Fasnacht – so guet!

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2011
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Fasnachtsliebhaber
beherrschten vom
Schmutzigen Donnerstag bis Güdisdienstag
die Stadt und Agglomeration Luzern. Nebst
der Tagwache und dem
grossen Umzug in der
Stadt gab es viele andere Höhepunkte an der
Fasnacht 2011. Dazu
gehörten etwa der
5. Chöbu-Samschtig
im «Stadtkeller» (unser Bild), das FidelitasFasnachtsfest unter der
Egg oder die Seniorenfasnacht im Casino in
Luzern. Ein wichtiger
Bestandteil der Luzerner Fasnacht sind auch
die Kult-Ur-Fasnächtler.
Seiten 3, 7, 9
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Fasnacht – so guet!
Parlez-vous Fremdsprachen?
Wie gefiel die Luzerner Fasnacht?
Hochdeutsch oder Mundart im
Kindergarten? Frühenglisch
und Altgriechisch in der Schule
oder doch zuerst richtig Deutsch
lernen? Die Meinungen, was
für unsere lieben Kleinen das
Beste ist, driften in hoch gebildeten Expertenkreisen weit
auseinander. Für die einen sollte
das Erlernen einer zweiten Sprache bereits mit der
Geburt des Babys anfangen – «bienvenue ma chérie,
I hope you are fine» –, die anderen befürchten beim
Die Stadt hat eine Umfrage
zur Fasnacht lanciert.
Die Resultate fliessen in
die Planung 2012 ein.
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die Kenner der Luzerner Fasnacht
ihre Meinung abgeben. Auf dieses
Jahr hat die Stadt einige Neuerungen vorgenommen. So wurden
etwa zusätzliche Verpflegungszonen geschaffen und das Pfandsystem als Pilotprojekt eingeführt.
Die Resultate werden im «Anzeiger
Luzern» veröffentlicht. Die Ergebnisse fliessen in die Planung der
Fasnacht 2012 ein. Zur Umfrage:
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Wie finden Sie die Einführung des
Pfandsystems? Was gefällt Ihnen
an der Luzerner Fasnacht? Wo
könnte sich die Stadt verstärkt engagieren? Die Stadt Luzern hat eine
Online-Umfrage gestartet. Noch bis
20. März können die Besucher oder
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Wort Fremdsprache sofort eine Überforderung ihres
Nachwuchses. Unbestritten ist, dass man in unserer stark globalisierten Welt besser durchs Leben
kommt, wenn man sich verständigen beziehungsweise mitteilen kann, gerade auch ausserhalb seiner
Muttersprache. Wie immer im Leben gibt es aber
auch hier eine andere, durchaus nachvollziehbare
Sicht der Dinge – gerne zitiere ich hier unseren lieben Nachbarn, der zu diesem Thema jeweils suffisant meinte: «Was nützen dir zehn Fremdsprachen,
wenn du zu Hause nichts zu sagen hast ...»
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Leute
ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 10 Mittwoch 9. März 2011
Diese Woche
nachgefragt
Risotto-Essen beim Gewinner des schlechtesten Schaufensters 2010, Kaffee Die «Kampf-Weiber»-Delegation der komischen Fritig-Gesellschaft, die Apéro bei der Confiserie Niederberger. Tambour Marco Wicki versucht mit Heidi
Stalder: Beat Niederberger, Peter Graber, Stefan Egli und Carlo Bacchetta.
das Schaufenster des Kaffee-Bohnen-Franz professionell gestaltet haben. Sidler und Claudia Niederberger die Jury zur nächsten Station zu bewegen.
EVENT
Das schönste und das «wüsteste»
der
WOCHE Fasnachtsschaufenster sind erkoren
Rüüdige
Dekorationen
Die City-Vereinigung und das LFK küren und belohnen die Schaufenster mit den schönsten fasnächtlichen Dekorationen, währenddem sich die Komisch-Fritig Gesellschaft den «No gos» der drei
Konfetti-Auslagen widmet und den Gewinner mit einer professionellen Dekoration beglückt. Text stei / Bilder stei
Aushilfe-Prediger Louis Baume, Preisträger des schlechtesten Fasnachtsfensters 2008, versucht den KFG-Leuten Vernunft einzubläuen. Erfolglos.
CVL-Vize Daniel Kunz und CVL-Präsi Franz Stalder übergeben Jürg
Schnider von der Vonarburg Voco AG den prächtigen Wanderpreis.
Anzeiger Luzern: Herr Schnider, Geschäftsführer der Vonarburg Voco AG,
wieso haben Sie bei der Aktion
«Rüüdiges Fasnachtsschaufenster»
mitgemacht?
Jürg Schnider: Wir haben schon immer
darauf geachtet, mit guten Ideen unser
Haus in den Mittelpunkt zu rücken. Ich
erinnere nur an unseren Adventskalen­
der, der jedes Jahr Aufmerksamkeit er­
regt. Da eines unserer Nischenprodukte
Fasnachtsartikel sind, lag es auf der
Hand, unserem Haus einen
fasnächtlichen Farbtupfer zu
verpassen.
Woher stammt die
Idee, die Ihnen den
Hauptpreis eingebracht
hat?
Wir haben schon letztes
Jahr die Fenster dekoriert.
Wir entschieden uns in
diesem Jahr, die kreative
Gruppe der Nostradamus
mit dieser Aufgabe zu
betrauen. Das Projekt ent­
wickelte sich zu einem
«Selbstläufer». Von den
Schaufenstern im Par­
terre ging es zum Bal­
kon, weiter zu den Fens­
tern im zweiten Stock
und endete erst, als es nicht mehr wei­
terging, im Estrich.
(Bild stei)
Haben Sie auch Rückmeldungen Ihrer
Kundschaft erfahren dürfen?
Und wie! Gratulationen am Telefon,
Kunden, die an der Kasse ihrer Freude
Ausdruck gaben, oder solche, die ein­
fach nur mal reinkamen, um sich um­
zuschauen und zu gratulieren.
Apéro und Preisübergabe des ganzen «Buebezöglis» vor dem
schönsten Fasnachtsschaufenster, das ein ganzes Haus ist.
Hält stolz den
Wanderpreis für das
schönste Fasnachtsfenster 2011 in den
Händen: Jürg
Schnider, Geschäftsführer der Vonarburg
Voco AG.
Sie tragen ein Gewand der NoggelerGuuggenmusig, haben Sie das geliehen?
Das ist mein eigenes, denn ich bin seit
13 Jahren Mitglied der Noggeler und
blase dort kräftig ins Horn. Obwohl
unser Geschäft während der Fasnacht
Hochkonjunktur hat, haben meine Mit­
arbeiter Erbarmen und lassen mich an
den fasnächtlichen Feiertagen sprin­
gen. stei
Kurzmeldungen
Bäume fällen –
für junge Kastanienbäume
(pd) Auf der Horwer Halbinsel entsteht
neben der Villa Krämerstein in Kasta­
nienbaum ein Kastanienhain. Damit die
jungen Kastanienbäume genug Licht
zum Wachsen haben, müssen beste­
hende Buchen und Tannen entfernt
werden. Die Baumfällaktion beginnt in
den nächsten Tagen.
Die Macher der gelungenen Dekoration: Erich Zgraggen, Basil Koch,
Peter Schärli und Ruedi Egger von der Gruppe Nostradamus.
EWL und BKW vertiefen
Zusammenarbeit
Ein Loblied auf das demokratisch gewählte schlechteste
Fasnachtsschaufenster.
Der Gewinner des am «wüstesten» dekorierten Fasnachtsschaufensters,
Coiffeur Hugo Graf, hatte für Sabine Koch noch einen Termin frei.
Marco Castellaneta, Erfinder des «begehrten» Preises, übergibt de «LättGöggu» Hugo Graf. In der Mitte freut sich auch Kunde Werner Bründler.
(pd) EWL Energie Wasser Luzern und
BKW FMB Energie AG wollen im
Bereich der Windenergie verstärkt zu­
sammenarbeiten. EWL bezieht jährlich
rund vier Gigawattstunden Wind­
energie aus dem Windpark Juvent auf
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Geschäftsleitung
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Redaktion
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Redaktions-Team
Jörg Lüscher, Redaktionsleitung (jl)
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Dritte, ist untersagt. Jeder Verstoss wird gerichtlich verfolgt.
Mitglied Verband Schweizerische
Gratiszeitungen (VSGZ)
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Persönlich
ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 10 Mittwoch 9. März 2011
Veranstaltungen
Lesung im Historischen Museum
(pd) Carlo von Ah liest am Donnerstag,
10. März, um 20 Uhr im Historischen
Museum aus seinem Buch «Der letzte
Schnitt, das Drama um die letzte Hinrichtung in der Schweiz». Der Eintritt
kostet 10 Franken.
Fumetto-Jubiläumsprogramm
(pd) Das internationale Comix-Festival
Luzern feiert heuer sein 20-Jahr-Jubiläum. Stargast im Jubiläumsprogramm
vom 9. bis 17. April ist Daniel Clowes,
einer der wichtigsten Comiczeichner
Amerikas. Weiter stellt Fumetto die
Schweizer Künstler Yves Netzhammer
und Beni Bischof mit exklusiven Projekten aus. Insgesamt 16 nationale und
internationale Ausstellungen zeigen
während neun Tagen unterschiedliche
Stossrichtungen des Mediums Zeichnen.
«Motorenwerk» –
zwei Klanginstallationen
Haben die Familie Sponti zum Fressen gern: Manuel Bissig und Guido Röösli.
Bild Denise Krummenacher
Familie Sponti – das erste Album ist erschienen
Songs für Kinder – und alle
Songs für Kinder und Erwachsene: Das fehlte bis
jetzt in jeglichen CD-Regalen. Das fand jedenfalls
der Luzerner Guido Röösli – und produzierte ein
Album mit der Familie Sponti.
R
ock und Roll in Moll», «Im Ali sini
Cervelat» oder «De Migräne-Murgi
und si Geischt»: Das sind Titel von
Alltagsgeschichten, die sich in einem der
zwölf Songs der Familie Sponti abspielen.
Doch wer ist diese Familie? «Die Spontis
kann man überall antreffen, im Hausflur,
auf dem Sportplatz beim Wurststand
oder in der Agglo vor der Migros», sagt
Guido Röösli (39), Projektinitiator. «Die
Familie Sponti könnte zwar überall zu sehen sein, doch ich habe sie für die CD erfunden», gesteht Röösli.
Musik für Kinder und Erwachsene
Vor fünf Jahren wurde der 39-jährige
Musikverleger Vater von Eddie, kurz darauf von Lino. Mehr und mehr begann er
sich mit Kinderliedern auseinanderzusetzen. «Ich merkte aber, dass etwas in
unserem Musikregal fehlt», erinnert er
sich. Es gebe zwar viele gute Bands wie
Schtärneföifi oder die Ohrewürm-CDs
mit verschiedenen Musikern. «Doch es
gab bislang keine Songs, die sich für die
Ohren von Kindern und Erwachsenen
gleichzeitig eigneten.» Guido Röösli
wagte den Schritt, begann die ersten
Liedtexte zu schreiben. Alle in Mundart,
möglichst ohne englische Wörter. «Der
Inhalt ist meist autobiografisch.» So etwa
mag der Vater den Stress am Morgen tatsächlich nicht, und als dreifacher Götti
kennt er diese besondere Rolle haargenau.
Die Texte waren das eine, das Komponieren das andere. «Gute Melodien entwickeln, das kann ich leider nicht so gut»,
sagt der Familienvater. Mit Manuel Bissig
hatte er aber bald den richtigen Mann ge-
funden. Der 23-jährige Musiker produzierte 2008 sein erstes Album im einstigen Tonstudio von Guido Röösli. Seither
besteht ihr Kontakt. «Manu ist vielseitig
und spuckt die Songs aus wie ein Musikautomat.» Er habe ihm erklären können,
in welchem Stil er sich die Melodie vorstelle; und Manuel Bissig setzte es in
Windeseile um. Und dieser setzte all sein
Können ein, sang die Stimme des Vaters
Gustav Sponti und des Sponti-Sprösslings
Pippo, spielte Gitarre, Mundharmonika,
Xylofon oder Klavier. «Das Komponieren
der Songs hat mir grossen Spass gemacht», blickt Bissig zurück. Viele Details
hätten sie spontan eingespielt, à la Familie Sponti halt. Kurzerhand wurde auch
Manuel Bissigs Schwester Lea ins Boot
geholt. Sie sang die Stimme der Mutter
Lea Sponti und der Tochter Jule. «Wir
wollten alles möglichst simpel halten»,
sagt Guido Röösli.
