Ärzteblatt Baden-Württemberg 09-2008
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Ärzteblatt Baden-Württemberg 09-2008
ISSN 0720-3489 9 2008 Ärzteblatt Baden-Württemberg E 1041 63. Jahrgang Amts- und Mitteilungsblatt der ärztlichen Körperschaften Gentner Verlag Heilbronn (Foto: Heilbronn Marketing GmbH) www.aerzteblatt-bw.de Alle ÄBW Anzeigen crossmedial in Print und Internet Zusatzkontakte ohne Zusatzkosten ! Cross-Media-Werbung – exklusiv für alle ÄBW Anzeigenkunden. So einfach gehts: Anzeige im ÄBW buchen und zusätzlich zur Anzeige im Heft, weltweit im Internet unter www.aerzteblatt-bw.de 30 Tage - ohne Mehrkosten - präsent sein. Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne ! Sebastian von Beckerath Anzeigenverkaufsleitung Rudolf Beck Auftragsmanagement Tel: 0711/63672-849 Tel: 0711/63672-861 E-Mail: beckerath@gentnerverlag.de E-Mail: beck@gentnerverlag.de Fax: 0711/63672-749 Fax: 0711/63672-761 Inhalt 09 • 2008 ww er w.a e w.d b tt bla zte Ärzteblatt Baden-Württemberg EDITORIAL „Das Burnout-Syndrom bei Ärzten“ von Dr. med. Helga Schulenberg 392 KAMMERN UND KV Initative „Gesundheitsfonds – so nicht!“: Praxen sammeln unermüdlich Unterschriften 394 Kurse der Management-Akademie der KVBW im 4. Quartal 394 KVBW-Regionalforum: „Honorar 2009“ 396 WIRTSCHAFT Neues aus der Finanzwelt 397 RECHTSFRAGEN Pflichten von angehenden Medizinischen Angestellten 399 VERMISCHTES 2,5 Milliarden Euro mehr Honorar 401 Industrieinformation: Lipdsenker ohne Flush 402 „Was können wir tun, damit alles so bleibt?“ von Dr. med. Anne Vitzthum 402 TERMINE 403 BEKANNTMACHUNGEN 407 IMPRESSUM 416 Anzeige Heilbronn Die alte Reichsstadt Heilbronn (Foto: Heilbronn Marketing GmbH) liegt zu beiden Ufern des Neckars im so genannten Unterland. Ihr Beiname „Käthchenstadt“ geht auf ein Drama des Dichters Heinrich von Kleist aus den Jahren 1807/08 zurück, das in Heilbronn angesiedelt ist. Über den Bezug auf eine bestimmte Heilbronner Person sind sich die Literaturwissenschaftler bis heute uneinig. Es wird jedoch angenommen, dass es sich um eine Patientin des in Heilbronn praktizierenden Arztes Eberhard Gmelin handelte, der sich mit Heilmagnetismus beschäftigte. Bekannt ist Heilbronn darüber hinaus als „Stadt des Weines“. Erstmals wird der Weinbau in der Neckarstadt im Jahre 1146 erwähnt. Angebaut werden auf den zahlreichen Weinbaugebieten insbesondere Trollinger und Riesling. Im mit reichlich Blumen geschmückten „Heilbronner Weindorf“ erlebt die Stadt Jahr auf Jahr im September einen Höhepunkt. Rund um das Rathaus stehen den rund 300.000 „Zehntelesschlotzern“ knapp 300 Weine von insgesamt 30 Weingärtnergenossenschaften sowie privaten Weingütern zur Verkostung bereit. Das Wort „Zehntelesschlotzer“ rührt von den 0,1-Liter-Gläsern her, aus denen die verschiedenen Sorten probiert werden können. Positive Auswirkungen eines gemäßigten Weinkonsums auf das Herz-Kreislauf-System sind unter Medizinern bis heute nicht unumstritten. Nachgewiesen ist jedoch die Kompetenz der Baden-Württembergischen Bank in sämtlichen wirtschaftlichen Fragen rund um die Einrichtung, Finanzierung oder Übergabe einer Arztpraxis. Interessierten stehen in Heilbronn die VermögensManager Ralph Egeler (Telefon: 0 71 31/8 84-2 35), Markus Hirsch (0 71 31/8 84-3 90) und Georg Schubert (0 71 31/8 84-2 96) gerne mit Rat und Tat zur Seite. Per Fax erreichen Sie sie unter 0 71 31/8 84-2 77 oder im Internet unter www.bw-bank.de/heilberufe. ÄBW 09 • 2008 391 Editorial Das Burnout-Syndrom bei Ärzten A Dr. med. Helga Schulenberg ngehörige der helfenden Berufe – und da vor allem Ärztinnen und Ärzte – sehen zwar die Gesundheit ihrer Patienten und Patientinnen im Mittelpunkt ihrer beruflichen Tätigkeit, aber auf ihre eigene körperliche wie seelische Gesundheit zu achten, wird weder im Studium noch im beruflichen Alltag gelehrt. Es wundert daher nicht, dass die ärztliche Berufs gruppe zu den drei am häufigsten vom Burnout-Syndrom betroffenen gehört. Rund zwanzig Prozent dieser Berufsgruppe sind betroffen. Nicht ohne Grund ist die Suizidrate bei Angehörigen des ärztlichen Berufes dreifach höher als in der übrigen Bevölkerung. Ärztinnen sind sogar fünfmal häufiger gefährdet und auch mehr vom Burnout betroffen. „Ausgebrannt“-Sein, die wortwörtliche Übersetzung des Krankheitsbildes, bedeutet einen Zustand der emotionalen und körperlichen Erschöpfung (das Krankheitsbild wurde 1974 von Freudenberger beschrieben). Heute sehen wir Burnout als individuelle Reaktion auf beruf- Anzeige Veranstaltungshinweis Die Baden-Württembergische Bank (BW-Bank) veranstaltet in Tübingen ein Seminar für niedergelassene Ärzte: Praxisabgabe-Seminar für Heilberufler. Termin: Mittwoch, 1. Oktober 2008 (18.30 Uhr) Veranstaltungsort: BW-Bank Tübingen, Europaplatz 7/1, 72072 Tübingen Seminarinhalte: • Abgabeverfahren • Planung und Organisation der Praxisabgabe • Praxisabgabe und Finanzplanung • Ermittlung des Praxiswerts • Rechtsfragen • Steuerliche Aspekte Die Teilnahme ist kostenlos. Information und Anmeldung: BW-Bank Tübingen, Telefon (0 70 71) 1 58-1 66 392 ÄBW 09 • 2008 liche Überforderung vor dem Hintergrund der individuellen Lebens geschichte. Verschiedene Unter suchungen und Studien haben nachgewiesen, dass Menschen zwischen dem dritten und achten Berufsjahr am meisten gefährdet sind. Sie entwickeln einen deutlich höheren Anteil Burnout-gefährdeter Verhaltens- und Erlebensmuster. Ausgelöst wird das BurnoutSyndrom durch zunehmende Arbeitsbelastung durch die Verän derungen im Gesundheitswesen bei gleichzeitig hohem Idealbild, das sich gegenüber früher nur wenig geändert hat. Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Gesundheitswesen müssen sich die Frage stellen, wie die eigene Gesundheit erhalten und wieder hergestellt werden kann. Die adäquate Bewältigung der zunehmenden Belastungen durch das Gesundheitswesen und die Ansprüche an sich selbst machen eine berufliche Kompetenzentwicklung notwendig, aber auch persönlich die Erhaltung der eigenen psychischen Gesundheit. Wenn es nicht gelingt, ein Gleichgewicht zwischen diesen beiden Gegensätzen herzustellen, so können aus anfänglichen unspezifischen Stresssymptomen spezifische Krankheitsbilder wie Burnout, Depression, Angst oder Abhängigkeitserkrankungen resultieren. Das Symposium „Das BurnoutSyndrom bei Ärzten“ am 11. Oktober in Stuttgart wird von der Landes ärztekammer Baden-Württemberg veranstaltet und soll die Betroffenheit und das Krankheitsbild aus hausärztlicher, psychologischer und psychotherapeutischer Sicht aufzeigen. Die Initiative und die Programmgestaltung verantwortet der Ausschuss „Arztberuf und Familie“ der Kammer. Mithilfe dreier Referenten wollen wir den Teilnehmern nicht nur das Krankheitsbild und dessen Wahrnehmung näher bringen, sondern auch gemeinsam versuchen, Lösungsansätze zu finden, die sich jede und jeder von uns zu eigen machen sollte. Denn die Belastungen des Gesundheitswesens machen den Ausbau von spezia lisierten Behandlungskonzepten notwendig. Zur Prophylaxe eines BurnoutSyndroms sind neben der seelischen Gesundheit auch körperliche Fitness, psychisches Wohlbefinden und eine seelisch-geistige Werteorientierung nötig. Grundvoraussetzungen hierfür sind unter anderem regelmäßige Erholungsphasen und regelmäßiger Sport sowie eine erhöhte Achtsamkeit gegenüber der eigenen Per sönlichkeit. Gelingt es, die eigenen Leistungsmöglichkeiten und deren Grenzen wahrzunehmen und auch zu akzeptieren, können die Erwartungen an die eigenen Möglichkeiten realistisch angepasst werden. Dies erfordert eine rationale, aber vor allem auch eine emotionale Kompetenz. Da die Krankenkassen sozusagen als Auftragsgeber im Gesundheitswesen für den finanziellen Druck mit unmittelbarer Auswirkung auf die psychische Gesundheit am Arbeitsplatz sowohl ihrer Versicherten als auch der Vertragsärzte und -ärztinnen bzw. der ärztlichen Mit arbeiter und Mitarbeiterinnen im Krankenhaus sorgen, sind sie in die gesellschaftliche und politische Verantwortung zu nehmen. Die Konsequenz daraus ist, dass Organisationsstrukturen im Gesundheitswesen ohne die Verpflichtung, Gesundheitsförderung zu organisieren, undenkbar sein sollten, da sie dem Modellcharakter der Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz, der dringend notwendig ist, völlig zuwiderlaufen. Gemeinsam mit den Mitgliedern des Ausschusses „Arztberuf und Familie“ lade ich Sie herzlich zur Teilnahme an unserem BurnoutSymposium ein (ausführliche Infor■ mationen auf Seite 408). Dr. med. Helga Schulenberg Vorsitzende des Ausschusses „Arztberuf und Familie“ der Landesärztekammer Baden-Württemberg In die Praxis umsetzen. Mit dem BW ExistenzgründerSeminar. ostenlose k s a D : u e s Jetzt n BW medicu o t n o k s t f ä Gesch zgründer. für Existen Sichern Sie sich wertvolles Wissen! Inhalte des Existenzgründer-Seminars: Neugründung oder Übernahme Kooperationsformen Praxiswertermittlung Investitionsplanung Praxiskosten Marketing für Arztpraxen Finanzierungsmöglichkeiten, z. B. öffentliche Fördermittel Absicherung der Existenz Ich möchte gerne mehr zur Existenzgründung erfahren! Bitte senden Sie mir die »Checkliste für Existenzgründer« sowie die Infobroschüre über »Öffentliche Fördermittel« zu. Ich interessiere mich für eine Planrechnung meines Niederlassungsvorhabens. Bitte senden Sie mir spezielle Brancheninfos über meine Fachgruppe. Ich möchte mehr Informationen zu BW medicus – das kostenlose Geschäftskonto für Existenzgründer. Ich möchte über die aktuellen Seminartermine informiert werden. Bitte rufen Sie mich wegen eines Beratungstermins an. Name Vorname Fachärztin/-arzt für Straße, Hausnummer PLZ, Ort Telefon tagsüber/abends Faxabschnitt senden an 0711 124-44377 Baden-Württembergische Bank Profitieren Sie vom Know-how der BW-Bank. Gut 20 % der niedergelassenen Ärzte und Zahnärzte im Land schätzen uns als erfahrenen und kompetenten Partner. In unseren Seminaren zeigen wir Ihnen auf, wie Sie Ihren Wunsch nach einer eigenen Praxis optimal umsetzen. Von der Investitionsplanung bis zur Absicherung der Existenz. Informationen und Anmeldung: Telefon 0800 8720872 (kostenfrei), werktags von 9–20 Uhr, E-Mail: existenzgruendung@bw-bank.de oder www.bw-bank.de/heilberufe Baden-Württembergische Bank. Nah dran. Kammern und KV Praxen sammeln unermüdlich Unterschriften Bereits über 140.000 Baden-Württemberger protestieren gegen den Gesundheitsfonds T äglich spuckt das KampagnenFaxgerät in der KV BadenWürttemberg neue Stapel Unterschriftenlisten aus. Das Engagement der Praxen beim Unterschriftensammeln ist ungebrochen. So ging der August mit über 140.000 Unterschriften zuende. Die gemeinsame Kampagne von KV Baden-Württemberg, KV Bayern, Landesärztekammer BadenWürttemberg und weiteren Partnern trägt also reichlich Früchte. Zählt man die Unterschriften aus Bayern hinzu, kommt man auf rund 250.000 Bürgerinnen und Bürger, die in den beiden südlichen Bundesländern seit Kampagnenstart am 7. Mai gegen die Einführung des Gesundheitsfonds in der geplanten Form protestieren. „Alle Ärzte und Praxisteams, die Unterschriften sammeln, geben auf diese Weise den Menschen eine Möglichkeit des Protests. Für diese Unterstützung danken wir herzlich. Diese gemeinsame Kampagne, die sich in erster Linie gegen den Gesundheitsfonds, aber genauso gegen die drohenden Mittelabflüsse durch die Honorarreform wehrt, ist erfolgreich und richtig, wie die jüngsten Entwicklungen zeigen“, unterstreicht Dr. Achim Hoffmann-Goldmayer, Vorstandsvorsitzender der KVBW. Kampagnenmaterial wie Informationsflyer für die Patienten und Unterschriftenlisten lassen sich über die Homepage der KVBW herunterladen (www.kvbawue.de). Ausgefüllte Unterschriftenlisten bitte an die Fax-Nummer (07 11) 6 556 51 00 senden. Unter der Email pressereferat@kvbawue.de können sich Fondsgegener auch per Mail gegen den Gesundheitsfonds aussprechen. Rund um die gesamte Aktion informiert die Internetseite www.gesundheitsfonds-so-nicht.de ■ Die Kurse der Management Akademie der KV Baden-Württemberg im 4. Quartal 2008 Seminare für das Unternehmen Praxis Ärztliche Kooperationsformen mit Zukunft: Angestellte Ärzte, Assistenten, Job-SharingGemeinschaftspraxen Mi, 08. 10. 2008, Karlsruhe (K33) 19.00–22.00 Uhr 40,– Euro, 4 Punkte Arbeitskreis Praxisgründung/Praxisführung Der Arbeitskreis umfasst 5 Module. Modul 1 Niederlassung/Zulassung: Fr, 10. 10. 2008, Mannheim (K211) Modul 2 Investition/Finanzierung: Fr, 24. 10. 2008, Mannheim (K212) 394 ÄBW 09 • 2008 Modul 3 Unternehmensplanung/Kooperation: Fr, 07. 11. 2008, Mannheim (K213) Modul 4 Berufs-, Arbeits- und Haftungsrecht: Fr, 21. 11. 2008, Mannheim (K214) Modul 5 Abrechnung/Vergütung: Fr, 05. 12. 2008, Mannheim (K215) jeweils 15.30–18.45 Uhr 40,– Euro je Modul, 4 Punkte je Modul Moderatorentraining für Qualitätszirkel Fr/Sa, 17./18. 10. 2008, Karlsruhe (K07) Fr/Sa, 21./22. 11. 2008, Stuttgart (S05) freitags, 15.00–21.00 Uhr samstags, 9.00–17.00 Uhr jeweils 50,– Euro, 20 Punkte Aufbaukurs für Qualitätszirkel-Moderatoren Sa, 22. 11. 2008, Stuttgart (S09) 9.00–17.00 Uhr 30,– Euro, 11 Punkte Der Arzt als Arbeitgeber Mi, 22. 10. 2008, Stuttgart (S24) 19.30–21.45 Uhr 40,– Euro, 3 Punkte Konfliktmanagement – Konflikte klären und vermeiden Sa, 08. 11. 2008, Stuttgart (S15) 9.00–17.00 Uhr 135,– Euro, 11 Punkte Praxisabgabe und -bewertung Sa, 08. 11. 2008, Karlsruhe (K28) 9.30–11.45 Uhr 40,– Euro, 3 Punkte Kammern und KV Finanzen erfolgreich planen Mi, 12. 11. 2008, Stuttgart (S23) 19.30–21.45 Uhr 40,– Euro, 3 Punkte Sicher durch den Richtlinien-Dschungel Mi, 12. 11. 2008, Freiburg (F183) 15.00–20.00 Uhr 30,– Euro, 7 Punkte Wiederbelebende Sofortmaßnahmen Sa, 15. 11. 2008, Mannheim (K185) Sa, 13. 12. 2008, Karlsruhe (K186) 9.00–16.00 Uhr jeweils 100,– Euro, 10 Punkte Erste Hilfe am Kind Sa, 29. 11. 2008, Mannheim (K188) 9.00–16.00 Uhr 100,– Euro, 10 Punkte Gemeinsam entscheiden – erfolgreich behandeln Mi, 26. 11. 2008, Mannheim (K189) 16.00–19.00 Uhr 75,– Euro, 5 Punkte Qualitätsmanagement Basiskurs Qualitätsmanagement für Haus-/Facharztpraxen Fr/Sa, 17./18. 10. 2008, Freiburg (F125II) Fr/Sa, 24./25. 10. 2008, Reutlingen (R115II) Fr/Sa, 07./08. 11. 2008, Reutlingen (R116) Fr/Sa, 21./22. 11. 2008, Freiburg (F126) Fr/Sa, 28./29. 11. 2008, Karlsruhe (K122) Fr/Sa, 12./13. 12. 2008, Stuttgart (S110) freitags, 15.00–21.00 Uhr samstags, 9.00–17.00 Uhr jeweils 200,– Euro, 20 Punkte Basiskurs Qualitätsmanagement für Psychotherapeuten Fr/Sa, 24./25. 10. 2008, Freiburg (F130) freitags, 15.00–21.00 Uhr samstags, 9.00–17.00 Uhr 200,– Euro, 20 Punkte Intensivkurs Qualitätsmanagement Der Kurs umfasst vier Module. Modul 1: Fr/Sa, 05./06. 12. 2008 Modul 2: Sa, 17. 01. 2009 Modul 3: Sa, 28. 02. 2009 Modul 4: Sa, 28. 03. 2009 Reutlingen (R137) freitags, 15.00–21.00 Uhr samstags, 9.00–17.00 Uhr 560,– Euro, 53 Punkte Fit für den Einstieg in die Praxis – Basiskurs kassenärztliche Versorgung Der Kurs umfasst 3 Termine. Fr, 10. 10. 2008, 17. 10. 2008, 24. 10. 2008, Karlsruhe (K89) jeweils 15.00–19.00 Uhr 225,– Euro Teambesprechung als Erfolgsfaktor im QM Di, 14. 10. 2008, Freiburg (F154) 15.00–17.30 Uhr 40,– Euro, 4 Punkte Terminorganisation in der Arztpraxis Mi, 15. 10. 2008, Karlsruhe (K73) Mi, 05. 11. 2008, Stuttgart (S71) 15.00–19.00 Uhr jeweils 75,– Euro Hygiene in der Arztpraxis für Facharztpraxen Di, 28. 10. 2008, Stuttgart (S147) 15.00–19.00 Uhr 75,– Euro, 5 Punkte Hygiene in der Arztpraxis für Hausarztpraxen Di, 04. 11. 2008, Freiburg (F148) Di, 11. 11. 2008, Reutlingen (R143) 15.00–19.00 Uhr jeweils 75,– Euro, 5 Punkte Patienten- und Zuweiserbefragungen erfolgreich durchführen Di, 28. 10. 2008, Reutlingen (R156) 19.00–21.30 Uhr 40,– Euro, 4 Punkte Datenschutz in der Praxis Di, 04. 