Jahres, Seestadt)
als auch für Dornbirn (neuer Messepark) und Feldkirch (Montforthaus
neu, Energieautonomie).
Den Lorbeerkranz kann sich dieser Tage sicherlich Bregenz aufsetzen, das in Berlin letzte Woche im
Rahmen der „Europäischen Kulturmarken Awards“ die Auszeichnung
„Stadtmarke des Jahres“ verliehen
bekam. Im Besonderen wurde dabei die Bregenzer Tourismus- und
Stadtmarketing GmbH. gelobt, die
die Kernkompetenz als „Kulturund Festspielstadt Bregenz“ in den
Mittelpunkt rückte. Als Landeshauptstadt standen etwa Museum
und Theater zwar schon immer am
Bodensee – es sind aber der Erfolg
der Festspiele in den letzten 30 Jahren, das international renommierte
Kunsthaus und die Initiativen des
Kulturamts selbst (Bregenzer Frühling, Meisterkonzerte), die den Begriff „Kulturstadt“ erst rechtfertigen. Mittlerweile wurde im Rathaus
erkannt, dass man nicht auf mehreren Pferden gleichzeitig reiten kann
und der Schwerpunkt Kultur wurde
baulich – Kornmarktplatz – und organisatorisch (zahlreiche Feste und
Festivals in den Bereichen Kleinkunst, Jazz und Kulinarik) mehr als
nur unterstützt. Dass diese Rechnung aufgeht, zeigen die gewonnene
Auszeichnung und auch die Zahlen
der Gastronomie- und HotellerieBetriebe. Ob in diesem Zusammenhang die geplante Seestadt mit umfangreichem Handelsangebot den
Fokus ändert, oder ob man nicht das
alte Sprichwort „Schuster bleib bei
deinen Leisten“ strapazieren sollte,
bleibt abzuwarten. Zumindest derzeit ist Bregenz, wo man zwar die
schönen Künste genießen, aber keine
Computertastatur erwerben kann,
nicht gerade ein Einkaufsparadies.
Womit wir bei Dornbirn wären. Die
einwohnerreichste, aber nicht gerade
vor Urbanität strotzende Gemeinde war und ist seit jeher das Handelszentrum des Landes. Und wenn
auch die Messe etwas schwächelt, der
gleichnamige Einkaufspark zieht die
Menschen magisch an - was liegt also
näher als ihn zu vergrößern? Dass
die Kleinhändler in der City da nicht
begeistert sind, liegt auf der Hand.
Andererseits: Ist dies nicht auch eine
Chance etwa durch Spezialisierung
(siehe Kreil, Zumtobel) eine betuchte Käuferschicht, die den Messepark
wohl ohnehin nach Möglichkeit meidet, zu gewinnen? Vielleicht; ich
wollte ja ohnehin schon immer einen
Plattenladen eröffnen.
Den – und zwar den letzten des
Landes – gibt es in Feldkirch. Und
bald auch ein neues Kultur- und
Konferenzzentrum, das recht imposante „Montforthaus Neu“. Die
Stadt (besser: zwei Stadtteile plus
vier Dörfer) bewegt sich wie schon
öfter nicht ungeschickt zwischen den
beiden Polen. Ein wenig Kultur, ein
wenig Handel, ein bisschen urban,
aber doch recht beschaulich (was
sich bei Baubeginn der umstrittenen
Südumfahrung ändern könnte) und
die – weniger kritischen, aber immerhin – Landeszentren (Dom, Schulen, Kammern, Ämter) machen aus
Feldkirch ein durchaus lebenswertes
Stück Ländle.
Ach ja – und wer von den Dreien ist nun der Sieger im Wettstreit
der Städte? Gibt es keinen, denn die
Disziplinen Synchronschwimmen,
Gewichtheben und sagen wir mal
Snooker sind dann doch etwas zu unterschiedlich. Geborene Zehnkämpfer
sind sie allesamt nicht, aber sportiv,
jede auf seine Art und in seiner Sparte, sehr wohl.
Raimund Jäger
raimund.jaeger@rzg.at
Donnerstag, 6. November 2014
3
Kompetenz regional verankert
Landtagsklub der Volkspartei mit neuen Aufgaben und verjüngtem Team
„Mit der Landtagswahl am
21. September ist auch ein Generationswechsel innerhalb des
Klubs verbunden. Die Hälfte unserer Abgeordneten gehört erstmals dem Vorarlberger Landtag
an. Sechs Mandatare sind unter
40 Jahre alt und bringen damit
verstärkt eine junge Perspektive
in die Debatten ein. Diese Dynamik aus jungen Köpfen und
politischer Erfahrung wollen wir
optimal in die Landtagsarbeit
umsetzen“, erläutert VP-Klubobmann Roland Frühstück die
personelle Neuausrichtung des
Landtagsklubs der Vorarlberger
Volkspartei.
Im Zuge dessen wurden die
Sprecherfunktionen der Abgeordneten der Vorarlberger Volkspartei auf folgende Personen neu
verteilt:
Julian Fässler:
Jugend und Arbeitsmarkt
Bernhard Feuerstein:
Umwelt, Abfallwirtschaft und
Tierschutz
Klubobmann Roland Frühstück:
Sport
Christian Gantner:
Energie, Wasserwirtschaft und
Gemeindepolitik
Beate Gruber:
Wissenschaft und Weiterbildung
Albert Hofer:
Wohnbau(förderung) und Finanzen
Werner Huber:
Raumplanung und Senioren
Matthias Kucera:
Soziales und Integration
LTVP Gabriele Nussbaumer:
Menschen mit Behinderung
Martina Rüscher:
Gesundheit, Frauen und Kinderbetreuung
Barbara Schöbi-Fink:
Bildung und Kindergarten
LTP Harald Sonderegger:
Europa und Föderalismus
Daniel Steinhofer:
Verkehr/Infrastruktur und Kultur
Josef Türtscher:
Landwirtschaft und Familie
Monika Vonier:
Wirtschaft und Tourismus
Thomas Winsauer:
Landesrecht und Sicherheit (pr)
Ihre Ansprechpartner aus der Region: Julian Fässler, Albert Hofer, Daniel Steinhofer und Thomas Winsauer.
Gewalt gegen Frauen intolerabel
FPÖ-Frauensprecherin Hosp: „Zivilcourage muss auch im Alltag sichtbar werden“
Jede Form von Gewalt gegen
Frauen ist nicht zu tolerieren
Nicole Hosp
festhielten, zeigten Zivilcourage
und haben Mut bewiesen. Bei
Gewaltdelikten muss Hinschauen statt Wegschauen in Zukunft
mehr denn je gelten. Zivilcourage
bei Gewaltdelikten gegen Frauen
muss auch im Alltag sichtbarer
werden“, erklärt Hosp und lobt
die „Lebensretter“, die durch ihr
Handeln Großartiges geleistet
hätten.
Die freiheitliche Frauensprecherin stellt weiters fest: „Es
kann nicht genügend restriktive
Maßnahmen geben, um Gewalt,
sexuellen Missbrauch und Misshandlungen von Frauen zu verhindern.“ Hosp betont weiters,
dass jede Form von Gewalt gegen
Frauen, sei es im häuslichen oder
außerhäuslichen Bereich, nicht zu
tolerieren ist. Es müsse den Tätern daher vehementer als derzeit
klar gemacht werden, dass sexuelle Übergriffe rigoros geahndet
werden. (pr)
Hinschauen statt Wegschauen
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Die freiheitliche Frauensprecherin im Vorarlberger Landtag, Nicole Hosp, nimmt den kürzlich
stattgefundenen Übergriff auf
eine 18 Jahre alte Frau in Bürs
und den jüngst in Dornbirn versuchten sexuellen Übergriff auf
eine 17-jährige Frau zum Anlass,
um einmal mehr auf die notwendige Nulltoleranz bei Sexual- und
Gewaltdelikten hinzuweisen und
lobt die Zivilcourage der jungen
Männer, die der Frau Hilfe leisteten und so auch zur Festnahme
des Täters beigetragen haben.
„Die Passanten, die der jungen Frau in Dornbirn zu Hilfe
kamen und auch noch den Täter
Donnerstag, 6. November 2014
4
Ende der ÖVP-Blockade?
Grüne Regierungsbeteiligung lässt SPÖ auf Ende des Stillstands hoffen
Die Mitwirkung der Grünen
in der neuen Vorarlberger Landesregierung lässt in der SPÖ
die Hoffnung aufkommen, dass
künftig zahlreiche Vorschläge
gemeinsam umgesetzt werden
und die jahrelange Blockadehaltung der ÖVP künftig ein Ende
haben wird.
Die Abgeordneten der SPÖ freuen sich auf eine konstruktive Zusammenarbeit mit den Grünen
und hoffen, dass wichtige Themen, wie etwa die Bekämpfung
der Armut und deren Prävention,
intensiv in Angriff genommen
werden. So müssten nach Ansicht
der SPÖ beispielsweise dringend
Maßnahmen für eine mittelfristig kostenfreie Kinderbetreuung
beschlossen werden. Möglichst
rasch hingegen sollte dafür Sorge
getragen werden, dass armutsgefährdete Familien, und hier besonders alleinerziehende Frauen,
in punkto Kinderbetreuung besser unterstützt werden. „Wer in
Vorarlberg arbeiten möchte, sollte
dies auch tun können, ohne dafür
einen Großteil des Verdienstes für
die Kinderbetreuung ausgeben
zu müssen“, so SPÖ-Abgeordnete
SPÖ-Abgeordnete Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger
Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger.
Die Frauensprecherin fordert die
Landesregierung auf, endlich
spürbare Maßnahmen gegen die
Armut in Vorarlberg zu setzen
und hofft dabei in erster Linie auf
die Unterstützung der Grünen.
Nun haben die Regierungsparteien im Koalitionsvertrag niedergeschrieben, dass… “bezüglich der
Elternbeiträge ein geeignetes Korridormodell mit sozialer Verträglichkeit und Staffelung bis hin zu
einem kostenlosen Zugang für Armutsgefährdete erarbeitet wird“.
Sie appelliert daher an erster
Stelle an Landesrätin Katharina
Wiesflecker, den SPÖ-Antrag mit
dem Ziel, die Kinderbetreuung
für Armutsgefährdete kostenfrei
zu stellen, zu unterstützen.
Weitere Themen, bei denen
zwischen SPÖ und Grüne bislang
Konsens geherrscht hat, stehen
nach wie vor im Raum. So sollte
auch die Modellregion der gemeinsamen Schule möglichst gut
umgesetzt werden und gemeinsam weitere Anträge etwa für ein
besseres Bildungssystem, mehr
soziale Gerechtigkeit und die
weitere Unterstützung der Familien beschlossen werden. (pr)
Freiheitliche Arbeitnehmer
Initiativen in der 174. AK-Vollversammlung
Bei der 174. Vollversammlung
der AK-Vorarlberg stehen unter
anderem zwei Anträge der Freiheitlichen Arbeitnehmer auf der
Tagesordnung. Die beiden Initiativen zielen einerseits auf eine
Stärkung der Pflege und andererseits auf die Entlastung der Pensionisten ab!
Keine Pflegegeldreform auf
Kosten der Pflegebedürftigen
Die Bundesregierung plant Änderungen bei den Einstiegshürden
in die verschiedenen Pflegestufen.
Mit den geplanten Maßnahmen
wird wieder einmal auf dem Rücken der Versicherten gespart.
Der überwiegende Anteil der
Pflegeleistungen für zu Pflegende erfolgt in den Stufen 1 und 2.
Eine Verschlechterung des Zugangs zum Pflegegeld dieser ersten Stufen würde wiederum eine
zusätzliche Belastung von Pflegegeldbeziehern bedeuten. Die Freiheitlichen Arbeitnehmer setzen
sich deshalb auch dafür ein, dass
der Zugang zu den Pflegestufen
1 und 2 des Landes-Pflegegeldes
nicht noch mehr erschwert wird
und ersuchen die AK-Vorarlberg,
sich bei der Bundesregierung dafür einzusetzen, diesen Zugang im
selben Maß aufrecht zu erhalten
und keinesfalls zu verschlechtern.
Pensionen die sich wieder
lohnen
Eine Million Menschen sind in
Österreich bereits armutsgefährdet und immer mehr Pensionis-
ten gehören dieser Gruppe an.
Die Freiheitlichen Arbeitnehmer
erwarten sich im Sinne einer sozialen Gerechtigkeit, dass sich in
Zukunft die Pensionserhöhungen
gerade bei niedrigen und mittleren Pensionen am Preisindex für
Pensionistenhaushalte
(PIPH),
der speziell für Pensionisten relevante Produkte und Leistungen
enthält, orientieren. Gerade unsere ältere Generation hat durch
ihren Fleiß und ihren Einsatz in
der Vergangenheit viel Geld in
die Staatskassen einbezahlt und
den Wohlstand unseres Landes
mit aufgebaut. Es ist daher nicht
akzeptabel, wenn wiederholt unter dem Deckmantel des Sparens
versucht wird, die Pensionisten
mit Almosen abzuspeisen und
KR Michael Koschat
das Ausmaß der Pensionsanpassungen im Vergleich zur Inflationsentwicklung effektiv zu Pensionskürzungen führt. (pr)
Donnerstag, 6. November 2014
5
Vorarlberg gemeinsam
gestalten
hornbach.at
Anfassen
ist schön,
...scrollen hat
aber auch was.
Das Arbeitsprogramm der neuen Regierung
Armut
„Die Armutsbekämpfung und
Armutsprävention liegt uns
sehr am Herzen. Wir werden alles tun, um zu verhindern, dass
Menschen in Armut abrutschen,
und um die Hilfe für Menschen
in Notlagen treffsicher ausgestalten“, sagt Soziallandesrätin
Wiesflecker. Maßnahmen dazu
sind zum Beispiel der Ausbau der
Kinderbetreuung und die Forderung nach einem Mindestlohn
von 1500 Euro.
Bildung
„Die Basis für persönliche Zukunftsperspektiven ist eine gute
Bildung, die die Chancengerechtigkeit unserer Kinder und die
Entwicklungschancen der Wirtschaft sichern kann“, sagt Wiesflecker. Ein Kernprojekt ist dabei die Gemeinsame Schule der
Zehn- bis 14-Jährigen.
Gemeinsame Lösungen
„Mitzuregieren heißt auch kompromissfähig zu sein sowie gemeinsame Lösungen zu suchen
und dazu zu stehen“, hält Rauch
fest.
„Dieses Arbeitsprogramm ist
sehr ambitioniert. Ab sofort machen wir uns an die Umsetzung.
Wir wollen unser Land krisensicher, ein Stück gerechter und ökologischer machen. Dafür brauchen wir auch die Unterstützung
der Bevölkerung“, so Rauch und
Wiesflecker abschließend. (pr)
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Klimaschutz
„In Vorarlberg sind die Weichen
für 50.000 Solardächer gestellt.
Zusätzlich soll eine umfassende
Energieeinsparoffensive durchgeführt werden. In der Mobilität
werden in der kommenden Periode rund 300 Mio. Euro in den
Ausbau – vor allem der Bahninfrastruktur – gesteckt. Das Budget für den Radverkehr wird verdoppelt“, erläutert Rauch stolz.
Umweltlandesrat Johannes Rauch
und Soziallandesrätin Katharina
Wiesflecker
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Am Mittwoch wurde im Landtag
das Arbeitsprogramm der ersten Landesregierung mit grüner
Beteiligung vorgestellt: über 300
Vorhaben. Schwerpunkte: Klimaschutz, Energie, Mobilität, Armutsbekämpfung und Bildung.
„Wir müssen uns in Vorarlberg vielen Herausforderungen
stellen: Dem Klimawandel, dem
wachsenden
Rohstoffmangel,
die zunehmende Kluft zwischen
Arm und Reich, Perspektiven für
die Jugend auf der einen Seite, die
Sicherheit der Altersversorgung
auf der anderen“, erklären Umweltlandesrat Johannes Rauch
und Soziallandesrätin Katharina
Wiesflecker.
Viele dieser Fragen seien Kernanliegen der Grünen. „Deswegen
haben wir uns besonders dafür
eingesetzt, dass im Arbeitsprogramm eine grüne Handschrift
deutlich erkennbar ist!“ Drei Themen von besonderer Aktualität
seien dazu herausgegriffen:
Donnerstag, 6. November 2014
6
Mit Motorsäge „Hölzlar“ bauen
Es ist viel los in Dornbirn: Martinimarkt und Flohmarkt an diesem Wochenende
Beim Martinimarkt am Freitag
soll mit einer Motorsäge der
weltgrößte „Hölzlar“ entstehen,
am Samstag und Sonntag steht
Österreichs größter Flohmarkt
am Programm! Keine Frage: In
Dornbirn wird am Wochenende
viel geboten.
Einer der traditionsreichsten
Märkte findet heuer bereits zum
39. Mal statt. Viele Aussteller,
Schulen, Vereine und Wirte laden
zum nostalgischen Martinimarkt
unter dem Leitgedanken „Teilen“
ins Zentrum von Dornbirn ein.
Der Legende nach teilte der
Heilige Martin seinen Mantel mit
einem Bettler. Dieser Gedanke
wird auch in diesem Jahr wieder
den Markt bestimmen. Bei den
Händlern gibt es sehr viele Angebote mit viel Rabatt. Vereine und
Schulen beleben das Geschehen
mit besonderen Angeboten und
Aktivitäten. Schuhputzaktionen,
Katz im Sack, Selbstgebasteltes
und Gebackenes und Publikumsspiele werden dabei für Spendenaktionen genutzt.
Weltrekordversuch
Der Verein der Hölzlar hat sich
die Aufgabe gestellt, den größten Fellholzschuh („Hölzlar“) der
Welt herzustellen. Ein Eintrag
ins Guiness Buch der Rekorde ist
geplant. Die Aktion findet in der
Eisengasse - direkt neben dem
Stand des Vereins - statt. Verwendet wird dafür eine Motorsäge.
Nach der Fertigstellung wird das
gute Stück versteigert. Und die
Stadtverwaltung gibt die zweite
Der Martinimarkt
ist seit 39 Jahren
beliebt - und ein
Pflichttermin für jeden Bürgermeister.
Martinimarktmünze heraus, der
Erlös der Sammlermünze geht an
den Krankenpflegeverein Dornbirn, der mehr als 800 Menschen
betreut.
dem Erlös im letzten Jahr wurden
unter anderem Familien, „Net
lug lo“ Montafon, der Krankenpflegeverein in Lustenau sowie
andere Sozialeinrichtungen und
Größter Flohmarkt
Am Samstag und Sonntag trifft
sich Dornbirn (und viele andere
aus ganz Vorarlberg sowie dem
Bodenseeraum) beim größten
Flohmarkt Österreichs in den drei
Messehallen (4, 5 und 8a). Schon
seit Wochen haben die vielen freiwilligen HelferInnen Material für
den Flohmarkt gesammelt und
verkaufsgerecht aufbereitet. Und
auch in diesem Jahren warten so
manche „Schmankerln“ auf die
Flohmarktfans aus nah und fern.
Der Erlös kommt - wie in den vergangenen Jahren - wieder einigen
sozialen Projekten zugute. Mit
Martinimarkt, 7. November (9 bis 20 Uhr):
8.48 Uhr: Treffpunkt „d’Lüt im alto Häß“, Riebl, Kaffee und Sekt gibt es
kostenlos vor dem Feuersteinhaus
10 Uhr: Eröffnung durch Bürgermeisterin Andrea Kaufmann auf der
Stiege des Roten Hauses
Highlights: „Hölzlar“-Weltrekordversuch, kostenlose Erinnerungsfotos
für „d’Lüt im alta Häß“ (Foto Murer), große Ausstellung im Stadtarchiv,
WUDGLWLRQHOOH+DXVPDQQVNRVW5LHEHO.DIIHH.lVÁDGHQ6FKXSIQXGHOQ
Ganslbraten), Streichelzoo, Kinderkarussell, Ganslexpress, Seildreher.
„Lüt im alto Häß“ fahren gratis mit dem Stadtbus zum Martinimarkt.
Dornbirner Flohmarkt, 8./9. November:
8. November: 8 bis 17 Uhr.
9. November: 9 bis 12 Uhr.
Ort: Messehallen 4, 5 und 8a.
Projekte unterstützt. Im Einsatz
sind mehr als 400 HelferInnen,
zum Erfolg tragen aber auch sehr
viele Sponsoren aus dem ganzen
Land bei. (red)
INFO
Fotomarathon. In der Dornbirner Sparkasse
wurden dieser Tage die Ergebnisse des Dornbirner Fotomarathons bekannt gegeben und den Gewinnern die
Preise überreicht. Unter dem Motto „8 Stunden, 12 Motive und eine digitale Kamera“ machten sich am 85 Personen mit einer Kamera auf den Weg durch Dornbirn.
Es galt, die vorgegebenen Motive unter Einhaltung einer bestimmten Reihenfolge fotografisch umzusetzen.
