Wie zeigen Sie eigentlich Ihre Liebe?

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Wie zeigen Sie eigentlich Ihre Liebe?
Bille
Hebig
BEILAGEN
IN DIESER AUSGABE
Bleise
Lohbrügge
Nöhring
Die Prospektbeilagen liegen der Gesamtauflage oder in Teilauflagen bei.
INHALT
Der Höhepunkt einer
langen Laufbahn
Nr. 7
Druckauflage 65.500
13. Februar 2016
4. Jahrgang
Kombination mit Hamburger
Wochenblatt am Wochenende
und Elbe Wochenblatt
am Wochenende
Auflage: 904.009
ANZEIGEN / BEILAGEN
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vertrieb
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Massiver Widerstand
gegen Sparpläne der Uni
Lohbrügge (rpf/pal). Der Schock
war groß am Mittwoch. Die
Universität Hamburg will of­
fenbar den Studiengang Holz­
wirtschaft an der Leuschner­
straße wegen Sparmaßnah­
men schließen. Nun gibt es
Widerstand: „Zentrum Holz­
wirtschaft darf nicht sterben!“
und „Recht auf Bildung“ ste­
hen auf Protestplakaten vor
dem Eingang.
Bei den Holzwirten hat sich
ein Krisenstab mit 15 Mitglie­
dern gegründet, zu dem auch
Wissenschaftler des Bundes­
instituts Thünen gehören. Die
Gruppe setzt sich dafür ein,
den Studiengang mit über 250
Studenten zu erhalten. Unter­
stützt wird sie auch von Uni­
versitäten aus dem In­ und
Ausland. „Zahlreiche Profes­
soren haben angekündigt, dass
sie eine Nachricht an Wissen­
schaftssenatorin Katharina Fe­
gebank (Grüne) verfassen
wollen“, berichtet Prof. Jörg B.
Ressel.
Auch auf Unternehmens­
seite werden die Pläne kritisch
gesehen: „Durch die Holz­
industrie geht ein Aufschrei,
sie fürchtet einen Mangel an
qualifizierten Kräften“, sagt
Dinah Urban, Vorsitzende des
Bundes Deutscher Holzwirte.
Das Zentrum Holzwirt­
schaft ist auf Facebook und
Twitter (@holzwirtschaft) ak­
tiv, Hashtag: #WirLassenUns
NichtAbsägen.
Protest: Mitarbeiter, Studenten und Wissenschaftler des Thünen-Instituts wehren sich gegen Schließungspläne.
Foto: Pfennig
Lohbrügger Künstlerin Pet­
ra von Langsdorff ist auf
Ausstellung in Pekinger
Museum vertreten Seite 3
10 000 Schritte bis
zur Kreuzfahrt
Sophie Stoch (21) und Felix Schönfelder (24) verbringen viel Zeit miteinander, gehen ins Kino und
besuchen Konzerte. „Ich finde Sophie total süß, wenn sie gähnt“, erzählt Felix, „das sage ich ihr
auch.“ Auch Sophie sagt ihm oft, „dass ich ihn lieb habe.“
Foto: Schütt
Wie zeigen Sie
eigentlich Ihre Liebe?
Von Thomas Schütt
A
m Sonntag wiederholt
sich mit dem Valen­
tinstag der Tag der
Liebenden. Ein Tag von 365
Tagen (2016 sogar 366 Tage)
im Jahr, in denen mit Blumen­
geschenken und anderen Auf­
merksamkeiten die Liebe
demonstriert wird. Und was
passiert an den 364 anderen
Tagen? Was zeichnet eine an­
haltende und erfüllte Liebe
aus?
Glaubt man den beiden bri­
tischen Forschern Dr. Meg
John Barker und Dr. Jacqui
Gabb, so sollten diese Punkte
beachtet werden, um die Be­
ziehung zu erhalten:
Zusammen lachen, Werte
und Interessen teilen, beste
Freunde sein, fürsorglich sein
und sich umeinander küm­
mern, sich gegenseitig Sicher­
heit geben, glücklich sein, sich
gegenseitig vertrauen, eine en­
ge Beziehung pflegen, sich
gegenseitig zuhören und mit­
einander sprechen, verliebt
sein und verliebt bleiben.
Wen es wundert, dass Se­
xualität in dieser Aufzählung
gar nicht vorkommt: Für die
5000 Menschen, die die For­
scher über ihr Liebesleben be­
fragt haben, spielt Sex für eine
lange, glückliche Beziehung
offenbar eine eher unterge­
ordnete Rolle. Überhaupt
scheint Sex im Laufe der Jahr­
zehnte an Bedeutung zu ver­
lieren. Eine andere große Stu­
die in Großbritannien fand he­
raus: Hatten die Menschen der
Altersgruppe 16 bis 44 Jahre
während der 1990er­Jahre
noch drei­ bis fünfmal pro
Woche Sex, so ist es inzwi­
schen weniger als einmal pro
Woche.
Barker und Gabb empfeh­
len als Alternativprogramm
unter anderem Händchen hal­
ten, streicheln, sich massieren,
zusammen baden/duschen
oder einfach nur küssen.
Vor allem die befragten
Frauen loben diese Zärtlich­
keiten als den körperlichen
Ausdruck ihrer Liebe, und
auch die Männer relativieren
im Laufe der Beziehungsjahre
die Bedeutung des Sexlebens
zugunsten anderer Liebesbe­
weise.
Fazit: Ältere glückliche
Paare erleben wohl jeden Tag
ihren Valentinstag.
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Nach Jobverlust abwarten
oder zügig auch unterwer­
tige Arbeit annehmen? Eine
Studie überrascht Seite 11
DAS WETTER
Sonntag: 14.02.
Regenrisiko: 96%
Sonnenstd.: 0
Windstärke: 3
ONO, 3/5°
Desiree Gnegel (18): „Ich necke meinen Christian sehr gern,
pikse ihn. Ich schreibe ihm
auch ganz viele Nachrichten
auf ‘WhatsApp’. Dann koche
ich sehr gern für ihn, und er
macht mir immer meinen Kakao. Ins Kino gehen wir auch
gern zusammen.“
Foto: Schütt
(tv). Die
Kurt­A.­Körber­Chaussee ist
eine Zumutung für Radfahrer,
aber es gibt auch andere Är­
gernisse wie die Engpässe am
Weidenbaumsweg und am
Oberen Landweg unter der
Bahn­Brücke.
Das sind die Ergebnisse der
Online­Befragung unter Ber­
gedorfer Radlern, die 55 Tage
lief und vor kurzem beendet
worden war. In dieser Zeit
wurde die Webseite insgesamt
2500 Mal aufgerufen und mit
Kommentaren angereichert,
berichtete Ingenieur Markus
Franke vom Hamburger Ver­
kehrsplanungsbüro Argus den
Bergedorfs Fachpolitikern im
Verkehrsausschuss.
Die Befragung war Be­
standteil einer Radwege­Stra­
tegie, mit der das Büro vom
Bezirk beauftragt worden ist.
Die Kurt­A.­Körber­Chaussee
erntete die schlechtesten Be­
Bergedorf/Lohbrügge
ab
ab
Zur Überbrückung
erstmal Taxi fahren?
Samstag: 13.02.
Regenrisiko: 25%
Sonnenstd.: 3,5
Windstärke: 6
aus O, 1/7°
Danica Stölck (18) und Jan
Schönfeldt (19): „Wir nehmen
gemeinsam Tanzunterricht, gehen zusammen essen und ins
Kino.“ Danica streichelt ihren
Jan sehr gern, auch er verbringt am liebsten seine Zeit
mit ihr. „Materielle Dinge sind
nicht wichtig.“
Foto: Schütt
Körberchaussee für
Radler eine Zumutung
Umfangreich ausgestattet mit:
> Bodykit und Radläufen in Wagenfarbe
> 17“-Alufelgen, Notbremsassistent, Klimaautomatik, Licht/Regensensor,
Magic-Seats, Nebelscheinwerfer, Privacy-Glas, Rückfahrkamera,
Sitzheizung, Tempomat, CD-Radio/MP3 u.v.m.
Neues Fitnessprojekt: Wer
sich an Land fleißig be­
wegt, kann mit etwas Glück
in See stechen
Seite 4
wertungen der Radler: Der Be­
lag der Radwege sei in ganz
schlechtem Zustand, die
Grünphasen an den Ampeln
seien zu kurz, permanent ge­
fährdeten ab­ und einbiegende
Autos die Radler, und das Git­
ter rund um das Hotel an der
Einmündung Heckkatenweg
sei ein nervtötendes Hinder­
nis.
82 Prozent der überwie­
gend kritischen Kommentare
betrafen Radverbindungen in
Bergedorf und Lohbrügge, das
Landgebiet wurde deutlich
seltener thematisiert. Laut
Franke sollte es nun darum ge­
hen, das Veloroutennetz in
Bergedorf konsequent zu ver­
dichten – mit Achsen in Nord­
Süd­ und in Ost­West­Rich­
tung. Der nächste Schritt ist
nun noch im Frühjahr ein
Fahrrad­Workshop mit Politi­
kern, Bürgern, Polizei und
Verwaltung. Siehe auch Seite 4
DAMALS
Kälte fordert
50 Todesopfer
Fast 50 Menschen wurden
am Wochenende Opfer der
anhaltenden Kälte, die
Europa seit einer Woche in
ihrem eisigen Griff hält und
bis nach Nordafrika reicht.
Deutschlands Küsten und
Wasserstraßen liegen unter
dem harten Griff des Eises.
Nachdem Kanäle und Flüs­
se schon seit Tagen mit
Eisschichten bis zu 20 Zen­
timeter Stärke bedeckt
sind, erlagen am Wochen­
ende auch die großen Strö­
me dem Angriff der Eis­
massen. Die Elbmündung
ist über die ganze Breite
mit Eis bedeckt. Nur größe­
re Schiffe können sich mit
voller
Maschinenkraft
durch die Eisschicht arbei­
ten. Auf dem Rhein kam es
an der Loreley zum ersten
großen Eisstau. In Süd­
deutschland fielen wegen
des scharfen Frostes auf
Anraten der Gesundheits­
behörden die Faschingsum­
züge aus. Dortmund ist auf­
grund der langanhaltenden
Kälte ohne Kohle. Sämtli­
che Lager sind geräumt. In
München bleiben wegen
Kohlenmangels alle Schu­
len geschlossen.
(Aus der Bergedorfer Zeitung
vom 13. Februar 1956)
Seite
2
Termine
13. Februar 2016
HEUTE
AM
KIOSK
NOTDIENSTE
Bergedorf:
Gedankenspiele: Soll die
HAW weg aus Lohbrügge?
Samstag, 13. Februar
EZB-Apotheke im Billstedt-Center,
Möllner Landstr. 21, Billstedt, 731 41
71 (S); Die Falken-Apotheke, Dassendorf, Falkenring 1, Tel.
04104/911 40 (8 bis 8 Uhr).
APOTHEKEN
S = geöffnet bis 22 Uhr
N = bis 8.30 Uhr am Folgetag
Vier- und Marschlande:
Nachkommen der
KZ­Täter schreiben Buch
Sonntag, 14. Februar
Apotheke im Kaufland, Bergedorf,
Bergedorfer Straße 106, Telefon
796 85 100 (N); Markt-Apotheke
Glinde, Markt 5, Telefon 710 60 21
(8 bis 8 Uhr).
Lokalsport:
Keine Aufstiegsspiele
mehr. So wird gerechnet
Montag, 15. Februar
Neue Apotheke U-Bahn Mümmelmannsberg, Kandinskyallee 14-18,
Telefon 715 10 36 (N); Erlen-Apotheke, Barsbüttel, Barsbütteler Hof
2a, Telefon 040/670 4002 (8 bis 8
Uhr).
Die Bergedorfer Zeitung ist heute
für 1,90 Euro erhältlich – überall
wo es Zeitungen gibt.
NEUES VOM
BUCHMARKT
Handbuch für
den Neustart
der Welt
D
Was wissen wir eigentlich
wirklich über die grundle­
genden Kulturtechniken
unserer hochentwickelten
Zivilisation? Wir sind von
Technologie umgeben, die
wir kaum verstehen. Im
Falle einer globalen Katast­
rophe: Wer wüsste schon,
wie man Nahrungsmittel
haltbar macht, Strom er­
zeugt, Getreide anbaut
oder Seife herstellt? Wer
wäre in der Lage, einen ein­
fachen Motor oder ein Mik­
roskop zusammenzubas­
teln? Welche Kenntnisse
sind unbedingt nötig für
einen Neuanfang? Lewis
Dartnell liefert die Blau­
pause für den Start einer
neuen Zivilisation – indem
er beschreibt, was unsere
gegenwärtige Zivilisation
und Technik konkret aus­
macht. Ein Buch, das den
Macher in uns weckt.
MUSIK
as Motiv des Fensters zieht sich durch das gesamte Werk Picassos. Für ihn war es weit mehr als ein alltäglicher Gegenstand. Das Fenster
thematisiert das Sehen, für Picasso ist es das Symbol der Malerei. Erstmals wird mit de Ausstellung „Picasso. Fenster zur Welt“ dieses
zentrale Motiv beleuchtet. Anhand von rund 40 Arbeiten aus allen Schaffensperioden des Künstlers macht die Schau im Bucerius Kunst Forum
deutlich, wie Picasso in Phasen der Neuorientierung immer wieder zum Fenstermotiv zurückkehrte. Bis zum 16. Mai 2016 vereint die Ausstellung
Leihgaben aus internationalen Sammlungen. Infos zu Begleitprogramm & Tickets auf buceriuskunstforum.de
Foto: Doisneau/VG Bild-Kunst
Lewis Dartnell: Das Handbuch
für den Neustart der Welt.
384 Seiten, rororo, 12,99 €
SAMSTAG, 13.2.
18.00: Musiker spielen dem
„Westwerk“ zum 30. Geburts­
tag ein kleines Ständchen: Nun
kommt unter dem Stichwort
„Anriss“ ein Live­Musikmix
bei 7 Spielorten zu Gehör. Von
der Galerie, aus dem Treppen­
haus, aus der Werkstatt, von
vielen Plätzen in der Halle und
der Bar wird das Haus von 61
Mitwirkenden bespielt, in 26
Formationen à 20 Minuten.
Das Ganze geht bis 3 Uhr mor­
gens. Westwerk, Admiralitäts­
traße 74. westwerk.org
MITTWOCH, 17.2.
12.30: Musik & Muße: Mittags­
andacht – kurze Verschnauf­
pause zur Mittagszeit. An­
schließend eine kurze Orgel­
führung. St. Katharinen, Ka­
tharinenkirchhof 1.
BÜHNE
SONNTAG, 14.2.
19.00: Die Grenzen zwischen
Traum und Wirklichkeit sind
in Kleists großem historischen
Ritterspiel aufgehoben. Nichts
ist wie es scheint, und die Fi­
guren verbergen die Motive
ihres Handelns vor dem
Nächsten. Wie soll Käthchen
auch erklären können, dass sie
dem Grafen Wetter vom Strahl
somnambul auf Schritt und
Tritt folgt, ihm folgen muss?
Vernünftig sind ihre Beweg­
gründe jedenfalls nicht. Die
Wahrheit liegt im Traum ver­
borgen, und ihrem Traumbild
gehorcht Käthchen. Die reale
Welt bedeutet hier Lug und
Trug. Das Käthchen von Heil­
bronn im Thalia Theater, Als­
tertor 1. Karten ab 7,50 Euro:
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DIE WILDEN KERLE – DIE LEGENDE LEBT
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THE HATEFUL 8 Tägl. 20.00 Uhr FSK 16 ROBINSON CRUSOE (3D)
Tägl. 16.00 Uhr, Sa. und So. nur 15.00 Uhr FSK 0
THE REVENANT – DER RÜCKKEHRER ALVIN UND DIE CHIPMUNKS: ROAD CHIP
Do., Fr., Sa. und So. 20.00 Uhr
FSK 16
Mo., Di. und Mi. 20.00 Uhr
Tägl. 16.00, Sa. u. So. nur 15.00 Uhr FSK 0
BIBI & TINA – MÄDCHEN GEGEN JUNGS
FSK 12 Sa. und So. 17.30 Uhr
FSK 0
MONTAG UND DIENSTAG KINOTAG – ERMÄSSIGTER EINTRITT!
SONNTAG, 14.2.
