stadt st.gallen - Aktuelle Ausgabe

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stadt st.gallen - Aktuelle Ausgabe
St.Galler Nachrichten
Donnerstag, 9. August 2012
Nr. 32 • 29. Jahrgang • Auflage 62´186
DIE WOCHENZEITUNG | Zürcherstrasse 172 | Postfach | 9014 St.Gallen | Inseratenannahme 071 242 67 70 | Redaktion Telefon 071 227 25 00 | inserate@st-galler-nachrichten.ch | www.st-galler-nachrichten.ch
Marco Fischer
Über die andauernde
Raumnot am
Kinderspital
St.Gallen
Seite
Walter Locher
Über die Problematik des
Durchgangsplatzes für Fahrende
5
Seite
6
Carl
Baudenbacher
bekam die
Ehrendoktorwürde
verliehen.
Seite
Markus Peter
stellt sich zur
Wiederwahl als
Eggersrieter
Gemeindepräsident.
9
Seite
Pascal Vollmeier
führt den FC
Fortuna als
neuer Trainer
in die erste
2. Liga Saison.
11
Seite
Herausgegriffen
Erneuerungswahlen
nahen
In gut sechs Wochen finden die Erneuerungswahlen des Stadtparlaments statt. Ein breites Spektrum
an Kandidierenden stellt sich zur
Wahl. Ein Überblick über die Wahllisten zeigt: von bewährten Kräften über politische Newcomer wie
bis zu parteipolitischen Exoten wie
den Piraten ist alles dabei. Augrund dieser Ausgangslage darf also
durchaus ein spannender Wahlsonntag erwartet werden. Seite 3
Neues Schuljahr beginnt
Am kommenden Montag ist es wieder so weit: ein neues Schuljahr beginnt. Dabei sind einige Beobachtungen zu machen. Es lässt sich
feststellen, dass der Rückgang der
Schülerzahlen als beendet betrachtet werden kann. Zudem wird
bis zum Schuljahr 2013/2014 das
Mehrklassen-System
realisiert
werden, welches altersdurchmischte Klassen vorsieht. Und wie
jedes Jahr spielt auch die Sicherheit auf dem Schulweg wieder eine Rolle.
Seite 7
20 Jahre im Dienste der
«St.Galler Nachrichten
Da waren es
plötzlich neun
Die St.Galler Wählerinnen und
Wähler sind nicht zu beneiden.
Ursprünglich war die Hoffnung
berechtigt, dass am 23. September wenigstens die Wahlen
in den Stadtrat übersichtlich
ausfallen werden. Doch mit
neun Kandidatinnen und Kandidaten für fünf Sitze ist die
Auswahl der Wahlliste schon
recht anforderungsreich.
Franz Welte
Rentner attackiert
Nach einem heftigen Nachbarschaftsstreit musste ein St.Galler
Rentner nach Handgreiflichkeiten
medizinisch betreut werden. Dabei handelte es sich um einen Parkplatzstreit, der nach einem Wortgefecht in einer regelrechten Prügelei ausartete. Der verletzte Rentner erstattete nun bei der Polizei
eine Anzeige wegen Körperverletzung, da er sich beim Handgemenge unter anderem eine Quetschung zuzog, als er die Schläge
seiner Angreiferin abwehren wollte.
Seite 28
16
Es ist jedoch auch ein positiver Aspekt nicht zu verschweigen. Die
Spannung wächst durch die grosse
Zahl von Kandidatinnen und Kandidaten an. Allerdings wäre das
Wackeln des Stuhles eines Bisherigen eine grosse Überraschung.
Alle drei, die wieder antreten, können einen guten Leistungsausweis
vorzeigen. Es sind dies Stadtpräsident Thomas Scheitlin (FDP),
Nino Cozzio (CVP) und Fredy
Brunner (FDP). Alle drei haben Mut
zu neuen Lösungen bewiesen.
Die neuen Kandidaturen
Schon schwieriger ist die Frage,
wer von den vier von historischen
Parteien Portierten das Rennen
machen wird. Von der CVP ist Patrizia Adam-Allenspach, Mitinhaberin eines Treutellt worden. Da
dem neuen Stadtrahandbüros und
Mitglied des Stadtparlamentes, wo
sie durch ausgewogenes Politisieren auffällt, aufgest zumindest eine Frau angehören sollte, hat sie
keine schlechte Ausgangslage. Allerdings hätte von der Parteistärke
her die SP eher Anspruch auf einen zweiten Sitz als die CVP (und
übrigens auch die FDP). Die SP hat
14 Sitze und stimmt häufig gleich
wie die Grünen mit vier Sitzen und
der Vertreterin der Politischen
Frauen-Gruppe, die zur SP-Fraktion gehört. So wären wir bei der
offiziellen SP-Kandidatin Sylvia
Huber. Die kommunikative Leiterin der Stelle für Selbsthilfegruppen verfügt über reiche Lebenserfahrung . Sie hat sich schon häufig für soziale Anliegen eingesetzt.Der zweite SP-Kandidat Ruedi Blumer ist ein erfahrener Schulfachmann und ein hervorragendes
Mitglied des Kantonsrates. Er hat
sich auch immer wieder mit Herzblut für den öffentlichen und Langsam-Verkehr eingesetzt.
Die SVP schickt den ebenfalls sehr
erfahrenen Kantonsrat Markus
Straub ins Rennen. Als Präsident
der Finanzkommission des Kantonrates gehört er zu den grössten
Insidern im Kantonsparlament und
ist hervorragend vernetzt. Als Präsident der Knabenmusik ist er aber
auch populär. Obwohl die heutige
SVP-Fraktion im Stadtparlament
fast ebenso gross ist wie jene der
FDP und der CVP, ist zu berücksichtigen, dass es SVP-Vertreter bei
Exekutivwahlen in unseren Gefilden recht schwer haben. Doch es
ist möglich, dass dies beim ausgewogen politisierenden Straub anders ist.
Zwei Aussenseiter
Als Aussenseiter dürfen sicherlich
Markus Buschor, parteiloser Architekt, und Christian Hostettler,
Kaufmann und Mitgründer der
neuen UVP, bezeichnet werden.
Markus Buschor hat sich mit kritischen Urteilen zu Bauprojekten
hervorgetan. Christian Hostettler
gehörte schon einmal dem Stadtparlament als höchst kritischer
Vertreter der SVP an, die ihn aber
aus der Partei ausgeschlossen hat.
Ein Dienstjubiläum, wie es heutzutage nur
noch selten
vorkommt:
20 Jahre arbeitet Franz
Welte für die
«St.Galler
Nachrichten» bereits.
20 Jahre, in
denen zahlreiche Exklusivberichte, Hintergrundrecherchen sowie spannende Interviews entstanden sind. Zeit
also, um das unermüdliche
Schaffen Franz Weltes kurz zu
würdigen. Eine Hommage an einen Mann, der sich unermüdlich für seine Berufung aufopfert, der weder Feierabend noch
Wochenenden kennt und ein
Mann, der die «St.Galler Nachrichten» in den vergangenen
Jahrzehnten in einem solchen
Ausmass prägte, wie es heute
kaum einem Journalisten mehr
gelingen wird.
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Aktuelles
9. August 2012
Zitat der Woche
Professor Dr. Titus Guldimann,
Prorektor Forschung, Entwicklung und Beratung an der Pädagogischen
Hochschule
St.Gallen, erklärt dem Magazin
für das Lehren und Lernen «profil» auf Fragen zur Forderung
nach offenerem geführten Unterricht:
«Bei der Optimierung des Unterrichts in Bezug auf die zentralen Merkmale wie Lernatmosphäre, Zielorientierung, Strukturierung, kognitive Aktivierung, Lernunterstützung und
Lernkontrolle sollten die Schülerinnen und Schüler bezogen
auf konkrete Unterrichtsstunden befragt werden. Was hilft ihnen beziehungsweise was stört
sie beim Lernen? Forschungsergebnisse zeigen, dass die
Wahrnehmungen der Lehrpersonen nicht immer zutreffend
sind. Das können Rückmeldungen der Schülerinnen und
Anlass für Gespräche über guten Unterricht und dessen Bedingungen sein. Lernen ist letztlich immer individuell, niemand kann für mich lernen. Also: Beziehen wir die betroffenen Schülerinnen und Schüler
in die Diskussion über Lehren
und Lernen mit ein.»
Arrivierte und Exoten
Lesermeinung
Kritik fehl am Platze
EIN BREITES SPEKTRUM an Kandidierenden wollen ins Stadtparlament
Am 23. September finden die
Erneuerungswahlen des
Stadtparlaments St.Gallen und
des Stadtrats statt. Nun ist die
Einreichefrist für Wahlvorschläge abgelaufen. Die über
300 eingegangenen Vorschläge
zeugen von Diversität.
Luca Ghiselli
Es ist eine Mischung aus bewährten
Persönlichkeiten,
unverbrauchten Kandidierenden aus
Jungparteien und Abweichlern,
welche sich bei einem Blick auf die
14 Wahllisten herauskristallisiert.
Für insgesamt 63 Sitze bewerben
sich gut fünfmal so viele potenzielle Kandidaten. Neben den vier
etablierten Parteien - Bürgerliche
und Sozialdemokraten - finden sich
auch politische Neuerscheinungen
mit Aussenseiterchancen unter
den Wahlvorschlägen.
Politische Farbtupfer
Erstmals ist die neu gegründete Piratenpartei mit von der Partie. Sie
profitiert von der internationalen
Erfolgswelle der Piraten und hofft,
im Wahlkampf diesen Schwung zu
nutzen um erstmals ins Stadtparlament einzuziehen. Dies würde
aber nicht nur jene Skeptiker erstaunen, welche die Piraten als
Eintagsfliege abzutun pflegen.
Doch sie sind nicht allein in ihrem
Dasein als Aussenseiter: in der
rechten Nische wird der Platz allmählich ebenfalls eng. Gleich zwei
Parteien versuchen, die Wählerschaft rechts der SVP zu erreichen. Neben den Schweizer Demokraten, welche auf einen Wiedereinzug in die Legislative der
Stadt abzielen, hat sich auch eine
unabhängige Liste positioniert. Der
Ex-SVP Parlamentarier Christian
Hostettler will nach der Trennung
von seiner alten Partei und dem abgelehnten Wiedereintrittsgesuch
mit der Unabhängigen Volkspartei
(UVP) Erfolge erzielen. Es ist jedoch zu erwarten, dass diese politischen Farbtupfer aussen rechts
unter ihrer inhaltlichen Nähe zur
SVP leiden werden. Das gleiche
Schicksal könnte die Politische
Frauengruppe (PFG) ereilen, welche sich auf einigen Positionen mit
der SP deckt.
Balanceakt der Jungparteien
Einen Tanz auf der Rasierklinge erwartet auch die Jungparteien JUSO und Junge Grüne. Sie gingen
Listenverbindungen mit ihren
Mutterparteien - den Grünen und
den Sozialdemokraten - ein. Dennoch muss es ihre Bestrebung sein,
sich in einem gewissen Mass von
ihnen abzugrenzen und auf ihren
jugendlichen Esprit zu setzen.
Wenn dieser Balanceakt gelingt, ist
den
politischen
Newcomern
durchaus ein Achtungserfolg zuzutrauen. Am altbekannten Nachteil, dass die Kandidierenden der
Jungparteien oftmals noch in Ausbildung sind und der Mangel an Erfahrung ihre Wahlchancen schmälert, dürfte sich hingegen auch dieses Jahr wenig ändern.
Bürgerliche Mehrheit festigen
Das Szenario einer gestärkten politischen Mitte scheint trotz breitgefächerten Wahllisten am wahrscheinlichsten. Die traditionell in
der Stadt starke bürgerliche Mitte
wird auch dieses Jahr alles daran
setzen, ihren sowohl im Stadtrat als
auch im Parlament grossen Handlungsspielraum beizubehalten. In
diesem Sinne werden auch Synergien zwischen den bürgerlichen Parteien gesucht werden. Ob
diese auch tatsächlich gefunden
werden, wird sich wohl spätestens
am Abend nach der Wahl abzeichnen.
HSG-Studie über Ratingagenturen
Nicht nachvollziehbare Herabstufungen europäischer Länder sind
eine zentrale Ursache der europäischen Schuldenkrise. Dies zeigt
eine Studie der Forschungsgemeinschaft für Nationalökonomie
an der Universität St.Gallen. Die
von Manfred Gärtner und Björn
Griesbach verfasste Studie belegt
erstmals empirisch, dass der Kampf
der Eurozone gegen Insolvenzen
und systemische Gefahren in einem Umfeld multipler Gleichgewichte stattfindet.
lg/pd
Seite 3
Bild:we
Die Erneuerungswahlen des Stadtparlaments nahen
In dieser Rubrik muss die Regierung immer wieder Kritik
entgegennehmen. Diesmal ist es
anders. Wir werden daher sicher nicht plötzlich als gouvernemental eingestuft, wenn wir
die personelle Zusammensetzung der «Schlichtungsstelle in
Personalsachen» und der internen Meldestelle des Kantons
St.Gallen positiv sehen. Kritisch beurteilt wurde in den Medien namentlich die Besetzung
der Leitung der internen
Schlichtungsstelle in Personalsachen durch Kathrin Hilber.
Es wurde die Befürchtung laut,
sie könnte als ehemalige SP-Regierungsrätin befangen sein. Bei
oberflächlichem
Beurteilung
kann man - zugegeben - zu diesem Urteil gelangen. Doch Kathrin Hilber ist in hohem Masse
sensibilisiert für Ungereimtheiten und als ehemalige Leiterin
der Schule für Sozialarbeit eine
hervorragende Kennerin von
Arbeitsplatzproblemen. Wer ihre Arbeit während vielen Jahren begleitet hat, gelangt sicher
zur Überzeugung, dass sie deshalb nicht voreingenommen an
ihre Aufgabe geht.
Sehr positiv zu beurteilen sind
auch die übrigen personellen
Besetzungen, wobei die Regierung erfreulicherweise auf die
Erfahrung grosses Gewicht legte, so auch beim Stellvertreter
von Kathrin Hilber, zu dem Johannes Rutz bestellt worden ist.
Als Vorsitzender der Schlichtungsstelle in Personalsachen
ist Otmar Schneider, Rechtsanwalt/Mediator, geradezu ein
Glücksfall, gibt es doch kaum
einen erfahreneren «Schlichter». Das gleiche ist von Regula
Schmid, Rechtsanwältin/Mediatorin, zu sagen. Auch die Posten der Arbeitgebervertreter und
der Arbeitnehmervertreter inklusive Lehrpersonal sind gut
besetzt.
Franz Welte
Wie haben Sie ihre Sommerferien verbracht?
Alexa Vogel, St.Gallen
Julia Brechbühl, St.Gallen
Judith Roth, Wittenbach
Remo Spring, St.Gallen
Shivus Shanahan, St.Gallen
Ich habe mit meinem Freund eine
Rundreise in viele europäische
Länder unternommen. Wir waren
in Schweden, Dänemark, Deutschland und Griechenland unterwegs.
Ich studiere in Kopenhagen und
deshalb bot sich diese Reise gerade an.
Ich war in Ayia Napa auf Zypern
und danach in Bodrum in der Türkei. Die Badeferien waren ideal um
abzuschalten und ab und zu feiern
zu gehen. Gestern hatte ich meinen ersten Arbeitstag nach den
Sommerferien, aber das macht mir
nicht wirklich viel aus.
Ich habe meine gesamten Sommerferien ganz unspektakulär zu
Hause in Wittenbach verbracht.
Wir waren viel am Bodensee in der
Strandbadi und konnten so wiedermal richtig Energie tanken. Nur
das Wetter spielte leider nicht immer mit.
Ich bin wie viele andere auch zuhause geblieben. Die Kinder sind
schon erwachsen und deshalb kann
man die Ferien auch unbeschwert
angehen. Ich war, so fern es das
wechselhafte Wetter zuliess, viel in
der Badi und habe mich mit der Familie entspannt.
Ich bin kurz nach den Maturaprüfungen mit der Klasse nach Caleya bei Barcelona gefahren, um das
Bestehen der Kanti am Strand zu
feiern. Danach habe ich gelgentlich gejobbt. Im September beginnt dann mein Jus-Studium an
der Universität Zürich.
Für Sie war unterwegs: Luca Ghiselli
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Stadt St.Gallen
9. August 2012
Raumnot wird behoben, aber…
AUCH NEUE STRUKTUREN am Ostschweizer Kinderspital
Das Ostschweizer Kinderspital
muss weiterhin unter der
Raumknappheit leiden. Die Situation wird verbessert, doch
es ist Geduld angesagt. Derweil werden die Strukturen
zügig modernisiert.
Nach verschiedenen räumlichen
Verbesserungen hat das Spital, wie
uns Marco Fischer, Vorsitzender
der Geschäftsleitung, in einem Gespräch darlegt, ein Projekt mit Kosten von rund neun Millionen für den
Neubau einer Intensivpflegestation vorbereitet. Das Bauprojekt, das
auf Grund eines Wettbewerbs erarbeitet worden ist, zeigt einen
würfelförmigen
Baukörper
in
Sichtbeton, der an den bestehenden Gebäudekomplex angebaut
wird. Doch leider ist die Realisierung durch eine Einsprache blockiert. Der Neubau ist erforderlich, obwohl längerfristig eine Verlegung des Kinderspitals ins Areal
des Kantonsspitals geplant ist.
Denn die vorgesehene weitere
Überbauung des KantonsspitalAreals steht frühestens 2020 zur
Verfügung. Die Verlegung ins Kantonsspital-Areal erachtet Fischer
als in hohem Masse sinnvoll, weil
viele Synergien, vor allem im medizinischen Bereich, möglich sind.
Zudem liegt der Bezug des Spitalgebäudes bald 50 Jahre zurück.
Wohl sind immer wieder Erweiterungen vorgenommen worden,
doch sie haben mit der rasanten
Entwicklung der Medizin und den
Erwartungen von Patienten und
Eltern nicht Schritt halten können. Notwendig sind eine Verdoppelung der Nutzfläche und eine Erneuerung der betrieblichen
StartUp Weekend in
St.Gallen
Von Freitag, 26., bis Sonntag, 28.
Oktober, findet das erste StartUp
Weekend im Postgebäude in
St.Gallen statt. In kreativer, interdisziplinärer Atmosphäre erhalten 77 Teilnehmende die Gelegenheit, aus ihren Ideen ein Geschäftsmodell zu entwickeln.
Gründungsinteressierte aller Disziplinen profitieren von einer intensiven Betreuung durch Coaches sowie themenbezogene Präsentationen. Organisiert wird der
Anlass von STARTFELD, der Plattform für Innovationen und Unternehmensgründungen.
pd
Digitale Bibliothek erweitert
Das Interesse an der Digitalen Bibliothek Ostschweiz steigt kontinuierlich. Das vor vier Jahren als
Pilotprojekt von der Kantonsbibliothek Vadiana lancierte Unterfangen kann als Erfolg bezeichnet
werden. Die Nachfrage nach elektronischen Medien wie E-Books ist
gross und das Angebot inzwischen
reichhaltig. Es stossen laufend neue
Partner zur Digitalen Bibliothek
Ostschweiz hinzu.
lg/pd
ausgerichtet, die Behandlung von
Kindern und Jugendlichen wird nur
unzureichend berücksichtigt. Es
resultiert namentlich wegen der
fehlenden Halbprivat- und PrivatBehandlungen
eine
Unterdeckung, die eine Belastung für die
Spitalträger bringt.
Foto: we
Marco Fischer, Vorsitzender der Geschäftsleitung des Ostschweizer Kinderspitals.
Infrastruktur, welche im Kantonsspitalareal möglich wäre. Aufwendig ist natürlich auch die Ausarbeitung der Finanzierungslösung.Im jetzigen Spital werden aber
auch immer wieder kleinere bauliche Verbesserungen vorgenommen, die die Atmosphäre aufwerten. So sind die Zimmer auf der Onkologischen Station neu gestaltet
worden.
Neuerungen auch bei den
Strukturen
Erneuert werden sollten nicht nur
die
Räumlichkeiten.
Erneuerungsbedarf ergab sich nach Fischer auch bei den operativen
Strukturen. Das Projekt läuft unter dem Namen «Cambio» und ist
bereits weitgehend abgeschlossen.
Mit der Zusammenfassung der Aufgaben und der konzentrierten Erledigung auf der Systemebene soll
die Effizienz erhöht werden. Als
anschauliches Beispiel erwähnt Fischer die medizinische Gerätebe-
schaffung. Früher hat der Arzt mit
dem Lieferanten gesprochen und
dann den technischen Dienst benachrichtigt. Neu teilt der Arzt dem
Technischen Dienst mit, was das
Gerät zu leisten hat. Der Technische Dienst bestellt eine Offerte
und entscheidet dann mit dem Arzt
über die Anschaffung. Die Verwaltung übernimmt neu mehr Unterstützungsaufgaben. Wie im neuesten Jahresbericht der Präsident
der Spitalkommission des Kinderspitals darlegt, wird auch eine
Neufassung der Strukturen der
oberen Stufe (Spitalkommission/Stiftungsrat) erforderlich sein.
Es sollen kürzere Entscheidwege
und eine stärkere Einbindung in die
Gesamtverantwortung für das Spital ermöglicht werden.
Finanzierungslücke
Ein Problem für die Spitalleitung
ist die neue Finanzierung über
SwissDRG. Das Tarifsystem ist auf
die Behandlung von Erwachsenen
Jubiläum zehn Jahre Kinderschutzzentrum
Gut entwickelt hat sich das Kinderschutzzentrum mit «Schlupfhuus» und «In Via», das dieses Jahr
mit verschiedenen Anlässen das
zehnjährige Jubiläum begeht. Die
erste Aktion fand am St.Galler Kinderfest statt, wobei mit Erfolg Kooperationsspiele für Kinder angeboten wurden. Die Einbindung ins
Kinderspital hat sich bewährt, weil
viele Synergien genutzt werden
können. So werden flexibel die
richtigen Fachleute und Instanzen
einbezogen. Fischer spricht von einem «Erfolgsmodell». Es konnte ein
markanter Schritt in Richtung Professionalisierung zu Gunsten der
betroffenen Kinder und Jugendlichen getan werden. Bei der Beratungsstelle «In Via» machen sich
allerdings die Sparmassnahmen
des Kantons bemerkbar. Die Finanzierung der Leistungen muss
nun über die Gemeindeebene erfolgen und Fischer hofft, dass sich
keine Probleme ergeben. Doch es
müssen erst Erfahrungen gesammelt werden. Sehr aktiv ist «In Via»
neuerdings auch mit Präventionsveranstaltungen, die in hohem
Masse gefragt sind. Unter dem Motto «Computer,Handy & Co.» wird
auf die Gefahren aufmerksam gemacht, die in den neuen Medien
lauern.
we
Plausch am Briefmarkensammeln
DAS SOMMERPROGRAMM des Jugendsekretariats bietet Abwechslung
Man könnte meinen, die Jugend liesse sich nicht mehr für
Briefmarken begeistern. Rund
20 Kinder widersprachen dem
und nahmen am Sommerplauschkurs über die Kunst des
Briefmarkensammelns teil.
