Deutsch 2016 - Meininger Verlag

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Deutsch 2016 - Meininger Verlag
GA STRO.CULTURE .NOW!
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Februar 2015
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MEININGER – SINCE 1903
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Zeitschriftenprofil
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Die Zielgruppe:
FIZZZ ist Pflichtlektüre für Inhaber,
Betreiber, Barkeeper sowie das GastroManagement und dient der Zulieferindustrie als unverzichtbare Informationsquelle für aktuelle Trends.
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auch als digitale Version erhältlich
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Die Philosophie:
FIZZZ ist das Magazin für die OpinionLeader der Branche. Zukunftsorientierte Themen sind die Basis für den
Informationsvorsprung, den die TopPlayer von heute und morgen brauchen, um den Markt mit ihren Ideen
weiterzuentwickeln.
Die Themen:
Gastro.Culture.Now! Trendsetzende
Gastronomiekultur für Profis, von
einem Team, das fokussiert, kommentiert und prognostiziert. Mit den
aktuellsten Gastronomie-Trends,
packenden Reportagen, spannenden
Interviews, kritischen Kommentaren
und vielen Service-Themen.
Drinks, Food, Interior, Technik: FIZZZ
ist klar, schnell, prägnant, stylish,
mutig, inspirierend und einzigartig. Mit individuell recherchierten
redaktionellen Inhalten und starkem
Layout.
Und für Leser, die lieber digital in die
Zukunft der Gastronomie schauen,
haben wir auch eine digitale Version.
2
Verlagsangaben
Verlag:
MEININGER VERLAG GmbH
Maximilianstr. 7-17
D-67433 Neustadt
Geschäftsleitung
Horst Emmert
Produktion und Einkauf: +49 (0) 63 21 / 89 08-16
Kontakt:
Chefredaktion:
Barbara Becker
Telefax:
+49 (0) 63 21 / 89 08-80
Internet:
www.meininger.de
www.fizzz.de
Erscheinungsweise:
Monatlich
Bezugspreis:
Jahresabonnement € 82,20 (Inland)
(inkl. Porto und MwSt.)
Einzelpreis:
€ 7,20
Zahlungsbedingungen:
Sofort ohne Abzug. Bei Vorauszahlung bzw.
Abbuchung 2 % Skonto
Bankverbindung:
Sparkasse Rhein-Haardt
Konto-Nr. 1 926 146, BLZ 546 512 40
IBAN: DE 22 5465 1240 0001 9261 46
BIC:
MALA DE 51DKH
Geschäftsbedingungen:
Für die Abwicklung von Aufträgen gelten
die Geschäftsbedingungen des Verlages im
Verlagswesen (siehe jeweilige Auftragsbe­stätigung).
+49 (0) 63 21 / 89 08-75
Redaktion:
Benjamin Brouër
+49 (0) 63 21 / 89 08-35
(stellv. Chefredakteur)
Alexander Thürer +49 (0) 63 21 / 89 08-22
Geschäftsleitung Media:
Ralf Clemens
+49 (0) 63 21 / 89 08-81
Mediaberatung:
Susanne Kleber
+49 (0) 63 21 / 89 08-66
kleber@meininger.de
Sarah Grundmann +49 (0) 63 21 / 89 08-53
grundmann@meininger.de
Laura Bresinski
+49 (0) 63 21 / 89 08-50
bresinski@meininger.de
Sekretariat:
Silke Geiger
+49 (0) 63 21 / 89 08-49
geiger@meininger.de
Verwaltung:
Miriam Raffel
+49 (0) 63 21 / 89 08-48
raffel@meininger.de
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1/3 Seite quer
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€ 3.060
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1/4 Seite hoch
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€ 2.850
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1/4 Seite quer
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–
–
€ 2.850
€ 2.950
1/8 Seite
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–
–
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2/1 Seite
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(von Hand)
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über 100 g
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Beilagen und Beihefter sind nicht rabattierfähig.
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Aufgeklebte Postkarten auf ganzseitigen Anzeigen
Nachlässe MalstaffelMengenstaffel
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9 Anzeigen = 10 %
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24 Anzeigen = 20 %
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Themen- und Terminplan 2016
Ausgabe
Erscheinungstermin
Anzeigenschluss
Druckunterlagenschluss
1/2016
28.12.2015
02.12.2015
11.12.2015
2/2016
27.01.2016
18.12.2015
08.01.2016
Messen/ Veranstaltungen
Drinks & Food
Technik, Equipment & Mobiliar
– Top-Getränke 2015: Ergebnisse
der FIZZZ-Umfrage
– Trend-Report: Best of –
Drinks, Food, Styles, Technik
–Saisonale Biere
Intergastra, Stuttgart
20.02. – 24.02.2016
Intergastra-Ausgabe
– Gastrobedarf: Alles aus einer
– Limonaden
– Kölsch
Hand
– Bier: Gastrogebinde
– Craft- und Edelbiere
InterNorga-Ausgabe, ProWein-Ausgabe
– Sirup
– Altbier
– Weintrends
– Brände
– Scotch Whisky
BARISTA – Das Kaffee Special
3/2016
29.02.2016
01.02.2016
10.02.2016
4/2016
30.03.2016
03.03.2016
09.03.2016
– Wasser
– Weizenbier
– Aperitif-Variationen
– Vermouth
– Rum: News & Drinks
– Outdoor-Möbel
5/2016
27.04.2016
31.03.2016
06.04.2016
– Biertrends
– Sekt- u. Weinmixe
– US Whiskey
– CachaÇa
– Geschirr
– Kassen- und Bezahlsysteme
6/2016
30.05.2016
29.04.2016
11.05.2016
– Cola-Getränke
– Kaffeemarkt
– Cocktail-Premixes
– Grappa
– SPECIAL „ITALA“ – Drinks,
Food & Ausstattung
– Kaffeevollautomaten
– Spülmaschinen
7/2016
29.06.2016
31.05.2016
08.06.2016
– Eistee
– Biermixes
– Aromatisierte Spirituosen
– Special „ASIA“ – Whisky,
Food & Ausstattung
– Möbeltrends Indoor
– Gläser
8/2016
27.07.2016
30.06.2016
07.07.2016
– Energizer
– Internationale Markenbiere
– Irish Whiskey
– Software (Reservierungen,
Feedback, Gutscheine &
Personalplanung)
9/2016
31.08.2016
01.08.2016
10.08.2016
– Kaffeetrends
– Filler
– Pils
– Tequila & Mezcal
– Weinbrand, Brandy & Cognac
– Kaffee: Siebträgermaschinen
10/2016
28.09.2016
31.08.2016
07.09.2016
– Saft
– Anisspirituosen
– Rum: Topmarken
– Wodka
– Interior: Design und Gestaltung
– Musiksysteme
11/2016
26.10.2016
26.09.2016
05.10.2016
– Bier-Gastronomiekonzepte
– Wein für die Szene
– Whisk(e)y-Trends
– Likör
– Kräuter- und Bitterspirituosen
– Berufsbekleidung
– Tableware-Trends
12/2016
30.11.2016
02.11.2016
09.11.2016
– Tee
– Prosecco & Co.
– Gin
– Digestif-Varianten
– Gastronomieeinrichtung
und -planung
1/2017
28.12.2016
30.11.2016
07.12.2016
– Top Getränke 2016:
Ergebnisse der FIZZZ-Umfrage
– Trend-Report: Best of – Drinks,
Food, Styles, Technik
– Saisonale Biere
InterNorga, Hamburg
11.03. – 16.03.2016
ProWein, Düsseldorf
13.03. – 15.03.2016
FORUM VINI, München
11.11. – 13.11.2016
Rubriken Neue Produkte aus dem Bereich Getränke, Food und Technik, Lokaldesign und Ausstattung, internationale Trends und betriebswirtschaft­liche Themen
Regelmäßig mit Supplement MEININGER MAGAZIN
Änderungen vorbehalten
6
Auswahl an Sonderwerbeformen (Preise & weitere Möglichkeiten auf Anfrage)
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Ihre Cocktailideen
(Idee, Layout FIZZZ)
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MAKING OF
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Gin
Sehr geehrterSeFIZZZ
ite 18 Partner,
INHALT
SPEZIAL
05(Idee, Layout FIZZZ)
Cocktail-Rezepte mit Jose Cuervo Tradicional Reposado – 100%-Agave-Tequila
Von klassisch bis extravagant und gewagt – beim Cuervo Shakers Council trafen
Top-Barkeeper aus ganz Deutschland zusammen, um neue
Drinkideen mit dem authentischen Jose Cuervo Tradicional Reposado zu entwickeln.
Die Ergebnisse können sich sehen und schmecken lassen!
