Neubau der Stadtteilschule war Diskussionsthema beim Luruper

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Neubau der Stadtteilschule war Diskussionsthema beim Luruper
Stimmung in den
Elbgaupassagen
Neue Führung auf der
Polizeiwache am Blomkamp
Seite 32
„Andrea Berg Double“ in Lurup
Altona 93 spielt
um den Aufstieg
Infos
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1.6.2016 · 61. Jahrgang
Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek
Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung
SV Lurup-Sportler fordern jetzt Dreifeld-Sporthalle
Neubau der Stadtteilschule war Diskussionsthema beim Luruper Forum!
Beim Luruper Forum stellten Thomas
Fischer vom Bezirksamt Altona, Projektsteuerer Herr Holler und Herr
Busch von Schulbau Hamburg die
aktuellen Planungen für den Neubau
der Stadtteilschule an der Luruper
Hauptstraße/Flurstraße vor. Schulleiter Joachim Hinz freut sich auf den
Neubau für seine Schule. Denn in
diesem Bau werden endlich die derzeit drei in Lurup verstreuten Standorte der Schule an einem Ort zusammengeführt. Außerdem entspricht der
preisgekrönte Entwurf des Büro Behnisch dem pädagogischen Konzept
der Schule „Vielfalt ist Reichtum“
und „Wir wollen keinen Schüler unterfordern“.
Die Schule muss vielen Kindern und
Jugendlichen mit sonderpädagogischem Förderbedarf ebenso gerecht
werden wie den Schülern, die das
Abitur anstreben. Sitzecken für kleine
Gruppen im Flurbereich gehören
ebenso dazu wie geschützte Bereiche – auch im Sportbereich. Deswegen war nach langem Abwägen beschlossen worden, eine Einfeld- und
eine Zweifeld-Sporthalle sowie eine
Mehrzweckhalle mit Bühne für die
Schule zu bauen. Die Planung für die
Schule ist inzwischen sehr weit fortgeschritten, die Schule soll 2019
fertig gestellt werden.
Die Ballsportler des SV Lurup (Basket-, Fuß- und Handballer), fordern
nun im Nachhinein, dass auf jeden
Fall eine Dreifeld-Sporthalle in der
Stadtteilschule gebaut werden soll.
Die Bezirksversammlung Altona und
Die Vorfreude ist schon da...
Am 10. Juni beginnt die Fußball-Europameisterschaft in
Frankreich. Auch in unseren Stadtteilen erwarten die Fans
dieses Ereignis mit Spannung. Man will wieder feiern wie vor
zwei Jahren beim Gewinn des WM-Titels. Wo gefeiert
werden kann lesen Sie im Innenteil dieser Ausgabe.
ment für die Schulplanung zu setzen:
Den Eltern ist es wichtig, dass die
900 Schüler genug Bewegungsraum
erhalten. Und das bedeutet, dass ein
größerer Schulhof gebaut werden
müsste. Was aber im Raumprogramm der Schulbehörde nicht vorgesehen ist. Außerdem sollen nun
auf einem Nachbargrundstück der
Schule doch Wohnhäuser gebaut
werden. Einig waren sich aber alle
Beteiligten, dass der Stadtteil und
das Luruper Forum ab September
2016 intensiv an der Planung der
Räume und des Außenbereichs der
Community-School beteiligt werden
sollen. Hier sollen Räume für die Verbesserung der Bildungschancen der
Kinder und Familien des Stadtteils
und ein lebendiges Zentrum für den
Stadtteil geschaffen werden. Außerdem liegt im Zufahrtsbereich der
Schule an der Flurstraße noch ein
Grand-Sportplatz, der nach Möglichkeit in einen vielfältig nutzbaren
Sport- und Bewegungsbereich für
Schule, Sportverein und Stadtteil umgestaltet werden soll.
das Luruper Forum hatten sich dieser
Forderung angeschlossen. Die Schulbehörde lehnte bis jetzt eine solche
kosten- und zeitintensive Neuplanung
ab, zumal in 800 Meter Entfernung
im Rahmen des Neubaus der Geschwister-Scholl-Stadteilschule eine
moderne behindertengerechte Dreifeld-Sporthalle gebaut wird.
Vertreter des Elternrats baten das
Luruper Forum und alle Beteiligten,
Prioritäten beim politischen Engage-
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Seite 2 · Nr. 2016/22
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in unseren
Kultur im
Heidbarghof
Die finale Stadiontour KEINE PANIK! TOURNEE 2016
Elisabeth Gätgens Stiftung
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Große Ereignisse werfen ihre
Schatten voraus – und ein erstes Detail der großen UDO-LINDENBERG-Stadien-und-Hallentour (Start: 20. Mai auf Schalke)
wurde jetzt verraten: Daniel
Wirtz, der 2015 mit dem TVMusik-Hit „Sing meinen Song –
das Tauschkonzert“ auf VOX,
schlagartig in ganz Deutschland
bekannt wurde und Millionen
Fernsehzuschauer begeisterte,
wird mit seiner Band in den
Stadien von Gelsenkirchen,
Stuttgart, Hamburg, Hannover,
Nürnberg und Leipzig vor Udos
spektakulärer Show als Support
auftreten. In den Hallen wird
Daniel Wirtz musikalischer Gast
Daniel Wirtz: Neues Mitglied der Panikfamilie!
Am Freitag, den 3. Juni 2016 um 20 Uhr
Montagschor Othmarschen
unter der Leitung von Ulf Jöde (ein Chorkonzert zum Mitsingen!)
Dieses wird kein normaler Konzertabend, sondern im zweiten Teil des
Abends wird das Publikum zum Mitsingen aktiviert, im Sinne des
Offenen Singens, das der Vater des Chorleiters, der sehr bekannte Fritz
Jöde, vor vielen Jahren schon ins Leben gerufen hatte.
Dr. Ulf Jöde war
Musiklehrer
am
Gymnasium Hochrad und hat nach
seiner Pensionierung den damaligen
„Hochrad-Chor"
aus Eltern, Lehrern
und Freunden der
Schule als „Othmarscher
Montagschor" weitergeführt. Zum Repertoire des Chores gehören klassische
Chorwerke der Renaissance, im besonderen der elisabethanischen
Epoche, des Barockzeitalters, der Klassik und der Romantik. Gelegentlich werden auch Chor-Arrangements aus dem nicht-klassischen
Bereich gesungen. Die Liebe zum gemeinsamen Singen erfährt schließlich ihre Verwirklichung in Veranstaltungen mit „offenen Singen" zusammen mit dem Publikum. Dies wird ein ganz besonderer Abend, an
dem auch deutlich werden soll, wie viel Spaß es machen kann, gemeinsam zu singen.
Eintritt 8 € / 5 €
Unsere Homepage für aktuelle Informationen:
www.heidbarghof.de
Jedes Jahr wieder!
Flohmarkt am 12. Juni 2016 auf dem Heidbarghof/Osdorf
Seit vielen Jahren veranstaltet der Bürger- und Heimatverein
Osdorf e.V. im Juni den sehr beliebten Flohmarkt in dem wunderschönen Bauerngarten auf dem Heidbarghof in der Langelohstraße. Es kommen nur private Aussteller und viele von
ihnen sind bereits in den vergangenen Jahren dabei gewesen.
Die ca. 70 Plätze sind dann auch ziemlich schnell vergeben. Die
Standgebühren betragen für Mitglieder des BHW pro laufenden
sein. Das fünfte Studioalbum
von Daniel Wirtz „Auf die Plätze,
fertig, los“ stieg letztes Jahr
sofort von 0 auf Platz 6 der Of-
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Superfest der Schlagerstars – 20 Prozent Frühbucherrabatt bis 10.6.2016 – das Geschenk!!
Da dürfte Schlagerfans das
Herz aufgehen: Beim Superfest
der Schlager am Freitag, 21.
Oktober präsentieren gleich 10
Schlagergrößen ihre Hits. Beginn ist um 20 Uhr in der Laeiszhalle (Großer Saal) am Johannes-Brahms-Platz in Hamburg. Stars wie Costa Cordalis,
(Anita), Lucas Cordalis (Weißer
Anzug), Hein Simons, bekannt
als Kinderstar Heintje (Mama),
der britische Schlagersänger
und Entertainer Graham Bonney
(Hey, Super Girl), Bata Illic (Ich
habe noch Sand in den
Schuh´n aus Hawaii), Fräulein
Menke (Hohe Berge), Chris Roberts (Du kannst nicht immer
17 sein), Ernest Clinton (Made-
Bis 10.6.2016 gibt es auf die
Karten für die Schlagernacht
20 Prozent Rabatt. Erhältlich
sind sie bei allen AbendblattTheaterkassen, wie beispielsweise im EKZ Phönix, EKZ Elbe,
moiselle Ninette) und Gabi Baginsky (Diebe kommen am
Abend) haben sich angesagt.
Moderiert wird der Abend durch
HH1 TV-Entertainer Andreas Ellermann. Und gleich eine gute
Nachricht für alle Schlagerfans:
Die neue Ausstellung im Flieder Salon ist von den Besuchern gut angenommen worden. Darum laden wir alle Interessierten noch mal zu einer
Midissage am 19. Juni von 15
bis 17 Uhr ein, zu Kaffee, Tee,
Kuchen und Quarkspeise. Alle
Aussteller würden sich über
viel Besuch sehr freuen.
Musikalische Revue des Großen Chores
Was haben Weihnachten, der
Hafengeburtstag, der Weltkatzentag und die Musik-Revue
am Luruper Goethe-Gymnasium
gemeinsam? Ganz genau: Sie
stehen alle Jahre wieder auf
dem Programm. Es lag für Goethe-Musiklehrerin Astrid Demattia und ihren Großen Chor also
nahe, sich in ihrer diesjährigen
Revue ALLE JAHRE WIEDER
mal den großen und weniger
großen wiederkehrenden Ereignissen zu widmen, die ein bisschen Ordnung und manchmal
auch ein bisschen Chaos in unseren Alltag bringen. Wie öde
und ereignislos wäre schließlich
ein Jahr ohne unvorhergesehene Wetter- und sonstige Kapriolen beim Angrillen, überra-
Jahre Ihr
Schlachter
in Alt-Osdorf
über
schende Liebesbeweise am Valentinstag oder die besten
Freunde, die mal wieder unseren
Geburtstag vergessen haben?
Und, vor allen Dingen: was wäre
ein Schuljahr am Goethe-Gymnasium ohne Revue?
Weil dieses Jahr, ausnahmsweise nicht alle Jahre wieder, Fußball-EM ist, geht ALLE JAHRE
WIEDER ganz kurz davor über
die Bühne, und zwar am 6., 7.
und 9. Juni in der Aula des Goethe-Gymnasiums, Rispenweg
28. Anpfiff ist jeweils um 19:30
Uhr. Karten gibt es während der
Mittagspause (11:30 bis 12:30
Uhr) in der Pausenhalle der
Schule; telefonische Anfragen
nimmt auch das Schulbüro unter
60 90 26 0 entgegen.
in Schenefeld
Unsere Juni-Empfehlung:
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(Schweinefilet)
mit Bratkartoffeln, Gurken-und
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Am 24. Juli wird die Ausstellung „Querbeet“ mit einer Finissage ab 15 Uhr beendet.
Auch zu diesem Fest ist jeder
Interessierte eingeladen.
Die Ausstellung ist auch immer
am Donnerstag von 9 bis 11
und von 15 bis 18 Uhr geöffnet.
Um vorherige Anmeldung wird
gebeten unter der Telefonnummer: 040/3863 8548.
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Meter € 3,- und für alle anderen Interessenten € 5,- pro Meter.
Die Kinder können für € 1,- ihre Decke auf dem Rasen auslegen
und ihre Spielsachen, Bücher, etc. anbieten. Hier trifft man sich
von 9 – 15 Uhr! Und nicht nur zum Stöbern, auch zum Genießen
von Kaffee und Kuchen, Sekt, Bier und alkoholfreien Getränken
in dem kleinen Café im ehemaligen Kuhstall. Oder in der Sonne
sitzen und es sich einfach gut gehen lassen. Und alles zu
zivilen Preisen. Wie in jedem Jahr trägt auch die Jugendfeuerwehr Osdorf mit leckeren Grillwürsten zum Imbiss bei. Der
Knüller für alle ist ihr Feuerwehrwagen auf dem Hof, den sich
jeder nicht nur ansehen kann, sondern die Jungen und
Mädchen sind gerne bereit, alles zu erklären und vorzuführen.
fiziellen Deutschen Charts ein.
Für den gebürtigen Frankfurter
Wirtz ist die Einladung von UDO
LINDENBERG einer der Höhepunkte seiner Karriere: „Als Udo
mich nachts anrief und mir sagte, dass er meine Musik mag
und mich zu einem Treffen einlud, dachte ich zuerst es mache
jemand einen Scherz mit mir.
Aber nun wird es Wirklichkeit –
ich werde mit Udo auf der Bühne stehen und vor mehr als
300.000 Menschen spielen dürfen!“
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Nr. 2016/22 · Seite 3
Erfolgreicher Seniorentag in den Elbgau-Passagen
Gültig vom 30.05. bis 04.06.2016
Keine ruhige Minute bei Sylvies Power-Show als „Andrea-Berg-Double“
Der Wettergott meinte es gut
mit den Menschen und sorgte
am vergangenen Freitag beim
Seniorentag in den Elbgau-Passagen für ein wohliges Klima.
Da machte es für einige Stunden
Spaß, sich mal eine entspannte
Auszeit zu nehmen. Schlendern,
schauen, Sonderangebote in
Augenschein nehmen, Kaffee
schlürfen, mit Freunden und
Nachbarn klönen, Eis schlecken
- der Tag hatte eine unbeschwerte Struktur und wurde
zudem von musikalischen Ohrwürmern der launigen Art untermalt.
Die „Eternity-Band“, ein gern
gebuchtes und beliebtes Tasten-Duo, das stimmstark und
neralstoffe, insbesondere Magnesium. Somit war diese Offerte
keine schlechte Idee.
Mitmachen war angesagt: Powerfrau Sylvie als „Andrea-BergDouble“ nimmt ihre Zuhörerinnen und Zuhörer gerne mit auf die
musikalische Reise
mit flotten Fingern wohlklingende Hits interpretierte, leitet den
Seniorentag um 12 Uhr ein. Über
diesen Programmpunkt hinaus,
boten Vereine, Initiativen und
die Geschäfte in der ElbgauPassage zahlreiche themenspezifische Informationen und Angebote. So war auch die Seniorenberatung Altona zu Gast, die
Polizei und ebenso Mitglieder
der Freiwilligen Feuerwehr Lurup, die beispielsweise Tipps
für ein feuerfestes Zuhause parat hielten. Die „Gode Wind“Apotheke lud – passend zum
tollen Wetter – zum Magnesium-Drink-Probeausschank ein.
Hohe Temperaturen belasten
den Kreislauf, zudem verliert
der Körper beim Schwitzen Mi-
Für Wolfgang F. Friederich, dem
Vorsitzenden der Werbegemeinschaft Elbgau-Passagen e.V.,
war’s auf jeden Fall ein erfolgreicher Tag: „Wir waren sehr zu-
frieden mit dem Besuch“, resümierte er und sagte: „Die 250
Gutscheine für Kaffee, Kuchen
und Burgunderschinken im
Brötchen war ruck, zuck vergriffen.“
Das hatte vielleicht auch damit
zu tun, dass man sich vor dem
Auftritt von Sylvie Sophie Steffaan noch einmal kräftig stärken
wollte. Denn die Powerfrau, die
als Andrea-Berg-Double die –
flapsig gesagt – Hütte wackeln
ließ, nimmt gern den einen oder
anderen Zuhörer mit auf die
musikalische Reise. Will sagen:
Sie hakt sich ein. Und dann
muss man mitschunkeln, mitsingen oder gar ein Tänzchen
wagen. Das war ein großer Spaß
für die zahlreichen Damen und
Herren im Publikum, die sich
gut gelaunt auf die flotte Show
einließen, da gab’s dann ab 15
Uhr wahrlich keine ruhige Minute mehr.
Die Elbgau-Passagen sind beliebt, nicht nur als Treffpunkt
der Generationen, sondern auch
als Einkaufszentrum. „Wir haben
ein sehr gutes
Arztzentrum, wir
haben Fachgeschäfte für den
täglichen Bedarf
und mehr“, informierte Friederich.
Somit sei man gut
aufgestellt und
habe mit dem
stimmigen Branchenmix und Veranstaltungen wie
dem Seniorentag
eine starke Magnetwirkung. (ue)
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Seite 4 · Nr. 2016/22
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Eine spannende und lehrreiche
Nacht haben 30 Kinder während
der diesjährigen Nachtwanderung des Jugendrotkreuzes am
Samstag, 28. Mai 2016, erlebt.
Aufgeteilt auf fünf Gruppen
mussten die Teilnehmer, die
überwiegend aus Schulsanitätsdiensten und Jugendgruppen
stammten, ihren Weg durch die
Stadtteile Lurup und Bahrenfeld
finden, vorbei an Flüssen und
Teichen durch den Volkspark
und angrenzende Parkanlagen.
Auf der acht Kilometer langen
Strecke wurden mit Hilfe von 14
ehrenamtlichen DRK-Helfern
und den Jugendgruppenleitern
des Kreisverbandes Hamburg
Altona und Mitte e.V. acht Stationen eingerichtet, die sich thematisch rund um die Welt des
Jugendrotkreuzes drehten. Beispielsweise lernten die Kinder
an der ersten Station den Gerätewagen des Sanitätsdienstes
kennen und mussten anhand
verschiedener Bilder Gerätschaften zuordnen. An einer
weiteren Station konnten die
Teilnehmer ihr Können in der
Ersten Hilfe unter Beweis stellen. Dafür wurde ein Unfallsze-
nario nachgestellt, bei dem eine
geschminkte, stark blutende
Wunde versorgt werden musste.
der nur sekundenweise beleuchtet wurde.
Auch auf den Wegen zwischen
Während der Nachtwanderung besichtigten die Kinder einen
Rettungswagen, in dem sie auch die Herz-Lungen-Wiederbelebung übten.
Später wurden unter anderem
ein Rettungswagen besichtigt
und die Herz-Lungen-Wiederbelebung trainiert. Zum Schluss
konnten sich die Teilnehmer an
einem Seil-Parcours versuchen,
den Stationen lösten die Jungen und Mädchen durch QRCodes verschlüsselte Aufgaben, sodass auch Smartphones
zum Einsatz kommen durften.
Dabei galt es zum Beispiel ehr-
auszufinden, welche drei Arenen auf dem Weg liegen oder
welche Stadt die meisten Brücken hat.
Nach der Nachtwanderung
übernachteten die Teilnehmer
in den Räumlichkeiten des DRK
in der Langbehnstraße, wo am
Sonntagmorgen auch gefrühstückt wurde und die Siegerehrung stattfand.
Florian Lipke, stellvertretender
Kreisjugendleiter, ist zufrieden
mit der Aktion: „Wir konnten
das hohe Niveau der Vorjahresveranstaltung halten und haben am Ende des Tages in müde, aber sehr glückliche Kinderaugen geblickt“, so die Bilanz des Rotkreuzlers.
Im Jugendrotkreuz werden Kinder und Jugendliche schon früh
an Erste Hilfe herangeführt. Der
offene Jugendtreff im Kreisverband findet jeden zweiten
Dienstag von 17:30 bis 20:30
Uhr im Teilfeld 5, 20459 Hamburg, statt. Die Gruppe freut
sich über neue Gesichter. Nähere Informationen gibt es im
Internet unter www.drk-altonamitte.de oder per E-Mail an:
jrk@drk-altona-mitte.de.
Flüchtlinge: Schutz bieten, Hilfe leisten, Integration fördern
Auf Einladung des Sozialverband SoVD stellte Hamburgs
Erster Bürgermeister Olaf
Scholz den ehrenamtlich Aktiven sowie den hauptamtlichen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des SoVD Hamburg die
Flüchtlings- und Integrationspolitik des Hamburger Senats
vor. Im regen Austausch, der
geprägt war von dem gemeinsamen Willen, die Integration
in allen Lebensbereichen voran
zu bringen, kamen neben den
vielen positiven Erfahrungen
vor Ort aber auch manch „Stolpersteine“ zur Sprache.
„Menschen, die in Hamburg
Schutz suchen und Hilfe benötigen, müssen diese unabhängig von ihrer Herkunft auch erhalten. Für uns als Sozialverband, der sich seit Jahrzehnten
aktiv für soziale Gerechtigkeit
und gegen soziale Spaltung
einsetzt, gilt der Grundsatz:
Schutz bieten, Hilfe leisten und
Integration fördern. Wir wehren
uns entschieden gegen jegliche
Versuche benachteiligte Menschen und Flüchtlinge gegeneinander auszuspielen“, sagte
Klaus Wicher, 1. Landesvorsitzender des SoVD Hamburg.
Der SoVD Hamburg begrüßt
das Engagement des Senats
tragfähige Maßnahmen, wie
beispielsweise zur Schaffung
von festem Wohnraum und zur
Integration in Kita, Schule, Ausbildung und Beschäftigung umzusetzen, um den Menschen
damit Wege zur Integration in
unsere Gesellschaft zu eröffnen. Flüchtlingspolitik und Integration können nicht losge-
löst von sozialpolitischen Themen wie beispielsweise Armut,
soziale Spaltung und gesellschaftlicher Teilhabe angegangen werden. „Hamburg braucht
ein umfassendes sozialpolitisches Gesamtkonzept, in dem
Flüchtlings- und Integrationspolitik Teil der Sozialpolitik ist“,
so Wicher.
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Busfahrt zum HanseWerk Reitbrook
Am Mittwoch, 8. Juni, unternimmt der Ausschuss für Energie, Wasser und Abwasser der
Stadt Schenefeld eine Busfahrt
zum Innovationsstandort von
HanseWerk in Hamburg-Reitbrook. Das Innovationszentrum
erforscht neue Energiesysteme,
die zur Energiewende beitragen.
Der Ausschuss fährt um 17 Uhr
vom Holstenplatz 3-5 ab. Die
Rückfahrt erfolgt spätestens um
21 Uhr. Wie Schenefelds Umweltberaterin Martina Schiller
mitteilte, können interessierte
Schenefelderinnen und Schenefelder mitfahren. An Ort und
Stelle gibt es Informationen und
die Möglichkeit, auf dem Gelände die verschiedenen Anlagen zur Energieerzeugung zu
besichtigen.
Die Teilnahme an der Fahrt ist
kostenlos. Anmeldungen nimmt
Martina Schiller unter der Telefonnummer 040-830 37 118 entgegen. E-mail: martina.schiller@stadt-schenefeld.de
Eckhoffplatz 28 · 22547 Hamburg Unsere ungewöhnlichen Öffnungszeiten:
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Luruper Netzwerk für Arbeit lädt zum Austausch ein
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gibt Freunden, Bekannten, Nachbarn und
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Menschen. So wird niemand vergessen.
