Juli August - ab5zig Wiener Seniorenbund

Transcription

www.ab5zig.at
www.ab5zig.at
Juli/August 2011
W I E N E R
ab5zig
Nr. 5
Jan./Feb. 2009
S E N I O R E N B L A T T
N EU ER FÜ H R E R S C HE I N
Keine allein
vom Alter
abhängige Tests!
Seite 3
FR Ü H LIN G S B A L L 2 0 1 1
Ein wunderbarer
Abend im Schlössl
Seite 8
K ULTUR IM SOMME R
Festivals in
und um Wien:
Foto: MAF
„Eisenbahnheiraten“ mit Elfriede Ott
Seite 4–5
Aktuelles
5. TAG: Kesselsdorf – nach Tschechien
– Prag, Aufenthalt und Mittagspause –
Wien.
Einbettzuschlag
€ 72
Storno- und Reiseversicherung ab € 24
Herbst auf der Insel Krk
5-tägige Busreise zum Vorzugspreis
rpreis
Sonde
€ 284
1. TAG: Wien (7.00 Uhr) – Laibach,
kurzer Stadtrundgang – Riejka – über
die Brücke auf die Insel Krk und
weiter in den Süden nach Baska.
Insel“ Helgoland, ca. 3-stündig
Aufenthalt, Inselrundgang – Cuxhav
und mit dem Bus nach Bremen.
Lassen Sie sich i
Therme Dolenjs
verwöhnen
LEISTUNGSPAKET
• Halbpension im Doppelzimme
im Hotel Vital/Kristal**** oder
Hotel Balnea****sup.
• Willkommensgetränk
• Baden in den Thermalbäder im
Reisen
Kurse Hotel Vital (36˚C) und im WellLEISTUNGSPAKET
KR2616
Chancenlos durch
nesszentrum Balnea (32˚C)
Gedankenlosigkeit 3. TAG: Besichtigung von Baska – • Fahrt im Komfortbus
• 1x freier Eintritt in die Saunanach Jurandvor, Besichtigung der Luwelt (bei 7 und 9 Tage 2x)
Endlich ist Schluss mit der grauen
• Reiseverlauf laut Programm
ciakirche
–
weiter
nach
Punat,
Mög•
tägliche
AquaFit und WasserEintönigkeit, die Sonne scheint und
• Unterbringung im 3-Sternelichkeit
gymnastik (Montag – Freitag)
alles ist grün. Der Sommer ist da
und zu einer Bootsfahrt auf die
Hotel Corinthia in Zimmern
kleine
mit seinem Fran• Kostenlose Benützung
Aktuelles
2–8
mit ihm leider aber nach wie vor
dieInsel Kosljun
mit Bad oder Dusche/WC
ziskanerkloster
– zurück nach Baska
eines Bademantels9
alten Probleme: Es gibt neben
den
Ankündigungen
• Halbpension
und Freizeit.
• Kostenloser Internetzugang
Fußgängern immer mehr Radfahrer.
• Straßensteuern und Mauten
Kultur
&
Ausflüge
10–13 gemäß
Die Tatsache selbst ist grundsätz• Animierungsprogramm
•
Reiseleitung
14–16Walking,
lich erfreulich. Allein, die GedankenWochenplan (Nordic
4. TAG: Tag zurKurse
freien Verfügung oder
Das Plus bei COLUMBUS
losigkeit der selbst ernanntenfakultativer
RadWanderungen,
Pianoabend, …)
Ausflug
(A):
Fahrt
nach
RiAngebote mit Rabatt• Benutzung des hoteleigenen
17–21
wegexperten macht Fußgänger
wieBesichtigung – Lovran, Aufjeka,
Gesundheit
22
Hallenbades
Radfahrer chancenlos.
enthalt – Opatija, „Grande Dame“ der
PAUSCHALPREISE
3 NÄC
23–25
an Reisen
der kroatischen Küste
An so manchen Orten ist esSeebäder
eher
€2
12. – 16. Oktober 2011
die Regel denn die Ausnahme,(Aufenthalt
dass
und
Spaziergang
entlang
Aus
den Bezirken
27–30
Hotel Kristal/ Vital****
€1
Spaziergänger und Radler nurder
haarUferpromenade)
– Baska.
Der angegebene
Gewinnspiel
32
2. TAG: Ausflug in die Stadt Krk,
Rundgang: romanische Kathedrale,
mittelalterliche Befestigungsanlage,
Burg – Dobrinj, Rundgang – in das
Weinbaugebiet um Vrbnik (Rundgang
im Fischerort)Kultur
– Baska.
Inhalt
SONDERPREIS € 284 statt € 299
scharf Zwischenfällen entgehen. Es
Zuschläge: Ortstaxe – € 1,01 pro Ta
Schwarzes
Brett
32–34
Einbettzuschlag
€ 40
geht um die „geniale“ Idee der5.GehTAG: Baska – Rijeka – Marburg,
Nachlässe: Kinder bis vollendetem 3
Ausflug (A)
€ 27
und Radwege auf demselbenAufenthalt
Strei35 50% Na
undMitgliedervorteile
Besichtigung – Graz –
12. Lebensjahr
fen des Gehsteigs ebenso wie um
Wien.
Radwege, die etwa an U-Bahnausgängen vorbeiführen, so dass einer
den anderen nicht rechtzeitigCOLUMBUS
sieht.
Biberstrasse |
01/513 27 70
Und es geht schließlich um RadweDie Gesamtausgabe
ab5zig – Wiener Seniorenbund
ge, die den Fußweg kreuzen.
All dies ist zwar rechtens, doch –
wie gesagt – nicht sehr klug. Und
wie es scheint werden die Verantwortlichen auch nicht klüger. Wie
sonst geht in einer Verbesserung
seit Jahren nichts weiter?
Wir fordern deutlichere Kennzeichnung von Radwegen und klare bauliche Trennung von Gehsteig und Radweg. Bei Fußgängerzonen, die von
Fahrspuren gekreuzt werden, müssen
entsprechende Poller, die den Fußgängern die Gefahr verdeutlichen,
aufgestellt werden! Bis zu den Radwegexperten ist diese Weisheit aber
noch nicht gelangt. Bis dahin bleibt
nur vorausblickende Aufmerksamkeit
von Fußgängern und Radfahrern
meint Ihr
Thomas Hos
Geschäftsführer
hot@ab5zig.at
2 | 5/11
1010 Wien, Biberstraße 9
Öffnungszeiten:
Mo. bis Do. 8.00–14.00 Uhr
Fr. 8.00–12.00 Uhr
Tel.: 01/515 43-600
Fax:01/515 43-609
von ab5zig – Wiener
Seniorenblatt steht auf
unserer homepage
www.ab5zig.at jederzeit
als pdf-Datei zum
Download bereit.
Die nächste Ausgabe von ab5zig – Wiener Seniorenblatt
geht Ende August zur Post.
Impressum
Medieninhaber, Verleger und Herausgeber: ab5zig – Wiener Seniorenbund, Landesgruppe des
Österreichischen Seniorenbundes, 1010 Wien, Biberstraße 9, Tel.: 01/515 43-600, Fax: 01/515
43-609, E-Mail: wiener@seniorenbund.at, www.ab5zig.at Chefredakteur: Landesgeschäftsführer
Thomas Hos Tel.: 01/515 43-621. Redaktion: Martha Schopper, Claudia Stöhr, E-Mail: redaktion@
ab5zig.at, Design, Grafik, Layout: Mag. Elisabeth Skibar; Offenlegung lt. Mediengesetz: Landespräsidium: LAbg. Ingrid Korosec (Vorsitzende), Dr. Irmgard Bayer, BV-Stv. a.D. Hans Erasmus,
Landesgeschäftsführer Thomas Hos, Bez.Rat Reg.Rat. Kurt Kumhofer, BV-Stv. a.D. Helmut Poppenwimmer, BV-Stv. a.D. Martha Reichel, Bez.Rat a.D. Franz Soucek, BV-Stv. a.D. Mag. Franz
Stabler, Bez.Rat Hans Wolf, BV a.D. Ludwig Zerzan.
Blattlinie: Seniorenaktivierung und Seniorenvertretung
DVR 0066273, ZVR: 988670977
Druck: NIEDERÖSTERREICHISCHES PRESSEHAUS, Druck- und Verlagsgesellschaft mbH,
Gutenbergstraße 12, 3100 St. Pölten
Aktuelles
S eniorenbund setz t sich durch:
Keine Altersdiskriminierung
bei neuen Führerscheinen!
Foto: fotolia.com
Seniorenbund bestand von Anfang
an darauf, dass das Alter alleine kein
Kriterium sein dürfe. Der nunmehrige
Beschluss erfüllt diese SeniorenbundForderung vollinhaltlich.
„Senioren sind laut Statistik die
sichersten Verkehrsteilnehmer und
ein Festmachen von Bedingungen alleine am Geburtsdatum ist in allen
Bereichen fragwürdig. Ich bin daher
froh, dass die Österreichische Bundesregierung mit dieser Neuregelung den
Seniorenbund-Vorschlägen Rechnung
trägt und auch weiterhin eine umfassende Mobilität der älteren Generationen ermöglicht“, meint Aubauer.
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Foto: Foto Wweinwurm
D
ie Verunsicherung der Seniorinnen und
Senioren in Sachen
Führerschein hat
ein Ende. Der Ministerrat hat eine
Neuregelung ohne
Altersdiskriminierung beschlossen.
Das heißt, es wird
bei der alle 15 Jahre
stattfindenden Neuausstellung der Führerscheine keine verpflichtenden, allein
vom Alter abhängigen Tests geben.
„Damit hat sich der Seniorenbund mit seiner seit Beginn der Verhandlungen erhobenen Forderung
durchgesetzt“, erklärt Mag. Gertrude
Aubauer, Bundesobmann-Stellvertreterin im Österreichischen Seniorenbund und ÖVP-Seniorensprecherin im
Nationalrat.
Der Hintergrund: Eine EU-Verordnung sieht vor, dass künftig EU-weit
Scheckkarten-Führerscheine ausgegeben werden, die nicht mehr unbefristet
gelten, sondern nach einer bestimmten
Anzahl von Jahren erneuert werden.
Ob die Neuausstellung an Kriterien
(zB Alter, Gesundheitschecks, Fahrtrainings, etc.) geknüpft wird, ist in
dieser Verordnung ausdrücklich den
einzelnen Mitgliedsstaaten überlassen.
In Österreich forderten mehrere
Gruppen, dass die Neuausstellung nur
bis zu einem bestimmten Alter ohne
Gesundheitstest erfolgen darf. Der
Was passiert, wenn ein Land jahrelang und jahrzehntelang unbekümmert Schuldenpolitik macht, bekommen Europa und die Welt nun
eindrücklich vor Augen geführt. Dem
griechischen Leben auf Pump geht
die Luft aus. Ohne Hilfe von außen
würde der Staat dort bald keine Gehälter und Pensionen mehr auszahlen können, Wirtschaft und Staatswesen würden zusammenbrechen.
Das kann Europa aus politischer und
aus wirtschaftlicher Räson nicht riskieren. In Griechenland würden Unruhen ausbrechen. Zahlreiche Banken und Geldgeber außerhalb des
Landes würden um ihre Forderungen umfallen. Mit drastischen Auswirkungen auf viele andere Länder.
Also wird es eine Art Wiederaufbauhilfe für das Land geben müssen. Mit
nur sparen allein wird das Land nicht
zu sanieren sein.
Was lernen wir daraus? Wie gefährlich es ist, in Schuldenpolitik dahinzuschludern. Besonders die ältere
Generation ist betroffen: Sie hat
keine Möglichkeit mehr, Vermögen
wieder aufzubauen. Deshalb fordern
wir eine seriöse Wirtschaftspolitik
und Maßnahmen, die das Pensionssystem sicherstellen! Würden nur
alle Menschen bis zum Regelpensionsalter arbeiten (können), wäre
das System positiv und sorgenfrei!
Einfach die bestehenden Pensionen
nicht oder unter der Inflationsrate zu
erhöhen, wie das bereits mehrmals
geschehen ist, bedeutet einen herben, nicht mehr aufholbaren Verlust
für die älteren Menschen. Dagegen
wollen wir uns wehren.
Einen schönen Sommer wünscht
Ihnen trotzdem Ihre
LAbg. Ingrid Korosec
Vorsitzende
korosec@ab5zig.at
5/11 | 3
Aktuelles
Kopf
Einladung zu den
Sommerfestivals!
Von Dr. Irmgard Bayer
Zahlreiche Festspiele in und um Wien locken in den nächsten
Wochen. Seniorenblatt sprach mit Elfriede Ott, Doyenne der
Josefstadt, über „ihre“ Festspiele auf Burg Liechtenstein südlich von Wien. Dort wird alle Jahre Nestroy gegeben, heuer
„Eisenbahnheiraten.“
Liebe Seniorinnen und
Senioren!
Michael Spindelegger ist der Neustart gemeinsam mit seinen (neuen)
Mitstreiterinnen und Mitstreitern gut
gelungen. Die Aufregung der letzten Wochen hat sich gelegt und ist
einem konstruktiven Arbeitsklima
gewichen.
L
ange Tage – laue Nächte. Die Sommerwochen laden zu allen Arten
von Outdoor-Aktivitäten ein. Zahlreiche Festivals in und um Wien locken
mit Theater- und Musikaufführungen
ins Freie. Das Publikum 50 plus nimmt
daran lebhaft teil. Die meisten Festivals
dauern nur einige Wochenenden lang,
die Vorarbeiten dafür nehmen aber viele Monate in Anspruch.
Seniorenblatt hat mit Elfriede Ott
gesprochen, eine der ganz Großen des
Wiener Theaterlebens und Doyenne
des Theaters an der Josefstadt. Seit
nun schon 29 Jahren engagiert sich die
Künstlerin für die Festspiele auf Burg
Liechtenstein in Maria Enzersdorf südlich von Wien. Dieses Jahr steht „Eisenbahnheiraten“ auf dem Programm,
Premiere ist am 22. Juli. Es ist wie alle
Jahre ein Stück von Johann Nestroy.
Die Festspiele auf Burg Liechtenstein
waren von Anfang an diesem Autor
gewidmet. Elfriede Ott dazu: „Er ist
lustig und musikalisch“. Und seine
Stücke sind gespickt mit tiefgründigen
Wichtig ist uns dabei die nun anstehende Pfegestrukturreform (bis
Ende 2012) und Gesundheitsreform
(bis Herbst 2013), wo wir zu allen
Verhandlungen als wichtige System-Partner beigezogen werden
müssen.
In den nächsten Tagen treffen die
Spitzen des Seniorenrats Bundeskanzler und Vizekanzler. Dabei
wird auch die nächste Pensionsanpassung für das Jahr 2012 vorbesprochen werden. Weil da und
dort wieder einmal die unfassbare
Forderung nach einer Nullrunde für
die Pensionisten auftaucht, werden
wir erneut auf unser Reform- und
Einsparungsprogramm hinweisen:
nicht bei der Wertsicherung der
Pensionen muss gespart werden,
sondern bei den frühen Pensionsantritten!
Herzlich Ihr
Dr. Andreas Khol
Bundesobmann
4 | 5/11
Foto: MAF
Und wichtig ist uns auch, dass die
Regierung jenes Versprechen hält,
dass sie in diesem SemmeringPapier gibt: „Die Bundesregierung
bekennt sich zu einer nachhaltigen
Finanzierung des staatlichen Umlagesystems zur Erhaltung der Lebensstandardsicherung im Alter.“
Humor und vielen Einsichten über das
Miteinander der Menschen. Nestroys
Charakterzeichnungen haben bis heute
Gültigkeit.
