Wochenchronik 25. Jahrgang • Nr. 11 • 22. März 2014

Transcription

Nordhäuser
Seite 1 | Nr. 11 | 22. März 2014
Nordhäuser WOCHEN CHRONIK
Bahnhofstraße 25
99734 Nordhausen
Tel.: (0 36 31) 61 16-0
Fax: (0 36 31) 61 16 16
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www.nordhausen-wochenchronik.de
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Offizieller regionaler Medie
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25. Jahrgang • Nr. 11 • 22. März 2014
!
Seit 25 Jahren für Sie da
Verteiler für das Amtsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Hohnstein/Südharz und in der Nordhäuser Stadtauflage mit NORDHÄUSER RATSKURIER - amtl. Mitteilungsblatt der Stadt Nordhausen.
Einen unterhaltsamen und sehr
ausgewogenen Spielplan haben
die Verantwortlichen des Nordhäuser Theaters am Dienstagabend der Öffentlichkeit vorgestellt. Smetanas „Die verkaufte
Braut“ eröffnet den Inszenierungsreigen im Herbst. Mit Jacques Offenbachs Operette „Die Banditen“
steht eines der Lieblingswerke des
Nordhäuser Intendanten Lars Tietje auf dem Spielplan. Die Oper
„Manon“ leitet eine großen französischen Block ein, der sich über
das Ballett „Giselle“ bis in die Sinfoniekonzerte des Loh-Orchesters
fortführt. GMD Markus L. Frank
lobte seine Musiker ausdrücklich
und kündigte noch mehr Konzerte für alle Altersklassen und viele
spektakuläre Aufführungen an.
Spektakulär wird es im Musiktheater spätestens dann, wenn „Die
Päpstin“ die Nordhäuser Bühne
erobert und das Gaunerduo „Bonnie und Clyde“ nach einem Libretto der Leiterin des Jugendtheaters
Bianca Sue Henne auf den Brettern steht.
Auch im Jugendtheater gab es eine
beeindruckende Entwicklung, die
im September mit dem neu entstehenden Kinder- u. Jugendtheaterfestival „Wildwechsel“ seine Krönung findet. Das findet erstmals
und mit Produktionen aus allen
ostdeutschen Ländern in Nordhausen statt. Im Schauspiel gibt es
neben Brechts „Trommeln in der
Nacht“ und der gefeierten englischen Boulevardkomödie „König
der Herzen“ auch ein Solo für Uta
Haase, die im TuD die Frage beantwortet: „Was macht eigentlich
Dornröschen?“
Den gesamten Spielplan finden
Sie als .pdf-Datei zum Runterladen auf unserer Seite nordhausenwochenchronik.de
ONLINE
Theater Spielzeit
2014/15
So. 23.3.2014
13:30 Uhr
FSV Wacker Nordhausen
VFC Plauen
Radio für alle!
7. Nordthüringer Kulturnacht
Mit dem aufziehenden Frühling
beleben sich auch die nächtlichen
Innenstädte Nordthüringens wieder. Besonders der letzte Märzsamstag (29.3.) wird zu wahren
Volkswanderungen führen. Es
ist Kulturnacht in Nordhausen,
Sondershausen, Bleicherode und
Bad Frankenhausen. Schon zum
siebenten Mal laden ausgewählte
Veranstaltungsorte und Museen
zu einer vergnüglichen und abwechslungsreichen Zeit zwischen
Vorträgen und Konzerten, Lesungen und kulinarischen Genüssen.
Eröffnet wird der Veranstaltungsmarathon um 18 Uhr in den beteiligten Orten von den jeweiligen
Bürgermeistern, ehe an insgesamt
24 Aufführungsorten mehr als 30
Programmpunkte über die Bühnen
gehen. In Nordhausen sind das die
Traditionsbrennerei, das Kunsthaus Meyenburg, der Tabakspeicher, die Flohburg, die Stadtinformation, das Theater unterm Dach
und die Destille, wo der Abend bei
einem Konzert ab 23.30 Uhr ausklingen wird. Sechs Programmpunkte bietet allein der Tabakspeicher, wo die 7. Nordthüringer
Kulturnacht von OB Dr. Klaus
Zeh eröffnet wird. Um 22.30 Uhr
steigt im Theater Nordhausen die
schon traditionelle Höhepunktveranstaltung, zu der sich einige der
Künstler treffen, die vorher schon
anderswo aufgetreten sind. Unter
anderem auch der singende Arzt
Dr. Henne (siehe Foto). Die Palette ist breit gefächert und reicht
vom Mireille-Matthieu-Programm
mit Anja Daniela Wagner in der
Traditionsbrennerei bis zu einem
Vortrag über die Pflege von Wanderschuhen in der Stadtinformation.
Auch in der benachbarten Kreisstadt Sondershausen sind fast alle
involvierten Veranstaltungsorte
fußläufig zu erreichen. Konzentration liegt auf dem Schloss mit
seinen vielfältigen Räumen und
dem Klubhaus „Stock‘sen“. Hier
treten bspw. die jungen Künstler
des Nordhäuser Theaterjugendclubs mit ihrem Tanztheaterprojekt „ Lost in Puschklin“ auf. Aber
auch Jazz und Figurentheater und
„Schlagzeug zum Mitmachen“
stehen auf der Agenda.
Neu an dieser 7. Kulturnacht ist
das Ausrufen einer Jugendkulturnacht, in der verschiedene Altersgruppen bedient werden. So konzentriert sich Bad Frankenhausen
auf die Jüngsten mit der Pool-Party, Sondershausen auf die Teenies
und Nordhausen mit der schon
erwähnten Destille-Party auf die
reifere Jugend. Verwiesen sei abschließend auf die Überraschungsveranstaltung um 22.30 Uhr vor
dem Nordhäuser Theater. Da gibt
es Überraschungen, die noch nicht
verraten werden dürfen. Den kompletten Programmablauf verraten
wir Ihnen aber schon auf Seite 13.
Zum 16. Nordhäuser Jazzfrühling - Kult!
Zielmlich regelmäßig, also einmal
pro Jahr kommen sie nach Nordhausen. Diesmal am 28. März um
20.00 Uhr ins Klubhaus mit der
Tritratrullala Tour 13/14. DEKAdance ist Spitze! Andere Bands
sind sehr schlecht! Mehr Infos
braucht es nicht. Außer vielleicht,
dass die diesjährige Tour noch
spitzer als die vorangegangen Programme ist, was die anderen Bands
noch schlechter aussehen lässt.
Dabei sind sie sich treu geblieben. Seit Jahren wechseln sie nur
die Kostüme und geben der Tour
einen anderen Namen. Ansonsten
spielen sie bewährt das gleiche
und machen die gleichen Gags.
Nur Hansi ist wieder ein Jahr älter
geworden, was aber kein Schwein
interessiert.
Einlass ist ab 19.00 Uhr, die Versorgung ist wie gewohnt abgesichert, Fettbrote mit Gürkchen und
ausreichend Getränke stehen bereit. Kartenvorbestellungen (19,Euro) sind ab sofort unter Tel. (0
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VVK ist im Ticketcenter Thüringen (0 36 31) 47 73 76 eingerichtet.
Weitere Veranstaltungen des 16.
Jazzfrühlings, sind unter www.
jazzclub-nordhausen.de zu sehen.
Die Schildkröte und
die Insekten
Lea, Lucy, May, Elora und
Hanna aus der Oberschule Bad
Sachsa gestalteten ein Hörspiel
im OKN und verwandelten
sich dabei in Tiere. Genauer gesagt in eine Schildkröte,
eine Mücke und eine Fliege.
Zu hören ist auch Musik von
Maurice Ravel: erstmals am
22. März um 10.00 Uhr.
Rocklexikon mit Weltmusik
Peter Gabriels Label „Real
World“ kümmert sich um die
Etablierung außereuropäischer
Künstler. So wurden Sevara
Nazarkhan aus Usbekistan,
Youssou N‘Dour aus dem Senegal und das Afro Celt Sound
System im Westen bekannt.
Heiko Pfeng stellt uns diese
Künstler in seiner Sendung
„Rocklexikon“ am Sonntag,
23.3. um 15 Uhr vor.