Die Sieger und Platzierten erhielten dabei wertvolle
Preise. Ergebnisse allgemeine Klasse: Sarah Wachter
vor Eva Scheffknecht und Rupert Neumayer; Jugendklasse: Julia Riezler vor Hanna Cosima Steu und Elisa
Mösslang; Sonderpreise: Martin Mennel, Wolfgang
Fend und Anita Nurschinger. Die Fotos aller Teilnehmer können auf www.dornbirn.at/fotomarathon angesehen werden. (red)
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Donnerstag, 6. November 2014
8
Noch viel Diskussionsbedarf
Zahlreiche Fragenzeichen bei der geplanten Erweiterung des Messeparks
Der Dornbirner Messepark ist
Vorarlbergs „Einkaufs-Tempel“
schlechthin. Auf nicht weniger
als 17.000 Quadratmetern wird
heute verkauft. Wenn es nach
dem Willen der Betreiberfamilie
Drexel geht, dann sollen 4.700
Quadratmeter dazukommen. In
Dornbirn (und im Landhaus)
gibt es daher viel Diskussionsbedarf.
Wenn es nach den
Betreibern geht,
soll der Messepark in Dornbirn
künftig so aussehen - und größer
werden.
INFO
Messepark Dornbirn auf einen Blick
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sollen investiert werden, mit dem
Bau soll im kommenden Jahr begonnen werden.
Allerdings: Es regt sich schon
Widerstand - und zwar aus zahlreichen Lagern. Auf der einen
Seite gibt es einen Beschluss der
Stadt Dornbirn, die Flächen nicht
zu erweitern, auch das Land
Vorarlberg hat mit dem Raumplanungsgesetz Grenzen vorgegeben. Und die Händler in der
Derzeit
41.000 Quadratmeter
25.500 Quadratmeter
65
17.000 Quadratmeter
1.400
900
181 Millionen Euro
17.000 im Schnitt
Künftig
41.0000 Quadratmeter
33.000 Quadratmeter
über 80
21.700 Quadratmeter
1.400
bis zu 1.200
Innenstadt sind alles andere als
glücklich mit den Plänen, denn
sie fürchten Einbußen. In Dornbirn gibt es zudem einen gültigen
Beschluss, keine neuen Handelsflächen im Shoppingcenter an der
Autobahn zu genehmigen - vor
allem nicht in diesem Ausmaß.
Und auch das Land wird bei der
allfälligen Genehmigung noch
ein Wort mitreden.
Nach der Präsentation dieser
Pläne wird erst einmal geprüft
und werden Gutachten (Stichwort Verkehr) erstellt. Für eine
Erweiterung ist in Dornbirn die
FPÖ, dagegen sind die Grünen alle anderen warten ab. Landesrat Rüdisser verkündete, dass es
„keinen zwingenden Grund“ für
eine Erweiterung gebe. Für viel
Diskussionsstoff ist in Dornbirn
gesorgt - politisch wie auch wirtschaftlich. (red)
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Am 19. März 1987 begann mit
der Eröffnung die Erfolgsstory
Messepark Dornbirn. Seit diesem
Jahr geht es mit den Umsätzen
und den Besuchern aufwärts.
Der Messepark, besonders gerne
und oft auch von den Nachbarn
aus der Schweiz frequentiert (für
rund 30 Prozent des Umsatzes
sorgen die Nachbarn), ist aber „in
die Jahre gekommen“ und nicht
modern genug. Mit einem neuen
Konzept, Stichwort Einkaufserlebnis, und mehr Flächen wollen
die Betreiber, die Familie Drexel,
den Einkaufs-Tempel der Zukunft realisieren. Dazu sollen die
Verkaufsflächen um rund 4.700
Quadratmeter erweitert werden.
„Das Projekt Messepark neu soll,
wie damals bei der Eröffnung im
Jahr 1987, eine zukunftsweisende
Dynamik erhalten. Sowohl in der
Architektur als auch im Erlebnis“, sagt Guntram Drexel. Für
die geplante Erweiterung sowie
Modernisierung/Sanierung mit
gleichzeitiger
Energieeffizienz
und Nachhaltigkeit hat ATP, ein
auf Großprojekte spezialisiertes
Architektenteam aus Innsbruck
Pläne gemacht. 35 Millionen Euro
Donnerstag, 6. November 2014
9
Baschnegger: Nadel & Wolle
P\%RVKL+lNHO:0'RUWPXQG2IÀ]LHOOH9RUDXVVFKHLGXQJLQ%UHJHQ]
zeugt, dass Häkeln nicht nur ein
Hobby der Frauenwelt ist und,
dass Self-made-Accessoires von
Handwerkskunst und Individualität zeugen.
Wenn die dunkle Jahreszeit beginnt, erwacht die Freude am
kreativen Gestalten aufs Neue.
Nun beginnt die Hochsaison für
Mützenmacher und Häkelweltmeister. Wer sich darin beweisen
möchte, der tritt zur myBoshi
Häkel-WM an, deren Finale im
März 2015 in Dortmund stattfindet. Damit man dorthin kommt,
heißt es bei der offiziellen Vorausscheidung am 12. November
bei „Baschnegger Stoffe & Wolle“ im GWL Bregenz den begehrten Startplatz zu ergattern.
Die 10 schnellsten Häkler erhalten
eine myBoshi-Tasse.
Die Vorausscheidung findet
am 12. November bei „Baschnegger Stoffe & Wolle“ im GWL
Bregenz zwischen 9 und 11 Uhr
statt (Anmeldeschluss 9.15 Uhr).
Extra zu diesem Anlass reist Thomas Jaenisch, Mitbegründer des
myBoshi-Labels nach Bregenz an
und steht für Autogramme zur
Verfügung.
Die sogenannte „Boshi“, der japanische Begriff für Mütze, liegt
nicht nur bei coolen Snowboardern im Trend, sondern hat alle
Bevölkerungsgruppen erreicht.
Angefangen hat der Wirbel um
die selbst gehäkelten, bunten
Mützen auf einer Ski-Piste in Japan. Dort haben Thomas Jaenisch
und Felix Rohland von einer
Skilehrer-Kollegin das Häkeln
gelernt und einen Trend daraus
entwickelt.
Angesteckt haben die TrendSetter nicht nur die weibliche
Bevölkerung, im Gegenteil: Sie
haben auch Männer davon über-
Selbstverständlich sind bei
diesem Event auch alle myBoshiArtikel (Bücher, Wolle, Nadeln,
Labels, etc.) erhältlich. Außerdem
erhält jeder an diesem Tag 10%
auf seinen gesamten Wolleinkauf.
Das traditionelle Tiroler Familienunternehmen „Kapferer
Stoffe“ führt neben „Baschnegger Stoffe&Wolle“ fünf weitere
Filialen im Bereich kreatives Gestalten und ist einer der größten
Wollanbieter in Österreich. Im
Sortiment wird neben der Marke myBoshi auch die Wollmarken LanaGrossa, Austermann,
Schoeller+Stahl und Schachenmayr geführt. (pr)
Anzeige
Die Regeln der Häkel WM sind
recht einfach. Es geht darum, einen Knäuel myBoshi-Wolle No.5
so schnell wie möglich zu einer
Mütze zu verhäkeln. Hierbei geht
es nicht um Schönheit, sondern
nur um Schnelligkeit. Welche
Technik dabei verwendet wird,
ist egal, es muss nur von oben
angefangen eine klar erkennbare
Boshi gehäkelt werden. Der oder
die Schnellste in der Vorausscheidung gewinnt den begehrten Startplatz samt Anreise und
Unterkunft. Teilnahmeberechtigt
sind alle interessierten Häkler
und Häklerinnen jeden Alters, die
Reise kann jedoch nur von Teilnehmern ab dem vollendeten 18.
Lebensjahr gewonnen werden.
Wer nicht am Bewerb teilnehmen will, aber die Chance nützen will, Thomas von myBoshi
kennenzulernen, der kommt am
12. November 2014 von 9 – 11 zu
„Baschnegger Stoffe & Wolle“ im
GWL Bregenz. Bei freiem Eintritt
kann sich jeder Tipps und Tricks
oder einfach nur ein Autogramm
abholen.
Donnerstag, 6. November 2014
10
43.000 Hausbesu
%LODQ]GHV'RUQELUQHU.UDQNHQSÁHJHYHUHLQV
Diese Bilanz kann sich sehen
lassen! 43.000 Hausbesuche bei
800 Patienten im letzten Jahr
hat der Dornbirner Krankenpflegeverein, übrigens Vorarlbergs größter Verein, absolviert.
„Wir sind auf einem guten
Weg“, sagt Obmann Heinz
Wohlgenannt.
Die 101. Generalversammlung
stand im Zeichen der Zukunftssicherheit - daran arbeiten Heinz
Wohlgenannt, seine vielen freiwilligen Mitstreiter und die nicht
weniger als 37 Angestellten, die
an 365 Tagen im Jahr rund um die
Uhr im Einsatz sind. Wie wichtig
der Verein für die Versorgung der
älteren Bevölkerung ist, bewiesen
die Anwesenheit unter anderem
von Bürgermeisterin Kaufmann,
der neue Landesrätin Katharina
Wiesflecker und der Vorgänger
von Heinz Wohlgenannt, der Alt-
Bürgermeister Rudi Sohm und
Wolfgang Rümmele.
Bilanz legte auch Pflegeleiterin
Anita Pfister, die sich auch über
das große Engagement der 37 (!)
MitarbeiterInnen freute. „Bei uns
stehen der persönliche Kontakt
und die individuelle Betreuung
im Mittelpunkt“. Zugenommen
haben übrigens die dementiellen
Erkrankungen (plus 25 Prozent)
und die medizinische Pflege. Im
letzten Jahr absolvierten übrigens
gleich 25 Nachwuchskräfte ihr
Praktikum in Dornbirn. Bei der
Generalversammlung
wurden
zahlreiche MitarbeiterInnen für
ihre langjährige Tätigkeit geehrt.
Leichter Leben-Abnehmstudie
100 Freiwillige gesucht
Wollen Sie innerhalb von nur vier
Wochen ein paar Kilo abnehmen,
Cellulite und ihre Kleidergröße
reduzieren - und das auch noch
kostenlos? Dann sollten Sie sich
gleich bei Julia Csizmadia in
Dornbirn melden.
Fotohinweis: Theater Wagabunt
Die Teilnehmerinnen, die über 18
Jahre sein sollten, werden 2 mal wöchentlich 20 Minuten gezielt betreut.
Vier Wochen wird die Trainerin die
Teilnehmerinnen durch das Programm begleiten und am Ende dokumentieren, wie viele Kilos gepurzelt sind und wie sich das Hautbild
verbessert hat.
Sandra Haider: „Durch ein Inserat wurde
ich auf Power Plate aufmerksam. Nach dem
ersten Monat wurde meine Haut straffer und
ich hatte eine Kleidergröße weniger. Natürlich machte ich weiter und nach nur 6 Monaten knackte ich unglaubliche 30kg und habe
jetzt 5 Kleidergrößen weniger. Ich fühle mich
so wohl wie noch nie und danke der motivierenden Trainerin für die tolle Unterstützung.“
Wenn Sie KOSTENLOS teilnehmen wollen, rufen Sie jetzt an und
sichern Sie sich Ihren Teilnahmeplatz.
Anmeldung und Infotelefon:
Kristina Joksimovic
Forachstraße 2
6850 Dornbirn
Tel: 0676 - 750 24 28
ACHTUNG:
Die Platzvergabe erfolgt in der
Reihenfolge der Anmeldung!
Wagabunt zeigt „Hitlers Großmutter“:
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Die zertifizierte Power Plate Trainerin führt eine Abnehmstudie mit
100 unfitten und übergewichtigen
Frauen durch. Power Plate ist DER
Geheimtipp der Stars & Promis und
sorgt jetzt auch in Europa für Furore.
Kein Wunder - nur 20 Minuten
auf dem Hightech-Gerät statt
langes schweißtreibendes Training!
Weniger
ein Stück über den Faschismus, sondern eher eine Anklage über die unmenschlichen Lebens- und Arbeitsbedingungen im 19. Jahrhundert ist
„Hitlers Großmutter“, mit dem das „Theater Wagabunt“ die Lebensgeschichte der Maria Schickelgruber auf die Bühne bringt. Autor Marius
Schiener führt auch Regie, es spielen Manuela Seidl, Jürgen Müller und
Robert Kahr. „Hitlers Großmutter“ ist von heute Donnerstag, 6.11. bis
übermorgen Samstag, 8.11. jeweils um 20 Uhr im TIK, Dornbirn Jahngasse, zu sehen. (rj)
Donnerstag, 6. November 2014
11
che im Jahr
=ZHLQHXH$XWRVJHVSHQGHW
Aus der Riege der Freiwilligen
wurde Kassier Karl Bildstein verabschiedet - er war 40 Jahre lang
für den Verein tätig. Neu im Amt
ist nun Christine Huber.
Großzügige Spenden
Aus den Mitgliedsbeiträgen ist
Die richtige Pflege ist das große
Thema in Zeiten wie diesen!
der Verein nicht zu finanzieren Sponsoren und auch persönliche
Gönner helfen kräftig mit. Von
der Dornbirner Sparkasse und
Beschlägehersteller Blum gab es
je ein neues Fahrzeug, das Auto-
haus Blum übergab einen Scheck
in Höhe von 1700 Euro und von
Günter Lutz, der mit seinem Ball
immer wieder Geld sammelt, gab
es nicht weniger als 7000 Euro für
den Krankenpflegeverein. (red)
INFO
'RUQELUQHU.UDQNHQSÁHJHYHUHLQ
0LWJOLHGHUca. 5.500
2EPDQQHeinz Wohlgenannt.
3ÁHJHOHLWXQJ$QLWD3ÀVWHU
-DKUHV0LWJOLHGVEHLWUDJ34 Euro.
-DKUJDQJXQGMQJHU34 Euro Mitgliedsbeitrag plus einmalige
Aufnahmengebühr 10 Euro.
-DKUJDQJELV34 Euro Mitgliedsbeitrag plus einmalige
Aufnahmengebühr 204 Euro.
-DKUJDQJELV34 Euro Mitgliedsbeitrag plus einmalige
Aufnahmegebühr 272 Euro.
-DKUJDQJELV34 Euro Mitgliedsbeitrag plus einmalige
Aufnahmegebühr 340 Euro.
-DKUJDQJXQGlOWHU34 Euro Mitgliedsbeitrag plus einmalige
Aufnahmegebühr 408 Euro.
Fein gewürzt und gut designt
„zurgams“ entwickelte neues Gewürztiegel-Design
Die Tiegel im neuen Design können gestapelt und gesteckt werden.
der ersten Produktlinie lauten
auf den Namen Pfeffer, Salz, Asia,
Pasta+Noodles, Dips+Starters
und Aphrodisiakum. Jeder Gewürzturm ist mit fünf verschiedenen Geschmacksnuancen
bestückt. Der Salzturm beispielsweise beherbergt Kostbarkeiten
wie das Rosa Punjab Kristallsalz,
ein Danish Smoked Salz, das persische Blausalz, Black Lava Meer-
salz und Red Gold Alea Meersalz.
Die Gewürztiegel können auch
einzeln erworben werden. Alle
Zutaten werden in fairem Handel
von Kleinbauern bezogen. Ideal
als Mitbringsel, zum Verschenken, oder um sich selbst zu verwöhnen. Zu finden ist „Der große
Geschmack in kleinen Dosen“ im
guten Feinkosthandel oder auf
www.world-of-oz.com (red)
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Ausgangspunkt war die Erkenntnis, dass Gewürze meist in zu großen Einheiten verkauft werden.
Der nachhaltige Grundgedanke
der neuen Marke oz.: Nur soviel
von Mutter Natur zu nehmen,
wie man braucht. Lieber weniger,
dafür in höchster Qualität. Und
mehr Vielfalt bringt auch mehr
Abwechslung in der Küche. Dafür
entwarfen die Kreativen eigens
formschöne Kunststoff-Tiegel (natürlich genau 1 oz. groß), die sich
übereinander stapeln und stecken
lassen. Die sechs Gewürztürme
Foto: zurgams
Die Dornbirner Kommunikationsagentur zurgams ist bekannt
für ihre kreativen Ideen und ihren guten Geschmack. Und das
nun auch im doppelten Sinn:
Denn die von ihr abgeschmeckte neue Gewürz-SpezialitätenLinie „oz“ (abgeleitet von der
Maßeinheit Unze, englisch abgekürzt oz.) eröffnet neue Geschmackswelten beim Würzen
und sorgt für mehr Ordnung im
Gewürzregal.
Donnerstag, 6. November 2014
12
Jahrzehnte bei der Raiba
Raiffeisenlandesbank ehrte verdiente Mitarbeiter
25 Arbeitsjahre für die Raiffeisenlandesbank
Vorarlberg.
Oder sogar 35 Jahre für das Giebelkreuz in der Region im Einsatz. Wie könnte die positive Beziehung zwischen Mitarbeitern
und Unternehmen besser zum
Ausdruck gebracht werden? Die
Raiffeisenlandesbank
konnte
unlängst bei einer eigenen Feier
in Bildstein gleich mit neun Mitarbeitern Jubiläum feiern. Die
Vorstandsdirektoren ließen es
sich dabei nicht entgehen, sich
persönlich bei den Jubilaren für
ihre langjährige Mitarbeit zu bedanken.
Der komplette Vorstand der
Raiffeisenlandesbank Vorarlberg
nahm selbst die Ehrung der Mitarbeiter im Restaurant Traube in
Bildstein vor: Betriebsökonom
Wilfried Hopfner, Dr. Johannes
Ortner und Mag. Michael Alge
wissen die Treue der Mitarbeiter
Vorstand, AR-Vorsitzender, Betriebsratsobmann, Edgar Mayer (Arbeiterkammer) und Mag. Michael Amann (Wirtschaftskammer) mit den Jubilaren
und dem neuen Pensionisten der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg.
zu schätzen und brachten dies in
persönlichen Worten für jeden
Jubilar zum Ausdruck. Insgesamt
neun Mal durfte zum 25. beziehungsweise sogar 35. Dienstjubiläum gratuliert werden. Ein Mit-
arbeiter wurde außerdem nach
39 Dienstjahren in die Pension
verabschiedet. Die Anwesenheit
des
Aufsichtsratsvorsitzenden
Dr. Walter Hörburger, des Betriebsratsobmanns Mag. Christi-
an Ursch und des Leiters des Personalmanagements, Prok. Dr.
Andreas Stieger, machte die
Wertschätzung der Raiffeisenlandesbank gegenüber den Geehrten
noch deutlicher. Die Arbeiterkammer war an diesem Abend
durch den Vize-Präsidenten Bundesrat Edgar Mayer und die Wirtschaftskammer Vorarlberg durch
Mag. Michael Amann, Geschäftsführer der Sparte Bank und Versicherung, vertreten. Auch sie zollten
dem
bemerkenswerten
Arbeitsklima in der Raiffeisenlandesbank höchsten Respekt. Ein
ausgewogenes Verhältnis zwischen neuen Mitarbeitern, die
Schwung bringen und langgedienten Mitarbeitern mit ihrer Erfahrung ist für den Unternehmenserfolg
wichtig.
Davon
profitieren vor allem unsere Kunden, die an einer vertrauensvollen und nachhaltigen Geschäftsbeziehung interessiert sind. (red)
Der Kaunertal Snowpark und
breite Gletscherpisten warten
Anna Gasser (Olympiateilnehmerin 2014 Sotschi) am Kaunertaler Gletscher, dem jüngsten Gletscher Tirols.
Foto: elooa
Einstieg ins Schivergnügen ideal. Breite Gletscherpisten in allen
Schwierigkeitsgraden
warten
ebenso wie der Snowpark Kaunertal. Dort stimmten sich unter
anderem im Oktober die Snowboard Profis Anna Gasser und der
Finne Eero Ettala auf den Winter
ein. Einstimmen lässt es sich auch
gut am 8. November, denn da
wird der neue 140 m lange Schitunnel eingeweiht – inklusive anschließender Party! www.kaunertaler-gletscher.at
Neues Tragseil. Vom 9. bis 21. November ist die Karrenseil-
Anzeige
Schon die Auffahrt durchs Kaunertal vorbei am Gepatsch-Speichersee bis zum Gletscherrand
ist ein Erlebnis. Ein „Drive-InGletscher“ sozusagen, denn man
parkt auf 2.750 m Seehöhe. Jetzt
hat man die Wahl, ob man gleich
die ersten Schwünge talwärts hinunter zur Ochsenalm (2.150 m)
macht oder sich mit der Gondel
zum Dreiländerblick am Karlesjoch auf über 3.000 m bringen
lässt. Gerade für Familien mit
Kindern ist dieser barrierefreie
bahn außer Betrieb – die jährlichen Revisionsarbeiten stehen in diesem
Zeitraum an. Geschlossen ist deshalb auch das Panorama-Restaurant.
Während dieser Zeit werden Instandhaltungsarbeiten und Sicherheitsüberprüfungen vorgenommen, außerdem wird heuer das Tragseil gewechselt, das alle acht bis zehn Jahre erneuert werden muss. Der Vorverkauf des 3TälerPasses, der auch für den Karren seine Gültigkeit hat,
findet jedoch trotzdem in der Talstation statt. (red)
Donnerstag, 6. November 2014
13
Lindauer Jahrmarkt: 8. - 11.11.
Anreise mit dem Schiff der Vorarlberg-Lines
Auf dem Krammarkt bieten cirka
180 Marktkaufleute ihre Waren
feil. Besondere Anziehungspunkte sind neben dem „Billigen Jakob“ vor allem die so genannten
„Spezialisten“ in der Cramergasse, die ihre Messeneuheiten laut
vernehmbar und mit viel Humor
anpreisen.
