43 - Binninger Anzeiger

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43 - Binninger Anzeiger
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Donnerstag, 28. November 2013 Nr. 43 Auflage 11 800 100. Jahrgang
Binninger Anzeiger
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Jahr
Die Wochenzeitung mit amtlichen Publikationen der Gemeinde Binningen
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In dieser Nummer:
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Tolle Tipps und 
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2013
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Seite 6 und 7
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Neuzuzüger-Apéro im Kronenmattsaal
Bereits zum dritten Mal fand an letzten Freitagabend, 22. November, der jährlich stattfindende
Neujahrapéro im Kronenmattsaal statt. Wiederum anwesend verschiedene Binninger Vereine, die
sich an ihren im Saal rundum verteilten Ständen präsentieren und vorstellen konnten.
Gemeindeprädient Mike Keller begrüsste zu Beginn die sehr zahlreich
erschienenen Neuzuzügerinnen und
Neuzuzüger herzlich und hiess sie in
der Gemeinde Binningen willkommen.
«Dieses Jahr sind es über 100, die Binningen als ihren Wohnort gewählt haben. Die Gemeinde wächst und wächst,
in der Zwischenzeit in der Grössenordnung von 15’000 Einwohnern. Auch
wenn wir die Grösse einer Stadt haben,
so sind wir immer noch eine Gemeinde, eine Gemeinde in der man etwas
kleinräumiger und vor allem kontaktnaher leben kann. Wir geniessen es,
auf dem Land zu wohnen und doch
so stadtnah zu sein und damit meinen
wir Basel. Wir profitieren von der guten
Ausgangslage, wir profitieren, dass sie
den Weg zu uns gefunden haben, denn
unsere Gemeinde soll leben, sie soll mit
vielen verschiedenen unterschiedlicher
Nationalitäten, unterschiedlichen Interessen die hier ihr Zuhause finden,
hier die Freizeit verbringen, hier auch
den Kontakt zu Vereinen und Organistionen suchen. Sie haben heute Abend
Gelegenheit, an diesen Ständen, sich ein
Bild über eine Auswahl der Möglichkeiten zu verschaffen. Wir sehen diesen Anlass als etwas ganz spezielles, wir
Erste Schneefälle – Der
Winterdienst für die
Kantonsstrassen ist bereit
Mit den zunehmend kälteren Tagen
können zuerst vor allem auf Strassen
in höheren Lagen oder an besonders
exponierten Stellen Schnee- und Eisglätte auftreten. Zum bevorstehenden
Wintereinbruch erlässt der Kanton
auch dieses Jahr wieder einen Aufruf
an alle Verkehrsteilnehmenden, für erhöhte Aufmerksamkeit und Vorsicht
im Strassenverkehr zu sorgen. Motorfahrzeuge sollen im Sinne der Unfallverhütung wintertauglich ausgerüstet
werden. Winterreifen und allenfalls
Schneeketten sind unerlässlich für Ihre
eigene Sicherheit und die aller anderen
Strassenbenützer.
Im Rahmen des Entlastungspakets
hat auch das Tiefbauamt Massnahmen
zu treffen, die im Bereich Winterdienst
zu Einschränkungen führen. So wird
auf eine generelle Schwarzräumung
der Kantonsstrassen verzichtet. Weiter
muss damit gerechnet werden, dass in
ausserordentlichen Situationen einzelne Strassenabschnitte gesperrt werden.
Bei starken Schneefällen sind allfällige
Verspätungen bei den ÖV-Linien leider
nicht auszuschliessen. Vor allem für den
Arbeitsweg sollte darum genügend Zeit
eingerechnet werden.
Die Bau- und Umweltschutzdirektion wünscht allen einen unfallfreien
Winter und gute Fahrt.
Bau- und Umweltschutzdirektion
Gemeinsam: Für einmal präsentieren sich die Binninger Schwinger zusammen mit den Feldschützen Binningen und den Blau Boys
Binningen.
Fotos: rs
möchten die Gelegenheit nutzen um sie
kennen zu lernen, wir möchten Ihnen
aber auch zur Verfügung stehen, dies
nicht nur heute Abend, sondern auch in
Zukunft», so Mike Keller.
Fortsetzung auf Seite 4
Gas-Alarm in Binningen
Am 19. November um 22.22 Uhr
wurde die Binninger Feuerwehr wegen
Gasgeruchs an die Liegenschaft Gartenstrasse 10 aufgeboten. Messungen vor
Ort ergaben einen erhöhten Gaswert
und die Liegenschaft musste aus Sicherheitsgründen evakuiert werden.
Mit Hilfe des Hubretters konnte die
Austrittsquelle unter einer mit Metallplatten zugedeckten Baugrube rasch
freigelegt werden. Die Einsatzkräfte
mussten zu diesem Zeitpunkt davon
ausgehen, dass weiterer Gasaustritt zu
einer Eskalation der Gefährdungssituation führen könnte. Es wurde deshalb
eine weiträumigere Evakuation zusätzlicher umliegender Gebäude ins Auge
gefasst und Teile des kommunalen
Gemeindeführungsstabs wurden aus
diesem Grund ebenfalls hinzugezogen.
Nebst der Binninger Feuerwehr, der
Kantonspolizei und Vertretern der Gemeinde waren auch spezialisierte Einsatzkräfte der IWB im Einsatz.
Anlässlich des Lagerapports um 0.30
Uhr stellten die IWB fest, dass die Situation unter Kontrolle war, jedoch das
evakuierte Haus über Nacht leer bleiben
musste. Weiterer Gasaustritt und die
Gefährdung von Nachbarliegenschaften konnte ausgeschlossen und auf eine
zusätzliche Evakuation glücklicherweise
verzichtet werden. Die Bewohnerinnen
und Bewohner der evakuierten Liegenschaft wurden temporär in einer naheliegenden Pizzeria untergebracht und
dort versorgt. Alle evakuierten Personen
fanden bis Mitternacht eine Möglichkeit, die Nacht bei Familienangehörigen
oder Freunden zu verbringen.
Feuerwehr Binningen
Hubretter im Einsatz: Die schweren Metallplatten konnten rasch entfernt werden.
Foto: Feuerwehr Binningen
Binninger Anzeiger
2
Nr. 43 Donnerstag, 28. November 2013
AKTUELL
AMTLICHE PUBLIKATIONEN
DER GEMEINDE BINNINGEN
Amtsblatt. – Das Amtsblatt des Kantons können Sie online einsehen unter: www.baselland.ch > Startseite
> Amtsblatt. Oder es liegt am Empfang der Gemeinde bereit (Ansichtsexemplar).
Abstimmungen / Wahlen
Politik
Abstimmungs- und Wahlresultate
der Gemeinde Binningen
vom 24. November 2013
«Es geht um mehr Verkehrssicherheit
und das Einhalten von politischen Vereinbarungen»
Anzahl Stimmberechtigte
9980
Davon Auslandschweizer
251
Abgegebene Stimmrechtsausweise 5823
Gültige Stimmrechtsausweise
5744
Davon brieflich Stimmende
5554
Stimmbeteiligung
58,34 %
Allfällige Beschwerden wegen Verletzung
des Stimmrechts oder wegen Unregelmässigkeiten bei der Vorbereitung und
Durchführung von Abstimmungen
und Wahlen sind innert 3 Tagen seit
der Entdeckung des Beschwerdegrunds,
spätestens jedoch am 3. Tag nach Veröffentlichung im Binninger Anzeiger dem
Regierungsrat einzureichen.
1. Eidg. Volksabstimmung über die
Volksinitiative «1:12 – Für gerechte
Löhne»
Eingelegte Stimmzettel
5704
Leer eingelegte Stimmzettel
43
Ungültige Stimmzettel
1
Gültige Stimmzettel
5660
Es stimmten Ja
1470
Es stimmten Nein
4190
2. Eidg. Volksabstimmung über die
Volksinitiative «Familieninitiative: Steuerabzüge auch für Eltern, die ihre Kinder selber betreuen»
Eingelegte Stimmzettel
5693
Leer eingelegte Stimmzettel
64
Ungültige Stimmzettel
0
Gültige Stimmzettel
5629
Es stimmten Ja
1922
Es stimmten Nein
3707
3. Eidg. Volksabstimmung über die
Änderung vom 22. März 2013 des
Bundesgesetzes über die Abgabe für
die Benützung von Nationalstrassen
(Nationalstrassenabgabegesetz, NSAG)
Eingelegte Stimmzettel
5690
Leer eingelegte Stimmzettel
66
Ungültige Stimmzettel
0
Gültige Stimmzettel
5624
Es stimmten Ja
2665
Es stimmten Nein
2959
4. Wahl von 12 Richterinnen bzw. Richtern des Zivilkreisgerichts Basel-Landschaft West für die Amtsperiode vom 1.
April 2014 bis 31. März 2018
Eingelegte Wahlzettel
3435
Leere Wahlzettel
432
Ungültige Wahlzettel
0
Gültige Wahlzettel
3003
Linien (gültige Wahlzettel x 12) 36 036
Leere Linien
10 525
Ungültige Linien
461
Gültige Linien
25 050
Stimmen erhalten haben:
Asprion Sabine
1402
Brugger Heini
993
Fesli Salman
1225
Friedli Cornelia
1715
Hueber Benno
703
Jagtab Arvind
1275
Jehle Felix
902
Kiefer Rudolf
743
Kornicker Danièle
1584
Minder Katharina
999
Mohler Manuel
1905
Rem Hans
1199
Sarasin Ursula
1630
Scheuner Daniel
1213
Scholer Daniel
1524
Schwenter Jonathan
1199
Svoboda Evelyn
750
Wolf Andrea
1597
Zähndler Aimo Jan
1126
Zwicky Margot
1193
Andere173
Gemeinderat Urs-Peter Moos ist zuständig für das Verkehrsdossier der Gemeinde Binningen.