Fünfmal zog er sich mit Manuel Bissig
zurück in ein Ferienhaus in Romoos und
tüftelte an den Songs. Wichtig war ihm
eine breite Stilpalette. Grund: Röösli
selbst hört von Pop über Rock und Reggae
alle Sparten. So bleibt jeder Song auf dem
Album eine kleine Überraschung.
Auf Zweifel folgt die Freude
Insgesamt dauerte die Produktion zwei
Jahre. Im Februar erschien das FamilieSponti-Album. «Die CD ist im Handel erhältlich und eignet sich gut als Geschenk»,
sagt Guido Röösli. Aufgepasst – Göttis,
Gottis, Schwestern, Schwager oder Grosseltern. Und wer Geduld hat, kann jeweils
am 18. des Monats auf www.familie-sponti.ch einen neuen Song downloaden. «So
hat man alle zwölf Lieder in einem Jahr
gratis beisammen.» Dieses Angebot war
ihm wichtig, denn so oder so; an dieser CDProduktion gebe es nichts zu verdienen.
Nach anfänglichen Zweifeln überwiegen
nun Freude und Stolz. Und Röösli denkt bereits weiter: «Ich habe neue Liedtitel im
Kopf.» Und auch Bissig wäre bei einer
zweiten Produktion wieder dabei: «Ich
fühle mich in diesem Projekt völlig frei
und kann mich auf diversen Instrumenten
entfalten.» Zuerst aber wollen die beiden
die Entwicklung des ersten Sponti-Albums
abwarten. Das Ziel:«Wir hoffen, dass unsere Freude auf die CD-Hörer überschwappt
und alle, egal wie alt sie sind, für einen Moment wieder Kinder sein können.».
Denise Krummenacher
www.familie-sponti.ch
(pd) Vom 13. März bis 3. April zeigt das
Forum Neue Musik Luzern in der Kunsthalle die Ausstellung «Motorenwerk».
Dabei handelt es sich um zwei Klangarbeiten – eine raumumfassende Klanginstallation und ein interaktiver Klangapparat. Beide untersuchen auf
gegensätzliche Weise den Spielraum,
der sich in der Beziehung zwischen
Mensch, Technik und Klangerzeugung
auftut. Weitere Infos:
www.forumneuemusikluzern.ch
Highlights der Woche
Die Zeit des Swings ist zurück
(pd) Nie seit den seligen Zeiten von Frank
Sinatra war der Swing so populär wie
heute – ebenso bei jüngeren Hörern:
Michael Bublé, Roger Cicero, Robbie Williams und Harry Connick Jr. sind Beweis
genug. Die Sinatra Tribute Band pflegt
das Erbe eines der grössten Sänger und
Entertainer des 20. Jahrhunderts. Die
Sinatra Tribute Band ist eine Schweizer
Erfindung, die der Trompeter Sandro
Häsler ins Leben gerufen hat. Mit Max
Neissendorfer hat die Band einen Sänger
der Extraklasse an Bord. Am Sonntag,
13. März, um 19 Uhr swingt die Sinatra
Tribute Band im Grand Casino in Luzern.
Die Zuschauer können sich in die Welt
der Swingklassiker entführen lassen.
Tanz 5
Zwei Schwestern machen musikalisch «s Chaub»
Jodeln, rocken und rappen: Ramona und Martina Dubach sind zwei
Teenager, die Musik
fürs Leben gerne haben.
C
häubLee: Der Bandname entstand
am Zmorgentisch vor ihrem ersten
grossen Auftritt. Ramona und Martina Dubach durften an einem Fantreffen
von ChueLee auf die Showbühne. Das war
2007. «Wir sind grosse Fans von ChueLee»,
sagt die 14-jährige Martina. Weil die beiden Mädchen alle Liedtexte auswendig
mitsingen konnten, wurden sie mehrmals
von ChueLee spontan auf die Bühne geholt. Vor allem ihre sympathische, offene
Art faszinierte die beiden Mädchen. Und
Ramona (11) war begeistert von Willy Vogels Örgelikünsten. Er war denn auch der
Grund, warum sie bis heute den Handorgelunterricht besucht.
Martina ist das einzige Mädchen im
Kanton, das an der Schule Jodelunterricht
nimmt. «Das wurde uns jedenfalls gesagt», bemerkt Mutter Irene Dubach nicht
ohne Stolz. Sie und ihr Mann Adrian Dubach wirken im ChäubLee-Projekt tatkräftig mit. Sie macht unter anderem die Outfits. Dazu gehören etwa ein Kuhstirnband,
ein Schweizer T-Shirt oder weisse, elegante Stiefel. Der Vater komponiert, arrangiert und produziert die Songs im heimeigenen Studio in Ebikon. «Papa machte
früher selbst Musik und hatte den Traum,
einmal was Grosses zu machen», sagt
Tochter Martina. Wenn er eine Songidee
hat, verschwinde er im Nu im Studio im
Keller. «Den Feinschliff machen wir jeweils gemeinsam.»
Bereits zwei CDs haben die jungen Musiktalente herausgebracht: 2008 erschien
«s Chaub gmacht», im letzten Herbst «Mir
möchid immer no s Chaub». Die CD-Göttis
sind keine Geringeren als ChueLee und
die Ex-Klostertaler, die Hilander. «ChueLee haben sich zwar getrennt, doch wir
pflegen weiterhin den Kontakt zu Christian Duss und Willy Vogel», sagt Martina.
Rockig-örgelig tönt die Musik von ChäubLee, doch einem bestimmten Musikstil
wollen sich die Mädchen nicht unterordnen. «Wir spielen von traditioneller Volksmusik, Hip-Hop über Hardrock alles, querfeldein», sagt Ramona. Sie und Martina
nahmen beide zwei Jahre lang Gesangsunterricht. «Wir üben in jeder freien Minute, sei es vor dem Spiegel, auf dem
Schulweg oder während einer Autofahrt.»
Sie sind noch jung, doch sie haben bereits
viele Auftritte hinter sich. So etwa standen sie am Luzerner Fest, an der Luga oder
an privaten Veranstaltungen auf der Bühne. «Egal, vor wie vielen Leuten wir spielen, die Hauptsache ist, dass wir Freude an
der Musik haben.» Denise Krummenacher
http://homepage.bluewin.ch/chaeublee
chaeublee@bluewin.ch
Sie sind die kleinen ChueLees: ChäubLee alias Ramona (l.) und Martina Dubach aus Ebikon.
Bild nis
(pd) «Come to pass» und «Ek Stasis» von
Nick Hobbs – und «Reframed» von Duncan Rownes: Dieses Programm wartet
auf das Publikum von Tanz 5 im Luzerner
Theater. Nick Hobbs Weg als Choreograf
ist eng verknüpft mit Paul Pavey, der die
Musik für «Ek Stasis» komponiert hat.
Gespielt wird sie von Studierenden der
Hochschule Luzern – Musik. Duncan
Rownes neues Werk «Reframed», das er
in Zusammenarbeit mit dem bildenden
Künstler Michael Vessa kreiert, reduziert
Tanz auf das Wesentliche: Musik, Licht
und Körper. Tanz 5: Freitag, 11. März,
19.30 Uhr, Luzerner Theater.
6
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7
Forum
ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 10 Mittwoch 9. März 2011
Standpunkte
Aufgeschnappt
«Watergrabbing» – was?
Brigitta Züst
Mitglied der Regionalgruppe
Zentralschweiz der Erklärung von Bern (EvB)
D
ie UNO hat den 22. März zum internationalen Wassertag erklärt,
an dem jeweils ein wichtiger Aspekt zum Wasser aufgezeigt wird. In der
Schweiz sind wir derart verwöhnt in Sachen Wasser (Vorkommen, Menge, Qualität, Reinigung, Verwaltung ...), dass wir
uns nur schwer vorstellen können, mit
welchen Fragen und Problemen sich Menschen in anderen Ländern herumschlagen
müssen. Neben natürlich bedingter Wasserknappheit ist da beispielsweise die
Wasserprivatisierung, die man auch «watergrabbing» nennen könnte, in Analogie
zum heute viel diskutierten «landgrabbing», zu Deutsch, Landraub. Im Film «Wa-
ter Makes Money» (Wasser ergibt Geld)
wird das beleuchtet. Er zeigt auf, dass etwa
das Mitspracherecht der öffentlichen
Hand, der Unterhalt der Infrastruktur, die
Landwirtschafts- und selbst die Forschungspolitik betroffen sind. Der Film
wird am Dienstag, 22. März, um 18.30 im
Stattkino gezeigt. Der Eintritt ist frei, es
gibt eine Kollekte. Der Wasserspezialist
Franklin Frederick, in dessen Heimat Brasilien Wasser privatisiert wird, ist anwesend und gibt Auskunft aus der Praxis.
Dieser Film läuft im Rahmen der Zentralschweizer Romerotage 2011, die unter
dem Motto «Der Schrei der Erde» stehen.
In mehreren Veranstaltungen wird auf
die rücksichtslose Ausbeutung der natürlichen Ressourcen der Erde aufmerksam
gemacht. Die Zentralschweizer Regionalgruppe der Erklärung von Bern (EvB) organisiert diese Filmvorführung.
Die EvB setzt sich dafür ein, dass Wirtschaftsinteressen nicht über den Menschenrechten stehen, und dafür, dass ein
Minimum an weltweiter sozialer Gerechtigkeit nicht verhandelbar ist. Wer
interessiert ist, in der gut eingespielten
Regionalgruppe der EvB mitzuarbeiten,
kann ein Mail an regru.zentralschweiz@
evb.ch senden oder sich bei der EvB-Zentrale in Zürich unter Tel. 044 277 70 00
erkundigen.
Brigitta Züst
Verwahrlosung im Alter
Jörg Lauber
Pro Senectute Kt. LU, Leiter Kommunikation,
Tagungsleiter Fachtagung «Verwahrlosung»
Ä
ltere Menschen, die unter unwürdigen Umständen leben, werden
immer zahlreicher. Was man vordergründig wahrnimmt, sind verschiedene Formen von Verwahrlosung. In
manchen Fällen geht dies soweit, dass infolge des Vermüllungs- oder Messie-Syndroms Wohnungen unbewohnbar werden und ein Sicherheitsrisiko darstellen.
Die Gründe dafür sind vielfältig. Oft sind
die Ursachen gesundheitliche Einschränkungen und Krankheiten.
Sind die ersten Stufen auf dem Weg zur
Verwahrlosung alter Menschen Einsamkeit und soziale Isolation? Oder ist Verwahrlosung eher ein Symptom und Aus-
Im Fasnachtszoo
druck verschiedener Charaktereigenschaften oder von chronischen Krankheiten?
Wie soll mit den Betroffenen umgegangen
werden? Welcher Handlungsspielraum besteht, und was ist die Alternative zur gewaltsamen Entmüllung oder zur Unterbringung in eine stationäre Institution?
Wie sieht es juristisch mit Sicht auf das
Persönlichkeitsrecht aus? Wo befinden
sich bei Verwahrlosungstendenzen die
Grenzen der Selbstbestimmung? Diese
und weitere Fragen will Pro Senectute
Kanton Luzern an ihrer Tagung aus verschiedenen Perspektiven beleuchten und
mit Fachleuten und mit allen am Thema
Interessierten diskutieren. Die Veranstaltung soll Orientierungshilfe bieten, Handlungsmöglichkeiten aufzeigen und einen
Beitrag leisten zur Verhinderung von
Verwahrlosungssituationen im Alter.
Es referieren Dr. med. Albert Wettstein,
Stadtarzt Zürich, Maria Britschgi, Pflegefachfrau in gemeindepsychiatrischer Pflege, sowie Urs Manser, Rechtsanwalt und
Notar, und am Podiumsgespräch zusätzlich Messie-Coach Helene Karrer-Davaz.
«Pro Senectute»-Tagung: Donnerstag, 17.
März, 13.30 bis 17 Uhr, Paraplegiker-Zentrum Nottwil; Kosten Fr. 50.– pro Person
inkl. Pausenverpflegung und Apéro. Anmeldung: Pro Senectute Kanton Luzern,
Tel. 041 226 11 88.
Jörg Lauber
Erste nationale Minergie-Expo vom 10. bis 13. März
Einzigartige Messe für Minergie-Produkte
In den nächsten Tagen wird die Messe in Luzern
zum Mekka der energieeffizienten Bauweise. An
der Minergie-Expo sollen die Besucher über den
aktuellen Stand und die Zukunft von Minergie
informiert werden.