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dienstags 14.00 Uhr.
Telefon: 831 60 91-93
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Am 8. Juni, 19 Uhr, lädt das Luruper Netzwerk für Arbeit (LuNA) Betriebe und Einrichtungen
aus Lurup und Umgebung ein
ins Stadtteilhaus Lurup, Böverstland 38, zum Informationsund Fachaustausch über Fördermöglichkeiten für Menschen
mit Vermittlungshemmnissen –
mit Beispielen aus der betrieblichen Praxis. Als Vortragende
und Gesprächspartner werden
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Beschäftigungsträgern
die Veranstaltung gestalten. Sie
sind darin erfahren, Menschen
mit unterschiedlichen Vermitt-
lungshemmnissen zu unterstützen, eine geeignete Arbeit oder
Beschäftigung zu finden. Ebenso beraten und unterstützen
sie Unternehmen, die inklusiv
Mitarbeitende beschäftigen
möchten. Ab 18:30 Uhr werden
die Veranstaltungsteilnehmerinnen und Teilnehmer mit einem
kleinen Imbiss begrüßt. Eine
Anmeldung erleichtert dem LuNA-Netzwerk die Vorbereitung:
Tel. 040-840 55 200 oder stadtteilhaus@unser-lurup.de. Weitere Information über das Netzwerk finden man unter: www.luna-lurup.de.
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Kammerensemble in der Paulskirche
Das Kammerensemble Konsonanz konzertiert am Freitag, den
10. Juni um 19 Uhr in der PaulsKirche Schenefeld. Das Streichensemble aus Bremen bringt
ein Programm mit Kompositionen von W. A. Mozart, H. Rott,
M. Bruch und F. MendelssohnBartholdy zu Gehör. Die Solisten
des Abends, Ilgin Ülkü (Violine)
und Joseph Donmall (Violoncello), kommen aus den Reihen
des Ensembles, das eine bunte
Mischung aus Kammermusik,
solistischem Spiel und Streichorchesterklang verspricht. Der
Eintritt ist frei, um Spenden wird
gebeten.
Per Handy: Kurzwahl 22 833
oder der kostenlosen Rufnummer:
080 00 02 28 33 (aus dem deutschen Festnetz)
lassen sich die täglichen Bereitschaftsapotheken ermitteln.
Nr. 2016/22 · Seite 5
SCHENEFELDER
RUNDSCHAU
Aufbruchstimmung im Schenefelder Rathaus:
Planungsphase für den Stadtkern abgeschlossen!
Nur gemeinsam kann es gelingen, Schenefelds Stadtkern weiterzuentwickeln, hatte Bürgermeisterin Christiane Küchenhof
im September 2015 in einem
Brief an die Einwohnerschaft
betont. Sie selbst hatte nach einem internen Gespräch mit den
Fraktionsvorständen den Weg
zu einem Einvernehmen aller im
Rat vertretenen Parteien freigemacht. Das übertrug sich auf
die letzte Informationsveranstaltung der Stadt, die in der ver-
John Timmermann, der als größter Grundeigentümer rund um
das Rathaus mit im Podium
saß, sprach sogar von einer
Aufbruchstimmung.
Ein zwei Jahre dauernder Diskussionsprozess fand seinen
Abschluss. Begonnen hatte es
mit einer Bürgerinformation, einem Jugendworkshop und einer
Bürgerwerkstatt. Nun wird das
den aber auch weiterhin auf
Bürgerbeteiligung setzen“, sagte Stadtplaner Ulf Dallmann in
einem Gespräch mit unserer
Redaktion. „Wir werden die
Schenefelder Bevölkerung mitnehmen. Jeder kann uns seine
Ideen mitteilen. Niemand solle
Ängste und Bedenken haben.
Deshalb soll auch das Thema
Lärmbelästigung noch einmal
Im Podium: v.l. Eckhart Vogelgesang, John Timmermann, Corina
Schomaker, Jörg Stephan Hürten und Alexander Hoffmann
mit der Planung beauftragte Bü- untersucht und ausführlich bero BPW Baumgart und Partner handelt werden.“
daran gehen, die Pläne für den Nach der Podiumsdiskussion,
BPW-Planer Frank Schlegelneuen Stadtkern in die Tat um- an der auch Corina Schomaker,
milch
zusetzen. BPW-Planer Frank Managerin des Stadtzentrums,
gangenen Woche im Ratssaal Schlegelmilch geht davon aus, Jörg Stephan Hürten von der
stattfand. Rund 150 Bürgerinnen dass es bis zur Realisierung Eventgastronomie „Lustis“, Eckund Bürger nahmen positiv ge- des Vorhabens noch zehn bis ard Vogelgesang (Seniorenbeistimmt an der Veranstaltung teil. 15 Jahre dauern wird. „Wir wer- rat) und Alexander Hoffmann
(Kinder- und Jugendbeirat) teilnahmen, kommen die Pläne des
Büros BPW am 23. Juni auf die
Tagesordnung der Ratsversammlung. Nach Auskunft des
Stadtplaners wird ab 2017 ein
städtebaulicher Wettbewerb
und im Jahre 2018 ein Hochbauwettbewerb für den Bau eines Bürgerhauses ausgeschrieben.
Parallel laufen die Erarbeitung
eines Einzelhandelsgutachtens
und die Erstellung eines Gutachtens zur Verkehrsplanung.
„Wir brauchen die Zahlen, um
unsere Anträge stellen und untermauern zu können, so DallDas Interesse war groß: 150 Schenefelder informierten sich
mann. Ihm und allen an der
Stadtkernplanung Beteiligten ist
klar, dass allein schon die Verkehrsplanung bei der Anbindung von Stadtzentrum und
Stadtkern ein Riesenproblem
darstellt. Zurzeit wird an einer
Machbarkeitsstudie gearbeitet,
die dem Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr in Itzehoe
eingereicht werden muss. Ohne
dessen Zustimmung geht
nichts. „Es ist wie das Bohren
dicker Bretter“, sagt Ulf Dallmann.
Einig sind sich die Ratsfraktionen über die Notwendigkeit, am
Holstenplatz ein Bürgerzentrum
zu errichten, in dem Volkshochschule, Stadtbücherei, Bürgerbüro vereinigt werden. Über
zwei dafür notwendige Grundstücke verfügt die Stadt. Zwei
weitere befinden sich noch im
privaten Besitz. Verhandlungen
mit den Grundeigentümern wurden bereits aufgenommen.
Und Sozialberatung unter einem
Dach vereinigt werden. Vorgesehen sind außerdem Sitzungsund Konferenzräume. Der
Standort wird auf dem Grundstück gegenüber dem Rathaus
sein.
Das Bürgerzentrum ist neben
dem Rathaus der Mittelpunkt
des Stadtkerns. In diesem Gebiet sind außerdem Wohnungen,
Freizeiträume und leistungsfähige gastronomische Betriebe
vorgesehen.
Wi.
Am 8.Juni wird im JUKS wieder plattdeutsch gelesen
machte sich mit der niederdeutschen Literatur vertraut, schrieb
selbst plattdeutsche Lieder und
Gedichte und betätigte sich als
Vorleser. Seit zehn Jahren lehrt
er außer in Schenefeld an den
Der neue plattdeutsche Vorleser: Manfred Eckhoff
Wieder Rentenberatung mit Harald Klähn
Der nächste Termin der Rentenberatung in Schenefeld mit
dem ehrenamtlichen Versichertenberater der Deutschen Rentenversicherung, Harald Klähn,
findet am Montag, dem 6. Juni,
von 10 bis 12 Uhr im Büro
Osterbrooksweg 4 statt. Das
teilt die Sozialberatung mit. In
jüngster Vergangenheit musste
Klähn aus Gründen der Über-
lastung seine regelmäßigen
Termine kurzfristig ändern.
Jetzt kommt er wieder jeden
ersten Montag im Monat zur
Sprechstunde nach Schenefeld. Zu Geh- und Körperbehinderten kommt Klähn auch
ins Haus. Telefonische Vereinbarungen sind unter der Rufnummer 040-830 37 373möglich.
Volkshochschulen Pinneberg,
Ellerbek und Hamburg-Harburg.
Als er in der Zeitung las, dass
die Martinstegs aus Altersgründen nicht mehr aktiv sein wollten, bewarb er sich beim Schenefelder Seniorenbeirat, dessen
Vorsitzender Eckhart Vogelgesang natürlich begeistert war,
einen Nachfolger gefunden zu
haben.
Um sein zukünftiges Publikum
kennenzulernen, hörte Eckhoff
den Martinstegs schon dreimal
im JUKS zu. „Dat passt“, meinte
Eckhoff überzeugt, und so wird
er jeden zweiten Mittwoch im
Monat ins JUKS kommen und
vorlesen. Der Neue verfügt inzwischen über eine große Auswahl von Gedichten und Ge-
schichten, die dem neuen Publikum noch nicht bekannt sind.
Die plattdeutschen Lesungen
versprechen also auch in der
Zukunft spannend zu werden.
Als Georg Martinsteg zuletzt auf
der Bühne stand, rezitierte er
unter dem Motto „Ohn Woter
geit dat nich“ ein eigenes Gedicht. Frei nach Martinsteg
könnte man jetzt sagen „Ohn
Plattdütsch geit dat nich“, jedenfalls nicht beim Schenefelder Seniorenbeirat.
„Ich weiß ja schon seit eineinhalb Jahren, dass Ursula und
Georg Martinsteg aufhören wollen. Ich bin froh, dass sie durchgehalten haben, bis wir einen
Nachfolger hatten“, sagt Eckhart Vogelgesang.
Wi.
Kinder-und Jugendbeirat wählt
Der Kinder- und Jugendbeirat
der Stadt Schenefeld wählt am
Dienstag, dem 7. Juni, um 16
Uhr, im Rathaus einen neuen
Vorsitzenden oder eine neue
Vorsitzende. Der bisherige 1.
Vorsitzende, Niklas Heibeck, tritt
wegen Überschreitung der Altersgrenze nicht wieder an. Zurzeit gehören dem Gremium
zwölf Mitglieder an. Sechs kommen aus dem alten Vorstand,
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Stadtplaner Ulf Dallmann
Mit Manfred Eckhoff geit dat wieder
Als Ursula und Georg Martinsteg
im JUKS mit der 125. Lesung
ihren Abschied vom Rampenlicht feierten, stellte sich der
„Neue“ mit einer schönen Erzählung vor: Manfred Eckhoff
(74), früher Schulleiter der ErichKästner-Grundschule RellingenKrupunder. Am Mittwoch, 8. Juni, um 16 Uhr, ist im JUKS Premiere. „Un ik frei mi all bannig“,
sagte Eckhoff, der heute in
Schenefeld wohnt, wo er schon
seit zehn Jahren zu den Dozenten der Volkshochschule gehört.
Eckhoff, in Kiel geboren, kam
über das Laientheater zu den
„Plattsnackern“. Schon vor 50
Jahren stand er auf der Bühne
des Rellinger Theaters, wo er
später auch Regie führte. Er
Glücksgriff
sechs weitere meldeten ihre
Kandidatur an. Da der Beirat
aus 15 Personen bestehen soll,
wurde entschieden, auf eine allgemeine Wahl zu verzichten.
Gewählt wird aber der engere
Vorstand, zu dem neben dem
oder der Vorsitzenden ein Stellvertreter oder Stellvertreterin
gehören, Schriftführerin oder
Schriftführer, Kassenwartin oder
Kassenwart.
Sprechtag im Rathaus
Der Schiedsmann der Stadt
Schenefeld, Kai Schüler, hält
am Montag, dem 6. Juni 2016
von 18.00 Uhr bis 18.30 Uhr
im Bürgerbüro des Rathauses,
Nebengebäude, Holstenplatz
7, seinen Sprechtag für die
Bevölkerung ab.
Seite 6 · Nr. 2016/22
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Die Feuerwehr Osdorf feierte den Tag der offenen Tür
Bei bestem Wetter und noch
besserer Laune fand am letzten
Samstag von 10 - 16 Uhr der
diesjährige Tag der offenen Tür
der FF Osdorf statt. Für die musikalische Untermalung sorgte
der Spielmanns- und Fanfarenzug Blau-Weiß Osdorf und neben den eigenen Fahrzeugen
war der Gefahrgutzug des Kreises Pinneberg mit seinem wirklich wuchtigen Atemschutzfahr-
zeug zu Gast. Auffallend war,
dass viele junge Familien und
auch einige Migranten zu den
Besuchern zählten. Die Einsatzübung zeigte den Fortschritt
der Brandbekämpfung: wegen
einer brennenden Tonne ging
zuerst ein Kamerad in historischer Uniform mit einer Glocke
und laut Feuer rufend über den
Platz. Dann wurde unter Mithilfe
des Publikums eine Eimerkette
JF-Angehörige bei der Übung
gebildet. Anschließend wurde
mit den Eimern dann die kleine
Handdruckspritze befüllt und
schließlich trat die Jugendfeuerwehr mit dem Löschfahrzeug
und heutiger Technik in Aktion.
Weiterhin ließ es sich u.a. Wehrführer Beyer nicht nehmen in
einem grünen Chemikalienschutzanzug über das Gelände
zu laufen. Neben den mehr als
dreißig von den Feuerwehrfrauen und Jugendfeuerwehrfamilien gebackenen Kuchen fanden
die Wurstwaren der Schlachterei
Radbruch und die Getränke von
Graeff guten Absatz. Erstmalig
wurden eine Rinderwurst und
eine Pilzpfanne angeboten. Unser Dank gilt allen Besuchern
und den helfenden Händen für
den sehr gelungenen Tag.
Chemikalienschutzanzug
Hamburg und Schleswig-Holstein verbessern den Naturschutz
Biotopverbund kümmert sich länderübergreifend um Flora, Fauna und Menschen
„Wir wollen für eine Vernetzung
sorgen, um sicherzustellen,
dass der Artenschutz gewährleistet wird. Und das geht nur
länderübergreifend“, sagte Michael Pollmann, Staatsrat der
Hamburger Behörde für Umwelt
und Energie, bei der Vorstellung
des Naturprojektes „Biotopverbund in der Metropolregion“. In
Wedel starteten kürzlich Vertreter der Länder Schleswig-Holstein und Hamburg den Verbund, der sich um mehr Lebensqualität für Flora, Fauna
und Menschen kümmern will.
Damit leistet die Metropolregion
Hamburg einen Beitrag zum Erhalt der biologischen Vielfalt
und verbessert gleichzeitig die
Naherholungsmöglichkeiten.
Naturliebhaber zieht es in die
attraktiven, grünen und ökologisch hochwertigen Freiräume
Staatsrat Michael Pollmann:
„Der Biotopverbund ein wichtiger Baustein für die Erhaltung
und Entwicklung einer lebenswerten Metropolregion“
und Entwicklung einer lebenswerten Metropolregion, der eine
große Strahlkraft weit über die
Region hinaus entwickelt. Der
Verbund leistet einen wichtigen
Kümmern sich gemeinsam um Flora, Fauna und Menschen: Oliver Stolz (Landrat des Kreises Pinneberg), Thorsten Elscher
(Abteilungsleiter Naturschutz im Umweltministerium in Schleswig-Holstein), Barbara Engelschall (Geschäftsführerin Regionalpark Wedeler Au e.V.) und Michael Pollmann (Staatsrat der
Hamburger Behörde für Umwelt und Energie, v.l.n.r.)
in der Metropolregion. Landschaftsbilder, regionaltypische
Pflanzen und Tiere gehören zu
den Elementen, die die Menschen mit dem Begriff „Heimat“
und Norddeutschland verbinden. Ein solcher Ort ist zum
Beispiel der Regionalpark Wedeler Au.
Am Elbestrand übergaben Michael Pollmann und Thorsten
Elscher, Abteilungsleiter Naturschutz im Umweltministerium in
Schleswig-Holstein, eine Förderung über 120.000 Euro an
Landrat Oliver Stolz für die Federführung des Gesamtprojekts.
Weitere rund 140.000 Euro für
das Projekt „Biotope verbinden
und erleben im Regionalpark
Wedeler Au“ gingen an Klaus
Lieberknecht, Vorsitzender des
Regionalparks Wedeler Au. Und
nochmals 96.000 Euro erhielt
Dr. Björn Schulz von der Stiftung
Naturschutz Schleswig-Holstein
sowie die Kreise Segeberg, Stormarn und Herzogtum Lauenburg für die Vernetzung bestehender und künftiger Grünbrücken von der A7 bis zur A24.
„Aus Sicht der Stadt Hamburg
ist der Biotopverbund ein wichtiger Baustein für die Erhaltung
burg-Altona zusammen. Wir bewegen seit 2009 mit verschiedenen Projekten die Themen
Naturschutz, Landschaftspflege, Freizeit und Umweltbildung.
Ich freue mich, dass die Stadt
Wedel gemeinsam mit dem Regionalpark ein Teilprojekt in diesem Leitprojekt übernimmt und
neue Ideen zum Biotopverbund
und zur Naherholungsinfrastruktur entwickelt und beispielhaft
umsetzen wird.“
Als ein Beispiel nannte Barbara
Engelschall, Geschäftsführerin
des Regionalparks Wedeler Au,
die Ansiedlung der Zauneidechse. Am Elbwanderweg zwischen
Blankenese und Wedel gebe es
eine kleine Population, die gefährdet sei. So sollen die Wegebefestigungen aus Holz durch
Steinmauern ersetzt werden, um
den Lebensraum der seltenen
Tiere zu erweitern und so zu erhalten. Weitere Informationen
im
Netz:
www.metropol
region.hamburg.de
(ue)
Landrat Oliver Storz: „Ich freue
mich, dass der Regionalpark
Wedeler Au neue Ideen zum
Biotopverbund und zur Naherholungsinfrastruktur entwickelt
und beispielhaft umsetzen
wird“
Beitrag dazu, die Menschen für
besondere und schützenswerte
Naturorte zu interessieren“, unterstrich Michael Pollmann. Als
federführender Kreis übernimmt
Pinneberg die Projektleitung.
Der Regionalpark wird sich als
Teil des Gesamtprojektes um
die Projektkoordination kümmern. Dazu Landrat Stolz: „Im
Regionalpark Wedeler Au arbeiten acht Gemeinden und
Städte im Kreis Pinneberg interkommunal und länderübergreifend mit dem Bezirk HamDer Regionalpark Wedeler Au
Drei Neue in den Ortsvorstand Schenefeld gewählt
Grüne wollen ihr gutes Kommunalwahlergebnis weiter ausbauen
„Alle wesentlichen Ziele unseres Wahlprogramms aus dem
Jahr 2013 sind bereits nach
drei Jahren Arbeit erfüllt. So
können wir uns schon jetzt auf
die Kommunalwahl 2018 vorbereiten“, sagte Matthias
Schmitz, Vorsitzender uns
Fraktionsvorsitzender
von
Bündnis 90/Grüne auf der Jahreshauptversammlung seiner
Partei im Schenefelder Kommunikationszentrum JUKS. Es
gelte nun, die gefassten Beschlüsse finanziell abzusichern.
Ziel der Grünen-Fraktion sei
es, das letzte Kommunalwahlergebnis von 22,3 Prozent der
Stimmen noch zu verbessern,
so Schmitz kämpferisch.
Bei den Vorstandswahlen gab
es drei Veränderungen. Für die
ausgeschiedenen Heike von
Ahlften, Jürgen Bork und Jens
Clausen wurden drei Frauen in
den Ortsvorstand gewählt: Katharina Silter, Kerstin Gabriel
und Marianne Elliott-Schmitz.
Sie wollen die Arbeit der Fraktion flankieren und in die Öffentlichkeit transportieren.
Marianne Elliott-Schmitz ist eine langjährig erfahrene Kommunalpolitikerin, die von 1994
bis 2004 für die Grünen in der
Ratsversammlung und im
Kreistag saß. Parallel leitete
sie die Geschicke der Partei
mehrere Jahre auf Orts- und
Kreisebene.
Kerstin Gabriel ist in den verschiedenen sozialen Netzwerken zuhause. Integration, Inklusion, Wohnen für die Generationen 60 Plus sind ihre Tätigkeitsfelder. Darüber hinaus
war sie auch im stationären
und ambulanten Bereich der
Lebenshilfe aktiv.
Katharina Silter ist die Jüngste
im Bunde. Sie studierte Rehabilitationswissenschaften und
promoviert derzeit in Behindertenpädagogik an der Universität Hamburg.
In seinem Bericht aus der Frak-
Marianne Elliott-Schmitz
Katharina Silter
tion nannte es Matthias
Schmitz einen Erfolg, dass die
Förderung des Radverkehrs
von einem Randthema zu einem Kernthema der Verkehrspolitik geworden sei. Das Radverkehrskonzept befindet sich
in der Abstimmung. Erste Maßnahmen wie die Aufhebung der
Radwegebenutzungspflicht habe der Kreis bereits verfügt.
Ab sofort dürfen Radfahrer fast
alle Straßen und die zusätzlich
beschilderten Gehwege benut-
zen. Erfreulich sei, dass die finanziellen Mittel für die Sanierung der wirklich schlechten
Geh und Radwege für das Jahr
2016 verdoppelt werden konnten. Die Sanierung werde in
den kommenden Jahren fortgeführt.
Einen hohen Stellenwert habe
die Modernisierung der Schulgebäude. Nach anfänglichen
Ablehnungen von Anträgen der
Grünen konnte die Modernisierung aller Schulen nahezu
einstimmig beschlossen werden. Alle 66 Klassenräume der
Schulen werden in den kommenden drei bis vier Jahren
modernisiert. Schmitz begrüßte
auch die einstimmig gefassten
Beschlüsse für die nachschulische Betreuung. Der Beschluss
umfasse sogar den Bau von
Mensen und Bewegungsräumen an beiden Grundschulen
im Jahre 2017.
Positiv sei die Sanierung des
Stadtkerns zu bewerten. Auch
hier wurde nach 20 Jahren Stillstand endlich eine umfassende
Sanierungsplanung auf den
Weg gebracht, sagte Schmitz.
Diese umfasst auch den Bau
eines Bürgerhauses, in dem
Bücherei, VHS, Sozialstation,
Bürgerbüro und neue Sitzungsräume für Gremien und Veranstaltungen.
Der Fraktionsvorsitzende ging
schließlich auf weitere grüne
Themen wie Energieeffizienz
oder Pflege öffentliche Grünflächen. Wachsamkeit sei geboten gegen Bestrebungen einer Ausdehnung des Siedlungsgebiets der Stadt in Landschaftsschutzgebiete hinein.
Viel Lob für die geleistete gab
es in der Ortsmitgliederversammlung von Resy de Rujischer als Vertreterin des Landesvorstands und von Kreisgeschäftsführerin Ann-Katrin
Tranziska.
