Ärzteblatt Baden-Württemberg 09-2008

Transcription

Ärzteblatt Baden-Württemberg 09-2008
ISSN 0720-3489
9
2008
Ärzteblatt
Baden-Württemberg
E 1041
63. Jahrgang
Amts- und Mitteilungsblatt
der ärztlichen Körperschaften
Gentner Verlag
Heilbronn (Foto: Heilbronn Marketing GmbH)
www.aerzteblatt-bw.de
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Sebastian von Beckerath
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Rudolf Beck
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Inhalt 09 • 2008
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Ärzteblatt
Baden-Württemberg
EDITORIAL
„Das Burnout-Syndrom bei Ärzten“
von Dr. med. Helga Schulenberg
392
KAMMERN UND KV
Initative „Gesundheitsfonds – so nicht!“:
Praxen sammeln unermüdlich Unterschriften
394
Kurse der Management-Akademie der KVBW im 4. Quartal
394
KVBW-Regionalforum: „Honorar 2009“
396
WIRTSCHAFT
Neues aus der Finanzwelt
397
RECHTSFRAGEN
Pflichten von angehenden Medizinischen Angestellten
399
VERMISCHTES
2,5 Milliarden Euro mehr Honorar
401
Industrieinformation: Lipdsenker ohne Flush
402
„Was können wir tun, damit alles so bleibt?“
von Dr. med. Anne Vitzthum
402
TERMINE
403
BEKANNTMACHUNGEN
407
IMPRESSUM
416
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Heilbronn
Die alte Reichsstadt Heilbronn (Foto: Heilbronn Marketing GmbH) liegt zu beiden Ufern des Neckars
im so genannten Unterland. Ihr Beiname „Käthchenstadt“ geht auf ein Drama des Dichters Heinrich von Kleist
aus den Jahren 1807/08 zurück, das in Heilbronn angesiedelt ist. Über den Bezug auf eine bestimmte
Heilbronner Person sind sich die Literaturwissenschaftler bis heute uneinig. Es wird jedoch angenommen,
dass es sich um eine Patientin des in Heilbronn praktizierenden Arztes Eberhard Gmelin handelte, der sich
mit Heilmagnetismus beschäftigte.
Bekannt ist Heilbronn darüber hinaus als „Stadt des Weines“. Erstmals wird der Weinbau in der Neckarstadt
im Jahre 1146 erwähnt. Angebaut werden auf den zahlreichen Weinbaugebieten insbesondere Trollinger
und Riesling. Im mit reichlich Blumen geschmückten „Heilbronner Weindorf“ erlebt die Stadt Jahr auf Jahr
im September einen Höhepunkt. Rund um das Rathaus stehen den rund 300.000 „Zehntelesschlotzern“
knapp 300 Weine von insgesamt 30 Weingärtnergenossenschaften sowie privaten Weingütern zur Verkostung bereit.
Das Wort „Zehntelesschlotzer“ rührt von den 0,1-Liter-Gläsern her, aus denen die verschiedenen Sorten probiert werden können.
Positive Auswirkungen eines gemäßigten Weinkonsums auf das Herz-Kreislauf-System sind unter Medizinern bis heute nicht
unumstritten. Nachgewiesen ist jedoch die Kompetenz der Baden-Württembergischen Bank in sämtlichen wirtschaftlichen Fragen
rund um die Einrichtung, Finanzierung oder Übergabe einer Arztpraxis. Interessierten stehen in Heilbronn die VermögensManager
Ralph Egeler (Telefon: 0 71 31/8 84-2 35), Markus Hirsch (0 71 31/8 84-3 90) und Georg Schubert (0 71 31/8 84-2 96) gerne mit Rat
und Tat zur Seite. Per Fax erreichen Sie sie unter 0 71 31/8 84-2 77 oder im Internet unter www.bw-bank.de/heilberufe.
ÄBW 09 • 2008
391
Editorial
Das Burnout-Syndrom bei Ärzten
A
Dr. med.
Helga Schulenberg
ngehörige der helfenden
­Berufe – und da vor allem
­Ärztinnen und Ärzte – sehen
zwar die Gesundheit ihrer Patienten
und Patientinnen im Mittelpunkt
­ihrer beruflichen Tätigkeit, aber auf
ihre eigene körperliche wie seelische
Gesundheit zu achten, wird weder
im Studium noch im beruflichen
­Alltag gelehrt. Es wundert daher
nicht, dass die ärztliche Berufs­
gruppe zu den drei am häufigsten
vom Burnout-Syndrom betroffenen
gehört.
Rund zwanzig Prozent dieser
­Berufsgruppe sind betroffen.
Nicht ohne Grund ist die Suizidrate
bei Angehörigen des ärztlichen
Berufes dreifach höher als in der
übrigen ­Bevölkerung. Ärztinnen
sind sogar fünfmal häufiger gefährdet und auch mehr vom Burnout
betroffen.
„Ausgebrannt“-Sein, die wortwörtliche Übersetzung des Krankheitsbildes, bedeutet einen Zustand
der emotionalen und körperlichen
Erschöpfung (das Krankheitsbild
wurde 1974 von Freudenberger beschrieben). Heute sehen wir Burnout
als individuelle Reaktion auf beruf-
Anzeige
Veranstaltungshinweis
Die Baden-Württembergische Bank (BW-Bank) veranstaltet
in Tübingen ein Seminar für niedergelassene Ärzte:
Praxisabgabe-Seminar für Heilberufler.
Termin:
Mittwoch, 1. Oktober 2008 (18.30 Uhr)
Veranstaltungsort:
BW-Bank Tübingen, Europaplatz 7/1, 72072 Tübingen
Seminarinhalte:
• Abgabeverfahren
• Planung und Organisation der Praxisabgabe
• Praxisabgabe und Finanzplanung
• Ermittlung des Praxiswerts
• Rechtsfragen
• Steuerliche Aspekte
Die Teilnahme ist kostenlos.
Information und Anmeldung:
BW-Bank Tübingen, Telefon (0 70 71) 1 58-1 66
392
ÄBW 09 • 2008
liche Überforderung vor dem Hintergrund der individuellen Lebens­
geschichte. Verschiedene Unter­
suchungen und Studien haben
nachgewiesen, dass Menschen
­zwischen dem dritten und achten
Berufsjahr am meisten gefährdet
sind. Sie entwickeln einen deutlich
höheren Anteil Burnout-gefährdeter
Verhaltens- und Erlebensmuster.
Ausgelöst wird das BurnoutSyndrom durch zunehmende
Arbeits­belastung durch die Verän­
derungen im Gesundheitswesen
bei gleichzeitig hohem Idealbild,
das sich gegenüber früher nur
­wenig geändert hat.
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Gesundheitswesen
müssen sich die Frage stellen,
wie die eigene ­Gesundheit erhalten
und wieder hergestellt werden
kann. Die adäquate Bewältigung der
zunehmenden Belastungen durch
das Gesundheitswesen und die Ansprüche an sich selbst machen eine
berufliche Kompetenzentwicklung
notwendig, aber auch persönlich die
­Erhaltung der eigenen psychischen
Gesundheit. Wenn es nicht gelingt,
ein Gleichgewicht zwischen diesen
beiden Gegensätzen herzustellen,
so können aus anfänglichen unspezifischen Stresssymptomen spezifische Krankheitsbilder wie Burnout,
Depression, Angst oder Abhängigkeitserkrankungen resultieren.
Das Symposium „Das BurnoutSyndrom bei Ärzten“ am 11. Oktober
in Stuttgart wird von der Landes­
ärztekammer Baden-Württemberg
veranstaltet und soll die Betroffenheit und das Krankheitsbild aus
hausärztlicher, psychologischer
und psychotherapeutischer Sicht
aufzeigen. Die Initiative und die Programmgestaltung verantwortet der
Ausschuss „Arztberuf und Familie“
der Kammer. Mithilfe dreier Referenten wollen wir den Teilnehmern
nicht nur das Krankheitsbild und
dessen Wahr­nehmung näher bringen, sondern auch gemeinsam versuchen, ­Lösungsansätze zu finden,
die sich jede und jeder von uns
zu eigen machen sollte. Denn die
Belastungen des Gesundheitswesens
machen den Ausbau von spezia­
lisierten ­Behandlungskonzepten
notwendig.
Zur Prophylaxe eines BurnoutSyndroms sind neben der seelischen
Gesundheit auch körperliche Fitness,
psychisches Wohlbefinden und eine
seelisch-geistige Werteorientierung
nötig. Grundvoraussetzungen hierfür
sind unter anderem regelmäßige
­Erholungsphasen und regelmäßiger
Sport sowie eine erhöhte Achtsamkeit gegenüber der eigenen Per­
sönlichkeit. Gelingt es, die eigenen
Leistungsmöglichkeiten und deren
Grenzen wahrzunehmen und auch
zu akzeptieren, können die Erwartungen an die eigenen Möglichkeiten realistisch angepasst werden.
Dies erfordert eine rationale, aber
vor allem auch eine emotionale
Kompetenz.
Da die Krankenkassen sozusagen
als Auftragsgeber im Gesundheitswesen für den finanziellen Druck mit
unmittelbarer Auswirkung auf die
psychische Gesundheit am Arbeitsplatz sowohl ihrer Versicherten
als auch der Vertragsärzte und
-ärztinnen bzw. der ärztlichen Mit­
arbeiter und Mitarbeiterinnen im
Krankenhaus sorgen, sind sie in die
gesellschaftliche und politische Verantwortung zu nehmen. Die Konsequenz daraus ist, dass Organisationsstrukturen im Gesundheitswesen
ohne die Verpflichtung, Gesundheitsförderung zu organisieren, undenkbar sein sollten, da sie dem Modellcharakter der Gesundheits­förderung
am Arbeitsplatz, der dringend notwendig ist, völlig zuwiderlaufen.
Gemeinsam mit den Mitgliedern
des Ausschusses „Arztberuf und
Familie“ lade ich Sie herzlich zur
Teilnahme an unserem BurnoutSymposium ein (ausführliche Infor■
mationen auf Seite 408).
Dr. med. Helga Schulenberg
Vorsitzende des Ausschusses
„Arztberuf und Familie“
der Landesärztekammer
Baden-Württemberg
In die Praxis umsetzen.
Mit dem BW ExistenzgründerSeminar.
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Baden-Württembergische Bank
Profitieren Sie vom Know-how der BW-Bank. Gut 20 % der niedergelassenen Ärzte und
Zahnärzte im Land schätzen uns als erfahrenen und kompetenten Partner. In unseren
Seminaren zeigen wir Ihnen auf, wie Sie Ihren Wunsch nach einer eigenen Praxis optimal
umsetzen. Von der Investitionsplanung bis zur Absicherung der Existenz. Informationen
und Anmeldung: Telefon 0800 8720872 (kostenfrei), werktags von 9–20 Uhr,
E-Mail: existenzgruendung@bw-bank.de oder www.bw-bank.de/heilberufe
Baden-Württembergische Bank. Nah dran.
Kammern und KV
Praxen sammeln unermüdlich Unterschriften
Bereits über 140.000 Baden-Württemberger protestieren gegen den Gesundheitsfonds
T
äglich spuckt das KampagnenFaxgerät in der KV BadenWürttemberg neue Stapel
Unterschriftenlisten aus. Das Engagement der Praxen beim Unterschriftensammeln ist ungebrochen.
So ging der August mit über
140.000 Unterschriften zuende.
Die gemeinsame Kampagne von
KV Baden-Württemberg, KV Bayern,
Landesärztekammer BadenWürttemberg und weiteren Partnern
trägt also reichlich Früchte. Zählt
man die Unterschriften aus Bayern
hinzu, kommt man auf rund 250.000
Bürgerinnen und Bürger, die in den
beiden südlichen Bundesländern seit
Kampagnenstart am 7. Mai gegen
die Einführung des Gesundheitsfonds in der geplanten Form protestieren. „Alle Ärzte und Praxisteams,
die Unterschriften sammeln, geben
auf diese Weise den Menschen eine
Möglichkeit des Protests. Für diese
Unterstützung danken wir herzlich.
Diese gemeinsame Kampagne, die
sich in erster Linie gegen den Gesundheitsfonds, aber genauso gegen
die drohenden Mittelabflüsse durch
die Honorarreform wehrt, ist erfolgreich und richtig, wie die jüngsten
Entwicklungen zeigen“, unterstreicht
Dr. Achim Hoffmann-Goldmayer,
Vorstandsvorsitzender der KVBW.
Kampagnenmaterial wie Informationsflyer für die Patienten und
Unterschriftenlisten lassen sich über
die Homepage der KVBW herunterladen (www.kvbawue.de). Ausgefüllte Unterschriftenlisten bitte an
die Fax-Nummer (07 11) 6 556 51 00
senden. Unter der Email pressereferat@kvbawue.de können sich Fondsgegener auch per Mail gegen den
Gesundheitsfonds aussprechen.
Rund um die gesamte Aktion
informiert die Internetseite
www.gesundheitsfonds-so-nicht.de ■
Die Kurse der Management Akademie
der KV Baden-Württemberg im 4. Quartal 2008
Seminare für
das Unternehmen Praxis
Ärztliche Kooperationsformen
mit Zukunft:
Angestellte Ärzte, Assistenten,
Job-SharingGemeinschaftspraxen
Mi, 08. 10. 2008, Karlsruhe (K33)
19.00–22.00 Uhr
40,– Euro, 4 Punkte
Arbeitskreis
Praxisgründung/Praxisführung
Der Arbeitskreis umfasst 5 Module.
Modul 1
Niederlassung/Zulassung:
Fr, 10. 10. 2008, Mannheim (K211)
Modul 2
Investition/Finanzierung:
Fr, 24. 10. 2008, Mannheim (K212)
394
ÄBW 09 • 2008
Modul 3
Unternehmensplanung/Kooperation:
Fr, 07. 11. 2008, Mannheim (K213)
Modul 4
Berufs-, Arbeits- und Haftungsrecht:
Fr, 21. 11. 2008, Mannheim (K214)
Modul 5
Abrechnung/Vergütung:
Fr, 05. 12. 2008, Mannheim (K215)
jeweils 15.30–18.45 Uhr
40,– Euro je Modul,
4 Punkte je Modul
Moderatorentraining
für Qualitätszirkel
Fr/Sa, 17./18. 10. 2008,
Karlsruhe (K07)
Fr/Sa, 21./22. 11. 2008,
Stuttgart (S05)
freitags, 15.00–21.00 Uhr
samstags, 9.00–17.00 Uhr
jeweils 50,– Euro, 20 Punkte
Aufbaukurs für
Qualitätszirkel-Moderatoren
Sa, 22. 11. 2008, Stuttgart (S09)
9.00–17.00 Uhr
30,– Euro, 11 Punkte
Der Arzt als Arbeitgeber
Mi, 22. 10. 2008, Stuttgart (S24)
19.30–21.45 Uhr
40,– Euro, 3 Punkte
Konfliktmanagement –
Konflikte klären und vermeiden
Sa, 08. 11. 2008, Stuttgart (S15)
9.00–17.00 Uhr
135,– Euro, 11 Punkte
Praxisabgabe und -bewertung
Sa, 08. 11. 2008, Karlsruhe (K28)
9.30–11.45 Uhr
40,– Euro, 3 Punkte
Kammern und KV
Finanzen erfolgreich planen
Mi, 12. 11. 2008, Stuttgart (S23)
19.30–21.45 Uhr
40,– Euro, 3 Punkte
Sicher durch
den Richtlinien-Dschungel
Mi, 12. 11. 2008, Freiburg (F183)
15.00–20.00 Uhr
30,– Euro, 7 Punkte
Wiederbelebende
Sofortmaßnahmen
Sa, 15. 11. 2008, Mannheim (K185)
Sa, 13. 12. 2008, Karlsruhe (K186)
9.00–16.00 Uhr
jeweils 100,– Euro, 10 Punkte
Erste Hilfe am Kind
Sa, 29. 11. 2008, Mannheim (K188)
9.00–16.00 Uhr
100,– Euro, 10 Punkte
Gemeinsam entscheiden –
erfolgreich behandeln
Mi, 26. 11. 2008, Mannheim (K189)
16.00–19.00 Uhr
75,– Euro, 5 Punkte
Qualitätsmanagement
Basiskurs
Qualitätsmanagement
für Haus-/Facharztpraxen
Fr/Sa, 17./18. 10. 2008,
Freiburg (F125II)
Fr/Sa, 24./25. 10. 2008,
Reutlingen (R115II)
Fr/Sa, 07./08. 11. 2008,
Reutlingen (R116)
Fr/Sa, 21./22. 11. 2008,
Freiburg (F126)
Fr/Sa, 28./29. 11. 2008,
Karlsruhe (K122)
Fr/Sa, 12./13. 12. 2008,
Stuttgart (S110)
freitags, 15.00–21.00 Uhr
samstags, 9.00–17.00 Uhr
jeweils 200,– Euro, 20 Punkte
Basiskurs Qualitätsmanagement
für Psychotherapeuten
Fr/Sa, 24./25. 10. 2008,
Freiburg (F130)
freitags, 15.00–21.00 Uhr
samstags, 9.00–17.00 Uhr
200,– Euro, 20 Punkte
Intensivkurs
Qualitätsmanagement
Der Kurs umfasst vier Module.
Modul 1: Fr/Sa, 05./06. 12. 2008
Modul 2: Sa, 17. 01. 2009
Modul 3: Sa, 28. 02. 2009
Modul 4: Sa, 28. 03. 2009
Reutlingen (R137)
freitags, 15.00–21.00 Uhr
samstags, 9.00–17.00 Uhr
560,– Euro, 53 Punkte
Fit für den Einstieg
in die Praxis – Basiskurs
kassenärztliche Versorgung
Der Kurs umfasst 3 Termine.
Fr, 10. 10. 2008, 17. 10. 2008,
24. 10. 2008, Karlsruhe (K89)
jeweils 15.00–19.00 Uhr
225,– Euro
Teambesprechung
als Erfolgsfaktor im QM
Di, 14. 10. 2008, Freiburg (F154)
15.00–17.30 Uhr
40,– Euro, 4 Punkte
Terminorganisation
in der Arztpraxis
Mi, 15. 10. 2008, Karlsruhe (K73)
Mi, 05. 11. 2008, Stuttgart (S71)
15.00–19.00 Uhr
jeweils 75,– Euro
Hygiene in der Arztpraxis
für Facharztpraxen
Di, 28. 10. 2008, Stuttgart (S147)
15.00–19.00 Uhr
75,– Euro, 5 Punkte
Hygiene in der Arztpraxis
für Hausarztpraxen
Di, 04. 11. 2008, Freiburg (F148)
Di, 11. 11. 2008, Reutlingen (R143)
15.00–19.00 Uhr
jeweils 75,– Euro, 5 Punkte
Patienten- und
Zuweiserbefragungen
erfolgreich durchführen
Di, 28. 10. 2008, Reutlingen (R156)
19.00–21.30 Uhr
40,– Euro, 4 Punkte
Datenschutz in der Praxis
Di, 04. 11. 2008, Stuttgart (S141II)
9.00–16.30 Uhr
120,– Euro, 8 Punkte
Gut gerüstet für den Notfall?