THE FRESH MEXICAN
von Henning Riecken, „Jeezus“,·Essen
4 cl Jose Cuervo Tradicional Reposado –
100%-Agave-Tequila
2 cl roter Wermut
1 cl Riemerschmid Bitter
3 cl Orangensaft
2 cl Limettensaft
1,5 cl Rieslingsirup
1 Zweig Thymian, frisch
Zubereitung: Alle Zutaten in einen Shaker
geben und auf Eis shaken. Anschließend
durch ein Teesieb in ein Longdrinkglas auf
Eis abseihen. Garnitur: Thymianzweig,
Zitronenschale.
redaktionell inspirierte Sonderwerbeformen werden immer
häufiger fester Bestandteil des Mediamixes, entweder als einzel
stehende Werbemaßnahme oder als strategische Ergänzung zu
klassischen Anzeigenmotiven.
TYT
von Dandy Bermisa, „Chinaski“,
Frankfurt am Main
BASIL MARGARITA 2.0
MI TERRA DULCE
4 cl Jose Cuervo Tradicional Reposado –
100%-Agave-Tequila
4 cl Zitronensaft, frisch
2 cl Eiweiß
2 cl Basilikumsirup
1 cl Cointreau
1 Blatt Basilikum, frisch
Zubereitung: Alle Zutaten in einen
Shaker geben und auf Eis shaken.
Anschließend durch ein Teesieb in
einen Tumbler auf Eis abseihen.
Garnitur: Basilikumblatt.
4 cl Jose Cuervo Tradicional
Reposado – 100%-Agave-Tequila
2 cl Sherry, edelsüß
06
04
2 cl Crème de Peche
1
/2 frischer Pfirsich
07
05
1 Prise Meersalz
Zubereitung: Pfirsich im Bostonglas
zerstoßen. Die restlichen Zutaten
zugeben und auf Eis shaken. Durch
ein Teesieb in einen Tumbler auf Eis
abseihen. Garnitur: Salzrand.
18
von Rike Kurrle, “Harry’s New York
Bar”, Frankfurt am Main
von Toni Arena, „Lifestyle Bar“, Frankfurt am Main
28
09 Personality
Billy Wagner lässt es in seinem Restaurant „Nobelhart
TOMATA NEGRA
von Frederick Knüll, „Spirits“, Köln
über den Foodtrend der
Stunde mit den wichtigsten
Produkten, jeder Menge
Köln
JOSEPRESSO
von Mümtaz Yildiz, „Bar Hundert“,
Frankfurt am Main
14 Opening
Aniis,
Ralf Frankfurt
Clemensam Main;
Industry8908-81
Standard, Berlin;
06321
bona-me, Aachen;
clemens@meininger.de
Fairytale, Berlin
(Rezept für ca. 8 – 10 Shots)
10 cl Jose Cuervo Tradicional Reposado –
100%-Agave-Tequila
5 cl Zuckersirup
1 doppelter Espresso
Zubereitung: Alle Zutaten in einen Shaker
geben und auf Eis kräftig shaken.
Anschließend in Shotgläser abseihen.
Garnitur: Kaffeebohne(n).
Business
40 Consulter-Serie
Mehr verkaufen, besser
verkaufen – Experten-Tipps
für das Upselling in der
Gastronomie
Die Welt der Cocktailwettbewerbe dreht sich immer
schneller. Doch wer profitiert
wieSusanne
davon? Kleber
06321 8908-66
kleber@meininger.de
Facts
42 Cachaça
Der große Hype tobt
anderswo. Aber was macht
eigentlich der Cachaça?
Und gibt es ein Leben
neben der Caipirinha?
www.teamspirit.de
42
Style
36 Designtrends 2015
Die wichtigsten InteriorStrömungen von der imm
Cologne
38 Geschirrneuheiten
Rutschfestes, Handgemachtes, Zurückhaltendes,
Schwarzes, Farbiges, Gläsernes plus tolle Ideen für den
Burger-Trend
Was Sie jetzt auf Ihrer
Bierkarte haben sollten.
Plus: Neuheiten aus der
Brauerbranche
PIMM’S NO. 1 CUP –
Das Rezept:
Das Glas mit
Eiswürfeln füllen,
5 cl PIMM’S ergänzen und
mit 15 cl Schweppes American Ginger Ale auffüllen.
Gurken-, Zitronen- und
Orangenscheiben dazugeben,
den PIMM’S NO. 1 Cup
genießen!
Sarah Grundmann
06321 8908-53
grundmann@meininger.de
Facts
52 Mobile Payment
Auch wenn andere erst
mal abwarten – mit den
Möglichkeiten des Mobile
Payment vertraut zu sein,
lohnt sich allemal
Standards
03 Making of
05 Appetizer
56 Brand Talk
57 Brand News
60 New Stuff
62 Business Online
Perfect Serve – PIMM’S NO. 1 Cup
Glas mit Eiswürfeln auffüllen
5 cl PIMM’S
15 cl Schweppes American Ginger Ale
Gurkenscheiben
Zitronenscheiben
Orangenscheiben
63 Gastro Codes /
Impressum
64 Events
Coverfoto: Ben Fuchs
Einfach
Als der junge Brite James Pimm 1820 nach seinem
Theologiestudium in Edinburgh nach London kommt,
macht er sich zunächst als Fischhändler einen Namen.
Schon nach kurzer Zeit jedoch übernimmt er das Restaurant „Three Cranes“ in unmittelbarer Nähe der
Staatsbank und dem Buckingham Palast, das fortan als
„Pimm’s Oyster Bar“ zum Treffpunkt für den Adel und
die Mitglieder der königlichen Familie wird. Ideale Voraussetzungen
Erfolgsgeschichte,
PIMM’S istfür
füreine
allegroßartige
da
wie sie James Pimm kurz darauf schreiben wird.
Wenn Gäste einen Aperitif bestellen, fragen sie
Anyone
PIMM’S?
häufigfor
nach
einer Empfehlung. Die MöglichkeiSchon
waren dieSoll
Briten
ihrer
Lieblingsspirituotendamals
sind unendlich.
es ein
Prosecco,
Shortse Gin
verfallen.
Davon
unbeeindruckt
kreierte
James
drink
oder doch
ein Bier
sein? Klar ist,
dass diePimm
Basiskönnen
eben dieser
ser 1840
Drinkauf
eines
sollte:Lieblingsspirituose
Den Start in
einen
Aperitif,
welcher
die Herzen
Sturm
einen
geselligen
Abend
bilden der
– inBriten
einemimReserobern
sollte:
PIMM’S
NO.
1 Cup.
Zu Beginn
wurde
taurant
genauso
wie in
einer
Bar. Wenn
er dann
PIMM’S
Cup direkt
der „Pimm’s
Oyster Bar“
auch NO.
noch1 Männer
wieinFrauen
gleichermaßen
hergestellt
undkann,
dort in
Zinnkrügen
Zehn
begeistern
dann
hat er dasserviert.
Zeug, ein
ech-Jahre später
James Pimm die Produktion im groter Hitstartete
zu werden.
ßen Stil. 1865 zog sich der Gründer aus dem Geschäft
zurück
übergabistsein
seine NachfolLautund
Definition
einRestaurant
Aperitif einan
alkoholisches
ger.Getränk,
Aus der „Pimm’s
Bar“ konsumiert
wurde ein profitables
das vor Oyster
dem Essen
wird,
Franchise-Unternehmen,
wasanzuregen.
nicht nur Zu
äußerst
mit dem Ziel, den Appetit
seinenfortschrittlich
fürzählt
dieseauch,
Zeit war,
wesentlich
Vorzügen
dass sondern
er die Wartezeit
zwi-zum
Erfolg
derAnkunft
Marke beigetragen
hat.und Gäste bis zum
schen
aller Freunde
Dinner charmant überbrücken kann.
3:1 für PIMM’S
Die Typisch
vielen aromatischen
Zutaten
sind es,
die den Gebritisch – ein
bisschen
verrückt
schmack
von PIMM’S
so besonders machen. Die Rezepund immer
mit Stil
tur ist – wie bei allen wichtigen Erfolgsrezepten – geheim.
Man weiß
dass über
nebenalleinem
OrangenPIMM’S
NO. 1jedoch,
Cup verfügt
diese Eigenlikörschaften
vor allem
Zitronenschalen,
Curry,
Nelken,
frische
und
ist dazu typisch
britisch.
Er baKräuter
Wurzelarten mit im
siertund
aufverschiedene
Gin, der Lieblingsspirituose
derSpiel
Eng-sind.
Die länder
Briten ergänzen
PIMM’S auch
gern mit
frischen
Gurken-,
und mittlerweile
vieler
Deutscher.
OrangenZitronenscheiben
einem Zweig
Neben und
Orangenlikör
sorgen vorsowie
allem ZitronenMinze.