Elfriede Ott schilderte dem Seniorenblatt, wie es zu den Festspielen kam,
und welche Hürden von allem Anfang
an und bis heute dafür zu überwinden
sind. Ott hatte mit ihrem Lebenspartner, dem Schriftsteller und Theaterkritiker Hans Weigel, in den 70er Jahren
in Maria Enzersdorf bei Wien ein Haus
gebaut. Dort verbringt sie seit damals
ihre Sommer. Die beiden Vollblutkünstler Ott und Weigel dachten bald
nach ihrem Einzug in Maria Enzersorf
nach, ob es nicht möglich wäre, in der
Gegend Theater zu spielen. Die Burg
Liechtenstein lag vor der Türe und war
damals noch für keinerlei kulturelle
Aktivitäten genutzt. Elfriede Ott fragte bei der Besitzerfamilie, den Fürsten
Liechtenstein, an, und stieß auf offene
Ohren. Die damalige Fürstin Gina, so
erinnert sich Elfriede Ott, hatte von
Anfang an Freude an dieser Idee.
Nestroy vor
Burg Liechtenstein
Elfriede Ott: „Es gibt viele zu
entdeckende Nestroy-Stücke“
Ott und Weigel wollten ihre Spiele
unter ein besonderes Motto stellen
und ihnen damit ein unverwechselbares Gesicht geben. Moliere und Nestroy standen für die beiden anfangs zur
Wahl. Weigel hatte vorher die Gesamtausgabe der Werke Molieres ins Deutsche übersetzt und eine besondere Beziehung zu dem Autor. Aber Nestroy
und sein Bezug zum Wienerischen
setzten sich durch. Der damalige
Bürgermeister von Maria Enzersdorf
unterstützte das Vorhaben. Es wurde
eine Bühne vor der Burg aufgebaut
und Bänke wurden organisiert. Trotzdem hatten die Künstler damals noch
auf der Wiese zu spielen. Man startete
1983 mit dem „Gewürzkrämerblatt“.
Später mussten die Festspiele von diesem Platz weg und in die Burg hinein.
Mittlerweile spielt man wieder vor der
Burg. „Die Komplikationen hören nie
auf“ sagt Ott. Aber mit den Jahren
wurden die Festspiele „eine perfekte
Sache“, kann sie jetzt zufrieden sagen. Träger des Festivals ist heute der
Verein Maria Enzersdorfer Festspiele.
Goran David und Elfriede Ott (beide
Foto Cover) sind die beiden Intendanten. Für professionelle Vermarktung
ist gesorgt. David ist Produktionsleiter, „die Ott“ übernimmt die Regie
und steht auch selbst auf der Bühne.
Hans Weigel, ihr Partner, war im Jahr
1991 verstorben.
Das Festival ist heute fixer Bestandteil des Theaterfestes Niederösterreich.
Es stehen rund 500 Sitzplätze und ein
Parkplatz zur Verfügung. Bei Schlechtwetter gibt es einen Saal als Ausweichmöglichkeit. Gemeinde Maria Enzersdorf, das Land und einige andere wichtige Partner engagieren sich als Sponso-
ren. Trotzdem ist es alle Jahre schwierig
über die Runden zu kommen, weiß Ott
leidgeprüft: „Finanziell geht es sich mit
Müh und Not aus“. Berühmte Namen
spielten in den vergangenen Jahren bereits auf Burg Liechtenstein mit, unter
anderem Georg Danzer, Wilfried aus
Bad Goisern, Josi Prokopetz oder Florian Scheuba. In der Besetzung des
heurigen Jahres sind unter anderem Peter Lodynski und Franz Robert Wagner
zu finden.
Nestroy, so berichtet Kennerin
Elfriede Ott, hat rund 75 Stücke geschrieben. Einige wenige davon sind
wohlbekannt, viele andere „sind noch
zu entdecken.“ Mitten im heißen Sommer steckt Elfriede Ott nun mit ihrem
Team inmitten der Proben. Jeden
Tag außer Sonntag wird einige Stunden lang gearbeitet. „Ich war nie auf
Urlaub“, sagt Elfriede Ott demgemäß.
Ist das Festival Mitte August vorüber,
geht es bereits an die Vorbereitung für
das nächste Jahr und es beginnen Proben für andere Aufgaben. Unter den
Schauspielern sind junge Leute, die
bei Elfriede Ott studieren: „Ich nehme
immer den ersten Jahrgang mit.“ Ott
leitet die private „Schauspielakademie
Elfriede Ott“. Sie zählt gegenwärtig
43 Studenten, mit ihr sind dort ungefähr 10 Lehrer tätig.
Die Csárdásfürstin im
Theresianum
Innerhalb Wiens legt das Seniorenblatt seinen Leserinnen und Lesern
den Operettensommer im Theresianum besonders ans Herz. Im dortigen Park gibt man vom 5. Juli bis
5. August die Operette „Die Csárdásfürstin“ von Emmerich Kalman:
Insgesamt 16 Aufführungen während
dieses Sommers sind angesetzt. Die
Haupt- und Titelrolle singt und spielt
Patricia Nessy, abwechselnd mit Eva
Kumpfmüller. Den Besuchern des
Frühlingsballs des Wiener Seniorenbunds im Mai ist Nessy bereits bekannt. Dort gab sie vor den Ballbesuchern einige Kostproben aus der
heurigen Produktion.
5. Juli bis 5. August
www.wieneroperettensommer.com
„Professor“ Elfriede Ott
In Anerkennung ihrer Lehrtätigkeit wurde Ott vor etlichen Jahren der
Titel „Professor“ verliehen. Dazu ist
sie Kammerschauspielerin und Ehrenbürgerin der Stadt Wien. Elfriede Ott
ist in Wien geboren, sie stand schon im
Alter von 17 Jahren auf der Bühne des
Burgtheaters: „Dort habe ich alles gespielt“. Nun hofft sie mit ihrem Ensemble auf einen guten Ablauf der Proben,
zahlreiche Unwägbarkeiten können
auftreten. Technischer Art, mit den
Mitwirkenden usw. „Ich habe schon
alles erlebt“, sagt sie gestählt nach nun
29 Jahren Festspiele auf Liechtenstein.
Sie setzt auf eine gelungene Premiere
bei hoffentlich schönem Wetter und
auf gute Resonanz: „Es ist schön, gute
Kritiken zu haben“, gibt sie offen zu.
Ihre Gäste zufrieden zu stellen ist ihr
aber das Wichtigste: „Keiner soll sagen, man spielt nicht fürs Publikum.“
Sie freut sich auf Ihren Besuch!
Maria Enzersdorfer Festspiele
22. Juli bis 14. August
www.festspiele.maria.enzersdorf.at
Foto: Foto Wweinwurm
Foto: MAF
Aktuelles
„Csardasfürstin“
Patricia Nessy vor den
Gästen des Frühlingsballs
Auf den Seiten „Angebote mit Rabatt“
finden Sie Infos, bei welchen Festivals
es für die Mitglieder des Seniorenblatts
Ermäßigungen gibt.
5/11 | 5
Aktuelles
„Aufhören, allen alles
zu versprechen!
Der Neustart der ÖVP in Innsbruck
er. Die Menschen bräuchten wahre Antworten und nicht populistische Ansagen. „Wir müssen aufhören allen alles zu
versprechen“, sagte der neue ÖVP-Obmann. Die Familie erklärte er zur Chefsache. Zum Bildungsbereich meinte er,
wichtig sei ihm die deutsche Sprache als
Grundlage einer guten Schulbildung.
Und er bekräftigte: „Die Mittelschule
kommt, das Gymnasium bleibt.“
In Sachen Umweltpolitik sprach
der Vizekanzler von einer energiepolitischen Wende: Bis zum Jahr 2050 soll
Österreich völlig auf erneuerbare Energieträger umgestellt sein.
Nicht verkneifen konnte sich Spindelegger schließlich eine Botschaft an
die politischen Mitstreiter: Strache ist
gegen alles, Faymann oft für nichts, bei
den Grünen ist alles umsonst: „Wir hingegen wissen, was wir wollen“.
Das neue Führungsteam der ÖVP: Umweltminister Nikki
Berlakovich, Finanzministerin Maria Fekter, Bundesparteiobmann Vizekanzler Michael Spindelegger, Kulturlandesrätin Andrea Kaufmann, Wirtschaftminister Reinhold
Mitterlehner (v.l.)
Fotos: Jakob Glaser
M
it einer programmatischen
Rede, der Betonung alter Werte und einem Angriff auf die
SPÖ, die er „Antiwirtschaftspartei“
nannte, hat Michael Spindelegger
die Delegierten des ÖVP-Parteitags
in Innsbruck überzeugt und bei der
Wahl zum Obmann 95,5 Prozent der
Stimmen für sich erreicht. Seine Stellvertreter – Finanzministerin Maria
Fekter, die Vorarlberger Kulturlandesrätin Andrea Kaufmann, Umweltminister Nikki Berlakovich und Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner
– erhielten alle mehr als 90 Prozent
Zustimmung.
Spindelegger versprach eine Steuerreform, von der der Mittelstand und die
Leistungsträger profitieren sollen. „Wir
sind nicht die Partei der Superreichen,
sondern die des Mittelstandes“, betonte
Stehende Ovationen für Michael Spindelegger
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Fotos: Foto Weinwurm
Aktuelles
ab5zig-Frühlingsball 2011:
Ein wunderbarer Abend
im Schlössl Miller-Aichholz
W
ie so oft schönes Wetter, wie immer ausverkauft, wie immer beste
Stimmung. Das war unser Ball im Schlössl Miller-Aichholz im Telegrammstil. Es regierten Spaß, Freude und auch ein wenig Erholung.
Nach der Eröffnung des Balles durch Seniorenbund-Vorsitzende LAbg.
Ingrid Korosec ließ es sich Stadtrat Mag. Wolfgang Gerstl nicht nehmen, den Eröffnungswalzer mit ihr zu tanzen. Die Seniorinnen und Senioren bewiesen erneut
zahlreich, dass in unserer Generation Tanzen noch Freude bereitet.
Auch auf dem Balkon und vor dem Schlössl breitete sich heuer das Ballgeschehen aus, denn erstmals gab es eine Sektbar mit Lounge im Freien, also
Gelegenheit zum Plaudern und Entspannen.
Operetten-Star Patricia Nessy verwöhnte uns mit Ausschnitten aus der
„Csardasfüstin“, die zwischen 5. Juli und 5. August im Park des Theresianum gespielt wird (siehe Bericht Sommerfestivals).
Stadtrat Mag. Wolfgang Gerstl und SeniorenbundVorsitzende Ingrid Korosec beim Eröffnungswalzer
Heitere Grußworte amüsierten die stellvertretende
Vorsitzende Dr. Irmgard Bayer und Organisationereferent Franz Soucek.
Patricia Nessi schaffte es in unnachahmlicher
Weise uns die „Csardasfürstin“ in wenigen Minuten
zu präsentieren.
Erstmals lud eine Lounge vor dem Schlössl zum Entspannen ein, was einige zum Anlass nahmen, selbst auf
dem Balkon oder den Stiegen zu tanzen und posieren.
Die Verlosung fand in launigem Rahmen statt. Geschäftsführer Günter Ramminger von John Harris
Fitness übergab den Gutschein für den ersten Preis
- eine Jahreskarte für das Fitness-Studio – an die
Gewinnerin Frau Edith Schmid
Die Tänzerische Eröffnung lag in den bewährten
Händen des Kommitees von Tanzmeister Kopetzky
8 | 5/11
Dass die Seniorinnen und Senioren noch lange
nicht zum sprichwörtlichen alten Eisen gehören
bewiesen die Tanzenden bei flotten Rhythmen
eindrucksvoll.
Ankündigungen
Beurteilung von
Kunstwerken
ab5zigWandertag
auf den
Bisamberg
Gehzeiten zu testen. Davon hängen
auch der Treffpunkt und die Startzeit
ab.
Nähere Details werden wir im Seniorenblatt Nr. 6 veröffentlichen.
Wer sich schon jetzt für den Wandertag
anmelden möchte, kann dies bei Frau Nigischer,
Tel. 515 43-600, oder persönlich im Wiener
Seniorenbund, 1010 Wien, Biberstraße 9, tun.
Foto: Foto Weinwurm
U
nser ab5zig-Wandertag führt
uns heuer auf den Bisamberg. Der
Wandertag wird von der Bezirksgruppe Floridsdorf unter der Leitung
von Obmann Ing. Helmut Poppenwimmer ausgerichtet und findet am
Freitag, 14. Oktober, statt.
Während des Sommers wird die
beabsichtigte Route samt Varianten
zur Probe abgegangen, um Schwierigkeitsgrad und die entsprechenden
S
ie haben Bilder,
Drucke, kleine
Skulpturen, religiöse Objekte, über
deren Wert und Bedeutung Sie Bescheid
wissen möchten?
Die nächste – für
ab5zig-Mitglieder kostenlose – Beurteilung der Schätze findet am Di.,
13. September im Wiener Seniorenbund, Biberstraße 9, 1010 Wien statt.
Telefonische Anmeldung unter Tel. 515 43-600
unbedingt erforderlich!
1 5 . S ep tember
30. Wallfahrt des Seniorenbundes
Die Heilige Messe um 11.15 Uhr
wird von Diözesanbischof Dr. Egon
Kapellari zelebriert.
Auf Initiative von Bundesobmann
Dr. Andreas Khol gibt es auch eine
Fußwallfahrt. Treffpunkt dafür ist um
7.45 Uhr beim Parkplatz der Sebastianikirche.
Nähere Informationen und Anmeldung:
Wiener Seniorenbund, 1010 Wien, Biberstraße 9,
Tel. 515 43-600 (Frau Nigischer)
Foto: Kuss
D
ie Wallfahrt des Österreichischen
Seniorenbundes
hat
heuer die Basilika in Mariazell
zum Ziel. Sie findet am Donnerstag,
15. September statt und beginnt um
10.30 Uhr vor der Basilika mit den
Grußworten von Bundesobmann Dr.
Andreas Khol, des Landesvorsitzenden des Steirischen Seniorenbundes
Bundesrat Gregor Hammerl und Landeshauptmann-Stv. Hermann Schützenhöfer.
EINE INFORMATION IHRER SOZIALVERSICHERUNG
Sicher und gesund in den Sommer!
Frühling – die vielleicht schönste Jahreszeit lockt mit wärmeren Temperaturen und dem Aufblühen der Natur. Und wer sich an einige
Grundregeln hält, kommt sicher und gesund in den Sommer. Folgende Ratschläge sind gut zu beachten:
s%SKANNINDIESEN7OCHENUND-ONATENNOCHRASCHABKÓHLENn
daher vor allem Abends bei Spaziergängen lieber wärmer kleiden.
s!NDENERSTENHEIEN4AGEN"EIDER'ARTENARBEITUNDBEI3PAziergängen die Kopfbedeckung nicht vergessen.
s&RÓHLING IST 0OLLENZEIT !LLERGIKER SOLLTEN RECHTZEITIG DEN ÛRZTLIchen Rat suchen.
s"ARFUGEHENWIRDWIEDERANGENEHMnABERBITTEMIT6ORSICHT%IN
Insektenstich oder Schlangenbiss können sehr schmerzhaft sein.
s7ENN 3IE DIE TYPISCHEu&RÓHJAHRSMÓDIGKEITh SPÓREN6ORSICHT
VORZUGROEN3TRAPAZENLIEBERETWASLEISERTRETEN
s7ENN3IEANGESICHTSDESWÛRMEREN7ETTERSANVERSTÛRKTESPORTLICHE"ETÛTIGUNGDENKENKANNEIN'ESPRÛCHMITDEM!RZTHINSICHTLICH
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5/11 | 9
Kultur & Ausflüge
! ! ! A CH T UN G !!! Neue Regel u n g fü r Fü h r u n g en ! ! ! AC HT U N G ! ! !
Stadtspaziergänge
Sie brauchen nicht mehr persönlich zum Wiener Seniorenbund zu
Mitglieder-Ausflüge
Abfahrtstelle unserer Busse: 1150 Wien, Westbahnhof, Felberstraße 4 (vor dem Hotel Mercure), Seniorenbundbegleitung: Gina Schiedauf, Anmeldungen: Wiener Seniorenbund, 1010 Wien, Biberstraße
9, Tel.: 515 43-600. Reservierungen werden ausnahmslos nur bis 14 Tage vor der Fahrt gehalten.