Für das leibliche Wohl sorgen
auf dem Lindauer Jahrmarkt insgesamt 39 Imbiss- und Süßwaren
Stände, die sicherlich für jeden
Geschmack etwas zu bieten haben.
Auf dem Inselhallen-Parkplatz
werden 41 Schausteller ihre Vergnügungs- und Imbissgeschäfte
aufbauen.
Neben den bekannten Vergnügungen wie Verlosungen, Eimerwerfen, Fadenziehen, Schießwagen, Ballonwerfen, Armbrust-
schießen, Auto-Scooter und so
weiter werden 3 große Fahrgeschäfte auf dem Lindauer Jahrmarkt stehen.
Zum ersten Mal nach 10 Jahren wird auf dem Lindauer
Jahrmarkt wieder das Riesenrad
„Golden Wheel“ vertreten sein.
Dieses 40 Meter hohe Riesenrad
ist ein Publikumsmagnet und
Anziehungspunkt für die Jugend
und die ganze Familie.
Für die ganz jungen Jahrmarktbesucher werden zusätzlich die
große Kinderschleife „OrientZauber“ und das nostalgische
„Kindermärchen-Hängekarussell“ zur Verfügung stehen.
Am Dienstag, den 11.11.2014 ist
der sog. „Familientag“. An diesem Tag gelten bei den Geschäften auf dem Vergnügungsplatz
verbilligte Preise.
Am Sonntag, den 9.11.2014 ist
verkaufsoffener Sonntag, an dem
die Lindauer Einzelhändler in
der Zeit von 12 Uhr bis 17 Uhr
ihre Geschäfte öffnen können.
Auch in diesem Jahr bieten
Stadt- und Inselbus wieder die
Möglichkeit, stressfrei zum Lindauer Jahrmarkt zu gelangen.
Der Inselbus fährt seine Runden im 20-Minuten-Takt von der
Blauwiese über den Hundweilerplatz und Toskana zur Spielbank
und zurück.
Die Stadt Lindau weist darauf hin, dass es am Samstag und
Sonntag auf der Insel voraussichtlich schnell keine Parkmöglichkeiten mehr gibt.
Auf der Insel herrscht am Wochenende ab Mittag akute Staugefahr.
Bitte benutzen Sie die ausgewiesenen Parkplätze auf dem Festland oder benutzen Sie vorrangig
öffentliche Verkehrsmittel wie
Schiff, Bus und Bahn!
Die Fahrt mit dem Schiff ist
deshalb die optimale Anreisemöglichkeit, denn die An- und
Abreise ist aus ganz Vorarlberg
mit Bahn- und Bus gratis, sofern
ein Schiffsticket (online oder am
Automaten in Form eines V-Lines-Kombitickets) gelöst wird.
Weitere Infos zur Schifffahrt
mit der MS Austria vom Hafen
Bregenz nach Lindau mit Abfahrtszeiten: (Schifffahrten finden
nur am Sa und So statt! Siehe unten)
Weitere Herbst- und Adventfahrten Vorarlberg Lines:
• Martini-Gans, 8.11.2014
• insg. sieben Fonduefahrten, ab
29.11.2014
• insg. drei Fahrten Weihnachtsmarkt Konstanz, ab 28.11.2014
• Nikolausfahrten, 5. - 7.12.2014
• Lindauer Hafenweihnacht,
5.-7.12.2014
Kontakt
Vorarlberg
Lines-Bodenseeschifffahrt
Tel. +43/(0)5574/42868
E-Mail: info@vorarlberg-lines.at
Web: www.vorarlberg-lines.at/
bregenz-lindauschiff2 (pr)
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Der Lindauer Jahrmarkt beginnt
immer am Samstag, dem 8. November und dauert bis zum darauf folgenden Dienstag.
Donnerstag, 6. November 2014
14
Bemerkenswerte Privatinitiative
Klauser Arzt sorgt mit Umwidmungsantrag für neuen Freiraum in Hohenems
Im Normalfall werden bei der
Stadt und dem Land Anträge
auf Umwidmungen in Bauland
abgeben - in Hohenems wurde
ein Antrag auf Widmung in Landesgrünzone eingebracht! Dr.
Heinz Vogel aus Klaus stellte
dieses außergewöhnliche Ansinnen!
Werden Widmungsanträge an
die Kommune oder das Land als
Raumplanungsbehörde gestellt,
dann geht es meistens darum,
aus landwirtschaftlichem Grund
eine Bauwidmung zu erhalten und damit eine Wertsteigerung
des Grundstückes. In Hohenems
ist der umgekehrte Fall eingetreten: Dr. Heinz Vogel, Gemeindearzt in Klaus und Eigentümer
von 9.600 Quadratmeter Grund
im Stadtviertel Neunteln, will,
dass sein Grundstück die Widmung Grünzone erhält, um diese
Fläche als Naturraum zu erhalten.
Der Verein der
Tagesmütter
wird mit sechs
Gruppen die
Kleinkindbetreuung in der
Collini-Liegenschaft beginnen.
Er unterstützt mit dem Antrag
die Emser Bemühungen, das
Stadtviertel Neunteln langfristig
als Natur- und Freizeitfläche zu
erhalten. Klar, dass die Stadtvertretung in Hohenems in der letzten Sitzung den Antrag von Dr.
Vogel unterstützte und beantragt
beim Land diese Umwidmung.
„Das ist eine bemerkenswerte
und auch vorbildliche Privatinitiative, die wir natürlich gerne
unterstützen“, so die Emser Politiker unisono.
Tarife angepasst
Neues gibt es auch von der Kleinkindbetreuung. Collini hat der
Stadt Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt, um die Klein-
kindbetreuung auszubauen. Die
Adaption der Räume wurde um
die Kellerräume ausgeweitet - in
Zukunft können daher sechs statt
vier Gruppen betreut werden.
Damit verbunden war für die
Stadt auch eine Aufstockung des
Personalstandes, der nun durch
die Stadtvertetung genehmigt
wurde. Damit stieg die Anzahl
der Arbeitsplätze von 142,05 auf
145,85 (gerechnet auf Ganztagsstellen). Gegen die Stimmen der
Emsigen und Grünen wurden
zahlreiche Tarife (Hundesteuer,
Friedhofsgebühren, Wasser und
Abwasser, Kindergartenbeiträge,
Sporthallenmieten) angepasst. Im
Klartext: Sie kosten im nächsten
Jahr mehr als bislang. (red)
Nervöse und unruhige Kinder
können zur Dauerbelastung
werden – für Eltern, Lehrer und
Mitschüler. Aber vor allem die
betroffenen Kinder selbst leiden
darunter. Denn für Ruhe, Ausdauer und Konzentration benötigen sie bestimmte Nährstoffe.
Fehlen diese dem Kind, kann
nicht ausreichend „Nerven-
substanz“ gebildet werden. Ein
Mangel an diesen Nährstoffen
macht die Nervensubstanz
spröde und wenig belastbar.
Eine speziell entwickelte BioFormel verschafft nun Abhilfe.
Apotheken empfehlen rezeptfrei diese Lernformel namens
SuperMind für Gedächtnis und
Konzentration.
Anzeige
Anzeige
Schulstress: Wenn
Kinder überfordert sind
v:tunes
DJ-Workshop. Ob Musik machen oder
hören: v:tunes ist die Homebase für Vorarlberger Musik. Das
Projekt der 360 – Vorarlberger
Jugendkarte bietet neben Bandprofilen, Community und WIKI
auch kostenlose Workshops an.
Beim DJ-Workshop von v:tunes
erklären „Raw Enforcement“ am
Samstag, 8. November 2014 die
hohe Kunst des DJings. Neben
Recording, Sampling und Looping geht es auch um Genres. Es
sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Samstag, 8. November
2014, 14 bis 16.30 Uhr im Kulturcafé Schlachthaus, Dornbirn.
Kostenlos, Anmeldung bis 6.
November an music@vtunes.at.
Weitere Informationen unter:
www.v-tunes.at/news (red)
Donnerstag, 6. November 2014
15
Kulinarische
Zeitreise
Unter dem Motto „Ein Oldtimer
- vier Gänge - fünf historische
Areale“ hat das Wirtschaftsarchiv
Vorarlberg in Kooperation mit
dem Stadtarchiv Dornbirn und
der Mohrenbrauerei zu einer kulinarischen Zeitreise eingeladen.
Barbara
Grabherr-Schneider
und Barbara Motter, die beiden
Autorinnen des Führers „Orte
- Fabriken - Geschichten“ über
188 historische Industriebauten in Vorarlberg sowie Werner
Matt, der Leiter des Dornbirner
Stadtarchivs begleiteten diesen
historisch-kulinarischen Ausflug
zu ehemaligen Fabriken in Dornbirn.
Gestartet wurde dabei mit der
Vorspeise in der Inatura, dem ehemaligen Areal der Rüsch Werke.
Dann ging es mit dem MohrenOldtimer an den Fischbach zu
einer kühlen Erfrischung in die
Hämmerle Bar, die sich in der ehemaligen Iris-Taschentücher-Fabrik
befindet. Der nächste Speisegang
wurde im Färbers, dem Franz M.
Rhomberg-Stammhaus, serviert.
Danach fuhr man in die Fabrik am
Steinebach, zum Hauptgang ins
„Glöggele“ und schließlich zum
Nachtisch ins Gütle. Und neben
vielen historischen Informationen und besonderen Anekdoten
gab es zu jedem Gang eine eigene
Mohren-Bierkreation … (pr)
Das Wirtschaftsarchiv Vorarlberg lud zur kulinarischen Zeitreise …
Dance Art School in Dornbirn
„Up to Date“ und präsentiert am
Samstag (8. November) neben
Pole Dance die absolute Neuheit
„Stiletto Heels“ aus den USA. Die
Italienerin Sonia Bartuccelli (Bild)
wird extra aus Berlin anreisen und
diese Neuheit präsentieren. Sonia
arbeitete bereits mit Cheryl Cole,
Helene Fischer, Udo Lindenberg
und David Garrett zusammen. Sie
war in bekannten TV-Formaten
wie „Voice of Germany“, „X Factor“ oder „Wetten dass“ genauso
zu sehen wie bei Stefan Raab oder
in „Got to Dance“. Stiletto Heels
beschäftigt sich mit den Linien des
Körpers und auch der Reife dieser
Bewegungen und konzentriert sich
auf das Selbstvertrauen und die
Sinnlichkeit. Wichtig sind hohe
Schuhe, ein cooles Outfit und Spaß
an der Bewegung! Mehr Infos auf
danceart.at (red)
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Neuheit. Einmal mehr ist die
Donnerstag, 6. November 2014
16
MEINUNG
Chefredakteurin Österreich
karin.strobl@regionalmedien.at
Twitter: @KarinStrobl
Terrorismus braucht
immer ein Publikum
Schnell war die Schlagzeile geschrieben: „14-jähriger
Dschihadist verhaftet.“ Die
Berichterstattung war je nach
Ausrichtung der Zeitungen mal
reißerisch formuliert, mal rein
auf Fakten beschränkt. Dennoch
schaffte es die Tatsache, dass sich
ein Pubertierender im Internet
radikalisiert hat und eine Bombe
basteln wollte, in die Top-Nachrichten.
Leider. Nicht leider, dass sein
Plan aufgeflogen ist. Sondern
leider, weil die Schlagzeilen für
Gleichgesinnte eine Aufforderung sein könnten, sich ebenso
radikales Gedankengut aus dem
Internet zu saugen – vielleicht
gar in der wirren Annahme, später in den Medien „abgefeiert“
zu werden.
„Terrorismus braucht immer ein
Publikum“, bringt es Dschihadismus-Experte Rüdiger Lohlker in
den Salzburger Nachrichten auf
den Punkt. Er appelliert zugleich
an uns Medienmacher, genau zu
überlegen, in welcher Form wir
solch ein heikles Thema publizieren. Das heißt freilich nicht, dass
wir nicht darüber berichten sollen. Nur wir sollten dabei auch
stets im Hinterkopf behalten, wie
mächtig Worte immer noch sind.
AUF ...
Grippemasken: Das
Verfahren der Korruptionsstaatsanwaltschaft gegen Ex-Ministerin
Maria Rauch-Kallat wurde
eingestellt.
AB ...
Ex-Präsident von
Sturm Graz, Hannes
Kartnig, muss nach
einem Dinner in Wien die Fußfessel abgeben und wieder in
Haft gehen.
Fotos: BB, Neumayr
Rechnungshof-Präsident Moser:
„Gesetz bietet nicht die Transparenz, die man will.“
„Können nicht in Bücher schauen,
sondern müssen uns auf Angaben
der Parteien verlassen.“
„Wenn Rechnungshof draufstehen
soll, muss auch Rechnungshof
drinnen sein.“
Fotos: Jantzen
„Keine Überprüfung
der Partei-Finanzen“
Rechnungshof-Präsident Josef Moser übt
Kritik am derzeitigen
Parteiengesetz.
von Karin Strobl
Die Aufregung über die
Nichteinhaltung der Wahlkampfkosten-Obergrenze der
Parteien ist groß. Ist das Gesetz
zur Kostenbeschränkung eine
Fehlgeburt?
MOSER: „Als das Parteiengesetz
2012 beschlossen wurde, hat der
Rechnungshof darauf hingewiesen, dass man, wenn man
ihn einbinden will, ihn auch mit
Kontrollrechten ausstatten muss.
Das hat man nicht gemacht. Man
hat damals gewusst, dass man
dem Rechnungshof zwar Verwaltungsaufgaben überträgt, ihm
aber nicht die Möglichkeit gibt,
inhaltlich zu prüfen. Wir haben
keine Einschaurechte und daher
keinen Einblick in die Bücher,
sondern müssen uns auf die Richtigkeit der Angaben der Parteien
verlassen.“
Wirtschaftstreuhänder Philipp Rath kritisiert wie Sie das
laxe Parteiengesetz. Er sieht
jedoch nicht unbedingt den
Rechnungshof am Zug, wenn es
darum geht, die Kostenangaben
der Parteien zu überprüfen.
„Was unsere Prüfkompetenz betrifft, möchte ich darauf hinwei-
sen, dass wir regelmäßig Fonds,
Anstalten oder Unternehmen,
etwa die ÖBB, den Flughafen
Wien oder die Nationalbank, prüfen. Beim Parteiengesetz geht es
aber darum, dass der Rechnungshof beispielsweise Angaben zur
Wahlkampffinanzierung nicht
inhaltlich prüfen darf, sondern
dies immer über einen Wirtschaftsprüfer erfolgt. Am Ende
muss jedoch der Rechnungshof
darüber befinden, ob die Angaben der Parteien den Anforderungen entsprechen, ohne diese
je selbst inhaltlich überprüfen zu
können.“
Der Rechnungshof kann auch
die Vorfeldorganisationen der
Parteien nicht prüfen. Und
es dürfen sowieso nur neun
Wochen Wahlkampf geprüft
werden. Das kann doch kein
Gesamtbild abgeben?
„Das Gesetz bietet derzeit nicht
die Transparenz, die man will.
Man hat zwar die Obergrenze für
Wahlkampfkosten auf sieben Millionen Euro festgelegt, aber diese
ist so unklar geregelt, dass jeder
die Möglichkeit hat, Ausgaben
zeitlich zu verlagern. Wenn man
eine Obergrenze festlegt, dann
muss man auch klare Regelungen
schaffen, was konkret darunter
fällt.“
Gibt es überhaupt einen politischen Willen, hier für Transparenz zu sorgen?
„Auch der Transparenz-Senat hat
aufgezeigt, dass die derzeitigen
Regelungen im Bereich Geldstrafen nicht ausreichend konkret
sind. Derzeit ist es so, wenn der
Transparenz-Senat eine Verwaltungsstrafe verhängt, darf das
Urteil nicht einmal veröffentlicht
werden. Auch hier gibt es Handlungsbedarf.“
Ihre Forderung?
„Der Rechnungshof stellt keine
Forderungen auf, sondern weist
darauf hin, dass er, wenn er für
Transparenz sorgen soll, auch mit
Prüfrechten ausgestattet werden
muss. Will man also, dass Rechnungshof draufsteht, dann muss
auch tatsächlich Rechnungshof
drinnen sein.“
Kurz zum Budget: Österreich
musste beim Budget 2015 um
eine Milliarde Euro nachbessern. Viel Spielraum für Steuerreform und Co. ist da nicht.
„Das Budget 2014 musste bereits
am 5. Mai nachgebessert werden
und die Vorgaben wurden nicht
erfüllt. Jenes Budget für 2015
wurde erst vor Kurzem nachgebessert. Den Budgetunterlagen
ist zu entnehmen, dass umfangreiche Offensivmaßnahmen oder
weitere auszahlungssteigernde
Maßnahmen vorgesehen sind. Es
fehlt aber eine schlüssige finanzielle Gesamtdarstellung, wie
man die Budgetziele eigentlich
erreichen will.“
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Donnerstag, 6. November 2014
18
Badewanne raus Dusche rein
Kennen Sie das in Ihrem Bad:
schimmlige Fugen, hohe Einstiegsbereiche, schwer zu reinigende Produkte und vielleicht sogar Undichtheiten? viterma bietet
dafür eine nachhaltige Lösung,
die rasch, ohne viel Schmutz und
aus einer Hand umgesetzt wird.
Fugenlose und rutschfeste Dusche
Duschtassen werden bei viterma
nach Maß produziert. So ist es
möglich eine Badewanne gegen
eine Dusche zu tauschen, ohne
zwingend das ganze Badezimmer zu renovieren.
Vorrang geändert. Die Verkehrsregelung für das Zentrum in
Hohenems funktioniert weitestgehend wie geplant. Die Verkehrsberuhigung ist deutlich spürbar. Was noch fehlt, ist eine Gestaltung der
Straßen und Plätze, die einer Begegnungszone in einer Innenstadt entspricht. Dazu sind seit letzter Woche die Weichen gestellt. Im Frühjahr
wird mit dem Umbau auf dem ersten Baufeld begonnen. Angekündigt
wurden kleine Anpassungen in Details. Eine solche ist nun wirksam.
Bislang hatten Verkehrsteilnehmer, die von der Graf-Maximilian-Straße
kamen, Nachrang gegenüber den Fahrer/innen zwischen Schlossplatz
und Rathaus. Diese Vorrangregelung wurde nun umgedreht. Verkehrsteilnehmer/innen vom Schlossplatz Richtung Graf-Maximilian-Straße
oder umgekehrt genießen Vorfahrt gegenüber jenen, die von oder
zur Kaiser-Franz-Josef-Straße unterwegs sind. Eine Durchfahrt vom
Schlossplatz in Richtung Schwefel beziehungsweise Götzis ist ohnehin
nicht mehr möglich. (red)
Familie Enhuber, viterma Kunde:
„Ein Lob der Firma viterma und ihren
Arbeitern für die super Ausführung.“
Die Vorteile auf einen Blick
- 100% dicht (ohne Silikonfugen
bei den Problemstellen)
- Barrierefreiheit und optimale
Raumnutzung
- schnellstmögliche Renovierung
(kein Ausweichen nötig)
- Rückwände ohne Fliesenfugen
(leichtere Reinigung)
- hygienisch einwandfrei
(Schimmel ade)
- Umbau mit wenig Schmutz
und Lärm
- alles aus einer Hand
- geringere Kosten als bei Komplett-Sanierung
- unverbindliche und kompetente Beratung bei Ihnen zu Hause
Vorher: Wanne mit hohem Einstieg,
Fugenprobleme
Nachher: barrierefreie, rutschfeste
Dusche, keine Fliesenfugen
Weitere Informationen erhalten Sie beim viterma-Profi in Ihrer Nähe. (pr)
INFO
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viterma Lizenzpartner:
Pontenstraße 3, 6890 Lustenau
Tel: 0800/202219 (gebührenfrei anrufen) oder: 0676/9772203
Mail: dornbirn@viterma.com
Web: www.viterma.com
Neu: mit Ausstellungsraum
viterma wächst und sucht laufend Monteure –
gleich telefonisch melden unter 0676/9772203!
Donnerstag, 6. November 2014
19
Demenz – Hilfe für
SÁHJHQGH$QJHK|ULJH
10 Antworten auf die 10 wichtigsten Fragen zum Thema Demenz.
Dabei kann es hilfreich sein,
sich einige Fragen ehrlich zu beantworten:
- Was belastet Sie in Ihrer Situation besonders?
- Wie könnte konkrete Hilfe aussehen?
- Was können Sie für sich selber
tun? (Hobbys, Freunde, etc.)
- Wer aus Ihrer Familie kann Sie
bei der Pflege unterstützen?
- Welche Organisation können
Sie in Anspruch nehmen?
Auch das „Abschließen eines
Pflegevertrages“ mit Ihnen selbst
kann Ihnen helfen, Ihre persönlichen Bedürfnisse zur Aufrechterhaltung Ihrer Gesundheit zu berücksichtigen. Vorausgesetzt Sie
nehmen sich und Ihre Situation
ernst und halten Ihren Pflegvertrag ein. Dieser könnte so aussehen:
- Wie viel freie Zeit brauchen Sie,
um körperlich und seelisch gesund zu bleiben?