16.00: Kasper? Den (er)kennt
doch jeder, oder? Genau! Das
ist dieser oberlustige Schlin­
gel, ein Drauflosgänger und
Rotmützenträger eben. Der
weiß alle Regeln. Deshalb las­
sen Verkehrspolizisten ihn
auch so gerne mitspielen. Be­
sonders, wenn’s gefährlich
wird – in so verteufelt verflix­
ten Situationen, in denen es
um Verkehrsregeln geht. Um
rechts und links und um Vor­
sicht und Rücksicht. Vorsicht
und Rücksicht sind sowieso
immer gut, nicht nur auf der
Straße. Ein Schaupuppenspiel
rund um den Verkehr für Kids
ab 4 Jahre. Karten ab 6 Euro
via fundus-theater.de. Fundus
Theater, Hasselbrookstraße
25.
Alte Holstenstraße 17/19, Tel.: 7 24 83 35 6-KANAL-DOLBY-DIGITAL-TON & KLIMAANLAGE
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ab 11.02. bis 17.02. tägl. 15.00 + 17.30
Sa. + So. auch 10.00 + 12.30
Die wilden Kerle sind zurück – mit ihrem sechsten Kinoabenteuer
DEUTSCHE ERSTAUFFÜHRUNG
ab 11.02. bis 17.02. tägl. 20.00
Fr. + Sa. auch 22.45
Endlich im Kino – Cool und abgefahren –
„DIE WILDEN KERLE & Die Legende lebt“
„DEADPOOL“
ab 11.02. bis 17.02. tägl. 14.45 + 17.15
Sa. + So. auch 10.00 + 12.30
Vierter Live-Action-Auftritt der singenden u.
Chaos stiftenden Streifenhörnchen
„ALVIN UND DIE CHIPMUNKS: ROAD CHIP“ 3. Woche
ab 11.02. bis 17.02. tägl. 19.30
Fr. + Sa. auch 22.45
Grandioser Schnee-Western von
Quentin Tarantino mit KURT RUSSELL!
„THE HATEFULL 8“
3. Woche
ab11.02. bis17.02. tägl. 14.45 + 17.30
Sa. + So. auch 10.00 + 12.00
Bibi und Tina sind zurück auf der großen Leinwand
ab 11.02. bis 17.02. tägl. 20.00
Fr. + Sa. auch 22.45
„Till Schweiger und Regisseur Christian Alvart“
setzten den actiongeladenen Tschiller-„Tatorten“ die Krone auf
„TSCHILLER: OFF DUTY“ 2. Woche
„BIBI & TINA 3 –
Mädchen gegen Jungs“
4. Woche
PROGRAMMÄNDERUNG VORBEHALTEN • www.bergedorf-kino.de • DIENSTAG – KINOTAG
ÄRZTLICHER NOTDIENST
HAMBURG
Tel 22 80 22 oder 116 117
Bei akuter Gefahr: Notruf 112
Zahnärztlicher Notdienst: Telefon
01805/05 05 18, zahnaerzte-hh.de
AUSSTELLUNGEN
SAMSTAG, 13.2.
12.00 – 16.00: Platten, Rollen,
Scheiben – austauschbar und
coloriert: Mit der Ausstellung
„Hulahoop“ stellt die Stern­
Wywiol Galerie das Werk des
Essener Künstlers Jürgen Paas
in einer breit angelegten, ret­
rospektiven Schau vor. Von
Anfang an arbeitet der Künst­
ler in einer Doppelrolle als
Maler und Bildhauer, reiht ge­
malte Flächen in blockhaften
Depot­Konstruktionen hinter­
einander und verdichtet male­
rische Flächen zu strukturier­
ten Raum­Objekten. Stern­
Wywiol Galerie, An der Alster
81: stern-wywiol-galerie.de
ÄRZTLICHER NOTDIENST
SCHLESWIG-HOLSTEIN
Telefon 116 117
Bei Lebensgefahr: 112
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Str. 41, ,Tel. 040/7280-0.
Zahnärztlicher Notdienst im Kreis Stormarn: Telefon 04532/26.70.70.
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Polizei: 110; Feuer: 112
Giftnotzentrale: 0551/19.240
Änderungen vorberhalten
IMPRESSUM
Erscheinung: wöchentlich sonnabends
und wird kostenlos in einer Auflage von
65.650 Exemplaren verteilt.
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Ed. Wagner (GmbH & Co.).
Curslacker Neuer Deich 50,
21029 Hamburg,
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mit schriftlicher Genehmigung der Verlagsleitung.
DEMNÄCHST IN SCHWERIN
LESUNGEN
MONTAG, 15.2.
19.00: Alle streben nach Neu­
em, gerade beim Bauen: hier
ein Bürokomplex, dort ein
Shoppingcenter oder eine
Wohnanlage – und darüber hi­
naus Prestigeprojekte, deren
Kosten explodieren. Doch
gegen Abriss und Bauwahn
wehren sich viele Menschen;
sie kämpfen für historische
PROGRAMM VOM 11.02. - 17.02.
DEADPOOL
ine Stadt zum Verlieben: Die Landeshauptstadt Schwerin sorgt für
magische Momente. Das berühmte Märchenschloss, die überaus
charmante Altstadt und der imposante Dom ziehen jedes Jahr unzählige Kulturliebhaber in ihren Bann. Schwerin-Besucher können sich auf
ein verlockendes Veranstaltungsjahr freuen, mit Konzerten, Comedy,
Märkten, Sport-Events, Festivals, Opern, Licht- und Wassershows und
mehr. Alle Infos zu Aktionen und Programm auf schwerin.info Foto: Köhn
DO
NEU
108 Min, ab 16 J.
Actionfilmbasierend auf der Comicfigur des MarvelVerlages
TSCHILLER – OFF DUTY
140 Min, ab 16 J.
Til Schweiger und Regisseur Alvart setzen den
actiongeladenen Tschiller-"Tatorten" die Krone auf
THE HATEFUL 8
168 Min, ab 16 J.
Der achte Film von Kult-Regisseur Quentin Tarantino
ICH BIN DANN MAL WEG
FR
SA
SO
MO
DI
MI
17:00 17:30 17:30 17:00 17:00 17:30 17:00
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19:30
17:30
BIBI & TINA - MÄDCHEN GEGEN JUNGS
111 Min, ab 0 J.
Neues Abenteuer des beliebten Duos
E
Theater
92 Min, ab 0 J.
Verfilmung des Hape Kerkeling-Bestsellers
Das Programm des BERGEDORFER HANSA-FILMSTUDIOS:
Häuser oder für Freiräume.
Der Autor Daniel Fuhrhop
räumt in seinem Buch „Verbie­
tet das Bauen!“ schonungslos
mit Mythen auf: Passivhäuser
sind eben nicht ökologisch
und der Neubau von Wohnun­
gen ist alles andere als sozial.
Zudem liefert er innovative
und mutige Ideen, um Altbau­
ten zu erhalten, Leerstand zu
beseitigen und unsere Städte
neu zu beleben. Der Blog
gegen die Bauwut ist zu lesen
auf verbietet-das-bauen.de
Die Buchvorstellung mit
Publikumsdiskussion findet
statt im Hamburger Warburg­
Haus, Heilwigstraße 116. Der
Eintritt ist frei. Anmeldungen
unter info@denkmalverein.de
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KINOS
GÄNSEHAUT
Dienstag, 16 Februar
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Deich 171, Telefon 723 13 90 (S);
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(8 bis 8 Uhr).
19:30 19:30 19:30 19:30 19:30 19:30
14:00
15:00
17:30
17:30
Endlich
kann ich mir
was leisten...
Werde auch Zusteller
für die Tageszeitung
oder das Wochenblatt.
17:30
15:00 14:00
FEUERWEHRMANN SAM
14:30
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Ein Hurrikan nimmt Kurs auf Pontypandy
THEATER: „LANDEIER – BUER SÖCHT FRO"
am 12.02. um 20:00 Uhr
KONZERT: BIG BAND „SHINY STOCKINGS“
am 13.02. um 20:00 Uhr
KABARETT: „ALMA HOPPE: SCHUSS MIT LUSTIG“
am 16.02. um 20:00 Uhr
Schillerstraße 33 • 21502 Geesthacht • Telefon 0 41 52 / 7 79 79
Kino- und Theaterkarten online unter: www.kts-geesthacht.de
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oder per Telefon: 040 / 72 41 88-0
Bille am Samstag
13. Februar 2016
Seite
3
Das Bethesda Patientenforum
Schmerzen bei der Geburt –
was können wir dagegen tun?
Do., 18.02.2016, 18:00 Uhr
Bethesda Krankenhaus, Konferenzraum 1
Petra von Langsdorff (80) ist eine bekannte Malerin aus Lohbrügge, die sich auch bei der Menschenrechtsorganisation „Amnesty International“
engagiert. Bald sind sechs ihrer Gemälde in Peking zu sehen.
Foto: Schütt
Schmerzlindernd, schnelle Wirkung, hohe Sicherheit bei der
Anwendung – Lachgas ist ein ideales Schmerzmittel gegen den
Geburtsschmerz. Lange verbannt, wird es im Bethesda Krankenhaus
wieder erfolgreich eingesetzt. Dr. Martin Neuß, Chefarzt der Frauenklinik,
erklärt die Vorteile: „Die Frauen bleiben ansprechbar, können bewusst
mitarbeiten.“ Mehr Informationen geben Dr. Neuß und eine Hebamme
beim Patientenforum. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich.
Glindersweg 80
21029 Hamburg
Tel.: 040 72554-0
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Eine Arche fliegt nach Peking
Der Höhepunkt ihrer Laufbahn: Lohbrügger Künstlerin stellt in China aus
Von Thomas Schütt
E
s ist der Höhepunkt
ihrer bisherigen künst­
lerischen
Laufbahn:
„Sechs meiner Bilder werden
in einer internationalen Aus­
stellung im Museum für zeit­
genössische Kunst in Peking
zu sehen sein.“ Die Lohbrüg­
ger Malerin und Menschen­
rechtlerin (Amnesty Interna­
tional) Petra von Langsdorff
ist gerade dabei, die sechs Ge­
mälde auf den Transport in die
chinesische Haupststadt vor­
zubereiten. Sie zeigen religiö­
se Motive, religiöse Themen,
die sie in ihrer Kunst verarbei­
tet. Eines der Bilder heißt „Die
Arche“.
Die Christin ist seit Jahr­
zehnten im „Interreligiösen
Dialog“ der Universität Ham­
burg aktiv, ist Ansprechpart­
ner für die evangelischen Ge­
meinden der Hansestadt, ins­
besondere für die Christuskir­
che in Eimsbüttel. Dieser
Dialog treibt sie um, jeden
Tag: „denn Interreligiösität ist
Alltag. Und das nicht nur, weil
Menschen aller Religionen in
unserem Land leben.“
Tanzpartys zum
Valentinstag
Nettelnburg (jk). Die Nacht vom
13. auf den 14. Februar steht bei
der regelmäßigen Partys in
und um Bergedorf ganz im
Zeichen der Verliebten. Nor­
malerweise legt DJ Joe bei der
„Let’s dance Ü40­Party“ den
ganzen Abend Power­Musik
auf. Diesmal wird er stündlich
einen echten „Schmuse­Song“
spielen. Die Valentins­Party
beginnt um 20.30 Uhr im
Commundo
Tagungshotel
Hamburg, Oberer Landweg 27.
Eintritt: 6,50 Euro.
Beim Old Folks Boogie in der
Lola gibts wieder einen bunten
Mix aus Rock, Soul, Funk &
Danceclassics zu hören. Be­
ginn ist an der Lohbrügger
Landstraße 8 um 22 Uhr. Ein­
tritt: 7/6 Euro.
In Reinbek wird mit Dance,
Oldies, Schlagern und Charts
in den Valentinstag gefeiert.
Die Ü40-Party startet um 20.30
Uhr im TSV-Clubhaus, Theo­
dor­Storm­Str. 22. Eintritt: 12
Euro (inkl. 2 Getränke).
Nach ihrer Auffassung spie­
gelt alles, was wir in unserem
Alltag erleben, die Existenz
der verschiedenen Religionen,
ihre Lehren, ihre Botschaften
wider.
Die drahtige 80­Jährige
malt nicht ausschließlich Bil­
der. Sie kümmert sich seit vie­
len Jahren um schwer erzieh­
bare Kinder und Jugendliche.
War sie früher in der Kunst­
therapie, in einem Heim für
Sozialwaisen tätig, später im
Universitätsklinikum und im
sozialpsychiatrischen Dienst
des Gesundheitsamtes, enga­
giert sie sich seit einiger Zeit
privat für ehemalige Kinder­
soldaten aus Sierra Leone. Sie
half bei der Berufsfindung, auf
dem Weg in ein normales Le­
ben für die schwer traumati­
sierten jungen Afrikaner. Auch
dies verarbeitet sie in ihrer
Kunst. Eine Ausstellung mit
ihren Werken unter dem Titel
„Ich musste töten“ ist im
Greifswalder Dom zu sehen.
Beruflich startete Petra von
Langsdorff 1958 beim Fernse­
hen. „Ich habe unverschämt
leicht und viel Geld verdient
damals, war in der Pionierzeit
des Fernsehens fast ein Star“,
erinnert sie sich. Doch sie war
unzufrieden, malte, spielte mit
dem Gedanken, ihre Kunst
als Profession zu betreiben
und zugleich mit sozial be­
nachteiligten Kindern zu
arbeiten.
Petra von Langsdorff war
damals schon eng mit dem be­
rühmten Künstler Joseph
Beuys bekannt. Diesen habe
sie gefragt: „Weshalb werden
Frauen Künstler?“ Beuys habe
lange überlegt und dann ge­
sagt: „Wenn ich meiner Frau
dabei zuschaue, wie sie mit
dem Kind Hausaufgaben
macht, denke ich, sie ist der
bessere Mensch.“ Das habe sie
sehr beeindruckt. „Beuys war
damals ja ein absoluter Super­
star in der Künstlerszene. Und
dann sagt er, seine Frau sei der
bessere Mensch wegen ihrer
Hingabe zum Kind.“ Und in
der Tat habe sie, „die damals
am Geldtopf saß und doch
nicht zufrieden war“, den
Schritt hin zur Arbeit mit He­
ranwachsenden und zur freien
Malerei nie bereut.
Dass ihre Bilder jetzt den
Weg nach China finden, be­
rührt Petra von Langsdorff
ganz besonders: „China ist
sehr bedeutsam für mich. Von
dort stammt der Daoismus.
Dieser Religion fühle ich mich
sehr nahe.“
Um den Transport und das
Zeremoniell bei der Ausstel­
lungseröffnung kümmert sich
der internationale Galerist
Nour Nouri von der „Pashmin
Art Gallery“. Vieles ist zu be­
achten und die Reise um den
halben Erdball ist nicht ganz
billig. „Der Transport pro Kis­
te kostet nach Peking und zu­
rück etwa 6000 Euro“, erklärt
Nour Nouri. Denn auf keinen
Fall dürfen die Bilder Schaden
nehmen. Zollbehörde und an­
dere Instanzen müssen ihren
Stempel geben und dann geht
es ins Flugzeug. Die Vorberei­
tungen nehmen einige Monate
in Anspruch. Im August ist
dann die Vernissage am „Mu­
seum of Contemporary Art
Beijing“. Das Wochenblatt
wird weiter berichten.
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FIENCHEN UND ICH
Mit Warnweste im
Flur übernachten
Jetzt ist Schluss. Fienchen
muss ab sofort eine gelbe
Warnweste tragen. Zudem
ein Glöckchen um den Hals.
Ich möchte, dass das Tier
selbst nachts um drei Uhr bei
Stromausfall einwandfrei zu
identifizieren ist. Am liebs­
ten wäre es mir, wenn die
Weste noch Reflektoren hät­
te, die blinken, wenn ich
mich nähere. Sonst breche
ich mir noch das Genick.
Schließlich lümmelt Fien­
chen gern im Dunkeln ­ am
liebsten auf dem Flur zwi­
schen der Schlafzimmer­ und
Badtür. Wenn ich nachts mit
halb geschlossenen Augen
zur Toilette wanke, bleibt sie
dort einfach liegen. Sie
denkt: Sie sieht mich, dann
sehe ich sie auch. Fataler Irr­
tum! Nun ist es passiert. Ich
IHRE PRAXIS
IM HERZEN VON BERGEDORF
Redakteurin Susanne Holz
und Fienchen
ging nachts, stolperte über
ein Fellknäuel, rammte mir
das Knie an der Kommode,
hielt mich an der Lampe fest,
riss einen Stapel Wohnzeit­
schriften
um,
fluchte,
schwankte und wankte, sank
wieder ins Bett. Aus dem
Flur hörte ich ein müdes
Gähnen. Fienchen verstand
die ganze Aufregung nicht!
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Seite
4
Bille am Samstag
13. Februar 2016
Dieses Projekt
soll Hamburg
bewegen
Neue Fitnesskampagne der Stadt
Hamburg (pl). 10 000 Schritte
Die Hamburger Motorrad Tage werden von einem spektakulären Unterhaltungsprogramm umrahmt. Einer der Höhepunkte: die Freestyle
Motocross Show.