Aufgefüllt
Schweppes
Ginger Ale
schalen,
Curry,mit
Nelken,
KräuterAmerican
und verschiedeergibt
der perfekte
für einen
entspannten
ne sich
Wurzelarten
fürDrink
den runden
Geschmack
undFeierabend
Freundenals– Aperitif.
der PIMM’S NO. 1 Cup.
seinemit
Qualitäten
Ein Aperitif mit Hitpotential
28 Mixwettbewerbe
46 Biermarkt
ÜBER DEN JOSE CUERVO TRADICIONAL REPOSADO
Der 38-prozentige hellgoldene Tradicional Reposado folgt in Herstellung und
Geschmack den Tequilas der Gründerjahre. Auch die schlanke Flasche erinnert an
alte Zeiten. Die Piñas achtjähriger Agaven werden in Lehmöfen gekocht, die
Destillate anschließend vier Monate lang in Fässern aus amerikanischer Weißeiche
gelagert. Dabei entwickeln sich knackig-kräftige Aromen und Geschmacksnoten
zwischen Agaven-Kernnote und grüner Eiche. Erhältlich ist der Klassiker erstmals
in Deutschland in streng limitierten, nummerierten 0,7-Liter-Flaschen.
die TV-Show „The Taste“
gewonnen hat, hat sie sich
ganz ihrer Leidenschaft
Gerne
beraten
abgestimmt
auf
Ihre
Foodtruck-Know-how und
verschrieben: mit
gutem
& Schmutzig“
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PIMM’S
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32
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32 Felicitas Then
Zehn Seiten
Sonderstrecke
Seit Felicitas Then 2013
wickelte Sonderwerbeformen
eignen.
12 Citycheck
5 cl Jose Cuervo Tradicional Reposado –
100%-Agave-Tequila
2 cl Tomaten-Schwarzer-Pfeffer-Sirup*
1,5 cl Grapefruitsaft
1 cl Limettensaft, frisch gepresst
Zubereitung: Alle Zutaten in einen Shaker geben und
auf Eis shaken. Anschließend durch ein Teesieb in eine
Cocktailschale abseihen. Garnitur: Frisch gemahlener
schwarzer Pfeffer. *Sirup: 250 g Raffinade-Zucker,
200 ml Wasser, ca. 10 Cherrytomaten (geviertelt),
ca. 50 g schwarze Pfefferkörner (teilgebrochen),
1 Prise Salz – aufkochen lassen und über Nacht
verschlossen ruhen lassen, fein sieben.
MAI 2015
Mit der Präsentation der unterschiedlichen Sonderwerbeformen
für unsere Szenenzeitschrift FIZZZ zeigen wir Ihnen mögliche
Realisierungsvarianten. Sie erhalten einen Überblick über Werbeformate, die in den vergangenen Ausgaben von FIZZZ erfolgreich
publiziert wurden. Bei vielen handelt es sich hierbei um FullService-Leistungen unseres Verlages. Text und Kreation wurden
über unsere Mitarbeiter (Redaktion/Marketing/Grafik) für den
einzelnen Kunden maßgeschneidert. In der Praxis geschieht dies
in enger Abstimmung mit dem Auftraggeber oder der betreuenden Agentur.
5 cl Jose Cuervo Tradicional Reposado –
100%-Agave-Tequila
3 cl Tomatensirup*
Zubereitung: Alle Zutaten in einen
Shaker geben und auf Eis shaken.
Anschließend in einen Tumbler auf
Eis abseihen. Garnitur: Spieß mit
halbgetrockneten Tomaten.
*Sirup: Frische Tomaten pürieren, mit
Rosmarin, Thymian, Habaneros,
Balsamicoessig und Agaven-Dicksaft
aufkochen und abseihen.
BUSINESS
PIMM’S SPEZIAL
66 Undercover
WerEin
nicht
Champagner
trinkt
weiterer
Pluspunkt trinkt,
von PIMM’S:
Er PIMM’S
ist vielBis seitig
heuteeinsetzbar
zählt der und
PIMM’S
1 Cup
zu den Liebsehr NO.
einfach
zuzubereiten.
lings-Drinks
der Briten.
Selbst Prinz
William
Kombiniert
mit American
Ginger
Aleweiß
vonden
Geschmack
des Kultgetränks
schätzen,
ob Almauf dem
Schweppes,
Ginger Beer, zu
Prosecco
oder
Wimbledon
Championships,
der Chelsea
Blumenausdudler – immer
wieder entsteht
ein spannender
stellung
oder
royalen wird,
Regatta
Henley –sich
werdanicht
Drink.
Wieder
er serviert
entscheidet
Champagner
trinkt Ob
PIMM’S.
Wer imWeinSommer
nach, wer trinkt,
ihn bestellt:
im eleganten
durch
London streift,
kommt
glasdie
fürStraßen
Frauen, von
im kräftigen
Henkelglas
für an
PIMM’S
nicht
vorbei.
Ab diesem
Sommer
Männer
oder
im Pitcher
für eine
Gruppewird
von das
wohlFreunden
auch immer
häufiger
Deutschland
und Öster– PIMM’S
hatinimmer
Stil.
reich der Fall sein. Denn Diageo startet in Kürze mit
umfangreichen
Aktivierungen
in Bars
und Restaurants,
Auch der Anblick
spricht für
PIMM’S.
Mit frium schen
die LustOrangen-,
auf den britischen
zu wecken.
Zitronen-Kult-Aperitif
und GurkenscheiAmben
Ende
treffenund
sichechter
dann auch
deutsche
österreiergänzt
Minze
getoppt,und
serviert
chische
dem Motto
PIMM’S
man Barbesucher
seinen Gästenunter
gleichzeitig
einen „It’s
sommero’clock“
auf einen entspannten
Drink mit Freunden.
lich-bersteinfarbenen
Eyecatcher.
14
ExpertenTipps
für das
Upselling
in der
Gastronomie
PIMM’S Mule 15
Glas mit Eiswürfeln auffüllen
5 cl PIMM’S
15 cl Ginger Beer (Schweppes Ginger B.)
Limettenspalte
Gurkenscheiben
Kennen Sie den
„Sullivan Nod“? Mit
leichtem Nicken und
konkretem Benennen
des Artikels „verführen“
Sie den Gast zum höherwertigen Produkt. Er
möchte einen Kaffee?
Dann lassen Sie Ihren
Mitarbeiter fragen:
„Einen großen?“ und
dabei freundlich nicken.
PIMM’S James
Glas mit Eiswürfeln auffüllen Weitere Upselling-Tricks
5 cl PIMM’S
unsere drei
5 cl Ginger Beer (Schweppes Ginger verraten
B.)
5 cl Prosecco
Consulting-Profis.
Orangenscheibe
Frische Minze
Interviews: Jan-Peter Wulf
Stimmung. Mehr oder Höherpreisiges verkaufen – das ist abhängig vom Konzept. Höherpreisige Produkte haben oft eine kleinere Marge, können aber das Niveau einer Gastronomie
anheben. Übrigens: Auch Fotos und Social Media haben großes Upselling-Potenzial. Der Begriff „Storytelling“ ist in aller Munde, warum
nicht eigene Geschichten um die Produkte konzipieren? Wichtig dabei sind Glaubwürdigkeit
und Authentizität.
„Für unentschlossene Gäste
sind fertige Menüvorschläge besonders geeignet.“
se, die erfolgreiche Umsetzung der
Geschäftsidee des Unternehmens und letztendlich auch für die Kundenbindung. Am Tisch
sollte daher nur bedienen, wer das entsprechende Rüstzeug mitbringt: Produktkenntnisse, Talent zur Kommunikation, situative
Kreativität und ein psychologisches Grundverständnis zur Einschätzung des jeweiligen Kunden mit seinem Bedarf.
Uwe Mauersberger, Düsseldorf
www.gastronomieberatung-duesseldorf.de
„Upselling sollte als Mehrwert
für den Gast, nicht als betriebswirtschaftliche Notwendigkeit verstanden werden.“
Jan Scheidsteger, Hamburg
www.special-cuts.de
„Mitarbeiter mit Fachwissen
treten wesentlich lockerer
auf – und das ist ihr Bonus.“
Nicole Hundertmark, Köln
www.gastronomie-im-netz.de
Upselling heißt für mich, dem Kunden hervorragende Produkte mit Fachwissen und Begeisterung schmackhaft zu machen. Mitarbeiter
können nur das gut verkaufen, was sie kennen.
Jede Gastronomie hat ihre Eigenheiten und
Stärken, das muss ihnen klar sein. Die Realität
sieht oft anders aus: Nicht nur sind die Produktkenntnisse oft schlecht, auch kennen viele
Mitarbeiter die Geschichte des Gastronomiebetriebes nicht, oft noch nicht einmal das Konzept. Für mich ist die interne Mitarbeiterschulung daher das Wichtigste in einer professionell
geführten Gastronomie. Hierbei sollten auch
die besonderen Merkmale der höherpreisigen
Produkte zusammen herausgearbeitet werden.
Mitarbeiter mit Fachwissen treten wesentlich
lockererer auf – und das ist ihr Bonus. Ich verkaufe mehr, ohne zu nerven, indem ich z.B.
kleine Kostproben für die Gäste reiche, wobei
die Mitarbeiter die Besonderheiten der Produkte erläutern – aber jeder auf seine eigene individuelle Art. Mit etwas Lockerheit können die
höherpreisigen Produkte den Gästen schmackhaft gemacht werden.