«Hast du schon einmal beachtet,
welche kleinen Kunstwerke die
Briefmarken sind?» Mit dieser Frage beginnt im städtischen Sommerplauschprogramm 2012 die
Erklärung zum Thema Briefmarkensammeln. Und tatsächlich:
rund zwanzig Mädchen und Knaben nehmen am einen oder anderen der beiden Kursnachmittage
teil.
Die Kursleiterin Adelheid Gubser
ist eine äusserst aktive Leiterin einer Jugendbriefmarkengruppe in
Rapperswil-Jona und Mitglied der
Jugendkommission der Schweizerischen
Philatelistenvereinigungen. Sie zeigt den Teilnehmenden, was «gute» Briefmarken
sind und welche als «Knochen» bezeichnet werden. Aus einem Haufen Briefmarken müssen dann die
einzelnen Qualitätsstufen herausgesucht und auf ein Blatt geklebt
werden. Auch der Unterschied
zwischen aufgeklebten und aufge-
Seite 5
Hallenbäder wieder
geöffnet
Ab Montag, 6. August kann im Blumenwies wieder gebadet und geschwitzt werden. Das Volksbad ist
ab Montag, 20. August wieder geöffnet. Nach dreiwöchigen Betriebsferien nehmen die Bäder den
Betrieb wieder auf. Neben den üblichen Revisions- und Reinigungsarbeiten wurde die Aussensauna im Blumenwies total erneuert. Im Sprungbecken steht neu
eine Bahn für das Aqua-Jogging zur
Verfügung.
pd
Spielgruppe zum
Deutsch lernen
Kantonsrat Patrick Hilb macht im
Rahmen einer einfachen Anfrage
auf die Problematik der Mangel an
Deutschkenntnissen von Kindergartenkindern aufmerksam. Um
dieser Tedenz entegenzuwirken,
schlägt er eine Spielgruppenpflicht für Kinder ohne Niederlassungsbewilligung oder Schweizer
Pass vor. In der Spielgruppe würde
nicht nur die Sprache, sondern
auch das Üben von Grundfertigkeiten eine zentrale Rolle spielen.
Die Kosten für die Spielgruppe
würden gemäss Hilbs Anfrage den
Eltern der betroffenen Kindern zur
Last fallen.
lg/pd
Velomassnahmen beim
Stahl
Die für Velofahrer und Fussgänger
oftmals unübersichtliche Kreuzung beim neuen Bundesverwaltungsgericht wurde durch verschiedene Massnahmen für den
nicht motorisierten Langsamverkehr entschärft. Zu diesem Zweck
installierte man vor kurzem beim
Fussgängerübergang Dufourstrasse ein Lichtsignal. Zudem ist der
Abschnitt neu auch für den Gegenverkehr offen.
pd/lg
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Bild: marke
ALKOH
OLFREI
Adelheid Gubser und begeisterte Teilnehmende am Sommerplausch
druckten Marken wird mit Hilfe von
Beispielen, die jede und jeder erhält, erklärt. Selbstverständlich
darf auch eine kleine Geschichte
der Briefmarken nicht fehlen. Eine selbst ausgewählte Briefmarke
im Grossformat soll den andern erklärt werden. Dabei ist eine gute
Beobachtungsgabe sehr hilfreich.
Selbst das Ablösen von Briefmarken im Wasserbad wird gleich
praktisch geübt und durchgeführt.
Den Abschluss des Nachmittags
bildet ein Wettbewerb mit folgenden «Disziplinen»: Briefmarken-
weitwurf, Briefmarkentischbillard
und
Briefmarken-Detektivspiel.
Bei letzterem geht es darum, einen vorgegebenen Ausschnitt einer Briefmarke mit Hilfe des Briefmarkenkatalogs der richtigen Marke zuzuordnen. Reich bepackt mit
Geschenken – Briefmarken, Pinzette, Trockenbuch und vielen anderen Briefmarken-Utensilien, die
ihnen von der Kommission für Jugendphilatelie und von der Post zur
Verfügung gestellt wurden, kehren
die Teilnehmenden nach Hause zurück.
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Seite 6
Stadt St.Gallen
9. August 2012
Ärger wegen Standplatz-Planung
Grabfelder für Muslime
VORGEHEN im Widerspruch zu den Kantonsratsbeschlüssen
Die SVP-Fraktion des Stadtparlaments hat eine Interpellation an
den Stadtrat gerichtet mit Fragen
zur Schaffung von speziellen Grabfeldern für Muslime. So wird die
Frage gestellt, ob der Stadtrat nicht
auch der Meinung sei, dass eventuelle Forderungen muslimischer
Kreise nach der ewigen Grabesruhe und der Bestattung in „reiner“
Erde inakzeptabel seien. Auch
möchte die SVP-Fraktion wissen,
ob der Stadtrat bereit sei, das Bestattungsreglement bezüglich dieser Themen zu ergänzen
we
Die Schaffung von Durchgangsplätzen in Thal und an
der Gemeindegrenze Gossau/St.Gallen stösst auf Opposition. Nun stellt FDP-Kantonsrat Dr. Walter Locher der
Regierung in einer Einfachen
Anfrage einige heisse Fragen.
Der St.Galler Politiker und Rechtsanwalt macht zunächst darauf aufmerksam, dass der Kantonsrat
schon 2010 beschlossen hat, auf eine Vorlage zur Schaffung von sechs
Durchgangsplätzen für Fahrende
nicht einzutreten. In den Kommissionssitzungen sei klar gewesen, dass – wenn überhaupt –
Durchgangsplätze nur für Schweizer Fahrende zur Verfügung gestellt werden sollten. Trotz dieses
klaren Entscheides plane und finanziere die Regierung nun die
Schaffung von Durchgangsplätzen
in St.Gallen-Winkeln/Gossau und
Thal.
Auch für Fahrende aus dem
Ausland
Weiter macht Locher darauf aufmerksam, dass in der Betriebsordnung
für
St.Gallen-Winkeln/Gossau vorgesehen sei, den
Durchgangsplatz „in erster Linie“
Schweizer Fahrenden zur Verfü-
ST. GALLEN
Gestorben am 5. August:
Müller geb. Vogel, Elsbeth, von Oberrohrdorf AG, geboren am 28. Juli 1942,
wohnhaft gewesen in St. Gallen, Hardungstrasse 65. Die Abdankung findet am
9. August um 10.00 Uhr in der Friedhofkapelle auf dem Ostfriedhof statt.
Gestorben am 3. August:
Rietmann geb. Bosshard, Heidy, von St.
Gallen, geboren am 3. Oktober 1926,
wohnhaft gewesen in St. Gallen, Schönauweg 5. Die Abdankung findet am 9.
August um 14.00 Uhr in der Friedhofkapelle Feldli statt.
Gestorben am 1. August:
Schegg geb. Büchel, Agnes Narzissa,
von Oberriet-Montlingen SG, geboren am
4. Dezember 1925, wohnhaft gewesen in
St. Gallen, Schönauweg 5. Die Abdankung findet am 9. August um 11.00 Uhr
in der Friedhofkapelle Feldli statt.
Gestorben am 1. August:
Hofer geb. Abt, Marta Lydia, von Biglen BE, geboren am 12. Juni 1919, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Sömmerlistrasse 45. Die Abdankung findet am 10.
August um 14.00 Uhr auf dem Friedhof
Bruggen statt.
Gestorben am 1. August:
Enz, Alfred, von Gais AR, geboren am
30. Mai 1930, wohnhaft gewesen in St.
Gallen, Peter- und Paul-Strasse 16. Die
Abdankung hat bereits stattgefunden.
Gestorben am 1. August:
Egeli geb. Ziegler, Helena Clara, von
Mels SG, geboren am 16. August 1923,
wohnhaft gewesen in St. Gallen, Rorschacher Strasse 254a. Die Abdankung
klärt Locher, dass die eidgenössischen Räte das Rahmenabkommen zum Schutz nationaler Minderheiten mit dem unmissverständlichen
Vorbehalt
abgeschlossen hat, wonach in der
Schweiz nationale Minderheiten im
Sinne des Rahmenübereinkommens nur Personengruppen sind,
die die schweizerische Staatsangehörigkeit besitzen.
Foto: z.V.g.
FDP-Kantonsrat Dr. Walter Locher.
gung zu stellen: „Damit werden
ausländische Fahrende von der Benützung nicht ausgenommen. Eine Sprecherin des Amtes für
Raumentwicklung hat in den Medien mehrmals in Unkenntnis der
Diskussion und der Äusserungen
findet am 9. August um 11.00 Uhr in der
Friedhofkapelle auf dem Ostfriedhof statt.
Gestorben am 27. Juli:
Hafner, Alfred Willy, von Winterthur ZH,
geboren am 8. Dezember 1918, wohnhaft gewesen in St. Gallen, mit Aufenthalt in Rehetobel AR. Die Abdankung hat
bereits stattgefunden.
Gestorben am 28. Juli:
Rhyner geb. Bischofberger, Lina, Paula, von Mitlödi GL, geboren am 26. Dezember 1926, wohnhaft gewesen in St.
Gallen, Sömmerlistrasse 43. Die Abdankung hat bereits stattgefunden.
Gestorben am 28. Juli:
Fuchs geb. Strobel, Ruth, von St. Gallen und Sennwald-Frümsen SG, geboren
am 28. August 1934, wohnhaft gewesen
in St. Gallen, Biserhofstrasse 60. Die Abdankung hat bereits stattgefunden.
Gestorben am 28. Juli:
Wirth, Fanny Thérèse, von Reute AR, geboren am 24. August 1913, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Tannenstrasse 40. Die
Abdankung hat bereits stattgefunden.
Gestorben am 27. Juli:
Thoma, Albert Karl, von Amden SG, geboren am 3. September 1937, wohnhaft
gewesen in St. Gallen, Kesselhaldenstrasse 3. Die Abdankung hat bereits
stattgefunden.
Gestorben am 27. Juli:
Breu, Anna Maria, von Oberegg AI, geboren am 6. Februar 1931, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Iddastrasse 61. Die
Abdankung hat bereits stattgefunden.
Gestorben am 26. Juli:
Dörig geb. Schmid, Frieda Marie, von
der Vertreter des Baudepartements (Generalsekretär, Juristen)
in der vorberatenden Diskussion
des Kantonsrates die Auffassung
geäussert, eine Beschränkung der
Nutzung auf Schweizer Fahrende
sei diskriminierend.“ Weiter er-
Appenzell, geboren am 17. August 1929,
wohnhaft gewesen in St. Gallen, Birnbäumenstrasse 27. Die Abdankung hat
bereits stattgefunden.
Gestorben am 26. Juli:
Grosskopf geb. Hollenstein, Maria Josefine, von St. Gallen–Tablat, geboren am
10. April 1920, wohnhaft gewesen in St.
Gallen, Lindenstrasse 72. Die Abdankung hat bereits stattgefunden.
Gestorben am 25. Juli:
Milz geb. Rohner, Mia Heinrika Antonia, von Amlikon-Bissegg TG und Oberriet-Montlingen SG, geboren am 26. November 1919, wohnhaft gewesen in St.
Gallen, Lettenstrasse 24. Die Abdankung hat bereits stattgefunden.
Gestorben am 25. Juli:
Speck, Paul Otto, von Appenzell, geboren am 5. April 1926, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Zwyssigstrasse 24.
Die Abdankung hat bereits stattgefunden.
Gestorben am 24. Juli:
Metzger, Lina, von Wildhaus SG, geboren am 2. Oktober 1922, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Rorschacher Strasse 254a. Die Abdankung hat bereits stattgefunden.
Gestorben am 24. Juli:
Hug, Hedwig Irmgard, von Affeltrangen
TG, geboren am 11. November 1920,
wohnhaft gewesen in St. Gallen, Lettenstrasse 24. Die Abdankung hat bereits
stattgefunden.
Gestorben am 23. Juli:
Malara geb. Margrini, Dorina, von Auressio TI, geboren am 30. November 1933,
wohnhaft gewesen in St. Gallen, Grün-
Für eine Unterstützung der Gemeinden
Von der Regierung möchte Locher
nun unter anderem wissen, ob sie
anerkenne, dass in der Schweiz
einzig ein Anspruch auf Lösung der
Probleme mit Schweizer Fahrenden bestehe und ob sie bereit sei,
den Betrieb von Durchgangsplätzen auf Schweizer Fahrende zu beschränken. Weiter fragt der Politiker nach Möglichkeiten zur kantonalen Unterstützung von Gemeinden, um Auswüchse und
Probleme durch ausländische Fahrende (zum Beispiel Roma-Hochzeiten) zu unterbinden. Schliesslich will Locher wissen, welches
angebliche Rechtsgutachten der
HSG eine Beschränkung eines
Standplatzes auf Schweizer Fahrende als diskriminierend bezeichne.
we
austrasse 14. Die Abdankung hat bereits
stattgefunden.
Gestorben am 23. Juli:
Held, Rudi, von Deutschland, geboren
am 19. August 1936, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Bruggwaldstrasse 39a.
Die Abdankung findet in Deutschland
statt.
Gestorben am 19. Juli:
Solowicz geb. Giger, Ursula Klara, von
Arbon TG, geboren am 17. November
1937, wohnhaft gewesen in St. Gallen,
Tannenstrasse 35. Die Abdankung hat bereits stattgefunden.
Gestorben am 19. Juli:
Geeler, Josef Christian, von Walenstadt-Berschis SG, geboren am 7. November 1929, wohnhaft gewesen in St.
Gallen, Zilstrasse 54. Die Abdankung hat
bereits stattgefunden.
Gestorben am 18. Juli:
Eggmann, Werner, von St. Gallen, geboren am 25. April 1918, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Bruggwaldstrasse
20a. Die Abdankung hat bereits stattgefunden.
Gestorben am 11. Juni:
Bastah geb. Mujanic, Zulfija, von Bosnien-Herzegowina, geboren am 29. Dezember 1936, wohnhaft gewesen in St.
Gallen, Fürstenlandstrasse 156. Die Abdankung hat bereits stattgefunden.
GOSSAU
Gestorben am 28. Juli:
Schäublin, Willy, von Basel BS, geboren
am 18. Februar 1926, wohnhaft gewesen
in Gossau SG, Schwalbenstrasse 3. Die
Abdankung hat bereits stattgefunden.
Wieder Fälle von Sozialbedürftigkeit
Trotz Pflegefinanzierung kommt es
im Kanton St.Gallen immer noch
vor, dass Pflegebedürftige auch zu
Sozialhilfebedürftigen
werden.
Dies geschieht dann, wenn eine
festgesetzte Obergrenze für Pension und Betreuung überschritten
wird. Der sozialdemokratische
Kantonsrat Dario Sulzer macht auf
diesen Sachverhalt in einer einfachen Anfrage an die Regierung aufmerksam und schlägt vor, die
Obergrenze aufzuheben um einen
sozialhilfefreien
Pflegeheimaufenthalt zu gewährleisten.
lg/pd
Gestorben am 28. Juli:
Dillier, Walter Paul, von RapperswilJona SG, geboren am 16. April 1919,
wohnhaft gewesen in Gossau SG, Säntisstrasse 15. Die Abdankung hat bereits stattgefunden.
Gestorben am 28. Juli:
Wagner geb. Zuberbühler, Alice Anna, von Wattwil SG, geboren am 7. Dezember 1935, wohnhaft gewesen in
Gossau SG, Hofmattstrasse 21a. Die Abdankung hat bereits stattgefunden.
WITTENBACH
Gestorben am 1. August:
Gätzi geb. Künzle, Pia Berta, von
Quarten SG, geboren am 20. September 1930, wohnhaft gewesen in Wittenbach, mit Aufenthalt in St. Gallen,
Pflegeheim Heiligkreuz. Die Abdankung findet am 10. August um 10.30 Uhr
in der Kath. Kirche Ulrichsberg in Wittenbach statt.
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Stadt St.Gallen
9. August 2012
Wieder mehr Kindergärten
HSG muss sparen
Aufgrund des vom Kantonsrat behandelten Sparpaket II sieht sich
die HSG gezwungen, sechs Millionen Franken einzusparen. Dies
wird unter anderem durch die Einfrierung vom Budget in der Verwaltung bis 2016 bewerkstelligt
werden, andererseits durch Optimierungen
im
Kursangebot.
Schwach ausgelastete Kurse können also in Zukunft zusammengelegt werden. Diese beiden Sparmassnahmen werden jährlich vier
Millionen Franken an Kostenreduktion garantieren. Zudem werden ab 2013 administrative Gebühren wie Einschreibegebühren
und ab 2014 Studiengebühren erhöht werden, was weitere zwei Millionen einsparen wird.
lg/pd
WEITERE ETAPPE in der Umsetzung der Einschulungsreform
Nächste Woche beginnt in
St.Gallen ein neues Schuljahr.
Dabei zeigt sich, dass der
Rückgang der Schülerzahlen
weitgehend beendet ist.
«Wir können sogar wieder neue
Kindergärten eröffnen», erklärt
Claudia Sturzenegger, Abteilungsleiterin Kindergarten und Primarstufe im St.Galler Schulamt, auf
Anfrage hin. Die «Baisse» bei den
Schülerzahlen sei in St.Gallen offensichtlich überwunden – zumindest vorderhand. In den Schulhäusern gibt es nur wenige Verschiebungen bei den Kinder- und
Klassenzahlen. Die Grösse der
Klassenzahlen entspricht weitgehend den städtischen Richtlinien.
Bewährt hat sich nach Sturzenegger der Ersatz der Schulquartiere
durch Einzugsgebiete, damit der
Schulraum optimal genutzt werden kann. Die neue Regelung betrifft aber nur wenige Kinder, wobei auch die Schulwegsicherheit
beachtet wird.
«KidS»-Umsetzung wird fortgesetzt
In pädagogischer Hinsicht fällt vor
allem die weitere Etappe der Umsetzung des Einschulungsmodells
ins Gewicht. («Vom Kindergarten
in die Schule KidS». ) Das Stadtparlament hat den stadträtlichen
«Marschplan» genehmigt, wonach
die flächendeckende Einführung
von integrativen Einschulungs-
Qualitätslabel für
Brustzentrum
Foto: we
Projektarbeit (Zauberei) im altersdurchmischten Unterricht im Schulhaus Feldli.
modellen auf der Schuleintrittsstufe (Mehrklassen-Systeme) bis
Ende des Schuljahrs 2013/2014 realisiert sein soll. Dieses Jahr kommen weitere neun Klassen dazu, so
dass nun schon 33 Klassen nach
dem neuen System funktionieren.
Nach Sturzenegger sind die Lehrkräfte für die Unterrichtung altersdurchmischter Klassen gut
vorbereitet worden. Die organisatorische Umstellung ist weitgehend direkt in den entsprechenden Schulhäusern vorgenommen
Swiss Life gratuliert zu
Dienstjubiläum
worden. In einem Jahr folgen die
letzten 25 Klassen.
Für Sicherheit auf dem Schulweg
Traditionsgemäss ist die Stadtpolizei in den ersten Schultagen sehr
aktiv in der Beobachtung von Kindergarten-Kindern und Erstklässlern auf dem Schulweg. Nicht nur
die Verkehrsinstruktoren, sondern auch viele Polizisten aus den
Sektionen sind involviert, um darauf hinzuwirken, Unfälle mit
Schülern zu vermeiden, wie uns Edi
Neuschwander von der Verkehrsund Sicherheitsinstruktion der
Stadtpolizei auf Anfrage hin darlegt. Doch die Schulwege bleiben
während des ganzen Schuljahres
im Auge der Verkehrsinstruktoren, was die Eltern und die Lehrerschaft sehr begrüssen. Ausserdem werden dieser Tage an 25 Orten Plakate aufgehängt, die die motorisierten Verkehrsteilnehmer zur
Rücksichtnahme auf die Schüler
und zur Vorsicht ermahnen.
we
Die Krebsliga Schweiz und die
Schweizerische Gesellschaft für
Senologie haben das Brustzentrum St.Gallen mit einem Qualitätslabel ausgezeichnet. Das Zertifikat zeichnet die bestmögliche
Behandlung von Brustkrebspatientinnen aus. Die Vergabe des
Qualitätslabels soll die Transparenz und die Einhaltung hoher
Qualitätsstandards seitens des
St.Galler Brustzentrums signalisieren . Das Brustzentrum St.Gallen ist eines von zwei Zentren
schweizweit, welche mit diesem
Gütesiegel ausgezeichnet worden
sind.
pd/lg
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9. August 2012
People Stories
Nina Gämperli gewinnt
Bronze
Die St. Gallerin Nina Gämperli,
geht zur Zeit
an die Kantonsschule
am
Burggraben, aus
Staad,
gewinnt Bronze an der Internationalen ChemieOlympiade
(IChO)
in
Washington
D.C. (USA).
Damit egalisiert sie das
Vorjahresresultat. Die
Internationale Chemie-Olympiade IChO ist ein Wettbewerb
für junge Chemikerinnen und
Chemiker, die sich für mehr als
den Mittelschulstoff interessieren. Die Schweiz nimmt seit
1987 an der IChO teil.
Ehrendoktor für Carl
Baudenbacher
Die Uni Leuphana hat Carl Baudenbacher
die Ehrendoktorwürde
verliehen. Ausgezeichnet
wurden seine internationale,
wirtschaftsrechtliche
Forschung
sowie seine
Beiträge zur
Rechtsgestaltung und -durchsetzung. Prof. Dr. Dr. h.c. Carl
Baudenbacher ist seit 1987 als
Ordinarius für Privat-, Handelsund Wirtschaftsrecht an der
Universität St.Gallen (HSG).
Seite 9
Der Mann hinter dem «we»
FRANZ WELTE arbeitet seit 20 Jahren bei den «St.Galler Nachrichten»
Ein Dienstjubiläum, wie es
heutzutage nur noch selten
vorkommt: 20 Jahre arbeitet
Franz Welte bereits für die
«St.Galler Nachrichten». 20
Jahre, in denen Exklusivberichte seinen Werdegang
«pflasterten».
Über seine Person gibt er nicht viel
preis. Er ist kein Mann, der sich im
Mittelpunkt sonnt, von den Lobeshymnen der Berufskollegen
oder Vorgesetzten lebt. Vielmehr
still haut Franz Welte in die Tasten seines Computers und produziert Artikel um Artikel. Alleine, in
der Abgeschiedenheit seines Büros. Dort, im Südwestflügel, dringen die Sonnenstrahlen durch die
Lamellen des Rolladens, leise surrt
das Radio. Umgeben von Büchern
über die St.Galler Geschichte, über
regionale Ereignissen oder auch
über die Eisenbahn, zwischen Notizen und alten Zeitungen entstehen sie; die Zeitungsberichte, welche den «St.Galler Nachrichten»
während der letzten 20 Jahren zum
heutigen Renommé verhalfen.