Di, 04. 11. 2008, Karlsruhe (K152)
15.00–19.00 Uhr
75,– Euro, 7 Punkte
Erstellung und Pflege
von QualitätsmanagementDokumenten
Di, 25. 11. 2008, Karlsruhe (K159)
15.00–19.00 Uhr
75,– Euro, 7 Punkte
Das Telefon –
die Visitenkarte der Praxis
Mi, 22. 10. 2008, Reutlingen (R82)
Mi, 26. 11. 2008, Stuttgart (S76)
15.00–19.00 Uhr
jeweils 75,– Euro
Impfmanagement
in der Arztpraxis
Fr, 07. 11. 2008, Freiburg (F91)
Fr, 28. 11. 2008, Stuttgart (S93)
15.00–19.00 Uhr
jeweils 75,– Euro, 5 Punkte
EDV-Seminare
EDV Windows Grundkurs
Mi, 15. 10. 2008, Stuttgart (S35)
15.00–19.00 Uhr
75,– Euro
Textverarbeitung
mit Word Grundkurs
Mi, 05. 11. 2008, Stuttgart (S41)
15.00–19.00 Uhr
75,– Euro
PowerPoint Grundkurs
Mi, 19. 11. 2008, Stuttgart (S48)
15.00–19.00 Uhr
75,– Euro
Die Praxis-Homepage im Internet
Fr, 21. 11. 2008, Freiburg (F52)
18.00–20.15 Uhr
40,– Euro, 4 Punkte
Seminare für das Praxisteam
Grundkurs EBM-Abrechnung
für Facharztpraxen
Mi, 08. 10. 2008, Stuttgart (S99)
Mi, 15. 10. 2008, Freiburg (F101)
15.00–19.00 Uhr
jeweils 75,– Euro, 5 Punkte
Weitere Informationen erhalten
Sie bei allen Bezirksdirektionen
der KV Baden-Württemberg oder
direkt bei der MAK,
Postfach 80 06 08, 70506 Stuttgart,
Telefon (07 11) 78 75-33 69,
Fax 78 75-32 74,
■
E-Mail: info@mak-bw.de.
ÄBW 09 • 2008
395
Kammern und KV
Nachruf Dr. med. Herbert Schichardt
Langjähriger KV-Nordbaden-Vorsitzender Dr. med. Herbert Schichardt
im Juli 2008 92-jährig verstorben
1916 in Ostpreußen geboren, studierte Dr. Schichardt in München
Medizin und ließ sich 1949 als
Internist in Mannheim nieder.
Dabei wurde er zum Streiter für
freie Zulassung zur kassenärztlichen Tätigkeit, die zum damaligen Zeitpunkt noch nicht möglich
war. Daraus folgte fast zwangsläufig ein weiteres Engagement in
den öffentlichen Einrichtungen des
Gesundheitswesens, und im Besonderen in der Kassenärztlichen
Vereinigung. So wurde er bereits 1961 Delegierter
in der Vertreterversammlung der KV Nordbaden
und übernahm von 1964 bis 1988 deren Vorsitz.
Herr Dr. Schichardt hat in dieser Zeit die Interessen
der Kassenärzte der Kassenärztlichen Vereinigung
Nordbaden mit Sachlichkeit und Geschick vertreten.
Sein sachverständiges Urteil wurde auch auf Bundes­
ebene geschätzt, wo er sich in den Gremien der
­Kassenärztlichen Bundesvereinigung und des Bundesausschusses für Ärzte und Krankenkassen aktiv
betätigte.
Herr Dr. Schichardt hat sich in seiner Amtszeit um die Belange der
Kassenärzte sehr verdient gemacht,
weshalb ihm der Ehrenvorsitz der
Kassenärztlichen Vereinigung Nordbaden übertragen wurde. Andere
Orden und Ehrenzeichen hat er
aber immer konsequent abgelehnt.
Mit Herrn Dr. Schichardt ist ein
Vorkämpfer für die Interessen der
Kassenärzte und ein Streiter für ein
System in den bewährten Struk­
turen verloren gegangen. Die KV
Baden-Württemberg wird seine
Leistungen stets anerkennen.
In der Bezirksärztekammer Nordbaden hat Herr Dr.
Schichardt als Delegierter in der Vertreterversammlung
der Bezirksärztekammer Nordbaden von 1979 bis 1993
die Interessen der Kolleginnen und Kollegen vertreten.
Neben seinem Engagement in der Ärzteschaft Mannheim war er Garant für eine gute Zusammenarbeit
­zwischen der Bezirksärztekammer Nordbaden und der
Kassenärztlichen Vereinigung. Die Bezirksärztekammer
Nordbaden, die Ärzteschaft Mannheim sowie die
­Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg und
im Besonderen die Vertragsärzte im Bereich Nordbaden
werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.
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KVBW-Regionalforum:
„Honorar 2009“
Veranstaltungshinweis
Die Baden-Württembergische Bank (BW-Bank) veranstaltet
in Heilbronn ein Seminar für niederlassungswillige Ärzte:
Existenzgründer-Seminar für Heilberufler.
Termin:
Mittwoch, 1. Oktober 2008 (19.00 Uhr)
Veranstaltungsort:
BW-Bank Heilbronn, Allee 11, 74072 Heilbronn
Seminarinhalte:
• Neugründung oder Übernahme
• Kooperationsformen
• Praxiswertermittlung
• Investitionsplanung
• Praxiskosten
• Finanzierung
• Öffentliche Fördermittel
• Absicherung der Existenz
Die Teilnahme ist kostenlos.
Information und Anmeldung:
BW-Bank Heilbronn, Telefon (0 71 31) 8 84-2 96
396
ÄBW 09 • 2008
D
ie zukünftige Honorierung
der vertragsärztlichen und
­psychotherapeutischen
Tätigkeit steht im Mittelpunkt
des vierten Regionalforums der
KV Baden-Württemberg (KVBW)
in Überlingen am Samstag,
11. Oktober 2008. In einer Podiumsdiskussion werden die politischen
und gesundheits­ökonomischen
Rahmenbedingungen im Jahr 2009
aufgezeigt ­sowie die unterschiedlichen ­Lösungswege des Kollektivund ­Selektivvertrages gegenein­
ander ­abgewogen. Es ist das Ziel
der KV Baden-Württemberg,
einen ­differenzierten Blick auf
beide ­Vertragsformen zu werfen
und ­damit eine Grundlage für
sachliche Meinungsbildung zu
schaffen. Eine eigenständige
Veranstaltung widmet sich
der Honorierung der Psycho­therapie im Jahr 2009 mit ihren
spezifischen Regelungen.
Von 9.30 Uhr bis 13 Uhr
bietet die KV Baden-Württemberg
an diesem Tag ferner Seminare
für Ärzte, Psychotherapeuten
und Medizinische Fachangestellte.
Weitere Informationen im Internet:
■
www.kvbawue.de
Wirtschaft
Neues aus der Finanzwelt
Edler Rohstoff:
Renaissance für Gold
„Nach Golde drängt, am Golde
hängt doch alles“, seufzt Gretchen
in Goethes „Faust“. In der Tat nimmt
Gold als über viele Jahre hinweg
fester Bestandteil des globalen Geldsystems eine Sonderstellung unter
den Rohstoffen ein. Nach 20 Jahren
mit enttäuschender Entwicklung des
Goldpreises erlebt das Edelmetall
seit Beginn des Jahrtausends eine
Renaissance. In Krisenzeiten wurde
Gold zur Fluchtwährung und bescherte Anlegern auch in stürmischen Börsenzeiten positive Renditen. Die lang anhaltende Aufwärtsbewegung wird durch die starke
Gold-Nachfrage auch auf dem asiatischen Markt gestützt. Experten
empfehlen „gold-interessierten“
Anlegern einen Anteil von 3 bis
5 Prozent am Portfolio, maximal
10 Prozent. Übrigens: Gold ist einer
der wenigen Rohstoffe, bei denen
die Direktinvestition in physische
Bestände auch für Privatanleger
praktikabel ist – in Form von Goldbarren oder -münzen, bei welchen
zur Zeit keine Mehrwertsteuer bei
Erwerb anfällt.
Auch Privatanleger profitieren
vom Preisauftrieb bei Rohstoffen
In Rohstoffe investieren? In Gold,
Öl, Weizen oder Rinder? Vorbei sind
die Zeiten, in denen in dieser Geldanlageklasse Kapitalmarktprofis,
Großanleger und Institutionelle unter sich waren. Heute gibt es in diesem Segment attraktive Angebote
auch für „Otto Normalanleger“ –
mit vielen Chancen vor allem bei
mittel- und langfristiger Orientierung. Rohstoff-Investments sollten
deshalb in keinem Portfolio fehlen.
Dass Rohstoffe generell auch bei
privaten Kapitalanlegern immer stärker in den Blickpunkt geraten, hat
gute Gründe. „In den letzten Jahren
wurden Rohstoffe insbesondere wegen des dynamischen Preisauftriebs
als Anlageklasse neu entdeckt, aber
auch wegen der hervorragenden
Diversifikationseigenschaften und
ihrer Schutzwirkung gegen Infla­
tion“, weiß Heiko Lang, Experte im
Produktmanagement Wertpapiere
der Baden-Württembergischen Bank
(BW-Bank). Was den Preis angeht,
besteht weiterhin Potenzial. Denn
einerseits sind manche Rohstoffe
jetzt schon knapp, andererseits
steigt die Nachfrage durch den
enormen Rohstoffhunger vor allem
der aufstrebenden asiatischen Staaten. Im Depot, so zeigen Langfristbetrachtungen, wirkt oft schon ein
geringer Anteil an Rohstoff-Anlagen
risikoreduzierend, weil sich die Rohstoffmärkte weitgehend eigenständig entwickeln. Ein mit Rohstoffen
bestücktes, gemischtes Portfolio ist
somit wertstabiler als eines das nur
Aktien und Anleihen enthält. Und:
Rohstoff-Indices erwiesen sich als
kaum anfällig für Inflationseinflüsse.
Rohstoff-Aktien
oder Rohstoff-Investments?
Wer als Privatanleger in das Segment einsteigen möchte, steht vor
einer Grundsatzentscheidung: reines
Rohstoff-Investment oder RohstoffAktien? Der Aktienkäufer erwirbt
Anteile an Unternehmen, die Rohstoffe explorieren, abbauen, fördern,
verarbeiten, handeln oder vertreiben
(oder Zulieferleistungen erbringen).
Das heißt: Die Ertragslage – und damit die Entwicklung der Aktie – ist
in erheblichem Maße abhängig von
der Leistung der Unternehmensführung. Rohstoff-Investments dagegen
partizipieren direkt von der Ent­
wicklung auf den Rohstoffmärkten.
In der Regel handelt es sich dabei
um standardisierte Terminkontrakte,
sogenannte Futures, die an den
großen Warenterminbörsen ge­
handelt werden.
Das dahinter stehende Geschäftsmodell ist einfach: Der Verkäufer eines Rohstoff-Futures verpflichtet sich, einen Rohstoff zu
einem festgelegten Zeitpunkt in der
Zukunft (daher Future) zu liefern;
der Käufer verpflichtet sich, zu eben
diesem Termin den vereinbarten
Kaufpreis für die diesem Geschäft zu
Grunde liegenden Rohstoffe (den
Future-Kurs) zu zahlen. Spannend
wird die Sache, weil die Preisentwicklung nicht nur durch Angebot
und Nachfrage beeinflusst wird,
sondern auch von Währungsschwankungen und den Eigenheiten der
Terminmärkte.
Für jeden Future wird ein Termin
vereinbart. Das Marktinteresse
konzentriert sich dabei auf kurze
Laufzeiten – nichts für längerfristig
orientierte Anleger. Sie „rollen“ deshalb die Kontrakte: Kurz vor dem
Verfallstermin wird dieser gegen
den nächstfolgenden Termin getauscht. Dabei gibt es zwei unterschiedliche Grund-Konstellationen.
Bei einer „Backwardation“ sind die
Future-Preise bei weiter in der Zukunft liegenden Lieferterminen
niedriger als bei näher liegenden.
Ist ein Futures-Markt dagegen in
„Contango“, sind die weiter in der
Zukunft liegenden Futures-Preise
höher als die näher liegenden.
Je nach Konstellation entstehen
beim Rollen der Kontrakte also Erträge oder Verluste – entscheidend
für die Rollrendite und damit für
die Entwicklung des Investments
insgesamt.
Heiko Lang, Prokurist
Baden-Württembergische Bank
Produktmanagement
Wertpapiere
und Investment
Tel. (07 11) 1 24-4 90 91
Fax (07 11) 1 24-4 78 98
E-Mail: heiko.lang@
bw-bank.de
www.bw-bank.de
Indices bilden
Anlagestrategien nach
Kaum ein Anleger mag den mit
dem Rollen der Rohstoff-Futures verbundenen Aufwand betreiben und
sich selbst an den Terminbörsen engagieren. Viel komfortabler sind Indices, die die Anlagestrategien nachbilden, etwa der GSCI Commodity
ÄBW 09 • 2008
397
Wirtschaft
Tendenz steigend: Entwicklung zweier wichtiger Rohstoff-Indices von
1994 bis 2008. Die Fachleute der BW-Bank gehen davon aus, dass Investitionen in das Segment Rohstoffe mittel- und längerfristig Chancen bieten.
(ER)-Index von Standard & Poor’s
oder der AIG Commodity-Index
von Dow Jones. Mittlerweile gibt
es zahlreiche Investmentfonds
beziehungsweise Zertifikate, die
sich an diesen Indices orientieren,
und die vor allem Privatanlegern
einen günstigen und einfachen
Einstieg in Rohstoff-Investments
ermöglichen.
BW-Bank-Experte Heiko Lang:
„Wer nicht gezielt in spezielle Rohstoffe oder einzelne Sektoren investieren möchte, sondern ein breit
gestreutes und ausgewogenes Rohstoff-Portfolio bevorzugt, ist mit
einem aktiv gemanagten RohstoffFonds bestens beraten.“ Ein ideales
Basis-Investment, mit dem Anleger
mittel- bis längerfristig von den vielversprechenden Aussichten des Anlagesegments profitieren können,
bildet der Investmentfonds Deka
Commodities (CF). Der im Oktober
2006 aufgelegte Fonds investiert
überwiegend in Rohstoff-Derivate
auf Subindices des Dow Jones AIG
Commodity-Index; die Positionen
sind zudem größtenteils währungsgesichert. Er eignet sich auch für das
regelmäßige Ansparen mit geringen
Beträgen.
Sie haben Interesse an einer
Rohstoff-Anlage und wollen
mehr wissen? Ihr Berater in Ihrer
BW-Bank-Filiale freut sich auf
Ihren Besuch!
Großdemonstration am 25. September in Berlin
Rettung der Krankenhäuser
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Veranstaltungshinweis
Die Baden-Württembergische Bank (BW-Bank) veranstaltet
zusammen mit der Kassenärztlichen Vereinigung
Baden-Württemberg ein Seminar für niedergelassene Ärzte:
Qualitätsmanagement in der Praxis –
mit QEP das tägliche Erfolgserlebnis!
Termin:
Mittwoch, 8. Oktober 2008 (18.30 Uhr)
Veranstaltungsort:
Hotel Linde, Untere Vorstadt 1, 72458 Albstadt
Seminarinhalte:
• Warum Qualitätsmanagement
• Ziele eines Qualitätsmanagement-Systems
• Mögliche QM-Modelle
• Vorteile von QEP
• Erste praktische Schritte
• Festlegung von Verantwortlichkeiten
• Nutzen von Qualitätsmanagement
Die Teilnahme ist kostenlos.
Information und Anmeldung:
BW-Bank Albstadt, Andreas Rieker, Telefon (0 74 31) 12 87-2 03,
E-Mail: andreas.rieker@bw-bank.de
398
ÄBW 09 • 2008
Die Bundesärztekammer,
der Marburger Bund, die Deutsche
Krankenhausgesellschaft, ver.di,
dbb, Deutscher Städtetag, Deutscher
Pflegerat, VKD und VKA haben sich
zum Aktionsbündnis „Rettung der
Krankenhäuser“ zusammengeschlossen, um auf die sich zuspitzende
Finanz- und Personalsituation in den
bundesweit rund 2.100 Kranken­
häusern aufmerksam zu machen
und ein Ende der chronischen
Unter­finanzierung der Kliniken
zu fordern.
Die wirtschaftliche Lage der
Krankenhäuser hat sich seit Jahren
dramatisch verschlechtert. Durch
das „Spar-Diktat“ der Politik sowie
Mehrausgaben wegen steigender
Energiekosten und höherer Tarifabschlüsse schreibt fast ein Drittel
der 2.100 Kliniken rote Zahlen. Aber
statt die Finanzierungslücke von
derzeit 7 Milliarden Euro zu schlie-
ßen und die chronische Unterfinanzierung der Kliniken zu beenden,
ringen Bund und Länder seit Monaten um die künftige Krankenhaus­
finanzierung. Ob es überhaupt bis
zum Ende der Legislaturperiode ein
Ergebnis gibt, ist nach wie vor fraglich. Damit ist die Finanzierung der
Krankenhäuser bis ins kommende
Jahr hinein weiter unsicher.
Für den 25. September hat das
Bündnis zu einer Großdemonstration
in Berlin aufgerufen. Die Anreise
wird aus dem gesamten Bundes­
gebiet mit Bahn und Bussen zu drei
Sammelpunkten hin organisiert:
Hauptbahnhof, Wittenbergplatz
und Alexanderplatz. Sodann gibt
es einen Sternmarsch zum Brandenburger Tor. Dort soll um zirka 13 Uhr
die Hauptkundgebung stattfinden.
Weitere Informationen im Internet
unter www.rettung-der■
krankenhaeuser.de
Rechtsfragen
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Pflichten von angehenden
Medizinischen Angestellten
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Nachdem in dieser Rubrik im
vorletzten Heft die Pflichten nach
dem Jugendarbeitsschutzgesetz
für Ärztinnen und Ärzte dargelegt
wurden, befasst sich der nach­
folgende Beitrag mit den Pflichten
von angehenden medizinischen
Fachangestellten, die der Arzt zur
Ausbildung in seiner Praxis anstellt.
oder der Praxiskartei eine Ordnungs­
widrigkeit, die bei Vorsatz mit einer
Geldbuße bis zu 25 000,– Euro und
bei Fahrlässigkeit mit einer Geld­
buße bis zu 12 500,– Euro (§ 17
Abs. 2 OWiG) geahndet werden
kann (§ 43 Abs. 1 Nr. 4 BDSG).
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2. Arbeitszeiten
und
1. Schweigepflicht
Der Ausbildungsvertrag ist ein
Vertrag auf bestimmte Zeit. Nach
Ablauf der Probezeit ist er nicht
mehr ordentlich kündbar. Jugend­
liche Auszubildende dürfen in der
Regel nur bis zu maximal 8 Stunden
täglich (Pausen nicht eingerechnet)
beschäftigt werden (§ 3 Nr. 5
Musterberufsausbildungsvertrag
der Landesärztekammer BadenWürttemberg (MBAV)). Eine gesetz­
liche Bestimmung, wann die Arbeits­
zeit beginnt und wann sie endet,
existiert nicht. Hat der Praxisinhaber
darüber keine Vereinbarung getrof­
fen, was die Regel sein dürfte,
wird das Umkleiden als betriebliche
Übung zur Arbeitszeit hinzuge­
rechnet. Der Arbeitgeber kann
diese Übung ändern und kraft
seines Direktionsrechts bestimmen,
dass die Arbeitszeit erst nach dem
Umkleiden beginnt und vor dem
abendlichen Wiederumkleiden
endet.