11. 2008, Stuttgart (S141II) 9.00–16.30 Uhr 120,– Euro, 8 Punkte Gut gerüstet für den Notfall? Di, 04. 11. 2008, Karlsruhe (K152) 15.00–19.00 Uhr 75,– Euro, 7 Punkte Erstellung und Pflege von QualitätsmanagementDokumenten Di, 25. 11. 2008, Karlsruhe (K159) 15.00–19.00 Uhr 75,– Euro, 7 Punkte Das Telefon – die Visitenkarte der Praxis Mi, 22. 10. 2008, Reutlingen (R82) Mi, 26. 11. 2008, Stuttgart (S76) 15.00–19.00 Uhr jeweils 75,– Euro Impfmanagement in der Arztpraxis Fr, 07. 11. 2008, Freiburg (F91) Fr, 28. 11. 2008, Stuttgart (S93) 15.00–19.00 Uhr jeweils 75,– Euro, 5 Punkte EDV-Seminare EDV Windows Grundkurs Mi, 15. 10. 2008, Stuttgart (S35) 15.00–19.00 Uhr 75,– Euro Textverarbeitung mit Word Grundkurs Mi, 05. 11. 2008, Stuttgart (S41) 15.00–19.00 Uhr 75,– Euro PowerPoint Grundkurs Mi, 19. 11. 2008, Stuttgart (S48) 15.00–19.00 Uhr 75,– Euro Die Praxis-Homepage im Internet Fr, 21. 11. 2008, Freiburg (F52) 18.00–20.15 Uhr 40,– Euro, 4 Punkte Seminare für das Praxisteam Grundkurs EBM-Abrechnung für Facharztpraxen Mi, 08. 10. 2008, Stuttgart (S99) Mi, 15. 10. 2008, Freiburg (F101) 15.00–19.00 Uhr jeweils 75,– Euro, 5 Punkte Weitere Informationen erhalten Sie bei allen Bezirksdirektionen der KV Baden-Württemberg oder direkt bei der MAK, Postfach 80 06 08, 70506 Stuttgart, Telefon (07 11) 78 75-33 69, Fax 78 75-32 74, ■ E-Mail: info@mak-bw.de. ÄBW 09 • 2008 395 Kammern und KV Nachruf Dr. med. Herbert Schichardt Langjähriger KV-Nordbaden-Vorsitzender Dr. med. Herbert Schichardt im Juli 2008 92-jährig verstorben 1916 in Ostpreußen geboren, studierte Dr. Schichardt in München Medizin und ließ sich 1949 als Internist in Mannheim nieder. Dabei wurde er zum Streiter für freie Zulassung zur kassenärztlichen Tätigkeit, die zum damaligen Zeitpunkt noch nicht möglich war. Daraus folgte fast zwangsläufig ein weiteres Engagement in den öffentlichen Einrichtungen des Gesundheitswesens, und im Besonderen in der Kassenärztlichen Vereinigung. So wurde er bereits 1961 Delegierter in der Vertreterversammlung der KV Nordbaden und übernahm von 1964 bis 1988 deren Vorsitz. Herr Dr. Schichardt hat in dieser Zeit die Interessen der Kassenärzte der Kassenärztlichen Vereinigung Nordbaden mit Sachlichkeit und Geschick vertreten. Sein sachverständiges Urteil wurde auch auf Bundes ebene geschätzt, wo er sich in den Gremien der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und des Bundesausschusses für Ärzte und Krankenkassen aktiv betätigte. Herr Dr. Schichardt hat sich in seiner Amtszeit um die Belange der Kassenärzte sehr verdient gemacht, weshalb ihm der Ehrenvorsitz der Kassenärztlichen Vereinigung Nordbaden übertragen wurde. Andere Orden und Ehrenzeichen hat er aber immer konsequent abgelehnt. Mit Herrn Dr. Schichardt ist ein Vorkämpfer für die Interessen der Kassenärzte und ein Streiter für ein System in den bewährten Struk turen verloren gegangen. Die KV Baden-Württemberg wird seine Leistungen stets anerkennen. In der Bezirksärztekammer Nordbaden hat Herr Dr. Schichardt als Delegierter in der Vertreterversammlung der Bezirksärztekammer Nordbaden von 1979 bis 1993 die Interessen der Kolleginnen und Kollegen vertreten. Neben seinem Engagement in der Ärzteschaft Mannheim war er Garant für eine gute Zusammenarbeit zwischen der Bezirksärztekammer Nordbaden und der Kassenärztlichen Vereinigung. Die Bezirksärztekammer Nordbaden, die Ärzteschaft Mannheim sowie die Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg und im Besonderen die Vertragsärzte im Bereich Nordbaden werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Anzeige KVBW-Regionalforum: „Honorar 2009“ Veranstaltungshinweis Die Baden-Württembergische Bank (BW-Bank) veranstaltet in Heilbronn ein Seminar für niederlassungswillige Ärzte: Existenzgründer-Seminar für Heilberufler. Termin: Mittwoch, 1. Oktober 2008 (19.00 Uhr) Veranstaltungsort: BW-Bank Heilbronn, Allee 11, 74072 Heilbronn Seminarinhalte: • Neugründung oder Übernahme • Kooperationsformen • Praxiswertermittlung • Investitionsplanung • Praxiskosten • Finanzierung • Öffentliche Fördermittel • Absicherung der Existenz Die Teilnahme ist kostenlos. Information und Anmeldung: BW-Bank Heilbronn, Telefon (0 71 31) 8 84-2 96 396 ÄBW 09 • 2008 D ie zukünftige Honorierung der vertragsärztlichen und psychotherapeutischen Tätigkeit steht im Mittelpunkt des vierten Regionalforums der KV Baden-Württemberg (KVBW) in Überlingen am Samstag, 11. Oktober 2008. In einer Podiumsdiskussion werden die politischen und gesundheitsökonomischen Rahmenbedingungen im Jahr 2009 aufgezeigt sowie die unterschiedlichen Lösungswege des Kollektivund Selektivvertrages gegenein ander abgewogen. Es ist das Ziel der KV Baden-Württemberg, einen differenzierten Blick auf beide Vertragsformen zu werfen und damit eine Grundlage für sachliche Meinungsbildung zu schaffen. Eine eigenständige Veranstaltung widmet sich der Honorierung der Psychotherapie im Jahr 2009 mit ihren spezifischen Regelungen. Von 9.30 Uhr bis 13 Uhr bietet die KV Baden-Württemberg an diesem Tag ferner Seminare für Ärzte, Psychotherapeuten und Medizinische Fachangestellte. Weitere Informationen im Internet: ■ www.kvbawue.de Wirtschaft Neues aus der Finanzwelt Edler Rohstoff: Renaissance für Gold „Nach Golde drängt, am Golde hängt doch alles“, seufzt Gretchen in Goethes „Faust“. In der Tat nimmt Gold als über viele Jahre hinweg fester Bestandteil des globalen Geldsystems eine Sonderstellung unter den Rohstoffen ein. Nach 20 Jahren mit enttäuschender Entwicklung des Goldpreises erlebt das Edelmetall seit Beginn des Jahrtausends eine Renaissance. In Krisenzeiten wurde Gold zur Fluchtwährung und bescherte Anlegern auch in stürmischen Börsenzeiten positive Renditen. Die lang anhaltende Aufwärtsbewegung wird durch die starke Gold-Nachfrage auch auf dem asiatischen Markt gestützt. Experten empfehlen „gold-interessierten“ Anlegern einen Anteil von 3 bis 5 Prozent am Portfolio, maximal 10 Prozent. Übrigens: Gold ist einer der wenigen Rohstoffe, bei denen die Direktinvestition in physische Bestände auch für Privatanleger praktikabel ist – in Form von Goldbarren oder -münzen, bei welchen zur Zeit keine Mehrwertsteuer bei Erwerb anfällt. Auch Privatanleger profitieren vom Preisauftrieb bei Rohstoffen In Rohstoffe investieren? In Gold, Öl, Weizen oder Rinder? Vorbei sind die Zeiten, in denen in dieser Geldanlageklasse Kapitalmarktprofis, Großanleger und Institutionelle unter sich waren. Heute gibt es in diesem Segment attraktive Angebote auch für „Otto Normalanleger“ – mit vielen Chancen vor allem bei mittel- und langfristiger Orientierung. Rohstoff-Investments sollten deshalb in keinem Portfolio fehlen. Dass Rohstoffe generell auch bei privaten Kapitalanlegern immer stärker in den Blickpunkt geraten, hat gute Gründe. „In den letzten Jahren wurden Rohstoffe insbesondere wegen des dynamischen Preisauftriebs als Anlageklasse neu entdeckt, aber auch wegen der hervorragenden Diversifikationseigenschaften und ihrer Schutzwirkung gegen Infla tion“, weiß Heiko Lang, Experte im Produktmanagement Wertpapiere der Baden-Württembergischen Bank (BW-Bank). Was den Preis angeht, besteht weiterhin Potenzial. Denn einerseits sind manche Rohstoffe jetzt schon knapp, andererseits steigt die Nachfrage durch den enormen Rohstoffhunger vor allem der aufstrebenden asiatischen Staaten. Im Depot, so zeigen Langfristbetrachtungen, wirkt oft schon ein geringer Anteil an Rohstoff-Anlagen risikoreduzierend, weil sich die Rohstoffmärkte weitgehend eigenständig entwickeln. Ein mit Rohstoffen bestücktes, gemischtes Portfolio ist somit wertstabiler als eines das nur Aktien und Anleihen enthält. Und: Rohstoff-Indices erwiesen sich als kaum anfällig für Inflationseinflüsse. Rohstoff-Aktien oder Rohstoff-Investments? Wer als Privatanleger in das Segment einsteigen möchte, steht vor einer Grundsatzentscheidung: reines Rohstoff-Investment oder RohstoffAktien? Der Aktienkäufer erwirbt Anteile an Unternehmen, die Rohstoffe explorieren, abbauen, fördern, verarbeiten, handeln oder vertreiben (oder Zulieferleistungen erbringen). Das heißt: Die Ertragslage – und damit die Entwicklung der Aktie – ist in erheblichem Maße abhängig von der Leistung der Unternehmensführung. Rohstoff-Investments dagegen partizipieren direkt von der Ent wicklung auf den Rohstoffmärkten. In der Regel handelt es sich dabei um standardisierte Terminkontrakte, sogenannte Futures, die an den großen Warenterminbörsen ge handelt werden. Das dahinter stehende Geschäftsmodell ist einfach: Der Verkäufer eines Rohstoff-Futures verpflichtet sich, einen Rohstoff zu einem festgelegten Zeitpunkt in der Zukunft (daher Future) zu liefern; der Käufer verpflichtet sich, zu eben diesem Termin den vereinbarten Kaufpreis für die diesem Geschäft zu Grunde liegenden Rohstoffe (den Future-Kurs) zu zahlen. Spannend wird die Sache, weil die Preisentwicklung nicht nur durch Angebot und Nachfrage beeinflusst wird, sondern auch von Währungsschwankungen und den Eigenheiten der Terminmärkte. Für jeden Future wird ein Termin vereinbart. Das Marktinteresse konzentriert sich dabei auf kurze Laufzeiten – nichts für längerfristig orientierte Anleger. Sie „rollen“ deshalb die Kontrakte: Kurz vor dem Verfallstermin wird dieser gegen den nächstfolgenden Termin getauscht. Dabei gibt es zwei unterschiedliche Grund-Konstellationen. Bei einer „Backwardation“ sind die Future-Preise bei weiter in der Zukunft liegenden Lieferterminen niedriger als bei näher liegenden. Ist ein Futures-Markt dagegen in „Contango“, sind die weiter in der Zukunft liegenden Futures-Preise höher als die näher liegenden. Je nach Konstellation entstehen beim Rollen der Kontrakte also Erträge oder Verluste – entscheidend für die Rollrendite und damit für die Entwicklung des Investments insgesamt. Heiko Lang, Prokurist Baden-Württembergische Bank Produktmanagement Wertpapiere und Investment Tel. (07 11) 1 24-4 90 91 Fax (07 11) 1 24-4 78 98 E-Mail: heiko.lang@ bw-bank.de www.bw-bank.de Indices bilden Anlagestrategien nach Kaum ein Anleger mag den mit dem Rollen der Rohstoff-Futures verbundenen Aufwand betreiben und sich selbst an den Terminbörsen engagieren. Viel komfortabler sind Indices, die die Anlagestrategien nachbilden, etwa der GSCI Commodity ÄBW 09 • 2008 397 Wirtschaft Tendenz steigend: Entwicklung zweier wichtiger Rohstoff-Indices von 1994 bis 2008. Die Fachleute der BW-Bank gehen davon aus, dass Investitionen in das Segment Rohstoffe mittel- und längerfristig Chancen bieten. (ER)-Index von Standard & Poor’s oder der AIG Commodity-Index von Dow Jones. Mittlerweile gibt es zahlreiche Investmentfonds beziehungsweise Zertifikate, die sich an diesen Indices orientieren, und die vor allem Privatanlegern einen günstigen und einfachen Einstieg in Rohstoff-Investments ermöglichen. BW-Bank-Experte Heiko Lang: „Wer nicht gezielt in spezielle Rohstoffe oder einzelne Sektoren investieren möchte, sondern ein breit gestreutes und ausgewogenes Rohstoff-Portfolio bevorzugt, ist mit einem aktiv gemanagten RohstoffFonds bestens beraten.“ Ein ideales Basis-Investment, mit dem Anleger mittel- bis längerfristig von den vielversprechenden Aussichten des Anlagesegments profitieren können, bildet der Investmentfonds Deka Commodities (CF). Der im Oktober 2006 aufgelegte Fonds investiert überwiegend in Rohstoff-Derivate auf Subindices des Dow Jones AIG Commodity-Index; die Positionen sind zudem größtenteils währungsgesichert. Er eignet sich auch für das regelmäßige Ansparen mit geringen Beträgen. Sie haben Interesse an einer Rohstoff-Anlage und wollen mehr wissen? Ihr Berater in Ihrer BW-Bank-Filiale freut sich auf Ihren Besuch! Großdemonstration am 25. September in Berlin Rettung der Krankenhäuser Anzeige Veranstaltungshinweis Die Baden-Württembergische Bank (BW-Bank) veranstaltet zusammen mit der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg ein Seminar für niedergelassene Ärzte: Qualitätsmanagement in der Praxis – mit QEP das tägliche Erfolgserlebnis! Termin: Mittwoch, 8. Oktober 2008 (18.30 Uhr) Veranstaltungsort: Hotel Linde, Untere Vorstadt 1, 72458 Albstadt Seminarinhalte: • Warum Qualitätsmanagement • Ziele eines Qualitätsmanagement-Systems • Mögliche QM-Modelle • Vorteile von QEP • Erste praktische Schritte • Festlegung von Verantwortlichkeiten • Nutzen von Qualitätsmanagement Die Teilnahme ist kostenlos. Information und Anmeldung: BW-Bank Albstadt, Andreas Rieker, Telefon (0 74 31) 12 87-2 03, E-Mail: andreas.rieker@bw-bank.de 398 ÄBW 09 • 2008 Die Bundesärztekammer, der Marburger Bund, die Deutsche Krankenhausgesellschaft, ver.di, dbb, Deutscher Städtetag, Deutscher Pflegerat, VKD und VKA haben sich zum Aktionsbündnis „Rettung der Krankenhäuser“ zusammengeschlossen, um auf die sich zuspitzende Finanz- und Personalsituation in den bundesweit rund 2.100 Kranken häusern aufmerksam zu machen und ein Ende der chronischen Unterfinanzierung der Kliniken zu fordern. Die wirtschaftliche Lage der Krankenhäuser hat sich seit Jahren dramatisch verschlechtert. Durch das „Spar-Diktat“ der Politik sowie Mehrausgaben wegen steigender Energiekosten und höherer Tarifabschlüsse schreibt fast ein Drittel der 2.100 Kliniken rote Zahlen. Aber statt die Finanzierungslücke von derzeit 7 Milliarden Euro zu schlie- ßen und die chronische Unterfinanzierung der Kliniken zu beenden, ringen Bund und Länder seit Monaten um die künftige Krankenhaus finanzierung. Ob es überhaupt bis zum Ende der Legislaturperiode ein Ergebnis gibt, ist nach wie vor fraglich. Damit ist die Finanzierung der Krankenhäuser bis ins kommende Jahr hinein weiter unsicher. Für den 25. September hat das Bündnis zu einer Großdemonstration in Berlin aufgerufen. Die Anreise wird aus dem gesamten Bundes gebiet mit Bahn und Bussen zu drei Sammelpunkten hin organisiert: Hauptbahnhof, Wittenbergplatz und Alexanderplatz. Sodann gibt es einen Sternmarsch zum Brandenburger Tor. Dort soll um zirka 13 Uhr die Hauptkundgebung stattfinden. Weitere Informationen im Internet unter www.rettung-der■ krankenhaeuser.de Rechtsfragen Anzeige Vergleichen Sie! Pflichten von angehenden Medizinischen Angestellten SONORING lebenslange QUALITÄTSGARANTIE Bundesweiter Sammeleinkauf Nachdem in dieser Rubrik im vorletzten Heft die Pflichten nach dem Jugendarbeitsschutzgesetz für Ärztinnen und Ärzte dargelegt wurden, befasst sich der nach folgende Beitrag mit den Pflichten von angehenden medizinischen Fachangestellten, die der Arzt zur Ausbildung in seiner Praxis anstellt. oder der Praxiskartei eine Ordnungs widrigkeit, die bei Vorsatz mit einer Geldbuße bis zu 25 000,– Euro und bei Fahrlässigkeit mit einer Geld buße bis zu 12 500,– Euro (§ 17 Abs. 2 OWiG) geahndet werden kann (§ 43 Abs. 1 Nr. 4 BDSG). In einer bis zum 31. Oktober 2008 befristeten Sammeleinkaufsaktion bieten wir Ihnen zu unschlagbar günstigen Preisen ausgewählte Farbdoppler-Systeme 2. Arbeitszeiten und 1. Schweigepflicht Der Ausbildungsvertrag ist ein Vertrag auf bestimmte Zeit. Nach Ablauf der Probezeit ist er nicht mehr ordentlich kündbar. Jugend liche Auszubildende dürfen in der Regel nur bis zu maximal 8 Stunden täglich (Pausen nicht eingerechnet) beschäftigt werden (§ 3 Nr. 5 Musterberufsausbildungsvertrag der Landesärztekammer BadenWürttemberg (MBAV)). Eine gesetz liche Bestimmung, wann die Arbeits zeit beginnt und wann sie endet, existiert nicht. Hat der Praxisinhaber darüber keine Vereinbarung getrof fen, was die Regel sein dürfte, wird das Umkleiden als betriebliche Übung zur Arbeitszeit hinzuge rechnet. Der Arbeitgeber kann diese Übung ändern und kraft seines Direktionsrechts bestimmen, dass die Arbeitszeit erst nach dem Umkleiden beginnt und vor dem abendlichen Wiederumkleiden endet. Permanente Verstöße gegen die Arbeitszeit ermöglichen dem Ausbilder allerdings ohne weiteres, seiner Auszubildenden auch fristlos zu kündigen. Da es sich hier jedoch um eine sogenannte verhaltensbe dingte fristlose Kündigung handelt, muss die Auszubildende vor einer solchen Kündigung zwingend abge mahnt werden. Vor der Abmahnung muss sie angehört werden. Wurde die Auszubildende schon abge mahnt und kommt sie wieder zu spät oder geht sie zu früh, kann der Praxisinhaber ihr innerhalb von 2 Wochen nach dieser erneuten Pflichtverletzung fristlos kündigen (§ 626 Abs. 2 BGB). Die angehende Medizinische Fachangestellte muss über alles das, was ihr in der Praxis oder außerhalb der Praxis von Patienten anvertraut worden oder was ihr sonst wie bekannt worden ist (sogenannte Patientengeheimnisse), schweigen. Tut sie das nicht, kann sie – wie der Arzt – gemäß § 203 Abs. 3 StGB wegen Verletzung von Privatge heimnissen zu einer Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder einer Geld strafe verurteilt werden. Die Schwei gepflicht der angehenden Medizi nischen Fachangestellten gilt gegen über jedermann, auch gegenüber dem Ehepartner und anderen Familienangehörigen. Sie gilt über den Tod des Patienten und über ihr Ausscheiden aus der Praxis hinaus. Ferner muss die angehende Medizinische Fachangestellte über alles das schweigen, was sie an betrieblichen und persönlichen Tat sachen und Informationen über ih ren Arzt als Arbeitgeber erfahren hat (§ 13 Nr. 6 BBiG, § 3 Nr. 8 MBAV). Der Ausbilder muss sie auf das Da tengeheimnis verpflichten (§ 5 S. 2 BDSG). Verrät sie Betriebsgeheim nisse ihres Arbeitgebers, kann sie unter Umständen gemäß § 17 des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb sogar zu einer Freiheits strafe bis zu 3 Jahren oder einer Geldstrafe verurteilt werden. Der Versuch ist ebenfalls strafbar (§ 17 Abs. 3 UWG). Außerdem ist das unbefugte Übermitteln personen bezogener Daten aus dem Praxis-PC von GE Healthcare SONORING Qualitätsgarantie Schützen Sie Ihr Gerät für die gesamte Lebensdauer durch unsere SONORINGQualitätsgarantie. Beachten Sie dazu unser Angebot in Ihrer Post oder fragen Sie direkt in der nächsten Sonothek nach. 