- Wie viel ununterbrochenen Urlaub benötigen Sie?
- Wie gestalten Sie Ihre Wochenenden?
Es gibt in Vorarlberg zahlreiche, wohnortnahe Hilfsangebote für pflegende Angehörige.
Dazu gehören unter anderem der
Krankenpflegeverein, die Mobilen Hilfsdienste, die Möglichkeit
einer Tagesbetreuung, eines Urlaubsbettes und vieles mehr. Es
kann Ihnen auch helfen, sich z.B.
mit anderen Betroffenen in Form
einer Angehörigengruppe auszutauschen, Demenzsprechstunden, Vorträge und Informationsveranstaltungen zu besuchen.
Pflegende Angehörige müssen
in Vorarlberg mit ihrer großen
Aufgabe nicht alleine bleiben.
Nutzen Sie jede Unterstützung,
die Sie bekommen können! Lassen Sie sich helfen! (pr)
INFO
Im Rahmen der Aktion Demenz
sind drei Broschüren mit dem Titel
„Leben mit Demenz“ erschienen.
Sie enthalten weiterführende und
umfassende Informationen und
sind kostenlos bei connexia zu
beziehen.
Kontakt | Projektmanagement der
„Aktion Demenz“
connexia – Gesellschaft für GeVXQGKHLWXQG3ÁHJHJHP*PE+
Tel.: 05574 48787-0
Mail: info@aktion-demenz.at
Web: www.aktion-demenz.at
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Als pflegender Angehöriger tragen Sie große Verantwortung für
das Wohlergehen Ihres Angehörigen. Ihr Einsatz ist von unschätzbarem Wert. Er kann Sie aber
auch an die Grenzen Ihrer eigenen körperlichen und seelischen
Gesundheit bringen. Bedenken
Sie immer: Bei aller Liebe und
gutem Wollen kann Ihre Pflege
nur in dem Maß gelingen, in dem
Sie auf sich selber achten. Nehmen Sie Hilfe in Anspruch! Diese
kommt Ihnen und somit auch Ihrem Angehörigen zugute.
Donnerstag, 6. November 2014
20
Hört… Hört…
All‘ jene, die normalerweise bei
großen Anlässen im Hintergrund
stehen, standen am Wochenende im Vordergrund! Die Rede
ist von den Hobbyfotografen im
Ländle, die in einem der rührigen
Clubs organisiert sind.
Die Besten unter den Fotografen
wurden im Reichshofsaal vor den
Vorhang gebeten - es ging um die
Ehrung der Landesmeister in den
fünf Kategorien für künstlerische
Fotografie. Und dabei konnten
die Gastgeber aus Lustenau mit
nicht weniger als drei Goldenen
ganz besonders in Szene setzen:
Roland Marte, Jürgen Peter und
Manuel Fässler holten sich einen
Titel, die anderen gingen nach
Feldkirch (Mario Bertolini) und
Wolfurt (Christian Kurz).
Die 50. Landesmeisterschaften (!)
in der Verbandsgeschichte wurde gebührend gefeiert - mit einer
Vernissage zur Ausstellung, die
es am Wochenende dann an zwei
Vor dem Vorhang: Die
besten Hobbyfotografen
So jubeln Sieger: Die Besten bei den Landesmeisterschaften 2014. Roland
Marte, Jürgen Peter, Manuel Fässler, Mario Bertolini und Christian Kurz.
Tagen zu bewundern gab. Mehr
als 150 Gäste waren von den abgelieferten Arbeiten begeistert
- ebenso natürlich auch der Chef
des Ländle-Verbandes, Manfred
Lais oder die Vereinsobmänner
wie Thomas Tschermernjak vom
gastgebenden Lustenauer Club.
Apropos Lustenau: Die Marktgemeinde war bei der Vernissage
naturgemäß stark vertreten, die
Eröffnungsrede hielt mit Daniel
Steinhofer der Kulturreferent der
Gemeinde. Gesehen aber auch
der Leiter der Kulturabteilung,
Helmut Gasser, Verkehrsreferent
Dietmar Haller oder auch Martin
Fitz.
Zu den Schwerpunkten der Vereinsarbeit gehören die Förderung
der Jugend, geboten wird in den
Klubs unter anderem das Lernen
von Techniken, Kamerakunde,
Teilnahme an Wettbewerben und
vieles mehr. Informationen unter
voeav-vorarlberg.at (red)
Kulturreferent Daniel Steinhofer
(kleines Bild) würdigte die tollen
Leistungen der Hobyfotografen.
Donnerstag, 6. November 2014
21
Qualitäten im Vordergrund
Großes Interesse von Hohenems an „Cittaslow“ - Diskussion im Löwensaal
„Schon wieder ein Projekt, das
nichts bringt“, jammern die Kritiker. Doch „Cittaslow“ soll in
Hohenems für die Vernetzung
und für mehr Qualität sorgen.
Auch Hohenems will auf seine
Qualitäten setzen: Auf Lebensqualität, auf die Qualität der
ökonomischen Angebote, auf
soziale, ökologische und auch
kulturelle Qualität. Das war ein
klares Ergebnis des Stadtentwicklungsprozesses Vision Stadt
Hohenems, der zwischen 2012
und 2014 mit breiter Bürgerbeteiligung durchgeführt wurde, und
das soll auch die Vorgabe für die
weitere Entwicklung der Stadt
sein.
Bürgermeister-Idee
Sichtbar wird dies bereits am
Prozess innen.stadt.leben, wo
gerade mit Bürgerbeteiligung
und Architekturwettbewerb die
Umgestaltung der Innenstadt
vorbereitet wird. Mehr Platz für
die Menschen, für Bewohner/
innen wie Besucher/innen, mehr
Aufenthaltsqualität, mehr Entfaltungsmöglichkeiten für die hochwertige Gastronomie und für
kleine Geschäfte mit Qualitätsprodukten und fachkundiger Beratung, mehr Wertschätzung für
das reichhaltige kulturelle Erbe
mit der ehemaligen gräflichen
Residenz und dem einzigartigen
Jüdischen Viertel.
Der Schlossplatz
in Hohenems.
Bürgermeister Richard Amann
ist dabei auf das internationale
Netzwerk Cittaslow gestoßen.
Dieses umfasst weltweit 189
Kleinstädte mit bis zu 50.000 Einwohner/innen. Cittaslow wurde
zur internationalen Qualitätsauszeichnung für lebenswerte Städte. In Österreich tragen erst drei
Städte (Enns, Hartberg, Horn)
dieses Gütesiegel. Für Hohenems
steht nun die Überlegung im
Raum, sich dieser Zertifizierung
zu stellen. Der Kriterienkatalog
zielt auf eine nachhaltige Umweltpolitik, eine charakteristische
Stadtstruktur, auf Gastfreundschaft, Kultur, Tradition, den Erhalt einer typischen Kulturlandschaft, regionale Produkte und
Märkte sowie auf Bewusstseinsbildung. Das Gütesiegel ist also
eine interessante Möglichkeit,
die Identität von Kleinstädten zu
stärken, Regionalität auszubauen
und einen gesunden Lebensraum
mit Charakter zu festigen.
Sollte es in Hohenems zum
Cittaslow-Beitritt kommen, ist
es mit der Zertifizierung allein
aber nicht getan. Cittaslow soll
eine Klammer sein für viele bereits laufende Projekte oder auch
kommende Entwicklungen. Mit
dem Programm Cittaslow hätte
Hohenems ein Instrument, die
Vision Stadt Hohenems fort- und
umzusetzen und eine energie-
effiziente Gemeinde zu werden
sowie auch andere strategische
Projekte in den Bereichen Stadt-
planung, Tourismus, Familie,
Integration und vielen anderen
mehr damit zu verknüpfen. (red)
INFO
„Cittaslow“ auf einen Blick
Cittaslow ist ein internationales Städtenetzwerk, das weltweit 189
Kleinstädte verbindet. Cittaslow ist auch eine internationale Qualitätsauszeichnung für lebenswerte Städte. Der Kriterienkatalog zielt auf eine
nachhaltige Umweltpolitik, eine charakteristische Stadtstruktur, auf
Gastfreundschaft, Kultur, Tradition, den Erhalt einer typischen Kulturlandschaft, regionale Produkte und Märkte sowie auch auf eine Bewusstseinsbildung. Das Gütesiegel Cittaslow ist eine interessante Möglichkeit,
die Identität von Kleinstädten zu stärken, Regionalität auszubauen und
einen gesunden Lebensraum mit Charakter zu festigen.
Informationen: www.cittaslow.org, www.cittaslow.info.
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Mit einem sehr interessanten
Vortrag von Dr. Gaby Pils, der
Obfrau von Cittaslow Österreich,
die als Geschäftsführerin des
Stadtmarketing Enns tätig ist,
und vielen Diskussionen startete
in Hohenems das Projekt Cittaslow - verbunden mit der Frage,
ob dies auch für die Nibelungenstadt ein Thema sein könnte. Die
vielen Interessierten im Löwensaal staunten jedenfalls, was sich
seit dem Beitritt der Stadt Enns in
Oberösterreich so alles getan hat.
Immer größer, immer schneller,
immer mehr. So in etwa scheinen
die unausweichlichen Vorgaben
für Wirtschaft und Gesellschaft
zu sein. Doch jeder Trend hat
auch einen Gegentrend: Qualität
statt Quantität. Oder: besser statt
billiger. Zeit haben statt schnell
sein.
Donnerstag, 6. November 2014
22
A b‘sundrige Weihnachts-Auss
Weihnachtsstimmung bei der Lebenshilfe Vorarlberg
Auch wenn der sonnige Herbst
ein wenig ablenkt, hält Weihnachten Einzug in der Lebenshilfe Vorarlberg. Sowohl die Brockenhäuser in Sulz und Lochau
als auch das lebens.ART-Geschäft in Dornbirn laden in den
kommenden Tagen zu großen
Weihnachtsausstellungen ein.
stätten, weihnachtlichen Dekorations- und Geschenkideen sowie
einzigartigem
Festtagsgeschirr
wird die Kundschaft in den Brockenhäusern in Sulz und Lochau
auf die schönste Zeit des Jahres eingestimmt. Vom 13. bis 16. November können die Besucherinnen und
Besucher die festliche und zugleich
besinnliche Atmosphäre genießen
sowie sich im Café verwöhnen
lassen. Zum regulären Angebot
im Café bieten die BrockenhausTeams Punsch und Glühwein sowie Wurst und Brot.
Bei lebens.ART Dornbirn gibt es ab
dem 7. November ganztags Weihnachtsstimmung mit Punsch und
Tee sowie duftendem Weihnachtsgebäck. Und natürlich jede Menge
stimmungsvolle Geschenks- und
Dekorationsideen, die Menschen
mit Behinderungen in liebevoller
Handarbeit gefertigt haben. Die
Weihnachtsausstellung dauert bis
zum 23. Dezember.
Bei der Lebenshilfe
Vorarlberg ist alles
bereit für die großen Weihnachtsausstellungen.
Anzeige
„Bsundriges“ Flair in den
Brockenhäusern
Mit „bsundrigen“ lebens.ART-Produkten aus den Lebenshilfe-Werk-
DENKort Jüdisches Viertel. Am Sonntag (9.November, ab 14
14 Uhr in den Salomon-Sulzer-Saal: Eine zu enthüllende Tafel kennzeichnet
Zusammenhang eines länderübergreifenden Erinnerungsweges. Ein Vortrag
sem Anlass den Weg Vorarlbergs in den Nationalsozialismus. Hohenems ist
kuratoriums zur NS-Dokumentation Oberschwaben“. Das in diesem Rahmen
Viertel von Hohenems wird nun mit einer Tafel am Salomon-Sulzer-Saal
rungswegs Oberschwaben“ ausgewiesen. (red)
Donnerstag, 6. November 2014
tellung
Eröffnung der Weihnachtsausstellung bei
lebens.ART Dornbirn
Wann: Freitag, 7. November
2014, ab 9 Uhr
Wo: lebens.ART Dornbirn (Eisengasse 7, 6850 Dornbirn)
23
FKC Dornbirn zeigt
„Im Keller“. Ulrich Seidl blickt
in seinem Dokumentarfilm
auf Menschen und Keller und
deckt auf, was Menschen in ihren Kellern in der Freizeit tun. –
Ein Film über Obsessionen wie
Sexualität und Schussbereitschaft, Fitness und Faschismus,
Peitschenschläge und Puppen.
Mittwoch, 12.11., 18 Uhr; Donnerstag, 13.11., 19.30 Uhr im
„Cinema Dornbrin“. (red)
Weihnachtsausstellung in
den Brockenhäusern
Wann:
13. bis 16. November 2014
Donnerstag 16 - 21 Uhr
Freitag 9 - 18 Uhr
Samstag 9 - 16 Uhr
Sonntag 10 - 16 Uhr
Wo:
Brockenhaus Leiblachtal
(Toni-Russ-Straße 8, 6911 Lochau,
Tel.: 05523 506-14130)
und
Uhr) lädt die Stadt Hohenems ab
dieses Viertel hinkünftig im größeren
Meinrad Pichlers beleuchtet zu dieseit 2012 Mitglied des „Denkstättenals „DENKort“ definierte Jüdische
offiziell als Teil des „Großen Erinne-
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Brockenhaus Vorderland
(Müsinenstraße 53, 6832 Sulz,
Tel.: 05523 506-20140) (pr)
Donnerstag, 6. November 2014
24
Sanierung dauert bis 2017
Dringend notwendige Arbeiten am Jüdischen Friedhof in Hohenems
Seit 1617 gibt es ihn - und jetzt
werden zumindest die Friedhofsmauer, die Grabstätten und
die Einsegnungshalle saniert.
Bis zum 400-Jahr-Jubiläum 2017
soll dann die Restaurierung des
Jüdischen Friedhofs Hohenems
abgeschlossen sein.
Rund 500 Gräber und mehr als
370 Grabsteine gibt es auf dem im
Jahre 1617 gegründeten Friedhof
in Hohenems, der versteckt am
Waldrad am Ende der Stadt in
Richtung Götzis liegt. Und weil
lange Zeit kein Geld vorhanden
war und die ältesten Gräber aus
dem 18. Jahrhundert stammen, ist
nun eine Restaurierung dringend
notwendig.
musste sich verpflichten, dass die
Stadt die nächsten 20 Jahre für die
Erhaltung und die Pflege dieses
Friedshofs aufkommt. Übrigens:
Hohenems hat als erste Stadt in
Österreich diese Bedingungen
erfüllt.
Derzeit werden die wichtigsten Arbeiten am Friedhof durchgeführt - im ersten Teil wird die
Friedhofsmauer restauriert, da
sie durch die Verwendung von
falschen Materialien bei einer vorangegangenen Sanierung arg in
Mitleidenschaft gezogen worden
war. Danach folgen die Gräber
und die Einsegnungshalle. Bis
zum großen Jubiläum im Jahr
2017, wenn dann der Friedhof 400
Jahre alt wird, sollen die Arbeiten
des Vereins um Johannes Inama
und Architekt Reinhard Rinderer
abgeschlossen sein. Wichtig auch
zu wissen: Jüdische Grabstätten
dürfen nicht aufgelöst werden und dürfen, im Gegensatz zum
christlichen Glauben, nur einmal
vergeben werden. (red)
Der Jüdische
Friedhof wird
in den nächsten
Jahren saniert.
Anzeige
Geld aus Nationalfonds
Zwar kümmert sich seit 1954 ein
Verein um die Erhaltung des Jüdisches Friedhofs, doch erst seit
2001 gibt es das Abkommen für
einen Nationalfonds zur Instandsetzung jüdischer Friedhöfe in
Österreich, das Österreich mit
den USA abgeschlossen hat und
mit dem - neben der Restitution
von geraubten Gütern und eine
Entschädigung für die Opfer des
Nationalsozialismus - auch die
Erhaltung jüdischer Friedhöfe in
Österreich geregelt ist. Zu diesem
Zweck wurde ein Nationalfonds
eingerichtet, aus dem jetzt für die
Restaurierung der Hohenemser
Einrichtung Gelder fließen. Rund
250.000 Euro erwartet sich die
Stadt aus diesem Fonds, für die
andere Häfte dieser Sanierungskosten kommt der Verein, der
sich wiederum aus Förderungen
(Stadt Hohenems, Land Vorarlberg und Bundesdenkmalamt)
sowie aus privaten Spenden holt,
auf. Allerdings: Um die Gelder
aus diesem Nationalfons zu erhalten, sind auch Bedingungen
geknüpft. Im Klartext: Hohenems
Donnerstag, 6. November 2014
25
Hypo hat 3. Traumreise verlost
Haus ausbauen, dann Flitterwochen nachholen
Bettina und Stefan Prassl haben
dessen Elternhaus in Lauterach
zu einem großen Teil selber ausgebaut. Dementsprechend viel
Zeit, Arbeit und Herzblut haben
sie in das Projekt gesteckt. „Ohne
Hilfe unserer Freunde und Eltern
wäre der Ausbau in dieser Form
nicht möglich gewesen“, bedankt
sich das Ehepaar Prassl bei allen
fleißigen Helfern. Entscheidend
war auch eine genaue Planung.
Immerhin mussten die Ideen und
Vorstellungen von zwei Generationen unter einen Hut gebracht
werden. „Nicht zuletzt trug die
passende Finanzierung zur er-
folgreichen Realisierung des
Bauprojektes bei“, so die beiden
Eigenheimbesitzer.
Als langjährige Kunden der
Hypo-Bank Lauterach, führte
Bettina und Stefan Prassl der
erste Weg zu ihrer Hausbank.
„Stefan ist Kunde bei uns, seitdem er einen Monat alt ist. Wir
durften Bettina und ihn nun bei
der Finanzierung ihres Wohntraums unterstützen und sie auch
noch mit einer Traumreise über-
raschen“, freut sich Karl-Heinz
Ritter, Filialleiter Hypo-Bank
Lauterach, mit den glücklichen
Gewinnern.
Noch weitere sieben
Traumreisen zu gewinnen
Bis Ende 2015 verlost die Hypo
Landesbank Vorarlberg unter
ihren
Wohnbaufinanzierungskunden noch weitere sieben
Traumreisen im Wert von jeweils
5.000,- Euro*. Gleich zwei Mög-
Vom Ein- zum Zweifamilienhaus der Familie Prassl
Foto: Familie Prassl
lichkeiten zu gewinnen gibt’s am
2. Jänner 2015. Dann wird aus
den Finanzierungskunden des
letzten Quartals ein Gewinner
gezogen. Zusätzlich findet auch
die Jahresverlosung statt, an der
alle teilnehmen, die bei den bisherigen Verlosungen nicht gezogen wurden. *Mehr Infos unter
traumreise.hypovbg.at (pr)
Vlnr: Karl-Heinz Ritter, Filialleiter
Hypo-Lauterach, Stefan und Bettina
Prassl, Hypo-Vorstand Dr. Johannes
Hefel
Foto: Hypo Landesbank Vorarlberg
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Die dritte Hypo-Traumreise geht
an Bettina und Stefan Prassl. Sie
haben das elterliche Einfamilienhaus mit sehr viel Eigenleistungen zum Zweifamilienhaus
ausgebaut. Und erfüllen sich mit
dem Reisegutschein der Hypo
einen ganz besonderen Wunsch:
Sie holen im nächsten Jahr ihre
Hochzeitsreise nach.
Donnerstag, 6. November 2014
26
Termine
Yoga für werdende
Mamis
Veranstaltungskalender 6.11. - 12.11.2014
Do 6. November
8.00 - 12.00 Uhr Femail Sprechtag
für Frauen Kindergarten Rheindorf,
Lustenau.
8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt
Schlossplatz, Hohenems.
8.00 - 15.00 Uhr Die Zukunft liegt im
Norden Karrieretag, Industrie Nord,
Lustenau.
9.00 Uhr Geschichten im Ohr „Bühne
frei für Papa Bär“, Stadtbücherei
Dornbirn.
19.30 Uhr Neue Spielräume Putins
Russland und die extreme Rechte in
Europa, Spielboden Kantine, Dornbirn.
19.30 Uhr Lautten Compagney Dornbirn Klassik, Kulturhaus, Dornbirn.
19.30 Uhr Trost oder Toast ReizSelbstbestimmtes Leben, Dornbirn.
20.00 Uhr Männer zwischen Beruf
und Familie Vortrag, Eltern-Kind-Zentrum, Dornbirn.
20.00 Uhr Zwei Hände - ein Stift
Stadtbücherei Dornbirn.
20.00 Uhr Theater Wagabunt „Hitlers
Großmutter“ - Welturaufführung, TiK,
Dornbirn.
20.00 Uhr Zack & Poing Vollmondvarieté, ProKonTra, Hohenems.
20.00 Uhr Mundart-Festival All‘s Dialekt Markus Linder: Tasta-Tour,
Löwensaal, Hohenems.
21.00 Uhr Lara Luzia Support: Heidi
Happy, Conrad Sohm, Dornbirn.
21.00 Uhr Marshall Cooper Konzertreihe, Wirtschaft, Dornbirn.
Fr 7. November
10.00 - 20.00 Uhr 39. Martinimarkt
Marktplatz Dornbirn.
13.00 - 16.30 Uhr Reparaturcafé Textilien selbst reparieren statt wegwerfen,
Carla Einkaufspark Lustenau.