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REGIONALES
Seite 2 | Nr. 11 | 22. März 2014
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Nordhausen (psv) „Das wirtschaftliche Klima in Nordhausen
ist sehr gut. Ich denke, wir dürfen zufrieden sein.“ Das hat heute
Nordhausens Oberbürgermeister
Dr. Klaus Zeh beim 1. „Nordhäuser Unternehmerfrühstück“ im
IFA-Museum gesagt. Das Treffen
solle künftig regelmäßig stattfinden. „Wir als Stadt wollen uns
auch bei den Unternehmen versichern, ob wir bei den ökonomischen Grundbedingungen, für die
wir als Stadt verantwortlich sind,
auf dem richtigen Weg sind“, so
der Oberbürgermeister.
Die Arbeitslosenquote in der Stadt
sei innerhalb eines Jahres von 14,8
Prozent auf inzwischen 10, 8 Prozent gesunken. Das sei zwar kein
zufrieden stellender Wert. „Der
Trend weist aber in die richtige
Richtung“, so der Oberbürgermeister.
Wichtig sei auch, dass es in den
zurückliegenden Monaten in der
Stadt zahlreiche Neuansiedlungen
von Unternehmen gegeben habe,
wie zum Beispiel der Firma GSM,
Gruber Agrartechnik oder der Firma Beckert Brunnenbau. „Doch
genauso wichtig ist für die Stadt
auch die Pflege der bestehenden
Unternehmen, die seit Jahren für
Kontinuität und Stabilität sorgen.“
Solide sei auch die Entwicklung
der
Gewerbesteuer-Einnahmen
auf 14 Millionen Euro. „Ich denke, dass der aktuelle Gewerbesteuerhebesatz von 400 stabil gehalten- und nicht erhöht werden
sollte“, sagte Dr. Zeh.
„Oft wird drauf verwiesen, dass
Erfurt oder Jena höhere Gewerbesteuern haben. Unser Maßstab
sind aber nicht die Städte entlang der A4, sondern entlang der
A 38. Im Vergleich mit den dort
benachbarten Regionen müssen
wir wettbewerbsfähig bleiben,
was die Gewerbesteuern betrifft.“
Voraussichtlich im Herbst könne
man Investoren erste Teilflächen
im Industriegebiet „Goldene Aue“
anbieten, sagte Dr. Zeh weiter,
Bis dahin seien in diesen Arealen
die Erschließungsarbeiten abgeschlossen.
Vollsperrung
von Hesserode nach Nordhausen
neue Öffnungszeiten ab 3. März:
Mo.-Do. 10.00 - 13.00 Uhr + 14.00 - 18.00 Uhr
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Sa., 22. März 2014
Hörningen, Winterraum Kirche
18.00 Uhr
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18.30 Uhr
Nordhausen, Jugendkirche
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So., 23. März 2014
WIR HABEN DIE FACHLEUTE!
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Vom 24. März bis voraussichtlich 22. August 2014 kommt es
aufgrund einer Vollsperrung von
Hesserode nach Nordhausen auf
den Linien 25, 26 und 262 zu Behinderungen. „In diesem Zeitraum
wird die Haltestelle Hesserode/
Wartehalle in die Kleinwertherstraße verlegt. Die Haltestelle
Hesserode/Siedlung kann in dieser Zeit nicht bedient werden. Als
Ausweichhaltestelle kann die Haltestelle in der Kleinwertherstraße
genutzt werden“, so Gerd Grübner, Verkehrsmeister der Verkehrsbetriebe Nordhausen. Von
Nordhausen in Richtung Hesserode werden die Haltestellen laut
Fahrplan bedient. Die Verkehrsbetriebe bitten ihre Fahrgäste um
Verständnis.
Weitere Fragen beantworten die
Mitarbeiter der Betriebsleitzentrale unter Tel. 03631 639-215 oder
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Bösenrode Gottesdienst
14.00 Uhr
Bleicherode St. Marien Kirche
09.30 Uhr
Ellrich, Pfarrhaus
11.00 Uhr
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Bonifatius-Kirche
10.30 Uhr
Friedrichsrode Dorfkirche
15.00 Uhr
Großwechsungen,
Gemeinderaum
11.00 Uhr
Haferungen,
Dorfgemeinschaftshaus
14.00 Uhr
Hesserode, Pfarrhaus
09.30 Uhr
Ilfeld, Georg-Marien Kirche
17.00 Uhr
Kehmstedt Pfarrhaus
09.30 Uhr
Leimbach Gottesdienst
09.30 Uhr
Limlingerode, ev. Kirche
09.30 Uhr
Mauderode 11.00 Uhr
Niedergebra Nicolai-Kirche
09.00 Uhr
Nordhausen
Frauenberg-Kirche
10.00 Uhr
Osterode, Kirche
09.30 Uhr
Rehungen, Pfarrhaus
09.15 Uhr
Sülzhayn 09.30 Uhr
Sollstedt, Pfarrhaus
10.30 Uhr
Steigerthal Gottesdienst
11.00 Uhr
Urbach Gottesdienst
14.00 Uhr
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St.-Albani-Kirche
11.00 Uhr
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Sa., 22. März 2014
Heringen, St. Matthias
16.30 Uhr
Nordhausen,
Dom zum Heiligen Kreuz
18.30 Uhr
So., 23. März 2014
Bleicherode, St. Matthias
09.00 Uhr
Großlohra, St. Bonifatius
10.30 Uhr
Ellrich St. Bonifatius
08.30 Uhr
Nordhausen,
Dom zum Heiligen Kreuz
10.30 Uhr
REGIONALES
Seite 3 | Nr. 11 | 22. März 2014
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Das Projekt “Sternschnuppe” der
Lift gGmbH wurde in diesem
März von der LINKE-Fraktion im
Thüringer Landtag mit dem diesjährigen Frauenpreis ausgezeichnet. Auch Lift-Bereichsleiterin
Franca Bergmann war in Erfurt
mit dabei. Sie sieht diese Auszeichnung in erster Linie als Ehrung für das ehrenamtliche Engagement der sieben Frauen, die sich
als sogenannte Helferinnen um
mittlerweile 16 Demenzkranke
und deren Angehörige kümmern.
Vor allem wollen sie die pflegenden Familienangehörigen ein
wenig von der Schwere der Pflege entlasten und ihnen eine kurze
Verschnaufpause gönnen, wenigstens für einige Stunden.
Diese Form des Ehrenamtes wird
nun immer stärker nachgefragt.
“Wir suchen deshalb in den kommenden Wochen und Monaten
neue Helferinnen, auch weil wir
unsere Beratungssprechstunde innerhalb des Projekts ‘Sternstunde’
neben dem Mehrgenerationenhaus seit kurzem im Seniorenbegegnungszentrum in Nordhausen
Nord etabliert haben”, berichtet
Franca Bergmann. Interessenten
können sich gern an die Freiwilligenagentur von Lift wenden.
Die sucht daneben Einzelpersonen
oder auch Familien für ein neues Vorhaben, das vor allem von
den Studierenden der Nordhäuser Fachhochschule nachgefragt
wurde und wird - der “Großelterndienst”. Hintergrund ist die
Tatsache, dass viele Lehrveranstaltungen an der FH bis in die
Abendstunden hinein stattfinden
und da haben es jene Studierende
schwer, die bereits Kinder haben,
die in die Grundschule gehen.
So werden jetzt also interessierte “Großeltern” gesucht, die sich
in diesen Stunden um den Nachwuchs kümmern.
Die Freiwilligenagentur versteht
sich dabei als Vermittler, will den
Erstkontakt herstellen. Übrigens:
das Alter der “Großeltern” spielt
keine Rolle. “Das Schaffen von
Möglichkeiten”, so beschreibt
Lift-Geschäftsführer René Kübler
das Angebot. Sind die ersten Kontakte hergestellt, dann müssen die
beiden Seiten alle notwendigen
Modalitäten klären. Eine Prämisse jedoch sollte zuvor klar sein:
Das zu betreuende Kind muss
eine konkrete Bezugsperson oder
-familie haben. Mehrere Großeltern für ein Kind, das würde nicht
funktionieren, schränken Bergmann und Kübler ein.
