In Bars und Bodegas genießen Urlauber

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In Bars und Bodegas genießen Urlauber
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Mallorca Zeitung – 17. Juli 2014
SONDERBEILAGE
ESSEN & TRINKEN
■ Tapas sind relativ schnell zubereitet und wecken leckere Erinnerungen an den Urlaub. FOTO: FRANZISKA KOARK
Ein Häppchen als Souvenir
In Bars und Bodegas genießen Urlauber spanische Köstlichkeiten. Auch auf Mallorca werden Tapas
immer beliebter. Daheim beim Nachkochen bringen die Spezialitäten Insel-Feeling auf den Teller
onne, Strand und Meer.
So sieht meist der klassische Spanienurlaub aus.
Kulinarisch stellt sich bei
Paella, Tapas und Sangria
mediterranes Lebensgefühl ein.
Außerhalb der Touristenzentren
können Urlauber eher ursprüngliche spanische Küche probieren.
Manche Speisen lassen sich gut zu
Hause nachkochen.
Das spanische Essen schlechthin gibt es nicht. Denn jede Region hat eigene Spezialitäten. Einige
von ihnen haben es im Laufe der
Jahre auf fast jede Speisekarte
geschafft. „Die Küche ist von der
Geschichte, den verschiedenen
Kulturen und dem Klima geprägt“,
sagt die Kochbuchautorin Margit
Kunzke. Sie lebt in der Nähe von
Valencia, wo der Reisanbau eine
große Rolle spielt – Gerichte wie
ana kennt fast
die Paella valenciana
jeder Urlauber.
In Andalusien ist das maue- c k b a r :
rische Erbe schmeluz wird
Gazpacho andaa u c h i n To u ristenhochburgen sergviert. Die ursprünglich aus Gurken, Brot,
enöl,
Knoblauch, Olivenöl,
ser
Essig und Wasser
te
bestehende kalte
it
Suppe wird mit
aTomaten und Pat.
prika verfeinert.
ht
Daheim entsteht
en
aus den Zutaten
che
eine kulinarische
S
Erinnerung: Dazu werden einfach
nd das
sämtliche rohen Zutaten und
Brot püriert. Die Konsistenz variiert
von dünnflüssig bis sämig. „Keine
Crème fraîche, keine Brühee zugeben“, betont Kunzke.
Um der schönsten Zeit des
aJahres in Form einer Paella nachzuschmecken,
braucht es nicht viel. Eine etwa 38 Zentimeter
große Paellapfanne passt
als Souvenir gerade noch so
ie mit
ins Gepäck, zuhause wird sie
em Suspeziellem Paellareis aus dem
mmen
permarkt gefüllt. Hinzu kommen
erechte
ins heiße Olivenöl mundgerechte
Stückchen von Huhn und Kaninmüsechen, eine geriebene Gemüsechocke
tomate, eine Viertel Artischocke
und Safran. Fleisch mit Meeresfrüchten und Fisch zu mischen,
mögen
Spanier nicht. Im Original
komme entweder
d a s
eine oder das andere in
die Pfa
Pfanne, sagt
Kunzk Gegart
Kunzke.
de Anbrawird
nach dem
alle Zutaten
ten aller
unte Zugabe
unter
von Wasser oder
Fond auf
d
dem
Holzk
kohlegrill,
de Elektroder
herd tut‘s aber
auch
auch.
Tapa sind ein
Tapas
Produkt der GeSp
schichte Spaniens:
Im
Mittelalter
w u r d e n
Kurierreiter
an den
Wechselstationen mit
Wein versorgt. König Alfonso X.
zügelte den Alkoholkonsum. Der
Überlieferung nach ordnete er an,
Brot, Wurst und Käse zum Wein zu
reichen. Das Glas wurde mit den
Zugaben bedeckt – aus dem „tapar el vaso“entstand das Wort Tapas. Typische Tapas sind Feigen im
Speckmantel, Aioli, Bohnen mit Tomaten, dicke Bohnen mit Kräutern
und Knofi, kleine Brotscheiben mit
Chorizo-Wurst und Serrano-Schinken oder frittierte Sardellen.
Margit Kunzke hat sich auf vegetarische Tapas verlegt. Sie füllt
Datteln mit Walnüssen, Feigen
mit Crème fraîche oder stellt marinierte Artischocken mit BalsamicoErdbeeren auf den Tisch. Die
gekochten Artischocken werden
entblätte halbiert und in einer
entblättert,
Mischun aus Salbei, Zitronensaft
Mischung
Oliv
und Olivenöl
mariniert. Die Erdbeeren werden in Balsamicoessig, Zuc
Zucker, Salz und schwarzem
Pfeffer eingelegt. Vor dem Serviere kommen sie auf die ervieren
w
wärmten
Artischockenhälften. Der eingesetzte spanische Balsamico lässt
sich bei Bedarf durch ein
h
hochwertiges
Produkt aus
Italie ersetzen, Rosen- oder
Italien
Meers unterstreicht das ErdMeersalz
beerarom
beeraroma.
Kurt Weid liebt die ländliche
d Iberer. „Wie die Oma
Küche der
gekocht hat“, ist dem in Spanien
Sch
und Schweden
lebenden Mitglied
Verb
des Verbands
der Köche Deutschlands am liebsten. Weid schätzt
vor allem Kaninchen, das anders
nd
als in Deutschland
en
in der spanischen
rKüche weit verabreitet ist. Warum? „Es ist dass
einzige Wild, dass
n
viel vorhanden
ist.“ Ein Klassikerr
ist geschmortes
Kaninchen. Eine
halbes, mit Rosmarin und Thymian gewürztes
Tier wird auf
einem Bett aus Kartoffelscheiben in den Backofen geschoben und zwischendurch mit Bouillon oder Wein übergossen. Serviert
wird es rustikal in der Form.
Einfach, aber schmackhaft
mag es auch Alberto Fortes, der
unter anderem für das spanische
Kulturzentrum Instituto Cervantes
in Frankfurt am Main kocht. Seine
Familie verwöhnt Fortes gerne mit
Dorade in Salzkruste. Dazu wickelt
er den Fisch in mit grobem Meersalz ausgelegte Alufolie und gart
ihn bei etwa 200 Grad im Ofen.
Für die Würze steckt Fortes dem
Fisch noch eine Zitronenscheibe
zwischen die Kiemen.
Als Beilage gibt es Runzelkartoffeln und Mojo-Soße. Mit
beiden können sich Urlauber problemlos Ferienstimmung auch
auf den heimischen Teller holen:
kleine, ungeschälte Kartoffeln in
grobkörnigem Salz kochen, bis die
Schale fast weiß ist. Für die Mojo rojo werden Olivenöl, Kümmel,
roter Chili, Paprikapulver
u
und Essig püri
riert.
Die grüne
V
Variante
(Mojo
ve
verde)
geht mit
Ko
Koriander,
Walnü
nüssen
und gesch
schälten
Mandeln.
Z u r m e d i t e rran Leichtigkeit
ranen
des Seins trägt Sangria bei. Ein Krug
des kühlen Getränks
aus Wein, einem
kräf
kräftigen
Schuss
Cognac, Orangen-, Zitronen- und
Apfelstückchen passt auch zu heißen Sommertagen auf Balkonien.
Monika Hillemacher (dpa)
MODE
as trendige Fashionlabel „WITTY KNITTERS“ eröffnete seine 27. Dependance
erstmalig in Spanien,
in der mallorquinischen Hauptstadt Palma. Mitten in der
Haupteinkaufszone steht den
Kunden seit 12. Juli ein zweigeschossiger Store auf 90 Quadratmetern in der Jaime III, 10
zur Verfügung.
Nach den ersten Geschäften
in Westerland, Kitzbühel, Timmendorfer Strand, Norderney
und Hamburg kommt nun ein
Store in der historischen Altstadt Palmas hinzu. Nach einer
zweimonatigen Umbauphase
zeigt der neue Store den modeaffinen Damen wo der Hase
lang läuft: Mit schwarz-weiß gekachelten Böden, der WITTYtypischen antiken Türenwand,
hinter der sich die Umkleiden
verstecken, riesigen Zylinderleuchten und eigens angefertigten Hasengemälden wollen die
Hasen der „WITTY KNITTERS“
sich ganz wie zu Hause und
die Besucher ganz wie Alice im
Wunderland fühlen.
Der Store besticht durch seine
charmante Größe mit geheimnisvollen Details und verwinkelten
Ecken. Über eine WITTY-gelbe
Treppe gelangt der Besucher
in das zweite Obergeschoss,
um noch weiter in das WITTYWunderland einzutauchen.
Aber damit noch nicht genug. In diesem Jahr soll der
Hase noch mehr Auslauf
D
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SONDERBEILAGE
Mallorca Zeitung – 17. Juli 2014
PR-ARTIKEL
Das Meer rief – die Witty
Knitters Hasen sind da
Die beliebte Modemarke eröffnet einen Store auf Palmas Jaime III
unterstützt Sheryn die „WITTY
KNITTERS“ als Technical Manager, reist von London einmal
im Monat durch die Welt und
kontrolliert die Produktionsstätten in Portugal, Österreich, Italien, Tunesien und China.