Im Interview führt er aus, wie es dazu kommt, dass in Binningen im Moment mehr Bussen verteilt werden.
Und er kündigt an, in Zukunft mehr Geschwindigkeitskontrollen auf den Gemeindestrassen durchzuführen.
Urs-Peter Moos, wann haben Sie zum
letzten Mal eine Busse erhalten?
Das ist schon länger her. Früher, als ich
beruflich viel in Basel unterwegs war
und auch Auslieferungen machte, erhielt ich einige Parkbussen. Zum Teil
wurden diese Bussen sehr kleinlich ausgesprochen, was mich ärgerte.
Wurden Sie in Binningen schon gebüsst?
Einige Gemeinderatskolleginnen und
-kollegen mussten bereits entsprechende Erfahrungen machen. Ich selbst
warte eigentlich immer noch darauf,
dass es mich einmal «erwischt». Im
Ernst: Mit seinem persönlichen Verhalten kann man sehr viel dazu beitragen,
ob man gebüsst wird oder nicht. Aber
die Umstände spielen oft ebenfalls eine
Rolle, und wenn es dazu kommt, dann
werde ich die Busse bezahlen, wie jeder
andere auch.
Seit Sie Gemeinderat sind, werden in
Binningen Parksünder mehr zur Kasse gebeten. Soll damit die Gemeindekasse aufgebessert werden?
Ich habe nicht veranlasst, dass die Parksünder in Binningen mehr zur Kasse
gebeten werden, sondern ich habe veranlasst, dass endlich flächendeckend
und systematisch kontrolliert wird. Jeder ist selbst verantwortlich, wo und wie
er sein Fahrzeug abstellt. Wenn zudem
politische Ansagen und Versprechungen
gemacht worden sind, wie bei der bereits 2007 vom Einwohnerrat beschlossenen Parkraumbewirtschaftung, dann
müssen den Worten auch Taten folgen.
Ansonsten kann man sich den ganzen
Aufwand sparen.
Aber schliesslich gibt es mehr Busseneinnahmen?
Bestimmt gibt es jetzt mehr Busseneinnahmen. Dies liegt in der Natur der Sache. Vor allem, wenn aus verschiedenen
Gründen lange Zeit sehr wenig kontrolliert worden ist. Jetzt geht es darum,
diese Kontrollen durchzuführen und
sie auch für die Zukunft beizubehalten.
Erfahrungsgemäss werden dann die Regeln wieder besser befolgt und die Anzahl Bussen geht automatisch zurück.
Dafür wird es bei den Parkuhren etwas
mehr Einnahmen geben. Die Parkuhren
haben ja einen Sinn und Zweck: Zum
Beispiel an der Hauptstrasse soll sichergestellt werden, dass für das Gewerbe
resp. die Kunden freie Parkplätze zur
Verfügung stehen und diese nicht durch
Dauerparkierer belegt werden. Und bei
den Parkhäusern sollen mit den Parkgebühren die Investitionen amortisiert
und der Unterhalt finanziert werden.
Die Gemeindepolizei macht Geschwindigkeitskontrollen auf Gemeindestrassen. Wird hier auch mehr
kontrolliert?
Aufgrund der Unterbesetzung bei der
Gemeindepolizei konnte längere Zeit
nicht wie vorgesehen mindestens einmal pro Woche eine Radarkontrolle
durchgeführt werden. Das Team der
Gemeindepolizei ist nun wieder komplett, was mich ausserordentlich freut.
Betreffend Radarkontrollen besteht die
Absicht, diese auf zwei Kontrollen pro
Woche zu erhöhen. Denn was nützt die
beinahe flächendeckende Signalisation
von Tempo 30, wenn zu wenig kontrolliert wird? Mit regelmässigen Kontrollen werden die Tempovorgaben eher
eingehalten und dadurch kann dann
auch auf teure, durch Steuergelder finanzierte Strassenverbauungen verzichtet werden.
… auch an der Benkenstrasse wurden
vermehrt Kontrollen durchgeführt.
Auch an der Benkenstrasse wurden und
werden vermehrt Kontrollen durchgeführt. Die Benkenstrasse ist für mich
ein Musterbeispiel. Hätte man in der
Duvin zu Gast am Weihnachtsmarkt
Gemeinderat Urs-Peter Moos im Gespräch
Vergangenheit mit relativ geringem
Aufwand regelmässig Kontrollen durchgeführt und das bestehende Fahrverbot
in Fahrtrichtung Bottmingen/Oberwil
durchgesetzt, hätte es nie dieses Verkehrsaufkommen gegeben. Uns wäre
manche politische Diskussion erspart
geblieben.
Wurde das Ziel erreicht, hat es auf der
Benkenstrasse weniger Verkehr?
Diverse Rückmeldungen aus der Anwohnerschaft bestätigen dies ganz klar.
Dies sind natürlich subjektive Wahrnehmungen, die mit entsprechenden
Verkehrszählungen überprüft werden
können. Das Thema Benkenstrasse wird
uns noch einen Moment beschäftigen,
aber wir werden – da bin ich überzeugt –
zusammen mit der Gemeinde Bottmingen eine durchdachte und nachhaltige
Lösung finden, die auch die Vorgabe
des Einwohnerrats, den Durchgangsverkehr zu unterbinden, berücksichtigt.
Rechnet die Gemeinde mit zusätzlichen Einnahmen durch Verkehrsbussen?
Sie sind hartnäckig! Wir haben zwar
höhere Beträge in das Budget eingestellt, aber dies sind Annahmen und
erst Recht keine Zielvorgaben für die
Gemeindepolizei. Aber abschliessend
zu diesem Thema: Es geht nicht um
mehr Busseneinnahmen, sondern um
mehr Verkehrssicherheit, um das Einhalten der politischen Vereinbarungen,
die Bewirtschaftung des Parkraums
etc. Davon abgesehen beweist unsere
Gemeindepolizei bei den Bussen Fingerspitzengefühl und ist weit davon entfernt, kleinlich Bussen zu verteilen. Aber
die Verkehrsregeln sind einzuhalten.
Es kann ja nicht sein, dass diejenigen,
welche die Parkgebühren bezahlen und
sich korrekt verhalten, schlechter dastehen als jene, welche nicht bezahlen.
Interview: Nic Kaufmann
Spende für Nothilfe auf den Philippinen
Binningen spendet für die Katastrophenbewältigung auf den Philippinen.
Der Taifun Haiyan, einer der
schlimmsten Stürme seit der Einführung der Messung von Wirbelstürmen,
hat am 8. November auf den Philippinen enorme Zerstörungen verursacht.
Der Gemeinderat hat deshalb beschlossen, der Glückskette einen Beitrag von
10 000 Franken für die Katastrophenbewältigung zu spenden. Mit den Spenden an die Glückskette werden Projekte
von verschiedenen Partnerhilfswerken
mitfinanziert.
Schule
Einladung Informationsveranstaltung
Übertritt aus dem Kindergarten in die Primarschule
Patengemeinde Duvin: Die Berggemeinde aus dem bündnerischen Surselva zählt 90
Einwohnerinnen und Einwohner.
Der traditionelle Weihnachtsmarkt der
Bürgergemeinde findet am Samstag, 30.
November 2013, von 11.00 bis 18.00
Uhr auf dem Dorfplatz statt. Der Gemeinderat hat die Schule der Binninger
Patengemeinde Duvin eingeladen, am
Binninger Weihnachtsmarkt teilzunehmen. Die Schulkinder werden selbstgemachte Kalender mit Fotos von Duvin
verkaufen, die Landfrauen einheimische
Produkte wie Käse, Honig, Konfitüre,
Wurstwaren und Gebäck.
Am nächsten Mittwoch, 4. Dezember findet im grossen Saal des
Kronenmattgebäudes um 20.00 Uhr die Informationsveranstaltung für
die Erziehungsberechtigten der Kinder im zweiten Kindergartenjahr statt.
Die Eltern und Erziehungsberechtigten
erhalten die nötigen Informationen,
um den Übertritt ihrer Kinder in die
Primarschule optimal begleiten zu können. Lehrpersonen stellen die Hauptunterschiede von Einführungsklasse und
Regelklasse vor. Ergänzend dazu erklärt
die Schulleitung den Einteilungsprozess
in die 1. Klassen. Zusätzlich werden die
Angebote und Fächer der ersten Klasse
an diesem Abend vorgestellt.
Die Erziehungsberechtigten, welche
ihre Kinder bereits in Binningen eingeschult haben, haben eine persönliche
Einladung erhalten. Weitere Interessierte sind herzlich eingeladen.
Schulleitung Kindergarten
und Primarschule Binningen
Binninger Anzeiger
Donnerstag, 28. November 2013 Nr. 43
ÖFFNUNGSZEITEN
Gemeindeverwaltung
Sammelruf für alle Abteilungen
Telefon 061 425 51 51
Curt Goetz-Strasse 1
Montag Donnerstag
Dienstag, Mittwoch, Freitag
8.00 bis 11.30 Uhr
14.00 bis 17.00 Uhr
9.30 bis 11.30 Uhr
13.30 bis 18.00 Uhr
9.30 bis 11.30 Uhr
14.00 bis 16.00 Uhr
Ausserhalb der Öffnungszeiten:
Termin nach Vereinbarung
Gemeindepräsident
Sprechstunden nach Voranmeldung
3
Gemeindepolizei
Ausserhalb der Öffnungszeiten über
Polizei Basel-Landschaft, Stützpunkt
Binningen: Telefon 061 553 43 17
Impressum Gemeindeseiten
Verantwortlich für Text und Redaktion
der amtlichen Publikationen
(Seite 2 bis 3): Erna Truttmann,
Kommunikation Gemeinde Binningen
Service public
Für Alleinerziehende ist ein gutes Netz
für die Kinderbetreuung besonders wichtig
Moscheebesuch der etwas anderen Art
Bei «mitten unter uns» des Roten Kreuzes Baselland besuchen fremdsprachige Kinder regelmässig eine Schweizer Familie oder Einzelperson,
die sich freiwillig in diesem Integrationsprojekt engagieren.