Hunderte, ja Tausende dürften es
gewesen sein. Soviele, dass allzu oft
ein seufzendes «das hat leider in
der nächsten Ausgabe keinen Platz
mehr» über die Lippen Franz Weltes huschte.
1970 in die Ostschweiz gekommen
20 Jahre – eine lange Zeit. Eine Zeit
aber auch, in der es wohl kein Thema gegeben hatte, das nicht von
ihm aufgegriffen wurde. Politik,
Kultur, Soziales – alles fand in seinen Notizen und später in der Zeitung Platz. Scharfzüngig und schonungslos wurde die Wahrheit gesucht, die richtigen Fragen gestellt
– ohne jemals auf die Wertschät-
Small-Talk von und mit Menschen aus der Region
LUST und FRUST
raus zu sein. Ja, seine Schaffenskraft steht ausser Frage, seine Persönlichkeit bleibt aber ein wohlbehütetes Geheimnis. Nur selten
dringt sein grosses Engagement für
die «Odd Fellows» durch - und seine Schwäche für Schokolade. Gedankenverloren sitzt er meist zwischen Stapeln an Büchern, Zeitungen und Zeitschriften, liest jede auch noch so scheinbar unbedeutende Zeile. Die Regale um ihm
herum - längst alle brechend voll.
Sofort nimmt er sich Zeit, wenn sein
kleines Büro betreten wird, sein
ansteckendes Lachen lässt die Augen für einen Moment zu kleinen
Schlitzen entweichen. Aus der Ruhe scheint ihn nichts zu bringen auch wenn Volontäre bei einer roten Ampel zu weit vorne halten,
lehnt sich Franz Welte ganz selbstverständlich aus dem Fenster, um
den Startschuss zur Weiterfahrt
geben zu können.
Bild: Archiv
Franz Welte - seit 20 Jahren im Dienste der «St.Galler Nachrichten» tätig.
zung des Gegenübers zu verzichten. Eine Gabe, die in der journalistischen Zunft vielfach verschwunden zu sein scheint. Franz
Welte aber pflegt sie, bleibt sachlich, kann die Emotionen aus dem
Kern der Botschaft herausfiltrieren. Unter dem Kürzel «we» wurde er in St.Gallen zum journalistischen Schwergewicht, seine Berichterstattung wird gelesen und
geschätzt. Kaum zu glauben, dass
alles einst als Mittelschüler in der
Stadt Zürich mit der Herausgabe
einer Schülerzeitung begann. 1970
siedelte Franz Welte schliesslich in
die Ostschweiz über, arbeitete als
Redaktor der damaligen AZ. Vielmehr ist über die Person Franz
Welte kaum herauszufinden – zumal dieser Bericht ohne sein Wis-
sen erscheint. Er würde wohl auch
den Rummel um seine Person nicht
begrüssen. So bleibt denn auch das
bekannte Bild von ihm. Das Bild eines Mannes, der schnellen Schrittes, mit Kamera und Umhängetasche ausstaffiert, durch die Gassen der Altstadt eilt, ein Mann, der
flüchtig, aber freundlich grüsst, der
mit Freude für Testzwecke sich
hinter das Steuer eines neu lancierten Pressewagens setzt und eines Mannes, der sich auch nicht
scheut, Themen aufzugreifen, die
heikel erscheinen. Als überzeugter Demokrat liebt er den «unzensierten» politischen Diskurs,
freut sich über exklusive Informationen und ist auch nach 20 Jahren nicht müde zu versuchen, den
Mitbewerbern eine Nasenlänge vo-
Ein Leben neben dem Zeitungsschaffen
Es ist ruhig geworden in der Redaktion. Die Telefone stehen still,
in den Büros sind die Lichter aus
– bis auf jenes im Südwestflügel.
Hier dringt ein dumpfer Lichtstrahl unter der Türe durch, das
Klackern der Tasten ist zu vernehmen. Ab und an dringt auch das
Klirren des Löffels in seiner Tasse
Tee nach draussen. Jene Tasse, auf
welcher mit kindlich geschriebener Schrift «Für Grosspapi» geschrieben steht und einen – wenn
auch ganz kleinen - Einblick in die
Person Franz Weltes, in sein Leben neben der «St.Galler Nachrichten» erlaubt…
Franz Welte, alles Gute zum 20Jährigen und auf eine gute, weitere Zusammenarbeit! Das Team
der «St.Galler Nachrichten»
«Down Town Noldi» feierte Geburtstag
Die Ferien geniessen
Zurzeit gibt es bei mir mehr Lust
als Frust. Ich habe nämlich vor
kurzem die LAP bestanden, was
eine grosse Erleichterung war. Im
Moment geniesse ich meine Ferien. Letzte Woche bin ich nach
Konstanz gegangen, um zu shoppen. Und die Schnäppchenjagd
war sehr erfolgreich. Ich habe viele schöne Sachen eingekauft. Das
einzige, was mich gestört hat, war
das wechselhafte Wetter.
Marthy Wenk, St.Gallen
Schmerzen in der Hand
Jeannine Stieger, St.Gallen
Letzte Woche habe ich mich sehr
über den Besuch bei meinen Eltern gefreut. Ich habe sie mit meiner erwachsenen Tochter besucht. Sie sind schon im fortgeschrittenen Alter und wir machten einen kleinen Spaziergang.
Was mich allerdings frustriert, ist
meine schmerzende Hand. Ich
habe Rheuma und erhalte Spritzen gegen die Schmerzen, aber die
Beeinträchtigung stört.
Bild: z.V.g.
Noldi Kellenberger, Geschäftsführer des St.Galler «Down Town Clubs».
Noldi Kellenberger, Geschäftsführer des St.Galler «Down Town
Clubs» lud zur Sause. Und zwar
zu seiner Geburtstagssause. Das
Comedy-Duo «Messer und Gabel»
sorgte für Erheiterung - denn für
Partyspass sorgte der «Down Town
Noldi», wie er auf seiner Homepage liebevoll genannt wird, selbst.
Und mit ihm: Zahlreiche Partygänger, die den Weg in den Club
fanden. Bis in die frühen Mor-
genstunden wurde daraufhin
feuchtfröhlich gefeiert - und natürlich das Geburtstagkind, welches an jenem Abend seinen 65.
Geburtstag feierte, herzlich beglückwünscht.
pd
UM
AFTSRA
H
C
S
T
IR
W
LEBENS- UND
GAISERWALD
Am 23. September entscheidet sich die Nachfolge um das Amt des Gemeindepräsidenten in Gaiserwald
Wer macht das Rennen?
Eine Wahl wie David gegen Goliath: Bauverwalter David Grawehr
tritt gegen Tourismusdirektor Boris Tschirky in der Wahl um das
Gaiserwalder Gemeindepräsidium
an.
Astrid Zysset
Ja, die Überraschung war gross: David Grawehr, Bauverwalter der Gemeinde Walzenhausen AR und selbst wohnhaft in Engelburg, lässt sich vor rund drei Wochen
als Kandidaten für das Amt des Gemeindepräsidenten von Gaiserwald aufstellen.
Alleine – ohne Partei oder Wahlgremium
im Hintergrund, das ihn pushen würde. Sein
Gegenkandidat: Tourismusdirektor Boris
Tschirky. Eine parteiübergreifende Findungskommission hatte ihn nach monatelanger Suche vergangenen Mai als mögliche Nachfolge Andreas Haltinners der Öffentlichkeit präsentiert.
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Auswahl sei gut
David Grawehr hat nie einen Hehl daraus
gemacht, dass er sich einst ebenfalls bei
der Findungskommission beworben hatte. Diese hatte ihn als möglichen Kandidaten allerdings nicht berücksichtigt.
«Oftmals werden die Anforderungen, welche an ein Gemeindepräsidenten gestellt
werden, unterschätzt», so Patrick Rütsche, Präsident der Findungskommission
sowie FDP-Ortsparteipräsident, als Stellungnahme zur Kandidatur Grawehrs. Dabei seien die Aufgaben vergleichbar mit
denjenigen eines CEOs eines mittelständischen Unternehmens. Dennoch: Es sei
gut für die Bürgerinnen und Bürger, dass
sie nun zumindest eine Auswahl an möglichen Kandidaten habe, so Rütsche weiter. Welche Chancen rechnet er persönlich denn Grawehr aus? «Er hat den Vorteil aus der Gemeinde selbst zu stammen.
Aber ob das reichen wird, mag ich hier bezweifeln.» Die FDP stehe weiter hinter der
Empfehlung der Findungskommission und
somit hinter Tschirky.
«Kandidatur nehmen wir ernst»
Auch bei der CVP Gaiserwald hat man klar
Stellung bezogen: Die Partei stehe vollumfänglich hinter der Kandidatur Boris
Tschirkys und werde aktiv einen Wahlkampf für ihn organisieren, heisst es auf
Anfrage. «Wir sind davon überzeugt, dass
Gaiserwald und Boris Tschirky ausgezeichnet miteinander harmonieren werden, zumal Boris Tschirky ein fachlich ausgewiesener, innovativfreudiger, sympathischer und gut vernetzter Kandidat ist.
Man nehme aber die Kandidatur Grawehr’s ernst», so Martin Looser, Präsident
der CVP Gaiserwald. «Wir haben aber
schon damit gerechnet, dass sich noch je-
Bild: z.V.g.
Am 23. September entscheidet sich, wer Gemeindepräsident von Gaiserwald wird.
David Grawehr: Der Einheimische
Boris Tschirky: Der Netzwerker
David Grawehr ist 42-jährig, verheiratet und
lebt in Engelburg. Er
ist gelernter Schreiner
und
Zimmermann mit
Polierdiplom, Bautechniker
TS und hat
sich an der
Gemeindefachschule mit
Vertiefungsrichtung Bauverwaltung
weitergebildet. Derzeit arbeitet er als Bauverwalter der Gemeinde Walzenhausen
AR.
Boris Tschirky ist 47-jährig, verheiratet und lebt
mit seiner Familie
in
St.Gallen.
Nach
seiner
Ausbildung
zum lic.phil.l /
Executive MBA
HSG arbeitete
er zuerst als
stellvertretender
Chefredaktor der «Rheintalischen Volkszeitung» in Altstätten. 1998 wurde
Tschirky zum Geschäftsführer der Regionalplanungsgruppe Rheintal gewählt, später wirkte er im Amt für
Wirtschaft des Kantons St. Gallen
dreieinhalb Jahre lang als Wirtschaftsförderer respektive Leiter
Standortmanagement. Seit 1. Januar
2004 ist Tschirky für St.Gallen-Bodensee Tourismus tätig und dort seit
2008 Direktor.
mand melden würde, der Interesse an dem
Amt hat.» 15 Unterschriften als Bedingung zur Gültigkeit eines Wahlvorschlages seien ja keine grosse Hürde. Ein persönliches Urteil über die Chancen David
Grawehrs mag sich Looser aber nicht bilden.
Tschirky fest. «Wir stehen geschlossen hinter der Kandidatur von Boris Tschirky. Er
kann schliesslich ein absolutes Traumprofil vorweisen», so Dominic Périsset, im Namen des Parteivorstandes. Grawehr hätte
die JCVP schon länger über seine Kandidatur informiert.
«Traumprofil von Boris Tschirky»
Auch die JCVP Region St.Gallen hält an
Die SP, SVP und glp waren für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.
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Aus den Gemeinden
9. August 2012
In Baugeschäft
eingebrochen
WITTENBACH Eine unbekannte
Täterschaft ist im Gebiet Hofen in
einen Verkaufsraum eines Baugeschäftes eingebrochen. Dort wuchtete sie eine Türe auf und durchsuchte mehrere Behältnisse. Die
Täter entwendeten Bargeld und
mehrere Geräte, unter anderem
Motorsägen und Winkelschleifer.
Der Deliktsbetrag beläuft sich auf
mehrere tausend Franken, der
Sachschaden auf mehr als zweitausend Franken.
pd
Anliegen: Wachsen und leben
MARKUS PETER, Gemeindepräsident von Eggersriet, startet in den Wahlkampf
Lange war es ruhig um Markus
Peter, Gemeindepräsident von
Eggersriet. Sein Gegenkandidat Kurt Hartmeier, der am 23.
September seine Nachfolge
antreten will, genoss hingegen
hohe Medienpräsenz. Nun aber
hat sich Markus Peter gewappnet und startet aktiv in
den Wahlkampf.
Astrid Zysset
Fredi Widmer ohne
Gegenkandidat
WITTENBACH Fredi Widmer, Gemeindepräsident von Wittenbach,
muss sich bei den kommenden Gesamterneuerungswahlen der Gemeindebehörden am 23. September keinem Gegenkandidaten stellen. Das ist der nun veröffentlichten Wahlliste zu entnehmen. Für
den Gemeinderat hingegen kandidieren neu Christophe Wäspi,
Mitglied der Direktion Raiffeisen
Schweiz, sowie Thomas Zünd,
Stellenleiter Pro Senectute. Für den
Einsitz in die Geschäftsprüfungskommission der Politischen Gemeinde stellen sich die Treuhänder Matthias Breu und Pascal Frei
sowie Treuhänderin Viviane WüstSteiger zur Wahl.
pd/az
Eventuell Fahrerflucht
ENGELBURG Es mutet ungewöhnlich an, war aber tatsächlich
so passiert: Vergangenen Donnerstagabend, um ca. 19.30 Uhr, ist
ein 60-jähriger Velofahrer auf der
Schwendistrasse gestürzt. Der
Mann fuhr am rechten Rand der
Strasse Richtung Abtwil. Als hinter ihm ein Auto hupte, erschrak
er und fuhr noch weiter nach
rechts. Als ihn das Auto mit Anhänger schliesslich überholte, kam
der Velofahrer zu Fall und verletzte sich dabei leicht. Unklar ist
allerdings, ob der Sturz überhaupt
durch eine Berührung mit dem Auto ausgelöst wurde. Die Polizei
sucht deshalb Zeugen. Wer Beobachtungen gemacht hat, die in Zusammenhang mit dem Unfall stehen könnten, wird gebeten, sich
beim Polizeistützpunkt Oberbüren, 058 229 81 00, zu melden. pd
Die Gegenkandidatur kam relativ
überraschend: Der parteilose Gewerbevereinspräsident Kurt Hartmeier kandidiert fürs Gemeindepräsidium in Eggersriet – und tritt
somit gegen den amtierenden Markus Peter (CVP) an. Dieser zeigte
sich anfangs zwar überrascht, startet nun aber aktiv in den Wahlkampf. Vergangenes Wochenende
hat er die Schwerpunkte, worauf
sich seine Wiederwahl stützen soll,
parteiintern besprochen. Resultat:
Markus Peter will den Bürgerinnen und Bürger aufzeigen, was er
in den vergangenen Jahren geleistet hat. So ist auf dem erscheinenden Flyer über den Aufbau des
Senioren- und Spitexzentrums sowie der Regionalen Feuerwehr Heiden-Grub-Eggersriet-Wolfhalden
zu lesen, wie auch über seine Anstrengungen zur Verbesserungen
der regionalen Zusammenarbeit.
Seine Ziele für die Zukunft der Gemeinde Eggersriet sind ebenfalls
festgehalten – und über diese haben wir mit ihm gesprochen.
Herr Peter, Sie starten nun aktiv
in den Wahlkampf um das Gemeindepräsidium in Eggersriet.
Warum sollen die Bürgerinnen
und Bürger Sie wählen?
«Seit elf Jahren bin ich im Amt. Und
seither kann ich einen stabilen Finanzhaushalt präsentieren – trotz
auch heuer wiederum erheblichen
finanziellen
Mehrbelastungen
Bild: Archiv
Gemeindepräsident
Markus Peter.
von
Eggersriet:
durch die Neuordnung des Finanzausgleichs und die darin anfallenden Abgaben der zentralörtlichen Leistungen. Eine sichere Finanzlage ist für eine Gemeinde wie
Eggersriet unabdingbar – schliesslich müssen wir ja unter anderem
davon zwei Dorfinfrastrukturen finanzieren.»
Die Finanzen vorausgesetzt: Wofür würden Sie sich als Gemeindepräsident in Zukunft vor allem
einsetzen?
«Ein qualitatives Wachstum. Mit
diesem kann die bestehende Infrastruktur dann gesichert sowie das
Investitionspotential
verbessert
werden.»
Was verstehen Sie unter einem
‚qualitativen Wachstum’? Eggersriet kann in den letzten Jahren auf eine rege Bautätigkeit zurückblicken – diese soll noch weiter gefördert werden?
«Man darf den Gesamtüberblick
dabei nicht verlieren; Die meisten
Einfamilienhäuser in Eggersriet
wurden in den 70er und 80er Jahren gebaut. Jene Familien setzen
sich heute so zusammen, dass die
Kinder ausgezogen und die Eltern
sich alleine im Haus wieder finden. Falls nun die Liegenschaft verkauft wird, sollten die Menschen
nicht nach St.Gallen ziehen müssen, um dort eine kleinere Wohnung mieten zu können. Nein, ein
ausreichendes Angebot sollte auch
bei uns vorzufinden sein. Mit einem attraktiven Wohnungsangebot könnten zudem junge Ehepaare und Familien, die zwar in der
Stadt St.Gallen arbeiten, aber nicht
unbedingt auch dort wohnen
möchten, den Weg zu uns finden.
Alles in allem – so kalkuliert dies
nun auch klingen mag – wichtige
Steuereinnahmen, die uns wieder
zur Sicherstellung der Infrastruktur zur Verfügung stehen würden.»
Bereits heute arbeiten 60 Prozent
der Einwohnerinnen und Einwohner in St.Gallen. Mit diesem
Wachstum wird die Pendlerfrequenz deutlich erhöht.
«Das ist richtig. Mit einem aktiven
Vereinsleben soll das Gemeinschaftsgefühl aber dennoch nicht
abhanden kommen. Die Bürgerinnen und Bürger sollen sich aktiv ins Dorfleben einbringen – dafür werde ich mich auch in Zukunft weiter einsetzen.»
Ihre Ziele wirken sehr «nüchtern». Ihr Kontrahent Kurt Hartmeier spricht da vollmundiger
beispielsweise von Vernetzungs-
projekten im Bereich Biodiversität, für welche er sich unter anderem einsetzen würde.
«Die politische Gemeinde hat die
Aufgabe, für gute Rahmenbedingungen betreffend der Entwicklung der Gemeinde zu sorgen. Vernetzungsprojekte betreffend der
Biodiversität sind sicher zu begrüssen, doch sind die diesbezüglichen «guten Rahmenbedingungen» bereits vorhanden. Mir sind
Gemeinden bekannt, bei welchen
Vernetzungsprojekte
innerhalb
einzelner Parteien oder Landwirtschaftsgremien
umgesetzt
wurden. Und diese sind meiner
Meinung nach auch hier gefordert
– selbstverständlich werden solche Vernetzungsprojekte von der
öffentlichen Hand nach der ÖkoQualitätsverordnung unterstützt.»
Wie, glauben Sie, stehen Ihre
Chancen zur Wiederwahl?
«Es ist eine Wahl – da ist der Ausgang immer offen. Dennoch bin ich
zuversichtlich, die Wiederwahl zu
schaffen. Eine Kampfwahl hat übrigens auch ihr Gutes: Man kann
zeigen, was man bisher erreicht hat,
ohne gleich angeberisch zu wirken.»
Podiumsdiskussion am
23. August
In einigen Tagen erhalten sämtliche Haushalte in Eggersriet einen Flyer mit den Schwerpunkten, worauf Markus Peter
seine Wiederwahl stützen will,
zugestellt. Zudem ist am 23. August im Gemeindesaal eine öffentliche Podiumsdiskussion mit
beiden Kandidaten geplant. Die
Bürgerinnen und Bürger von Eggersriet können dann ihre Fragen direkt an Markus Peter und
Kurt Hartmeier richten.
Nachtragskredit genehmigt
Wittenbacher Kinder auf dem Rütli
ABTWIL Der Gemeinderat hat einen Nachtragskredit genehmigt,
um die Realisierbarkeit eines mit
Holz betriebenen Wärmeverbundes in Abtwil im Gebiet entlang der
Auwiesenstrasse zwischen den
Schulanlagen Grund und Mühlizelg/Ebnet zu prüfen.
pd
Wirt will Urteil weiter
ziehen
EGGERSRIET Drei Jahre und drei
Monate Haft - so lautete das Urteil
des Kreisgerichts St.Gallen unter
anderem betreffend des Vorwurfs
der Brandstiftung. Dem ehemaligen Wirt des Ausflugsrestaurants
«Rossbüchel» auf dem Fünfländerblick wurde vorgeworfen, das
Restaurant im November 2009 angezündet zu haben, um Versicherungsleistungen zu kassieren. Bis
zuletzt beteuerte er seine Unschuld. Nun, nach dem Urteil, will
er den Fall weiterziehen. «Notfalls
bis vor Bundesgericht», gab der
ehemalige Wirt gegenüber dem
«St.Galler Tagblatt» an.
pd/az
Seite 11
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Leidenschaftlich. Gut. Beraten.
Bild: Marcel Sauter
Pro Juventute 1. August Feier auf dem Rütli mit Kindern der 5. und 6. Klasse aus Wittenbach.
Rund 500 Kinder aus allen Kantonen kamen am 1. August im
Zentrum der Schweiz zusammen,
um sich Gehör zu verschaffen und
ihre Visionen sowie Wünsche der
Schweiz der Zukunft zu verkünden. Im Rahmen ihres 100-Jahre-
Jubiläums erhielt Pro Juventute
vor der offiziellen Bundesfeier die
einmalige Gelegenheit, Kindern
und Jugendlichen auf dem Rütli
eine Stimme zu geben. Mit dabei
war auch eine St.Galler Delegation - genauer gesagt: Kinder der 5.
und 6. Klasse aus Wittenbach reisten zur Feier. Und der Wunsch, den
sie mitgebracht hatten? «Alle Kinder sollen von den Erwachsenen
gleich behandelt werden», so der
zwölfjährige Raphael.
pd/az
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Das Familienwochenende «Mit
Gottessegen unterwegs» in Steingaden wird durchgeführt vom Freitag, 2. November, 17.00 Uhr bis
Sonntag, 4. November, ca. 16.00
Uhr. Es sind noch wenige Plätze frei.
Die Kosten inklusive Carfahrt pro
erwachsene Person sind 120 Franken, Kinder sind kostenlos. Das detaillierte Reiseprogramm (Ausflug
zur Wieskirche, dem Unesco-Weltkulturerbe, Nachtwanderung mit
Lagerfeuer, Besuch Schloss Neuschwanstein,
Kinderbetreuung)
kann beim Sekretariat der Evangelischen Kirchgemeinde GossauAndwil, anita.frehner@evanggossauch oder Telefon 071 577 09 40,
bezogen werden. Die Leitung hat
Pfarrerin Friederike Gretzy.
pd
Neuer evangelischer
Pfarrer
Am 13. August nimmt Klaus Fischer als neuer evangelischer Pfarrer für den Pfarrkreis West in Gossau seine Arbeit auf. Klaus Fischer
ist in Pforzheim geboren und aufgewachsen. Nach der Matura leistete er zunächst Zivildienst in einer Schule für geistig beeinträchtigte Kinder, bevor er Theologie
studierte. Im Jahre 1993 schloss er
sein Studium ab und arbeitete danach einige Jahre als Buchhändler, betreute in der Elternzeit seinen Sohn und studierte berufsbegleitend Pädagogik. Vor acht Jahren kam er für das Vikariat nach
Engelburg. Im November 2005 ordinierte ihn die Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons
St.Gallen und erteilte ihm die
Wahlfähigkeit für das Pfarramt.