13.30 Uhr Der Kasperl kommt ElternKind-Zentrum, Dornbirn.
15.30 - 17.00 Uhr Neue Medien im
Internet HAK, Neudorfstraße 22, Lustenau, Anmeldung: Tel.: 05574/525240
18.30 - 20.00 Uhr Vorweihnachtliches
Filzen Mittelschule Rheindorf, Werkraum Lustenau, Anmeldung:
Tel.: 05574/525240
20.00 Uhr Brdigung + Support
Konzert, Kulturcafé Schlachthaus,
Dornbirn.
20.00 Uhr Geasso wird Dahuom
Theater-Gruppe d‘Süosslar, Gasthaus
Schwanen, Dornbirn.
20.00 Uhr Theater Wagabunt „Hitlers
Großmutter“ - Welturaufführung, Tik,
Dornbirn.
20.00 Uhr Sportgala 2014 TennisEvent-Center, Hohenems.
20.00 Uhr Offene Bühne 2014
im ProKonTra, Hohenems.
20.00 Uhr Mundart-Festival - All‘s Dialekt Kleaborar Bahnteifl mit Otto Hofer
„Mätch 7“, Löwensaal, Hohenems.
20.00 Uhr Vernissage Gatekeeping,
zur Konstruktion von Wirklichkeit
durch digitale Medien, Galerie Hollenstein, Lustenau.
Sa 8. November
Blasmusikfestival Jubiläumsveranstaltung Blasmusikverein Vorarlberg,
Messe Dornbirn.
8.00 - 17.00 Uhr 43. Dornbirner Flohmarkt Messegelände Dornbirn.
10.00 Uhr Friedhofswanderung
Stadtfriedhof St. Karl, Hohenems.
13.00 Uhr Mundart-Festival - All‘s
Dialekt Preisjassen - in Kooperation
mit dem RV Hohenems, Löwensaal,
Hohenems.
14.00 - 16.30 Uhr v:tunes DJ-Workshop aha Dornbirn.
14.30 Uhr Die Macht des Vorurteils
oder der weg in den Nationalsozialismus. Vorarlberg als Beispiel Meinrad
Pichler, Vortrag im Rahmen der Enthüllung des Schildes „Erinnerungsweg
- Jüdisches Viertel Hohenems, Salomon Sulzer Saal, Hohenems.
16.00 Uhr Festival Texte und Töne
ORF Landesfunkhaus Dornbirn.
17.00 Uhr Gospelmesse mit dem Chor
Remixed Franziskanerkirche, Dornbirn.
19.30 Uhr EHC Lustenau - EHC Bregenzerwald Rheinhalle Lustenau.
20.00 Uhr Dixiland Jazzclub Jazz Steps
Band - Budapest Swing (H), Piazza
Restaurant, Dornbirn.
20.00 Uhr Theater Wagabunt „Hitler‘s
Großmutter“ - Welturaufführung, Tik,
Dornbirn.
20.00 Uhr Mundart Festival - All‘s Dialekt Krazate - vo allem a klä, Löwensaal, Hohenems.
20.30 Uhr tanz ist Homeland Rudi Van
Der Merwe: Celestial Spunk, Spielboden, Dornbirn.
22.00 Uhr Aka Aka feat Thalstroem
Live Conrad Sohm, Dornbirn.
So 9. November
9.00 - 12.00 Uhr 43. Dornbirner Flohmarkt Messegelände, Dornbirn.
9.30 Uhr Gospelmesse mit dem Chor
Remixed, Pfarrkirche St. Sebastian
Oberdorf, Dornbirn.
11.00 Uhr Festival Texte und Töne
ORF Landesfunkhaus Dornbirn.
14.00 Uhr Jüdisches Viertel Hohenems
als „DENKort“ Vortrag Meinrad Pichler,
Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems.
17.00 Uhr 1. Konzert des Dornbirner
Projektchores „Chorioso“ Pfarre Bruder Klaus, Dornbirn.
19.00 Uhr Geasso wird Dahoum
Theater-Gruppe d‘Süosslar, Gasthaus
Schwanen, Dornbirn.
19.00 Uhr Zersplitterte Nacht 9. November 1938, als die Nacht am
kältesten war... Vorarlberger-Kinopremiere und Publikumsgespräch,
Kino Lustenau.
Mo 10. November
8.00 Uhr Die Sage von König Midas
und dem Gold Workshop, Stadtbücherei Dornbirn.
mit Anna Blume
jeden Donnerstag 18-19.10 Uhr
Pfarrweg 10, Lustenau
www.yogablume.at
13.00 Uhr BIFO vor Ort aha Dornbirn.
13.00 Uhr Lilli und das unglaubliche
Comeback KISI-Musical, G3 Mehrzweckgebäude, Dornbirn.
18.30 Uhr Pflege im Gespräch Im
Schützengarten, Lustenaus Treffpunkt
für Soziales und Gesundheit,
Lustenau.
Di 11. November
10.30 Uhr Faschingsbeginn am
Schlossplatz, Hohenems.
15.00 Uhr Wenn Kinder hilfe brauchen
Kinderuni Vorarlberg, Fachhochschule
Vorarlberg.
18.00 Uhr FilmKulturClub Im Keller,
Cinema 2000, Dornbirn.
19.00 Uhr Ernährung, die uns gesund
macht und gesund hält Vortrag mit
Mag. Rudi Pfeifer, inatura Erlebnis
Naturschau, Dornbirn.
19.30 Uhr Heimat.DienstagsKino
Heimat.Salon, Dornbirn.
20.00 Uhr Russland näher betrachtet
Filmreihe Wolrgang Martin, Dornbirn.
20.00 Uhr Die Kur Kabarett, Maria
Neuschmid, Löwensaal, Hohenems.
Mi 12. November
9.30 Uhr Literarischer Zirkel Gasthaus
Habsburg, Hohenems.
19.30 - 22.00 Uhr Schminkworkshop
50+ Gymnasium Lustenau, Anmeldung: Tel.: 05574/525240
20.00 Uhr The Mysterious Lady Konzert, Peter Madsen and CIA play Silent
Movies, Spielboden, Dornbirn.
20.00 Uhr Projekt der Hoffnung
ORF Landesfunkhaus Dornbirn.
20.00 Uhr Chin Meyer Konzertreihe,
Wirtschaft, Dornbirn.
20.00 Uhr Gangster, Gauner und
Moneten Laienbühne Hohenems,
Arbeitervereinshaus Hohenems.
Ausstellung
100 beste Plakate 13. Deutschland
Österreich Schweiz
bis 7. November 2014 designforum,
Foyer FHV, Dornbirn.
Jus Juchtmans
bis 8. November 2014 Galerie c.art,
Prantl & Boch, Dornbirn.
Fremd Migrantische Bräuche und Rituale
November 2014 Stadtmuseum
Dornbirn.
Tel Kirma - Metallstickereien
November 2014 Stadtmuseum
Dornbirn.
Ute Behrend
bis 17. Jänner 2014 „Small Silent City/
Second Glance“, Fachhochschule Galerie, Dornbirn.
Marilyn Manson
bis 31. Jänner 2014 „Autopsie:
Arbeiten auf dünnem Papier“,
FLATZ Museum, Dornbirn.
Jukebox. Jewkbox! Ein jüdisches
Jahrhundert auf Schellack und Vinyl
bis 18. März 2015 Jüdisches Museum,
Hohenems, Öffnungszeiten: Di-So und
an Feiertagen 10-17 Uhr.
Notdienste
Ärzte
Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141
Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr
Sa 8.11.
Dr. Perle Andreas
Haselstauderstraße 29
Tel.: 05572/20385
So 9.11.
Dr. Mäser Hanno Bruno
Kreuzgasse 13
Tel.: 05572/21508
Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr
Sa 8.11. und So 9.11.
Dr. Grabher Martin
Negrellistraße 7
Tel.: 05577/86561
Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr
Sa 8.11. und So 9.11.
Dr. Tonko Michael
Unterlinden 24b, Wolfurt
Tel.: 05574/71322
Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr
Sa 8.11. und So 9.11.
Dr. Summer Guntram
G.-Maximilianstraße 5
Tel.: 05576/74343 od. 05576/74368
Zahnärzte
Sa 8.11. und So 9.11. 17-19 Uhr
Dr. Feuerstein Arnulf
Leopoldstraße 1, Dornbirn
Tel. 05572/52152
Apotheken
Dornbirn Stadt:
Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis
8 Uhr am nächsten Morgen (außer
Mittagsdienst an Werktagen)
Do 6.11. St. Martin-Apotheke,
Eisengasse 25
Fr 7.11. Salvator-Apotheke,
Marktstraße 52
Sa 8.11. Apotheke im Messepark,
Messestraße 2
So 9.11. Oswald-Apotheke,
Moosmahdstraße 35
Mo 10.11. Apotheke im Hatlerdorf,
Hatlerstraße 35
Di 11.11. Lebensquell Apotheke,
Haselstauderstraße 29a
Mi 12.11. Christopherus Apotheke,
Rohrbach 45
Lustenau - Höchst
Von Montag bis Freitag (unabhängig
ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der
festgesetzten Betriebszeiten täglich
wechselnder Bereitschaftsdienst.
Donnerstag, 6. November 2014
Montag: Engel Apotheke,
Grindelstraße 17a, Lustenau
Dienstag: Rhein-Apotheke,
Kirchplatz 4, Höchst
Donnerstag: Braun Apotheke,
Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau
Freitag: Rheintal-Apotheke,
Hofsteigstraße 1, Lustenau
Wochenende und Mittwoch (von
Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)
Sa 8.11., So 9.11. und Mi 12.11.
Rheintal-Apotheke,
Hofsteigstraße 1, Lustenau
Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler
Montag: Arbogast-Apotheke,
Walgaustraße 26, Weiler und
Apotheke Zum hl. Nikolaus,
Achstraße 22a, Altach
Dienstag: Elisabeth-Apotheke,
Zielstaße 28, Götzis und
Vorderland-Apotheke,
Müsinenstraße 50, Sulz
Mittwoch: Kreuz-Apotheke,
Hauptstraße 5, Götzis
Donnerstag: Marien-Apotheke,
Schleife 11, Rankweil und
Nibelungen-Apotheke,
Kaulbachstraße 5, Hohenems
Freitag: Vinomna-Apotheke,
Stiegstraße 23, Rankweil und
Apotheke - Drog. Kaulfus KG,
Schlossplatz 5, Hohenems
27
Aus den
Marilyn Manson im Flatz-Museum: Autopsie - Ar-
Pfarreien
beiten auf dünnem Papier“ nennt der bekannte Rockmusiker Marilyn
Manson seine Zeichnerischen Arbeiten, die ab Samstag, den 8. November 2014, 17 Uhr im Dornbirner Flatz-Museum zu sehen sind. Manson
– in erster Linie als Rock-Exzentriker bekannt – begeisterte vor zwei
Jahren im Rahmen des poolbar-Festivals über 5000 Fans in der Dornbirner Messehalle. Was weniger bekannt ist: Marilyn Manson beschäftigt
sich bereits seit mehr als 20 Jahren mit Malerei. Seine eindringlichen,
zwischen hoher Sensibilität und unverblümter Aggression wechselnden
bildnerischen Arbeiten widmen sich den Themen der Gewalt, des Verbrechens, des Verlustes und der Verzweiflung. Die Zartheit seiner Aquarelle steht im spannungsgeladenen Gegensatz zu seiner
düsteren Motivwahl. Schmerz
und dessen Ästhetisierung
sowie die Deformation und
Vergänglichkeit des menschlichen Körpers sind Mansons
künstlerische Obsession. Die
Ausstellung bildet den Abschluss der von Dr. Gerald A.
Matt für das FLATZ-Museum
kuratierten Reihe „Die Blumen des Bösen“. Der ehemalige langjährige Direktor der
Kunsthalle Wien spricht zur
Eröffnung. Ausstellungsdauer: 9. November 2014 – 31. Jänner 2015; Öffnungszeiten: FR
15 – 17 Uhr | SA 11 – 17 Uhr |
SO 14 – 17 Uhr und nach telefonischer Voranmeldung, +43
(0)5572/306-4839 (red)
Pfarre St. Martin
Pfr. Christian Stranz,
Marktplatz 1, Dornbirn
Tel. 05572/22220
Fr 7.11. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz,
19 Uhr Abendmesse
Sa 8.11. 17.30 Uhr Martinsspiel in
der Kirche, anschließend Laternenumzug, 19 Uhr „Las Vegas“, Eröffnung
Jugendraum
So 9.11. 32. Sonntag im Jahreskreis
Hochfest des Hl. Martin, Patrozinium
8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Orchestermesse, 19 Uhr Abendmesse
Di 11.11. 19 Uhr Abendmesse,
anschließend Anbetung
Mi 12.11. 8.15 Uhr Frauenmesse
Pfarre St. Sebastian
Pfr. Reinhard Himmer
Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf
Tel.: 05572/22097
Gottesdienstordnung:
Oktoberrosenkranz:
Pfarrkirche: täglich um 18.30 Uhr
Watzenegg: täglich um 18 Uhr
Kehlegg: Mittwoch und Freitag um
18.30 Uhr
Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr
bis Montag 8 Uhr)
Sa 8.11. und So 9.11.
Vorderland-Apotheke,
Müsinenstraße 50, Sulz
Priesterdonnerstag, 6.11.
Pfarrkirche: 8 – 11 Uhr und 14 – 21
Uhr Anbetungsstunden, 18.15 Uhr
Beichtgelegenheit bei Pfr. Paul Riedmann, 19 Uhr hl. Messe
Herz-Jesu-Freitag, 7.11. Pfarrkirche: 8
Uhr hl. Messe, anschließend eucharistische Einzelsegnung, 15 Uhr Gebet in
der Stunde der Barmherzigkeit, 16 Uhr
Kindersegnung
Watzenegg: 8 Uhr hl. Messe
Sa 8.11. Pfarrkirche: 18 Uhr Wortgottesfeier
So 9.11., Weihetag der Lateranbasilika, 32. Sonntag im Jahreskreis
Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsmesse
Kehlegg: 9.15 Uhr Wortgottesfeier
10.45 Uhr Tauffeier für Lukas Norbert
Österle und Elena Emberger
Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsmesse,
mitgestaltet vom Chor „Remixed“
Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse,
14.30 Uhr Tauffeier für Leonie Peter
Endlich wieder
tanzen
Veranstalter: Tanzschule Schnell Lindau, Tel.
08382/4994 und
Maria-Martha-Stift, Lindau
Ort: Tanzschule Schnell,
Lindau-Insel, In der Grub 28/I
Datum: 27. November 2014
Uhrzeit: 14.30 – 16 Uhr
Pfarre Mariä
Heimsuchung
Weitere Infos unter: http://
www.cms.tanzschule-schnell.
de/cms/website.php?id=/de/
kursprogramm/endlichwiedertanzen.htm
Anzeige
Weitere Termine sind der:
18.12., 29.1.15, 26.2., 26.3.,
30.4., 21.5. und 25.6.2015
Pfr. Mag. Gerold Reichart
Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden
Tel.: 05572/23103
Do 6.11. 19 Uhr Messfeier Jahrtag
Fr 7.11. 18.30 Uhr Rosenkranz
32. Sonntag im Jahreskreis
Sa 8.11. 18.30 Uhr Vorabendmesse
So 9.11. 8.45 Uhr Sonntagsmesse,
14 Uhr Taufe
Mo 10.11. 9 Uhr Messfeier in der
Donnerstag, 6. November 2014
28
Bachgasse 2, 14.30 Uhr offenes
Singen Seminarraum, 18.30 Uhr
Rosenkranz, 20 Uhr Gebetstreffen im
Seminarraum
Di 11.11. 8.30 Uhr Messfeier Hl. Martin, Mitgestaltung durch die 3. Klassen der VS Haselstauden, 17.30 Uhr
Laternen Fest Kindergarten, 17.30 Uhr
Martinsfeier mit der VS Winsau
Mi 12.11. 18.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit
So 9.11. 32. Sonntag im Jahreskreis
10 Uhr Uhr Messfeier
Franziskanerkloster
Pater Wenzeslaus Dabrowsci
Marktstraße 49, Dornbirn
Tel.: 05572/22515
Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen
Do 19 Uhr Hl. Messe
Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse
So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre St. Christoph
Pfr. Gerold Reichart
Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach
Tel.: 05572/23590
Fr 7.11. 7.15 Uhr Schülermesse,
19 Uhr Anbetung
Sa 8.11. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr
Wortgottesfeier mitgestaltet von den
Singing Friends, anschließend Agape
So 9.11. 32. Sonntag im Jahreskreis
10.30 Uhr Messfeier
1. Les: Ez 47,1-2.8-9.12
2. Les: Kor 3,9c-11.16-17
Ev: Joh 2,13-22
Mo 10.11. 19 Uhr Rosenkranz,
19.30 Uhr Messfeier
Mi 12.11. 8.30 Uhr Messfeier im
Pfarrzentrum, anschließend Frühstück,
19 Uhr Rosenkranz
www.pfarre-st-christoph.at
Pfarre Bruder Klaus
Pfr. Reinhard Himmer
Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren
Tel.: 05572/23344
Do 6.11. 19 Uhr Stille Anbetung, 19.30
Uhr Messfeier für geistliche Berufe
Fr 7.11. 9 Uhr Messfeier
Sa 8.11. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit,
19 Uhr Sonntagvorabendmesse
So 9.11. Sonntag 32. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Gottesdienst,
14 Uhr Taufe
Mo 10.11. 9 Uhr Morgenlob
Di 11.11. 9 Uhr Messfeier
Mi 12.11. 19.30 Uhr Abendlob
Pfarre Rheindorf
Pfr. Thomas Sauter
Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau
Tel.: 05577/82404
Messfeiern an Sonntagen:
Sa 18 Uhr
So 8 Uhr und 9.30 Uhr
Messfeiern an Werktagen:
Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr
Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle
Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr
Beichtgelegenheit:
Samstag: 17 – 18 Uhr
Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr,
Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr
12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr
„Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr
Besondere Gottesdienste: Jeden 1.
Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Jahrtag für Herrn Kurt Bösch, MariaTheresienstr. 20a, Herrn Willy Fitz,
Holzstr. 20, Kind Sam Holzer, Dornbirn,
Herrn Andreas Ziegler, Holzstr. 3a,
Herrn Elmar Alge, Raiffeisenstr. 2 und
Herrn Anton Deflorian, Bahngasse 32.
Anschließend Gebet in der Marienkapelle zu dem Alle sehr herzlich
eingeladen sind.
Mi 12.11. Hl. Josaphat, Bischof in
Weißrussland. 8 Uhr Messfeier in der
Marienkapelle.* 19.30 Uhr Rosenkranz
für den Frieden (Marienkapelle)
Pfarre Hasenfeld
* außer bei einer Beerdigung
Pfr. Anton Cobzariu
Pestalozziweg 7, Lustenau
Tel.: 05577/84372
Pfarre St. Karl
Messfeier an Sonntagen
18 Uhr Samstagvorabendmesse
9.30 Uhr Sonntagmesse
Messfeier an Werktagen:
Mo, Do und Sa um 7 Uhr
Di um 19 Uhr – anschließend
Rosenkranz und eucharistischer Segen
Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im
Monat als Jahrtagsmesse)
Messfeier in den Kapellen:
Seniorenhaus Hasenfeld,
Do um 16 Uhr
Seniorenhaus Schützengarten,
Fr um 16 Uhr
St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr
Beichtgelegenheit
Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr
Rosenkranzgebet
Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle
Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in
der Guthirtenkirche
Do um 19 Uhr in der Rosenkranzkapelle
Eucharistische Anbetung
Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
Pfarre St. Peter und Paul
Pfr. Josef Drexel
Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf
Tel.: 05577/82218
Fr 7.11. Herz-Jesu-Freitag: 7.15 Uhr
Messfeier in der Volksschule. 8 Uhr
Messfeier in der Marienkapelle.*
Sa 8.11. 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer), 18.30 Uhr Messfeier zum
Vorabend. Gedächtnisgottesdienst für
die Verstorbenen der Freiwilligen Feuerwehr Lustenau und des Jahrganges 1941.
So 9.11. Fest des Weihetages der
Lateranbasilika 9.30 Uhr Familienmesse
mit Aufnahme der neuen Ministranten. 17 Uhr Martinsfeier aller drei
Pfarrgemeinden in der Pfarrkirche mit
Kindersegnung; anschließend, bei
guter Witterung Laternenumzug beim
Kirchplatz und Agape mit Glühwein und
Kinderpunsch. 19 Uhr Abendmesse.
Mo 10.11. Hl. Leo der Große, Papst,
Kirchenlehrer 19.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst für alle im Monat November
Verstorbenen. Zugleich 1. Jahrtag für
Frau Hermine Leander, Kais.Frz..Jos.
Str. 13; Zweiter Jahrtag für Herrn Arthur
Scherzinger, Am Neuner 13, Herrn
Elmar Hämmerle, Teilenstr. 10, Herrn
Manfred Steinegger, Pfarrweg 13 und
Frau Irmgard Bösch, Holzstr. 40; Dritter
Marktstraße 1a, Hohenems
Tel.: 05576/72312
Do 6.11. Hl. Leonhard 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in der
Kapelle St. Karl
Fr 7.11. Hl. Willibrord 7.25 Uhr Messfeier in St. Rochus
Sa 8.11. Marien-Samstag 16.30 Uhr
bis 17.15 Uhr Beichtgelegenheit, 17.30
Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche,
Winterordnung bei den Gottesdienstzeiten!