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Weisungen des Ausbilders und der ausgebildeten medizi nischen Fachangestellten müssen beachtet werden (§ 13 Nr. 3 BBiG, § 3 Nr. 3 MBAV). Die für die Arzt praxis geltende Ordnung muss ein gehalten werden (§ 13 Nr. 4 BBiG, § 3 Nr. 4 MBAV). Die Praxiseinrich tung und das Arbeitsmaterial darf die Auszubildende nur zu den ihr übertragenen Arbeiten verwenden, hat sorgsam damit umzugehen und darf sie nicht anderweitig missbrauchen (§ 3 Nr. 6 MBAV). Die Auszubildenden haben ihre Arbeit und Ausbildung höchstper sönlich zu leisten (§ 613 BGB). Eine Freundin am Montagmorgen zur Arbeit zu schicken, ist damit ausge schlossen. Verletzt eine Auszubilden de ihre Arbeits- und Ausbildungs pflicht, etwa weil sie eine zum Aus bildungsplan gehörende Arbeit nach vielfacher Wiederholung immer noch schlecht erbringt, kann der Praxisinhaber die Ausbildungsver gütung kürzen. Bei schlechter Arbeit haftet die Auszubildende dem Arzt sogar auf Schadensersatz. Grundlage dafür ist allerdings, dass der Auszu bildenden nur solche Arbeiten über tragen worden sind, die dem Aus bildungsstand entsprechen und ihn nicht übersteigen. Eine fristlose Kündigung ist bei Schlechtleistung der Auszubildenden allerdings arbeitsrechtlich sehr schwer durch setzbar. Hier muss der ausbildende Arzt nachweisen, dass er wiederholt Verrichtungen übertragen, kontrol liert und überwacht hat und die Auszubildende doch weiterhin Feh ler macht. Die einzelnen Fehler sind dann minutiös mit Datum und Uhr zeit aufzulisten. Die Auszubildende ist vor einer fristlosen Kündigung abzumahnen. Redaktion: Prof. Dr. iur. Hans Kamps 72770 Reutlingen Haldenhaustr. 11 400 ÄBW 09 • 2008 4. Berufsschulunterricht Der Arzt hat seine Auszubilden den für die Teilnahme am Berufs schulunterricht freizustellen und sie zum Besuch der Berufsschule anzu halten (§ 15 BBiG). Die Auszubilden den haben ihrerseits am Berufs schulunterricht und an der Zwi schenprüfung sowie der Abschluss prüfung, gegebenenfalls auch an Ausbildungsmaßnahmen außerhalb der Ausbildungsstätte teilzunehmen (§ 3 Nr. 2 MBAV). Für jugendliche Auszubildende besteht eine Berufs schulpflicht auch über das 18. Le bensjahr hinaus bis zum Abschluss der Ausbildung. Eine Auszubildende, die ihre Berufsausbildung nach dem vollendeten 18. Lebensjahr begon nen hat, kann die Berufsschule freiwillig mit den Rechten und Pflichten einer Auszubildenden besuchen (vgl. §§ 77, 78 SchulG Baden-Württemberg). Fehlt eine Auszubildende, was leider immer wieder vorkommt, unentschuldigt im Berufsschulunterricht, muss sie sich dafür primär gegenüber der Schule verantworten. Das kann im schlimmsten Fall zum Schulverweis führen. Sie verstößt aber auch, wie schon dargelegt, gegen den mit ihrem Ausbilder abgeschlossenen Berufsausbildungsvertrag, sodass bei mehrfachem unentschuldigtem Fehlen und einer Abmahnung der Ausbilder den Berufsausbildungs vertrag fristlos kündigen kann. Die Auszubildende ist ferner verpflichtet, dem Ausbilder dann, wenn er ausbildungsbezogene Tat sachen aus der Berufsschule, bei spielsweise Noten der schriftlichen Aufsichtsarbeiten, erfragt, diese ihm wahrheitsgemäß mitzuteilen und ihm das jeweilige Berufsschulzeug nis unverzüglich nach dem Empfang zu zeigen (§ 3 Nr. 14 MBAV). 5. Gesundheitsuntersuchungen Der Praxisinhaber darf eine j ugendliche Auszubildende nicht einstellen, bevor nicht die Erstunter suchung nach dem Jugendarbeits schutzgesetz durchgeführt worden ist. Die Auszubildende hat ihrerseits die aus Gründen der Gesundheits pflege und zur Verhütung von E rkrankungen notwendigen, mindestens aber die gesetzlich vor geschriebenen ärztlichen Vorsorge untersuchungen an sich vornehmen zu lassen (§ 3 Nr. 13 MBAV). 6. Ausbildungsnachweis Die Auszubildende muss über ihre Ausbildung den von der Bezirksärztekammer zur Verfügung gestellten Ausbildungsnachweis ordnungsgemäß führen und ihn dem Ausbilder in regelmäßigen Abständen zum Abzeichnen durch seine Unterschrift vorlegen. Ant worten auf häufig gestellte Fragen zum Ausbildungsnachweis finden sich auf der Homepage der Landes ärztekammer Baden-Württemberg (www.aerztekammer-bw.de). 7. Nebentätigkeiten Ein ewiges Streitthema ist die Frage, ob eine angehende Medizi nische Fachangestellte neben ihrer Ausbildung, vor allem am Wochen ende, sich etwas dazu verdienen darf oder das Wochenende wie der Urlaub für die Nacharbeit des in der Berufsschule erlernten Ausbildungs stoffes und die Erholung genutzt werden müssen. Das Bundesarbeits gericht hat hierzu ausgeführt, dass einem Arbeitnehmer die Verwen dung seiner Arbeitskraft außerhalb seiner vertraglichen Arbeitszeit grundsätzlich freisteht, da er einen verfassungsrechtlich garantierten Anspruch auf Ausübung einer Nebentätigkeit hat (Urteil vom 07. 12. 1989 – 6 AZR 241/88). Verletzt allerdings die angehende Medizinische Fachangestellte ihre Arbeits- und Ausbildungspflicht, weil sie völlig unausgeschlafen in die Praxis kommt, braucht der Praxisinhaber das nicht hinzuneh men und kann die Auszubildende ermahnen oder abmahnen, gegebenenfalls ihr im Wieder holungsfall auch fristlos kündigen. Vermischtes Update für Ihr Wissen – Seminare, Workshops, Workshops, Vorträge Vorträge 2,5 Milliarden Euro mehr Honorar I m Streit um die Ärztehonorare haben die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und die Krankenkassen Ende August eine Einigung erzielt. Demnach stocken die Krankenkassen die Vergütung um mindestens 2,5 Milliarden Euro auf. „Das ist die höchste Steigerung der Gesamtvergütung seit Bestehen der ärztlichen Selbstverwaltung“, kommentierte Dr. Andreas Köhler, KBVVorstandsvorsitzender. „Die jetzt beschlossenen Honorarsteigerungen sind ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer angemessen Vergütung der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte“ wurde Bundesärztekammer-Präsident Prof. Dr. Jörg-Dietrich Hoppe zitiert. Zustimmung zu dem Ergebnis kam auch aus dem Bundesgesundheits ministerium: „Wir begrüßen, dass die Kassenärzte nun ein kalkulierbares, gerechteres und auch transparentes Honorarsystem erhalten“, sagte ein Sprecher von Ulla Schmidt (SPD). Kritik äußerten Vertreter der Krankenkassen, die höhere Beitragssätze befürchten. Wäre es zu keiner Einigung gekommen, hätte das Gesundheits ministerium die Honorarhöhe ■ bestimmen müssen. Lipidsenker ohne Flush B FÜR DAS KRANKENHAUS Starten Sie in Ihre Zukunft: Industrieinformation ereits in den 1950er-Jahren verordneten Ärzte zur Veränderung des Blutfettspiegels Niacin. Die Anwendung setzte sich jedoch aufgrund der Nebenwirkungen, vor allem der häufig beobachteten plötzlichen Hitzewallungen mit Gesichtsrötung, nie ganz durch. Vor Kurzem hat die europäische Zulassungsbehörde EMEA dem Pharmaunternehmen MSD die Zulassung für Tredaptive® erteilt. Es besteht aus einer Wirkstoffkombination, die 1000 mg Niacin und 20 mg des Flush-Blockers Laropiprant enthält. Laropiprant fungiert als potenter und selektiver Antagonist am DP1-Rezeptor und verhindert die Niacin-induzierte Gefäßerweiterung. Auf das Lipidprofil hat der Wirkstoff keinen Einfluss. Zugelassen ist Tredaptive® zur Behandlung von Fettstoffwechselstörun- MBM MEDICAL BUSINESS MANAGEMENT gen. Die Tabletten enthalten die beiden Wirkstoffe in zwei voneinander getrennten Schichten. Nach der Einnahme wird zunächst Laropiprant freigesetzt und blockiert die Prostaglandin-Rezeptoren. Das Niacin wird erst danach ins Blut abgegeben, sodass es zwar seine lipidsenkende Wirkung ausüben kann, aber nicht mehr so schnell zu Gesichtsrötungen führt. Die empfohlene Anfangsdosis beträgt in den ersten vier Wochen eine Tablette pro Tag. Anschließend wird die Dosis auf zwei Tabletten pro Tag erhöht. Ratsam ist es, die Tabletten abends mit dem Essen oder vor dem Schlafengehen einzunehmen. Weitere Informationen beim Hersteller: Telefon: (08 00) 6 73 67 36 73; Fax: (08 00) 6 73 67 33 29; E-Mail: infocenter@ ■ msd.de; Internet: www.msd.de. Berufsbegleitende Seminarreihe mit 6 Modulen von Okt 2008 - Jan 2009: � Grundlagen der Krankenhausbetriebswirtschaftslehre � Medizincontrolling � Das deutsche Gesundheitssystem � Juristische Grundlagen ärztlichen Handelns � Arbeiten im Team und Personalverantwortung � Change- und Projektmanagement Qualität und Kompetenz: Referenten: Kompetente Praktiker und erfahrene Hochschuldozenten. Qualifizierung: 96 CME-Punkte sind bei der Landesärztekammer beantragt. Kontakt & Informationen: PVS-Akademie Stuttgart Klimawandel Mit den absehbaren medizinischen Folgen des Klimawandels beschäftigt sich ein Symposium der Landesärztekammer am 18. Oktober in Freiburg. Ausführliche Informationen in Heft 8 (Seite 370) oder im Internet: www.aerztekammer-bw.de Bruno-Jacoby-Weg 12 I 70597 Stuttgart fon 0711 / 7201-106 I fax 0711 / 7201-173 info@pvs-akademie.de I www.pvs-akademie.de Eine Einrichtung der PVS Baden-Württemberg e.V. ÄBW 09 • 2008 Vermischtes Meine Meinung Was können wir tun, damit alles so bleibt? Sehr geehrte, liebe Kolleginnen und Kollegen, Dr. med. Anne Gräfin Vitzthum wie geht es Ihnen? Nach den Sommerferien – nach einem arbeitsreichen Jahr mit unendlichen bürokratischen und abrechnungstechnischen Neuerungen? Ich habe mich lange nicht zu Wort gemeldet, aber die Zeit, den basisnahen Praxiszustand zu beschreiben, ist überreif. Nach so vielen Katastrophen nicht in Lethargie zu verfallen, wird schwerer. Ich darf einmal aufzählen, was mich bedrückt – und ich bin ziemlich sicher, dass die Kollegen in Praxis und Klinik ähnlich betroffen sind. Wir bekamen einen neuen EBM wortgewaltig von Herrn Dr. Köhler vorgestellt, der wie alle vorherigen das Papier nicht wert ist, auf dem er von vielen Experten erarbeitet wurde: Ich betrachte diesen EBM als leistungsfeindlichstes Abrechnungssystem, das wir je hatten. Möge der Patient doch einmal, höchstens zweimal pro Quartal erscheinen, denn bei häufigeren Konsultationen bekommt man nicht ganz aus dem Hinterkopf, dass die Behandlung und Beratung jetzt zum Nulltarif geleistet werden muss. Tübinger Medizinerball Medizinische Fakultät und Universitätsklinikum laden herzlich ein zum Tübinger Medizinerball unter dem Motto „Bei Risiken und Nebenwirkungen tanzen Sie mit Ihrem Arzt oder oder Arzt Apotheker“. Apotheker“. Samstag, 18. Oktober 2008 , im Sparkassen Carré Tübingen. Tübingen. Einlass 19 Beginn Uhr, Beginn 20 Abendgarderobe Uhr. Abendgarderobe erEinlass 19 Uhr, 20 Uhr. erwünscht. wünscht. Kartenbestellung, Programm und weitere Informationen Kartenbestellung, unter www.medizin.uni-tuebingen.de/medizinerball Programm und weitere Informationen unter www.medizin.uni-tuebingen.de/medizinerball 402 ÄBW 09 • 2008 Mehr als 100 fünfstellige Impf ziffern dienen ausschließlich dazu, Ihre Gehirnzellen zu trainieren. Welchen Sinn das hat, kann ich nicht beantworten. Eine lebenslange Arztnummer – Theater pur am Quartalsanfang und eine Zumutung für Helferinnen und Praxisablauf. Gegen den Willen einer erheblichen Anzahl der VV-Delegierten wurde das Honorar Baden-Württemberg weit vereinheitlicht. Diese Berechnungen habe ich auch als langjähriges KV-Mitglied und Mitglied diverser KV-Ausschüsse nicht nachvollziehen und verstehen können. Es ist ein Lottospiel um möglichen Gewinn oder auch Verlust mit etwa 50-prozentiger Chance, zur einen oder anderen Gruppe zu gehören. Nachdem diese neuen Berechnungen dann noch wöchentlich ergänzt und im Detail erheblich verändert wurden, konnte man nur noch in Demut abwarten. Und kurz vor den Ferien erfahren die Kollegen (zumindest die Hälfte von ihnen), dass ihre betriebswirtschaftliche Kalkulation wankt. Wie will ein ärztlicher Familienvater Steuervorauszahlung, Studiengebühren der Kinder und die verdienten Ferien finanzieren, wenn bei gleicher Patientenzahl das Honorar um 10 bis 20 Prozent sinkt? Eine solche Verlust-Zuweisung brachte mir eine schlaflose Nacht. Das ist die Größenordnung des Quartal-Gehaltes einer Arzthelferin, aber ich arbeite schon am Limit und meine Helferinnen wünschten zum Quartalsanfang eine zusätzliche Hilfskraft, um den zu druckenden Papierwahnsinn bewältigen zu können. Es ist erschreckend zu beobachten, dass die Kassenpraxis nicht kosten deckend ist. Und jeder muss ver suchen, andere Kompensations möglichkeiten zu finden. Unsere jungen Kollegen flüchten ins europäische Ausland – etwa 15 000 letztes Jahr. Viele, viel zu viele ältere Kollegen verzichten freiwillig auf ihre Zulassung und so mancher wagt auch jetzt noch den Sprung ins Ausland. Hausarztpraxen werden zum Verkauf angeboten wie Sauerbier – aber leider sieht kaum ein junger Kollege darin eine Zukunftsoption. Und persönliche Katastrophen spielen sich bei den 68-jährigen Kollegen ab, die weder die Praxis verkaufen, noch im 4. Quartal 2008 weiter arbeiten dürfen – wissend, dass die „68er-Regel“ fallen soll! Nur – im rechtsunsicheren Raum können sie nicht arbeiten! So verschwinden die Praxen in der Fläche in ein MVZ oder einfach ins Nichts. Die niedergelassenen Kollegen, die die verlassenen Patienten weiter behandeln, müssen kämpfen, um die zusätzlichen Fälle bezahlt zu bekommen. „Was können Sie tun, damit alles so bleibt?