Informationen gibt es wie immer
bei der Freiwilligenagentur von
Lift unter 03631/694413 oder
Mail: freiwillige@lift-nordhausen.de
REGIONALES
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Nordhausen e.V.
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Samstag 22.03.2014 | 20.00 Uhr
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Freitag 28.03.2014 | 20.00 Uhr
Klubhaus | NDH
DEKADANCE
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Freitag 25.04.2014 | 20:00 Uhr
Cyriaci-Kapelle | NDH
Surf - Movie Sounds Nu Trash - Easy Listening
SCIENCE FICTION THEATER Pimp Town
Samstag 17.05.2014 | 20:00 Uhr
Kunsthaus Meyenburg | NDH
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REGIONALES
Seite 4 | Nr. 11 | 22. März 2014
25 Jahre Restaurant
„Zum Kachelofen/
Harzer Schnitzelhaus“
Am 24. März feiert die Familie Faupel im Restaurant „Zum
Kachelofen/Harzer Schnitzelhaus“ in Bad Sachsa ihr 25-jähriges Jubiläum. Im Rahmen der
Jubiläumswoche findet täglich
eine Schnitzeljagd statt. In dieser Woche können die Gäste
alle Schnitzelvariationen (Nr.
1 – 34) zum Sonderpreis von
je 9,90 € genießen. Der Höhepunkt ist ein Tanzabend am 29.
März um 20 Uhr mit dem Duo
Sylvie und Norbert. Jeder Gast
erhält zur Begrüßung ein Glas
Sekt und der Eintritt kostet nur
5 €.
Seit 1989 ist das Restaurant im
Besitz der Familie Faupel und
wurde 1993 durch den Anbau
eines Clubraumes erweitert.
Geöffnet ist täglich ab 11 Uhr
und das „Harzer Schnitzelhaus“
und die „Harzer Waffelbäckerei“ können für Familienfeiern,
Betriebsfeste und Jubiläen bis
150 Personen gebucht werden.
Neu! „Exponat des Monats“ in der
FLOHBURG | Das Nordhausen Museum
Nordhausen (psv) Ab April 2014
wird es in der FLOHBURG | das
Nordhausen Museum eine Neuerung geben. Von da ab wird allmonatlich ein historisches Exponat besonders in den Blickpunkt
gesetzt und mit zusätzlichen Informationen vorgestellt. Das kündigte jetzt die Flohburg an.
Den Auftakt bildet eine Bildpräsentation eines Aquarelles des
Künstlers Albert Seewald-Harz
(1870 Nordhausen-1923 Borna)
am 1. April, um 11 Uhr. Heidelore Kneffel wird den Grafiker und
Maler, der zu seinen Lebenszeiten
viele Ansichten von Landschaften
unserer Region schuf, darüber hinaus Architektonisches darstellte
und Personen porträtierte, vorstellen. Als Mitglied des Nordhäuser
Kunstvereines betreute er zahlreiche Kunst-Ausstellungen im 1909
erbauten Stadthaus, informierte
in der Presse darüber, stellte die
Künstler vor. Im Mittelpunkt der Exponatausstellung in der Bohlenstube des
Museums steht: „Promenade - ein
Park mit Kaskaden-Brunnen“.
Dieses Bild wurde Anfang Juni
2013 dem Nordhausen Museum
gestiftet. Das Ehepaar Liesel und
Jost-Dieter Rudloff übergab es im
Museum Flohburg (siehe Foto).
Die Eheleute wohnen in GrenzachWyhlen im Landkreis Lörrach in
Baden-Württemberg. Rudloff erbte das Aquarell von seinem Vater
Sigurd Rudloff, dieser bekam es
1939 von seinem Vater Friedrich
R. übereignet, der in Nordhausen
stellvertretender Leiter der Gewerbeschule in der Wiedigsburg
war. Die Besucher bekommen anhand weiterer Exponate aus dem
Depot im Walkenrieder Hof, aus
dem Kreisarchiv Nordhausen und
von privater Hand einen Eindruck
vom Künstler Albert SeewaldHarz.
Kleiderspenden ja- Abfall
und Müll bitte nein!
Der DRK Kreisverband Nordhausen e.V. bietet Bedürftigen
die Möglichkeit, sich in unserem
Kleiderladen mit Bekleidung und
Wäsche zu versorgen. Um dies realisieren zu können, sind wir auf
die Spenden aus der Bevölkerung
angewiesen. Diese Bekleidungsspenden werden anonym in die
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uns, anderen Menschen zu helfen.
Leider haben wir in letzter Zeit
mehr Aufwand damit, den ebenfalls in die Sammelbehälter eingeworfenen Müll auszusortieren und
zu entsorgen. Die Entsorgung des
Mülls sowie der organischen Abfälle verursachen uns ungewollte
Kosten. Lieber würden wir für die
Bedürftigen Kleiderspenden und
Spielzeug sortieren. Im Namen
der Bedürftigen appellieren wir an
die Spender, verzichten Sie bitte
auf den Einwurf von Abfällen und
Müll in die Sammelbehälter. Die
Bedürftigen brauchen Ihre und unsere Hilfe.
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verwöhnen. Sprechen Sie mit uns.
Wir werden uns bemühen,
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werden, wie man geübt entspannen kann.
Führungen der
Stadt- und Gästeführergilde
Am 23 März 2014 um 14 Uhr
treffen sich alle Interessierten
zur Altstadtführung am Roland
in Nordhausen. Thomas Kopf
begleitet die Gruppe.
Blutspendetermine
für März 2014
Südharz Klinikum Nordhausen gGmbH Blutspendezentrale Ebene 3, jeden Montag
von 07:30-19:00 Uhr*, jeden
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REGIONALES
Seite 5 | Nr. 11 | 22. März 2014
Nordhäuser starten
in die 25. Reisesaison
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Am vergangenen Samstag starteten wieder 3 Busse zur traditionellen Eröffnung in die Reisesaison.
Auf der Anreise wurde fleißig geraten wohin die Reise geht, denn
es war eine Fahrt ins Blaue. Das
Ziel war nicht weit, es ging in das
Nachbarland Bayern in das Fichtelgebirge. Als erstes stand die
Wagner-Festspielstadt Bayreuth
auf dem Programm, die die Gäste bei einer Stadtführung kennenlernen konnten. Am Nachmittag
wurde die Gruppe herzlich im
Hotel Kaiseralm in Bischofsgrün
begrüßt. Bischofsgrün ist ein beliebter Wintersportort im Fichtelgebirge, aber auch hier hatte der
Frühling schon Einzug gehalten.
Nach dem Abendessen spielte das
Kaiseralm Duo zum Tanz auf. Als
Showeinlage wurde es klassisch,
die drei Tenöre …. gaben eine
Kostprobe ihrer Gesangskunst und
Kräuterhexen verteilten nützliche Kleinigkeiten. Die Spannung
stieg, als bei einer Tombola Reisegutscheine verlost wurden.
Mit ortskundigen Reiseleitern
ging es am 2.Tag zur Rundfahrt
durch das Fichtelgebirge. Über die
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Panoramastraßen fuhren die Busse
zur Klosterstadt Waldsassen und
an der einzigartigen Naturbühne
und Felsenlabyrinth Luisenburg,
gab es Kaffee und Kuchen. Inspiriert durch die Lage hinter den sieben Bergen, führte das Brauer Reiseteam, also die Reiseleiterinnen
und Fahrer das Märchen Schneewittchen und die sieben Zwerge
auf. Mit viel Musik und Lacher
war die die Stimmung schnell
auf dem Höhepunkt. Die Musiker
vom Kaiseralm Duo waren begeistert vom tanzfreudigen Nordhäuser Publikum und spielten wieder
bis Mitternacht. Am 3.Tag war
Abschied nehmen von den netten
Gastgebern der Kaiseralm und es
ging nach Bamberg zur heutigen
Etappe. Hier hieß es Leinen los
zur Schifffahrt auf der Regnitz mit
Erklärungen des Kapitäns. Die alte
Kaiser- und Bischofsstadt Bamberg gilt als eine der schönsten
Städte Deutschlands. Bei schönem
Frühlingswetter war dann noch
Zeit für einen Stadtbummel. Kurz
vor der Heimat ging die Reise mit
Kaffee und Plätzchen dem Ende
entgegen.