D
ie Minergie-Expo ist mehr als
eine Baumesse», sagte MinergieGeschäftsführer Franz Beyeler im
Vorfeld der ersten nationalen MinergieExpo. Es sei der Treffpunkt für alle, die
besser bauen wollen. 200 führende Produzenten, Anbieter und Dienstleister
stellen ihre neusten Entwicklungen, Innovationen, Produkte und Systeme an
der Messe Luzern vor. Im Besucherfokus
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Gehören auch Sie zu den Gewinnern
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von 78 Franken. Machen Sie mit, und
senden Sie eine Postkarte an folgende
Adresse (Absender nicht vergessen):
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Preisrätsel
Maihofstrasse 76
Postfach
6002 Luzern
oder an:
wettbewerb@anzeiger-luzern.ch
Vermerk «Preisrätsel»
Das richtige Lösungswort des letzten
Preisrätsels lautet URKNALL.
Folgender Rätselfreund hat einen Gutschein für zwei Personen für ein Fondue chinoise à discrétion im Seehotel
Pilatus, Hergiswil, im Wert von 78
Franken gewonnen:
Hansruedi Broger, Luzern
stehen Architekten, Installateure, Planer,
Generalunternehmer, Energiefachleute
wie auch Bauherren und Hausbesitzer.
Messeprogramm
Im Minergie-Kompetenzzentrum sind
neuste Erkenntnisse, Angebote und
Dienstleistungen vor allem zu den Themen Bauerneuerung und Minergie-Eco
zu erfahren. Eine weitere Informations-
drehscheibe ist die Sonderschau «Erneuerbare Energien»: Die Fachverbände Geothermie.ch, Holzenergie Schweiz und
Swissolar geben kompetent Auskunft
über die einheimischen und CO2-neutralen Energieträger Erdwärme, Holz und
Sonne. Ergänzend zum Sonderschau-Auftritt von «Gebäudehülle Schweiz» präsentiert der Verband Schweizer Gebäudehüllen-Unternehmen im Aussenbereich
zwei eindrückliche Beispiele von Wärmedämmungen. Zudem sind an der Fachveranstaltung vom 11. März spannende Referate zum Thema «Die Gebäudehülle als
Kraftwerk» zu erwarten.
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Öffnungszeiten: jeweils von 10 bis 18
Uhr, Messe Luzern. Weitere Informationen: www.minergie-expo.ch
Sonderschau Bauen mit Holz: Die Holzskulptur der
Lignum ist begehbar.
Bild Hannes Henz
Die letzten Konfet­
ti fliegen durch die
Luft, das letzte
Kafi Huerenaff
wärmt den Ma­
gen, und die Kos­
tüme landen wie­
der auf dem Estrich. Schon ist sie
vorbei, die heissgeliebte fünfte
Jahreszeit. Und ich habs heuer tat­
sächlich verpasst, mich als Geug­
gel unter die Narren zu mischen.
Ich, Luzernerin, wohnhaft in der
Stadt. Es hat bereits rüüdig un­
günstig angefangen. Ich habe am
Schmutzigen Donnerstag den Ur­
knall morgens um 5 Uhr überhört,
also überschlafen. Auf dem Weg
zur Arbeit kam ich dem fasnächt­
lichen Treiben doch gefährlich
nah. Durch die Glasscheiben des
Busses sah ich einige Bienli, Zebras
und Säuli. Sah, wie sie ausgelassen
hüpften und spielten. Wie im Zoo
beobachtete ich das tierische Ge­
schehen. Einige Tiere stiegen gar
in den Bus, zeigten sich aus nächs­
ter Nähe, waren unüberhörbar
und – unüberriechbar. Ob es diese
Ausdünstungen waren, die mich
vom Fasnachtsgeschehen ab­
hielten? Oder war ich einfach zu
bequem, mich um ein Kostüm zu
kümmern? Als Luzernerin gibt es
keine Ausrede, ich weiss. Es han­
delt sich schlicht um Verrat. Um
mich nicht auch noch strafbar zu
machen, gibt es deshalb nichts
anderes, als im nächsten Jahr mu­
tig an die Front zu schreiten, raus
aus dem geschützten Bus, ab ins
Getümmel. Und so lange dauerts
gar nicht mehr. Bereits in 344 Ta­
gen, am 16. Februar 2012, wird
der nächste Urknall die Stadt zum
Beben bringen. Denise Krummenacher
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Lukrativer TelefonHeimjob!
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9
Aktuell
ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 10 Mittwoch 9. März 2011
Kult-Ur-Fasnacht Luzern
Piranhas und Fasnachtspolitik
An der Fasnacht präsentieren sie Kostüme und
Wagen, die eine «witzige Gruseligkeit» ausstrahlen: ein Porträt des
Kult-Ur-Fasnachtspräsidenten Seppi Fässler
und seiner Gruppe
Is-Chalt.
(pd) Am Samstag, 19. März, stehen
Velos in Luzern hoch im Kurs: Auf dem
Kapellplatz findet die Velobörse statt.
Zwischen 8.30 und 11.30 Uhr ist die
Annahme, der Verkauf startet ab 13.30
Uhr. Mitglieder von Pro Velo Luzern
können bereits ab 13 Uhr auf Schnäppchenjagd gehen.
(pd) Farben schenken der Natur Harmonie und Ästhetik und stellen den Künstler damit gleichzeitig vor eine hohe Aufgabe. Eine Aufgabe, der Ferdinand Höhn
eindrücklich gerecht wird. Seine neue
Werkserie zum Thema «Abstrakter Expressionisums. Ägäis» zeigt emotionale
Visionen, welche die ganze Kraft südlicher Landschaften, das Licht, die Wärme, die Stärke atmen. Föhns Bilder sind
vom Samstag, 12. März, bis Samstag,
2. April, im Atelier Reichlin in Küssnacht
zu sehen.
E
Mitten im Getümmel bewegt sich Seppi Fässler von Wagen zu Wagen: Der Fasnächtler «seit dem fünften Lebensjahr»
ist Präsident dieses Vereins, der als dritte
Kraft neben dem Lozärner Fasnachtskomitee und den Vereinigten Guuggenmusigen die rüüdigen Tage massgeblich
prägt. «Wir Kult-Ur-Fasnächtler unterhalten die Menschen auf unsere eigene
Art», definiert der Mittvierziger die Aktivitäten. «Wir schätzen grosse Kreativität
in der Sujetwahl und die Liebe zum Detail in der Ausführung.» Die Entwicklung der Fasnacht insgesamt in der letzten Dekade beurteilt Fässler daher kritisch. «Es gab lange Zeit einen Hang zur
Uniformität bei Masken und Kostümen.
Velobörse in Luzern
Bilder voller Kraft und Wärme
s dampft aus Rauchmaschinen auf
dem Franziskanerplatz. Wummernde Bässe dringen ins Ohr.
Furcht einflössende Fabelwesen, klapprige Ritter und andere Grimassen ziehende Maskierte umringen eindrückliche, liebevoll gestaltete Fasnachtswagen. Es ist Schmutziger Donnerstagmorgen, die Kult-Ur-Fasnächtler Lozärn
versammeln sich zum Zug durch die Altstadt.
Wieder im Trend:
Selbst gemachte Grende
Veranstaltungen
Kurzmeldungen
Ben Harper live in Luzern
(pd) Ben Harper präsentiert sein zehntes
Studioalbum live in Luzern. Der zweifache Grammy-Award-Winner veröfEsthi und Seppi Fässler vor ihrem Sujet «Fischers Fritz».
Stiller Protest gegen neue Reglementierungen an der Fasnacht.
Und eine schleichende Kommerzialisierung.» Dieser Trend sei aber aktuell wieder am Drehen: «Man sieht wieder mehr
selbst gemachte Grende an der Fasnacht.»
an, der in ihr Revier eindringt ... Wie
kommt man auf so eine Idee? Seppi Fässler lacht: «Am 7. Januar traf sich unsere
achtköpfige Truppe zum ersten Basteltermin. Dann ging es los, und plötzlich entstand die Idee während des Bauens.» Regelrechte Bastelmarathons legt die Gruppe hin, die aus Familienmitgliedern und
Freunden von Seppi Fässler und seiner
Frau Esthi besteht. «Wir arbeiten ein
Weekend voll durch, nur unterbrochen
durch ein wenig Schlaf.»
Idee entsteht während des Bauens
Selbstverständlich selbst gemacht sind
auch Wagen und Kostüme der Fässlereigenen Sujetgruppe Is-Chalt – «weil wir
an der Fasnacht eiskalt das durchziehen,
was uns persönlich gefällt», erklärt der
Mitinhaber einer Unterlagsbodenfirma
den Namen der Formation und schmunzelt. Der Sujettitel 2011: «Fischers Fritz».
Gruselige Piranhas greifen einen Taucher
Protestieren auf eigene Art und Weise
Seit 1993 gibt es «Is-Chalt», seit 2000
sind sie Mitglieder der Kult-Ur-Fas-
nächtler Luzern. 2004 übernahm Seppi
Fässler das Präsidium dieses Vereins, der
aus 17 Gruppen und 120 Mitgliedern besteht.
Und seither muss er natürlich auch
«Fasnachtspolitik» in Luzern betreiben.
Er macht dies auf seine Weise: Um gegen
die grassierende Regelungseuphorie der
Stadtbehörden zu protestieren, druckte
Fässler Papiersäcke in der bekannten
«Dräck-Sack»-Farbe mit dem Konterfei
von Stadträtin Ursula Stämmer. Diese
stülpten alle Kult-Ur-Fasnächtler über
den Kopf und verliessen so schweigend
am Schmutzigen Donnerstagmorgen
den Franziskanerplatz ... Andréas Härry
Rüüdige Aufnahmen vom Fasnachtstreiben in Luzern
5. Chöbu-Samschtig im «Stadtkeller»
Bilder Ahy
Seniorenfasnacht im Casino
fentlicht im Mai sein neues Album
«Give Till It’s Gone», das er in Los Angeles in Jackson Browne’s Studio eingespielt hat. Der Afro-Amerikaner mischt
Blues, Jazz, Soul, Funk und Rock wie kein
anderer. Seine unverkennbare Stimme
und seine leidenschaftlich gespielte
Slidegitarre sind einmalig. Am Donnerstag, 28. Juli, spielt er im Rahmen des
Blue Balls Festival live im KKL Luzern.
Tickets: www.ticketcorner.ch, Infos:
www.blueballs.ch
Businesspläne präsentiert
und ausgezeichnet
Harter Job für die
städtischen Schnapsfahnder – fast jede
Kontrolle ein Treffer.
Bild stei
Fidelitas-Fasnachtsfest unter der Egg
Tanzen, bis die Sohlen
glühen: Das war
im Grand Casino
Luzern angesagt.
Bild stei
Grosser Fasnachtsumzug in Luzern
(pd) Studierende der Hochschule Luzern
– Wirtschaft haben im Modul «Unternehmertum» 32 Businesspläne erarbeitet. Kürzlich präsentierten die besten
drei Teams ihre Arbeiten. Mit dem ersten Preis ausgezeichnet wurde die Projektidee «SolarRail». Im Businessplan
«SolarRail» erarbeitete das fünfköpfige
Team die notwendigen Grundlagen für
eine Firmengründung. Dahinter steht
die Geschäftsidee zur Herstellung und
zum Vertrieb eines neuen und kostengünstigen Solarprodukts: FotovoltaikModule sollen an Balkonen befestigt
und der damit erzeugte Strom direkt ins
Netz eingespeist werden. Das «SolarRail»-Team erhielt eine Auszeichnung
im Wert von 750 Franken.
Studenten erstellen Trailer für
«Quartz»-Verleihungszeremonie
Der Wey-Zunftmeister
Werner Rast im
Sandwich von zwei
Batman-Kätzchen.
Bild stei
«Blattlüüs Lozärn»
führten als erste
Guuggenmusig den
Lozärner Umzug an.
Bild jl
(pd) Am Samstag, 12. März, findet die
Verleihung des Schweizer Filmpreises
Quartz im KKL Luzern statt. Zwei Animationsstudenten der Hochschule Luzern
wurden beauftragt, für diesen Anlass
einen Trailer zu erstellen. Doch auch andere Studenten der Hochschule Luzern
spielen an der Verleihung des Filmpreises eine Rolle: Vier Studierende, darunter Marius Portmann aus Luzern,
sind mit ihrer Bachelor-Arbeit «Heimatland» in ebendieser Kategorie für den
Schweizer Filmpreis nominiert. Damit
ist bereits zum dritten Mal ein Animationsfilm der Hochschule Luzern im
Wettbewerb um den «Quartz» mit dabei.