Für Alleinerziehende, die wieder ins Berufsleben einsteigen, ist eine flexible Kinderbetreuung auch zu aussergewöhnlichen Zeiten besonders wichtig. Zeichnung: Nerea
Mehr als ein Drittel der Armutsbetroffenen in der Schweiz sind Familien – Väter, Mütter und Kinder. Dabei sind Alleinerziehende überdurchschnittlich vertreten.
Ihr Risiko, von der Sozialhilfe abhängig zu
werden, ist drei- bis fünfmal höher als dasjenige von Familien mit zwei Elternteilen.
Auch in Binningen ist zirka ein Fünftel der Sozialhilfebeziehenden alleinerziehend. Meistens sind es Frauen.
Die Gründe, warum jemand allein erziehend wird, sind vielfältig. Bei einer akuten
Krise kann ein Wohnheim Thema sein.
Mehrere Organisationen und Stiftungen
bieten alleinstehenden Frauen und Müttern mit Kindern eine vorübergehende
Bleibe und weiterführende Hilfe. Aufnahmegründe sind häusliche Gewalt, Schutz
während der Trennungsphase, Schwangerschaft ohne tragende Beziehung, nach
dem Wochenbett zur Unterstützung, nach
einem Klinikaufenthalt oder bei Erschöpfung und Überforderung.
Berufliche Perspektive klären
Am Anfang einer Beratung auf dem Sozialdienst steht oft die Klärung der beruflichen
Perspektiven als Alleinerziehende auf dem
Programm. Es gibt zahlreiche Arbeitsintegationsprogramme, welche ihre Angebote
entsprechend benutzerinnengerecht (zum
Beispiel reduziertes Pensum) für Alleinerziehende ausgestalten. AMIE ist unter den
Angeboten für alleinerziehende Mütter das
intensivste Förderprogramm. Es ermöglicht jungen Frauen den Einstieg in eine
berufliche Ausbildung und ist eine Vorbereitung auf die Lebenssituation als Berufsfrau und Mutter.
Wieder erwerbstätig sein
Die Sozialhilfebehörde erwartet von den
Frauen grundsätzlich die Wiederaufnahme
einer Erwerbstätigkeit, sobald es die familiäre Situation erlaubt. Zusammen mit dem
Sozialdienst wird individuell abgeklärt, ob,
in welcher Form und in welchem Umfang
der Einstieg erfolgen soll. Gerade bei jungen Müttern ist eine zu lange Absenz von
der Berufswelt jedoch nicht förderlich.
Flexible Kinderbetreuung
Damit alleinerziehende Mütter Chancen
auf einen Wiedereinstieg ins Berufsleben
haben, brauchen sie gute Bedingungen vor
allem im Bereich der Kinderbetreuung.
Das Fehlen von flexiblen Betreuungsmöglichkeiten verunmöglicht oft einen raschen
Wiedereinstieg ins Berufsleben. Gerade
Frauen, die in Berufen mit unregelmässigen Arbeitszeiten (Spätschicht, Nachtschicht, Wochenendarbeit) arbeiten, sind
auf Tagesmütter angewiesen, da die Arbeitszeiten nicht mit den Öffnungszeiten
von Betreuungsinstitutionen zusammen
passen. Die Nachfrage nach Tagesfamilien
übersteigt das Angebot leider massiv, weil
die Tagesfamilie entsprechend flexibel sein
soll. Aktuell ist es wohl so, dass sich in solchen Branchen als Alleinerziehende meistens nur arbeiten lässt, wenn auf private
Kinderbetreuungsmöglichkeiten – primär
in der eigenen Familie – zurückgegriffen
werden kann. Wer nicht über ein solches
Umfeld mit Verwandten verfügt, ist auf
spezielle Lösungen angewiesen. Gesucht
sind deshalb immer wieder Tagesmütter,
die bereit sind, Kinder unregelmässig und
zu aussergewöhnlichen Zeiten zu betreuen.
In Binningen ist die Stiftung Kinderbetreuung für die Ausbildung, Anstellung
und Vermittlung von Tagesfamilien zuständig. Interessierte melden sich bei der Stiftung Tagesbetreuung, Tel. 061 421 04 61.
Sozialhilfebehörde Binningen
Moscheebesuch mit Einblick in eine fremde Welt
Viele Menschen, die aus fernen Ländern in die Schweiz gekommen sind,
leben mitten unter uns und fühlen sich
doch nicht zu uns gehörig. Dank dem
Angebot «Mitten unter uns» verbringen
fremdsprachige Kinder regelmässig Zeit
bei einer Deutsch sprechenden Person
oder Familie, nehmen an ihrem Alltag
teil und lernen unsere Sprache. Auch erwachsene Migrantinnen und Migranten
treffen sich mit Einheimischen. Viele
dieser Familien haben einen islamischen
oder arabischen kulturellen Hintergrund.
Das Rote Kreuz Baselland organisierte für die Freiwilligen aus Binningen
Geoinformation
Das Bundesgesetz über Geoinformation
GeoIG (SR 510.62) und dazugehörende
Verordnungen wurden am 1. Juli 2008 in
Kraft gesetzt. In Artikel 53 Absatz 2 der
Geoinformationsverordnung GeoIV (SR
510.620) schreibt der Bund den Kantonen vor, den Wechsel des Bezugsrahmens
der Georeferenzdaten (amtliche Vermessung) von LV03 nach LV95 bis spätestens
31. Dezember 2016 zu vollziehen. Die
Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft haben sich darauf verständigt, den
Wechsel des Bezugsrahmens ab 2012 zu
vollziehen. Im Kanton Basel-Landschaft
wurde dies zwischen Oktober 2012 und
Dezember 2013 in Angriff genommen.
Im Vorfeld des Wechsels des Bezugsrahmens wurden die Hoheitsgrenzen
(Gemeinde-, Kantons-, und Landesgrenze zu Frankreich) abgeglichen. Diese
Arbeiten wurden notwendig, da aus der
Geschichte der amtlichen Vermessung
Überdeckungen und Lücken an den Hoheitsgrenzen bestanden, welche infolge
der notwendigen Eindeutigkeit der digitalen AV-Daten zu beheben waren.
Die Flächenmasse der Grundstücke
(Grundbuchfläche) werden gemäss Paragraph 43 Absatz 1 der kantonalen Verordnung über die amtliche Vermessung
KVAV (SGS 211.53) aus den Grenzpunktkoordinaten gerechnet und dann
auf Quadratmeter gerundet. In wenigen
Fällen (drei Prozent) sind durch LV95
und durch den Abgleich der Hoheitsgrenze kleine, vorwiegend positive, Flächen-
differenzen gegenüber dem Grundbuchflächen entstanden. Die neuen Flächen
werden im Grundbuch im Januar 2014
nachgetragen. Die Grundeigentümerin
oder der Grundeigentümer, bei deren
Grundstück(e) die Fläche bei diesem
Verfahren mehr als einen Quadratmeter
geändert hat, wird von der zuständigen
Nachführungsgeometerin oder Nachführungsgeometer im Dezember 2013 mit
Plan, Liegenschaftsbeschrieb und Begleitschreiben über diesen Umstand in Kenntnis gesetzt. Am eigentlichen Grenzverlauf
der Grundstücke hat nichts geändert, weshalb kein Anspruch zur Erhebung eines
Rechtsmittels besteht.
Die ab 1.1.2014 gültigen Grundstückflächen werden bereits im Dezember 2013
in www.geoview.bl.ch unverbindlich mit
dem Infoknopf angezeigt. Weitere Informationen über LV95 sind vom Bundesamt für Landestopografie swisstopo und
Amt für Geoinformation Basel-Landschaft erhältlich:
– www.swisstopo.admin.ch > Themen >
Vermessung > Referenzsysteme > Bezugsrahmen
– www.cadastre.ch > Portal amtliche Vermessung > Überführung AV in LV95
– www.agi.bl.ch > Amtliche Vermessung >
Projekte > Bezugsrahmenwechsel LV95
Volkwirtschafts- und
Gesundheitsdirektion Kanton
Basel-Landschaft,
Amt für Geoinformation
Foto: Rotes Kreuz
einen Moscheebesuch, um sich mit
den Ritualen und Werten des Islams
auseinanderzusetzen. Am vergangenen
Samstag versammelten sich 14 interessierte Freiwillige vor der Fathi-Moschee
am Dreispitz in Basel. Diese Freiwilligen engagieren sich als Gastgeberinnen
für Fremdsprachige beim Roten Kreuz
Baselland. Herr Cem Lütfi Karatekin
von der Muslim Kommission beider
Basel begrüsste alle und führte durch
die Räumlichkeiten. Es gibt einen Gebetsraum für die Männer und einen
Bereich für die Frauen, inklusive einer
Spielecke für die Kinder. Cem Lütfi Karatekin wusste Vieles über die Religion
und Rituale zu berichten. Zum Ablauf
der fünf Gebetszeiten erkläre er, dass der
Gläubige überall beten kann – in Richtung Mekka, das Freitagsgebet sei das
wichtigste. In der anschliessenden offen
Runde stellten die Freiwilligen weitere
Fragen, die der kundige Führer ausführ-
lich beantwortete. Viel zu schnell gingen die zwei Stunden vorbei. Genau so
lang, wie sich ein Muslim pro Tag «Zeit
für Gott nimmt»… wie Cem Lütfi Karatekin zum Abschied meinte.
Rotes Kreuz Baselland
Wir suchen
neue Gastgeber/innen
Wir suchen in der Region Binningen aufgeschlossene, interessierte Familien oder Einzelpersonen,
die gerne während sechs Monaten
(oder länger) ein Kind begleiten
möchten. Die Besuche finden in der
Regel wöchentlich oder 14-täglich
statt. Kontakt: Rotes Kreuz Baselland, Claudia Regenass, Tel. 061
905 82 00, E-Mail: freiwillige@srkbaselland.ch, www.srk-baselland.ch
Agenda
Tag der offenen Tür bei der Feuerwehr
Am Samstag, 30. November lädt die
Feuerwehr Binningen zum traditionellen Tag der offenen Tür.