Nicht nur
das Eidelstedt CENTER wird
in diesem Jahr 30 Jahre alt,
auch die TUI ReiseCenter haben 25. Jubiläum.
So gibt es viel zu Feiern im
CENTER.
Aktuell sind Schiffe als Reise-Verkehrsmittel
im Trend.
„Die Hamburger sind
sehr kreuzfahrtfreudig“, teilt Heiko Siebert, Leiter des TUI ReiseCenters am CENTER-Eingang mit.
Viele Menschen haben gerade die Taufe der AIDAprima
während des Hamburger Hafengeburtstages verfolgt. Das
neueste Schiff der AIDAFlotte startet gegenwärtig 52
Wochen lang jeden Sonnabend eine Kreuzfahrt von
Hamburg aus.
Zunächst geht es nach
Southampton, von dort aus
besteht die Möglichkeit, einen Ausflug nach London zu
buchen.
Die Weiterreise führt nach
Le Havre mit Ausflugsoption
in Frankreichs Hauptstadt
Paris und anschließend ins
belgische Zeebrügge mit
Fahrt nach Brüssel und über
einen Stopp in Rotterdam
zurück nach Hamburg.
Mitte Juli steht die Taufe der
„Mein Schiff 5“ in Travemünde an. Sie wird von Kiel
nach Nordeuropa aufbrechen und anschließend im
Mittelmeer kreuzen. Ab November geht es dann in die
Karibik. „Heutzutage empfielt es sich, Urlaubsreisen
rechtzeitig zu buchen“, betont Heiko Siebert.
Da die Nachfrage für Türkeireisen etwas rückgängig ist,
bietet TUI besonders schöne
Ziele in der Türkei zu günstigeren Preisen an.
Zurzeit konzentriert sich die
Nachfrage sehr auf Spanien,
Österreich und die Schweiz
sowie aufs Reiseland Nummer 1 der deutschen Urlauber - Deutschland. Sehr beliebt ist hier die Nord- und
Ostseeküste.
Seit 1. Juli
2014 befindet sich nunmehr
Michi's bistro & café im Eidelstedt CENTER.
Von 8 bis 11 Uhr wird hier
zunächst Frühstück angeboten.
Die warmen Speisen, die Michael Wurche seit einiger
Zeit anbietet, kommen gut
an. Die Gerichte werden
frisch mit regionalen Zutaten
zubereitet.
Zu den warmen Speisen, die
es von Montag bis Sonnabend von 11 bis 16 Uhr in
Michi's bistro & café gibt, gehören unter anderem wechselnde Tagessuppen. Paninis
gefüllt mit Seranoschinken
oder Pute werden ebenfalls
gut angenommen.
Ganz neu auf der Speisekarte
sind die Polled Pork Burger
in groß und klein.
An Sonn- und Feiertagen
wird von 14 bis 17.30 Uhr
Kaffee und Kuchen gereicht.
„Wir haben viele Stammkunden, bei denen wir uns auf
diesem Wege herzlich für ihre Treue bedanken“, freuen
sich Inhaber Michael Wurche und seine drei Mitarbeiter.
Die Kunden wissen es sehr
zu schätzen, dass es nun einen Treffpunkt zum Verweilen im Eidelstedt CENTER
gibt, der täglich geöffnet ist.
Hier lernen sich Menschen
kennen und es entstehen nette Kontakte. Bei Michi, wie
ihn seine Kunden nennen,
muss keiner allein an einem
Tisch sitzen. Er hat immer
ein offenes Ohr für seine
Kundschaft, setzt sich auch
mal zum Klönen dazu.
Das Bistro und Café verfügt
über eine eigene Toilette, die
extra eingebaut wurde.
Michi Wurche arbeitet sehr
kundenorientiert. So erfüllt
er demnächst den Wunsch
der Kunden nach Eis. Es
wird eine Langnese-Truhe
mit 15 Eissorten aufgestellt.
Obendrein wird es CornettoSofteis in vier Varianten geben.
Auch die Pergola im Außenbereich ist komplett fertig.
Sie schützt vor Wind und Regen, dient als Sommerterrasse und wird im Winter beheizt. Gleichzeitig fungiert
sie als Raucherbereich.
„Die gemütliche, familiäre
Atmosphäre ist eine echte
Bereicherung rund um den
Eidelsteder Platz“, so äußern
sich die Gäste von Michi's
bistro & café. Der Zugang ist
möglich nach dem Einkauf
vom Inneren des Eidelstedt
CENTERs oder im Eidelstedter Zentrum.
Neumann die weiblichen
Kunden jeden Alters bei
mehr als zehn Topmarken.
S.Oliver, ONLY, Cecil, EDC
und STREET ONE haben
sich etabliert und finden ein
großes Interesse bei dem
Kundenstamm, der nicht nur
aus Hamburg kommt, sondern zunehmend aus Schleswig-Holstein.
Auf circa 400 Quadratmetern bietet Georgy's eine sagenhafte Auswahl und run-
det das Sortiment mit einem
Tamaris-Shop
ab, um auch die
passenden Schuhe zum Outfit zu finden. „Jede Woche
bietet Georgy's eine sehr große Menge an Sonderpreisen,
das wissen unsere Kunden
sehr zu schätzen und hat uns
viele Stammkunden gebracht“, sagt Jörg Neumann.
Spezialisiert hat sich Georgy's auf Jeans in unzähligen
Passformen und Waschungen.
Auch bei der Auswahl von
Shirts und Blusen bietet Georgy's eines der größten Sortimente Hamburgs. Sehr erfolgreich ist das Modehaus
mit
Shopping-Abenden.
Gruppen, oder Teams, von
zehn bis 25 Frauen, können
das Geschäft ganz für sich allein buchen.
Bei kostenlosen Getränken
und einem Rabatt, macht das
Shoppen so natürlich noch
mehr Spaß. Und anschließend geht's in ein befreundetes Restaurant.
Georgy's
befindet sich im Obergeschoss des Eidelstedt CENTERs und ist seit vielen Jahren mit Markentextilien sehr
erfolgreich. Mittlerweile berät das Team von Inhaber Jörg
CHRIS
MODERN ist der schicke, farbenfrohe Laden im Erdgeschoss des Eidelstedt CENTERs.
„Wir lieben Mode und wir
lieben Farben“, freut sich Inhaberin Christel Weper, die
gemeinsam
mit
ihrer
Schwester Annelie Schnoor
die Boutique betreibt.
Diesen Sommer steht das
ganze Farbspektrum zur Verfügung.
Maritimes Blau-Weiß wird
genauso angeboten wie frisches Türkis und warme
Lachstöne.
Die Freunde von Rosé und
Himmelblau können sich in
diesem Sommer austoben.
Vor 78 Jahren wurde Mode Schneider
von der Familie Schneider in
Hamburg gegründet, die
Zentrale befindet sich in
Tonndorf und eine weitere
Filiale ist in Wandsbek, vier
weitere sind in Mecklenburg-Vorpommern zu finden. Mittlerweile seit 30 Jahren ist das Modehaus auch
im Eidelstedt CENTER beheimatet. Es wird in 3. Generation von Peter Schneider
und seinen beiden Geschwistern geführt. Im Geschäft selbst arbeiten drei
Mitarbeiterinnen, am längsten Ilse Schmidt. Sie begann
mit der Eröffnung von Mode
Schneider in Eidelstedt dort
zu arbeiten. Aber für die tat-
kräftige Frau mit dem großen
Herzen ist es nicht nur Arbeit
bei Mode Schneider: „In den
30 Jahren meiner Tätigkeit
hier bin ich immer um die
Wünsche der Kunden bemüht und habe über die Jahre viele Stammkunden ge-
8.30 bis 18 Uhr für Sie da.
Weitere Informationen und
Angebote im Internet auf
Das Team
der Eidelstedter Apotheke
im Eidelstedt CENTER besteht unter anderem aus 8
Müttern mit insgesamt 14
Kindern. Somit ergab sich
eine Spezialisierung auf das
Thema Mutter und Kind fast
von ganz allein. Von der ersten Beratung in der Schwangerschaft, über die ersten
Monate mit Baby bis hin ins
Schulalter wird hier jedes
Kind optimal versorgt, mit
Hand und Herz bekommen
Eltern Hilfe und Tipps bei allen Kinderkrankheiten.
Zu einer optimalen Versorgung gehört für die Eidelstedter Apotheke ein ganz-
heitliches Therapiekonzept,
für ein reichhaltiges Angebot an homöopathischen
Arzneimitteln ist gesorgt.
Das umfangreiche Kosmetiksortiment eignet sich hervorragend zur sanften Behandlung von Hautkrankheiten wie Neurodermitis
oder Schuppenflechte. Sehr
beliebt ist unter Müttern
auch der Verleih von Milchpumpen aus dem Hause Medela.
Freundlich, fröhlich und
kompetent ist das Team der
Eidelstedter Apotheke im
Eidelstedt CENTER jeden
Montag bis Freitag von 8 bis
19 Uhr und sonnabends von
Für Naturliebhaber sind
Sand, Beige, Taupe und alle
Grautöne im Trend.
Traumhaft schöne Shirts von
Gerry Weber, Olsen, Kenny
S. und Comma gehören zu
den „must haves“, die in jeden Urlaubskoffer gehören.
Mit Hosen in vielen Formen
und Längen, gepunktet, geblümt oder uni, ist Frau immer gut angezogen.
Bei CHRIS MODERN finden
Frauen in jedem Alter für jeden Anlass das richtige Outfit.
Dazu passen liebevoll ausgesuchte Accessoires, wie Ketten, Armbänder und Taschen. Eine große Auswahl
an Schals und Tüchern run-
wonnen.“ In dem Traditionsgeschäft im 1. Obergeschoss
des Eidelstedt CENTERs gibt
es Mode für Damen und Herren ab 30 Jahre, die sich an
den aktuellen Modetrends
orientiert. Bekannte und beliebte Marken sind beispielsweise Lebek, HS Hans Schäfer und Kirsten Mode.
Sowohl für die Dame als
auch den Herren gibt es ein
großes Angebot an Wäsche
und Nachtwäsche und besonders bei den Miederwaren von Triumph werden
auch kleine und besondere
Wünsche vom Verkaufsteam
wie nebenbei erfüllt: Denn
hier ist der Kunde König!
www.eidelstedter-apotheke.de oder auch gern telefonisch unter 040 / 570 92 16.
den das sommerliche Bild
ab. Der Sonnenhut darf für
die Reise in den Süden
natürlich nicht fehlen,
auch die aktuellen, bunten Sonnenbrillen sind
gerade eingetroffen.
„Wir schätzen unsere
Kunden und lieben es,
sie zu beraten“, bekräftigt
Christel Weper, die die Freude an der Arbeit mit
ihrem kompetenten
Team teilt. Jede Woche gibt es neue Ware und ein neu dekoriertes Schaufenster.
„Gott schuf die
Frau nackt, damit wir sie anziehen können“, nach diesem Motto empfängt CHRIS
MODERN ihre Kundinnen in
gemütlicher Wohnzimmeratmosphäre. Beliebt ist auch
das alte Leo-Sofa, das nun
fast 30 Jahre zum Inventar gehört. Bei einer leckeren Tasse
Kaffee oder einem Cappuccino fühlt sich hier jede Frau
willkommen.
Am Freitag, 10. Juni, beginnt für Fußballfans wieder eine aufregende Zeit: Um 21 Uhr beginnt in Paris, Saint-Denis,
mit der Partie Frankreich gegen Rumänien die Fußballeuropameisterschaft 2016.
Bis zum Finale am Sonntag, 10. Juli, um 21 Uhr
kämpfen 24 Mannschaften
um die begehrte Trophäe.
Auch die deutsche Nationalmannschaft wird in der
Gruppe C ab Sonntag, 12. Juni, wieder mit dabei sein.
Uns hat interessiert, wie
die Kunden des Eidelstedt
CENTERs ihre ganz persönliche Fanmeile vorbereiten.
Hier die spannendsten Antworten:
Das Eidelstedter Block House befindet
sich in der Alten Elbgaustraße 9 und gehört somit zum
NebenCENTER. Es hat bis
auf Heiligabend und den 1.
Weihnachtstag ganzjährig ab
11.30 Uhr bis Mitternacht geöffnet. Nach Ende der traditionellen
Spargelsaison,
wird jetzt die Sommeraktion
mit leichter Küche eingeläutet. Leckere Salate hält das
Block House bereit. Sie wer-
den unter anderem mit Geflügel wie zum Beispiel Entenbrust angeboten. Zuvor
eine fruchtige Erfrischung
als Aperitif. Besonders zu
empfehlen momentan Aperol Lemon Spritz oder die
ebenso spritzige Johannisbeerschorle. Selbstverständlich steht auch die gesamte
übliche Speisekarte zur Verfügung mit besten Steaks aus
Südamerika. „Hauptsächlicher Steak-Lieferant ist in-
zwischen Uruguay“, erklärt
Jörg Gräfe, der bereits im
neunten Jahr Betriebsleiter
des Block Houses in Eidelstedt ist. Zum Nachtisch gibt
es jetzt frische deutsche Erdbeeren. Ob mit Sahne oder
Eis, sie werden serviert, wie
das Herz des Besuchers es
begehrt. 22 Mitarbeiter kümmern sich um die Gäste auf
den 115 Plätzen im Restaurant sowie in den Sommermonaten auch auf der Terrasse, die rund 60 Plätze umfasst. Während der Europameisterschaft gibt sich das
Block House als fußballfreie
Zone. Menschen, die dieses
sportliche Ereignis nicht interessiert, sollen in Ruhe ohne Fernseher und Jubelrufe
vom
Nachbartisch
ihre
Mahlzeit genießen können.
Viele Familienfeiern, Geburtstage und Jubiläen werden im Block House gefeiert.
Für Kinder gibt es eine spezielle, umfangreiche Speisekarte. Auch für den ersten
Schultag Anfang September
werden gern Reservierungen
vorgenommen.
Der
Ballonkünstler für den
Einschulungstag ist schon
bestellt. Außerdem gibt es
kleine Geschenke für die
ABC-Schützen.
Ausreichend Parkplätze befinden
sich in der Tiefgarage des Eidelstedt CENTERs. Das obere Parkdeck ist sogar bis 1.30
Uhr geöffnet.
Seite 12 · Nr. 2016/22
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Wenn Kinder auf Reisen gehen…
Endlich geht es los – eine Gruppe von Kindergartenkindern im
Alter von 3 bis 5 Jahren wartet
ungeduldig auf die Abfahrt des
Busses vor der Einrichtung in
der Jevenstedter Strasse. Es
geht nach Kalifornien an der
Ostsee ins Naturfreundehaus.
Für drei Tage erwartet die Kleinen dort ein tolles Programm,
mit viel frischer Seeluft und
traumhaftem Wetter. „Wir haben
uns mit den Kindern auf die
Reise gut vorbereitet, wir haben
ein Schlaffest organisiert und
sogar ein eigenes Reiselied eingeübt.“ berichtet die Leiterin
Renata Manka stolz. Jedes Jahr
fährt der eingruppige Kindergarten für ein paar Tage weg,
mal nach Sylt oder auch mal
zum Bauernhof nach Bleckmar.
Und jedes Mal sind nicht nur
Kinder glücklich sondern auch
die Eltern, dass ihr Nachwuchs
schon so selbständig ist. Für
die Reisekasse werden in der
katholischen Gemeinde St. Jakobus Kuchen und Bastelartikel
verkauft und natürlich wird für
die anspruchsberechtigten El-
tern die Abrechnung über das
Bildungs- und Teilhabepaket beantragt. „Es sollen alle die
möchten auch mitfahren können. Dies ist uns gerade als
kirchlicher Träger ein wichtiges
Anliegen“ bestätigt Frau Manka.
Zum neuen Kindergartenjahr
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von 10,- Euro pro Hörgerät.
Die Ev. Luth. Kita Emmaus und
die Kirchengemeinde im Kleiberweg 115 feiern am 4. Juni
2016 von 14 bis 17 Uhr wieder
mit allen, die Lust haben einen
schönen Tag unter dem Motto
„Fest der Experimente“ zu verbringen, ein Kinderfest. Man
kann auf dem Gelände der Gemeinde Vulkane ausbrechen lassen, Raketen starten sehen, etwas im Sand finden und vieles
mehr.
Der Eintritt für Kinder beträgt
2,- €. Dafür darf man mitspielen,
ein Stück Kuchen und drei kleine
Würstchen essen.
Die Emmaus-Gemeinde und der
Kindergarten freuen sich auf
ganz viele Besucher.
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sind ab August wieder Plätze
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Jakobus in der Jevenstedter
Strasse 111.
Nr. 2016/22 · Seite 13
Luruper Hauptstraße
15 Klassen der Stadtteilschule Lurup auf Klassenreise
Viele Monate im Voraus hatten
die Planungen für die Klassenreisen der Klassenstufen
5, 7 und 9 begonnen, um
diese Woche zu einem besonderen Erlebnis werden zu
lassen. Interessante Ziele mit
unterschiedlichen Schwerpunkten wurden ausgewählt.
Programmpunkte mit sportlichen und kooperativen Herausforderungen, Kulturerle-
Nacht wurden zwei Lämmer
geboren und entzückten die
Stadtkinder.
Drei Klassen 7 machten sich
auf den Weg nach Schönhagen und Schuby an der Ostsee. Auch hier empfing strahlend blauer Himmel die Kinder
der Stadtteilschule. Auf dem
abwechslungsreichen Programm standen eine Radtour
und eine fachkundige Strand-
ben, Spielen und Spaß, sowie
der Möglichkeit des Sammelns von Eindrücken in Städten und Landschaften wurden
zusammengestellt.
Einige Klassen 5 steuerten
Bad Oldesloe an. Unter dem
Motto „Von der Trave bis zur
See“ verbrachten die Jungen
und Mädchen mit ihren Lehrerinnen und Lehrern abenteuerliche Tage. Die idyllisch
gelegene Jugendherberge lud
zu zahlreichen Aktivitäten ein.
Eine Stadtrallye, eine GPS
Tour, ein Ausflug nach Lübeck
und Travemünde mit der Besichtigung der Passat und der
gemeinsame Bau eines Floßes
begeisterte die Reiselustigen.
Das perfekte Wetter sorgte
natürlich für entsprechend gute Laune und trug zum besonderen Gelingen bei.
Weit hinaus ins Wattenmeer
fuhren 11 Jungen und 11 Mädchen einer anderen 5. Klasse.
In Begleitung von ihren Lehrinnen und „Paul“ einem Mitarbeiter der Wattstation erkundeten die Kinder die Insel
und den Wattboden. Hier entdeckten sie allerlei Lebewesen
wie Muscheln, Würmer,
Schnecken und Pflanzen, die
sie genau unter die Lupe nahmen. Auf einer Kutterfahrt beobachteten die Jungen und
Mädchen Seehunde. In einer
führung, die den Kindern die
Augen für viele kleine Schätze
die das Meer bereit hält öffnete. Einige Donnerkeile wurden
gefunden und durften als Souvenir mitgenommen werden.
Ganz Mutige erprobten sich
sogar im Windsurfen.
Auf die Insel Sylt fuhr eine
weitere Klasse 7. Hier erkundeten die Kinder Puan Klent
mit einer Rallye, ließen Drachen steigen und genossen
stimmungsvolle Sonnenuntergänge. In der Wattstation
forschten sie mit Mikroskopen
und erkundeten das Wattenmeer. Ausgiebige Wanderungen, eine Radtour, ein Bad in
der frischen Nordsee und ein
Bummel durch Westerland
waren nur einige Höhepunkte
ihres einwöchigen Inselaufenthaltes.
Für eine Klasse 7 ging es
nach Zorge in den Harz. Nach
einer fast vierstündigen Anreise mit Bahn und Bus erreichten die Kinder ihr Quartier
in den Bergen. Das Gelände
rund um das Haus Walther
Freist wurde mit einem Spiel
erobert. Das Haus liegt direkt
am Waldrand und besitzt einen Bolzplatz sowie eine große überdachte Feuerstelle.
Hier wurde abends am Feuer
geklönt, gespielt und lecker
gegrillt! Bei einer Wanderung
durch die wunderschöne Naturlandschaft des Harzes, der
Besichtigung eines stillgelegten Stollens sowie einem Besuch im einzigen Kiosk des
Ortes konnten die Schüler und
Schülerinnen die nähere Umgebung entdecken.
Zwei Parallelklassen der Klassenstufe 9 reisten ins Emsland. In Dankern bezogen die
Schülerinnen und Schüler kleine Bungalows. Eine besondere Herausforderung bestand in der Selbstversorgung.
Auch wenn die jeweiligen
Hausbewohner mit vorgeplanten „Menus“ angereist waren,
musste doch an verschiede-
dicken Pötte von hier aus
durch die schmale Ems in die
Weltmeere aufbrechen!
Zwei weitere neunte Klassen
zog es in die Hauptstadt Berlin. Da war es natürlich
schwierig aus dem umfangreichen Angebot an Denkmälern,
Sehenswürdigkeiten, und Aktivitäten ein knackiges Programm zu schnüren. Der
Bundestag, die Mauergedenkstätte sowie das Regierungsgelände mit dem Brandenburger Tor standen selbstverständlich an erster Stelle. Ein
guter Mix aus Bildung, Kultur
und Zeit für Eindrücke der lebendigen Metropole begei-
nen Stellen improvisiert werden. In einer Wohngemeinschaft stand internationales
Kochen auf dem Plan. Jeden
Tag hatten sie unter ein anderes „Länder Motto“ gestellt
und bruzzelten sich abwechslungsreiche Köstlichkeiten.
Neben der Versorgung, die einen nicht unerheblichen Zeitaufwand und organisatorisches Geschick erforderte,
konnten die Jungen und Mädchen viele Angebote in der
Ferienanlage nutzen. Besonderen Spaß bereitete ihnen
ein Wasserskilift. Andere erprobten sich an einer Kletterwand, oder genossen die
Strandatmosphäre mit baden
im See.
Die Fahrt zur Meyerwerft ergänzte das Wochenprogramm. Die Besichtigung des
großen Docks ließ sogar die
Hamburger Schülerinnen und
Schüler staunen. In Papenburg werden die gigantischen
Kreuzfahrtschiffe
gebaut.
Kaum vorzustellen, dass diese
sterte die Stadtreisenden. Der
Besuch einer hippen Schülerdisco bildete den Abschluss
dieser Klassenreise.
Ganz anders erging es den
Schülerinnen und Schülern einer weiteren 9. Klasse. Sie
hatten als Klassenreiseziel die
Insel Fehmarn ausgewählt und
nächtigten in Kleingruppen zu
3 – 5 Personen in Wohnwagen
mit Selbstversorgung. Auch
hier erwartete die Hamburger
bestes Wetter und lud zu
sportlichen Outdoor Aktivitäten ein. Neben Stand Up
Paddling, einer Radtour und
einer Stadtwanderung wurde
ordentlich im Pool gebadet.