“ Diesen Satz formuliere ich manchmal bei Patienten, die glauben in ausweglosen Situationen zu stecken. Heute formuliere ich diesen Satz für jeden von Ihnen, verehrte Kollegen. Eventuell haben Sie schon in den Ferien darüber nachgedacht, und vielleicht handeln Sie im Herbst, statt zu klagen. Nur dann haben wir in den nächsten Jahren die Chance, nach einem arbeitsreichen Jahr ohne Zukunftssorgen in die Ferien fahren zu können. Es gibt Kollegen, für die Visionen ohne Aktionen Illusionen sind und die bereit sind, zu handeln und neue Wege zu gehen. Machen Sie doch mit – möglichst geschlossen! Ihre Anne Vitzthum Mitglied des Bezirksbeirats, Bezirksdirektion Stuttgart, Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg Termine Termine Thema 39. Klinisch-Neurowissenschaftliches Kolloquium K Termin Mi, 17. 09. 2008, 17.00–19.00 Uhr 7 Info >>> Ort: Bezirkskrankenhaus Günzburg, Hörsaal, Haus 63a, I. Stock, 89312 Günzburg Veranstalter: Neurochirurgische Klinik der Universität Ulm. Leitung: Prof. Dr. Christian Rainer Wirtz, Ärztlicher Direktor der Neurochirurgischen Klinik der Universität Ulm Auskunft/Anmeldung: Ltd. OA Prof. Dr. G. Antoniadis, OA Dr. R. König oder Dr. T. Schmidt, Neurochirurgische Klinik der Universität Ulm/Günzburg, Tel. (0 82 21) 96 00 (Zentrale) Thema Fortbildungsveranstaltungen – Biologische Regeneration – der Ärztegesellschaft für Gesundheitsmedizin und Prävention (WGfBL) e. V. in Baden-Württemberg K Termin Immuntherapien in der Praxis: Anwendung und Abrechnung Sa, 20. 09. 2008, 10.00–12.30 Uhr Ort: Hotel Rheingold, Freiburg Teilnahme kostenfrei Mi, 15. 10. 2008, 17.30–20.00 Uhr Ort: Schenker’s Hotel Ochsen, VS-Schwenningen Teilnahme kostenfrei 7 Info >>> Referent: Dr. Klaus-Dieter Koloczek, Neu-Anspach (Präsident der WGfBL) Auskunft/Anmeldung: Frau Staiger, biosyn Arzneimittel GmbH, Tel. (07 11) 5 75 32 38, E-Mail: Julia_Staiger@biosyn.de Thema Interdisziplinäre Schmerzkonferenz Göppingen K Termin Mo, 22. 09. 2008, 20.00 Uhr Mo, 13. 10. 2008, 20.00 Uhr 7 Info Thema Thema >>> Ort: Regionales Schmerzzentrum, Jahreskongress für Nephrologie Forum für Grundlagenforscher, klinische Wissenschaftler und Nephrologen aus der Praxis Themenblöcke: Grundlagen, Dialyse/Apharese, Transplanta tion, experimentelle, integrative und klinische Nephrologie Psychosomatische Grundkenntnisse und -versorgung DGS-Göppingen, Schillerplatz 8/1, 73033 Göppingen Auskunft/Anmeldung: Frau Mickan, Tel. (0 71 61) 97 64-5, E-Mail: gp@dgschmerztherapie.de; www.schmerzzentrum-goeppingen.de Bitte melden Sie Patienten, die Sie vorstellen möchten, so rechtzeitig an, dass die notwendigen konsiliarischen Fachkollegen zugezogen werden können. Für teilnehmende Kolleginnen und Kollegen ist keine Anmeldung erforderlich Thema Qualitätszirkel „Klassische Homöopathie Neckar-Alb“ K Termin jeweils montags, 20.00–22.00 Uhr 22. 09., 24. 11. 2008 K Termin 27.–30. 09. 2008 (Sa–Di) 7 Info >>> Ort: Tübingen, Eberhard-Karls-Universität Weitere Informationen auf der Kongresshomepage: www.aey-congresse.de/nephrologie Kontakt: albersconcept, Dr. Bettina Albers, Jacobstr. 38, 99423 Weimar, Tel. (0 36 43) 77 64-23, Fax -52, Mobil: (0174) 2 16 56 29. 7 Info >>> Ort: Medizinische Akademie des 7 Info Thema >>> Ort: Räume der KV, Bezirks EuTEACH-Grundkurs der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendmedizin e. V. direktion Reutlingen, Haldenhaustr. 11, 72770 Reutlingen. Moderation: Dr. Peter Mackes, Reutlingen. Auskunft/Anmeldung: Telefon (0 71 21) 32 00 04, E-Mail: info@praxis-dr-mackes.de Thema Psychosomatische und Psychotherapeutische Fort- und Weiterbildung K Termin Aufstockkurs Psychosomatische Grundversorgung (30 Stunden) 22.–25. 09. 2008 (Mo–Do) Kosten: 380 Euro Psychotherapeutisches Seminar: Vom Erstgespräch bis zum Therapieabschluss Sa, 27. 09. 2008 Kosten: 100 Euro Psychotherapeutisches Seminar: Psychosomatik im Kinder- und Jugendalter Sa, 18. 10. 2008 Kosten: 65 Euro K Termin 02.–04. 10. 2008 (Do–Sa) Kosten: 300 Euro (inkl. Unterlagen und Imbiss) 7 Info >>> Ort: Zentrum für Kinder- K Termin 05. 10.–20. 12. 2008 40-Std. Kurs Psychosomatische Grundkenntnisse in der Facharztweiterbildung (inkl. verbale Intervention und Balintgruppe) 05. 10. 2008–11. 04. 2009 80-Std. Kurs Psychosomatische Grundversorgung (mit ärztlicher Gesprächsführung und Balintgruppe) Termine am Wochenende, jeweils max. 14 Teilnehmer, Quereinstieg möglich und Jugendmedizin des Universitäts klinikums Freiburg Informationen und Anmeldeformular über Geschäftstelle der DAKJ, Tel. (0 30) 4 00 05 88-0, E-Mail: kontakt@dakj.de; http://p9614. typo3server.info/index.php?id=357 IB, Heubergstr. 90/92, 70180 Stuttgart Leitung: Frau Dr. I. Rothe-Kirchberger, E-Mail: rothe-kirchberger@web.de Anmeldung: Frau Frank, Tel. (07 11) 6 45 44 54, E-Mail: aerztefortbildung@med-akademie.de Thema Psychosomatisches Forum „Psychodynamische Konzepte der Borderline-Therapie. Zwischen übertragungsfokussiertem (Kernberg et al.) und mentalisierungsgestütztem (Fonagy und Taget) Ansatz.“ K Termin Di, 07. 10. 2008, 19.30–21.00 Uhr Referent: PD Dr. Udo Porsch, Mainz 7 Info >>> Ort: Klinikum Stuttgart, Bürgerhospital, Haus 10, EG, Festsaal Auskunft/Anmeldung: Chefarztsekretariat der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Frau Marquardt, Tel. (07 11) 2 53 27 01, Fax 2 53 21 72, E-Mail: GMarquardt@klinikum-stuttgart.de Anzeige Kardiologie-Systeme 7 Info >>> Die Veranstaltungen finden in Zusammenarbeit mit der Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Universitätsklinik Freiburg statt. Auskunft/Anmeldung: AK Psycho somatische Medizin und Psycho therapie Südbaden e. V., Hauptstr. 8, 79104 Freiburg, Tel. (07 61) 2 70-65 15, Fax -68 85, E-Mail: Weiterbildung. Psychosomatik@uniklinik-freiburg. de Nutzen Sie unsere Erfahrung bei Kardiologie-Systemen Besuchen Sie unser Centrum Medizintechnik Bitte anmelden 07 11/7 26 50 EHS Medizintechnik GmbH & Co. KG Heilbronner Str. 3 · 70771 Leinf.- Echterdingen Tel. 07 11/72 65 - 0 · Fax 72 65 - 199 www.ehs.de · info@ehs.de ÄBW 09 • 2008 403 Termine Thema Thema K Termin 7 Info Häusliche Gewalt – kein Tabuthema in der Medizin Erste Fachtagung für Ärztinnen und Ärzte, Pflegekräfte und bereits bestehende Netzwerke 9. Heidelberger Tag der Allgemeinmedizin Do, 23. 10. 2008, 19.00 Uhr „Dokumentation von Blutkomponenten und Plasmaderivaten im Krankenhaus“ Referent: Dr. K. H. Beck, MDK >>> Ort: Hörsaal, SRH Klinikum, K Termin Mi, 08. 10. 2008, 16.00–19.30 Uhr 7 Info K Termin Sa, 11. 10. 2008, 9.00–17.15 Uhr Kosten: 50 Euro (Ärzte), 25 Euro (Weiterbildungsassistenten und MFA) 7 Info >>> Ort: Universitätsklinikum >>> Ort: Hörsaal des Instituts für Medizinische Psychologie, Bergheimer Str. 20, 69115 Heidelberg Die gemeinsam von der Stadt Heidelberg und dem Uniklinikum ausgerichtete Fachtagung will einen Beitrag zum intensiveren Kennenlernen der unterschiedlichen Sichtweisen und Handlungsmöglichkeiten leisten. Der Eintritt ist frei. Auskunft/Anmeldung (verbindlich bis 26. 09.): Tel. (0 62 21) 56-47 00, Fax -47 02, E-Mail: Martina.Rohrmann@ med.uni-heidelberg.de Heidelberg, Medizinische Klinik, Im Neuenheimer Feld 410, 69115 Heidelberg Auskunft/Anmeldung: Cornelia Mahler, Tel. (0 62 21) 56 62 64, E-Mail: cornelia.mahler@med.uni-heidelberg.de; www.klinikum.uni-heidelberg.de/ Tag_der_Allgemeinmedizin.7460.0.html Thema 44. Esslinger Hepatologengespräch „Lebertransplantation bei viraler Leberzirrhose: Immunsuppression und Nachsorge“ Thema K Termin CenTrial Mi, 15. 10. 2008, 18.30 Uhr Koordinierungszentrum Klinische Studien an den Universitätsklinika Tübingen und Ulm >>> Ort: Best Western-Hotel K Termin Mi, 08. 10. 2008, 10.00–13.45 Uhr GCP-konformes Datenmanagement Ort: Tagungsraum im ehemaligen Astronomischen Institut, Waldhäuser Str. 64, 72076 Tübingen jeweils Fr–Sa, ganztägig 10.–11. 10. 2008 (1. Block) 24.–25. 10. 2008 (2. Block) 18. Basiskurs Studienassistenz Ort: Institut für Medizinische Virologie, Elfriede-Aulhorn-Str. 6, 72076 Tübingen Mi, 15. 10. 2008, 9.00–17.45 Uhr 6. Intensivseminar – Praktische Einführung in EDC und Tabellenkalkulation Ort: vhs Rottenburg a. N., Sprollstr. 22, 72108 Rottenburg 15.–16. 10. 2008 (Mi–Do), ganztägig 8. Prüfarztkurs Ort: Hotel-Restaurant Martinshof, Eugen-Bolz-Platz 5, 72108 Rottenburg Mi, 29. 10. 2008, 10.30–14.15 Uhr 8. Klinischer Studientag – Arzneimittelsicherheit in klinischen Studien Ort: Tagungsraum im ehemaligen Astronomischen Institut, Waldhäuser Str. 64, 72076 Tübingen 7 Info >>> Auskunft/Anmeldung: 7 Info Park Consul, Grabbrunnenstr. 19, 73728 Esslingen Wiss. Leitung: Prof. Dr. K. P. Maier; Organisation: Dr. S. Strahl, Leberzentrum Klinikum Esslingen Kontakt: Tel. (07 11) 31 03-24 70, Fax -24 74, E-Mail: leberzentrum@kliniken-es.de Thema Psychosomatische Grund versorgung (80-Stunden-Kurs) K Termin 15. 10. 2008–29. 04. 2009 Der Kurs beinhaltet verbale Interventionstechnik (mittwochs) sowie Balintgruppe (samstags) 7 Info >>> Ort: Suchthilfenetzwerk Reutlingen, Krämerstr. 31, 72764 Reutlingen. Leitung/Auskunft/Anmeldung: Dr. Berthold Müller, Tel. (0 73 73) 10-32 45, E-Mail: berthold.mueller@zfp-zwiefalten.de Praxis im Dialyse-Zentrum Stuttgart Mitte, Konferenzraum, Wolframstr. 62, 70191 Stuttgart Auskunft/Anmeldung: Dr. A. Schabel, Tel. (07 11) 2 57 67 47, E-Mail: A. Schabel@t-online.de Thema Basiskurs Palliativmedizin K Termin 24. 10., 25. 10., 29. 10. 2008 19. 11., 21. 11., 22. 11. 2008 Kosten: 500 Euro 7 Info >>> Ort: Klinikum Heidenheim, Schloßhaustr. 100, 89522 Heidenheim Wiss. Leitung: PD Dr. Martin Grünewald Auskunft/Anmeldung: Dr. Matthias Müller, Tel. (0 73 21) 33-29 52, Fax 33-29 53, E-Mail: matthias.mueller@ kliniken-heidenheim.de Thema „Therapie chronischer Wunden – Wundmanagement“ K Termin 24.–25. 10. 2008 (Fr–Sa) 27.–28. 02. 2009 (Fr–Sa) 7 Info >>> Ort: Insel Reichenau bei Konstanz, Seehotel Seeschau Veranstalter: Deutsches Institut für Wundheilung, Fritz-Reichle-Ring 8, 78315 Radolfzell. Leitung: Dr. Stephan Eder, Dr. Wolf-Rüdiger Klare. Auskunft/Anmeldung: Deutsches Institut für Wundheilung, Tel. (0 77 32) 9 39-15 25, Fax 9 39-25 25, E-Mail: info@deutsches-wundinstitut.de; www.deutsches-wundinstitut.de K Termin jeweils samstags, 9.00–16.00 Uhr 08. 11., 22. 11., 13. 12. 2008 10. 01., 31. 01. 2009 Kurs „Psychosomatische Grundkenntnisse“ (40 Std. gemäß WBO) WS 08/09, Beginn 08. 11. 2008, jeweils samstags, 9.00–16.00 Uhr Weiterbildung zur Zusatz bezeichnung „Psychotherapie – fachgebunden“ 7 Info >>> Ort: Stuttgarter Akademie für Tiefenpsychologie und Psycho analyse e. V., Hohenzollernstr. 26, 70178 Stuttgart Auskunft/Anmeldung: Sekretariat der Akademie (Herr Robeller), Tel. (07 11) 6 48 52 20, Fax 6 48 52 40, www.akademie-stuttgart.de Thema Fortbildungen Koordinierungszentrum für Klinische Studien (KKS) K Termin 12.–14. 11. 2008 (Mi–Fr), ganztägig Einführung in das klinische Monitoring 18.–19. 11. 2008 (Di–Mi), ganztägig Allgemeiner Prüfarztkurs 7 Info Ärztefortbildungen SRH Klinikum Karlsbad-Langensteinbach >>> Ort: KKS Heidelberg, Voßstr. 2, Thema K Termin a) Sa, 25. 10. 2008, 10.00–18.00 Uhr Psychiatrie-Symposium „Teilhabe psychisch kranker Menschen am beruflichen und sozialen Leben“ b) Sa, 08. 11. 2008, 8.30–18.00 Uhr 1. Karlsbader RegionalanästhesieSymposium, 8.30–18.00 Uhr Leitung: Dr. Andreas Eichler, Chefarzt Anästhesie Kosten: 80 Euro ÄBW 09 • 2008 Thema Weiterbildungskreis Psychotherapie der Stuttgarter Akademie für Tiefenpsychologie und Psychoanalyse e. V. Thema Qualitätszirkel „Transfusionsmedizin“ Regelmäßiges Treffen mit Diskussionsrunde zur Optimierung der trans fusionsmedizinischen Versorgung im Raum Stuttgart CenTrial GmbH, Otfried-Müller-Str. 45, 72076 Tübingen, Tel. (0 70 71) 2 97 22 58, Fax 29 51 58, E-Mail: fortbildung@centrial.de 404 7 Info >>> Ort: Transfusionsmedizinische Karlsbad-Langensteinbach gGmbH Auskunft/Anmeldung: a) Sekretariat Prof. M. Weisbrod, Frau Erika Höger, Tel. (0 72 02) 61 33 43, Fax 61 61 54, E-Mail: erika.hoeger@kkl.srh.de b) Ilse Schröter, Sekretariat, Tel. (0 72 02) 61 36 55, Fax 61 61 97, E-Mail: ilse.schroeter@kkl.srh.de; www.srh.de./kkl Geb. 4410, 2. Etage, 69115 Heidelberg Auskunft/Anmeldung: KKS Heidelberg, Tel. (0 62 21) 5 63 45 15, E-Mail: fortbildung@kks-hd.de; www.kks-hd.de/kurse Thema 8-stündiger Fortbildungskurs zur Verordnung von Leistungen zur medizinischen Rehabilitation gemäß der Richtlinie des gemeinsamen Bundesausschusses in Zusammenarbeit von SAMA Stuttgart und MDK Baden-Württemberg Anzeige Termine Abteilung Innere Medizin I K Termin Sa, 22. 11. 2008, 9.00 Uhr s.t. Kosten: 80 Euro 7 Info >>> Ort: Sozial- und Arbeitsmedizi- nische Akademie Baden-Württemberg e. V., Adalbert-Stifter-Str. 105, 70437 Stuttgart Auskunft/Anmeldung: SAMA Stuttgart, Tel. (07 11) 84 88 84-0, Fax 84 88 84-20, E-Mail: schroeder@samanet.de Thema Fortbildungsveranstaltungen Karl-Olga-Krankenhaus GmbH Gastroenterologie und Infektiologie K Termin Mi, 26. 11. 2008, 18.30–20.30 Uhr Infektiologie-Kolloquium: HIV-Infektion Eintritt frei 7 Info >>> Ort: Gemeinschaftspraxis Drs. Ulmer, Frietsch, Müller, Schwabstr. 26, 70197 Stuttgart Veranstalter: Karl-Olga-Krankenhaus GmbH, Dr. Eckhart Fröhlich, Innere Klinik I, Gastroenterologie und Infektiologie, Hackstr. 61, 70190 Stuttgart Auskunft/Anmeldung: Beate Thieme, Tel. (07 11) 26 39-24 06, Fax 26 39-24 80, E-Mail: fortbildung. innere1@karl-olga-krankenhaus.de Thema 26. Südwestdeutsche Anästhesietage (SAT) K Termin 27.–28. 11. 2008 (Do–Fr) 7 Info >>> Ort: Congress Centrum Mannheim Auskunft/Anmeldung: MCN Medizinische Congressorganisation Nürnberg AG, Neuwieder Str. 9, 90411 Nürnberg, Tel. (09 11) 3 93 16-16, Fax 3 93 16-56, E-Mail: mcn@mcn-nuernberg.de; www.mcn-nuernberg.de Thema Ultraschall-Anwenderseminar K Termin Sa, 29. 11. 2008, 9.00–16.00 Uhr Kosten: 70 Euro (inkl. Verpflegung) 7 Info >>> Ort: Paracelsus-Krankenhaus Ruit, Konferenzraum EG, Hedelfinger Str. 166, 73760 Ostfildern-Ruit Leitung: Prof. Dr. W. Habscheid. Auskunft/Anmeldung: Sekretariat, Frau Bauer, Tel. (07 11) 44 88-3 50, Fax 44 88-45 49 Schriftliche Anmeldung bzw. per Fax erforderlich, da begrenzte Teilnehmerzahl Thema Kurs zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz in der Röntgendiagnostik K Termin INNERE Refresher 19. - 23. Nov. 2008, Freiburg 40 CME - Punkte Di, 09. 12. 2008, 10.00–18.00 Uhr Kosten: 100 Euro 7 Info ● >>> Ort: Evangelische Diakonissen- anstalt, Rosenbergstr. 40, 70176 Stuttgart Anmeldung: per Fax (07 11) 9 91 14 90 oder per Post: Diakonie-Klinikum, Institut für Radiologie, Rosenbergstr. 38, 70176 Stuttgart Weitere Informationen: www.diakonie-klinikum.de/ medizin-und-pflege/ medizinische-abteilungen/radiologie Thema Stuttgarter Intensivkongress (SIK) K Termin jeweils Mi–Fr 5. SIK: 04.–06. 02. 2009 6. SIK: 03.–05. 02. 2010 7. SIK: 02.–04. 02. 2011 Update in den neuesten diagnostischen und therapeutischen Leitlinien ● Refresherkurs für Internisten, Allgemeinmediziner und Assistenzärzte mit über 40 Stunden umfassende Fortbildung Wissenschaftliche Leitung: Prof. Prof. Prof. Prof. Prof. Prof. Prof. Prof. Prof. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Drs. h. c. H. Blum – Universitätsklinikum Freiburg Dr. h. c. R. Mertelsmann – Universitätsklinikum Freiburg C. Bode – Universitätsklinikum Freiburg V. Hach-Wunderlei – KH Nordwest Frankfurt a. M. H.