So 9.11. Weihetag der Lateranbasilika
– Patrozinium
Stundenbuch: 4. Woche
Lesungen: 1. Ez 47,1-2.8-9.12
2. 1 Kor 3,9c-11.16-17
Evangelium: Joh 2,13-22
Messfeiern: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche, 10 Uhr Festgottesdienst mitgestaltet vom Kirchenchor St. Karl, Paukenmesse von Joseph Haydn mit Orchester und Solisten unter der Leitung von
Wolfgang Schwendinger
Mo 10.11. Hl. Leo der Große, 19 Uhr
Messfeier in der Krankenhauskapelle,
anschließend Eucharistische Anbetung
Di 11.11. Hl. Martin 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton,
19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum
Mi 12.11. Hl. Josaphat 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Messfeier in
der Pfarrkirche
Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei:
Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Uhr
Di: 14 Uhr – 17 Uhr Uhr
Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312
E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at
Pfarre St. Konrad
Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems
Tel.: 05576/73106
Do 6.11. Hl. Leonhard; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum
bis 19 Uhr (18 - 19 Uhr Lobpreis),
19.30 Uhr Jahrtagsmesse für alle im
November verstorbenen Pfarrangehörigen, anschl. Aussetzung und Anbetung
im Gebetsraum bis 21 Uhr
Fr 7.11. Hl. Willibrord; 7.30 Uhr
Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8
Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und
Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr
Sa 8.11. Marien-Samstag; 12.30 Uhr
KJ Fußballturnier in der HerrenriedHalle mit Jugendgottesdienst, 17 Uhr
Beichtgelegenheit, 18 Uhr Vorabendmesse
So 9.11. Weihetag der Lateranbasilika;
8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Kindermesse
mitgestaltet vom Kiki-Chor
Mo 10.11. Hl. Leo der Große; 18 Uhr
Martinsfeier des Kindergarten Herrenried, 19.30 Uhr „Bibel teilen“ im
Pfarrheim
Di 11.11. Hl. Martin; 7.15 Uhr Schülermesse
Mi 12.11. Hl. Josaphat; 7.30 Uhr
Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8
Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und
Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr;
Öffnungszeiten
im Pfarrbüro St. Konrad
Montag & Dienstag: 8.30 – 11.30 Uhr
Donnerstag: 14 – 18 Uhr
Telefon: 05576/73106
E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B.
Pfr. Michael Mayer
Rosenstraße 8, Dornbirn
Tel.: 05572/22056
So 9.11. um 10 Uhr in Dornbirn
Gottesdienst mit Abendmahl u. KiGo
anschl. Predigtnachgespräch
So 9.11. um 8.30 Uhr in Lustenau
Gottesdienst
Evangelisches Pfarramt A.u.H.B.
Dornbirn
Rosenstraße 8, 6850 Dornbirn
Tel.: 05572/22056 Fax.: 05572/22056-6
Email: pfarramt@evang-dornbirn.at
Sekretariat Di.-Do. 9-11 Uhr und nach
Vereinbarung (Sprechstunde)
Neuapostolische Kirche
Sandgasse 7a, Dornbirn
Tel.: 05573/84519
So 9.11. in Dornbirn um 9.30 Uhr Gottesdienst
So 9.11. in Dornbirn um 9.30 Uhr Kindergottesdienst (Unterkirche)
Mi 12.11. in Dornbirn um 20 Uhr Gottesdienst
Kirche der Siebenten
Tags Adventisten
Rohrbach 11, Dornbirn
Tel.: 05572/26631
Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr
Predigtgottesdienst 10.45 Uhr
www.vorarlberg.adventisten.atv
Donnerstag, 6. November 2014
29
20 Jahre Elektro Fink und Preise zum Feiern
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Donnerstag, 6. November 2014
30
Sanierungen. Zehn Wochen lang dauerte die heurige
Sanierungsphase auf der Burgruine Alt-Ems auf dem Hohenemser Schlossberg. Die Sanierungsspezialisten der Firma
Grabher wurden dabei zwei Wochen von vier Lehrlingen
tatkräftig unterstützt. Im Rahmen des Projektes „DoubleCheck“, das vom Land Vorarlberg unterstützt wird, lernten
die Lehrlinge die Denkmalpflege. Zu diesem Zweck wurde
ein bisher nicht sanierter Burgteil, die Südwand des Palas,
von den Lehrlingen saniert. Bei der Freilegung dieser Wand
kam eine ältere Mauer hinter einer vorgesetzten Mauer zu
Tage. Diese stammt vermutlich aus der Wiedererrichtung
der Burg nach der Zerstörung durch die Appenzeller (1407).
Die Mauer besitzt an ihrer Westseite einen gut erhaltenen
Putz, der notgesichert und abgedeckt wurde, um die noch
unrestaurierte Mauerkrone zu schützen. Eine Fertigstellung
der Restaurierung dieses Mauerteils kommt erst in nächstem Jahr, ebenfalls wieder unter der Mitwirkung von Lehrlingen, zustande. Insgesamt wurden in diesem Jahr rund
50.000 Euro investiert. Neben der Stadt, dem Land und dem
Bundesdenkmalamt, wurden die Sanierungsarbeiten von
Spendern unterstützt. (red)
Eine lustvolle Promenade
Georg Breinschmid komponierte für das Symphonieorchester Vorarlberg
Der Uraufführung am 20. November fiebert der aus Niederösterreich stammende Musiker
und Komponist bereits entgegen.
Auch für das Symphonieorchester ist dieses Konzert – das am
23. November zum zweiten Mal
aufgeführt wird – etwas ganz Besonderes. „Premieren sind immer
spannend. Wenn das Werk in unserem Auftrag entstanden ist, ist
die Freude natürlich umso größer“, schwärmt Geschäftsführer
Thomas Heißbauer.
Die Musiker des international erfolgreichen Sonus Brass
Ensemble konnten als Solisten
gewonnen werden. Die fünf Vorarlberger Vollblutmusiker Stefan
Dünser (Trompete), Attila Krako
(Trompete), Andreas Schuchter
(Horn), Wolfgang Bilgeri (Posaune) und Harald Schele (Tuba)
haben sich in den vergangenen
Jahren weit über die Grenzen hi-
naus einen Namen gemacht. Das
Ensemble begeistert mit seinem
Charme und einer Prise Unbeschwertheit Konzertbesucher von
der Türkei bis in die USA.
Unter der Leitung des Chefdirigenten Gérard Korsten erwarten
die Konzertbesucher weitere musikalische Leckerbissen. So spielt
das Symphonieorchester unter
anderem die fünfte und letzte Serenade von Robert Fuchs sowie
Werke von Maurice Ravel und
Francis Poulenc. (pr)
Foto: Patrick Säly
Ungerade Rhythmen, dramatische Themen, Melancholie und
Wehmut, wienerischer Gesang,
zwingende Grooves, Latin-Elemente, dazwischen auch mal Zitate und Geblödel all diese Elemente hat Georg Breinschmid in
das Stück „Promenade“ einfließen lassen. Im Auftrag des Symphonieorchesters
Vorarlberg
komponierte der Ausnahmebassist das Werk für Bläserquintett
und Orchester.
Die fünf Vollblutmusiker des Sonus Brass Ensembles sind international
gefragt – am 20. und 23. November spielen sie in Bregenz.
INFO
Konzert 2
Donnerstag, 20. November 2014, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz
Sonntag, 23. November 2014, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz
Montag, 24. November 2014, 19.30 Uhr, Musikverein Wien, Großer Saal
Gérard Korsten | Dirigent, Georg Breinschmid | Kontrabass
Sonus Brass Ensemble
Robert Fuchs: Serenade für Streichorchester, Nr. 5 D-Dur op. 53
Georg Breinschmid: Promenade (Auftragskomposition des Symphonieorchesters Vorarlberg)
Maurice Ravel: Pavane pour une infante défunte
Francis Poulenc: Sinfonietta
Der Ausnahme-Kontrabassist
Georg Breinschmid hat das Stück
„Promenade“ eigens für das
Symphonieorchester Vorarlberg
komponiert.
Foto: Julia Wesley
Karten: Freier Kartenverkauf bei Bregenz Tourismus (0043/5574/4080),
Feldkirch Tourismus (0043/5522/73467), in allen Vorverkaufsstellen
von v-ticket (www.v-ticket.at) und allen Filialen der Volksbank Vorarlberg
sowie online unter www.sov.at.
Ermäßigungen für Schüler, Studenten, Ö1 Clubmitglieder.
Wien: www.jeunesse.at
Donnerstag, 6. November 2014
31
HWI Digital Business
Tag der offenen Tür, morgen am 7. November
Basierend auf einer fundierten
Allgemeinbildung und den klassischen Wirtschaftsfächern der
Handelsakademie wie Betriebswirtschaft und Unternehmensrechnung, setzt die HWI den
Schwerpunkt auf Design und
Technik. Im Fach „Internet und
Multimedia“ – kurz IM genannt
– wird konzeptionelles Denken
und kreatives Gestalten in den
Bereichen Grafik- und Webdesign, Fotografie sowie Audiound Videoproduktion vermittelt.
In den technischen Gegenständen wie Netzwerktechnik, An-
Fotos: HAK Bregenz/Joachim Wiesner
Die HAK Bregenz bietet mit
dem Schulzweig „HWI Digital Business“ eine Ausbildung
an, die mit aktuellen Lehr- und
Lerninhalten auf große Nachfrage am Arbeitsmarkt stößt. Am
7. November 2014 präsentiert
sich diese innovative Schulform
der Öffentlichkeit
Praxisorientierter Unterricht
gewandte Programmierung und
Softwareentwicklung
werden
modernste Technologien unterrichtet.
Praxisnähe durch Projektarbeit
Eine weitere Besonderheit der
Ausbildung liegt in der engen
Verbindung zur Praxis, sowohl
im Unterricht als auch im Zuge
der Projektarbeiten. Im 4. und 5.
Programmierung und Design von Apps
Jahrgang erarbeiten die Schüler/
innen eigenständig ein IT/Medien-Projekt (Apps, Softwarelösungen, Filme usw.) in Kleingruppen. Dadurch können praxisnahe
Erfahrungen gesammelt werden.
Informationstag
Wer sich über diese spannende
Schulrichtung informieren möchte, sollte am Freitag, den 7. No-
vember 2014, zum Tag der offenen Tür der HWI Digital Business
kommen. (pr)
INFO
Digital Business Day
Die HWI Digital Business stellt sich vor
Wann: 7. November 2014
Beginn: 14 -17 Uhr
Wo: HAK Bregenz, Hinterfeldgasse 19
Entwickelt und produziert in Österreich, hat
sich OMV Vitatherm
zum beliebtesten
Heizöl unseres Landes
gemausert.
Schwefelfrei, sauber, umweltschonend – OMV Vitatherm
ist die Zukunft des sicheren
und komfortablen Heizens
mit Öl und zugleich das beliebteste Heizöl unseres Landes.
Kein Wunder, denn wer mit
OMV Vitatherm heizt, leistet
seinen ganz persönlichen Beitrag zur Energieeffizienz: OMV
Vitatherm ist schwefelfrei,
verbrennt so sauber wie Gas,
schont die Umwelt und verursacht nur geringste Feinstaubemissionen. Somit ist OMV
Vitatherm das richtige Heizöl
für umwelt- und energiekostenbewusste Konsumenten,
OMV Vitatherm: Österreichs Installateure, wie Josef Fuchs, sind
von der einzigartigen Qualität überzeugt.
Foto: OMV Vitatherm
die auf Komfort und Sicherheit
nicht verzichten möchten, denn
OMV Vitatherm bedeutet Heizen mit Öl und gutem Gewissen.
Außerdem können Sie mit OMV
Vitatherm Ihre Service- und
Wartungskosten
reduzieren.
„OMV Vitatherm ist von der
Qualität her deutlich besser als
herkömmliche Heizöle“, weiß
Josef Fuchs, Inhaber von Josef
Installateur e.U. in Kirchdorf/
Tirol. „Wir verwenden auch privat dieses Heizöl und sind damit
sehr zufrieden.“ Bei Wartungsund Servicearbeiten stellt Fuchs
immer wieder fest, dass OMV
Vitatherm wirklich sauberer verbrennt als andere Heizöle: „Es
gibt auffällig weniger Verbren-
nungsrückstände im Brennraum. Das reduziert den Reinigungsaufwand für Techniker
und Rauchfangkehrer, schont
aber auch die Anlage selbst
und erhöht somit die Lebensund Betriebsdauer.“
Wer auf OMV Vitatherm setzt,
erhält ein Heizöl erster Güte,
das in Österreich entwickelt
wurde und in Österreich produziert wird. Somit wissen die
Kunden immer ganz genau,
woher ihr Heizöl kommt. Kurze Transportwege und ressourcenschonende
Produktion
sind damit gewährleistet. Außerdem garantiert die OMVRaffinerie in Schwechat die
größtmögliche Versorgungssicherheit das ganze Jahr über.
OMV Vitatherm ist also der
optimale Wärmeträger für alle,
die zukunftssicher und umweltfreundlich heizen wollen.
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Heizöl für die nächsten Generationen
Donnerstag, 6. November 2014
32
Lokalbesitzerin
Monika Rath-Blum
verwöhnt ihre Gäste.
Treffpunkt in Schwarzach
S’Pub besticht mit großem Angebot und kleinen Preisen
Schwarzach hat wieder, was so
lange gefehlt hat: einen Treffpunkt für Jung und Alt mitten
auf dem Dorfplatz. Mit dem
Lokal „s’Pub“ hat sich die Friseurin Monika Rath-Blum den
Traum von der eigenen Bar in
ihrer Heimatgemeinde erfüllt.
Seit dem Sommer immer von
Dienstag bis Samstag ab 17 Uhr
geöffnet, hat sich das Lokal
inzwischen zu einer über die
Schwarzacher Gemeindegrenzen hinaus beliebten und angenommenen Lokalität entwickelt.
Ein Partner der überzeugt
Ein gutes Gefühl
Innovationsvorsprung, höchste Produktqualität und Toppreise sichern
nicht nur die herausragende Marktposition, sondern machen die Entscheidungen in Sachen Elektro-Installationen erstaunlich einfach.
Das kompetente Netzwerk und die
Hier trifft man sich aber nicht
nur nach getaner Arbeit auf ein
Chillout, im Pub genießt man
auch Themenabende, zuletzt gab
sich das Lokal spanisch, Whiskey- und Weinverkostungen.
Damit nicht genug, gibt es unter
dem Titel „Los:zua“ mindestens
einmal im Monat Live-Musik.
Den nächsten Gig geben „Barfuaß i da Söck“ am Donnerstag,
6. November.
hohen Qualitätsansprüche sprechen für höchste Sicherheit und
Langlebigkeit der Systeme. Die
strenge Kontrolle von Preis und
Produktgüte, sowie die kurzen Lieferzeiten, haben Elitec zum führenden Anbieter von Elektro-Installationsprodukten gemacht.
Entsprechend dem großen Angebot findet sich auch eine große
Mischung an Gästen unterschiedlichen Alters im neuen Schwarzacher Treffpunkt ein. Parkplätze
stehen zwar zur Genüge zur Verfügung, doch noch angenehmer
ist der Umstand, dass drei Buslinien (20, 21 und 45) fast direkt
vor der Lokaltüre ihre Haltestellen haben.
Infrarot Heizsysteme
Terrassen, Außenbereiche, Wintergärten usw. werden vermehrt mit
Infrarotwärme bestrahlt. Die Strahlungsheizung verbraucht weniger
Energie, schafft mehr Behaglichkeit und vermeidet Schimmelbildung. Elitec bietet das ideale
System für alle Anforderungen
und Einsatzbereiche. Auf das
geprüfte Sortiment ist Verlass.
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Elitec beweist nun seit 30 Jahren
höchstes
Qualitätsbewusstsein
und
erstklassigen
Kundenservice. Mit Standorten in Innsbruck,
Wien, Graz, Klagenfurt und Linz
werden über 3000 Partner-Kunden persönlich und kompetent betreut. Jeder Kunde pro¿tiert vom
Know-How und der Erfahrung des
Spezialisten für elektrische Heizsysteme,
Infrarot-Heizsysteme,
Kabelmanagement und 8nterÀursysteme.
Was nicht weiter verwundert,
bietet das im Gewölbekeller des
Hofsteigers direkt neben dem
Gemeindeamt eingerichtete Pub
mit seiner stilvoll nüchternen
und modernen Einrichtung, die
das Kellerambiente wohltuend
kontrastiert, eine heimelige Atmosphäre, die zum Verweilen
einlädt. Ganz abgesehen von
der hervorragenden und überraschend großen Auswahl an
offenen Weinen, die von einem
schmackhaften Angebot an Bieren, Longdrinks, Spirituosen und
kleinen Speisen ergänzt wird.
Und zwar zu günstigen Preisen,
die man nicht erwarten würde.
S’Pub, die Bar in Schwarzach,
Am Dorfplatz 4. (red)
Donnerstag, 6. November 2014
33
Marktplatz für Schulthemen
Diskussionen über Chancen und Probleme des Schulbetriebs
etwas bewirken. Unsere Themen:
Elternvereinsarbeit – Praxisbeispiele, Übertritt Kindergarten
– Volksschule – weiterführende
Schulen, Ganztagesschule – verschränkter Unterricht, Mobbing,
Reformpädagogik, Altersgemischte Klassen, ACHTplus, Alternative Beurteilung, und …
Austausch mit PolitikerInnen
und MedienvertreternInnen
Zum Abschluss des Tages findet ein Marktplatz statt. Hier
wird vorgestellt, womit sich alle
Themengruppen bei der Veranstaltung beschäftigt haben. Zu
diesem Zeitpunkt kommen auch
Partnerorganisationen, PolitikerInnen und MedienvertreterInnen dazu, denen die Ergebnisse,
Anregungen, Wünsche und Anliegen präsentiert werden.
Schaffen wir Raum, unsere gemeinsamen Anliegen und Themen zu bündeln und zu vermitteln. Freuen Sie sich auf einen
energiereichen Tag, an dem Sie
bestimmen, zu welchen Themen
sie mehr erfahren möchten.
Kostenlose Kinderbetreuung
Für Kinderbetreuung und Verpflegung ist gesorgt. Wenn Ihr
Elternverein Mitglied beim Landeselternverband (LEVV) ist,
dann ist die Veranstaltung incl.
Verpflegung und Kinderbetreuung für Sie kostenlos. Ansonsten
beträgt der Unkostenbeitrag incl.
Verpflegung und Kinderbetreuung 20 Euro.
Der Landeselternverband als
Partner von Schule und Eltern
Der Landeselternverband Vorarlberg (LEVV) vertritt die Interessen der Eltern und der Elternvereine der Vorarlberger
Pflichtschulen, mittleren und
höheren Schulen in Politik und
Öffentlichkeit.
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung bitte möglichst bald, spätestens bis 7. November 2014 bei
Birgit Walch oder Sandra Lang
vom LEVV: Tel. 05572/206767
oder office@levv.at (red)
INFO
Marktplatz für Schulthemen
Ort: Volksschule Montfort in
Rankweil, Vorderlandstr. 30
Datum: Samstag, 15. November
Uhrzeit: 9.30 bis 17.30 Uhr
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Es erwartet Sie ein spannender
und informativer Tag mit viel
Platz für Ideen. Im Mittelpunkt
steht der Austausch mit Expertinnen und Experten und Menschen
für die Bildung ein wichtiges Thema ist. Alle die sich für Schule interessieren sind eingeladen, miteinander zu diskutieren, eigene
Themen einzubringen, sich von
anderen Meinungen und Erfahrungen inspirieren zu lassen und
sich auf gemeinsame Anliegen zu
einigen. Gemeinsam können wir
Foto: Fotolia
Für alle, die sich für Schule interessieren. Am Samstag, 15.
November 2014 VS Montfort,
Rankweil. Die Themen: Übertritt Kindergarten – Volksschule – weiterführende Schulen,
Ganztagesschule - verschränkter
Unterricht, Mobbing, Reformpädagogik, Altersgemischte Klassen, ACHTplus, Alternative Beurteilung, Elternvereinsarbeit …
Donnerstag, 6. November 2014
Foto: Marcel Hagen
34
Karrieretag. Heute veranstalten sechs
Industrie Nord-Betriebe in Lustenau wieder den gemeinsamen Karrieretag, zu dem
die MittelschülerInnen der vierten Klassen
eingeladen werden. Spannende Führungen
erlauben dabei interessante Einblicke in die
Firmen. Bei den Unternehmen handelt es
sich unter anderem um moderne High-Tech
Betriebe, die weltweit aktiv sind. Aber auch
kleinere, innovative Handwerksbetriebe beteiligen sich an der Lehrlingsinitiative. Das
Lustenauer Betriebsgebiet ‚Industrie Nord‘
bietet attraktive Karrierechancen für Jugendliche: da es unterschiedliche Branchen und
Betriebsgrößen gibt, ist die Auswahl an Lehrberufen besonders groß. Dem Karrieretag angeschlossen haben sich Alge Elastic, Etikette
Carini, KRAL, Perzi Kunststoff, Elektro Stroj
und die Walter Bösch GmbH & Co KG. (red)
Flamenco-Gala.