Zusätzlich zu den feinen
Kaschmir-Oberteilen und Accessoires, steht die aktuelle FSKollektion unter einem farbenfrohen und maritimen Stern:
Die Farbpalette geht von ‚Sunny Lime’ über ‚Pistachio Green’
zu ‚Sky Blue’. Ob Pullover,
Chinos, T-Shirts oder gestreifte
Seidentops – eines haben alle
Styles gemeinsam: Sie lassen
sich perfekt zu einem Outfit
kombinieren, für den kompletten „WITTY KNITTERS-LOOK“
von Kopf bis Fuß. So zieht es
die „WITTY KNITTERS“ mit
den goldenen Hasen als Logo
mit ihren Stores in die schönsten Innenstädte und Urlaubsziele Europas, in die Berge und
ans Meer, dort wo der exklusive
und trendige Sport-Schick die
schönste Zeit des Jahres noch
schöner macht.
INFO
■ Fassade und Innenbereiche des gerade eröffneten Witty Knitters-Geschäfts in Palma. FOTOS: WITTY KNITTERS
bekommen. National und international werden weitere
Standorte mit exquisiter Einzelhandelslage gesucht. Unter
anderem soll die Expansion
der „WITTY KNITTERS“ in
den Hot-Spots von St. Moritz
und Gstaad in der Schweiz
oder Knokke an der belgischen
Nordseeküste weitergehen.
So international die Läden,
so international ist auch das
Design: London ist der Drehund Angelpunkt der „WITTY
KNITTERS“. In der britischen
Metropole leitet Kate Sheryn
das Design- und Developmentcenter. Seit drei Jahren
WITTY KNITTERS
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Die WITTY KNITTERS Hasen erobern
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Mallorca Zeitung – 17. Juli 2014
SONDERBEILAGE
MODE
Bequem ist jetzt richtig hip
uf 6, 10 oder gar 14
Zentimetern durch die
Sommerhitze staksen?
Diese Zeiten sind zum
Glück vorbei. In diesem
Jahr sind Sandalen häufig komplett flach – und folglich bequem.
„Das Rustikale wird mit edlen Applikationen wie schönen Steinen
oder Metallic-Schimmer aufgebrochen“, erklärt Claudia Schulz
einen weiteren Haupttrend.
A
Die modischsten Hits: Normalerweise sind sie als Gesundheitslatschen oder Ökoschuh verschrien. Doch wer sich bisher mit
den bequemen Tretern nicht vor
die Tür getraut hat, kann sich in
diesem Sommer freuen. Zwar sind
die klassischen Fußbetten
aus Kork häufig mit Leder überzogen oder bunt
eingefärbt. Aber nur weil
der Schuh moderner
aufgelegt wurde, ist er
nicht minder gemütlich. „Wir sind im
Alltag so vielen
Zwängen und
Vo r s c h r i f t e n
unterworfen“,
sagt Claudia
■ Riemchen
in Gold. F.:
FORNARINA
einmal aus Leder, sondern direkt
aus Metall. Und unter mancher filigraner Sandalette findet sich eine
flache Plateausohle – ein Absatz,
der eigentlich keiner ist.
Selbst halbwegs modeinteressierte
Menschen mögen es kaum
glauben: Trekkingsandalen an
den Füßen von Modejunkies.
Aber warum auch nicht?
Schulz vom Deutschen Schuhinstitut in Offenbach. „Da mögen
wir es in der Freizeit einfach lässig
und relaxed.“ Aber Achtung: Die
Gesundheitssandale ist genau das
– ein Freizeitschuh. „Im Büro gehen die Öko-Sandalen gar nicht“,
so Schulz.
Trekkingsandalen: Doch ein
bisschen extremer und etwas für
Modemutige sind Trekkingsandalen. Was eigentlich als beliebter
Schuh für Wanderer und Rucksacktouristen bekannt ist, ist in
diesem Sommer absolut straßentauglich unter Modebewussten.
Doch auch die Trekking sandale
kommt nicht in ihrem altbekannten Look daher. „Es darf glänzen“, berichtet Schulz nach einem
Blick in die Kollektionen. Metallicfarben setzten einen interessanten
Kontrast zu den rustikalen Trekking-Sohlen.
Riemchensandalen: Auch die filigranen Riemchenflats kommen
■Bunt,
frisch,
modern.
FOTO: CAPRICE
T-Spangen: Auch die auf den
ersten Blick etwas konservativ
anmutende T-Spangen-Sandalette ist eigentlich nicht als
Trendschuh bekannt. Doch
das gemütliche, an den Zehen
meist geschlossene Modell mit
breitem Riemchen und flachem
Blockabsatz ist mit Metallic-Elementen oder Lack aufgewertet
worden. Nude- oder Pastellfarben
machen aus dem eher klassischen
Schuh schließlich ein edles, schickes Wohlfühlmodell. „Und das
kann dann auch wieder im Büro
getragen werden“, erklärt Schulz.
nicht mehr ohne Gold, Silber, Kupfer oder Bronze aus. „Diese Art
flacher Schuh mit seinen dünnen
Riemchen hat sich schon seit einiger Zeit durchgesetzt“, sagt Per- Flip-Flops für ihn: „Männer hasonal Shopperin Andrea Lakeberg ben es bei Sandalen um einiges
aus Berlin. Doch in diesem Somschwieriger als Frauen“,
mer kann die Sonne ganz besonfindet
ders hübsch auf ihnen funkeln.
d i e
„Metallic-Farben sind Jokerfarben“, beschreibt Schulz
die Designidee. Denn sie
passten sich jedem
Outfit an. Die dünnen
Riemchen umschmeicheln dabei elegant
den Fuß. Knöchelriemchen oder Zehentren- ■ Fürs „Trekking in the
ner sind häufig nicht city“. F.: KARL LAGERFELD
Personal Shopperin Lakeberg.
Oftmals wirkten Sandaletten an
Männerfüßen wie Jesuslatschen.
Sie empfiehlt daher qualitativ
hochwertige Flip-Flops aus Leder. „Plastik und Gummi gehören
ins Schwimmbad oder an den
Strand.“ Als Alternative zur Sandalette machten sich edle, klassische weiße Leinenschuhe gut.
Für den Orthopäden Thomas Pauly sind viele Sandalen
ein Graus. „Besonders die ganz
flachen Modelle ohne Sohle mit
richtigem Profil und ordentlichem
Fußbett sind aus orthopädischer
Sicht kein Schuh“, erklärt das
Vorstandsmitglied des Deutschen Orthopäden- und Unfallchirurgenverbands. Er rät, beim
Sandalen kauf ganz besonders
auf die richtige Größe zu achten. Wenn der Zeh am oder über
den Rand stehe, sei der Schuh
eindeutig zu klein. Gut seien atmungsaktive und den Auftritt
dämpfende Sohlen.
Julia Naue (dpa)
PR-ARTIKEL
Die neue Form des Catering:
Themen-Gastronomie
Los Rincones de La Alacena stellt die neuen
Party-Trends für Sommerfeste vor – thematische
Bereiche, Cocktailbars, Showcooking und Finger Food
sind nur einige der Ideen für jede Art von Event
Neue Anforderungen
Seit geraumer Zeit sorgt ein Catering-Service für viel mehr als nur
Speisen und Getränke. Hinzu gekommen ist etwa die Dekoration
und das Gestalten eines besonderen Ambientes für den betreffenden Anlass. Die Speisen und
Getränke wollen ins richtige Licht
gesetzt sein. Wer ein Catering bestellt, muss sich sicher sein, dass
alles perfekt ausgeführt wird.
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La Alacena de Mallorca wurde
vor 25 Jahren ins Leben gerufen.
Ursprünglich als Catering-Dienst
für Feste von Freunden auf der
Insel gedacht, ist die Firma mittlerweile eine bekannte Adresse
für beste mediterrane Küche und
einen ausgezeichneten Service.
Die Speisen werden nach selbst
kreierten Originalrezepten zubereitet, wunderschön dekoriert und
von erstklassigem Personal ange-
richtet und serviert – ein exklusiver Service sowohl für Firmen als
auch für den privaten Rahmen.
Die Leistungen können dort erbracht werden, wo es der Kunde
wünscht, wahlweise stehen ihm
auch mallorquinische Privatfincas
in toller Umgebung zur Verfügung.
Themen-Gastronomie
„Thematische Bereiche“ heißt das
neueste Angebot bei La Alacena,
eine Mischung aus Gastronomie,
Kreativität und Eleganz. Eine frische, unterhaltsame Möglichkeit,
Ihre Gäste in Rahmen eines Sommerfestes zu überraschen.
So werden beispielsweise in
der orientalischen Ecke asiatische
Speisen zusammengestellt, darunter eine Auswahl an Sushi, Teriyaki-Hähnchen, Spieße, Lachs mit
Sojasoße oder mit Fleisch und Gemüse gefüllte Teigtaschen. Ein weiterer Renner ist der amerikanische
Bereich, vor allem unter jüngeren
Leuten, die sich vom Showcooking begeistern lassen, um dann
die kleinen Hamburger und Hotdogs im echten Yankee-Stil zu
genießen.