Foto: HMT/Voß
Die neuesten Trends rund ums Bike
Hamburger Motarrad Tage präsentieren sich als Messe für die ganze Familie
Hamburg (red). Heiße Öfen,
qualmende Reifen, atemberau­
bende Stunts: Die 22. Hambur­
ger Motorrad Tage (HMT)
versprechen ein actionreiches
Wochenende.
Die größte Motorradmesse
des Nordens präsentiert vom
26. bis 28. Februar alle Neuhei­
ten rund ums Motorrad. Dazu
lockt ein spektakuläres Rah­
menprogramm. In fünf Hallen
finden die Besucher der HMT
auf insgesamt 45 000 Quadrat­
metern Information, Unterhal­
tung und natürlich auch das
eine oder andere Messe­
schnäppchen. Sonntagsfahrer
oder Superbike­Fan, Alltags­
Biker oder Edelschrauber – auf
den Hamburger Motorrad Ta­
gen soll jeder auf seine Kosten
kommen.
Seit 22 Jahren trifft sich das
„Who is who“ der Motorrad­
branche zu den Hamburger
Motorrad Tagen. Nahezu alle
Motorradhersteller zeigen hier
ihre Neuheiten und auch
Händler und Produzenten von
Helmen, Bekleidung, Motor­
radzubehör und Reiseausrüs­
tung bieten dem Besucher jede
Menge Gelegenheit, sich über
die neuen Trends der kom­
menden Saison zu informieren
oder direkt vor Ort einzukau­
fen.
„Die Hamburger Motorrad
Tage sprechen eine Vielzahl
von Besuchergruppen an. Vie­
le Besucher decken sich hier
mit Bekleidung und Zubehör
für die nahe Motorradsaison
ein, viele Besucher wollen sich
konkret über Motorradneuhei­
ten informieren. Dazu wird
dem Publikum rund um die
Uhr in der Eventhalle einge­
heizt – hier kommen auch
nicht aktive Motorradfahrer
auf ihre Kosten, also Besucher,
die einfach nur einmal staunen
möchten“, sagt HMT­Sprecher
Marco Thillmann.
Das Messegelände wurde
schon 2014 um eine fünfte Hal­
le erweitert, um der Vielzahl
an Besuchern und Ausstellern
gerecht zu werden. Unter den
Ausstellern sind darüber hi­
naus wieder zahlreiche Motor­
radveredler mit ihren exoti­
schen Custombikes und liebe­
voll restaurierten Oldtimern
Zahlreiche Aussteller präsentieren dem Publikum in fünf Messehallen
die neuesten Trends.
Foto: HMT
vertreten. Auch das gehört zur
großen Show dazu. Nicht nur
Motorrad­Enthusiasten, son­
dern auch Besucher, die noch
keinen zweirädrigen Untersatz
besitzen, sollen auf den HMT
einiges erleben können.
Für ein abwechslungsrei­
ches Showprogramm ist ge­
sorgt. Als eine der Hauptat­
traktionen wird in diesem Jahr
eine waghalsige Freestyle Mo­
tocross Show dem Publikum
ordentlich einheizen. Stunt­
fahrer und Rennteams bewei­
sen zusätzlich an allen drei
Messetagen, was mit viel Trai­
ning und jeder Menge Mut
möglich ist. Natürlich wird
auch an die kleinen Besucher
gedacht: Ob Selberfahren auf
dem Kinder­Parcours oder der
Besuch eines Kinder­Moto­
cross­Show­Rennens – die
Hamburger Motorrad Tage
möchten ein Erlebnis für jedes
Alter sein.
Die HMT 2016 finden vom
26. bis 28. Februar in den Hal­
len B1 bis B5 der Hamburg
Messe statt. Zugang über die
Eingänge Ost und Mitte. Ge­
öffnet: Freitag von 12 bis 20
Uhr sowie Samstag und Sonn­
tag von 9 bis 18 Uhr.
soll jeder Mensch täglich ge­
hen, um sich fit zu halten. Das
ist die Empfehlung der Welt­
gesundheitsorganisation. In
Hamburg wird daraus nun ein
Projekt.
„Hamburg geht weiter“ lau­
tet das Motto der neuen Fit­
nesskampagne der Stadt,
durch die die Bürger zu mehr
Bewegung im Alltag angeregt
werden sollen. Dazu kön­
nen die Hamburger ihre
Metropolregion vom 1.
März bis 29. April vir­
tuell durchqueren – 500
Kilometer in 60 Tagen
von Hamburg nach
Stade über Glück­
stadt,
Lübeck,
Schwerin und Lü­
neburg zurück in
die Elbmetropole. Wer legt die
Strecke am schnellsten zu­
rück? Wer macht die meisten
Schritte?
Dazu bekommen die Teil­
nehmer Schrittzähler, deren
Werte dann per PC oder
Smartphone auf die virtuelle
Strecke übertragen werden
können. Das kleine Gerät kann
am Gürtel beziehubgsweise
Hosenbund befestigt oder in
der Hosentasche getragen
werden. Wer auf 10 000
Schritte am Tag kommen will,
sollte zum Beispiel im Büro
lieber mal die Treppe nehmen
oder am Abend einen Spazier­
gang machen. So sollen die
Hamburger animiert werden,
sich im Alltag mehr zu bewe­
gen. Eine Sportskanone müsse
man dafür nicht sein, beto­
nen die Organisatoren.
Wer teilnehmen will,
sollte sich im Internet auf
tappa.de/hamburg
anmelden. Das
kostet zwar 35
Euro, dafür gibt
es einen Schritt­
zähler und unab­
hängig von der Leistung
für jeden die Chance, eine
Kreuzfahrt im Wert von
10 000 Euro zu gewinnen. Die
ersten 100 Anmelder erhalten
das Paket kostenlos, die Stadt
Hamburg finanziert darüber
hinaus 570 Plätze für die Mit­
arbeiter ihrer Institutionen.
Anmeldeschluss für Privat­
personen ist dann am 26. Feb­
ruar, für Unternehmen am 23.
Februar.
Schritt für Schritt sollen die Hamburger zu mehr Fitness gelangen. Die
WHO empfiehlt 10 000 Schritte pro Tag. Wie wäre es etwa mit einem
schönen Spaziergang durch die HafenCity?
Foto: Schwarze
Jetzt mitmachen beim großen
Ärger-Atlas für Radfahrer
Krass-Festival: Aufgerieben zwischen
Willkommenskultur und Pegida?
schaltungen sind nicht auf den meln und eine interaktive Kar­
Fahrradstadt werden. Bis Mit­ Radverkehr abgestimmt und te erstellen, die zeigt, wie es
te des kommenden Jahrzehnts verwirrende Verkehrsführun­ derzeit um den Radverkehr in
soll sich der Anteil der Rad­ gen sorgen für gefährliche Si­ Hamburg wirklich steht – und
zwar aus Sicht der Nutzer.
fahrer am Gesamtverkehr tuationen.
Die Initiative „Nahverkehr­ Dieser „Ärger­Atlas“ soll klar­
mehr als verdoppeln – von
derzeit zwölf auf 25 Prozent. Hamburg“ will die Probleme machen, wo Abhilfe am drin­
Erklärtes Ziel des rot­grünen auf Hamburgs Radwegen sam­ gendsten nötig ist. Dazu kön­
nen Radler auf nah
Senats ist es, das
verkehrhamburg.de
Radfahren zügiger,
die Probleme melden,
bequemer und siche­
die aus ihrer Sicht be­
rer zu machen und
stehen. Am einfachs­
die Bedingungen für
ten funktioniert es
Fahrradfahrer in der
mit dem Smartphone
Hansestadt spürbar
an Ort und Stelle: Ein­
zu verbessern.
fach auf „Problem
Doch die Realität
melden“ klicken, über
in Hamburg sieht
die Handy­Ortung
(noch) anders aus:
den Standort auswäh­
Viele Radwege sind
len, kurze Problembe­
marode und unbe­
schreibung verfassen
nutzbar, Radfahrer
und bestenfalls noch
werden auf der Stra­
ße vom Autoverkehr Radler aufgepasst: Für den Bergedorfer Raum wurden ein Handyfoto mit
hochladen – fertig.
bedrängt, Ampel­ bereits einige problematische Stellen eingetragen.
eine neue Art des Frage­ und Rechtspopulismus in Osteuro­
tur Crash Festival“ auf Kam­ Antwortspiels eröffnete. Zu­ pa befasst.
Auch dabei ist der Film
pnagel (25. Februar bis 6. sammen mit Flüchtlingsexper­
März) befasst sich mit dem ten kreiert Simic so ein cho­ „650 Wörter“, in dem acht
Fremden. Genauer: mit den reografisches Wortspiel, das Menschen aus der Türkei über
Erkenntnissen, die mit den auf Fragen der Geflüchteten den Erwerb des Goethe­Zerti­
Geflüchteten nach Europa ge­ an Deutschland basiert und fikats „Start Deutsch 1“ erzäh­
kommen sind – womit es letzt­ sich u.a. mit der NSU und dem len. Der Frage „Was macht die
Flucht mit einem
endlich auch wie­
Menschen, der da­
der um uns selbst
bei seinen legalen
geht, unsere polari­
Status und seine
sierte Gesellschaft,
Identität verloren
die sich ideologisch
hat?“ nähert sich
zwischen Willkom­
das Bühnendrama
menskultur und Pe­
„Endless Hospitali­
gida aufreibt. So
ty“ an. Eine kom­
sieht es jedenfalls
plette Liste aller
Kurator Branko Si­
Veranstaltungen –
mic. Er bittet des­
dazu gehören auch
halb zur „Kwiskot­
noch
Konzerte,
heka“, basierend
Installationen, Le­
auf der gleichnami­
sungen und vieles
gen jugoslawischen
Kultsendung, die in Die Hamburger Gruppe The Follown thematisiert in „Die mehr – gibt es auf:
kampnagel.de
den 70er Jahren Herren des Wahnsinns“ die Angst vor dem Fremden.
Hamburg (red). Hamburg will
Hamburg (pl). Das „Krass – Kul­
Bille am Samstag
13. Februar 2016
Seite
Mehr vom Leben ohne Qualm
Wirtschaftstreff mit
hochkarätigen Gästen
Berlin (red). Laut Statistik will
Brunstorf (tv). Der Wirtschafts­
treff „Wir zwischen Bille und
Elbe“ im Golf & Country Club
Brunstorf hat sich bereits zu
einer echten Institution des
Mittelstands gemausert.
Das beweist ein kurzer
Blick auf die Teilnehmerliste
des zweiten Wirtschaftstreffs
am Freitag, 19. Februar: Der
Einladung von Haspa, Kreis­
sparkasse Herzogtum Lauen­
burg und der Bergedorfer Zei­
tung/Lauenburgischen Lan­
deszeitung sind diesmal auch
die Handelskammer Hamburg
und der Elbcampus des Ham­
burger Handwerks gefolgt.
Kostenlose Telefonaktion mit Experten für Rauchentwöhnung
jeder zweite bundesdeutsche
Raucher
der
Zigarette
„Adieu“ sagen. Drei Viertel
von ihnen begründen das mit
Sorgen um die Gesundheit.
Diese Sorgen sind berech­
tigt: Tabakrauch richtet Un­
heil im ganzen Körper an. Er
verursacht 85 Prozent aller
Lungenkrebs­Todesfälle, 73
Prozent aller chronischen
Lungenkrankheiten und jede
dritte Erkrankung der Herz­
kranzgefäße. Aber auch Blut­
krebserkrankungen, Magen­,
Nieren­ und Bauchspeichel­
drüsenkrebs können von der
Qualmerei herrühren. Insge­
samt ist jede dritte Krebs­
erkrankung auf das Rauchen
zurückzuführen. Summa sum­
marum sterben Raucher
durchschnittlich acht Jahre
früher als Nichtraucher.
Es spricht eine Menge da­
für, Nichtraucher zu werden.
Die Entwöhnung ist jedoch
für viele nicht einfach. Unter­
stützung gibt es bei unserer
Telefonaktion mit Experten
für Rauchentwöhnung der
Bundeszentrale für gesund­
heitliche Aufklärung (BZgA).
Geklärt werden können
zum Beispiel folgende Fragen:
Wie kommt man am besten
von der Zigarette los? Kann
man sich auf die Entwöhnung
vorbereiten? Wie verhält man
sich bei einem Rückfall? Was
tun, wenn die Lust auf die Zi­
garette zu groß wird? Wie
Wer seinen Zigaretten „Adieu“ sagen will, aber nicht genau weiß, wie er es anfangen soll, hat am Montag
die Möglichkeit, kostenlos mit Experten für Rauchentwöhnung zu telefonieren. Foto: Berliner Pressebüro
kann man eine unerwünschte
Gewichtszunahme verhin­
dern?
Die BZgA-Entwöhnungsexperten Sabine Ablaßmaier und
Alexander Baumgartl sind am
Montag, 15. Februar, von 14 bis
16 Uhr unter der kostenfreien
Telefonnummer 0800-8313131
zu erreichen.
Rauchfrei-Start-Paket und
vierwöchige Beratung
Wer möchte, erhält nach der
Aktion das Rauchfrei­Start­
Paket mit Knetball, Lutsch­
pastillen, witzigem Kalender
für die ersten 100 rauchfreien
Tage und Info­Material kos­
tenlos zugeschickt. Auf
Wunsch begleiten die Berater
die Anrufer auch zum Nullta­
rif per Telefon in den ersten
vier Wochen der Entwöh­
nung.
Weitere Informationen on­
line auf: rauchfrei-info.de
In der nächsten Aussgabe
der „Bille am Samstag“ veröf­
fentlichen wir die wichtigsten
Fragen und Antworten dieser
Telefonaktion.
u
„Die Teilnahme dieser bei­
den großen Wirtschaftsver­
einigungen belegt den hohen
Rang dieses Treffens“, freut
sich Organisatorin Gudrun
Stefan von der Event­Agentur
Festivitas. Die Besonderheit
dieser Netzwerk­Messe be­
steht darin, dass die Aussteller
gleichzeitig Besucher sind.
Unternehmer und Führungs­
kräfte aus der Region knüpfen
Kontakte, lernen sich kennen,
erfahren voneinander, finden
neue Partner, Abnehmer und
Lieferanten. Die Idee ist, dass
ein bis zwei Teilnehmer eines
Unternehmens die Waren und
CDU fordert Region zum Handeln auf:
Bei Flüchtlingen besser kooperieren
Bergedorf/Geesthacht (rpf). Bei
der
Unterbringung
von
Flüchtlingen fordern die
CDU­Fraktionen von Berge­
dorf und Geesthacht die Re­
gierungen von Hamburg und
Schleswig­Holstein zum Han­
deln auf. Es bedürfe einer Ko­
operation über Ländergrenzen
hinweg. „Die Metropolregion
muss das Problem gemeinsam
lösen“, schreiben die Fraktio­
nen in einer gemeinsamen Er­
klärung. Nach Berechnungen
der Union gibt es bis Ende
März in Geesthacht 350 freie
Plätze, die monatlich 80 000
Euro kosten. „Es darf nicht
sein, dass Geesthacht Monat
für Monat Geld zum Fenster
rauswirft“, betont Sven Minge,
Fraktionsvorsitzender
in
Geesthacht. Wenn Hamburg
dort Flüchtlinge unterbringe
Dienstleistungen am eigenen
Stand präsentieren, während
ein dritter die anderen Stände
besucht.
Von den etwa 100 Teilneh­
mern des ersten Wirtschafts­
treffs 2015 gab es viel Lob: 51
Prozent hatten laut schriftli­
cher Umfrage einen „super
Eindruck“ von „Wir zwischen
Bille und Elbe“, weitere 46
Prozent fanden die Messe
„sehr gut“. Da ist es kein Wun­
der, dass etwa die Hälfte der
bisher 80 für den 19. Februar
2016 gemeldeten Teilnehmer
auch schon 2015 dabei waren.
Von Anwaltskanzlei bis
Zeitungsverlag: Der Branchen­
mix des Wirtschaftstreffs ist
auch in diesem Jahr breit gefä­
chert. Tischlerei, Webdesign,
Immobilien, Metallbau, Perso­
nalberatung, Spedition, Wer­
beagentur, Krankenversiche­
rung, Kochschule, Abfallent­
sorgung – dies sind nur einige
der vertretenen Branchen.
Informationen aus erster
Hand versprechen auch zwei
hochkarätige
Referenten:
Staatsrat Dr. Christoph Krupp,
Chef der Hamburger Senats­
kanzlei, und der Landrat des
Kreises Herzogtum Lauen­
burg, Dr. Christoph Mager.