Veranstaltungen
9. – 15. März
Marc Sway Pop, R'n'B, Soul,
20 Uhr, Eventhalle Erstfeld, 079
738 68 02, Breiteli 24, Erstfeld
Blue Soul & Me Mark Tenger (p),
18 Uhr, Hotel Montana
PoP, Rock, Jazz, Mix
Master-Studierende stellen
sich vor Maria Bernius, Lilla
Orosz, Nadezda Dalvit-Seminskaya,
Satoko Kato, Tamar Beraia,
Werke von Fauré, Bartók, Liszt,
19.30 Uhr, Marianischer Saal,
Bahnhofstrasse 18, Luzern
klassik
KoNzErTE
Tanz 5 Tanz von Nick Hobbs,
Duncan Rownes, «Come to Pass»,
«Ek Stasis» und «Reframed»,
19.30 Uhr, Luzerner Theater,
041 228 14 14, Theaterstrasse 2,
Luzern
ThEATEr
FrEiTAG, 11.3.
Barfood Poetry DJ Soulsonic,
St. Galler Literatur/Rap Allstars
lesen Beat-Literatur, 20.45 Uhr,
Théâtre La Fourmi, 041 360 54 78,
Tribschenstrasse 61, Luzern
DivErSES
Ambudance DJ Spino, 21 Uhr,
Das schwarze Schaf, 041 227 00
33, Frankenstrasse 2, Luzern
Tanzbar DJs Moveman,
Red Dread, 20 Uhr, Madeleine,
Baselstrasse 15, Luzern
Mix
noche cubana DJ Theo, Salsa,
21 Uhr, Schüür (Bar), 041 368 10
30, Tribschenstrasse 1, Luzern
Jazz, latin, WoRld
Dorfplatz Derschlechteeinfluss,
präsentiert von Freundeskreis,
Tech House, Dubstep, 21 Uhr,
Bar 59 (Bar), Industriestrasse 5,
Luzern
American Uni DJ Tury Salvatore,
House, Electro, Hip-Hop, 20 Uhr,
Opera, 041 259 20 00,
Hallwilerweg 14, Luzern
ElEctRonic, HousE
Danza latino Reggaeton,
Hip-Hop, R'n'B, 22 Uhr, The Loft,
041 410 92 44, Haldenstrasse 21,
Luzern
Black Music
Ex-Pat's night DJ Skinny
Dynamite, Rock, 21.30 Uhr,
The Bruch Brothers, Baselstr. 7,
Luzern
Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und
täglich auf www.anzeiger-luzern.ch
MiTTwoch, 9.3.
ThEATEr
FKK: Freies Komma Kollektiv
Mit Judith Stadlin, Michael van
Orsouw, Max Christian Graeff,
20 Uhr, Loge, 079 606 95 44,
Moosstrasse 26, Luzern
Wie es euch gefällt
Komödie von William Shakespeare,
19.30 Uhr, Luzerner Theater,
041 228 14 14, Theaterstrasse 2,
Luzern
KoNzErTE
PoP, Rock, Jazz, Mix
Blue Soul & Me
Mark Tenger (p), 18 Uhr, Hotel
Montana (Louis-Bar), 041 419
00 00, Adligenswilerstrasse 22,
Luzern
Jam Session
Darrell and Antonio, 21.30 Uhr,
Théâtre La Fourmi, 041 360 54 78,
Tribschenstrasse 61, Luzern
PArTyS
ElEctRonic, HousE
Sparschwein DJ Toni Caputo,
House, Electro, Hip-Hop, 20 Uhr,
Opera, 041 259 20 00,
Hallwilerweg 14, Luzern
DoNNErSTAG, 10.3.
ThEATEr
Wie es euch gefällt
Komödie von William Shakespeare,
19.30 Uhr, Luzerner Theater,
041 228 14 14, Theaterstrasse 2,
Luzern
KoNzErTE
PoP, Rock, Jazz, Mix
Singer-Songwriter's Eve
Songwriter, 21 Uhr, Gewerbehalle, Baselstrasse 46, Luzern
Valentino Valentino (key), Jazz,
20.30 Uhr, Hotel Continental-Park,
Murbacherstrasse 4, Luzern
Jam Session Richard Decker (p),
Jazz, 21.30 Uhr, Hotel Montana
(Louis-Bar), 041 419 00 00,
Adligenswilerstrasse 22, Luzern
PArTyS
PoP, Rock
Party DJ Glockard Methik,
Rock'n'Roll, Metal, Alternative,
21 Uhr, Mindblowers Hookahbar,
Zürichstrasse 67, Luzern
(Louis-Bar), 041 419 00 00,
Adligenswilerstrasse 22, Luzern
Cuban Fire von Stan Kenton
Zurich Jazz Orchestra feat. Ed
Partyka, 20.30 Uhr, Jazzkantine,
041 410 73 73, Grabenstrasse 8,
Luzern
Chainsaw Eaters (DK)
The City Kill (DK), Hollow Bone,
Fish & Fish, Postpunk, Noise,
22 Uhr, Musikzentrum Sedel, 041
420 63 10, Sedelstrasse, Luzern
Abinchova (CD-Taufe)
Deathrope, Castleway, Folk Metal,
20 Uhr, Schüür, 041 368 10 30,
Tribschenstrasse 1, Luzern
PArTyS
PoP, Rock
Dance on the Top DJ Goodman,
70s, 80s, Hits, 21.30 Uhr,
Penthouse, 041 226 88 88,
Pilatusstrasse 29, Luzern
Lindy Hop Tanzabend
DJ Geisi, Pop, Swing, Blues,
Electro Swing, 19.30 Uhr, Sousol,
Baselstrasse 13, Luzern
Caputo rock
DJs Sergio Malatesta, JJ, Rock,
Indie, 21.30 Uhr, The Bruch
Brothers, Baselstrasse 7, Luzern
Hipeshake Lounging TJ Spool,
Retro, 21 Uhr, The Lounge, 041
226 86 86, Sempacherstrasse 14,
Luzern
Black Music
Mash Up DJ C-Side, R'n'B,
Hip-Hop, House, 21 Uhr,
Mad Wallstreet, 041 340 01 13,
Industriestrasse 9, Kriens
Funky Beat night DJ Dan, Funk,
Soul, Hip-Hop, 22 Uhr, Bar 59
(Bar), Industriestrasse 5, Luzern
Sinatra Tribute Band
Sonntag, 13.3., 19 Uhr,
Casineum, Haldenstr. 6.
Nie seit den seligen Zeiten
von Frank Sinatra war der
Swing so populär wie heute –
ebenso bei jüngeren Hörern:
die Erfolge von Michael Bublé, Roger Cicero und Robbie
Williams sind Beweis genug.
Kamasutra DJ Bruno S, House,
Electro, Hip-Hop, 20 Uhr, Opera,
041 259 20 00, Hallwilerweg 14,
Luzern
Ladies' night DJ Alex Austin,
House, R'n'B, Hits, 20 Uhr, Pravda,
041 226 88 88, Pilatusstrasse 29,
Luzern
Mix
Blues, rock & Evergreens
DJ Häns, 21 Uhr, Tschuppi's
Wonderbar, 041 211 11 13,
Burgerstrasse 21, Luzern
SAMSTAG, 12.3.
ThEATEr
Die Sinatra Tribute Band um
den Schweizer Trompeter
Sandro Häsler hat es sich zur
Aufgabe gemacht, den Geist
des legendären Entertainers
wieder aufleben zu lassen.
Eine erfrischende Hommage
mit Scat Max Neissendorfer
als «Ol’ Blue Eyes».
PArTyS
PoP, Rock
Saturday night Party
DJ Mr.Goodman, Pop, Latin,
House, R'n'B, 22 Uhr, Casablanca
Club Lounge, Pilatusstrasse 15,
Luzern
Saturday night Fever
DJ Le Stelle, 70s, 80s, HIts,
21.30 Uhr, Penthouse, 041 226 88
88, Pilatusstrasse 29, Luzern
Mini rock DJ Mänu, Rock, Indie,
21.30 Uhr, The Bruch Brothers,
Baselstrasse 7, Luzern
Black Music
Funky Diamonds night
DJ Lollipop, Funk, Soul, Hits,
22 Uhr, Bar 59 (Bar), Industriestrasse 5, Luzern
Die Zauberflöte Oper von
Mozart, 19.30 Uhr, Luzerner
Theater, 041 228 14 14,
Theaterstrasse 2, Luzern
Party DJs Raph the Tough,
Brick Top, Reggae, R'n'B, Soul,
21.30 Uhr, Metzgerhalle,
Baselstrasse 1, Luzern
Tanzen tanzen Mit Gabriela
und Jack, 20 Uhr, Blue Bar,
Industriezone an der Reuss,
Gisikon
Disco Shit Meets Pure
DJ Sound Provider, Urban, 23 Uhr,
Rok, 041 410 41 90, Seidenhofstrasse 5, Luzern
Fluud 22 Uhr, Gewerbehalle,
Baselstrasse 46, Luzern
Uptown Vibes G-Rilla Sound,
Reggae, Dancehall, Soca, 22 Uhr,
Mindblowers Hookahbar,
Zürichstrasse 67, Luzern
Keep It reel DJs Cutzilla,
K-Stride, Mitch Cuts, hosted by
Melo, Hip-Hop, 22 Uhr, Bar 59
(Club), Industriestrasse 5, Luzern
Black & Beautiful
DJs Rocky Rock (USA), Ecko,
Escobar, Hip-Hop, R'n'B,
Reggaeton, 22 Uhr, The Loft,
041 410 92 44, Haldenstrasse 21,
Luzern
Pure Melodies 18 Uhr, Hotel
Montana (Louis-Bar), 041 419
00 00, Adligenswilerstrasse 22,
Luzern
PoP, Rock, Jazz, Mix
Favez The Come Ons, Rock,
20 Uhr, Musikzentrum Sedel, 041
420 63 10, Sedelstrasse, Luzern
Pokerface (CD-Taufe),
Support: Drunken Picasso, Faq
Clan, Ridlaz Crew, Jeannie,
präsentiert von Areus Events,
Rap, Hip-Hop, 21 Uhr, Treibhaus,
041 360 14 88, Spelteriniweg 4,
Luzern
Etobasi Bondaa & Sille,
The Dubby Conquerors, Mundart
Rap, Roots, Reggae, 21 Uhr,
Chäslager, 041 361 10 01, Alter
Postplatz 3, Stans
23 Uhr, Rok, 041 410 41 90,
Seidenhofstrasse 5, Luzern
Pukka Up DJs David Dunne,
Ed Moore, Fab, Mad Morris,
dance animation by SCP Dance
Crew, special dragqueen show
by Michel and Friends, House,
Electro, 22 Uhr, The Loft,
041 410 92 44, Haldenstrasse 21,
Luzern
Jazz, latin, WoRld
Baila DJ Paul, Latin, World,
20.30 Uhr, Danzante,
Maihofstrasse 95c, Luzern
Mix
rush Hour DJs Mr. Da-Nos,
Robert Rush, Don Nova,
Daniel Garden, Dany Rascal, 21
Uhr, Mad Wallstreet, 041 340 01
13, Industriestrasse 9, Kriens
Independent Late night Party
DJ Harald Seemann, TS Chucks,
23 Uhr, Bourbaki Kino/Bar/Bistro,
041 419 99 88, Löwenplatz 11,
Luzern
Super Heroes DJs Shaggy,
Mitura, 22 Uhr, Madeleine,
Baselstrasse 15, Luzern
80er-Party DJ Shice, 22 Uhr,
Schüür, 041 368 10 30,
Tribschenstrasse 1, Luzern
DivErSES
Eric Davidson – We never
Learn Lesung (We never Learn:
The Gunk Punk Undergut, 1988 –
2001) und Disco, Garage Punk,
21 Uhr, Südpol, Arsenalstrasse 28,
Kriens
Mr. Gay Switzerland 2011
20.30 Uhr, Théâtre La Fourmi, 041
360 54 78, Tribschenstrasse 61,
Luzern
SoNNTAG, 13.3.
ThEATEr
Anna Bolena Musiktheater von
Gaetano Donizetti, Felice Romani,
19.30 Uhr, Luzerner Theater,
041 228 14 14, Theaterstrasse 2,
Luzern
KoNzErTE
PoP, Rock, Jazz, Mix
Sinatra Tribute Band & Scat
Max neissendorfer
Swing, 19 Uhr, Grand Casino
Luzern (Casineum), 041 418 56 56,
Haldenstrasse 6, Luzern
Open Mic 20 Uhr, Jazzkantine
(Restaurant), 041 410 73 73,
Grabenstrasse 8, Luzern
PArTyS
PoP, Rock
Good Old(ies) Sunday
DJ Michel Richter, Oldies,
19.30 Uhr, Hotel Montana
(Louis-Bar), 041 419 00 00,
Adligenswilerstrasse 22, Luzern
ElEctRonic, HousE
Late night DJ Soundmodul, Tech
House, Electro, 04 Uhr, Rok, 041
410 41 90, Seidenhofstrasse 5,
Luzern
MoNTAG, 14.3.