Getränke
Beliebt sind in letzter Zeit auch an
einer Bar servierte Getränke wie
Gin Tonic, besondere Biersorten
oder der Modedrink „Frozen“ als
Cocktail.
Showcooking
Gerne werden im Rahmen des
Caterings ganze Menüs zusammengestellt. Als Starter könnte
z. B. eine Auswahl an Tapas und
Kanapees serviert werden. Das mit
dem Kunden abgestimmte Hauptgericht wird vor den Augen der
Gäste zubereitet, und jeder kann
sich selbst so viel nehmen, wie
er möchte. Zum Abschluss lockt
eine süße Ecke die Schlemmer mit
ebenfalls hausgemachten Süßspeisen und Desserts.
Fingerfood
Fingerfood heißt ein weiteres Highlight. Alles, was mit den Fingern
gegessen werden kann, gehört in
diese Kategorie. Die Auswahl an
Speisen, die als Fingerfood zubereitet werden können, ist riesengroß.
Präsentation
Besonderen Wert legt La Alacena auf die Präsentation der Speisen und Getränke. Ergonomische
und futuristische Designs ziehen
die Aufmerksamkeit auf sich, zumal immer das Wohlbefinden der
Speisenden im Vordergrund steht.
Dieser Catering-Service verwandelt Ihr Sommerfest in ein ganz
persönlich auf Sie und Ihre Gäste
zugeschnittenes Event.
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Mallorca Zeitung – 17. Juli 2014
SONDERBEILAGE
IMMOBILIEN
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SONDERBEILAGE
Mallorca Zeitung – 17. Juli 2014
FREIZEIT
PR-ARTIKEL
Aufs Meer wie die Mallorquiner
Llaüt Mallorca bietet Bootsausflüge auf einer 46 Jahre alten Jolle an. Von Portocolom aus geht es an der Küste entlang
■ Joan
Roig zeigt
seinen
Gästen die
zerklüftete
Küste
im Südosten von
Mallorca.
FOTO: LLAÜTMALLORCA
ie Gischt des tiefblauen Mittelmeers spritzt in die kleine
Jolle, die der Steuermann Carlos mutig und sehr geschickt
durch die an diesem Tag doch
erstaunlich hohen Wellen steuert. Die
llaüt, das traditionelle mallorquinische
Fischerboot, heißt zum Glück „„Audaç““,
also „die Wagemutige“. Zu viert geht es
heute von Portocolom aus auf die Tour,
die Bootsbesitzer Joan Roig im vergangenen Sommer erdacht hat.
Roig, der eigentlich eine Tauchschule in dem kleinen Hafenort besitzt, wollte
mit seinem Unternehmen „Llaüt Mallorca“ eine Lücke im touristischen Angebot
der Insel schließen. Die Gäste Mallorcas
sollten die Möglichkeit bekommen, vom
Meer aus die zerklüftete Küste, kleine
Badebuchten und malerische Höhlen
im Südosten zu erkunden. Die Idee dazu kam Roig bei einem Urlaub auf Malta.
Dort werden die Touristen in Scharen auf
kleinen bunten Fischerbooten der Einheimischen über das Meer gefahren.
Das müsste doch auf Mallorca auch
möglich sein, dachte sich Roig und kaufte
eine im Jahr 1968 in Portocolom gebaute
llaüt aus Holz. Den Winter 2012/13 nutzte er, um die Jolle wieder auf Vordermann
zu bringen. Sechs Personen plus Steuermann können maximal mitfahren.
Die „Audaç“ war auch in den vergangenen Jahrzehnten nicht als Fischerboot
unterwegs, wie man vielleicht vermuten
könnte. Mit dem sechseinhalb Meter
langen Boot wurden seit jeher Passagiere vom Hafen aus zu zwei Badebuchten
transportiert, die Mitte des 20. Jahrhunderts unter den Namen s‘Arenal dels
homes (Männerstrand) und s‘Arenal
de les dones (Frauenstrand) bekannt
waren. Inzwischen heißen die Strände
s‘Arenal gros und s‘Arenal petit. Doch
zu Beginn des Badetourismus war es
üblich, dass Frauen und Männer getrennt schwammen.
D
Mittlerweile ist Carlos gerade damit
beschäftigt, ein Boot einer Tauchschule zu maßregeln, das mitten in der Cala
Marçal festgemacht hat und damit die
ankommenden Boote und sich selbst
gefährdet. Die Cala ist an diesem strahlenden Tag gut besucht, und die „Audaç“
nimmt wieder Fahrt in Richtung offenes
Meer auf. Gegen die nachmittägliche Hitze sind die Gäste auf dem Boot durch ein
großes Sonnensegel bestens geschützt,
auf den Holzbänken sitzt man bequem.
Ab und zu bekommen die Passagiere ein
paar Spritzer ab.
Die nächste Anlaufstelle ist die Cala
Brafi, eine Naturbucht ohne direkten
Zugang mit dem Auto. Wer dort baden
möchte, muss entweder mit dem Boot
kommen oder zu Fuß gehen. Das Wasser
glitzert. In der Bucht steht eine verlassene Ruine und lässt dieses Fleckchen Erde noch malerischer erscheinen. Carlos
erklärt, dass es sich dabei um ein altes
Fischerhäuschen handelt. Dort bewahrte
man Netze auf und verpackte den Fang
zum Weitertransport in den Hafen.
Die llaüt tuckert zur nächsten Bucht,
der Cala Estreta. Dort wartet ein majestätischer Kormoran auf die Bootsbesatzung. Carlos bietet ein Bad an, wir
springen ins Wasser. Danach geht es
weiter zur Cala Mitjana. Auf dem Weg
dorthin springen drei halbwüchsige
Jungs von einem etwa zehn Meter hohen Felsen ins Meer. In der Cala Mitjana
thront die Villa eines spanischen Unternehmers auf einem perfekt gekürzten
grünen Rasen.
Zum Abschluss gibt es hier noch eine typisch mallorquinische Brotzeit mit
pa amb oli mit den Wurstspezialitäten
sobrassada, camaiot und botifarró. Daneben hat Carlos in seinem Korb auch
noch Käse, Oliven, Wein von der Insel
und den Kräuterschnaps herbes. Zurück legt er den Turbo ein. In die Höhlen nahe des Leuchtturms kann Carlos
■ Auch zu zweit kann man das Boot für besondere Anlässe mieten. FOTO: LLAÜTMALLORCA
an diesem Tag wegen der hohen Wellen nicht hineinfahren. Normalerweise
ist die Höhlenerkundung der Cova gran
aber fester Bestandteil des Programms.
An der Mole in Portocolom warten schon
drei Urlauber aus Deutschland auf die
nächste Tour.
Die „Audaç“ fährt dreimal täglich aufs
Meer hinaus: früh um 9.30 Uhr, mittags
um 13 Uhr und nachmittags um 17.30
Uhr. Steuermann Carlos spricht Spanisch
und Englisch (nahezu perfekt). Außerdem
hat er rudimentäre Deutsch-Kenntnisse.
Wer möchte, kann das Boot sogar für
besondere Anlässe – Heiratsantrag oder
ähnliches – buchen.
jk
INFO
Llaüt Mallorca
Preis für Ausflug inklusive „pa amb
oli“: 42 Euro (Kinder 34 Euro).
Ganzes Boot: 250 Euro. Tel.: 66360 05 91, www.llautmallorca.com
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10
Mallorca Zeitung – 17. Juli 2014
SONDERBEILAGE
HAUS & GARTEN
PR-ARTIKEL
Sicheres Eigenheim nicht nur im Urlaub
Die sonnige Ferienzeit wird von Einbrechern bevorzugt ausgenutzt. Um unangenehmen Überraschungen
vorzubeugen, ist der Einsatz einer hochmodernen Alarmanlage ratsam – und das ganzjährig
ie Urlaubszeit bringt
zahlreiche angenehme Momente mit
sich: geselliges Beisammensein am Badestrand, lange Wanderungen
über die Urlaubsinsel Mallorca oder der Bodega-Besuch
in der Stadt. Allerdings können die schönen Erlebnisse
schnell vergessen sein, denn
zur gleichen Zeit treiben zuhause auch Einbrecher ihr
Unwesen.
Aktuelle Erfahrungswerte
besagen, dass rund 60 Prozent aller Einbrüche in der
Dämmerung oder Dunkelheit
stattfinden. Immer öfter werden jedoch mittlerweile auch
Einbrüche am helllichten Tag
verübt. Ist man erst einmal
von einem Einbruch betroffen,
sind neben dem finanziellen
Verlust, der in der Regel von
Versicherungen gedeckt wird,
vor allem psychische Folgen
belastend. Die Vorstellung,
dass der Täter bereits im eigenen Heim war, zerstört das
Gefühl der Geborgenheit, oft
auf Jahre.