Verkaufen findet zu 80 Prozent auf der emotionalen Ebene statt. Die Basis für einen besseren
Verkauf sind eine empathische Grundhaltung
und ehrliche Leidenschaft für Service. Wenn
ich die Bedürfnisse des Gastes verstehe, indem
ich ihm aktiv zuhöre und dann einen Mehrwert
bieten kann, habe ich einen größeren Verkaufserfolg. Ein authentisches Auftreten mit Humor, „small talk“ und dem Weitergeben eigener
hung zum Gast – der möchte dem Kellner vertrauen und sucht Sicherheit. Der größte Erfolg
beim Upselling lässt sich meines Erachtens mit
Getränken erzielen. Bei den Mischgetränken
funktionieren qualitativ bessere Spirituosen als
Alternative zu Standards. Aktuell ist außerdem
das Interesse für handwerklich hergestelltes
Bier und Kaffee groß. Dieses sollte dem Gast
angeboten werden, wenn er ein Pils oder einen
„normalen“ Kaffee bestellt.
Speziell bei jungen Konzepten sollte Ungezwungenheit mit Fachwissen einhergehen.
Wird dem Kunden hingegen sofort das Teuerste angeboten und der Mitarbeiter kann zum
Produkt nichts sagen, außer dass es einen höheren Preis hat, fühlt sich der Gast über den
Tisch gezogen und es entsteht eine negative
Die Förderung des Mitarbeiters, etwa durch
zusätzliche Gewinnbeteiligungen bei Erreichung eines vorher ausgelobten, messbaren
Verkaufszieles von höherwertigen/höherpreisigen Produkten, schafft eine immense Bindung zwischen ihm und dem Unternehmen.
Auch wird der Mitarbeiter feststellen, dass
sogar durch Verkaufsförderung eine wertschätzende Bindung zwischen ihm und
dem Gast entstehen kann: Sollte es ihm
z.B. gelingen, stets die situativen Bedürfnisse eines Stammkunden zu befriedigen, kommt es in der Folge zu
der Situation, dass der Gast sich
ganz auf die Empfehlung des
Servicemitarbeiters verlässt
und fortan das bestellt, was
dieser vorschlägt. Servicemitarbeiter sind verantwortlich für die
erste persönliche
Gästeansprache,
die Ermittlung
der jeweiligen, situativen Kundenbedürfnis-
Sobald dem Gast suggeriert wird,
dass es nur um sein Geld geht, ist
es fast unmöglich, erfolgreich
und aktiv zu verkaufen. Für
unentschlossene Gäste sind
fertige Menüvorschläge
besonders
geeignet.
Auch alle Artikel des
Bio- und Fair-TradeBereichs schaffen
einen
Mehrunser
wert, und für
tro
elles gas
aufgeschlosindividu
sene Kuninde.
0,2 geb
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bieten
sich
augen
auf und
durch.
vielviel koffein
# 05 15
BIER
2-SEITIGE
MARKEN­
„Mit einer Historie wie Ramazzotti
PRÄSENTATION
muss man authentisch bleiben“
EVENTS
BRAND TALK
Ein Fass für den
Negroni
22
23
CR A FT
BEER
(Layout,
Text,
Interview
Kreation FIZZZ)
Jetzt wollen wir aber endlich einen Kaffee trinken. Wir überqueren den schmucken Richardplatz und steuern ein hippes, recht neues Café an. Auf dem
Weg dorthin kommen wir an einem Ladengeschäft vorbei, das gerade renoviert wird. Felicitas Then lugt durch die staubigen Fenster: „So einen Raum
suche ich auch gerade.“ Sie plant nämlich eine Art „Office-Küche“, in der sie Speisen vorbereiten und Produktionen durchführen, aber auch Gäste für
Dinner-Events empfangen kann. Einen Monat lang hat sie ein paar Straßen weiter im November ein temporäres Restaurant betrieben: das Pop-up
„Fabelhaft“ in der „Galerie Gold“. Genau sechzehn Abende lang kochte sie in ihrem „begehbaren Kochbuch“ ein Menü basierend auf „Die Fabelhaften
kümmerte sich um alles in
Ramazzotti feiert sein 200
jähriges Jubiläum. Ein stolzer
Geburtstag für die Nr. 1 Importspirituose aus Italien. Als Dank
für die jahrelange Treue gibt es
verschiedene Aktionen im Handel
und in der Gastronomie. Höhepunkt des Jubiläumsjahres ist
die Verlosung einer Traumvilla
in Italien: die Villa Ramazzotti im Wert von 500.000 Euro.
Jetzt wollen wir aber endlich einen Kaffee trinken. Wir überqueren den schmucken Richardplatz und steuern ein hippes, recht neues 20
Café an. Auf dem
58
Weg dorthin kommen wir an einem Ladengeschäft vorbei, das gerade renoviert wird. Felicitas Then lugt durch die staubigen Fenster:59
„So einen Raum
fizzz: Was muss eine Spiri21
suche ich auch gerade.“ Sie plant nämlich eine Art „Office-Küche“, in der sie Speisen vorbereiten und Produktionen durchführen, aber auch Gästetuosenmarke
für
heute leisten,
Dinner-Events empfangen kann.
um erfolgreich zu sein?
Seel: Kontinuität in der Markenführung und gleichbleibende Qualität.
Und gerade mit einer Historie wie
Ramazzotti muss man authentisch
und glaubwürdig bleiben. In den
Werbebotschaften erzählt man
nicht irgendwas, sondern bleibt
Jetzt wollen wir aber endlich einen Kaffee trinken. Wir überqueren den schmucken Richardplatz und steuern ein hippes, recht neues Café an. Auf dem
sehr in der Tradition der Marke.
Weg dorthin kommen wir an einem Ladengeschäft vorbei, das gerade renoviert wird. Felicitas Then lugt durch die staubigen Fenster: „So einen Raum
suche ich auch gerade.“ Sie plant nämlich eine Art „Office-Küche“, in der sie Speisen vorbereiten und Produktionen durchführen, aber auch Gästefizzz:
für Die lange Historie ist ja
Dinner-Events empfangen kann.
auch eine Verpflichtung. Welche Spielräume hat man noch?
Seel: Von Konsumentenseite gibt
es immer neue Impulse und auf die
muss man reagieren, denn der Konsument steht im Fokus. Und wenn neue
Trends entstehen, muss eine Marke
wie Ramazzotti darauf auch reagieren.
Das beste Beispiel dafür ist Aperitivo
Rosato. Da entsteht ein neuer Trend
im Aperitif-Bereich und dann schauen wir, ob es eine Möglichkeit für die
Marke gibt, sich breiter aufzustellen
Jetzt wollen wir aber endlich einen Kaffee trinken. Wir platz und steuern ein hippes, recht neues Café an. Auf dem überqueren den Richardplatz und trotzdem nah genug am Marzu bleiben. Diesen Spagat zu
steuern ein hippes, recht neues Café an. Auf dem Jetzt wollen wir aber endlich einen Kaffee trinken. Wir überqueren den schmucken Richardplatz kenkern
und
schaffen, ist der wesentliche Punkt.
steuern ein hippes, recht neues Café an. Auf dem überqueren den Richardplatz und steuern ein hippes, recht neues Café an. Auf dem
fizzz: Verträgt die Marke
Ramazzotti noch weitere
Line-Extensions?
... mit David Haworth, Vorsitzender
der Geschäftsführung, und Christian
Seel, Geschäftsführer Marketing bei
Pernod Ricard Deutschland GmbH.
Sie sprechen über aktuelle Trends
und das Geheimnis des langjährigen
Erfolges von Ramazzotti.
www.pernod‐ricard‐deutschland.de
Seel: Mit dem aktuellen Launch von
Aperitivo Rosato sind wir sehr zufrieden und der Erfolg macht Spaß!
Ich schließe nichts aus, aber es ist
nichts Unmittelbares geplant.
Haworth: Es gibt ein paar globale
Trends wie „handcrafted“ Bier und
Spirituosen, die gerade auf den Markt
drängen. Eine spannende Frage ist,
wie viele von ihnen in 200 Jahren
noch existieren werden. Was ist
wirklich der Trend und warum sind
diese „handcrafted products“ aktuell so populär? Vor 200 Jahren war
Ramazzotti eine Craft-Spirituose
und ist es noch. Er wird noch immer
nach dem Originalrezept in Italien
hergestellt. Ich glaube, Konsumenten
möchten ehrliche Produkte, und wir
von Pernod Ricard sehen das genauso:
Jede Flasche Absolut Vodka kommt
aus Schweden, jede Flasche Lillet aus
Frankreich und jede Flasche Ramazzotti aus Italien. Damit hat Pernod
Ricard manchmal höhere Produktionskosten, aber unsere Prioritäten
sind Qualität und Authentizität, und
ich glaube, das wird auch in 200 Jahren noch Trend sein. Aperitivo Rosato
ist eine Erfolgsgeschichte, aber wir
wollen unsere Marke Ramazzotti nicht
überstrapazieren. Die Nachfrage nach
immer neuen Flavours ist in Deutschland nicht so groß wie beispielsweise
in den USA. Innovation hat für mich
immer auch mit Qualität zu tun.