Rachel
Lynn Bowman ist eine leidenschaftliche und sehr innovative
Flamencotänzerin und -lehrerin
und hat ihren neuen Lebensmittelpunkt in Vorarlberg gefunden. Seit der Gründung des Flamenco-Vereins „Jaleo Lustenau“
im Sommer 2013 unterrichtet
sie Flamencotanz und -technik
sowie Kastagnettenspiel. So ist
sie maßgeblich an der Entwicklung des Vereins beteiligt.Mit
Bowman, einer ausgebildeten
Sopranistin und Tänzerin, hat
der Verein Jaleo auch eine Lehrerin gewinnen, die mehr zu
bieten hat, als bloßes Erlernen
von Choreografien. Ihr musikalisches Verständnis und ihre didaktischen Fähigkeiten machen
den Unterricht einzigartig. Was
Flamenco zu bieten hat, kann
bei der Gala am 9. November im
Lustenauer Reichshofsaal hautnah erlebt werden. (red)
Donnerstag, 6. November 2014
35
Prüfungen für Neo-Radler
Dornbirner Volksschulen legen Wert auf gründliche Radfahr-Ausbildung
In den Volksschulen Hasenfeld, Kirchdorf, Rheindorf und
Rotkreuz fand die theoretische
Ausbildung samt Ablegung der
Prüfung zur Erlangung des Radfahrausweises statt.
Das Hauptaugenmerk der theoretischen Ausbildung liegt am
Erlernen der Verkehrsregeln und
Verkehrsschilder sowie der Bodenmarkierungen. Aber auch was
zu einer verkehrssicheren Fahrradausrüstung gehört, bringen die
Lehrer ihren Fahrradfrischlingen
bei. Das Thema „Sehen und gesehen werden – Sichtbarkeit reduziert das Risiko, wurde ebenfalls
eingehend behandelt, ebenso wie
die Thematik „toter Winkel“. Ver-
kehrsgemeinderat Dietmar Haller
war bei der Abschlussprüfung
der Schule Rotkreuz vor Ort und
konnte sich von der geleisteten
Arbeit der Lehrer und der Sicherheitswache ein Bild machen. Mit
Warnwesten, Helm und Startnummern ausgerüstet, legten
die Kinder ihre Prüfungen unter
den wachsamen Augen von René
Schreiber und Thomas König von
der Sicherheitswache ab. (red)
Sibner Partie spielt für
den guten Zweck auf
Benefizkonzert entschieden.“, so
Andreas Ganahl von der Sibner
Partie.
Facts zur Veranstaltung
7. November 2014 – ab 19 Uhr
Eintritt frei, freiwillige Spenden
für den guten Zweck
Ort: wirtschaft Dornbirn
Sibner Partie / Brass Entertainment
Die Band besteht aus neun Vorarlberger Musikern die es sich zum
Ziel gesetzt haben angewandte
Blechmusik zu produzieren. Seit
2006 paaren sie volkstümliche
Stilrichtungen wie Polka, Marsch
und Walzer mit Populär-, Jazzund Unterhaltungsmusik. Das
Ergebnis sind teils exzessive Arrangements die mittlerweile bis
über die Landesgrenzen hinaus
gerne gehört werden. (pr)
Sibner Partie spielt für den guten Zweck am 7.11. in der „wirtschaft“ auf.
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Musik für den guten Zweck:
Ein besonderes Charity-Konzert
veranstaltet die junge Vorarlberger Band „Sibner Partie - Brass
Entertainment“: Zusammen mit
der Band „kaZit“ spielen sie am
7. November 2014 für den guten Zweck auf. Veranstaltet wird
das Benefizkonzert in der Wirtschaft Dornbirn. Der Eintritt zur
Veranstaltung ist kostenlos. Die
freiwilligen Spenden die an diesem Konzertabend eingenommen werden, werden zur Gänze
gespendet. „Wir sind eine Band,
die Blasmusik aus Leidenschaft
produziert und stets mit Freude
dabei ist. In den vergangenen Jahren hatten wir viel Spaß bei unseren Auftritten und Konzerten.
Einen Teil dieser Freude möchten
wir heuer gerne zurück geben.
Darum haben wir uns für dieses
Donnerstag, 6. November 2014
36
Herbert Geringer informiert
Jetzt schon an die Adventzeit denken?
te für die erforderliche Sicherheit.
Übrigens, bei den Kerzen gibt es
nachweislich große Qualitätsunterschiede. Diese Aussage betrifft
nicht nur die Größe, Form und
Farbe der Kerze, sondern vor allem
die Brenndauer.
In drei Wochen feiern wir den
ersten Adventsonntag.
Die Tage werden kürzer, mit
dem Abfallen der Blätter verliert
die Natur ihre letzte Heiterkeit
und wir Menschen ziehen uns
jetzt gerne in unsere behaglichen
Wohnungen zurück. Die Adventzeit hat berechtigt immer noch
einen ganz besonderen Stellenwert und es lohnt sich wirklich,
sich mit Brauchtum, Tradition
und Symbolik des Advents etwas
auseinanderzusetzen. Tradition
und Brauchtum können wertvolle Wegweiser für unsere Lebensgestaltung und letztlich damit für
unsere Lebensqualität sein.
Mein Tipp: Schmücken Sie Hauseingang, Wohnung und Garten
Eine attraktive Adventdekoration, gleichgültig ob selbstgemacht,
zugekauft, oder aus Restbestän-
Herbert
Geringer
den der Großeltern vermittelt
eine ganz besondere Stimmung,
die es uns erleichtert, uns auf eine
„stille Zeit“ vorzubereiten. Formen, Farben, Düfte bestimmen
den Stil und kreieren eine unverwechselbare Atmosphäre. Ob Sie
den Schmuck traditionell, fröhlich, minimalistisch oder sogar
exotisch vornehmen, die Dekoration lädt uns ein, gemütliche, beschauliche Stunden mit unseren
Kindern, lieben Freunden, oder
Verwandten zu verbringen.
Adventschmuck auf Balkon und
im Garten:
Ich bin nach wie vor fest davon
überzeugt, dass die Adventzeit
von christlicher Symbolik geprägt ist und wir diese wirklich
schöne Tradition nicht durch den
„Weihnachtsmann aus den USA“
substituieren sollten. Winterharte
Kübelpflanzen kommen mit einer weihnachtlichen Drapierung,
Glimmer und Glitzerwerk gleichsam zu adventlichen Ehren. Der
Blick aus dem Wohnzimmer auf
einen weihnachtlich geschmückten Garten oder Balkon kann man
wirklich genießen.
Zündete Ideen:
Schimmerndes Kerzenlicht, gleichgültig ob auf einem Kranz oder
Adventgesteck, wirkt besinnlich
und schafft eine ganz besondere
Atmosphäre. Besonders hübsch
finde ich Windlichter, Laternen
im Eingangsbereich oder auf der
Terrasse. Beachten Sie bitte, dass
jede Kerze eine offene Feuerstelle
darstellt und sorgen Sie daher bit-
Liebe Leserinnen und Leser,
ich versichere Ihnen: „Einmal mit
der Aufgabe Adventdekoration
betraut, macht das Schmücken
und selbst basteln viel Freude. Sie
werden überrascht sein, wieviel
Kreativität in Ihnen steckt und Sie
werden sich über das „Selbstgebastelte“ ganz besonders freuen. (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner
Herbert Geringer, jeden Freitag um
8.15 Uhr Radio Vorarlberg
gartenparkgeringer.at
Regional-Wetter am Wochenende
Freitag
Samstag
Sonntag
Trend
Temperatur-Trend
max: 12°
2000 m: 4°
min: 6°
Nied. 50%
max: 11°
2000 m: 2°
min: 7°
Nied. 0%
max: 17°
2000 m: 6°
Am Freitag Wetterbesserung. In der Früh kann es teils frostig
sein. Untertags wechseln sich Wolken und Sonne ab.
Am Abend könnte es erneut zu regnen beginnen.
Der Samstag präsentiert sich zunächst oft noch bewölkt
mit ein paar Regenschauern. Etwas Schnee fällt dabei
gegen 1300 - 1600m. Im Tagesverlauf Wetterbesserung.
Am Sonntag föhnig mild mit kräftigem Südwind, der in den
typischen Föhnregionen und im Bergland auch stürmisch
wehen kann.
Lukas Alton
Die kommende Woche startet aus heutiger
Sicht föhnig und sehr mild mit stürmischem
Südwind. Wann der Föhn zusammenbricht
ist derzeit noch nicht absehbar. Die Temperaturen bleiben vorerst aber im milden
Bereich.
Gib jetzt deinen Tipp ab, wann der erste
Schnee in Feldkirch fallen wird und gewinne tolle Preise unter: www.wetterring.at
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Samstag, 8. November
Sonntag, 9. November
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Donnerstag, 6. November 2014
37
Sich und andere schützen
Bis 31.12. bieten Apotheken Grippe-Impfstoff vergünstigt an
Die Gefahren der Virusgrippe
werden vielfach unterschätzt:
Mehrere tausend Menschen erkranken jedes Jahr an der echten
Influenza, bis zu 120 Patienten
müssen in Vorarlberg stationär
behandelt werden. Sicheren
Schutz vor einer Erkrankung
bietet die Grippeimpfung. Bis
zum 31.12. ist der Impfstoff in
Vorarlbergs Apotheken zu einem ermäßigten Preis erhältlich.
Sicheren Schutz vor einer schwerwiegenden Grippeerkrankung bietet nur
die Impfung.
zen oder Juckreiz an der Einstichstelle auf. Ein Ausbruch der
Krankheit nach einer Impfung ist
äußerst selten. Der Nutzen der
Impfung ist umso höher: Rund
siebzig Prozent der Geimpften
sind vollkommen vor einer Infektion geschützt. „Da sich der Virus
immer wieder ein wenig verändert, wird der Impfstoff jedes Jahr
angepasst“, erklärt Rehak. „Eine
Impfung schützt vor den drei am
häufigsten auftretenden Virusstämmen.“ Eine Grippeimpfung
ist für Menschen jeder Altersklasse sinnvoll. Mit einer Immunisierung schützt man nicht nur sich
selbst, sondern auch seine Mitmenschen vor einer Erkrankung.
Gerade ältere Menschen mit chronischen
Herz-Kreislauferkrankungen, chronischen Erkrankungen der Atemwege, chronischen
Leber- und Nierenerkrankungen,
einer Schwächung des Immunsystems oder mit Krebserkrankungen sind für die sehr schwere
Verlaufsform der Grippe mit Lungenentzündung gefährdet. Daher
rät die Oberärztin besonders diesen Risikogruppen zu einer Impfung.
Impf-Aktion
Auch in diesem Jahr startet die
Vorarlberger Apothekerkammer
wieder eine Impfaktion. Vom
1. Oktober bis zum 31. Dezember
geben die Apotheken alle Impfstoffe für Erwachsene zum Aktionspreis von 13 Euro ab. BVAVersicherte
erhalten
weitere
Rückvergütungen ihrer Krankenversicherung. Sozial bedürftige
Versicherte der VGKK über 60
Jahre erhalten die Kosten für den
Impfstoff zurück. Weitere Infos
unter www.apotheker.or.at (red)
Wir planen und
realisieren Ihren
TRAUM vom neuen
Bad!
Am Anfang einer guten Planung
steht bei uns ein persönliches
Gespräch. Die Möglichkeiten,
ein schönes Bad zu planen, sind
so vielfältig wie die Menschen,
die sich darin wohlfühlen sollen. Die Gestaltungsidee hängt
dabei nicht allein von Größe
und Grundriss ab, sondern vor
allem von den persönlichen
Vorstellungen und Bedürfnissen.
Bei der Wahl der Materialien
und Farben achten wir auf Ihren
individuellen Geschmack und
Stil. Großzügige, detailreiche
und manchmal auch verblüffende Lösungen sind das Ergebnis,
das nur ein Ziel verfolgt: dass
Sie sich rundum wohl und
entspannt fühlen.
Entspannt können Sie auch
während der Montage sein.
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Kaum Risiken
„Obwohl die Impfung effektiven
Schutz bietet, ist die Impfbereitschaft in Vorarlberg nach wie vor
sehr gering“, erklärt der Präsident
der Vorarlberger Apothekerkammer, Mag. pharm. Jürgen Rehak.
Er vermutet darin Vorbehalte gegenüber den Nebenwirkungen.
Aktuellen wissenschaftlichen Studien zufolge sind die Risiken allerdings sehr gering: Gelegentlich
treten rasch abklingende Begleiterscheinungen wie Kopfschmer-
Liebe Leserin, lieber Leser,
Foto: Vorarlberger Apotherkerkammer
In der kalten Jahreszeit haben
Grippeerkrankungen
wieder
Hochsaison. Mehrere tausend
Menschen erkranken in Österreich jedes Jahr an der echten Virusgrippe – der Influenza. Bis zu
120 Patienten müssen in Vorarlberg stationär behandelt werden,
einige aufgrund von schwerwiegenden Komplikationen sogar
intensivmedizinisch. Symptome
der Influenza sind beispielsweise
trockener Reizhusten, Übelkeit,
starke Hals-, Kopf-, Muskel-, und
Gliederschmerzen sowie rasch
ansteigendes, hohes Fieber. „Im
Vergleich zu einem grippalen Infekt ist die Influenza eine schwerwiegende Erkrankung“, berichtet
die leitende Oberärztin des Infektionsserologischen Labors in Bregenz, Dr. Gabriele Hartmann.
Eine Influenza dauert mindestens
eine Woche, oft auch länger.
Wellness
Heide Boch
Tipps Dipl. Badgestalterin
(SHK)
Donnerstag, 6. November 2014
38
Pflegende stärken. Eine schwere Erkrankung eines Familienangehörigen belastet
nicht nur einen Menschen, sondern alle Familienmitglieder und deren Beziehungen untereinander. Johannes Staudinger, Psychotherapeut und Supervisor, spricht am Montag (10.
November, ab 18.30 Uhr) im Schützengarten
zum Thema „Der pflegende Angehörige im Familiensystem“. Die Reihe „Pflege im Gespräch“
(Marktgemeinde, Krankenpflegeverein, Sozialdienste, Mobiler Hilfsdienst, connexia) richtet
sich mit Informationen und Unterstützung im
weitesten Sinn an pflegende Angehörige. Auch
Interessierte sind eingeladen, denn oft wird man
ganz unvorbereitet mit der Betreuungs- und
Pflegebedürftigkeit der Eltern, Schwiegereltern
oder anderer Familienangehöriger konfrontiert.
„Pflege im Gespräch“ ist eine Zusammenarbeit
von Marktgemeinde Lustenau, Krankenpflegeverein, Sozialdienste Lustenau gem. GmbH, Mobiler Hilfsdienst und connexia. (red)
Wer rastet, der rostet!
Körperliche Aktivitäten als Schutz vor Knochenschwund
Etwa 600.000 bis 700.000 Menschen in Österreich leiden an Osteoporose. Besonders betroffen
sind Frauen nach der Menopause. Ab dem 50. Lebensjahr kommt
Mag. Karin
Mattivi,
Sportwissenschafterin
es zu einem zwei bis drei prozentigen Verlust an Mineralsalzen
pro Lebensjahr. Knochendichte
und Knochenmasse nehmen ab,
der Knochen wird spröder, poröser und brüchiger, die Knochenbruchneigung steigt.
Körperliche Aktivität, gesunde Ernährung und Sonnenlicht
schützen vor Knochenschwund.
Knochen, die belastet werden,
werden stärker. Muskeln üben
Zug und Druck auf den Knochen
aus, dies regt zum Um- und Aufbau des Knochens an; er wird stabiler.
Nutzen Sie alle Bewegungschancen, die Ihnen der Alltag bietet und bauen Sie immer wieder
Bewegungspausen ein. „Wenig
hilft viel!“, wobei „wenig“ sich
auf den Zeitaufwand, die Anstrengung sowie den Platz- und
Gerätebedarf bezieht. Die Lust an
der Bewegung steht im Vordergrund.
Dieser „bewegte“ Alltag kann
mit zusätzlichen Sport- und Trainingseinheiten optimiert werden.
Der richtige Mix aus Ausdauer,
Kraft, Koordination und Beweglichkeit verspricht Wirkung. Diese Maßnahmen bringen einen
Zugewinn an Wohlbefinden, Gesundheit und Fitness.
Folgende Tipps für das Training
garantieren Ihnen Erfolg: Unternehmen Sie möglichst vielseitige
Aktivitäten, bei denen das gesamte Körpergewicht zum Einsatz
kommt, wie zum Beispiel Walken, Stiegen steigen oder Joggen.
Radfahren hat keine wesentlichen
Auswirkungen auf den Knochen,
kann jedoch Basis für Ausdauer
und Kraftausdauer sein.
Trainieren Sie regelmäßig drei
bis viermal pro Woche zwischen
30 und 40 Minuten. Bauen Sie
unbedingt Kraft- und Koordinationsübungen mit ein. Als Krafttraining eignen sich Übungen
mit dem Theraband, kräftigende
Gymnastik, Training an Kraftgeräten und so weiter. Koordinationsübungen schulen das
Gleichgewicht und dienen der
Stabilisierung. Stürze können
besser vermieden werden.
Wenn möglich verlegen Sie
Ihr Training ins Freie: Vitamin D
spielt eine wesentliche Rolle bei
der Regulierung des Kalziumspiegels und beim Knochenaufbau.
Lebenslange Bewegungsaktivitäten sind das Um und Auf: Nur
wenn Sie in Bewegung bleiben,
werden Sie bis ins hohe Alter
selbstständig sein. (pr)
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Mag. Karin Mattivi
Sportwissenschafterin, Mitglied
der Berufsgruppe Lebensberatung,
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Der durchschnittliche Österreicher bewegt sich weniger als
45 Minuten pro Tag. Die restliche Zeit verbringt er im Sitzen,
Liegen oder Stehen. Die Auswirkungen sind vielfältig: die Muskulatur erschlafft, die Knochen
bauen ab, das Herzkreislaufsystem wird schwächer, Koordination und Beweglichkeit lassen
nach.
Donnerstag, 6. November 2014
39
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einer Hörstudie von Hansaton und dem Meinungsforschungsinstitut Karmasin.
Menschen mit Verstehproblemen wurden befragt, wie
Hörsysteme dazu beitragen
können, ihr Sprachverstehen
zu verbessern und in welchen Alltagssituationen sie
sich Verbesserungen wünschen.
Die Erkenntnisse aus dieser
Studie flossen in die Weiterentwicklung von Hörsystemen ein und so entstanden,
in enger Zusammenarbeit
mit dem Hörgeräteherstel-
ler Phonak, neue Modelle die
klein und leicht zu bedienen
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schlecht verstehen – können
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jedem auf. Gut hören nicht.
Donnerstag, 6. November 2014
40
Großer
Hohenemser Mat
Ein junger Hohenemser in den
Radsport-Geschichtesbüchern in einem Atemzug genannt mit
Weltstars wie Fausto Coppi oder
Eddy Merckx. Das hat Matthias Brändle vergangene Woche
im Velodrom in Genf geschafft
mit dem neuen Stundenweltrekord. In seiner Heimat gab‘s am
Tag danach einen tollen Empfang.
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und Kunden geben ihr Geld für
unsere Produkte aus und sollen
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Die erste halbe Stunde lief noch
alles nach Plan, da lag er in seiner
Zeittabelle. Doch dann kamen die
ersten Krämpfe im Oberschenkel
- und da fragte er sich, warum er
sich diese Qualen eigentlich angetan hatte. Doch Brändle hielt
nicht nur durch, sondern er gab
nochmals Gas, holte alles aus
dem durchtrainierten Körper. Als
er die bisherige Bestmarke des
Deutschen Jens Voigt um exakt
737 Meter übertroffen hatte, war
der Jubel grenzenlos. Er hatte den
Weltrekord in der Tasche, hatte
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Schweizer Arbeitgebder, dem
IAM-Rennstall. „Ich musste nur
trainieren und fahren“, sagte der
24-jährige Radprofi, der in der
HTL sein Ausbildung machte.
Am Ende standen exakt 51,852
Kilometer, die er in dieser Stunde an diesem denkwürdigen Tag
in Genf schaffte und ihm den
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41
Bahnhof für den Champ
thias Brändle steht in einer Liste mit den Allergrößten
geschafft, was vor ihm noch kein
anderer Österreicher geschafft
hatte.
Jetzt träumt Matthias Brändle,
ein sympathischer junger Mann
mit viel Ehrgeiz und Talent
von einem Start bei der Tour de
France, der härtesten Rundfahrt
der Welt und von weiteren Starts
bei großen Veranstaltungen.
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Die Teilnahme
an der Tour de
France ist das
ganz große Ziel
von Matthias
Brändle.