Grundsätzlich sollte man
das Eigenheim beim Verlassen durch Abschließen sichern. Allerdings sind Einbrecher heutzutage derart professionell, dass gewöhnliche
Schließanlagen oft kein Hindernis darstellen. Daher empfehlen Experten dringend die
zusätzliche Sicherung mittels
einer Alarmanlage. Sie bietet
zu jeder Tages- und Nachtzeit
sowohl bei An- als auch Abwesenheit der Bewohner den
nötigen Schutz. Eine hochmoderne Anlage ist zum Beispiel das Bublitz-Alarmgerät
B2. Das Hightech-Gerät der
neuen Generation überwacht
zuverlässig und rund um die
Uhr die komplette Objektaußenhaut, also alle Fenster und
D
■ Einbrechern kann mit modernen Alarmsystemen
Einhalt geboten werden. FOTOS: BUBITZ ALARM
Außentüren. Diese Aufgabe übernimmt ein im Gerät
integriertes, hoch empfindliches Sensorsystem. Wird
eine Scheibe eingeschlagen
bzw. ein Fenster oder eine
Tür aufgehebelt, so verändert
sich nicht nur impulsartig der
Luftdruck im Objekt, sondern
gleichzeitig auch die immer
vorhandene Schwingung des
Luftvolumens, und zwar im
unhörbaren Bereich von 1 bis
16 Hertz. Erst wenn das Gerät
beide Veränderungen in einer
bestimmten Art und Ausprägung registriert, wird Alarm
RENAULT ZOE
ausgelöst, obwohl der Täter
sich noch außerhalb des Gebäudes befindet.
Die Besonderheit des
Alarmgeräts von Bublitz ist,
dass es weder auf Gewitter,
Vogelanflug, Überschallknall
oder ähnliche Umweltereignisse reagiert. Damit ist die
Anlage in hohem Maße fehlalarmsicher. Bewohner und
Haustiere können sich bei
aktivem Alarmgerät frei bewegen. Die Überwachung
funktioniert zuverlässig über
mehrere Etagen auf bis zu
1.000 Quadratmetern Nutzflä-
che. Ein weiterer Pluspunkt:
Weder Kabel, Bewegungsmelder, Magnetkontakte noch
Glasbruchsensoren sind erforderlich, und außerdem entfallen Montagearbeiten und Wartungsaufwand.
Neben ihrer Funktion als
Alarmanlage bietet die B2 die
Möglichkeit, in Verbindung
mit Bublitz-Rauchmeldern,
zusätzlich auch als Rauchmeldeanlage eingesetzt zu
werden. Ein angeschlossenes
GSM-Telefonwahlgerät alarmiert im Fall eines Brandes
oder Einbruchs bis zu sechs
Teilnehmer oder den Wachdienst per Textansage.
Weitere Informationen zu
den Alarmanlagen fi nden Sie
auf der Website www.bublitzalarm.de.
KONTAKT
SON CALMA SL
Andreas Sehring
C/. Calma, 2
07160 Paguera
Tel. +34 634-33 46 34
E-Mail: mallorca@bublitz-alarm.de
11
SONDERBEILAGE
Mallorca Zeitung – 17. Juli 2014
BAUEN
PR-ARTIKEL
„Ihr Haus“ von Dressler & Partner
Top-Qualität in
kürzester Bauzeit:
Mit „Casa meva“
profitieren Sie von
einer innovativen
Modulbauweise.
Wohnanlage in
Vallgornera in Bau
asa meva – Mallorquinisch für „Mein Haus“
– ist der Name einer starken Marke von Dressler
& Partner, dem Architektur- und Projektmanagementbüro,
Bauunternehmen und -träger. Der
Gründer und Chef Wolfgang Dressler (Weil am Rhein, 1959) baut
bereits seit 20 Jahren hochwertige
Häuser und Villen auf Mallorca.
C
Was verbirgt sich hinter dem
Konzept von „Casa Meva“?
Hervorragende Qualität in Verbindung mit kürzester Bauzeit. In nur
drei Monaten kann Ihr schlüsselfertiges Haus in Modulbauweise
mit einer Stahlrahmenkonstruktion
als Energiesparhaus errichtet werden. Die Gebäude können einoder zweigeschossig, wahlweise
mit Flach-, Sattel- oder Pultdach
sowie ganz nach örtlichen Gegebenheiten, Baurichtlinien und individuellen Vorstellungen der Bauherren verwirklicht werden.
Was für Baustile sind möglich?
Da gibt es kaum Grenzen. Egal, ob
Landhausstil, klassische Moderne,
Bauhaus-Elemente oder klassische
Bauweise – es sind sehr viele Stilrichtungen möglich. Dank der innovativen Modulbauweise ist Casa
meva ein sehr flexibles System. Es
bietet Raumkonzepte mit viel Freiheit und Komfort zu einem exzellenten Preis-Leistungs-Verhältnis.
Die bisherigen von Dressler & Partner realisierten Projekte zeichnen
sich durch lichtdurchflutete, helle
und großzügige Wohnräume aus.
Wie sieht es mit der Energieeffizienz aus?
Sämtliche „Casa meva“-Bauten
sind Energiesparhäuser mit durchgeplanter, innovativer Haustechnik,
die ganz auf die Wünsche der Bauherren abgestimmt wird. Möglich
sind etwa Klimasysteme aller Art,
Solarthermie- oder Photovoltaikanlagen, Wärmepumpen oder PelletAnlagen. Zudem bieten wir clevere
Lösungen für die Haussicherheit,
aktuelle BUS-Steuertechniken für
die Beleuchtung, die Heizung,
die Rollläden und Markisen oder
die Pooltechnik. Auch Einbauküchen und Schranksysteme können
gleich mit eingeplant werden.
Was beinhaltet das „Casa meva“Angebot noch?
Neben der fundierten Beratung
und dem Entwurf und der Planung
durch das eigene Architektenteam kümmern wir uns auch um
sämtliche Behördengänge. Wir
bieten eine konkurrenzlos schnelle
Bauzeit für ein Haus mit Niedrigenergiestandard, sparsame Betriebskosten, qualitativ hochwertige
Bauausführung nach deutschem
■ Das Team (v. li. nach re.): O. Kramer, A. Schönberg, R. H. Steiner, D. Thoms, W. Dressler, L. Hennrich, B. Van de Voorde und S. Piña F.: DRESSLER & PARTNER
140 mm starken Wärmedämmung
und einer Einfassung in Zinkblech
ausgeführt. Alle Bauteile werden
unter Berücksichtigung der bauphysikalischen Gegebenheiten von
Mallorca erstellt und garantieren im
Sommer und im Winter ein angenehmes und gesundes Wohnklima.
Fenster und Fenstertüren werden
als Isolierglasfenster in Kunststoff
sowie mit elektrischen Rollläden in
den Außenwänden verbaut.
■ Innenausbau eines „Casa meva“-Objekts: Modern, hell, mediterran und energieeffizient. FOTO: DRESSLER & PARTNER
■ Ein „Casa meva“-Haus mit einem Teil der Fassade in Naturstein; rechts: Plan Wohnanlage Vallgornera. F.: D&P
Standard, Einbau von hochwertigen Markenprodukten, kontrollierte Be- und Entlüftung in jedem
Haus, Termintreue, Festpreis für
vereinbarte Leistungen, deutschsprachige Begleitung (Handwerker,
Ingenieure und Techniker), Fotodokumentation aller Bauabschnitte
sowie die durchgängige Betreuung
vor, während, und nach der Fertigstellung.
Sie bauen derzeit im Südosten. Was
hat es damit auf sich?
Direkt an der Küste erstellt Dressler
& Partner derzeit in der Urbanisation
Vallgornera eine geschlossene
Wohnanlage mit Gemeinschaftsgarten und einem großen, modernen Swimmingpool im mediterranen Stil. Die Anlage soll mit einem
Terrassencafe, Bäcker, Geschäften
und Parkplätzen ergänzt werden.
Mit dem innovativen Modulsystem
werden die individuellen Wünsche
der späteren Bewohner realisiert.
Wie gehen Sie dort vor?
Jedes der Modulhäuser wird auf
einem Betonsockel in einer durchschnittlichen Höhe von 60 cm
erstellt. Außenwände werden als
Module mit einer Stahlrahmenkonstruktion, Mineralwollisolierung, Spanplatte, 12,5 mm
Gipskartonplatte im Innen- und
Stahlblech als Dampfbremse im
Außenbereich, ausgeführt. Auf
die Außenhaut kommt zusätzlich
das Wärmedämmverbundsystem
(18 cm Stärke). In Teilbereichen
verleiht eine Natursteinfassade,
einschließlich einer geeigneten
Isolierung bzw. Dämmung den
Häusern einen landes typischen
Stil. Die Fenster werden von einer
Marèssteinplatte eingefasst. Das
Dach wird als Flachdach mit einer
Was ist mit dem Innenausbau?
Er erfolgt in Trockenbauweise,
als abgehängte Decke sowie im
Bereich der Zwischenwände als
Gipskartonständerwände zweilagig beplankt. Der Fußboden wird
als Trockenestrich verlegt. Diese
Bauweise hat den großen Vorteil,
dass wir ohne größere Feuchtigkeit im Innenbereich auskommen.