Sollte bis dahin nicht bezahlt sein, wird der Platz weitergegeben.
So., 11.Sept., 8.00 Uhr. Pöllau und Blumenkorso in Wenigzell. In Pöllau
besichtigen wir das ehemalige Stift (heute Schloss genannt) und die
Kirche. Der Grundriss der Kirche und auch die Kuppel sind dem
Petersdom in Rom nachempfunden. Sie wird deshalb auch als „Steirischer Petersdom“ bezeichnet. Nach dem Mittagessen erfreuen wir
uns am Blumenkorso in Wenigzell. Kosten: € 29,–
Di., 12.Okt., 8.00 Uhr. Lisztomania – Auf den Spuren von Franz Liszt. Im
Landesmuseum in Eisenstadt werden wir mit dem Leben und den
Werken von Franz Liszt bekannt gemacht. In Raiding besuchen wir
das Wohnhaus und anschließend in Unterfrauenhaid die Taufkirche
von Franz Liszt. Kosten: € 32,50
Natur und Kultur in Wien
Prof. Josef Platzer, Herausgeber eines Wanderheftes, begleitet Sie auf einigen Rundwanderwegen
und macht Sie dabei mit der bekannten und weniger bekannten Flora um Wien vertraut. Es wird
aber auch auf kulturhistorische Ereignisse entlang
des Weges hingewiesen. Es gibt natürlich einige
Pausen zur Erholung unterwegs. Trinkflasche und
eine kleine Jause werden empfohlen. Für ab5zigMitglieder € 5,50 statt € 7,–
9. Sept., 10.00 Uhr. Hermannskogel. Treffpunkt: an der Autobuslinie
39A in Sievering – Agnesgasse (ehemalige Endstelle)
23. Sept., 10.00 Uhr. Maurer Wald. Treffpunkt: an der Endstelle der
Linie 60 in Rodaun
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Wir erkunden oft unbeachtete Schätze in den
Gassen und auf den Plätzen Wiens. Mag. Ursula
Debera führt zu Plätzen, die man sonst nicht sieht
– oder übersieht.
8. und 9. Aug., 14.00 Uhr. Jugendstil entlang der Wienzeile. Treffpunkt: Kettenbrückengasse U4, beim
Marktamt. Kosten: € 5,50
16. Aug., 14.00 Uhr. Kulinarischer Naschmarkt. Bei diesem Rundgang
erfahren Sie die Geschichte und Gschichtln über die Wiener Küche
mit alten Rezepten, zum Abschluss erfrischen wir uns mit einem
guten Glas österreichischen Wein. Treffpunkt: Kettenbrückengasse
U4, beim Marktamt. Kosten: € 8,50
17. und 18. Aug., 14.00 Uhr. Döblinger Friedhof. Der Döblinger Friedhof beherbergt wunderbare Grabmonumente und zahlreiche Persönlichkeiten des „reichen Wiens“ im 19. Jhdt. Eine Fundgrube für
„Grabkunsthistoriker“! Treffpunkt: Haupteingang, Hartäckerstraße
(40 A Bus), 1190. Kosten: € 5,50
7. und 8. Sept., 14.00 Uhr. Von Carl Moll bis Josef Hoffmann, ein kunsthistorischer Spaziergang von der Hohen Warte bis zur Nusswaldgasse. Treffpunkt: Hohe Warte Linie 37, Endstation (beim Hohe
Warte Bad). Kosten: € 5,50
Auf den Spuren von ...
Kunst- und kulturgeschichtliche Führungen
Wien – Jahrhunderte Kunst- und Kulturstadt –
Wohn- und Wirkungsstätte bedeutender Persönlichkeiten und vieler Künstler. Wien – Haupt- und
Residenzstadt mit einer reichen Geschichte, die
Spuren im Stadtbild hinterlassen hat. Unter der
Leitung von Dr. Maria Kramer begeben wir uns auf Spurensuche.
Bei den Führungen zu den verschiedensten Kunst- und Kulturstätten wollen wir uns an die Persönlichkeiten erinnern, die auf unterschiedlichste Weise Wien geprägt haben.
Di., 2. Aug., 10.00 Uhr. „Makart – Ein Künstler regiert die Stadt“ Ausstellung im Künstlerhaus. Wie kein zweiter Künstler des 19. Jahrhunderts prägte Hans Makart eine Ära, zu deren Symbol er aufstieg
und die als „Makartzeit“ Eingang in die Geschichte fand. Über die
Malerei hinaus nahm Makart als universeller Gestalter Einfluss auf
Oper und Theater, Wohnkultur und Kleidungsstil. Im Mittelpunkt
der Ausstellung, veranstaltet vom Wien Museum, stehen die vielfältigen Beziehungen zwischen Künstler, Stadt und Gesellschaft.
Einen Höhepunkt bilden Originalexponate des Huldigungsfestzugs
für das Kaiserpaar von 1879, den Makart künstlerisch gestaltet hat.
Treffpunkt: Künstlerhaus, Karlsplatz 5, 1010. Kosten: € 13,–
Fr., 5. Aug., 14.00 Uhr. „Max Hegele und die Luegerkirche“. Die sog.
„Dr.-Karl-Lueger-Gedächtniskirche“, die Friedhofskirche am Zentralfriedhof, ist eine der bedeutendsten Sakralbauten des Jugendstils in Österreich. Sie wurde 1908 bis 1910/11 nach Plänen des
Architekten Max Hegele erbaut, der außerdem auch die Portalanlage Tor II und die beiden Aufbahrungshallen geschaffen hat. Treffpunkt: Zentralfriedhof 2.Tor, Simmeringer Hauptstraße 234, 1100.
Kosten: € 5,50
Mo., 8. Aug., 16.00 Uhr. Die Karlskirche und ihre künstlerische Ausstattung. Einem Gelübde Kaiser Karls VI. anlässlich der schrecklichen
Pestepidemie verdankt Wien eines seiner prachtvollsten Gotteshäuser. Der Hochbarockbau wurde von Johann Bernhard Fischer
von Erlach errichtet, die großartigen Fresken schuf Johann Michael
Rottmayr. Ein Panoramalift, errichtet anlässlich der Kirchenrestaurierung, gibt uns die Möglichkeit hautnah die Malereien im Kuppelgewölbe zu sehen. Treffpunkt: Vor der Karlskirche (Hauptfassade,
Stiege), Karlsplatz, 1040. Kosten: € 10,50
Fotos: Foto Weinwurm
kommen, um zu bezahlen, sondern können auch per Überweisung bzw.
Netbanking einzahlen.
So funktioniert es:
1. Sie melden sich telefonisch für den gewünschten Termin unter Angabe
Ihrer Telefonnummer an.
2. Sie zahlen per Überweisung oder Netbanking den entsprechenden
Kostenbeitrag, unter Angabe Ihres Namens auf unser Konto ein:
Kto.Nr. 3-09.523.754, Bankleitzahl 32000 bei der RLB NÖ-Wien AG
3.Es können keine Führungskarten mehr zurückgenommen werden.
Natürlich können Sie nach wie vor auch persönlich bei uns buchen und
bezahlen: ab5zig – Wiener Seniorenbund, 1010 Wien, Biberstraße 9,
Mo. bis Do. 8.00 bis 14.00 Uhr, Fr. 8.00 bis 12.00 Uhr.
Für die angebotenen Kultur-Führungen gibt es überdies zusätzliche
Termine, die jedoch erst dann angeboten werden, wenn der Haupttermin
vollständig ausgebucht ist.
Kultur & Ausflüge
! ! ! AC H T UN G !!! Führungen n u r fü r M i tg l i ed er
Stifte, Klöster und Hotels
Wanderklub
Bei diesen Führungen wollen wir bekannte als
auch weniger im Rampenlicht stehende und dennoch traditionsreiche Stifte und Klöster besuchen. Seniorenbundbegleitung: Anneliese Siess
Fr., 16. Sept., Mo., 19. Sept., 15.00 Uhr.
Die Fresken von Michael Rottmayr bedecken eine Fläche von
1.256 m2. Der Lift machts möglich. Von der Plattform in
35 Metern Höhe bewundern wir dieses berühmte Kunstwerk im
Zuge der Führung durch die Kirche. Es führt uns Herr Lakonig
vom Pfarramt.
Treffpunkt: 14.45 Uhr Karlskirche Hauptportal, Karlsplatz, 1040.
Kosten: € 11,–
Wien hat so viele historische und interessante Hotels, die wir uns gemeinsam anschauen wollen.
Fr., 9. Sept., Di., 13. Sept., 15.00 Uhr.
Hotel Stefanie.
Seit 1703 erste Adresse der Gastlichkeit. Zunächst als Gasthof
„Weiße Rose“ bekannt, dann anlässlich der Hochzeit von Prinzessin
Stefanie von Belgien mit Kronprinz Rudolf von Habsburg in „Hotel
Stefanie“ umbenannt.
Nach der Hausführung gibt es eine Jause.
Treffpunkt: 14.45 Uhr, Taborstraße 12, 1020.
Kosten: € 11,50
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Speziell für SeniorInnen zusammengestellte Tagestouren, ca. 15 km, 300–700 Höhenmeter, mit
angemessener Mittagsrast. Routenbeschreibungen: Dipl.-Ing. Karl Stockinger (Wanderbegleiter), Tel. 0650/902 08 72. Für ab5zig-Mitglieder
€ 2,–/Teilnahme statt € 4,–; kein Teilnahmeschein
erforderlich.
Di., 26. Juli, 7.45 Uhr. Neunkirchner Hütte – Johannnisbachklamm
Treffpunkt: Bahnhof Meidling – ÖBB Reisecenter
Di., 2. Aug., 9.00 Uhr. Riederberghöhe – Irenental
Treffpunkt: Bahnhof Hütteldorf – leichte Wanderung!
Di., 9. Aug., 8.15 Uhr. Waxeneck
Di., 16. Aug., 8.45 Uhr. Tulbingerkogel
Treffpunkt: Bahnhof Hütteldorf
Di., 23. Aug., 8.45 Uhr. Veiglhütte
Do., 25. Aug., 8.45 Uhr. Peilstein
Di., 6. Sept., 9.30 Uhr. Nationalpark Sandstein Wiener Wald
Treffpunkt: Bahnhof Hütteldorf – leichte Wanderung!
Di., 13. Sept., 9.15 Uhr. Kreutwald – Würnitz
Treffpunkt: Bahnhof Floridsdorf
Do., 15. Sept., 8.45 Uhr. Windischhütte – Klosterneuburg
Treffpunkt: Endstation Linie 43 – Neuwaldegg
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Kultur & Ausflüge
Foto: Juliane Buff
Mittwoch, 7. September, 16.00 Uhr
Dietmar Grieser – seit 1973 Bestsellerautor, seine Bücher wurden in mehrere
Sprachen übersetzt, etliche waren auch
als TV-Filme Publikumshit. In City-Treff
war er dankenswerterweise im Laufe
von rund zwei Jahrzehnten wiederholt
Gast bei einem begeisterten Publikum.
Der Start in unser Herbstprogramm
bringt ein besonderes Bijou, maßgeschneidert für uns Senioren: Der Titel
seines wahrscheinlich 258. Buches: „Es
ist nie zu spät. Ihr zweites Leben. Von
Charlie Chaplin bis Karlheinz Böhm“
macht neugierig. Nur wenige Beispiele: Bernhard Shaw lernt erst
mit 68 tanzen, Charlie Chaplin wird mit 73 Vater und Pablo Casals
tritt mit 80 vor den Traualtar – seine Auserwählte ist um 59 Jahre
jünger! Bei seinen Lesungen, oft mit mehreren hundert Besuchern,
gibt es für spät kommende keinen Platz. Bitte kommen Sie also
rechtzeitig!
Foto: Bank Austria
Buchtipp:
Es ist nie zu spät. Ihr zweites Leben. Von Charlie Chaplin bis Karlheinz Böhm, Autor: Dietmar Grieser, erschienen
im Amalthea Verlag, 264 Seiten, gebunden, ISBN-10:
3-85002-718-X, Euro 19,95
Mittwoch, 21. September, 16.00 Uhr
Dr. Katja Erlach, Leiterin Sponsoring &
Events der Bank Austria. Kultursponsoring ist für jeden, der an Kultur und
Politik Interesse hat, also für alle treuen
City-Treff-Besucher, ein Begriff. Ohne
Kultursponsoring wäre wesentlich weniger realisierbar. Josefstadtdirektor H.
Föttinger konnte in einer Pressekonferenz mitteilen, dass das Theater seine
Einnahmen aus Sponsoring zuletzt verzehnfachen konnte.
Die auf diesem Sektor sehr aktive Bank
Austria, die bewährte Partnerschaften
mit renommierten Kulturinstitutionen hat, ist bestrebt, unter der
Leitung von Dr. Erlach Projekte, die Kunst und soziales Engagement
miteinander verbinden, sowie Kunstthemen an viele Menschen zu
vermitteln. Schwerpunkte mit starken Partnern in den Bereichen Bildende Kunst und Klassische Musik werden weiter forciert. 2010 wurde der Bank Austria Kunstpreis geschaffen, der mit insgesamt Euro
218.000,– der höchstdotierte Förderpreis für Kultur ist.
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Kommerzialrat Korinek Gerhard
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Startpunkt für die Kulturausflüge mit Professor
Ederndorfer ist die Bushaltestelle auf dem Schwedenplatz in 1010 Wien. Die angeführten Kostenbeiträge enthalten Eintritt (ggf. reduziert) bzw.
Spende und ggf. Führungsgebühr sowie die Buskosten.
Foto: Foto Weinwurm
Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur referieren vor und diskutieren
mit ab5zig-Mitgliedern und Interessenten im
Saal des Otto-Mauer-Zentrums, 1090 Wien, Währingerstraße 2–4, linke Stiege, Mezzanin. Einlass
ab 15.30 Uhr. Gäste herzlich willkommen!
Kulturführungen und -ausflüge
Foto: Foto Weinwurm
CITY-TREFF mit Dr. Elfriede Müll
Kulturausflug ins Weitental
Do., 25. und Di., 30. Aug., 8.00 Uhr
Das Hyromitanerkloster Schönbach wurde an der Wende vom
17. zum 18. Jahrhundert direkt an die Kirche gesetzt und dominiert
heute das Ortsbild. Drei interessante gotische Flügelaltäre aus dem
späten 15.u. frühen 16. Jhdt. befinden sich in der Pfarrkirche Schönbach. Die Kirche „St. Anna im Felde“ (14. Jhdt.) in Pöggstall liegt
auf einer Anhöhe mit bemerkenswerten Fresken. Weiten – Gotische
Kirche mit einzigartigen gotischen Fenstern.
Kosten: € 32,–
NÖ Landesausstellung 2011
Erobern, entdecken, erleben im Römerland Carnuntum
Mo., 19. und Di., 20. Sept., 9.00 Uhr
Das Freilichtmuseum Petronell-Carnuntum und das Museum Carnuntinum in Bad Deutsch – Altenburg sind die Ziele unserer Tagesfahrt im Rahmen der NÖ Landesausstellung. Eine Zeitreise durch
die Jahrtausende und das Leben der Römer wird auf sehr anschauliche Weise mit originalgetreuen Rekonstruktionen und spektakulären Fundstücken dokumentiert und zeigt einen Querschnitt der
römischen Kulturgewohnheiten.
Kosten: € 29,–
„Die Rückkehr der Götter“ in der Kunsthalle Leoben
Mo., 26. und Di., 27. Sept., 8.00 Uhr
Die Ausstellung zeigt einen Großteil der Antikensammlung der
Staatlichen Museen zu Berlin, die in den Wirren des Krieges nach
Moskau und Leningrad ausgelagert wurden. Nach Rückkehr und
aufwendiger Restaurierung erzählen rund 150 Exponate ihre beeindruckende Geschichte der antiken Götterbilder.