Der Besuch des Meeresaquariums hinterließ einen bleibenden Eindruck.
Gut erholt und reich an Eindrücken kehrten die Klassenreisenden zurück nach Hamburg, wo sie nun in gefestigter
Klassengemeinschaft die anspruchsvollen Wochen bis zu
den Sommerferien meistern
werden.
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Standing Ovations bei der Theatergruppe Swatten Weg
gruppe, Iris Viebke und Anja
Butenschön, die mit dieser
anspruchsvollen Komödie,
ein wenig Neuland betreten
haben. Handelte es sich doch
hier um ein Stück, mit durchaus nachdenklichen Passagen. Aber natürlich kamen
auch die „Lacher“ nicht zu
kurz. Es war rundherum ein
gelungener Auftritt der Theatergruppe „Swatten Weg“, die
damit die Messlatte für künftige Theaterstücke sehr hoch
gelegt hat.
Jetzt freut sich die Gruppe
auf die Sommerpause. Anfang September beginnen
allerdings wieder die Proben
für das „Weihnachtsstück“.
Dieses kommt im Dezember
zur Aufführung.
Mittagstisch im
Gemütliche Atmosphäre! Zutritt für Jedermann!
Zeiten für das Mittagstischangebot von 11.30 bis 15.00 Uhr
Do. Schwäbische Käsespätzle mit Zwiebelschmelze und einem Gurkensalat . . 5,90
MENÜ 1
Glücklich waren auch die beiden Leiterinnen der Theater-
Fr. Frikassee vom Huhn mit Karotten und Reisbeilage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90
Sa. Spargelcremesuppe mit Einlage
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5,90
So. Rindersauerbraten mit buntem Gemüse und Salzkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90
Mo. 2 Senfeier mit Kartoffelpüree und roter Bete . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90
Di. Gemüsebratling mit Kräutersauce und Butterreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90
Mi. Kartoffelrösti mit Sour Cream und Streifen vom Graved Lachs
5,90
...................
Do. Kasslerkotelett gebraten mit Schnippelbohnen in Rahm und Kartoffelpüree . .6,90
MENÜ 2
Am letzten Maiwochenende
konnte die Theatergruppe
„Swatten Weg“ wieder ihr
treues Luruper Publikum begeistern. Als gegen 21.00 Uhr
am Freitagabend bei der Premiere zum Theaterstück „Zufallstreffer oder Frühstück ohne Mutter“ der letzte Vorhang
fiel und die Schauspieler sich
noch einmal vor den Zuschauern verbeugten, hielt es
niemanden mehr auf den Sitzen und es gab „stehende
Ovationen“. Der Applaus hörte gar nicht mehr auf, besonders die beiden Hauptdarsteller – Nicole Maschmann und Malte Knebel –
wurden besonders gefeiert.
Fr. Gebratene Forelle „Müllerin“ mit zerlassener Butter u. Petersilienkartoffeln . .6,90
Sa. „Rundstück warm“ Schweinebraten auf Brötchen, Rahmsauce u. Gewürzgurke . . 6,90
So. Rindersauerbraten mit buntem Gemüse und Salzkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90
Mo. Jägergeschnetzeltes mit Pilzen gekocht, dazu Gemüsereis . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90
Di. Ragout fin mit Spargel und Champignons gekocht, in der Pastete serviert . . . . . . . . . . . . . 6,90
Mi. Neue Kartoffeln
mit Petersiliensauce und Katenschinken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6,90
Luruper Hauptstraße 247 - 249 · Tel. 040/ 8400 408-21
Unsere Foto-Reporter
sind für die Stadtteilzeitungen
Tag & Nacht unterwegs…
Wir nehmen auch interessante Leserfotos entgegen
luruper-nachrichten@t-online.de
Sie ist wieder da. Die „Queen Mary 2“ lief ins Dock bei Blohm & Voss ein für umfangreiche Renovierungsarbeiten.
Kunst aus Legosteinen: US-Künstler Nathan Sawaya stellt auf diese
Weise berühmte Meisterwerke oder
andere spektakuläre Bauwerke
nach. Die erfolgreiche Ausstellung
"The Art of the Brick" ist bis zum
19. Juli in der Kulturcompagnie in
der Hamburger Hafencity zu sehen.
Neben Sawayas bekanntem Werk
"Yellow" sind Nachbauten von Edvard Munchs "Der Schrei" und der
Venus von Milo zu sehen. Auch
Udo Lindenberg hat der frühere
Anwalt aus Legosteinen abgebildet.
Foto: Nathan Sawaya und sein
Kunstwerk "Udo" - Udo Lindenberg
aus Legosteinen
Der erfolgreiche Ex-Trainer „Edu“ Preuß feierte seinen Geburtstag. Freunde und
Spieler der Alt-Liga des FC St. Pauli kamen zur Feier im Klövensteen.
Der nächste beliebte Frauen-Flohmarkt im Stadtzentrum
Schenefeld findet am 4. Juni 2016 statt.
Der CDU-Stammtisch im Stadtzentrum Schenefeld wird in
absehbarer Zeit auch wieder organisiert. Das Datum wird
noch mitgeteilt.
Das Mega-Konzert im Volksparkstadion. Die australische Rockgruppe AC/DC auf Deutschlandtour. 46.000 Zuschauer
freuten sich endlich wieder über ein Rock-Konzert in Hamburg.
Ein neuer Mercedes für die HSV-Legende „Charly“ Gert
Dörfel. Im Autohaus Mercedes Burmester in Rellingen holte
er sein Auto bei Verkaufsberater Thomas Bliemeister ab.
Eine tolle Aktion. Im Elbe-Einkaufszentrum wurde Spargel
für einen guten Zweck geschält. Mit dabei Centermanager
Tim Mayer und „Kaffeekönig“ Albert Darboven.
Auch junge Mädchen übten im Trainigs-Camp des SV
Lurup im Stadion an der Flurstraße.
Nr. 2016/22 · Seite 15
Verkaufsoffener
Sonntag
1 Std. frei
PARKEN
5. Juni 2016
am 26. Juni 2016
Antik- und
Flohmarkt
mit Stadtfest Schenefeld
Stadtzentrum Schenefeld: Großes Public Viewing zur Fußball-EM
Die Spannung steigt, das
Fußball-Herz hüpft: Das
Stadtzentrum Schenefeld
veranstaltet zur FußballEM in Frankreich wieder
sein großes Public Viewing auf dem zentralen
Marktplatz. Alle, die Spaß
am gemeinsamen Mitfiebern und Feiern haben,
sind ab dem 10. Juni 2016
herzlich eingeladen, dabei
zu sein.
Spannende Spiele, große
Momente,
ungestörte
Sicht – auf dem Marktplatz des Schenefelder
Einkaufscenters ist vom
10. Juni bis zum 10. Juli
2016 wieder Public-Viewing-Zeit. Hier kann jeder
die Fußball-EM auf der
Großbildleinwand erleben
– ohne Gedränge und mit
ausreichend Sitzgelegenheiten. Für das leibliche
Wohl ist ebenso gesorgt
wie für gute Stimmung. bei schlechtem Wetter.
Center selbstverständlich
Und das unter der einzig- Bei parallel laufenden die Spiele mit deutscher
artigen Glaskuppel selbst Fußballspielen zeigt das Beteiligung. Ein kostenfreier Stadtzentrum-Schenefeld-Taschenspielplan
ist an der Info erhältlich.
Der handliche Faltplan informiert kompakt über alle Spiele mit Datum, Uhrzeit und Sendeplatz und
bietet Raum zum Eintragen der Ergebnisse.
Spannende Schautafelausstellung zur Fußball-EM
Während des gesamten
Zeitraums gibt eine 16teilige Schautafelausstellung einen abwechslungs-
reichen Überblick über
„das beste Länderturnier
der Welt“. Zu lesen sind
alle wichtigen Zahlen, Daten und Fakten ebenso
wie die historischen Fußballmomente – von der
ersten EM 1960, bei der
sich Spanien selbst disqualifizierte, weil Diktator
Franco „seiner“ Mannschaft verbot, auf sowjetischem Boden zu spielen. Bis zur EM 2012, bei
der Spanien im Endspiel
Italien durch brillant gespielten Fußball 4:0 geschlagen und den bisher
höchsten Sieg in einem
EM-Finale eingefahren
hat. Natürlich ist auch eine Schautafel zur „UEFA
EURO 2016“ dabei, mit
Hintergrundinfos und den
größten Favoriten auf den
Titel. Das Tüpfelchen auf
dem EM-i ist allerdings
eine Schautafel mit geschichtsträchtigem Stoff
im anderen Sinn: Sie zeigt
die historischen Trikots
der deutschen Fußballnationalmannschaft.
Bei Medimax im Stadtzentrum Schenefeld gibt’s zur Beratung auch kostenlose Getränke
Ultraflache Bildschirme und neue DVB-T2 HD-Technik sind das große Thema
Seit dem 31. Mai ist es amtlich,
denn da startete in Hamburg
und in vielen weiteren Regionen Deutschlands das neue,
hochauflösende Fernsehen:
DVB-T2 HD. Langfristig wird
diese neue Technik den bisherigen Standard DVB-T ablösen.
„Das ist dann ein weiterer
Schritt nach vorn zu einer
deutlich besseren Bild-Qualität“, erklärt Thorsten Siekmann, Teamleiter und TV-Experte bei Medimax im Schenefelder Stadtzentrum.
Im Fachmarkt ist man bestens
aufgestellt, denn viele Menschen haben zur Zeit Fragen
zur neuen Technik und zu den
neuen Geräten. Die FussballEuropameisterschaft in Frankreich, die am 10. Juni startet,
kann bereits in hochauflösenden Bildern geguckt werden.
Wer über Kabel oder Satellit
fernsieht, ist nicht betroffen.
Umstellen müssen sich nur
diejenigen, die ihr Fernsehprogramm über den terrestrischen
Empfang DVB-T (Digital Video
Broadcasting Terrestrial) beziehen. Den empfängt man bekanntlich über kleine Staban-
tennen, die direkt an den Fernseher oder in eine spezielle
Empfangsbox gestöpselt werden.
Der Umstieg auf DVB-T2 ermöglicht den Empfang von
mehr Fernsehprogrammen
über Antenne als bisher – und
das vor allem in High-Definition
–Qualität (HD). „Wir analysieren
den aktuellen technischen
Standard und überlegen ge-
meinsam mit dem Kunden, wie
die optimale Umstellung auf
DVB-T2 HD für ihn persönlich
aussehen soll“, sagt MedimaxFilialleiter Fabian
Böge und verweist auf das weitere große Thema:
die energieeffizienten und vielseitig ausgestatteten ultraflachen
Bildschirme, beispielsweise in 48,
55 oder 65 Zoll,
die der Elektronikfachmarkt zu attraktiven Preisen
anbietet. Eine Palette von 133 unterschiedlichen
Geräten
halte
man derzeit vorrätig, aus denen
der Interessent
sein Wunschgerät
auswählen könne.
„Gute Preise kann
man überall bekommen, bei uns
ist aber zusätzlich
noch die kompetente Fachbera-
tung inklusive“, sagt Siekmann
und auch, dass Medimax
selbstverständlich rund ums
neue Gerät einen Komplettservice anbietet, sei es Aufbau,
Anschluß oder Wandhängung.
Mehr noch: Der Kunde soll
sich Medimax gut aufgehoben
sein und sich Zeit nehmen, um
sich gut zu informieren. Zum
Beispiel auch über leistungsstarke Soundbars mit kabellosem Subwoofer, die man bereits zum Einstiegspreis ab 100
Euro erwerben kann. Manchmal kann dann eine Erfrischung zwischendurch hilfreich für eine Kaufentscheidung sein. An der Kaffeebar
darf man sich ab sofort kostenfrei bedienen und auch mal
einen Blick in die angrenzende
Kaffeewelt werfen, schließlich
hat auch dort zeitgemäße
Technik ihren Einzug gehalten.
Die gesamte Familie ist selbstverständlich ebenfalls gern gesehen: „Wir haben sogar Wassereis für die Kinder im Kühlschrank“, sagt Böge, dem es
sehr am Herzen liegt, dass
man sich in seinem Hause
rundherum wohl fühl.
(ue)
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Seite 18 · Nr. 2016/22
BORN
CENTER
l
l
e
u
t
k
a
Mitreden bei der Erneuerung des Bornparks
„Planmobil“ des Bezirksamtes sammelte Ideen der Bürger
Die Gelder, unter anderem aus
dem Grünhaushalt der Stadt
und aus dem Rahmenprogramm
Integrierte Stadtteilentwicklung
(RISE), seien vorhanden, nun
gehe es daran, Ideen für die Er-
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Bereiche des Parks sowie die
Wege am und zum HelmuthSchack-See bedürfen einer
Grunderneuerung, „um das Potenzial des Platzes wieder herzustellen und um das Gebiet
Turnstange, Fitnessgeräte, eine
Seilbahn gehörten dazu. Aber
auch auf die Erneuerung bzw.
den Neuaufbau von Sitzbänken,
Toiletten, Mülltonnen und einem
Kiosk wurde hingewiesen. Und
ebenso gab es nicht zuletzt
auch die Bitte nach einer sichtbaren sozialen Kontrolle.
der Durchführung der Sanierung, werde die Anregungen ins
Konzept einarbeiten und in einer
kommenden öffentlichen Veranstaltung im Rahmen eines
Vorentwurfes zur Diskussion
stellen. Anschließend wolle man
die Vorschläge in der Borner
Runde kommunizieren und
Einsatz für den Bornpark: Das Planungsbüro Winkler-Landschaftsarchitekten nahm zahlreiche Ideen der Bürger entgegen
neuerung zu sammeln, informierte Thomas Layer vom Bezirksamt Altona, Abteilung
Stadtgrün, die Besucher des
„Planmobils“, das am vergangenen Freitag im Bornpark am
Helmuth-Schack-See Station
machte.
Der öffentliche Spielplatz, viele
generell als Ausflugsziel aufzuwerten“, so Layer. Der erste
Schritt dazu: Bürgerbeteiligung.
Und so trafen sich interessierte
und engagierte Anwohnerinnen
und Anwohner und vor allem
Kinder, die ihre Wünsche formulierten und ans Mobil pinnten: Trampolin, Seilrutsche,
Wünsche und Anregungen: Kinder und Erwachsene pinnten ihre
Anmerkungen ans „Planmobil“
„All diese Ideen fließen in die
Planungen ein“, versprach Layer
und verwies auf den zweiten
Schritt der Aktion. Das Planungsbüro
Winkler-Landschaftsarchitekten, betraut mit
schließlich in der Sitzung des
Grünausschusses
beraten.
„Wenn’s gut läuft, werden wir
im Herbst/Winter mit den Arbeiten beginnen, damit im Frühjahr
nächsten Jahres alles fertig ist.“
Auch Monster müssen schlafen...
"große Monster wie wir und
kleine Monster wie ihr", lasen
die LeseProfis Lukas, Paul und
Jason den staunenden Grundschülern der 1. Klasse der Schule Wesperloh in der Bücherhalle
Osdorf vor. Zurzeit präsentieren
die LeseProfis in der Bücherhalle Osdorf verschiedene Bilderbuchkinos. Dies ist eine
Form des Vorlesens und der
Präsentation von Bilderbüchern.
Bei einem Bilderbuchkino betrachten Kinder die Bilder eines
Bilderbuchs auf einer Leinwand,
während ihnen der Text des Buches dazu vorgelesen wird.
Hinter den LeseProfis verbirgt
sich eine kleine Gruppe von lesemotivierten Schülerinnen und
Schülern aus dem 7. Jahrgang
der Geschwister Scholl Stadt-
teilschule. Begleitet
von zwei Lehrkräften planen sie
selbstständig Aktionen rund um das
Lesen und unterstützen ihre Mitschülerinnen und
Mitschüler partnerschaftlich
beim
Textverstehen.
Die LeseProfis werden auch zukünftig
nicht nur im Unterricht, sondern auch
in den Pausen, im
Freizeitbereich und
in anderen schulischen und außerschulischen Zusammenhängen
aktiv sein.
Information und Geselligkeit in russisch-deutscher Seniorenrunde in Osdorfer Born
Jeden Freitag von 10 bis 12
Uhr begrüßt Lilli Schmidt die
Teilnehmerinnen der russischdeutschen Seniorenrunde zum
gemeinsamen Frühstück im
DRK Sozialzentrum, Bornheide
99. Neben Informationen und
Unterstützung z.B. bei Behördenpost wird in dieser Gruppe
gesungen, geklönt, erzählt, gelacht und gemeinsam gefeiert.
Im Sommer werden gerne kleinere Ausflüge in und um Hamburg unternommen. Gerade
Spätaussiedler finden hier einen Ort zum Austausch, Kennenlernen und zur gegenseitigen Unterstützung. Aber auch
andere interessierte Senioren
sind herzlich willkommen! Die
Teilnahme ist kostenlos, da das
Angebot durch Mittel der Freien und Hansestadt Hamburg
gefördert wird. Weitere Informationen erhalten Sie im Seniorenbüro Hamburg e.V., Mo.
- Do., 9 bis 13 Uhr, Tel. 040-30
39 95 07.
Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center
Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)
Kostenlose Parkplätze • Jeden Donnerstag Wochenmarkt • Ärztezentrum
Nr. 2016/22 · Seite 19
BORN
CENTER
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k
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Im Born Center: „Osdorf sehen und staunen!“
Informative Gespräche über Lieblingsplätze im Quartier
Ganz klar: Der Helmuth-SchackSee, die Feldmark, das Freibad,
der Bornpark, der Libellenplatz
und auch die Cafés im Bürgerhaus Bornheide und im Zirkus
„Abrax Kadabrax“ sind die Lieblingsplätze der Osdorfer. Dort
erholt man sich, dort trifft man
sich zum Austausch, dort geht
man mit Freunden spazieren,
wandern oder man übt sich im
Nordc Walking. Aber es gibt natürlich noch viel mehr Plätze im
Quartier, die einladend sind und
die den Menschen Freude machen.
Beim Saisonauftakt des Stadtteiltourismus Osdorfer Born am
vergangenen Freitag nutzten
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dann melden Sie sich
gerne bei uns! Ein Gespräch
bei uns wird Ihnen helfen.
Die Kosten für eine Pflege werden im Vorwege mit Ihnen gemeinsam
geklärt. Genauso wie die Korrespondenz mit Kostenträgern, Sozialamt
und Kranken- oder Pflegekassen, damit es im Nachhinein nicht zu
Missverständnissen kommt.
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040 / 832 102 87
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Die aktiven Schüler der Profilklasse Medien und Künste von der
Geschwister-Scholl-Schule: Michael, Kevin-Justin, Maxi, Joanna
und Angelina sind gemeinsam in der 8a (v.l.n.r.)
Die Infokarte mit den Lieblingsorten der Osdorfer: Caroline Bolte und Isabelle Surmont
(rechts) von „pro Quartier“
sammelten Tipps und Vorschläge
einer Pferdewiese, ich hab’s
grün und schaue in ein Wäldchen. Das ist doch toll.“
Von 11 bis 16 Uhr gab’s für alle
Bornerinnen und Borner flott
dekorierte Topfblümchen als
Frühlingsgruß, verbunden mit
der Bitte, Tipps abzugeben, wie
man den Stadtteil neu entdecken kann. Eine Schülergruppe
der Profilklasse Medien und
Künste der Geschwister-SchollSchule nutzte den Tag, um Interviews zu führen, die sie später
Neben Blumen, Plätzchen, Kaffee und freundlichen Gesprächen gab’s natürlich auch für
alle Besucher den Hinweis auf
Probesitzen: Der schmucke
Liegestuhl (Modell „Bornpark“)
ist im KLICK-Kindermuseum
für 37,50 Euro erhältlich
Gespräche übers Quartier: Caroline Bolte („pro Quartier“) lud die
Standbesucher dazu ein, den Stadtteil mit anderen Augen zu sehen
viele Osdorfer im Born Center
die Möglichkeit, mit ihren Ideen
und Vorschlägen die Infokarte
zu bereichern und zu vervollständigen. Für Caroline Bolte
vom Veranstaltungsausrichter
„pro Quartier“ war das ein deutliches Zeichen, „dass sich das
Image eines Stadtteils oftmals
nicht mit den alltäglichen Erfahrungen der Bewohner deckt.“
Soll heißen: Die Osdorfer lieben
ihren Sprengel, gehen gern auf
Entdeckungstour und fühlen
sich dort wohl. So wie auch
jene 84-jährige Besucherin, die
sich mit Tränen in den Augen
fürs Blümchen bedankte. Sie
bekomme selten und nur einfach so etwas geschenkt, meinte sie, und gab dann auch Auskunft darüber, warum sie gerne
hier lebt. „Ich wohne am Rande
mit Musik umrahmen wollen.
Dieses spezielle Osdorfer „Hörbild“ wird dann demnächst im
Born Center über einen QRCode öffentlich abrufbar sein.
die schmucke Liegestuhlkollektion, die Schülerinnen und Schüler der Geschwister-SchollSchule entworfen haben und
die im KLICK Kindermuseum
produziert wurden. Dort sind
sie ab sofort für 37,50 Euro im
Museumsshop erhältlich. (ue)
Interviews geben Auskunft: Aus den Antworten wird ein „Hörbild“
erstellt, das in Kürze per QR-Code im Born Center abrufbar ist
Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center
Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)
Kostenlose Parkplätze • Jeden Donnerstag Wochenmarkt • Ärztezentrum
Seite 20 · Nr. 2016/22
Tipps - Gesundheit - Aktuelles
E-Mail: luruper-nachrichten@t-online.de
Ambulanter Pflege& Betreuungsdienst
Willy Brandt Medaille für Frank Grünberg
Ein halber Geburtstag und ein Abschied mit Witz
Im Rahmen einer Grillfeier, zu
der Frank Grünberg kanpp 50
Gäste geladen hatte, nahm er
seinen Abschied von den kommunalpolitischen Ämtern für sei-
ne SPD und feierte gleichzeitig
seinen halben Geburtstag kurz
vor dem 70 jährigen als Abschied aus seinen 60er Jahren.
Auch einmal im Sommer zu fei-
ung
Herzliche Einlad
In der „Lupine“ ist Musik!