Lassen Sie die Gesundheit
Ihrer Venen überprüfen
Der kostenlose Venen-AktivCheck im Haus der Gesundheit
„Am Grimmel“ GmbH zeigt, ob
es in Ihren Venen reibungslos
bergauf geht.
Für viele Menschen gehören müde
und schwere Beine zum normalen
Alltag. Sie nehmen es in Kauf,
dass abends die Beine schmerzen und längere Einkaufsbummel
oder Spaziergänge immer seltener
werden. Aber das muss nicht sein.
Denn als Ursache kommt häufig
ein Nachlassen der Venentätigkeit
in Frage. Mit geeigneten Maßnahmen kann den Beschwer-den
wirksam entgegengetreten werden.
Eine effektive Entlastung der
Venen wird zum Beispiel durch
das regelmäßige Tragen medizinischer Kompressionsstrümpfe
und die Beachtung venenfreundlicher Alltagstipps erzielt. Beides
verbessert die Blutzirkulation in
den Beinen und beugt weiteren
Erkrankungen vor.
Damit rechtzeitig für die Gesundheit der Venen vorgesorgt werden
kann, bietet das Haus der Gesundheit „Am Grimmel“ GmbH,
Grimmelallee 6a, 99734 Nordhausen vom 31.03.2014 – 04.04.2014
einen kostenlosen „Venen-Aktiv-Check“ an. Dabei wird eine
Ve-nenfunktionsmessung vorgenommen, die nur wenig Zeit in
Anspruch nimmt, aber wertvolle
Hinweise auf die Funktionstüchtigkeit der Beinvenen gibt.
Interessenten sind herzlich eingeladen, sich ausführlich zur Gesundheit der Venen und zum täglichen Wohlbefinden der Beine
beraten zu lassen. Zudem geben
die Mitarbeiter einen Überblick
über das aktuelle Sortiment attraktiver medizinischer Kompressionsstrümpfe.
Viele, bis dahin schmerzgeplagte
„Fußgänger“ werden überrascht
sein über die große Aus-wahl
an unterschiedlichen Modellen,
Farben und Formen. Die enorme
Vielfalt – von blick-dicht bis ultratransparent – ermöglicht es, modischen Chic und gesundheitliche
Vorsorge in angenehmer Weise
miteinander zu verbinden.
Es lohnt sich auf jeden Fall, dieses Angebot vom 31.03.2014
– 04.04.2014 im Haus der Gesundheit „Am Grimmel“ GmbH
wahrzunehmen und nicht so lange
zu warten, bis die Beine sich melden.
4. April: Grosseinsatz im Gehege
Die Nordhäuser Online-Zeitung
nnz hatte am 7. Januar in dem Beitrag „Aktion Sauberes Gehege?“
den Vorschlag unterbreitet, zum
Frühjahrsputz 2014 das Gehege
nicht zu vergessen und ein Großreinemachen angeregt. Kurt Frank
informiert unter den „Stand der
Dinge“.
Martin Juckeland, Leiter des
Amtes Zukunftsfragen und Stadtentwicklung, Steffen Meyer,
Sachgebietsleiter Umwelt und
Grünordnung, Stadtförster Axel
Axt und auch Pressechef Patrick
Grabe waren von der Idee begeistert: Das gebe einen Ruck und täte
dem Terrain gut, sind sie überzeugt.
Die Stadt handelte. Setzte einen
Termin: Großeinsatz am 4. April! Ab 14 Uhr! Er soll ein Erfolg
werden. Auch Oberbürgermeister
Dr. Klaus Zeh zeigte sich in einem
Gespräch mit nnz von dem Vorschlag angetan. „Ich werde vor
Ort sein und helfe beim Aufräumen mit“, ist das Stadtoberhaupt
optimistisch. Das Sachgebiet Umwelt und Grünordnung will keine
Mühen scheuen. Zum Cheforganisator wurde Stadtförster Axel Axt
bestimmt. Sein Organisationstalent ist jetzt gefragt. Das Naherholungsgebiet – darauf sind alle
Anstrengungen gerichtet - müsse
einladender werden.
Viele Nordhäuser werden sich an
den schweren Gewittersturm erinnern, der in der Nacht vom 14.
zum 15. Juni 1980 im Gehege wütete. Dank der Initiative des Stadtrates, einer schnellen Konzeption
zur Aufarbeitung der Schäden
und in der Folge mithilfe zahlreicher Helfer erhielt das Waldgebiet
nach relativ kurzer Zeit wieder
einigermaßen ein Profil. Auch der
damalige Bürgermeister und die
Ratsherren legten selbst mit Hand
an, pflanzten eigenhändig zahlreiche neue Bäume. Es loderten Reisighaufen.
In den vergangenen Monaten wütete zwar kein Sturm hierzulande,
wohl aber Axt und Säge. Zuhauf
fielen mächtige Baumriesen. Alt,
krank und schwach, von Pilzen
befallen, seien sie gewesen, sagen
Meyer und Axt. Man sei der Verkehrssicherungspflicht
nachgekommen. Der Anblick, den diesmal die Holzfäller hinterließen,
gleicht in seinen Auswirkungen
dem des damaligen Unwetters.
Kreuz und quer liegen überall die
Äste gefällter Bäume herum.
Axel Axt und Steffen Meyer sind
optimistisch, am Freitag, dem 4.
April, zahlreiche Helfer vor Ort
zu haben. Auch Schulklassen. In
einer noch öffentlichen Bekanntmachung der Stadtverwaltung
wird die Bevölkerung um Mithilfe
gebeten. Bleibt nur zu wünschen,
dass am 4. April das Wetter mitspielt.Neuanpflanzungen wie seinerzeit erfolgt seien nicht vorgesehen, sagt Stadtförster Axt. „Wir
setzen auf Naturverjüngung“,
bekräftigt er. Auch würden die
Reisighaufen nicht verbrannt, wie
1980 geschehen. Sie blieben als
Unterschlupft für Igel und anderes
nützliches Getier liegen und würden mit der Zeit verrotten.
Steffen Meyer und Axel Axt wissen: An einem Nachmittag allein
kann nicht aufgeräumt werden,
was da herumliegt. Dennoch sind
sie guter Dinge, auch das Gehege so einladend herzurichten, wie
das in den letzten Jahren mit dem
Stadtpark nach einer Konzeption
erfolgte. Die sei für das Gehege in
Arbeit. Ein Anfang wäre mit dem
Einsatz am 4. April gemacht.
Kurt Frank
REGIONALES
Seite 6 | Nr. 11 | 22. März 2014
Hochschulinformationstag
an der FH Nordhausen
Geplante
Sanierung der
Rathausfassade
Fachleute von der
Bauhaus-Uni analysieren
Stein und Mörtel
Renaissance-Rathaus
trug früher Putz
Hochschulinformationstag an der FH Nordhausen
FAMILIENEREIGNISSE
WOCHEN CHRONIK Tel.: (0 36 31) 61 16 - 0
Nordhausen (FHPN) Am 12. April ist es wieder soweit: Die Fachhochschule Nordhausen öffnet
ihre Pforten und bietet interessierten jungen Menschen Einblicke in
das Studienangebot. Von 10:00
bis 15:00 Uhr wird ein breites Programm geboten.
Ab 10:00 Uhr können sich studieninteressierte junge Menschen
über das akademische Bildungsangebot auf dem Campus informieren. Nach der Eröffnung und
Begrüßung im Audimax durch
FH-Präsident Prof. Dr. Jörg Wagner werden die Professoren der
insgesamt zwölf Bachelor- und
acht Masterstudiengänge über Studieninhalte, Studienverlauf und
die Berufsaussichten der späteren
Absolventen informieren. Darüber hinaus können die Besucher
den Campus und alle Einrichtungen näher kennen lernen. Hierfür
werden Campusführungen, Workshops und Testversuche in den
zahlreichen Laboren angeboten.