Permanente Verstöße gegen
die Arbeitszeit ermöglichen dem
Ausbilder allerdings ohne weiteres,
seiner Auszubildenden auch fristlos
zu kündigen. Da es sich hier jedoch
um eine sogenannte verhaltensbe­
dingte fristlose Kündigung handelt,
muss die Auszubildende vor einer
solchen Kündigung zwingend abge­
mahnt werden. Vor der Abmahnung
muss sie angehört werden. Wurde
die Auszubildende schon abge­
mahnt und kommt sie wieder zu
spät oder geht sie zu früh, kann
der Praxisinhaber ihr innerhalb von
2 Wochen nach dieser erneuten
Pflichtverletzung fristlos kündigen
(§ 626 Abs. 2 BGB).
Die angehende Medizinische
Fachangestellte muss über alles das,
was ihr in der Praxis oder außerhalb
der Praxis von Patienten anvertraut
worden oder was ihr sonst wie
­bekannt worden ist (sogenannte
­Patientengeheimnisse), schweigen.
Tut sie das nicht, kann sie – wie
der Arzt – gemäß § 203 Abs. 3 StGB
wegen Verletzung von Privatge­
heimnissen zu einer Freiheitsstrafe
bis zu einem Jahr oder einer Geld­
strafe verurteilt werden. Die Schwei­
gepflicht der angehenden Medizi­
nischen Fachangestellten gilt gegen­
über jedermann, auch gegenüber
dem Ehepartner und anderen
Familienangehörigen. Sie gilt über
den Tod des Patienten und über
ihr Ausscheiden aus der Praxis
hinaus.
Ferner muss die angehende
Medizinische Fachangestellte über
alles das schweigen, was sie an
betrieblichen und persönlichen Tat­
sachen und Informationen über ih­
ren Arzt als Arbeitgeber erfahren
hat (§ 13 Nr. 6 BBiG, § 3 Nr. 8 MBAV).
Der Ausbilder muss sie auf das Da­
tengeheimnis verpflichten (§ 5 S. 2
BDSG). Verrät sie Betriebsgeheim­
nisse ihres Arbeitgebers, kann sie
unter Umständen gemäß § 17 des
Gesetzes gegen den unlauteren
Wettbewerb sogar zu einer Freiheits­
strafe bis zu 3 Jahren oder einer
Geldstrafe verurteilt werden. Der
Versuch ist ebenfalls strafbar (§ 17
Abs. 3 UWG). Außerdem ist das
unbefugte Übermitteln personen­
bezogener Daten aus dem Praxis-PC
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ÄBW 09 • 2008
399
Rechtsfragen
3. A
rbeits- und Ausbildungspflicht
Angehende Medizinische Fach­
angestellte haben nicht nur die vom
Praxisinhaber festgesetzten Arbeits­
zeiten einzuhalten, sondern sind
selbstverständlich – wie alle Arbeit­
nehmerinnen – dazu verpflichtet,
die ihnen übertragenen Arbeiten
sorgfältig durchzuführen und die
ihnen gewährte Ausbildung anzu­
nehmen (§ 13 Nr. 1 BBiG, § 3 Nr. 1
MBAV). Weisungen des Ausbilders
und der ausgebildeten medizi­
nischen Fachangestellten müssen
beachtet werden (§ 13 Nr. 3 BBiG,
§ 3 Nr. 3 MBAV). Die für die Arzt­
praxis geltende Ordnung muss ein­
gehalten werden (§ 13 Nr. 4 BBiG,
§ 3 Nr. 4 MBAV). Die Praxiseinrich­
tung und das Arbeitsmaterial darf
die Auszubildende nur zu den ihr
übertragenen Arbeiten verwenden,
hat sorgsam damit umzugehen
und darf sie nicht anderweitig
missbrauchen (§ 3 Nr. 6 MBAV).
Die Auszubildenden haben ihre
Arbeit und Ausbildung höchstper­
sönlich zu leisten (§ 613 BGB). Eine
Freundin am Montagmorgen zur
Arbeit zu schicken, ist damit ausge­
schlossen. Verletzt eine Auszubilden­
de ihre Arbeits- und Ausbildungs­
pflicht, etwa weil sie eine zum Aus­
bildungsplan gehörende Arbeit
nach vielfacher Wiederholung immer
noch schlecht erbringt, kann der
Praxisinhaber die Ausbildungsver­
gütung kürzen. Bei schlechter Arbeit
haftet die Auszubildende dem Arzt
sogar auf Schadensersatz. Grundlage
dafür ist allerdings, dass der Auszu­
bildenden nur solche Arbeiten über­
tragen worden sind, die dem Aus­
bildungsstand entsprechen und ihn
nicht übersteigen. Eine fristlose
Kündigung ist bei Schlechtleistung
der Auszubildenden allerdings
arbeitsrechtlich sehr schwer durch­
setzbar. Hier muss der ausbildende
Arzt nachweisen, dass er wiederholt
Verrichtungen übertragen, kontrol­
liert und überwacht hat und die
Auszubildende doch weiterhin Feh­
ler macht. Die einzelnen Fehler sind
dann minutiös mit Datum und Uhr­
zeit aufzulisten. Die Auszubildende
ist vor einer fristlosen Kündigung
abzumahnen.
Redaktion:
Prof. Dr. iur.
Hans Kamps
72770 Reutlingen
Haldenhaustr. 11
400
ÄBW 09 • 2008
4. Berufsschulunterricht
Der Arzt hat seine Auszubilden­
den für die Teilnahme am Berufs­
schulunterricht freizustellen und sie
zum Besuch der Berufsschule anzu­
halten (§ 15 BBiG). Die Auszubilden­
den haben ihrerseits am Berufs­
schulunterricht und an der Zwi­
schenprüfung sowie der Abschluss­
prüfung, gegebenenfalls auch an
Ausbildungsmaßnahmen außerhalb
der Ausbildungsstätte teilzunehmen
(§ 3 Nr. 2 MBAV). Für jugendliche
Auszubildende besteht eine Berufs­
schulpflicht auch über das 18. Le­
bensjahr hinaus bis zum Abschluss
der Ausbildung. Eine Auszubildende,
die ihre Berufsausbildung nach dem
vollendeten 18. Lebensjahr begon­
nen hat, kann die Berufsschule
freiwillig mit den Rechten und
Pflichten einer Auszubildenden
besuchen (vgl. §§ 77, 78 SchulG
Baden-Württemberg). Fehlt eine
Auszubildende, was leider immer
wieder vorkommt, unentschuldigt
im Berufsschulunterricht, muss sie
sich dafür primär gegenüber der
Schule verantworten. Das kann im
schlimmsten Fall zum Schulverweis
führen. Sie verstößt aber auch,
wie schon dargelegt, gegen den mit
ihrem Ausbilder abgeschlossenen
Berufsausbildungsvertrag, sodass
bei mehrfachem unentschuldigtem
Fehlen und einer Abmahnung der
Ausbilder den Berufsausbildungs­
vertrag fristlos kündigen kann.
Die Auszubildende ist ferner
­verpflichtet, dem Ausbilder dann,
wenn er ausbildungsbezogene Tat­
sachen aus der Berufsschule, bei­
spielsweise Noten der schriftlichen
Aufsichtsarbeiten, erfragt, diese ihm
wahrheitsgemäß mitzuteilen und
ihm das jeweilige Berufsschulzeug­
nis unverzüglich nach dem Empfang
zu zeigen (§ 3 Nr. 14 MBAV).
5. Gesundheitsuntersuchungen
Der Praxisinhaber darf eine
j­ ugendliche Auszubildende nicht
einstellen, bevor nicht die Erstunter­
suchung nach dem Jugendarbeits­
schutzgesetz durchgeführt worden
ist. Die Auszubildende hat ihrerseits
die aus Gründen der Gesundheits­
pflege und zur Verhütung von
E­ rkrankungen notwendigen,
mindestens aber die gesetzlich vor­
geschriebenen ärztlichen Vorsorge­
untersuchungen an sich vornehmen
zu lassen (§ 3 Nr. 13 MBAV).
6. Ausbildungsnachweis
Die Auszubildende muss
über ihre Ausbildung den von der
Bezirksärztekammer zur Verfügung
gestellten Ausbildungsnachweis
ordnungsgemäß führen und ihn
dem Ausbilder in regelmäßigen
Abständen zum Abzeichnen durch
seine Unterschrift vorlegen. Ant­
worten auf häufig gestellte Fragen
zum Ausbildungsnachweis finden
sich auf der Homepage der Landes­
ärztekammer Baden-Württemberg
(www.aerztekammer-bw.de).
7. Nebentätigkeiten
Ein ewiges Streitthema ist die
Frage, ob eine angehende Medizi­
nische Fachangestellte neben ihrer
Ausbildung, vor allem am Wochen­
ende, sich etwas dazu verdienen
darf oder das Wochenende wie der
Urlaub für die Nacharbeit des in der
Berufsschule erlernten Ausbildungs­
stoffes und die Erholung genutzt
werden müssen. Das Bundesarbeits­
gericht hat hierzu ausgeführt, dass
einem Arbeitnehmer die Verwen­
dung seiner Arbeitskraft außerhalb
seiner vertraglichen Arbeitszeit
grundsätzlich freisteht, da er einen
verfassungsrechtlich garantierten
Anspruch auf Ausübung einer
Nebentätigkeit hat (Urteil vom
07. 12. 1989 – 6 AZR 241/88).
Verletzt allerdings die angehende
Medizinische Fachangestellte ihre
Arbeits- und Ausbildungspflicht,
weil sie völlig unausgeschlafen
in die Praxis kommt, braucht der
Praxisinhaber das nicht hinzuneh­
men und kann die Auszubildende
ermahnen oder abmahnen,
gegebenenfalls ihr im Wieder­
holungsfall auch fristlos kündigen.
Vermischtes
Update für Ihr Wissen –
Seminare, Workshops,
Workshops, Vorträge
Vorträge
2,5 Milliarden Euro
mehr Honorar
I
m Streit um die Ärztehonorare haben
die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und die Krankenkassen
Ende August eine Einigung erzielt.
Demnach stocken die Krankenkassen
die Vergütung um mindestens 2,5 Milliarden Euro auf. „Das ist die höchste Steigerung der Gesamtvergütung seit Bestehen der ärztlichen Selbstverwaltung“,
kommentierte Dr. Andreas Köhler, KBVVorstandsvorsitzender. „Die jetzt beschlossenen Honorarsteigerungen sind
ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu
einer angemessen Ver­gütung der
niedergelassenen ­Ärztinnen und Ärzte“
wurde Bundesärztekammer-Präsident
Prof. Dr. Jörg-Dietrich Hoppe zitiert.
Zustimmung zu dem Ergebnis kam
auch aus dem Bundesgesundheits­
ministerium: „Wir begrüßen, dass die
Kassenärzte nun ein kalkulierbares,
gerechteres und auch transparentes
Honorarsystem erhalten“, sagte ein
Sprecher von Ulla Schmidt (SPD).
Kritik äußerten Vertreter der Krankenkassen, die höhere Beitragssätze befürchten. Wäre es zu keiner Einigung
gekommen, hätte das Gesundheits­
ministerium die Honorarhöhe
■
bestimmen müssen.
Lipidsenker ohne Flush
B
FÜR DAS KRANKENHAUS
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Industrieinformation
ereits in den 1950er-Jahren verordneten Ärzte zur Ver­änderung des
Blutfettspiegels Niacin. Die Anwendung setzte sich jedoch aufgrund der
Nebenwirkungen, vor allem der häufig
beobachteten plötzlichen Hitzewallungen mit Gesichtsrötung, nie ganz
durch. Vor Kurzem hat die europäische
Zulassungsbehörde EMEA dem Pharmaunternehmen MSD die Zulassung für
Tredaptive® erteilt. Es besteht aus einer
Wirkstoffkombination, die 1000 mg
­Niacin und 20 mg des Flush-Blockers
Laropiprant enthält. Laropiprant fungiert
als potenter und selektiver Antagonist
am DP1-Rezeptor und verhindert die
­Niacin-induzierte Gefäßerweiterung. Auf
das Lipidprofil hat der Wirkstoff keinen
Einfluss. Zugelassen ist Tredaptive® zur
Behandlung von Fettstoffwechselstörun-
MBM
MEDICAL BUSINESS MANAGEMENT
gen. Die Tabletten enthalten die beiden
Wirkstoffe in zwei voneinander getrennten Schichten. Nach der Einnahme
wird zunächst Laropiprant freigesetzt
und blockiert die Prostaglandin-Rezeptoren. Das Niacin wird erst danach ins
Blut abgegeben, sodass es zwar seine
lipidsenkende Wirkung aus­üben kann,
aber nicht mehr so schnell zu Gesichtsrötungen führt. Die empfohlene Anfangsdosis beträgt in den ersten vier
Wochen eine Tablette pro Tag. Anschließend wird die Dosis auf zwei Tabletten
pro Tag erhöht. Ratsam ist es, die Tabletten abends mit dem Essen oder vor dem
Schlafengehen einzunehmen. Weitere
Informationen beim Hersteller: Telefon:
(08 00) 6 73 67 36 73; Fax: (08 00)
6 73 67 33 29; E-Mail: infocenter@
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� Grundlagen der Krankenhausbetriebswirtschaftslehre
� Medizincontrolling
� Das deutsche Gesundheitssystem
� Juristische Grundlagen ärztlichen
Handelns
� Arbeiten im Team und Personalverantwortung
� Change- und Projektmanagement
Qualität
und Kompetenz:
Referenten: Kompetente Praktiker und
erfahrene Hochschuldozenten.
Qualifizierung:
96 CME-Punkte sind bei der Landesärztekammer beantragt.
Kontakt & Informationen:
PVS-Akademie Stuttgart
Klimawandel
Mit den absehbaren medizinischen Folgen des Klimawandels beschäftigt sich ein
Symposium der Landesärztekammer am 18. Oktober in Freiburg. Ausführliche Informationen in Heft 8 (Seite 370) oder im Internet: www.aerztekammer-bw.de
Bruno-Jacoby-Weg 12 I 70597 Stuttgart
fon 0711 / 7201-106 I fax 0711 / 7201-173
info@pvs-akademie.de I www.pvs-akademie.de
Eine Einrichtung der
PVS Baden-Württemberg e.V.
ÄBW 09 • 2008
Vermischtes
Meine Meinung
Was können wir tun, damit alles so bleibt?
Sehr geehrte, liebe Kolleginnen
und Kollegen,
Dr. med.
Anne Gräfin Vitzthum
wie geht es Ihnen?
Nach den Sommerferien –
nach einem arbeitsreichen Jahr
mit unendlichen bürokratischen
und abrechnungstechnischen
Neuerungen?
Ich habe mich lange nicht
zu Wort gemeldet, aber die Zeit,
den basisnahen Praxiszustand
zu beschreiben, ist überreif.
Nach so vielen Katastrophen
nicht in Lethargie zu verfallen,
wird schwerer.
Ich darf einmal aufzählen,
was mich bedrückt – und ich bin
ziemlich sicher, dass die Kollegen
in Praxis und Klinik ähnlich betroffen
sind. Wir bekamen einen neuen
EBM wortgewaltig von Herrn
Dr. Köhler vorgestellt, der wie alle
vorherigen das Papier nicht wert
ist, auf dem er von vielen Experten
erarbeitet wurde:
Ich betrachte diesen EBM als
leistungsfeindlichstes Abrechnungssystem, das wir je hatten. Möge der
Patient doch einmal, höchstens
zweimal pro Quartal erscheinen,
denn bei häufigeren Konsultationen
bekommt man nicht ganz aus dem
Hinterkopf, dass die Behandlung
und Beratung jetzt zum Nulltarif
geleistet werden muss.
Tübinger Medizinerball
Medizinische Fakultät und Universitätsklinikum laden
herzlich ein zum Tübinger Medizinerball unter dem Motto
„Bei Risiken und Nebenwirkungen tanzen Sie mit Ihrem Arzt
oder oder
Arzt
Apotheker“.
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Samstag, 18. Oktober 2008 , im Sparkassen Carré Tübingen.
Tübingen.
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20 Uhr.
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Kartenbestellung,
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www.medizin.uni-tuebingen.de/medizinerball
Programm und weitere Informationen
unter www.medizin.uni-tuebingen.de/medizinerball
402
ÄBW 09 • 2008
Mehr als 100 fünfstellige Impf­
ziffern dienen ausschließlich dazu,
Ihre Gehirnzellen zu trainieren.
­Welchen Sinn das hat, kann ich nicht
beantworten.
Eine lebenslange Arztnummer –
Theater pur am Quartalsanfang
und eine Zumutung für Helferinnen
und Praxisablauf.
Gegen den Willen einer erheblichen Anzahl der VV-Delegierten
wurde das Honorar Baden-Württemberg weit vereinheitlicht. Diese Berechnungen habe ich auch als langjähriges KV-Mitglied und Mitglied
diverser KV-Ausschüsse nicht nachvollziehen und verstehen können.
Es ist ein Lottospiel um möglichen
Gewinn oder auch Verlust mit etwa
50-prozentiger Chance, zur einen
oder anderen Gruppe zu gehören.
Nachdem diese neuen Berechnungen dann noch wöchentlich
­ergänzt und im Detail erheblich verändert wurden, konnte man nur
noch in Demut abwarten. Und kurz
vor den Ferien erfahren die Kollegen
(zumindest die Hälfte von ihnen),
dass ihre betriebswirtschaftliche
Kalkulation wankt. Wie will ein ärztlicher Familienvater Steuervorauszahlung, Studiengebühren der
Kinder und die verdienten Ferien
finanzieren, wenn bei gleicher
Patientenzahl das Honorar um 10 bis
20 Prozent sinkt? Eine solche Verlust-Zuweisung brachte mir eine
schlaflose Nacht. Das ist die Größenordnung des Quartal-Gehaltes einer
Arzthelferin, aber ich arbeite schon
am Limit und meine Helferinnen
wünschten zum Quartalsanfang
eine zusätzliche Hilfskraft, um den
zu druckenden Papierwahnsinn
bewältigen zu können. Es ist erschreckend zu beobachten, dass
die Kassenpraxis nicht kosten­
deckend ist. Und jeder muss ver­
suchen, andere Kompensations­
möglichkeiten zu finden.
Unsere jungen Kollegen
flüchten ins europäische Ausland –
etwa 15 000 letztes Jahr.
Viele, viel zu viele ältere Kollegen verzichten freiwillig auf ihre
Zulassung und so mancher wagt
auch jetzt noch den Sprung ins Ausland. Hausarztpraxen werden zum
Verkauf angeboten wie Sauerbier –
aber leider sieht kaum ein junger
Kollege darin eine Zukunftsoption.
Und persönliche Katastrophen spielen sich bei den 68-jährigen Kollegen ab, die weder die Praxis verkaufen, noch im 4. Quartal 2008 weiter
arbeiten dürfen – wissend, dass
die „68er-Regel“ fallen soll! Nur –
im rechtsunsicheren Raum können
sie nicht arbeiten!