Sie können uns den ganzen Tag
von 11.00 bis 18.00 Uhr vor und im
Feuerwehrmagazin Binningen an der
Ecke Postgasse / Curt-Goetz-Strasse besuchen. Speis und Trank stehen dort
für Hungrige und Durstige natürlich
auch bereit.
Feuerwehrinteressierte können sich
an diesem Tag über den Feuerwehrdienst informieren und sich für den
aktiven Dienst bei uns bewerben.
Im nächsten Jahr beginnen wir mit
der Ausbildung der Rekruten im Alter
zwischen 20 und 40 Jahren.
Die Aktivitäten im Überblick
– Beizenbetrieb mit Hotdog, Kuchen
etc.
– Flammenkuchen
– Kinder-Schminken
– Rundfahrten mit dem alten TLF
(Tanklöschfahrzeug)
–
Demonstration HRF (Höhenrettungsfahrzeug)
– Ausstellung der Feuerwehrfahrzeuge
– Infostand für die neuen Rekruten
zwischen 20 und 40 Jahren und interessierte Einwohner/innen.
Schauen Sie bei uns vorbei. Wir freuen
uns auf Ihren Besuch!
Feuerwehrkommando Binningen
Musikschule Binningen-Bottmingen
Vortragsabend
Gitarre
Gemischter
Vortragsabend
Montag, 2. Dezember, 19.00 Uhr, im
Musikzimmer 9 (ehemals Bereitstellungsraum), Binningen. Mit Schüler/
innen der Gitarrenklasse von Christian
Reichert. Eintritt frei.
Dienstag, 3. Dezember, 19.15 Uhr, im
Kronenmattsaal, Binningen. Mit Schüler/innen der Musikschule BinningenBottmingen. Eintritt frei.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Binninger Anzeiger
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Nr. 43 Donnerstag, 28. November 2013
Impressum
Binninger Anzeiger
Wochenzeitung mit Amtlichen Publikationen der Gemeinde Binningen
Auflage 8 800 / Grossauflage 11 800
Erscheinungstag Donnerstag
Verteilung: Alle Haushaltungen in
Binningen und Abonnenten
Verlag, Redaktion und Satz
Buchdruckerei Lüdin AG, Binningen
Kirchweg 10, CH-4102 Binningen
Telefon +41 (0)61 421 25 80
Fax
+41 (0)61 421 56 36
E-Mail: redaktion@binningeranzeiger.ch
Internet: www.binningeranzeiger.ch
Fortsetzung:
Neuzuzüger-Apéro im Kronenmattsaal
Texte, Berichte und Leserbriefe
Redaktionsleitung:
Nicole Schweighauser (ns)
Stv. Redaktionsleitung / Korrektor:
Ruedi Schweighauser-Lüdin (rs)
sind zu senden an die Redaktion. Für nicht
angeforderte Manuskripte und Fotos übernimmt die Redaktion keine Haftung.
Inserateannahme
Druck
Redaktion und Annoncen
Inserateschluss Montag, 12.00 Uhr
Ringier Print Adligenswil AG
Insertionstarife, Abschlüsse, Rabatte
gemäss Dokumentation (zu beziehen bei
der Redaktion oder über unsere Webseite)
Abonnement (Bestellen bei 061 421 25 80)
Fr. 55.20 zzgl. 2,5 % MWST im Inland
Abo Ausland auf Anfrage
weitere Details: Dokumentation u.Webseite
Frauenhandball
SPL2: Durststrecke beendet
Seit dem letzten Sieg gegen Spono Nottwil II Ende September blieben die Leimentalerinnen
ohne Sieg. Nun holten sie sich gegen das gleiche Spono mit einer tollen Mannschaftsleistung
einen letztlich knappen 32:30 Sieg und damit zwei wichtige Punkte.
Den Grundstein für diesen moralisch
wichtigen Sieg legten vor allem eine solide Defensive und ein starkes Kollektiv. So
ist bezeichnend, dass sämtliche Feldspielerinnen einen Torerfolg verzeichnen konnten und beide Torhüterinnen eine starke
Leistung zeigten. Nach einer verhaltenen
und etwas planloser Angriffsleistung zu
Beginn, kam die Spiellaune nach 6 Minuten immer mehr zum Vorschein: Aus
einer starken Defensive heraus zeigte die
HSG Leimental schnörkellosen Tempohandball, mit dem sie das gemächliche
Rückzugverhalten des Gegners auszunutzen wusste. Zudem dankte die junge
Torfrau Lia Steiner ihren ersten Einsatz
von Beginn weg mit tollen Paraden. So
betrug der Vorsprung zeitweise 7 Tore.
Aufgrund einer erneuten Durststrecke in
der Chancenauswertung sowie einem nun
zielstrebigen Auftreten der Gäste ging es
dennoch «nur» - aber immerhin - mit einer 4-Toreführung in die Kabinen.
Das Trainergespann Zbinden/Müller
verdeutlichte in der Pausenansprache,
dass der Start in die zweite Halbzeit wegweisend sein würde: Einerseits durfte man
damit rechnen, dass die Luzernerinnen,
die zum Ende der ersten Halbzeit Fahrt
aufgenommen hatten, loslegen würden
wie die Feuerwehr. Andererseits galt es
auch, nicht wieder ins Schema X der letzten Niederlagen zu fallen, sondern den
Druck auf die Gäste hochzuhalten. Dies
gelang: Die Leimentalerinnen konnten
Spono Nottwil II lange auf 4-5 Tore distanziert halten, was ihnen Sicherheit
verlieh. Die Luzernerinnen waren ihrerseits in der Abwehr insbesondere mit den
wirbligen Aufbauspielerinnen Rickenbacher und Krieger oft überfordert, was sie
mit zahlreichen 2-Minutenstrafen bezahlten. Auch die Flügelspielerinnen leisteten
sich im zweiten Umgang keinen Fehlwurf
mehr - so blieb die HSG Leimental auf allen Positionen gefährlich und erfolgreich.
Jahresbericht 2012
Auf zum Apéro.
Fotos: rs
Sonderausgabe Info 2 | 2013
In der Verteidigung schlichen sich zwar
ab und an Flüchtigkeitsfehler ein, mit der
eingewechselten Torfrau Manuela Hiestand durfte die HSG Leimental aber weiterhin auf einen sicheren Rückhalt zählen.
In den letzten 8 Minuten liess die Hartnäckigkeit der Luzernerinnen die Gastgeberinnen nochmals leicht nervös werden. Im
Vergleich zu den letzten Spielen zeigten
die Leimentalerinnen nun jedoch Siegeswille und betrieben einen grossen Effort
um den Sieg letztlich sicher ins Trockene
zu bringen. Dank dem hervorragenden
Einsatz des starken Kollektivs holte sich
die HSG Leimental verdient diese zwei
wichtigen Punkte im Hinblick auf die
Entscheidungsrunde: Mit 8 Punkten steht
sie zusammen mit Spono Nottwil II zwar
immer noch am Tabellenende; die Ränge
3-6 (alle 10 Punkte) sind jedoch in absoluter Reichweite.
Laura Manz
Bottmiger Rentner gewinnt 10’000 Franken Reisegutschein
Die Frauenriege.
Anschliessend übergab er das Wort dem
höchsten Binninger, dem Einwohnerratspräsidenten Stephan Kaiser, der im
Namen des gesamten Einwohnerrates
die Anwesenden ebenfalls herzlich begrüsste. Er schloss sich den Worten des
Gemeindepräsidenten an, hob aber
speziell eines heraus, die Kontaktfreudigkeit, dass man sich mitteilen, dass
man sich engagieren soll, sei es in den
verschiedenen Vereinen oder eben auch
in der Politik. Abschliessen meinte Stephan Kaiser: «Es gibt im Einwohnerrat
40 Sitze, die alle vier Jahre wieder neu
zu verteilen sind. Machen sie mit, helfen sie mit bei der Weiterentwicklung
der Gemeinde».
Vor dem abschliessenden Apéro wurde noch die Multi Media-Show «Binnige isch in» vorgeführt, bei der sich die
Neuzuzüger auf den 8 verschiedenen
Routen einen kleinen Überblick über
die Gemeinde, die Vereine, Organisationen und das allgemeine Geschehen
einholen konnten.
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Verstärkung geholt: Verschiedenste
lokale Fachhändler der Schweiz dekorierten ihre Schaufenster mit leeren
PET-Flaschen, um auf die Umweltproblematik aufmerksam zu machen.
Dabei konnten ihre Kunden über drei
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im Wert von 10’000 CHF gewinnen.
Dieser Preis geht nun an einen Rentner
aus Bottmingen.
Plastikabfall im Meer ist ein immer
grösser werdendes Problem. Abfälle werden über Bäche, Flüsse und Seen in die
Weltmeere transportiert, wobei sie auf
dem Weg immer kleiner werden und bei
der Zersetzung giftige Stoffe freisetzen.
In den Ozeanen angekommen werden
die kleinen Plastikgranulate von den
Meerestieren aufgenommen. Durch die
Nahrungskette reichern sich die schädlichen Stoffe an und werden schliesslich
von der Bevölkerung aufgenommen.
Um auf diese Problematik aufmerksam zu machen, hat sich SodaStream
die Unterstützung von verschiedensten
lokalen Fachhändlern in der ganzen
Schweiz geholt - so auch vom Oberwiler Fachhändler Ermarcora. Diese
sensibilisierten ihre Kunden auf die Littering-Problematik. Dabei konnten sie
an einem Facebook-Wettbewerb der SodaStream Schweiz Fanpage teilnehmen,
bei welchem man einen Reisegutschein
im Wert von 10’000 Franken gewinnen
Die Preisübergabe (v.l.n.r.): Andrea Tschannen von SodaStream, Frau und Herr S.