-H. Peter – Universitätsklinikum Freiburg J. Müller-Quernheim – Universitätsklinikum Freiburg W. G. Zoller – Katharinenhospital Stuttgart J. Seufert – Universitätsklinikum Freiburg F. Keller – Universitätsklinikum Ulm 7 Info >>> Ort: Schwabenlandhalle, Fellbach Auskunft: MCN Medizinische Congressorganisation Nürnberg AG, Neuwieder Str. 9, 90411 Nürnberg, Tel. (09 11) 3 93 16-16, Fax 3 93 16-56, E-Mail: mcn@mcn-nuernberg.de; www.mcn-nuernberg.de Thema Behandelte Themenbereiche: Kardiologie – Pneumologie – Hämatologie / Onkologie – Gastroenterologie – Rheumatologie – Angiologie – Nephrologie – Endokrinologie – Infektiologie - Geriatrie Kursort: Neuer Universitätsweiterbildungskurs „Clinical Research Physician“ Aula des Kollegiengebäudes I Albert – Ludwigs – Universität Freiburg Platz der Universität 3, 79085 Freiburg K Termin Preise: Kursbeginn: Februar 2009 Dauer: 4 Monate, Fern- und Online studium mit 6 Tagen Präsenzphase. Kosten: 2780 Euro 490,- € (Fachärzte); 460,- € (Assistenzärzte) Einzeltage: 115,- €/Tag (Fach- und Assistenzärzte) Anmeldung / Information: www.fomf.de 01801 – 95 96 97 7 Info >>> Die Kursinhalte wurden auf der Grundlage einer Kooperation der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und der privaten WHL Wissenschaftliche Hochschule Lahr entwickelt. Infos unter: www.whl-lhr.de Weitere Kurse: Kardio / Pneumo 02. - 04. Oktober 2008, Zürich Gastro / Diabetes 28. - 30. November 2008, Zürich FomF GmbH – Limesstraße 2 – 65719 Hofheim am Taunus www.fomf.de - info@fomf.de - Tel. / Fax: 01801 – 95 96 97 ÄBW 09 • 2008 Bekanntmachungen Onkologische Termine Thema Thema Klinikum Esslingen Comprehensive Cancer Center Ulm K Termin Mi, 17. 09. 2008, 18.30 Uhr 3. Hämatologisches Kolloquium Esslingen in Zusammenarbeit mit dem Kompetenznetz maligne Lymphome der DGHO: „Aktuelle Therapiestrategien beim follikulären Lymphom“ Ort: Forum, Klinikum Esslingen Sa, 20. 09. 2009, 9.00–13.45 Uhr „Kolorektales Karzinom: Vorstellung der neuen DKG-S3 Leitlinien 2008“ Ort: Mövenpick Hotel Stuttgart Airport 7 Info >>> Auskunft/Anmeldung: Prof. Dr. M. Geißler, Sekretariat, Tel. (07 11) 31 03-24 51, Fax 31 03-32 32, E-Mail: m.geissler@klinikum-esslingen.de; www.klinikum-esslingen.de Thema Interdisziplinäre viszeral medizinisch onkologische Konferenz des Darmzentrums (ADC) K Termin Viszeralchirurgische/ internistische-onkologische Falldiskussion: Diagnostik, Therapie, Fallbeispiele jeweils mittwochs, 15.30 Uhr 17. 09. 2008 24. 09. 2008 01. 10. 2008 08. 10. 2008 15. 10. 2008 22. 10. 2008 7 Info >>> Ort: Ostalb-Klinikum Aalen, Besprechungszimmer Röntgendemoraum Ebene 2, Im Kälblesrain, 73430 Aalen Veranstalter: Ostalb-Klinikum Aalen, Chirurgie I/Medizinische Klinik I Darmzentrum ADC Auskunft/Anmeldung: Sekretariat Prof. Dr. Siech, Tel. (0 73 61) 55-11 01, Fax 55-11 03, E-Mail: marco.siech@ostalb-klinikum.de K Termin Mi, 01. 10. 2008, 18.00 Uhr Kolloquium „Therapeutische Optionen bei Lebermetastasen“ Ort: Seminarraum 2609/10 Sa, 25. 10. 2008, 9.00–14.00 Uhr Kolloquium „Das Mamma karzinom – Diagnostik, Therapie und Nachsorge – aktuelle Aspekte“ Ort: Hörsaal Medizinische Klinik 7 Info >>> Ort: Medizinische Klinik am Oberen Eselsberg, Albert-Einstein-Allee 23, 89081 Ulm Veranstalter: Comprehensive Cancer Center Ulm, integratives Tumorzentrum des Universitätsklinikums und der Medizinischen Fakultät, Robert-Koch-Str. 8, 89081 Ulm Auskunft/Anmeldung: Geschäftsstelle des CCCU, Tel. (07 31) 5 00-5 60 56, E-Mail: sekr.cccu@uniklinik-ulm.de; www.ccc-ulm.de Thema 3. Tübinger Fachtag Palliative Care „Das Lebensende lebenswert gestalten“ 7 Info >>> Ort: Tagungsraum im Geb. 4410, 2. Etage, 69115 Heidelberg Auskunft/Anmeldung: KKS Heidelberg, Tel. (0 62 21) 5 63 45 15, E-Mail: fortbildung@kks-hd.de; www.kks-hd.de/kurse Thema OSP Symposium „Akute Leukämien – Supportivtherapie“ ehemaligen Astronomischen Institut, Waldhäuser Str. 64, 72076 Tübingen Auskunft/Anmeldung: CenTrial GmbH, Otfried-Müller-Str. 45, 72076 Tübingen, Tel. (0 70 71) 2 97 22 58, Fax 29 51 58, E-Mail: fortbildung@centrial.de Thema 28. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie K Termin K Termin Sa, 18. 10. 2008, 9.00–13.00 Uhr 30. 10.–01. 11. 2008 (Do–Sa) 7 Info 7 Info >>> Ort: Klinikum Schwäbisch Gmünd, >>> Ort: ICS Internationales Stauferklinik, Wetzgauer Str. 85, 73557 Mutlangen Auskunft/Anmeldung: Sekretariat Prof. Hebart, Tel. (0 71 71) 7 01-13 52, Fax 7 01-13 09 Thema CenTrial Koordinierungszentrum Klinische Studien an den Universitätsklinika Tübingen und Ulm Congresscenter Stuttgart, Messepiazza, 70629 Stuttgart Tagungspräsident: Prof. Dr. Hans H. Kreipe, Hannover Auskunft/Anmeldung: Congress Organisation Thomas Wiese GmbH, Hohenzollerndamm 125, 14199 Berlin, Tel. (0 30) 85 99 62-16, Fax (0 30) 85 07 98 26, E-Mail: senologie@ctw-congress.de; www.senologiekongress.de K Termin Mi, 22. 10. 2008, 9.00–16.30 Uhr 7. Klinischer Studientag – Onkologische Studien Zum Gedenken Wir trauern um unsere Kolleginnen und Kollegen Vladimir Fejsze-Fejsa, Stuttgart Dr. med. Rolf Mehl, Tettnang Dr. med. Albrecht Schmidt, Rottweil Dr. med. Markus Schrauth, Tübingen Dr. med. Hansjörg Schneider, Schwäbisch Hall Dr. med. Joachim Thomsen, Ulm Dr. med. Alfons Reuke, Marbach Dr. med. Hans Cissee, Karlsruhe Dr. med. Klaus Schiebel, Crailsheim Dr. med. Herbert Schichardt, Mannheim Dr. med. Friedemann Fortenbacher, Jettingen Dr. med. Gabriele Stark, Freiburg Dr. med. Renate Finke, Freiburg Dr. med. Manfred Leeser, Lonsee Dr. med. Erika Spangenberg, Bruchsal Dieter Weidner, Königsbach-Stein Dr. med. Viktor Waibel, Tettnang Dr. med. Martin Kesenheimer, Backnang Dr. med. Lucia Basler, Freiburg Dr. med. Jan Vido, Stuttgart Elfriede Brausch, Freiburg Dr. med. Friedrich Zimmermann, Sinsheim Dr. med. Friedrich Eysselein, Reutlingen * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * K Termin Sa, 11. 10. 2008, 9.00–15.00 Uhr 7 Info >>> Ort: Crona-Kliniken, Großer Hörsaal, B04-210, Hoppe-Seyler-Str. 3, 72076 Tübingen Veranstalter: Tübinger Projekt Häusliche Betreuung Schwerkranker, Paul-Lechler-Str. 24, 72076 Tübingen Auskunft/Anmeldung: Südwestdeutsches Tumorzentrum – CCC Tübingen, Karin Müller, Tel. (0 70 71) 2 98 52 36, Fax 29 52 25, E-Mail: karin.mueller@med.uni-tuebingen.de; www.tumorzentrum-tuebingen.de Thema Fortbildungen Koordinierungszentrum für Klinische Studien (KKS) K Termin 14.–15. 10. 2008 (Di–Mi), ganztägig Prüfarztkurs Onkologie 406 7 Info >>> Ort: KKS Heidelberg, Voßstr. 2, ÄBW 09 • 2008 11. 07. 1936 06. 08. 1913 06. 09. 1936 11. 05. 1975 12. 10. 1933 24. 03. 1913 25. 05. 1917 06. 02. 1935 03. 10. 1955 08. 06. 1916 16. 04. 1950 22. 07. 1933 06. 06. 1920 21. 11. 1941 04. 05. 1911 11. 02. 1955 13. 05. 1920 12. 05. 1946 22. 11. 1924 15. 04. 1925 21. 06. 1917 02. 11. 1919 13. 03. 1911 † † † † † † † † † † † † † † † † † † † † † † † 27. 12. 2007 13. 03. 2008 23. 04. 2008 20. 05. 2008 21. 06. 2008 25. 06. 2008 29. 06. 2008 04. 07. 2008 05. 07. 2008 08. 07. 2008 10. 07. 2008 12. 07. 2008 15. 07. 2008 16. 07. 2008 16. 07. 2008 19. 07. 2008 24. 07. 2008 25. 07. 2008 27. 07. 2008 27. 07. 2008 29. 07. 2008 29. 07. 2008 04. 08. 2008 Bekanntmachungen Landesärztekammer Baden-Württemberg Geschäftsstelle: J ahnstraße 40 70597 Stuttgart (Degerloch) Telefon (07 11) 7 69 89-0 Fax (07 11) 7 69 89-50 Weitere Infos unter www.laek-bw.de Symposium zu Medikamenten missbrauch und -abhängigkeit Mit Medikamentenmissbrauch und -abhängigkeit beschäftigt sich das Symposium, das der Ausschuss „Suchtmedizin“ der Landesärztekammer Baden-Württemberg ausrichtet. Termin: Mittwoch, 19. November 2008 10.00–16.00 Uhr Ort: Räume des CVJM e. V., Büchsenstraße, Stuttgart Im Fokus stehen die Benzodia zepine, die ein hohes Missbrauchs- und Abhängigkeits potenzial bergen. Selbst kleinste Mengen können – über einen längeren Zeitraum eingenommen – Suchterscheinungen erzeugen. Ärztinnen und Ärzte tragen daher eine besondere Verantwortung – sowohl beim Verordnen von Benzodiazepinen als auch beim Erkennen eines Medikamentenmissbrauchs oder einer -abhängigkeit. Die Beiträge des Symposiums befassen sich mit Themen wie Abhängigkeitsentwicklung, Verschreibungspraxis mit Interventionsmöglichkeiten sowie mit Fragen zur geeigneten Entzugstherapie. Die Themen im Einzelnen: Begrüßung, Einführung und Moderation Dr. med. Christoph von Ascheraden, St. Blasien, Vorsitzender des Ausschusses „Suchtmedizin“ der Landesärztekammer Baden-Württemberg Matthias Felsenstein, Leiter der Abteilung Fortbildung und Qualitätssicherung Grußwort MR Walter Fessel, Ministerium für Arbeit und Soziales Baden-Württemberg Verordnung von Psycho pharmaka und Abhängig keitsentwicklung – Übersichtsreferat PD Dr. med. Tom Bschor, Berlin Verschreiben und sich verschreiben lassen: Zur problematischen Versor gung mit Benzodiazepinen – eine epidemiologische Analyse – Ergebnisse des Forschungs projektes des Zentrums für Interdisziplinäre Sucht forschung in Zusammenarbeit mit dem BefArM (2005–2007) Prof. Dr. phil. Peter Raschke, Hamburg Leitfaden der Bundesärzte kammer zur Medikamenten abhängigkeit Prof. Dr. med. Götz Mundle, Hornberg Bitte abtrennen Online: Landesärztekammer www.aerztekammer-bw.de Baden-Württemberg Fortbildung und Faxantwort: Qualitätssicherung (07 11) 7 69 89-82 z. Hd. Frau Mangold Jahnstraße 40 Tel.: (07 11) 7 69 89-24 70597 Stuttgart E-Mail: helene.mangold@laek-bw.de Anmeldung Symposium „Medikamentenmissbrauch und -abhängigkeit“ Ambulante oder stationäre Ent zugstherapie bei Benzodiazepi nen – zur differentiellen Indika tion und Vorgehensweise Prof. Dr. med. Anil Batra, Tübingen Interventionen für Medikamen tenabhängige im Allgemein krankenhaus: Ergebnisse einer randomisierten Kontroll gruppenstudie PD Dr. phil. Hans-Jürgen Rumpf, Lübeck Psychopharmaka in Alten- und Pflegeheimen Prof. Dr. med. Wilhelm Niebling, Titisee-Neustadt Umgang mit Medikamenten abhängigen aus Sicht der Beratungsstelle Klaus Harter, Sigmaringen Anabolika und psychotrophe Medikamente im Breitensport und als Lifestyle-Medikamente PD Dr. med. Leo Hermle, Göppingen Resümee Dr. med. Christoph von Ascheraden, St. Blasien Das Symposium ist mit 6 Punkten auf das Fortbildungszertifikat der Landesärztekammer Baden-Württemberg anerkannt. Die Teilnahme ist kostenfrei – Anmeldung erforderlich. Name/Vorname/Titel Wiederholung der landes einheitlichen Zwischenprüfung für Arzthelferinnen 2008 Facharztbezeichnung Geburtsdatum Anschrift Telefon Fax E-Mail Datum Unterschrift (Bitte Druckbuchstaben bzw. Stempel) Für Arzthelferinnen, die an der Zwischenprüfung am 19. Juli 2008 nicht teilnehmen konnten (z. B. wegen Krankheit), wird diese Prüfung wiederholt. Wegen der zu erwartenden geringen Zahl der Nachzuprüfenden kann diese Wieder holungsprüfung nur zentral für ganz Baden-Württemberg durchgeführt werden. Die Prüfung findet statt am Mittwoch, den 15. Oktober 2008, 10.00 Uhr an der Gewerblichen Schule Im Hoppenlau in Stuttgart. ÄBW 09 • 2008 407 Bekanntmachungen Vorankündigung Müde? Freudlos? Unzufrieden? Hamsterrad? Trotz mehr Arbeit nicht mehr Arbeitszufriedenheit? Insuffizienzgefühle? Ärztinnen und Ärzte gehören zu den vier am meisten vom Burnout-Syndrom betroffenen Berufsgruppen. Der Ausschuss „Arztberuf und Familie“ der Landesärztekammer Baden-Württemberg lädt ein zu einem Symposium „Das Burnout-Syndrom bei Ärzten“ Termin: Samstag, 11. Oktober 2008 10.00–14.00 Uhr Programm: 10.00–10.15 Uhr Begrüßung Dr. Ulrike Wahl, Präsidentin der Landesärzte kammer Baden-Württemberg Einführung und Moderation Dr. Helga Schulenberg, Vorsitzende des Ausschusses „Arztberuf und Familie“ Matthias Felsenstein, Leiter der Abteilung Fortbildung und Qualitätssicherung 10.15–11.00 Uhr Burnout – Krankheit oder Modeerscheinung? Dr. Karlheinz Bayer, Bad Peterstal FA Allgemeinmedizin, Chiro therapie, Notfallmedizin, Badearzt, Mitglied des Ausschusses „Arztberuf und Familie“ Bitte abtrennen Online: Landesärztekammer www.aerztekammer-bw.de Baden-Württemberg Fortbildung und Faxantwort: Qualitätssicherung (07 11) 7 69 89-82 z. Hd. Frau Mangold Jahnstraße 40 Tel.: (07 11) 7 69 89-24 70597 Stuttgart E-Mail: helene.mangold@laek-bw.de Anmeldung Symposium „Das Burnout-Syndrom bei Ärzten“ 11.00–11.45 Uhr Das Burnout-Syndrom bei Ärzten in Deutschland Dr. Maxi Braun, Ulm Assistenzärztin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Universitäts klinikum Ulm, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie 11.45–12.15 Uhr Imbiss 12.15–13.00 Uhr Prävention des Burnout und seine Behandlung Prof. Dr. Gerhard Reister, Bad Teinach FA Psychotherapeutische Medizin, Psychoanalytiker (DGPT), Balintgruppenleiter, Teamsuper visor, Organisationsberater, Gruppenlehranalytiker (DAGG) 13.00–13.45 Uhr Fragen und Diskussion Dr. Helga Schulenberg, Dr. Karlheinz Bayer, Dr. Maxi Braun, Prof. Dr. Gerhard Reister 13.45–14.00 Uhr Resümee Dr. Helga Schulenberg Ort: Landesärztekammer Baden-Württemberg, Jahnstr. 38a, 70597 Stuttgart-Degerloch Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Veranstaltung ist mit 4 Punkten auf das Fortbildungszertifikat der Landesärztekammer Baden-Württemberg anerkannt. Dr. Helga Schulenberg Vorsitzende des Ausschusses „Arztberuf und Familie“ 8. Kurs Ernährungsmedizin nach dem 100-Stunden-Curriculum der Bundesärztekammer Termin: 12. November bis einschl. 22. November 2008 (Mi–Sa ganztags, Sonntag 16. November ausgenommen) Ort: GENO-Akademie, Stuttgart-Hohenheim Gebühr: 1500,– Euro Veranstalter: Landesärztekammer Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit dem Institut für Biologische Chemie und Ernährungswissenschaft der Universität Hohenheim (Prof. Dr. med. H. K. Biesalski) und dem Institut für Ernährung und Prävention (Dr. med. Ute Gola, Berlin) Zertifizierte Fortbildung: 100 Punkte Bitte abtrennen Name/Vorname/Titel Verbindliche Anmeldung Online: www.aerztekammer-bw.de Faxantwort (07 11) 7 69 89-82 Facharztbezeichnung Geburtsdatum Name/Vorname/Titel Anschrift Facharztbez. Geburtsdatum Telefon Fax Anschrift E-Mail Datum Unterschrift (Bitte Druckbuchstaben bzw. Stempel) Telefon Fax E-Mail 408 ÄBW 09 • 2008 Ort, Datum Unterschrift Bekanntmachungen Kurs „Begutachtung psychisch reaktiver Traumafolgen in aufenthaltsrechtlichen Verfahren bei Erwachsenen“ nach dem 24-stündigen Curriculum der Bundesärztekammer vom 17.–19. Oktober 2008 in Stuttgart-Degerloch Bei „Abschiebung und Gesundheit“ geht es um alle ausreisepflichtigen Personen, deren Aufenthaltsrecht hier ausgelaufen ist. Das Erkennen einer bereits bestehenden oder drohenden gesundheitlichen Beeinträchtigung und die Festlegung der not wendigen Behandlung gehören zu den Kernaufgaben des Arztes. Ärztliche Gutachten/Stellungnahmen spielen im Rahmen aufenthaltsrechtlicher Streitverfahren (Abschiebeverfahren) eine entscheidende Rolle. Wurde einerseits Kritik laut, die Ärzteschaft würde im Sinne bedarfsgerechter Erstellung von Gutachten instrumentalisiert, besteht andererseits Kritik an fachlich unzureichenden Gutachten. Nach Aufforderung durch den 105. Deutschen Ärztetag 2002 wurde von der Bundesärztekammer ein 24-stündiges Curriculum „Begutachtung psychisch reak- Bitte abtrennen Landesärztekammer Baden-Württemberg Fortbildung und Qualitätssicherung z. Hd. Frau Mangold Jahnstraße 40 70597 Stuttgart Tel.: (07 11) 7 69 89-24 Fax: (07 11) 7 69 89-82 E-Mail: helene-mangold@laek-bw.de www.aerztekammer-bw.de Anmeldung ■ Ich nehme verbindlich an der Veranstaltung „Begutachtung psychisch reaktiver Traumafolgen in aufenthaltsrechtlichen Verfahren bei Erwachsenen“ nach dem 24-StundenCurriculum der Bundesärztekammer, vom 17.–19. Oktober 2008 in Stuttgart-Degerloch, teil. Gebühr: 360,– Euro (für Baustein I und II). Schulungsunterlagen und Verpflegung sind in der Gebühr enthalten. Titel, Name, Vorname Facharztbeichnung/PP, KJP Anschrift Telefon Fax E-Mail Datum Unterschrift (Bitte Druckbuchstaben bzw. Stempel) tiver Traumafolgen in aufenthaltsrechtlichen Verfahren bei Erwachsenen“ entwickelt. Ziel dieses Curriculums ist es, Ärztinnen und Ärzte in die Lage zu versetzen, kompetente Fachgutachten in diesem Bereich zu erstellen. Das Curriculum gliedert sich in 3 Bausteine: Baustein I behandelt u. a. Formen der Traumatisierung, Diagnostik, Asyl- und Ausländerrecht. Baustein II, Interkulturelle Begutachtung, Übungen zur Gesprächsgestaltung und Abfassung eines Gutachtens und Baustein III, supervidierte Gutachten. Der gesamte Themenkatalog ist bei der Bundesärztekammer einsehbar und zum downloaden unter: http://www.bundesaerztekammer.de/downloads/currbegutpsychotrauma.pdf. Die Landesärztekammer BadenWürttemberg bietet zusammen mit der Landespsychotherapeutenkammer diesen Kurs vom 17.