Wer bei „Wir zwischen Bil­
le und Elbe“ noch teilnehmen
möchte, meldet sich online auf
festivitas.de an, schickt eine
Mail an info@festivitas.de
oder informiert sich unter der
Nummer 04161/71 43 35.
NUR BEI
KRÜLL!
und die Kosten trage, profi­
tierten beide Seiten. Julian
Emrich, flüchtlingspolitischer
Sprecher der CDU Bergedorf:
„Wir können damit eine enor­
me Entlastung der Bezirke, be­
sonders Bergedorfs, errei­
chen.“ Seine Fraktion fordere
seit längerem Gespräche mit
Niedersachsen und Schleswig­
Holstein. Dies werde die CDU
Bergedorf jetzt beantragen.
APP DER WOCHE
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Auf dem Hafengeburtstag im
Gewusel zueinander finden?
Sich in einer fremden Stadt
nach getrennter Shopping­
Tour wieder mit der Beglei­
tung treffen? Sehen, wie weit
der Partner auf seiner Gassi­
Runde mit dem Bello schon
gekommen ist und wann so­
mit das Essen fertig sein soll­
te? Nur drei mögliche Szena­
rien, in denen die kostenlose
App „Glympse“ sehr hilf­
reich sein kann. Mit ihr kön­
nen Nutzer ihren Standort,
ihre Laufwege und die vo­
raussichtliche Ankunftszeit
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Personen teilen. Der Emp­
fänger muss dafür noch nicht
einmal die App installiert ha­
ben, die Glympse wird per
SMS, E­Mail etc. verschickt
und über Google Maps ange­
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Seite
6
Wohin?
13. Februar 2016
NEU IM KINO
Robert De Niro
als „Dirty Grandpa“
KINO-CHARTS
1. The Hateful 8, Tarantinos
Westernfilm, USA 2016
2. The Revenant, Abenteuerfilm, USA 2016
Foto: Constantin
Nach dem Tod seiner Frau glaubt
Rentner Dick (Robert De Niro), dass
nun die Zeit gekommen ist, noch ein­
mal so richtig die Sau rauszulassen.
Seine Gemahlin gab ihm vor ihrem
Tod den Segen dazu, was sollte ihn al­
so stoppen? Nun, die Spaßbremse ist
ausgerechnet Enkel Jason (Zac Efron),
den der Opa zum Spring Break nach
Florida mitnimmt. Der spießige junge
Mann kann kaum fassen, dass er und
sein Großvater zu Party­Tagen in Day­
tona Beach sind, so kurz vor Jasons
Hochzeit mit Meredith – aber Dick ist
weiter voll in Feierlaune.
Musikalische Entführung in
die Zeiten Ludwig XIV.
3. „Bibi & Tina – Mädchen
gegen Jungs, Familienfilm,
Deutschland 2016
4. Star Wars (Teil 7): Das
Erwachen der Macht,
Science-Fiction, USA 2015
5. Tschiller: Off Duty, Krimi
(Tatort), Deutschland 2016
Gesundheitsthemen
bei Kaffee & Kuchen
Lohbrügge (jk). Der SoVD­
Ortsverband Lohbrüg­
ge/Bergedorf lädt am
Mittwoch, 17. Februar, 16
Uhr, in das Vereinslokal
„Holstenhof“, Lohbrügger
Landstraße 38 ein. Dieter
Mahel vom Landessenio­
renbeirat wird zu aktuel­
len gesundheitspoliti­
schen Themen referieren.
Gäste sind herzlich will­
kommen.
Ausbildung in der
Altenpflege
Lohbrügge (jk). Am Diens­
tag, 16. Februar, 15 bis 17
Uhr, informiert Stefan
Pabst beim ASB, Loh­
brügger Landstraße 26,
über Ausbildungsmög­
lichkeiten in der Alten­
pflege beim ASB. Die
Ausbildung bereitet auf
verschiedenste Aufgaben
im späteren Beruf vor, ob
in der häuslichen Pflege
oder in Pflegeheimen.
Der Eintritt zum Vortrag
ist frei.
Preisskat im
Feuerwehrhaus
Billwerder (hy). Die FF Bill­
werder bittet zum Preis­
skat. Im Feuerwehrhaus
am Billwerder Billdeich
250 sind Nachwuchszo­
cker am Freitag, 19. Feb­
ruar, ab 19 Uhr willkom­
men. Das Startgeld be­
trägt 15 Euro. Interessier­
te sollten sich schnell
anmelden unter Telefon
734 0883 oder 732 7400
oder per E­Mail unter
skat@ff-billwerder.de.
Das „Duo in RE“ mit Anja Engelberg (Viola da Gamba) und Premek Hájek (Theorbe und Barockgitarre)
versetzt seine Zuhörer in die Zeit von Ludwig XIV.
Foto: Duo in RE
Bergedorf (bb). Passender könn­
te die Location für das franzö­
sische Barockkonzert des
„Duos in RE“ kaum sein. Am
Sonntag, 14. Februar, um 19
Uhr treten Anja Engelberg
(Viola da gamba) und Premek
Hájek (Theorbe und Barockgi­
tarre) im Bergedorfer Schloss
auf. Gemeinsam entführen sie
ihre Zuhörer im Rittersaal in
die Zeit von König Ludwig
XIV.
Engelberg bekam ihren ers­
ten Gambenunterricht im Al­
ter von sieben Jahren. Die ge­
bürtige Mannheimerin war so
begeistert von dem Instru­
ment, dass sie ein Studium an
der Hochschule für Künste in
Bremen absolvierte. Seitdem
konzertiert sie in verschiede­
nen Ensembles.
Hájek, der aus Tschechien
stammt, studierte klassische
Gitarre und Lauteninstrumen­
te wie die Theorbe. Im Laufe
seiner Karriere trat er schon in
so großen Konzerthäusern wie
dem Prager Rudolphinum und
der Berliner Philharmonie auf.
Auf dem Programm der
beiden Musiker stehen unter
anderem Stücke des französi­
Selbstbewusstsein
stärken lernen
Reinbek (jk). Am Samstag, 20.
Februar, von 10 bis 17 Uhr er­
halten die Teilnehmer eines
Tageskurses an der VHS Sach­
senwald Anregungen, wie sie
mangelndes Selbstbewusst­
sein, Schüchternheit, Unsi­
cherheit und Minderwertig­
keitsgefühle in den Griff be­
kommen.
Im Kurs unter Leitung von
Diplom­Psychologin Christia­
ne Gentner wird erarbeitet,
was dabei hilft, sich mehr zu­
zutrauen, sich selber besser
akzeptieren zu können, zu sich
selbst zu stehen und die eige­
nen Stärken zu entdecken.
Die Teilnehmer bekommen
Anregungen für den Alltag,
wie sie jeden Tag etwas für
sich selbst tun können und da­
mit mehr Lebensfreude ge­
winnen. Die Gebühr beträgt 29
Euro, ermäßigt 17 Euro. An­
meldung und Infos bei der
VHS Sachsenwald, Kloster­
bergenstraße 2a, Telefon
040/7273240 oder auch unter
vhs-sachsenwald.de
schen Gambisten und Kompo­
nisten Marin Marais (1656­
1728), der auch für König Lud­
wig XIV. spielte. Auch Werke
von Jacques Morel werden zu
hören sein.
Das mittlerweile 8. Berge­
dorfer Schlosskonzert ist eine
Veranstaltung der Freunde
des Museums für Bergedorf
und die Vierlande, unterstützt
von der Stiftung für Bergedorf.
Der Eintritt kostet 10 Euro.
Karten gibt es im Schloss
unter Telefon 040/428 912 509
oder per E­Mail an vorverkaufschloss@t-online.de.
Weitere Modulhäuser
an der Brookkehre
Bergedorf (red). Bis Ende nächs­
ten Jahres benötigt Hamburg
zusätzliche Unterbringungs­
möglichkeiten für circa 80 000
Flüchtlinge. Die bestehende
Wohnunterkunft für asylsu­
chende Menschen in der
Brookkehre soll deshalb er­
weitert werden. Sechs weitere
Modulhäuser sollen auf dem
östlich gelegenen Nachbar­
grundstück Platz für 324 Men­
schen schaffen.
Um das Vorhaben vorzu­
stellen, lädt das Bezirksamt al­
le Interessierten für Mittwoch,
17. Februar, 18 Uhr, zu einer
öffentlichen Informationsver­
anstaltung in das Lichtwark­
haus, Holzhude 1, ein.
Der Diskussion stellen sich
Franziska Amaraegbu von
„fördern & wohnen“ (Betrei­
ber der Unterkunft), Bezirks­
amtsleiter Arne Dornquast so­
wie jeweils ein Vertreter der
Sozialbehörde und der Polizei.
Die städtische Fläche an der
Brookkehre war schon länger
als Standort im Gespräch. Zu­
letzt wollte Bergedorfs Politik
dort feste Wohnungen für
Flüchtlinge und Obdachlose
schaffen. Die Idee wurde aller­
dings wieder verworfen.
Allgemeine Informationen
zum Thema Flüchtlinge in
Hamburg sowie zu Möglich­
keiten des ehrenamtlichen En­
gagements sind im Internet
unter hamburg.de/fluechtlinge
zu finden.
Lagerfeuer-Geschichten
mit Mister „Sir Vival“
Glinde (jk). „Sir Vival“ Rüdiger
Nehberg ist am Mittwoch, 2.
März, Gast im TanzCentrum,
Am Sportplatz 98 B.
Seine Geschichten sind
spannend, skurril, aberwitzig,
berührend, aufrüttelnd, au­
thentisch und selbstironisch.
Sein Markenzeichen sind
durchgeknallte, haarsträuben­
de Trainings zur Reaktivie­
rung verloren gegangener Ins­
tinkte – Selbstversuche inklu­
sive. In seinen spannenden
„Lagerfeuer­Geschichten“ be­
richtet Rüdiger Nehberg ab
19.30 Uhr über sein abenteuer­
liches Leben sowie über das
von ihm und seiner Ehefrau
Annette ins Leben gerufene
Projekt „Target“, Das heißt,
den Kampf gegen die Genital­
Verstümmelung bei jungen
Mädchen in einigen Ländern
Afrikas. Der Eintritt kostet 13
Euro für Erwachsene bzw. 8
Euro für Jugendliche. Der Vor­
trag ist empfohlen für Zuhörer
ab 12 Jahre.
Karten gibt es in der Ge­
schäftsstelle des TSV Glinde,
Am Sportplatz 98 A, Restkar­
ten an der Abendkasse. Die
Organisatoren bauen auf die
Größe des TanzCentrums, da­
mit jeder Gast Einlass findet.
Winter-Kanutour
auf der Dove-Elbe
Boberg (jk). Wer am Samstag,
27. Februar, ab 12 Uhr mit auf
eine Kanutour auf der Dove­
Elbe mitkommen möchte, soll­
te sich zügig anmelden. Die
Teilnehmer beobachten auf
der fünfstündigen Paddelei die
Natur und entdecken mit et­
was Glück die Fraßspuren
vom Biber, die besonders im
Winter gut zu sehen sind. Die
Tour startet am ASC e.V., Ta­
tenberger Deich 120 und kos­
tet 18 Euro. Wasserfeste Klei­
dung und ein Fernglas mit­
bringen! Anmeldung im Info­
haus Boberg: Tel. 73 93 12 66.
Rüdiger Nehberg erzählt in Glinde Geschichten aus seinem abenteuerlichen Leben.
Foto: Nehberg
Bille am Samstag
13. Februar 2016
Rat an Firmen: Anmelden
für Ausbildungsmarkt
bildende und Nachwuchskräf­
te haben möchte, muss früh
anfangen zu suchen.
Deshalb ruft die Stadt Rein­
bek schon jetzt Unternehmen
der Region auf, sich beim
nächsten Ausbildungsmarkt
im Sachsenwald­Forum am 14.
September zu beteiligen. Zum
achten Mal bieten der Ver­
band und Serviceorganisation
der Wirtschaftsregion Hol­
stein und Hamburg (VSW) zu­
sammen mit der Stadt diese
Präsentationsplattform für
Unternehmen aus Stormarn,
Herzogtum­Lauenburg und
Bergedorf an. Dort können ge­
zielt Praktikanten und Auszu­
bildende und Firmen zueinan­
der finden. Anmeldungen bei
Michael Pohle unter der Tele­
fonnummer 040/7275 0258
oder per E­Mail: bildung@
reinbek.landsh.de.
Eine schottische
Kulturnacht
Musikwettstreit:
Es geht noch was
Bergedorf (stri/pal). Von allem
Bergedorf (stri). Der Jugendmu­
Reinbek (sho). Wer gute Auszu­
nur das Beste, so verspricht es
das typisch schottische Natio­
nalgericht
„Hotch­Potch“.
Und so verspricht es auch das
Duo „Far Beyond Tweed“, das
an diesem Sonnabend, 20 Uhr,
im KulturForum an der
Serrahnstraße auftritt: Schau­
spieler Georg Starke, der in
Aberdeen lebte, will mit dem
schottischen Nationaldichter
Robert Burns überzeugen und
auch mit dem schottisch inspi­
rierten Theodor Fontane. Das
Programm wird von Gitarrist
Wolfgang Dreller begleitet.
Abendkasse 14 Euro, Einlass
ist um 19.15 Uhr. Kartenreser­
vierung für die „scottish
night“: Tel. 040/7392 8660.
sikanten­Wettstreit geht in
seine 53. Runde. Wieder haben
sich zahlreiche Kinder ange­
meldet, die zwischen 1996 und
2009 zur Welt kamen. So wol­
len 128 kleine Pianisten am
16./17. April und 7./8. Mai ihr
Können der Jury im Haus im
Park zeigen. Je nach Alter sind
ihre Stücke fünf bis 15 Minuten
lang und stammen aus min­
destens zwei Stilepochen. Sie­
ben Duos werden vierhändig
an der Tastatur sitzen. Zwar
ist die Bewerbungsfrist abge­
laufen, „aber wir würden noch
ein Auge zudrücken“, verrät
Sonja Kleensang vom Bezirks­
amt. Sie erreichbar ist unter
Telefon 040/428 912 006.
verschwindet spurlos und mit­
tendrin ein deutscher Entde­
cker, den hierzulande kaum je­
mand kennt.
Das ist der brisante Stoff,
aus dem Autor und Journalist
Klaus Kilian seinen Roman
„Dubios ­ Das Outback­Myste­
rium“ entwickelt hat. Mitten in
der Einöde Australiens ver­
schwindet die Expedition des
preußischen Geologen, Biolo­
gen und Forschungsreisenden
Ludwig Leichhardt 1848 auf
dem Weg zwischen Sydney
und Perth mit seiner ganzen
Mannschaft und rund einhun­
dert Tieren. Mehrere Suchak­
tionen konnten in den folgen­
den Jahren nichts über das
Verschwinden der Expedition
ermitteln.
Leichhardt (1813­1848) wird
von National Geographic
unter den 100 bedeutensten
Entdecker der Welt geführt. Er
hatte als erster Europäer die
5000 Kilometer lange Strecke
von Brisbane im Osten Austra­
liens nach Darwin im Norden
bewältigt. Auf der Reise zwi­
schen dem Osten und Westen
des Kontinents scheiterte er
auf mysteriöse Art und Weise.
Klaus Kilian ist „Australien
mit dem Herzen verbunden“.
1972­1975 hatte der bei Ham­
burg lebende Autor in Austra­
lien gearbeitet. „Der „Finger
auf der Landkarte“ hatte ihn
auf den fünften Kontinent ge­
bracht. Seitdem sind er und
seine Frau Fans des fünften
Kontinents, kennen nahezu je­
de Ecke dort und bereisen das
Land regelmäßig. „Dubios“ ist
der erste Teil einer Trilogie
über Australien. Die Person
des Forschers Leichthardt hat
Kilian gereizt, weil er „nicht
der typische Entdecker“ war,
so der Autor. Er hatte in
Frankreich Geologie und Bio­
logie studiert und auf seinen
Reisen durch Australien um­
fangreiche Aufzeichnungen
über Flora und Fauna des da­
mals noch weitgehend unbe­
kannten Kontinents gemacht.
„Das hat mich fasziniert“,
erzählt Kilian, der ermittelte,
dass Leichthardt als Deutscher
Klaus Kilian, Jahrgang 1948, lebt
vor den Toren Hamburgs und bereist am liebsten Australien. Nun
ist aus seiner Liebe zum fünften
Kontiment sein erster Roman
entstanden.
Foto: privat
Klaus Kilian: „Dubios – Das Outback-Mysterium“, 324 Seiten, als
E-Book für 3,99 Euro erhältlich.