Kosten: € 38,–
Ankündigung
Kulturreise „Das Unbekannte Venedig“
Sa. 5. bis Mi., 9. Nov.
Kosten: EZ € 630,– DZ € 530,– p.P.
Inkludierte Leistungen: Fahrtkosten (Bahn u. Bus) mit reservierten
Platzkarten, Nächtigungen mit Halbpension, Vaporettokarte für
die Zeit des Aufenthaltes, Eintritte – keine Führungsentgelte, da
Herr Prof. Ederndorfer selbst führt.
Kunsthistorische Infos im nächsten ab5zig – Wiener Seniorenblatt
06/2011
Anmeldungen werden ab sofort entgegengenommen!
Info & Anmeldung: ab5zig – Wiener Seniorenbund, 1010 Wien,
Biberstraße 9, Tel. 515 43-600
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03
Kultur & Ausflüge
K unst und Kultur für Seniorinnen und S enioren
Kleine Reisen zu großen Kostbarkeiten
Von Prof. Gerhard Ederndorfer
Der Olymp der Götter
„Die Rückkehr der Götter“
(Ausstellung Kunsthalle Leoben)
I
Carnuntum
So nahe waren die Römer noch nie!
A
Freilichtmuseum
Petronell Villa Urbana
Amphora
mit Opferzug
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Foto: Johannes Laurentius
Foto: AKP
ls die Römer nach Carnuntum kamen, um die Donaugrenze gegen
die Germanen zu sichern, waren
sie wahrscheinlich nicht wahnsinnig
erfreut: Sumpfige Auen, kampflüsterne Völker jenseits des Flusses und Rom
Monatsreisen weit entfernt. Immerhin,
es gab warme Thermen, in denen man
sich ausruhen konnte und das Klima
war mild genug, um Wien anzubauen.
Außerdem entwickelte sich das kleine Legionärslager. Carnuntum wurde
die Hauptstadt der römischen Provinz
Panonnien. Mit einem Donauhafen,
öffentliche Thermenanlagen und zwei
Amphitheatern war die Stadt in ihrer
Blütezeit ein mondäner Treffpunkt
und eine Bühne, auf der einige Akte
der Weltgeschichte stattfanden.
Carnuntum, die Stadt der Kaiser,
ist wiedergeboren. Weltweit einmalig
wurde ein ganzes Stadtviertel am Originalstandort wieder aufgebaut. Ganz
so, als wäre die Zeit vor 1700 Jahren stehen geblieben, als Carnuntum
Schauplatz eines Ereignisses war, das
die Welt nachhaltig verändern sollte:
Am 11. November 308 n. Chr. entschieden drei römischen Kaiser über
die Zukunft des Römischen Reiches.
Die Ergebnisse dieser Kaiserkonferenz waren mitverantwortlich für den
Siegeszug des Christentums und somit
unserer abendländischen Kultur. Aber
auch davor war Carnuntum immer wieder Drehscheibe der Weltpolitik. Tiberius, Marc Aurel oder Septimus Severus – sie alle prägten die Geschichte der
Stadt der Kaiser.
Ein Besuch in Carnuntum holt die
Römer ins Hier und Jetzt, architektonische Meisterwerke, romantisch verklärte Ruinen und kostbare Schätze besonders archäologische Grabungen legen
Spuren die Vergangenheit frei.
Foto: Johannes Laurentius
Foto: AKP
Museum Carnuntinum
Bad Deutsch Altenburg
n der VorstellungsStatue des
welt der Antike waApollon
ren die Götter eine
große Familie von
Unsterblichen,
die
auf dem Berg Olymp
residierten. Von dort
herrschten sie über
Himmel und Erde, das
Meer und die Unterwelt. Sie verfügten
über besondere Gaben
und große Macht, aber
auch über menschliche
Schwächen. Streit, Intrigen und Seitensprünge standen am Olymp
auf der Tagesordnung,
und nicht selten wurden die Menschen
zum Spielball rivalisierender Götter.
Der Götterhimmel wurde von großen
Dichtern, allen voran Homer, bilderreich beschrieben, von den Künstlern
in zahllosen Kunstwerken verewigt und
später von den Römern übernommen.
Die Kunstschätze aus den unterschiedlichsten Epochen zeigen, wie sich das
Bild der Gottheiten im Laufe der Zeit
verändert und dem jeweils herrschenden Schönheitsideal oder Geschmack
angepasst wurde.
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Kurse
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jeweils 8.00 bis 12.00 Uhr
Kurse: Mi. und Fr., jeweils von
9.00 bis 11.00 Uhr unter der Leitung
von Dipl.-Ing. Elisabeth Gosch
Kurskosten: für ab5zig-Mitglieder:
€ 40,– für 10 Doppelstunden
Beginn: Mi., 21. Sept.
Einstieg jederzeit möglich
Info & Anmeldung: ab5zig –
Wiener Seniorenbund, Tel. 515 43-600
Videos gestalten mit
Laptop und PC
Der Wiener Seniorenbund führt wieder
Videoschnitt-Kurse durch. Ing. Peter
Gruber wird Sie als Kursleiter mit
Ihrem Videoschnittprogramm am
Computer vertraut machen.
Termin: Der nächste 3-teilige Kurs findet
am 6., 13. und 20. Sept., jeweils 9.00
bis 13.00 Uhr statt.
Inhalte: Verwandeln Sie Ihre Videoaufnahmen mit dem auf Ihrem PC
bereits vorhandenen Schnittprogramm „Windows Movie Maker“
(Bestandteil von Windows XP und
VISTA) in Ihr individuelles cineastisches Kunstwerk. Verschiedene
andere Schnittprogramme (z.B. „Pinnacle-Studio“, „Power Director“ u.a.)
werden ebenfalls vorgestellt. Empfehlenswert, aber nicht Bedingung:
Camcorder und Laptop zum Kurs
mitbringen.
Kosten: für ab5zig-Mitglieder (weißer Ausweis) € 60,–. Nichtmitglieder
nach Maßgabe freier Plätze € 75,–
Bitte den Kursbeitrag unbedingt
bis zwei Wochen vor Kursbeginn einzahlen, da bei Nicht-Erreichen der
Mindestteilnehmerzahl (es zählen nur
bereits einbezahlte Anmeldungen!!!)
der Kurs abgesagt werden muss!
Info & Anmeldung:
ab5zig – Wiener Seniorenbund, Tel. 515 43-600.
Anmeldungen unbedingt erforderlich.
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Kurs II: 19., 22., 26. und 29. Sept.
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Bridgeturnier mit Meisterpunkten und
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Di., 14.30 Uhr, Do., 14.30 und
19.00 Uhr, Fr., 17.00 Uhr und
Sa., 15.00 Uhr. (für Mitglieder gratis).
Inhalte: Richtige Kamera, Einstellungen,
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Organisation: Helga Karl, Tel./Fax 888 42 54,
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aus einer Gemeinschaft ausgeschlossen zu sein.
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Kundenbindung. Es geht darum, dass
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2 Kurstage je € 94,– statt € 150,–
3 Kurstage je € 87,– statt € 130,–
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während der gesamten Reise
- 7 Übernachtungen im
5* Strandhotel an der türkischen
Riviera All Inkl.
- Reisepreissicherung
nicht inkludiert:
Einzelzimmerzuschlag EUR 196 ,Reiseversicherung
Termine & Preise
Kappadokien
(Montag - Freitag 9:00 bis 17:00 Uhr)
Ü
Reisecode: kapsen11
Ballonfahrt, fakultativ
Übernachtung in Kappadokien.
5. Tag: Kappadokien - Türkische
Riviera
Auf der Rückreise an die Türkische Riviera besuchen Sie eine landestypische Teppichmanufaktur, in
der Sie die Handwerkskunst
kennenlernen können. Außerdem
besuchen Sie eine seldschukische
Karawanserei bei Sultanhani. Die
Anlage mit ihren reich verzierten
Portalen wirkt wie eine Festung.
Übernachtung im Raum AntalyaAlanya.
6. Tag: Perge (fakultativ)
Sie erkunden die antike Stadt Perge. Akropolis, Theater und Stadion
vermitteln einen Eindruck von der
altgriechischen Zeit.
7. Tag: Antalya
Sie besuchen die Hauptstadt der
Türkischen Riviera, Antalya – ideal
zum Shopping! Besuchen Sie ein
traditionelles Juweliergeschäft und
einen großen Lederhandel (mit
Buchungen unter 06132 / 98 233
16 | 5/11
Kurs: 10., 17. und 25. August
Jeweils 12.30 bis 15.00 Uhr
Kappadokien, Tuffstein
1. Tag: Anreise nach Antalya
Flug von Österreich nach Antalya.
Am Flughafen erwartet Sie bereits
Ihre Reiseleitung und bringt Sie zu
Ihrem 1. Rundreisehotel im Raum
Antalya
2. Tag: Konya - Kappadokien
Nach dem Frühstück fahren Sie
über das Taurusgebirge nach Konya, der ehemaligen Hauptstadt
des Seldschukenreiches. In dieser
grünen Oase besuchen Sie das historische Mevlana- Mausoleum.
Übernachtung in Kappadokien.
3. Tag: Kappadokien
Bei einem ganztägigen Ausflug entdecken Sie die bizzare „Mondlandschaft“ Kappadokiens. Sie besuchen den Göreme- Nationalpark
und besichtigen eine Kirche mit antiken Wandmalereien. Außerdem
steigen Sie hinab zu einer der berühmten unterirdischen Städte. Am
Abend haben Sie die Möglichkeit,
an einem kappadokischen Abend
mit Folklore und Bauchtanz teilzunehmen. Übernachtung in Kappadokien.
4. Tag: Kappadokien
Sie besichtigen das Tauben-Derbental, das für seine Gesteinsformationen, die „Feenkamine“ bekannt ist. Auf Wunsch entdecken
Sie die Märchenlandschaft Kappadokiens bei einer unvergesslichen
Ballonfahrt (ca. 1 Stunde). Am
Abend haben Sie die Gelegenheit,
die "tanzenden Derwische" bei einer sufistischen Zeremonie zu bewundern.
KAPPADOKIEN
Sommerkurse – SeniorInnen kreativ mit
Enkelkind
16.09. - 30.09.2011 EUR 499,23.09. - 07.10.2011 EUR 479,30.09. - 14.10.2011 EUR 459,07.10. - 21.10.2011 EUR 459,14.10. - 28.10.2011 EUR 439,21.10. - 04.11.2011 EUR 419,28.10. - 11.11.2011 EUR 399,Veranstalter:
Pro Motion Travel Ltd
Auböckplatz 6, 4820 Bad Ischl
FB: FN 286501a, Veranst.-Nr. 2008/0013
Stephansdom
ab5zig-Mitglieder (weißer
Ausweis – je Ausweis max.
2 Karten) erhalten 20%
Rabatt auf die jeweils angeführten Normalkartenpreise
im Juli bis Oktober.
Für ab5zig-Mitglieder
(weißer Ausweis) gibt es
10% Rabatt auf die jeweils
angeführten Kartenpreise.
Zauberflöte
Oper von W.A. Mozart
Erwachsene: € 27,– / € 33,–
Kinder: € 17,– / € 22,–
Kinderzauberflöte
Wolfgang Amadé als
Marionette führt durch
seine Oper
Erwachsene: € 10,– / € 12,–
Kinder: € 7,– / € 9,–
Aladdin und die
Wunderlampe
Das Märchen aus 1001
Nacht
Fotos: Marionettentheater Schloss Schönbrunn
Marionettentheater
Erwachsene: € 10,– / € 12,–
Kinder: € 7,– / € 9,–
Die genauen Spieltermine
entnehmen Sie bitte
der Homepage des
Marionettentheaters:
www.marionettentheater.at
Karten & Info:
MARIONETTENTHEATER SCHLOSS
SCHÖNBRUNN, Hofratstrakt,
1130 Wien, Tel. 817 32 47
Niederösterreichische
Landesausstellung 2011
Erobern – Entdecken –
Erleben im Römerland
Carnuntum
16. April – 15. Nov.
Die Region „Römerland
Carnuntum“ ist nicht zuletzt
aufgrund ihrer geographischen Lage zwischen Bergen
und dem Donaustrom zu
einem extrem spannenden
Austragungsort europäischer Geschichte geworden,
den sich die Orte PetronellCarnuntum, Bad DeutschAltenburg und Hainburg
an der Donau zu Nutze
machen. Die Niederösterreichische Landesausstellung
2011 macht die Besucher
selbst zu Eroberern und
Entdeckern und lädt zum
Erleben der Jahrtausende
ein, von der Urgeschichte
Foto: Kunst und Kultur – ohne Grenzen
Angebote mit Rabatt
Mozart & more im
Stephansdom
Sommer – Dom – Konzerte
Die Konzerte mit den Solisten des Wiener KammerOrchesters finden im Juli,
August und September jeden Freitag und Samstag,
von 1. Juli bis 30. Sept. um
20.30 Uhr bis 21.30 Uhr
statt. (ausgenommen 9.7.,
26.8., 10.9., 23.9.)
Innerhalb der Kartenkategorie ist freie Sitzplatzwahl!
1., 2., 8., 15.,16., 22., 23.,
29. und 30 Juli
5., 6., 12.,13.,19.,20., 27.
Aug.
2., 3., 9., 16., 17., 24.,
30. Sept., 1. Okt.
Orgel & Orchesterkonzert
10. Sept., 20.30 Uhr
Normalkartenpreise:
€ 35,– / 25,– mit Sicht
€ 15,– ohne Sicht
Innerhalb der Kartenkategorie ist freie Sitzplatzwahl!
Programm mit Streichern
und Trompete: Werke von
J. Haydn, W. A. Mozart,
J. S. Bach, F. Schubert u. a.
Normalkartenpreise:
€ 35,– / 25,– mit Sicht
€ 15,– ohne Sicht
Medardus Chorkonzert
22. Aug., 20.30 Uhr
Normalkartenpreis: € 10,–
freie Sitzplatzwahl
Orgel und Gregorianik
26. Aug., 20.30 Uhr
Normalkartenpreis: € 12,–
freie Sitzplatzwahl
Karten & Info:
Kunst & Kultur – ohne Grenzen,
1060 Wien, Worellstraße 3,
Tel. 581 86 40
E-Mail: tickets@kunstkultur.com
www.kunstkultur.com
FLEXIBLE
„DRITTE“
über die Römerzeit bis in
die Gegenwart.
ab5zig-Mitglieder: € 7,–
statt € 9,– (weißer Ausweis)
Karten & Info:
Hauptstraße 1A, 2404 PetronellCarnuntum, Tel. 02163/3377-799
info@noe-landesausstellung.at
www.noe-landesausstellung.at
Teppich-Service-Soka
Reparatur (von Orienttepichen und Spannteppichen) zu
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Wir reinigen auch Spannteppiche, Polstermöbel u. Matratzen
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Mo bis Fr 9.30 bis 18 Uhr, Sa 9.30 bis 12.30 Uhr
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richtig! Selbstverständlich übernehmen wir auch Tapezier- und Anstricharbeiten. Die Arbeitsbereiche werden
von uns abgedeckt, inkl. erforderliche Möbelumstellungen. Kostenlose Beratung.
1150 Wien, Sechshauserstraße 55-57
0676/406 93 90
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Angebote mit Rabatt
sich die Haare schneiden,
den Bart abnehmen, wie
ein Schüler der 30er Jahre
bekleiden und reist in ein
Städtchen, um das Gymnasium zu besuchen. Bald
entwickelt er sich zum
Klassenliebling und lässt
keine Gelegenheit aus, seine
Lehrer mit irgendwelchen
Streichen in den Wahnsinn
zu treiben. Doch dann lernt
er die Tochter des Schuldirektors kennen und verliebt
sich in sie. Seine eigentliche Verlobte ist durch sein
plötzliches Verschwinden
außer sich vor Wut. Muss er
seine Maskerade aufgeben?