(Reisegutschein-Gewinner) und Frau Anita Ermacora, Geschäftsführerin Ermacora AG,
Oberwil.
konnte. Der Preis geht nun an einen
Kunden des Oberwiler Fachhändlers
Ermacora AG. G. S., 73 Jahre alt, Rentner aus Bottmigen ist ausser sich vor
Freude: «Wow, das freut mich überaus,
dass ich gewonnen habe. Vielen Dank.»
Auch er unterstützt die Nachhaltigkeitskampagne von SodaStream: «Früher
hatten wir solche Probleme mit PETFlaschen und Alu-Dosen nicht. Schön,
dass sich eine Firma wie SodaStream für
die Natur einsetzt.» Da ein Kunde von
Ermarcora gewonnen hat, kann sich
auch der Fachhändler über 2000 Fran-
ken freuen: «SodaStream, ein Produkt
das überzeugt, hinter dem wir stehen
und das auch noch Glück gebracht hat».
Auch SodaStream Schweiz AG ist
begeistert vom Erfolg der Kampagne:
«Durch die zahlreichen Wettbewerbsteilnehmer, sowohl auf Seite der Fachhändler wie auch seitens der Konsumenten, ist es uns gelungen eine breite
Öffentlichkeit mit der Littering-Problematik zu sensibilisieren und dieser so
entgegenzuwirken.», erklärt Petra Geratz, Marketing Director Deutschland,
Österreich & Schweiz.
Am 19. Dezember 2013 im Binninger Anzeiger:
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Donnerstag, 28. November 2013 Nr. 43
Binninger Anzeiger
«Binningen bewegt»
Auch dieses Jahr haben wir wieder aktiv
im Training verbracht. Schon wird die
erste Kerze am Adventskranz entfacht.
Darum ist es Zeit uns zu besinnen, und
den Sponsoren (Gemeinde- und Schloss
Binningen) sowie sämtlichen engagierten Trainern, für die uns dargebotenen
Aktivitäten, unseren herzlichen Dank
zu überbringen.
Ob im Spiegelfelder-Hallenbad oder
in der Meiriacker-Turnhalle bei Aquaoder Rückenfit, im Binninger SchlossPark beim Tai-Chi als auch beim Nor-
dic-Walking auf der Binninger-Höhe,
unsere Körper werden dabei durch und
durch auf Vordermann gebracht. Und
weil’s so gut tut, hoffen wir ganz fest,
auf ein weiteres aktives Jahr, das wäre
einfach wunderbar. Vielleicht wenn die/
der Eine oder Andere diesen Artikel
liest, neugierig wird, sich beherzt unserer Gruppe anschliesst.
«Frohe Festtage» und einen «Guten
Rutsch» in’s 2014 wünschen.
«Die Aktiven»
Das Team hinter der Hotline
061 401 01 01. Das ist die einprägsame Nummer von
NAAL-Kontakt. Die Hotline des Vereins Netzwerk
Altersangebote Leimental (NAAL) ist auf Altersfragen
aller Art spezialisiert, Auskünfte sind neutral und kostenlos.
Für die Qualität der Antworten ist ein siebenköpfiges
Freiwilligen-Team verantwortlich.
5
Kirchliches
Kirchenzettel
Bericht aus der Kirchgemeindeversammlung
Nach einer stimmungsvollen Bildershow zum Thema Licht, vorbereitet
von Pfarrerin Kim Marie, eröffnete
Kirchenpflegepräsident Arnold Kuhn
zum letzten Mal in dieser Funktion die
Kirchgemeindeversammlung. Es waren
47 von ca. 6750 Mitgliedern anwesend.
Zum Budget 2014 präsentierte Finanzchef Walter Meerwein drei Anträge:
15’000 Franken Unterhaltskosten für
das Pfarrhaus an der Margarethenstrasse
4, 140’000 Franken für die umfassende
Renovation des Pfarrhauses Kirchweg
26 und 75’000 Franken für die notwendige Sanierung der Toiletten bzw. Austausch der Dachrinne im Bereich der
Margarethenkirche. Alle drei Anträge
wurden nahezu einstimmig angenommen. Walter Meerwein erläutere das
komplette Budget 2014 - es sieht einen
Gewinn von 12’000 Franken vor - so
anschaulich und klar, dass es nach weni-
gen Rückfragen einstimmig genehmigt
wurde. Ebenfalls einstimmig wurde
beschlossen, dass der Steuersatz 2014
unverändert beibehalten wird: steuerbares Einkommen 0,425%, steuerbares
Vermögen 0,066%. Zum Schluss informierte Kirchenpflegerin Heidi Gass,
dass unsere Sozialdiakonische Mitarbeiterin Eveline Jakob weitere 2 Jahre für
unsere Kirchgemeinde tätig sein wird.
Am Ende der Kirchgemeindeversammlung wurde Kirchenpflegepräsident Arnold Kuhn feierlich verabschiedet. Wir danken ihm an dieser Stelle
herzlich für sein wertvolles Engagement
für unsere Kirche in den letzten fünf
Jahren! Zukünftig wird Thomas Herzog
diese Aufgabe übernehmen. Dafür sei
ihm an dieser Stelle bereits ein grosses
Dankeschön ausgesprochen. Nach der
Versammlung wurde ein Apéro offeriert.
Renate Bühler, Infokomm
Filmclub zeigt
Twilight 4 Biss zum Ende der Nacht, Teil 1
Am 29. November zeigt der FNF im
Pfarreizentrum in Binningen (Margarethenstrasse 32) den ersten Teil des letzten Films der Twilight Saga: Biss zum
Ende der Nacht Teil 1.
Bella heiratet den Vampir Edward. In
Rio de Janeiro verbringen die zwei ihre
Flitterwochen. Schnell erfährt Bella,
dass sie schwanger ist. Da das Kind ein
Halbvampir ist, wächst es sehr schnell
und ist bereits als Fötus sehr stark - zu
stark für Bella, die noch immer ein
Zum NAAL-Kontakt-Team gehören (Namen alphabetisch): Margrith Burckhardt, Ruth
Buser, Pia Glaser, Kurt Gysin, Verena Meier, Barbara Müller und Jürgen Wiegand
Immer erreichbar
Die Hotline NAAL-Kontakt funktioniert im 24-Stundenbetrieb, auch am
Wochenende, damit ältere Menschen
und deren Angehörige genau dann zum
Hörer greifen können, wenn eine Frage aktuell ist. NAAL-Kontakt hört zu,
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NAAL mit einem Tochterunternehmen des Roten Kreuzes zusammen.
Einfache Fragen werden jederzeit direkt
beantwortet, komplexere gehen an das
NAAL-Team weiter. Die Dienstleistungen der Hotline sind kostenlos; das
NAAL-Team arbeitet ehrenamtlich und
Gesundheit Schweiz, Swisslos BL und
weitere Spender unterstützen das Projekt drei Jahre lang.
die über politische Erfahrungen verfügt,
eine ehemalige Mitarbeiterin der «Dargebotenen Hand», eine Gerontologin
mit Erfahrungen in kirchlichen Angeboten, ein Praktiker im Dienstleistungsbereich und ein ehemaliger Berater für Institutionen der ambulanten Altershilfe.
Das NAAL-Kontakt-Team ist mit
der Situation im Leimental gut vertraut.
So ist sichergestellt, dass die Ratsuchenden eine fachkompetente, möglichst genau auf die persönliche Situation zugeschnittene Antwort erhalten.
Ein vorweihnachtliches «Geschenk»
wird auf uns zukommen. Der Gemeinderat strebt, die für ihn, als einfachste
Methode eine auf 49%ige Steuerfusserhöhung an. Dies zeugt nicht unbedingt von Weitblick und planerischen
Talents des Gemeinderates. Vor ein paar
Jahren waren jeweils noch Überschüsse
vorhanden und (Prestige) Projekte vorfinanziert, trotz Nachzahlungskredite
und Finanzausgleich, dass Ende Jahr
zum Teil sogar Steuersenkungen möglich gewesen wären. Anstatt mit dem
Steuersubstrat auszukommen und haushälterisch zu planen, dass von den Ein-
Karin Sutter,
im Namen des Filmclub-Teams
Suppentag mit Adventsbazar
Übermorgen Samstag,
30. November, von 11.30 bis 13.30 Uhr
Im Saal der Kirche Bottmingen laden
wir Sie ein zum Suppentag mit Adventsbazar. Wie gewohnt servieren wir Ihnen
eine hausgemachte Suppe à discrétion,
dazu Bell-Würstli sowie Getränke nach
Wahl. Wir bieten Ihnen auch ein feines
Dessertbuffet an mit diversen Süssigkeiten und Kuchen.
Im Foyer befindet sich ein kleiner
Bazar: an den Verkaufsständen bieten
wir Ihnen selbstgefertigte Zöpfe, Holundersirup, Konfitüren, Adventskränze, Kerzen und Gestecke sowie kunstgewerbliche Artikel und Spezialitäten aus
wohnern erarbeit wurde und der Gemeinde zur «Verfügung» gestellt wird,
wird damit eher sorglos umgegangen.
Für eine Privatperson ist es auch nicht
ohne weiteres möglich die Geldmittel
der Einnahmenseite derart nach oben
zu korrigieren. Ich hoffe der Einwohnerrat hat genügend Rückgrat dieses
Budget zurückzuweisen und keine Steuererhöhungen zu bewilligen.
Das lächerliche Argument man gehöre immer noch zu den Steuergünstigen Gemeinden, bleibt nur zu sagen:
Der FCB spielt am Liebsten in der
Champions-League; Der Gemeinderat
begnügt sich anscheinend mit der Europa-League.
Thomas Anliker
Den Auftakt der diesjährigen Adventsmatineen macht die «Knabenkantorei
Basel» unter der Leitung von Markus
Teutschbein. 90 Knaben werden Werke
von Schütz bis Britten interpretieren.