Besuchen Sie uns am
Mittwoch, 8. Juni 2016
11.00 bis 16.00 Uhr
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Unter dem Motto „In der „Lupine“ ist Musik“ veranstaltet
das Senioren- und Pflegeheim
„Lupine“ im Lupinenweg 12,
Zugang über den Grubenstieg,
am Mittwoch, den 8. Juni 2016
mit einem umfangreichen und
interessanten Programm einen
Tag der offenen Tür. In der Zeit
von 11.00 bis 16.00 Uhr gibt es
neben den obligatorischen
nem zweimaligen Auftritt, um
11.30 und 13.30 Uhr begeistern
die Tüdelboys. Was die machen? Kommen Sie hin, schauen Sie es sich an, dann können
Sie auch gleich an der Hockergymnastik mit und von Frau
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Natürlich können Besucher an
diesem Tag ihre Küche kalt
lassen, werden doch Grillhe-
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Die ganze „Mannschaft“ von der Lupine erwartet am Tag der offenen Tür viele interessierte Gäste
Führungen durch die „Lupine“
manch interessante Darbietung. Mehrmals tritt zur Freude
der Besucher der Lupinenchor
auf. Zitronenjette und Hummel
besuchen um 14.00 und 15.00
Uhr die Veranstaltung. Mit ei-
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ern und das mit dem Abschied
zu kombinieren war seine Moti-
Wahlkämpfen mit den Worten
„kaum jemand kann so gut er-
vation. Nach der Begrüßung
durch den Gastgeber mit einem
kleinen Gläschen Sekt wurde er
von Gerd Manthei, seinem Parteivorsitzenden in Schenefeld
sowie seiner Bürgermeisterin
Christiane Küchenhof für seine
langjährige Arbeit für die Partei
zu seiner Überraschung mit der
Willy-Brandt-Medaille und einer
Urkunde, die unterzeichnet war
von Sigmar Gabriel, Ralf Stegner, Gerhard Manthei und Christiane Küchenhof, ausgezeichnet. Die Vorstandsmitglieder Ulla
Kriete und Willy Matzen überbrachten mit einem Margerittenstamm und vielen Pillen sowie launigen Erklärungen zu deren Wirkung die Grüße des Vorstandes und des Stammtisches
bevor der Landtagsabgeordnete
Kai Vogel sich bei ihm für eine
langjährige, freundschaftliche
Zusammenarbeit auch bei den
heitern, unterhalten und Unterstützung geben wie Du“ bedankte. Das war dann der Auftakt zu einem fröhlichen Grillnachmittag, in deren Verlauf der
gebürtige Mecklenburger Grünberg aus seinem Leben in Verbindung mit den Stationen Berlin, Hamburg und Bayern berichtete. Zur Freude der vielen
Gäste waren auch seine beiden
Freunde Karl-Heinz Schoop und
Michael Müller mit von der Partie, die mit Gesang und Gitarre
seine kurzweiligen und manchmal witzigen Erlebnisse abrundeten. Grünberg hatte versprochen, daß man vor dem Pokalendspiel fertig sein würde und
so konnte er seinen letzten Teil
an Geschichten, seine Erlebnisse aus Schenefeld nicht mehr
rechtzeitig präsentieren, was bei
einem späteren Abend nachgeholt werden soll.
In der Lupine ist Musik
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Buffet und Erdbeertörtchen angeboten.
Wie erwähnt: Mittwoch, den 8.
Juni sollte man sich vormerken!
Herzliche Glückwünsche!
Geburtstage der Mitglieder des SoVD OV-Lurup
im Monat Juni 2016
02.06.
04.06.
05.06.
06.06.
08.06.
09.06.
09.06.
12.06.
12.06.
14.06.
15.06.
16.06.
16.06.
16.06.
17.06.
17.06.
17.06.
18.06.
19.06.
Figen Tatar
Christiane Gröbler
Else Mummenhoff
Harry Schmidt
Claus Kampf
Annelie Bahls
Jens Dabelstein
Petra Utter
Richard Hiller
Gertrud Hinz
Harry Wolf
Stefanie Manneck-Preuß
Doris Streckenbach
Birgit Stephan
Sabine Wölke
Christine Neuhaus
Helga Klein
Mülkiye Ak
Jutta Dupont
19.06.
20.06.
21.06.
21.06.
23.06.
25.06.
25.06.
25.06.
26.06.
26.06.
27.06.
27.06.
27.06.
27.06.
27.06.
28.06.
29.06.
30.06.
Anna-Elise Nagel
Gerda Rose
Valerij Wasmann
Reinhard Helms
Elena Melcher
Marlies Golan
Wilfried Kinast
Karin Konieczny
Petra Plügge
Karl-Heinz Von Ohlen
Christa Fischer
Martin Hartwig
Hans Heinz
Riemenschneider
Viktor Schäfer
Renate Das Sharma
Erich Albertsen
Roswitha Maraite
Annegrete Dammann
Nr. 2016/22 · Seite 21
E-Mail: luruper-nachrichten@t-online.de
Tipps - Gesundheit - Aktuelles
Große Gala zum 175-jährigen Geburtstag
Das St. Pauli Theater war für Krawall und Rabatz berühmt
„Ulrich Waller und Thomas Collien haben das legendär knieschrammenenge Haus zu einer
Vergnügungsstätte gemacht, in
der oft tolle Schauspieler und
manchmal aufregende Regisseure arbeiten“, schrieb der
Spiegel-Journalist Wolfgang
Höbel anlässlich des 170. Geburtstags des St. Pauli Theaters.
Nun feierte das Haus sein 175.
Jubiläum mit zahlreichen Gästen
in der Laeizshalle.
Am 30. Mai 1841 hebt sich das
Geld kann man sich hier einen
Abend köstlich amüsieren.
Für Krawall und Rabatz sei das
Haus berühmt, auch wenn man
es dem Himmel über dem Zuschauerraum nicht mehr ansehe. Journalist Höbel: „Viele Jahre aber spuckten die Stehplatzbesucher oben auf den billigen
Rängen ihren Kautabak deckenwärts, dass es ins Parkett tropfte; und wenn den Theaterproleten eine Story nicht gefiel, dann
brüllten sie wie rasend und lie-
Haus am Spielbudenplatz mit
niederdeutschem Mundarttheater erfolgreich. Doch die Zeiten
ändern sich. Der Wechsel vollzieht sich mit Michael Collien,
der frühzeitig erkennt, dass eine
zweite niederdeutsche Bühne
neben dem Ohnsorg-Theater
ten Ausstattung. Diese Maßnahmen sind dringend erforderlich, um den Spielbetrieb weiter
zu erhalten und neben den Anforderungen des Denkmalschutzes auch die Belange der Arbeitssicherheit zu erfüllen. Gesamtkosten: 1,83 Millionen Euro.
Finanziert wird die Modernisierung aus Mitteln des Sanierungsfonds der Stadt, die dieses
Vorhaben mit 300.000 Euro unterstützt. Aus Mitteln des Bundes, der sich seit Jahren an der
Sanierung von national bedeutsamen Denkmälern beteiligt, erhält das Theater für die denkmalrelevanten Sanierungsvorhaben eine Zuwendung in Höhe
von 650.000 Euro. Die verblei-
Der Junge von St. Pauli 1970:
Freddy Quinn mit Christa
Siems und Trude Possehl
Das St.Pauli Theater damals: Ende des vorletzten Jahrhunderts
hieß es „Varieté-Theater“
erste Mal der Vorhang des „Urania-Theaters“ auf der Reeperbahn. Das neue Theater (es hatte damals fast 1000 Plätze) ist
von seinen Erbauern als repräsentatives Schauspielhaus der
Vorstadt St. Pauli gedacht. Doch
nur drei Jahre später ist es trotz
großen Publikumszuspruchs
fast schon wieder am Ende. Die
Eigentümer gründen eine Aktiengesellschaft, mit deren Hilfe
das Theater weitermachen
kann. So wird aus dem „UraniaTheater“ das „Actien-Theater“.
1863 wird das Haus versteigert.
Der neue Besitzer, Carl J.B.
Wagner, übernimmt selbst die
Direktion. Aus dem „ActienTheater“ wird das „VarietéTheater“. Wagner bringt als erster hamburgische Lokalstücke
auf die Bühne. Das Publikum ist
begeistert und schließt das
Haus am Spielbudenplatz endgültig in sein Herz. Liebevoll
wird es – in Abwandlung des
richtigen Namens – „WarmteeTheater“ genannt. Für wenig
ßen sich auch vom Namen des
Dichters nicht beeindrucken. So
kamen Goethes Doktor Faust
und sein Gretchen ausnahmsweise zu einem Happy-End. Im
St. Pauli Theater hat das Publikum nicht akzeptiert, dass Gretchen am Ende stirbt und so lange im Chor ‚Heiraten!, Heiraten!’
geschrien, bis der Faust-Darsteller wieder auf die Bühne
kam und dem eigentlich gerade
verstorbenen Gretchen einen
Antrag machte.“
In der wechselhaften Geschichte des Hauses zwischen Kunst
und Kommerz sorgt nun seit
den frühen 1970er-Jahren die
Familie Collien für Beständigkeit. Das Musical „Der Junge
von St. Pauli“ mit Freddy Quinn
in der Hauptrolle, wird gleich
ein Hit. Nach wie vor amüsieren
sich die Zuschauer über
Schwänke und Volksstücke wie
„Perle Anna“ , die „Zitronenjette“ oder „Meister Annecker“ mit
Publikumsliebling Henry Vahl.
Bis in die 1980er-Jahre ist das
Ulrich Tukur und die Rhythmus Boys spielten auf der Gala.
Stefan Gwildis begeisterte wieder seine Fans.
sich langfristig nicht halten
kann. Er weicht auf Boulevardtheater mit Stars wie Elke Sommer, Gunther Philipp und Willy
Millowitsch aus. Und erstmals
wagt er sich auch an englischsprachige Produktionen wie
„Scarlatti's Birthday Party“ oder
„Little Shop of Horrors“.
Thomas Collien schließlich
bringt mit Comedy, Kabarett,
Tanz- und Musikshows neue
Unterhaltungsformate ins Haus.
Produktionen wie „Le Quatuor“,
„Gumboots“ oder „Lady Salsa“
feiern hier Deutschland-Premiere. 2003 positioniert sich das
Haus wieder einmal neu. Der
Regisseur Ulrich Waller, der zusammen mit dem Schauspieler
Ulrich Tukur acht Jahre lang erfolgreich die Kammerspiele geführt hat, wechselt zu Collien.
Der Neustart glückt - die beiden
unterschiedlichen Theatermacher begeistern ihre Zuschauer
mit ihrem neuen Konzept.
Für die kommenden drei Monate
ist das Haus geschlossen, denn
im Juni, Juli und August steht
eine umfassende Sanierung an.
Dazu gehört unter anderem die
Generalüberholung des Bühnenbereichs, der Treppenhäuser, des Zuschauerraums inklusive seiner denkmalgeschütz-
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Publikumsliebling: Henry Vahl
als „Zitronenjette“ im Jahr 1974
benden 880.000 Euro werden
aus Spenden der Hermann
Reemtsma Stiftung, der Agnes
Gräfe Stiftung sowie aus Eigenmitteln des Theaters aufgebracht. Zudem bietet das Theater Sesselpatenschaften an, die
von zahlreichen Unterstützern
des Hauses übernommen werden können.
Gustav Peter Wöhler und Band
heizte dem Publikum ein.
Die Jubiläumsveranstaltung fand in der Laeiszhalle statt. Thomas
Collien und Ulrich Waller begrüßten die Gäste. Zum Bühnenprogramm gehörten: Ulrich Tukur & Die Rhythmus Boys, Gustav
Peter Wöhler und Band, Esther Ofarim, Stefan Gwildis, Bill Ramsey und Mathias Richling.
Seite 22 · Nr. 2016/22
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Ökologischer Finanzausgleich für Grünflächen
Anne Krischok: „Flächenbedarf für
neue Wohnungen und Gewerbeflächen sollen über Natur-Cent mit
naturschutzfachlichen Interessen
in Einklang gebracht werden.“
Als erstes Bundesland führt Hamburg einen dauerhaften Mechanismus zum ökologischen Ausgleich
des Flächenverbrauchs ein. Die
über die Grundsteuer zusätzlich
erzielten Einnahmen sollen künftig
in ein Sondervermögen "Naturschutz und Landschaftspflege" fließen. Bauleute sowie Mieterinnen
und Mieter werden durch diesen
Mechanismus nicht zusätzlich belastet. „Das ist eine gute und wegweisende Lösung“, erklärt Anne
Krischok, Umwelt- und Stadtentwicklungspolitikerin der SPD. „Die
ökologischen und wohnungspolitischen Interessen werden so vernünftig miteinander in Einklang gebracht.“ Hamburg geht mit der
Vereinbarung zum Naturkapital
bundesweit voran – wie schon
beim Bündnis für das Wohnen.
Wohnen muss in Hamburg für alle
Menschen bezahlbar bleiben auch und gerade angesichts des
starken Zuzugs. Deshalb müssen
die Anstrengungen beim Neubau
weiter verstärkt werden. „In der Tat
sind die jährlichen 10.000 Baugenehmigungen und 3.000 Sozialwohnungen hoch gesteckte, aber
auch machbare Ziele. Damit das
gelingt, brauchen wir neben einer
stärkeren Nachverdichtung an einigen Stellen auch die Erschließung
von bisher nicht bebauten Flächen.
Wir werden aber auch zukünftig
noch genauer hinschauen müssen,
welche Grün- und Freiflächen in
Anspruch genommen werden sollen, damit Hamburgs grüner Charakter auch zukünftig erhalten
bleibt“, erläutert Anne Krischok.
Die Regierungskoalition will Hamburg als grüne Stadt erhalten, wohlwissend, dass neue Wohnungen
dringend gebraucht werden. Mit
dem Ausgleichsmechanismus soll
beides dauerhaft miteinander verbunden werden. „Hamburgs Grün-
und Erholungsanlagen erhalten
strukturell mehr Geld“, so Frau Krischok weiter. „Aus dem NaturCent wird jährlich eine millionenschwere Spritze für den Erhalt des
Stadtgrüns. Das ist im wahrsten
Sinne des Wortes eine nachhaltige
Politik. Gut ist auch, dass diese
Regelung schon rückwirkend seit
dem 1. Januar 2016 gilt und dass
drei Millionen Euro bereits jetzt als
Vorauszahlung auf zukünftige
Grundsteuereinnahmen bereitgestellt werden können."
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Nr. 2016/22 · Seite 23
NEWS AUS DEM GESCHÄFTSLEBEN
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676 Einsendungen beim Malwettbewerb der Volksbank
Fantastische Helden und echte Vorbilder gesucht
Die Jury des 46. Internationalen
Jugendmalwettbewerbs
der
Volks- und Raiffeisenbanken unter dem Motto „Fantastische
Helden und echte Vorbilder“ hatte es schwer, die Siegerinnen
und Sieger für den Kreis Pinne-
nahmen. Hier gewann die 17
Jahre alte Pinnebergerin Luana
Lavanga in der Altersgruppe der
10. bis 13. Klassen den fünften
Platz.
Überzeugen konnten auf Landesebene auch drei Filme, die
Nils Gehrmann, Volks- und
Raiffeisenbanken PinnebergElmshorn, beglückwünscht
Landessiegerin Luana Lavanga
aus Pinneberg (l.).
100 Euro an drei Schulen des
Kreises für ihr besonderes Engagement:
Bilsbek-Schule,
Grundschule Heidgraben und die
Helene-Lange-Schule in Pinneberg. Das Wolfgang-BorchertGymnasium Halstenbek heimste
die meisten Preise in der Altersgruppe der 5. und 6. Klassen ab,
wo Niklas Sewing auf Rang 1
kam.
Preise gab es außerdem noch
für drei Gewinner eines QuizWettbewerbs. Sie wurden im
Losverfahren unter 276 richtigen
Antworten ermittelt. Betreut wurde der Malwettbewerb wie in
den Vorjahren von den Auszubildenden der Volksbank Sie stellten eine Ausstellung zusammen
und moderierten die Veranstaltung vor mehr als Hundert Schülerinnen und Schülern, Pädagogen und stolzen Eltern der Preisträgerinnen und Preisträger Wi.
Die MIT ist die Interessenvertretung des Mittelstandes und zugleich
Schnittstelle zwischen regionaler Wirtschaft und Politik. Die MIT hat
es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmer zu verbinden, zu informieren und eine Plattform zu schaffen, auf der ein „kollegialer
Austausch“ unter Experten unterstützt und forciert wird.
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und Teil des Unternehmernetzwerkes Schenefeld zu werden.
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So feiern Bayern!
Moderieten die Siegerehrungen: Auszubildende der Volks- und
Raiffeisenbanken Pinneberg-Elmshorn.
berg zu ermitteln. Der Künstler
Detlef Allenberg und die Kunsterzieherin Heike Katt von der
Grund- und Gemeinschaftsschule Pinneberg mussten aus 676
Einsendungen die besten von
vier Altersklassen auswählen und
43 Preise vergeben. Die Siegerbilder wurden zum Landesverband nach Rendsburg geschickt,
wo sie am Wettbewerb der Länder Schleswig-Holstein und
Mecklenburg-Vorpommern teil-
von der Jugendfilm e.V. zum
Wettbewerbsthema produziert
wurden. Der Film „Nico, Lucy
und der Punkschuppen“ kam
ebenfalls auf den fünften Platz.
Auf einer Abschlussfeier im Geschwister-Scholl-Haus Pinneberg überreichte Nils Gehrmann,
Verantwortlicher für Presse- und
Öffentlichkeitsarbeit der Volksund Raiffeisenbanken Pinneberg-Elmshorn, zugleich Urkunden und Briefumschläge mit je
Gewinnerinnen und Gewinner des Internationalen Malwettbewerbs der Volks- und Raiffeisen-Banken
Professioneller Service, attraktive Preise
Optik-Schwarz in Schenefeld feiert 20. Geburtstag
Schenefelds einzig verbliebenes
inhabergeführte Optiker-Fachgeschäft feiert jetzt seinen 20.
Geburtstag. „Am 1. Juni 1996
haben wir das Geschäft am
Schenefelder Platz 1 übernom-
Beruf des Optikers nicht ergreifen“, sagt Schwarz, der tagtäglich mit Zahlen arbeitet. Und
damit meint er nicht nur die Beschäftigung mit der Dioptrie,
der Maßeinheit für die Stärke,
anderen gerne kalkuliert, um
den Kunden stets das Beste
bieten zu können. „Top Qualität
und vernünftige Arbeit – wir
sind den Preis wert“, sagt er.
Und auch, dass er nie einen
Kunden übervorteilen würde.
So etwas spräche sich schnell
herum und dann wäre es auch
schnell vorbei, ein Geschäft mit
langfristiger Perspektive zu führen.
und behalte auch so die Kontrolle über alle Kosten. All dies
fließt letztlich in die Preisgestaltung seiner Brillen und Gläser ein und daher ist es auch
möglich, dass er schon seit
Jahren - als ein Beispiel - zwei
Gleitsichtbrillen (eine ohne Tönung, eine als Sonnenbrille) zu
einem attraktiven Preis, aktuell
sind’s 288 Euro, anbieten kann.
„Das Internet sehe ich für mich
Der Sehtest gehört zur Standard-Beratung: Auch bei OptikSchwarz ist man technisch bestens ausgestattet
men“, erzählt Dieter Schwarz,
der gemeinsam mit seiner Frau
Anke, die als Augenoptikermeisterin tätig ist, das Geschäft
betreibt. Es sei seinerzeit nicht
leicht gewesen, ein entsprechendes Ladenlokal zu finden.
„Wir hatten aber dann einen
Vorteil: Hier befand sich bereits
ein Optiker, und das Geschäft
wies gute Zahlen aus. Da fiel
uns die Übernahme leicht.“
Überhaupt: Zahlen. „Wer in Mathematik schlecht ist, sollte den
mit der ein Brillenglas das Licht
bricht, bzw. als Kennzahl für
die Fehlsichtigkeit des Auges
steht.
Es gehe vor allem auch um kluges Rechnen, wenn es sich um
Einkaufspreise, Verkaufspreise,
um die Werbung oder um die
Anschaffung von technischen
Geräten dreht.
Dieter Schwarz ist einen Frohnatur und ein Mann, der zum
einen sein gelerntes Handwerk
liebt und versteht und der zum
Auch Sie können auf dieser Seite mit
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Seit 20 Jahren am Schenefelder Platz 1: Optik-Schwarz ist das
einzig verbliebene inhabergeführte Optiker-Geschäft in der Stadt
„Wir sind kompetent, haben eine umfangreiche Erfahrung, wir
leben nicht über unsere Verhältnisse und wir haben vor allem Spaß an dem, was wir tun“,
bringt Schwarz selbstbewusst
den Erfolg des Familienunternehmens auf den Punkt. Zudem
mache man von der Dekoration
bis zum Internetauftritt alles
selbst, habe so den Überblick
nicht als Konkurrenz“, bekräftigt
Schwarz, da doch immer noch
die persönliche Beratung und
der professionelle Service eine
wesentliche Rolle beim Brillenkauf spielt. „Das Geschäft ist
unser Leben und wir werden
weiterhin mit Herzblut auf die
nächsten 20 Jahre hinarbeiten.“
Weitere
Informationen:
www.optik-schwarz.de
(ue)
Sie gehören zu den Titeln des
FC Bayern wie die Schaumkrone auf einem frischen Paulaner Hefe-Weißbier Alkoholfrei: Die Weißbier-Duschen
nach dem Gewinn der deutschen Meisterschaft oder
weiterer Titel. Seit vielen Jahren pflegt der Rekordmeister
diese Tradition – und kein
Trainer konnte sich seiner
Weißbierdusche bisher entziehen. Mit dem historischen
vierten Meistertitel in Folge
setzt der FC Bayern eine neue
Bestmarke im deutschen Fußball. Diese großartige Serie
hat in einem ebenfalls historischen Jahr begonnen. Nach
dem ersten Triple für eine
deutsche Fußballmannschaft
feierten die Spieler um den
Meistertrainer Jupp Heynckes
2013 ausgelassen wie selten
zuvor.
Seit 2014 zelebrieren die Bayern gemeinsam mit ihrem
Trainer Pep Guardiola dieses
Ritual – und Thomas Müller
freut sich schon jetzt auf den
Moment nach der Übergabe
der Meisteschale: „Die Meisterfeier in der Allianz Arena
ist für uns der emotionale Höhepunkt der Bundesliga-Saison. Man sieht der ganzen
Mannschaft und dem Trainerteam an, wie wichtig es für
uns ist, gemeinsam mit den
Fans zu feiern.“
Seite 24 · Nr. 2016/22
Gymnasium Schenefeld spielt zwei Sommerkonzerte im Forum Schenefeld
17 Zusagen für das neue Landesligateam
Am 29. Juni beginnt Lurups „Stunde Null“
Am 29. Juni ist beim neuen SV
Lurup Trainingsbeginn für die
neue Spielzeit in der Landesliga. Bisher haben Cheftrainer
Frank Ramcke und seine beiden Co-Trainer Jürgen Trapp
und Olaf Elling 17 Zusagen
von Spielern, die am Neuaufbau teilnehmen wollen. „Am
ersten Trainingstag beginnt für
uns die Stunde Null, meint
Frank Ramcke. Er weiß, dass
er vor einer schweren Aufgabe
steht. Ramcke, der in Lurup
schon unter Andreas Klobedanz als Co-Trainer und Torwarttrainer arbeitete, geht an
seine Arbeit realistisch heran.