Alle Decken- und Wandflächen
werden hell gestrichen. Die Fußböden und die Wandflächen im
Nassbereich der Bäder erhalten
einen Fliesenbelag. Sanitärobjekte und Armaturen sind Markenprodukte wie Duravit oder Villeroy
& Boch und können vom Kunden
ausgesucht werden. Alle Räume
erhalten eine dezentrale, kontrollierte Wohnraumbelüftung, eine
moderne Funksteuerung für Licht
und Rollläden sowie Einbaustrahler
mit LED-Leuchtmitteln, Steckdosen
und Schalter in einer guten Ausstattung. Im Wohnbereich ist ein
Anschluss für SAT-TV vorgesehen.
INFO
Dressler &
Partner
C/. sa Tanqueta, 16
E-07210 Algaida /
Islas Baleares
Tel. +34 971-12 53 75
Fax +34 971-12 51 07
www.casa-meva.com
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Mallorca Zeitung – 17. Juli 2014
SONDERBEILAGE
AUSFLÜGE
PR-ARTIKEL
Mit Barcos Azules die Insel erkunden
Wer Mallorca besucht, sollte sich die Fahrt von Port de Sóller nach Sa Calobra nicht entgehen lassen
ie Firma Barcos Azules
ist hauptsächlich auf
der Strecke zwischen
Puerto de Sóller und Sa
Calobra im Einsatz. Sie
setzt Fahrgastkatamarane ein,
die von zwei Schwimmkörpern
getragen werden und bietet
dank der Breite mehr Platz als
herkömmliche Schiffe mit einem
einzigen Schiffsrumpf. Die größere Breite bewirkt auch gleichzeitig mehr Stabilität und eine
ruhigere Schiffbarkeit, die Passagiere können die Überfahrt in
Ruhe genießen. Große Fenster,
die im Übrigen geöffnet werden
können, ermöglichen auch aus
dem Schiffsinneren einen tollen
Ausblick auf das Meer und die
Serra de Tramuntana. Die Schiffe der Barcos Azules-Flotte werden aus Fasermaterial und aus
einem Stück gebaut. Dies sorgt
für eine größere Widerstandskraft bei Seegang. Zudem sind
die Schiffe mit wasserdichten
Schotten ausgestattet, die bei einem Zusammenstoß eventuelle
Überflutungen verhindern.
D
■ Auf dem Katamaran „Panorama“ haben bis zu 394 Personen Platz. Die
Länge des Rumpfes beträgt 30 Meter, die Breite 8,50 Meter. Dieser Katamaran erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 18 Knoten. Große Fenster
ermöglichen eine tolle Aussicht bei der Überfahrt. FOTO: BARCOS AZULES
■ Dieses Schiff wurde nach einem der Häfen, den die Schifffahrtsgesellschaft regelmäßig anläuft, benannt: „N. Cala Tuent“. Es kann
250 Personen an Bord nehmen, Besatzung inbegriffen. Die Länge beträgt
25 Meter und die Höchstgeschwindigkeit sind 18 Knoten. F.: BARCOS AZULES
■ „J. Capapuig“ ist der Name dieses Schiffes. Es bietet Platz für 414
Personen, Besatzung inbegriffen. Die Länge beträgt 30 Meter, die Breite
8,80 Meter, und die Höchstgeschwindigkeit, mit der es über das Meer
flitzt, sind 18 Knoten. FOTO: BARCOS AZULES
■ Vielleicht eines der romantischsten Boote des Unternehmens, „Calobra“, das kleiner als die meisten Schiffe der Flotte ist und daher höchstens
87 Personen beherbergen kann. Seine 14,7 Meter Länge bringen es
dank zweier 250 PS Motoren auf 12 Knoten Geschwindigkeit. FOTO: BA
■ Die „N. Capapuig“ ist der Flitzer der Barcos Azules-Flotte. Mit 15,24
Meter Länge kann diese Yacht höchsten 11 Personen befördern, dafür bei
einer Geschwindigkeit von stolzen 34 Knoten. Die Yacht ist außerdem mit
Kojen, Dusche, Wohnzimmer und Küche ausgestattet. FOTO: BARCOS AZULES
■ Das Chartern von Booten ist eine ideale Möglichkeit für diejenigen,
die dem Lärm des Massentourismus und überfüllten Stränden entfliehen
wollen. Ein Abstecher zu zweit, eine Woche Cruising mit Freunden, eine
besondere Party ... sprechen Sie uns an! GRAPHIK: BARCOS AZULES
Breites Serviceangebot
Das Serviceangebot von Barcos
Azules beschränkt sich nicht nur
auf die Strecke zwischen Port de
Sóller und Sa Calobra, sondern
erstreckt sich auch auf andere Ziele der Insel, die vielfältige
Landschaften bietet, von der
wildbewachsenen, felsigen Nordküste bis zum Naturschutzpark
Cabrera. Über Mallorca hinaus
können auch längere Ausflüge
zu den anderen Inseln gebucht
werden, beispielsweise nach
Menorca, deren Küste noch das
wilde Aussehen zeigt, das ihr die
Erklärung zum Naturreservat der
Biosphäre der Unesco einbrachte. Oder nach Ibiza und Formentera, wo verborgene, einsame
Buchten und der Zauber der
Pityusennächte locken.
INFO
Barcos Azules
Passeig Es Través, 3
07108 Port de Soller
Tel: 971-63 01 70 / 07 11 Fax: 971-63 33 01
E-mail:
charter@barcosazules.com
WANN SIE ABLEGEN, WAS ES KOSTET
Barcos Azules Mallorca
Unsere Hauptstrecke ist die Verbindung zwischen Port de Sóller
und Sa Calobra, die wir täglich
mehrmals anbieten:
Port de Sóller - Sa Calobra
Abfahrt Port de Sóller
täglich: 10, 11.15,13 und
15 Uhr
Abfahrt Sa Calobra
täglich: 13.45, 16:45 Uhr
Port de Sóller - Cala Tuent
Abfahrt Port de Sóller
täglich 10 Uhr
Abfahrt Cala Tuent
täglich 16.55 Uhr
Preise
Port de Sóller - Sa Calobra
Einfache Fahrt
Erwachsene 15 Euro
Kinder (bis 5 Jahre) kostenlos
Kinder (6 bis 11 Jahre) 8 Euro
Jugendliche (ab 12) 14 Euro
Hin- und Rückfahrt
Erwachsene 25 Euro
Kinder (bis 5 Jahre) kostenlos
Kinder (6 bis 11 Jahre) 8 Euro
Jugendliche (ab 12) 14 Euro
Reservierungen
Informationen und Reservierung:
Tel.: 971-63 01 70
Sonderfahrten
Sonnenuntergang
Montags, mittwochs und donnerstags, Abfahrt Port de Sóller:
20.30 Uhr, Dauer 1 Stunde
Preise
Erwachsene 12 Euro
Kinder (4-11 Jahre) 7 Euro
Der Preis beinhaltet ein Glas Wein
oder ein Eis.
Informationen und Reservierungen unter Tel.: 971-63 01 70
Für Gruppen und auf Nachfrage
können wir auch alle anderen gewünschten Ziele anbieten, zum
Beispiel Sant Elm, Formentor oder
andere Wunschziele. Rufen Sie
uns an, wir informieren Sie gerne
über die Möglichkeiten und die
verfügbaren Termine.
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SONDERBEILAGE
Mallorca Zeitung – 17. Juli 2014
HAUS & GARTEN
PR-ARTIKEL
Sonnenschutz von Schumacher
laudia Schumacher
wollte in jungen Jahren genießen, anstatt
im Hamsterrad zu
knechten. Die Arbeitszeiten als Zahnarzthelferin erlaubten es, nebenher
Parfüms und Lebensversicherungen zu verkaufen. Das
erste Geld floss. Mit 26 Jahren
wurde sie erstmals Mutter einer Tochter. Danach verdiente
sie ihr Gehalt als Schreibkraft
bei diversen Arbeitgebern.
„Ich konnte mich schlecht unterordnen”, räumt sie ein.
Ein Kontakt zum Fachhersteller WAREMA begründete
1997 ihr neues Leben. Claudia Schumacher ließ sich
mit Sonnenschutztechnik in
Remscheid nieder. „Ich habe
buchstäblich mit Null begonnen.” Es gab keinen Plan, aber
den Traum von der Selbstständigkeit. Sie startete ohne
Bankkredit nur mit Unterstützung der Wirtschaftsförderung
Remscheid für ein halbes Jahr
und dem großen Ausstellungsraum von WAREMA auf Kommission. Zunächst beschäftigte die Jung-Unternehmerin
externe Monteure. Eine harte
Zeit: „Anfangs habe ich nur in
kleinen Zahlen gedacht.” Und
an nichts anderes als an ihr
C
■ Chefin
Claudia
Schumacher
ist nie um
eine zündende Idee
verlegen
– egal
ob es um
Rollläden,
Motoren,
Markisen,
oder Steuerungen
geht. FOTO:
SCHUHMACHER
Um den optimalen
Schatten zu schaffen,
müssen auch Technik
und Know-how
gekonnt gesteuert
werden. WAREMA
ist auf den Balearen
dank des beruflichen
Einsatzes einer Frau
vertreten, die Ihnen
bei Ihrem Vorhaben
von Anfang bis Ende
zur Seite steht
Jungunternehmen. „18-Stunden-Tage waren keine Seltenheit. Wenn ich zuhause war,
habe ich weiter nachgedacht,
wie ich Kunden akquiriere und
alles noch optimaler gestalten
kann.“
Das Unternehmen gedieh.