Pfarrerin Barbara Jansen wird mit Texten die Matinée bereichern.
in kürzester Zeit erhältlich bei:
Buchdruckerei Lüdin AG
Kirchweg 10, 4102 Binningen,
Tel. 061 421 25 80
1. bis 7. Dezember
Amtswoche Pfrn Barbara Jansen,
Tel 061 901 20 62
Sonntag, 1. Dezember
09.30 Kirche Bottmingen
Gottesdienst
Pfarrerin Barbara Jansen;
Musik: Isabel Schau, Violine,
Thomas Leininger, Orgel
11.00 St. Margarethenkirche
Adventsmatinée «Adventskonzert der Knabenkantorei, Basel»
Leitung Markus Teutschbein,
Orgel Clemens Flämig; Pfarrerin
Barbara Jansen, Texte
Montag, 2. Dezember
19.30 Kirche Bottmingen
offenes Kreissingen
Dienstag, 3. Dezember
Kirchgemeindehaus Paradies
08.50Morgengedanken
09.15 offene Werk- und Kaffeestube
inkl. Kinderhüte
12.00 Alterssiedlung Schlossacker
Mittagsclub
für Seniorinnen & Senioren
Mittwoch, 4. Dezember
Wochengottesdienste
Katholische Seelsorger
14.30 Zentrum für Wohnen & Pflege
Schlossacker
15.30 Zentrum für Wohnen & Pflege
Langmatten
Freitag, 6. Dezember
12.00 Alterssiedlung Schlossacker
Mittagsclub – Mittagessen
für Seniorinnen & Senioren
Samstag, 7. Dezember
9.00 Kirche Bottmingen
Kinderkirche –
Probe Krippenspiel, Pfarrerin
Franziska Eich Gradwohl & Team
Röm.-Kath. Kirchgemeinde
Binningen-Bottmingen
Samstag, 30. November
17.45 Wortgottes-Kommunionfeier in
Bottmingen
*Kuchenspenden sind herzlich willkommen und können am Samstagmorgen entgegengenommen werden. Vielen
Dank!
Mittwoch, 4. Dezember
06.00Rorate-Gottesdienst
14.30 Ökum. Gottesdienst
im Altersheim Schlossacker
15.30 Ökum. Gottesdienst
im Altersheim Langmatten
Sonntag, 1. Dezember
10.30Messfeier
Dienstag, 3. Dezember
09.15Wortgottes-Kommunionfeier
19.30Rosenkranz
MITTEILUNGEN
Das Opfer nehmen wir dieses Wochenende auf für die OeSa. Ökum. Seelsorgedienst für Asylsuchende. Herzlichen
Dank.
Freuen Sie sich und geniessen Sie
diesen Anlass in unserer schönen St.
Margarethenkirche. Zum anschliessenden Apéro heissen wir sie herzlichst
willkommen.
BESTATTUNGEN
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Zivilstand
Trauerdrucksachen
Samstag, 30. November
11.30 Kirche Bottmingen
Suppentag mit Bazar
Brasilien an.
Der gesamte Erlös des Suppentags
kommt Kinderheimen in Brasilien zu
Gute. Verbinden Sie das Gute mit dem
Nützlichen und lassen Sie sich an unserem Suppentag verwöhnen - wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Das Suppentag-Team
St. Margarethenkirche, 1.12.2012, 11.00 Uhr.
Leserbrief
Weitblick
Mensch ist. Die Welt des jungen Paares
droht an Intrigen und negativen Ereignissen zu zerbrechen.
Der Film, den wir für Kinder ab
zwölf Jahren empfehlen, beginnt um
19.00 Uhr und endet gegen 21.15 Uhr.
Der Eintritt ohne Memberbard kostet 5
Franken Snacks und ein Getränk sind
kostenlos.
Die Adventsmatinéen 2013
Regional verankert
Dem Freiwilligen-Team gehören derzeit
sieben Personen an, die ein breites Wissensspektrum abdecken: eine Ärztin mit
Erfahrungen im Betrieb eines Pflegeheims, eine ehemalige Spitex-Leiterin,
eine Vertreterin einer Alterssiedlung,
Reformierte
Kirchgemeinde
Binningen-Bottmingen
18. November 2013
Todesfälle
Wirz-Kreiliger Margrit, geb. 26. August
1926, von Dürrenäsch (AG), Hohlegasse 8, Binningen.
Hess-Urech Lina, geb. 6. Dezember
1912, von Basel, Bottmingerstrasse 105,
Binningen.
Märki Paul, geb. 16. November 1920
von Basel, Holeerain 12, Binningen.
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Binninger Anzeiger
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Nr. 43 Donnerstag, 28. November 2013
Tolle Tipps und gute Ideen
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Montag, 23. Dezember 2013
ganzer Tag geöffnet
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Der Grättimaa, ein Männchen aus süssem Hefeteig
mit Rosinenaugen, ist ein typisches und im gesamten deutschsprachigen Raum bekanntes Adventsgebäck. Er soll den Bischof Nikolaus von Myra darstellen und wird deshalb oft zu dessen Gedenktag,
dem 6. Dezember, gebacken und verzehrt. Doch
warum hat er immer eine Pfeife bei sich? Da der
Grättimaa früher noch einen Bischofsstab hielt, ist
es wahrscheinlich, dass dieser im Laufe der Zeit
einfach umgedreht wurde und dann einer Tabakpfeife glich. Das war wohl kein Versehen, sondern
sollte den vorwiegend katholisch geprägten Bischof etwas verweltlichen. Brückner-Deike
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Binninger Anzeiger
Donnerstag, 28. November 2013 Nr. 43
11
Veranstaltungen
Vorschau
Verein Ökogemeinde Binningen
Wuchemärt
Liebe Marktbesucherinnen und Marktbesucher
«Advent, Advent, ein Kerzlein brennt...»
bereits am nächsten Sonntag! Entgegen
der Angewohnheit der Grossverteiler
und anderer Konsumtempel, bereits
im Oktober Weihnächtliches anzubieten, beginnt die Vorweihnachtszeit auf
dem Wuchemärt pünktlich zum 1. Advent. Diesen Freitag bietet Frau Vifian
aus Oberwil Gestecke und Dekos für
drinnen und draussen an. An den folgenden Markttagen im Dezember gibt’s
noch mehr Weihnächtliches. Aber davon später. Nur soviel sei verraten: Am
6. Dezember haben wir eine besondere
Überraschung für Sie bereit. Was das
wohl sein mag? Es darf geraten werden.
Wer des Rätsels Lösung wissen möchte*, dem bleibt nichts anderes übrig, als
den Binninger Anzeiger vom 5. Dezember ganz genau zu studieren - aber das
machen Sie ja sowieso.
Übrigens: am Ökostand gibt’s neben
dem gewohnten Gommer und Baschikäse neu auch Ziegenkäse, ebenfalls
aus dem Goms. Ansonsten erwartet Sie
das übliche saisonale Angebot an den
Bauernständen sowie süsse Kalorien
am Backstand. Tipp für die eiligen Köchinnen und Köche: es sind auch sauber
gerüsteter Nüsslisalat, frisch geraffelter
Krautsalat sowie bereits gekochte Kartoffeln (Rösti!) und Randen erhältlich.
Binninger Wochenmarkt, jeden Freitag, 8.30 Uhr (ab Januar 9.00 Uhr) bis
11.00 Uhr auf dem Platz vor dem Pestalozzischulhaus, gegenüber vom Feuerwehrmagazin - nicht zu verfehlen!
* (kleiner Anhaltspunkt: vielleicht
wär’s nicht schlecht, sich einen Santiglausspruch in Erinnerung zu rufen aber mehr sag ich wirklich nicht...)
Wuchemärt
Robinsonspielplatz Binningen
Kerzen ziehen und Weihnachtsmarkt
Seit dieser Woche sind wir auf dem Robi
Binningen am Weihnachtsprogramm.
Der Eingangsraum ist schön dekoriert,
der Himmel hängt bei uns jetzt voller
Laternen. Der Tögglikasten ist jetzt für
diese Zeit draussen im Fahrzeughäuschen und dort Fussball zu spielen ist
auch megaspannend! Überhaupt war
es für die Kinder extrem aufregend, im
dunkeln zwischen den Hütten Versteckis zu spielen (mit Taschenlampen!).
Aber jetzt sind wir vor allem am Basteln: noch heute Donnerstag und Morgen Freitag zum Beispiel binden wir im
Robichalet Adventskränze und machen
schöne Gestecke für den 1. Advent am
Sonntag. Gleichzeitig ist aber auch die
Kerzenwerkstatt geöffnet und ihr könnt
mit 7 schönen, starken Farben Kerzen
ziehen - plus das beliebte Bienenwachs!
Nächste Woche kommt dann noch das
Ziehen dazu: Stumpenkerzen, Trichterkerzen, Schwimmkerzen ... - viele
Formen, 6 starke Farben. Die Kerzen
kosten alle nach Gewicht, die schweren
mehr, die dünnen, leichten sind dann
nicht so teuer: 100g für 1.20 Franken,
das Bienenwachs (60%) bekommt ihr
für 2 Franken.
Am nächsten Samstag sind wir am
Binninger Weihnachtsmarkt anzutreffen. Wir haben einen wunderschönen
(den schönsten?) Zwergenstand und
verkaufen Zwerge und Engel, die die
Robikinder gebastelt haben. Dazu
könnt ihr dort auch Bienenwachskerzen ziehen. Ein Besuch des Robistandes
lohnt sich also auf jeden Fall!
Also, dann sehen wir uns beim Kerzen ziehen!? Montag bis Samstag, täglich von 13.30 bis 18.00 Uhr - alle Infos
zum Programm: ww w.robi-binningen.
ch/aktuell.html
Roger, Zoe, Regina, Simon und
viele zusätzliche Helfer!