Seine erst Pfarrstelle übernahm
Pfarrer Klaus Fischer in Langrickenbach und Birwinken im Thurgau. Dort wirkte er in einem Einzelpfarramt und machte sich mit
der ganzen Palette der pfarramtlichen Aufgaben über alle Altersstufen vertraut. Daneben war er in
der Katechetischen Kommission,
als Synodaler und beim Kirchenboten in der Evangelischen Kirche
des Kantons Thurgau engagiert tätig. Am Bettag, 16. September um
09.40 Uhr, hält Pfarrer Klaus Fischer in der evangelischen Kirche
auf dem Haldenbüel seine Antrittspredigt.
pd
Seite 13
Knacknuss: öffentlicher Verkehr
GEMEINDEPRÄSIDENT Franz Müller zeigt sich mit den Ergebnissen der Bevölkerungsumfrage zufrieden
Für die Erarbeitung des neuen
Leitbildes will die Gemeinde
Waldkirch die Wünsche der
Bevölkerung miteinbeziehen.
Aus diesem Grund wurde eine
entsprechende Umfrage lanciert. Nun liegen die Ergebnisse vor.
schen sich ein verbessertes Angebot im Bereich des öffentlichen
Verkehrs. Hier habe die Gemeinde jedoch nur einen beschränkten
Einfluss. «Alle Wünsche können
wir nicht berücksichtigen. Es ist
bereits jetzt bekannt, dass der
Fahrplan 2013 keine Änderungen
mit sich bringt», erklärt Müller.
«Wir versuchen jedoch, mit dem
Kanton Verbesserungen für das
übernächste Jahr zu finden.»
Manuela Bruhin
2'921 Fragenbogen wurden insgesamt verschickt - 584 Einwohner
beteiligten sich aktiv an der Bevölkerungsumfrage und schickten
den ausgefüllten Talon zurück. Ein
erfreulich hoher Rücklauf, findet
Gemeindepräsident Franz Müller:
«Es zeigt auf, dass sich die Bevölkerung aktiv an der Zukunftsgestaltung beteiligen will!» Zum
zweiten Mal erarbeitet die Gemeinde Waldkirch ein neues Leitbild – dass die Einwohner aktiv ihre Meinung einbringen können, ist
jedoch ein Novum. «Wir erachten
dieses Vorgehen als sehr sinnvoll.
Schliesslich können wir nur so herausfinden, was sich die Bürger
wünschen, welches ihre Anliegen
sind und wo sie Verbesserungspotenzial sehen.»
Lobenswert: Schulangebot
Die Lebensqualität in Waldkirch als
auch in Bernhardzell wird von den
Befragten als hoch angesehen. Die
Kriterien wie Wohnqualität, Natur
Symbolbild: z.V.g.
Das Angebot im Bereich des öffentlichen Verkehrs könnte in Waldkirch verbessert
werden - so die Meinung einiger Einwohner.
und Umwelt, das Vereinsleben sowie die Schulqualität und das
Schulangebot wurden dabei besonders gut bewertet. Ausserdem
finden eine Mehrheit der Einwohner die ländliche Dörfergemeinschaft, die Überschaubarkeit, Ruhe und Ordnung besonders lobenswert. Auch die Finanzen- und
Steuerentwicklung finden bei den
Befragten Anklang.
Jodlerfamilie Sutter an der 1.
August-Feier
Der erste August im Regionalen
Pflegeheim in der Stadt Gossau
gestaltete die Jodlerfamilie Sut-
ter aus Waldkirch mit heimatlichen Klängen und AppenzellerWitz.
pd
Beschränkter Einfluss im ÖV
Trotz der vielen erfreulichen Antworten hat die Gemeinde Waldkirch durchaus Verbesserungspotenzial. «Es war für uns logisch, dass
es immer gewisse Vorbehalte gibt.
Schliesslich muss die Gemeinde
hoheitlich auftreten – da überrascht es nicht, dass es auch gewisse Kritikpunkte gibt», so Müller
weiter. Viele der Befragten wün-
Lesermeinung
Schön und schön?
Die Neugestaltung unseres Dorfkerns, pardon Stadtkern, gibt
viel zu reden. Sinnvoll oder geschmacklos, hier teilen sich die
Gemüter gewaltig. Fasnachtsanzeichen oder eine geschmackslose Torte (Kreisel)
oder der sicher nicht optimale,
farbliche Belag des Ochsenkreisels geben Punkte zur endlosen Diskussion. In aller Stille
aber hat sich Gossau doch verschönert, aber eben weiter oben
an der St. Gallerstrasse. Der Abschnitt zum Kreisel im Mettendorf bis runter zur Einmündung
der Bachstrasse ist zu einem
kleinen Bijou geworden! Bepflanzung und entsprechend
grüner Rasen, dazu ein schmucker Hag dem Dorfbach entlang
passen zu einem städtischen
Auftritt. Hier sei an die Planer
und Verantwortlichen im Stadthaus ein dickes Kompliment erteilt, für das Zentrum aber?
Hmmm…
Heinz Streuli
Bahnhofstrasse 32
Gossau
Jugendarbeit-Stelle
schaffen
Als weiterer Kritikpunkt gaben die
Befragten die Bereiche Freizeitangebote für Jugendliche sowie die
Jugendarbeit an. Auch hier sei die
Gemeinde aktiv daran, entsprechende Massnahmen umzusetzen.
Bereits vor einem Jahr wurde ein
neues Jugendleitbild erstellt. «Wir
wollen eine Stelle für die Jugendarbeit schaffen. Auch beim Jugendtreff haben wir Verbesserungsmöglichkeiten ins Auge gefasst», verspricht Müller. Die Ergebnisse der Bevölkerungsumfrage
werden nun in drei Workshops
weiterverarbeitet. Dabei klären die
Verantwortlichen ab, wo Änderungen getätigt werden können und
welche Rückschlüsse sich dabei für
das Leitbild ergeben. Bereits Ende
Januar 2013 soll das neue Leitbild
als Vernehmlassungsentwurf präsentiert werden können.
Lehre abgeschlossen
WALDKIRCH Tabea Grossenbacher, Hirschgartenstr. 5, Waldkirch, hat ihre dreijährige Verwaltungslehre als Kauffrau mit Erfolg abgeschlossen. Sie wird nun die
vakante Stelle als Sekretärin der
Ratskanzlei (Gemeindepräsidium
und Ratskanzlei inkl. Bausekretariat) übernehmen. Maja Kovacevic, Steigstr. 3, Waldkirch, wird ihre Lehre bei der Gemeindeverwaltung beginnen. Sie hat die Primar- und Oberstufenschule in
Waldkirch mit Erfolg besucht, wie
der Gemeinderat mitteilt.
pd
Neue Einsatzjacken
WALDKIRCH Der Gemeinderat hat
dem Samariterverein Bernhardzell an die Anschaffungskosten
neuer Einsatzjacken einen Gemeindebeitrag von 500 Franken
zugesichert, wie es in einer Mitteilung heisst.
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Seite 14
Konsumententipp
9. August 2012
Sparen oder konsumieren?
Viele Menschen legen liquide
Mittel zur Seite, um sich in
Zukunft einen Wunsch damit
erfüllen zu können. Für neue
Anschaffungen, Urlaube oder
zu Vorsorgezwecken finden
Spargelder häufig Verwendung. Durch den Zinseszinseffekt auf den Sparkonti lassen sich Sparziele schneller
realisieren.
Gemäss Bundesamt für Statistik betrug die Bruttosparquote der privaten Haushalte in der Schweiz in den
letzten Jahren zwischen 15 und 18
Prozent. Die Bruttoersparnis ergibt
sich aus der Differenz der verfügbaren Bruttoeinkommen abzüglich
der Konsumausgaben. Die privaten
Haushalte in der Schweiz haben in
den letzten Jahren also zwischen 15
und 18 Prozent ihrer Bruttoeinkommen gespart.
Wichtig: Sparen
Wie wichtig das Sparen ist, bemerkt
mancher erst, wenn er sich bereits
in einer Notsituation befindet. Doch
dann ist es meist zu spät. Das Sparen finanzieller Mittel gibt die Sicherheit, auch schwierige Situationen im Leben angemessen meistern
zu können. In Krisenzeiten neigen
Menschen dazu,
eher zu sparen,
als zu konsumieren.
Die Finanzkrise
hat die Wichtigkeit der Kapitalbildung
eindrücklich gezeigt. Auf der Silke Hessel,
anderen Seite Kundenberaterin.
bewirkte sie aber auch eine Unsicherheit bezüglich der Märkte und
Anlageinstrumente. Dennoch – es ist
nach wie vor empfehlenswert, Reserven für magere Zeiten und Unvorhergesehenes zu bilden.
Zwecksparen und Vorsorgesparen
In der Praxis kann zwischen zwei verschiedenen Arten von Sparen unterschieden werden. Beim Zwecksparen werden finanzielle Mittel für
grössere Anschaffungen, wie zum
Beispiel für ein Fahrzeug oder den
Urlaub, angespart. Das Vorsorgesparen dient primär dazu, sich zusätzlich finanziell für den Ruhestand
abzusichern. Diese Spargelder können aber auch zur Finanzierung von
Wohneigentum genutzt werden. Der
Unterschied der beiden Sparvarianten liegt also in der Motivation.
Das Sparkonto Plus
Das Sparkonto Plus der Bank Coop
bietet optimale Voraussetzungen für
nachhaltiges Sparen. Auf Neugeld
erhalten Sie im ersten Jahr eine Verzinsung von 1,325% (0,325% Basiszins und 1% Zinsbonus). Ab dem
zweiten Jahr verdoppelt sich die Basisverzinsung von derzeit 0,325%
auf 0,625%. Für Ihren Neugeldzuwachs ab dem zweiten Jahr erhalten Sie einen Zinsbonus von 1%.
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Geschäftsstelle St. Gallen
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Silke Hessel
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E-Mail: silke.hessel@bankcoop.ch
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Die Brauerei Schützengarten setzt auf natürliche, regionale Rohstoffe
Mörschwiler Brauweizen für
St.Galler Landbier
Die Gersten- und Weizenernte für das St.Galler Landbier gehört zu den Höhepunkten im Braujahr der
grössten unabhängigen
Markenbrauerei der Schweiz.
Einmal mehr konnte der
Brauweizen des Gutsbetriebs
Schloss Watt in Mörschwil in
hoher Qualität eingefahren
werden.
Für das St.Galler Landbier kommen
vorwiegend Rohstoffe aus der Region zum Einsatz. Seit 2001 produziert der innovative Landwirt Andreas Boschung vom Gutsbetrieb
Schloss Watt in Mörschwil für Schützengarten Brauweizen und Braugerste auf höchstem Qualitätsniveau. Der Anbau von Braugetreide
ist in der Schweiz nicht stark verbreitet. Die Schweizer Brauer beziehen das Braumalz traditionellerweise aus Deutschland, Frankreich
und Tschechien.
Wertvoll, ökologisch und regional
Für Braumeister Hansueli Züger und
Christoph Kurer, Vorsitzender der
Geschäftsleitung
der
Brauerei
Schützengarten AG, war es erfreulich zu beobachten, wie sich wortwörtlich die Spreu vom Weizen
trennte und die wertvollen Rohstoffe eingebracht wurden. Da das
Braugetreide einen möglichst hohen Stärkegehalt und wenig Eiweiss
enthalten soll, ist eine sparsame
Bild: z.V.g.
Sie kontrollieren den Brauweizen für das St.Galler Landbier im Sechs-Augen-Prinzip: Hansueli Züger, Braumeister Brauerei Schützengarten AG, Andreas Boschung, Landwirt und Agronom, Gutsbetrieb Schloss Watt, Christoph Kurer, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Brauerei Schützengarten AG. (v.l.)
Düngung von grosser Bedeutung,
um negative Auswirkungen auf den
Geschmack und die Haltbarkeit zu
vermeiden. Wegen der knappen
Düngung muss der Landwirt zwar mit
etwas geringeren Erträgen rechnen,
ökologisch gesehen ist die Braugerste dafür eine ausgezeichnete Sache.
St.Galler Landbier – eine beliebte Spezialität
Bei Bierkennern zählt das St.Galler
Landbier zu den Favoriten. Gemeinsam mit dem St.Galler Klosterbräu, dem Weissen Engel und dem
Schwarzen Bär reiht es sich gut
wahrnehmbar in das Spezialbier-
Sortiment der ältesten Brauerei der
Schweiz ein. Da es neben Gerste auch
Weizen und Mais enthält, verfügt
St.Galler Landbier über eine hellgoldene Farbe und ein einmaliges
samtig-bieriges Aroma, welches
Braumeister Züger ins Schwärmen
bringt: «Viele Bierliebhaber sind
buchstäblich verliebt in das milde,
frische Getränk.» Aufgrund des Produktionsprozesses wird das jetzt geerntete Getreide etwa ab Neujahr in
vergorener Form in den Regalen und
in der Gastronomie verfügbar sein –
wie gewohnt versehen mit der Culinarium-Zertifizierung,
welche
hochwertige Produkte aus der Ostschweiz kennzeichnet.
pd
Länger schön braun bleiben
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Nach den Sommerferien sieht
unsere Haut nicht nur fantastisch aus, sondern sie fühlt
sich auch so an. Am liebsten
würden wir das tolle Gefühl
das ganze Jahr über geniessen, doch leider beginnt die
Haut schon bald zu erblassen.
Mit ein paar Tipps bleibt die
attraktive Sommerbräune
länger erhalten!
Durch den natürlichen Hauterneuerungsprozess stösst unsere Haut alle 28 Tage überflüssige Hornzellen
ab.
Nach dem Sonnenbaden sollten
Pflegemassnahmen vermieden werden, die diesen Vorgang noch beschleunigen. Mit Peelings beispielsweise sollte vorsichtig umgegangen
werden. Starkes Rubbeln beschleunigt die Abstossung der Haut-
schuppen und die Sommerbräune
verschwindet schneller. Nach dem
Sonnenbad ist die Haut gestresst,
daher sollten Pflegeprodukte vermieden werden, die der Haut unnötig zusetzen.
Auf heisse Vollbäder oder chlorhaltige Schwimmbäder sollte ebenfalls
verzichtet werden, da sie die Haut
belasten und austrocknen können.
Um auch noch lange nach dem Urlaub etwas von der attraktiven Sommerbräune zu haben, sollte die Haut
regelmässig eingecremt werden.
Auch durch die entsprechende Ernährung kann man etwas für die Haut
tun! Karotten, Mangos, Aprikosen,
Brokkoli und Tomaten enthalten
nicht nur Karotin, sondern schmecken auch noch sehr lecker! Karotin
regt die Pigmentbildung an und die
natürliche Sommerbräune bleibt
länger frisch!
pd/ke
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Herisau und das appenzellerland
9. August 2012
Bei Einbruchversuch
überrascht worden
TEUFEN In Niederteufen wurden
zwei Männer mit rumänischer Herkunft vom Bewohner überrascht,
als diese ins Haus eindringen wollten. Zwei rumänische Staatsangehörige im Alter von 31- bzw. 38 Jahren klingelten an der Hausglocke.
Der Hausbewohner befand sich zu
dieser Zeit im 1. Obergeschoss und
ging ins untere Stockwerk um
nachzuschauen, wer geklingelt
hatte. Dabei ertappte er einen Täter, wie er gerade beim offenen
Fenster ins Haus einsteigen wollte, und schrie die unbekannte Person an. Die beiden Unbekannten
ergriffen sofort die Flucht und
rannten weg. Nach intensiver
Fahndung und der guten Signalementsangaben konnten beide Personen verhaftet werden. Zurzeit
laufen die polizeilichen Ermittlungen, wie es in einer Mitteilung
der Kantonspolizei Appenzell Ausserrhoden heisst.
pd
Hoher Sachschaden
TEUFEN Bei einem Verkehrsunfall
in Niederteufen ereignete sich rund
9'000 Franken Sachschaden. Verletzt wurde niemand. Ein Autofahrer wollte mit seinem Fahrzeug
über einen Bahnübergang auf die
Hauptstrasse gelangen. Er sah die
eingeschaltete Wechselblinkanlage, hielt aber zu nahe beim Bahngeleise an, so dass es zu einer Kollision kam.
pd
Seite 15
Ein Jahr danach
DAS UNWETTER, welches vor rund einem Jahr wütete, beschäftigt Gemeinde Herisau noch immer
Der 10. Juli 2011 ist ein Tag,
der den Herisauern wohl noch
lange in Erinnerung bleibt. Das
Unwetter, das vor allem im
Appenzeller Hinterland wütete, richtete Schäden in Millionenhöhe an. Auch heute noch
sind die Behörden mit der
Aufarbeitung der Vorkommnisse beschäftigt.
le hatten das Gefühl, dass die Situation bei ihnen persönlich am
meisten eilte.» Auch heute sei es
manchmal schwierig, den Leuten
zu erklären, dass nicht die Gemeinde für alle Belange zuständig
sei. «Gerade, was die offenen Gewässer betrifft, sind uns die Hände
gebunden. Wie gesagt, hier ist der
Kanton zuständig», so Signer weiter.
Manuela Bruhin
Die sonst so gemächlich-fliessende Glatt verwandelte sich am 10.
Juli 2011 in einen reissenden Fluss,
der vielerorts über die Ufer trat. Erbarmungslos wurde alles mitgerissen, was sich ihr in den Weg stellte. Der ganze Spuk dauerte nur einige Minuten – doch die Folgen sind
bis heute spürbar. Auch Gemeindepräsident Paul Signer erinnert
sich noch gut an das Unwetter: «Das
sind solch massive Ereignisse, die
einem selbstverständlich im Gedächtnis bleiben.» Auch rund ein
Jahr später seien noch nicht alle
Akten geschlossen. «Diese betreffen vor allem die offenen Gewässer – also beispielsweise alle Bachverbauungen. Dafür ist der Kanton
zuständig.» Zurzeit werden noch
diverse Instandstellungs- und Unterhaltsarbeiten (Instandstellung
Bachböschungen/Fussgängerstege,
Zurückschneiden/Ausdünnung
Böschungen usw.) unter Feder-
Archivbild: Manuela Bruhin
Gemeinderat Hans Stricker zeigte nach dem Unwetter die Schäden in Herisau.
führung des Kantons ausgeführt.
Zudem erwägt der Kanton zusammen mit der Gemeinde die vorgezogene Realisierung von Ausbauprojekten an Sägebach und Glatt
in den nächsten Jahren.
Zeitintensive Arbeiten
Die Aufräumarbeiten in der Gemeinde Herisau dauerten über Wochen an. Verschiedenste Organisationen, Behörden und Abteilungen waren involviert und ar-
beiteten Hand in Hand. «Die Zusammenarbeit klappte sehr gut»,
bilanziert Paul Signer. «Wir erhielten von vielen Seiten grosse
Unterstützung, was nicht selbstverständlich war.» Die Aufarbeitung des Unwetters war äusserst
zeitintensiv – laut Signer mussten
viele Sitzungen und runde Tische
einberufen werden. «Gerade unmittelbar nach dem Unwetter war
es eine Herausforderung, alle Fälle
der Reihe nach abzuarbeiten. Vie-
Folgen für die Zukunft
Die Erkenntnisse des Unwetters
werden auch in neue Planungen
miteinbezogen. «In der Ortsplanung wird es sicherlich Auswirkungen haben. Wir überlegen uns,
welche Massnahmen getroffen
werden können, um künftig solche Katastrophen zu verhindern.»
Dies betreffe beispielsweise die
Entwicklung im Gebiet «Untere
Fabrik» in Herisau. Hier fliesst die
Glatt direkt unter einem Gewerbebau hindurch. Die Hochwassersicherheit sei nicht gewährleistet, was sich eben im vergangenen Sommer gezeigt habe. Die
Grundeigentümer wollen – zusammen mit der Gemeinde und
dem Kanton – diverse Gebäude abbrechen, den Verlauf der Glatt korrigieren sowie das Gebiet erschliessen und bebauen. Wann
erste Pläne präsentiert werden
können, ist derzeit jedoch noch offen.
1. August-Brunch
Im Casino Herisau fand ein traditioneller
1.August-Brunch
statt. Von Riesenzopf über verschiedenste Fleischsorten bis
hin zu frischen Früchten bot das
reichliche Buffet eine grosse
Auswahl. Auf der Terrasse wurde geschlemmt, gelacht und das
sonnige Wetter genossen. Begleitet wurde der Vormittag vom
Trio Stäner-Gruess, welches mit
volkstümlichen Klängen für gute Stimmung sorgte.
Für Sie war unterwegs: Luca Ghiselli
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Brand durch Blitzschlag
GAIS Glimpflich ist ein Brand in einer Scheune im Ortsteil Schachen
verlaufen. Die Feuerwehr konnte
den Brand rasch löschen. Der
Sachschaden wird auf rund 5’000
Franken geschätzt. Verletzt wurde
niemand. Die Ursache war laut entsprechender Mitteilung ein Blitzeinschlag in die freistehende
Scheune. Im Gebäude befanden
sich keine Tiere.
pd
Am Samstag, 11. August 2012
Drei Verletzte
GAIS Verletzungen erlitten ein 18jähriger Autofahrer und seine beiden Mitfahrer, im Alter zwischen
17 und 19 Jahren, bei einem
Selbstunfall. Am Personenwagen
entstand Totalschaden. Der Lenker wich mit seinem Fahrzeug einem anderen Auto aus, geriet ins
Schleudern, rutschte über die Gegenfahrbahn und kam schliesslich
ausserhalb des linken Fahrbahnrandes zum Stillstand, teilt die
Kantonspolizei AR mit.
pd
08.30 – 12.30 Uhr auf dem Obstmarkt
Teilnehmer:
Jeden Samstag bis
zum 24. Nov. 2012
Gaststände:
Werner und Michaela Pfister Textilien
Molkerei Forster / Metzgerei Scheiwiller
Milchprodukte und Fleischwaren
Hof Baldenwil Zopf, Eier, Milchprodukte
Kuchen und Getränke
Stiftung Best Hope
Diverse Brotsorten (BIO-Ruchbrot, Fünfkornbrot,
Buurebrot) Diverse Zopfsorten, Olivenbrot
Ueli Jost Glasperlen
Zeitbörse Herisau Handarbeiten, Strickwaren,
handgemachte Teddybären, Konfi, Dörrobst u.a
Urs Gredig Gemüse
Franart Konfi, Schmuck, Eiskaffee, Karten, Kuchen
Doris und Hans Keller
Obst und Gemüse
Marlies Diem Schnittblumen, Saisonsträusse,
Tisch- und Wandschmuck
t
in-Mark
»
«Bistreon durch den WinW
betrieb
Die Marktteilnehmer und das Amt für Volkswirtschaft
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Seite 16
Sport
9. August 2012
In der richtigen Liga angekommen
Der SC Brühl und St.Gallen II spielen in der neu geschaffenen 1. Liga Promotion
Nach einem Jahr in der zweithöchsten Schweizer Spielklasse wartet auf den SC Brühl
auch in dieser Spielzeit eine
neue Herausforderung: Die
Brühler bestreiten die Saison
wie St.Gallen II in der neu gegründeten 1. Liga Promotion.