Auch die Hochschulbibliothek
wird ihre Pforten für die Gäste
öffnen.
Ganztägig präsentieren sich im
Hörsaalgebäude 1 (Haus 19) die
Einrichtungen der Hochschule
und des Studentenwerkes wie z.
B. das Sprachenzentrum, das Referat für Internationales, studentische Initiativen und Vereine, das
Studentenwerk Thüringen (Wohnen, BAföG, Kinderbetreuung),
der Wissenschaftliche Verein Förderverein der Fachhochschule
Nordhausen e.V., Krankenkassen
und natürlich das Studien-ServiceZentrum der FHN, das Fragen
rund um die Themen Bewerbung,
Zulassung und Einschreibung beantwortet.
Neben Informationen zum Studium gibt es auch die Möglichkeit,
in den Studentenalltag hinein zu
schnuppern. Beispielsweise werden Besichtigungen der Wohnheime und der Kindertagesstätte
angeboten. Für Sportbegeisterte
gibt es in der Sporthalle auf dem
Campus einen kleinen Einblick
in das große Sportangebot der FH
Nordhausen.
Auch für die Verpflegung ist gesorgt - die Mensa bietet von 11 bis
14 Uhr leckere Gerichte zu kleinen Preisen.
Das Programmheft mit allen ausführlichen Informationen steht auf
der Homepage der FH Nordhausen unter Aktuelles - Hochschulinformationstag 2014 zum Download bereit.
Reiseangebote exclusiv für unsere Leser
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nach Verfügbarkeit (Feiertagsarrangements ausgeschlossen)
Buchbar ab sofort bis September 2014,
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Im Preis enthaltene Leistungen:
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5 Übernachtungen im Doppelzimmer
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täglich reichhaltiges Frühstücksbuffet
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1x Abendessen am Anreisetag im Rahmen
der Halbpension
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1x Rückenmassage (ca. 20 Minuten)
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kostenfreie Nutzung von Schwimmbad und
Sauna
€ 179,- pro Person im DZ
Monate 05/06/07/08 € 199,- pro Person im DZ
EZ/FZ-Zuschlag:
Preise im Reisezeitraum:
€ 10,- pro Nacht
Kinder bis einschl. 6 J. im Zimmer der Eltern
frei, von 7 bis 11 J. 50%, von 12 bis 15 J. 30%
Ermäßigung (evtl. FZ-Aufschlag erforderlich).
Eigene Hin-/Rückreise.
Veranstalter: Sonnenhotels Deutschland
GmbH & Co. KG
Irrtümer, Druckfehler und Programmänderungen vorbehalten
Kostenloser Buchungsservice:
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oder unter: 0 53 21 / 68 55 40
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Zimmer der Eltern (evtl. FZ-Aufschlag erforderlich).
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Veranstalter: Sonnenhotels Deutschland
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Mail: zentralreservierung@sonnenhotels.de
Nordhausen (psv) Zur Vorbereitung auf die geplante Sanierung
der Fassade des Nordhäuser Rathauses haben gestern Fachleute
der Bauhaus-Universität um Dr.
Hans-Werner Zier Gesteins- und
Mörtelproben vom Gebäude genommen.
Dr. Zier sagte, „dass die Proben
Orientierung geben zu den früher verwendeten Materialen, zu
Feuchtigkeits- und Salzgehalt, zur
Steinbeschaffenheit,
Druckfestigkeit und Wasseraufnahmefähigkeit. Aufgrund der erhobenen
Daten geben wir dann Empfehlungen, auf welche Art und Weise
Ausbesserungen bzw. die Sanierung vorgenommen werden sollten.“ Trotz einiger Schäden an der
Fassade gebe es keine Probleme
mit der Standfestigkeit des Rathauses.
Nordhauens Denkmalschutzbeauftragte Susanne Hinsching sagte, dass das Renaissance-Rathaus,
gebaut in den Jahren von 1608
bis 1610, ursprünglich einen Putz
getragen habe. „Das ist noch deutlich zu sehen an den Putzkanten
entlang der roten Sandstein-Fenstergewände.“
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5 Übernachtungen im Doppelzimmer
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täglich reichhaltiges Frühstücksbuffet,
mittags Salat-/Snackbuffet, nachmittags
Kaffee, Tee und Kuchen, abends wechselnde
Themenbuffets
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täglich von 10:00-21.30 Uhr Softgetränke,
Bier und Wein inklusive (zur Selbstbedienung)
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kostenfreie Nutzung von Schwimmbad und
Sauna
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Preise im Reisezeitraum:
Monate 04/10
6 Tage ab € 179,-
pro Person im Doppelzimmer
Bei der Probenentnahme wurde auch mit einem Kernbohrgerät gearbeitet. Im Bild von
links nach rechts: Dr. HansWerner Zier von der Materialforschungs- und prüfanstalt
an der Bauhausuniversität
Weimar, sein Kollege Marko
Krüger und Sandro Kleinschmidt von den Stadtwerken
Nordhausen.
Foto: Patrick Grabe, Pressestelle Stadt Nordhausen
sonnenhotel BAYERISCHER HOF, in
Waldmünchen - nahe des Perlsees
Im 19. Jahrhundert dann, der
Epoche der Neo-Gothik, „galt die
Steinsichtigkeit von Gebäuden als
zeitgemäß. In jener Zeit hat man
den Putz aus ästhetischen Gründen
abgetragen.“
Das Rathaus stehe unter Denkmalschutz. „Deshalb ist es sehr wichtig, dass man fachgerecht saniert.
Und dabei ist die Materialverträglichkeit der alten Baustoffe mit
den jetzt eingesetzten Sanierungsmitteln ausschlaggebend. Deshalb
gibt es die aufwändigen Untersuchungen, um spätere Schäden
auszuschließen“, sagte Frau Hinsching.
THEMA
Seite 7 | Nr. 11 | 22. März 2014
16. Forum „Berufsstart“
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THEMA
Seite 8 | Nr. 11 | 22. März 2014
BiZ ist mehr als nur Information
Foto: Agentur für Arbeit, im Bild: Wiedereinsteiger nach der
Elternzeit holen sich im BiZ gern Informationen
Seit November hat das neu gestaltete Berufsinformationszentrum
(BiZ) der Nord-häuser Arbeitsagentur wieder seine Türen geöffnet: Modern ausgestattet und
mit neuester Technik setzt die
Arbeitsagentur vor allem auf gute
Beratung für eine größere Zielgruppe. „Der Arbeitsmarkt hat
sich gewandelt. Wir haben unser
Konzept der Fachkräftesituation
angepasst“, erläutert Andreas Bol,
Teamleiter für die unter 25-Jährigen Kundinnen und Kunden.
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Medizinisch-technische(r) Assistent(in) für den Operationsdienst (MTAO)
Die dreijährige Ausbildung vermittelt umfassende Kompetenzen
für die Ausübung des Berufs des
medizi¬nisch-technischen Assistenten für den Operations¬dienst
(MTAO). Als MTAO können Sie
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Einrichtungen eingesetzt werden.
Der Tätigkeitsbereich des medizinisch-technischen Assistenten
für den Operationsdienst umfasst
vielfältige Aufgaben:
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Patienten während des Aufenthalts im OP oder in der Funktionsabteilung (z. B. Endoskopie)
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Teams vor, während und nach
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von Schülern für die erste Berufsorientierung genutzt worden. Das
reiche so nicht mehr aus. „Mit
der Neugestaltung reagieren wir
auf den Trend zum lebenslangen
Lernen und sprechen nun auch
ganz gezielt Erwachsene an, die
an Weiterbildung, beruflicher
Neuorientierung, Karriereplanung
oder einem Wiedereinstieg in das
Berufsleben interessiert sind.“
Über 900 Besucher nutzten seitdem das erweiterte Angebot. Neu
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und USB-Zugang. Hier können
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bearbeitet, gedruckt und online
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finden im BiZ Bewerberseminare
statt. Für das individuelle Einzelgespräch zu Themen der Qualifizierung oder zu Fragen rund um
den Arbeitsmarkt steht dreimal
wöchentlich eine Beratungsfachkraft zur Verfügung.