KoNzErTE
klassik
Anne-Sophie Mutter Mutter's
Virtuosi Kammerorchester,
Anne-Sophie Mutter (Vl), Werke
von Mendelssohn Bartholdy,
Penderecki, Vivaldi, 19.30 Uhr,
KKL (Konzertsaal), 041 226 70 70,
Europaplatz 1, Luzern
PoP, Rock, Jazz, Mix
Bachelorprojekt-Konzerte
Kimm Trio, Carlo Moreni
Quintett, Brennstab-extended,
20.30 Uhr, Jazzkantine, 041 410
73 73, Grabenstrasse 8, Luzern
DiENSTAG, 15.3.
ThEATEr
Herbstzucht – Ein Spiel
Schauspiel von Denise Rickenbacher, Regie: Ron Rosenberg,
mit Roberto Guerra, Thomas U.
Hostettler, 20 Uhr, Kleintheater
Luzern, 041 210 33 50,
Bundesplatz 14, Luzern
Tankstelle neue Szene
Schauspiel, Produktions-Plattform
für freie Tanz- und Theaterschaffende, 20 Uhr, Kleintheater
Luzern, 041 210 33 50,
Bundesplatz 14, Luzern
KoNzErTE
klassik
Figure humaine
Vokalensemble Zürich,
Eduardo Egüez
(Theorbe), Martin Zeller
(Gambe), Leitung: Peter
Siegwart, Werke von Poulenc,
Charpentier, Marais, Visée,
20 Uhr, Jesuitenkirche Luzern,
041 240 31 33, Bahnhofstr. 11a,
Luzern
PoP, Rock, Jazz, Mix
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Uhr, Bar 59 (Bar), Industriestr. 5,
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Bachelorprojekt-Konzerte
Pats Bumboom, Years, DoBa
Hürde – Die Erste, Jazz,
20.30 Uhr, Jazzkantine, 041 410
73 73, Grabenstrasse 8, Luzern
Konono no. 1 (KOn)
DJ U.R.S.N., 20 Uhr, Treibhaus,
041 360 14 88, Spelteriniweg 4,
Luzern
PArTyS
Jazz, latin, WoRld
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Late night DJ Sam Seven, Tech
House, Electro, 04 Uhr, Rok, 041
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La troya svizzera DJs Stella,
Tury, House, Electro, Hip-Hop,
20 Uhr, Opera, 041 259 20 00,
Hallwilerweg 14, Luzern
ElEctRonic, HousE
Girls Go Out DJ Mario Held,
Black Music, House, 23 Uhr, Grand
Casino Luzern (Casineum), 041
418 56 56, Haldenstrasse 6, Luzern
Funk You Gently
DJs Soul Riot, Moped Go, Funk,
22 Uhr, Treibhaus, 041 360 14 88,
Spelteriniweg 4, Luzern
KoNzErTE
ElEctRonic, HousE
En vogue DJs Vincz Lee,
Trouble H, Djacobb & S-Rock,
R'n'B, Hip-Hop, 22 Uhr, Pravda,
041 226 88 88, Pilatusstrasse 29,
Luzern
retro Lounge DJs Phonque,
Cathrine, Break Beats, Funk,
22 Uhr, Madeleine, Baselstr. 15,
Luzern
Der elektronische Freitag
DJs Cryptonites, Johnny Roxx,
Shivan, Mash Up, Disco, Techno,
23 Uhr, Grand Casino Luzern
(Casineum), 041 418 56 56,
Haldenstrasse 6, Luzern
Stereo Disco DJ Apple T,
Clubhits, 23 Uhr, Das schwarze
Schaf, 041 227 00 33,
Frankenstrasse 2, Luzern
Traffic Paradizer, Scud, Joram,
K.D. Timeo, Highfi_delty,
Bassworkdynasty, Drum'n'Bass,
Jungle, 22 Uhr, Bar 59 (Club),
Industriestrasse 5, Luzern
These Are the Days
Live: Chris & Mike, Rock, Jazz,
Soul, Boogie Woogie, Blues,
18 Uhr, Park Hotel Weggis,
Hertensteinstrasse 34, Weggis
reggae Ambassadors
Uppressor's Sound, Ligaz L-X,
Miraculix, Reggae, Rocksteady,
Roots, 22 Uhr, Gewerbehalle,
Baselstrasse 46, Luzern
WeekendTipp
AUSSTELLUNGEN
Geheimnisvolle Welt der
Eisblumen Mo-So 09-18 Uhr,
Gletschergarten, 041 410 43 40,
Denkmalstrasse 4, Luzern
Schnelle Schlitten
Winterlandschaft mit Schlitten
im Museum, Di-So 10-17 Uhr,
Forum Schweizer Geschichte
Schwyz, 041 819 60 11,
Hofmatt, Zeughausstrasse 5,
Schwyz
A Tranquil Order
Werke von Li Gang,
Di-Fr 10-18 Uhr, Galerie Urs
Meile, 041 420 33 18,
Rosenberghöhe 4, Luzern
Ai Weiwei Di-Fr 10-18 Uhr,
Galerie Urs Meile, 041 420 33
18, Rosenberghöhe 4, Luzern
Erni – Affiches / Plakate
Mo-So 10-18 Uhr, Hans-ErniMuseum, Lidostrasse 6, Luzern
Die 3. Welt im 2. Weltkrieg
Di-So 10-17 Uhr, Historisches
Museum, 041 228 54 24,
Pfistergasse 24, Luzern
Schlachtenpanorama
Werke von Patricia Bucher,
Di+Mi 10-20 Uhr,
Do-So 10-17 Uhr, Kunstmuseum
Luzern, 041 226 78 00,
Europaplatz 1, Luzern
Da draussen – Planetenaufnahmen aus dem All
Fotoausstellung von Michael
Benson, Di-So 10-17 Uhr,
Natur-Museum, 041 228 54 11,
Kasernenplatz 6, Luzern
Linea – Vom Umriss zur
Aktion Di-Fr 12-18 Uhr,
Sa+So 10-17 Uhr, Kunsthaus
Zug, 041 725 33 44,
Dorfstrasse 27, Zug
Universal Studios
Werke von Taiyo Onorato und
Nico Krebs, Mi-Sa 14-17 Uhr,
So 11-17 Uhr, Museum im
Bellpark, 041 310 33 81,
Luzernerstrasse 21, Kriens
Motorenwerk
Zwei Klanginstallationen,
Performance von Marie-Cécile
Reber, Mi-Fr 14-19 Uhr,
Sa+So 14-17 Uhr, Kunsthalle,
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Luzern
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Tipps
Senioren
DOnnErSTAG
Lunchtime-Konzert
Karin Schärli (Mezzo-S),
12.30 Uhr, Musikpavillon,
Obergrundstrasse 9, Luzern
SOnnTAG
Churchmice
Heiteres Tanzvergnügen
in prunkvollem Ambiente,
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Tipps für Kids
Tanz 5
Fr 11.3., 19.30 Uhr, ab 10 Jahren
Das Tanzensemble präsentiert
drei spannende Uraufführungen.
Luzerner Theater
Fliegen wär so schön
Sa 12.3., So 13.3., 14.30 Uhr
Von der Raupe bis zum Schmetterling: Das Figurentheater Petruschka zeigt ein frühlingshaftes
Stück zum Abheben.
Natur-Museum, ab 5 Jahren
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11
Szene
ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 10 Mittwoch 9. März 2011
Mit dem Sonderzug der SBB an den Auto-Salon nach Genf – 3. bis 13. März
Kanton
Günstig und bequem reisen
Personalabbau in den RAV
(pd) Die Dienststelle Wirtschaft und Arbeit plant, den Personalbestand in den
Regionalen Arbeitsvermittlungszentren
(RAV) per Ende Juni um 17 Vollzeitstellen abzubauen. Die Arbeitslosigkeit ist
gesamtschweizerisch und insbesondere
im Kanton Luzern geringer als prognostiziert. Die Prognosen per 2012 deuten
zudem auf eine weitere Abnahme der
Arbeitslosigkeit hin. Aus diesem Grund
komme die Dienststelle Wirtschaft und
Arbeit nicht mehr darum herum, Personal abzubauen, schreibt der Kanton in
einer Mitteilung.
Pünktlich um 7.55 Uhr
rollen wir mit dem ICNExtrazug aus dem
Luzerner Bahnhof.
Impressionen von der
Reise nach Genf.
Kurzmeldungen
I
m Wagenrestaurant geniessen einige
Passagiere ihren Kaffee und ihre frischen Gipfeli, andere sind bereits mit
ihren Laptops am Arbeiten.
So individuell die Gäste auch sind, genauso individuell sind ihre Tickets, denn
es gibt sehr viele vergünstigte KombiBillette für die erste und zweite Klasse.
Für Autofahrer hat es die Park+Rail-Tickets im Angebot: Auto am Park+RailParkplatz parkieren, mit dem Zug weiterreisen und nach der Rückfahrt wieder ins
Auto steigen. Niemand hat Stress. Keine
langen Staus, keine lange, ermüdende
Fahrt, keine Parkplatzsuche. Mit den SBB
wird man in knapp drei Stunden von Luzern mitten ins Herz des Genfer AutoSalons chauffiert.
Fantastische Stimme –
tolles Songmaterial
Adrian aus Luzern (links) und Christian aus Kriens erfuhren aus dem «Anzeiger Luzern» und der SBB-Internetseite von den Sonderzügen zum Auto-Salon.
Bild PD
(pd) Erst noch letzte Woche konnte sie in
Zürich einen Swiss Music Award in Empfang nehmen: Caroline Chevin aus Weggis. Am Freitag, 25. März, steht sie um
21 Uhr im Chäslager in Stans auf der
Bühne. Mit ihrer Musik will sie die Menschen aus ihrem Alltag rausholen und
sie einen Moment in ihrer Welt verweilen lassen. Caroline Chevins Songs zeugen von Echtheit und widerspiegeln die
Seele der 35-jährigen Sängerin, die diese
natürliche Aura besitzt. Die «Acustic
Night» von Caroline Chevin verspricht
ein besonderer Abend zu werden.
Musikalische Schätze
der Sixtinischen Kapelle
Andreas Rohrer ist Zugchef im
Sonderzug nach Genf, und
nach einem gewissenhaften
Check meldet er alle Zugsparameter dem Lokführer Hans
Läubli, der diese Daten
braucht, um den ICN-Extrazug
für die anstehende Fahrt
optimal vorzubereiten.
Stefan aus Horgen reist mit
Nadja aus Luzern zum AutoSalon nach Genf. Informiert hat
er sich auf der SBB-Homepage
und im «Anzeiger». Er reist
immer mit dem Zug, da die
Anfahrt bequem und schnell ist
und man keinen Stress im Stau
oder mit Parkplatzsuchen erlebt.
Benjamin (Mitte rechts) aus
Luzern ist mit seinen Eltern
und seinem Bruder unterwegs.
Sie wollten schon seit langem
zum Auto-Salon, aber erst jetzt
passen die Schulferien. Am
Vortag holten sie bereits die
günstigen Auto-Salon-KombiTageskarten.
Kreuzworträtsel-Liebhaber
Ernst Werfeli löst seit 1965 die
«Anzeiger»-Rätsel, und deshalb
sah er auch die Vorberichte
zum Auto-Salon. Diese Reise
mit dem Sonderzug der SBB
nach Genf spendiert er sich
gleich selbst zu seinem
Geburtstag.
(pd) Mit einer Münstertour rückt das
Ensemble Corund, Luzerns professioneller Kammerchor, einige der wertvollsten gotischen Kirchenbauten der
Schweiz ins Schaufenster und füllt sie
mit Renaissancemusik. Es erklingen
A-cappella-Chorwerke, die im 16. und
17. Jahrhundert von Leitern und Sängern der päpstlichen Kapelle in Rom
komponiert wurden. Von diesen Schätzen der Sixtinischen Kapelle gehören
etwa Palestrinas «Missa Papae Marcelli»
oder Allegris «Miserere». Aufgeführt
werden die Chorwerke in grossen, repräsentativen Kirchenräumen. Den Auftakt
der Münstertour bildet das Konzert am
Freitag, 25. März, um 20 Uhr in der
Matthäuskirche, Luzern. Vorverkauf:
www.corund.ch, Tel. 041 370 65 00
Preisgekrönter Film im Kinoclub
Aufgefallen am Auto-Salon in Genf
Kia präsentiert die vierte Generation des Rio
Kia präsentiert in Genf den Rio. Ein Auto, das die Kundenwünsche nach mehr Qualität, mehr Auswahl
und hochklassigem Design erfüllt. Revolution statt Evolution lautete die Devise bei der Konzeption.