Tobias Baumann
Dem SC Brühl wurde in der letzten Saison deutlich aufgezeigt, dass
er in der zweithöchsten Spielklasse der Schweiz sportlich nicht
bestehen kann - daran änderten
auch teilweise starke Auftritte gegen Spitzenteams nichts. Wer 15
Spiele auf den ersten Sieg warten
muss und im Saisonverlauf mehrere Kanterniederlagen einfängt,
gehört nicht in diese Stärkeklasse.
Andererseits kam die Mannschaft
in der letzten 1. Liga Saison öfter
zu einfachen Siegen. In der 1. Liga
Promotion könnten die Brühler
nun eine Heimat gefunden haben,
in der sie sportlich und finanziell
richtig angesiedelt sind. Dass es
dank St.Gallen II auch in dieser
Spielzeit wieder zu Derbys kommt,
Bild: z.V.g.
Am 18. August bestreitet Brühl wieder ein Derby gegen den FC St.Gallen, diesmal allerdings gegen die 2. Mannschaft.
ist für beide Clubs erfreulich. In der
Liga mit 16 Teams spielen fünf
Challenge League Absteiger, die
sieben besten 1. Ligateams, sowie
die vier erfolgreichsten U-21 Nachwuchsteams der vergangenen
Spielzeit. Dass der Nachwuchs des
FC St.Gallen sich für die 1. Liga
Promotion qualifizierte, ist alles
andere als selbstverständlich, blieben doch beispielsweise die U-21
von YB oder von GC auf der Strecke. Sowohl auf die jungen St.Galler als auch auf Brühl, die beide ges-
tern nach Redaktionsschluss in die
Saison starteten, wartet eine herausfordernde Spielzeit mit vielen
starken Gegnern, wie den Nachwuchsteams des FCB und des FCZ
oder den Clubs aus Schaffhausen,
Yverdon und Delémont, die alle eine Vergangenheit in der höchsten
Schweizer Spielklasse vorweisen
können. Am Samstag in einer Woche kommt es bereits zum Derby
zwischen den beiden St.Galler
Clubs, wobei der SC Brühl Heimrecht geniesst.
Strukturänderung
Einmal mehr haben sich der
Schweizerische Fussballverband
und dessen Vertreter also für eine
Strukturänderung im Ligabetrieb
entschieden. In der Challenge
League bestand mit 16 Vereinen ein
grosses Gefälle zwischen den Clubs.
Einzelne Mannschaften mit Super
League Ambitionen verfügen über
einen echten Profibetrieb, während andere - wie der SC Brühl vor
einem Jahr - als Amateurclubs aus
der 1. Liga aufsteigen. Diese Vereine leisten zwar eine beachtliche
sportliche Leistung, sind aber bezüglich Finanzen und Infrastruktur nicht für einen Profi-, bzw.
Halbprofibetrieb gerüstet. So entstand in der Challenge League immer mehr eine Zweiklassengesellschaft, was sportlich unerwünscht
ist und verschiedene Clubs dazu
verleitete, über den Verhältnissen
zu leben.
Niveau steigt
Die gleiche Tendenz, wenn auch
weniger drastisch, zeigte sich eine
Liga tiefer. Während Clubs wie
Schaffhausen für 1. Liga Verhält-
Fortuna als Herzensangelegenheit
Der FC Fortuna steigt mit einem neuen Trainer in die erste 2. Liga Saison nach dem Aufstieg
Nach einem Jahrzehnt in der
3. Liga mischt der FC Fortuna
erstmals wieder in der 2. Liga
mit. Mit Pascal Vollmeier steht
bei diesem Abenteuer ein
neuer Mann an der Seitenlinie.
In ihrem vierten Jahr beim FC Fortuna gelang dem Trainerduo Roger
Hörler und Markus Solenthaler in
der letzten Saison der lang ersehnte Aufstieg. Allerdings hatten
sie bereits zu Beginn der Rückrunde unabhängig vom Ausgang der
Spielzeit ihren Rücktritt erklärt.
Dies war die Chance für Pascal Vollmeier, der in der letzten Saison
nach dem Abgang bei Wittenbach
ohne Club war und sich neu orientieren wollte. Die Rückkehr zu
jenem Verein, bei dem er seine
Laufbahn als Aktivfussballer begann, bezeichnet der zweifache Familienvater als Herzensangelegenheit.
Pascal Vollmeier, beim letzten
2. Liga Aufstieg in der Saison 92/93
waren Sie noch als Spieler für den
FC Fortuna aktiv. Nun übernehmen Sie den Club fast 20 Jahre
später als Trainer wieder in der 2.
Liga...
Ja, das stimmt. Ich war beim damaligen Aufstieg einer der Jüngs-
ten im Team. Im nächsten Jahr
spielte ich für den FC Fortuna in
der zweiten Liga, bevor ich aus beruflichen Gründen den Verein
wechselte. Nun durfte ich nach so
langer Zeit zu meinem Stammverein zurückkehren, was eine
grosse Freude für mich ist. Ich habe den Werdegang Fortuna's aus der
Ferne stets verfolgt und nun festgestellt, dass sich gar nicht so viel
verändert hat in der Zwischenzeit.
Beim Familienclub Fortuna ist man
immer noch aus Überzeugung dabei.
Bild: Tobias Baumann
Wann wussten Sie, dass Sie die erste Mannschaft des FC Fortuna
übernehmen würden?
Erste Kontakte mit den Verantwortlichen des Clubs gab es während des Hallenmasters im Januar.
Damals wusste man allerdings noch
nichts vom Abgang des Trainerduos und da dieses sehr erfolgreich wirkte, deutete nichts auf einen Abgang hin. Dennoch sagten
mir die Verantwortlichen schon
damals: «Bevor du irgendwo einen
neuen Trainerjob annimmst, musst
du uns nochmals kontaktieren.»
Als ich später vor der Vertragsunterzeichnung bei einem anderen
Club die Verantwortlichen von
Fortuna informierte, wurde mir
Bild: Tobias Baumann
Fortuna nach dem Aufstieg in die 2. Liga.
serdem verfügen wir über eine
durchschlagende Offensive.
Pascal Vollmeier ist zurück bei seinem
Stammverein.
unterbreitet, dass ich als Trainer
die erste Mannschaft übernehmen
könne.
So konnten Sie bereits im Frühjahr ihr neues Team beobachten.
Ein Vorteil?
Ja, absolut. Ich konnte die Mannschaft sichten und bereits erste Gespräche mit den Spielern führen.
Auch für diese ist es von Vorteil,
wenn sie den neuen Mann bereits
frühzeitig kennen und wissen, was
auf sie zukommt. Ich hatte sehr oft
Kontakt mit Roger Hörler - auch bezüglich möglicher Neuverpflichtungen. Da zeigte sich, dass ihm
Fortuna sehr ans Herzen gewachsen ist. Er hätte auch sagen können, das gehe ihn nichts mehr an.
Und wo sahen Sie die Stärken ihrer neuen Mannschaft?
Am beeindruckendsten war die
Ruhe, welche die Mannschaft an
den Tag legte, wenn sie in Rückstand geriet. Da zeigte sich, dass die
Akteure schon länger zusammenspielen und überzeugt sind, ein
Spiel noch drehen zu können. Aus-
Nun wurden acht neue Spieler verpflichtet. Wird das nicht zu Unzufriedenheit im Kader führen?
Das hängt auch davon ab, wie man
es den Spielern vermittelt, wenn sie
nicht oft zum Einsatz kommen.
Diese sind intelligent genug, dass
sie bereits im Vorfeld wissen, wenn
es eng wird. Wer schon in der 3. Liga nur selten spielt, weiss selbst,
dass es in der 2. Liga schwierig wird,
einen Stammplatz zu erkämpfen.
Das Ziel wäre es, möglichst alle
Spieler im Verein halten zu können, schliesslich haben wir noch
zwei weitere Aktivmannschaften.
Der Kader der ersten Mannschaft
sollte 22 Mann umfassen. Denn es
sind alles Amateure und da kommt
es im Training ganz einfach immer wieder zu Absenzen. Startet
man nur mit 18 Spielern, ist man
plötzlich zu Zehnt im Training.
Haben Sie sich schon mit den Gegnern befasst?
Noch nicht intensiv, denn in erster Linie muss unsere Leistung
stimmen. Aber es wird gegen Abtwil und Winkeln sicher zu attraktiven Derbys kommen. In der Favoritenrolle sehe ich die Teams aus
Amriswil, Herisau und Bazenheid.
Spürt man im Club eine grosse
Vorfreude auf die erste 2. Liga Saison seit langer Zeit?
Ja, absolut. Das spürt man auf allen Ebenen. So wurden beispielsweise neue Platten auf dem Vorplatz verlegt und auch unser Clubheft musste unbedingt schon vor
dem Saisonstart erscheinen. Bei
Fortuna herrscht wirklich eine
grosse Vorfreude.
Interview: Tobias Baumann
nisse viel Geld aufwerfen, um die
Rückkehr in den bezahlten Fussball zu schaffen, existieren in der
gleichen Spielklasse Vereine bei
denen die Ausbildung des eigenen
Nachwuchses im Vordergrund
steht. Um diese Diskrepanzen zu
verringern, wurde mit der Gründung der 1. Liga Promotion eine
Zwischenliga geschaffen, welche
eine bessere Trennung von Profiund Amateurclubs ermöglichen
soll. Ein Club, der nun in der 1. Liga Classic Ambitionen nach oben
entwickelt, muss zwei Mal aufsteigen und hat damit eine längere
Vorbereitungszeit, bevor er die hohen Anforderungen des Fussballverbandes für die Challenge League
erfüllen muss. Ausserdem muss er
sich sportlich ein Jahr lang gegen
die stärksten 1. Liga Teams beweisen. Mit nur noch zehn Mannschaften steigt natürlich auch das
Niveau in der Challenge League, da
die so genannt Kleinen nicht mehr
dabei sind. Grundsätzlich könnte
die 1. Liga Promotion also eine gute Lösung sein und gerade für den
SC Brühl scheint sie wie geschaffen.
28. Waldstattlauf
Am Samstag, 18. August geht in
Waldstatt der grösste Lauf im Appenzellerland über die Bühne.
Gross und Klein aus der Region und
der ganzen Schweiz werden sich auf
die verschiedenen Strecken begeben. Als erstes wird die Walkingkategorie auf zehn anspruchsvolle
Kilometer geschickt. Dann geht es
auf der schönen Strecke Schlag auf
Schlag, bis es um 15.50 Uhr das
letzte Mal heisst: Auf die Plätze,
Los! Einige Spitzenläufer haben
sich bereits angemeldet und werden nach der ersten Runde um das
Goldvreneli kämpfen, womit für ein
spannendes Rennen gesorgt ist. Das
erste Mal in der Geschichte des traditionellen Dorflaufes, zählt das
Rennen für eine Schweizer Laufserie, den Masters Laufcup für Läufer/innen 35+. Zudem gibt es bei
der 28. Austragung das erste Mal
das Erinnerungs-Shirt in funktioneller Qualität für alle Finisher. Neben dem Lauf ist natürlich das
Rangverlesen mit der Preisverlosung für viele Akteure der Höhepunkt am Waldstattlauf. In diesem
Jahr gibt es neben vielen anderen
attraktiven Preisen zwei Mountainbikes zu gewinnen.
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Informationen und die Onlineanmeldung findet man auf der neu gestalteten
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auf:
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tb
Sport
9. August 2012
Tobis Sportsplitter
INFOS • RESULTATE • NEWS
Telefon 071 227 25 06 • tobias.baumann@st-galler-nachrichten.ch
Steiniger Weg
Die Handballerinnen des LC Brühl
bestreiten in der Champions
League Qualifikation ein sogenanntes Final4-Turnier, dessen
Sieger sich für die Gruppenphase
der Champions League qualifiziert. Das Turnier mit Halbfinal und
Final findet am Wochenende vom
22./23. September im dänischen
Bild: z.V.g.
Die dänische Nationalspielerin Pernille
Larsen und ihr Team sind gegen den LC
Brühl zu favorisieren.
Viborg statt, wobei es die Brühlerinnen gleich mit den Gastgeberinnen zu tun bekommen. Der dänische Spitzenclub Viborg HK ist
ein attraktiver, aber bestimmt auch
ein sehr harter Gegner. Sollte Brühl
den Match dennoch siegreich gestalten, würde am Sonntag der Sie-
ger aus der Partie zwischen dem
spanischen Club Bera Bera und
dem polnischen Gdynia den
St.Gallerinnen gegenüberstehen.
Nach dem Umbruch im Kader zum
Saisonende wäre die Champions
League Qualifikation für den amtierenden Schweizer Meister eine
grosse Überraschung.
tb
Winkeln mit Saisonstart
Am Samstag startet die 2. Liga des
FC Winkeln mit einem Cupspiel in
die neue Saison, wobei die Winkler
auswärts auf den Drittligisten
Bronschhofen treffen. Das Team
von Jack Hörler geht als klarer Favorit in die Begegnung. Die Gründenmoos-Elf muss sich allerdings
in Acht nehmen, präsentierten sich
die Bronschhofer in der letzten
Saison doch als echter Cupschreck für oberklassige Mannschaften. Die Vorbereitungszeit des
FC Winkeln verlief weitestgehend
nach Plan. Kondition- und Lauftrainings standen in der Anfangsphase im Mittelpunkt. Dazwischen
absolvierte das Team mit den neuen Spielern aus dem Nachwuchs
(Lehmann, Monstein, Zollet, Hofstetter und Ukaj) sowie den Neuzuzügen (Arianit Lazraj und Moritz Zimmermann) diverse Testspiele.
tb
Seite 17
An die Leistungen anknüpfen
St.Gallen möchte am Samstag beim FC Luzern die gute Serie weiterführen
Am Samstag (19.45 Uhr) tritt
der FC St.Gallen auswärts beim
FC Luzern und damit erstmals
in der schmucken Swissporarena an. Dabei geht der Aufsteiger überraschend mit sechs
Zählern Vorsprung auf den FCL
in dieses Duell.
Tobias Baumann
Während die St.Galler nach vier
Spielen bereits acht Punkte und
noch keine Niederlage auf dem
Konto haben, blicken die Luzerner auf einen ernüchternden Saisonstart zurück. In den ersten beiden Partien gegen den FC Zürich
und den FC Basel resultierten noch
zwei Unentschieden, doch danach
setzte es für die zuletzt erfolgsverwöhnten Luzerner zwei unstandesgemässe Niederlagen ab.
Erst verlor man zu Hause gegen Sion mit 0:3 - wobei zwei Gegentore
in den Schlussminuten fielen, als
der FCL die Abwehr entblösste bevor man am letzten Wochenende nach einer ganz schwachen Vorstellung mit 1:2 im Berner Oberland gegen den FC Thun verlor.
Zwei Punkte aus vier Spielen und
der zweitletzte Tabellenplatz sind
für einen Vizemeister und Cupfinalisten natürlich alles andere als
zufriedenstellend. Entsprechend
geladen werden die Luzerner ins
Spiel gegen den FC St.Gallen gehen, denn in der fünften Runde
sollte dringend der erste Sieg errungen werden.
Bild: z.V.g.
Die St.Galler treten erstmals in der vor einem Jahr eröffneten Swissporarena an.
Mit grosser Leidenschaft
Für die St.Galler ist die Ausgangslage wesentlich komfortabler. Wer
als Aufsteiger nach vier Runden
acht Zähler vorweisen kann, darf
mit dem Saisonverlauf bestimmt
sehr zufrieden sein. Vor allem die
letzten beiden Auftritte gegen die
Zürcher Teams sollten dem FCSG
viel Selbstvertrauen verliehen haben. Denn nach dem 3:1 Sieg gegen den FCZ waren die Espen gegen GC eindeutig die bessere
Mannschaft. Da der Ausgleich von
Nico Abegglen erst in den Schlussminuten fiel, hielt sich die Enttäuschung über die zwei verlorenen Punkte bei den St.Gallern in
Grenzen. Aufgrund der Chancen
hätten sie allerdings gegen das
Team ihres ehemaligen Trainers Uli
Forte deutlich gewinnen müssen.
Scarione verschoss - einmal mehr
- einen Elfmeter, Cavusevic traf aus
kürzester Distanz nur die Latte und
zusätzlich wurden weitere hochkarätige Torchancen nicht verwertet. Das ist schade und kostete
die St.Galler zwei Zähler. Dennoch machte der Auftritt am letzten Wochenende den Zuschauern
viel Freude, zeigten die Espen doch
jene Leidenschaft und Kampfbereitschaft, welche man im letzten
Frühjahr öfters vermisste. Nicht
nur dank den guten Resultaten,
sondern vor allem wegen der Art
und Weise der bisherigen Auftritte, geniesst die Mannschaft wieder
deutlich mehr Kredit bei den Fans.
Mit einer Leistung wie gegen GC
kann St.Gallen auch aus der Swissporarena in Luzern Punkte entführen.
Brühl und Gossau im Cup eine Runde weiter
Die St.Galler gewinnen im Bernischen Breitenrain mit 3:0, Gossau im Tessin gegen Mendrisio mit 1:0
Sowohl dem SC Brühl, wie
auch dem FC Gossau ist der
Saisonauftakt gelungen. Im
Cup setzten sich die Teams in
ihren jeweiligen Qualifikationsrunden durch.
Der FC Gossau muss als Mitglied
der 1. Liga Classic zwei Qualifikationsrunden überstehen, um an der
ersten Hauptrunde im Cup teilnehmen zu dürfen, in welcher die
Super League Vereine in den Wettbewerb einsteigen. Dank einem
Treffer von Enzo Todisco - der sich
zur Zeit in ausgezeichneter Torlaune befindet - eine Viertelstunde
vor Schluss konnte die erste Hürde Mendrisio übersprungen werden. Am Samstag folgt nun das entscheidende Duell im Luzernischen Schötz, wo Gossau trotz der
guten Leistung im Tessin als Aussenseiter ins Spiel geht. Nur allzu
gern würden die Fürstenländer allerdings wieder einmal die Cup
Hauptrunde erreichen.
Bild: Kurt Frischknecht
Brühler Spieler bejubeln die Führung.
Attraktives Heimspiel?
Bereits dort angelangt ist der SC
Brühl dank einem souveränen 3:0
Auswärtssieg gegen Breitenrain. In
der Neuauflage des Duells mit den
Bernern, gegen die sich Brühl im
letzten Sommer in den Aufstiegsspielen zur Challenge League
durchgesetzt hatte, behielten die
St.Galler nach Toren von De Freitas, Eggmann und Zverotic auch
dieses Mal die Oberhand. Brühl
hatte das Spiel stets unter Kontrolle, verpasste es allerdings, den
Sack frühzeitig zuzumachen. Doch
letztlich blieb die dürftige Chancenauswertung unbestraft. Damit
dürfen die Brühler auf ein Heimspiel gegen einen Super League
Vertreter hoffen.
tb
St.Gallen GC
Im Vorfeld des Spiels gegen den
einstigen Erzfeind zeigten sich
die St.Galler Fans zuversichtlich und bester Laune. Dank Super League Fussball und guten
Resultaten zum Saisonauftakt
macht der Matchbesuch in der
AFG Arena wieder richtig Spass,
was sich auch in den Zuschauerzahlen niederschlägt. So verfolgten über 15'000 Zuschauer
das 1:1 zwischen dem FCSG und
GC.
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Ferienregion
Neues 4-Sterne-Landhotel Gockelwirt als Rückzugsort
Hideaway auf Allgäuerisch
Josef Steinacher hört in seiner bescheidenen Allgäuer Art lieber
„die besten Seiten des Landlebens“. Anglizismen liegen dem
Küchenchef, Gastgeber und Hotelier in der sechsten Generation
nicht. Was nicht heißt, dass hier im „Südlichen Allgäu“ nahe
Füssen, direkt vor der großen Kulisse der Allgäuer Alpen und den
beiden Schlössern Ludwig II., die Zeit stehen geblieben ist.
Sie geht einen Takt langsamer, erklärt Steinacher, und das sei
auch gut so. Denn die Nachfrage nach dem Rückzug in die Ruhe
der Berge steige stetig. „Raus aufs Land, in die Natur, um wieder
Bodenhaftung zu bekommen“, ist sein Fazit.
Der größte Luxus ist die Kombination aus dergewaltigen Panorama­
sicht auf die Allgäuer und Tiroler Berge und eine überaus ent­
spannte Atmosphäre. Zu dieser „Landpartie“ legen die Steinachers
quasi als „Zuckerl“ die KönigsCard oben drauf: über 200 Frei­
zeiteinrichtungen zwischen Allgäu, Ammergauer Alpen und dem
benachbarten Tirol, von der Bergbahn bis zum Museum der Bay­
erischen Könige sind damit gratis, auch am An­ und Abreisetag.
„Die Region hat kulturell, sportlich und als Erlebnisraum so viel
zu bieten und das nutzt man mit der Gratiskarte viel einfacher“,
erläutert Juniorchef Michael Steinacher.
Kurze Wege in die Freizeit
Oft reichen ein paar Tage zur Entspannung. Das kann der „Gockel­
wirt“ gut leisten. Fünf Kilometer zur A 7 bzw. A 96 und acht zur
Romantischen Straße sorgen für eine schnelle Anreise. Nach
knapp zwei Autostunden breiten sich statt des Bodensees die Allgäuer
Hochalpen im „Südlichen Allgäu“ zwischen Eisenberg, Hopferau und
Seeg vor dem Besucher aus. Dreißig Autominuten weiter erhebt sich
das UNESCO Weltkulturerbe Wieskirche vor den Ammergauer Alpen,
Oberammergau, Kloster Ettal sind nicht mehr weit.
Heimischer Genuss
Dem hat die Allgäuer Familie in Eisenberg mit seinen mächtigen Burg­
ruinen nun Rechnung getragen. Aus dem bisherigen Landhaus
entstand in überschaubarer Größe ein Landhotel mit Panorama­
räumen, Suiten, kleinem SPA und Allgäuer Gartenpark. Alle Zimmer
blicken nach Süden in das Allgäuer Bergpanorama. Immer mehr
Menschen wollen erfahren, was im Allgäu seit jeher gilt: festen
Boden unter den Füßen spüren, sehen, hören und vor allem fühlen,
wo man ist. Dieses „geerdet sein“ wurde mit vielen natürlichen
Materialen, wie Holz, Stein, klaren Linien, warmen Farben umgesetzt.