Die Feuerzangenbowle
Ausweis) erhalten 10% Rabatt auf die Normalkartenpreise von € 20,–/29,–/38,–
Der erfolgreiche Schriftsteller Dr. Johann Pfeiffer muss
in einer Freundesrunde bei
Feuerzangenbowle feststellen, dass er durch den
Unterricht eines Hauslehrers die Freuden und Leiden
des ganz normalen Schülerdaseins in einer öffentlichen
Lehranstalt nie erlebt hat.
Die Herren können ihn
überreden, genau das noch
einmal für ein paar Wochen
nachzuholen. Pfeiffer lässt
Premiere:
28. Juli, 20.00 Uhr
Weitere Vorstellungen:
30., 31. Juli, 5., 6., 7., 19.,
20., 21.,26.,27. und
28. August
Alle Vorstellungen
20.00 Uhr, nur Premiere
und Sonntage 19.00 Uhr
Foto: Rolf Bock
Karten & Info:
Wachaufestspiele Tel. 02715/2268
10.00–17.00 Uhr (tgl. außer Mo.)
www.wachaufestspiele.com
Sommerspiele Perchtoldsdorf
LYSISTRATE
Ausweis) erhalten 10% auf
die Normalkartenpreise.
Kartenpreise:
Kat I € 48,– / Kat II € 40,– /
Kat III € 35,– /
Kat IV € 23,–
18 | 5/11
Arthur Schnitzler, Thomas
Bernhard & Karl Farkas
„Das Abschiedssouper“,
„Das süße Mädel“ und
„Denksteine“
3 Einakter von Arthur
Schnitzler
Premiere:
Do., 21. Juli, 19.30 Uhr
22.–24. und 28.–31. Juli,
11.–13., 18.–21. und
26.–28. Aug., jeweils um
19.30 Uhr
23., 24., 30., 31. Juli,
13., 20., 21., 27., 28. Aug.,
jeweils um 15.00 Uhr
Premiere:
So., 7. Aug., 15.00 Uhr
14. Aug., 11.00 Uhr und
15.00 Uhr
„Die Doppelconférencen“
Der Gscheite und der
Blöde – Karl Farkas &
Hugo Wiener
„Duineser Elegien“ von
Rainer Maria Rilke, gelesen
von Hannes Gastinger am
14. Aug., 19.30 Uhr
In Erinnerung an Karl Farkas, der ganz in der Nähe von
Reichenau sein Wochenendund Sommerdomizil hatte,
wagt es ein junges Team, die
berühmten Doppelconférencen zu erarbeiten.
„Der unsterbliche Österreicher“ von Anton Kuh,
gelesen von Stephan Paryla
am 21. Aug., 11.00 Uhr
ab5zig-Mitglieder erhalten
auf die Normalpreise von
€ 20,– bis € 45,– einen
Rabatt von 15 %.
Premiere:
Do., 4. Aug., 19.30 Uhr
5., 6. und 25. Aug.,
jeweils um 19.30 Uhr,
Sa., 6. Aug. um 15.00 Uhr
Karten & Info:
Ballsaal des Thalhof in Reichenau/
Rax, Karten unter 0664/378 87 25,
Mo., Mi., Fr., 16.00 bis 18.30 Uhr,
Sa., 13.00 bis 18.30 Uhr,
www.schnitzlerimthalhof.at
„Goethe schtirbt“
von Thomas Bernhard
Szenische Lesung mit
Wolfram Berger
Armes Theater Wien
LYSISTRATE
Komödie von Aristophanes
im Burghof der Burg
Perchtoldsdorf
Karten & Info:
2380 Perchtoldsdorf, Marktplatz 10,
Tel. 01/866 83-400
E-Mail: info@perchtoldsdorf.at
Öffnungszeiten: Mo. und Sa.
10.00 bis 13.00 Uhr, Di. bis Fr.
10.00 bis 13.00 Uhr und
15.00 bis 18.00 Uhr – Wir rufen
Sie gerne zurück!
Premiere:
Do., 11. Aug., 20.00 Uhr
Vorstellungen: 16., 17., 18.,
19., 22., 23., 24., 25. und
26. Aug., jeweils 20.00 Uhr
Spielort: Wiener Volksliedwerk, Gallitzinstraße 1,
1160 Wien
ab5zig-Mitglieder erhalten einen ermäßigten
Foto: Chris Vondru
Onkel Wanja
Szenen aus dem Landleben
von Anton Tschechow
Foto: Lukas Beck
Premiere:
Mi., 6. Juli, 20.00 Uhr
7., 8., 9., 15., 16., 17., 21.,
22., 23., 24., 28., 29.,
30. Juli, jeweils 20.00 Uhr
Gastronomie ab 18.00 Uhr,
Einlass & Abendkasse:
19.00 Uhr
Thalhof Reichenau 2011
Foto: Lackinger
Wachaufestspiele Weißenkirchen
Eintrittspreis von € 13,–
statt € 15,–
Karten & Info:
Tel. 0699/816 39 394
info@armestheaterwien.at
www.armestheaterwien.at
Angebote mit Rabatt
Foto: Mario Lang
Ein Solo-Abend am Klavier
Eine Reise durch Höhen
und Tiefen eines Kasperllebens.
Oliver Vollmann durchwandert die Neurosenzuchtanstalten der modernen
Zivilisation. Er erzählt und
singt vom Aufwachen im
hellblauen Gitterbett, der
Entfremdung, dem Anpassungsdruck und der Liebe
samt obligatem Scheitern.
Eine nüchterne Erzählweise
paart sich mit Nonsens zu
feinsinniger Kritik an den
Fassaden einer Gesellschaft,
die wenig Chance auf eine
individuelle Entwicklung
zulässt. Dazwischen werden
Klaviere erwachsen, gestehen schräge Gestalten ihre
Liebe und sterben Feinde
einen qualvollen Chansontod – all das eingeschunkelt
in den unberechenbaren
Schmäh eines dilettierenden
Klaviervirtuosen, der sein
Handwerk bei Gerhard
Bronner erlernt hat.
Premiere: Do., 25. Aug.,
20.00 Uhr
Weitere Vorstellungen: 26.,
27. Aug., 1., 2., 3., 8., 9.,
10. Sept., jeweils 20.00 Uhr
(weißer Ausweis) € 16,–
statt € 18,–
Karten & Info:
3raum-anatomietheater, 1030
Wien, Beatrixgasse 11
Tel. 0650/32 33 377
www.3raum.or.at
American
Christmas Gospel
in der Votivkirche
Weihnachtskonzert mit der
international bekannten
Sängerin Stella Jones.
Die Gruppe von Künstlern
aus den Südstaaten präsentiert ihre Show mit so viel
Liebe & Hingabe, so dass die
Besucher des Konzertes jedes Jahr aufs Neue animiert
und verzaubert werden.
Die Formation von unglaublichen Power-Stimmen,
präsentieren die bekanntesten Soul-Songs mit einer
mitreißenden & äußerst
inspirierenden Show. Die
Votivkirche bietet dazu das
absolut passende Ambiente.
Eine Halle, die von stillen
Gebeten und Hoffnungen
erfüllt ist, erwacht zu purem
Leben & voller Energie.
Termine: Sa., 3.12.,
Fr., 9.12. und Sa., 10.12.
Foto: Atlantis Event
HERZ.KASPERL
Einlass: jeweils 19.30 Uhr,
Beginn: jeweils 20.00 Uhr
Frühbucherbonus 20 %
bis 31.7. (Codewort: 5zig –
Happy day-20), ermäßigte
Tickets für ab5zig-Mitglieder (weißer Ausweis) mit
10% Rabatt auf die Normalkartenpreise € 44,– /
€ 38,– / € 29,–
Karten & Info: Ticketbüro Atlantis
Event, Triesterstraße 237/1,
1230 Wien, Mo. bis Do. 8.00 bis
16.00 Uhr, Fr. 8.00 bis 14.00 Uhr
Tel.: 890 36 82 82
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Bitte geben Sie bei der Bestellung
den Code „5zig – Happy day-20“
und Ihre ab5zig-Mitgliedsnummer
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Wir wollen Ihnen jetzt keine langen Geschichten erzählen, wie
sorgfältig wir mit Ihrem Steuergeld umgehen. Das erwarten Sie
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Kartenpreis € 36,– statt
€ 45,– für ab5zigMitglieder
Konzerttermine:
Fr., 20.00 Uhr, So., 10.30 Uhr,
Mo., 20.00 Uhr
1., 4., 8., 10., 11., 15., 18.,
22., 24., 25., 29., 31. Juli,
jeden Fr., So., Mo. im
August
Das Lanner-Strauss
Ensemble Wien spielt seit
Juni 2011 regelmäßig Konzerte in den privaten Prunkräumen des Palais Schönborn mit seinem
Privatmuseum „MOYA“.
Karten & Info:
MOYA im Palais Schönborn,
Renngasse 2, 1030 Wien
Tel. 01/535 19 89
www.lanner-strauss.at
office@lanner-strauss.at
Die exklusiven Konzerte
entführen in die Welt des
Wiener Biedermeier. So erlebt das Publikum die Entstehung des Wiener Walzers
Blüthner-Zyklus
Foto: Raphael Zwiauer
Modest Mussorgsky:
Bilder einer Ausstellung
Florian Krumpöck, Klavier
Sa., 17. Sept., 19.30 Uhr
Robert Schumann:
Symphonische Etüden,
op. 13
Frédéric Chopin:
Fantasie in f-moll, op. 49
Für ab5zig-Mitglieder gibt
es Karten zum Sonderpreis
von € 10,– bis € 15,–
(kategorienabhängig)
Veranstaltungsort:
Großer Ehrbarsaal,
Mühlgasse 30, 1040 Wien
Karten & Info:
Kartenreservierungen:
Tel. 0699/18 18 18 56
E-Mail: konzerte@bluethner.at
Abholung direkt an der Abendkassa.
www.bluethnerzyklus.at
Preiswerten ruhigen Urlaub
in unserem 3 Stern Familienbetrieb
auf der Sonnenterasse der Wiener Alpen in NÖ (670 m).
1 Auto- bzw. Bahnstunde von Wien, Frühstücksbüffet, Menüwahl, leichte Diät möglich, regionale leichte Küche, Ausflüge mit
Kleinbus, Spazier- und Wanderwege mit Panoramablick, viele
Ruhebänke, Hausabholung von Wien/Umgebung, wöchentliche Arztvisite.
1 WO – HP ab € 224,00, 2 WO – HP ab € 416,00 /
VP plus € 4,00 pro Tag – kein Einbettzimmerzuschlag!
Gasthof Kürner, 2640 Prigglitz, Auf der Wiese 63;
Tel. 02662/435 26, Fax-DW 7, www.gasthof-kuerner.at
Leonardo da Vinci
Mensch – Künstler – Genie
9. Juni bis 2. Oktober 2011
Begeben Sie sich auf eine
Weltreise durch Leonardos
Malerei und Musik –
besuchen Sie gleichzeitig
die großen Museen der
Welt, vom Louvre bis zur
Eremitage – alle Gemälde
Leonardos in der Wiener
Minoritenkirche.
Karten & Info:
Wiener Minoritenkirche,
1010 Wien, Minoritenplatz 2a,
Tel. 714 88 77
Öffnungszeiten: Mo. bis Fr.
10.00 bis 13.00 Uhr und 14.00 bis
18.00 Uhr, Sa. 10.00 bis 16.00 Uhr,
So.13.00 bis 18.00 Uhr
Ausweis) erhalten die Karten
um € 4,– statt € 5,–
Volksoper
Die lustige Witwe
10. Sept., 19.00 Uhr
Operette von Franz Lehár
Rigoletto
26. Sept., 19.00 Uhr
Oper von Giuseppe Verdi
Sie können die Karten bis
3 Wochen vor Vorstellung schriftlich vorbestellen (Volksoper Wien,
Kartenvertrieb, Goethegasse 1,
1010 Wien, tickets@volksoper.at,
Fax: 514 44/3669) sowie an den
Vorverkaufsstellen der Bundestheater bzw. an der Tageskasse der
Volksoper und über unsere Homepage www.volksoper.at erwerben.
Der Vorverkauf für September hat
bereits begonnen.
Diese Ermäßigung gilt auch beim
telefonischen Kauf mit Kreditkarte
01/513 15 13. Sommeröffnungszeiten der Kassen: Kassenhalle
der Bundestheater Wien, 1010,
Operngasse 1: 1. Juli–15. August
2011: Mo-Fr 10.00–14.00 Uhr, Sa,
So, Feiertag geschlossen Tageskasse der Volksoper Wien: 1. Juli
bis 15. August 2011 geschlossen
Beide Kassen ab 16. August 2011:
Mo-Fr 8.00-16.00, Sa, So, Feiertag
9.00–12.00
Weitere Informationen:
01/514 44-3670
Theater Center Forum
Die Mausefalle
Krimi von Agatha Christie
9. Sept. bis 6. Okt.
(tgl. außer So.,Mo., sowie
13. und 16. Sept.),
Forum I / 19.30 Uhr
Bonjour Paris
Chansonabend mit
Monica Arnó
17. bis 21. Sept.
(tgl. außer So. & Mo.),
Forum II / 20.00 Uhr
(weißer Ausweis) kostet die
Foto: Theater Center Forum
von seinen Anfängen bis
hin zu den unvergesslichen
Meisterwerken von Johann
Strauss.
Leonardo da Vinci Minoritenkirche
Foto: Dimo Dimov / Volksoper Wien
Lanner-Strauss Ensemble
Karte € 12,– (Einheitspreis)
statt € 28,– / 24,– /20,–.
Karten & Info: Theater Center
Forum, 1090 Wien, Porzellangasse
50, Tel. 310 46 46. Abendkassa an
Vorstellungstagen von 16.00 bis
20.00 Uhr
5/11 | 21
E. E.
Gesundheit
Rascher mobil nach Leistenbruch-OP
Von der modernen TEP-Technik profitieren speziell aktive Menschen und Risikopatienten
D
ie Diagnose Leistenbruch wird
in Österreich Jahr für Jahr rund
15.000-mal gestellt. Genetisch
bedingt sind Männer rund 10 mal häufiger betroffen als Frauen. Da der Leistenbruch aber nicht von selbst heilt und
mit der Zeit immer größer und störender wird, zählt er – neben Blinddarm
und Schilddrüse – bereits zu den häufigsten Gründen für eine Operation.
Neben bewährten, „offenen“ Eingriffsmethoden kommen seit einigen
Jahren auch Schlüsselloch-Techniken erfolgreich zum Einsatz, die eine sehr baldige Wiederaufnahme beruflicher und
sportlicher Aktivitäten ermöglichen.
Arbeiten auf engstem Raum
EKH-Wien
Der Chirurg dringt dabei über drei winzige, ca. 1cm große Schnitte zur Bruchpforte vor und verschließt diese durch
das Einbringen eines Kunststoffnetzes.
Geht man nach der so genannten TAPPMethode vor, wird das verstärkende
Netz von der Bauchhöhle aus, also von
innen befestigt. Nach der TEP-Methode
hingegen wird der Bruch in dem ganz
schmalen Raum zwischen Muskulatur
OA. Dr. Andreas Franczak
und Bauchfell „von außen“ saniert. Das
verstärkende Kunststoffnetz wird also
außerhalb der Bauchhöhle über die
Bruchpforte gelegt.
Patientenvorteile
Der Vorteil: Es müssen keine Befestigungsnähte oder -klammern fürs Netz
verwendet werden. Auf diese Weise
beugt man Nervenverletzungen und
-schmerzen, aber auch späteren Verwachsungen in der Bauchhöhle vor, da ja
außerhalb, zwischen den Bauchdeckenschichten, operiert wird. Eine Verletzung
der inneren Bauchorgane ist daher nicht
möglich. „Die TEP-Technik erfordert
eine besonders gründliche Schulung des
Chirurgen und wird daher in Österreich
– im Gegensatz zu Deutschland und anderen Ländern – erst in wenigen Zentren praktiziert“, erläutert der Chirurg
Dr. Andreas Franczak. Er wandte die
Methode bereits jahrelang in der HeliosKlinik in Bochum an und praktiziert diese jetzt als Oberarzt im Evangelischen
Krankenhaus-Wien.