Im April macht Campari für experimentierfreudige Bartender ein Fass auf und stellt ein inspirierendes Paket zusammen: das „Barrel Aged
Negroni Kit“. Damit können Bars ihren persönlichen Cocktail-Klassiker Negroni dekorativ im
Eichenfass auf dem Tresen reifen lassen und
Erfahrungen im „Barrel-Ageing“ sammeln.
Campari Brand Ambassador Mauro Mahjoub
entwickelte für seine Münchener Bar „Mauro’s
Negroni Club“ sogar einen Negroni, der über
ein Jahr mit dem Holz interagierte. Das Ergebnis: ein exzellenter Negroni, der äußerst beliebt
und in kurzer Zeit ausverkauft war. Das Aktionspaket enthält ein 5-Liter-Fass aus unbehandelter Eiche sowie die Basiszutaten für den Negroni: Campari, Bulldog London Dry Gin und
den Wermut Antica Formula. Mauro Mahjoub
und Spirituosenexperte Jürgen Deibel erklären
in einer ausführlichen Anleitung, worauf es
beim „Barrel Ageing“ ankommt, und geben den
Bartendern Tipps, Tricks und Rezepte an die
Hand. Auch einen Serviervorschlag gibt es: Das
„Barrel Aged Negroni Kit“ enthält 24 Apothekerflaschen, in die Bartender ihre gereiften Negronis für die Gäste abfüllen und so außerdem
den Bottled-Cocktail-Trend aufgreifen können.
www.campari-deutschland.de
KUNDENEVENT
Du bist die Bar!
Gute Drinks sollte man überall genießen
können – finden die Berliner Limonaden-Experten von Thomas Henry. Mit der aktuell
startenden Kommunikationsoffensive „Du
bist die Bar“ will Thomas Henry ein Bewusstsein für Qualität und anspruchsvollen Genuss schaffen. Dabei sollen dem Gast Klassiker wie Gin & Tonic, Vodka Lemon oder der
Trend-Longdrink Moscow Mule mit den Produkten aus dem Hause Thomas Henry näher
gebracht werden, damit er sie auch zu Hause
mixen und mit Freunden genießen kann. Der
Slogan der Kampagne: „Mach
doch...“ – nämlich „Tonic in
deinen Gin“, „Spicy in deinen
Vodka“ oder „Ginger in deinen Whisky“. Das Sortiment
der Berliner umfasst sowohl
die klassischen Bar-Sodas als
auch die 2014 gelaunchten
All-Day-Limonaden „Mystic
Mango“ und „Ultimate Grapefruit“.
www.thomas-henry.de
Redaktionelle
Anwesenheit und
Textvolumen nach
Kundenabsprache.
Gestaltung durch
Redaktion
fizzz: Ihren Fokus setzen Sie auf
die italienische Gastronomie, was
ist mit den übrigen Lokalen?
Seel: Wir arbeiten auch großflächig
und zwar über Gfgh-Pakete. Über das
komplette Jahr verteilte Sonderaktionen wie die Nostalgie-Flaschen wird
es überall geben, und die Verlosung
der Villa Ramazzotti werden wir
ebenfalls flächendeckend spielen.
# 04 15
„Bacardi Legacy“ –
DACH-Finale
Gesucht: Ein potenzieller Klassiker
Finderlohn: Ein Ticket nach Down Under
Fünzehn Bartender aus dem DACH-Gebiet qualifizierten sich
für das Finale…
Jürgen Wiese bei der Zubereitung seines Siegerdrinks „Healing
Meadow“: 5 cl Bacardí Gold, 2,5 cl
Antica Formula, 1 cl Kamillensirup, 8 Tropfen Peychauds Bitters,
Orangenstaub
… das Ende Februar in der
stylischen Alten Heeresbäckerei in
Berlin stieg.
Drei für Sydney:
Simon Brandmayer
(Onyx Bar, Zürich),
Kenny Klein (Maniac
Bar Artist, Bad Ischl)
und Jürgen Wiese
(Goldene Bar,
München)
Cuba Libre, Mojito und Daiquirí kennt jeder. Welcher
Drink hat das Potenzial, auch noch in 50 Jahren in einem
Atemzug mit diesen Klassikern genannt zu werden? Die
Bacardi Legacy Cocktail Competition, die zu den weltweit
renommiertesten Wettbewerben für Bartender zählt, hat
sich auch 2015 die Suche nach einem solchen Drink auf
die Fahnen geschrieben. Klingt nicht ganz einfach – und
ist es auch nicht, denn was die drei Klassiker ausmacht,
ist deren einfache Rezeptur. Bartender, die an der BLCC
teilnehmen, stehen also vor dem schwierigen Spagat, einen
Cocktail zu kreieren, der sowohl die eigene Innovationskraft und die persönlichen Skills abbildet, und dennoch
so simpel ist, dass er an jeder Bar der Welt funktionieren
kann. Ob die Kreationen der Teilnehmer tatsächlich dieses
Potenzial besitzen, wird sich zeigen. Klar ist aber schon
jetzt, wer seine Kreation bei der BLCC-Endrunde in Sydney
präsentieren darf, denn Ende Februar stieg in Berlin das
DACH-Finale. Sieben Bartender aus Deutschland und je
vier aus Österreich und der Schweiz gingen an den Start
und mixten um das begehrte Ticket nach Australien. Neben
einem guten Drink galt es auch, die Jury mit einer professionellen Präsentation zu begeistern. Eine Aufgabe, die
Kenny Klein (Maniac Bar Artist, Bad Ischl) für Österreich
und Simon Brandmayer (Onyx Bar, Zürich) für die Schweiz
jeweils klar für sich entschieden. Wesentlich knapper ging
es bei den deutschen Finalisten zu, die am Ende nur fünf
Punkte voneinander trennten. Die achtköpfige Jury rund
um Shervene Shahbazkhani (Northern European Ambassador Bacardí) und Klaus St. Rainer (Goldene Bar, München)
kürte schließlich Jürgen Wiese (ebenfalls Goldene Bar,
München) zum Sieger, der sich damit das dritte Ticket nach
Sydney sicherte.
www.bacardilegacy.com
Wie man in New
York erfolgreich
eine Bar aufzieht,
wusste Sean Muldoon zu erzählen
„The Dead Rabbit“Workshop
Zu Gast: New Yorker Barprofis
Im Gepäck: Jameson Irish Whiskey
Irish Whiskey im Drink? Hierzulande eher eine Seltenheit. Doch das soll sich ändern. Die weltweit erfolgreichste Irish-Whiskey-Marke Jameson arbeitet daran und lud
mit Jack McGarry und Sean Muldoon, den Gründern der
New Yorker Bar „The Dead Rabbit“, zwei absolute Experten für drei exklusive Workshops nach Deutschland ein.
In Berlin lauschten mehr als 25 Bartender den wertvollen
Tipps der Barprofis, die mit ihrer Bar seit 2012 für Furore
sorgen. Sie berichteten, wie sie vor gut drei Jahren das
„Dead Rabbit“ planten und in wenigen Monaten zu einem
gewinnbringenden Unternehmen ausbauten. Beiden geht
es um die Verschmelzung von Tradition und Moderne, ein
zeitloses und dennoch aktuelles Thema. Die Bar besitzt
mittlerweile im New Yorker Finanzdistrikt Kultcharakter und ist sowohl bei Bankern als auch bei CocktailConnaisseuren überaus angesagt. Umsätze von 15.000
US-Dollar an einem Freitagabend sind bei Sean und Jack
keine Seltenheit. Für Jack McGarry ist bis heute die historisch angehauchte Barkarte das Kernstück des Erfolges.
Individualität zählt in der heiß umkämpften New Yorker
Gastroszene besonders: Für „The Dead Rabbit“ probierte
McGarry tausende von Cocktail-Rezepten aus und mixte
letztlich 70 Drinks, die einheitlich 14 US-Dollar kosten
und deren Basis immer Jameson Whiskey ist. Neben den
spannenden Storys der beiden gab es natürlich auch flüssige Kostproben für die Workshopteilnehmer.
www.jamesonwhiskey.com, www.deadrabbitnyc.com
Unterwegs im
Auftrag des Irish
Whiskey: Jameson
Botschafterin Fiona
O’Regan
Zwei Beispiele aus der Karte des „Dead
Rabbit“ mit Jameson Whiskey:
Bare Faced Liar
Lone Oak (rechts):
(links):
40 ml Jameson Select
40 ml Jameson Select Reserve
Reserve
3-4 frische CurryJerry Thomas Decan- blätter
ter Bitters
Dead Rabbit Orinoco
5 ml frischer LimetBitters
tensaft
5 ml frischer Limet5 ml Rote Beete Sirup tensaft
5 ml Himbeersirup
5 ml Pistaziensirup
5 ml Dubonnet Rouge 3 ml Green ChartAperitif
reuse
Gefragtes BarDuo: Sean Muldoon
und Jack McGarry,
die Gründer der
preisgekrönten Bar
„The Dead Rabbit“
7
Drucktechnische Infos
Farbanzeigen
Farben aus Farbskala ISO 2846-1. Sonderfarben oder Farbtöne,
die durch den Zusammendruck von Farben der verwendeten
Skala nicht erreicht werden können, bedürfen besonderer
Vereinbarung. Einzelheiten auf Anfrage. Der Verlag behält sich
vor, aufgrund tech­nischer Erfordernisse, Schmuckfarben auch
aus der Vier­farb­skala aufzubauen. Geringe Tonwertabweichungen
sind im To­leranz­­bereich des Offsetdruckverfahrens begründet. Sonderfarben (HKS) auf Anfrage
Farbzuschläge sind rabattierfähig.