Gastronomisch setzt der Gockelwirt auf eine qualitätsbewusste
heimische Küche, mit regionalen Lieferanten. Küchenchef Josef
Steinacher holt die Forelle aus dem eigenen Kalter und hat einen
guten Draht zur Eisenberger Jagd. Die kulinarischen Ergebnisse
werden je nach Gästewunsch in der Gockel­ oder Bauernstube,
im Biergarten unter der uralten Linde oder im
Hotel­Restaurant serviert. Regionale Verantwortung und zeitge­
mäße Architektur verbinden den bisherigen Landgasthof mit dem
Landhotel, das sich dezent in die Südhanglage einfügt.
Viel Raum für einen kleinen, feinen SPA­Bereich mit Innenpool,
drei Tageslicht­Saunen, Beauty­ und Physiotherapieräumen und
großer Gartenterrasse. Die neuen, sehr großzügig geschnittenen
Panorama­Doppelbett­Räume und Suiten „leben“ von der direkten
Sicht auf die Allgäuer und Tiroler Berge. Majestätischer Blick
auch aus der neuen Königs­Suite, in zwei Ebenen und mit einer
geschützten Dachterrasse nach Süden.
Kultur und Natur im Südlichen Allgäu
Hier hat man die kulturellen Highlights sofort im Blick:
Neuschwanstein und Hohenschwangau, Füssen oder die Burg­
ruinen, für die die Gegend ebenfalls bekannt ist. Auch im Spät­
sommer ist das Südliche Allgäu mit 42 Seen noch ein spritziges
Vergnügen. Zur Schifffahrt auf dem nahen Forggensee oder zum
Museum der Bayerischen Könige am Alpsee zückt der Gockelwirt­
Gast ebenso die KönigsCard, wie für die Bergbahnen. Auch in den
Herbstmonaten bis in den November hinein zählt die Region dann
besonders viele Sonnentage, wenn in tiefer gelegenen Gebieten
schon der Herbstnebel wabert.
Tipp
Königlich genießen
Ludwig II. gab den Steinachers schon die Ehre.
Gehen Sie mit uns auf Zeitreise zu den bayerischen Königen.
Genießen Sie den direkten Blick auf die Allgäuer Alpen, die
Schlösser Neuschwanstein und Hohenschwangau.
Erkunden Sie drei Regionen mit einer Gratis­Karte:
Als Gast unseres Hauses stehen Ihnen 200 Freizeiteinrich­
tungen, wie Bergbahnen, Bäder und Museen im Allgäu, in
den Ammergauer Alpen und der Naturparkregion Reutte /
Tirol offen – auch am An­ und Abreisetag.
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Telefon +49 (0) 83 64 - 8 30
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Seite 20
RatgebeR
9. August 2012
Lieber Ratgeber
Zum Problem: mein Mann, 52,
geht fremd! Zwar rein platonisch, aber das tut nicht minder
weh. Ich las seine Mails an die
andere, mir unbekannte Frau.
Gespickt mit Koseworten und
Liebeserklärungen. Ich sprach
ihn darauf an und er gab alles sofort zu. Schon länger ist
die Luft in unserer Beziehung
ziemlich draussen. Doch dies
hier schmerzt halt doch sehr. Er
sagte, ich solle es nicht so ernst
nehmen, er habe ja keinen Sex
mit ihr. Ist das nun ein Trost für
mich? Ich bin 13 Jahre jünger,
durchschnittlich attraktiv. Er
hat Hüftprobleme, Übergewicht,
Bierbauch und dritte Zähne. Irgendwie tut er mir fast leid in
seinem neuen Bemühen ständig
auf jugendlich zu machen. Soll
ich ihn unter Druck setzen, das
Ganze zu beenden, wäre eine
Paartherapie angebracht oder
sollen wir einfach weiter an der
Beziehung arbeiten? Bin ratlos.
Intellektuell fühle ich mich ihm
deutlich überlegen, vielleicht
hat es auch damit zu tun?
Annelies
Nach 6 tristen Ehejahren, gekoppelt an einen Mann, dessen Egoismus ein grenzenloser
war, hatte ich das Gefühl zu
verkümmern und reichte die
Scheidung ein. Da ging es mir
wieder gut. Doch schon ist wieder Ungemach da. Mein neuer
Freund, 41, ist ein Fetischist.
Kann er mich nicht ‘speziell’
einkleiden - kann er nicht! Ja,
ich trage dann Zöpfchen, Röckchen, Kniestrümpfe und mache
auf ‘Babydoll’. Ich hasse es! Er
aber sagt, ich käme schon noch
auf den Geschmack - doch der
wird in mir immer bitterer. So
ein billiges Theater! Wie bringe
ich ihn davon ab? Renata, 38
Sexuelles Begehren, aber auf wen
oder was ist es genau gemünzt?
Liebe Annelies
Oh doch, ich denke schon, dass
dein ihn übertreffenden Intellekt da mitspielt. Vor allem dann,
wenn er es merkt oder du es ihn
bewusst oder unbewusst zu spüren gibst. Aus deinem viel ausführlicheren Brief, als hier wiedergegeben, entnehme ich, dass
es durchaus so sein könnte. Ich
begründe es. Annelies, in deiner
ganzen schriftlichen Schilderung der Augenblickssituation
zwischen dir und Gatten, zieht
sich durch dein Schreiben, deutlich wie ein roter Faden, eine unübersehbare Nonchalance dem
Geschehen gegenüber. Da ist
nur wenig zu spüren von echter
Verzweiflung oder Wut, von Resignation oder einem kampfes-
Liebe Renata
Gar nicht! Ja, es ist mir durchaus bewusst, dass du jede andere
Antwort als die hier erwartest.
Doch dein Freund hat nun mal
diese sexuelle Deviation. Wenn
es nämlich bei ihm bereits so
weit ist, dass er, wie du schreibst,
zur Ausübung des Aktes gar nicht
mehr fähig ist, wenn du ihm
nicht in seiner bevorzugten - manisch diktierten? - Aufmachung
begegnest, dann hat er einen
Sucht- respektive Fetischstatus
erreicht, der kaum therapierbar
ist. Während nämlich im normalen Liebesleben Kleidungsstücke oder Gegenstände des Partners durchaus für Anziehungskraft stehen, engt sich beim Fetischisten die sexuell erregende
Beziehung vollständig auf den
Fetisch ein. Konkretes Beispiel:
der Wäschefetischist, der heimlich Büstenhalter und Damenunterwäsche von der Leine oder
aus der Waschküche stiehlt, hat
zurück
Abk.:
April
lustigen Bemühen, die Ehegemeinschaft unbedingt zu retten, komme
was da wolle. Vielleicht sehe ich es
ja auch falsch, indem ich aus deinem Schreibstil die falsche Konklusion ziehe. Ich denke aber eher,
ich liege richtig. Du schreibst zwar
von deinem innerlichen Schmerz,
doch da ist auch eine Art von irritierendem Schulterzucken dabei.
Eine Lässigkeit, die nicht vorhanden wäre, ginge dir sein pennälerhaftes Backfischverhalten gegenüber der Nebenbuhlerin tatsächlich an die Nieren. Bitte erkenne im
Folgenden nun ja keinen persönlichen Vorwurf - das hast du nicht
verdient - aber auch die Art, wie du
dich zu seinen körperlichen Äusserlichkeiten artikulierst, hat den
Beigeschmack von leisem Mitleid
und wohlwollender Nachsicht. So
tätschelt der wohlgesonnene Lehrer dem Bübchen das Köpfchen:
Ich sehe da momentan bei dir kein
rechtes Bemühen!
«Schon recht, Hansli, schon gut.
Machst zwar alles falsch aber ich
sehe ja dein Bemühen!» Da ist eine
Nachsicht dabei, die zur Vorsicht
mahnt. Es macht den Eindruck, als
übtest du ihm und seinem Verhalten gegenüber eine Toleranz, die,
ich kann es nicht anders ausdrücken, irgendwie ‘ungesund’ scheint.
Denn in einem Punkt hast du völlig
recht: Dein Mann geht fremd! Dass
er aufs Sexuelle verzichtet oder
verzichten muss, weil sie das nicht
zulässt, ist im Grunde unerheblich.
Von grösserer Wichtigkeit ist, dass
dein Mann nicht nur verliebt klingt
sondern verliebt ist. Da besteht ein
Unterschied. Grössere Gefahr als
ein hastiger Liebesakt im nächstbesten Motel, geht von seinen momentanen Liebesgefühlen aus. Die
die sich langsam aufbauen und so
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Ort im
Seeland
(BE)
Mario Fehr, SP
trukt, das vom Einsturz bedroht
ist. Schlägt da nicht endlich jemand die Stützpfeiler der Liebe
und Zuneigung neu ein, setzt den
Balken des guten Willens, mauert den Schutzwall gegen gefährdende Einflüsse von aussen und
planiert das Fundament der Bereitschaft zum Weitermachen.
Sonst wäre das Haus eurer Ehe
auf Sand gebaut und der war noch
nie ein Boden für dauerhaften Bestand. Ich rate zu einer Ehetherapie, durchgeführt durch den
seriös ausgebildeten Fachmann.
Aber noch bevor ihr beiden ihn
zur Unterstützung anruft, schaut
in euer Herz. Es wird euch sagen,
was ihr wirklich fühlt und dann
werdet ihr auch ohne mich wissen, was zu tun ist. Was ihr jetzt
macht, ist nicht Fisch noch Vogel.
Ihr braucht eine Entscheidung im
Sinne PRO oder CONTRA Fortführung der Ehe. Zu dieser Entscheidungsfindung wird euch der
Therapeut führen.
Herzlichst, der Ratgeber
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Beweisperson
beherzt
Lieber Regierungsrat
besitzanzeig.
Fürwort
Kantonshauptstadt
vorzeitig
Charly Pichler
Ihr müsst endlich
einen klaren Entscheid treffen...!
Pferdenasenloch
im
Mittelpunkt
gelegen
Unterrichtender
auf gefährlich bedrohliche Weise
manifestieren. Nun noch zu deiner Hauptfrage, was da zu tun sei.
Liebe Annelies, dazu ist die Antwort relativ einfach. Prüfe und
hinterfrage dich in aller Intensität selbst, inwiefern es dir (noch)
wichtig erscheint, deine Ehe aufrechtzuerhalten. In ihrer jetzigen
Bestandsform, geprägt von seiner
Liebe zur fremden Frau und deiner relativen Nonchalance dazu,
gleicht sie einem baulichen Kons-
eine
Weltreligion
schneefrei
Quartier
in
Zürich
keinerlei innere Beziehung zur
Trägerin dieser Kleidungsstücke. Trotzdem reichen sie ihm
bei der Masturbation als sexuelles Vehikel vollkommen aus. Ich
weiss natürlich nicht, wie weit es
bei ihm da schon ist, ob er sich
notfalls auch bei dir mit dem reinen Fetisch statt der Frau begnügen würde. Da er bei seinem Tun
jedoch wie (fast) alle Fetischisten in dem Sinne ohne Leidensdruck agiert, ist er wie vorher erwähnt, für eine Therapie kaum
zugänglich. Auch die argumentative Form, in der er dir seine Variante als Dauerzustand aufzwingen will, irritiert. Fazit: love it or
leave it. Klingt hart, aber wird
wohl im Endeffekt einmal auch
so sein.
Dein Doktor Eros
Mailen Sie an:
doktoreros@zehnder.ch oder als
Briefpost: Doktor Eros, Verlag,
Postfach 30, 9501 Wil
chinesische
Dynastie
Turnübung
Pro oder Contra die Ehe?
4
Schweizer
Nationalheld
Auflösung Ausgabe Nr. 30
■P■■■K■■■■E■■■U■■■
■ U E B E N■ A T E M■ P I N S E L
■S T AD I ON■EMPA■ F AD E
S CHL A F■RAGE■A L URAD
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LE I NEN
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■ L UNAR■H■X■■T ES T ER
■A N Z UG■ E N E RG I E ■ I NA
■NA E F E L S■NUO
■DURS T■S TOF F
Gewinner / in KW 30
Ernst Sebesta
Lösungswort: PRISMA
Fünf Fragen an Sie, deren Beantwortung, durchaus von öffentlichem Interesse ist. Jeder Frage
vorangesetzt steht (m)eine Behauptung, der Sie Ihre eigene
Meinung entgegensetzen dürfen.
Regeln verstanden? Dann los!
Frage Nr. 1
Die Straftaten von Asylbewerbnern nehmen in Ihrem Zuständigkeitsbereich in nie erlebter
Dimension zu. Sie aber liessen
(‘Tagi’) über Mediensprecher U.
Grob verlauten, Sie seien in Ferien und für keinen zu sprechen.
Diese Nichtreaktion zum Tatbestand ‘Kriminelle Asylanten’
brachten Sie schon früher zur
Anwendung. Frage: wieso sind
Sie dazu schweigsamer als ein
Trappisten Mönch?
Frage 2
Von anfangs Jahr bis Ende Juni
2012 wurden allein in Zürich seitens krimineller Asylanten 918
Delikte registriert, fast so viele
wie im ganzen Vorjahr. Frage:
werden Sie nach Ihren Ferien
dazu weiterschweigen?
Frage 3
Tunesier stehen mit 285 Straftaten an der Spitze, dann folgen Algerier mit 86, Marokkaner mit 65, Nigerianer mit 55,
Serben mit 31 und Somalier
mit 30 Delikten. Frage: hat sich
gemäss Ihnen das Prinzip des
«Multi-Kulti», dem gewisse Politkreise mit Lust und Verve frönen, eigentlich sehr bewährt?
Frage 4
Das ZH-er Migrationsamt spricht
gegenüber kriminellen Asylanten laufend Rayonverbote aus
- 48 seit Januar - um die sich
die Kriminellen foutieren. Nach
kurzer Einvernahme, stehen sie
gleich wieder an selber Stelle.
Frage: möchten Sie sich dazu
vielleicht doch noch äusseren?
Frage 5
Sie studierten Rechtswissenschaften und waren als Nationalrat Präsident der ‘Parlamentarischen Gruppe für Tibet’. Ihr
Studium finanzierte der CH-er
Bürger indirekt mit jenem
Steuergeld, das auch die Uni finanziert. Frage: darf der Bürger
im Gegenzug auf Ihre Hilfe im
Kampf gegen kriminelle Asylanten zählen oder erschöpft sich
Ihre ganze Sympathie für tibetanische und andere Kostgänger?
Sie schweigen? Wir warten...!
E-Mail: pic@zehnder.ch
Ferien für Kurzentschlossene
Übernachtung ab 29.80 EUR im neuen
Explorer Hotel Montafon
Für Outdoorfreunde ist das
Montafon ein wahres Paradies: mit 500 km markierten
Wanderwegen und 860 km
Mountainbike-Strecke zählt
das Montafon zu den grössten Bergsportgebieten Vorarlbergs. Die ideale Unterkunft in dem Outdoor-Eldorado finden Gäste im Explorer Hotel Montafon.
Der atemberaubende Ausblick auf
die Alpen und die vielfältigen Sportangebote machen den Urlaub in den
Montafoner Bergen zum Hotspot für
Sommersportler. Aber auch Highlights wie die bekannte Silvretta
Hochalpenstrasse oder die Europatreppe mit ihren 4'000 Stufen sind
besonders sehenswert. Inmitten dieser Region ist das Explorer Hotel
Montafon der ideale Ausgangspunkt um in die Berge zu starten.
Als Design-Budgethotel bietet es mit
seinem innovativen Konzept den
Gegenpol zur breiten Masse der
Gastgeber, die sich bei ihrer Zielgruppe häufig an einem «gesetzteren» Publikum orientieren. Das Haus
richtet sich an Gäste, die einen Aktivurlaub in den Bergen verbringen
und in einer modernen und unkomplizierten Umgebung übernachten möchten.
Hier kommen Sportler voll auf
ihre Kosten!
Besonders das innovative Raumkonzept ist auf Sportler ausgerichtet. Design-Bäder, freundliches Lila,
knalliges Grün und warme Holztöne
sorgen für eine gemütliche Atmosphäre.
Entspannung und Erholung finden
Gäste im Sport-Spa mit Dampfbad,
Sauna und Infrarotkabine. Wer tatsächlich mal genug von den Bergen
hat, kann sich hier an den neuesten
Fitness- und Cardio-Geräten auspowern und das Bergpanorama vom
Hotel aus geniessen.
Die Bikes werden komfortabel und
funktionell in der Explorer Lounge in
beheizten und belüfteten Sport-Lockern untergebracht und gleichzeitig in Szene gesetzt. In der Mitte der
Lounge befindet sich eine Werkbank mit Werkzeug, an der Gäste Ihre Bikes für die Tour in den Bergen fit-
machen können. Hotelmanager Daniel und sein Team sind selbst begeisterte Mountainbiker und Wanderer, so dass man schnell ins Gespräch kommt und tolle Insider-Tipps
erfährt.
…und zum Frühstück gibt’s ein
iPad!
Bevor es in die Berge geht, stärken
sich Gäste am vitalen Frühstücksbuffet mit Eier-Bratstation. Hier kann
sich jeder sein Frühstück ganz nach
Belieben individuell zusammenstellen.
Währenddessen können aktuelle
Bergsportberichte und andere Informationen kostenlos auf den iPads
abgerufen werden.
Ein zentrales Element im Haus ist die
Explorer Wall. Hier werden kurze Bildund Textnachrichten auf zwei gigantischen 1.60 Meter breiten Multitouchscreens dargestellt. Jeder
Gast hat vor Ort und von zu Hause
aus die Möglichkeit die Explorer Wall
mit Urlaubstipps, Schnappschüssen
oder kurzen Videos zu füllen. Durch
die gleichzeitige Veröffentlichung
auf der Website und in Twitter können auch die Daheimgebliebenen die
«Micro-Reiseberichte» verfolgen.
Europas 1. zertifiziertes Passivhotel
Neben moderndem Design und
sportlicher Ausrichtung ist das Explorer Hotel Montafon durch und
durch grün – im wahrsten Sinne des
Wortes. Denn als 1. zertifiziertes Passivhotel Europas orientiert sich das
Haus am ökonomisch nachhaltigen
Prinzip: Minimierung der Energieverluste und Maximierung der Energiegewinne. Das Haus verursacht
100% weniger Co2-Ausstoss als ein
herkömmlich gebautes Hotel gleicher Grösse. Es ist 100% klimaneutral und das ganz ohne Kom-
promisse im Wohnkomfort.
Das Explorer Hotel Montafon im
Überblick:
– 100 Design-Zimmer, Explorer
Lounge mit Bar und Explorer Wall
– Werkbank und Waschplatz für
Bikes
– Sport-Spa mit Dampfbad, Sauna,
Infrarotkabine und Fitness- und
Cardio-Geräten
– 1. zertifiziertes Passivhotel Europas
– 100% klimaneutral
pd
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Eine Übernachtung im trendigen
Zimmer inklusive reichhaltigem
Frühstücksbuffet ab 29.80 Euro
pro Person.
Tipp: Wer länger schlafen will,
bucht ganz bequem den Late
Check-Out hinzu.
Explorer Hotel Montafon
Dorfstr. 127b
6793 Gaschurn/Montafon
Tel: +43 5558 203330
Fax: +43 5558 2033310
www.explorer-hotel.com/montafon
Seite 22
MAGAZIN
9. August 2012
Ich habe mich erkannt
wird Ihnen präsentiert von:
32/2012
Gewinnen Sie einen 50 Franken Manor
St.Gallen Einkaufsgutschein
Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird
eingerahmt. Wenn sich die eingekreiste Person erkennt und sich meldet, erhält sie von Manor St. Gallen einen Einkaufgutschein im Wert
von CHF 50.00. Der Gutschein kann jeweils an den normalen Öffnungszeiten bei Manor St. Gallen abgeholt werden:
Manor St. Gallen, Waisenhausstrasse 5, 9000 St. Gallen
SUDOKU
das s pannende Za hle n r ä tse l
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SCHÜTZE 23.11. - 21.12.
Sie werden tüchtig gefordert. Aber da es Ihnen Spass bereitet, in
eine neue Materie einzudringen, nehmen Sie sicher gern alle Mühen in
Kauf.
Eine Niederlage haben
Sie sich selbst zuzuschreiben. Sie dürfen
nun nicht den Fehler machen, einen
völlig Unschuldigen darunter leiden
zu lassen.
Lassen Sie sich von irgendwelchen Miesmachern nicht so verunsichern. Treten Sie unbedingt weiter für
das ein, was Ihnen wichtig ist.
STIER 21.4. - 21.5.
JUNGFRAU 24.8. - 23.9.
STEINBOCK 22.12. - 20.1.
Ihr Selbstvertrauen ist
zur Zeit sehr gross. Ein
Lob von unerwarteter
Seite spornt Sie zu noch grösseren
Taten an. Widerstände nehmen Sie
locker.
Jemand versucht sich
aufzuspielen. Überprüfen Sie diese Beziehung einmal eingehend. Vielleicht
verlieren Sie nichts, wenn Sie darauf
verzichten.
Den ersten Sieg haben Sie schon in der Tasche, und das macht Sie
zu recht stolz. Nun fällt es Ihnen bestimmt nicht mehr schwer, zum Endspurt anzusetzen.
ZWILLINGE 22.5. - 21.6.
WAAGE 24.9. - 23.10.
WASSERMANN21.1.–19.2.
Hören Sie ruhig einmal
auf das, was Ihnen ein
erfahrener Freund rät.
Sie merken doch schon seit geraumer
Zeit, dass ein Vorhaben schlecht läuft.
Sie stehen vor einem
Scherbenhaufen. Anstatt nun zu lamentieren, sollten Sie retten, was noch zu
retten ist. Und dann holen Sie erst
einmal tief Luft.
Mit Ihrem Ziel vor Augen sollten Sie sich
durch nichts entmutigen lassen. Sie wissen schliesslich,
dass das zu erwartende Ergebnis alles rechtfertigt.
KREBS 22.6. - 22.7.
SKORPION 24.10. - 22.11.
FISCHE 20.2. - 20.3.
Sie gehen unvoreingenommen an eine Geschichte heran. Das ist
genau richtig. Mit dieser Einstellung
stossen Sie ganz schnell auf den richtigen Weg.
Sie haben gerade genügend Zeit und Kraft, um
für ein geplantes Projekt ein bisschen Vorarbeit zu leisten.
Schon bald könnte es nämlich etwas
eng werden.
Stürzen Sie sich ordentlich auf die Arbeit.
Dabei können Sie Ihre überschüssigen Energien am besten abbauen. Danach geht es Ihnen
besser.
Witz der Woche
DENK-MAL
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RÄTSEL-FRAGE
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Der Lehrer fragt den neuen Schüler Max: Wie
steht es mit Fremdsprachen? Gut, ausser
Deutsch sind mir alle Sprachen fremd!
Viel Spass!