Das BiZ hat ergänzend zu den
gewohnten Öffnungszeiten jetzt
auch dienstags bis 18.00 Uhr geöffnet.
Hotline 0 36 31 /41 21 39
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Gesundheits- und Krankenpfleger/in
Gesundheits- und Krankenpflegehelfer/in
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für den Operationsdienst (MTAO)
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Operationssaals
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aller Instrumente
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der Operation in den unterschiedlichen Fachbereichen
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Organisation der Arbeitsabläufe
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Arbeitsweise und für die Durchführung hygienischer Maßnahmen
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medizinischen Apparaten und
Materialien
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• Erste Hilfe und Reanimation
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• Psychologie, Soziologie und
Pädagogik
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Die praktische Ausbildung findet
im Südharz Klinikum Nordhausen
Die Ausbildung beinhaltet 2200 statt und umfasst 2230 Stunden
Stunden theoretischen und prak- in den verschiedenen Fachbereitischen Unterricht an der Privaten chen:
Höheren Berufsfachschule „Bildungswerk für Gesundheitsberufe • Allgemein- und Viszeralchirurgie
e.V. Erfurt“. Der Unterricht findet
von 08.00 bis 15.30 Uhr statt und •Traumatologie/Orthopädie
•Gynäkologie/Urologie
beinhaltet folgende Lernfelder:
• Mindestens zwei der folgenden operativen Fachgebiete
Allgemeine und spezielle OPoNeurochirurgie
Lehre
oThoraxchirurgie
•Anatomie/Physiologie
o Hals-, Nasen-, Ohrenchir•Anästhesie
urgie
•Arzneimittellehre
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• Chirurgische Ambulanz
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Seite 9 | Nr. 11 | 22. März 2014
THEMA
1kg Erdgas kostet derzeit 1,099 /kg, auf den Energiegehalt bezogen kostet Erdgas derzeit 0,69 /l im Vergleich zu Benzin
und 0,79 /l im Vergleich zu Diesel
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beim Forum Berufsstart 2014
Einrichtung
Thema
Zeit
Raum
Ernst-Abbe
FH Jena
Vom 3D-Modell ins
Smartphone
10:00
137
Berufsakademie
Eisenach
Duales Studium an
der BA Eisenach und
Gera
11:00
137
AIFS Erfurt
Nach dem Abitur ins
Ausland
12:00
137
Ausbildung gesucht
Nordhausen (pln 54/14). Zur
Messe „Forum Berufsstart“ in der
kommenden Woche in der Wiedigsburghalle wird sich das Jobcenter Nordhausen mit der Kampagne „Aus Bildung wird was
– Spätstarter gesucht“ präsentieren. Ansatz dieser bundesweiten
Aktion ist, dass Arbeitssuchende
unter 35 Jahren, die keine abgeschlossene Ausbildung haben, mit
einer regulären Lehre neu starten.
Um sich über die Möglichkeiten
einer betrieblichen Ausbildung
zu informieren, sei die Messe Berufsstart eine gute Gelegenheit, so
Andreas Holzwirth, Teamleiter
Markt und Integration im Jobcenter. „Wir laden zur Berufsmesse
gezielt Kunden unter 35 Jahren
ein, die keinen Berufsschulabschluss haben oder in ihrem einst
erlernten Beruf nicht mehr arbeiten können. Die Messe bietet sich
an, um verschiedene Unternehmen
und deren Ausbildungsangebot
kennen zu lernen, sich zu orientieren und Kontakte zu knüpfen.“
Schon im Vorfeld der Messe werden die Berater des Jobcenters
mit ihren Kunden sprechen und
sie über die Möglichkeiten und
Chancen informieren, die eine
Berufsausbildung bietet. „Wir
erhoffen uns von der Messe eine
Signalwirkung, aber es soll auch
keine Eintagsfliege sein. Vielmehr
werden unsere Berater weiter mit
ihren Kunden im Gespräch bleiben, gemeinsam eine Strategie
erarbeiten, sie bei der Bewerbung
unterstützen und den Prozess
weiter bis zum erfolgreichen Abschluss der Ausbildung begleiten und wenn erforderlich auch
während der Ausbildung weitere
Unterstützung wie Nachhilfe anbieten“, sagt Andreas Holzwirth.
„Denn klar ist, dass eine gute
Ausbildung die Perspektive für
die Zukunft sichert, die Chancen
auf eine dauerhafte Beschäftigung
deutlich verbessert und Altersarmut vorbeugt.“ Gleichzeitig will
auch das Jobcenter helfen, dem
zunehmenden Bedarf an Fachkräften nachzukommen. Denn
Hintergrund der Kampagne „Aus
Bildung wird was – Spätstarter
gesucht“ ist auch, dass sich in den
kommenden elf Jahren das Potential an Arbeitskräften bundesweit
voraussichtlich um 6,3 Millionen Menschen verringern wird.
Deshalb dürfe man die Potentiale
junger Arbeitssuchender ohne Berufsabschluss nicht brach liegen
lassen. In Deutschland haben rund
300.000 Arbeitslose zwischen 25
und 35 Jahren keine Ausbildung.
„Wir möchten gerade die Unternehmen sensibilisieren, die inzwischen Probleme haben Auszubildende zu finden, offen für ältere
Bewerber zu sein und ihnen eine
Chance zu geben.“
Das Jobcenter ist bei der Messe
Berufsstart in der Wiedigsburgshalle am 28. März, 9 bis 16 Uhr,
und am 29. März von 10 bis 13
Uhr am Stand Nummer 24 der
Agentur für Arbeit zu finden.
REGIONALES
Seite 10 | Nr. 11 | 22. März 2014
MeinFernbus kommt nach Nordhausen:
Mit den grünen Bussen
nach Hamburg und München!
Ab dem 27. März 2014 bis zu
2x täglich von Nordhausen
nach Hamburg und 1x täglich
nach München.
- Weitere Halte u.a.: Erfurt,
Hannover, Nürnberg
- Fahrpreis von Nordhausen
nach Hamburg ab 18 Euro,
nach München ab 22 Euro
- Fahrtdauer von Nordhausen
nach Hamburg rund 4 ½
Stunden, nach München in
etwa 7 ¾ Stunden
- Buchbar ab sofort auf www.
meinfernbus.de
-Größter
Angebotssprung
auf dem deutschen Fernbusmarkt bis Ende April
Am Donnerstag, den 27.03.2014
startet die MFB MeinFernbus
GmbH aus Berlin erstmals eine
Linie über Nordhausen. Ab
dann geht es 2x täglich nach
Hamburg und 1x am Tag nach
Mini-Mathematikum
Ab 31. März in der Kreissparkasse Nordhausen
München und Kiel. Weitere
Ziele der neuen Linie sind u.a.
Bamberg, Erfurt, Hannover und
Nürnberg. Betrieben wird die
neue Linie in Zusammenarbeit
mit Omnibus Wunder e.K. aus
Hollfeld und Der Schmidt Fernbuslinien GmbH aus Wolfenbüttel.
Alle Infos zum Fahrplan und
den Fahrpreisen der Linie 029
München – Nordhausen – Hamburg finden Sie hier: http://
meinfernbus.de/muenchen-kiel
Die Buchung kann ab sofort im
Internet unter www.meinfernbus.de und in zahlreichen Reiseagenturen entlang der Linien
erfolgen.
Kurzentschlossene
können ihre Fahrt noch kurz vor
Fahrtantritt zum Normalpreis
beim Fahrer buchen, solange
freie Plätze verfügbar sind.
Süchtig nach Paris
... auf den Spuren von Piaf, Gréco, Sartre und Villon
Begleiten Sie die Autorin
Gertraude Clemenz-Kirsch
auf eine visuelle Reise durch Paris.
Genießen Sie die Faszination dieser Stadt
mit musikalischen Zwischenspielen
der Gruppe Kauderwelsch sowie
französischen Leckereien.
Samstag, 29.03. | 19:00 Uhr
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06536 Südharz / Roßla
Ihr Heimat- & Schlossverein Roßla e.V.