Nach zwei Jahren stellte sie
zwei Monteure plus eine Bürokraft ein. 17 Jahre danach verzeichnet sie eine stetig positive Entwicklung beim Verkauf
und Einbau von Rollläden und
Motoren, Markisen und innenliegendem Sonnenschutz,
Steuerungen sowie Verdunkelungsanlagen.
Das alles gelang ohne ein
BWL-Studium. Die Erfolgsformel klingt banal: „Mit learning by doing habe ich es
geschafft.” Jüngeren Nachahmern rät Claudia Schumacher:
„Macht, was ihr gerne tut, und
legt einfach los.” Bei ihr hat
es bestens funktioniert. Im
Mai 2005 vergrößerte sich die
Firma, und im
Frühjahr 2012
startete sie mit
dem Verkauf ihrer
Produkte auf der
Sonneninsel Mallorca mit großem
Erfolg! Der abgedroschene Begriff
„Powerfrau” trifft
auf sie voll zu: „Bei
mir ist das Glas immer ganz voll”, so
das Lebensmotto.
Wohl auch nur
deshalb konnte
2013, das Jahr, in dem die
zweite Tochter Anna geboren
wurde, das beste in der Firmengeschichte werden. In Elternzeit befindet sich momentan ihr Ehemann. Die ersten
Monate verbrachte Baby Anna mit der Mama tagsüber im
Büro und oft auf Mallorca, um
Kunden und Architekten zu
besuchen. Heute läuft das Geschäft mit vier Monteuren und
einer Verwaltungsangestellten
rund. Schumacher Sonnenschutztechnik ist fachlich und
qualitativ mit guten Produkten
aufgestellt: „Ich investiere lieber in die Optimierung interner Abläufe durch modernes
Equipment”, denkt sie weitsichtig. „Eine Reklamation auf
Mallorca kann sich keiner leisten!“ Sie lacht!
Claudia Schumacher fährt
bei Auftragsvergaben zum
Kunden, um das Objekt genau zu begutachten. Auf dem
Schattensimulator ihres Laptops kann sie den Lichteinfall
zeigen und optimalen Sonnenschutz planen. Technische
Unterlagen und eine gute Planungsabteilung im Hause WAREMA unterstützen sie dabei.
Die Sonne auf der Terrasse
oder an Fensterfronten hat sie
im Blick. „Früher hatte ich einen Kompass, heute weiß ich
intuitiv, wo welche Himmelsrichtung ist.” Aus der Schattenspenderin ist längst eine
unternehmerische Lichtgestalt
geworden. Alle Produkte sind
MADE IN GERMANY.
INFO
Schumacher
Sonnenschutztechnik
Lenneper Straße 250-260
D-42897 Remscheid
Tel: +49-2191-97 39 90
Mobil: +49-172-24 41 797
c.schumacher@
schattenmacher.de
www.schattenmacher.de
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Mallorca Zeitung – 17. Juli 2014
SONDERBEILAGE
KULTUR
PR-ARTIKEL
Vorhang
auf für
den Circ
du Soleil
Von 28. August bis
6. September gastiert die
weltberühmte Truppe mit
ihrer Show „Dralion“
in der Palma Arena
■ Akrobatik vor magischem Bühnenbild – Drache und Löwe sind die Hauptfiguren der Show „Dralion“. FOTO: CIRC DU SOLEIL
uf der harmonischen
Beziehung zwischen
Mensch und Natur basiert die Inszenierung
der 1999 in Kanada
uraufgeführten Show „Dralion“,
die seitdem von mehr als elf
Millionen Zuschauern besucht
wurde und ab Ende August
in Palma zu sehen sein wird.
Vor genau zwei Wochen, am
3. Juli, fand die erste Aufführung
der Spanien-Tournee 2014 des
Circ du Soleil im Stadion Anoeta
in San Sebastián statt. Eine Gelegenheit, einmal hinter die Kulissen des magischen Circ du Soleil
zu schauen.
Rund 100 Frauen und Männer aus zehn verschiedenen Ländern organisieren und realisieren
die Vorführungen. Tägliche Proben, gesunde Ernährung, individuelles, regelmäßiges Training
und das Zusammenleben von
Menschen ganz unterschiedlicher Herkunft bestimmen
den Alltag der Zirkusmitglieder.
Sie reisen um die ganze Welt.
19 Flugzeuge transportieren das
die Ausrüstung und das Bühnenbild für die zweistündige
Show.
Wie stets beim Circ du Soleil,
ist bereits das Bühnenbild von
„Dralion” beeindruckend. Eine
Riesengerüst – 25 Techniker
benötigen zwölf Stunden, um
es aufzustellen – wird mit einem
großflächigen Tuch behängt, um
den Hintergrund zu gestalten.
Das so entstandene Gebilde lässt
an einen futuristischen chinesischen Tempel denken oder an
das Innere einer mittelalterlichen
Festung. Außen werden an dem
Gerüst gelochten Aluminiumplatten angeraumt. Diese Wände
sind gleichzeitig resistent und
doch elastisch, die Struktur vermittelt den Eindruck von Leichtigkeit und Flexibilität. In diesem
A
HINTER DEN KULISSEN
Kostüme nach chinesischen,
afrikanischen und indischen Vorbildern
Ein ganz wichtiger Bestandteil
der Circ du Soleil-Shows sind
die Kostüme. Durch sie erst
wird jede Rolle der Akrobaten
definiert und vermittelt. Farben, Stoffe und Schnitte unterstreichen die Bewegungen der
Künstler. Für die Kostümierung
der Show „Dralion” arbeitete
die zirkuseigene Schneiderei
in Montreal drei Monate lang.
Alle Kostüme sind von der
chinesischen, afrikanischen
oder indischen Bekleidungstradition inspiriert. Für den
Transport der insgesamt 3.000
Kleidungsstücke, die in jeder
Show benötigt werden, stehen zwei Lastwagen bereit.
Die Kostüme werden für jeden
Künstler maßgeschneidert, vor
jeder Show überprüft und gegebenenfalls repariert.
Alle Details werden sorgfältig überwacht, von der Farbe
der Schuhe über die Kostümnähte bis zu den Perücken,
die gekämmt und dekoriert
sein wollen. „300 Paar Schuhe werden wöchentlich geputzt und von Hand bemalt”,
erklärt eine der verantwortlichen Mitarbeiterinnen. Um
das Schminken kümmert
sich hingegen jeder Künstler
selbst. Im Schnitt braucht jeder Akrobat eine Stunde, um
sich seiner jeweiligen Rolle
entsprechend zu bemalen.
Das für die Kostüme der Gruppe zuständige Team besteht
aus vier Zirkusmitgliedern, die
an jedem Aufführungsort von
drei lokalen Kräfte unterstützt
werden.
■ Jedes Detail wird sorgfältig überwacht. FOTO: SUSANA RODRÍGUEZ
■ Die Schuhe werden von Hand bemalt. FOTO: SUSANA RODRÍGUEZ
speziell gestalteten Bereich tanzen und springen die Akrobaten
und führen ihre Kunststücke vor.
Sie lassen Unvorstellbares wahr
werden.
Der Name „Dralion” setzt
sich aus den englischen Wörtern
dragon (Drachen) und lion (Löwe) zusammen, zwei emblematische Figuren der Show. Dabei
steht die Drachenfigur für das
kulturelle Erbe der orientalischen
Welt und die Figur des Löwen für
die Traditionen des Westens. Aus
künstlerischer Sicht verschmilzt
in dieser Show des Circ du Soleil
3.000 Jahre chinesische Akrobatikkunst mit dem multidisziplinären Können der westlichen
Zirkusartisten. Inspiriert wird die
Show zudem von der orientalischen Philosophie, vor allem von
der ständigen Suche nach einem
harmonischen Nebeneinander
von Mensch und Natur. Die vier
in der Natur wirkenden Kräfte
werden in menschlicher Form
dargestellt, und jeder wird eine
Farbe zugeordnet. Die Luft ist
blau, das Wasser grün, das Feuer rot und die Erde gelb. In „Dralion” verbinden sich Ästhetik,
Zirkusnummern und Livemusik
zu einem ebenso großartigen wie
harmonischen Spektakel. Insgesamt treten 54 Künstler auf.
Bis zum Jahr 2010 wurde
die Show in Zirkuszelten aufgeführt. Dann verlegte man sich
auf Sporthallen wie die Palma
Arena. Am 18. Januar 2015
wird „Dralion” zum letzten Mal
überhaupt zu sehen sein. Dann
wird der Cirque du Soleil voller
Ideen und Hoffnungen ein neues Projekt in Angriff nehmen.