„Wir trauen es uns zu, die
Spielklasse zu halten“, sagt
Ramcke.
Aus der Oberligamannschaft
nehmen Ramcke und seine
Kollegen sieben Spieler mit in
die neue Saison, die zu den
Leistungsträgern gehörten:
unter ihnen der bisherige Kapitän Andre Drawz, die Karimi- und die Ockasov-Brüder.
Leider verlässt Torwart Michael Glamann den Verein, um
seine Zelte in Egenbüttel aufzuschlagen. Dafür haben sich
zwei junge Torhüter gemeldet:
ein 18 Jahre alter Schlussmann und ein 19 Jähriger.
Frank Ramcke, der Erfahrung
als Torwarttrainer hat, wird
sich ganz persönlich um die
Nachwuchstalente kümmern.
Neu hinzu kommen Spieler
aus der zweiten Mannschaft
von Altona 93, die Jürgen
Trapp und Olaf Elling nach
Lurup folgen.
Auch die ersten Testspielgegner stehen fest: Kickers Halstenbek und die zweite Mannschaft des SC Alstertal-Langenhorn.
Viel gearbeitet wird zurzeit im
Umfeld. Der neue Ligaobmann
Jan Kröger hat alle Hände voll
zu tun, um an verschiedenen
„Baustellen“ zu arbeiten, damit sich die Mannschaft in
Ruhe vorbereiten kann. Und
Uwe Petersen ist Ansprechpartner für Spieler, die sich
über den jetzigen Kader hinaus um das Trainerteam
scharen. Alle denken auch bereits an die neue Arena am
Vorhornweg, auf dem Lurup
dann seine Heimspiele austragen wird. Wer künftig für
den SV Lurup spielen möchte,
kann sich telefonisch unter
0151-520 128 14 bei Uwe Petersen melden. „Besonders
willkommen sind Fußballer,
die
im
Raum
Lurup/
Osdorf/Halstenbek/Schenefeld wohnen“, sagt Petersen,
der einst viele Jahre zum Ligaausschuss des SV Lurup
gehört und diese Erfahrung
mit einbringen möchte, damit
das Unternehmen Neubeginn
gelingt.
Wi.
Wieder Mühlenfest in Osdorf
Der Bürger- und Heimatverein
Osdorf lädt am Sonntag, dem
10. Juli, ab 11 Uhr, auf dem
Platz vor der mehr als 120 Jahre
alten Osdorfer Mühle zu einem
Mühlenfest ein. Mitveranstalter
sind das Restaurant „Don
Quichote“ und die Mühlenbesitzerin Karin Förster aus Schenefeld, deren Engagement zu verdanken ist, dass die Mühle vor
dem Verfall gerettet wurde und
im Jahre 2009 auch wieder Flügel bekam. „Wir Osdorfer sind
stolz auf diese letzte Mühle im
Westen Hamburgs“, sagt Dr.
Gerhard Jarms, Vorsitzender des
Bürger- und Heimatvereins. Mit
dem Programm, das rund um
die Mühle stattfinden wird, beschäftigte sich der Vereinsvorstand auf seiner Sitzung am 31.
Mai. Das Ergebnis stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest.
Auf jeden Fall soll es neben einem kulturellen Programm auch
Ausstellungs-und Verkaufsstände geben. Interessenten können
sich ab sofort telefonisch bei Dr.
Jarms, Tel 040-80 56, melden.
Mühlenbesitzerin Karin Förster
wünscht sich zum Beispiel den
Auftritt einer Spinngruppe wie
beim ersten Mühlenfest. Frauen
in alten Trachten saßen an
Spinnrädern und zeigten, wie
das alte Handwerk betrieben
wurde. Die Gruppe kam aus Gifhorn. „Vielleicht finden sich diesmal Frauen aus der näheren
Umgebung“, meint Karin Förster.
Der 10. Juli ist der Tag des Endspiels der Fußball-Europameisterschaft. Aber die Fernsehübertragung findet erst am Abend
statt. „Bis dahin werden alle
Teilnehmer des Mühlenfestes
froh gelaunt, bequem wieder zuhause sein können“, sagt der
Vorsitzende des Bürger- und
Heimatvereins.
Wi.
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Liebe Schenefelder, heute am
1. Juni ist meteorologischer
Sommeranfang, astronomisch
allerdings beginnt der Sommer
erst mit der Sommersonnenwende am 21. Juni, doch für
alle Schüler/innen des Gymnasium Schenefeld neigt sich in
der Zwischenzeit, und noch vor
den Sommerferien, ein aufregendes-musikalisches Schuljahr
dem Ende zu. Grund genug für
den Musikzweig des Gymnasiums Schenefeld, die Ergebnisse
der monatelangen Probenarbeit
in den musikalischen AGs mit
zwei Sommerkonzerten im Forum Schenefeld zu präsentieren:
Donnerstag 16. Juni und Freitag
17. Juni 2016. Und das, wie immer, mit einer frappierenden
Fröhlichkeit und unglaublicher
Hingabe, denn Musik kann das
Leben und die Laune verändern
- Musik ist einfach der beste
Weg zu reden, wenn einem
selbst die Worte fehlen, Musik
verbindet und ist Nahrung für
die Seele…
Das Orchester begrüßt Sie mit
Klängen von Harry Potter, zu-
dem noch ein Highlight von
„Metallica“ und der Kleine Chor
präsentiert nachdenklich-heitere
Klänge: Dem Kanon „Nach dieser Erde wäre da keine“ folgt
schen Jazz-Sommerhit - „Bad`n
die da“. Bevor sich der Mittelstufenchor mit dem Oberstufenchor zum Großen Chor vereint, singen die Siebt- bis Neunt-
BigBand des Gymnasiums – immer wieder ein Highlight und
Hingucker
das bekannte Lied „I believe I
can fly“, in dem die Kinder herausstellen – „If I can see it, I
can do it“! – und verabschieden
sich dann mit einem alten irischen Segenswunsch und in
Badeutensilien mit dem launi-
klässler Lieder von Adel Tawil
und „The Hanging Tree“ aus
„The Tribute von Panem“. Der
Oberstufenchor präsentiert ein
buntes Programm von „Queen
bis James Bond“. Der Große
Chor erinnert und entführt das
Publikum in vergangene Zeiten,
mit Klängen von „ABBA“! Ohne
Rhythmik kein Fußwippen und
Kopfnicken – bei der Percussion
AG ist Jamsession! Verreisen
und verweilen und erinnern ist
angesagt bei dem einen und
anderen Riff, wenn die Band AG
Popgeschichte zum Besten gibt.
Die COMBO serviert auch in
diesem Jahr eine gehörige Portion funkiger Sounds und - mehr
wird nicht verraten - wünscht
„Guten Appetit“ … Die „Gymnasium-BigBand“ feiert und beschließt mit bekannten Klassikern aus ihrer langjährigen BigBand-Geschichte ein großartiges Schuljahr. Ab Mittwoch, 08.
Juni 2016 beginnt der öffentliche
Vorverkauf in den großen Pausen in der Pausenhalle des
Gymnasiums, im Vorverkauf bei
Funcke-Ticket, Buchhandlung
Heymann im Stadtzentrum und
in der Stadtbücherei Schenefeld
(Timmermannsweg 1b). Der Kartenpreis beträgt 10 Euro, ermäßigt 5 Euro. Konzertbeginn an
beiden Tagen ist um 19 Uhr,
Einlass ist um 18.30 Uhr.
(fe)
"Identität und Haltung der CDU stärken"
Mitglieder der CDU Altona/Elbvororte wählen Marcus Weinberg zum
neuen Vorsitzenden - Hans-Detlef Roock wird erster Ehrenvorsitzender!
Führungswechsel bei der CDU
Altona/Elbvororte. Auf der Mitgliederversammlung im Rathaus Altona wählten Mitglieder
den Altonaer Bundestagsabgeordneten Marcus Weinberg (48)
zum Nachfolger von Hans-Detlef
Roock, der nach zwölf Jahren
als Parteivorsitzender in Altona
nicht erneut kandidierte. Als
stellvertretende Vorsitzende wurden Frau Franziska Grunwaldt
MdHB aus Ottensen und die Altonaer Bezirksabgeordnete Frau
Dr. Anke Frieling aus Blankenese
gewählt.
Hans-Detlef Roock führte seit
2004 den Kreisverband und erklärt: "Nach zwölf Jahren in der
Position des Kreisvorsitzenden
kann ich feststellen, dass die
CDU in Altona und den Elbvororten ein geschlossener und gut
aufgestellter Kreisverband ist.
Ich habe mir damals vorgenommen, die verschiedenen Flügel
der Partei nach jahrelangem
Streit zusammenzubringen und
als stabiles Element im Landesverband der CDU zu entwickeln.
Wichtig war mir dabei insbesondere die bessere Einbindung
der Mitglieder in die politische
Arbeit. Heute kann ich sagen:
Auftrag ausgeführt! Jetzt übergebe ich die Verantwortung an
die Jüngeren. Marcus Weinberg
und sein Team haben mein volles
Vertrauen und als Ehrenvorsitzender werde ich ihm und dem
Kreisverband gerne beratend zu
Seite stehen."
Marcus Weinberg: "Unser Dank
gilt Hans-Detlef Roock, der uns
einen geschlossenen Kreis-verband übergibt. Es ist seiner integrativen Arbeit der letzten Jahre zu verdanken, dass aus dem
"Wilden Westen der CDU Hamburg" ein starker und integrativer
Kreisverband wurde. Wir müssen jetzt in veränderten und
schwierigen Zeiten die CDU als
Volkspartei weiter entwickeln.
Gerade in den letzten Monaten
mussten wir eine Identitätskrise
der CDU wahrnehmen. Deshalb
müssen wir zügig mit den Mitgliedern Antworten finden auf
die Frage, wofür die CDU in Zukunft steht, welche Schwerpunkte in der politischen Arbeit zu
setzen sind und wie wir damit
wieder das Vertrauen und die
Herzen der Menschen zurückgewinnen können. Wir brauchen
dafür eine unverkennbare Identität der CDU und eine klare Haltung zu den Themen, die uns als
Gesellschaft bewegen. Unsere
ckeln. Neben der notwendigen
Aktivierung und Politisierung der
Mitglieder werden wir auch an
einer effizienten und zeitgemä-
Markenkerne bleiben unverrückbar das Christliche Menschenbild, die Soziale Marktwirtschaft
und die Europäische Integration.
Bei allen neuen Herausforderungen werden wir dem Zeitgeist
nicht hinterherlaufen und nicht
in Beliebigkeit verfallen, sondern
wertegebunden und nachhaltig
unsere Politikansätze entwi-
ßen Struktur der Partei arbeiten
müssen. Wir stehen für eine offene Kommunikation nach innen
und außen und ein klares Profil
einer modernen und bürgernahen Partei. Die bestehende Geschlossenheit des Kreisverbandes Altona/Elbvororte ist dabei
Voraussetzung für die umzusetzenden Reformen."
STARCAR fördert mit neuen Carsharing-Stationen
innovative Wohnansätze und die Elektromobilität
Die Autovermietung STARCAR
eröffnet zwei neue CarsharingStationen in Hamburg: Im Stadtteil Osdorf wird der Ausbau der
Elektromobilität mit zwei VW EUps unterstützt und in Wandsbek können Studenten des neu
gebauten College-Quartiers mit
zwei spritbetriebenen Fahrzeugen spontan unterwegs sein.
„Wir möchten das CarsharingKonzept vor allem in Ballungszentren etablieren, um den Bewohnern Zugang zu günstiger
individueller Mobilität zu verschaffen. Carsharing kann zu
einer deutlichen Reduzierung
der monatlichen Lebenshaltungskosten beitragen“, sagt
Stephan Töllner, Projektleiter
der Carsharing-Marke SHARE
A STARCAR.
Das Unternehmen hat jetzt die
erste Carsharing-Station im
Hamburger Stadtteil Osdorf eröffnet, die sich direkt neben der
STARCAR-Filiale in der Bornheide 8 befindet und ausschließlich Elektrofahrzeuge bereitstellt.
„Mit dem Einsatz der E-Autos
wollen wir den Nutzern die neue
Antriebstechnologie näher bringen“, so Töllner. Die VW E-UPs
haben eine Reichweite von bis
zu 150 Kilometer und eignen
sich hervorragend für die Nut-
zung im Stadtgebiet und näherem Umkreis. Der Standort Osdorf verfügt über eine öffentliche
Ladestation, die von der Stadt
neu errichtet wurde und für alle
E-Fahrzeug-Nutzer zugänglich
stadt umsonst geparkt werden
kann. 2014 hat STARCAR das
Referenzprojekt für Elektromobilität ins Leben gerufen, das
von der städtischen Behörde für
Wirtschaft, Verkehr und Innova-
Bei der Eröffnung der e-Carsharing-Station Osdorf v.l.: Christian
Heine, Geschäftsführer Stromnetz Hamburg, Olaf Puttlitz, Geschäftsführer STARCAR Autovermietung, Ulrike Alsen, Bezirksamt
Altona, Daniel Robionek, SAGA GWG Geschäftsstellenleiter Osdorf
ist. Den STARCAR-Autos liegt
ein Ladekabel bei, so dass sie
auch unterwegs an allen Stromsäulen geladen werden können.
Von Vorteil ist, dass mit den EAutos dank des speziellen EKennzeichens auf allen öffentlichen Parkflächen der Hanse-
tion gefördert wird. Unterstützt
wird es außerdem von der SAGA
GWG, die ihren Mietern damit
das Wohnen und Leben in der
Stadt vereinfachen möchte. Eine
weitere E-Carsharing-Station
von SHARE A STARCAR befindet sich in Mümmelmannsberg
mit zwei E-UPs. Pro Stunde werden für die Nutzung der E-Autos
1,99 Euro berechnet, pro Kilometer kommen 0,29 Euro hinzu,
die Stromkosten sind schon inkludiert. Die Autovermietung
fährt mit ihrem E-CarsharingKonzept auf der Erfolgsspur:
Bereits in diesem Jahr sollen
weitere Stationen in Hamm,
Barmbek und Ohlsdorf entstehen.
Konventionelle, spritbetriebene
Autos stehen an den weiteren
zwölf SHARE A STARCAR-Stationen in Hamburg zur Verfügung: Bereits ab 0,99 Cent pro
Stunde geht der spontane Fahrspaß los. Darunter befindet sich
auch der neu eröffnete Standort
am College-Quartier Wandsbek,
der Studierenden und Auszubildenden zwei Fahrzeuge zur Verfügung stellt. „Wir haben uns
für das Projekt entschieden,
weil wir den innovativen Wohnansatz unterstützen wollen“,
sagt Töllner. Das Wohnheim bietet jungen Menschen modernen,
individuellen und bezahlbaren
Wohnraum in Innenstadtlage.
Alle Interessierten, die das Angebot von STARCAR wahrnehmen wollen, können sich ganz
einfach auf www.share-a-starcar.de registrieren.
Nr. 2016/22 · Seite 25
AUT +Sport
Emil Lüdemann Cup beim SV Eidelstedt
RESTAURANT
Wenn die Fußballabteilung des
SVE Hamburg einlädt, dann
kann es schon mal passieren,
dass sich über 50 Jugendmannschaften aus ganz Hamburg auf
einem Platz tummeln um gemeinsam Fußball zu spielen.
Bei bestem Wetter trafen sich
am vergangenen Sonnabend
Björn Ravn empfiehlt
Unsere Juni-Angebote:
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Petersilienkartoffeln oder
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schon früh morgens 50
Jugendmannschaften der
G- bis D-Jugend aus
Hamburg und SchleswigHolstein auf dem Gelände
des SVE Hamburg zum
Emil-Lüdemann-Cup.
Das traditionelle Fußballturnier des SVE, welches
zum 15. Mal von Initiator
Emil Lüdemann (Lüdemann GmbH) ins Leben
gerufen wird, verlangt jedes Jahr wieder eine extra Ladung Engagement,
Organisationsgeschick
und viel Zeit. Organisatoren Michael Görge (Jugendfußball Abteilungsleiter), Jens Peters (Fußballtrainer), Sven Latza (Jugendfußballkoordinator) und das Trainerteam des SVE hatten alle
Hände voll zu tun. „Ohne die
Hilfe der Eltern wäre das Turnier
in diesem Umfang nicht möglich. Bei fast 600 Kindern im Alter von 6 bis 13 Jahre ist es
wichtig, das jeder mit anpackt“,
sagt Latza.
Und die Eltern packten mit an!
Nicht nur in Form von tatkräftiger Unterstützung, sondern
auch, weil sie sich um das leib-
liche Wohl der kleinen Kicker
kümmerten.
Die Lüdemann GmbH (Werkzeuge und Eisenwaren) sponsert
schon seit vielen Jahren Pokale
für jeden Teilnehmer für dieses
außergewöhnlich große Event.
Damit wurden knapp 600 Fußballpokale an die sportbegeisterten Mädchen und Jungs verteilt „Bei diesem Fußballturnier
geht es nicht ums gewinnen“,
so Jugendfußballabteilungsleiter Michael Görge. „Die Kids
haben Spaß und lernen, dass
es nicht nur um das Tore schießen geht. Sie unterstützen sich
gegenseitig und die Stimmung
ist wie immer super. Das ist
wirklich schön zu sehen und
bestätigt uns, dass sich der
Aufwand dieses Cups jedes
Jahr wieder lohnt! Wir freuen
uns schon auf 2017“, so Görge
weiter.
Erst am frühen Abend, nach viel
Sonne und noch mehr Spaß,
löste sich das Turnier auf und
ließ erschöpfte, aber glückliche
Kinder zurück.
II. 200g Kräuterrumpsteak
an gegrilltem Gemüse, Ofenkartoffel
mit Sauercreme
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Und täglich wechselnder
Mittagstisch. (Montag-Freitag)
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Fortbildung der Sportjugend des KSV Pinneberg:
Kanu und Wasserspaß am See
Der idyllische Neukirchener
See und das Feriencamp
Neukirchen des KSV Pinneberg sind Veranstaltungsort
der zweitägigen Fortbildung
„Kanu und Wasserspaß am
See“ der Sportjugend des
KSV Pinneberg. In diesem
Lehrgang können alle Jugendleiter und sonstige Interessierte von Samstag, dem
11.06.2016, 10 Uhr bis Sonntag, dem 12.06.2016, 10 Uhr
erfahren, wie Kanutouren organisiert werden und wie man
sich richtig auf und am Wasser verhält. Wer Ideen für die
Jugendarbeit sucht, ist bei
diesem Seminar richtig. Jede
Menge Wasserspaß ist garantiert. 10 Lerneinheiten werden für die Verlängerung von
Jugendleiterlizenzen sowie
für die Juleica anerkannt. Für
das Seminar sind inkl. Übernachtung im Zelt und Verpflegung kostengünstige 28
Euro zu überweisen. Treffpunkt ist das Feriencamp
Neukirchen des KSV Pinneberg, Seeweg 21, 23714 Malente-Neukirchen. Anmeldungen bitte online unter
www.ksv-pinneberg.de unter
der Rubrik Aus- und Fortbildung. Weitere Einzelheiten
gibt es auch telefonisch unter
04101-24247.
Luruper Nachwuchs schrammt
knapp am Pokalfinale vorbei
Jubel bei den Nachwuchsfußballern des SV Lurup: Der U11Jahrgang lieferte in der Pokalfinalrunde eine starke Leistung
ab und verpasste nur denkbar
knapp das Endspiel.
Wie schon im Vorjahr hatte die
Mannschaft von Georg Drawz
und Andre Drawz die Finalrunde
erreicht. Im 1. Gruppenspiel
setzte sich der SV Lurup mit 1:0
gegen den FC St.Pauli klar
durch. Das 2. Gruppenspiel gewann der SV Lurup mit 2:1 gegen den Eimsbütteler TV. Im
letzten Gruppenspiel wurden ein
paar Spieler fürs Halbfinale geschont. Das Spiel gegen Farmsener TV ging mit 0:1 verloren,
als Gruppenzweiter standen die
Luruper aber im Halbfinale.
Dort ging es dann gegen die
starke Mannschaft vom Bramfelder SV. Nach einem sehr heiß
umkämpften Halbfinale auf sehr
hohen Niveau konnten sich die
Bramfelder mit 1:0 durchsetzten.
Im 2.Halbfinale gewann der
Hamburger SV mit 1:0 gegen
Farmsen und anschließend im
Finale verdient mit 1:0 gegen
den Bramfelder SV.
Das Trainerteam Drawz ist stolz
auf die Mannschaft. „Da war
sogar noch mehr drin als das
Halbfinale, ich bin sehr zuversichtlich für die Zukunft“, sagte
Georg Drawz. Bereits vor einer
Woche hatte die U11-Mannschaft aufhorchen lassen, als
sie im internationalen Fußballturnier den 28. Platz von 180
Mannschaften erreichte.