Druckverfahren Bogen-Offset, Druck im 70er Raster
Papier Umschlag - 200 g/qm
MultiArt Silk h‘frei weiß halbmatt gestr. BD
Innenteil - 115 g/qm
MultiArt Silk h‘frei weiß halbmatt gestr. BD
VerarbeitungKlebebindung
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lagen berechnen wir die Selbstkosten. Jede Anzeige, von
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sowie verbindliches Proof nach ISO 12647-7. Die Einstellungen
für die PDF-Erstellung (Profil ISO coated v2 300 %) können auf
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PDF-Erzeugung nicht möglich: Bilddaten mit 300 dpi als Tiff
und/oder unkomprimierte EPS-Dateien inkl. aller verwendeten
Schriften. Als Richtlinie für die Bilddaten sollte der Standard
des Offsetdruckes zugrunde gelegt werden. Flächen­deckung
darf insgesamt 300 % nicht überschreiten. Die Printausgabe
wird flankiert von einer digitalen Version. Hierbei werden
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FIZZZ ist das Fachmagazin für die trendorientierte junge Gastronomie und Impulsgeber für die
gesamte Gastronomiebranche. Neben Informationen über erfolgreiche Gastronomiekonzepte
und deren Macher berichtet FIZZZ über Innovationen im Bereich Getränke, Food, Ausstattung
und Technik. Beiträge über nationale und internationale Trends, Business-Strategien und
Service-Themen liefern umsetzbare, praxisorientierte Anregungen.
2Organ –
3Herausgeber Peter Meininger
4RedaktionBarbara Becker (Chefredaktion)
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Bei-, Ein- und Durchhefter
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Beilagen:
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72Seiten
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48Seiten
48Seiten
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16 Auflagenkontrolle:
Exemplare pro Ausgabe
im Jahresdurchschnitt tatsächlich verbreitete Auflage (1. Juli 2014 bis 30. Juni 2015)
Nielsen-Gebiet 1 Druckauflage: Tatsächlich
verbreitete
Auflage: (TvA)
97,6
2,4
6.753
181
100,0 6.934
18,1 1.222
7.000
18,5 1.249
6.934
Nielsen-Gebiet 2 Nordrhein-Westfalen
Nielsen-Gebiet 3a Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland
16,4
1.107
Nielsen-Gebiet 3b Baden-Württemberg
Nielsen-Gebiet 4 Bayern
14,3 966
17,1 1.155
Nielsen-Gebiet 5a + 5b Berlin West u. Ost
7,1
479
5.323
66 Rest-, Archiv- und Belegexemplare
Nielsen-Gebiet 6 Mecklenburg-Vorpommern,
Brandenburg, Sachsen-Anhalt
Nielsen-Gebiet 7 Thüringen, Sachsen
INLAND AMF
Anteil an tatsächlich verbreiteter Auflage
Prozent Exemplare
Schleswig-Holstein, Hamburg,
Bremen, Niedersachsen
1.411 Abonnierte Exemplare
200 sonstiger Verkauf
Verkaufte Auflage: 1.611
Wirtschaftsraum
Bundesrepublik Deutschland
Ausland
17 Auflagen-Analyse:
Freistücke:
18 Geographische Verbreitungs-Analyse:
3,1 210
5,4
365
100,0 6.753
10
Strukturanalyse Empfänger
MEININGER VERLAG GmbH, D-67433 Neustadt an der Weinstraße, Maximilianstraße 7–17
Telefon +49 (0 )63 21 / 8908–53/66, Telefax +49(0)6321 / 8908–80
19 Branchen/Wirtschaftszweige/Fachrichtungen/Berufsgruppen
FIZZZ richtet sich an die Inhaber, Betreiber und leitenden Mitarbeiter der trendsetzenden Szenen-Gastronomie (Individual– + Systemkonzepte) sowie
an Gastronomen, die von dem Input des zukunftsorientierten Segmentes profitieren wollen.
Empfängergruppen Anteil tatsächlich verbreiteter Auflage
%
Exemplare
– Restaurants
– Mischkonzepte
– Bars/ Clubs – Discotheken
– Coffee Shops
– Systembetriebe 25,8
48,1
16,4
7,1
2,4
0,2
1.789
3.335
1.137
492
167
14
Insgesamt 100,0 6.934
Die Merkmale (20. Größe der Wirtschaftseinheit, 21. Stellung im Betrieb/Funktion/Beruf, 22. Schulbildung/Berufliche Ausbildung, 23. Alter und 24. Gemeindegrößenklassen) wurden nicht
erhoben, weil der Nutzungswert dieser Fachzeitschrift hiervon nicht abhängig ist.
Allgemeine Geschäftsbedingungen
1. „Anzeigenauftrag“ im Sinne der nachfolgenden Allgemeinen Geschäfts­be­
dingungen ist der Vertrag zwischen Verlag und Auftraggeber über die Ver­öffent­
lichung einer oder mehrerer Anzeigen oder anderer Werbemittel (nachfolgend
insgesamt als „Anzeigen“ bezeichnet) von Werbungtreibenden oder sonstigen
Inserenten (nachfolgend insgesamt als „Werbungtreibende“ bezeichnet) in
ei­­ner Zeitschrift oder Zeitung zum Zweck der Verbreitung.
2. Ein „Abschluss“ ist ein Vertrag über die Veröffentlichung mehrerer Anzeigen
unter Beachtung der dem Werbungtreibenden gemäß Preisliste zu gewähren­
den Rabatte, wobei die jeweiligen Veröffentlichungen auf Abruf des Auftrag­
gebers erfolgen. Rabatte werden nicht gewährt für Unternehmen, deren
Ge­schäftszweck unter anderem darin besteht, für verschiedene Wer­bung­
treibende Anzeigenaufträge zu erteilen, um eine ge­meinsame Rabattierung zu
beanspruchen. Ist im Rahmen eines Abschlusses das Recht zum Abruf einzelner
Anzeigen eingeräumt, so ist der Auftrag innerhalb eines Jahres seit Erscheinen
der ersten Anzeige abzuwickeln, sofern die erste Anzeige innerhalb eines Jahres
nach Vertragsschluss abgerufen und veröffentlicht wird.
3. Wird ein Auftrag gemäß Ziffer 1 und 2 aus Umständen nicht erfüllt, die der
Verlag nicht zu vertreten hat, so hat der Auftraggeber, unbeschadet etwaiger
weiterer Rechtspflichten, den Unterschied zwischen dem gewährten und dem
der tatsächlichen Abnahme entsprechenden Nachlass dem Verlag zu erstatten. Der Auftraggeber hat, wenn nichts anderes vereinbart ist, rückwirkend
Anspruch auf den seiner tatsächlichen Abnahme von Anzeigen innerhalb eines
Jahres entsprechenden Nachlass.
4. Bei der Errechnung der Abnahmemengen werden Text-Millimeterzeilen dem
Preis entsprechend in Anzeigen-Millimeter umgerechnet.
5. Aufträge für Anzeigen und Fremdbeilagen, die nur in bestimmten Heft­
nummern, bestimmten Ausgaben oder an bestimmten Plätzen der Druckschrift
veröffentlicht werden sollen, müssen so rechtzeitig beim Verlag eingehen,
dass dem Auftraggeber noch vor Anzeigenschluss mitgeteilt werden kann,
wenn der Auftrag auf diese Weise nicht auszuführen ist. Rubrizierte Anzeigen
werden in der jeweiligen Rubrik abgedruckt, ohne dass dies der ausdrücklichen
Verein­barung bedarf.
Platzierungsbestätigungen gelten nur unter Vorbehalt und können aus technischen Gründen geändert werden. In solchen Fällen kann der Verlag nicht
haftbar gemacht werden.
6. Textteil-Anzeigen sind Anzeigen, die mit mindestens drei Seiten an Text und
nicht an andere Anzeigen angrenzen.
Anzeigen, die aufgrund ihrer Gestaltung nicht als Anzeigen erkennbar sind,
werden als solche vom Verlag mit dem Wort „Anzeige“ deutlich kenntlich
gemacht.