7
Andocken-Kampagne: Kulturhaus
braucht dringend Freunde für Rettung
Bergedorf (upb). Es ist buchstäb­
lich der letzte Versuch, Berge­
dorfs beliebtes Veranstal­
tungszentrum am Hafen zu
retten: Nur noch fünf Monate
bleiben, um den Kulturhaus­
Verein so groß zu machen,
dass er Nachfolger vom Kul­
turForum im Gewerkschafts­
haus an der Serrahnstraße
werden kann.
„Sicher sind wir nicht, dass
es klappt. Aber wir sind guter
Dinge“, sagt Winfried Hein­
rich. Er ist eins von bisher 300
Mitgliedern, die den Traum
vom unabhängigen Kulturhaus
mit großem Saal, kleiner Knei­
pe, Seminarräumen und Inter­
net­Plattform im Herzen Ber­
gedorfs wahr machen wollen.
Mit dem Slogan „Dock Dich
an“ starten sie jetzt die ent­
scheidende Werbekampagne
um neue Mitglieder. Ziel sind
nicht mehr „5000 mal 1 Euro“,
wie es zur Vereinsgründung
2014 mit Blick auf die Zahl mo­
natlicher Beitragszahler hieß.
„Es reichen auch 500, die je
zehn Euro geben, als Basis für
den Mietvertrag“, sagt Tho­
mas Deubner vom Verein.
Der Vermieter ist nach sei­
nen Worten offen für das Pro­
jekt, bestehe aber wie bisher
auf 5000 Euro Miete plus rund
2000 Euro Nebenkosten. Eine
Das mysteriöse Verschwinden einer
deutschen Australien-Expedition
Hamburg (ch). Eine Expedition
Seite
Schwierigkeiten im britischen
Australien hatte. Womöglich
gönnte die britische Armee,
die selbst das Land erforschte,
ihm seine Erfolge nicht.
Kilians Roman handelt von
fünf Australien­Experten, die
mit heutiger IT­Technik,
Datenanalyse und Profiling
das Rätsel der Leichthardt­Ex­
pedition lösen sollen. Ein His­
toriker aus Prag, eine chinesi­
sche Geologin, ein australi­
scher Ureinwohner, eine Kri­
minologie­Studentin aus der
Schweiz und ein deutscher
Journalist machen sich auf den
Weg. Allen winken jeweils
eine Million US­Dollar, wenn
das Geheimnis gelöst wird.
Sie finden heraus, dass
Leichthardt mit zwei dubiosen
Abenteurern unterwegs war.
War es ein Mordkomplott
oder wollte Leichthardt etwa
selbst verschwinden? Er hatte
sich für die Urweinwohner
Australiens eingesetzt und
wurde von den Briten mit
Hungerlöhnen
abgespeist.
Während die Experten tagen,
geschehen in Genf brutale
Morde. Haben Sie mit den Er­
mittlungen der Australien­Ex­
perten zu tun? In Kilians Ro­
man bewegt das Leichthardt­
Mysterium auch heute noch
die Gemüter.
„Dubios – Das Outback­
Mysterium“ ist als E­Book mit
324 Seiten erschienen und kos­
tet 3,99 Euro. „Ich habe dabei
an mich selbst gedacht, wie ich
in jungen Jahren in Australien
war“, erzählt der Autor, „und
an die 50 000 Schüler und Stu­
dierenden, die jährlich Austra­
lien bereisen. Die können sich
teure Bücher noch nicht leis­
ten.“
Weitere
Informationen
über Kilians Liebe zu Austra­
lien, seine Down­Under­News
und seine Pläne für zwei wei­
tere Romane im Internet auf:
kilian-autor.de
Haben angedockt: Kulturhausvereinsmitglieder Annette Steuble, Hilke Veth, Geoffrey Hildbrand, Januschka
Weiss, Christiane Lüdtke, Uschi Schindler und Martin Reichert (v. li.).
Foto: Sperber
Größenordnung, die das Kul­
turForum laut dessen ehemali­
gem Sprecher Alfred Dreck­
mann abschreckt, als Nachfol­
ger des Hauptmieters IG Me­
tall einzuspringen, der zum
Ende 2016 gekündigt hat.
Deubner sieht die 5000 Euro
Mitgliedsbeiträge dagegen als
gute Basis, will den Rest der
laufenden Kosten über feste
Vermietungen von Büros und
Einnahmen aus Familienfeiern
und Konzerten einspielen.
Damit das alles klappt, sol­
len sich jetzt möglichst viele
Fans der Kulturhochburg am
Bergedorfer Hafen „andocken“
(Details: dock-dich-an.de). Öf­
fentliche Kulturmittel sollen
laut Vereinsbeschluss nicht
beantragt werden: Man will
anderen Institutionen nicht
deren Mittel streitig machen.
Kommt der Mietvertrag
mangels Mitgliedern nicht zu­
stande, will der Kulturhaus­
Verein dennoch weiterma­
chen. „Ebenso wichtig ist uns
die Internet­Plattform, die
zum Online­Stadtteilmagazin
werden soll. Sie kann Kultur­
schaffende, kreative Ideen und
Räumlichkeiten für ihre Um­
setzung zusammenbringen“,
sagt Thomas Deubner.
Achim Sperber: „Ich dock’ mich
an, weil ich als Fotograf und Maler hier eigene Arbeiten und die
anderer Künstler sehen und auch
darüber ins Gespräch kommen
möchte.“
Annette Vollmer: „Ich dock’ mich
an, weil Bergedorf mehr Kultur
braucht und einen Freiraum, wo
Leute etwas entwickeln und Kontakte knüpfen können.“
Foto: Sperber (2)
„Verheerend“: Angler warnen vor
Verlanden der Fleete in Neuallermöhe
Neuallermöhe (stri). Die Fleete in
Neuallermöhe verlanden.
„Und die Ufervegetation ist
total außer Kontrolle geraten“,
warnt der Angelverein Berge­
dorf­West/Allermöhe. Vorsit­
zender Werner Kleint appel­
liert eindringlich an die Poli­
tik, „umgehend eine Kehrt­
wende“ einzuleiten, es dürfe
nicht sein, dass künftig weni­
ger gespült werde, um Geld zu
sparen. Die Auswirkungen für
Flora und Fauna, nicht zuletzt
für die Anwohner des Stadt­
teils könnten verheerend sein.
Derzeit lässt Bergedorfs
Wasserwirtschaft die 16 auto­
matisch gesteuerten Stauweh­
re an jedem Werktag öffnen.
Jedes Mal fließen 40 000 Ku­
bikmeter Wasser durch. Aber
das reicht längst nicht mehr,
um das Absetzen von Feinse­
dimenten zu verhindern.
Sparen sei der falsche Weg,
die Wasserwirtschaft müsse
auskömmlich finanziert wer­
den, schreibt Werner Kleint
nun an sämtliche Fraktionen
der Bezirksversammlung. Zu­
letzt hatte sich Bergedorfs
Umweltausschuss einstimmig
dafür ausgesprochen, dass der
Bezirk an der Fleet­Pflege
nicht sparen dürfe.
Das Wasser ist an vielen
Stellen gerade mal noch 60
Zentimeter tief, wo es eigent­
lich 1,5 Meter sein sollten. Der
Modder nehme überhand, so
Kleint: „Eigentlich müsste man
alle Fleete ausbaggern, ange­
fangen am Gewerbegebiet wä­
ren das 19 Kilometer.“
Das Bezirksamt knappst an
allen Enden, allein „die Mäh­
und Krautungsarbeiten für
2016 werden erheblich teurer“,
sagt Sprecher Andreas Aholt.
Immerhin: Nächsten Winter
soll der Allermöher Randgra­
ben im Verlauf der Hundewie­
se ausgebaggert werden.
Was nach hübscher Winteridylle in Neuallermöhe aussieht, lässt zunächst nicht erahnen, dass viele Fleete
verschlammt sind, manchmal nur 60 Zentimeter Wassertiefe haben.
Foto: Voigt
Seite
8
Bille am Samstag
13. Februar 2016
Blütenreich ins neue Jahr:
Farbtupfer für den winterlichen Garten
Mit seinem dichten Kleid
– sieht so der Garten im Win­ aus leuchtend lilarosafarbenen
ter aus? Das muss nicht sein. Blüten stimmt der Vorfrüh­
Denn es gibt eine ganze lings­Rhododendron ‘Praecox’
Reihe Ziersträucher, die un­ opulent auf das Gartenjahr
erschrocken den kühlen Tem­ ein. Zumeist kann man sich an
peraturen trotzen und schon der Farbenpracht ab März er­
sehr früh ihre Blüten zeigen. freuen, doch in milden Win­
Landschaftsgärtner verwen­ tern blüht dieser außerge­
den diese gern bei der Garten­ wöhnliche Strauch bereits ab
gestaltung, denn mit ihnen Ende Februar. Am besten ist
kann man noch vor dem offi­ es, ihn an eine geschützte,
ziellen Frühlingsanfang erste vom Haus aus gut einsehbare
Farbtupfer setzen, welche die Stelle zu platzieren. ‘Praecox’
winterliche Tristesse rund ist halbimmergrün und wirft
einen Teil seiner glänzend
ums Haus vertreiben.
dunkelgrünen Blätter
Während sich die
im Herbst ab. Die
meisten anderen Bäu­
Zarte
Schmuckblatt­Maho­
me und Sträucher
nie (Mahonia bealii)
noch in der Winterru­
Knospen
ist dagegen immer­
he befinden, kommen
bringen
grün. Ihre hellgelben
diese sogenannten
Blüten bilden einen
Frühblüher mit ihren
einen
auffallenden Kontrast
zarten Knospen unse­
Hauch von zu
den ledrigen,
rer Sehnsucht nach
Frühling in dunklen Blättern. Sie
Frühling in der kalten
ist ein ganzjährig at­
Jahreszeit entgegen.
die kalte
traktiver Strauch für
Jahreszeit lichtarme
Standorte
Je milder der Winter,
und wächst sogar im
desto eher erwacht
Schatten hoher Bäume. Ihre
die Blütenpracht
Schon sehr früh öffnen sich Hauptblütezeit liegt im März
beispielsweise die stark duf­ und April, doch bei milden
tenden Blüten des Winter­ Temperaturen erscheinen die
schneeballs
(Viburnum angenehm duftenden Blüten
,Dawn’). Die Knospen sind zu­ auch eher. Die Schmuckblatt­
nächst fast dunkelrot, voll auf­ Mahonie entwickelt sich am
geblüht zeigt sich dann ein besten an einer vor Wind und
geschützten
zartes Rosa. Dieser außerge­ Wintersonne
wöhnliche Schneeball bleibt Stelle im Garten. Bei jungen
über einen langen Zeitraum Pflanzen empfiehlt es sich in
ein Blickfang im Garten: ab der kalten Jahreszeit zusätz­
Dezember erscheinen die ers­ lich, die Wurzeln leicht mit
ten Knospen und bis zur einer Schutzschicht aus Mulch
Hauptblüte im März oder Ap­ oder Laub abzudecken.
ril öffnen sich immer wieder
neue. Beeindruckend in der Weiß, Rosa und Rot
kalten Jahreszeit sind auch die Zu den schönsten und elegan­
Schneeforsythie (Abeliophyl­ ten Frühblühern gehören die
lum) mit duftenden, weißen Kamelien. Ihre Blüten sind
Blüten und der Winterjasmin einfach, halb oder ganz gefüllt
(Jasminum nudiflorum). Beide und faszinieren mit ihrer
Gehölze gehören zur Familie gleichmäßigen, anmutigen
der Ölbaumgewächse und ent­ Form. Die einfachen Blüten
wickeln sich am besten an ge­ erinnern an die von Wildro­
schützten, sonnigen bis halb­ sen, die gefüllten ähneln mit
schattigen Standorten. Die ihrer Üppigkeit denen der
leuchtend gelben Blüten des Päonien. Von Weiß über Rosa
Winterjasmins erinnern ein bis zu dunklem Rot reicht das
wenig an Forsythien und sind Farbspektrum. Landschafts­
schon vor dem Blattaustrieb gärtner setzen in Deutschland
zu bewundern – bei milder allerdings nur sehr robuste
Witterung oft sogar schon im Kameliensorten ins Freie ­
Dezember. Werden die gras­ und auch nur dann, wenn die
grünen, langen Triebe der Voraussetzungen stimmen:
Pflanze an einem Rankgitter Ganzjährig draußen können
befestigt, kann der aparte die Pflanzen beispielsweise
Winterblüher an Wänden und problemlos nur in den milden
Weinbaugebieten der Repub­
Mauern emporwachsen.
Bergedorf (red). Grau, trübe, kahl
Familienmenüs
ohne Extrawürste
Hamburg (red). Was Kinder am
liebsten essen, ist nicht immer
das, was auch am besten für
ihre Entwicklung ist. Doch
was braucht der Nachwuchs
wirklich, um körperlich und
geistig fit zu sein? Und wie
lassen sich kindlicher Ge­
schmack und die elterliche
Sorge um die Gesundheit am­
gemeinsamen Tisch bedienen,
ohne dass ständig Extrawürste
gebraten werden müssen? Der
neue Ratgeber „Mit Kindern
essen – Gemeinsam genießen
in der Familienküche“ der
Verbraucherzentrale liefert
praxiserprobte Antworten für
Eltern, Großeltern, Tagesel­
tern, Erzieherinnen und Erzie­
her. Das neue Buch zeigt, wel­
che kindlichen Bedürfnisse
das Essverhalten steuern und
wie Eltern darauf Einfluss
nehmen können, dass neben
Pasta und Pommes auch ande­
re Gerichte für Zufriedenheit
bei den Mahlzeiten sorgen.
Empfehlungen für eine voll­
wertige Kinderernährungs­
owie Infos zum Umgang mit
Lebensmittelunverträglichkei­
ten und Allergien schaffen die
Grundlage für die Auswahl ge­
sunder Menüs. Mehrals 120
vegetarische Rezepte für
Frühstück, Haupt­ und Zwi­
schenmahlzeiten bringen Ab­
wechslung in den Speiseplan.
Der Ratgeber „Mit Kindern
essen“ ist für 12,90 Euro im
Infozentrum der Verbraucher­
zentrale Hamburg an der Kir­
chenallee 22 erhältlich oder im
Internet unter www.vzhh.de
zuzüglich 2,50 Euro Porto.
lik wachsen oder in einem In­
nenhof, wo sie vor starkem
Frost und austrocknendem
Wind geschützt sind. Genauso
wie Rhododendren benötigen
Kamelien kalkfreie Erde, um
sich gut zu entwickeln.
Absolut unempfindliche
Schneeheide
Auch mit dem großen Sorti­
ment der Schneeheide (Erica­
carnea­Sorten) bringen die
Experten für Garten und
Landschaft Farbe in winterli­
che Gartenanlagen. Die Pflan­
zen sind absolut frostunemp­
findlich. Besonders eindrucks­
volle Bilder entstehen, wenn
die Zwergsträucher in Grup­
pen gepflanzt werden und
dann regelrechte Blütenteppi­
che bilden. Von Weiß über die
verschiedensten Rosatöne bis
hin zu dunklem Rotviolett ­
das Farbangebot ist der
Schneeheide ist besonders
umfangreich. Auch die Blüte­
zeit erstreckt sich über einen
langen Zeitraum: Die ersten
Sorten zeigen ihre Pracht
schon im November, die letz­
ten verblühen erst im April.
Werden sie geschickt kombi­
niert, kann man sich den gan­
zen Winter über Farbe im
Garten freuen. Auch nach der
Blüte bleibt die Schneeheide
attraktiv, denn die Pflanzen
sind immergrün und haben
schöne, nadelförmige Blätt­
chen. Bei manchen Sorten fär­
ben diese sich im Winter de­
korativ bronzegrün. Die
Schneeheide benötigt wenig
Platz und eignet sich ausge­
zeichnet für den Vorgarten.
Robuste Kameliensorten erinnern an Wildrosen.
Schneeheide ist ein hübscher Bodendecker im Winter. Sie benötigt
wenig Platz und ziert daher auch kleine Gärten.
Foto: BGL (3)
Winterjasmin bringt jede Hauswand zum Leuchten.
Tierisch verliebt am Valentinstag in der Zooschule Hagenbeck
Hamburg (red). Leoparden­Kater
Das sieht bei den Flamingos ja schon aus wie ein Herz – und passt
bestens zu den Valentinstag-Touren bei Hagenbeck Foto: Hagenbeck
Lotar schmiegt seinen Kopf an
sein neues, junges Weibchen
Mor. Die beiden Nordchinesi­
schen Leoparden sind ganz of­
fensichtlich ein Paar.
Aber sind sie auch verliebt?
Wie ist das mit der Liebe bei
Elefanten, Pinguinen oder Af­
fen? Wie finden die Tiere zuei­
nander, was sind ihre Aus­
wahlkriterien, welche Bezie­
hungsarten – neben dem klas­
sischen Zweier­Pärchen – gibt
es noch?