Nach zehn Jahren Erfolg mit der
jetzigen Show, ist es eine echte
Herausforderung den hohen Erwartungen mit einem neuen Programm gerecht zu werden.
Susana Rodríguez
17
SONDERBEILAGE
Mallorca Zeitung – 17. Juli 2014
FERIEN
PR-ARTIKEL
Moderne und Tradition
Fünf Sterne und unzählige Vorzüge: Lassen Sie sich im Hotel GPRO Valparaíso verwöhnen!
eit der Eröffnung im
Jahr 1974 hat das Hotel
Valparaíso das Bild der
Bucht von Palma geprägt. Unzählige Stars
haben dort schon genächtigt, viele
Firmen wählen das Hotel als Veranstaltungsort für ihre Events oder
Kongresse.
Von den vielen Vorzügen dieses
Hotels sind es vor allem die privilegierte Lage mit der unübertroffenen Aussichten auf die Bucht
von Palma sowie die Nähe zu allen
neuralgischen Punkten der Inselhauptstadt, die die Gäste besonders schätzen.
22.000 Quadratmeter Gartenund Poolbereich laden den Besucher zum Verweilen ein. Man
entspannt in einem ruhigen Areal
fernab vom Lärm und Trubel der
Stadt und doch mittendrin. Unten
den vielen Serviceleistungen, die
das Hotel anbietet, finden sich
auch speziell für Mallorcaresidenten konzipierte Angebote. „Zum
Abschalten muss man die Insel
nicht verlassen“, lautet hier das
Motto.
Das Hotel hat zwei Restaurants
mit beeindruckendem Ausblick
über die Bucht. Restaurantleiter
Carlos Botella sorgt im Hauptlokal
dafür, dass bei den Gästen kein
Wunsch offen bleibt. In diesem
S
■ Die ideale Location für jede Art von Event oder Feier.
Sommer wurde das neue Poolrestaurant Dao eröffnet, das sich
an ein Publikum richtet, das in lockerer Atmosphäre speisen möchte ohne auf exklusiven Service und
Glamour zu verzichten. Außerdem
wird hier im Sommer jeden Donnerstagabend gegrillt, ob frisches
Fleisch, Fisch oder Gemüse – alles
ist von bester Qualität.
Die Gartenanlagen des Hotels
und die großflächigen Terrassen
der großen Suiten, auf denen
bis zu 300 Personen Platz finden, sind der ideale Ort, um besondere Momente zu feiern. Die
Infrastruktur des Hotels und un-
sere Erfahrung ermöglichen es,
Ihren Feiern das gewisse Etwas
zu verleihen. Llorenç Bauza leitet das Programm „Romance“,
das sich speziell an Brautpaare
richtet: „Die Leute, die bei uns
ihre Hochzeit feiern, sind immer
begeistert. Dass sie ihre Gäste
beispielsweise mit einem privaten
Feuerwerk überraschen können,
finden die meisten Paare einfach
wunderschön.“
Einer der Hotspots des Hotels ist das fantastische Spa. Auf
fast 3.000 Quadratmetern steht
den Gästen modernstes Equipment zur Verfügung und sorgt
■ Fünf-Sterne-Oase mit allem erdenklichen Komfort. FOTOS: HOTEL VALPARAÍSO
für ein Wohlfühlerlebnis der besonderen Art. Verschiedene
Saunen, Dampfbäder, Wasserbetten, Jacuzzi, Relax-Liegen,
Behandlungskabinen, ein Meditationsraum und ein Team aus qualifizierten Kosmetikern und Massagetherapeuten gehören zum
exklusiven Angebot. Sie müssen
nicht im Hotel wohnen, um in den
Genus des Spas zu kommen, den
Fitnessraum, Padel- oder Tennisplatz zu benutzen. MallorcaResidenten sind jederzeit herzlich
willkommen. Der Fitnessraum ist
natürlich ebenfalls mit modernsten Geräten ausgerüstet.
Dass das Hotel im Januar 2014
von der chinesischen Gruppe Jangsu GPRO Group erworben wurde,
hat am exzellenten Service des
Hauses nichts geändert. Es steht
nach wie vor für die traditionelle
Gastfreundschaft Mallorcas. Außerdem sind wir stets bestrebt, auf
das, was die Zukunft dem Hotelgewerbe bringen wird, vorbereitet zu
sein. Die neuen Eigentümer legen
großen Wert auf hohe Qualitätsstandards und ständige Innovation.
Sowohl Hotelgäste von außerhalb
als auch Mallorca-Residenten sollen immer wieder aufs angenehmste überrascht werden.
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18
Mallorca Zeitung – 17. Juli 2014
SONDERBEILAGE
TRANSPORT
Mit Surfbrett
und Rennrad
Auch Sportler brauchen ein Auto, um dorthin
zu kommen, wo sie sich fit halten können.
Wie das Equipment sicher ans Ziel kommt
rholung beginnt für viele
Menschen nicht direkt vor
der Haustür. Die schönsten
Straßen für die Ausfahrt
auf dem Rennrad oder
Berge für die Klettertour liegen oft
weit ab vom Schuss. Gerade beim
Rad-, Wasser- und Bergsport ist
oft das Auto am praktischsten,
um das gesamte Equipment zu
transportieren.
Für Radsportler stellt sich
zunächst die Frage, ob sie ihr
Sportgerät auf dem Dach, auf
einem Heckträger oder gar
im Auto transportieren wollen.
Für Alexander Ahrens vom
Verkehrsclub Deutschland
(VCD) sind Heckträger die
praktischste Lösung. „Die sind
rückenschonend, weil man das
Fahrrad nicht hochhieven muss.“
Allerdings benötige man meist
eine Anhängerkupplung für
die Befestigung der Träger. „Es
gibt auch Systeme als Zubehör,
E
die ohne Anhängerkupplung
auskommen, doch die werden
nur von sehr wenigen Herstellern
angeboten“, so Ahrens.
Wer auch schwerere Räder
wie Pedelecs mit elektrischem
Zusatzantrieb transportieren
will, sollte auf die zulässige
Stützlast achten. „Die maximale
Stützlast findet man in den
Zulassungspapieren des
Autos“, erklärt Ahrens. Wer eine
Anhängerkupplung nachrüstet,
müsse Kosten von bis zu 800 Euro
inklusive Montage kalkulieren.
„Die Preise für Trägersysteme
starten bei 90 Euro, können aber
auch bei 300 Euro liegen.“
Wer sich für den Dachtransport
entscheidet, sollte gleich auf ein
Auto mit Dachreling zurückgreifen.
Kombis bieten die oft serienmäßig
oder mindestens als Zubehör.
Hier ist die maximal zulässige
Dachlast zu berücksichtigen,
die insbesondere bei Fahrrädern
■ Das Fahrrad auf dem Dach des Wagens erhöht den Luftwiderstand beim Fahren. FOTO: PATRICK PLEUL
mit zusätzlichem Elektroantrieb
überschritten werden könne.
Von Nachrüstsystemen aus dem
Zubehörhandel rät der VCDExperte ab: „Bei Tests hat sich
gezeigt, dass die Befestigungen
bei starken Belastungen oft nicht
halten.“
In jedem Fall müssen die
Räder auf das Autodach befördert
werden. „Bei leichten Rennrädern
geht das noch, aber gut für den
Rücken ist es nicht“, warnt Ahrens.
„Außerdem steigt der Verbrauch
des Autos durch den erhöhten
Luftwiderstand.“ Und es verändert
sich das Fahrverhalten durch den
erhöhten Schwerpunkt nachteilig.
Für Surfer oder Kanuten ist der
Transport im Auto keine Option.
Trotzdem hält Max Hiller vom
Wirtschaftsverband Wassersport
Kombis oder Vans für vorteilhaft.
„Es ist ja immer die Frage, wie
viel Equipment ich unterbringen
k a n n “ , s a g t e r. „ K a n u u n d
Surfbrett gehören aber aufs
Dach.“ Deshalb sollte das Auto wie
beim Fahrradtransport über eine
Dachreling zur Befestigung eines
Trägersystems verfügen. „Mit der
Dachlast gibt es selten Probleme,
Kanus sind nicht besonders
schwer“, berichtet Hiller.
Insbesondere Surfer müssen
beim Transport der Ausrüstung
auch die Länge des Autos
berücksichtigen.
Heiko Dilk (dpa)
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SONDERBEILAGE
Mallorca Zeitung – 17. Juli 2014
MODE
Nicht ohne mein Polohemd
Besser gekleidet als mit
einem T-Shirt, aber weniger
steif als ein Hemd: Das
Polohemd passt auf den
Golfplatz, ins Büro, aber
auch zur Grillparty am
Abend. Und der Zwitter
der Modewelt ist nicht
nur bei Männern beliebt
s ranken sich modische Legenden darum, wer das Polohemd
eigentlich erfunden hat. Nach
der bekanntesten stammt die
Idee des kurzärmeligen Mitteldings zwischen Hemd und Shirt von den
Trikots, die indische Aristokraten einst
zu ihren Jodhpur-Hosen trugen. Während dieses aber durchaus eine Modelegende sein kann, gilt eins als sicher:
Erfinder des modernen Polohemds ist
der französische Tennisspieler René Lacoste, der solche Hemden bereits 1933
designte. Lacoste hatte übrigens den
Spitznamen „Krokodil“, und genau ein
solches wurde zum Logo der Marke.