Karten nur im Vorverkauf, da begrenzte Platzanzahl | bei Augenoptik Waschau in
Roßla, Fon: 034651 - 22 94 | Augenoptik Scheffler in Nordhausen Fon: 03631-98 25 49
Fotos: Gertraude Clemenz-Kirsch | Ralf Julke, *Auszug LeipzigerIZ
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das lebendige Denkmal
2014
Freuen Sie sich mit uns auf einen französischen
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Gemeinsam mit der Sparkasse
Gießen hat die Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen die
Entstehung des Mathematikums in
Gießen begleitet.
Der „Vater“ des Mathematikums
ist Professor Albrecht Beutelspacher. Gemeinsam mit seinen Studenten hat er schon lange vor der
Eröffnung des Mathematikums
mathematische Sachverhalte in
„spielerische Experimente“ umgesetzt, die schließlich in einer Ausstellung gezeigt wurden.
Diese spiegelt gewissermaßen die
Geburtsstunde des Mathematikums, das als eine Art „ScienceCenter“ im Jahr 2002 in Gießen
seine Tore öffnen konnte. Inzwischen zählt das Mathematikum
jährlich über 150.000 Besucher.
Mit Hilfe von über 120 Exponaten können sich große und kleine
Besucher neue Einblicke in die
Welt der Mathematik verschaffen.
Besucher jeden Alters und jeder
Vorbildung finden sich schnell
spielerisch in die Experimente ein:
Sie legen Puzzles, bauen Brücken,
zerbrechen sich den Kopf bei
Knobelspielen, entdecken an
sich selbst den goldenen Schnitt,
schauen einem Kugelwettrennen
zu, stehen in einer Riesenseifenhaut und vieles mehr. Und eines
ist garantiert: Der Spaß und die
Faszination kommen schnell –
schwer fällt nur, das Mathematikum wieder zu verlassen. So geht
manch einer mit dem Satz im Kopf
„Gleich hätte ich es gehabt!“
Bald nach der Eröffnung war feststellbar, dass nicht nur Kinder und
Jugendliche das Mathematikum
besuchen – rasch wurde auch erkannt, dass auch ihre jüngeren
Geschwister mitkommen. Damit
auch die Freude und das Interesse
der Unter-Zehnjährigen geweckt
werden kann, wurde das Mini-Ma-
thematikum entwickelt: Geschaffen wurden Exponate, mit denen
die Grundthemen der Mathematik
– Zahlen, Formen und Muster –
kindgerecht variiert und erfahrbar
gemacht werden können. Dieses
Mini-Mathematikum wurde erstmals im Jahr der Mathematik 2008
auf Wanderschaft geschickt.
Vom 31. März bis 11. April
ist das Mini-Mathematikum
in den Konferenzräumen der
Kreissparkasse
Nordhausen
aufgebaut. Vormittags sind Kindergartengruppen und Grundschulen eingeladen. Allerdings
sind hier schon alle Termine belegt. Aber ab 14.00 Uhr bis 18.00
Uhr können Eltern und Großeltern mit ihren Kindern und Enkelkindern das Mathematikum
besuchen. Zusätzlich bietet die
Sparkasse allen Interessierten
die Möglichkeit am Samstag,
05. April 2014 von 10.00 Uhr bis
17.00 Uhr die Wanderausstellung zu erleben.
Ebenfalls am Samstag, 5. April
um 16.00 Uhr findet in der Galerie der Kreissparkasse Nordhausen eine Kindervorlesung
„Zauber der Zahlen“ für 8 bis
12jährige mit dem Gründer und
Direktor des Mathematikums Gießen statt.
Dabei spielen Experimente, die
mit den Kindern gemeinsam
durchgeführt werden, die Hauptrolle. Darauf aufbauend werden
spannende und alltagsnahe mathematische Phänomene interaktiv
erarbeitet und altersgerecht vermittelt.
Karten für diese Vorlesung gibt es
für 2,-€ in den Filialen der Kreissparkasse, Knax-Klub-Mitglieder
bzw. Youngstar-Club-Mitglieder
erhalten die Karten zum Vorzugspreis von 1,-€.
KURZ GEMELDET
Frühlingsgottesdienst
Zum diesjährigen Frühlingsgottesdienst lädt die Nordthüringer Lebenshilfe gemeinnützige GmbH am 28. März 2014
um 10 Uhr in die Nordhäuser
Blasiikirche ein.
Osterferiencamp im
Schullandheim Harzrigi
Nordhausen
Gleich nach Ostern ist es wieder soweit. Wir laden euch
ein zu einer spannenden Ferienwoche. Packt eure Koffer
und kommt ins Schullandheim
Harzrigi. Kinder im Alter zwischen 8 und 13 sind herzlich
willkommen.
In dieser Woche vom 22.04. –
26.04.2014 habt ihr viel Zeit,
die Ihr bei Spaß, Spiel und mit
der Pflege unserer Tiere verbringen könnt. Wenn ihr Lust
auf eine spannende Ferienwoche habt und neue Freunde
kennenlernen möchtet, dann
meldet euch an unter:
Telefonnummer 0 36 31 /89 65
84 oder info(at)harzrigi.horizont-verein.de
Tag der offenen Tür
Am 22.03.2014 von 10-13 Uhr
findet in der Staatlichen Regelschule Hainleite der Tag der offenen Tür statt. An diesem Tag
können die Kinder der 4. Klassen die Schule besuchen und
sich über unterrichtliche und
außerunterrichtliche Aktivitäten informieren. Für Essen und
Trinken ist gesorgt. Diesen Tag
sollten sich die Kinder nicht
entgehen lassen. Jeder ist herzlich willkommen. Nils Diener
u. Claudius Schetzior
SHG Prostatakrebs
Das nächste Treffen der
SHG Prostatakrebs findet am
25.03.2014 um 14.30 Uhr in
der KZ – Gedenkstätte Mittelbau Dora statt.
Grüner Samstagswochenmarkt
Der Grüne Samstagswochenmarkt öffnet ab kommenden
Samstag, den 22.03.2014 auf
dem Nordhäuser Rathausplatz
von 7.00 -12.00 Uhr nach der
Winterpause wieder für seine
Kunden.
Süchtig nach Paris... auf den
Spuren von Piaf, Gréco,
Sartre und Villon
Begleiten Sie die Autorin Gertraude Clemenz-Kirsch auf
eine visuelle Reise durch Paris.
Genießen Sie die Faszination
dieser Stadt mit musikalischen
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der Gruppe Kauderwelsch sowie französischen Leckereien.
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Seite 13 | Nr. 11 | 22. März 2014
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Die Wetterlage
checken
Logistikkonzerne wollen ihre
Lieferfristen einhalten
(rgz-p/rae). Für einige global tätige Unternehmen ist das Wetter
so wichtig, dass sie sich nicht auf
allgemeine Prognosen verlassen
wollen. Beim weltweit größten
Express-Transportunternehmen
FedEx beobachten 15 Experten
die Wetterlage rund um die Uhr.
„Auf diese Weise können wir Millionen von Paketen bei jeder Wetterlage zuverlässig durch unser
weltweites Netzwerk bewegen”,
sagt Kory Gempler, Manager der
FedEx Wetter Services in Memphis. So könne man etwa Piloten
frühzeitig über Turbulenzen informieren.
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Montag, 24.03.
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20.00 Uhr
Konzertfilm – ELTON JOHN
Tel.: (0 36 31) 61 16-0
Samstag, 29.03.
18.00 Uhrf
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Nordthüringer Kulturnacht
20.00 Uhr
Kunsthof Friedrichsrode
Trevor Alguire (Can)
22.00 Uhr
Destille
Adwoa Hackman
ben. „Jetzt bringen wir Farbe in
die Herrenwelt“, verkündete Waltraud-Anna Hebestreit optimistisch. Wenn Sie also noch Platz in
ihrem Kleiderschrank haben, dann
besuchen Sie doch einmal das Geschäft in der Engelsburg 7. Und
falls nicht, dann schaffen Sie eben
erst Platz und gehen Sie dann zu
Hebestreits.