Leistenbruch vor OP
Dr. Franczak: „Die TEP-Technik eignet
sich auch ideal zur gleichzeitigen Sanierung eines beidseitig bestehenden
Leistenbruchs. Die körperliche Schonfrist ist nur sehr kurz, was speziell für
jene interessant ist, die aktiv im Sportoder Berufsleben stehen.“
Auch für Risikopatienten geeignet
Auch Alter und Multimorbidität stellen heute kein Operationshindernis
mehr dar. „Im Bedarfsfall kann bei den
modernen Eingriffstechniken in lokaler Betäubung operiert werden, sodass
selbst Risikopatienten nicht mehr aufs
Bruchband angewiesen sind,“ erklärt
Dr. Franczak.
Für aktive, gesunde Menschen beträgt der Spitalsaufenthalt nur mehr
einen Tag. Wer generell fit und gesund
ist, kann binnen weniger Tage seine gewohnten Alltagsaktivitäten (Ausnahme: schwere, körperliche Arbeit) wiederaufnehmen. Im Vergleich dazu betrug die postoperative „Schonfrist“ vor
15–20 Jahren noch rund 3 Monate!
Leistenbruch saniert nach TEP-Technik
Ordination
Tel.: 01/40 422 – 4800 DW
Sonstige Informationen:
Evangelisches Krankenhaus Wien:
Tel.: 01/40 422 – 503, 527 DW
22 | 5/11
EKH-Wien
Grafik: Doz. Hollinsky
OA Dr. Andreas Franczak
Reisen
Ein Wochenende ... im Panhans
und zum Hauptgang ein Mord
Mörderische Theaterdinner
& Chaos Kellner Show im
Grandhotel
A
us der Serie Dinner & Crime
kennt man bereits einige
mörderische Theaterabende
– und mehr als das: Krimi, Spaß
und gutes Essen ergänzen sich zu
einem außergewöhnlichen Abend
im Festsaal des Hotel Panhans.
Während die Gäste in stilvoller
Umgebung ihr Dinner genießen,
geschieht das eine oder andere
Verbrechen.
Der Gast bekommt, raffiniert
verpackt, neben einem exquisiten Dinner einen Mord serviert.
Genial verknüpft werden diese
beiden Elemente mit einem spannenden Theaterstück, bei dem
die Gäste mithelfen können, den
Täter zu entlarven.
Bei der Chaos Kellner Show
erwartet das Publikum ein exklusives Dinner, gezaubert von
Küchennchef Alfred Holzfeind,
das auf halsbrecherische Weise
von den Chaos-Kellnern serviert
wird. Ein köstlicher Abend mit
Unterhaltung und Kabarett und
eine gelungene Mischung aus
Akrobatik, Clownerie, Magie,
Slapstick, Tanz, Pantomime und
natürlich Musik.
Diesen Sommer wollen
alle SeniorInnen sein!
Terminvorschau 2011
Samstag, 1.10.2011 –
Dinner & Crime –
Kleinbritannien
Samstag, 29.10.2011 –
Chaos Kellner Show
Beginn der Theaterabende im
Festsaal: 19.00 Uhr
Der interaktive Theaterabend
mit einem Aperitif und 4-gängigem Menü ist ab EUR 69,– pro
Person erhältlich. Gutscheine
und Nächtigungsarrangements
sind erhältlich.
Reservierungen unter:
02664/8181-913
oder www.panhans.at
Jetzt erhältlich! Mehr Infos und Buchung am Bahnhof,
im CallCenter 05-1717 und auf oebb.at/seniorenticket
Angebot gültig von 11. 7. bis 11. 8. 2011 in Verbindung mit der ÖBB VORTEILScard
Senior; gültig in der 2. Klasse in allen regulären Zügen der ÖBB-Personenverkehr
AG und dem ÖBB Intercitybus Graz-Klagenfurt sowie in der Raaberbahn.
5/11 | 23
Reisen
eis
derpr
Son
€ 426
Dresden und ElbeKreuzfahrt
2. TAG: Besichtigung von Dresden.
Mittags an Werktagen Gelegenheit
zum Besuch des Orgelkonzerts in der
Frauenkirche. Am Nachmittag Freizeit
– Rückfahrt ins Hotel.
3. TAG: Meißen (Rundgang in der Altstadt) – Leipzig (Rundgang) – Rückfahrt ins Hotel.
4. TAG: Fahrt in die Sächsische
Schweiz zum Basteifelsen (Aufenthalt) – Königsstein. Dampfschifffahrt
auf der Elbe bis zum Schloss Pillnitz
(Aufenthalt). Anschließend zurück ins
Hotel.
5. TAG: Kesselsdorf – nach Tschechien
– Prag, Aufenthalt und Mittagspause –
Wien.
LEISTUNGSPAKET
KR2323
• Fahrt im Komfortbus
• Unterbringung im Mittelklassehotel in Zimmern
mit Dusche/WC
• Halbpension
• Reiseleitung
• Benutzung des hoteleigenen
Fitnessbereichs mit Sauna
und Dampfbad
• Elbe-Kreuzfahrt von
Königsstein nach Pillnitz
• Audiosystem Quietvox
7. – 11. September 2011
Einbettzuschlag
€ 72
Herbst auf der Insel Krk
5-tägige Busreise zum Vorzugspreis
rpreis
Sonde
€ 284
1. TAG: Wien (7.00 Uhr) – Laibach,
kurzer Stadtrundgang – Riejka – über
die Brücke auf die Insel Krk und
weiter in den Süden nach Baska.
2. TAG: Ausflug in die Stadt Krk,
Rundgang: romanische Kathedrale,
mittelalterliche Befestigungsanlage,
Burg – Dobrinj, Rundgang – in das
Weinbaugebiet um Vrbnik (Rundgang
im Fischerort) – Baska.
3. TAG: Besichtigung von Baska –
nach Jurandvor, Besichtigung der Luciakirche – weiter nach Punat, Möglichkeit zu einer Bootsfahrt auf die
kleine Insel Kosljun mit seinem Franziskanerkloster – zurück nach Baska
und Freizeit.
4. TAG: Tag zur freien Verfügung oder
fakultativer Ausflug (A): Fahrt nach Rijeka, Besichtigung – Lovran, Aufenthalt – Opatija, „Grande Dame“ der
Seebäder an der kroatischen Küste
(Aufenthalt und Spaziergang entlang
der Uferpromenade) – Baska.
5. TAG: Baska – Rijeka – Marburg,
Aufenthalt und Besichtigung – Graz –
Wien.
1. TAG: Wien (6.30 Uhr) – Regensburg, Aufenthalt – Nürnberg – Fulda,
Stadtrundgang und Übernachtung.
6. TAG: Bremen – Magdeburg, Aufenthalt und Besichtigung – Jena,
Stadtrundgang und Übernachtung.
2. TAG: Fulda – Fahrt nach Duderstadt, Aufenthalt (Altstadt mit über 600
Fachwerkbauten) – Einbeck, Rundgang – Bremen.
7. TAG: Jena – Regensburg – Deggendorf, Aufenthalt in der Altstadt und
Rückfahrt nach Wien.
3. TAG: Schifffahrt auf der Weser nach
Bremerhaven, Besichtigung – Bremen, erster Rundgang durch die ehemalige Hansestadt mit Dom, Rathaus,
Böttcherstraße, u.a.
4. TAG: Fahrt nach Oldenburg, Stadtrundgang – nach Gristede, Spaziergang (Rhododendrenkulturen) – Rastede, Aufenthalt beim Schloss –
Rückfahrt nach Bremen und weitere
Besichtigung mit Schnoor-Viertel, Roland, Schlachte, u.a. – Freizeit.
5. TAG: Bremen – Cuxhaven, Besichtigung – Schifffahrt auf die „Rote
Insel“ Helgoland, ca. 3-stündiger
Aufenthalt, Inselrundgang – Cuxhaven
und mit dem Bus nach Bremen.
LEISTUNGSPAKET
KR2349
• Unterbringung in 3- und
4-Sterne Hotels in Zimmern
mit Dusche/WC
• Halbpension
• Reiseleitung
• Schifffahrt auf der Weser
• Bootsausflug nach Helgoland
• Audiosystem Quietvox
22. – 28. August 2011
Einbettzuschlag
€ 114
Storno- und Reiseversicherung € 36
Lassen Sie sich in der
Therme Dolenjske Toplice
verwöhnen
rpreis
Sonde
ab
€ 182
LEISTUNGSPAKET
LEISTUNGSPAKET
KR2616
• Unterbringung im 3-SterneHotel Corinthia in Zimmern
mit Bad oder Dusche/WC
• Halbpension
• Reiseleitung
• Benutzung des hoteleigenen
Hallenbades
12. – 16. Oktober 2011
Einbettzuschlag
€ 40
Ausflug (A)
€ 27
COLUMBUS Biberstrasse |
24 | 3/11
€ 759
7-tägige Busreise in den Norden
5-tägige Busreise nach Sachsen
1. TAG: Wien (6.30 Uhr) – Prag – zum
eh. Jagdschloss Moritzburg (Aufenthalt)
– anschließend zum Hotel in Kesselsdorf bei Dresden (ca. 15 km vom
Zentrum).
Bremen – Nordseeküste –
Insel Helgoland
rpreis
Sonde
01/513 27 70
• Halbpension im Doppelzimmer
im Hotel Vital/Kristal**** oder
• Willkommensgetränk
• Baden in den Thermalbäder im
Hotel Vital (36˚C) und im Wellnesszentrum Balnea (32˚C)
• 1x freier Eintritt in die Saunawelt (bei 7 und 9 Tage 2x)
• tägliche AquaFit und Wassergymnastik (Montag – Freitag)
• Kostenlose Benützung
eines Bademantels
• Kostenloser Internetzugang
• Animierungsprogramm gemäß
Wochenplan (Nordic Walking,
Wanderungen, Pianoabend, …)
PAUSCHALPREISE
3 NÄCHTE
5 NÄCHTE
7 NÄCHTE
€ 206
€ 325
€ 455
Hotel Kristal/ Vital****
€ 182
€ 287
€ 401
Der angegebene Preis gilt pro Person im Doppelzimmer.
Zuschläge: Ortstaxe – € 1,01 pro Tag, Einzelzimmer – € 15 pro Tag
Nachlässe: Kinder bis vollendetem 3. Lebensjahr kostenlos, von 4. bis
12. Lebensjahr 50% Nachlass, zusätzliches Bett 20% Nachlass.
Exklusiv für Seniorenbund-Mitglieder:
MADEIRA & PORTO SANTO
alpreis
h
Pausc
8
€ 1.29
1.TAG: Um 12.55 Uhr Abflug ab Wien
– 16.40 Uhr Ankunft in Funchal. Transfer zum Hotel. Abendessen in einem typisch madeiriensischen Lokal mit Folkloreshow. Rückfahrt zum Hotel.
5. TAG: Vormittags ca.
3-stündige Rundfahrt über
die Insel, Mittagessen im Hotel danach
Freizeit. Abends Abschiedsdinner im
Hotel mit Folkloredarbietung.
2.TAG: Ganztägiger Ausflug in den Westen: Fahrt über Camara de Lobos, einem Fischerort, zur zweithöchsten Steilküste der Welt, dem Cabo Girao. Weiter
über Ribeira Brava und Sao Vicente
nach Porto Moniz, bekannt wegen seiner Naturschwimmbecken. Rückfahrt
nach Funchal über die Hochebene Paul
da Serra zum Encumeada-Pass.
6. TAG: Ganzer Tag zur freien Verfügung für den 9 km langen Sandstrand oder die Spa- und WellnessEinrichtungen des Hotels. Mittagessen
im Hotel. Gegen 18.00 Uhr Transfer
zum Hafen und Überfahrt nach Funchal. In Ihrem Hotel erwartet Sie ein
leichtes Abendessen auf Ihrem Zimmer.
3. TAG: Halbtägiger Ausflug – Nonnental und Monte: Nach dem Frühstück
nach Monte, Wallfahrtskirche Nossa Senhora da Monte mit Grabmal des letzten österr. Kaisers Karl I. Fahrt über den
Aussichtspunkt Pico dos Barcelos
nach Eira do Serrado mit Blick auf das
Nonnental. Nach dem Mittagessen
Fahrt zum Hotel danach Freizeit.
4. TAG: Nach dem Frühstück, Transfer
zum Hafen und Überfahrt nach Porto
Santo (2,5 Stunden). Zimmerbezug
und Mittagessen danach Freizeit.
7. TAG: Ganztägiger Ausflug in den
Osten: Fahrt über Camacha (Korbflechterei) zum zweithöchsten Punkt
Madeiras, dem Pico de Arieiro. Fahrt
über Ribeiro Frio nach Santana (typische Häuschen). Nach dem Mittagessen geht es über Faial, Porto da Cruz
und Machico zurück nach Funchal.
8.TAG: Vormittag Freizeit (Transfermöglichkeit Hotel-Stadtmitte-Hotel),
gegen 14.00 Uhr Transfer zum Flughafen, 17.25 Uhr Abflug ab Funchal,
22.55 Uhr Ankunft in Wien.
Exklusiv für Seniorenbund-Mitglieder:
€
4**** Donau-Kreuzfahrt
von Wien ans Schwarze Meer
LEISTUNGSPAKET
Bord (empfohlen ca. € 6 pro Person
und Reisetag), Reiseversicherung,
Ausflugspaket � à € 199
• Linienflüge Wien-FunchalWien mit AUSTRIAN in der
Economy-Class inkl. Flughafentaxen (derzeit € 118)
und österreichischer Flugabgabe (€ 8)
• alle Ausflüge lt. Programm
• Unterbringung im Hotel Quinta
do Sol**** in Funchal bzw. im
Hotel Vila Baeira Resort****
in Porto Santo
• Verpflegung lt. Programm
• deutschsprachige, qualifizierte Reiseleitung für das
gesamte Besichtigungsprogramm
• Österreichische Reiseleitung
ab/bis Wien
14. – 21. September 2011
5. – 12. Oktober 2011
PAUSCHALPREIS
€ 1.298
Einbettzuschlag
€ 170
Terminzuschlag September
€ 70
ab
1.099
Änderungen des Reiseverlaufs vorbehalten.
• 9-tägige Kreuzfahrt an Bord der
****MS Nestroy (od. vergleichbares) – gemäß Routenverlauf
• Alle Einschiffungs-, Ausschiffungs-, Schleusen- und
Hafengebühren
• 8 Nächtigungen in der
gebuchten Kabinenkategorie
• Vollpension, beginnend
mit Abendessen 1. Tag,
endend mit Frühstück 9. Tag
• Freie Teilnahme am
Bordprogramm
• Bustransfer Schiffshafen
Tulcea – Flughafen Constanta
• Sonderflug Constanta – Wien
(EconomyClass) inkl. Bordservice und 20 kg Freigepäck
• Flughafentaxen und Sicherheitsgebühren (dzt. € 53)
• Deutschsprachige
Kreuzfahrtleitung
Nicht inkludiert: Trinkgelder an
LEISTUNGSPAKET
16. – 24. Oktober 2011
PAUSCHALPREISE
2-Bettkabine Grillparzerdeck achtern
€ 1.099
2-Bettkabine
Grillparzerdeck
€ 1.199
2-Bettkabine
Schillerdeck
€ 1.449
2-Bettkabine
Goethedeck
€ 1.499
Doppelkabine-Suite
Schillerdeck
€ 1.749
Doppelkabine-Suite
Goethedeck
€ 1.799
Zweibettkabine zur Alleinbenutzung: Aufpreis 80% der
jeweiligen Zweibett-Kategorie
1. TAG: 15.00 Uhr Einschiffung in
Wien-Nußdorf – 16.00 Uhr Abfahrt.
2. TAG: Ankunft in Budapest. Stadtrundfahrt� Budapest. 13.00 Uhr Abfahrt.
„Die besten Entdeckungsreisen
macht man, indem man die Welt
mit anderen Augen betrachtet“.