In vielen Ländern gilt der
Valentinstag als Tag der Lie­
benden. Die Zooschule Hagen­
beck bietet deshalb am Sonn­
tag, 14. Februar, die Tour „Tie­
risch verliebt“ an. Und das
nicht nur für frisch Verliebte,
sondern für alle Interessierten.
Welche Tiere bleiben ein Le­
ben lang beieinander, welche
gehen fremd? Was gilt als se­
xy, wer zickt beim ersten Date
und warum stehen Flamingos
auf Massenhochzeit? Die „Tie­
risch­verliebt“­Tour gibt Ant­
worten auf viele Fragen rund
um das Thema „Beziehungen
im Tierreich“.
Die Führungen beginnen
um 12 und um 14 Uhr an der
Zooschule. Die Teilnehmer­
zahl ist jeweils auf 20 Perso­
nen begrenzt. Anmeldungen
nimmt der Gäste­Service
(info@hagenbeck.de oder tele­
fonisch 040/53 00 33 324) ent­
gegen. Karten sind für fünf
Euro pro Person (zuzüglich
Eintritt) im Gäste­Service er­
hältlich.
Für schöne Erinnerungen
sorgt das Team von Foto Raa­
be, dass nicht nur am Sonntag,
sondern auch Freitag und
Samstag bereit steht, um Fotos
von den Besuchern und ihren
Liebsten zu machen. Außer­
dem: Bei der Hai­Fütterung
um 14 Uhr erfahren die Gäste
Interessantes aus dem Liebes­
leben von Haien und Rochen.
Auch bei Hagenbeck ist Valentinstag – nicht für die Riesenotter.
Der Tierpark bietet am 14. Februar extra Touren an. Foto: Hagenbeck
Dänischer Folk in
seltenem Duett
Mölln (fra). Helene Blum und
Harald Haugaard gehören zu
den besten und meistbeschäf­
tigten Musikern Dänemarks.
Am Freitag, 19. Februar, gas­
tieren die beiden um 20 Uhr
im Möllner Stadthauptmanns­
hof (Hauptstraße 150).
Harald Haugaard ist in
Schleswig­Holstein auch als
künstlerischer Leiter des Fes­
tivals folkBaltica bekannt.
Außerdem leitete er über viele
Jahre den Studiengang für tra­
ditionelle Musik an der Musik­
hochschule in Odense. Sein
virtuoses Geigenspiel ist äu­
ßerst vielseitig und verbindet
spielerische Leichtigkeit mit
satten Klangreichtum. Seine
Kompositionen sind tief in dä­
nischer Musiktradition ver­
wurzelt.
Helene Blum begeistert
Publikum in aller Welt mit
einer ausdrucksvollen und
kristallklaren Stimme. Künst­
lerisch vereint sie die traditio­
nellen Wurzeln ihrer Musik
mit einem Drang, die däni­
schen alten Lieder zu erneu­
ern und behutsam zu verän­
dern. Ihre Lieder erzählen an­
rührende Geschichten über
Liebe, Leben, Hoffnung, Krieg,
Frieden und Schicksale.
Als Duo treten Blum und
Haugaard nur sehr selten auf.
Das Möllner Publikum kann
sich also auf ein besonderes
und außergewöhnliches Kon­
zert freuen. Der Eintritt be­
trägt 13 Euro. Eine Reservie­
rung ist möglich unter Telefon
04542/87000 oder auch per E­
Mail an info@stiftung-herzog
tum.de. Harald Haugaard gibt
am Samstag, 20. Februar,
einen Tages­Workshop über
traditionelles skandinavisches
Geigenspiel. Informationen
und Anmeldung bei der Kreis­
musikschule unter der Tele­
fonnummer 04541/888 332.
Sport
13. Februar 2016
Seite
9
SPORT AM WOCHENENDE
SVCN empfängt den
SV Rugenbergen
FUSSBALL
Spiele am Sonnabend
Oberliga: SV Curslack-Neuengamme - SV Rugenbergen (15 Uhr,
Gramkowweg).
Landesliga: SV Altengamme - Bramfelder SV (14 Uhr, Gammer Weg).
Bezirksliga: SV Börnsen - SCVM II
(15 Uhr, Hamfelderedder).
Kreisliga 3: SV Börnsen II - ASV
Bergedorf 85 (12.45 Uhr, Hamfelderedder), VfL Lohbrügge II - Oststeinbeker SV (14 Uhr, Binnenfeldredder).
Kreisklasse 11: Atlantik 97 - Wentorf II (14 Uhr, Marie-HenningWeg).
Spiele am Sonntag
Landesliga: Croatia - FC Bergedorf
85 (15 Uhr, Beethovenstraße), SC
Vier- und Marschlande - Klub Kosova (15 Uhr, Zollenspieker, Auf dem
Sülzbrack).
Bezirksliga Ost: ETSV Hamburg SC Sternschanze II (15 Uhr, Mittlerer
Landweg).
Kreisliga 4: Inter 2000 - TSG Bergedorf II (12 Uhr, Rahmwerder Straße).
Kreisklasse 8: Altengamme III ETSV Hamburg II (13 Uhr, Gammer
Weg), SVCN III - SCVM III (15 Uhr,
Gramkowweg), TSV Reinbek - Lohbrügge III (15 Uhr, Theodor-StormStraße).
Kreisklasse 11: FSV Geesthacht II SVNA II (11 Uhr, Berliner Straße),
Börnsen III - TSG Bergedorf III (11.30
Uhr, Hamfelderedder), Barsbüttel II
- FC Bergedorf II (13 Uhr, Hinterm
Garten).
HANDBALL
Hamburg-Liga Frauen: SG Bergedorf/Vier- und Marschlande Ahrensburger TSV (Sonntag, 16 Uhr,
Ladenbeker Furtweg).
Landesliga HH Männer: SG BSV/
HSV - TSG Bergedorf (Sonnabend,
20 Uhr, Höhnkoppelort), SG Bergedorf/Vier- und Marschlande - Buxtehuder SV (Sonntag, 18 Uhr, Ladenbeker Furtweg).
BASKETBALL
2. Regionalliga Männer: TSG Bergedorf - TuS Lübeck (Sonnabend, 19
Uhr, Fährbuernfleet).
TENNIS
Bergedorfer Jugend-Hallenmeisterschaften (Sonnabend und Sonntag,
von 9 Uhr an, Am Moosberg).
KEGELN
2. Bundesliga Männer: Fidelio/Fortuna Kiel - SKV Bergedorf (Sonnabend, 13 Uhr, Vörstkoppel), Komba
Holstein Pinneberg - SKV Bergedorf
(Sonntag, 10 Uhr, Mühlenstraße).
MONTAG
AM
KIOSK
Wer ist in Form? Wer
nicht? Fußballteams
beenden Winterpause
Die Bergedorfer Zeitung ist heute für 1,40 €
erhältlich – überall wo es Zeitungen gibt.
Daniel Andrade (Foto) hat als Trainer für die nächste Saison zugesagt, ebenso wie die Talente Jonas Buck und Hajo Kücken. Foto: Damm.
Kontinuität beim SV Altengamme
Von Dirk Schulz
M
it unbekümmerten
Auftritten hatte sich
Jonas Buck vom Fuß­
ball­Landesligisten SV Alten­
gamme in seiner ersten Halb­
serie im Herrenbereich schnell
in die Notizbücher von höher­
klassigen Klubs gespielt. Dia­
mantis Cholevas, Trainer von
Fußball­Oberligist Concordia,
war nur einer von mehreren
Spionen, die den 19­Jährigen in
der Hinrunde einmal selbst in
Aktion sehen wollten. Künftig
können sich die Späher die
Tour an den Gammer Weg
sparen.
Buck hat dem Landesligis­
ten auch für die kommende
Saison zugesagt. Wie Hajo Kü­
cken (22), dem anderen he­
rausragenden Talent des SVA,
Mitmachen und EUROPAMEISTER werden
bz-EM-Cup 2016
STREET-SOCCER-TURNIER
der Bergedorfer Zeitung in Zusammenarbeit mit dem SV Nettelnburg/Allermöhe
MODUS:
Das Turnier wird am Samstag,
28. Mai 2016, in der Zeit von
11 Uhr bis 17 Uhr in Bergedorf
ausgetragen
Jedes Team besteht
aus 7 Spielern
JETZT ANMELDEN
Die EM-Teilnehmerländer werden
zugelost – die Auslosung findet
am 22. April statt
Mitmachen können
die Jahrgänge 2007 und 2008
Gespielt wird 4 gegen 4
Die ersten 24 Teams, die sich
anmelden, sind dabei
Jeder Spieler erhält ein Shirt des
Landes, das er beim Turnier mit
seiner Mannschaft vertritt
Wollt Ihr dabei sein?
Alle Infos zum bz-EM-Cup findet Ihr unter:
www.bergedorfer-zeitung.de/emcup2016
der ewige Kreisligist danach in
die Landesliga aufgestiegen.
Dabei setzte der SVA insbe­
sondere auf einen guten
Teamgeist. In der „dritten
Halbzeit“ waren die „Feier­
biester“ fast unbesiegbar.
„Wir wollen unsere Tugen­
den behalten und uns trotz­
dem sportlich weiterentwi­
ckeln. Das heißt aber nur, dass
wir uns in der Landesliga etab­
lieren wollen. Die Oberliga ist
überhaupt kein Thema“, be­
tont Liga­Obmann Mohr.
Zur Weiterentwicklung soll
führen, dass Akteure, die in
der Landesliga wenig zum Zug
kommen, verstärkt in der
zweiten Mannschaft (Kreisli­
ga) Spielpraxis erhalten. Auch
wurden die Trainingszeiten
der beiden Teams leicht von­
einander versetzt, sodass sich
die Einheiten auf dem kleinen
Kunstrasenplatz künftig opti­
mieren lassen. „Wir haben hier
anspruchsvolle Rahmenbedin­
gungen und konnten jetzt eini­
ge Sachen voranbringen“, sagt
Trainer Andrade. „Und natür­
lich ist hier auch der Wohl­
fühlfaktor recht groß.“
Am heutigen Sonnabend
haben die Vierländer den
Bramfelder SV zu Gast (14
Uhr, Gammer Weg). In den
Reihen der Gäste tummelt sich
mit Mittelstürmer Malte Find­
eisen (acht Saisontreffer)
einer der treffsichersten An­
greifer der Liga. Im Hinspiel
lieferten die Altengammer
eine der besten Leistungen in
dieser Saison ab, gewannen
durch Tore von Sebastian Pe­
ters, Philipp Heitmann und
Patrick Bierwagen mit 3:0.
In Rendsburg fand jüngst das
internationale Neujahrsturnier
für die U9 bis U18 statt. Die
Teilnehmer kamen aus Nord­
deutschland, Holland und Dä­
nemark. Durch die starke Be­
setzung insbesondere der Al­
tersklassen U9/U12 und die
Einteilung in gewichtsnahe
Gruppen sind zahlreiche
Kämpfe zu bestreiten gewe­
sen. Der TSV Glinde ging mit
acht Judoka an den Start. Can
Yosul (­34 kg) und Adrian
Ludwig (­32 kg) gewannen
überzeugend vorzeitig ihre
Kämpfe und erreichten Gold.
Weitere sechs Kämpfer des
TSV erreichten die Bronzeme­
daille.
Am vergangenen Wochenende
fuhren acht Kämpfer der Judo­
abteilung der Sportvereinigung
Polizei Abteilung Bergedorf/
Lohbrügge zum ersten Judotur­
nier des Jahres nach Buxtehu­
de. Dort fand der traditionelle
McDonalds­Cup statt. Die
SVP­Sportler nahmen in den
Klassen U10 und U13 teil und
zeigten sehr gute Leistungen.
So erreichten Merle Fürther
und Martin Dubs jeweils Platz
zwei. Friedrich Faber, Robert
Körber, Nikita Dimitrenko und
David Wagner wurden jeweils
Dritter. Das spiegelt die sehr
gute Arbeit des Trainerteams
wider und ist ein Antrieb, wei­
ter intensiv zu trainieren!
PINNWAND
VERANSTALTUNG
TERMINE:
hatte Buck seine Entscheidung
an den Verbleib von Trainer
Daniel Andrade geknüpft. Und
dessen Zukunft in Altengam­
me ist nun geklärt. „Wir wol­
len gemeinsam den erfolgrei­
chen Weg weitergehen“, be­
tont Liga­Obmann Philipp
Mohr. Neben Andrade bleibt
auch das Funktionsteam um
Co­Trainer Daniel Grosse dem
Verein erhalten.
In welcher Rolle Verteidi­
ger Marco Wyrwinski künftig
dazu gehört, ist indes offen.
Der „Lange“ hat sich erneut
das Kreuzband gerissen und
fällt auf unbestimmte Zeit aus.
Wyrwinski hatte vor vier Jah­
ren gemeinsam mit Matthias
Figge (inzwischen spielender
Co­Trainer in Curslack) das
„Projekt Altengamme“ initi­
iert. Binnen zwei Jahren war
Der bz-EM-CUP 2016
ist eine Gemeinschaftsveranstaltung von:
Bewegung hat umfassende
Wirkung auf Ihr Wohlbefin­
den und Ihre Lebensqualität.
Darüber hinaus tragen sportli­
che Aktivitäten entscheidend
dazu bei, Risikofaktoren zu
vermindern und damit Krank­
heiten vorzubeugen. Die An­
gebote mit dem Qualitätssiegel
„Sport pro Gesundheit“ möch­
ten auch „Nicht­Sportler“ auf
ihrem Weg zu einem beweg­
ten Leben begleiten. Beim SC
Vier- und Marschlande garan­
tieren wir Ihnen eine hohe und
gleichbleibende Qualität der
Angebote. Denn für alle zerti­
fizierten Programme gelten
verbindliche Qualitätskrite­
rien. Diese Angebote setzen
auf die präventive Wirkung
von Bewegung. Sie können Ihr
Herz­Kreislauf­System stär­
ken, Ihren Blutzuckerspiegel
senken, Ihren Rücken stabili­
sieren oder Stressbewältigung
betreiben. Viele Krankenkas­
sen haben das Siegel als Maß­
nahme zur Vorbeugung an­
erkannt. Sie haben die Mög­
lichkeit, sich einen Teil der
Kurskosten zurückerstatten zu
lassen. Fragen Sie dazu vor Be­
ginn des Kurses Ihre Kranken­
kasse. Für bereits bestehende
Erkrankungen bieten wir unse­
re „Sport pro Reha“­Gruppen.
Um daran teilnehmen zu kön­
nen, benötigen Sie eine Ver­
ordnung Ihres Arztes. Auch
hier sind unsere Übungsleiter
entsprechend geschult.
Der erfolgreiche TSV-Nachwuchs, hinten von links: Can Yosul, Nike Schneider, Laura Venzke. Vorn von links: Alexander Ludwig,
Adrian Ludwig.
Foto: TSV Glinde
Seite
10
Fernsehen
13. Februar 2016
SONNABEND
SAT.1
20.15 Biathlon
Weltcup. 4x7,5 km Staffel Herren
Direkt aus Presque Isle (USA)
Expertin: Magdalena Neuner.
Kommentar: Christian Dexne.
Moderation: Michael Antwerpes
20.15 Die versteckte ...
... Kamera 2016. Deutsche Unterhaltungsgrößen treten in den
Wettbewerb um den besten eigenen Film mit versteckter Kamera.
Moderation: Steven Gätjen
20.15 Tatort: Schwarze ...
...Tiger, weiße Löwen. Mit Maria
Furtwängler, Inka Friedrich. In
ländlicher Idylle ist ein Haus
explodiert. Dabei ist der Besitzer
ums Leben gekommen. *****
20.15 DSDS
20.15Noch Tausend Worte
PRO 7
20.15 Die Insel
Mit Eddie Murphy, Cliff Curtis.
Jack wird verflucht: In seinem
Garten wächst ein Baum, der
durch den Verlust von Blättern
seinen Tod ankündigt.
*****
Mit Ewan McGregor, Scarlett
Johansson. Ohne es zu ahnen,
dienen die Klone Six-Echo und
Jordan Two-Delta als Ersatzteillager für reiche Kunden. *****
... Revolution. Immer mehr
Restaurants und Bistros setzen
mittlerweile auf gesunde Schnellkost und bringen damit FastfoodKetten in Bedrängnis.
0.30 Law & Order: Special
Victims Unit Krimiserie. Böses Erwachen.
Mit Mariska Hargitay, Richard Belzer.
Captain Donald Cragen
erwacht neben der
Leiche einer wichtigen
Zeugin, kann sich
an die Nacht aber
nicht erinnern.