Nadine Weber
copyright by onlinesudoku.ch,
programmed by Pascal Stoop – all rights reserved
31/2012 für Profis
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«Tritt periodisch auf. Heute aktuell, morgen ideal zum Wursteinwickeln, in zwanzig Jahren Kulturgeschichte. Es dient mitunter auch als Vorrichtung, hinter der sich im Tram sitzende
Menschen verstecken können. Unterm Strich: beliebt wie eh
und je und immer mehr! Wer oder was?»
Das Spiel funktioniert so: Die leeren Felder müssen so ausgefüllt
werden, dass in jeder Zeile, jeder
Spalte und in jedem 3x3 Quadrat
alle Ziffern von 1 bis 9 jeweils 1x
stehen.
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LÖWE 23.7. - 23.8.
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Unter den richtigen
Einsendungen
werden 3 Flaschen
AMARONE verlost.
Lösungswort KW 31: KUH
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Senden Sie Ihre Antwort
mit Adressangabe via Mail an:
denkmal@zehnder.ch
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Die St.Galler Nachrichten sucht den «Witz der Woche». Die besten Einsendungen werden veröffentlicht und der/die Schreibende erhält 100 Franken. Dem Gewinner/in wird das Geld per
Post
zugesandt. Einfach den Witz auf eine Postkarte schreiben oder
kleben und diesen einsenden an:
St.Galler Nachrichten, Zürcherstrasse 172, Postfach, 9014
St.Gallen oder senden Sie ihn via E-Mail: info@st-galler-nachrichten.ch (Die Redaktion behält sich vor, welche Witze veröffentlicht werden.)
Gewinner: Franz Fritschi
Tierli-Egge
Falls Sie Interesse an diesen
oder an anderen Vierbeinern haben, melden Sie sich
für einen Besichtigungstermin unter:
Telefon 071 278 19 28
Sora: Kastrierte, ca. zwei bis
vier Jahre alte Kätzin. Etwas
eigenwilliger Charakter. Einzelkatze, nicht zu Kindern.
Hatte wahrscheinlich keine
schöne Vergangenheit.
32/2012
IHR WOCHENHOROSKOP
Pia: Schildpatt, weiblich, ca.
drei Jahre alt. Sehr liebe, verschmuste Kätzin. Sie verträgt sich nicht mit Artgenossen. Muss nach draussen
können.
Quando: Sehr lieber Kater.
Ca. 4 Jahre alt. Wurde an der
Salisstrasse in St.Gallen gefunden am 17. Juli. An Vorder- und Hinterläufen kahle
Stellen.
Die Tiere können auch
unter:
www.sitterhoefli.ch
mit Bild und Kurzbeschrieb
abgerufen werden.
32/2012
32/2012
Das gute
Restaurant
Bistro Steig
Industriestr. 28
9100 Herisau
Tel. +4171 351 79 40
Fax +4171 351 79 41
4 verschiedene Mittagsmenüs
(warme Küche bis 22.00 Uhr)
Sommerkarte
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag
07.00–23.00 Uhr
Samstag/Sonntag
Ruhetag
Auf Euren Besuch freuen sich Peter und Team.
Langgasse 38
CH-9008 St.Gallen
Tel: 071 244 42 02
www.thaiangel.biz
Öffnungszeiten
10.00 – 14.00 Uhr
17.00 – 23.00 Uhr
Montag Ruhetag
Café Restaurant Trilogie, Teufen
 
16 Aug. bis 3 Sep. Fischgerichte
• Gartenwirtschaft
• Gästezimmer
• Wechselnde Spezialwochen
• Hausgemachte Glace
 
    
   
 
Restaurant
Röstipfanne
verschiedene Röstis
und asiatische Spezialitäten
Lassen Sie sich verwöhnen –
einfach beim Feierabendbier oder mit etwas Feinem
aus der Küche: Hier kocht der Chef persönlich!
Mittagsmenü: Fr. 13.–
mit Suppe oder Salat
Öffnungszeiten:
Mo 8.30–14.00 Uhr
Di–Fr 8.30–22.30 Uhr
Sa 8.30–17.00 Uhr
So geschlossen
Treffpunkt für kleinere Anlässe
Separates Fumoir
Bürglistrasse 21 | 9000 St. Gallen | Tel. 071 244 77 76
Beste Aussichten
Seit diesem Frühjahr weht in
der ehemaligen Pizzeria Panorama ein frischer Wind.
Gastgeberin Katja Wyss hat
das Restaurant einem Facelifting unterzogen. Gepflegt
wird hier eine saisonorientierte, gutbürgerliche Küche.
Geblieben ist die schöne Terrasse mit Aussicht auf den
Alpstein.
Wie der Name Trilogie schon andeutet, spielt die Zahl Drei hier eine
wichtige Rolle. So werden mittags
täglich drei verschiedene Menüs angeboten. Die Abendkarte bietet eine Vielfalt feiner, hausgemachter
Gerichte. Ausserdem soll künftig an
jedem Dritten des Monats ein spezieller Event stattfinden.
In der Trilogie wird den ganzen Tag
etwas geboten: So gibt es morgens
einen so genannten «Füdlibürgerzmorge» zu geniessen. Zum «Büezerznüni» stehen Sandwiches für
7.50 Franken inkl. Getränk bereit. Im
ehemaligen Pizzaofen werden jetzt
knusprige Flammkuchen gebacken,
die den ganzen Tag erhältlich sind.
Nachmittags sind es dann die Dessertspezialitäten, die auf der schönen Sonnenterrasse einfach dazu
gehören.
Lehnstrasse 12
9014 St.Gallen
Tel. 071 680 04 40
restaurantneuhof@bluewin.ch
30–60% WIR
Öffnungszeiten
Di – So 11.00 – 14.00 Uhr + 17.30 – 23.00 Uhr
Ausser Samstagmittag und ganzer Montag
geschlossen
Auf Ihren Besuch freuen sich Viola, Roman, Jens
Bilder: Karin Erni
Katja Wyss und ihr Team freuen sich auf viele neue Gäste.
Einzug halten. Mehr will Katja Wyss
noch nicht verraten – also am besten selber vorbeischauen...
Es ist Katja Wyss wichtig, eine unkomplizierte Gastfreundschaft zu
pflegen. Hier sind alle herzlich willkommen, sei es auf ein Getränk, oder
Abends à la carte mit
offeriertem Thung Thong.
Abends auch take away.
Öffnungszeiten:
Mo–Sa 11.30–15.00 | 18.00–22.00
So geschlossen
Lustgartenstr. 14, 9000 St.Gallen
Tel. 071 277 02 12
www.thungthong.ch
Café Restaurant Trilogie
Katja Wyss
Hauptstrasse 21
9053 Teufen
Telefon: 071 333 61 01
Seit
ke
1985
Herbstzeit – Wildzeit
Zwar dominieren zurzeit noch die
leichten Sommergerichte auf der
Karte, doch befasst man sich bereits
mit der kulinarischen Planung für die
kühlere Jahreszeit. Dann werden
Wild, Pilze, Kastanien und Kürbisse
Montag bis Freitag
Mittagsbuffet Fr. 15.50
inkl. Dessert
zu einem gepflegten Abendessen.
die Adresse für
italieniesche
Momente
Restaurant und Lieferservice
Neu an der Zürcherstrasse 48, St. Gallen
(ehemals Central)
071 223 23 00
Geniessen Sie unsere
Hausspezialitäten:
Gyros und
hausgemachte Hamburger
Wir verwenden bestes Olivenöl
von «öses appezölle olivenöl»
www.olive-garden.ch
Café Restaurant Trilogie
Hauptstrasse 21 / 9053 Teufen
Telefon 071 333 61 01
Öffnungszeiten:
Mo – Fr
Sa
So
08.13 – 24.03 Uhr
09.13 – 01.03 Uhr
09.13 – 24.03 Uhr
Das Trilogie-Team freut sich auf Ihren Besuch
 
Restaurant Lerchenfeld
Zürcherstrasse 189, St. Gallen
Tel. 071 277 29 80
Schweizer Mittagsbuffet
Thai-Restaurant/Bar
Tiger
Linsebühlstr. 45 · 9000 St.Gallen
Tel. 071 534 03 37
Fr. 15.– à discretion
Bitte um Reservation
Jeden Abend ab 18.00 Uhr
Indisches Buffet Fr. 25.–
Bitte um Reservation
Kurierdienst 071 277 27 26
Auf Ihren Besuch freut sich
das Lerchenfeld Team.
Öffnungszeiten:
Montag – Donnerstag 10.00 – 23.00 Uhr
Freitag und Samstag 10.00 – 24.00 Uhr
Sonntag
17.00 – 23.00 Uhr
eventguide
DVD-Tipp
KAMMERMUSIK BODENSEE
Das Festival am See mit etwas mehr…
Das Festival «Kammermusik
Bodensee» vom 15. – 21. August wartet dieses Jahr mit
verschiedenen Neuerungen
auf: So werden zum Auftakt
erstmals zwei Konzerte im
malerischen Schloss Arenenberg angeboten.
Für die Konzerterlebnisse mitten auf
dem Bodensee läuft das Musikschiff
Sonnenkönigin neben den Häfen von
Kreuzlingen und Konstanz neu auch
Rorschach und Bregenz an und als
Schlusskonzert findet im Kulturzentrum Dreispitz Kreuzlingen ein
Orchesterkonzert statt. Gegründet
als Geburtstagsfestival zum zehnjährigen Bestehen des Schweizer
Klaviertrios, findet das Festival Kammermusik Bodensee 2012 bereits
zum vierten Mal statt. Das Schloss
Arenenberg mit herrlicher Aussicht
auf den Untersee bietet einen gediegenen Rahmen für die Eröffnungskonzerte. Bei sehr guter,
windstiller Witterung werden die
Konzerte im Freien vor der Schlossfassade durchgeführt. Für die Konzerterlebnisse auf dem spektakulären Musikschiff Sonnenkönigin wird
diesen Sommer erstmals je eine Fahrt
ab den vier Häfen Bregenz, Rorschach, Konstanz und Kreuzlingen
angeboten. Während der Fahrt auf
dem See hat man Zeit für einen Apéro an Deck und das Geniessen des
kulinarischen Angebots. Im schwimmenden Konzertsaal mitten auf dem
Bodensee sorgen dann Musiker von
internationalem Renommee für musikalische Leckerbissen. Das Schlusskonzert im Kulturzentrum Dreispitz
Kreuzlingen verbindet einerseits
Klassik und Volksmusik, andererseits Kammermusik und Orchesterkonzert. Das Konzert findet in Kooperation mit der GML Kreuzlingen
statt.
Hochkarätige Musiker
Im Festival Kammermusik Bodensee
2012 sind hochkarätige internationale Musiker zu Gast, wie das Stamic Quartett Prag, das Schweizer
Klaviertrio, die Klarinettistin Karin
Dornbusch, das Ensemble Kammermusik Bodensee sowie die Han-
neli Musig und das Thurgauer Kammerorchester unter Claude Villaret.
Für das Erlenbusch Quartett und die
Pianistin Elena Bashkirova sind verdankenswerterweise kurzfristig das
Stamic Quartett und die vielversprechende Pianistin Olga Gollej eingesprungen. Im Zentrum der Programme stehen Meisterwerke der
Klassik und Romantik von Mozart,
Haydn, von Weber, Schumann,
Brahms, Dvoák und Tschaikowsky.
Ergänzt werden die Konzerte mit
kostbaren Raritäten von Schubert,
Glinka, Martinu sowie der Vorpremiere des «Hanneli-Concertos» von
Komponist Fabian Müller, das Melodien der Schweizer Volksmusik mit
der klassischen Tradition verbindet.
Auch dieses Jahr wird wieder vielversprechenden Nachwuchstalenten eine Plattform geboten.
20% Leserrabatt
Unsere Leser profitieren von einem Rabatt von 20% auf allen
Karten (exkl. Konzert vom 17. August ab Bregenz). Vorverkauf ab
sofort unter: www.kammermusikbodensee.ch, via 24-h Callcenter Ticketino 0900 441 441
(CHF 1.-- / Min.; Festnetztarif, erst
ab Gesprächsbeginn) und an allen SBB-Vorverkaufsstellen; für
20%-Leserrabatt
Codewort
«3Nachrichten» eingeben oder
nennen. Das Essen auf dem Schiff
ist ohne Ermässigung direkt online oder telefonisch buchbar.
John Carter
John Carter ist Soldat im amerikanischen Bürgerkrieg,
eckt aber bei seinen Vorgesetzten
an und will sich
nicht weiter in den
Kampf schicken lassen. Seine
Flucht vor der Armee hat er sich allerdings anders vorgestellt, denn
plötzlich findet er sich auf einem
fremden Planeten und inmitten
eines Kampfs fremdartiger Stämme wieder. Während seiner Reise
verdient er sich den Respekt des
Anführers einer der Stämme und
verliebt sich in eine Prinzessin. Und
letztendlich liegt die Zukunft des
ganzen Planeten in John Carters
Händen.
DVD zu gewinnen!
Media Markt verlost eine DVD
«John Carter» an Jugendliche. EMail mit Vermerk «John Carter»
und Alter bis heute Donnerstag
Abend an:
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Ältester WettkampfRuderer der Welt
Trekkingtage mit 10 % Rabatt
Am Mittwoch, 15. August 2012 findet von 14.00 bis 16.00 Uhr die
nächste Spielzeugbörse in der Shopping Arena statt.
An der Spielzeugbörse können grosse und kleine Kinder, Eltern, Grosseltern und alle Interessierten nach
Lust und Laune stöbern, günstig
Spielsachen einkaufen oder tauschen! Jedes Kind verkauft seine
Spielsachen selbst!
Anmeldung & Ablauf für
Börsenteilnehmer:
– Bitte melde Dich bis zum 14. August beim Infopoint in der Shopping Arena an.
– Aufbau ist ab 13.45 Uhr möglich,
Abbau ab 16.00 Uhr.
– Du erhältst eine Teilnahmebestätigung, welche am 15. August zu
Beginn der Börse eingezogen wird.
Ohne Teilnahmebestätigung kann
nicht verkauft werden.
– Wie der Name schon sagt, handelt es sich um eine Spielzeugbörse. Es ist nicht gestattet, Kleider und sonstige Ware zu verkaufen.
– Die Teilnahme ist kostenlos.
– Die Tische werden zur Verfügung
gestellt.
Der älteste Teilnehmer der olympischen Sommerspiele 2012 in London ist der japanische Dressurreiter
Hiroschi Hoketsu. Er ist 71 Jahre alt.
Wird er in 4 Jahren wieder dabei sein?
Und in 8 Jahren? Was meinen Sie,
Das Herisauer Familienunternehmen Walter Zuberbühler Schuhgeschäft AG
führt vom 13. – 18. August
2012 für seine Kundinnen
und Kunden sogenannte
«Trekking-Tage» durch.
Kundinnen und Kunden, die sich im
Hinblick auf die kommende HerbstWandersaison mit neuen Trekkingoder Bergschuhen ausrüsten möchten, steht während der ganzen
Dr. Charles Eugster.
wie alt wird der älteste Oympia-Teilnehmer in 40 Jahren sein? Am 23.
August 2012 wird der «fitteste Senior der Welt» im Rahmen des VitaTertia-Zyklus‘ 2012 im Haus Weiher in Gossau, Säntisstrasse 45 einen Vortrag halten. Dr. Charles
Eugster ist der älteste WettkampfRuderer der Welt und Ehrenbotschafter der terzStiftung und freut
sich auf anregende Diskussionen bei
einem Apéro nach dem Vortrag. Reservationen unter Telefon 071 388
95 55 oder per E-Mail an:
manuela.bennett@vitatertia.org
Woche ein grosser Testparcours von
LOWA zur Verfügung. Zudem bietet Zuberbühler-Schuhe in Zusammenarbeit mit der Firma LOWA ein
individuelles und professionelles LOWA-Foot-Scanning an.
Das motivierte Verkaufsteam der Firma Zuberbühler freut sich auf Ihren
Besuch an der Schützenstrasse 16 in
Herisau und belohnt diesen mit
einem Sonderrabatt von 10 % auf
das gesamte Sortiment.
Öffnungszeiten
Montag von 14 – 18 Uhr, Dienstag
bis Freitag von 9 – 12 und 14 – 18
Uhr sowie am Samstag von 8 – 16
Uhr.
Weitere Infos finden Sie unter:
www.zubischuhe.ch
(inklusive Onlineshop)
Walter Zuberbühler
Schuhgeschäft AG
Schützenstrasse 16
9100 Herisau
Kultur
9. August 2012
Einsendeschluss in
sechs Tagen
ST.GALLEN In St. Gallen geht diesen Herbst zum zweiten Mal der
Ein gelungener Notfall
MUSICALOPER «NOTFALL 51» noch bis zum 10. August in der Lokremise
Gelungener Auftakt für die
MusicalOper «Notfall 51» vergangenen Sonntag: Die Premiere war ausverkauft.
Astrid Zysset
Kurzfilmwettbewerb für junge
FilmemacherInnen aus der ganzen Ostschweiz über die Bühne.
Gezeigt werden in zwei Kategorien die besten Kurzfilme zum Thema «Wasser». Noch bleiben ein paar
Tage Zeit, um die Kurzfilme einzureichen! Doch die Anmelde- und
Einreichefrist für den Ostschweizer Kurzfilmwettbewerb geht ihrem Ende entgegen, Deadline ist der
Sonntag 12. August! Wer noch teilnehmen möchte, sollte sich also
sputen. Die Präsentation der besten eingereichten Filme mit anschliessender Siegerehrung findet
am Sonntag 23. September im Palace in St. Gallen statt. Weitere Informationen und Anmeldung:
www.emmentaler-filmtage.ch>
/>www.filmwettbewerb.ch
pd
Ausverkauft. Eine erfreuliche
Nachricht für Komponist und Initiant der MusicalOper Christoph
Schnell am Premierenabend vergangenen Sonntag in der Lokremise. Es habe zudem nur noch wenige Plätze für die kommenden
Vorstellungen, lächelt er, begrüsst
einzelne Zuschauende und nimmt
schliesslich in der ersten Reihe
Platz. Von dort aus geniesst er es;
sein Stück, seine Kompositionen,
seine Idee zur Geschichte.
NATURMUSEUM St.Gallen lanciert Bären-Memory
Mit dem Wolf am Kunkelspass ist
ein Grossraubtier in den Kanton St.
Gallen zurückgekehrt, das vor einigen Jahrhunderten in der Region noch weit verbreitet war. Ähnlich erging es dem Braunbären, der
als lebendes Tier St. Gallen zwar
seit Ende des 18. Jahrhunderts
nicht mehr betreten hat, derzeit in
St.Gallen aber auf Schritt und Tritt
präsent ist. Die Gallus-Legende
verhalf dem Tier zu seiner Popularität, so dass nur er es ins heutige St. Galler Stadtwappen schaffte, wo er auf Stadt-Bussen, am Rathaus und auf unzähligen Fahnen zu
sehen ist. Das Naturmuseum St.
Gallen hat sich anlässlich der aktuellen Sonderausstellung «AD 612
– Ein Bärenleben zu Gallus Zeiten
und heute» auf die Suche nach dem
fallen gleich jedem unterschiedliche Anekdoten ein - tragische und
witzige zugleich.» Die Erlebnisse
des Ehepaares Geschwind würden
auf realen Begebenheiten beruhen, so Schnell. Gegen Ende des
Stückes findet sich dann aber noch
ein versöhnliches Ende mit den
«Göttern in weiss» - Frau Ge-
schwind hat überlebt.
Eine besondere Mischung
Die MusicalOper ist eine Mischung aus Sprechtheater, Operette. Volkslied, Rap und Musical.
Die Schauspielende: Laien und
Profis. Insgesamt also eine ganz besondere Mischung. Unter tosen-
dem Applaus erhob sich Schnell am
Ende der Vorstellung und verneigte sich. Ihm hat die Inszenierung sichtlich gefallen. Den Zuschauenden wohl auch, denn ab
und an ist dem einen oder andern
in der Geschichte wohl bestimmt
was bekannt vorgekommen...
www.musicaloper.ch
«Schlummerndes Thema»
Es ist die Geschichte eines Ehepaares, das in die Notaufnahme
kommt. Frau Geschwind hat einen Blinddarmdurchbruch. Nach
etlichen Stunden im Wartezimmer, folgen weitere auf das CT und
schliesslich noch weitere auf die
Operation. Was hier nach einer
simplen Handlung klingt, ist in der
Inszenierung gespickt mit Gesangseinlagen sowie Witz und Zynismus. Ganz im Sinne des Erfinders Christoph Schnell, der die
Notfallaufnahme
einst
als
«schlummerndes Thema» bezeichnete. «Bei diesem Stichwort
Jubiläum auf dem Tisch
Anders wie der Wolf hat der
Braunbär den Kanton St. Gallen seit Ende des 18. Jahrhunderts nicht mehr betreten. Das
Bären-Memo-Spiel des Naturmuseums St. Gallen folgt seinen «letzten» Spuren in Stadt
und Kanton.
Seite 25
Bär in Stadt und Kanton gemacht
und seine Spuren in einem BärenMemo-Spiel festgehalten.
Der Bär in seinen Gefühlslagen
Die 48 Spielkarten machen offensichtlich, wie vielseitig Meister Petz
im Alltag zum Einsatz kommt: für
die Confiserie Roggwiller an der
Multergasse trägt er den Schwingbesen, in Wils Altstadt trommelt er
auf einem Brunnen und bei einer
Litfasssäule Altstättens macht er
auf aktuelle Veranstaltungen aufmerksam. Die Spielerinnen und
Spieler treffen ihn in unterschiedlichsten Gefühlslagen an:
mal grimmig mit Trinkglas beim
Restaurant Bären in Rotzenwil,
dann wieder mit niedlichem Gesichtsausdruck als Maskottchen
des FC St. Gallen oder nachdenklich auf St. Gallens Bärenplatz.
Das Bären-Memo-Spiel ist zum
Preis von 15 Franken an der Museumskasse des Naturmuseums
St. Gallen oder per E-Mail unter
info@naturmuseumsg.ch erhältlich.
Museumskonzept in Arbeit
KÜNFTIGE BETRIEBSKOSTEN noch unklar
Der St.Galler Stadtrat erarbeitet ein Museumskonzept, wie
es ein Postulat im Stadtparlament verlangt. Im Bericht zu
den hängigen Politischen Vorstössen berichtet der Stadtrat
über den Stand der Museumsplanung.
Die Strategie «3 Museen – 3 Häuser» sieht einen Neubau für das Naturmuseum beim Botanischen
Garten, den Umbau des Kunklerbaus sowie des Kirchhoferhauses
zur alleinigen Nutzung durch das
Kunstmuseum und die Sanierung
des Historischen und Völkerkundemuseums vor. Die verschiedenen Projekte befinden sich in ganz
unterschiedlichen Planungsphasen. Der Stadtrat kann deshalb
nicht zu allen Projekten genaue
Zahlen nennen. Während die Zahlen für das Naturmuseum in der
Neubau-Vorlage bekannt gemacht
worden sind, können die Investitions- und Betriebskosten für das
neue Kunstmuseum erst im Rahmen der Projektierung des Umbaus Kunstmuseum präzisiert werden. Der Projektierungskredit Umbau Kunstmuseum wird dem Par-
lament vorgelegt, sobald die
Stimmbevölkerung den Neubau
Naturmuseum bewilligt hat.