–19. Oktober 2008 (Baustein I und II) erneut an. Bereits 2006 und 2007 wurde der Kurs erfolgreich und bei großem Interesse durchgeführt. Programmübersicht: Freitag, 17. Oktober 2008 14.30 Uhr–19.00 Uhr Begrüßung Vertreter der Landesärztekammer Baden-Württemberg und der Landespsycho therapeutenkammer Baden-Württemberg Einführung und Moderation Matthias Felsenstein, Landesärztekammer Baden-Württemberg Baustein I I.1 Formen der Traumatisie rung, Epidemiologie; Migration Referent: Dr. med. Ferdinand Haenel, FA für Psychiatrie u. Psychotherapie, Leiter der Tagesklinik des Behandlungszentrums für Folteropfer, Berlin I.2 Diagnostik I: Akute Belastungsreaktion, PTBS-Konzept Referent: Dr. med. Ferdinand Haenel, Berlin I.3 Diagnostik II und Differentialdiagnostik, Komorbide Störungen Referent: Dr. med. Ferdinand Haenel, Berlin I.7 Standardisierte Psycho diagnostik (Fragebogen, Tests) Referentin: Dipl. Psych. Hannah Adenauer, Abt. Klinische Psychologie, Zentrum für Psychiatrie, Reichenau, Universität Konstanz Samstag, 18. Oktober 2008 9.00 Uhr–18.00 Uhr Gutachtenaufträge der Abschiebebehörde Referent: RD Dr. Walter Krämer, Stuttgart I.4 SBPM-Gutachtengliederung Referent: Matthias Odenwald, Arzt für Neurologie, Psychiatrie, Psychotherapie, Bosnien I.5 Unterschiede Gutachten/ Stellungnahmen, rechtliche Stellung des Gutachters Referent: Matthias Odenwald, Bosnien I.8 Asyl- und Ausländerrecht I Referent: Wolfgang Armbruster, Vorsitzender Richter am Verwaltungsgericht Sigmaringen I.9 Asyl- und Ausländerrecht II (Fallbeispiele) Referent: Wolfgang Armbruster, Sigmaringen Baustein II II.1 Interkulturelle Begutach tung I: Kulturspezifische Besonderheiten Referent: Dr. Jan Kizilhan, Leitender Dipl. Psych. der Michael-Balint-Klinik, Königsfeld II.2 Interkulturelle Begutach tung II: Der Einsatz von Dolmetschern Referentin: Dipl. Psych. Claudia Egenolf, PP, Freiburg II.3 Interkulturelle Begutach tung III: Frauenspezifische Aspekte Referentin: Dipl. Psych. Gaby Breitenbach, Dipl. Soz.päd., PP, Villa Lindenfels – Institut für systemische Therapie und Traumatherapie, Stuttgart II.7 Sekundäre Traumatisie rung, Prävention von Burnout Referent: Dr. med. Ferdinand Haenel, Berlin ÄBW 09 • 2008 409 Bekanntmachungen Sonntag, 19. Oktober 2008 9.00 Uhr–17.00 Uhr II.4 Traumaspezifische und interkulturelle Beziehungs aspekte, mögliche Reaktions weisen des Gutachters, Über tragung, Gegenübertragung Referentin: Dipl. Psych. Angelika Rees, Psychoanalytikerin (DPV, IPV), PP und KJP, Lahr I. 6 Exploration und ihre traumaspezifischen Besonderheiten Referent: Dr. med. Ferdinand Haenel, Berlin II.5 Übungen zur Gesprächs gestaltung und Exploration – in Kleingruppen Referentinnen und Referenten: Dipl. Psych. Breitenbach, Dr. Haenel, Hr. Odenwald, Dipl. Psych. Rees II.6 Übungen zur Abfassung eines Gutachtens – in Kleingruppen Referentinnen und Referenten: Dipl. Psych. Breitenbach, Dr. Haenel, Hr. Odenwald, Dipl. Psych. Rees II.8 Integration der Ergebnisse und mögliche Fehlerquellen – offene Fragen Referent: Dr. med. Ferdinand Haenel, Berlin Resümee Matthias Felsenstein, Landesärztekammer Baden-Württemberg Bezirksdirektion Stuttgart Albstadtweg 11 70567 Stuttgart (Möhringen) Telefon (07 11) 78 75-0 Fax (07 11) 78 75-32 74 Ausschreibung von Vertragsarztsitzen Nach der Anordnung von Zulassungsbeschränkungen durch den Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen werden gemäß § 103 Abs. 4 SGB V auf Antrag der betreffenden Ärzte bzw. deren Erben die folgenden Vertrags arztsitze zur Übernahme/Wiederbesetzung ausgeschrieben: Augenheilkunde Kreis Böblingen Einzelpraxis Zeitpunkt: 01. 04. 2009 Chiffre: S-01098 Chirurgie Hohenlohekreis Einzelpraxis Zeitpunkt: 01. 01. 2009 Chiffre: S-02098 Chirurgie Rems-Murr-Kreis Einzelpraxis Zeitpunkt: 01. 02. 2009 Chiffre: S-03098 Ort: Landesärztekammer Baden-Württemberg, Jahnstraße 38a, 70597 Stuttgart-Degerloch Gebühr: 360,– Euro (für Baustein I und II) Schulungsunterlagen und Verpflegung sind in der Gebühr enthalten. Teilnehmerzahl: max. 35 Personen Die Fortbildung ist mit 24 Punkten auf das Fortbildungszertifikat der Landesärztekammer Baden-Württemberg und der Landespsychotherapeutenkammer Baden-Württemberg anerkannt. Stempel) 410 Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg Hausärztliche Praxis (Allgemeinmedizin) Kreis Ludwigsburg Berufsausübungsgemeinschaftsanteil Zeitpunkt: 01. 04. 2009 Chiffre: S-05098 Hausärztliche Praxis (Allgemeinmedizin) Kreis Göppingen Einzelpraxis Zeitpunkt: 01. 01. 2009 Chiffre: S-06098 Kinder und Jugendmedizin Kreis Göppingen Einzelpraxis Zeitpunkt: baldmöglichst Chiffre: S-15098 Psychologische Psychotherapie Stadtkreis Stuttgart Einzelpraxis Zeitpunkt: sofort Chiffre: S-16098 Psychologische Psychotherapie Heilbronn Stadt Einzelpraxis Zeitpunkt: 01. 01. 2009 Chiffre: S-17098 Hausärztliche Praxis (Allgemeinmedizin) Kreis Esslingen Berufsausübungsgemeinschaftsanteil Psychologische Psychotherapie Zeitpunkt: 01. 01. 2009 Stadtkreis Stuttgart Chiffre: S-07098 Einzelpraxis Hausärztliche Praxis Zeitpunkt: 01. 07. 2009 (Allgemeinmedizin) Chiffre: S-18098 Kreis Esslingen Psychologische Psychotherapie Berufsausübungsgemeinschaftsanteil Stadtkreis Stuttgart Zeitpunkt: 01. 01. 2009 Einzelpraxis Chiffre: S-08098 Zeitpunkt: 01. 01. 2009 Hausärztliche Praxis Chiffre: S-22098 (Allgemeinmedizin) Psychologische Psychotherapie Heilbronn Stadt Main-Tauber-Kreis Berufsausübungsgemeinschaftsanteil Einzelpraxis Zeitpunkt: baldmöglichst Zeitpunkt: baldmöglichst Chiffre: S-09098 Chiffre: S-19098 Hausärztliche Praxis Radiologie (Allgemeinmedizin) Landkreis Heilbronn Heilbronn Stadt Berufsausübungsgemeinschaftsanteil Berufsausübungsgemeinschaftsanteil Zeitpunkt: 01. 01. 2009 Zeitpunkt: baldmöglichst Chiffre: S-20098 Chiffre: S-10098 Hausärztliche Praxis (Allgemeinmedizin) Heilbronn Stadt Einzelpraxis Zeitpunkt: 01. 01. 2009 Chiffre: S-11098 Nähere Informationen zu diesen ausgeschriebenen Praxen erhalten Sie bei der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg, Bezirksdirektion Stuttgart, Telefon (07 11) 78 75-34 59. Frauenheilkunde Die formlose Bewerbung ist bis zum HNO-Heilkunde und Geburtshilfe 15. 10. 2008 unter dem Stichwort Kreis Göppingen Kreis Esslingen „Ausschreibung“ und unter Angabe Einzelpraxis Einzelpraxis der jeweiligen Chiffrenummer bei Zeitpunkt: 01. 04. 2010 Zeitpunkt: 01. 01. 2009 der Kassenärztlichen Vereinigung Chiffre: S-12098 Chiffre: S-04098 Baden-Württemberg, BezirksInnere Medizin direktion Stuttgart, Albstadtweg 11, Hausärztliche Praxis (fachärztlich) 70567 Stuttgart, schriftlich (Allgemeinmedizin) Stadtkreis Stuttgart einzureichen. Ostalbkreis Berufsausübungsgemeinschaftsanteil Berufsausübungsgemeinschaftsanteil Wir machen ausdrücklich darauf Chiffre: S-13098 aufmerksam, dass die in der Zeitpunkt: 01. 01. 20009 Warteliste eingetragenen Ärzte Chiffre: S-21098 Innere Medizin nicht automatisch als Bewerber (fachärztlich) für die ausgeschriebenen Kreis Ludwigsburg Vertragsarztpraxen gelten. Berufsausübungsgemeinschaftsanteil Chiffre: S-14098 ÄBW 09 • 2008 Bekanntmachungen Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg Hausärztliche Praxis (Allgemeinmedizin) Stadtkreis Karlsruhe Berufsausübungs gemeinschaftsanteil Zeitpunkt: 01. 01. 2009 Chiffre: K-06098 Bezirksdirektion Karlsruhe Keßlerstraße 1 76185 Karlsruhe Telefon (07 21) 59 61-0 Fax (07 21) 59 61-13 50 Hausärztliche Praxis (Innere Medizin) Stadtkreis Karlsruhe Einzelpraxis Zeitpunkt: 01. 01.2009 Chiffre: K-26098 Ausschreibung von Vertragsarztsitzen Hausärztliche Praxis (Allgemeinmedizin) Rhein-Neckar-Kreis Einzelpraxis Zeitpunkt: sofort Chiffre: K-07098 Folgende Vertragsarztsitze werden nach der Anordnung von Zulassungsbeschränkungen zur Wiederbesetzung gemäß § 103 Abs. 4 SGB V auf Antrag der betreffenden Ärzte/Psychotherapeuten bzw. deren Erben ausgeschrieben. Hausärztliche Praxis (Allgemeinmedizin) Kreis Baden-Baden/Rastatt Einzelpraxis Zeitpunkt: sofort Chiffre: K-01098 Hausärztliche Praxis (Allgemeinmedizin) Kreis Baden-Baden/Rastatt Einzelpraxis Zeitpunkt: baldmöglichst Chiffre: K-02098 Hausärztliche Praxis (Allgemeinmedizin) Kreis Baden-Baden/Rastatt Berufsausübungs gemeinschaftsanteil Zeitpunkt: 01. 04. 2009 Chiffre: K-03098 Hausärztliche Praxis (Allgemeinmedizin) Kreis Calw Einzelpraxis Zeitpunkt: 01. 04. 2009 Chiffre: K-04098 Hausärztliche Praxis (Allgemeinmedizin) Kreis Heidelberg Einzelpraxis Zeitpunkt: sofort Chiffre: K-05098 Hausärztliche Praxis (Allgemeinmedizin) Rhein-Neckar-Kreis Einzelpraxis Zeitpunkt: baldmöglichst Chiffre: K-08098 Hausärztliche Praxis (Allgemeinmedizin) Rhein-Neckar-Kreis Einzelpraxis Zeitpunkt: 01. 01. 2009 Chiffre: K-09098 Hausärztliche Praxis (Allgemeinmedizin) Kreis Pforzheim Einzelpraxis Zeitpunkt: 01. 04. 2009 Chiffre: K-10098 Hausärztliche Praxis (Allgemeinmedizin) Rhein-Neckar-Kreis Berufsausübungs gemeinschaftsanteil Zeitpunkt: sofort Chiffre: K-11098 Hausärztliche Praxis (Innere Medizin) Kreis Baden-Baden/Rastatt Einzelpraxis Zeitpunkt: baldmöglichst Chiffre: K-12098 Chirurgie Kreis Mannheim Berufsausübungs gemeinschaftsanteil Zeitpunkt: 01. 01. 2009 Chiffre: K-13098 Psychologische Psychotherapie Stadtkreis Karlsruhe Einzelpraxis Zeitpunkt: 01. 01. 2009 Chiffre: K-22098 Chirurgie Rhein-Neckar-Kreis Berufsausübungs gemeinschaftsanteil Zeitpunkt: sofort Chiffre: K-14098 Psychologische Psychotherapie Rhein-Neckar-Kreis Einzelpraxis Zeitpunkt: 01. 01. 2009 Chiffre: K-23098 Frauenheilkunde und Geburtshilfe Landkreis Karlsruhe Einzelpraxis Zeitpunkt: 01. 01. 2009 Chiffre: K-15098 Psychologische Psychotherapie Rhein-Neckar-Kreis Einzelpraxis Zeitpunkt: 01. 01. 2009 Chiffre: K-24098 Frauenheilkunde und Geburtshilfe Kreis Mannheim Einzelpraxis Zeitpunkt: 01. 01. 2009 Chiffre: K-16098 Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie Kreis Calw Einzelpraxis Zeitpunkt: 01. 01. 2009 Chiffre: K-25098 Innere Medizin (fachärztlich) Stadtkreis Karlsruhe Berufsausübungs gemeinschaftsanteil Zeitpunkt: 01. 01. 2009 Chiffre: K-17098 Nähere Informationen zu diesen ausgeschriebenen Praxen erhalten Sie bei der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg, Bezirksdirektion Karlsruhe, Telefon (0721) 59 61-11 97. Die formlose Bewerbung ist bis zum 15. 10. 2008 unter dem Stichwort „Ausschreibung“ und unter Angabe der jeweiligen Chiffrenummer bei der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg, Bezirksdirektion Karlsruhe, Keßlerstraße 1, 76185 Karlsruhe, schriftlich einzureichen. Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, dass die in der Warteliste eingetragenen Ärzte nicht automatisch als Bewerber für die ausgeschriebenen Vertragsarztpraxen gelten. Kinder- und Jugendmedizin Kreis Mannheim Einzelpraxis Zeitpunkt: 01. 01. 2009 Chiffre: K-18098 Neurologie und Psychiatrie Kreis Baden-Baden/Rastatt Einzelpraxis Zeitpunkt: 01. 01. 2009 Chiffre: K-19098 Neurologie und Psychiatrie Rhein-Neckar-Kreis Einzelpraxis Zeitpunkt: 01. 01. 2009 Chiffre: K-20098 Psychologische Psychotherapie Kreis Heidelberg Einzelpraxis Zeitpunkt: 01. 04. 2009 Chiffre: K-21098 ÄBW 09 • 2008 411 Bekanntmachungen Bezirksärztekammer Südbaden Geschäftsstelle: Sundgauallee 27 79114 Freiburg/Br. Telefon (07 61) 6 00 47-0 Fax (07 61) 89 28 68 Akademie für Ärztliche Fort- und Weiterbildung Südbaden Seminar Psychosomatische Grundversorgung In den letzten Jahren sind bei vielen psychischen Erkrankungen Versorgungsleitlinien mit Behandlungspfaden für psychische, psychosomatische und SuchtErkrankungen erarbeitet worden. Diese zielen jeweils auf die Kooperation von Hausärzten, Fachärzten und die Abstimmung von ambulanter, stationärer und rehabilitativer Versorgung. Dies war zur Qualitätsverbesserung und insbesondere zur Verbesserung der Schnittstellenproblematik erforderlich. Diese Versorgungsleitlinien entsprechen der Tatsache, dass die große Mehrzahl aller psychisch erkrankten Patienten primär in der hausärztlichen Praxis versorgt werden. Viele Patienten mit psychischen, psychosomatischen sowie Suchterkrankungen kontaktieren aber auch wegen spezieller körperlicher Symptome primär andere Fachärzte wie Orthopäden, Hals-Nasen-Ohren-Ärzte, Kardiologen, etc. Im stationären Bereich stellen etwa in internistischen Kliniken Alkoholfolgeerkrankungen die häufigste Diagnose dar. Aufgrund dieser Entwicklung zu kooperativen, vernetzten Versorgungsstrukturen, die sich an Versorgungsleitlinien und Behandlungspfaden nach den Prinzipien der Evidenz basierten Medizin ausrichten, hat die Akademie die Fort- und Weiterbildung in der Psychosomatischen Grundversorgung neu strukturiert. 412 Samstagsveranstaltungen 27. September 2008 Gesundheitliches Risikoverhalten 25. Oktober 2008 Angsterkrankungen 29. November 2008 Psychoonkologie am Beispiel des Mamma-Carcinoms 07. Februar 2009 Chronischer Rückenschmerz 14. März 2009 Sexuelle Störungen des Mannes und der Frau Zeit: 9.00 s.t.–17.00 Uhr Ort: Freiburg Gebühr: 80,– Euro pro Samstag Kompaktkurse zur Psycho somatischen Grundversorgung Termin: 03.–07. November 2008 (Mo–Fr) Zeit: 9.00–16.30 Uhr Ort: Rehaklinik Glotterbad, Glottertal Gebühr: jeweils 360,– Euro (Preisänderung möglich) Fortbildungsveranstaltung der Akademie für ärztliche Fortund Weiterbildung Südbaden, des Rheumazentrums Freiburg und der Hämatologie/Onkologie: Lymphoproliferation, Autoimmunität, Immundefizienz – eine interdisziplinäre Herausforderung Termin: Sa, 20. 09. 2008 Zeit: 9.00–13.00 Uhr Ort: HNO-Hörsaal, Uni-Klinikum Freiburg, Killianstraße Vorsitz: R. Mertelsmann, H. H. Peter Programm: 9.00 Uhr H. H. Peter, Freiburg: Einleitung in die Thematik anhand von Kasuistiken aus der Rheumatologie 9.15 Uhr A. Neubauer, Marburg: HCV und Helicobacter induzierte Lymphoproliferation – klinische Folgen 9.45 Uhr H. Veelken, Freiburg: Immundys regulation bei monoklonaler Lymphoproliferation ÄBW 09 • 2008 10.15 Uhr M. Engelhardt, Freiburg: Paraprotein-Syndrome: Poly neuropathie und Amyloidose 10.45 Uhr Kaffeepause 11.00 Uhr K. Warnatz, Freiburg: Variables Immundefektsyndrom mit Splenomegalie und Autoimmun-Phänomenen 11.30 Uhr S. Ehl, Freiburg: Hämophago zytose Syndrome 12.00 Uhr J. Finke, Freiburg: Paraneoplas tische Syndrome bei maligner Lymphoproliferation Kolloquium zur guten Arzneimitteltherapie Disputatio Pharmacologica (Workshop) Therapie mit Neuroleptika Prof. Dr. K. Aktories, Prof. M. Berger, Prof. K. Wink Neuroleptika sind eine wichtige Säule der Psychopharmako therapie. Als Antipsychotika sind sie bei der Therapie von schizophrenen Psychosen unverzichtbar. Die „typischen“ Neuroleptika sind dabei durch eine hohe Inzidenz von Nebenwirkungen insbesondere des extrapyramidalmotorischen Systems gekennzeichnet. In den letzten Jahren sind zahlreiche neue „atypische“ Neuroleptika eingeführt worden, die einerseits geringe Nebenwirkungen und andererseits eine bessere Wirkung bei der sogenannten Negativsymptomatik der Schizophrenie haben sollen. Wie gut sind wirklich die neuen Neuroleptika? Hat sich ihre therapeutische Überlegenheit bestätigt? Die rationale und wirtschaftliche Therapie mit Neuroleptika soll anhand von Fall-Beispielen diskutiert werden. Termin: Mi, 08. Oktober 2008 Zeit: 19.00 s.t.