1.20 Law & Order:
Special Victims Unit
2.00 Medical Detectives
22.05 ***** Mordkommission Istanbul: Das Ende
des Alp Atakan Krimireihe (D 2014) Mit Erol
Sander, Idil Üner
23.35 Tagesthemen
0.00 ***** Vengeance –
Killer unter sich
Actionthriller
(HK/F 2009)
1.45 ***** Mordkommission Istanbul: Das
Ende des Alp Atakan
Krimireihe (D 2014)
23.15 heute-journal
23.30 Das aktuelle
Sportstudio
U.a.: Fußball: Bundesliga, 21. Spieltag,
Topspiel, 1. FC Köln –
Eintr. Frankfurt, Bor.
Dortmund – Hannover
96, VfL Wolfsburg –
Ingolstadt, Darmstadt
98 – Bayer Leverkusen, VfB Stuttgart –
Hertha BSC
1.00 heute-show
21.45 Großstadtrevier Krimiserie. Von Träumen
und Schiffen
22.35 Morden im Norden
Schuss ins Blaue
23.25 ***** Håkan Nesser’s
Inspektor Barbarotti
– Verachtung Kriminalfilm (D 2010) Mit
Anders W. Berthelsen
0.50 ***** Utta Danella
– Der Sommer des
glücklichen Narren
Romanze (D 2003)
22.30 Take Me Out Show.
Moderation: Ralf
Schmitz. In der Show
stellt sich ein Mann 30
attraktiven Frauen. In
drei Runden muss er
die Damen von seinem
Typ überzeugen.
23.35 DSDS
Show. Die Castings
Jury: Vanessa Mai,
Michelle, H.P. Baxxter,
Dieter Bohlen
1.35 Take Me Out
22.05 ***** Coach Carter
Sportfilm (USA/D
2005) Mit Samuel L.
Jackson, Ashanti. Der
Basketball-Trainer Ken
übernimmt ein aufsässiges Schulteam. Wer
spielen will, muss gute
Noten mitbringen.
0.50 ***** Surviving the
Game – Tötet ihn!
Actionfilm (USA 1994)
Mit Ice-T, Rutger Hauer,
Charles S. Dutton
23.00 ***** G.I. Joe – Geheimauftrag Cobra
Actionfilm (USA 2009)
Mit Channing Tatum,
Marlon Wayans. Der
wahnsinnige Waffenhändler McCullen greift nach der
Weltherrschaft. Ein
Eliteteam soll das
verhindern.
1.15 ***** Die Insel Actionfilm (USA 2005)
Mit Ewan McGregor
WDR
RTL 2
WDR
KABEL 1
WDR
3SAT
WDR
ARTE
WDR
PHOENIX
WDR
ZDF NEO
20.15 Game of Thrones
Die Söhne der Harpyie. Mit Peter
Dinklage, Nikolaj Coster-Waldau.
Jaime und Bronn erreichen
Dorne. Ihre Mission ist allerdings
nicht so geheim, wie erhofft.
21.20 Game of Thrones –
Das Lied von Eis und
Feuer Fantasyserie
Töte den Jungen
22.25 ***** Akte X – Jenseits der Wahrheit
Mysterythriller (USA/
CDN 2008) Mit David
Duchovny, Gillian
Anderson
0.30 Game of Thrones –
Das Lied von Eis und
Feuer Fantasyserie
1.25 Game of Thrones
20.15 Blue Bloods
20.15Die Ehe der Maria ...
20.15 Ägypten
20.15 Das Drama von ...
20.15 21 Gramm
Ein ganz normaler Heiliger. Mit
Tom Selleck, Donnie Wahlberg.
Danny und Jackie sollen herausfinden, ob eine ältere Dame
ermordet wurde.
... Braun. Mit Hanna Schygulla,
Klaus Löwitsch. 1945: Maria
glaubt nicht, dass ihr Mann noch
am Leben ist, und beginnt eine
Beziehung mit dem GI Bill. *****
Leben. Der Dokufilm schildert
den Alltag des Architekten Kha
und seiner Frau Merit im Jahre
3.500 Jahre vor Christus in der
Stadt Theben-West.
... Dresden. Der Dokumentarfilm
rekonstruiert die Bombardierung
Dresdens durch die britischen
und amerikanischen Alliierten
vom 13. bis 15. Februar 1945.
Mit Sean Penn, Naomi Watts.
Bei einen Unfall mit Fahrerflucht
verliert Cristina die Familie. Das
Herz ihres Ehemannes wird Paul
transplantiert.
*****
21.15 Blue Bloods – Crime
Scene New York
Krimiserie. Hart, aber
gerecht. Mit Tom Selleck, Donnie Wahlberg
22.15 Navy CIS: L.A.
Krimiserie. Freund
oder Feind. Mit Chris
O’Donnell, LL Cool J
23.15 Navy CIS Krimiserie
Wenn Tote sprechen
0.15 Navy CIS Krimiserie
1.15 Navy CIS: L.A.
2.00 Navy CIS Krimiserie
22.10 Der Meisterfälscher
Porträtreihe. Wolfgang
Beltracchi porträtiert
Niccel und Emil Steinberger / Katarina Witt
23.10 Maischberger Talkshow. Erst Eurokrise,
jetzt Flüchtlingsstreit – Wieder Ärger
mit Griechenland?
Gäste: Yanis Varoufakis
(ehem. griechischer
Finanzminister) u.a.
0.25 lebens.art
21.15 Ägypten – Leben und
Sterben im Tal der
Könige Doku. Tod
22.15 Party auf dem Todesstreifen – Soundtrack
der Wende Doku
23.10 Tracks U.a.: E-Skate:
Motor läuft! / Clayton
Patterson: East Side
Story / Adam Elliot:
Clay Time
23.50 Karambolage Magazin. Valentinstag
0.10 Sex & Music
21.45 ZDF-History
Dokureihe
Philip – der
ungewollte Prinz
22.30 Mein Kampf – Programm eines Massenmörders Dokumentarfilm (D/A 2015)
0.00 Historische Ereignisse Dokureihe
5 Jahre „Arabischer
Frühling” – Beginn
der Proteste in Libyen
(15. Februar 2011)
22.05 ***** Under Pressure Psychothriller
(USA 1997) Für seine
Mitbürger ist Feuerwehrmann Lyle Wilder
ein Held, gegenüber
seinen Nachbarn entpuppt er sich jedoch
als unberechenbarer
Psychopath.
23.30 ***** Eden Lake
Thriller (GB 2008)
0.50 ***** Rosewood Lane
Thriller (USA 2011)
DIE GANZE
TV-WOCHE
20.15 Die Fastfood- ...
Die Castings. Skurrile Auftritte
und harte Juryurteile: Auch in der
13. Staffel bleibt die Show ihrer
Linie treu.Jury: Vanessa Mai,
Michelle, H.P. Baxxter, D. Bohlen.
JEDEN FREITAG ALS MAGAZIN
IN DER BERGEDORFER ZEITUNG.
WDR
WDR
18.45 Akt. Stunde 19.30 Lokalzeit 20.00 Tagesschau 20.15
Begierde – Mord im Zeichen
des Zen. Kriminalfilm (D 2015)
21.45 Dr. Ludger Stratmann
Solo – Kunstfehler 23.15 Die
unwahrscheinlichen Ereignisse
im Leben von ... 23.45 NightWash 0.15 RebellComedy 0.45
Schmidteinander
WDR
HAMBURG 1
19.30 Hamburg sieht grün
19.45 Gesundheit aus der
Natur 20.00 Hamburg – Die
Woche 20.15 car port 20.30
Kuno’s 21.00 Hamburg – Die
Woche 21.15 Kino News TV
21.45 Menschen Marken
Medien 22.30 SuperGamesTV
23.15 Oriental Night 0.15
Hochbahn Magazin
Wir beraten Sie gern:
Tel. 040 / 725 66-0
S O N N TA G
SAT.1
PRO 7
11.00 Gottesdienst zur Eröffnung der Misereor Fastenaktion
2016 12.03 Presseclub 12.45
Sportschau live. Bob: WM, /
ca. 13.15 Rodeln: Weltcup / ca.
13.35 Ski alpin: Weltcup / ca.
14.35 Langlauf: Weltcup / ca.
15.15 Eisschnelllauf: WM
7.20 Bibi Blocksberg 7.45
Bibi und Tina 8.10 Löwenzahn
8.35 Löwenzahn Classics
9.00 sonntags 9.30 Evangelischer Gottesdienst 10.20 Die
versteckte Kamera 2016 13.20
Wieder wertvoll 14.05 Die
Büffelranch 14.50 planet e.
9.00 Nordmagazin 9.30 Hamburg Journal 10.00 SchleswigHolstein Magazin 10.30
buten un binnen 11.00 Hallo
Niedersachsen 11.30 Schönes
Landleben XXL 13.00 NaturNah 13.30 gärtnern natürlich
14.00 die nordstory spezial
5.45 Familien im Brennpunkt
6.30 Familien im Brennpunkt
7.30 Verdachtsfälle. DokuSoap 8.30 Der Blaulicht-Report. Doku-Soap 13.30 DSDS.
Show. Die Castings. Jury:
Vanessa Mai, Michelle, H.P.
Baxxter, Dieter Bohlen
5.05 Jetzt wird’s schräg 5.50
The Voice Kids 8.10 So gesehen – Talk am Sonntag 8.35
Auf Streife 9.30 Auf Streife
10.25 Auf Streife 11.25 Noch
Tausend Worte. Komödie (USA
2012) 13.10 Keinohrhasen.
Romantikkomödie (D 2007)
7.35 2 Broke Girls 8.30 The
Big Bang Theory 9.20 Call
Center – Bei Anruf Liebe. Romantikkomödie (GB/USA/IND
2008) 11.25 27 Dresses. Romantikkomödie (USA 2008)
13.30 17 Again. Komödie (USA
2009) Mit Zac Efron
5.05 CSI: NY 5.55 Criminal
Intent – Verbrechen im Visier
12.10 Der Hundeprofi 13.15
3 Engel für Tiere. Doku-Soap.
Mit Birga Dexel (Katzentherapeutin) u.a. 14.25 Goodbye
Deutschland! Die Auswanderer. Reportagereihe
15.50 Sportschau live
Skifliegen: Weltcup /
ca. 16.45 Bob: WM /
ca. 17.10 Skifliegen:
Weltcup / ca. 17.50
Ski Freestyle: Weltcup,
Skicross / ca. 18.05
Biathlon: Weltcup, 4x6
km Staffel Damen, aus
Presque Isle (USA)
19.30 Lindenstraße
20.00 Tagesschau
15.25 ***** Sister Act –
Eine himmlische
Karriere Musikkomödie (USA 1992)
17.00 heute
17.10 Sportreportage
18.00 ZDF-Reportage
18.30 Superwunder der
Natur Magazin
19.00 heute
19.10 Berlin direkt Magazin
19.30 Terra X Dokureihe
15.30 7 Tage ... Bürgerwehr
16.00 Lieb und teuer
Magazin
16.30 Iss besser!
17.00 Bingo! Gewinnshow
18.00 Hanseblick Magazin.
Inseln im Bodden
18.45 DAS! Magazin. Gast:
Heio von Stetten
(Schauspieler)
19.30 Hallo Niedersachsen
20.00 Tagesschau
15.45
17.45
18.45
19.05
15.30 ***** Zweiohrküken
Romantikkomödie
(D 2009)
17.55 Verzeih mir DokuSoap. Moderation:
Julia Leischik. Julia
Leischik vermittelt
bei Versöhnungsversuchen zwischen
zerstrittenen Familien,
Freunden oder Paaren.
19.55 Sat.1 Nachrichten
15.30 ***** Er steht einfach
nicht auf dich Liebeskomödie (USA/D/NL
2009) Mit Ben Affleck,
Jennifer Aniston
17.55 Newstime
18.05 Die Simpsons
Zeichentrickserie
Homer an der Uni /
Kampf um Bobo
19.05 Galileo Magazin. Moderation: Stefan Gödde
16.25 Schneller als die Polizei erlaubt Doku-Soap
17.00 auto mobil Magazin.
Vergleichstest: 7er
BMW vs. S-Klasse /
Reportage: Bufori
18.15 Biete Rostlaube,
suche Traumauto
Doku-Soap
19.15 Hot oder Schrott –
Die Allestester
Doku-Soap
20.15 Tatort: Du ...
20.15 Ein Sommer auf ...
20.15 Meine Kindheit ...
Undercover Boss
Exclusiv – Weekend
RTL aktuell
Vermisst
Doku-Soap. In der
Sendung nimmt sich
Sandra Eckardt ganz
besonders komplizierte Spezialfälle
vor. Fälle, die auf den
ersten Blick aussichtslos erscheinen.
20.15 Captain Phillips
20.15 Navy CIS
20.15 Taffe Mädels
20.15 Kitchen Impossible
... gehörst mir. Mit Ulrike Folkerts,
Andreas Hoppe. Ein mutmaßlicher Vergewaltiger wurde ermordet. Die Ermittler vermuten einen
Fall von Selbstjustiz.
*****
... Lanzarote. Mit C. Hecke, U.
Kriener.Die HeadhunterinJuliane
fliegt für einen wichtigen Kunden
nach Lanzarote, besucht dort
aber auch ihre Mutter Eva. *****
... in Norddeutschland – Best of.
Menschen aus Norddeutschland
erinnern sich an ihre Kindheit in
den 1940er- bis 1980er-Jahren,
vom Harz bis Helgoland.
Mit Tom Hanks, Barkhad Abdi.
Vor Somalia kapern Piraten ein
Containerschiff. Um seine Crew
zu schützen, bietet sich der
Kapitän als Geisel an.
*****
Schuld. Mit Emily Wickersha
Mark Harmon. Petty Officer Meyers wurde durch einen Schuss
in die Brust getötet. Fiel er dem
Tri-State-Sniper zum Opfer?
Mit Sandra Bullock, Melissa
McCarthy. Eine FBI-Agentin soll
gemeinsam mit einer ungehobelten Polizistin einen Drogenboss
dingfest machen.
*****
Tim Mälzer vs. Meta Hiltebrand.
In zwei Ländern sollen Tim
Mälzer und Co. unter harten
Bedingungen eine einheimische
Spezialität zubereiten.
21.45 Anne Will Diskussion
22.45 Tagesthemen
23.05 ttt U.a.: Zum 500.
Todestag von Hieronymus Bosch – Seine
Heimatstadt veranstaltet die größte Ausstellung aller Zeiten
23.35 ***** Blue Valentine – Vom Ende einer
Liebe Romanze (USA
2010) Mit R. Gosling
1.25 ***** Das rote Zimmer Drama (D 2010)
21.45 heute-journal
22.00 ***** Die Brücke III –
Transit in den Tod:
Krimireihe (S/DK/D
2015) Mit Sofia Helin,
Thure Lindhardt
23.55 ZDF-History Dokureihe. Osama bin
Laden – die privaten Papiere des Terrorfürsten
0.45 ***** Die Brücke III –
Transit in den Tod:
Krimireihe
(S/DK/D 2015)
21.45 Sportschau – Bundesliga am Sonntag
21. Spieltag
22.05 Die NDR Quizshow
22.50 Sportclub U.a.: Fußball: Bundesliga, SV
Werder Bremen – TSG
1899 Hoffenheim.
Gast: Ewald Lienen
23.35 Sportclub Story
0.10 ***** It’s All about
Love Drama (DK/
USA/D/CDN/GB/I/F/
E/J/S/NL 2003)
22.55 „Spiegel”-TV Magazin
U.a.: Neue Weltmacht
Russland: Wie Putins
Syrien-Krieg Europa
verändern wird /
Angeklagt – Hells
Angels, überforderte
Richter und schlampige Ermittlungen
23.40 ***** Captain Phillips
Drama (USA 2013)
Mit Tom Hanks,
Barkhad Abdi
2.05 Exclusiv – Weekend
21.15 Navy CIS: New
Orleans Krimiserie.
Wahnsinn für fünf
Dollar. Auf der Flucht
vor einem bewaffneten
Mann stürzt Petty
Officer Kelsy Weaver
von einem Hausdach in
den Tod.
22.10 Navy CIS: L.A. Zwischen den Fronten
23.10 Criminal Minds Krimiserie. Hinter Glas
0.10 Navy CIS Krimiserie
22.40 ***** John Rambo
Actionfilm (USA/D
2008) Mit Sylvester
Stallone, Julie Benz.
Der Vietnam-Veteran
lebt in Thailand und
lässt sich überreden,
Ärzte in ein burmesisches Kriegsgebiet zu
begleiten.
0.10 ***** Taffe Mädels
Actionkomödie (USA
2013) Mit Sandra Bullock, Melissa McCarthy
23.25 Prominent!
Magazin. Amiaz
Habtu und Rabea
Schif kommentieren
das Treiben auf
dem Boulevard der
Reichen, Schönen
und Berühmten.