Musical feiert am 28.3.2014 Premiere
Inzwischen schon zum vierten Mal
wird am Internatsgymnasium Pädagogium Bad Sachsa ein eigenes
Musical produziert: „Escape-Die
Zooonauten“. Ca. 90 Schülerinnen
und Schüler aller Klassenstufen
machen mit: als Schauspieler, als
Tänzerinnen, als Chorsänger, als
Instrumentalisten, als Techniker,
als Bühnenhelfer, bei der Maske,
beim Bühnenbild und in der Organisation.
Die Story: Die von den Menschen
geplagten Tiere wollen mit einem
Raumschiff von der Erde fliehen.
Doch bis es dazu kommt, streiten sich verwöhnte Haustiere mit
Nutztieren, die vor ihrer Schlachtung Angst haben. Zootiere träuKloster
Fahrzeug ab- in
Umbrien
stellen
Fußballbegriff
men von Freiheit, Schmetterlinge tanzen und eine Schildkröte
erzählt von früher. Begleitet von
großem Orchester ist das Musical
ein Genuss für Ohren und Augen!
Am 28. März 2014 ist um 19.00
Uhr im Kursaal Bad Sachsa Prepersönliches
Fürwort
(4. Fall)
Rollkörper
einfarbig
miere. Weitere Aufführungen sind
am 29. und 30. März.
Eintritt 10,00 €, ermäßigt 5,00
€. Vorverkauf: Tourist-Info Bad
Sachsa, Kraftzig, Wibu-Center
und im Pädagogium.
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Stadt in
Piemont
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leidenschaftliche
Wut
Diese Woche verlosen wir:
„Powernapping - Smarte
Pausen mit großem Erfolg“.
Die Gewinner der letzten Woche sind Gabi Ripke aus Urbach,
Brigitte Otto aus Nordhausen, Jürgen Langguth aus Lipprechterode und
Ingrid Walter aus Nordhausen. Wir gratulieren allen Gewinnern recht herzlich.
Die Gewinne liegen in unserem Büro für Sie bereit.
Einsendeschluss ist immer donnerstags 10.00 Uhr!
Lösungswort per Email an info@wochenchronik-nordhausen.de
oder per Post an Bahnhofstr. 25 in Nordhausen schicken.
Bitte Adresse und Telefon-Nr. nicht vergessen!
Titelfigur bei
Milne
(Bär)
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2
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König
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Wessex
† 726
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Islam
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19.00 Uhr
Flohburg
Film - „DIE ARCHITEKTEN“
20.00 Uhr
Konzertfilm –
DIE TOTEN HOSEN
22.00 Uhr
Destille
Jugend-Kultur-Nacht
Modelle in einer Modenschau zu
bewundern.
Kleider, Bolero-Jäckchen, Tücher
und die Lederjacke sollten in der
kommenden Saison in keinem
Kleiderschrank der modebewussten Frau fehlen. Vor allem schicke
Kleider sind der Renner im Frühjahr 2014. Aber auch die Herren
werden ihr buntes Wunder erle-
süchtig
Donnerstag, 27.03.
Freitag, 28.03.
Mit dem Frühling zieht auch die
neue Kollektion an Frühjahrsmoden in die Boutiquen und Modeshops der Stadt ein. Im Fachhandel mode HEBESTREIT wird die
frische, farbenfrohe neue Ware
schon präsentiert. Bereits in der
letzten Woche hatten Kunden und
Freunde des Nordhäuser Modehauses Gelegenheit, die neuen
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Wetterexperten sind für
Logistikkonzerne wichtige
Mitarbeiter. Foto: djd/FedEx
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Zehnfußkrebse
span.
Mehrzahlartikel
italienisch:
drei
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Fluss
durch
Kufstein
(Tirol)
Halbton
unter G
engl.
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französisches
Adelsprädikat
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REGIONALES/ANZEIGEN
Seite 15 | Nr. 11 | 22. März 2014
„Eine neue Feuerwache ist auch
als Privatinvestition möglich.
Lasst es uns zeigen und Vorreiter
in Thüringen sein“
Nordhausen (psv) „Lasst es uns
doch zeigen, dass wir das in Nordhausen hinbekommen! Ich habe
meine Bereitschaft erklärt, die
neue Feuerwache als Privatinvestition in der Rothenburgstraße zu
errichten. Damit könnten wir Vorreiter in Thüringen sein und eine
Menge Kosten sparen.“
Dieses Angebot hat heute der
Unternehmer Oliver Wönnmann
- zugleich Geschäftsführer der
Firma „feuer powertrain“ – dem
Nordhäuser
Oberbürgermeister
Dr. Klaus Zeh unterbreitet beim
1. Nordhäuser Unternehmerfrühstück im Nordhäuser IFA-Museum.
Die Feuerwache als Privatinvestition habe den Vorteil, dass man
unternehmerisch flexibler agieren
könne bei Ausschreibungen zum
Beispiel. „Das spart in der Regel viele Kosten. Darüber hinaus
müssten keine Fördermittel der
öffentlichen Hand in Anspruch
genommen werden.“, so Wönnmann.
Helmut Peter, Geschäftsführer
der Autohaus-Peter-Gruppe, unterstützte Wönnmanns Vorstoß.
„Das sollte man prüfen. Ich gehe
davon aus, dass es bei den bisher
veranschlagten rund 7 Millionen
für die diskutierte Variante an der
Zorgestraße sowieso nicht bleibt.
Die Kosten werden nach oben gehen. Diese Erfahrung hat die Stadt
zuletzt bei der Kulturbibliothek
machen müssen. Deshalb sollte
man im Vorfeld auch genau die
Alternativen prüfen. Dazu gehören auch solche Angebote wie von
Oliver Wönnmann.“
Dr. Zeh verwies darauf, dass eine
moderne Feuerwache dringend
nötig sei. „Und je günstiger wir
sie bauen können, je schneller
kann sie Realität werden.“ Deshalb prüfe man gemeinsam mit
dem Landratsamt auch Alternativ-Standorte. Zeh sagte, dass im
neuen Feuerwehr-Konzept der
Stadt die Freiwilligen Feuerwehren auch künftig ihren Platz haben
müssten. Sie sind nicht nur ein
Stück Identität in den Stadt- und
Ortsteilen, sondern sie haben eine
entscheidende Rolle auch beim
Bevölkerungsschutz, weil sie kein
Selbstzweck sind. Wird ihnen zu
wenig Aufmerksamkeit gewidmet, werden deren Aufgaben von
der Berufsfeuerwehr getragen
werden müssen. Das ist nicht nur
konzeptionell schwierig, sondern
verursacht auch neue Kosten.“
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SPORT/REGIONALES
Seite 16 | Nr. 11 | 22. März 2014
WACKER AKTUELL
E2-Junioren: Auswärtssieg zum Rückrundenstart
VfB Werther - FSV Wacker 90 Nordhausen II 1:7 (0:2)
Die Nordhäuser waren von Beginn
an sehr bemüht, das Spiel an sich
zu reißen und eigene Akzente zu
setzen. Bis zum Führungstreffer
durch Nils Kruse in der 10. Spielminute wirkte die Partie bieder
und zerfahren. Zur Mitte der ersten Hälfte wurde unsere E2 dann
in ihren Aktionen zielstrebiger.
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verdienter Sieg, der bei besserer
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ausfallen müssen“, berichtete CoTrainer Jons Anhalt.
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F1-Junioren: 6:0 Erfolg in Berga
SV Olympia Berga - SpG Nordhausen 0:6 (0:1)
Die Nachwuchskicker aus Nordhausen gewannen die Partie hoch
verdient mit 6:0 (1:0). „Wir waren von Anfang an die überlegende Mannschaft und haben in der
ersten Hälfte nur auf ein Tor gespielt.“, resümierte Wackertrainer
Marcel Weiß und fügte an: „An
der Chancenverwertung müssen
wir aber noch arbeiten. Ich bin
sehr zufrieden, wie sich meine
Mannschaft Donnerstagabend in
Berga präsentiert hat.“
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Berta
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im Raum herumgetrieben, daher wäre eine Einzelhaltung
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C. Knust

Wochenchronik 25. Jahrgang • Nr. 11 • 22. März 2014

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