–21.15 Uhr Ort: Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg (ohne Gebühr) Notfalltraining für Ärzte In Zusammenarbeit mit der DRK Landesrettungsschule Baden Seminarleitung: Dr. R. Ermerling, DRK Landesrettungsschule Baden Grundkurs Medizinische Grundlagen – Basistherapie – CPR – Venenzugänge – Beatmung – Elektrotherapie Termin: Sa, 18. Oktober 2008 Ort: DRK-Landesverband Badisches Rotes Kreuz, Schlettstadter Str. 31, Freiburg Zeit: 9.00 s.t.–17.00 Uhr Gebühr: 100,– Euro Fortsetzungskurse: Voraussetzung Grundkurs Kardiozirkulatorische Notfälle Rhythmusstörungen – Elektrotherapie – Notfallmedikamente – EKG-Simulation – Fallbesprechung Kreislauf – Mega-CodeTraing Erw. gemäß ERC – AirwayManagement (Larynxmaske; Combitube, etc.) Termin: Sa, 15. November 2008 Ort: DRK-Landesverband Badisches Rotes Kreuz, Schlettstadter Str. 31, Freiburg Zeit: 9.00 s.t.–17.00 Uhr Gebühr: 100,– Euro Traumatologische Notfälle Unfallmechanismen – Primary/ Secondary Survey – Schädel-HirnTrauma – Wirbelsäulentrauma – Extremitätentrauma – Thoraxtrauma – Abdominaltrauma – Bodycheck – Immobilisation – Fallbesprechung Trauma – Primary & Secondary survey – Mega-CodeTraining Erw. gemäß ERC Termin: Sa, 22. November 2008 Ort: Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg Zeit: 9.00 s.t.–17.00 Uhr Gebühr: 100,– Euro Bekanntmachungen Fort- und Weiterbildungsseminar Allgemeinmedizin Zielgruppe: a) Ärztinnen und Ärzte, die ihre Kenntnisse auf diesem Gebiet aktualisieren wollen (auch geeignet nach familienbedingter Berufsunterbrechung). b) Ärztinnen und Ärzte, die noch die Blöcke 1, 14, 18 und 19 im Rahmen der 5-jährigen Weiterbildung (gemäß WBO 2003) benötigen. Termin: 24.–28. November 2008 (Mo–Fr) Zeit: 9.00 s.t.–16.45 Uhr Ort: Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg Gebühr: 400,– Euro Motivierende Gesprächsführung – Workshop Motivierende Gesprächsführung (Motivational Interviewing, MI) ein von Miller und Rollnick (Lambertus, 2004) für die Suchtbehandlung entwickeltes Verfahren, wurde in den vergangenen Jahren für andere Gesundheitsbereiche weiterentwickelt. Die Wirksamkeit dieser 3–5-minütigen Kurzinterventionen (KI) konnte in zahlreichen Studien nachgewiesen werden. Mithilfe klar strukturierter KI-Module kann die Anwendung Motivierender Gesprächsführung als Kurzintervention für Praxis und Klinik im Workshop geübt werden, was den Behandlern eine effizientere Gesprächs- und Patientenführung ermöglicht. Ziel ist die Vermittlung theoretischer und praktischer Grundlagen der Motivierenden Gesprächsführung für den Einsatz im Arbeitsfeld der Teilnehmer zur Motivierung von Patienten hinsichtlich gesundheitsförderlichen Verhaltens wie zum Beispiel Medikamenten-Compliance, Ernährung/Diät, Sport/Bewegung, Alkoholkonsum/Rauchen. Termin: Sa, 29. November 2008 Zeit: 9.00 s.t.–17.00 Uhr Ort: Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg Gebühr: 100,– Euro Bitte Programme und Anmelde formulare anfordern! Akademie für Ärztliche Fortund Weiterbildung Südbaden, Sundgauallee 27, 79114 Freiburg, Tel. (07 61) 6 00-47 36/47 37/47 38, Fax (07 61) 6 00-47 44, E-Mail: akademie@baek-sb.de; www.baek-sb.de/akademie Hausärztliche Praxis (Allgemeinmedizin) Kreis Konstanz Einzelpraxis Zeitpunkt: 01. 01. 2009 Chiffre: F-03098 Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg Hausärztliche Praxis (Innere Medizin) Ortenaukreis Einzelpraxis Zeitpunkt: 01. 01. 2009 Chiffre: F-06098 Bezirksdirektion Freiburg Sundgauallee 27 79114 Freiburg/Br. Telefon (07 61) 88 40 Fax (07 61) 8 84-41 45 Ausschreibung von Vertragsarztsitzen Folgende Vertragsarztsitze werden nach der Anordnung von Zulassungsbeschränkungen zur Wiederbesetzung gemäß § 103 Abs. 4 SGB V auf Antrag der betreffenden Ärzte/Psycho therapeuten bzw. deren Erben ausgeschrieben: 3. Vertreterversammlung der BÄK Südbaden in der 14. Legislaturperiode Hausärztliche Praxis (Allgemeinmedizin) Kreis Breisgau-Hochschwarzwald Berufsausübungs gemeinschaftsanteil Zeitpunkt: 01. 01. 2009 Chiffre: F-01098 Die nächste Vertreterversammlung der Bezirksärztekammer Südbaden findet statt am Samstag, den 15. November 2008 (Beginn 9.30 Uhr), im Haus der Ärzte, Freiburg, Sundgauallee 27. Hausärztliche Praxis (Allgemeinmedizin) Stadtkreis Freiburg Einzelpraxis Zeitpunkt: 02. 01. 2009 Chiffre: F-02098 Weiterbildung Allgemeinmedizin: Neuer Stammtisch In der Weiterbildung Allgemeinmedizin kennen die Weiterzubildenden einander wegen fehlender Begegnungsmöglichkeiten und Fortbildungsangebote leider kaum. Mit Stellensuche und Problemen während der Weiterbildungszeit fühlt man sich häufig allein gelassen und als „Einzelkämpfer“. Um ihre Interessen besser vertreten zu können, wollen sich die Weiterzubildenden zusammentun und vernetzen. Dazu wird es in Südbaden ein monatliches Stammtisch-Treffen geben, wo man einander kennenlernen, Erfahrungen austauschen, Fragen zur Weiterbildung beantworten, Tipps zu guten Stellen in Klinik und Praxis weitergeben, Neues aus der Berufspolitik diskutieren, im Miteinander Hilfe und Motiva tion finden, Lerngruppen zur Prüfungsvorbereitung bilden kann und vieles mehr. Das erste Treffen, organisiert von Marcus Schmidt und Sabine Beck (Lehrbereich Allgemeinmedizin des Universitätsklinikums Freiburg), wird am Dienstag, 14. Oktober 2008, um 19.30 Uhr im La Gaffe, Lehener Straße 49 (Ecke Eschholzstraße), 79106 Freiburg stattfinden. Augenheilkunde Stadtkreis Freiburg Einzelpraxis Zeitpunkt: sofort Chiffre: F-07098 Chirurgie Stadtkreis Freiburg Einzelpraxis Zeitpunkt: 01. 01. 2009 Chiffre: F-08098 Frauenheilkunde und Geburtshilfe Kreis Breisgau-Hochschwarzwald Einzelpraxis Zeitpunkt: 01. 01. 2009 Chiffre: F-09098 Kinder- und Jugendmedizin Kreis Lörrach Einzelpraxis Zeitpunkt: 01. 04. 2009 Chiffre: F-11098 Orthopädie Schwarzwald-Baar-Kreis Einzelpraxis Zeitpunkt: 01. 01. 2009 Chiffre: F-12098 Radiologie Kreis Rottweil Berufsausübungs gemeinschaftsanteil Zeitpunkt: nach Vereinbarung Chiffre: F-13098 ÄBW 09 • 2008 413 Bekanntmachungen Neurologie und Psychiatrie Ortenaukreis Einzelpraxis Zeitpunkt: 01. 01. 2009 Chiffre: F-14098 Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Kreis Lörrach Einzelpraxis Zeitpunkt: 01. 04. 2009 Chiffre: F-15098 Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Stadtkreis Freiburg Einzelpraxis Zeitpunkt: baldmöglichst Chiffre: F-16098 Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie Stadtkreis Freiburg Einzelpraxis Zeitpunkt: 01. 04. 2009 Chiffre: F-17098 Nähere Informationen zu diesen ausgeschriebenen Praxen erhalten Sie bei der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg, Bezirksdirektion Karlsruhe, Telefon (07 21) 59 61-11 97. Die formlose Bewerbung ist bis zum 15. 10. 2008 unter dem Stichwort „Ausschreibung“ und unter Angabe der jeweiligen Chiffrenummer bei der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg, Bezirksdirektion Karlsruhe, Keßlerstraße 1, 76185 Karlsruhe, schriftlich einzureichen. Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, dass die in der Warteliste eingetragenen Ärzte nicht automatisch als Bewerber für die ausgeschriebenen Vertragsarztpraxen gelten. 414 40-Stunden-Kurs „Palliativmedizin“ nach der Weiterbildungsordnung Bezirksärztekammer Südwürttemberg Geschäftsstelle: Haldenhaustraße 11 72770 Reutlingen Telefon (0 71 21) 9 17-0 Fax (0 71 21) 9 17-24 00 Kurse der Bezirksärztekammer Südwürttemberg Fortbildungs-CD-ROM „Palliativmedizin“ Niedergelassene Vertragsärzte, ermächtigte Krankenhausärzte und Fachärzte, die in nach § 108 SGB V zugelassenen Kliniken angestellt sind, sind seit dem 01. 07. 2004 gesetzlich verpflichtet, sich fortzubilden. Erworben werden müssen 250 Fortbildungspunkte in 5 Jahren. Da der Deutsche Ärztetag 2004 beschlossen hat, in den jeweiligen Fortbildungskategorien keine Punkteobergrenzen mehr zu fordern, haben Ärztinnen und Ärzte heute die Möglichkeit, frei zu entscheiden, in welcher Fort bildungskategorie sie ihre CME-Punkte sammeln möchten. Damit wurde der Weg frei, die Fortbildung zeit- und orts unabhängig auch über Print medien, CD-ROMs und OnlineFortbildung zu gestalten. Die Fortbildungs-CD-ROM „Palliativmedizin“ wurde von der Bezirksärztekammer Südwürttemberg auf der Basis des Curriculums der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin ent wickelt und ist von der Landesärztekammer Baden-Württemberg mit 10 Punkten anerkannt. Für weitere Informationen oder zur Bestellung der CD-ROM (39,– Euro) wenden Sie sich bitte an die unten angegebene Adresse. ÄBW 09 • 2008 In der neuen Weiterbildungs ordnung der Landesärztekammer Baden-Württemberg, die am 1. Mai 2006 in Kraft getreten ist, wurde die Zusatzbezeichnung „Palliativmedizin“ eingeführt. Zum Erwerb dieser Zusatzbezeichnung ist u. a. die Absolvierung eines 40-stündigen Kurses erforderlich, für welchen die Bundesärztekammer ein Curriculum festgelegt hat. Termine: Freitag, 20. Februar 2009 14.00–17.30 Uhr Samstag, 21. Februar 2009 9.00–17.30 Uhr Sonntag, 22. Februar 2009 9.00–15.00 Uhr Freitag, 6. März 2009 14.00–18.15 Uhr Samstag, 7. März 2009 9.00–17.30 Uhr Sonntag, 8. März 2009 9.00–14.15 Uhr (Anmeldungs-Nr. 4/2009) Leitung: Dr. med. Rolf Segiet, Laupheim, Facharzt für Innere Medizin, Zusatzbezeichnung Palliativmedizin Ort: Ärztehaus, Sitzungssaal, Haldenhaustr. 11, 72770 Reutlingen Mindestteilnehmerzahl: 35 Personen Gebühr: 350,– Euro Die Veranstaltungen sind bei der Landesärztekammer BadenWürttemberg mit 40 Fort bildungspunkten anerkannt. Fallseminare „Medizinische Begutachtung“ Termin: Samstag, 20. September 2008 9.00–16.00 Uhr (Anmeldungs-Nr. 22/2008) Leitung: Dr. med. Gisela Herterich, Fortbildungs beauftragte der Bezirks ärztekammer Südwürttemberg Ort: Ärztehaus, Haldenhaustr. 11, 72770 Reutlingen Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen Gebühr: 95,– Euro Die Veranstaltung ist von der Landesärztekammer BadenWürttemberg mit 8 Fortbildungspunkten anerkannt. Psychoonkologie 2008: Krebs – eine chronische Krankheit Termin: Samstag, 18. Oktober 2008 9.00–13.45 Uhr (Anmeldungs-Nr. 17/2008) Leitung: Dr. med. Michael Datz, Präsident der Bezirks ärztekammer Südwürttemberg Ort: Cafe-Restaurant Eiszeit, Eywiesenstr. 8, 88212 Ravensburg Gebühr: 50,– Euro Die Fortbildung ist zur Pflichtfortbildung für das DMP MammaCarcinom bei der KV angemeldet. Die Veranstaltung ist von der Landesärztekammer BadenWürttemberg mit 6 Fortbildungspunkten anerkannt. Power Point-Seminar Termin: Samstag, 18. Oktober 2008 9.00–12.00 Uhr (Anmeldungs-Nr. 26/2008) Leitung: Dipl.-Phys. Dr. med. Manfred Eissler, Reutlingen Ort: Handwerkskammer Reutlingen, Bildungsakademie Tübingen, Raichbergstr. 87, 72072 Tübingen Gebühr: 50,– Euro Die Veranstaltung ist von der Landesärztekammer BadenWürttemberg mit 4 Fortbildungspunkten anerkannt. Rhetorik-Seminar: Reden vor Gruppen Termin: Samstag, 11. Oktober 2008 9.00–18.00 Uhr Leitung: Ursel Bachmann, Managementtraining und Coaching, Ulm Ort: Ärztehaus Reutlingen, Haldenhaustr. 11, 72770 Reutlingen Mindestteilnehmerzahl: 8 Gebühr: 120,– Euro (Anmeldungs-Nr. 2008-2) Bekanntmachungen Falls die Mindestteilnehmerzahl 5 Tage vorher nicht erreicht ist, kann der Kurs abgesagt werden. Ebenso wird 5 Tage vor Kursbeginn die Anmeldung verbindlich. Bei Abmeldung nach diesem Termin wird die volle Teilnahmegebühr fällig. Die Veranstaltung ist von der Landesärztekammer BadenWürttemberg mit 11 Fortbildungspunkten anerkannt. Pädiatrische Notfälle Termin: Samstag, 11. Oktober 2008 9.00–15.00 Uhr (Anmeldungs-Nr. 24/2008) Leitung: Dr. Hörtling, Leiter des Notarztdienstes Ravensburg Ort: Krankenhaus St. Elisabeth, Elisabethenstr. 15, 88212 Ravensburg Gebühr: 90,– Euro Die Veranstaltung ist von der Landesärztekammer BadenWürttemberg mit 10 Fortbildungspunkten anerkannt. Rhetorik-Seminar: Diskutieren und Argumentieren Termin: Samstag, 22. November 2008 9.00–18.00 Uhr Leitung: Ursel Bachmann, Managementtraining und Coaching, Ulm Ort: Ärztehaus Reutlingen, Haldenhaustr. 11, 72770 Reutlingen Mindestteilnehmerzahl: 8 Gebühr: 120,– Euro (Anmeldungs-Nr. 2008-3) Falls die Mindestteilnehmerzahl 5 Tage vorher nicht erreicht ist, kann der Kurs abgesagt werden. Ebenso wird 5 Tage vor Kursbeginn die Anmeldung verbindlich. Bei Abmeldung nach diesem Termin wird die volle Teilnahmegebühr fällig. Die Veranstaltung ist von der Landesärztekammer BadenWürttemberg mit 11 Fortbildungspunkten anerkannt. Demenz aktuell 2008 Fallseminare „Palliativmedizin“ Termin: Mittwoch, 12. November 2008 19.30–22.00 Uhr (Anmeldungs-Nr. 27/2008) Leitung: Dr. med. Michael Datz, Präsident der Bezirks ärztekammer Südwürttemberg Ort: Ärztehaus Reutlingen, Haldenhaustr. 11, 72770 Reutlingen Gebühr: kostenfrei Die Veranstaltung ist bei der Landesärztekammer BadenWürttemberg mit 3 Fortbildungspunkten angemeldet. Nach der Weiterbildungsordnung 2006 können Ärztinnen und Ärzte die Zusatzbezeichnung „Palliativmedizin“ nach den Übergangsbestimmungen erwerben, wenn sie vor dem 01. 05. 2006 eine mindestens 12-monatige regelmäßige und überwiegende Tätigkeit in der Palliativmedizin innerhalb der letzten 8 Jahre sowie umfassende Erfahrungen, Kenntnisse und Fertigkeiten in diesem Bereich nachweisen können. Dies kann entweder geschehen durch: – Nachweis einer 12-monatigen Tätigkeit bei einem Weiter bildungsbefugten oder – durch dokumentierten Nachweis über die palliativmedizinische Versorgung von 25 Patienten innerhalb von 5 Jahren oder – durch 120 Stunden Fallseminare einschließlich Supervision. Für diejenigen Ärztinnen und Ärzte, die die letztgenannte Möglichkeit in Betracht ziehen, werden Fallseminare, Module I–III, angeboten. Homepage für den Arzt – Grundkurs Das Seminar vermittelt die technischen Kenntnisse, die erforderlich sind, damit Ärztinnen und Ärzte ihre eigene Homepage selbst erstellen sowie pflegen und aktualisieren können. Grundkenntnisse in Windows XP oder Windows Vista sind Voraussetzung. Termin: Samstag, 7. Februar 2009 9.00–15.00 Uhr (Anmeldungs-Nr. 6/2009) Leitung: Dr. Oleg Subkov, Dettenhausen Ort: Handwerkskammer Reutlingen, Bildungsakademie Tübingen, Raichbergstr. 87, 72072 Tübingen Mindestteilnehmerzahl: 8 Gebühr: 99,– Euro (inkl. Verpflegung) Falls die Mindestteilnehmerzahl 5 Tage vorher nicht erreicht ist, kann der Kurs abgesagt werden. Ebenso wird 5 Tage vor Kursbeginn die Anmeldung verbindlich. Bei Abmeldung nach diesem Termin wird die volle Teilnahmegebühr fällig. Die Veranstaltung ist von der Landesärztekammer BadenWürttemberg mit 10 Fortbildungspunkten angemeldet. Fallseminare Module I–II Termin: 20.–27. Juni 2009 (Sa–Sa) Modul I: 20.–23. Juni 2009 (Sa–Di) Modul II: 24.–27. Juni 2009 (Mi–Sa) (Anmeldungs-Nr. 5/2009) Teilnehmerzahl: 20 Personen Gebühr: 845,– Euro Fallseminare Module III Termin: 23.–26. September 2009 (Mi–Sa) (Anmeldungs-Nr. 6/2009) Teilnehmerzahl: 20 Personen Gebühr: 425,– Euro Ort: Ärztehaus Reutlingen, Haldenhaustr. 11, 72770 Reutlingen Die Veranstaltung ist von der Landesärztekammer BadenWürttemberg mit jeweils 40 Fortbildungspunkten anerkannt. Grundlagen der Medizinischen Begutachtung Die Erstellung von medizinischen Gutachten gehört zur ärztlichen Berufsausübung. Ärztliche Gutachten werden von privaten und gesetzlichen Versicherungsträgern und von Gerichten beantragt. Bereits im Rahmen ihrer Weiterbildung müssen Ärztinnen und Ärzte Gutachten anfertigen. Die hierfür erforder- Anzeige KORTE RECHTSANWÄLTE "1!'%$30#(.#(1#(3+%.$%0 +!'%-)%%)-%-23$)%-/+!26%)- )0(!"%-1%)26!(+0%)#(%!-$!2%),%0%)#(.#(1#(3+0%#(2 %0&.+'0%)#("%20%32-1%0%!-6+%)+)%'2$)0%*2!-$%03,".+$2-)4%01)272 0.&0)%+1.02%+%(021%+"12!-%)-%0%0+)-%0.#(1#(3+% -2&%0-3-'1/)%+2*%)-%.++%5)05%0$%-"3-$%15%)2&80)%272)' 30%0,)-4%0%)-"!03-')-2322'!02 .$%023-$%-*.12%-&0%) !!!! "! ÄBW 09 • 2008 555123$)%-/+!26*+!'