7. Der Verlag behält sich vor, Anzeigen – auch einzelne Abrufe im Rahmen eines
Abschlusses – und Beilagenaufträge abzulehnen, wenn
- deren Inhalt gegen Gesetze oder behördliche Bestimmungen verstößt oder
- deren Inhalt vom Deutschen Werberat in einem Beschwerdeverfahren beanstandet wurde oder
- deren Veröffentlichung für den Verlag wegen des Inhalts, der Gestaltung, der
Herkunft oder der technischen Form unzumutbar ist
- Anzeigen, die Werbung Dritter oder für Dritte enthalten.
Aufträge für andere Werbemittel sind für den Verlag erst nach Vorlage des
Musters und dessen Billigung bindend.
Anzeigen, die Werbung Dritter oder für Dritte enthalten (Verbundwerbung),
bedürfen in jedem Einzelfall der vorherigen schriftlichen Annahmeerklärung des
Verlages. Diese berechtigt den Verlag zur Erhebung eines Verbundaufschlages.
Beilagen, die durch Format oder Aufmachung beim Leser den Eindruck eines
Bestandteiles der Zeitung oder Zeitschrift erwecken oder Fremdanzeigen beinhalten, können aus diesen Gründen vom Verlag abgelehnt werden.
Die Ablehnung einer Anzeige oder eines anderen Werbemittels wird dem
Auftrag­geber unverzüglich mitgeteilt.
8. Für die rechtzeitige Lieferung und die einwandfreie Beschaffenheit geeigneter Druckunterlagen oder anderer Werbemittel ist allein der Auftraggeber
verantwortlich. Bei der Anlieferung von digitalen Druckunterlagen ist der
Auftraggeber verpflichtet, ordnungsgemäße, insbesondere dem Format oder
den technischen Vorgaben des Verlages entsprechende Vorlagen für Anzeigen
rechtzeitig vor Schaltungsbeginn anzuliefern.
Der Auftraggeber hat vor einer digitalen Übermittlung von Druckunterlagen
dafür Sorge zu tragen, dass die übermittelten Daten frei von Computerviren
sind. Entdeckt der Verlag auf einer ihm übermittelten Datei Computerviren,
wird diese Datei gelöscht, ohne dass der Auftraggeber hieraus Ansprüche
geltend machen könnte. Der Verlag behält sich vor, den Auftraggeber auf
Schadenersatz in Anspruch zu nehmen, wenn durch solche durch den
Auftraggeber infiltrierte Computerviren dem Verlag Schäden entstanden sind.
Kosten des Verlages für vom Auftraggeber gewünschte oder zu vertretende
Änderungen der Druckvorlagen hat der Auftraggeber zu tragen. Vereinbart
ist die für den belegten Titel nach Maßgabe der Angaben in der Preisliste
sowie in der Auftragsbestätigung übliche Beschaffenheit der Anzeigen oder
anderen Werbemittel im Rahmen der durch die Druckunterlagen gegebenen
Mög­lich­keiten. Dies gilt nur für den Fall, dass der Auftraggeber die Vorgaben
des Verlages zur Erstellung und Übermittlung von Druckunterlagen einhält.
9. Druckunterlagen werden nur auf besondere Anforderung an den Auftraggeber
zurückgesandt. Die Pflicht zur Aufbewahrung der Druckunterlagen endet drei
Monate nach der erstmaligen Verbreitung der Anzeige.
10. Entspricht die Veröffentlichung der Anzeige nicht der vertraglich geschuldeten Beschaffenheit bzw. Leistung, so hat der Auftraggeber Anspruch auf
Zahlungs­minderung oder eine einwandfreie Ersatzanzeige bzw. Ersatz­ver­
öffentlichung des anderen Werbemittels, aber nur in dem Ausmaß, in dem
der Zweck der Anzeige oder des anderen Werbemittels beeinträchtigt wurde.
Der Verlag hat das Recht, eine Ersatzanzeige bzw. Ersatzveröffentlichung zu
verweigern, wenn
-
diese einen Aufwand erfordert, der unter Beachtung des Inhalts des
Schuldverhältnisses und der Gebote von Treu und Glauben in einem groben
Missverhältnis zu dem Leistungsinteresse des Auftraggebers steht, oder
- diese für den Verlag nur mit unverhältnismäßigen Kosten möglich wäre.
Lässt der Verlag eine ihm für die Ersatzanzeige oder der Veröffentlichung des
anderen Werbemittels gestellte angemessene Frist verstreichen oder ist die
Ersatzanzeige/Ersatzveröffentlichung erneut nicht einwandfrei, so hat der
Auftraggeber ein Recht auf Zahlungsminderung oder Rückgängigmachung des
Auftrages. Bei unwesentlichen Mängeln der Anzeige oder der Veröffentlichung
des anderen Werbemittels ist die Rückgängigmachung des Auftrags ausgeschlossen. Reklamationen bei nicht offensichtlichen Mängeln müssen binnen
eines Jahres ab dem gesetzlichen Verjährungsbeginn geltend gemacht werden.
Schadensersatzansprüche aus positiver Forderungsverletzung, Verschulden
bei Vertragsschluss und unerlaubter Handlung sind – auch bei telefonischer
Auf­trags­erteilung – ausgeschlossen; Schaden­ser­satz­ansprüche aus Un­mög­
lichkeit der Leistung und Verzug sind beschränkt auf Ersatz des vorhersehbaren
Schadens und der Höhe nach auf das für die betreffende Anzeige oder Beilage
zu zahlende Entgelt. Dies gilt nicht für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit des
Verlags, seine gesetzlichen Vertreter und seiner Erfüllungsgehilfen. Eine
Haftung des Verlages für Schäden wegen Fehlens zugesicherter Eigenschaften
bleibt unberührt. Im kaufmännischen Geschäftsverkehr haftet der Verlag
da­rüber hinaus auch nicht für grobe Fahrlässigkeit von Erfüllungsgehilfen;
in den übrigen Fällen ist gegenüber Kaufleuten die Haftung für grobe
Fahrlässigkeit dem Umfang nach auf den vorhersehbaren Schaden bis zur Höhe
des betreffenden Anzeigenentgeltes beschränkt.
Bei Ansprüchen nach dem Produkthaftungsgesetz sowie bei einer Verletzung
von Leben, Körper oder Gesundheit haftet der Verlag nach den gesetzlichen Vorschriften. Reklamationen müssen - außer bei nicht offensichtlichen
Mängeln - innerhalb von vier Wochen nach Eingang von Rechnung und Beleg
geltend gemacht werden. Alle gegen den Verlag gerichteten Ansprüche aus
vertraglicher Pflichtverletzung verjähren in einem Jahr ab dem gesetzlichen
Ver­jäh­rungs­be­ginn, sofern sie nicht auf vorsätzlichem Verhalten beruhen.
11. Probeabzüge werden nur auf ausdrücklichen Wunsch geliefert. Der Auf­
traggeber trägt die Verantwortung für die Richtigkeit der zurückgesandten
Probeabzüge. Der Verlag berücksichtigt alle Fehlerkorrekturen, die ihm bis zum
Anzeigenschluss oder innerhalb der bei der Übersendung des Probeabzuges
gesetzten Frist mitgeteilt werden.
12. Sind keine besonderen Größenvorschriften gegeben, so wird die nach Art der
Anzeige übliche, tatsächliche Abdruckhöhe der Berechnung zugrunde gelegt.
13. Die Rechnung ist innerhalb der aus der Preisliste ersichtlichen Frist zu
bezahlen, sofern nicht im einzelnen Fall schriftlich eine andere Zahlungsfrist
oder Vorauszahlung vereinbart ist. Etwaige Nachlässe für vorzeitige Zahlung
werden nach der Preisliste gewährt.
Rabattgutschriften und Rabattnachbelastungen erfolgen grundsätzlich erst
zum Ende des Insertionsjahres.
aus dem Geltungsbereich des Gesetzes verlegt, ist als Gerichtsstand der Sitz
des Verlages vereinbart.
14. Bei Zahlungsverzug oder Stundung werden bankübliche Zinsen sowie die
Einziehungskosten berechnet. Der Verlag kann bei Zahlungsverzug die weitere
Ausführung des laufenden Auftrages bis zur Bezahlung zurückstellen und für
die restlichen Anzeigen Vorauszahlung verlangen.
Bei Vorliegen begründeter Zweifel an der Zahlungsfähigkeit des Auftraggebers
ist der Verlag berechtigt, auch während der Laufzeit eines Anzeigenabschlusses
das Erscheinen weiterer Anzeigen ohne Rücksicht auf ein ursprünglich vereinbartes Zahlungsziel von der Vorauszahlung des Betrages zum Anzei­gen­
schluss­termin und von dem Ausgleich offenstehender Rechnungsbeträge
abhängig zu machen.