So verschwinden die Praxen in
der Fläche in ein MVZ oder einfach
ins Nichts. Die niedergelassenen Kollegen, die die verlassenen Patienten
weiter behandeln, müssen kämpfen,
um die zusätzlichen Fälle bezahlt zu
bekommen.
„Was können Sie tun, damit alles
so bleibt?“ Diesen Satz formuliere
ich manchmal bei Patienten, die
glauben in ausweglosen Situationen
zu stecken. Heute formuliere ich
diesen Satz für jeden von Ihnen,
verehrte Kollegen. Eventuell haben
Sie schon in den Ferien darüber
nachgedacht, und vielleicht handeln Sie im Herbst, statt zu klagen.
Nur dann haben wir in den nächsten
Jahren die Chance, nach einem
arbeitsreichen Jahr ohne Zukunftssorgen in die Ferien fahren zu können. Es gibt Kollegen, für die Visionen ohne Aktionen Illusionen sind
und die bereit sind, zu handeln und
neue Wege zu gehen. Machen Sie
doch mit – möglichst geschlossen!
Ihre
Anne Vitzthum
Mitglied des Bezirksbeirats,
Bezirksdirektion Stuttgart,
Kassenärztliche Vereinigung
Baden-Württemberg
Termine
Termine
Thema
39. Klinisch-Neurowissenschaftliches Kolloquium
K Termin
Mi, 17. 09. 2008, 17.00–19.00 Uhr
7 Info
>>> Ort: Bezirkskrankenhaus
Günzburg, Hörsaal, Haus 63a, I. Stock,
89312 Günzburg
Veranstalter: Neurochirurgische
Klinik der Universität Ulm. Leitung:
Prof. Dr. Christian Rainer Wirtz,
Ärztlicher Direktor der Neurochirurgischen Klinik der Universität Ulm
Auskunft/Anmeldung: Ltd. OA Prof.
Dr. G. Antoniadis, OA Dr. R. König oder
Dr. T. Schmidt, Neurochirurgische Klinik
der Universität Ulm/Günzburg,
Tel. (0 82 21) 96 00 (Zentrale)
Thema
Fortbildungsveranstaltungen –
Biologische Regeneration –
der Ärztegesellschaft für Gesundheitsmedizin und Prävention
(WGfBL) e. V.
in Baden-Württemberg
K Termin
Immuntherapien in der Praxis:
Anwendung und Abrechnung
Sa, 20. 09. 2008, 10.00–12.30 Uhr
Ort: Hotel Rheingold, Freiburg
Teilnahme kostenfrei
Mi, 15. 10. 2008, 17.30–20.00 Uhr
Ort: Schenker’s Hotel Ochsen,
VS-Schwenningen
Teilnahme kostenfrei
7 Info
>>> Referent: Dr. Klaus-Dieter
Koloczek, Neu-Anspach
(Präsident der WGfBL)
Auskunft/Anmeldung: Frau Staiger,
biosyn Arzneimittel GmbH,
Tel. (07 11) 5 75 32 38,
E-Mail: Julia_Staiger@biosyn.de
Thema
Interdisziplinäre
Schmerzkonferenz Göppingen
K Termin
Mo, 22. 09. 2008, 20.00 Uhr
Mo, 13. 10. 2008, 20.00 Uhr
7 Info
Thema
Thema
>>> Ort: Regionales Schmerzzentrum,
Jahreskongress für Nephrologie
Forum für Grundlagenforscher,
klinische Wissenschaftler und
Nephrologen aus der Praxis
Themenblöcke: Grundlagen,
Dialyse/Apharese, Transplanta­
tion, experimentelle, integrative
und klinische Nephrologie
Psychosomatische
Grundkenntnisse und -versorgung
DGS-Göppingen, Schillerplatz 8/1,
73033 Göppingen
Auskunft/Anmeldung: Frau Mickan,
Tel. (0 71 61) 97 64-5,
E-Mail: gp@dgschmerztherapie.de;
www.schmerzzentrum-goeppingen.de
Bitte melden Sie Patienten, die Sie
­vorstellen möchten, so rechtzeitig an,
dass die notwendigen konsiliarischen
Fachkollegen zugezogen werden
können. Für teilnehmende Kolleginnen
und Kollegen ist keine Anmeldung
erforderlich
Thema
Qualitätszirkel „Klassische
Homöopathie Neckar-Alb“
K Termin
jeweils montags, 20.00–22.00 Uhr
22. 09., 24. 11. 2008
K Termin
27.–30. 09. 2008 (Sa–Di)
7 Info
>>> Ort: Tübingen,
Eberhard-Karls-Universität
Weitere Informationen
auf der Kongresshomepage:
www.aey-congresse.de/nephrologie
Kontakt: albersconcept, Dr. Bettina
Albers, Jacobstr. 38, 99423 Weimar,
Tel. (0 36 43) 77 64-23, Fax -52,
Mobil: (0174) 2 16 56 29.
7 Info
>>> Ort: Medizinische Akademie des
7 Info
Thema
>>> Ort: Räume der KV, Bezirks­
EuTEACH-Grundkurs
der Deutschen Akademie für
Kinder- und Jugendmedizin e. V.
direktion Reutlingen, Haldenhaustr. 11,
72770 Reutlingen.
Moderation: Dr. Peter Mackes,
Reutlingen.
Auskunft/Anmeldung:
Telefon (0 71 21) 32 00 04,
E-Mail: info@praxis-dr-mackes.de
Thema
Psychosomatische
und Psychotherapeutische
Fort- und Weiterbildung
K Termin
Aufstockkurs Psychosomatische
Grundversorgung (30 Stunden)
22.–25. 09. 2008 (Mo–Do)
Kosten: 380 Euro
Psychotherapeutisches Seminar:
Vom Erstgespräch
bis zum Therapieabschluss
Sa, 27. 09. 2008
Kosten: 100 Euro
Psychotherapeutisches Seminar:
Psychosomatik
im Kinder- und Jugendalter
Sa, 18. 10. 2008
Kosten: 65 Euro
K Termin
02.–04. 10. 2008 (Do–Sa)
Kosten: 300 Euro
(inkl. Unterlagen und Imbiss)
7 Info
>>> Ort: Zentrum für Kinder-
K Termin
05. 10.–20. 12. 2008
40-Std. Kurs Psychosomatische
Grundkenntnisse in der Facharztweiterbildung (inkl. verbale
Intervention und Balintgruppe)
05. 10. 2008–11. 04. 2009
80-Std. Kurs Psychosomatische
Grundversorgung (mit ärztlicher
Gesprächsführung und
Balintgruppe)
Termine am Wochenende, jeweils max.
14 Teilnehmer, Quereinstieg möglich
und Jugendmedizin des Universitäts­
klinikums Freiburg
Informationen und Anmeldeformular
über Geschäftstelle der DAKJ,
Tel. (0 30) 4 00 05 88-0,
E-Mail: kontakt@dakj.de; http://p9614.
typo3server.info/index.php?id=357
IB, Heubergstr. 90/92, 70180 Stuttgart
Leitung: Frau Dr. I. Rothe-Kirchberger,
E-Mail: rothe-kirchberger@web.de
Anmeldung: Frau Frank,
Tel. (07 11) 6 45 44 54, E-Mail:
aerztefortbildung@med-akademie.de
Thema
Psychosomatisches Forum
„Psychodynamische Konzepte
der Borderline-Therapie. Zwischen
übertragungsfokussiertem (Kernberg et al.) und mentalisierungsgestütztem (Fonagy und Taget)
Ansatz.“
K Termin
Di, 07. 10. 2008, 19.30–21.00 Uhr
Referent: PD Dr. Udo Porsch, Mainz
7 Info
>>> Ort: Klinikum Stuttgart,
Bürgerhospital, Haus 10, EG, Festsaal
Auskunft/Anmeldung:
Chefarztsekretariat der Klinik
für Psychosomatische Medizin und
Psychotherapie, Frau Marquardt,
Tel. (07 11) 2 53 27 01, Fax 2 53 21 72,
E-Mail: GMarquardt@klinikum-stuttgart.de
Anzeige
Kardiologie-Systeme
7 Info
>>> Die Veranstaltungen finden
in Zusammenarbeit mit der Abteilung
für Psychosomatische Medizin und
Psychotherapie der Universitätsklinik
Freiburg statt.
Auskunft/Anmeldung: AK Psycho­
somatische Medizin und Psycho­
therapie Südbaden e. V., Hauptstr. 8,
79104 Freiburg, Tel. (07 61) 2 70-65 15,
Fax -68 85, E-Mail: Weiterbildung.
Psychosomatik@uniklinik-freiburg. de
Nutzen Sie unsere Erfahrung
bei Kardiologie-Systemen
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Sie unser
Centrum
Medizintechnik
Bitte anmelden
07 11/7 26 50
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ÄBW 09 • 2008
403
Termine
Thema
Thema
K Termin
7 Info
Häusliche Gewalt –
kein Tabuthema in der Medizin
Erste Fachtagung für Ärztinnen
und Ärzte, Pflegekräfte und
bereits bestehende Netzwerke
9. Heidelberger Tag
der Allgemeinmedizin
Do, 23. 10. 2008, 19.00 Uhr
„Dokumentation
von Blutkomponenten und
Plasmaderivaten im Krankenhaus“
Referent: Dr. K. H. Beck, MDK
>>> Ort: Hörsaal, SRH Klinikum,
K Termin
Mi, 08. 10. 2008, 16.00–19.30 Uhr
7 Info
K Termin
Sa, 11. 10. 2008, 9.00–17.15 Uhr
Kosten: 50 Euro (Ärzte), 25 Euro
(Weiterbildungsassistenten und MFA)
7 Info
>>> Ort: Universitätsklinikum
>>> Ort: Hörsaal des Instituts
für Medizinische Psychologie,
Bergheimer Str. 20, 69115 Heidelberg
Die gemeinsam von der Stadt
Heidelberg und dem Uniklinikum
ausgerichtete Fachtagung will einen
Beitrag zum intensiveren Kennenlernen
der unterschiedlichen Sichtweisen
und Handlungsmöglichkeiten leisten.
Der Eintritt ist frei.
Auskunft/Anmeldung
(verbindlich bis 26. 09.):
Tel. (0 62 21) 56-47 00, Fax -47 02,
E-Mail: Martina.Rohrmann@
med.uni-heidelberg.de
Heidelberg, Medizinische Klinik,
Im Neuenheimer Feld 410,
69115 Heidelberg
Auskunft/Anmeldung: Cornelia Mahler,
Tel. (0 62 21) 56 62 64, E-Mail:
cornelia.mahler@med.uni-heidelberg.de;
www.klinikum.uni-heidelberg.de/
Tag_der_Allgemeinmedizin.7460.0.html
Thema
44. Esslinger
Hepatologengespräch
„Lebertransplantation
bei viraler Leberzirrhose: Immunsuppression und Nachsorge“
Thema
K Termin
CenTrial
Mi, 15. 10. 2008, 18.30 Uhr
Koordinierungszentrum Klinische
Studien an den Universitätsklinika
Tübingen und Ulm
>>> Ort: Best Western-Hotel
K Termin
Mi, 08. 10. 2008, 10.00–13.45 Uhr
GCP-konformes
Datenmanagement
Ort: Tagungsraum im ehemaligen
Astronomischen Institut,
Waldhäuser Str. 64, 72076 Tübingen
jeweils Fr–Sa, ganztägig
10.–11. 10. 2008 (1. Block)
24.–25. 10. 2008 (2. Block)
18. Basiskurs Studienassistenz
Ort: Institut für Medizinische Virologie,
Elfriede-Aulhorn-Str. 6, 72076 Tübingen
Mi, 15. 10. 2008, 9.00–17.45 Uhr
6. Intensivseminar –
Praktische Einführung in EDC
und Tabellenkalkulation
Ort: vhs Rottenburg a. N.,
Sprollstr. 22, 72108 Rottenburg
15.–16. 10. 2008 (Mi–Do),
ganztägig
8. Prüfarztkurs
Ort: Hotel-Restaurant Martinshof,
Eugen-Bolz-Platz 5, 72108 Rottenburg
Mi, 29. 10. 2008, 10.30–14.15 Uhr
8. Klinischer Studientag –
Arzneimittelsicherheit
in klinischen Studien
Ort: Tagungsraum im ehemaligen
Astronomischen Institut,
Waldhäuser Str. 64, 72076 Tübingen
7 Info
>>> Auskunft/Anmeldung:
7 Info
Park Consul, Grabbrunnenstr. 19,
73728 Esslingen
Wiss. Leitung: Prof. Dr. K. P. Maier;
Organisation: Dr. S. Strahl,
Leberzentrum Klinikum Esslingen
Kontakt: Tel. (07 11) 31 03-24 70,
Fax -24 74, E-Mail:
leberzentrum@kliniken-es.de
Thema
Psychosomatische Grund­
versorgung (80-Stunden-Kurs)
K Termin
15. 10. 2008–29. 04. 2009
Der Kurs beinhaltet verbale
Interventionstechnik (mittwochs)
sowie Balintgruppe (samstags)
7 Info
>>> Ort: Suchthilfenetzwerk
Reutlingen, Krämerstr. 31,
72764 Reutlingen.
Leitung/Auskunft/Anmeldung:
Dr. Berthold Müller,
Tel. (0 73 73) 10-32 45, E-Mail:
berthold.mueller@zfp-zwiefalten.de
Praxis im Dialyse-Zentrum Stuttgart
Mitte, Konferenzraum, Wolframstr. 62,
70191 Stuttgart
Auskunft/Anmeldung: Dr. A. Schabel,
Tel. (07 11) 2 57 67 47,
E-Mail: A. Schabel@t-online.de
Thema
Basiskurs Palliativmedizin
K Termin
24. 10., 25. 10., 29. 10. 2008
19. 11., 21. 11., 22. 11. 2008
Kosten: 500 Euro
7 Info
>>> Ort: Klinikum Heidenheim,
Schloßhaustr. 100, 89522 Heidenheim
Wiss. Leitung: PD Dr. Martin Grünewald
Auskunft/Anmeldung:
Dr. Matthias Müller,
Tel. (0 73 21) 33-29 52, Fax 33-29 53,
E-Mail: matthias.mueller@
kliniken-heidenheim.de
Thema
„Therapie chronischer Wunden –
Wundmanagement“
K Termin
24.–25. 10. 2008 (Fr–Sa)
27.–28. 02. 2009 (Fr–Sa)
7 Info
>>> Ort: Insel Reichenau bei Konstanz,
Seehotel Seeschau
Veranstalter: Deutsches Institut für
Wundheilung, Fritz-Reichle-Ring 8,
78315 Radolfzell. Leitung:
Dr. Stephan Eder, Dr. Wolf-Rüdiger Klare.
Auskunft/Anmeldung:
Deutsches Institut für Wundheilung,
Tel. (0 77 32) 9 39-15 25, Fax 9 39-25 25,
E-Mail: info@deutsches-wundinstitut.de;
www.deutsches-wundinstitut.de
K Termin
jeweils samstags, 9.00–16.00 Uhr
08. 11., 22. 11., 13. 12. 2008
10. 01., 31. 01. 2009
Kurs „Psychosomatische
Grundkenntnisse“
(40 Std. gemäß WBO)
WS 08/09, Beginn 08. 11. 2008,
jeweils samstags, 9.00–16.00 Uhr
Weiterbildung zur Zusatz­
bezeichnung „Psychotherapie –
fachgebunden“
7 Info
>>> Ort: Stuttgarter Akademie
für Tiefenpsychologie und Psycho­
analyse e. V., Hohenzollernstr. 26,
70178 Stuttgart
Auskunft/Anmeldung: Sekretariat
der Akademie (Herr Robeller),
Tel. (07 11) 6 48 52 20, Fax 6 48 52 40,
www.akademie-stuttgart.de
Thema
Fortbildungen
Koordinierungszentrum
für Klinische Studien (KKS)
K Termin
12.–14. 11. 2008 (Mi–Fr),
ganztägig
Einführung
in das klinische Monitoring
18.–19. 11. 2008 (Di–Mi),
ganztägig
Allgemeiner Prüfarztkurs
7 Info
Ärztefortbildungen
SRH Klinikum
Karlsbad-Langensteinbach
>>> Ort: KKS Heidelberg, Voßstr. 2,
Thema
K Termin
a) Sa, 25. 10. 2008, 10.00–18.00
Uhr
Psychiatrie-Symposium „Teilhabe
psychisch kranker Menschen am
beruflichen und sozialen Leben“
b) Sa, 08. 11. 2008,
8.30–18.00 Uhr
1. Karlsbader RegionalanästhesieSymposium, 8.30–18.00 Uhr
Leitung: Dr. Andreas Eichler,
Chefarzt Anästhesie
Kosten: 80 Euro
ÄBW 09 • 2008
Thema
Weiterbildungskreis
Psychotherapie der Stuttgarter
Akademie für Tiefenpsychologie
und Psychoanalyse e. V.
Thema
Qualitätszirkel
„Transfusionsmedizin“
Regelmäßiges Treffen mit Diskussionsrunde zur Optimierung der trans­
fusionsmedizinischen Versorgung
im Raum Stuttgart
CenTrial GmbH, Otfried-Müller-Str. 45,
72076 Tübingen,
Tel. (0 70 71) 2 97 22 58, Fax 29 51 58,
E-Mail: fortbildung@centrial.de
404
7 Info
>>> Ort: Transfusionsmedizinische
Karlsbad-Langensteinbach gGmbH
Auskunft/Anmeldung: a) Sekretariat
Prof. M. Weisbrod, Frau Erika Höger,
Tel. (0 72 02) 61 33 43, Fax 61 61 54,
E-Mail: erika.hoeger@kkl.srh.de
b) Ilse Schröter, Sekretariat,
Tel. (0 72 02) 61 36 55, Fax 61 61 97,
E-Mail: ilse.schroeter@kkl.srh.de;
www.srh.de./kkl
Geb. 4410, 2. Etage, 69115 Heidelberg
Auskunft/Anmeldung: KKS Heidelberg,
Tel. (0 62 21) 5 63 45 15,
E-Mail: fortbildung@kks-hd.de;
www.kks-hd.de/kurse
Thema
8-stündiger Fortbildungskurs
zur Verordnung von Leistungen
zur medizinischen Rehabilitation
gemäß der Richtlinie des gemeinsamen Bundesausschusses
in Zusammenarbeit von SAMA
Stuttgart und
MDK Baden-Württemberg
Anzeige
Termine
Abteilung Innere Medizin I
K Termin
Sa, 22. 11. 2008, 9.00 Uhr s.t.
Kosten: 80 Euro
7 Info
>>> Ort: Sozial- und Arbeitsmedizi-
nische Akademie Baden-Württemberg
e. V., Adalbert-Stifter-Str. 105,
70437 Stuttgart
Auskunft/Anmeldung: SAMA Stuttgart,
Tel. (07 11) 84 88 84-0, Fax 84 88 84-20,
E-Mail: schroeder@samanet.de
Thema
Fortbildungsveranstaltungen
Karl-Olga-Krankenhaus GmbH
Gastroenterologie
und Infektiologie
K Termin
Mi, 26. 11. 2008, 18.30–20.30 Uhr
Infektiologie-Kolloquium:
HIV-Infektion
Eintritt frei
7 Info
>>> Ort: Gemeinschaftspraxis Drs.