D
er Rio gehört zu den Erfolgsmodellen von Kia. Das dürfte so bleiben, denn die in Genf präsentierte vierte Generation wirkt attraktiv,
erfrischend und sportlich – «ein Auto, das
die Menschen wegen seines Designs kaufen werden», sagt Benny Oeyen von Kia
Motors Europe.
Neben der Ästhetik sind Wirtschaftlichkeit und Umweltfreundlichkeit weitere
zentrale Qualitäten des neuen Rio. Die
schadstoffärmste Version hat gemäss
Werksangabe einen Kraftstoffverbrauch
von 3,2 Liter pro 100 Kilometer und eine
CO2-Emission von nur 85 Gramm pro Kilometer – Werte, welche den neuen Rio zu
den umweltfreundlichsten Autos mit
konventionellem Antrieb machen, die
zurzeit in Europa auf dem Markt sind. Kia
geht davon aus, dass die geringen Betriebskosten und die niedrigen CO2-Emissionen für viele Kunden wichtige Kaufargumente sein werden. Für alle in Europa
angebotenen Rio-Versionen wird das optionale Start-Stopp-System ISG verfügbar
sein. Darüber hinaus bietet Kia weitere
«EcoDynamics»-Elemente an (Energie
sparende Lichtmaschine, spezieller Anlasser, Leichtlaufreifen), die sich ebenfalls
verbrauchsreduzierend auswirken.
Grösser und tiefer
Mit 4,05 Meter Länge misst der neue
(pd) Im Film «Cœr animal» spielt Bergbauer Paul die Hauptrolle. Er führt einen
kleinen Hof auf einer abgeschiedenen
Alp im Waadtland. Sein Frust lässt er
auch körperlich an seiner Frau Rosine
aus. Die Tiere hingegen behandelt er
überaus liebevoll. Doch als Paul einen
spanischen Saisonarbeiter einstellt, ändert sich das triste Bergleben. Der wuchtige, fast archaische Bergfilm wurde mit
dem Schweizer Filmpreis 2010 ausgezeichnet. Am Donnerstag, 10. März,
läuft er um 20.30 Uhr im Kinoclub
Sursee im Stadttheater.
Rechtsgerichtete Gruppierung
von Linksautonomen attackiert
(pd) Am letzten Sonntagvormittag war
eine politisch rechtsgerichtete Gruppe
auf einer Besichtigungstour durch die
Altstadt von Luzern. Dabei wurden sie
um zirka 10.30 Uhr im Bereich der Turnhalle auf der Schirmerstrasse von rund
30 Linksautonomen mit Pfefferspray
attackiert. Die Angreifer verschwanden
kurze Zeit später, ohne dass sie durch
die Polizei angehalten werden konnten.
Durch die Aktion wurde niemand verletzt.
Swisspor-Arena – Stand der Dinge
Die vierte Generation des Kia Rio (vorne) feiert auf dem Genfer Auto-Salon 2011 ihre Weltpremiere. Auch der Picanto glänzt mit Neuigkeiten.
Rio 20 Millimeter mehr als sein Vorgänger, und er ist zudem um 25 mm breiter.
Passend zu seinem sportlichen Auftritt
ist die vierte Generation um 15 mm
flacher geworden. Mit 1,46 Meter Höhe
gehört der Rio zu den niedrigsten Fahr-
zeugen der europäischen Kia-Palette.
Durch einen um 70 mm verlängerten
Radstand auf neu 2,57 Meter bietet das
Auto seinen Insassen mehr Platz und
verfügt zudem über ein grösseres Gepäckraumvolumen.
Bild sl
Der neue Rio wird in Europa mit zwei
Benzinern und zwei Dieselmotoren angeboten. Welche Motorisierungen in der
Schweiz auf den Markt kommen werden,
ist noch nicht definiert. Gleiches gilt für
die Preise.
pd/jl
(pd) Die Swisspor-Arena ist im Rohbau
fast fertiggestellt. Nun befinden sich die
Betonelemente für den Tribünenaufbau
alle an ihrem Bestimmungsort. Es ist
Zeit, die Spundwände zu entfernen und
das Grundwasser kontrolliert zurückfliessen zu lassen. Dann kann mit dem
Einbau des Spielfeldes begonnen werden. Die Übergabe der Swisspor-Arena
durch die Arge Halter/Eberli an die Stadion Luzern AG ist auf den 29. Juli terminiert.
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13
Genuss
ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 10 Mittwoch 9. März 2011
Fisch zubereiten ist eine
besondere Kunst. Andy
Schilliger im «Ober­
nau» weiss, wie es geht:
Nur mit Liebe und
Leidenschaft.
Gastro-News
«Beschwipst» im «Opus»
(pd) «Beschwipst» ist Motto und Programm der aktuellen Spezialitätenwoche
im Restaurant Opus in Luzern vom Mittwoch, 9. März, bis Montag, 11. April. Küchenchef Christian Weisskopf und sein
Team überraschen mit einem bunten Allerlei feuchtfröhlicher Küchenkreationen
– angefangen beim Ziegenkäse mit
Schlagseite bis hin zum Coq au vin, dem
Klassiker der heiteren Küche. Zudem ist
das «Opus» themengerecht aufgemotzt.
K
eine Kunst allerdings ist die Zu­
bereitung von Fischstäbli und
Fabrikvorfabriziertem. Doch das
ist heute nicht unser Thema. Ins Re­
staurant Obernau führte unsere Fisch­
erlebnisreise zu Thomas Häfliger, Sohn
des legendären Küchenchefs Seppi
Häfliger. Das sympathische Restaurant
wurde unlängst von der Tafelgesell­
schaft zum Goldenen Fisch ausgezeich­
net. Diese Mitgliedschaft kann man
sich weder einfach so an Land fischen
noch erkaufen. Die Betriebe werden
mehrmals und ohne Voranmeldung
«vorgetestet». Die blaue Tafel mit dem
goldenen Fischsignet ist kein Orden
auf Lebzeiten, heisst es in den Statuten
der Vereinigung. Jedes Jahr wird ano­
nym nachgetestet. Genügt der An­
spruch nicht mehr, ist endgültig aus­
gefischt.
Die Ansprüche? Möglichst einheimi­
sche Fische. Da es davon bekanntlich
nicht in Hülle und Fülle gibt, dürfen zu­
sätzlich Meerfische angeboten werden.
So liessen wir uns von Andy Schilliger
in seine Welt der Fischzubereitung ent­
führen.
Weniger ist mehr, lautet seine Devise.
Also keine «faxigen Garnituren», die
vom Genuss ablenken. Keine Hyper­
kreativität bei der Präsentation. Denn
letztendlich will der Gast den subtilen
Geschmack des Fisches erspüren. Ge­
braten oder gedämpft sind die geeig­
Honky Tonk und Diner
Wirt Thomas Häfliger (links) und Küchenchef Andy Schilliger laden im Restaurant Obernau in Kriens zum grossen Fischvergnügen ein.
Bild Heinz Steimann
Restaurant der Woche: «Obernau» in Kriens
«Fischlein deck dich …»
neten Zubereitungsarten. Falls mit
Sauce, darf diese nicht zu dominant
sein. «Und Fische mit Haut immer auf
derselben anbraten», meint Schilliger
zu Recht und begeisterte uns mit fol­
genden Kompositionen:
Lauwarme Rauchpfeffermakrele auf
Lauchrahmgemüse und Kartoffelgnoc­
chi als Probierportion! Dann ein Forel­
lenfilet – eben nicht irgendeines –, son­
dern Frischfischfang vom Bauernhof
Langerlen, Schwarzenberg. Dann See­
zunge, natürlich einfach und ganz ge­
braten – vier Filets gibt es von diesem
herrlichen Fisch aus der Familie der
Plattfische. Wer sich die Qual der Wahl
ersparen will: Andy Schilliger stellt ei­
nen flotten Überraschungsdreigänger
zusammen. Dann auf zu einem näch­
sten Mal «Fischlein deck Dich»­Essver­
gnügen à la «Obernau», wo übrigens
nicht nur Fisch seit Jahren gewohnt
freundlich und zuvorkommend ser­
viert wird.
Herbert Huber
Hubers
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(pd) Am Freitag, 25. März, startet das
Honky-Tonk-Festival in seine 13. Saison.
Mit dabei ist auch das Restaurant 1871.
Gäste können an diesem Abend zu einem
Spezial-Package-Preis Live-Musik und ein
2-Gang-Menü vom Feinsten geniessen.
Das Menü: Uelihof-Entrecôte vom Natura
Beef sowie eine feine Vorspeise (für Vegetarier gibt es entsprechende Alternativen). Reservation ist empfehlenswert,
da die Plätze limitiert sind.
Mondovino-Weinevent in Ebikon
(pd) Weinfreunde aufgepasst: Vom
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14.00–17.30 Uhr
2. Teil: Freitag, 1. April 2011, 14.00–17.30 Uhr
Sind Sie interessiert, die Kursdaten gehen
Ihnen aber nicht? Melden Sie sich trotzdem,
das Stadtarchiv informiert Sie, sobald ein
nächster Kurs durchgeführt wird.
Kurskosten:
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Individuelle Prämienverbilligung 2011
für die Krankenpflegeversicherung
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Für viele bedeuten die hohen Krankenversicherungsprämien eine grosse Belastung. Als
Entlastung können Beiträge zur Verbilligung
der Krankenversicherungsprämien beantragt
werden. Massgebend ist der steuerrechtliche
Wohnsitz am 1. Januar. Bei Anmeldung bis
zum 30. April erfolgt die Anspruchsberechnung für das ganze Jahr.
Anspruch besteht, wenn die vom Bund
festgelegten durchschnittlichen Richtprämien höher sind als 16,5 Prozent des
Totalbetrages aus dem steuerbaren Einkommen plus 10 Prozent des steuerbaren
Vermögens. In Ausbildung stehende Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene
unter 25 Jahren, die bei ihren unterhaltspflichtigen Eltern wohnen, haben mit diesen
zusammen einen gemeinsamen Anspruch auf
Prämienverbilligung. Der Anspruch wird aufgrund des Einkommens (max. Fr. 100 000.–)
und Vermögens der in Ausbildung stehenden
Personen und ihrer Eltern berechnet. Das
Formular muss durch die Eltern eingereicht
werden. Anmeldeformulare können ab sofort
bei der AHV-Zweigstelle der Stadt Luzern
verlangt oder im Internet unter
www.ahvluzern.ch heruntergeladen werden.
Stadt Luzern
AHV-Zweigstelle
Obergrundstrasse 1
6002 Luzern
Telefon: 041 208 82 92 und 041 208 82 94
(Mittwochvormittag sind die Schalter jeweils
geschlossen)
Neues öko-forum-Programm
«Bäumiges»
Der Titel des neuen Veranstaltungsprogramms
des öko-forums heisst «Bäumiges» und ist
Motto für zahlreiche Veranstaltungen. Das
öko-forum will im UNO-Jahr des Waldes 2011
mit seinem neuen Programm «Bäumiges» die
Bedeutung des Waldes und der Bäume für
die verschiedenen Tier-, Pflanzen- und Energieformen zeigen. Die Veranstaltungen führen
Sie nicht auf den Holzweg, sondern liefern
einfache Informationen und praktische Anleitungen fürs eigene Handeln rund um Energie,
Umwelt und Natur.
Auf 15 verschiedenen Exkursionen und Informationsanlässen zwischen 21. März und
6. Juli 2011 nimmt das öko-forum «Bäumiges» genauer unter die Lupe. Alle Veranstaltungen des öko-forums sind gratis.
Das öko-forum-Programm kann unter der
Telefonnummer 041 412 32 32 oder per
E-Mail info@oeko-forum.ch gratis bestellt
oder auf der Homepage www.oeko-forum.ch
gratis heruntergeladen werden.
öko-forum
Bourbaki Panorama Luzern
Löwenplatz 11
6004 Luzern
Tel.: 041 412 32 32
Fax: 041 412 32 34
E-Mail: info@oeko-forum.ch
Internet: www.oeko-forum.ch
Öffnungszeiten:
Mo: 13.30–18 Uhr
Di–Fr: 10–18 Uhr
Sa: 10–14 Uhr
SMS-ERINNERUNGSDIENST «ALTPAPIER»
Nie mehr die Abfuhr vergessen: Für 20 Rappen pro SMS erhalten Sie am Vortag der Altpapier-, Karton- und Altmetallabfuhr um etwa 12 Uhr eine Abfuhrerinnerung auf Ihr Handy. So funktioniert es:
Senden Sie ein SMS an die Nummer 468 mit folgendem Inhalt: ALTPAPIER START Strasse Nr. PLZ Ort.