20. Preisänderungen für erteilte Anzeigenaufträge sind gegenüber Unter­neh­
mern wirksam, wenn sie vom Verlag mindestens einen Monat vor Veröf­fent­
lichung der Anzeige oder des anderen Werbemittels angekündigt werden. Im
Falle einer Preiserhöhung steht dem Auftraggeber ein Rücktrittsrecht zu. Das
Rücktrittsrecht muss innerhalb von 14 Tagen in Textform nach Erhalt der Mit­
teilung über die Preiserhöhung ausgeübt werden.
15. Der Verlag liefert auf Wunsch einen Anzeigenbeleg. Je nach Art und Umfang
des Anzeigenauftrages werden Anzeigenausschnitte, Belegseiten oder vollständige Belegnummern geliefert. Kann ein Beleg nicht mehr beschafft werden,
so tritt an seine Stelle eine rechtsverbindliche Bescheinigung des Verlages über
die Veröffentlichung und Verbreitung der Anzeige.
16. Aus einer Auflagenminderung kann nach Maßgabe des Satzes 2 bei einem
Abschluss über mehrere Anzeigen ein Anspruch auf Preisminderung hergeleitet
werden, wenn im Gesamtdurchschnitt des mit der ersten Anzeige beginnenden
Insertionsjahres die Garantieauflage unterschritten wird. Eine Auflagen­min­
derung ist nur dann ein zur Preisminderung berechtigender Mangel, wenn
und soweit sie
- bei einer Garantieauflage bis zu 50 000 Exemplaren mindestens 20 v. H.,
- bei einer Garantieauflage über 50.000 Exemplaren mindestens 15 v. H.
beträgt.
Eine Auflagenminderung aus Gründen der Ziffer 23 bleibt unberücksichtigt.
Als Garantieauflage gilt die in der Preisliste oder auf andere Weise genannte
durchschnittliche Auflage oder, wenn eine Auflage nicht genannt ist, die durchschnittlich verkaufte (bei Fachzeitschriften gegebenenfalls die durchschnittlich
tatsächlich verbreitete) Auflage des vorausgegangenen Kalenderjahres.
Darüber hinaus sind bei Abschlüssen Preisminderungsansprüche ausgeschlossen, wenn der Verlag dem Auftraggeber von dem Absinken der Auflage so
rechtzeitig Kenntnis gegeben hat, dass dieser vor Erscheinen der Anzeige vom
Ver­trag zurücktreten konnte.
17. Bei Ziffernanzeigen wendet der Verlag für die Verwahrung und rechtzeitige
Weitergabe der Angebote die Sorgfalt eines ordentlichen Kaufmanns an.
Ein­schreibebriefe und Expressbriefe auf Ziffernanzeigen werden nur auf dem
normalen Postweg weitergeleitet. Die Eingänge auf Ziffernanzeigen werden
vier Wochen aufbewahrt. Zuschriften, die in dieser Frist nicht abgeholt sind,
werden vernichtet. Wertvolle Unterlagen sendet der Verlag zurück, ohne dazu
verpflichtet zu sein.
Dem Verlag kann einzelvertraglich als Vertreter das Recht eingeräumt werden,
die eingehenden Angebote anstelle und im erklärten Interesse des Auftrag­
gebers zu öffnen. Briefe, die das zulässige Format DIN A 4 überschreiten, sowie
Waren, Bücher- , Katalogsendungen und Päckchen sind von der Weiterlei­tung ausgeschlossen und werden nicht entgegengenommen. Eine Ent­ge­gen­
nahme und Weiterleitung kann jedoch ausnahmsweise für den Fall vereinbart
werden, dass der Auftraggeber die dabei entstehenden Gebühren/Kosten
übernimmt.
18. Für den Anzeigenauftrag gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland.
Erfüllungsort ist der Sitz des Verlages.
Im Geschäftsverkehr mit Kaufleuten, juristischen Personen des öffentli­
chen R­ echts oder bei öffentlich-rechtlichen Sondervermögen ist bei Klagen
Gerichtsstand der Sitz des Verlages. Soweit Ansprüche des Verlages nicht im
Mahnverfahren geltend gemacht werden, bestimmt sich der Gerichtsstand bei
Nicht-Kaufleuten nach deren Wohnsitz.
Ist der Wohnsitz oder gewöhnliche Aufenthalt des Auftraggebers, auch bei
Nicht-Kaufleuten, im Zeitpunkt der Klageerhebung unbekannt oder hat der Auf­
traggeber nach Vertragsschluss seinen Wohnsitz oder ge­wöhnlichen Aufenthalt
19. Die Werbungsmittler und Werbeagenturen sind verpflichtet, sich in ihren
Angeboten, Verträgen und Abrechnungen mit den Werbungtreibenden an die
Preisliste des Verlages zu halten.
21. Wird für konzernverbundene Unternehmen eine gemeinsame Rabattierung
beansprucht, ist der schriftliche Nachweis des Konzernstatus des Werbung­
treibenden erforderlich. Konzernverbundene Unternehmen im Sinne dieser Be­stimmung sind Unternehmen, zwischen denen eine kapitalmäßige
Beteiligung von mindes­tens 50 Prozent besteht.
Der Konzernstatus ist bei Kapitalgesellschaften durch Bestätigung eines
Wirtschaftsprüfers oder durch Vorlage des letzten Geschäftsberichtes, bei
Personengesellschaften durch Vorlage eines Handels­regis­ter­auszuges nachzuweisen. Der Nachweis muss spätestens bis zum Abschluss des Insertionsjahres
erbracht werden. Ein späterer Nachweis kann nicht rückwirkend anerkannt werden. Konzernrabatte bedürfen in jedem Fall der ausdrücklichen, schriftlichen
Bestätigung durch den Verlag.
Konzernrabatte werden nur für die Dauer der Konzernzugehörigkeit gewährt.
Die Beendigung der Konzern­zugehörigkeit ist unverzüglich anzuzeigen; mit der
Beendigung der Konzernzugehörigkeit endet auch die Konzernrabattierung.
22. Der Auftraggeber gewährleistet, dass er alle zur Schaltung der Anzeige
erforderlichen Rechte besitzt. Der Auftraggeber trägt allein die Verantwortung
für den Inhalt und die rechtliche Zulässigkeit der für die Insertion zur Verfügung
gestellten Text- und Bildunterlagen sowie der zugelieferten Werbemittel. Er
stellt den Verlag im Rahmen des Anzeigenauftrags von allen Ansprüchen
Dritter frei, die wegen der Verletzung gesetzlicher Bestimmungen, insbesondere des Wettbewerbs- und Urheberrechtes entstehen können. Ferner wird
der Verlag von den Kosten zur notwendigen Rechtsverteidigung freigestellt.
Der Auftraggeber ist verpflichtet, den Verlag nach Treu und Glauben mit
Informationen und Unter­lagen bei der Rechtsverteidigung gegenüber Dritten
zu unterstützen.
Der Auftraggeber verpflichtet sich, die Kosten der Veröffentlichung einer
even­tuell notwendigen Gegen­darstellung nach Maßgabe des jeweils gültigen
Anzeigentarifs zu tragen.
Der Auftraggeber überträgt dem Verlag sämtliche für die Nutzung der Werbung
in Print- und Online-Medien aller Art, einschließlich Internet, erforderlichen
ur­heber­rechtlichen Nutzungs-, Leistungsschutz- und sonstigen Rechte, insbesondere das Recht zur Vervielfältigung, Verbreitung, Übertragung, Sendung,
öffentliche Zugänglichmachung, Entnahme aus einer Datenbank und Abruf,
und zwar zeitlich und inhaltlich in dem für die Durchführung des Auftrags
notwendigen Umfang. Vorgenannte Rechte werden in allen Fällen örtlich
unbegrenzt übertragen.
23. Bei Betriebsstörungen oder in Fällen höherer Gewalt, illegalem Arbeits­
kampf, rechtswidriger Be­schlag­nahme, Verkehrsstörungen, allgemeiner Roh­
stoff- oder Energieverknappung und dergleichen - sowohl im Betrieb des
Verlages als auch in fremden Betrieben, derer sich der Verlag zur Erfüllung
seiner Ver­bind­lichkeiten bedient - hat der Verlag Anspruch auf volle Bezahlung
der veröffentlichten Anzeigen, wenn das Verlagsobjekt mit 80% der im
Durchschnitt der letzten vier Quartale verkauften oder auf andere Weise
zugesicherten Auf­lage vom Verlag ausgeliefert worden ist. Bei geringeren
Verlagsauslieferungen wird der Rechnungsbetrag im gleichen Verhältnis
gekürzt, in dem die garantierte verkaufte oder zugesicherte Auflage zur tatsächlich ausgelieferten Auflage steht.
24. Gemäß § 33 BDSG weisen wir darauf hin, dass im Rahmen der
Geschäftsbeziehungen die erforderlichen Kunden- und Lieferdaten mit Hilfe der
elektronischen Datenverarbeitung gespeichert werden.
Stand 09/2011
MEININGER VERLAG GmbH
Fon+49 (0) 63 21 / 89 08-0
Maximilianstraße 7-17
Fax +49 (0) 63 21 / 89 08-80
D-67433 Neustadt/Weinstraße eMail: contact@meininger.de