Ulmer, Frietsch, Müller, Schwabstr. 26,
70197 Stuttgart
Veranstalter: Karl-Olga-Krankenhaus
GmbH, Dr. Eckhart Fröhlich,
Innere Klinik I, Gastroenterologie
und Infektiologie, Hackstr. 61,
70190 Stuttgart
Auskunft/Anmeldung: Beate Thieme,
Tel. (07 11) 26 39-24 06,
Fax 26 39-24 80, E-Mail: fortbildung.
innere1@karl-olga-krankenhaus.de
Thema
26. Südwestdeutsche
Anästhesietage (SAT)
K Termin
27.–28. 11. 2008 (Do–Fr)
7 Info
>>> Ort: Congress Centrum
Mannheim
Auskunft/Anmeldung:
MCN Medizinische
Congressorganisation Nürnberg AG,
Neuwieder Str. 9, 90411 Nürnberg,
Tel. (09 11) 3 93 16-16, Fax 3 93 16-56,
E-Mail: mcn@mcn-nuernberg.de;
www.mcn-nuernberg.de
Thema
Ultraschall-Anwenderseminar
K Termin
Sa, 29. 11. 2008, 9.00–16.00 Uhr
Kosten: 70 Euro (inkl. Verpflegung)
7 Info
>>> Ort: Paracelsus-Krankenhaus Ruit,
Konferenzraum EG, Hedelfinger Str. 166,
73760 Ostfildern-Ruit
Leitung: Prof. Dr. W. Habscheid.
Auskunft/Anmeldung: Sekretariat,
Frau Bauer, Tel. (07 11) 44 88-3 50,
Fax 44 88-45 49
Schriftliche Anmeldung bzw.
per Fax erforderlich,
da begrenzte Teilnehmerzahl
Thema
Kurs zur Aktualisierung
der Fachkunde im Strahlenschutz
in der Röntgendiagnostik
K Termin
INNERE
Refresher
19. - 23. Nov. 2008, Freiburg
40 CME - Punkte
Di, 09. 12. 2008, 10.00–18.00 Uhr
Kosten: 100 Euro
7 Info
●
>>> Ort: Evangelische Diakonissen-
anstalt, Rosenbergstr. 40, 70176 Stuttgart
Anmeldung: per Fax (07 11) 9 91 14 90
oder per Post: Diakonie-Klinikum,
Institut für Radiologie, Rosenbergstr. 38,
70176 Stuttgart
Weitere Informationen:
www.diakonie-klinikum.de/
medizin-und-pflege/
medizinische-abteilungen/radiologie
Thema
Stuttgarter Intensivkongress (SIK)
K Termin
jeweils Mi–Fr
5. SIK: 04.–06. 02. 2009
6. SIK: 03.–05. 02. 2010
7. SIK: 02.–04. 02. 2011
Update in den neuesten diagnostischen und
therapeutischen Leitlinien
●
Refresherkurs für Internisten, Allgemeinmediziner
und Assistenzärzte mit über 40 Stunden umfassende
Fortbildung
Wissenschaftliche Leitung:
Prof.
Prof.
Prof.
Prof.
Prof.
Prof.
Prof.
Prof.
Prof.
Dr.
Dr.
Dr.
Dr.
Dr.
Dr.
Dr.
Dr.
Dr.
Drs. h. c. H. Blum – Universitätsklinikum Freiburg
Dr. h. c. R. Mertelsmann – Universitätsklinikum Freiburg
C. Bode – Universitätsklinikum Freiburg
V. Hach-Wunderlei – KH Nordwest Frankfurt a. M.
H.-H. Peter – Universitätsklinikum Freiburg
J. Müller-Quernheim – Universitätsklinikum Freiburg
W. G. Zoller – Katharinenhospital Stuttgart
J. Seufert – Universitätsklinikum Freiburg
F. Keller – Universitätsklinikum Ulm
7 Info
>>> Ort: Schwabenlandhalle, Fellbach
Auskunft: MCN Medizinische
Congressorganisation Nürnberg AG,
Neuwieder Str. 9, 90411 Nürnberg,
Tel. (09 11) 3 93 16-16, Fax 3 93 16-56,
E-Mail: mcn@mcn-nuernberg.de;
www.mcn-nuernberg.de
Thema
Behandelte Themenbereiche:
Kardiologie – Pneumologie – Hämatologie / Onkologie –
Gastroenterologie – Rheumatologie – Angiologie –
Nephrologie – Endokrinologie – Infektiologie - Geriatrie
Kursort:
Neuer Universitätsweiterbildungskurs „Clinical Research Physician“
Aula des Kollegiengebäudes I
Albert – Ludwigs – Universität Freiburg
Platz der Universität 3, 79085 Freiburg
K Termin
Preise:
Kursbeginn: Februar 2009
Dauer: 4 Monate, Fern- und Online­
studium mit 6 Tagen Präsenzphase.
Kosten: 2780 Euro
490,- € (Fachärzte); 460,- € (Assistenzärzte)
Einzeltage: 115,- €/Tag (Fach- und Assistenzärzte)
Anmeldung / Information: www.fomf.de
 01801 – 95 96 97
7 Info
>>> Die Kursinhalte wurden auf
der Grundlage einer Kooperation der
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
und der privaten WHL Wissenschaftliche Hochschule Lahr entwickelt.
Infos unter: www.whl-lhr.de
Weitere Kurse:
Kardio / Pneumo
02. - 04. Oktober 2008, Zürich
Gastro / Diabetes
28. - 30. November 2008, Zürich
FomF GmbH – Limesstraße 2 – 65719 Hofheim am Taunus
www.fomf.de - info@fomf.de - Tel. / Fax: 01801 – 95 96 97
ÄBW 09 • 2008
Bekanntmachungen
Onkologische Termine
Thema
Thema
Klinikum Esslingen
Comprehensive Cancer Center
Ulm
K Termin
Mi, 17. 09. 2008, 18.30 Uhr
3. Hämatologisches Kolloquium
Esslingen in Zusammenarbeit
mit dem Kompetenznetz
maligne Lymphome der DGHO:
„Aktuelle Therapiestrategien
beim follikulären Lymphom“
Ort: Forum, Klinikum Esslingen
Sa, 20. 09. 2009, 9.00–13.45 Uhr
„Kolorektales Karzinom:
Vorstellung der neuen DKG-S3
Leitlinien 2008“
Ort: Mövenpick Hotel Stuttgart Airport
7 Info
>>> Auskunft/Anmeldung:
Prof. Dr. M. Geißler, Sekretariat,
Tel. (07 11) 31 03-24 51,
Fax 31 03-32 32, E-Mail:
m.geissler@klinikum-esslingen.de;
www.klinikum-esslingen.de
Thema
Interdisziplinäre viszeral­
medizinisch onkologische Konferenz des Darmzentrums (ADC)
K Termin
Viszeralchirurgische/
internistische-onkologische
Falldiskussion: Diagnostik,
Therapie, Fallbeispiele
jeweils mittwochs, 15.30 Uhr
17. 09. 2008
24. 09. 2008
01. 10. 2008
08. 10. 2008
15. 10. 2008
22. 10. 2008
7 Info
>>> Ort: Ostalb-Klinikum Aalen,
Besprechungszimmer
Röntgendemoraum Ebene 2,
Im Kälblesrain, 73430 Aalen
Veranstalter: Ostalb-Klinikum Aalen,
Chirurgie I/Medizinische Klinik I
Darmzentrum ADC
Auskunft/Anmeldung: Sekretariat
Prof. Dr. Siech, Tel. (0 73 61) 55-11 01,
Fax 55-11 03, E-Mail:
marco.siech@ostalb-klinikum.de
K Termin
Mi, 01. 10. 2008, 18.00 Uhr
Kolloquium „Therapeutische
Optionen bei Lebermetastasen“
Ort: Seminarraum 2609/10
Sa, 25. 10. 2008, 9.00–14.00 Uhr
Kolloquium „Das Mamma
karzinom – Diagnostik,
Therapie und Nachsorge –
aktuelle Aspekte“
Ort: Hörsaal Medizinische Klinik
7 Info
>>> Ort: Medizinische Klinik
am Oberen Eselsberg,
Albert-Einstein-Allee 23, 89081 Ulm
Veranstalter: Comprehensive Cancer
Center Ulm, integratives Tumorzentrum des Universitätsklinikums
und der Medizinischen Fakultät,
Robert-Koch-Str. 8, 89081 Ulm
Auskunft/Anmeldung: Geschäftsstelle
des CCCU, Tel. (07 31) 5 00-5 60 56,
E-Mail: sekr.cccu@uniklinik-ulm.de;
www.ccc-ulm.de
Thema
3. Tübinger Fachtag
Palliative Care
„Das Lebensende lebenswert
gestalten“
7 Info
>>> Ort: Tagungsraum im
Geb. 4410, 2. Etage, 69115 Heidelberg
Auskunft/Anmeldung: KKS Heidelberg,
Tel. (0 62 21) 5 63 45 15,
E-Mail: fortbildung@kks-hd.de;
www.kks-hd.de/kurse
Thema
OSP Symposium
„Akute Leukämien –
Supportivtherapie“
ehemaligen Astronomischen Institut,
Waldhäuser Str. 64, 72076 Tübingen
Auskunft/Anmeldung: CenTrial GmbH,
Otfried-Müller-Str. 45, 72076 Tübingen,
Tel. (0 70 71) 2 97 22 58, Fax 29 51 58,
E-Mail: fortbildung@centrial.de
Thema
28. Jahrestagung der Deutschen
Gesellschaft für Senologie
K Termin
K Termin
Sa, 18. 10. 2008, 9.00–13.00 Uhr
30. 10.–01. 11. 2008 (Do–Sa)
7 Info
7 Info
>>> Ort: Klinikum Schwäbisch Gmünd,
>>> Ort: ICS Internationales
Stauferklinik, Wetzgauer Str. 85,
73557 Mutlangen
Auskunft/Anmeldung: Sekretariat
Prof. Hebart, Tel. (0 71 71) 7 01-13 52,
Fax 7 01-13 09
Thema
CenTrial
Koordinierungszentrum Klinische
Studien an den Universitätsklinika
Tübingen und Ulm
Congresscenter Stuttgart, Messepiazza,
70629 Stuttgart
Tagungspräsident:
Prof. Dr. Hans H. Kreipe, Hannover
Auskunft/Anmeldung: Congress
Organisation Thomas Wiese GmbH,
Hohenzollerndamm 125, 14199 Berlin,
Tel. (0 30) 85 99 62-16,
Fax (0 30) 85 07 98 26,
E-Mail: senologie@ctw-congress.de;
www.senologiekongress.de
K Termin
Mi, 22. 10. 2008, 9.00–16.30 Uhr
7. Klinischer Studientag –
Onkologische Studien
Zum Gedenken
Wir trauern um
unsere Kolleginnen
und Kollegen
Vladimir Fejsze-Fejsa, Stuttgart
Dr. med. Rolf Mehl, Tettnang
Dr. med. Albrecht Schmidt, Rottweil
Dr. med. Markus Schrauth, Tübingen
Dr. med. Hansjörg Schneider, Schwäbisch Hall
Dr. med. Joachim Thomsen, Ulm
Dr. med. Alfons Reuke, Marbach
Dr. med. Hans Cissee, Karlsruhe
Dr. med. Klaus Schiebel, Crailsheim
Dr. med. Herbert Schichardt, Mannheim
Dr. med. Friedemann Fortenbacher, Jettingen
Dr. med. Gabriele Stark, Freiburg
Dr. med. Renate Finke, Freiburg
Dr. med. Manfred Leeser, Lonsee
Dr. med. Erika Spangenberg, Bruchsal
Dieter Weidner, Königsbach-Stein
Dr. med. Viktor Waibel, Tettnang
Dr. med. Martin Kesenheimer, Backnang
Dr. med. Lucia Basler, Freiburg
Dr. med. Jan Vido, Stuttgart
Elfriede Brausch, Freiburg
Dr. med. Friedrich Zimmermann, Sinsheim
Dr. med. Friedrich Eysselein, Reutlingen
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K Termin
Sa, 11. 10. 2008, 9.00–15.00 Uhr
7 Info
>>> Ort: Crona-Kliniken, Großer
Hörsaal, B04-210, Hoppe-Seyler-Str. 3,
72076 Tübingen
Veranstalter: Tübinger Projekt
Häusliche Betreuung Schwerkranker,
Paul-Lechler-Str. 24, 72076 Tübingen
Auskunft/Anmeldung: Südwestdeutsches Tumorzentrum –
CCC Tübingen, Karin Müller,
Tel. (0 70 71) 2 98 52 36, Fax 29 52 25,
E-Mail:
karin.mueller@med.uni-tuebingen.de;
www.tumorzentrum-tuebingen.de
Thema
Fortbildungen
Koordinierungszentrum
für Klinische Studien (KKS)
K Termin
14.–15. 10. 2008 (Di–Mi),
ganztägig
Prüfarztkurs Onkologie
406
7 Info
>>> Ort: KKS Heidelberg, Voßstr. 2,
ÄBW 09 • 2008
11. 07. 1936
06. 08. 1913
06. 09. 1936
11. 05. 1975
12. 10. 1933
24. 03. 1913
25. 05. 1917
06. 02. 1935
03. 10. 1955
08. 06. 1916
16. 04. 1950
22. 07. 1933
06. 06. 1920
21. 11. 1941
04. 05. 1911
11. 02. 1955
13. 05. 1920
12. 05. 1946
22. 11. 1924
15. 04. 1925
21. 06. 1917
02. 11. 1919
13. 03. 1911
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27. 12. 2007
13. 03. 2008
23. 04. 2008
20. 05. 2008
21. 06. 2008
25. 06. 2008
29. 06. 2008
04. 07. 2008
05. 07. 2008
08. 07. 2008
10. 07. 2008
12. 07. 2008
15. 07. 2008
16. 07. 2008
16. 07. 2008
19. 07. 2008
24. 07. 2008
25. 07. 2008
27. 07. 2008
27. 07. 2008
29. 07. 2008
29. 07. 2008
04. 08. 2008
Bekanntmachungen
Landesärztekammer
Baden-Württemberg
Geschäftsstelle:
J­ ahnstraße 40
70597 Stuttgart ­(Degerloch)
Telefon (07 11) 7 69 89-0
Fax (07 11) 7 69 89-50
Weitere Infos unter www.laek-bw.de
Symposium zu Medikamenten­
missbrauch und -abhängigkeit
Mit Medikamentenmissbrauch
und -abhängigkeit beschäftigt
sich das Symposium, das der
Ausschuss „Suchtmedizin“
der Landesärztekammer
Baden-Württemberg ausrichtet.
Termin:
Mittwoch, 19. November 2008
10.00–16.00 Uhr
Ort:
Räume des CVJM e. V.,
Büchsenstraße, Stuttgart
Im Fokus stehen die Benzodia­
zepine, die ein hohes Missbrauchs- und Abhängigkeits­
potenzial bergen. Selbst kleinste
Mengen können – über einen
längeren Zeitraum eingenommen – Suchterscheinungen
erzeugen. Ärztinnen und Ärzte
tragen daher eine besondere
Verantwortung – sowohl beim
Verordnen von Benzodiazepinen
als auch beim Erkennen eines
Medikamentenmissbrauchs oder
einer -abhängigkeit.
Die Beiträge des Symposiums
befassen sich mit Themen wie
Abhängigkeitsentwicklung,
Verschreibungspraxis mit Interventionsmöglichkeiten sowie mit
Fragen zur geeigneten Entzugstherapie.
Die Themen im Einzelnen:
Begrüßung, Einführung
und Moderation
Dr. med. Christoph
von Ascheraden, St. Blasien,
Vorsitzender des Ausschusses
„Suchtmedizin“ der Landesärztekammer Baden-Württemberg
Matthias Felsenstein,
Leiter der Abteilung Fortbildung
und Qualitätssicherung
Grußwort
MR Walter Fessel, Ministerium
für Arbeit und Soziales
Baden-Württemberg
Verordnung von Psycho­
pharmaka und Abhängig­
keitsentwicklung –
Übersichtsreferat
PD Dr. med. Tom Bschor, Berlin
Verschreiben und sich
­verschreiben lassen:
Zur problematischen Versor­
gung mit Benzodiazepinen –
eine epidemiologische Analyse
– Ergebnisse des Forschungs­
projektes des Zentrums für
Interdisziplinäre Sucht­
forschung in Zusammenarbeit
mit dem BefArM (2005–2007)
Prof. Dr. phil. Peter Raschke,
Hamburg
Leitfaden der Bundesärzte­
kammer zur Medikamenten­
abhängigkeit
Prof. Dr. med. Götz Mundle,
Hornberg
Bitte abtrennen
Online:
Landesärztekammer
www.aerztekammer-bw.de Baden-Württemberg
Fortbildung und
Faxantwort:
Qualitätssicherung
(07 11) 7 69 89-82
z. Hd. Frau Mangold
Jahnstraße 40
Tel.: (07 11) 7 69 89-24
70597 Stuttgart
E-Mail: helene.mangold@laek-bw.de
Anmeldung
Symposium „Medikamentenmissbrauch
und -abhängigkeit“
Ambulante oder stationäre Ent­
zugstherapie bei Benzodiazepi­
nen – zur differentiellen Indika­
tion und Vorgehensweise
Prof. Dr. med. Anil Batra, Tübingen
Interventionen für Medikamen­
tenabhängige im Allgemein­
krankenhaus: Ergebnisse
einer randomisierten Kontroll­
gruppenstudie
PD Dr. phil. Hans-Jürgen Rumpf,
Lübeck
Psychopharmaka
in Alten- und Pflegeheimen
Prof. Dr. med. Wilhelm Niebling,
Titisee-Neustadt
Umgang mit Medikamenten­
abhängigen aus Sicht
der Beratungsstelle
Klaus Harter, Sigmaringen
Anabolika und psychotrophe
Medikamente im Breitensport
und als Lifestyle-Medikamente
PD Dr. med. Leo Hermle,
Göppingen
Resümee
Dr. med. Christoph
von Ascheraden, St. Blasien
Das Symposium ist mit 6 Punkten
auf das Fortbildungszertifikat
der Landesärztekammer
Baden-Württemberg anerkannt.
Die Teilnahme ist kostenfrei –
Anmeldung erforderlich.
Name/Vorname/Titel
Wiederholung der landes­
einheitlichen Zwischenprüfung
für Arzthelferinnen 2008
Facharztbezeichnung
Geburtsdatum
Anschrift
Telefon
Fax
E-Mail
Datum
Unterschrift
(Bitte Druckbuchstaben bzw. Stempel)
Für Arzthelferinnen, die an der
Zwischenprüfung am 19. Juli
2008 nicht teilnehmen konnten
(z. B. wegen Krankheit), wird
diese Prüfung wiederholt.
Wegen der zu erwartenden
geringen Zahl der Nachzuprüfenden kann diese Wieder­
holungsprüfung nur zentral
für ganz Baden-Württemberg
durchgeführt werden.
Die Prüfung findet statt am
Mittwoch, den 15. Oktober
2008, 10.00 Uhr
an der Gewerblichen Schule
Im Hoppenlau in Stuttgart.