Beispiel: ALTPAPIER START Hirschengraben 17 6002 Luzern. Mit ALTPAPIER STOP an die Nummer 468
können Sie die Erinnerung jederzeit abbestellen. Die SMS-Abfuhrerinnerung ist eine Dienstleistung
des Strasseninspektorats der Stadt Luzern. Weitere Infos finden Sie unter www.abfall.stadtluzern.ch.
Anmeldung:
Stadtarchiv Luzern
Telefon: 041 208 73 80
Fax:
041 208 73 81
E-Mail: stadtarchiv@stadtluzern.ch
eLternScHuLe der Stadt Luzern
Auszug aus dem Kursprogramm 2010/2011. Das detaillierte Kursprogramm
kann beim Sekretariat der Elternschule bezogen oder im Internet unter
www.elternschule.stadtluzern.ch heruntergeladen werden.
Anmeldungen nimmt entgegen: Stadt Luzern, Sekretariat Elternschule,
Obergrundstrasse 1a, 6002 Luzern, Telefon 041 208 89 02,
Fax 041 208 89 01, E-Mail: elternschule@stadtluzern.ch. Die Kurskosten
in Klammer gelten für Kursteilnehmer/innen, die nicht in der Stadt Luzern wohnen.
14 Grosseltern – «eine Chance für 3 Generationen»
Kursdaten:
21./28. März 2011 / 14.30–17.30 Uhr
Kurskosten:
Fr. 80.– (Fr. 90.–)
Kursreferentin: Dagmar Böhler-Kreitlow, dipl. Heilpädagogin, STEP- und Triple-P-Trainerin
15 Wenn Erziehungsstrategien ungenügend wirksam sind …
Elterncoaching – ein Kurs für Eltern von Kindern von 3 bis 8 Jahren
Kursdaten:
21./28. März 2011, bei Bedarf 18. April / 19.00–21.30 Uhr
Kurskosten:
Fr. 105.– (Fr. 120.–)
Kursreferentin: Dagmar Böhler-Kreitlow, dipl. Heilpädagogin, STEP- und Triple-P-Trainerin
16 Wie meine Mutter? Wie mein Vater?
Kursdaten:
22./29. März; 5./12. April 2011 / 19.00–21.00 Uhr
Kurskosten:
Fr. 140.– (Fr. 160.–)
Kursreferentin: Heidy Helfenstein, Psychotherapeutin, Ausbilderin FA
17 Lern- und Arbeitstechnik für Jugendliche vom 6. bis 10. Schuljahr
Kursdaten:
23./30. März; 13./20. April 2011 /
Kurs A: 13.30–15.30 Uhr / Kurs B: 16.00–18.00 Uhr
Kurskosten:
Fr. 150.– (Fr. 170.–)
Kursreferentin: Susanne Zehnder, Psychologin FH, dipl. Berufs- und Laufbahnberaterin
18 Kinder- und Jugendschutz im Internet
Kursdaten:
24./31. März; 7. April 2011 / 19.30–21.30 Uhr
Kurskosten:
Fr. 105.– (Fr. 120.–)
Kursreferent: Stefan Caduff, dipl. Pflegefachmann HF, BSc in Angewandter Psychologie ZFH
19 Mit Beziehung zum Lernerfolg – für Eltern oder Bezugspersonen von Kindern
mit Lern- und Leistungsproblemen
Kursdaten:
4. April 2011 / 19.00–21.00 Uhr
Kurskosten:
Fr. 35.– (Fr. 40.–)
Kursreferentin: Daniela Jäggi Ulrich, lic phil. Pschologin FSP
20 Starke Seelen – starke Kinder. Förderung von Stärken und Widerstandskräften im Erziehungsalltag – für Eltern von Kindern bis 10 Jahre
Kursdaten:
16./23./30. Mai; 6. Juni 2011 / 19.00–21.30 Uhr
Kurskosten:
Fr. 150.– (Fr. 170.–)
Kursreferentin: Dagmar Böhler-Kreitlow, dipl. Heilpädagogin, STEP- und Triple-P-Trainerin
21 Starke Eltern – starke Kinder
ein Kurs für Eltern von Kindern im Alter von 2 bis 12 Jahren
Kursdaten:
17./24./31. Mai; 7. Juni 2011 / 19.00–21.15 Uhr
Kurskosten:
Fr. 160.– (Fr. 180.–) EP, Fr. 270.– (Fr. 310.–) Paare
Kursreferent: Stefan Christen, lic. phil. Fachpsychologe für Kinderund Jugendpsychologie FSP, Triple-P-Berater und -Trainer
22 Freiheit in Grenzen – ein Kurs für Eltern von Kindern bis 8 Jahre
Kursdaten:
14./21. Juni 2011 / 19.00–21.30 Uhr
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Kursreferentin: Dagmar Böhler-Kreitlow, dipl. Heilpädagogin, STEP- und Triple-P-Trainerin
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Holzschlagarbeiten mit Helikopter am Gütschhang
Wenn das Wetter mitspielt, beginnen am nächsten Montag,
14. März 2011, die Sanierungsmassnahmen am Gütschhang
hinter der Baselstrasse. Es werden rund 500 Bäume gefällt,
die den Hang destabilisieren. Die Bäume werden mit
dem Helikopter aus dem Wald geflogen. Der Gütschwald
muss aus Sicherheitsgründen während der Holzschlag­
arbeiten teilweise gesperrt werden. Die Arbeiten dauern
voraussichtlich bis 23. März 2011.
Weitere Informationen:
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bis 23. März 2011
Bauprojekt Nr: 2011-0064. Umbau des Einfamilienhauses. Lage: Gopplismooshalde 10.
Grundstück: 4019.
Bauprojekt Nr: 2011-0032. Umbau mit
Dachausbau beim Wohn- und Geschäftshaus.
Lage: Winkelriedstrasse 19,
Pilatusstrasse 25. Grundstück: 183.
Im September 2008 hat sich am sehr steilen
Hang am Gütschhügel hinter der Baselstrasse
ein Hangrutsch ereignet. In der Folge hat die
Stadt Luzern die Situation umfassend analysiert. Die Analyse hat gezeigt, dass der Hang
langfristig nur gesichert werden kann, wenn
die meisten Bäume gefällt werden. Diese
Bäume sind zu gross gewachsen, in einem
schlechten gesundheitlichen Zustand oder
stehen gefährlich schief im Hang, sodass sie
den Hang destabilisieren. Spezialisten werden
deshalb in den nächsten Wochen rund 500
Bäume fällen und mit einem Spezialhelikopter
aus dem betroffenen Hang ausfliegen. Um die
Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten,
kontrollieren 20 Angehörige des Zivilschutzes
die Absperrung der verschiedenen Wege und
Strassen im Flugbereich. Es werden Umleitungen signalisiert.
Bauprojekt Nr: 2011-0067. Ausbau Notstromanlage. Lage: Kantonsspital 16.
Grundstück: 1106.
Bauprojekt Nr: 2011-0050. Balkonvergrösserungen bei den Mehrfamilienhäusern. Lage:
Hirtenhofring 5 und 7. Grundstück: 3442.
Bauprojekt Nr: 2011-0017. Umbau des
Mehrfamilienhauses.
Lage: Voltastrasse 16. Grundstück: 2582.
Bauprojekt Nr: 2011-0044. Umbau und Umnutzung im Erdgeschoss.
Lage: Bruchstrasse 54. Grundstück: 1518.
Todesfälle
Sicherheitsvorkehrungen
19.2. Rohner, Ernst, 1928, Libellenstrasse 35a; 19.2. Wartmann, Werner, 1928,
Kapuzinerweg 12; 22.2. Schmidli-Meier,
Marie, 1919, Rosenbergstrasse 2; 21.2.
Roggenbuck, Dirk, 1975, Maihofstrasse 29;
23.2. Steiger-Jaggi, Alice, 1922, Unterlöchli
629d; 24.2. Murpf-Fankhauser, Maria,
1930, Steinhofstrasse 13; 25.2. GräniGassmann, Frieda, 1923, Wesemlinring 32;
25.2. Peter-Kaufmann, Rosmarie, 1931,
Kapuzinerweg 14.
Während des Holzschlags können sich Steine
im Hang lösen. Zusätzlich verursacht der
Helikopter Winde, die Schäden verursachen
können – vor allem durch herumfliegende
Gegenstände. Die Anwohnenden in den angrenzenden Liegenschaften wurden über die
Gefahren und die zu treffenden Sicherheitsmassnahmen informiert. Die Einhaltung der
Vorsichtsmassnahmen in den Liegenschaften
an der Baselstrasse wird durch den Zivilschutz
überwacht. Die Anwohnenden haben noch bis
am Montag Zeit, lose Gegenstände von den
Balkonen zu entfernen. Wegen der Winde,
die der Helikopter verursacht, können diese
Gegenstände kaputt gehen oder Schäden verursachen.
Schutzbauwerke
In einem zweiten Schritt werden nach dem
Holzschlag Schutzbauwerke erstellt. Geplant
ist der Bau von Schutznetzen, welche Steine
und Geröll auffangen und so Schäden an Häusern und Personen an der Baselstrasse verhindern. Für diese Schutzbauwerke wird zurzeit
ein Vorprojekt erarbeitet. Dieses muss dann
vom Kanton und dem Bundesamt für Umwelt
noch genehmigt werden. Es ist geplant, bis
Frühjahr 2012 mit dem Bau zu beginnen. Bis
zu diesem Zeitpunkt bleiben die für den Holzschlag montierten provisorischen Schutznetze
im Einsatz.
Schutzwald
Nach dem Holzschlag wird der Hang anders
aussehen, weil alle grossen Bäume gefällt
werden. Viele kleinere Bäume und Sträucher
werden aber stehen bleiben. Dies, weil die
Bäume mit dem Helikopter senkrecht ausgeflogen werden und nicht umfallen und so
andere Pflanzen in Mitleidenschaft ziehen.
Am Gütschhang wird aber auch in Zukunft
ein Schutzwald stehen. Nach dem Holzschlag
werden junge Bäume und Sträucher gepflanzt.
Vom 14. bis 23. März werden am Gütschhang rund 500 Bäume gefällt.
Bild Kanton Luzern, lawa
men Bund und Kanton. Auch die Stadt Luzern
und die Eigentümer der betroffenen Liegenschaften beteiligen sich an den anfallenden
Kosten.
Der Steinschlag in diesem Winter am Gibraltarrain, der ebenfalls am Gütschhang liegt,
hat die Naturgefahren mitten im Stadtgebiet
einmal mehr deutlich aufgezeigt. Der Holzschlag ist eine umfassende Massnahme, der
aber zwingend nötig ist, um den Hang zu sichern und die Naturgefahr zu beseitigen.
Mit einem Bewirtschaftungskonzept wird sichergestellt, dass ein durchmischter Wald entsteht, der den Hang mit seinen Wurzeln stabilisieren kann. Die Massnahmen werden von
der Abteilung Umweltschutz der Stadt Luzern
überwacht. Die Waldpflege ist ein wichtiger
Bestandteil des umfassenden MassnahmenPaketes. Denn nur so wird die Funktion des
Schutzwaldes langfristig sichergestellt.
Kosten
Der Sicherheitsholzschlag und der Bau der
Schutzbauwerke werden gut 2 Millionen Franken kosten. Den Grossteil der Kosten überneh-
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Dienstag–Samstag, 26.–30. April
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Prachtvoller Gardasee – Soave
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HP Fr. 665.–
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8 Tage
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Fak. Besuch Hauptprobe Musikantenstadl
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Grand Casino Luzern, Haldenstrasse 6, 6006 Luzern
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Danke für Ihre
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10. April 2011
19
Kino/Freizeit
ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 10 Mittwoch 9. März 2011
Max Lässer spielt am
8. April mit seinem Überlandorchester im KKL
Luzern. Im Zentrum des
Konzerts steht die neue CD
«Iigschneit». Musik, die
unter die Haut geht und
Heimatgefühle weckt.
W
er kennt Max Lässer? Der
Künstler, der hinter diesem
Namen steht, ist über den Insiderkreis hinaus eher unbekannt, nicht
aber seine Musik: Lässers unverkennbare
Gitarrenklänge haben viele schon in den
Ohren gehabt, sei es in den Songs von
Gotthard, von Andreas Vollenweider, Hubert von Goisern, Toni Vescoli, Büne Huber, Walter Lietha, Hardy Hepp, oder, oder,
oder ...