Marcel Proust (1871-1922)
Dieses Zitat des französischen Schriftstellers sollte uns Wegweiser sein. Den Alltag hinter sich lassen
wollen, sich für Neues
öffnen, neugierig sein
– das alles sind die
idealen Voraussetzungen für Reisen. Vielleicht ist auch
diesmal wieder etwas für Sie dabei,
wenn nicht – kommen Sie bei uns im
Büro vorbei oder rufen Sie uns an –
wir finden sicher das Richtige für Sie!
Mitglieder des Wr. Seniorenbundes
erhalten bei ihrer ersten Buchung
einer Pauschalreise im Wert von
mind. € 300 ihren Mitgliedsbeitrag
refundiert, bei einer weiteren Buchung einen Gutschein in Höhe
von € 20 von Eduscho/Tchibo
Wir freuen uns auf Ihren Besuch
Ihre Gaby Hönigsperger
und Ihr Team
3. TAG: Ankunft in Belgrad. Stadtrundfahrt� Belgrad. 23.59 Uhr Abfahrt.
4. TAG: Passage Eisernes Tor.
5. TAG: Ankunft in Nikopol. Tagesausflug� nach Veliko Tarnovo und
Arbanassi (inkl. Mittagessen). 16.00
Uhr Wiedereinschiffung in Rousse.
6. TAG: Ankunft in Oltenita. Tagesausflug� Bukarest, Stadtrundfahrt
(inkl. Mittagessen). 16.00 Uhr Abfahrt.
7. TAG: Ankunft in Izmail (technischer
Stopp). Vilkovo: 1. Bootsausflug Donaudelta�
8. TAG: Izmail (technischer Stopp).
Mila 35: 2. Bootsausflug Donaudelta�, „Stromkilometer 0“.
Michaela Kagl
Romy Zach
Öffnungszeiten:
Mo. – Fr. 8.30 bis 17.00 Uhr
Biberstraße 7
1010 Wien
Tel.: 01/513 27 70
E-Mail:
biberstrasse@columbus-reisen.at
www.columbus-reisen.at
9. TAG: Tulcea: Ausschiffung (00.30
Uhr). Transfer nach Constanta; Rückflug Constanta – Wien.
01/513 27 70 | COLUMBUS Biberstrasse
3/11 | 25
26 | 5/11
Aus den Bezirken
Foto: Rosa Fleischner
M ariahilf
Muttertag auf dem Schiff
A lsergrund
Außergewöhnliche Nachmittage
ditionell den Muttertag in der Hirschengasse. Nach einer köstlichen Jause,
las Obfrau Martha Pint einige Muttertagsgeschichten vor, die regen Anklang
fanden. Nach der Lesung wurden Hühnerschnitzel mit Kartoffelsalat serviert.
Zum Abschluss gab es dann für jeden
noch ein Blumenstöckerl als Geschenk.
Es war ein schöner Nachmittag!
Kontakt & Info:
Martha Pint, Tel. 0676/524 67 96 oder
E-Mail: martha.pint@gmx.at oder
BzR Veronika Zimmermann,
Tel: 0664/ 487 02 35 oder
E-Mail: veronika.zimmermann@chello.at
Foto: Hans Wolf
D
ie Muttertagsfahrt des Seniorenbundes Mariahilf führte nach Melk,
dort gingen wir an Bord der DDSG
und schifferten bei herrlichem Sonnenschein donauabwärts, entlang der geheimnisvollen Burgen und der schönen
Wachaulandschaft bis nach Krems.
Mit dem Bus ging es weiter nach
Stratzing zum Heurigen. Unsere SeniorenInnen wurden auf eine Brettljause
plus Freigetränk eingeladen.
Dieser Ausflug hat allen Teilnehmern sehr gefallen und sie werden diesen Tag nicht so schnell vergessen.
Nach vielen Führungen, Ausflügen
feierten die Mariahilfer Senioren tra-
Wiener Porzellanmanufaktur Augarten
Zu sehen: der Werdegang der Produkte
vom Urzustand bis zur Fertigstellung
und zum Versand. Hier sind absolute
Künstlerinnen und Künstler am Werk.
Blumengärten Hirschstetten
Die Blumengärten Hirschstetten sind
die Kultivierungsbetriebe der Wiener
Stadtgärten. Die Sommerblumen machen dabei den wichtigsten Bestandteil der Pflanzenkultivierung aus.
L andstraSS e
Rust und Neusiedler See
B
Wandertag
Gemütlich über ein „kleines niederösterreichisches Eck“ und durch den Schwarzenbergpark
I
m dritten Anlauf hat es geklappt,
die Sonne schien prächtig, der Boden war trotz des vorangegangenen
Starkregens überraschend gut begehbar. Und gemütlich war es auch, davon konnte sich die Wandergruppe
Kontakt & Info:
Obfrau Anneliese Siess:
Tel. 01/713 90 50 oder 0676/690 33 11
von ab5zig Alsergrund überzeugen,
als sie von Salmannsdorf über das Hameau zur Sophienalpe wanderte.
Nach der Mittagsrast eben dort ging
es durch die Schwarzenbergallee nach
Neuwaldegg, wo beim St. Anna-Wirt
(gleich neben der Endstelle der Linie 43)
der Wandertag seinen gemütlichen Ausklang fand. Danke an alle für die überaus
gute Laune.
Foto: Helmuth Kerbl
A lsergrund
H ernals
Foto: Rudolf Ichmann
ei strahlendem Sonnenschein unternahm der Club Wien 3 seinen Frühjahrsausflug an den Neusiedler See.
Nachdem wir die Freistadt Rust mit seiner ehrwürdigen Fischerkirche besichtigten und uns im Seehotel labten unternahmen wir auch eine lustige Seefahrt. Den
Abschluss dieses ereignisreichen Tages
bildete eine Weinverkostung mit Grammelpogatscherl im Ruster Heimathaus.
Die Hernalser Seniorinnen und Senioren
genossen vier herrliche Apriltage in Katalonien. Vom Fußballstadion Camp Nou bis
zu Gaudis Baudenkmälern wie der bekanntesten Kirche Spaniens, Sagrada Familia,
standen alle Sehenswürdigkeiten Barcelonas auf dem Programm. Ein Höhepunkt der
Reise war sicher auch Montserrat mit dem
bekannten Kloster.
5/11 | 27
Aus den Bezirken
Pen z ing
Kärntens
historische Mitte
G
leich zu Beginn
der Herbstsaison
vom 23. bis 25.
September 2011 führt
eine 3 Tages-Busfahrt
die Penzinger SeniorInnen in Kärntens
„Historische Mitte“.
Am ersten Tag
besuchen wir die Privatbrauerei Hirt, besichtigen mit einer
Führung den Gurker Dom, um schlussendlich in St. Veit an der Glan, im
4-Sterne Hotel, dem ersten Kärntner
Blumenhotel Quartier zu nehmen.
Am zweiten Tag bleiben wir in
der Herzogstadt St. Veit an der Glan.
Bei einem Rundgang lernen wir das
Stadtzentrum kennen, beobachten anschließend den historischen Umzug anlässlich der Eröffnung des traditionellen Wiesenmarktes und haben bei der
Wiesengaudi Zeit und Gelegenheit zum
Mittagessen. Am Nachmittag geht die
Reise weiter nach Maria Saal mit Dombesichtigung und mit Herzogstuhl.
Am dritten Tag fahren wir in die
mittelalterliche Burgenstadt Friesach
und begeben uns auf eine „Zeitreise in
die Vergangenheit“ mit dem Stadtboten
Herold.
Nach dem Mittagessen Rückfahrt
mit weiterem Besichtigungsprogramm,
Ankunft in Wien ca. 20.00 Uhr.
Gäste sind herzlich willkommen.
Anmeldung: Obmann Kurt Kumhofer
Tel. 0676/559 09 08. Nähere Informationen
finden Sie unter www.penzinger-senioren.at
in den News.
28 | 5/11
ab5zig S p ort
17. Bundeskegelmeisterschaft des
Österreichischen Seniorenbundes
2011 in Innsbruck
A
uch dieses Jahr haben wieder
fünf Wiener Mannschaften an der
Bundeskegelmeisterschaft teilgenommen. Als beste Wiener Mannschaft
hat das Team1 von Rudolfsheim-Fünfhaus unter 33 teilnehmenden Mannschaften aus fast ganz Österreich den
10. Platz erreicht. Alle anderen Wiener
Teams landeten im Mittelfeld.
Frau Widhalm Johanna von der
Mannschaft Rudolfsheim – Fünfhaus1
erreichte in der Damen-Einzelwertung
den hHervorragenden 7. Platz. Der
1. und 2. Platz ging wie im Vorjahr an
die Mannschaften Wolkersdorf NÖ.
Wir gratulieren herzlich.
Hervorzuheben ist die Tiroler Landesorganisation des Seniorenbundes,
die diese Veranstaltung hervorragend
gestaltet hat und jedem Teilnehmer ein
kleines Präsent aus Tirol überreichte.
Otto Zimmermann, Landessportreferent
Gut Holz!
Bundestennismeisterschaft
Die Bundestennismeisterschaft findet
vom 29. bis 31. August in Güssing /
Burgenland statt.
Nordic Walking in Neuwaldegg
Info: Instruktur Franz Xaver
Podeschwa, Tel. 0680/2168887 –
es gibt auch im Sommer regelmäßiges
Training
R udolfsheim -Fünfhaus
Kegeln ist gesund
I
n meiner Eigenschaft als Obmann der
Seniorenkegler von Rudolfsheim-Fünfhaus höre ich von den meisten meiner
männlichen Altersgenossen, die ich zum
Sport und besonders zum Kegelsport
animieren will: „In meinem Alter kann
ich das nicht mehr, jetzt in der Pension
will ich meine Ruhe haben, ich habe in
meinem Leben genug getan, usw.“
Wenn ich da an unsere älteren Damen denke, muss ich zur Schande der
Männer gestehen, dass sie im Vergleich
viel ehrgeiziger und konsequenter sind
als unsere Herren. Als Beispiel möchte
ich nur anführen, dass die Dame, die
unsere interne Klubmeisterschaft 2010
gewonnen hat, 84 Jahre alt ist.
Nun, meine Herren, haben Sie nicht
doch Lust auf Sport, auch wenn es da
und dort ein bisschen zwickt? Sie werden sehen, auch das wird bei einer regelmäßigen sportlichen Tätigkeit besser.
Nun möchte ich Sie etwas mit dem
Kegelsport vertrauter machen, der leider zu Unrecht, nicht ernst genommen
wird. Der Kegelsport kann von Senioren
problemlos betrieben werden. Er ist außerdem gut für die Konzentration und
für das Zusammenwirken von Hand und
Augen. Überdies senken Sie durch die
sportliche Betätigung Ihren Cholesterinspiegel und senken Ihr Risiko für Herzinfarkt und Diabetes.
Kontakt & Info: Otto Zimmermann,
E-Mail: ottozimmermann@aon.at,
Tel. 0676/902 71 20. Sie finden mich: Kegelcenter Hütteldorferstraße 2b, Wr. Stadthalle, jeden
Dienstag 13.30 bis 16.00 Uhr. Wenn Sie mittrainieren wollen, Sportkleidung und Sportschuhe
mit weißer Sohle mitbringen. Unkostenbeitrag.
Aus den Bezirken
A lsergrund
W
er in die Schtadtgemeinde
Schrems kommt, fängt sich
gleich einen Schprachfehler ein –
und auf diesen Schprachfehler sind die
Schremser stolz. So gibt es u.a. einen
Schtadtplatz, eine Schtadthalle und das
Schtadthallenrestaurant, in dem wir vorzüglich zu Mittag gegessen haben.
Die Frühjahrsautobusfahrt von
ab5zig Alsergrund am 22.5.2011 führte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
in die Schremser Brauerei und in die
Jahresausstellung 2011 „Christus.Heute“ des Kunstmuseums Waldviertel.
„Hopfen und Malz – Gott erhalt‘s“
Die Brauerei Schrems ist eine Privatbrauerei. Gebraut wird nach dem letzten
Stand der Technik, ohne aber die alte Tra-
dition zu vergessen. So wird der Brauvorgang nach wie vor über eine zentrale Anlage händisch gesteuert und überwacht.
Der Vertrieb allerdings wird bereits computergesteuert abgewickelt. In einer Bierverkostung konnten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von der Vielfalt der
Schremser Biersorten und von der hohen
Qualität der Biere überzeugen.
Für Interessierte: www.schremser.at
„Christus.Heute“
Diese Ausstellung basiert auf dem
umfassenden Werk des international
renommierten Künstlers Prof. Makis
Warlamis, der sich intensiv der fast unmöglichen Darstellung Christi widmet.
In Zusammenarbeit mit Künstlern aus
V
Bei Erasmus
Jeweils Dienstag, ab 14.00 Uhr im Restaurant Ilysia (vormals Löwenherz),
1170 Wien, Hernalser Hauptstraße 171
(bei der Station Vorortelinie S 45 und
Linie 43)
13. September: Prof. Mag. Johann
Sambs, allg. beeideter und gerichtl. zer-
Für Interessierte: www.daskunstmuseum.at
Der Abschluss war, wie immer, ein Heurigenbesuch, diesmal in Feuersbrunn.
Wachsfiguren
im Prater
Die 16. Kulturtage
H ernals
dem In- und Ausland gestaltet Warlamis mit Bildern, Objekten und multimedialen Rauminstallationen und Filmen
sowie lebensnahen Impressionen eine
faszinierende Welt voller interessanter
Einblicke in Geschichte, Kunst und
Spiritualität. Möglicherweise haben einige Teilnehmerinnen und Teilnehmer
beim Besuch dieser Ausstellung ihren
persönlichen Christus gefunden.
O ttakring
M eidling
om 13. bis 15. Mai 2011 fand in
Varna (Bulgarien) die 4. SüdostEuropa-Konferenz der Europäischen Senioren-Union ESU statt. Delegierte aus vielen Ländern der EU berieten Senioren-Probleme.
Das Bild zeigt den Vizepräsidenten
des Österreichischen Seniorenrates,
Mag. Franz Karl mit dem ESU-Präsidenten Bernhard Worms (Deutschland)
und der ESU-Vizepräsidentin Dr. Marilies Flemming (von links nach rechts).
Die 16. Meidlinger Kulturtage,
veranstaltet seit Anbeginn von Franz
Karl, Seniorenbundobmann in Meidling, nähern sich dem Ende. Begonnen
mit einer Vernissage im Meidlinger Bezirksmuseum fanden ein Kammermusikabend und ein Wiener Liederabend
im Springer-Schlössl der Politischen
Akademie statt.
Foto: Lisa Fuchs
Autobusfahrt nach Schrems
Neu war heuer eine Jazzveranstaltung im Meidlinger Palais Kabelwerk, die
großen Anklang fand. Die F-Dur-Messe
von Ferdinand Schubert, dem Bruder
des berühmten Franz Schubert, in der
Meidlinger Gatterhölzl-Kirche war ein
musikalischer und religiöser Höhepunkt.
Die Benefizveranstaltung zugunsten
des Nachbarschaftshilfezentrums Am
Schöpfwerk „Fritz und Franz in neuem
Glanz“ im Meidlinger Schnapsmuseum
war ein weiterer Anziehungspunkt der
16. Meidlinger Kulturtage.
Kontakt & Info: Franz Karl,
E-Mail: franz.karl@gmx.at, Tel. 0664/404 54 88
Bezirksobmann
Hans Erasmus
E
in Höhepunkt unserer Besichtigungen war der Praterbummel mit dem
Besuch des Wachsfigurenkabinetts
der Madame Tussaud. Die Ausstellung
war sehr gut gegliedert in Politik, Sport,
Kultur und Wissenschaft. Dabei wurden
bekannte Österreicher und auch sehr
viele internationale Größen, wie Präsident Obama, Papst Benedikt, Kreisky,
Krankl, Berger, Freud, Marylin Monroe,
Schubert, Mozart, etc. ausgestellt.