ÄBW 09 • 2008
407
Bekanntmachungen
Vorankündigung
Müde? Freudlos? Unzufrieden?
Hamsterrad? Trotz mehr Arbeit
nicht mehr Arbeitszufriedenheit?
Insuffizienzgefühle?
Ärztinnen und Ärzte gehören zu
den vier am meisten vom Burnout-Syndrom betroffenen Berufsgruppen. Der Ausschuss „Arztberuf und Familie“ der Landesärztekammer Baden-Württemberg
lädt ein zu einem Symposium
„Das Burnout-Syndrom bei Ärzten“
Termin:
Samstag, 11. Oktober 2008
10.00–14.00 Uhr
Programm:
10.00–10.15 Uhr
Begrüßung
Dr. Ulrike Wahl,
Präsidentin der Landesärzte­
kammer Baden-Württemberg
Einführung und Moderation
Dr. Helga Schulenberg,
­Vorsitzende des Ausschusses
„Arztberuf und Familie“
Matthias Felsenstein,
Leiter der Abteilung Fortbildung
und Qualitätssicherung
10.15–11.00 Uhr
Burnout – Krankheit
oder Modeerscheinung?
Dr. Karlheinz Bayer, Bad Peterstal
FA Allgemeinmedizin, Chiro­
therapie, Notfallmedizin, Badearzt, Mitglied des Ausschusses
„Arztberuf und Familie“
Bitte abtrennen
Online:
Landesärztekammer
www.aerztekammer-bw.de Baden-Württemberg
Fortbildung und
Faxantwort:
Qualitätssicherung
(07 11) 7 69 89-82
z. Hd. Frau Mangold
Jahnstraße 40
Tel.: (07 11) 7 69 89-24
70597 Stuttgart
E-Mail: helene.mangold@laek-bw.de
Anmeldung
Symposium „Das Burnout-Syndrom bei Ärzten“
11.00–11.45 Uhr
Das Burnout-Syndrom
bei Ärzten in Deutschland
Dr. Maxi Braun, Ulm
Assistenzärztin, Wissenschaftliche
Mitarbeiterin, Universitäts­
klinikum Ulm, Psychosomatische
Medizin und Psychotherapie
11.45–12.15 Uhr
Imbiss
12.15–13.00 Uhr
Prävention des Burnout und
seine Behandlung
Prof. Dr. Gerhard Reister,
Bad Teinach
FA Psychotherapeutische
Medizin, Psychoanalytiker (DGPT),
Balintgruppenleiter, Teamsuper­
visor, Organisationsberater,
­Gruppenlehranalytiker (DAGG)
13.00–13.45 Uhr
Fragen und Diskussion
Dr. Helga Schulenberg,
Dr. Karlheinz Bayer, Dr. Maxi Braun,
Prof. Dr. Gerhard Reister
13.45–14.00 Uhr
Resümee
Dr. Helga Schulenberg
Ort:
Landesärztekammer
Baden-Württemberg, Jahnstr. 38a,
70597 Stuttgart-Degerloch
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Die Veranstaltung ist mit 4 Punkten
auf das Fortbildungszertifikat
der Landesärztekammer
Baden-Württemberg anerkannt.
Dr. Helga Schulenberg
Vorsitzende des Ausschusses
„Arztberuf und Familie“
8. Kurs Ernährungsmedizin
nach dem 100-Stunden-Curriculum der Bundesärztekammer
Termin:
12. November bis einschl. 22. November 2008
(Mi–Sa ganztags, Sonntag 16. November ausgenommen)
Ort: GENO-Akademie, Stuttgart-Hohenheim
Gebühr: 1500,– Euro
Veranstalter: Landesärztekammer Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit dem Institut für Biologische Chemie und Ernährungswissenschaft der Universität Hohenheim (Prof. Dr. med. H. K. Biesalski) und
dem Institut für Ernährung und Prävention (Dr. med. Ute Gola, Berlin)
Zertifizierte Fortbildung: 100 Punkte
Bitte abtrennen
Name/Vorname/Titel
Verbindliche Anmeldung
Online: www.aerztekammer-bw.de
Faxantwort (07 11) 7 69 89-82
Facharztbezeichnung
Geburtsdatum
Name/Vorname/Titel
Anschrift
Facharztbez.
Geburtsdatum
Telefon
Fax
Anschrift
E-Mail
Datum
Unterschrift
(Bitte Druckbuchstaben bzw. Stempel)
Telefon
Fax
E-Mail
408
ÄBW 09 • 2008
Ort, Datum
Unterschrift
Bekanntmachungen
Kurs „Begutachtung psychisch reaktiver Traumafolgen in aufenthaltsrechtlichen Verfahren bei Erwachsenen“ nach dem 24-stündigen Curriculum
der Bundesärztekammer vom 17.–19. Oktober 2008 in Stuttgart-Degerloch
Bei „Abschiebung und Gesundheit“ geht es um alle ausreisepflichtigen Personen, deren Aufenthaltsrecht hier ausgelaufen
ist. Das Erkennen einer bereits
bestehenden oder drohenden
gesundheitlichen Beeinträchtigung und die Festlegung der not­
wendigen Behandlung gehören
zu den Kernaufgaben des Arztes.
Ärztliche Gutachten/Stellungnahmen spielen im Rahmen aufenthaltsrechtlicher Streitverfahren
(Abschiebeverfahren) eine
­entscheidende Rolle. Wurde
­einerseits Kritik laut, die Ärzteschaft würde im Sinne bedarfsgerechter Erstellung von Gutachten instrumentalisiert, besteht
andererseits Kritik an fachlich
­unzureichenden Gutachten.
Nach Aufforderung durch den
105. Deutschen Ärztetag 2002
wurde von der Bundesärztekammer ein 24-stündiges Curriculum
„Begutachtung psychisch reak-
Bitte abtrennen
Landesärztekammer Baden-Württemberg
Fortbildung und Qualitätssicherung
z. Hd. Frau Mangold
Jahnstraße 40
70597 Stuttgart
Tel.: (07 11) 7 69 89-24
Fax: (07 11) 7 69 89-82
E-Mail:
helene-mangold@laek-bw.de
www.aerztekammer-bw.de
Anmeldung
■ Ich nehme verbindlich an der Veranstaltung „Begutachtung
psychisch reaktiver Traumafolgen in aufenthaltsrechtlichen
Verfahren bei Erwachsenen“ nach dem 24-StundenCurriculum der Bundesärztekammer, vom 17.–19. Oktober 2008
in Stuttgart-Degerloch, teil.
Gebühr: 360,– Euro (für Baustein I und II). Schulungsunterlagen
und Verpflegung sind in der Gebühr enthalten.
Titel, Name, Vorname
Facharztbeichnung/PP, KJP
Anschrift
Telefon
Fax
E-Mail
Datum
Unterschrift
(Bitte Druckbuchstaben bzw. Stempel)
tiver Traumafolgen in aufenthaltsrechtlichen Verfahren
bei Erwachsenen“ entwickelt.
Ziel dieses Curriculums ist es,
Ärztinnen und Ärzte in die Lage
zu versetzen, kompetente Fachgutachten in diesem Bereich
zu erstellen.
Das Curriculum gliedert sich in
3 Bausteine: Baustein I behandelt
u. a. Formen der Traumatisierung,
Diagnostik, Asyl- und Ausländerrecht. Baustein II, Interkulturelle
Begutachtung, Übungen zur Gesprächsgestaltung und Abfassung eines Gutachtens und Baustein III, supervidierte Gutachten.
Der gesamte Themenkatalog ist
bei der Bundesärztekammer einsehbar und zum downloaden
­unter: http://www.bundesaerztekammer.de/downloads/currbegutpsychotrauma.pdf.
Die Landesärztekammer BadenWürttemberg bietet zusammen
mit der Landespsychotherapeutenkammer diesen Kurs vom
17.–19. Oktober 2008 (Baustein I
und II) erneut an. Bereits 2006
und 2007 wurde der Kurs erfolgreich und bei großem Interesse
durchgeführt.
Programmübersicht:
Freitag, 17. Oktober 2008
14.30 Uhr–19.00 Uhr
Begrüßung
Vertreter der Landesärztekammer
Baden-Württemberg
und der Landespsycho­
therapeutenkammer
Baden-Württemberg
Einführung und Moderation
Matthias Felsenstein,
Landesärztekammer
Baden-Württemberg
Baustein I
I.1 Formen der Traumatisie­
rung, Epidemiologie; Migration
Referent: Dr. med.
Ferdinand ­Haenel, FA für Psychiatrie u. ­Psychotherapie, Leiter
der Tagesklinik des Behandlungszentrums für Folteropfer, Berlin
I.2 Diagnostik I:
Akute Belastungsreaktion,
PTBS-Konzept
Referent: Dr. med.
Ferdinand ­Haenel, Berlin
I.3 Diagnostik II
und Differentialdiagnostik,
Komorbide Störungen
Referent: Dr. med.
Ferdinand Haenel, Berlin
I.7 Standardisierte Psycho­
diagnostik (Fragebogen, Tests)
Referentin: Dipl. Psych. Hannah
Adenauer, Abt. Klinische Psychologie, Zentrum für Psychiatrie,
Reichenau, Universität Konstanz
Samstag, 18. Oktober 2008
9.00 Uhr–18.00 Uhr
Gutachtenaufträge
der Abschiebebehörde
Referent: RD Dr. Walter Krämer,
Stuttgart
I.4 SBPM-Gutachtengliederung
Referent: Matthias Odenwald,
Arzt für Neurologie, Psychiatrie,
Psychotherapie, Bosnien
I.5 Unterschiede Gutachten/
Stellungnahmen, rechtliche
Stellung des Gutachters
Referent: Matthias Odenwald,
Bosnien
I.8 Asyl- und Ausländerrecht I
Referent: Wolfgang Armbruster,
Vorsitzender Richter am
Verwaltungsgericht Sigmaringen
I.9 Asyl- und Ausländerrecht II
(Fallbeispiele)
Referent: Wolfgang Armbruster,
Sigmaringen
Baustein II
II.1 Interkulturelle Begutach­
tung I: Kulturspezifische
­Besonderheiten
Referent: Dr. Jan Kizilhan,
Leitender Dipl. Psych. der
Michael-Balint-Klinik, Königsfeld
II.2 Interkulturelle Begutach­
tung II: Der Einsatz von
Dolmetschern
Referentin: Dipl. Psych.
Claudia Egenolf, PP, Freiburg
II.3 Interkulturelle Begutach­
tung III: Frauenspezifische
Aspekte
Referentin: Dipl. Psych. Gaby
Breitenbach, Dipl. Soz.päd., PP,
Villa Lindenfels – Institut
für systemische Therapie und
Traumatherapie, Stuttgart
II.7 Sekundäre Traumatisie­
rung, Prävention von Burnout
Referent: Dr. med.
Ferdinand Haenel, Berlin
ÄBW 09 • 2008
409
Bekanntmachungen
Sonntag, 19. Oktober 2008
9.00 Uhr–17.00 Uhr
II.4 Traumaspezifische und
­interkulturelle Beziehungs­
aspekte, mögliche Reaktions­
weisen des Gutachters, Über­
tragung, Gegenübertragung
Referentin: Dipl. Psych.
Angelika Rees, Psychoanalytikerin
(DPV, IPV), PP und KJP, Lahr
I. 6 Exploration und
ihre traumaspezifischen
Besonderheiten
Referent: Dr. med.
Ferdinand Haenel, Berlin
II.5 Übungen zur Gesprächs­
gestaltung und Exploration –
in Kleingruppen
Referentinnen und Referenten:
Dipl. Psych. Breitenbach,
Dr. Haenel, Hr. Odenwald,
Dipl. Psych. Rees
II.6 Übungen zur Abfassung
eines Gutachtens –
in Kleingruppen
Referentinnen und Referenten:
Dipl. Psych. Breitenbach,
Dr. Haenel, Hr. Odenwald,
Dipl. Psych. Rees
II.8 Integration der Ergebnisse
und mögliche Fehlerquellen –
offene Fragen
Referent: Dr. med.
Ferdinand Haenel, Berlin
Resümee
Matthias Felsenstein,
Landesärztekammer
Baden-Württemberg
Bezirksdirektion Stuttgart
Albstadtweg 11
70567 Stuttgart ­(Möhringen)
Telefon (07 11) 78 75-0
Fax (07 11) 78 75-32 74
Ausschreibung
von Vertragsarztsitzen
Nach der Anordnung von Zulassungsbeschränkungen durch den
Landesausschuss der Ärzte und
Krankenkassen werden gemäß
§ 103 Abs. 4 SGB V auf Antrag der
betreffenden Ärzte bzw. deren
Erben die folgenden Vertrags­
arztsitze zur Übernahme/Wiederbesetzung ausgeschrieben:
Augenheilkunde
Kreis Böblingen
Einzelpraxis
Zeitpunkt: 01. 04. 2009
Chiffre: S-01098
Chirurgie
Hohenlohekreis
Einzelpraxis
Zeitpunkt: 01. 01. 2009
Chiffre: S-02098
Chirurgie
Rems-Murr-Kreis
Einzelpraxis
Zeitpunkt: 01. 02. 2009
Chiffre: S-03098
Ort:
Landesärztekammer
Baden-Württemberg,
Jahnstraße 38a,
70597 Stuttgart-Degerloch
Gebühr:
360,– Euro (für Baustein I und II)
Schulungsunterlagen und
Verpflegung sind in der Gebühr
enthalten.
Teilnehmerzahl:
max. 35 Personen
Die Fortbildung ist mit 24 Punkten auf das Fortbildungszertifikat
der Landesärztekammer
Baden-Württemberg und
der Landespsychotherapeutenkammer Baden-Württemberg
anerkannt. Stempel)
410
Kassenärztliche
Vereinigung
Baden-Württemberg
Hausärztliche Praxis
(Allgemeinmedizin)
Kreis Ludwigsburg
Berufsausübungsgemeinschaftsanteil
Zeitpunkt: 01. 04. 2009
Chiffre: S-05098
Hausärztliche Praxis
(Allgemeinmedizin)
Kreis Göppingen
Einzelpraxis
Zeitpunkt: 01. 01. 2009
Chiffre: S-06098
Kinder und Jugendmedizin
Kreis Göppingen
Einzelpraxis
Zeitpunkt: baldmöglichst
Chiffre: S-15098
Psychologische Psychotherapie
Stadtkreis Stuttgart
Einzelpraxis
Zeitpunkt: sofort
Chiffre: S-16098
Psychologische Psychotherapie
Heilbronn Stadt
Einzelpraxis
Zeitpunkt: 01. 01. 2009
Chiffre: S-17098
Hausärztliche Praxis
(Allgemeinmedizin)
Kreis Esslingen
Berufsausübungsgemeinschaftsanteil
Psychologische Psychotherapie
Zeitpunkt: 01. 01. 2009
Stadtkreis Stuttgart
Chiffre: S-07098
Einzelpraxis
Hausärztliche Praxis
Zeitpunkt: 01. 07. 2009
(Allgemeinmedizin)
Chiffre: S-18098
Kreis Esslingen
Psychologische Psychotherapie
Berufsausübungsgemeinschaftsanteil
Stadtkreis Stuttgart
Zeitpunkt: 01. 01. 2009
Einzelpraxis
Chiffre: S-08098
Zeitpunkt: 01. 01. 2009
Hausärztliche Praxis
Chiffre: S-22098
(Allgemeinmedizin)
Psychologische Psychotherapie
Heilbronn Stadt
Main-Tauber-Kreis
Berufsausübungsgemeinschaftsanteil
Einzelpraxis
Zeitpunkt: baldmöglichst
Zeitpunkt: baldmöglichst
Chiffre: S-09098
Chiffre: S-19098
Hausärztliche Praxis
Radiologie
(Allgemeinmedizin)
Landkreis Heilbronn
Heilbronn Stadt
Berufsausübungsgemeinschaftsanteil
Berufsausübungsgemeinschaftsanteil
Zeitpunkt: 01. 01. 2009
Zeitpunkt: baldmöglichst
Chiffre: S-20098
Chiffre: S-10098
Hausärztliche Praxis
(Allgemeinmedizin)
Heilbronn Stadt
Einzelpraxis
Zeitpunkt: 01. 01. 2009
Chiffre: S-11098
Nähere Informationen zu diesen
ausgeschriebenen Praxen erhalten
Sie bei der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg,
Bezirksdirektion Stuttgart,
Telefon (07 11) 78 75-34 59.
Frauenheilkunde
Die formlose Bewerbung ist bis zum
HNO-Heilkunde
und Geburtshilfe
15. 10. 2008 unter dem Stichwort
Kreis Göppingen
Kreis Esslingen
„Ausschreibung“ und unter Angabe
Einzelpraxis
Einzelpraxis
der jeweiligen Chiffrenummer bei
Zeitpunkt: 01. 04. 2010
Zeitpunkt: 01. 01. 2009
der Kassenärztlichen Vereinigung
Chiffre: S-12098
Chiffre: S-04098
Baden-Württemberg, BezirksInnere Medizin
direktion Stuttgart, Albstadtweg 11,
Hausärztliche Praxis
(fachärztlich)
70567 Stuttgart, schriftlich
(Allgemeinmedizin)
Stadtkreis Stuttgart
einzureichen.
Ostalbkreis
Berufsausübungsgemeinschaftsanteil Berufsausübungsgemeinschaftsanteil Wir machen ausdrücklich darauf
Chiffre: S-13098
aufmerksam, dass die in der
Zeitpunkt: 01. 01. 20009
Warteliste eingetragenen Ärzte
Chiffre: S-21098
Innere Medizin
nicht automatisch als Bewerber
(fachärztlich)
für die ausgeschriebenen
Kreis Ludwigsburg
Vertragsarztpraxen gelten.
Berufsausübungsgemeinschaftsanteil
Chiffre: S-14098
ÄBW 09 • 2008
Bekanntmachungen
Kassenärztliche
Vereinigung
Baden-Württemberg
Hausärztliche Praxis
(Allgemeinmedizin)
Stadtkreis Karlsruhe
Berufsausübungs­
gemeinschaftsanteil
Zeitpunkt: 01. 01. 2009
Chiffre: K-06098
Bezirksdirektion Karlsruhe
Keßlerstraße 1
76185 Karlsruhe
Telefon (07 21) 59 61-0
Fax (07 21) 59 61-13 50
Hausärztliche Praxis
(Innere Medizin)
Stadtkreis Karlsruhe
Einzelpraxis
Zeitpunkt: 01. 01.2009
Chiffre: K-26098
Ausschreibung
von Vertragsarztsitzen
Hausärztliche Praxis
(Allgemeinmedizin)
Rhein-Neckar-Kreis
Einzelpraxis
Zeitpunkt: sofort
Chiffre: K-07098
Folgende Vertragsarztsitze
werden nach der Anordnung
von Zulassungsbeschränkungen
zur Wiederbesetzung gemäß
§ 103 Abs. 4 SGB V auf Antrag
der betreffenden Ärzte/Psychotherapeuten bzw. deren Erben
ausgeschrieben.