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EZ: 03/2016, 110 km, 96 kW (131 PS), Euro6, HU/AU 03/2019,
schwarz met., Bluetooth, BC, el. FH, Freisprecheinrichtung, Klima-Aut.,
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EZ: 05/2016, 10 km, 92 kW (125 PS), Euro6, HU/AU 05/2019, grün
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Seite 26 · Nr. 2016/22
Aus dem Polizeibericht
Fahrzeugbrand durch technischen Defekt
in Lurup
Ereignisort:Franzosenkoppel
Ereigniszeit:
24.05.2016, 07:46 Uhr
Ein 50-jähriger Mann befuhr mit seinem PKW BMW (Baujahr 1989,
3er-Reihe) die Straße Franzosenkoppel. Plötzlich stieg Rauch aus
dem Motorraum des PKW BMW auf. Ein Funkstreifenwagen der sich
zufällig hinter dem Fahrzeug des Mannes befand, sperrte sofort den
Straßenverlauf Franzosenkoppel / Oderstraße ab. Gemeinsam mit
dem Fahrzeugführer versuchte man das mittlerweile brennende
Fahrzeug mit Feuerlöschern zu löschen. Bis zum Eintreffen der Feuerwehr brannte das Fahrzeug jedoch vollständig aus. Die Feuerwehr
übernahm die weiteren Löscharbeiten. Ursache dürfte ein technischer
Defekt am Fahrzeug sein. Während der Löscharbeiten war die Franzosenkoppel zwischen den Straßen Oderstraße und Veermoor voll
gesperrt. Menschenleben waren zu keiner Zeit in Gefahr. Um 08:45
Uhr konnte die Straße für den Individualfahrzeugverkehr wieder frei
gegeben werden. Zur Begutachtung des entstandenen Schadens an
der Fahrbahndecke wurde die Straßenverkehrsbehörde des PK 25
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Festnahme und Zuführung eines
Serien-Einbrechers
Seit dem 15.05.2016 kam es in den Stadtteilen Othmarschen und
Groß-Flottbek zu einer Reihe von fünf Einbrüchen in hochwertige
Einfamilienhäuser bzw. Villen. Der zunächst unbekannte Täter nutzte
dazu vor Ort gefundene Steine, mit denen er jeweils ein Kellerfenster
einwarf. Bei einer am 25.05.2016 begangenen Tat in der AlexanderZinn-Straße wurde der Täter nach einer Alarmauslösung auf der
Flucht von 2 Zeugen beobachtet. Die Zeugen konnten den Täter sehr
gut beschreiben, ohne ihn wiedererkennen zu können. Unabhängig
von der am 26.05.2016 begangenen Tat in der Onkenstraße wurde
der Tatverdächtige am gleichen Tag, um 10.05 Uhr in der Ohnsorgstraße ( Klein-Flottbek ) als verdächtige Person überprüft, nachdem
er sich auf mehreren Grundstücken aufgehalten hatte. Auf Grund der
übereinstimmenden Beschreibung zu dem flüchtigen Einbrecher
vom Tatort Alexander-Zinn-Straße wurde durch das Landeskriminalamt (LKA) 122 die Festnahme angeordnet. Weitergehende Ermittlungen ergaben, dass durch das LKA 132 bereits ein Haftbefehl gegen
den Tatverdächtigen wegen eines Einbruchs am Alsterufer angeregt
wurde, da er dort seine Fingerabdrücke hinterlassen hatte. Bei der
durchgeführten Vernehmung räumte der Tatverdächtige die Begehung
der Taten am Alsterufer und in der Alexander-Zinn-Straße ein. Die
weiteren vorgeworfenen Taten leugnete er trotz der identischen Art
der Tatbegehung. Sein angemietetes Hotelzimmer wurde im Rahmen
der Ermittlungen durchsucht.
Dort wurde Diebesgut aus der Tat am Alsterufer sichergestellt ( 1
Blackberry ). Der 31-jährige aus Ungarn stammende Tatverdächtige
wurde dem Haftrichter vorgeführt und dem Untersuchungsgefängnis
zugeführt.
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Stadtteilinformationen
Auflage 37.000
Herausgeber: Frank A. Bastian
Anzeigenleitung: Frank A. Bastian
Anzeigenberatung:
Wolfgang Beckmann
Sportredaktion: J.-H. Plackmeyer
Redaktion: Günther Wilke, Ulli Engelbrecht
Verlagsleitung: Brigitta Pauls
Mitglied im Verband der Werbung e.V.
Hamburg/Schleswig-Holstein
Offizielles Mitteilungsblatt des
Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.
Vertriebsleitung: Martina Bastian
Verbreitungsgebiet:
Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf
teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,
Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,
Nachdruck, aus auszugsweise, von
redaktionellen Texten und Anzeigen
sowie Fotos ist verboten.
Ebenso ist der Nachdruck und die
Vervielfältigung der von uns gestalteten
Anzeigen strengstens untersagt.
Für uns überlassene Fotos
übernehmen wir keine Haftung!
Erscheinungsweise wöchentlich
jeweils am Mittwoch.
Für etwaige Druckfehler
übernehmen wir keine Haftung.
Es gilt zur Zeit Anzeigenpreisliste
2014, gültig ab 1. Juli 2014
Geschäftsstelle
Luruper Hauptstraße 132
22547 Hamburg
(im »Presse-Stübchen«)
Nr. 2016/22 · Seite 27
Große Spendenübergabe am Freitag, 10. Juni bei real,- in Hamburg-Lurup
Joey Kelly und real,- Geschäftsleiter Ralf Bobert übergeben rund 50 Fahrräder an die Hamburger Tafel
Mit der Kampagne „Alt gegen
Neu“ haben real,- und FISCHER ganz Deutschland bewegt. Vom 23. April bis einschließlich 07. Mai spendeten
bundesweit alle real,- Kunden
rund 1.600 noch fahrtüchtige
und reparaturbedürftige Fahrräder. Im Tausch erhielten die
Kunden für den alten Drahtesel
eine Ermäßigung von bis zu 25
Prozent auf eines von vier ausgewählten FISCHER-Fahrrädern bei real,-. In Hamburg
wurden 65 Fahrräder zugunsten der Hamburger Tafel gegen
real,- in Hamburg-Lurup sein,
um gemeinsam mit real,- Geschäftsleiter Ralf Bobert sowie
Jens Uebe, Gebietsleiter FISCHER, die instandgesetzten
Zweiräder an die Hamburger
Tafel zu übergeben. Joey Kelly
wird darüber informieren, warum er die Kampagne „Alt gegen Neu“ von real,- und FISCHER als Schirmherr unterstützt. Darüber hinaus steht
der Sportler und Musiker allen
Fans und Kunden für Autogramme und persönliche Widmungen zur Verfügung!
ein neues Fahrrad bei real,eingetauscht. Zahlreiche freiwillige Helfer und Kunden engagierten sich bei real,- und
polierten und reparierten die
Gebrauchträder. Insgesamt
konnten 49 Zweiräder verkehrstüchtig und fahrbereit
mobilisiert und instandgesetzt
werden, die nun vielen unterstützungswürdigen Menschen
in Hamburg und Umgebung eine „freie“ Fahrt ermöglichen.
Am Freitag, 10. Juni um 16:00
Uhr ist es soweit: Schirmherr
Joey Kelly wird live zu Gast bei
Hersteller und Vertriebspartner von
Armaturen für Schiffbau und Industrie
Schnackenburgallee 16 · 22525 Hamburg · Tel. 040/39 82 02-0 · www.barthel-armaturen.de
Nur zwei Minuten fehlten Altona 93 zum Pokalsieg
Ab jetzt mit letzter Kraft in die Aufstiegsrunde zur Regionalliga
Altona 93 wäre eine Bereicherung der Regionalliga. Diese
Meinung äußerten viele Zuschauer des Oddset-Pokalendspiels auf dem VictoriaSportplatz Hoheluft zwischen
Eintracht Norderstedt und Al-
Gewaltschuss aus etwa 30 Metern der Ausgleich zum 1:1. In
der Verlängerung fehlte dem
Team von Trainer Berkan Algan
die Kraft, um die erneute Führung zu erkämpfen. Stattdessen gelang Norderstedt mit einem Distanzschuss von Jan
Lüneburg aus 25 Metern in der
112. Minute das 2:1, ehe Altona
vor Erschöpfung total zusammenbrach. 4705 Zuschauer erlebten die Partie an der Hoheluft mit. Zigtausende Fußball-
Das Gespann: Trainer Berkan
Algan und Manager Andreas
Klobedanz bei Altona 93
tona 93, das der Regionalligist
in der Verlängerung verdient,
aber glücklich mit 4:1 gewann.
Ein Tor von Ricardo Balzis aus
der sechsten Minute ließ den
AFC bis zur 88. Minute auf
eine Sensation hoffen. Erst
dann gelang Toksöz mit einem
Zuverlässiger Abwehrspieler bei Altona 93: Laurel Aug
fans konnten das Spiel in der
eigenen Wohnstube verfolgen,
denn die ARD übertrug erstmals die Pokalendspiele der
Amateure in einer mehr als
siebenstündigen deutschlandweiten Sendekonferenz.
Nun beginnt am Mittwoch, 1.
Juni, um 19.30 Uhr in der AdolfJäger-Kampfbahn an der
Griegstraße die Aufstiegsrunde
zur Regionalliga. Erster Gegner
ist Schleswig-Holstein-Meister
SV Eichede. Dann folgt am
Es werden wieder tausende treue Zuschauer auf der Adolf-Jäger-Kampfbahn erwartet.
93 braucht die Werbetrommel
nicht groß einzusetzen, denn
kein anderer Verein in der Hamburger Oberliga konnte in den
letzten Monaten mehr ZuSonnabend, 4.
Juni, um 15 Uhr,
auf neutralem
Platz in Drochtersen
das
Match gegen
den Bremer SV.
Das abschließende Spiel findet Dienstag,
dem 7. Juni, um
19.30 Uhr auswärts
gegen
den 1.FC Germania
Egestorf/Langreder
statt. Den Aufstieg erreichen
zwei der vier
Kontrahenten.
Schon der Auftakt gegen den
SV Eichede verspricht
harte
Auseinandersetzung.
Die Will wieder treffen: Felix Brügmann (AFC)
von Trainer Oliver Zapel trainierte Truppe kün- schauer mobilisieren.
digt an, mit etwa 400 Fans an- Altonas Trainer Berkan Algan
zureisen. Der SV Eichede hat musste am vergangenen Sonndrei Sonderbusse zur Verfü- abend in der Kabine sogar die
gung gestellt, um die Fans zur Tränen seiner Spieler trocknen.
Griegstraße zu bringen. Altona Einige seiner Akteure waren
so erschöpft, dass sie kaum
noch gehen konnten, einer,
Pfeifer, erlitt sogar einen Kreislaufzusammenbruch. „Bis Mittwoch richten wir alle wieder
auf“, sagte Berkan Algan zuversichtlich. Und auch Dirk
Barthel, Vorsitzender von Altona 93, richtet den Blick wieder
nach vorn. „In der Aufstiegsrunde werden wir unsere Enttäuschung über die Pokalniederlage überwinden.“
Auch Altonas Manager Andreas Klobedanz lässt den Kopf
nicht hängen: „Berkan hat Eichede schon gesehen. Er wird
sich schon eine Taktik überlegen.“
Die meisten Verletzten, die m
Pokalspiel ausgewechselt werden mussten, werden gegen
Eichede dabei sein. Nur einer
muss ersetzt werden Hadid,
der sich eine Knieverletzung
zuzog. Er war in der 72. Minute
für Brügmann ins Spiel gekommen und musste den Platz
bereits in der 78. wieder verlassen
So spielte Altona 93 im Pokalfinale: Du Preez; Shields,
Buchholz, Pfeifer, Sachs;
Brügmann (ab 71. Min. Hadid,
ab 78.Min. Treuel), Kranich;
Balzis (ab 93.Min. Lipke), Brisevac, Aug.
Wi/K-Br.
Fotos: W. Genat
Der sichere Torwart beim AFC: Joshua Du Preez
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Dannenkamp 18 · 22869 Schenefeld · Telefon 040 - 853 153 0
Seite 28 · Nr. 2016/22
Ausbau der A7
LESE RBRI E F Verkehrsumlegungen starten im Juni
„Aus dem Rasenplatz wird ein Kunstrasenplatz“
Lieber Malle, auch ich habe auf allen drei Plätzen in Schenefeld gespielt, wenn
auch nicht annähernd mit deinen herausragenden fußballerischen Qualitäten.
Während meiner Amtszeit als Vorsitzender der Spielvereinigung Blau-Weiß
waren für mich die traditionellen Werte und die daraus resultierende Verbundenheit stets von großer Bedeutung. Bei der Sportstättenplanung war und ist
es mir aber auch wichtig, auf die geänderten Rahmenbedingungen und auf die
gewachsenen und veränderten Bedürfnisse der Sporttreibenden einzugehen.
Dein Kommentar zeigt mir, dass Du bezüglich der aktuellen Planungen für die
Sportstätten nicht umfassend und teilweise falsch informiert bist. Eine
endgültige Entscheidung steht noch aus. Es gibt lediglich einen Beschluss vom
Schul- und Sportausschuss, die Spielfläche im Stadion Achter de Weiden in
einen Kunstrasen umzugestalten. Dieser Beschluss basiert auf einer Empfehlung
von der Arbeitsgemeinschaft Sportstättenplanung, wird von allen in der Ratsversammlung vertretenen Parteien befürwortet und von den mehrheitlichen
Nutzern, den Schulen und vom Gesamtverein Blau Weiß 96 (nicht nur von der
Fußballabteilung), gefordert bzw. unterstützt. Mit dieser Planung ist die jahrzehntelange Forderung nach einem fünften Sportplatz in Schenefeld vom
Tisch, über die Du und ich schon in der damaligen Wählervereinigung (Statt
Partei) kontrovers diskutiert haben. Beendet ist damit die unsinnige Suche
nach einer Sportfläche im Landschaftsschutzgebiet, nachdem die vorgesehene
und ausgewiesene Fläche unverständlich einer Bürger- und Hundewiese
geopfert wurde. Dies mit politischer Absegnung von Blau Weiß nahestehenden
Repräsentanten in der damaligen Ratsversammlung.
Die heutigen Kunstrasenprodukte sind sehr strapazierfähig, pflegeleichter und
der korkhaltige Bodenbelag ist sehr wohl wasserdurchlässig und an die
Drainage angebunden, so dass der Niederschlag wieder dem Wasserkreislauf
zugeführt wird. Seit Bestehen der Kleinspielfelder ist in den letzten drei Jahren
noch kein Spiel- und Trainingsbetrieb ausgefallen. Der Kunstrasen auf diesen
Nebenplätzen hinterlässt keine Rückstände in der Haut und verursacht weniger
Verbrennungen als ein Sturz auf den Grandplätzen. Für das Stadion ist sogar
eine noch bessere Qualität vorgesehen, die nahezu Echtrasenniveau erreicht.
Der einzige Nachteil: Die Knie werden nicht mehr schmutzig.
Die Entscheidung pro Kunstrasen und neuer Fluchtlichtanlage muss noch von
weiteren Ausschüssen und letztlich von der Ratsversammlung abgesegnet
werden. Vom Land und vom Kreis müssen zudem Zuschüsse eingeworben
werden.
Die Umkleidekabinen am Stadion Achter de Weiden, die demnächst auch hinsichtlich der künftigen Mehrfachbenutzung des Stadions umgebaut werden,
konnten schon immer unabhängig von der Urlaubszeit der Hausmeister genutzt
werden. Dies sollte Dir als ehemaliger Aktiver bekannt sein.
Für den Gorch-Fock-Platz gibt es Überlegungen für eine vielfältigere Nutzung.
Diese Fläche bleibt aber auch ein unverzichtbarer Schulsportplatz.
Als direkt gewähltes Ratsmitglied in Deinem Wahlbezirk und Vorsitzender der
Arbeitsgemeinschaft Sportstättenplanung bin ich sehr an einem Austausch von
allgemein zugänglichen Informationen mit Dir interessiert. Ich freue mich auf
eine konstruktive Diskussion und grüße Dich in alter Verbundenheit
Gerd Schwarz, Bündnis 90/DIE GRÜNEN Schenefeld
Die Fertigstellungsarbeiten in
den Bauabschnitten 1, 3, 5a
und 5b auf der Richtungsfahrbahn Süd (RiFa Süd) befinden
sich in der Schlussphase. Die
Sicherheitseinrichtungen, Markierungsarbeiten und die letzten
Arbeiten an den Brückenbauwerken entlang der Autobahn
werden beendet, damit die Verkehrsumlegung in den einzelnen
Bauabschnitten erfolgen kann.
Diese startet im Juni und wird
voraussichtlich im August vollständig abgeschlossen sein.
Witterungsbedingt können sich
die Termine verschieben.
Die Verkehrsumlegungen in den
betreffenden Bauabschnitten
werden nicht alle in einem Zug
erfolgen, sondern nach und
nach. Damit können sich die
Nutzer von Bauabschnitt zu
Bauabschnitt an die neue Verkehrsführung gewöhnen. Jede
dieser Verkehrsumlegungen erfolgt in mehreren Schritten. Zunächst werden in einem ersten
Schritt die beiden Fahrspuren
der Fahrtrichtung Süd auf die
neue Fahrbahn (RiFa Süd) gelegt. Danach erfolgen notwendige Anpassungsmaßnahmen,
wie beispielsweise Arbeiten an
den Schutzeinrichtungen, den
Überfahrten und Markierungen.
Im nächsten Schritt folgt die
Umlegung der beiden Fahrspuren der Fahrtrichtung Nord auf
die neu errichtete RiFa Süd. Je
nach Länge der neuen Verkehrsführungen dauert die Umbauphase zwischen fünf und 10 Tagen.
Nach der Verkehrsumlegung von
der Richtungsfahrbahn Nord (RiFa Nord) auf die neu errichtete
RiFa Süd beginnen die notwendigen Abbruch- und Neubauarbeiten an der Ostseite innerhalb
der entsprechenden Bauabschnitte. So muss die alte Fahrbahn, auf der bislang der Verkehr geführt wurde, abgetragen,
der Untergrund verfestigt und
verbreitert, Entwässerungseinrichtungen eingebaut und die
neue Fahrbahn gefertigt werden.
Die östlichen Teilbauwerke entlang der Fahrbahn werden abgebrochen und verbreitert neu
errichtet.
Wie schon auf der RiFa Nord,
werden die Spuren auf der neuen Betonfahrbahn einen 3,25
Meter breiten Laststreifen und
Fachbetriebe empfehlen sich
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eine 2,85 Meter breite Überholspur haben. Zudem wird eine
zwei Meter breite Notspur an
der rechten Fahrbahnseite angelegt, damit der KFZ-Verkehr
im Bedarfsfall leichter eine Rettungsgasse bilden kann. Dies
erhöht zusätzlich die Sicherheit
der Nutzer. Ebenso werden die
Nothaltebuchten beidseitig ca.
alle 1,5 km mit einer Länge von
100 Metern installiert. Diese
Maßnahmen hatten sich bereits
im Zuge der 4+0 Verkehrsführung auf der RiFa Nord bewährt.
Weitere Informationen zum Ausbau der Bundesautobahn A 7
und zur Errichtung des Lärmschutzdeckels Schnelsen finden
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Der Arbeitsplatz der Zukunft ist flexibel
txn. Täglich acht Stunden im
Büro zu sitzen, ist dank der
Digitalisierung längst nicht
mehr für alle Arbeitnehmer
ein Muss: Mobiles Arbeiten
von unterwegs oder von zu
Hause aus ist inzwischen in
vielen Unternehmen Arbeitsrealität.
Dies belegt auch eine aktuelle
Umfrage. Im Rahmen der
Randstad Award Studie 2016
wurden in Deutschland über
7.100 Arbeitnehmer und Arbeitsuchende im Alter zwischen 18 und 65 Jahren online befragt. Die Ergebnisse
zeigen, dass sich insgesamt
68 Prozent der Befragten die
Möglichkeit wünschen, entweder von zu Hause oder von
einem anderen Ort außerhalb
des Büros aus zu arbeiten –
txn. Umfrageergebnisse zeigen deutlich, dass sich Arbeitnehmer
und Arbeitsuchende in Deutschland Flexibilität am Arbeitsplatz
wünschen. Nur 30 Prozent der Befragten sprach sich dafür aus,
jeden Tag im Büro zu erscheinen; die Mehrheit wünscht sich,
zumindest gelegentlich von zu Hause aus zu arbeiten.
Grafik: Randstad Award Studie 2016/txn
zumindest gelegentlich oder
an einer festgelegten Anzahl
an Tagen in der Woche. Den
klassischen Werktag im Büro
bevorzugen immerhin noch
30 Prozent der Studienteilnehmer. Doch der Trend geht
immer mehr in Richtung
selbstbestimmtes, flexibles
und ortsunabhängiges Arbeiten.
Allerdings stößt diese moderne Arbeitsform auch auf
Skepsis – obwohl zahlreiche
Beispiele belegen, welche
Vorteile alle Beteiligten haben
können: So sind flexiblere Arbeitnehmer meist zufriedener
mit ihrer Arbeitsstelle und zudem weniger gestresst, da
sie Beruf und Privatleben
besser miteinander vereinbaren können.
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Am letzten Wochenende errang
das SVE Jazz-und Moderndance Team „La Nouvelle Expérience“ den bislang größten Erfolg ihrer noch gar nicht allzu
langen Karriere.
Nach nur 5 Saisons und 5 Meistertiteln, stieg das Team um Anna Kriete und Marc Bongardt in
die erste Bundeliga auf.
Einen direkten Durchmarsch
durch alle Ligen hat es in dieser
Sportart bislang noch nicht gegeben.
Was 2012 bei einem Landesligaturnier im Niedersächsischen
Schöningen begann, fand am
letzten Wochenende an gleicher
Stelle einen (vorerst) sensationellen Abschluss. Auch in der 2.
Bundesliga blieb „LNE“ ungeschlagen.
Hintergrund JMD: Obwohl noch
nicht so präsent, hat das JMDFormationstanzen, von der Anzahl der beteiligten Mannschaften her, dem klassischen Formationstanzen im Latein- und
Standardbereich schon längst
den Rang abgelaufen. Den gut
450 JMD-Teams, die sich innerhalb des Deutschen Tanzsportverbandes den Wettbewerben
genüber. „Der Wettbewerb ist
härter, die Konkurrenz viel größer, das Niveau höher und die
Jahre lang Lateinformationen
trainierte, bevor er den Weg
zum JMD fand.
Nun steht die nächste
Herausforderung an. Am
18.06.2016 finden in
Dresden die Deutschen
Meisterschaften statt, zu
denen sich die SVE-Tänzerinnen als „Zweitligameister“ das erste Mal
qualifiziert haben. „Ziel
ist es, bei 14 startenden
Teams unter die Top 10
in Deutschland zu kommen“, meint Trainerin
und Choreographin Anna
Kriete.
Dem Hamburger Publikum wird sich LNE, zusammen mit dem SVELandesligateam „LeNouveauCourage“, auf dem
1. Hamburger JMD-HapDie Tänzerinnen unter der Leitung von Trainerin Anna Kriete (l.) schafften pening am 03.07. präsentieren. In der Regioihren 5.Aufstieg in Folge und tanzen nun ganz oben mit.
nalsporthalle Steilshoop
stellen, stehen nur knapp 100 tänzerische Ausbildung wesent- zeigen alle 9 Hamburger LigaLatein- und noch nicht einmal lich weiter“, sagt Co-Trainer formationen aus 3 Vereinen dem
30 Standardmannschaften ge- Marc Bongardt, der über 20 Publikum ihr Können.
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Abschied von Coach Carsten Heinichen
Die 1. Herren erhalten als Nachrücker Teilnahmerecht für die 2. Regionalliga
Es ist ein Happy End am grünen
Tisch: Die 1. Herren der BG
Hamburg-West (BGW), der Basketballspielgemeinschaft des
SV Lurup und des SV Eidelstedt,
können trotz sportlichem Abstieg auch in der kommenden
Saison in der 2. Regionalliga
Nord antreten. Möglich wurde
dies durch den Verzicht des
MTV Lüneburg.
Das „Team Heide“ hatte sich
noch am letzten Spieltag im direkten Duell mit der BGW den
Klassenerhalt gesichert. Aufgrund des fristgerechten Verzichts sind nun allerdings die
Lüneburger neben Halstenbek/Pinneberg und Lübeck
sportlicher Absteiger und die 1.