Bei allen unseren Aktivitäten wie
Klubnachmittage, Besichtigungen und
Ausflüge sind Gäste immer willkommen. Informationen bei Obmann Josef
Stöhr Tel. 0664/312 15 65 oder per Mail
j.stoehr@seniorenbund-ottakring.at
Wir wünschen Ihnen einen schönen, erholsamen Sommer und freuen
uns, Sie beim Herbstbeginn am Dienstag, 13.9. im Klub in 1160 Wien,
Ottakringerstraße 217 ab 15.00 Uhr,
begrüßen zu dürfen.
tifizierter Sachverständiger für Schienenfahrzeuge hält einen
Vortrag über Wiens
Straßenbahn und ihre Straßenbahner
und deren Entwicklung im Laufe der
Zeit. Es gibt auch auf diesem Gebiet
viele Geschichten und Anekdoten.
5/11 | 29
Aus den Bezirken
Hernals
H ietzing
Eine Flug/Busreise zu den Perlen Flanderns
Mit Schiff, Bus
und Dampfzug
D
W
Brüssel, Flandern und die EU
er Wiener Seniorenbund führt
die oben genannte Reise vom
27. bis 30. Oktober 2011 durch,
um den Mitgliedern die Möglichkeit zu
geben, sich eingehend über die Dienststellen der Europäischen Union zu informieren. Der erste Tag widmet sich ganz
diesem Thema. Anfangs werden wir von
der ständigen Vertretung Österreichs
bei der EU empfangen und über die dort
geleistete Arbeit informiert. Später steht
eine Führung durch das Parlamentsgebäude auf dem Programm, das nicht
nur durch seine riesigen Ausmaße beeindruckt. Schließlich werden wir noch
in der Kommission, im Büro des österr.
Kommissars Dr. Johannes Hahn empfangen, wo nach der Information auch
eine Diskussion über die präsentierten
Arbeiten möglich ist. Nach diesen so
umfangreichen Einführungen in die
vielfältige Arbeit der Europäischen Gemeinschaft erfolgt die Fahrt zum Hotel.
Die individuelle Gestaltung des Abends
ist für alle, angesichts der vielfältigen
Möglichkeiten, die Brüssel bietet, nicht
schwer.
Der zweite Tag ist für eine eingehende Besichtigung von Brüssel reserviert. Am dritten Tag stehen die beiden
flandrischen Städte Brügge und Gent
auf dem Programm, die durch eine
wunderschöne mittelalterliche Kulisse
beeindrucken. Am vierten Tag statten
wir noch Antwerpen und Mechelen
einen Besuch ab, bevor wir am Abend
den Heimflug nach Wien antreten.
Für die Organisation dieser Reise zeichnet die Bezirksorganisation
Hernals verantwortlich, die bereits im
Vorjahr diese Reise mit dem gleichen
Programm durchgeführt hat.
Daher erhalten Sie weitere Informationen auf
www.seniorenbund-hernals.at oder auch unter
Tel. 0699/120 422 99. Wir senden Ihnen auch
gerne die notwendigen Informationen zu.
ir planen für
Herbst
zwei
Ausflüge. Ende
September nach Carnuntum. Voraussichtlich eine Fahrt mit
dem Schiff und Bus.
Samstag, 26. November 2011 eine
Fahrt mit dem Dampfzug zum Adventmarkt nach Weitra im
Waldviertel. Donnerstag, 15. Dezember 2011, ab 15 Uhr, wollen wir Weihnachten feiern.
Ich bitte Sie, die Termine im Auge
zu behalten.
Ich wünsche einen schönen
Sommer!!!
Herzliche Grüße
Seniorenbundobmann
Walter Schlager
Das unsichtbare Hör-Inlay.
HANSATON stellt eine neue Hörlösung für besseres
Verstehen vor, die unsichtbar im Ohr verschwindet.
Symbolfoto
Viele Menschen bemerken,
dass sie nicht mehr optimal
hören und verstehen können. Meist kommt es in bestimmten Situationen zu
Problemen, z. B. wenn viele
Menschen durcheinander
reden oder es ringsum lauter
zugeht. Gefühlsmäßig wei-
Hör-Inlay
Siemens iMini
+7B6HQLRUHQ]HLWXQJ:LHQB35LQGG
30 | 5/11
sen aber viele Betroffene ein
herkömmliches Hörgerät ab,
da es zumeist auffällig ist.
Hörakustiker auf Basis der
persönlichen Hör-Bedürfnisse programmiert.
Unsichtbares Hörgerät
Dies ändert sich dank des
neuen Hör-Inlays iMini von
Siemens. Es verschwindet
viel tiefer im Gehörgang als
bisherige
Im-Ohr-Geräte
und ist so von außen kaum
sichtbar. Um das Inlay herzustellen, wird eine genaue
Abformung des Gehörgangs vorgenommen. Danach wird festgestellt, ob das
unsichtbare Gerät zum Einsatz kommen kann, da es
nicht für alle Ohren geeignet ist. Die maßgefertigte
Hörlösung wird anschließend vom HANSATON-
Kostenloser Test
HANSATON bietet Interessierten eine ausführliche
Beratung zum Hör-Inlay.
Anschließend ist ein kostenloser Test der neuen HörTechnologie möglich.
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begrenzter Prämienzahlungsdauer
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Nein
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Ich weiß, dass ich zu Werbezwecken von ERGO Direkt Versicherungen telefonisch, elektronisch oder
schriftlich kontaktiert werden kann. Dieses Einverständnis kann ich jederzeit widerrufen. 8441/A15
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Die Notwendigkeit für spezielle Vorsorgeprodukte ist auch für die Generation 50+ in hohem Maße gegeben.
Leider wird auf unsere Generation bei
speziell seniorengerechten Versicherungsprodukten vergessen, nicht so
von unserem Partner ERGO Direkt Versicherungen. ERGO Direkt Versicherungen bieten spezielle Produkte für
uns Senioren, mit besonderen Vorteilen für alle Mitglieder des Seniorenbundes an.
Kopf
Gewinnspiel
Sudoku
Gewinnen Sie mit ab5zig –
Wiener Seniorenbund
9
5
2
8
3
6
4
1
6
4
7
3
2
mit Stella Jones“, Votivkirche, 3. Dezember, 20.00 Uhr (siehe
Seite 19)
1
4. Preis: 2 Karten „Die Feuerzangenbowle“ Wachaufestspiele
9
Weißenkirchen, 28. August, 19.00 Uhr (siehe Seite 18)
1
4
8
2
3
4
7
5
Anleitung: In jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem Block dürfen
die Ziffern von eins bis neun immer nur einmal vorkommen. Das
Sudoku ist gelöst, wenn alle Kästchen korrekt ausgefüllt wurden.
Schreiben Sie die Reihe der Zahlen in den roten Feldern auf eine
Postkarte und senden Sie diese wie gewohnt an den Wiener Seniorenbund, 1010 Wien, Biberstraße 9.
Auslosung: Die Auslosung der Gewinner erfolgt unter Ausschluss
des Rechtsweges durch einen Juristen in Anwesenheit von Vorstandsmitgliedern des Wiener Seniorenbundes. Die Gewinner
werden schriftlich verständigt und in der nächste Ausgabe veröffentlicht.
Einsendeschluss: ist der 29. Juli (Poststempel); Absender nicht vergessen! Teilnahmeberechtigt sind nur vollständige Zahlenreihen
und ausreichend frankierte Zusendungen.
Sofern in den Einschaltungen keine Telefonnummer aufscheint, bitten wir bei
Antwortzuschriften an die Redaktion um leserliche Angabe der NUMMER
der Anzeige zur Weiterleitung. Für den Inhalt der Anzeige ist allein der Absender verantwortlich. Nächster Annahmeschluss: 29. Juli
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1. Reihe, bez. bis 2012.
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3840: Tiroler Ziehharmonika, sehr guter
Zust., € 1.500,–. Tel. 0676/712 35 67
3841: Trachtenkostüme, 2 -blusen,
Gr. 40; -schuhe, Gr. 38, grau/grün; braune Wildledertasche. Tel. 440 62 55
3842: H-Gesundh.Schuhe, Gr. 43,
Klettverschluss, stabil f. Gehbeh.
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5/75-12/97, € 140,– gg. Selbstabh.
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Palme usw) gg. geringen Kostenbeitr.,
Abhlg. 1080. Tel. 0664/781 09 10
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32 | 5/11
mering im Doppelzimmer mit Blick auf den Sonnwendstein,
inkl. Buffet-Frühstück, Halbpension, Benutzung des Hallenbades
und der Einrichtungen des Panhans Vital Clubs (siehe Seite 23)
2.–3. Preis: 2 x 2 Karten „American Christmas Gospel
5
3
7
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maschine
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1800-1945 (2. WK bevorz.), Uniformen,
Helme, Dolche, Orden, Münzen, Goldschmuck usw. Tel. 0664/477 61 44
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6-Fl. € 80,–; reichl. Behang, Lampen
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Stephansdom, 10. September, 20.30 Uhr (siehe Seite 17)
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Carnuntum (siehe Seite 17)
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beschädigt. Tel. 02272/68 221
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(Sammlung), VHS-Videos, Perry Rhodan (Sammlung), Utopia Romane.
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Reisen.
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15.30 Uhr)
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friedl., Natur- u. Kulturfreundin, EW
vorh., sucht aufgeschlossenen, kultiv.
Partner f. gem. Lebensabend
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sucht Partnerin
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Freundin zur gem. Freiz.Gest.
7312: Sax-Anfängerin, 65, sucht zum
gem. Üben, Musizieren Musikpartnerin
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sucht Url.Partnerin, +65, NR, f. Wandern, Radfahren (mit Tel.Ang.)
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schöne Spaziergänge.
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kultiv. Freiz.Partner f. Ausflüge, Wandern, Reisen, Kultur usw
7317: Sie; 70, NR, Maturaniv., schlank,
kein Omatyp, sucht Freundin f. alle
Jahreszeiten
7318: Sie, 63, sucht gepfl., mobilen
Herrn f. platon. Freundschaft u. gemeins.
Untern.
7319: Er, 78/170, NR, mobil, sucht
nicht ortsgebund., ehrl. Sie f. schöne
Gemeinsamk.
7320: Alt? Nie im Leben! Sie, 60+,
sucht guten Freund, der mit mir noch
mitmischt
7321: Jung gebl. Witwe, 70+/170/77,
NR, sucht optisch netten Senior f. Son-
nenseiten d. Lebens
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7.9.-16.9.11, retour m. Flug nette Dame,
NR
7323: Er, 66/186, gepfl., gut auss.,
Natur, Ausfl., sucht pass. Sie ohne Anh.
f. Dauerbez.
7324: Kultiv., attr., Wienerin m. Landhaus sucht Tausendmeister, NR, niveauv., m. Auto, aus alter Schule (Tel.Ang.)
7325: Singlemann, 75+/180/70, sucht
den Sinn des Lebens. Bitte Foto u. Tel.
Ang.
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Partner f. liebev. Dauerbez.
7327: Er, 65/180/78, teilbehindert,
intell., viels. inter., sucht nette Dame ev.
m. Garten f. Dauerbez.
7328: Suche Tarock-Partner
7329: Begegnung, Sympathie, Zuneigung, Liebe: aparte, niveauv. Sie sucht
Ihn, ab6zig
7330: Bin weder jung, noch schön,
möchte trotzdem nicht allein durchs
Leben gehń, Witwe, 70
7331: Pensionist, 64/172/73, jugendl.,
sportl., wanderfreudig, Theater, Heuriger, sucht nette Dame, die gerne und
gut tanzt (Boogie, Standard, Latein).
Bitte Bild
7332: Jung gebl. Wiener, 68/173/68,
sucht schlanke, viels. interr. Partnerin f.
Freiz. u. harm. Bez.
7333: Sie, 65, suche Kontakt zu ung.
sprechenden Personen zw. Information,
Kommunikation, Kultur, Land u. Leute
7334: Sie, 65, NR/NT, jung gebl., sucht
humorv. Partner pass. Alters, gepflegt,
niveauv., ehrl., f. Reisen, Freizeit u.
Dauerbez. (ohne Tanz u. Sport)
7335: Er, 66/180/85, NR, Tänzer, sucht
liebe Partnerin, NR, f. neue Bez. pass.
Alters
7336: Wiener, 63, schlank, sucht ebensolche ungebund. Partnerin f. Radfahren,
spazieren, Ausflüge, Reisen ect f. fixe
Bez. Tel. 0699/81 70 79 56
7337: Wienerin, 70, NR, unsportl., sucht
Freundin m. Herz, Hirn und Humor.
Nähe 12., Tivoli
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Tel. 0699/113 37 545
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kein Sex, f. gem. Freiz. Bitte Tel.Ang.
7340: Jung gebl. Wienerin, Witwe,
70+/163/64, sucht niveauv., gepfl.,
liebev. Er, 70+, NT, mobil, ehrl., tierlieb
7341: Wienerin, 68/160/62, NR, gepfl.,
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7342: Sie, 60+, untern.lustig, sucht
sportl., reisefr. Freizeitpartner/in
7343: Witwe, 75, sucht ehrl. Freundin
od. Partner f. Spazierg. u. Freiz.Gest.
7344: Ungeb., lebensfrohe Lady, 67, NR,
sucht Gentleman m. Herz u. Verstand f.
gem. Aktivitäten
7345: Rüstiger Akademiker,
70+/173/74, NR, m. PKW u. Garten,
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Kultur, etc
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Tel. 0664/550 99 91
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Herzensbildung
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kein Omatyp, sucht liebensw. Partner,
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7350: Wienerin, 71/60/57, kein Omatyp, sucht ungebund., humorv. Partner,
68-73, NR, f. Dauerbez. Tel. 479 19 67
7351: Er, 67/188, schlank, kultiviert,
sucht niveauv. Dame f. Dauerfreundschaft
7352: Wiener, 62/178/72, R/NT, sucht
schlanke, treue Lebenspartnerin, –69, f.
die Sonnen- u. Regentage d. Lebens
7353: Mit kl. Schritten fängt alles an.
Witwer, 178, NR, sucht nette Sie, musikl., ab JG 1940, Schützedame bevorz.
7354: Witwe, 63/152/66, sucht Mann,
–65, NR/NT, habe Sauerstoff
7355: Berufstätige 60erin sucht niveauv.,
humorv. Freiz.Partner. Tel. 0664/550
66 65
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interss. Mann f. Kultur, Reisen, Freizeit.
Tel. 0676/709 97 68
7357: Wienerin, 74/63/164 sucht
untern.lustigen Herrn f. ehrl. Partnerschaft
7358: Jung gebliebene, attr. Witwe, 70,
sucht Partner f. gemeins. schöne Stunden
7359: Sie, 60+, sucht kultiv. Freundin f.
Theater, Oper, Kurzreisen/Kur
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du?
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sucht schlanke Sie, +60, f. gem. Freiz.
Gest. (Heurigen, Theater, etc)
Tel. 0664/640 83 21
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liebensw. Freund, NR/NT, m. Garten
u. Auto f. schöne Unternehmg. u. gute
Gespräche
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sucht netten Partner, +70, Garten wäre
schön
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sucht kultiv., zuverlässigen Kavalier
f. Reisen, Musik, Konzerte u. liebev.
Dauerbez.
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Erscheinung, naturl., sucht niveauv.,
liebensw. Partner, +68, f. gem. Zukunft
7366: Suche Samba-Canasta-Spielerin f.
1x die Woche
7367: Fröhl., herzeigbare Wienerin,
70, sucht netten, gepflegten, mobilen
Partner, NR
7368: Sie, 70, sucht nette Dame f. Ausflüge, Wandern, Kurzurl., Heurigen
7369: Witwe, 70, blond, schlank, möchte gebildeten, humorv. Begleiter, –75,
NR, f. Theater, Heurigen
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Juli August - ab5zig Wiener Seniorenbund

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