Hausärztliche Praxis
(Allgemeinmedizin)
Kreis Baden-Baden/Rastatt
Einzelpraxis
Zeitpunkt: sofort
Chiffre: K-01098
Hausärztliche Praxis
(Allgemeinmedizin)
Kreis Baden-Baden/Rastatt
Einzelpraxis
Zeitpunkt: baldmöglichst
Chiffre: K-02098
Hausärztliche Praxis
(Allgemeinmedizin)
Kreis Baden-Baden/Rastatt
Berufsausübungs­
gemeinschaftsanteil
Zeitpunkt: 01. 04. 2009
Chiffre: K-03098
Hausärztliche Praxis
(Allgemeinmedizin)
Kreis Calw
Einzelpraxis
Zeitpunkt: 01. 04. 2009
Chiffre: K-04098
Hausärztliche Praxis
(Allgemeinmedizin)
Kreis Heidelberg
Einzelpraxis
Zeitpunkt: sofort
Chiffre: K-05098
Hausärztliche Praxis
(Allgemeinmedizin)
Rhein-Neckar-Kreis
Einzelpraxis
Zeitpunkt: baldmöglichst
Chiffre: K-08098
Hausärztliche Praxis
(Allgemeinmedizin)
Rhein-Neckar-Kreis
Einzelpraxis
Zeitpunkt: 01. 01. 2009
Chiffre: K-09098
Hausärztliche Praxis
(Allgemeinmedizin)
Kreis Pforzheim
Einzelpraxis
Zeitpunkt: 01. 04. 2009
Chiffre: K-10098
Hausärztliche Praxis
(Allgemeinmedizin)
Rhein-Neckar-Kreis
Berufsausübungs­
gemeinschaftsanteil
Zeitpunkt: sofort
Chiffre: K-11098
Hausärztliche Praxis
(Innere Medizin)
Kreis Baden-Baden/Rastatt
Einzelpraxis
Zeitpunkt: baldmöglichst
Chiffre: K-12098
Chirurgie
Kreis Mannheim
Berufsausübungs­
gemeinschaftsanteil
Zeitpunkt: 01. 01. 2009
Chiffre: K-13098
Psychologische
Psychotherapie
Stadtkreis Karlsruhe
Einzelpraxis
Zeitpunkt: 01. 01. 2009
Chiffre: K-22098
Chirurgie
Rhein-Neckar-Kreis
Berufsausübungs­
gemeinschaftsanteil
Zeitpunkt: sofort
Chiffre: K-14098
Psychologische
Psychotherapie
Rhein-Neckar-Kreis
Einzelpraxis
Zeitpunkt: 01. 01. 2009
Chiffre: K-23098
Frauenheilkunde
und Geburtshilfe
Landkreis Karlsruhe
Einzelpraxis
Zeitpunkt: 01. 01. 2009
Chiffre: K-15098
Psychologische
Psychotherapie
Rhein-Neckar-Kreis
Einzelpraxis
Zeitpunkt: 01. 01. 2009
Chiffre: K-24098
Frauenheilkunde
und Geburtshilfe
Kreis Mannheim
Einzelpraxis
Zeitpunkt: 01. 01. 2009
Chiffre: K-16098
Kinder- und
Jugendlichenpsychotherapie
Kreis Calw
Einzelpraxis
Zeitpunkt: 01. 01. 2009
Chiffre: K-25098
Innere Medizin
(fachärztlich)
Stadtkreis Karlsruhe
Berufsausübungs­
gemeinschaftsanteil
Zeitpunkt: 01. 01. 2009
Chiffre: K-17098
Nähere Informationen zu
diesen ausgeschriebenen Praxen
erhalten Sie bei der
Kassenärztlichen Vereinigung
Baden-Württemberg,
Bezirksdirektion Karlsruhe,
Telefon (0721) 59 61-11 97.
Die formlose Bewerbung ist
bis zum 15. 10. 2008 unter
dem Stichwort „Ausschreibung“
und unter Angabe der jeweiligen
Chiffrenummer bei der
Kassenärztlichen Vereinigung
Baden-Württemberg,
Bezirksdirektion Karlsruhe,
Keßlerstraße 1,
76185 Karlsruhe,
schriftlich einzureichen.
Wir machen ausdrücklich darauf
aufmerksam, dass die in der
Warteliste eingetragenen Ärzte
nicht automatisch als Bewerber
für die ausgeschriebenen
Vertragsarztpraxen gelten.
Kinder- und Jugendmedizin
Kreis Mannheim
Einzelpraxis
Zeitpunkt: 01. 01. 2009
Chiffre: K-18098
Neurologie und Psychiatrie
Kreis Baden-Baden/Rastatt
Einzelpraxis
Zeitpunkt: 01. 01. 2009
Chiffre: K-19098
Neurologie und Psychiatrie
Rhein-Neckar-Kreis
Einzelpraxis
Zeitpunkt: 01. 01. 2009
Chiffre: K-20098
Psychologische
Psychotherapie
Kreis Heidelberg
Einzelpraxis
Zeitpunkt: 01. 04. 2009
Chiffre: K-21098
ÄBW 09 • 2008
411
Bekanntmachungen
Bezirksärztekammer
Südbaden
Geschäftsstelle:
Sundgauallee 27
79114 Freiburg/Br.
Telefon (07 61) 6 00 47-0
Fax (07 61) 89 28 68
Akademie für Ärztliche Fort- und
Weiterbildung Südbaden
Seminar Psychosomatische Grundversorgung
In den letzten Jahren sind bei
vielen psychischen Erkrankungen
Versorgungsleitlinien mit Behandlungspfaden für psychische,
psychosomatische und SuchtErkrankungen erarbeitet worden.
Diese zielen jeweils auf die Kooperation von Hausärzten, Fachärzten und die Abstimmung von
ambulanter, stationärer und rehabilitativer Versorgung. Dies war
zur Qualitätsverbesserung und
insbesondere zur Verbesserung
der Schnittstellenproblematik erforderlich. Diese Versorgungsleitlinien entsprechen der Tatsache,
dass die große Mehrzahl aller
psychisch erkrankten Patienten
primär in der hausärztlichen Praxis versorgt werden. Viele Patienten mit psychischen, psychosomatischen sowie Suchterkrankungen kontaktieren aber auch
wegen spezieller körperlicher
Symptome primär andere Fachärzte wie Orthopäden, Hals-Nasen-Ohren-Ärzte, Kardiologen,
etc. Im stationären Bereich stellen etwa in internistischen Kliniken Alkoholfolgeerkrankungen
die häufigste Diagnose dar.
Aufgrund dieser Entwicklung
zu kooperativen, vernetzten Versorgungsstrukturen, die sich an
Versorgungsleitlinien und Behandlungspfaden nach den Prinzipien der Evidenz basierten Medizin ausrichten, hat die Akademie die Fort- und Weiterbildung
in der Psychosomatischen Grundversorgung neu strukturiert.
412
Samstagsveranstaltungen
27. September 2008
Gesundheitliches Risikoverhalten
25. Oktober 2008
Angsterkrankungen
29. November 2008
Psychoonkologie am Beispiel
des Mamma-Carcinoms
07. Februar 2009
Chronischer Rückenschmerz
14. März 2009
Sexuelle Störungen des Mannes
und der Frau
Zeit: 9.00 s.t.–17.00 Uhr
Ort: Freiburg
Gebühr: 80,– Euro pro Samstag
Kompaktkurse zur Psycho­
somatischen Grundversorgung
Termin:
03.–07. November 2008 (Mo–Fr)
Zeit: 9.00–16.30 Uhr
Ort: Rehaklinik Glotterbad,
Glottertal
Gebühr: jeweils 360,– Euro
(Preisänderung möglich)
Fortbildungsveranstaltung
der Akademie für ärztliche Fortund Weiterbildung Südbaden,
des Rheumazentrums Freiburg und
der Hämatologie/Onkologie:
Lymphoproliferation, Autoimmunität, Immundefizienz – eine interdisziplinäre Herausforderung
Termin:
Sa, 20. 09. 2008
Zeit: 9.00–13.00 Uhr
Ort: HNO-Hörsaal, Uni-Klinikum
Freiburg, Killianstraße
Vorsitz: R. Mertelsmann,
H. H. Peter
Programm:
9.00 Uhr
H. H. Peter, Freiburg: Einleitung
in die Thematik anhand
von Kasuistiken aus der
Rheumatologie
9.15 Uhr
A. Neubauer, Marburg: HCV
und Helicobacter induzierte
Lymphoproliferation –
klinische Folgen
9.45 Uhr
H. Veelken, Freiburg: Immundys­
regulation bei monoklonaler
Lymphoproliferation
ÄBW 09 • 2008
10.15 Uhr
M. Engelhardt, Freiburg:
Paraprotein-Syndrome: Poly­
neuropathie und Amyloidose
10.45 Uhr
Kaffeepause
11.00 Uhr
K. Warnatz, Freiburg: Variables
Immundefektsyndrom
mit Splenomegalie und
Autoimmun-Phänomenen
11.30 Uhr
S. Ehl, Freiburg: Hämophago­
zytose Syndrome
12.00 Uhr
J. Finke, Freiburg: Paraneoplas­
tische Syndrome bei maligner
Lymphoproliferation
Kolloquium zur guten
Arzneimitteltherapie
Disputatio Pharmacologica
(Workshop)
Therapie mit Neuroleptika
Prof. Dr. K. Aktories, Prof. M.
Berger, Prof. K. Wink
Neuroleptika sind eine wichtige
Säule der Psychopharmako­
therapie.
Als Antipsychotika sind sie bei
der Therapie von schizophrenen
Psychosen unverzichtbar.
Die „typischen“ Neuroleptika sind
dabei durch eine hohe Inzidenz
von Nebenwirkungen insbesondere des extrapyramidalmotorischen Systems gekennzeichnet.
In den letzten Jahren sind zahlreiche neue „atypische“ Neuroleptika eingeführt worden, die
einerseits geringe Nebenwirkungen und andererseits eine
bessere Wirkung bei der sogenannten Negativsymptomatik der
Schizophrenie haben sollen.
Wie gut sind wirklich die neuen
Neuroleptika? Hat sich ihre
therapeutische Überlegenheit
bestätigt? Die rationale und
wirtschaftliche Therapie mit
Neuroleptika soll anhand von
Fall-Beispielen diskutiert werden.
Termin:
Mi, 08. Oktober 2008
Zeit: 19.00 s.t.–21.15 Uhr
Ort: Haus der Ärzte,
Sundgauallee 27, Freiburg
(ohne Gebühr)
Notfalltraining für Ärzte
In Zusammenarbeit mit der DRK
Landesrettungsschule Baden
Seminarleitung: Dr. R. Ermerling,
DRK Landesrettungsschule Baden
Grundkurs
Medizinische Grundlagen – Basistherapie – CPR – Venenzugänge
– Beatmung – Elektrotherapie
Termin:
Sa, 18. Oktober 2008
Ort: DRK-Landesverband
Badisches Rotes Kreuz,
Schlettstadter Str. 31, Freiburg
Zeit: 9.00 s.t.–17.00 Uhr
Gebühr: 100,– Euro
Fortsetzungskurse:
Voraussetzung Grundkurs
Kardiozirkulatorische Notfälle
Rhythmusstörungen – Elektrotherapie – Notfallmedikamente –
EKG-Simulation – Fallbesprechung Kreislauf – Mega-CodeTraing Erw. gemäß ERC – AirwayManagement (Larynxmaske;
Combitube, etc.)
Termin:
Sa, 15. November 2008
Ort: DRK-Landesverband
Badisches Rotes Kreuz,
Schlettstadter Str. 31, Freiburg
Zeit: 9.00 s.t.–17.00 Uhr
Gebühr: 100,– Euro
Traumatologische Notfälle
Unfallmechanismen – Primary/
Secondary Survey – Schädel-HirnTrauma – Wirbelsäulentrauma –
Extremitätentrauma – Thoraxtrauma – Abdominaltrauma – Bodycheck – Immobilisation – Fallbesprechung Trauma – Primary &
Secondary survey – Mega-CodeTraining Erw. gemäß ERC
Termin:
Sa, 22. November 2008
Ort: Haus der Ärzte,
Sundgauallee 27, Freiburg
Zeit: 9.00 s.t.–17.00 Uhr
Gebühr: 100,– Euro
Bekanntmachungen
Fort- und Weiterbildungsseminar
Allgemeinmedizin
Zielgruppe:
a) Ärztinnen und Ärzte, die ihre
Kenntnisse auf diesem Gebiet
aktualisieren wollen (auch
geeignet nach familienbedingter
Berufsunterbrechung).
b) Ärztinnen und Ärzte, die
noch die Blöcke 1, 14, 18 und 19
im Rahmen der 5-jährigen
Weiterbildung (gemäß WBO 2003)
benötigen.
Termin:
24.–28. November 2008
(Mo–Fr)
Zeit: 9.00 s.t.–16.45 Uhr
Ort: Haus der Ärzte,
Sundgauallee 27, Freiburg
Gebühr: 400,– Euro
Motivierende Gesprächsführung –
Workshop
Motivierende Gesprächsführung
(Motivational Interviewing, MI) ein
von Miller und Rollnick (Lambertus,
2004) für die Suchtbehandlung entwickeltes Verfahren, wurde in den
vergangenen Jahren für andere Gesundheitsbereiche weiterentwickelt.
Die Wirksamkeit dieser 3–5-minütigen Kurzinterventionen (KI) konnte in zahlreichen Studien nachgewiesen werden. Mithilfe klar strukturierter KI-Module kann die Anwendung Motivierender Gesprächsführung als Kurzintervention für
Praxis und Klinik im Workshop geübt werden, was den Behandlern
eine effizientere Gesprächs- und Patientenführung ermöglicht.
Ziel ist die Vermittlung theoretischer und praktischer Grundlagen
der Motivierenden Gesprächsführung für den Einsatz im Arbeitsfeld
der Teilnehmer zur Motivierung von
Patienten hinsichtlich gesundheitsförderlichen Verhaltens wie zum
Beispiel Medikamenten-Compliance, Ernährung/Diät, Sport/Bewegung, Alkoholkonsum/Rauchen.
Termin:
Sa, 29. November 2008
Zeit: 9.00 s.t.–17.00 Uhr
Ort: Haus der Ärzte,
Sundgauallee 27, Freiburg
Gebühr: 100,– Euro
Bitte Programme und Anmelde­
formulare anfordern!
Akademie für Ärztliche Fortund Weiterbildung Südbaden,
Sundgauallee 27, 79114 Freiburg,
Tel. (07 61) 6 00-47 36/47 37/47 38,
Fax (07 61) 6 00-47 44,
E-Mail: akademie@baek-sb.de;
www.baek-sb.de/akademie
Hausärztliche Praxis
(Allgemeinmedizin)
Kreis Konstanz
Einzelpraxis
Zeitpunkt: 01. 01. 2009
Chiffre: F-03098
Kassenärztliche
Vereinigung
Baden-Württemberg
Hausärztliche Praxis
(Innere Medizin)
Ortenaukreis
Einzelpraxis
Zeitpunkt: 01. 01. 2009
Chiffre: F-06098
Bezirksdirektion Freiburg
Sundgauallee 27
79114 Freiburg/Br.
Telefon (07 61) 88 40
Fax (07 61) 8 84-41 45
Ausschreibung
von Vertragsarztsitzen
Folgende Vertragsarztsitze
werden nach der Anordnung von
Zulassungsbeschränkungen zur
Wiederbesetzung gemäß § 103
Abs. 4 SGB V auf Antrag der
­betreffenden Ärzte/Psycho­
therapeuten bzw. deren Erben
ausgeschrieben:
3. Vertreterversammlung
der BÄK Südbaden
in der 14. Legislaturperiode
Hausärztliche Praxis
(Allgemeinmedizin)
Kreis Breisgau-Hochschwarzwald
Berufsausübungs­
gemeinschaftsanteil
Zeitpunkt: 01. 01. 2009
Chiffre: F-01098
Die nächste Vertreterversammlung der Bezirksärztekammer
Südbaden findet statt am Samstag, den 15. November 2008
(Beginn 9.30 Uhr), im Haus der
Ärzte, Freiburg, Sundgauallee 27.
Hausärztliche Praxis
(Allgemeinmedizin)
Stadtkreis Freiburg
Einzelpraxis
Zeitpunkt: 02. 01. 2009
Chiffre: F-02098
Weiterbildung Allgemeinmedizin: Neuer Stammtisch
In der Weiterbildung Allgemeinmedizin
kennen die Weiterzubildenden einander
wegen fehlender Begegnungsmöglichkeiten
und Fortbildungsangebote leider kaum.
Mit Stellensuche und Problemen während
der Weiterbildungszeit fühlt man sich häufig
allein gelassen und als „Einzelkämpfer“.
Um ihre Interessen besser vertreten zu können,
wollen sich die Weiterzubildenden zusammentun und vernetzen. Dazu wird es in Südbaden
ein monatliches Stammtisch-Treffen geben,
wo man einander kennenlernen, Erfahrungen
austauschen, Fragen zur Weiterbildung beantworten, Tipps zu guten Stellen in Klinik und
Praxis weitergeben, Neues aus der Berufspolitik
diskutieren, im Miteinander Hilfe und Motiva­
tion finden, Lerngruppen zur Prüfungsvorbereitung bilden kann und vieles mehr. Das erste
Treffen, organisiert von Marcus Schmidt und
Sabine Beck (Lehrbereich Allgemeinmedizin
des Universitätsklinikums Freiburg), wird
am Dienstag, 14. Oktober 2008, um 19.30 Uhr
im La Gaffe, Lehener Straße 49 (Ecke
Eschholzstraße), 79106 Freiburg stattfinden.
Augenheilkunde
Stadtkreis Freiburg
Einzelpraxis
Zeitpunkt: sofort
Chiffre: F-07098
Chirurgie
Stadtkreis Freiburg
Einzelpraxis
Zeitpunkt: 01. 01. 2009
Chiffre: F-08098
Frauenheilkunde
und Geburtshilfe
Kreis Breisgau-Hochschwarzwald
Einzelpraxis
Zeitpunkt: 01. 01. 2009
Chiffre: F-09098
Kinder- und Jugendmedizin
Kreis Lörrach
Einzelpraxis
Zeitpunkt: 01. 04. 2009
Chiffre: F-11098
Orthopädie
Schwarzwald-Baar-Kreis
Einzelpraxis
Zeitpunkt: 01. 01. 2009
Chiffre: F-12098
Radiologie
Kreis Rottweil
Berufsausübungs­
gemeinschaftsanteil
Zeitpunkt: nach Vereinbarung
Chiffre: F-13098
ÄBW 09 • 2008
413
Bekanntmachungen
Neurologie und Psychiatrie
Ortenaukreis
Einzelpraxis
Zeitpunkt: 01. 01. 2009
Chiffre: F-14098
Psychosomatische Medizin
und Psychotherapie
Kreis Lörrach
Einzelpraxis
Zeitpunkt: 01. 04. 2009
Chiffre: F-15098
Psychosomatische Medizin
und Psychotherapie
Stadtkreis Freiburg
Einzelpraxis
Zeitpunkt: baldmöglichst
Chiffre: F-16098
Kinder- und
Jugendlichenpsychotherapie
Stadtkreis Freiburg
Einzelpraxis
Zeitpunkt: 01. 04. 2009
Chiffre: F-17098
Nähere Informationen zu
diesen ausgeschriebenen Praxen
erhalten Sie bei der
Kassenärztlichen Vereinigung
Baden-Württemberg,
Bezirksdirektion Karlsruhe,
Telefon (07 21) 59 61-11 97.