Tanz, Geräusche und Lichtspiele verschmolzen
zu einem poetischen Dialog
ein Vorgeschmack auf den «kernzone-Adventskalender 2013»
Der Kernzone-Salon, ein «z’Nacht» für
Leib und Seele, der jeweils am 1. Dienstag des Monats stattfindet, hat am 5.
November dieses Jahr zum achten Mal
eine interessierte Zuschauerschaft in
den gemütlichen Raum der «kernzone»
gelockt. Manchen Gast kostete es vielleicht ein bisschen Mut, sich das erste
Mal in den Salon zu getrauen. Doch
wer sich traute, wurde auch gleich
reichlich belohnt. Der Sounddenker
Peter Philippe Weiss (www.corporatesound.com) hat mit viel Erfahrung in
der Kreation und Komposition zusammen mit der Tänzerin Nathalie Frossard
(www.bewegt.info), begleitet von den
Lichtspielen der Künstlerin SimOnoke,
eine strukturierte Improvisation gezeigt.
Tanz, Licht, Geräusche und Musik
schufen für einen Moment fragile, aber
auch kraftvoll dynamische Bilder, die zu
poetischen Reisen und impulsiven Träumereien einluden. Die Künstler überzeugten in der jeweiligen Sparte und lieferten gemeinsam ein spannungsvolles
Trio der Künste. Kulinarisch wurden
die Gäste und Künstler vollumfänglich
von unserm Koch mit herbstlichen Pilzund Kürbisvariationen verwöhnt.
Derselbe Koch wird auch für den
nächsten Salon, der am 3. Dezember im
Rahmen des «kernzone-Adventskalenders
2013» stattfindet, eine feine Suppe für
alle unsere Gäste kochen. Das Binninger Kunst-Festival «kernzone-Adventskalender 2013», welches über das Jahr
Nathalie Frossard
Foto: Melanie Stegmüller
2013 entstand, mündet vom 1. bis
24. Dezember in einem öffentlichem
Gesamtwerk von 24 abendfüllenden
Produktionen zwischen 30 bis 40 Minuten. Werke die am Adventskalender
gezeigt werden stammen hauptsächlich
von Kunstschaffenden aus der Gegend
BS/BL. Geniessen Sie in den kommenden drei Wochen täglich von 18.30 bis
19.30 Uhr bei Glühwein und Gebäck
eine Stunde lang Kunst und Kultur aus
der Region.
Wir laden alle Kunst-Interessierten
und Künstler ein, mit uns die Adventszeit künstlerisch zu feiern und hoffen
auf noch viele weitere inspirierende Momente wie jene an den Salon-Abenden.
1. bis 24. Dezember, täglich, «kernzone-Adventskalender 2013», Beginn
jeweils 18.30 Uhr an der Benkenstrasse
4, Auflistung des ganzen Programms im
newsblog: www.kernzone.net
jeden Mittwoch
Es weihnachtet...
... schon ziemlich, am Abend auf dem
Kronenplatz, wenn’s eindunkelt und
die grosse Tanne auf dem Kreisel mit
ihren vielen Lichtern funkelt. Am
Samstag liegt auch auf dem Dorfplatz
Weihnachtsduft in der Luft. Holen Sie
sich ein paar schöne Tannenzweige für
daheim, trinken Sie einen Becher selbergemachten Glühwein an unserem
roten Stand am Binniger Wiehnachtsmärt. Da bekommen Sie übrigens auch
die Solarvignette, die zumindest an die
Sonne erinnert... Und schon sind Sie
eingestimmt auf die Adventszeit und
gewappnet für einen kalten Winter!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch und
das Gespräch mit Ihnen.
Ihre SP Binningen
Santiglaus chunnt
Am Freitag, 6. Dezember 2013 zwischen 9.00 Uhr und 11.00 Uhr macht
der Santiglaus ein Zwischenhalt im Offenen Treffpunkt. Für ein Värsli, eine
Geschichte, Lied oder ein Tänzchen
hält der Santiglaus für die Kinder eine
kleine Belohnung bereit. Damit er auch
einen genügend grossen Sack mitbringt,
brauchen wir eine Anmeldung bis am
Montag, 2. Dezember 2013. Anmeldungen nehmen wir während den Öffnungszeiten des Offenen Treffpunkts
oder per Mail an wyss.marlies@gmx.ch
entgegen.
Für den offenen Treffpunkt
Beatrice Büschlen
Der Santiglaus kommt in die Bibliothek!
wieder seinen prall gefüllten Sack mit
lauter guten Dingen dabei. Alle Leute
gross und klein sind herzlich dazu eingeladen.
Handwerk am 1. Advent:
Das Bildrestaurieren
Die häufigsten Ursachen für Bildveränderungen sind unsachgemässe Lagerung, Missgeschicke oder schlechte
Malgründe und Farben. Die Freude
am Kunstwerk wird dadurch stark beeinträchtigt. Auch erleidet das Bild eine
Wertminderung. Natürlich ist auch das
Alter des Bildes massgebend für die
Verschmutzung oder das Vergilben des
Firnisses. Da hilft nur noch eine gute
Begutachtung, um das Schadensbild
festzustellen und die Methoden zu bestimmen, die zur Wiederherstellung
führen. Frau Claudia Geissmann ist in
Basel anerkannte Fachfrau für Bildrestaurierung. Sie beschäftigt sich zudem
mit Wandmalereien und Skulpturen
und hat sich auch schon mit der Restaurierung eines altägyptischen Mumiensarges befasst.
Am 1. Advent, Sonntag 1. Dezember
2013, um 11.30 Uhr wird Frau Geiss-
Ausstellung
«Geliebt u. zurückgelassen» 
Dienstag bis Freitag, 14.00 bis 18.00
Uhr, Samstag, 14.00 bis 16.00 Uhr bei
sozialArt, Hauptstrasse 115. Veranstalter: sozialArt.
Samstag, 30. November
Binniger Märt 
11.00 bis 18.00 Uhr auf dem Dorfplatz.
10 Jahre
Generationenhaus Neubad
11.00 bis 18.00 Uhr, an der Holeestrasse
119, Basel. Diverse Attraktionen. Veranstalter: www.generationenhausneubad.ch.
bis Sonntag, 1. Dezember
formen - Ausstellung in der kernzone
Beginn jeweils um 18.30 Uhr für eine
Stunde, an der Benkenstrasse 4, mit
Zeichnungen von Judith Eckert und
Keramik von Brigitta Renggli Zurmühlen. Veranstalter. Kernzone, kreatives
am Kronenplatz, www.kernzone.net.
kernzonen-Adventskalender 
Täglich um 18.30 Uhr, eine Stunde
Kunst und Kultur aus der Region, mit
weihnächtlichem Apéro. Veranstalter.
Kernzone, kreatives am Kronenplatz,
www.kernzone.net.
Ein Ölgemälde wird vom Altersschmutz
befreit.
Foto Claudia Geissmann
mann im Keller des Ortsmuseums über
ihr ganz spezielles Handwerk berichten.
Das Museum ist geöffnet von 11.00 bis
15.00 Uhr und erstrahlt wieder im gewohnten Adventsschmuck. Nach dem
Vortrag bieten wir im gemütlichen Keller Weihnachtsgebäck mit Kaffee und
Tee aus Yvonnes Teestübli.
Ortsmuseum, Holeerain 20, 1. Dezember, 11.30 Uhr.
Maja Samimi
Sonntag, 1. Dezember
Wandern
auf dem Ammeler Rundweg
Treffpunkt: 9.15 Uhr in der Schalterhalle SBB, Auskunft und Anmeldung bei
Nik Pfister, Tel. 061 361 70 76 oder 079
724 33 08. Veranstalter: Naturfreunde
Schweiz, Sektion Birsigtal und Birseck.
Das Bilderrestaurieren
11.30 Uhr im Ortsmuseum Binningen,
Holeerain 20, im Keller. Frau Geissmann
zeigt spezielle Techniken.
Veranstalter: Verein Ortsmseum Binningen.
Musik zu Heilig Kreuz mit
«The spring of winter'd hearts»
17.00 Uhr in der Röm.-Kath. Kirche Heilig Kreuz. Veranstalter: Musik zu Heilig
Kreuz.
Freitag, 6. Dezember
Der Santiglaus kommt
in den Offenen Treffpunkt im FaZ
9.00 bis 10.00 Uhr im Offenen Treffpunkt im Familienzenturm an der Curt
Goetz-Strasse, Veranstalter: Offener
Treffpunkt.
Der Santiglaus kommt in die
Gemeinde- und Schulbibliothek 
18.00 Uhr in der Gemeinde- und Schulbibliothek.
Sonntag, 8. Dezember
Wanderung zum Chinz
Treffpunkt: 9.25 Uhr Schalterhalle SBB.
Auskunft und Anmldung bis 4. Dezember bei Nelly Gasser, Tel. 061 361 70 76
oder 079 345 04 58.
Karl Hindenlang
Foto: Maik Gruss
Wanderung zum Chinz
Sonntag, 8. Dezember 2013 (2. Advent)
Leichte Wanderung mit schöner Rundsicht auf die Aargauer Juragipfel, weiter
auf romantischen Wegen der Sisseln
entlang.
Verpflegung: etwas für unterwegs,
Einkehr in Sisseln. Wanderzeit: ca. 2
3/4 Std. Treffpunkt: 9.25 Uhr Schalterhalle Basel SBB.
Binniger Wuchemärt 
Wuchemärt: Jeden Freitag, 8.30 bis
11.00 Uhr auf dem Dorfplatz. Angebot:
Gemüse, Obst, Eier, Honig, Quark, Getreide, Backwaren, Holzofenbrot aus
lokalem, z.T. biologischem Anbau.
Sonntag, 1. bis
Dienstag, 24. Dezember
«Geliebt und zurückgelassen!»
Karl Hindenlang, Sohn eines Kochs aus
alteingesessener Basler Familie ist am 1.