Heute sind Polos vor allem aus der
Herrenmode nicht mehr wegzudenken,
es gibt sie von vielen Anbietern. „Polos
sind die Farbtupfer in so mancher Männergarderobe – und ein Lieblingsstück
im Hochsommer, weil Baumwollpikee
hoch saugfähig und deshalb bei hohen
Temperaturen angenehm ist“, nennt
die Stilexpertin Katharina Starley aus
Wiesbaden Gründe für die Beliebtheit
der Hemden. „An Männern mit einem
trainierten Oberkörper ist es
schön, wenn das Polohemd
schmal sitzt und auch die
Ärmelabschlüsse eng
anliegen oder der Ärmel
sogar knapp oberhalb
des Bizeps endet. Frauen schauen da gerne hin.“
Hingegen sollten Männer
mit untrainierten Armen
besser darauf verzichten.
Sind die Polohemden
hochwertig gefertigt und wirken
so, passen sie auch mit einer
feinen Stoffhose zum lässigen
Geschäftslook. Gute Farben sind je nach Farbtyp Töne aus der ganzen Rot palette von
Braunrot über Burgunder bis Kirschrot sowie mittlere
Blau- und Grüntöne,
sofern sie einem stehen, findet Starley.
Sogenannte Nichtfarben wie Schwarz
und Weiß lassen einen
häufig leblos erscheinen. „Beige töne sind
gerade am Anfang der
Saison, wenn die Haut
noch blass ist, unvorteilhaft.“
Aber auch bei den
Frauen hat sich das
Polohemd mittlerweile durchgesetzt – und
gilt bereits als echter
Klassiker, wenn man
stilvolle Lässigkeit ausstrahlen möchte. „Darüber hinaus ist das Polo eine tolle Alternative
zur Bluse und im Sommer auch noch besonders praktisch“, findet die
E
■ Legerer Schick für alle und zu jedem Anlass: Polohemden gehen fast immer. FOTOS: LAURA KENT, BOSS ORANGE, ETRO
Personal-Shopperin Stephanie Zarnic
aus München. Sie plädiert dafür, dieses
Kleidungsstück bewusst in einem klassisch-sportlichen Outfit einzusetzen.
Das sieht ihre Hamburger Kollegin
Maria Hans ein wenig anders: „Der Grat
zwischen langweilig und klassisch ist
gerade bei diesem Kleidungsstück sehr
schmal.“ Sie rät, unbedingt einen witzigen Kontrapunkt zu setzen. „Das kann
eine auffallende Kette sein, das kann
auch eine witzige Frisur sein“,
sagt die Stylistin. „Hauptsache, es wertet das Polo
trendy auf.“
Wichtig ist bei der Auswahl immer die Qualität.
„Das Dumme an Polos
ist, dass man damit oft
auch irgendein Label spazieren führt, weil Polos
auch beliebte Werbemittel
sind“, sagt Modeberaterin
■ Blumig:
Variante von
Cinque.
Katharina Starlay. „Und da Werbeartikel
nur zu gerne möglichst billig produziert
werden, hat man dann den ganzen
Ärger mit ziehenden Nähten, schnell
ausgewaschenen Fasern und einer
nachlässigen Optik.“ Sie fasst daher als
Kauftipp zusammen: „Polohemden sollten also immer gut verarbeitet, nie billig
sein und – wenn schon – eine gut gemachte Stickerei haben, die sich auch
in der Wäsche nicht verzieht.“
Andrea Abrell (dpa)
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Erlaubt
ist, was
gefällt
An Sommerkleidern kommt
derzeit keine Frau vorbei, die
sich ein bisschen für Mode
interessiert. Lange waren
die Designer nicht mehr so
umtriebig. Ein Überblick
er Vokuhila ist zurück – aber
nicht auf dem Kopf. Im Sommer
2014 ziert der „Vorne kurz, hinten lang“-Stil den Körper. „Derzeit gibt es viele Kleider, die vorne kürzer sind als hinten“, erläutert die
Stilberaterin Bianca Büning aus Münster.
Einblicke geben auch lange Kleider, die
leicht transparent sind und einen kurzen
Unterrock zeigen.
Aber es muss gar nicht so gewagt sein
– aktuell ist so ziemlich jede
Kleider länge angesagt und
so findet jede Frau etwas
für sich. Denn: „Kleider
sind absolut in und eine
herrliche Möglichkeit,
sich einfach, leicht und
weiblich zu kleiden“, sagt
die Stilberaterin Tiziana
Assmann aus Herford.
Lange Bandeauund Maxikleider aus
fließenden Stoffen
sind derzeit ebenso
in Mode wie Wickelkleider und Modelle
mit langen Plisseeröcken. Wer es gerne
kürzer mag, greift zu
luftigen Kleidern mit
Gummizug oder Taillengürtel. So lassen
sich auch geschickt
ein paar Pölsterchen
in der Bauchgegend
kaschieren.
Vorteilhaft sind
Dreiviertelärmel:
„Das ist kleidsam
und kaschiert,
wenn gewünscht,
die Oberarmpartie“,
erläutert die Personal Shopperin Barbara Ehlert aus Velten (Brandenburg).
Außerdem machten
Dreiviertelärmel eine
schöne Silhouette. Die
beliebten langen Hippiekleider sieht die Expertin
am liebsten an jüngeren
■ VorFrauen. Ältere wirkten
ne kürzer als
darin leicht etwas althinten.
backen. Die Stilberaterin
FOTO: RICH
Assmann rät grundsätz& ROYAL
lich zu knielangen Modellen, diese passten den
meisten Frauen am besten.
In den Kollektionen
finden sich häufig Stoffe im Häkelstil und solche, die mit Ethno- und
D
Mallorca Zeitung – 17. Juli 2014
SONDERBEILAGE
MODE
Retromotiven sowie grafischen und geblümten
Mustern bedruckt sind. Älteren Frauen sollten
es damit aber nicht übertreiben: Manchmal
ist es besser, auffällige Muster als Akzent
zu wählen und überwiegend auf Schlichtes
zu setzen.
Bei den Farben ist grundsätzlich fast alles
möglich. Gerade bei den Blumenmustern geht
es drunter und drüber. Was aber auffällt: Es
finden sich verstärkt warme Farben wie Beige,
Braun und Grün in den Kollektionen. Aber hierauf sollten viele Frauen verzichten: „Die vielen
Khaki-Varianten sind ein ziemliches Problem
im Moment“, findet Ehlert. Sie passen blassen
Hauttypen selten. „Blau ist für die helle Haut
am besten“, erklärt die Farbexpertin.
Beliebte Stoffe im Kleidersommer 2014
sind Spitze, leichte Viskose und Gehäkeltes.
Aber auch Seide, Leinen, weich fließender Jersey und Baumwolle sind mit dabei. Ein Tipp
für heiße Tage sind natürliche Materialien, sie
kühlen dann am besten. „Wer zum Schwitzen
neigt, sollte von Polyester und Co. die Finger
lassen“, sagt Tiziana Assmann.
„Kleine Frauen sollten vorsichtig sein bei
langen Röcken“, rät die Stilberaterin Bianca
Büning. Sie lassen die Frauen oft noch kleiner
wirken, da sie optisch stauchen. „Außerdem
gilt: Kleine Frauen, kleine Muster. Große Frauen, große Muster.“ Jene Frauen mit A-förmiger
Figur, also mit schmalem Oberkörper und breiten Hüften und Beinen, sollten darauf achten,
dass das Kleid einen auffälligen Blickfang am
Oberkörper hat und an der Hüfte nicht zu eng
sitzt, erläutert Bianca Büning. Wer eine V-Figur
mit einem breiten Oberkörper hat, kann mit
einem schönen Ausschnitt den Blick auf die
Körpermitte lenken. Bei einer X-Figur wird am
besten die Taille mit Gürtel oder Gummizug
betont. Frauen mit O-förmiger Figur wiederum
sollten Dekolleté oder Beine hervorheben.
Ein Wickelkleid setzt laut der Modeexpertin
Büning eine schöne Brust geschickt in Szene.
W e r
ein paar Pfunde kaschieren
will,
sollte auf Längsstreifen
und -nähte setzen.
Auch vertikal angeordnete Farbmixe im
Colorblocking-Stil
sind vorteilhaft. Das A
und O ist, dass sich
Frauen im Kleid ihrer Wahl wohlfühlen. Das gelingt,
wenn sie die
Körperteile zeigen, die sie am
liebsten mögen.
Susanne Collins
(dpa)
■ Taillenbetont
aus leichter Viskose. FOTO:
HEINE