Die formlose Bewerbung ist
bis zum 15. 10. 2008 unter
dem Stichwort „Ausschreibung“
und unter Angabe der jeweiligen
Chiffrenummer bei der
Kassenärztlichen Vereinigung
Baden-Württemberg,
Bezirksdirektion Karlsruhe,
Keßlerstraße 1,
76185 Karlsruhe,
schriftlich einzureichen.
Wir machen ausdrücklich darauf
aufmerksam, dass die in der
Warteliste eingetragenen Ärzte
nicht automatisch als Bewerber
für die ausgeschriebenen
Vertragsarztpraxen gelten.
414
40-Stunden-Kurs „Palliativmedizin“
nach der Weiterbildungsordnung
Bezirksärztekammer
Südwürttemberg
Geschäftsstelle:
Haldenhaustraße 11
72770 Reutlingen
Telefon (0 71 21) 9 17-0
Fax (0 71 21) 9 17-24 00
Kurse der Bezirksärztekammer
Südwürttemberg
Fortbildungs-CD-ROM
„Palliativmedizin“
Niedergelassene Vertragsärzte,
ermächtigte Krankenhausärzte
und Fachärzte, die in nach § 108
SGB V zugelassenen Kliniken
angestellt sind, sind seit dem
01. 07. 2004 gesetzlich verpflichtet, sich fortzubilden. Erworben
werden müssen 250 Fortbildungspunkte in 5 Jahren. Da
der Deutsche Ärztetag 2004 beschlossen hat, in den jeweiligen
Fortbildungskategorien keine
Punkteobergrenzen mehr zu fordern, haben Ärztinnen und Ärzte
heute die Möglichkeit, frei zu
entscheiden, in welcher Fort­
bildungskategorie sie ihre
CME-Punkte sammeln möchten.
Damit wurde der Weg frei,
die Fortbildung zeit- und orts­
unabhängig auch über Print­
medien, CD-ROMs und OnlineFortbildung zu gestalten.
Die Fortbildungs-CD-ROM
„Palliativmedizin“ wurde von der
Bezirksärztekammer Südwürttemberg auf der Basis des Curriculums der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin ent­
wickelt und ist von der Landesärztekammer Baden-Württemberg mit 10 Punkten anerkannt.
Für weitere Informationen oder
zur Bestellung der CD-ROM (39,–
Euro) wenden Sie sich bitte an
die unten angegebene Adresse.
ÄBW 09 • 2008
In der neuen Weiterbildungs­
ordnung der Landesärztekammer
Baden-Württemberg, die am
1. Mai 2006 in Kraft getreten ist,
wurde die Zusatzbezeichnung
„Palliativmedizin“ eingeführt.
Zum Erwerb dieser Zusatzbezeichnung ist u. a. die Absolvierung eines 40-stündigen Kurses
erforderlich, für welchen
die Bundesärztekammer ein
Curriculum festgelegt hat.
Termine:
Freitag, 20. Februar 2009
14.00–17.30 Uhr
Samstag, 21. Februar 2009
9.00–17.30 Uhr
Sonntag, 22. Februar 2009
9.00–15.00 Uhr
Freitag, 6. März 2009
14.00–18.15 Uhr
Samstag, 7. März 2009
9.00–17.30 Uhr
Sonntag, 8. März 2009
9.00–14.15 Uhr
(Anmeldungs-Nr. 4/2009)
Leitung: Dr. med. Rolf Segiet,
Laupheim, Facharzt für Innere
Medizin, Zusatzbezeichnung
Palliativmedizin
Ort: Ärztehaus, Sitzungssaal,
Haldenhaustr. 11,
72770 Reutlingen
Mindestteilnehmerzahl:
35 Personen
Gebühr: 350,– Euro
Die Veranstaltungen sind bei
der Landesärztekammer BadenWürttemberg mit 40 Fort­
bildungspunkten anerkannt.
Fallseminare
„Medizinische Begutachtung“
Termin:
Samstag, 20. September 2008
9.00–16.00 Uhr
(Anmeldungs-Nr. 22/2008)
Leitung: Dr. med.
Gisela Herterich, Fortbildungs­
beauftragte der Bezirks­
ärztekammer Südwürttemberg
Ort: Ärztehaus, Haldenhaustr. 11,
72770 Reutlingen
Mindestteilnehmerzahl:
15 Personen
Gebühr: 95,– Euro
Die Veranstaltung ist von
der Landesärztekammer BadenWürttemberg mit 8 Fortbildungspunkten anerkannt.
Psychoonkologie 2008:
Krebs – eine chronische Krankheit
Termin:
Samstag, 18. Oktober 2008
9.00–13.45 Uhr
(Anmeldungs-Nr. 17/2008)
Leitung: Dr. med. Michael Datz,
Präsident der Bezirks­
ärztekammer Südwürttemberg
Ort: Cafe-Restaurant Eiszeit,
Eywiesenstr. 8, 88212 Ravensburg
Gebühr: 50,– Euro
Die Fortbildung ist zur Pflichtfortbildung für das DMP MammaCarcinom bei der KV angemeldet.
Die Veranstaltung ist von
der Landesärztekammer BadenWürttemberg mit 6 Fortbildungspunkten anerkannt.
Power Point-Seminar
Termin:
Samstag, 18. Oktober 2008
9.00–12.00 Uhr
(Anmeldungs-Nr. 26/2008)
Leitung: Dipl.-Phys. Dr. med.
Manfred Eissler, Reutlingen
Ort: Handwerkskammer
Reutlingen, Bildungsakademie
Tübingen, Raichbergstr. 87,
72072 Tübingen
Gebühr: 50,– Euro
Die Veranstaltung ist von
der Landesärztekammer BadenWürttemberg mit 4 Fortbildungspunkten anerkannt.
Rhetorik-Seminar:
Reden vor Gruppen
Termin:
Samstag, 11. Oktober 2008
9.00–18.00 Uhr
Leitung: Ursel Bachmann,
Managementtraining und
Coaching, Ulm
Ort: Ärztehaus Reutlingen,
Haldenhaustr. 11,
72770 Reutlingen
Mindestteilnehmerzahl: 8
Gebühr: 120,– Euro
(Anmeldungs-Nr. 2008-2)
Bekanntmachungen
Falls die Mindestteilnehmerzahl
5 Tage vorher nicht erreicht ist,
kann der Kurs abgesagt werden.
Ebenso wird 5 Tage vor Kursbeginn die Anmeldung verbindlich.
Bei Abmeldung nach diesem
Termin wird die volle Teilnahmegebühr fällig.
Die Veranstaltung ist von
der Landesärztekammer BadenWürttemberg mit 11 Fortbildungspunkten anerkannt.
Pädiatrische Notfälle
Termin:
Samstag, 11. Oktober 2008
9.00–15.00 Uhr
(Anmeldungs-Nr. 24/2008)
Leitung: Dr. Hörtling, Leiter des
Notarztdienstes Ravensburg
Ort: Krankenhaus St. Elisabeth,
Elisabethenstr. 15,
88212 Ravensburg
Gebühr: 90,– Euro
Die Veranstaltung ist von
der Landesärztekammer BadenWürttemberg mit 10 Fortbildungspunkten anerkannt.
Rhetorik-Seminar:
Diskutieren und Argumentieren
Termin:
Samstag, 22. November 2008
9.00–18.00 Uhr
Leitung: Ursel Bachmann,
Managementtraining und
Coaching, Ulm
Ort: Ärztehaus Reutlingen,
Haldenhaustr. 11,
72770 Reutlingen
Mindestteilnehmerzahl: 8
Gebühr: 120,– Euro
(Anmeldungs-Nr. 2008-3)
Falls die Mindestteilnehmerzahl
5 Tage vorher nicht erreicht ist,
kann der Kurs abgesagt werden.
Ebenso wird 5 Tage vor Kursbeginn die Anmeldung verbindlich.
Bei Abmeldung nach diesem
Termin wird die volle Teilnahmegebühr fällig.
Die Veranstaltung ist von
der Landesärztekammer BadenWürttemberg mit 11 Fortbildungspunkten anerkannt.
Demenz aktuell 2008
Fallseminare „Palliativmedizin“
Termin:
Mittwoch, 12. November 2008
19.30–22.00 Uhr
(Anmeldungs-Nr. 27/2008)
Leitung: Dr. med. Michael Datz,
Präsident der Bezirks­
ärztekammer Südwürttemberg
Ort: Ärztehaus Reutlingen,
Haldenhaustr. 11,
72770 Reutlingen
Gebühr: kostenfrei
Die Veranstaltung ist bei
der Landesärztekammer BadenWürttemberg mit 3 Fortbildungspunkten angemeldet.
Nach der Weiterbildungsordnung
2006 können Ärztinnen und
Ärzte die Zusatzbezeichnung
„Palliativmedizin“ nach den Übergangsbestimmungen erwerben,
wenn sie vor dem 01. 05. 2006
eine mindestens 12-monatige
regelmäßige und überwiegende
Tätigkeit in der Palliativmedizin
innerhalb der letzten 8 Jahre
sowie umfassende Erfahrungen,
Kenntnisse und Fertigkeiten
in diesem Bereich nachweisen
können.
Dies kann entweder geschehen
durch:
– Nachweis einer 12-monatigen
Tätigkeit bei einem Weiter­
bildungsbefugten oder
– durch dokumentierten Nachweis über die palliativmedizinische Versorgung von 25 Patienten innerhalb von 5 Jahren
oder
– durch 120 Stunden Fallseminare einschließlich Supervision.
Für diejenigen Ärztinnen
und Ärzte, die die letztgenannte
Möglichkeit in Betracht ziehen,
werden Fallseminare,
Module I–III, angeboten.
Homepage für den Arzt –
Grundkurs
Das Seminar vermittelt die technischen Kenntnisse, die erforderlich sind, damit Ärztinnen und
Ärzte ihre eigene Homepage
selbst erstellen sowie pflegen
und aktualisieren können.
Grundkenntnisse in Windows XP
oder Windows Vista sind Voraussetzung.
Termin:
Samstag, 7. Februar 2009
9.00–15.00 Uhr
(Anmeldungs-Nr. 6/2009)
Leitung: Dr. Oleg Subkov,
Dettenhausen
Ort: Handwerkskammer
Reutlingen, Bildungsakademie
Tübingen, Raichbergstr. 87,
72072 Tübingen
Mindestteilnehmerzahl: 8
Gebühr: 99,– Euro
(inkl. Verpflegung)
Falls die Mindestteilnehmerzahl
5 Tage vorher nicht erreicht ist,
kann der Kurs abgesagt werden.
Ebenso wird 5 Tage vor Kursbeginn die Anmeldung verbindlich.
Bei Abmeldung nach diesem
Termin wird die volle Teilnahmegebühr fällig.
Die Veranstaltung ist von
der Landesärztekammer BadenWürttemberg mit 10 Fortbildungspunkten angemeldet.
Fallseminare Module I–II
Termin:
20.–27. Juni 2009 (Sa–Sa)
Modul I:
20.–23. Juni 2009 (Sa–Di)
Modul II:
24.–27. Juni 2009 (Mi–Sa)
(Anmeldungs-Nr. 5/2009)
Teilnehmerzahl: 20 Personen
Gebühr: 845,– Euro
Fallseminare Module III
Termin:
23.–26. September 2009
(Mi–Sa)
(Anmeldungs-Nr. 6/2009)
Teilnehmerzahl: 20 Personen
Gebühr: 425,– Euro
Ort: Ärztehaus Reutlingen,
Haldenhaustr. 11,
72770 Reutlingen
Die Veranstaltung ist von
der Landesärztekammer BadenWürttemberg mit jeweils 40 Fortbildungspunkten anerkannt.
Grundlagen
der Medizinischen Begutachtung
Die Erstellung von medizinischen
Gutachten gehört zur ärztlichen
Berufsausübung. Ärztliche
Gutachten werden von privaten
und gesetzlichen Versicherungsträgern und von Gerichten
beantragt. Bereits im Rahmen
ihrer Weiterbildung müssen
Ärztinnen und Ärzte Gutachten
anfertigen. Die hierfür erforder-
Anzeige
KORTE
RECHTSANWÄLTE
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415
Bekanntmachungen
lichen Sachkenntnisse werden
ihnen allerdings weder in der
Aus- noch in der Weiterbildung
vermittelt. Auch im Rahmen der
Fortbildung gibt es nur vereinzelt
und zum Teil sehr verschiedene
Angebote, die sich dieses Themas
annehmen.
Deshalb hat die Bundes­
ärztekammer ein 40-stündiges
Curriculum ausgearbeitet,
das die Bezirksärztekammer
Südwürttemberg überarbeitet
hat und mit 32 Stunden anbietet.
Termine:
Freitag, 27. Februar 2009
9.00–17.45 Uhr
Samstag, 28. Februar 2009
9.00–17.30 Uhr
Freitag, 13. März 2009
9.00–16.05 Uhr
Samstag, 14. März 2009
9.00–16.00 Uhr
(Anmeldungs-Nr. 3/2009)
Leitung: Prof. Dr. iur. Kamps,
Geschäftsführer der Bezirks­
ärztekammer Südwürttemberg
Ort: Ärztehaus, Haldenhaustr. 11,
72770 Reutlingen
Mindestteilnehmerzahl:
40 Personen
Gebühr: 325,– Euro (inkl. Kurs­
unterlagen und Verpflegung)
Die Veranstaltung ist von
der Landesärztekammer BadenWürttemberg mit 32 Fortbildungspunkten anerkannt.
Notfallmanagement –
Fortbildungen in Ihrer Arztpraxis
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nach Absprache
Dr. med. Walz, Rosengasse 17,
89073 Ulm
Auskunft/Anmeldung:
Akademie für Ärztliche
Fortbildung bei der Bezirks­
ärztekammer Südwürttemberg,
Haldenhaustr. 11,
72770 Reutlingen,
Tel. (0 71 21) 9 17-24 15 oder -24 16,
Fax (0 71 21) 9 17-24 00,
E-Mail: fortbildung@baek-sw.de.
416
Kassenärztliche
Vereinigung
Baden-Württemberg
Bezirksdirektion Reutlingen
Haldenhaustraße 11
72770 Reutlingen
Telefon (0 71 21) 9 17-0
Fax (0 71 21) 9 17-1 21 00
Ausschreibung
von Vertragsarztsitzen
Nach der Anordnung von Zulassungsbeschränkungen durch den
Landesausschuss der Ärzte und
Krankenkassen werden gemäß
§ 103 Abs. 4 SGB V auf Antrag der
betreffenden Ärzte bzw. deren
Erben die folgenden Vertrags­
arztsitze zur Übernahme/Wiederbesetzung ausgeschrieben:
Chirurgie
Tübingen
Einzelpraxis
Zeitpunkt: sofort
Chiffre: R-11098
Hausärztliche Praxis
(Allgemeinmedizin)
Kreis Ravensburg
Einzelpraxis
Zeitpunkt: 01. 01. 2009
Chiffre: R-01098
Hausärztliche Praxis
(Allgemeinmedizin)
Kreis Reutlingen
Einzelpraxis
Zeitpunkt: 01. 01. 2009
Chiffre: R-02098
Hausärztliche Praxis
(Allgemeinmedizin)
Alb-Donau-Kreis
Einzelpraxis
Zeitpunkt: 01. 01. 2009
Chiffre: R-03098
ÄBW 09 • 2008
Hausärztliche Praxis
(Allgemeinmedizin)
Ulm Stadt
Einzelpraxis
Zeitpunkt: 01. 04. 2009
Chiffre: R-05098
Hausärztliche Praxis
(Allgemeinmedizin)
Kreis Reutlingen
Einzelpraxis
Zeitpunkt: 01. 01. 2009
Chiffre: R-06098
Hausärztliche Praxis
(Allgemeinmedizin)
Kreis Ravensburg
Einzelpraxis
Zeitpunkt: 01. 01. 2009
Chiffre: R-07098
Orthopädie
Zollernalbkreis
Einzelpraxis
Zeitpunkt: 01. 01. 2009
Chiffre: R-08098
Orthopädie
Kreis Sigmaringen
Einzelpraxis
Zeitpunkt: 15. 02. 2009
Chiffre: R-09098
Nähere Informationen zu
diesen ausgeschriebenen Praxen
erhalten Sie bei der
Kassenärztlichen Vereinigung
Baden-Württemberg,
Bezirksdirektion Stuttgart,
Telefon (07 11) 78 75-34 59.
Die formlose Bewerbung ist
bis zum 15. 10. 2008 unter
dem Stichwort „Ausschreibung“
und unter Angabe der jeweiligen
Chiffrenummer bei der
Kassenärztlichen Vereinigung
Baden-Württemberg,
Bezirksdirektion Stuttgart,
Albstadtweg 11,
70567 Stuttgart,
schriftlich einzureichen.
Wir machen ausdrücklich darauf
aufmerksam, dass die in der
Warteliste eingetragenen Ärzte
nicht automatisch als Bewerber
für die ausgeschriebenen
Vertragsarztpraxen gelten.
Impressum
Herausgeber:
Landesärztekammer und
Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg
Herausgebergremium:
Dr. med. Achim Hoffmann-Goldmayer (Vorsitzender),
Dr. med. Ulrike Wahl (stellv. Vorsitzende), Dr. med.
Klaus Baier (Rechnungsführer), PD Dr. med. Christian
Benninger, Dr. med. Gisela Dahl, Dr. med. Michael Datz,
Dr. med. Jan Geldmacher, Dr. med. Wolfgang Herz,
Dr. med. Gerhard Schade
Verantwortlicher Chefredakteur:
Dr. med. Oliver Erens (OE)
Anschrift Redaktion:
Jahnstraße 38 A, 70597 Stuttgart
Postfach 70 03 61, 70573 Stuttgart
Telefon (07 11) 7 69 89 45
Telefax (07 11) 76 98 98 59
E-Mail: aebw@aebw.de
Verlag und Auftragsmanagement:
Alfons W. Gentner Verlag GmbH & Co. KG
Forststraße 131, 70193 Stuttgart
Postfach 10 17 42, 70015 Stuttgart,
Anzeigenverkaufsleitung:
Sebastian von Beckerath
Telefon (07 11) 63 67 28 49
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Rudolf Beck
Telefon (07 11) 63 67 28 61
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E-Mail: beck@gentner.de
Abonnement/Einzelhefte:
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Bei Neubestellungen gelten die zum Zeitpunkt des
Bestell­eingangs gültigen Bezugspreise. Durch den
Kammerbeitrag ist der Bezugspreis für Mitglieder der
Landesärztekammer Baden-Württemberg abgegolten.
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­S ignum des Verfassers gezeichnete Artikel entsprechen nicht unbedingt der Meinung der Schriftleitung.
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Leserbriefen vor. Die in dieser Zeitschrift veröffentlichten
Beiträge sind urheberrechtlich geschützt.
Erscheinungsweise:
12 Ausgaben pro Jahr jeweils zur Monatsmitte
ISSN 0720-3489
Hinweis: Die Änderung der Zustelladresse
für das ÄBW ist ­ausschließlich
an die zuständige Bezirks­ärztekammer zu melden.
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Tel. 0 79 31 / 9 65-0, Fax 0 79 31 / 9 65-2 28
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