Herren in der nun korrigierten
Abschlusstabelle über dem rettenden Strich. Offiziell verkündet ist es zwar noch nicht, aber
wie vor einigen Wochen in der
Ebstorfer Presse zu lesen war,
wollen die benachbarten Teams
aus Ebstorf und Lüneburg wohl
ihre Kräfte bündeln und in der
kommenden Saison mit einem
gemeinsamen Team in der Liga
antreten. Nach einer solchen
Lösung sieht es nun aufgrund
des Lüneburger Rückzugs stark
aus.
Bemerkenswert ist bei dieser
Konstellation, dass sich die 1.
Herren diese Chance über einen
denkbar knappen direkten Vergleich mit Lübeck eröffnete: Der
Rückspielsieg der BGW fiel mit
einem Punkt Differenz höher
aus als die Hinspielniederlage.
Allerdings muss sich auch Lübeck nicht ärgern, da ihnen ein
Sonderteilnahmerecht ausgesprochen wurde und sie dadurch ebenfalls weiter in der 2.
Regionalliga spielen können.
Trotz des nun doch erreichten
Klassenerhalts wird sich bei
den 1. Herren auf jeden Fall etwas auf der Trainerposition tun:
Coach Carsten Heinichen wird
Hamburg beruflich gen Süden
verlassen und steht somit nicht
mehr zur Verfügung. An dieser
Stelle bedanken sich das Team
und die Abteilungsleitung der
BGW ganz herzlich bei Carsten
für sein Engagement in den
letzten drei Jahren, den ersten
Regionalliga-Saisons im Herrenbereich seit Bestehen der
BG Hamburg-West und wünschen alles Gute für die Zukunft.
Carsten Heinichen hatte zu seinem Start vor drei Jahren innerhalb kurzer Zeit ein neues
Team mit aufgebaut und dann
erfolgreich in der Liga etabliert.
Die Highlights der Amtszeit waren dabei mit Sicherheit die
zwei Hamburger Pokal-Titel in
den vergangenen beiden Saisons.
Altona 93 gründet Dart Abteilung
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Schon seit einiger Zeit fliegen
im Clubheim an der Griegstraße
62 die kleinen Pfeile. Vor einigen
Tagen hat der Verein offiziell beschlossen, eine eigene Abteilung im Steeldart zu gründen.
Damit gibt es endlich auch im
Westen von Hamburg ein richtiges Zuhause für Freunde des
Dartsports.
4 Frauen und 10 Männer im
Alter von 22 bis 60 Jahren treffen
sich bereits einmal die Woche
an den Dartboards im Clubheim.
Mit der Abteilungsgründung von
„Altona 93 Dart“ ist auch die
Voraussetzung geschaffen, ab
September mit einer eigenen
Mannschaft in der Landesliga
des Landesdartverbands Hamburg zu starten.
Hierfür und für das Darten in
geselliger Runde werden noch
weitere Spielerinnen und Spieler
gesucht. Dabei ist das vorhandene Können nicht ausschlaggebend. Was zählt, ist zunächst
die Freunde am gemeinsamen
Spiel. Die Zielgenauigkeit
kommt dann automatisch mit
dem Üben dazu.
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Nr. 2016/22 · Seite 31
Sport
Nachrichten
Erfolgreiches Fußball-Camp beim SV Lurup
In der vergangenen Woche fand
das 6. Fußball-Camp beim SV
Lurup statt. Wie in den Jahren
zuvor konnten sich die Veranstalter sich über gelungene Tage
freuen. Jugend-Obmann Wolfgang Witte und Organisator des
Camp hatte fleißig eingeladen.
Mit 89 Kindern (Mädchen und
Jungs) im Alter von 5 - 14 Jahren
ging das Camp an den Start.
Auch Teilnehmer aus dem
Flüchtlingsprojekt waren mit dabei. Das Fußballcamp wurde
sportlich von den Luruper Trai-
nern in Absprache mit dem
sportlichen Camp-Leiter Georg
Draws durchgeführt. Am Mittwoch und Donnerstag konnten
die Kicker über den Tag an verschiedenen Stationen ihr Können am Ball zeigen und hatten
eine Menge Spaß am Ball. Freitagvormittag wurden nochmal
Stationstraining sowie Torschuss-Geschwindigkeitsmessen und zum Abschluss ein Turnier angeboten.
Wolfgang Witte erfreute sich die
drei Tage über den riesigen
Ein Gruppenfoto vom Camp
Das kompetente Trainerteam des SV Lurup
HSV-Corner
Tomorrow, my friend. Exakt auf den Tag genau vor einem
Jahr sorgte Marcelo Diaz mit seinem Freistoßtor im Relegationsrückspiel in Karlsruhe für einen der emotionalsten Momente der HSV-Geschichte. Der HSV lässt diesen Moment
passend zum Jahrestag mit einer 120-minütigen Film-Dokumentation noch einmal aufleben. Unter dem Titel „Tomorrow, my friend! - Die Rettung des Bundesliga-Dinos“ erscheint eine Doppel-DVD, die neben der Dokumentation
auch die vollen 120 Minuten des dramatischen Saisonfinales
in Karlsruhe beinhaltet. Dabei bildet die Doppel-DVD zur
Rettung am 1.6.2015 den Auftakt der DVD-Serie "Nur der
HSV – Die bedeutendsten Spiele und Persönlichkeiten der
Vereinsgeschichte". Der Film selbst überzeugt mit bislang
unbekannten Geschichten sowie exklusiven Interviews,
Hintergründen und Blicken hinter die Kulissen und ist damit
sowohl für den HSV- als auch für den allgemeinen Sportund Fußballfan ein absolut sehenswertes Werk. Erhältlich
ist die Doppel-DVD übrigens für 18,87 Euro im Onlineshop
auf hsv.de sowie in allen HSV-Fanshops.
Spaß, den die Kindern in diesem
Jahr hatten und ergänzte zum
Schluss das Fußball-Camp:
„Nächstes Jahr wird es auch
wieder ein Fußball-Camp geben,
aber im neuen Stadion unter etwas anderen Bedingungen,
sprich Catering und Räumlichkeiten. Rundum war das Camp
ein voller Erfolg aus meiner Sicht
und auch von vielen Eltern und
Kindern, ich habe nur positive
Rückmeldungen bekommen.“
Er dankte anschließend allen
Trainer, Betreuern und Helfern
sowie dem Team vom Real
Markt für die Versorgung.
Die Dokumentation „Tomorrow, my friend! - Die Rettung des
Bundesliga-Dinos“ lässt große Emotionen und Gefühle aufleben.
Würstchenausgabe von den Mitarbeitern von REAL in Lurup
MARDERABWEHR
Das Team von REAL-Lurup war für die Verpflegung der Spieler
und Betreuer zuständig. Es war eine großzügige Spende des
Warenhauses in Lurup. Dankeschön!
HSV.de im neuen Design. Die Webseite des HSV erstrahlt
in einem neuen, modernen Gewand. Doch nicht nur der
Anstrich des digitalen HSV-Wohnzimmers ist seit Mitte
der Woche frisch. HSV.de hält zudem einige wichtige
Neuerungen für alle Rothosen-Anhänger bereit. Durch ein
responsives Design ist die Darstellung der Homepage ab
sofort für alle Endgeräte optimiert. Egal, ob mit dem
Smartphone, Tablet oder dem PC zuhause oder am Arbeitsplatz, die Inhalte sind von allen Orten optimal abzurufen und vollständig zu genießen. Große Hintergrundbilder, eine verbesserte Integration der HSVtotal!-Inhalte sowie zahlreiche neue Feature laden zum Surfen und Verweilen ein. Eine der wichtigsten Neuerungen ist zudem
die Einführung der HSV-ID. Mit ihr können alle Fans in Zukunft sämtliche HSV-Angebote abwickeln - egal ob Ticket- oder Trikotkauf, Fußballschulen- oder Reise-Buchung – über einen einzigen LogIn-Zugang ist alles
schnell und in übersichtlicher Form durchführbar. Reinklicken lohnt sich!
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wurde in puncto Design und Nutzbarkeit auf den neuesten
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Bereits 19.000 Dauerkarten weg. Auf die Unterstützung
der eigenen Fans kann sich der HSV auch in der kommenden Spielzeit voll verlassen. So wurden zu Wochenbeginn
bereits über 19.000 Dauerkarten für die Saison 2016/2017
verkauft - 70 Prozent der Dauerkarteninhaber haben
somit schon von ihrem Vorkaufsrecht Gebrauch gemacht.
Bis zum kommenden Montag, den 6. Juni haben die restlichen Dauerkarteninhaber noch die Möglichkeit, ihr Vorkaufsrecht einzulösen und sich ihren Platz auch für die
kommende Spielzeit zu sichern. Ab dem 23. Juni beginnt
dann der freie Dauerkarten-Vorverkauf. An den beiden Tagen zuvor, sprich vom 21. bis zum 22. Juni steht HSV-Mitgliedern das Vorkaufsrecht zu. Alle detaillierten Informationen zum Dauerkartenverkauf gibt es auf hsv.de.
HSV beim Eppendorfer Straßenfest. Der HSV nimmt am
kommenden Wochenende (4. und 5. Juni) am Eppendorfer
Landstraßenfest teil und sorgt mit einer Schussgeschwindigkeitsanlage, einer Torwand sowie einem Info-Counter
für die passende Unterhaltung.
Zusätzlich wird vor Ort auch ein HSV-Quiz mit attraktiven
Gewinnen angeboten und selbstverständlich schaut auch
Dino Hermann am Samstag um 15:30 Uhr und am Sonntag
um 14:30 Uhr für jeweils eine Stunde vorbei. Der HSVStand ist an beiden Tagen ab 11:00 Uhr am „Marie-JonasPlatz“ geöffnet.
Seite 32 · Nr. 2016/22
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Das Mathe-Sams stellt Aufgaben
Am 28. Mai 2016 kam das Mathe-Sams zum
fünften Mal in die Fridtjof-Nansen-Schule im
Fahrenort. Von 10.30 – 12.15 Uhr knobelten
150 Kinder, die Lust hatten, an einem Samstagvormittag an einem spielerischen MatheWettbewerb teilzunehmen. Das Mathe-Sams
hatte vorher schwierige Knobelaufgaben versteckt, die die fleißigen Schüler lösen mussten.
Diese waren aus allen Bereichen der Mathematik. So mussten Mengen geschätzt oder errechnet werden, Würfel gebaut, Tangrams gelegt, logische Problemlösungen zu Rechenfragen gefunden und geometrisch gezeichnet
werden. In jeder der vorher gebildeten Gruppen
waren zwei bis vier Kinder. Insgesamt nahmen
46 Teams teil! Jede Gruppe bekam einen Laufplan mit zehn Aufgaben. Auf diesem waren
auch die Klassenräume eingetragen. Alle Aufgaben hatten drei Schwierigkeitsgrade: ein
Samsbild bedeutete leicht (1 Punkt), zwei
Samsköpfe bedeuteten mittelschwer (2 Punkte) und drei Samsköpfe schwer (3 Punkte). Die
Gruppen hatten 90 Minuten Zeit, um so viele
Aufgaben wie möglich zu lösen und so viele
Punkte zu bekommen wie es ging. 46 Eltern,
Lehrerin Gesa Schumann
und Oskar Ritter halfen und
unterstützten die Gruppen.
Alle Kinder von der Vorschule bis zur vierten Klasse hatten viel Spaß beim Rechnen.
Doch nur ein Team aus jedem Jahrgang konnte gewinnen!
Am Ende mussten die Laufzettel abgegeben werden.
Die Organisatorinnen Christine und Ulrike Ritter zählten
die Punkte zusammen. Alle
waren sehr gespannt auf die Ergebnisse! Aus
den Vorschulklassen gewannen die „Drei Musketiere“ mit 10 Punkten, im Jahrgang 1 die
„Rechenkanonen“ mit 16 Punkten. Von den
zweiten Klassen wurden die „wilden Mathekids“ Sieger mit 25 Punkten und aus allen dritten Klassen waren die „Mathestars“ die Besten
mit 24 Punkten. In Jahrgang 4 siegte das Team
„Die starken Mathegehirne“ mit 28 von 30
möglichen Punkten. Niemand schaffte es die
30 Punkte zu lösen. Aber für jeden gab es tolle
Preise. Erst ein Eis und dann bei der Siegerehrung eine Urkunde, ein Notizbuch und einen
Gutschein für einmal „keine Hausaufgaben“.
Die Gewinner erhielten außerdem noch einen
kleinen Preis. Die Schwestern Ritter äußerten
sich begeistert über die tolle Stimmung, die
Unterstützung durch Väter und Mütter und
über originelle Lösungen der Matheaufgaben.
Auch Schulleiterin Karin Gotsch genoss den
lebendigen Samstag in der Fridtjof-NansenSchule und hofft, dass das Sams weiterhin
mathematisch aktiv ist. Am Ende waren
Kinder und Eltern glücklich und alle gingen zufrieden nach Hause.
Jan Fedkenhauer ist neuer Chef im PK 26 in Osdorf
„Ich sorge dafür, dass die Beamten ordentlich arbeiten können“
Wachwechsel im Polizeikommissariat 26 (PK 26) am Blomkamp
23: Polizeioberrat Jan Fedkenhauer (49), bisher stellvertretender Leiter des PK 42 (Billstedt), übernimmt
die Leitung der mit rund 100 Beamten starken Schutzpolizei. Der
bisherige Chef, Jens Lodahl (47),
wechselt von der Elbe an die Alster
und übernimmt die Leitung des
PK 17 (Rotherbaum) in der Sedanstraße.
„Ich sorge dafür, dass die Beamten
ordentlich arbeiten können“, so
knapp formuliert umreißt Fedkenhauer seinen neuen Job und meint
damit, dass er sich als Dienstellenleiter dafür einsetzt, Interessenslagen zu berücksichtigen, Befindlichkeiten zu kanalisieren und
seinen Beamten Rückhalt zu geben, um letztlich eine effiziente
Polizeiarbeit für die 84.000 Bürger
im Zuständigkeitsbereich leisten
und garantieren zu können.
Jan Fedkenhauer ist ein Kümmerer.
Auch in seiner Freizeit. Der gebürtige Hamburger, der in Ahrensburg
aufwuchs und dort seinen Lebensmittelpunkt hat, engagiert sich im
örtlichen Sportverein SSC HagenAhrensburg als Jugendleiter und
managt rund 400 Kinder und Jugendliche in der Fußball-Sparte.
Osdorf, Sülldorf, Iserbrook, Nienstedten, Blankenese und Rissen
sind die Stadtteile, für die er mit
seinem PK 26 verantwortlich ist.
„Wir haben es hier überwiegend
mit Haus- und Wohnungseinbrüchen und mit Kfz-Beschädigungen, - Aufbrüchen bis hin zum Totaldiebstahl von Autos zu tun“,
sagt er. Und auch, dass es eine
eher ruhige Gegend sei und nicht
zu vergleichen mit seinem bisheri-
Wachwechsel im PK 26 am Blomkamp 23: Jan Fedkenhauer (links)
ist der neue Dienststellenleiter. Er löst Jens Lodahl (rechts) ab
seit 63 Jahren
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gen Wirkungskreis, wo er es mit
heftigeren Delikten zu tun hatte.
„Offene Kriminalität, Drogen, Straßengangs, die Hells Angels“, zählt
er auf.
Seit 29 Jahren ist Fedkenhauer
„supergerne“ Polizist, hatte sich
bereits sehr früh für den Beruf entschieden und sich dann vom mittleren Dienst und über ein Studium
in den höheren Dienst hochgearbeitet. Management, Personalführung, Einsatzleitung – das sind unter anderem seine Schwerpunkte,
aber auch dies: „Ich bin Repräsentant und Ansprechpartner für
die Öffentlichkeit“. Der dreifache
Familienvater (verheiratet, die Söhne sind 13, 16 und 20 Jahre alt), ist
überdies begeisterter Hobby-Eishockeyspieler, allerdings der sanfteren Variante, und bezeichnet seine Familie als „Erholungsort“. Auch
wenn sie im Gegensatz zu ihm
sonntags gerne den „Tatort“
schaut. Das ist nämlich nicht so
sein Ding, „da gehe ich dann aus
dem Zimmer und mache lieber etwas anderes“, sagt er und
schmunzelt dabei.
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Neubau der Stadtteilschule war Diskussionsthema beim Luruper Forum!
Beim Luruper Forum stellten Thomas
Fischer vom Bezirksamt Altona, Projektsteuerer Herr Holler und Herr
Busch von Schulbau Hamburg die
aktuellen Planungen für den Neubau
der Stadtteilschule an der Luruper
Hauptstraße/Flurstraße vor. Schulleiter Joachim Hinz freut sich auf den
Neubau für seine Schule. Denn in
diesem Bau werden endlich die derzeit drei in Lurup verstreuten Standorte der Schule an einem Ort zusammengeführt. Außerdem entspricht der
preisgekrönte Entwurf des Büro Behnisch dem pädagogischen Konzept
der Schule „Vielfalt ist Reichtum“
und „Wir wollen keinen Schüler unterfordern“.
Die Schule muss vielen Kindern und
Jugendlichen mit sonderpädagogischem Förderbedarf ebenso gerecht
werden wie den Schülern, die das
Abitur anstreben. Sitzecken für kleine
Gruppen im Flurbereich gehören
ebenso dazu wie geschützte Bereiche – auch im Sportbereich. Deswegen war nach langem Abwägen beschlossen worden, eine Einfeld- und
eine Zweifeld-Sporthalle sowie eine
Mehrzweckhalle mit Bühne für die
Schule zu bauen. Die Planung für die
Schule ist inzwischen sehr weit fortgeschritten, die Schule soll 2019
fertig gestellt werden.
Die Ballsportler des SV Lurup (Basket-, Fuß- und Handballer), fordern
nun im Nachhinein, dass auf jeden
Fall eine Dreifeld-Sporthalle in der
Stadtteilschule gebaut werden soll.
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werden kann lesen Sie im Innenteil dieser Ausgabe.
ment für die Schulplanung zu setzen:
Den Eltern ist es wichtig, dass die
900 Schüler genug Bewegungsraum
erhalten. Und das bedeutet, dass ein
größerer Schulhof gebaut werden
müsste. Was aber im Raumprogramm der Schulbehörde nicht vorgesehen ist. Außerdem sollen nun
auf einem Nachbargrundstück der
Schule doch Wohnhäuser gebaut
werden. Einig waren sich aber alle
Beteiligten, dass der Stadtteil und
das Luruper Forum ab September
2016 intensiv an der Planung der
Räume und des Außenbereichs der
Community-School beteiligt werden
sollen. Hier sollen Räume für die Verbesserung der Bildungschancen der
Kinder und Familien des Stadtteils
und ein lebendiges Zentrum für den
Stadtteil geschaffen werden. Außerdem liegt im Zufahrtsbereich der
Schule an der Flurstraße noch ein
Grand-Sportplatz, der nach Möglichkeit in einen vielfältig nutzbaren
Sport- und Bewegungsbereich für
Schule, Sportverein und Stadtteil umgestaltet werden soll.
das Luruper Forum hatten sich dieser
Forderung angeschlossen. Die Schulbehörde lehnte bis jetzt eine solche
kosten- und zeitintensive Neuplanung
ab, zumal in 800 Meter Entfernung
im Rahmen des Neubaus der Geschwister-Scholl-Stadteilschule eine
moderne behindertengerechte Dreifeld-Sporthalle gebaut wird.
Vertreter des Elternrats baten das
Luruper Forum und alle Beteiligten,
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Ratsversammlung will das Startsignal geben
Stadtkern Schenefeld – jetzt wird es konkret!
Mit einer breiten Bürgerbeteiligung
wurde das Projekt Stadtkern Schenefeld vor zwei Jahren in Angriff genommen, nachdem es in das Städtebauförderungsprogramm des Bundes aufgenommen wurde. In der
vergangenen Woche endete das Anhörverfahren mit einer Podiumsdiskussion im Rathaus, an der Grundstücksbesitzer John Timmermann,
Centermanagerin Corina Schomaker,
Eckhart Vogelgesang vom Seniorenbeirat, Alexander Hoffmann für
den Jugendbeirat und Jörg Stephan
Hürten von der Event-Gastronomie
„Lustis“ teilnahmen. Zuvor hatte
Frank Schlegelmilch vom beauftragten Planungsbüro BPW das Großobjekt vorgestellt und über das weitere Vorgehen gesprochen. Nun ist
es soweit gediehen, dass es von der
Ratsversammlung am 23. Juni beschlossen werden kann. Alle Fraktionen hatten nach einer zwischenzeitlichen „Krisensitzung“ bei der
Bürgermeisterin Einvernehmen erzielt. Ausdrücklich betonte Stadtplaner Dallmann, dass Verwaltung
und Politik die Bürgerinnen und Bürger auch bei der Umsetzung des
Projekts „mitnehmen“ wollen. Das
geht bis zur Lösung des Problems
Lärm, der durch die Ansiedlung weiterer gastronomischer Betriebe entstehen könnte. „Wir nehmen die
Sorgen und Ängste der Anwohner
ernst“, versicherte Dallmann.
Bis zur Realisierung des Stadtkernprojekts wird es zehn bis 15 Jahre
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straßenbauamt Itzehoe auf ihre
Machbarkeit überprüft werden. „Das
ist zweifellos ein Bohren sehr dicker
Bretter“, schätzt der Stadtplaner
ein. Die Politik wartet außerdem die
Einholung eines Einzelhandelsgutachtens ab.
Grundsätzliche Einigung wurde darüber erzielt, dass der Charakter
des Stadtzentrums erhalten bleiben
soll. Der Stadtkern mit dem Rathaus
hat eine andere Funktion, die sich
zum Beispiel in der Errichtung eines
Bürgerzentrums, ausdrückt, unter
dessen Dach Volkshochschule,
Stadtbücherei, Bürgerbüro und Sozialberatung vereinigt werden. Vorgesehen sind im Bürgerzentrum außerdem barrierefreie Tagungsräume.
Das neue Gebäude entsteht auf
dem Grundstück des jetzigen Bürgerbüros. Die Stadt möchte auf diesem Areal zusätzlich zwei private
Grundstücke erwerben, um alle
Wünsche der Beteiligten erfüllen zu
können. Verhandlungen haben begonnen. Mehr im Innenteil.
Wi.
dauern. „Wir werden bis dahin noch
viele Schwierigkeiten zu überwinden
haben, aber der Anfang ist gemacht“, sagte der Stadtplaner .Abgewartet werden muss das Ergebnis
eines Verkehrsgutachtens, das die
Stadt in Auftrag gegeben hat.
Hauptproblem ist nach wie vor die
Überwindung der Trennung zwischen Stadtkern und Stadtzentrum
durch die LSE. Alle Vorschläge
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