0.05 Medical Detectives
– Geheimnisse der
Gerichtsmedizin
Dokureihe. Das Phantom / Außer Kontrolle / Mordszenarien
WDR
RTL 2
WDR
KABEL 1
WDR
3SAT
WDR
ARTE
WDR
PHOENIX
WDR
ZDF NEO
WDR
WDR
5.00 Warehouse 13 5.45 Das
Jahr in dem die Erde gefriert.
Sci-Fi-Film (USA 2011) 7.05
Das A-Team 9.00 X-Factor:
Das Unfassbare 11.00 Die
Schnäppchenhäuser – Der
Traum vom Eigenheim 14.00
Zuhause im Glück. Doku-Soap
7.55 Die strengsten Eltern der
Welt 10.05 Die härtesten Jobs
der Welt 12.00 Die Ludolfs –
Das Schrottimperium ist zurück! 14.00 Achtung Kontrolle!
Einsatz für die Ordnungshüter
14.40 Achtung Kontrolle! Einsatz für die Ordnungshüter
11.25 Jahrgang 45. Beziehungsgeschichte (DDR 1965)
13.05 Begnadet für das Schöne 13.20 Auf schmalen Spuren
13.45 Auf den Schienen des
Doppeladlers 14.35 Auf den
Schienen des Doppeladlers.
Dokumentation
11.25 Augenschmaus 11.55
Abgedreht! 12.30 Philosophie
13.00 Square Idee 13.25 Verdun – Sie werden nicht durchkommen!. Dokumentarfilm (F
2014) 14.50 Ägypten – Leben
und Sterben im Tal der Könige.
Dokumentation
10.00 Krieg der Bauten
10.45 Berliner Bunker 11.15
Augstein und Blome 11.30
Im Dialog 12.00 Presseclub.
Diskussion 12.45 Presseclub –
nachgefragt. Diskussion 13.00
Kamingespräch 14.00 Historische Ereignisse
5.30 Ein Fall für zwei 6.35
Diese Drombuschs 8.10 Terra
X 8.55 Aufgedeckt: Geheimnisse des Altertums 9.40 Terra
X 13.20 Wie gut sind LightLebensmittel? Der große Test
mit Sternekoch Nelson Müller
14.00 Terra X. Dokureihe
16.00 Grip
17.00 Mein neuer Alter
Doku-Soap
17.55 Pop Giganten Dokureihe. Pop Giganten:
Die Kuschelsongs
der 90er. Vorgestellt
werden die erfolgreichsten Balladen der
90er – von Celine Dion
bis Metallica.
20.00 RTL II News
16.05 News
16.15 Rosins Restaurants –
Ein Sternekoch räumt
auf! Show. „Gaststätte
Helenenstein” in Rothenstein, Thüringen.
Marcel wollte aus einer
Dorfgaststätte ein
exklusives Restaurant
machen. / Gaststätte
„Roadhouse” in Beutelsbach
15.30 Auf den Schienen des
Doppeladlers Doku
16.20 Schönes Österreich
16.50 ***** Geliebter Johann, Geliebte Anna
Historienfilm (A/D ’09)
18.30 Armenien Reportage
19.00 heute
19.10 NZZ-Format Magazin
19.40 Schätze der Welt
Buchenurwälder
20.00 Tagesschau
16.50 Metropolis
17.35 Viva Dada Dokumentarfilm (F 2015)
18.30 Stars von morgen
präsentiert von Rolando Villazón
19.15 ARTE Journal
19.35 Karambolage U.a.: Der
Gegenstand: Eine Mütze aus dem Senegal
19.45 Zu Tisch ... Reportagereihe. in Schonen
16.30
17.00
18.15
18.30
18.30 Candice Renoir Krimiserie. Was zählt ist der
Rausch. Das unkooperative Team macht
immer noch Front
gegen die neue Teamleiterin Candice Renoir,
die nach zehn Jahren
Familienzeit den beruflichen Neustart gewagt
hat. / Ehre wem Ehre
gebührt
18.00 Tiere suchen ein Zuhause 19.10 Aktuelle Stunde
19.30 Westpol 20.00 Tagesschau 20.15 Wunderschön!
21.45 Sportschau – Bundesliga am Sonntag 22.05 sport
inside 22.35 Sport im Westen
22.45 Zimmer frei! 23.45
Zeiglers wunderbare Welt des
Fußballs 0.15 Rockpalast
20.15 Game of Thrones
Ungebeugt, ungezähmt, ungebrochen. Mit Iain Glen, E. Clarke.
Als Jorah und Tyrion unterwegs
auf Sklavenhändler treffen, ist ihr
weiteres Schicksal ungewiss.
21.20 Game of Thrones –
Das Lied von Eis und
Feuer Fantasyserie
Das Geschenk /
Hartheim / Ungebeugt, ungezähmt,
ungebrochen
0.50 Game of Thrones –
Das Lied von Eis und
Feuer Fantasyserie.
Das Geschenk
1.45 Game of Thrones –
Das Lied von Eis und
Feuer Fantasyserie
20.15Die spektakulärsten ...
20.15 Große Kleinkunst
... Kriminalfälle. Dem Verbrechen
auf der Spur. Ein Wettlauf mit der
Zeit begann, als 2003 auf dem
Dresdner Hauptbahnhof eine
Kofferbombe gefunden wurde.
Das Mainzer „unterhaus”feiert
50. Geburtstag. Seit dem 30.
Januar 1966 zählt das Mainzer
„unterhaus“ zu den wichtigen
Kabarettbühnen Deutschlands.
22.20 Abenteuer Leben
Magazin. Wie wohnt
Deutschland? Moderation: Andreas
Türck. Das Ergebnis
einer Studie zeigt, wie
Menschen in Deutschland wohnen – auf Sylt,
in Dortmund und in
Rheinland-Pfalz.
0.10 Mein Revier
2.05 ***** Time and Tide
Actionfilm
(HK/CHN 2000)
21.45 Zum Lachen in den
Keller 50 Jahre
Mainzer unterhaus.
Dokumentarfilm (D
2015) Im Kellertheater
„Das unterhaus” feiern
seit 60 Jahren die
Stars aus Kabarett und
Kleinkunst ihre Erfolge.
23.15 ***** Hurricane
Drama (USA 1999)
1.35 ***** Die Ehe
der Maria Braun
Drama (D 1979)
20.15 Sinn und ...
... Sinnlichkeit. Mit Emma
Thompson, H. Grant. England im
18.Jahrhundert: Nach dem Tod
ihres Vaters sind Elinor, Marianne
und Margaret mittellos.
*****
22.25 ***** Aus dem Leben
eines Schrottsammlers Drama (BIH/F/
SLO/I 2013) Mit
Nazif Mujić, Senada
Alimanović,
Šemsa Mujić
23.40 Mozarts Zauberflöte
aus Aix-en-Provence
Oper von Wolfgang
Amadeus Mozart (F
2014) Mit Mari Eriksmoen, Kathryn Lewek,
Josef Wagner
Sanssouci von oben
Thema Magazin
Warschauer Notizen
Das Drama von Dresden Dokumentarfilm
(D 2005) Der Dokumentarfilm rekonstruiert die Bombardierung
Dresdens durch die
Alliierten vom 13. bis
15. Februar 1945.
20.00 Tagesschau
20.15 Das Abenteuer ...
... der Eisbärenkinder. Inmitten
der unwirtlichen Arktis liegt
die Kinderstube von Eisbären,
Ringelrobben,Walrossen und
Belugawalen.
21.00 Alaskas Welt der Giganten Reportage. Der
Denali-Nationalpark
21.45 Mein Ausland Dokureihe. Buen camino auf
Polnisch: Unterwegs
auf dem Jakobsweg
22.30 Genuss auf Pilgerpfaden Dokumentation.
Einkehr am Rande des
Jakobsweges
23.15 Nur Arbeit
Dokumentation
0.00 Kamingespräch
20.15 Wer Wind sät
Mit Felicitas Woll,Tim Bergmann.
Oliver von Bodenstein und Pia
Kirchhoff geraten in den Konflikt
zwischen Windkraftbefürwortern
und deren Gegnern.
*****
21.45 ***** Neben der
Spur – Amnesie
Thriller (D 2015)
Mit Ulrich Noethen,
Jürgen Maurer
23.15 ***** Wilsberg:
Treuetest Krimireihe
(D 2013) Mit Leonard
Lansink, Oliver Korittke
0.45 heute-show
1.20 Neo Magazin Royale
Show. Moderation:
Jan Böhmermann
2.05 Kuttner plus Zwei
MDR
18.52 Unser Sandmännchen
19.00 MDR Regional 19.30
MDR aktuell 19.50 Kripo live
20.15 Damals war’s – Legenden 21.45 MDR aktuell 22.00
Herbert Köfer: Opa ist die beste Oma 23.30 Sportschau –
Bundesliga am Sonntag 23.50
Unter Männern – Schwul in
der DDR. Dokufilm (D 2012)
WDR
HAMBURG 1
20.00 Hamburg – Die Woche
20.15 Kuno’s 20.45 Hochbahn
Magazin 21.00 Hamburg – Die
Woche 21.15 Hamburg sieht
grün 21.30 car port 21.45
Ellermann’s Welt 22.00 Hamburg – Die Woche 22.15Wir in
Hamburg 22.30 Schalthoff live
23.15 Menschen Marken Medien 0.00 Hamburg – Die Woche
13. Februar 2016
Soziale Berufe
mit besten
Zukunftschancen
Hamburg (mr). Wer sich für die
Arbeitsfelder Sozialpädagogik,
Erzieher, Sozialpädagogische
Assistenz, Heilerziehung, Lo­
gopädie, Alten­ oder Kranken­
pflege interessiert oder Sozia­
le Arbeit studieren möchten,
findet auf der Ausbildungsbörse Soziale Berufe 2016 gebün­
delte Informationen. Am Don­
nerstag, 18. Februar, von 16 bis
18 Uhr in der Königstraße 54
(in 5 Gehminuten vom Bahn­
hof Altona zu erreichen) stellt
die Diakonie Ausbildungswe­
ge, Studienmöglichkeiten und
Berufschancen vor.
Evangelische Berufsfach­
schulen, Fachschulen, die Ev.
Hochschule für Soziale Arbeit
& Diakonie vom Rauhen Haus
sowie diakonische Pflegeein­
richtungen sind vertreten.
Mitarbeitende informieren
über die verschiedenen Aus­
bildungs­ und Studiengänge.
Sie stehen für Fragen sowie
persönliche Gespräche zur
Verfügung und beraten zu Be­
schäftigungsmöglichkeiten im
Rahmen der Diakonie. Auch
konkrete Stellenangebote lie­
gen aus. Außerdem berichten
Schüler und Studierende von
ihren Erfahrungen in der Aus­
bildung und im Studium.
Wer sich noch nicht sicher
ist, ob Soziale Arbeit das rich­
tige Berufsfeld ist, oder ein
Arbeitsfeld
ausprobieren
möchte, kann in einem Frei­
willigen Sozialen Jahr oder im
Bundesfreiwilligendienst erste
Erfahrungen sammeln und
sich beruflich orientieren.
Mehr Infos und Stellenan­
gebote im Internet unter:
diakonie-hamburg.de
Stellenmarkt / Berufswahl
Seite
11
Das Warten kann sich lohnen
Arbeitslosigkeit Jobs unterhalb der Qualifikation erweisen sich als berufliche Sackgasse
alt waren, einen Abschluss
hatten und mindestens einen
Monat arbeitslos waren.
Düsseldorf (red). Historiker, die
Taxi fahren, zugewanderte
Ärztinnen mit Minijobs, Fach­
arbeiter in Hilfstätigkeiten:
Dass Beschäftigte sich unter
ihrem Niveau verdingen, ist
keine Seltenheit.
Die Nachteile inadäquater
Beschäftigung sind hinrei­
chend dokumentiert. Studien
hätten gezeigt, dass die Be­
troffenen mit niedrigeren
Löhnen auskommen müssen,
sich seltener weiterbilden und
weniger zufrieden mit ihrer
beruflichen Tätigkeit sind, so
Jonas Voßemer und Bettina
Schuck von den Universitäten
Bamberg und Heidelberg.
Ungeklärt sei allerdings,
wie sich die Situation für
Arbeitslose darstellt: Ist ein
unterwertiger Arbeitsplatz in
jedem Fall besser als gar kei­
ner? Oder lohnt es sich, auf
ein passendes Angebot zu
warten? Die Antwort der So­
ziologen fällt zweischneidig
aus: Einerseits erhöht es die
langfristigen Beschäftigungs­
chancen, wenn Arbeitslose
einen Job unter ihrer Qualifi­
kation akzeptieren. Anderer­
seits verschlechtern sich die
Aussichten auf eine angemes­
sene Stelle.
Wann liegt ein Indiz für
geringe Motivation vor?
Theoretisch spreche zunächst
einiges für die „Sprungbrett­
Hypothese“, so Voßemer und
Schuck. Demnach sollten
unterwertige Jobs einer
Arbeitslosigkeit unbedingt
vorzuziehen sein. Die Arbeits­
suche aus einem Beschäfti­
gungsverhältnis heraus sei er­
Wer Taxi fährt, um die Zeit bis zur Anstellung in einen höher qualifizierten Job zu überbrücken, muss
damit rechnen, auf dem niedrigen Qualifikationsniveau länger zu verharren als geplant. Die schädlichen
Auswirkungen bei Annahme eines unterwertigen Jobs können lassen sich bis zu fünf Jahre lang nachweisen, ermittelten jetzt zwei Soziologen .
Foto: Fotolia/Bodenstaff
folgversprechender: Über be­
rufliche Netzwerke gelange
man eher an Informationen
über freie Stellen. Darüber hi­
naus ermögliche Erwerbs­
arbeit die Aneignung von zu­
sätzlichen Kenntnissen und
Berufserfahrung. Lücken in
der Erwerbsbiografie und lan­
ge Phasen von Arbeitslosig­
keit würden von Arbeitgebern
dagegen als Indiz für geringe
Motivation und Leistungsfä­
higkeit betrachtet.
Andere Überlegungen lau­
fen auf das Gegenteil hinaus:
Wer sich mit einer Arbeit
unterhalb der Qualifikation
begnügt, statt sich um adäqua­
te Beschäftigung zu bemühen,
könnte bei potenziellen
Arbeitgebern Zweifel an sei­
nem beruflichen Ehrgeiz we­
cken.
Außerdem
seien
Arbeitslose in der Lage, mehr
Zeit in die Jobsuche zu inves­
tieren als Erwerbstätige. Die
Gefahr sei groß, dass unange­
messene Arbeitsplätze eine
Sackgasse darstellen: Die An­
passung an geringere Anfor­
derungen könnte zu einem
Verlust von Fähigkeiten füh­
ren und den Wechsel auf an­
spruchsvollere Positionen er­
schweren.
Um zu überprüfen, welche
Auswirkungen in der Realität
überwiegen, haben die Sozial­
wissenschaftler Daten aus den
Jahren 1984 bis 2012 ausge­
wertet. Dabei standen ihnen
Angaben von 3300 Personen
zur Verfügung, die im Befra­
gungszeitraum 18 bis 54 Jahre
Wer einen unterwertigen Job
annimmt, bleibt auf diesem
Niveau jahrelang stecken
Wenn man jeweils diejenigen,
die eine nicht geeignete Stel­
le annehmen, mit denjenigen
vergleicht, die mindestens
einen Monat weitersuchen,
und dabei persönliche Merk­
male wie Alter, Bildung und
Gesundheit sowie die Er­
werbsbiografie statistisch be­
rücksichtigt, zeigt sich: Die
Wahrscheinlichkeit, über­
haupt einen Arbeitsplatz zu
haben, ist auch fünf Jahre
nach dem Wiedereinstieg
zehn Prozentpunkte höher bei
den Befragten, die sich für ein
unterwertiges Arbeitsangebot
entschieden haben.
Das Problem: Was die Aus­
sichten auf eine adäquate Tä­
tigkeit angeht, ist der Effekt
deutlich negativ. Ein Jahr
nach der Rückkehr in Be­
schäftigung ist die Wahr­
scheinlichkeit, einen der Qua­
lifikation gemäßen Job auszu­
üben, 40 Prozentpunkte ge­
ringer
als
bei
den
geduldigeren Arbeitslosen.
Die schädlichen Auswirkun­
gen sind bis zu fünf Jahre lang
nachweisbar. Offenbar errei­
che nur eine Minderheit der­
jenigen, die unterwertige Jobs
annehmen, adäquate Stellen,
so die Forscher. Dabei gebe es
keine großen Unterschiede
zwischen Berufseinsteigern
und erfahrenen Arbeitneh­
mern oder zwischen Akade­
mikern und Facharbeitern.
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