%-#., 415 Bekanntmachungen lichen Sachkenntnisse werden ihnen allerdings weder in der Aus- noch in der Weiterbildung vermittelt. Auch im Rahmen der Fortbildung gibt es nur vereinzelt und zum Teil sehr verschiedene Angebote, die sich dieses Themas annehmen. Deshalb hat die Bundes ärztekammer ein 40-stündiges Curriculum ausgearbeitet, das die Bezirksärztekammer Südwürttemberg überarbeitet hat und mit 32 Stunden anbietet. Termine: Freitag, 27. Februar 2009 9.00–17.45 Uhr Samstag, 28. Februar 2009 9.00–17.30 Uhr Freitag, 13. März 2009 9.00–16.05 Uhr Samstag, 14. März 2009 9.00–16.00 Uhr (Anmeldungs-Nr. 3/2009) Leitung: Prof. Dr. iur. Kamps, Geschäftsführer der Bezirks ärztekammer Südwürttemberg Ort: Ärztehaus, Haldenhaustr. 11, 72770 Reutlingen Mindestteilnehmerzahl: 40 Personen Gebühr: 325,– Euro (inkl. Kurs unterlagen und Verpflegung) Die Veranstaltung ist von der Landesärztekammer BadenWürttemberg mit 32 Fortbildungspunkten anerkannt. Notfallmanagement – Fortbildungen in Ihrer Arztpraxis Individuell nach Absprache Dr. med. Walz, Rosengasse 17, 89073 Ulm Auskunft/Anmeldung: Akademie für Ärztliche Fortbildung bei der Bezirks ärztekammer Südwürttemberg, Haldenhaustr. 11, 72770 Reutlingen, Tel. (0 71 21) 9 17-24 15 oder -24 16, Fax (0 71 21) 9 17-24 00, E-Mail: fortbildung@baek-sw.de. 416 Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg Bezirksdirektion Reutlingen Haldenhaustraße 11 72770 Reutlingen Telefon (0 71 21) 9 17-0 Fax (0 71 21) 9 17-1 21 00 Ausschreibung von Vertragsarztsitzen Nach der Anordnung von Zulassungsbeschränkungen durch den Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen werden gemäß § 103 Abs. 4 SGB V auf Antrag der betreffenden Ärzte bzw. deren Erben die folgenden Vertrags arztsitze zur Übernahme/Wiederbesetzung ausgeschrieben: Chirurgie Tübingen Einzelpraxis Zeitpunkt: sofort Chiffre: R-11098 Hausärztliche Praxis (Allgemeinmedizin) Kreis Ravensburg Einzelpraxis Zeitpunkt: 01. 01. 2009 Chiffre: R-01098 Hausärztliche Praxis (Allgemeinmedizin) Kreis Reutlingen Einzelpraxis Zeitpunkt: 01. 01. 2009 Chiffre: R-02098 Hausärztliche Praxis (Allgemeinmedizin) Alb-Donau-Kreis Einzelpraxis Zeitpunkt: 01. 01. 2009 Chiffre: R-03098 ÄBW 09 • 2008 Hausärztliche Praxis (Allgemeinmedizin) Ulm Stadt Einzelpraxis Zeitpunkt: 01. 04. 2009 Chiffre: R-05098 Hausärztliche Praxis (Allgemeinmedizin) Kreis Reutlingen Einzelpraxis Zeitpunkt: 01. 01. 2009 Chiffre: R-06098 Hausärztliche Praxis (Allgemeinmedizin) Kreis Ravensburg Einzelpraxis Zeitpunkt: 01. 01. 2009 Chiffre: R-07098 Orthopädie Zollernalbkreis Einzelpraxis Zeitpunkt: 01. 01. 2009 Chiffre: R-08098 Orthopädie Kreis Sigmaringen Einzelpraxis Zeitpunkt: 15. 02. 2009 Chiffre: R-09098 Nähere Informationen zu diesen ausgeschriebenen Praxen erhalten Sie bei der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg, Bezirksdirektion Stuttgart, Telefon (07 11) 78 75-34 59. Die formlose Bewerbung ist bis zum 15. 10. 2008 unter dem Stichwort „Ausschreibung“ und unter Angabe der jeweiligen Chiffrenummer bei der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg, Bezirksdirektion Stuttgart, Albstadtweg 11, 70567 Stuttgart, schriftlich einzureichen. Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, dass die in der Warteliste eingetragenen Ärzte nicht automatisch als Bewerber für die ausgeschriebenen Vertragsarztpraxen gelten. Impressum Herausgeber: Landesärztekammer und Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg Herausgebergremium: Dr. med. Achim Hoffmann-Goldmayer (Vorsitzender), Dr. med. Ulrike Wahl (stellv. Vorsitzende), Dr. med. Klaus Baier (Rechnungsführer), PD Dr. med. Christian Benninger, Dr. med. Gisela Dahl, Dr. med. Michael Datz, Dr. med. Jan Geldmacher, Dr. med. Wolfgang Herz, Dr. med. Gerhard Schade Verantwortlicher Chefredakteur: Dr. med. Oliver Erens (OE) Anschrift Redaktion: Jahnstraße 38 A, 70597 Stuttgart Postfach 70 03 61, 70573 Stuttgart Telefon (07 11) 7 69 89 45 Telefax (07 11) 76 98 98 59 E-Mail: aebw@aebw.de Verlag und Auftragsmanagement: Alfons W. Gentner Verlag GmbH & Co. KG Forststraße 131, 70193 Stuttgart Postfach 10 17 42, 70015 Stuttgart, Anzeigenverkaufsleitung: Sebastian von Beckerath Telefon (07 11) 63 67 28 49 Telefax (07 11) 63 67 27 60 E-Mail: beckerath@gentner.de Auftragsmanagement: Angela Grüssner (Leitung) Rudolf Beck Telefon (07 11) 63 67 28 61 Telefax (07 11) 63 67 27 60 E-Mail: beck@gentner.de Abonnement/Einzelhefte: Leserservice Ärzteblatt Baden-Württemberg Postfach 91 61, 97091 Würzburg Telefon (07 11) 63 67 24 07 Telefax (07 11) 63 67 24 14 Z. Z. ist Anzeigenpreisliste Nr. 51 vom 1. 1. 2008 gültig. Gesamtherstellung: Layout: GreenTomato Süd GmbH, Forststraße 131, 70193 Stuttgart Druck: Vogel Druck und Medienservice GmbH & Co. KG, Leibnizstraße 5, 97204 Höchberg Bezugspreise: Inland: jährlich 109,20 € zzgl. Versandkosten 18,00 € (inkl. der jeweils gültigen MwSt.). EU-Länder-Empfänger mit UST-ID-Nr. und Ausland: jährlich 109,20 € zzgl. Versandkosten 25,20 € EU-Länder ohne UST-ID-Nr.: jährlich 109,20 € zzgl. Versandkosten 25,20 € zzgl. MwSt. (Export- oder Importland). Einzelheft: 13,80 € zzgl. Versandkosten. Bei Neubestellungen gelten die zum Zeitpunkt des Bestelleingangs gültigen Bezugspreise. Durch den Kammerbeitrag ist der Bezugspreis für Mitglieder der Landesärztekammer Baden-Württemberg abgegolten. Bezugsbedingungen: Bestellungen sind jederzeit beim Leserservice oder bei Buchhandlungen im In- und Ausland möglich. Abonnements verlängern sich um ein Jahr, wenn sie nicht schriftlich mit einer Frist von drei Monaten zum Ende des Bezugsjahres beim Leserservice gekündigt werden. Die Abonnementpreise werden im Voraus in Rechnung gestellt oder bei Teilnahme am Lastschriftverfahren bei den Kreditinstituten abgebucht. Redaktionsschluss für redaktionelle Beiträge ist jeweils der 15. des vorangehenden Monats. Mit Namen und S ignum des Verfassers gezeichnete Artikel entsprechen nicht unbedingt der Meinung der Schriftleitung. Für unverlangt eingesandte Manuskripte übernehmen Schriftleitung und Verlag keine Haftung. Bei Ein sendungen an die Schriftleitung wird das Einverständnis zur vollen oder auszugsweisen Veröffentlichung vor ausgesetzt. Die Redaktion behält sich Kürzungen von Leserbriefen vor. Die in dieser Zeitschrift veröffentlichten Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Erscheinungsweise: 12 Ausgaben pro Jahr jeweils zur Monatsmitte ISSN 0720-3489 Hinweis: Die Änderung der Zustelladresse für das ÄBW ist ausschließlich an die zuständige Bezirksärztekammer zu melden. Anzeige & Kurorte Heilbäder Allgemeine Indikationsangaben Kurort Anschrift der Kurverwaltung Heilanzeigen nach Erkrankungen folgender Organsysteme Klima, Höhenlage, Mittlere Jahrestemperatur Kurmittel Zusätzliche Behandlungsmöglichkeiten Kureinrichtungen Die wichtigsten weiteren Heilanzeigen Kontraindikationen Bad Bellingen Erkrankungen des Stützund Bewegungsapparates Rheumatische Erkrankungen Stoffwechselerkrankungen Erkrankungen des Vegetativums Erkrankungen der Venen Bad Bellingen liegt am Rand des südlichen Schwarzwaldes, südlich mildes Klima, 225 bis 386 m ü. d. M. Jahresdurchschnittstemperatur 9,5 °C Bade-, Trink- und Inhalationskuren mit den NatriumCalcium-Chlorid-Thermen (36,6 °C und 40,7 °C) Rehabilitations-Kompaktkur Arthrose der Gelenke Erkrankungen der Wirbelsäule Präventions-Kompaktkur Distreß Krankengymnastik, Rückenschule, Massagen, Unterwasserstrahlmassagen, Bewegungstherapie, Wärme-Kälte-Therapie, Elektrotherapie, autogenes Training, alle Diätformen, Fastenkurse, Traubenkur, Seminare zur Gesundheitsbildung, Sauerstoff-(Ozon)und Schmerztherapie, Beratung durch die Rheuma-Liga, Kurseelsorge, Osteoporose-Selbsthilfegruppe balinea thermen: Mineral-ThermalBewegungsbad (ein Innen- und zwei Außenbecken, 34,5 °C, 1000 m² Wasserfläche, Ruheräume), Saunapark mit 3 Innen- und 2 Außensaunen, Dampfbad, Tauchbecken, Kaltwasseraußenbecken, großzügigen Abkühlzonen, Solarium, Kurmittelhaus, Trinkbrunnen, Kurhaus, Kurpark, mit seltenen Gehölzen (24 ha), spezialisierte Kliniken: Rheumatologie, Orthopädie, Neurologie, Gefäß- und Venenerkrankungen Degenerative Erkrankungen der Gelenke und der Wirbelsäule. Nachbehandlung nach Operationen, Unfall- und Kriegsverletzungen am Bewegungsapparat. Erkrankungen des Nervensystems: rückbildungsfähige schlaffe und spastische Lähmungen traumatischer, vaskulärer und entzündlicher Genese, Funktionseinschränkung und Abnutzungserkrankungen Akute Entzündungen und Erkrankungen sowie Schilddrüsen überfunktionen, Anfallsleiden, Malignome Magen-, Darm, Leber- und Gallenwegserkrankungen, Stoffwechsel-Erkrankungen (Diabetes), Adipositas, Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates (Orthopädische Erkrankungen) und Unfallfolgeschäden Mildes Klima, sonnenreich, 210 m ü. d. M. Trinkquellen: Karlsquelle (Natrium-Chlorid-SulfatWasser), Wilhelmsquelle (Calcium-Natrium-SulfatChlorid-Wasser) Albertquelle (Natrium-Chlorid-SulfatSäuerling) Badequelle: Paulsquelle (eisenhaltiger Natrium-ChloridSäuerling) Behandlung von chronischer Obstipation. AHB nach operativen Eingriffen. In klinisch geleiteten Sanatorien auch Behandlung von akuten und schweren chronischen Erkrankungen der Verdauungsorgane möglich. Kurhaus, großer abwechslungsreicher Kurpark, Wellness-Center, Künstler-Café Amadeus, Trink- u. Wandelhalle, Institut für Bad Mergentheimer Kurmedizin, Gesundheitsbildung u. medizinische Wellness, Haus des Kurgastes, Diätlehrküche, gut erschlossenes Rad- und Wanderwegenetz, zahlreiche, gut ausgestattete Sanatorien, Kurhotels u. Kurheime mit ärztlicher Betreuung i. H. oder freier Arztwahl u. teilweise Abgabe der ortsspezifischen Kurmittel. Bade- und Wellnesspark Solymar mit Wellen- und Sportbad, vielfältiger Saunaanlage sowie Thermal-Mineralbecken 34°C (nicht rezeptierfähig). Rheumatische Erkrankungen, Hauterkrankungen (Behandlung der Psoriasis und Neurodermitis), Bewegungstherapie im Heilwasser, Schmerztherapie, psychosomatische Erkrankungen, Krebsnachsorge – in Spezialkliniken. Dekompensierte Erkrankungen von Leber und Herz Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates Anschlussheilbehandlungen Rheumatische Erkrankungen Erkrankungen der Atmungsorgane Hauterkrankungen und andere allergische Erkrankungen Psoriasis Neurodermitis Stimm-, Sprach- und Sprechstörungen Geschwulstleiden (Tumorerkrankungen) Postoperative Behandlung – Nachsorgekuren Mildes Schonklima 235–285 m NN Starksole (27 %) für medizinische Bäder, Bewegungsbäder mit 600 m2 Wasserfläche mit Wassertemperaturen von 30–33 °C, Sole-Inhalationen, Starksole-Photo-Therapie (Schuppenflechte, Neurodermitis) Neurodermitis, Inhalationen (Sole), erweit. ambul. Physiotherapie (EAP), Krankengymnastik, Bewegungsbäder einzeln u. in Gruppen, med. Bäder, Massagen, Fango packungen, Sporttherapie, sportmed. Nachbehandlg., Elektrotherapie, Eisbehandlg., Beschäftigungstherapie, Lymphdrainagen, Autogen. Training, Rückenschulung, Akupunktur, Gesundheitsprogramm 6 Reha-Kliniken, darunter eine für Stimm-, Sprach- und Sprechstörungen, eine geriatrische Reha-Klinik, Hautabteilung mit integrierter Sole-PhotoTherapie, Orthopädisches Krankenhaus, Kurmittelhaus, Inhalatorium, SoleHallenbad mit drei Becken und einem Außenbecken (30–33 °C), Sauna, Dampfbad, Sole-Wellenfreibad, Haus der Gesundheit, kurhaus, Kurpark, Therapiegarten, umfangreiches Kulturund Freizeitangebot Unspezifische und allergische Krankheiten der Atemwege, Zustand nach Operationen und Unfallfolgen an den Bewegungsorganen (Anschlussheilbehandlungen), chronische Herz-KreislaufErkrankungen, funktionelle oder nervöse Herzbeschwerden, arterielle Verschlußkrankheiten, psychovegetative Beschwerden, Überforderungssyndrome, Unfall- und Kriegsschäden, Kompaktkur bei Arthrose und degenerative Wirbelsäulenerkrankungen Tourist-Info Todtmoos Krankheiten des Herzens und des Kreislaufs, Krankheiten der Atemwege (Schwerpunkte: Asthma, chronische Bronchitis (COPD), Sarkoidose, obstruktive Schlafstörungen), Onkologische Erkrankungen (Atmungsorgane, Brustdrüse, bösartige Systemerkrankungen), Stoffwechselerkrankungen, Gefäßund Venenerkrankungen mildes Rezklima der Mittelgebirge, 800–1263 m Massagen, Wärmeanwendungen, med. Bäder, Krankengymanstik 2 Kurparkanlagen, Kurmittelhaus, Kurhaus Wehratal, Badearzt, Ärzte für Allgemeinmedizin, Apotheke, Reha Zentrum Todtmoos, Klinik Wehrawald, Wanderwege, Terrainkurwege Städtische Kurbetriebe Bad Waldsee Klinik Maximilianbad Rehazentrum bei der Therme Degen. u. chronisch entzündl. Erkrankungen der Bewegungsorgane, Verletzungsfolgen, Osteoporose, Fibromyalgie, auch in Verbindung mit internist. Erkrankungen. AHB nach OP an den Bew.-organen, gyn. Erkrankungen u. AHB n. kompliz. Gyn.-OP, Krebserkrankungen d. Brustdrüse u. d. weibl. Genitalorgane 495 bis 754 m ü. d. M., Nähe Bodensee und Allgäuer Alpen, voralpines Reizklima Kneippsche Therapie, Naturmoorbäder und -kontaktpackungen, Krankengymnastik und Aquatraining im Thermalwasser: Fluorid- und schwefelhaltiges Thermalwasser mit 28–37 °C, fluoridhaltiges Thermalwasser 30–32 °C Ergo-, Sport-, Physikalische Therapie, Lymphdrainage, kompl. Entstauungstherapie, Reflexzonen-, Elektro-, Kryound Hydrotherapie, Psychol. Beratung u. Therapie, Gesundheitstraining, Ernährungstherapie, Sozialdienst, Akupunktur, Neuraltherapie, Chirotherapie, manuelle Therapie Klinik Maximilianbad mit eigenem Kurmittelhaus und Thermalhallenbad, Rehazentrum bei der Therme mit Klinik Elisabethenbad und Mayenbad (insgesamt 500 Betten) Gesundheitszentr. Waldsee-Therme Rheumatische Erkrankungen, Gelenkerkrankungen, Bandscheibenund Wirbelsäulenschäden, Nach behandlung von Unfallverletzungen und Operationen am Bewegungsapparat, Osteoporose, Stresserkrankungen, Erschöpfungszustände. Mildes voralpines Reizklima, 650–800 ü. d. M., Wurzacher Ried – größtes intaktes Hochmoor Mitteleuropas. Naturmoor als dickbreiige Moor-Teil- und Vollbäder oder Moorpackungen, Thermalquelle (fluoridhaltige Natrium-Hydrogenkarbonat-Quelle) 34° C, med. Bäder, Bewegungstherapie, Krankengymnastik, Massagen. Lymphdrainage, Elektro therapie, Inhalationen, Sport-, Bewegungs- und Entspannungsangebote, Akupunktur, Chirotherapie, manuelle Therapie, Ernährungsberatung und Gesundheitstraining. VITALIUM, Gesundheits- u. WellnessZentrum mit medizinischer Therapie, Thermalbad, Saunalandschaft u. Wohlfühlhaus für vielfältige Wellnessanwendungen. Direkt angeschlossen: das Moorsanatorium – Kurhotel am Reischberg u. die Rheumaklinik Bad Wurzach, RehaKlinik für Anschlussheilbehandlungen. Bade- und Kurverwaltung Bad Bellingen GmbH 79415 Bad Bellingen Tel. 0 76 35 / 8 08-0 Fax 0 76 35 / 8 08-2 90 Kurverwaltung Bad Mergentheim GmbH Lothar-Daiker-Straße 4, 97980 Bad Mergentheim Postfach 14 45, 97964 Bad Mergentheim Tel. 0 79 31 / 9 65-0, Fax 0 79 31 / 9 65-2 28 www.kur-badmergentheim.de info@kur-badmergentheim.de BTB Bad Rappenauer Touristik und Bäder GmbH Salinenstraße 22, 74906 Bad Rappenau Tel. 0 72 64 / 86-1 26, Fax 0 72 64 / 86-1 82 www.badrappenau.de gaesteinfo@badrappenau.de Wehratalstraße 19, 79682 Todtmoos Tel. +49 (0)76 74 / 90 60-0 Fax +49 (0)76 74 / 90 60-25 www.todtmoos.de info@todtmoos.net Maximilianstraße 13, 88339 Bad Waldsee Tel. 0 75 24 / 94 11-05, -06 Fax 0 75 24 / 94 11-29 www.waldsee-therme.de Bad Wurzach/ Allgäu Kurverwaltung Mühltorstraße 1, 88410 Bad Wurzach Tel. 0 75 64 / 3 02-1 50 www.bad-wurzach.de info@bad-wurzach.de Anzeigenschluss: letzter Werktag des Vormonats Noch einfacher: Online buchen unter www.aerzteblatt-bw.de ÄBW-markt Gentner Verlag Postfach 10 17 42 70015 Stuttgart Auftraggeber: (bitte vollständig ausfüllen) Der ÄBW-markt bietet Ihnen die Plattform für die Kommunikation mit allen Ärzten in Baden-Württemberg. 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