Name:
Geburtsdatum:
Familienstand:
Erlernter Beruf:
Ausgeübter Beruf:
Hobby:
Lieblingsspeise:
Lieblingslokal:
Lieblingsort:
Übrigens: Am Tag nach dem
Weltrekord wurde er in seiner
Heimatgemeinde Hohenems von
Fans, Freunden und der Familie
empfangen und auch die Landespolitik
(Landeshauptmann
Markus Wallner, Landesrätin
Mennel) gratulierte dem Weltrekordmann aus der Nibelungenstadt. (red)
Matthias Brändle
7. Dezember1989
ledig, Freundin Claudia
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Menschen und für Erwachsene
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von Sportlern – Amateuren ebenso wie Profis“. Zu den Hauptinhaltsstoffen zählt Rote Beete, die
bereits seit der Antike als nahrhaft und gesund gilt. Neben dem
hohen Gehalt an Mineralstoffen
enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Nicht zu
vergessen die Flavonoide, die die
Zellfunktion verbessern.
Donnerstag, 6. November 2014
42
Unentdeckter Diabetes
Wissen Sie, wie hoch Ihr Blutzucker ist?
zu erhöhtem Blutzucker führt
und den gesamten Stoffwechsel
negativ beeinflusst.
Am 14. November jährt
sich zum 8. Mal der WeltDiabetes-Tag. Ca. 430.000
Menschen sind in Österreich
mit der Diagnose Diabetes
konfrontiert. Die Dunkelziffer
wird auf weitere ca. 200.000
Betroffene geschätzt. Jeder
Dritte weiß demzufolge nicht,
dass sein Blutzucker zu hoch
ist - oft mit drastischen Folgen für die Gesundheit!
80 bis 90 % aller Betroffenen
sind Typ-2-Diabetiker, umgangssprachlich als „Altersdiabetes“
bezeichnet. Was irreführend ist,
da immer jüngere Menschen betroffen sind. Meist produziert die
Bauchspeicheldrüse beim Typ2-Diabetes ausreichend Insulin,
dieses wirkt jedoch schlecht, was
Erhöhter Blutzucker tut nicht
weh! Die Diagnose Diabetes ist
deswegen oft ein Zufallsbefund.
Sollten Sie einen entsprechenden Verdacht hegen, können Sie
Ihren Blutzucker jederzeit beim
Hausarzt kontrollieren lassen.
Automatisch wird der Nüchternblutzucker bei der Vorsorgeuntersuchung erhoben. Ist dieser
zu hoch, kann der Arzt weitere
Tests veranlassen, z. B. eine Langzeitblutzucker-Bestimmung , mit
der der Durchschnittsblutzucker
der letzten zwei bis drei Monate festgestellt wird.Die häufigsten Zeichen für massiv erhöhten
Blutzucker sind starkes Durstgefühl, vermehrter Harndrang,
Abgeschlagenheit und Müdigkeit,
Konzentrationsschwäche,
verschwommenes Sehen sowie
schlechte Wundheilung.
Wie kommt es überhaupt zu
erhöhtem Blutzucker? Zuerst
einmal muss eine erbliche Vorbelastung vorhanden sein, die sich
dann durch ungünstigen Lebensstil zum Diabetes entwickelt. Hier
gilt wieder einmal „vorbeugen
ist besser als heilen“: Vermeiden
Sie Übergewicht oder reduzieren
Sie dieses. Essen und trinken Sie
abwechslungsreich und ausgewogen mit viel Salat, Gemüse,
Vollkornprodukten und Hülsenfrüchten. Bewegen Sie sich regelmäßig. Achten Sie auf Ihre psychische Gesundheit.
Neben der ärztlichen Betreuung nimmt die Ernährungstherapie bei der Vorbeugung und
Behandlung des Diabetes eine
wichtige Rolle ein. Diätologen
bieten Hilfestellung und Begleitung bei der Essensumstellung
und sind Ansprechpersonen in
allen Ernährungsfragen. (Laut
MTD-Gesetz dürfen nur Diätolo-
gen eine Ernährungstherapie bei
Diabetes durchführen, da sie als
einzige Berufsgruppe über eine
adäquate Ausbildung verfügen.)
ZUR PERSON
* Sonja Holzknecht ist Diätologin,
Essverhaltenstrainerin und Dipl.
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Donnerstag, 6. November 2014
Donnerstag, 6. November 2014
44
Gsundheitsbrünnele
Kinderturnen – Viel Bewegung ist die Basis für die gesunde Entwicklung von Kindern
Kinder lieben es herumzutollen
und sich neuen Herausforderungen zu stellen. „Den eigenen Körper spüren, seine Kraft
und Möglichkeiten, aber auch
die Grenzen kennenzulernen
ist grundlegend für eine gesunde Entwicklung. Kinderturnen
schafft Raum für Kinder zu experimentieren und unterschiedliche Erfahrungen zu machen“,
weiß Ina Ruckeisen, Physiotherapeutin von den Kinderdiensten der aks gesundheit.
Warum tut Kinderturnen meinem
Kind gut?
Ruckeisen: Die Bewegungserfahrung schult das eigene Körpergefühl. Aspekte wie Gleichgewicht,
Koordination, Kraft und Ausdauer werden spielerisch angeregt.
Ihr Kind gewinnt mit jeder Einheit mehr Vertrauen in sich und
meistert herausfordernde Situationen mit jedem Mal ein Stückchen besser. Eine wichtige Rolle
Ina
Ruckeisen
spielt zudem der soziale Kontakt
der Kinder untereinander. Durch
gegenseitiges Beobachten, Nachahmen und Ideen aufgreifen profitieren alle voneinander.
Ist Kinderturnen im Winter eine
Bewegungsalternative, wenn die
Kinder nicht mehr allzu viel Zeit im
Freien verbringen?
Ruckeisen: Auf jeden Fall. Wenn
Kinder ihren natürlichen Bewegungsdrang in der freien Natur
nicht mehr in dem Maße ausleben
können, bietet das Kinderturnen
eine abwechslungsreiche Alternative. Im Turnsaal schaffen wir
viel Raum und die Kinder können mit verschiedenen Geräten
experimentieren.
Viel Bewegung ist
die Basis für eine
gesunde Entwicklung.
Ist die Kinderturngruppe auch für
vorsichtige, eher zurückhaltende
Kinder geeignet?
Ruckeisen: In einer Gruppe mit
Kindern ähnlichen Alters macht
ausprobieren doppelt Spaß und
wirkt für eher zurückhaltende
Kinder motivierend. Dennoch
ist es wichtig, dass zum Beispiel
ängstliche Kinder nicht überfordert werden. Mit der Zeit gewinnt jedes Kind mehr Vertrauen
in sich und seine Fähigkeiten.
Ruckeisen: Die Turneinheiten
zeichnen sich dadurch aus, dass
man den Kindern verschiedene
Angebote macht. Es gibt kein
Muss. Kein Kind wird überredet
oder gedrängt, wenn es beispielsweise vor einem Geräteaufbau
Angst hat. Meine Erfahrung
zeigt, dass beim Wiederholen der
Übung die Kinder meist von sich
aus einen Versuch wagen und
sich trauen. Es ist vollkommen
in Ordnung, wenn Kinder zu Beginn erstmal beobachten.
Was ist, wenn speziell jüngere Kinder nicht überall mitmachen möchten. Wie wird das in der Gruppe
gehandhabt?
Oft fällt auf, dass Eltern ihren Kindern beim Balancieren die Hand reichen. – Ist das sinnvoll?
Ruckeisen: Erwachsene neigen
dazu voreilig Unterstützung zu
geben. Wir versuchen beim therapeutischen Eltern-Kindturnen
zu vermitteln, dass es hilfreich ist
in Bezug auf die Selbständigkeit
und das Selbstvertrauen, dem
Kind Varianten zu zeigen, selbständig ein Hindernis zu überwinden. Als Beispiel: Das Kind
könnte über eine Bank krabbeln,
wenn Gehen noch zu anspruchsvoll ist. Als Eltern ist man zur Sicherheit beim Kind - greift aber
nicht ein. Das stärkt die Kinder
und macht mutig.
Mein Kind ist in der aks gesundheit
in Therapie. Ist es in einer größeren
Gruppe überfordert?
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Antibiotika: Wirkung und Nebenwirkungen
Antibiotika sind Medikamente, die Bakterien töten oder deren Wachstum
verzögern. Bakterien als
Krankheitserreger lösen eine
Vielzahl von Infektionskrankheiten aus wie fast alle eitrigen Infektionen und KinderMag.pharm.
krankheiten, etwa Scharlach
Carina Brugger
und Keuchhusten. Mit AntibiApothekerin aus
otika lassen sich solche bakDornbirn
teriellen Infektionen sehr gut
bekämpfen.
Antibiotika sind lebensrettend, sie wirken der
Ausbreitung und Ansiedlung von krankma-
chenden Bakterien entgegen. Wesentlich für die
Wirkung von Antibiotika und den Erfolg der Therapie ist die richtige Einnahme. Die wichtigste
Regel lautet: Antibiotika immer genau nach den
Anweisungen des Arztes oder des Apothekers
einnehmen. Ergänzend gibt der Beipackzettel
Aufschluss darüber, welche Nebenwirkungen und
Wechselwirkungen Antibiotika haben können. So
können in manchen Fällen Verdauungsstörungen
auftreten. Um diese unerwünschte Nebenwirkung zu verringern, empfehlen wir, während und
nach einer Antibiotikakur Ihren Darm mit physiologischen Darmbakterien zu versorgen (als
Tabletten, Granulat oder Ampullen zum Einnehmen). Achten Sie bitte darauf, dass zwischen der
Einnahme des Antibiotikums und des Präparats zwei Stunden Abstand liegen. Andere unerwünschte Wirkungen von Antibiotika können
auch allergische Reaktionen sein oder die Beeinträchtigung der Leber- und Nierenfunktion.
Achten Sie bei Antibiotika auch auf die Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln. Antibiotika
können die Wirkung anderer Medikamente verstärken oder abschwächen. Prominente Beispiele
dafür sind die Antibabypille oder Cholesterinsenker. Lassen Sie sich deshalb von Ihrer Apothekerin/Ihrem Apotheker beraten, um die Einnahme zu
optimieren und unerwünschte Neben- und Wechselwirkungen zu minimieren!
Donnerstag, 6. November 2014
45
Profitieren auch Kinder, die bisher
in einer Einzeltherapie unterstützt
wurden?
Ruckeisen: Erlernte Fähigkeiten
aus der Einzeltherapie gilt es in
neuer Umgebung, innerhalb einer Gruppe umzusetzen und zu
festigen. Die Kinder nehmen in
neuem Rahmen wahr, was sie
können und sammeln neue Erfahrungen. Zusätzlich erweitern
sie ihr Bewegungsrepertoire und
stärken soziale Kompetenzen.
Die Therapeuten und Therapeutinnen geben Impulse und wirken unterstützend. Die Aufgabe
der Eltern: Sie vermitteln ihrem
Kind Sicherheit im Sinne von „Hilf mir es selbst zu tun“. Positiver Nebeneffekt: Auch die Eltern
profitieren vom gegenseitigen
Kontakt.
Kontakt
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Kinderdienste
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Ruckeisen: Im Raum Feldkirch
gibt es die Möglichkeit an einem
therapeutischen Eltern-Kindturnen teilzunehmen. Dies ist für
Kinder von eineinhalb bis vier
Jahren konzipiert, die in der aks
gesundheit (Feldkirch) therapeutisch begleitet werden. Es findet
im Beisein eines Elternteils und
zweier Therapeuten oder Therapeutinnen statt. Die Gruppengröße ist auf zehn Kinder begrenzt.
So wird individuell auf die Kinder eingegangen.
Mag. Anita Frauwallner Expertin für Darmgesundheit am
Foto: Allergosan
Institut Allergosan
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Die Bewegungserfahrung schult
das eigene Körpergefühl.
Die wissenschaftlichen Erkenntnisse aus der Hirnforschung haben einen äußerst
interessanten
Zusammenhang entdeckt zwischen den
Bakterien im Darm und den
Hormonen für Glücksgefühle. Man hat entdeckt, dass dieses als Serotonin bezeichnete
Hormon zu 95% im Darm
produziert wird. Wenn allerdings die Darmschleimhäute
entzündet sind, weil Sie ständig gestresst sind, oder wenn
Ihre Darmbakterien zu einem
großen Teil abgestorben sind
durch die häufige Einnahme
von Antibiotika, dann klappt
die Bildung von Serotonin
nicht mehr richtig und Sie
fühlen sich lustlos, deprimiert und überfordert.
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Donnerstag, 6. November 2014
46
Infoabend für Persönliche Assistenten:
Aus der Beziehungs-Sprengstoffkiste. Besteht Klarheit über die Beziehung zwischen KundIn und AssistentIn, dann gibt es wenig Reibungspunkte. Was ist zu
wenig und was ist zu viel Hilfe? Was ist der Unterschied zwischen Betreuung
und Persönlicher Assistenz? Herausforderungen der Persönlichen Assistenz
im Alltag. Wie macht das eine PA und wie würde das eine Betreuerin machen?
Größtes Augenmerk wird auf den Unterschied zwischen Persönlicher Assistenz
und Betreuung gelegt. Leitung: Sabrina Nitz, lebt seit 10 Jahren mit PA, seit
April 2010 Koordinatorin bei Reiz-PA, Termin: Donnerstag, 13. November 19:30
21.30 Uhr, Ort: Reiz - Selbstbestimmt Leben Zentrum, Eisengasse 6, 6850 Dornbirn, 1. Stock, Anmeldung: pa@reiz.at oder 0664 88 44 5114 (ver)
Nissan X-Trail mit fünf Sternen
gency Braking)
ɹ M ü d i g ke i t s e r ke n n u n g
(Driver Attention Alert)
ɹ Verkehrszeichenerkennung (Traffic Sign Recognition)
ɹ Spurhalte-Assistent (Lane
Departure Warning)
ɹ Totwinkel-Assistent (Blind
Spot Warning)
ɹ Bewegungserkennung
(Moving Object Detection)
ɹ Fernlicht-Assistent (High
Beam Assist)
Der neue Nissan
X-Trail ist im Euro
NCAP Sicherheitstest
mit fünf Sternen ausgezeichnet worden.
Beim Insassenschutz für Kinder schneidet der neue Nissan X-Trail
mit der Höchstpunktezahl ab.
Foto: Nissan
Zu den Sicherheitstechniken
im neuen X-Trail zählen:
ɹ Autonomer
NotbremsAssistent (Forward Emer-
Nissan X-Trail mit dem Safety
Shield für maximale SicherFoto: Nissan
heit rundum.
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heitssysteme seiner Klasse
– zusammen formen sie das
preisgekrönte Nissan Safety
Shield.
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Nachdem zuvor der neue
Qashqai bereits das gleiche
Ergebnis erzielt hatte, verfügt Nissan damit über eine
der sichersten CrossoverModellreihen der gesamten
Branche. Der Erfolg der in
diesem Jahr eingeführten
neuen Generation des X-Trail
basiert neben der stabilen
Fahrgastzelle auch auf den
innovativen
Technologien
von Nissan, die Insassen und
Fußgängern gleichermaßen
ein ungewöhnlich hohes
Maß an Sicherheit bieten.
Der neue Nissan X-Trail
verfügt über einige der
fortschrittlichsten
Sicher-
Donnerstag, 6. November 2014
47
Citroen News im Autohaus Leitner
C4 Cactus im Autohaus Leitner schon ab 13.490 Euro erhältlich
Der C4 Cactus besitzt optimale Abmessungen, was dem Design, dem
Raumangebot und dem Fahrkomfort zugutekommt: Er hat einen
Radstand von 2,60m (mit dem Ci-
troën C4 vergleichbar), womit ein
großzügiges Raumangebot garantiert wird. Er hat die Größe einer
Kompaktlimousine (Länge: 4,16m;
Breite: 1,73m), besitzt eine optimierte Höhe von nur1,48 m, was
der Aerodynamik zugutekommt.
Mehr Komfort, mehr nützliche
Technologien
Das erste Ziel für mehr Komfort:
Platz für Fahrer und Insassen zu
schaffen. Sämtliche Bedientasten
verschwinden zugunsten eines
7-Zoll-Touchscreens, der über
alle wichtigen Funktionen verfügt (Klimaanlage, Media, Navigationssystem, Fahrzeugeinstellungen, Telefon, Internetdienste
und Fahrhilfen) und ein digitaler
Bildschirm ersetzt das herkömmliche Kombiinstrument. (pr)
Christian Gotsmy:
Im Citroën C4 Cactus kommen Motoren
der neuesten Generationen zum Einsatz,
die bereits die Norm Euro 6 erfüllen. Sie
sind sparsam im Verbrauch und sorgen
dennoch für Fahrvergnügen. Zur Wahl
stehen 2 Diesel mit 92 oder 100 PS und
2 Benzinmotoren mit 82 oder 110 PS.
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Leitner in Fußach,
Harderstraße 1, Tel. 05578 75336
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Citroën stellt sich den Herausforderungen von heute - mit
einer echten Alternative zu den
herkömmlichen Kompaktlimousinen, dem Citroën C4 Cactus.
Donnerstag, 6. November 2014
48
Breite Heckklappe für einfaches
Beladen.
Der neue Soul
sieht richtig gut
aus.
Äußerst schickes Interieur
Crossover-Modell mit Kultcharakter
Echt cool: Zweite Modellgeneration des Kia Soul
Alles neu: Der neue Kia Soul ist
ein echter Hingucker und vom
Design her etwas besonderes.
Der komplett neu gestylte Soul
ist deutlich gereift und erwachsener geworden. Vor allem gefällt
uns das top-moderne Cockpit,
das von Grund auf neu gestaltet
wurde. In der Länge und beim
Radstand ist der Crossover um
je 20 mm und in der Breite um
plus 15 mm gewachsen, was den
Passagieren zu gute kommt. Die
bequemen Sitze geben guten
Seitenhalt. Der Koreaner bietet
überragende Platzverhältnisse
und eine hervorragende Rundumsicht. Das Kofferraumvolumen lässt sich von 354 bis auf 994
Liter (bei umgelegten Rücksitzen)
erweitern.
Ausstattung – Gold
Unser Testkandidat in der Ausstattung Gold hat Premium-Niveau:
8 Zoll große Touchscreen-Display,
Klimaautomatik, 18 Zoll Alus mit
235 Reifen, 16-Zoll-Scheibenbremsen für eine starke Bremsleistung,
Sitz-und Lenkradheizung, Vollledersitze, Navigation mit Infinity
Soundsystem und noch viel mehr
Extras sind mit an Board.
Fahrspaß
1.6 Liter Hubraum mit 6-GangGetriebe und 128 PS bringen den
1,3 Tonnen schweren Crossover
richtig gut auf Touren bringt. Sein
Drehmoment von 260 Nm ermöglichen einen kraftvollen Durchzug. Die Karosserie des neuen
Soul weist eine um 29 Prozent
höhere
Verwindungssteifigkeit
auf als die des Vorgängermodells
was sich bei unserer Testfahrt
durch den Bregenzerwald in einer wesentlich besseren Fahrdynamik niederschlägt. Unbedingt
hervorzuheben ist der niedrige
Geräuschpegel.
Fazit
Die zweite Modellgeneration ist
ein völlig neues Fahrzeug und
sieht richtig lässig aus. Der neue
Soul lässt sich sehr handlich in
der Stadt bewegen und ist absolut Langstreckentauglich. Das
gute Preis/Leistungsverhältnis
und das konkurrenzlose Rundum-Sorglos-Paket für 7 Jahre
sprechen für sich.
Text: Berndt Riedmann
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Kia Soul Gold 1.6 CRDi MT
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gegründet 1979
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Medieninhaber und Verleger:
RZ Regionalzeitungs GmbH,
6800 Feldkirch, Rosengasse 5.
Herausgeber: Reiner Kolb (rk);
Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); alle: 6800 Feldkirch,
Rosengasse 5. Mitglied im
Verband der Regionalmedien
Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i.
Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch.
Redaktionelle Beiträge sind
mit (red) oder dem Kürzel des
Redakteurs gezeichnet, von
Vereinen, Institutionen und
Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr)
gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten
Anzeigen. Von Parteien und
Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale
Wochenzeitung für Dornbirn,
Lustenau, Hohenems und
Schwarzach.
Redaktion: redaktion@rzg.at
Verlag:
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Wer ein berufsbegleitendes Studium
ins Auge fasst, erhöht seine Karrierechancen.
(red). Wer nach Schule und Berufsausbildung einen guten und
sicheren Job hat, aber in der Karriere-Sackgasse steckt, kann mit
einem Fernstudium einen Gang
höher schalten.
Eine Weiterbildung bereitet Fernstudenten auf praktische Anwendungen im Unternehmen vor. Archiv
Vorteile eines Fernstudiums
Betriebswirtschaftslehre berufsbegleitend zu studieren bildet
weiter, ohne die momentane
Stellung im Job zu riskieren. Ein
Fernstudium ist besonders für
Personen gedacht, die zeitlich
und örtlich flexibel studieren
wollen. Wer also keine Zeit für
ein normales Präsenzstudium
mit festen Vorlesungszeiten hat,
studiert nach der Devise „Wohnzimmer statt Audimax“. Wer
berufsbegleitend studiert, kann
aber auch Praxis und Theorie
sehr gut miteinander verbinden.
Optimal ist es, wenn sich die
vermittelten Inhalte bereits im
Unternehmen anwenden lassen,
etwa wenn die Diplomarbeit ein
Thema aus dem Betrieb behandelt. So hat auch der Arbeitgeber etwas von der Weiterbildung
seines Mitarbeiters. Viele Unternehmen schätzen diese Initiative ihres Arbeitnehmers.
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