Max Lässer ist als Studiomusiker und
Bandmitglied ein begehrter Mann. Und
auch mit seinen eigenen Bands gehört
der 61-jährige, freischaffende Musiker
aus Ennetbaden seit bald 40 Jahren zu
den sicheren Werten in der internationalen Musiklandschaft. Obwohl er als Komponist, Produzent und Arrangeur der Versuchung Mainstream stets widerstehen
konnte und sich mit seinen Werken nie
an eine Mehrheit anbiedert, hat er gegen
100 000 Alben verkauft. Sein Werk
«Earthwalk» erreichte 1987 sogar die vordersten Ränge der amerikanischen JazzCharts.
Jetzt ist Max Lässer mit seinem Überlandorchester auf Tournee. Im Zentrum
der Konzerte steht das neueste Werk «Iigschneit». «Iigschneit» vereint fünf traditionelle Schweizer Tänze, die zum grössten Teil aus der Volksmusik-Enzyklopädie
von Hanny Christen stammen, mit modernen Stücken aus der Feder von Max
Lässer und dem virtuosen Schwyzerörgelispieler Markus Flückiger. Allen Stücken gemeinsam ist die «alpine Stimmung», die sich durch den spezifischen
Einsatz von knurrendem «Nussbaumerli»
(Schwyzerörgeli), Hackbrett, Maultrommel oder Geige fast wie von selbst ergibt.
Die 15 Titel bieten eine Fülle von Melodien und spannungsvollen Stimmungen.
Der Bogen reicht weit – vom Flückiger/
Lässer-Stück «Lady Nussbaumer», das
zeigt, wie moderne Volksmusik heute
klingen kann, über die «Pariser Polka»,
die mit einem zweistimmigen Gitarrensolo im 70er-Jahre-Stil Altbekanntes in
ein neues Hörerlebnis verwandelt, bis
zum «Ufstieg», das bereits nach dem ersten Takt irrtumsfrei klarmacht, welcher
Meister an der Gitarre sitzt. Am 8. April
gastiert Max Lässer mit seinem Überlandorchester im KKL Luzern. Ein genussvoller Musikabend ist garantiert. jl/pd
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Der «Anzeiger Luzern» verlost 10 Exemplare der «Iigschneit»-CD von Max Lässer
und seinem Überlandorchester. Und so
können Sie gewinnen: Senden Sie uns ein
E-Mail mit dem Stichwort «Iigschneit»
an wettbewerb@anzeiger-luzern.ch oder
eine Postkarte an «Anzeiger Luzern», Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Einsendeschluss ist der Samstag, 12. März, 12
Uhr. Es wird keine Korrespondenz geführt,
der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es kann
keine Barauszahlung vorgenommen werden. Wir wünschen Ihnen viel Glück!
Bourbak
Premiereni
Tipp
«The Visual Language of
Herbert Matter»
Redaktions-Rating: 4
Dokumentarfilm CH (2010);
Regie: Reto Caduff
Mit typisch Schweizerischer Bescheidenheit ging es dem in Engelberg
aufgewachsenen Designer Herbert
Matter immer nur um das Eine: gute,
relevante Arbeiten zu produzieren –
ob auf Papier, mit Foto, Film oder Ausstellungsdesign. Seine Arbeiten sind
«La mirada invisible»
Redaktions-Rating: 3
Drama AR (2010); Regie: Diego
Lerman, mit: Omar Núñez, Julieta
Zylberberg, Marta Lubos
Gewinner der Verlosung vom 2. März
«Dschungelkind» oder «Gullivers Reisen 3D» auf Grossleinwand: In der letzten Ausgabe des «Anzeigers Luzern» verlosten wir 3 x 2 Tickets für eine Vorstellung des aktuellen
Abendprogramms im Verkehrshaus-Filmtheater. Und unse-
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Programm gültig am Mittwoch 9.3.2011
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Löwenplatz 11
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Saal 1
16:00, 18:15, 20:30 | Edf 12J.
True Grit
Tochter will den Tod ihres Vaters
rächen: Western von den CoenBrothers.
Saal 2
16:00, 18:15 | CH 12J.
Arme Seelen
Einblick in eine Welt von gestern: der
Luzerner Dokfilmer Edwin Beeler auf
Geistersuche in der Innerschweiz.
Saal 2
20:30 | Edf 16J.
Black Swan
Darren Aronofsky verwandelt Natalie
Portman in einen schwarzen Schwan.
Saal 3
20:45 | Edf 12J.
127 Hours
James Franco als Kletterer, der sich
seinen Arm selbst amputiert.
Saal 3
16:15, 18:30 | D 12J.
Das Ende ist mein Anfang
Tiziano Terzani, langjähriger Südostasien-Korrespondent des «Spiegel»,
erzählt seinem Sohn sein Leben.
Saal 4
15:45 | Fd 16J.
Des hommes et des dieux
Ein denkwürdiger Film über den
Widerstand französischer Mönche im
algerischen Bürgerkrieg.
Saal 4
18:30, 20:45 | Odf 12J.
En familie
Macht- und Todeskampf eines kranken
dänischen Patriarchen.
CAPITOL
Zentralstr. 45
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1.50/Anr.+1.50/Min.
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re glücklichen Gewinner heissen: Päuly Bertschi, Roggernhalde 11, 6010 Kriens; Yarek Huber, Waldweg 24, 6005 Luzern;
Peter Kellenberger, Ländlihöhe 5, 6403 Küssnacht.
Herzliche Gratulation!
Saal 1
14:00, 17:00, 20:00 | D 8J.
Rango
Ein Chamäleon wird Sheriff in der
Mojave-Wüste.
Saal 2
17:15, 20:15 | D 10J.
CAPITOL
Zentralstr. 45
0900 556 789 Kokowääh
1.50/Anr.+1.50/Min. Unverhoffte Vaterpflichten für einen
glücklosen Drehbuchautoren.
Festnetztarif
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Dschungelkind
Gullivers Reisen – Da
kommt was Grosses auf
uns zu
Saal 3
14:15 | D 12J.
Freundschaft Plus
Saal 6
20:30 | Edf 12J.
VERKEHRSHAUS FILMTHEATER
Lidostr. 5
041 375 75 75
www.filmtheater.ch
13:00, 16:00 | Dfei
Haie 3D
14:00, 19:00 | Dfei
Ride Around the World
11:00 | Dfei
Tochter will den Tod ihres Vaters rächen:
Western von den Coen-Brothers.
Pilatusstr. 21
0900 556 789
1.50/Anr.+1.50/Min.
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Hexe Lilli: Die Reise nach
Mandolan
Stadthofstr. 5
0900 556 789
Die Affäre zwischen einem Politiker
und einer Ballerina wird von einer
geheimen Organisation verhindert.
14:30, 17:30 | Ed 12J.
The King's Speech
Die Geschichte des stotternden
englischen Königs George VI.
gegen die Militärdiktatur, doch im
kleinen Kosmos der Schule gelten weiterhin sehr strenge Regeln, die das gesellschaftliche Klima widerspiegeln.
Die junge Frau schwärmt bald für einen der fast erwachsenen Schüler, die
sich in eine Obession auswächst, anderen männlichen Annäherungsversuchen entzieht sie sich.
Läuft ab Donnerstag im stattkino
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Saal 5
14:15, 17:15, 20:15 | D 6J.
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Saal 6
20:15 | D 16J.
Drive Angry (3D)
Nicolas Cage muss als motorisierter
Rächer aus der Hölle eine grausame
Sekte aufhalten. Action-Trash.
Saal 6
14:15 | D 6J.
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Saal 1
17:15, 20:15 | D 16J.
Der Adler der Neunten
Legion
Channing Tatum macht sich auf die
Suche nach einer verschwundenen
Legion.
Lili verschlägt es in das orientalische
Königreich von Mandolan.
Gullivers Reisen – Da
kommt was Grosses auf
uns zu (3D)
Jack Black strandet auf einer Insel, die
von Zwergen bewohnt wird.
Saal 6
17:15 | D 14J.
The Green Hornet (3D)
Seth Rogen bekämpft als «grüne
Hornisse» Bösewicht Christoph Waltz.
Saal 7
17:00 | D 14J.
127 Hours
Saal 2
17:30, 20:30 | D 6J.
James Franco als Kletterer, der sich
seinen Arm selbst amputiert.
17:00 | D
Meine erfundene Frau
Saal 7
14:00, 20:00 | D 12J.
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17:15, 20:15 | D 12J.
LIMELIGHT
Läuft am Sonntag, 11.45 Uhr
in Anwesenheit des Regisseurs
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African Adventure 3D
Rango
Meine erfundene Frau
The Adjustment Bureau
12:00 | Dfei
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Lili verschlägt es in das orientalische
Königreich von Mandolan.
20:30 (Swisscom Ladies Night) | D
Hexe Lilli: Die Reise nach
Mandolan
Gullivers Reisen – Da
kommt was Grosses auf
uns zu (3D)
Saal 4
14:15 | D 6J.
Channing Tatum macht sich auf die
Suche nach einer verschwundenen
Legion.
MODERNE
4.19
4.16
4.11
4.05
4.02
Saal 1
14:45 | D 6J.
15:00 | Dfei
True Grit
Der Adler der Neunten
Legion
127 Hours
The King‘s Speech
Kokowääh
Black Swan
Rapunzel
Legenden der Lüfte 3D
Urgiganten der Meere (3D)
Saal 3
17:15, 20:15 | D 14J.
Saal 5
14:30, 17:30, 20:30 | D 16J.
1.
2.
3.
4.
5.
Die Geschichte des stotternden
englischen Königs George VI.
Natalie Portman und Ashton Kutcher
führen eine Sexbeziehung ohne
emotionale Bindung.
Junggeselle erfindet eine Familie, um
bei seiner Traumfrau zu landen.
Die Lieblingsfilme der Kinogänger
werden aufgrund der abgegebenen
Noten auf www.anzeiger-luzern.ch und
www.cineman.ch ermittelt.
Höchstnote: 5.00
The King's Speech
Die Tochter deutscher Forscher
verbringt ihre Kindheit im Dschungel
von West-Papua.
Saal 2
14:15 | D 6J.
Saal 6
14:30, 17:30 | D 6J.
Leser-Charts
Sie ist 23, lebt mit Mutter und Grossmutter in einer kleinen Wohnung,
und arbeit seit kurzem als Aufseherin in einem Elite-Gymnasium. 1982
gibt es offene Proteste in Buenos Aires
Das Überlandorchester. Vorne v. l.: Max Lässer, Töbi Tobler, Kaspar Rast. Hinten v. l.: Anton Bruhin, Bernt Bechtloff, Philipp Küng, Markus Flückiger und Daniel Bezzotti.
praktisch lückenlos archiviert und dokumentiert, aber von der Person Herbert Matter wissen wir kaum etwas.
Hier setzt der Film an. In einem Kaleidoskop aus Montagen und Clips der
bestehenden Arbeiten des Künstlers
sowie Interviews mit Weggefährten,
Künstlerkollegen und Zeitzeugen entsteht ein abwechslungsreiches Portrait über Leben und Werk Matters.
Premieren-Tipp
Max Lässer – viel mehr als ein Geheimtipp
Bourbaki-Tipp
Wir verlosen 10 CDs «Iigschneit» von Max Lässer und seinem Überlandorchester
15:00, 20:15 | Edf 16J.
Black Swan
Darren Aronofsky verwandelt Natalie
Portman in einen schwarzen Schwan.
1.50/Anr.+1.50/Min.
17:45 | Fd 12J.
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Small World
Verfilmung des ersten Bestsellers von
Star-Autor Martin Suter mit Gérard
Depardieu und Alexandra Maria Lara.
Junggeselle erfindet eine Familie, um
bei seiner Traumfrau zu landen.
Saal 2
14:30 | D 6J.
Rapunzel – Neu verföhnt (3D)
Dieb trifft auf entführte Prinzessin mit
meterlangen Haaren.
Saal 3
13:30, 16:00, 18:30, 21:00 | D 8J.
Rango
Ein Chamäleon wird Sheriff in der
Mojave-Wüste.
Saal 4
14:30, 17:30, 20:30 | D 12J.
The King's Speech
Die Geschichte des stotternden
englischen Königs George VI.
Freundschaft Plus
Natalie Portman und Ashton Kutcher
führen eine Sexbeziehung ohne
emotionale Bindung.
Saal 8
17:00 | D 16J.
Black Swan
Darren Aronofsky verwandelt Natalie
Portman in einen schwarzen Schwan.
Saal 8
14:00, 20:00 | D 14J.
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Tochter will den Tod ihres Vaters
rächen: Western von den Coens.
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