Oktober 1894 in Basel geboren. 1911
begann er eine Lehre als Dekorationsmaler und besuchte Kurse an der Gewerbeschule Basel. Ab 1917 beteiligt er sich an
Ausstellungen. Ab 1928 wird er Mitglied
der Gruppe Rot-Blau II. 1933 Mitbegründer der Gruppe 33. Der künstlerische Durchbruch gelingt ihm in den
40er Jahren. 1946 zeigt die Kunsthalle
Basel in einer Jubiläumsausstellung 268
Werke Hindenlangs. Quelle: SIKART
Die Frau im dunklen Kleid mit Hut
von 1918 kann noch erworben werden.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Die Ausstellung ist geöffnet: Dienstag
bis Freitag 14.00 bis 18.00 und Samstag 14.00 bis 16.00 Uhr. sozialArt, P. +
H. Blaser-Feldmann, Hauptstrasse 115,
Binningen
www.sozialart.ch
jeden Freitag
bis Samstag, 23. Dezember
Gemeinde- und Schulbibliothek aktuell:
Am Freitag, 6. Dezember macht der
Santiglaus auf seiner Tour auch bei uns
Halt. Von 17.00 bis 18.00 Uhr freut er
sich auf vorgetragene Verse, Geschichten und Lieder. Bestimmt hat er auch
Spiel- und Jassnachmittage
Jeweils 13.30 bis 17.00 Uhr im Kronenmattsaal. Offen auch für Nichtmitglieder.
Veranstalter: Seniorenverein Binningen.
Auskunft und Anmeldung bis 4. Dezember 2013 bei Nelly Gasser, Tel. 061
361 70 76 oder 079 345 04 58
Es laden ein:
Naturfreunde Schweiz,
Sektion Birsigtal und Birseck
Weitere Wanderangebote auf
www.naturfreunde-nw.ch
Binninger Anzeiger
12
Weihnachtsoratorium
Nr. 43 Donnerstag, 28. November 2013
Polizei
Tätliche Auseinandersetzung –
Die Polizei sucht Zeugen
776/13) Oberwil BL. Am Dienstag, 19.
November 2013, kurz vor 17.00 Uhr,
kam es auf der Gartenstrasse in Oberwil
zu einer tätlichen Auseinandersetzung
zwischen einem Fussgänger und einem
Automobilisten. Die Polizei BaselLandschaft sucht in diesem Zusammenhang Zeugen.
Am Dienstag, 19. November 2013,
gegen 17.00 Uhr, überquerte ein
43-jähriger Fussgänger die Bottmingerstrasse in Oberwil. Dabei musste
ein unbekanntes Fahrzeug, welches von
Therwil kam, stark abbremsen. Daraufhin kam es zwischen dem Fahrzeuglenker und dem Fussgänger zu gegensei-
tigen Provokationen. Der Fussgänger
entfernte sich anschliessend und bog
in die Gartenstrasse ein. Dort wurde er
durch einen unbekannten Mann tätlich
angegriffen. Da nicht auszuschliessen
ist, dass der Fahrzeuglenker, welcher auf
der Bottmingerstrasse stark abbremsen
musste als Täter infrage kommt, werden
Zeugen gesucht.
Personen, welche Angaben über den
Vorfall und/oder den unbekannten
Mann machen können, werden gebeten, sich mit der Einsatzleitzentrale in
Liestal in Verbindung zu setzen (Telefon
061 553 35 35).
Foto: rs
Die beiden Aufführungen der Kantaten
4 bis 6 des «Weihnachtsoratoriums» von
Johann Sebastian Bach in der zweimal
vollbesetzten Katholischen Kirche Binningen wurden zu einem beglückenden
Erlebnis für das Publikum und alle
Mitwirkenden. Souverän brachte die
Dirigentin Olga Machonova Pavlu das
Werk zu einer höchst beeindruckenden
Wiedergabe. Der imposant grosse Chor
setzte sich zusammen aus der Margarethen-Kantorei, dem Katholischen Kirchenchor, dem Frauenchor, Mitgliedern
des Männerchors und weiteren Sängerinnen und Sängern aus der Region. Für
viele Höhepunkte sorgten auch die Gesangssolistinnen und -solisten in ihren
Arien und Rezitativen sowie das aus-
gezeichnet spielende Kammerensemble
Binningen-Bottmingen mit der Konzertmeisterin Mareike Wormsbächer.
Ein Dankeschön und einen grossen Applaus erhielt zum Schluss auch Hannes
Schulthess, der umsichtige Initiant und
Organisator dieses wunderbaren und
ausserordentlichen Musikprojekts.
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Binninger Anzeiger
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Jahr
Vorschau
Regio-Chor Binningen/Basel
Barockmusik zum Advent
150 JAHRE
2012
FCB-News im Advent
Noch klingt das Weihnachtsoratorium
von J.S. Bach im Ohr und schon stehen
die nächsten Aktivitäten vor der Tür.
Mit dem Männerchor Reinach und
dem Frauenchor Muttenz wird der
Frauenchor Binningen am Dienstag,
10. Dezember 2013, 19.30 Uhr (Dorfkirche St. Nikolaus, Reinach) und am
Samstag, 14. Dezember 2013, 17.00
Uhr (Pfarreizentrum St. Marien, Reinach) mit einem Adventkonzert aufwarten.
Samstag, 30. November 2013, 19.30 Uhr, Stadtkirche Liestal und Samstag, 7. Dezember 2013, 19.30 Uhr,
Peterskirche Basel mit Werken von Meistern wie Gabrieli, Monteverdi, Purcell, Schütz, Haydn u.a.m. für Chor,
Solostimme und Orchester. Alice Borciani, Sopran, Orchester: Ensemble Ars Leonis. Leitung: Bohdan Shved.
Vorgängig werden wir wiederum am
Binniger Märt vom kommenden Samstag,
den 30. November 2013, mit unseren beliebten «Öpfelchiechli» und dem «Glüehwy» nach Hausfrauenart präsent sein.
Gerne verwöhnen wir Sie mit einer Kostprobe, um Sie davon zu überzeugen, dass
wir nicht nur begeisterte Sängerinnen
sind, sondern die besten Öpfelchiechli in
der Region backen. Eine herzliche Einladung im Namen des Frauenchors Binningen.
Ursula Schäublin
Basel Tattoo Chor
singt gratis Weihnachtslieder
Wollten Sie schon immer mal den Basel Tattoo Chor
live erleben, doch Sie fanden die Tickets teuer? Dann
kommen Sie am Donnerstag, 28. November 2013
ans Nightshopping im Shopping Center St. Jakob-Park.
Beim Basel Tattoo haben sie sich bereits in die Herzen tausender Menschen gesungen, nun feiert der Basel
Tattoo Chor bei uns Premiere. Mit ihren beiden Auftritten sorgen sie garantiert für Weihnachtsstimmung. Und
das Beste daran: dafür muss man nicht
mal Eintritt zahlen!
Weiter erwarten die Besucher nebst
einer Glühwein-/Lebkuchenbar auch
attraktive
Nightshopping-Rabatte
(20.00 bis 22.00 Uhr). Und haben Sie
vor lauter Einkäufen keine Hand mehr
frei: kein Problem. Unsere beiden
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de
charmanten «Portiers» drücken gerne
für Sie den Liftknopf.
Nightshopping bis 22.00 Uhr
Unterhaltsames Shoppen ist garantiert:
- Basel Tatto Chor singt Weihnachtslieder: 19.30 und 20.30 Uhr
- Gratis Parking von 19.00 bis 22.00 Uhr
- Spezialrabatte in diversen Shops
- Hörnli mit Gehacktem und Apfelmus für CHF 6.50 im Manora Restaurant
Weitere Informationen: www.sjp.ch
In der Musikgeschichte gilt der Barock
als die Epoche, die am innigsten die
Freude über die Geburt Jesu auszudrücken vermag. Die Geburt eines kleinen
Kindes wird zu einem Freudenfest stilisiert und verkörpert im kriegsversehrten
Europa des 17. Jahrhunderts das Versprechen auf Frieden und die Erlösung
aus dem irdischen Jammertal. Weihnachtsmusik ist Barockmusik. Händels
strahlender «Messias», Bachs klangprächtiges «Weihnachtsoratorium» und
die gefühlvollen «Concerti grossi» von
Corelli, Albinoni und Manfredini sind
der Inbegriff weihnachtlicher Glückseligkeit schlechthin.
Unser Konzert nimmt diese sinnliche Qualität auf und will mit Werken
von Gabrieli und Monteverdi, Byrd
und Purcell sowie Schütz und Michael
Haydn in den Advent einstimmen.
Noch ein bedeutender Aspekt der
frühen Barockmusik kommt in unserem Programm zum Vorschein: die
Mehrchörigkeit. Der reale Raum wird
als kompositorisches Element entdeckt.
Äussere Anregung dazu gab die Anlage
des Markusdoms in Venedig mit seinen
zwei einander gegenüberliegenden Emporen und Orgeln.
Der Raum selbst wird nun auskomponiert, mit Platzierung, Richtung, Ent-
fernung, Bewegung der Sängerinnen und
Sänger. Die scheinbare Trennung des
Chors in zwei oder mehrere Klangkörper
wird durch verschiedene Techniken der
«Überwölbung» immer wieder aufgehoben, z. B. durch überlappendes Singen
oder durch eine gemeinsame Klangfläche.
Ein Engländer, Thomas Coryat, beschreibt seinen Eindruck von Giovanni
Gabrielis Musik in Venedig 1608 mit
folgenden Worten: «Die beste Musik,
die ich je in meinem ganzen Leben gehört habe, ist so gut, dass ich ohne Zögern einhundert Meilen zu Fuss gehen
würde, um Derartiges zu hören.»
Tickets: www.regiochor.ch
Am 19. Dezember 2013 im Binninger Anzeiger:
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Sonderseiten Weihnachts- und Neujahrswünsche
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