Gemäss Vorlage zum Neubau des
Naturmuseums belaufen sich die
Betriebskosten für das Naturmuseum heute auf 1,18 Millionen,
beim Neubau werden es 2,25 Millionen sein. Diese Kosten stiessen
bei der Verhandlung der Vorlage wie
die städtische Bauinvestition von
20 Millionen (gesamthaft 40 Millionen) von bei der SVP auf Kritik,
weshalb sie einen Rückweisungsantrag einbrachte, der aber mit
grossem Mehr abgelehnt wurde. we
Die Zeit bleibt nun stehen
Vergangenen Dienstag war es soweit: Die Turmuhr St.Mangen
wurde in die Revision geschickt.
«In den letzten Jahren kam es vermehrt zu Störungen, was heisst,
dass die Uhr häufig «nachging»»,
so Verena Graf, Projektleiterin
Sport- und Kulturbauten des
Hochbauamtes der Stadt St.Gallen, auf Anfrage. «Um die Störungen und die damit verbundenen Serviceeinsätze wieder zu minimieren, muss das Uhrwerk revidiert werden. Das Uhrwerk wird
umfassend gereinigt sowie geschmiert und verschlissene Teile
werden ersetzt.» Im Zuge der Revision erhalte die elektronische
Steuerung auch eine neue Absicherung. Die Turmuhr St.Mangen
wird voraussichtlich bis 18. August ausser Betrieb sein.
pd/az
Seite 26
Kino
9. August 2012
KINO MAGNET ST.GALLEN
MIT WETTBEWERB
EMOTIONEN IM GROSSFORMAT
Programm vom 9.-15.8.2012
3D-PROMETHEUS
16.30 + 19.30
Fr/Sa auch 23.00
Deutsch, ab 16 Jahren
TED
17.45 + 20.15
Fr/Sa auch 22.45
Deutsch, ab 16 Jahren
THE DARK KNIGHT RISES
19.30
Fr/Sa auch 22.30
Deutsch, ab 14 Jahren
BRAVE (Merida - Legende
der Highlands) 2D/3D
2D: 13.00
3D: 13.30 + 16.30, D, ab 6 J.
ICE AGE 4 (2D und 3D)
2D: 13.45, Fr/Sa auch 22.30
3D: 15.30,Deutsch, ab 6 J.
WOLFSBRÜDER
Tägl. 14.00, Deutsch, ab 8 J.
KULTURFILME
TO ROME WITH LOVE
Do/Sa/Mo/Mi 17.00
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Fr/Di 17.00, Ovdf, ab 12 J.
ESCAPE FROM TIBET
So 17.00, Ovdf, ab 12 J.
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barauszahlung
rex studio 1:
n Do-Mi 14.30, Do-Mo, Mi 17.15, 20.00 /
Ov/d/f / Ab 12 J. / 2. Woche, Der neue Film
von und mit Woody Allen
TO ROME WITH LOVE
n Derb, tragisch und komisch erzählte Geschichten aus der ewigen Stadt.
rex studio 2:
n Do-Mi 14.45, Do-Mo, Mi 17.30, 20.15 /
Ov/d / Ab 12 J. / 2. Woche, Hannah Herzsprung, Carlos Leal in
ESCAPE FROM TIBET
n Eine magische Reise in die Bergwelt des Himalayas, mitten hinein in das grosse Lebens-Abenteuer einer aussergewöhnlichen
Frau.
rex studio 3:
n Do-Mi 15.00, Do-Mo, Mi 17.45, 20.30 / E/d/f
/ Ab 12 J. / Premiere, Paul Rudd, Elizabeth
Banks in
OUR IDIOT BROTHER
n Tragisch angehauchte Komödie von den
Produzenten von «Little Miss Sunshine».
scala 1:
n Do-Mi 14.15, Do-Mo, Mi 17.15, Do-Mo
20.15 / Deutsch / Ab 16 J. / Premiere, Der
neue Film von Ridley Scott
PROMETHEUS – 3D
n Spannender Science-Fiction mit Noomi Rapace, Michael Fassbender,Charlize Theron.
n Mi 20.00 / Deutsch / Vorpremiere, Swisscom Ladies Night
MAGIC MIKE
Gewinnen Sie eine von drei Carte Bleue! (Mit je zwei Kinobesuchen aufgeladen)
Beantworten Sie diese Frage: Von wem ist der Film PROMETHEUS – 3D?
Schreiben Sie uns eine Mail mit Ihren Angaben und der richtigen Antwort an: event@st-galler-nachrichten.ch
Einsendeschluss ist der 31. August 2012 bis 12.00 Uhr
/ Ab 12 J. / 3. Woche, Batman kehrt zurück!
THE DARK KNIGHT RISES
n Christopher Nolans apokalyptischen und
epischen Abschluss seiner «Batman»-Trilogie.
Highlands wie nur Pixar sie bieten kann!
n Do-Mo, Mi 20.15 / Deutsch / Ab 12 J. / 31.
Woche, Der Grosserfolg aus Frankreich!
INTOUCHABLES – ZIEMLICH BESTE
FREUNDE
n Ein schöner, berührender und starker Film.
scala 5:
n Do-Mi 14.30 / Deutsch / Ab 8 J. / 2. Woche
MERIDA – 3D
n Spass und Abenteuer in den schottischen
Highlands wie nur Pixar sie bieten kann!
n Do-Mo, Mi 17.30, 20.30 / E/d/f / Ab 16 J. /
Premiere, Der neue Film von Ridley Scott
PROMETHEUS – 3D
n Spannender Science-Fiction mit Noomi Rapace, Michael Fassbender und Charlize
Theron.
cinedome 1:
n Do-Mi 13.30, Do-Mo, Mi 16.00, 18.30,
21.00 / Fr/Sa Noct. 23.45 / Deutsch / Ab
16 J. / 2. Woche, Mark Wahlberg, Mila Kunis in
TED
n Der Typ von «Family Guy» hat ’nen Film gemacht, den man auf keinem Fall verpassen
sollte!
scala 6:
n Do-Mo, Mi 15.00, 19.45, Di 13.45 / E/d/f /
Ab 12 J. / 3. Woche, Batman kehrt zurück!
THE DARK KNIGHT RISES
n Christopher Nolans apokalyptischen und
epischen Abschluss seiner «Batman»-Trilogie.
storchen:
scala 2:
n Do-Mi 14.30, Do-Mo, Mi 17.30, 20.30 /
Deutsch / Ab 16 J. / 2. Woche, Mark Wahlberg, Mila Kunis in
TED
n Der Typ von «Family Guy» hat ’nen Film gemacht, den man auf keinem Fall verpassen
sollte!
scala 3:
n Do-Mi 14.45, Do-Mo, Mi 17.45, Do-Mo
20.45 / Deutsch / Ab 6 J. / 6. Woche
ICE AGE 4: VOLL VERSCHOBEN – 3D
n Erleben Sie Manni, Diego und Sid auf ihrem grössten Abenteuer bisher!
n Mi 20.00 / Deutsch / Ab 16 J. / Premiere,
Der neue Film von Ridley Scott
PROMETHEUS – 3D
n Spannender Science-Fiction mit Noomi Rapace, Michael Fassbender und Charlize
Theron.
scala 4:
n Do-Mo, Mi 14.15, 20.00, Di 13.45 / Deutsch
n Do-Mi 15.00 / Deutsch / Ab 6 J. / 6. Woche
ICE AGE 4: VOLL VERSCHOBEN
n Erleben Sie Manni, Diego und Sid auf ihrem grössten Abenteuer bisher!
n Do-Mo, Mi 17.30 / Deutsch / Ab 8 J. / 2. Woche
MERIDA
n Spass und Abenteuer in den schottischen
cinedome 2:
n Do-Mi 14.00, Do-Mo, Mi 17.00, 20.00 /
Fr/Sa Noct. 23.15 / Deutsch / Ab 16 J. / Premiere, Der neue Film von Ridley Scott
PROMETHEUS – 3D
n Spannender Science-Fiction mit Noomi Rapace, Michael Fassbender und Charlize
Theron.
cinedome 3:
n Do-Mo, Mi 14.00, 20.00, Di 13.30 / Deutsch
/ Ab 12 J. / 3. Woche, Batman kehrt zurück!
THE DARK KNIGHT RISES
n Christopher Nolans apokalyptischen und
epischen Abschluss seiner «Batman»-Trilogie.
n Do-Mo, Mi 17.30 / Fr/Sa Noct. 23.30 /
Deutsch / Ab 10 J. / 10. Woche
STREETDANCE 2 – 3D
cinedome 4:
n Do-Mi 14.15, Do-Mo, Mi 20.30 / Deutsch /
Ab 16 J. / 2. Woche, Mark Wahlberg, Mila
Kunis in
TED
n Der Typ von «Family Guy» hat ’nen Film gemacht, den man auf keinem Fall verpassen
sollte!
n Do-Mo, Mi 17.00 / Deutsch / Ab 12 J. / 3.
Woche, Batman kehrt zurück!
THE DARK KNIGHT RISES
n Christopher Nolans apokalyptischen und
epischen Abschluss seiner «Batman»-Trilogie.
n Fr/Sa Noct. 23.15 / Deutsch / Ab 16 J. / 9.
Woche
SAFE
n Spannender Actionthriller mit Jason Statham als Elite-Agent auf einer verzwickten
Mission.
cinedome 5:
n Do-Mi 14.30 / Deutsch / Ab 8 J. / 2. Wo-
che
MERIDA
n Spass und Abenteuer in den schottischen
Highlands wie nur Pixar sie bieten kann!
n Do-Mo, Mi 17.30, 20.15 / Deutsch / Ab 14
J. / 9. Woche
A FEW BEST MEN
n Hitkomödie aus Australien mit den abgefahrensten Trauzeugen aller Zeiten!
n Fr/Sa Noct. 23.00 / Deutsch / Ab 12 J. / 3.
Woche, Batman kehrt zurück!
THE DARK KNIGHT RISES
n Christopher Nolans apokalyptischen und
epischen Abschluss seiner «Batman»-Trilogie.
cinedome 6:
n Do-Mi 13.30, Do-Mo, Mi 16.00, 18.30,
21.00 / Fr/Sa Noct. 23.30 / Deutsch / Ab 8
J. / 2. Woche
MERIDA – 3D
n Spass und Abenteuer in den schottischen
Highlands wie nur Pixar sie bieten kann!
cinedome 7:
n Do-Mi 14.30 / Deutsch / Ab 6 J. / 4. Woche
DER LORAX – 3D
n Do-Mo, Mi 17.00, 20.15 / Fr/Sa Noct. 23.15
/ Deutsch / Ab 12 J. / 7. Woche, Andrew Garfield, Emma Stone in
THE AMAZING SPIDER-MAN – 3D
n Das Reboot des beliebten Superhelden garantiert spektakuläres Sommerkino in 3D!
cinedome 8:
n Do-Mi 13.45, Do-Mo, Mi 16.00, 18.15,
20.30 / Fr/Sa Noct. 23.00 / Deutsch / Ab 6
J. / 6. Woche
ICE AGE 4: VOLL VERSCHOBEN – 3D
n Erleben Sie Manni, Diego und Sid auf ihrem grössten Abenteuer bisher!
______________________________
Öffnungszeiten: scala ab 12.00 Uhr / Alle
anderen Kinos eine Stunde vor der ersten
Vorstellung. Kinomontag (ausser Feiertage):
Alle Plätze nur CHF 13.-- (3D Filme CHF 15.-)
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Do ab 21.00 Uhr
Fr + Sa ab 22.00 Uhr
Zutritt ab 20 Jahren
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Am 31. Juli 2012 fahren wir
zum Schlager Open-Air in die
Flumserberge. Die Kosten betragen Fr. 95.– für die Carfahrt und
den Eintritt. Abfahrt ab Gossau:
11.30 Uhr, Rückfahrt ab Flumserberg: ca. 01.00 Uhr
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Wochenkalender
9. August 2012
9. August
St. Gallen
Club/Partys
Time Out Bar ab 21:00 Uhr - «1970 bis
heute» mit DJ Roger Marc
www.timeoutbar.ch
Poolbar Festival, internationale Stars, die im
Sommer nur auf den grössten europäischen Festival-Bühnen zu sehen sind, treffen hier auf lokale Nachwuchskünstler
Freizeit
n Turnhalle Landhaus, Teufen, von 09:00 Uhr
bis 10:15 Uhr, Tanz - Bewegung und Fitness
n Restaurant Freihof, Engelburg, 11:30 Uhr,
Mittagstreff für Senioren, organisiert von
der Pro Senectute Engelburg
n Appenzeller Volkskundemuseum, Stein AR,
13:30 Uhr bis 17:00 Uhr, Vorführung von
Weben
FREITAG
10. August
St.Gallen
Club/Partys
n Elephant Club Mission, ab 22:00 Uhr: Jukebox, Mainstream mit Don Philippo
Ausstellungen
n Stiftsbibliothek, bis Dienstag 11. Dezember 2012, Der heilige Gallus 612/2012 (Leben - Legenden - Kult)
n Textilmuseum, bis Sonntag, 30. Dezember
2012, Herrlichkeiten - Textile Kirchenschätze aus St.Gallen
n Naturmuseum, bis Sonntag, 30. Dezember
2012, AD 612 - Ein Bärenleben zu Gallus
Zeiten und heute
n Naturmuseum, bis Sonntag, 21. Oktober
2012, Moore - bedrohte Kleinode unserer
Landschaft
n Lokremise, bis Sonntag, 12. August 2012,
Menschenzellen, Human Capsules, Acht
Künstlerinnen aus der Sammlung Ursula
Hauser
n Historisches und Völkerkundemuseum, bis
Sonntag, 21. Oktober 2012, Gallus - Kult,
Kitsch, Karikatur, Diese Ausstellung beleuchtet die unterschiedlichen Rollen von
Gallus und bietet überraschende Einblicke
in die Gallus-Tradition
n Art@Halleluja (Ex-Erker-Galerie), bis Montag, 27. August 2012, Alfred Broger
n Kunstmuseum, bis Sonntag, 25. November 2012, Pipilotti Rist, Blutbetriebene Kameras und quellende Räume
n Textilmuseum, bis Mittwoch, 31. Oktober
2012, Vision Sommer 2013, Aktuelle Textilreaktionen der Saison Sommer 2012
n Textilmuseum, bis Dienstag, 31. Dezember
2013, Traum & Realisation - Stoffe aus der
Ostschweiz, gibt einen Einblick in die facettenreiche Textilproduktion der Ostschweiz vom 16. Jahrhundert bis heute
n Kunstmuseum, bis Sonntag, 28. Oktober
2012, Over the Rainbow, Über die Glückseligkeit der Kunst
n Kunsthalle, bis Sonntag, 23. September
2012, Petrit Halilaj, «Who does the earth
belong to while painting the wind?!»
n Stiftsbibliothek, bis Dienstag 16. Oktober
2012, Gallusjubuläum 2012: Aus der Wildnis wächst Neues, Wie irische Mönche das
Christentum in den Bodenseeraum gebracht haben, wie der Gottessucher Gallus
den Impuls zur Entstehung des Klosters St.
Gallen gab und wie uns die Gründergestalt Gallus heute für unser spirituelles Leben inspirieren kann. Mit seinen Farbfotos
illustriert Paul Joos den Weg von Gallus in
die Schweiz.
n Naturmuseum St.Gallen, bis Freitag, 30.
November 2012, «Quar-Tier»: Das Stadtgebiet ist nicht nur ein Lebensraum für uns
Menschen, sondern auch für eine überraschend vielfältige Tierwelt. Dieses kaum bekannte Zusammenleben von Mensch und
Tier ist der Anstoss für die Ausstellung
«Quar-Tier», welche in 14 Stadtteilen je einen tierischen Mitbewohner vorstellt.
Gossau
Freizeit
n Markthalle Gossau, von 08:30 Uhr bis 11:00
Uhr, Bauern- und Wochenmarkt
Übrige
Bühne
n Altes Hallenbad, Feldkrich, ab 19:00 Uhr:
St.Galler Nachrichten
Gossauer Nachrichten
Herisauer Nachrichten
St.Galler Nachrichten
Zürcherstrasse 172
Postfach, 9014 St.Gallen
Telefon 071 242 67 70
Telefax 071 242 67 76
E-Mail: verkauf@st-galler-nachrichten.ch
www.st-galler-nachrichten.ch
Auflagen
St.Gallen 46’374 Exemplare
Herisau 10‘774 Exemplare
Gossau
7‘740 Exemplare
n Hotel zum Alten Bahnhof, ab 20 Uhr, Höck
der Naturfreunde Gossau
Übrige
Freizeit
n Gemeinnützige Brockenstube, Herisau, von
09:30 Uhr bis 11.30 Uhr geöffnet
n Jugendtreff Le Coin, Speicher, von 19:00
Uhr bis 22:30 Uhr, nach drei Ferienwochen
wieder geöffnet
n Nordic Walking Slow, 09:00 Uhr bis 10:30
Uhr, Treffpunkt Parkplatz Landhaus Teufen, dank langsamem Tempo auch für Senioren geeignet
n Appenzeller Volkskundemuseum, Stein AR,
13:30 Uhr bis 17:00 Uhr, Vorführung von
Weben
Ausstellungen
n Bildausstellung von Edith Kügeli, Evangelisches Kirchgemeindehaus Engelburg, von
14:00 Uhr bis 17:00 Uhr geöffnet
n Jugend Open Air, ab 17:30 Uhr, Wittenbach Zentrum
Time Out Music Bar ab 21:00 Uhr
«Around the Clock» mit DJ Dani Köppel
www.timeoutbar.ch
n Elephant Club Mission, ab 22:00 Uhr: «Diva Pre-Parade», Urban, House, Mainstream mit DJs / Acts Mirkolino, Antony
Gold, Ramon Ramos, Die-Scorp, Gian,
Flashback
n Backstage Musik-Club, ab 22:00 Uhr: «Let
the sun shine», Partytunes, Hip Hop. R'n'B,
Dancehall
n Downtown Club, ab 22:00 Uhr: Destination Summer mit DJ Marc und Brando: Charthits aus den Top-Urlaubs-Destinationen
n Oya Bar Kafé, ab 20:30 Uhr «OYA Sommernächte», Ostschweizer Musiker stehen
für einmal hinter dem DJ-Pult und präsentieren ihre Lieblingsmusik: Indie, Electro,
Funk
n Trischli Club, ab 23:00 Uhr: «Just Black presented by Pasada.ch» mit DJs Crack T vs.
Ron'Del, Soul, Hip Hop, R'n'B und anderen
Klängen.
Massage
Time Out Music Bar ab 21:00 Uhr «70's/80's/90's»mit DJ Dani Balmer
www.timeoutbar.ch
SAMSTAG
11. August
St.Gallen
Club/Partys
n Elephant Club Mission, ab 22:00 Uhr: Wild
Style mit DJ Ady Montana, House, Urban,
Mainstream
n Backstage Musik-Club, ab 22:00 Uhr: Summersplash mit DJ Prime und DJ I-KIM
n Trischli Club, ab 23:55 Uhr, «Legends never die» mit DJ Ace aus Basel
n Die Box, ab 20:00 Uhr Saturday Night Party mit DJ Mistah Direct und DJ CNG im Untergeschoss
n Late Night Dinner im Hotel Radisson an der
St.Jakob-Strasse. Ideal für den hungrigen
Magen nachdem Theater oder Kinobesuch
bleibt die Küche des Restaurants olivé bis
01:00 Uhr warm und ermöglicht eine grosse Auswahl an leckeren Speisen. Ab einer
Konsumation von 25 Franken ist der Parkplatz frei.
Massage
ClubIN Bar ab 17:00 Uhr, 365 Tage für
Sie geöffnet.
Telefon: 071 393 33 22
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Freizeit
n Marktplatz, von 07:30 Uhr bis 13:00 Uhr,
Bauernmarkt
n Ökumenische Kirche Halden, von 12:15 Uhr
bis 13:15 Uhr, Stille am Mittag, Meditation
n Pflegeheim Bruggen, Spielnachmittag mit
Mägi Caluori um 14:30 Uhr
Gossau
Club/Partys
n BBC butterbarcafe, ab 21:00 Uhr: Friday Nite Feeling, Clubsound und Charts reloaded
mit DJ RamC
Freizeit
SONNTAG
12. August
St.Gallen
Freizeit
n Besucherzentrum für den Stiftsbezirk, 14:00
Uhr, Klassischer Stadtrundgang, geführter
Rundgang durch die Altstadt St.Gallen mit
Besuch in der Stiftsbibliothek und im Textilmuseum
Vortrag/Lesung
n Historisches und Völkerkundemuseum: Karl
May in Amerika? Zwischen Wahrheit und
Fiktion, Referat und Kurzführung 11:00 Uhr
Übrige
Freizeit
n Pfarrei-Bibliothek Abtwil-St.Josefen, von
10:00 Uhr bis 10:30 Uhr geöffnet
n Waldgottesdienst in Engelburg, 10:30 Uhr,
beim Schlangenbaum
n Ökumenischer Gottesdienst zum Schulanfang, katholische Kirche Mörschwil, 10:00
Uhr
MONTAG
Freizeit
n Circus Royal, Kreuzbleiche St. Gallen, 15:00
Uhr. Jedes Jahr ein neues Zirkusprogramm
für die ganze Familie
Impressum
Redaktions- und Inserateschluss
Dienstag, 16.30 Uhr
Erscheinungsgebiet
Geschäftsleiter
Abtwil, Andwil SG, Arnegg, Bernhardzell,
Mario Stäheli
Engelburg, Eggersriet, Gossau SG (inkl. Fächer), Herisau (inkl. Fächer), Kronbühl, LustRedaktion
mühle, Mörschwil, Niederteufen, Rehetobel,
Tobias Baumann (tb), Karin Erni (ke), Luca GhiSpeicher, Speicherschwendi, St.Gallen (inkl.
selli (lg), Manuela Bruhin (mb),FranzWelte (we),
Fächer), Teufen, Trogen, Waldkirch, WittenAstrid Zysset (az), Charly Pichler,Verlagsredaktor
bach
(pic), Tel. 071 227 25 00, Fax 071 242 67 76
E-Mail: redaktion@st-galler-nachrichten.ch
Tarife
Verlagssekretariat / Administration
Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.64,
Esther Abderhalden, Linda Eichmüller, San- ausserlokal Fr. 1.88, Stellen lokal Fr. 1.88, ausdra Willi
serlokal Fr. 2.12, Reklamen (1sp/54 mm) Fr.
5.74, Erotik Fr. 6.56.
Verkauf
Piera Schmid, Dominic Koch, Alma Mesinovic, 1⁄1 Seite Fr. 5100.– 1⁄2 Seite Fr. 3150.–
Maria Niklaus, Josef Vogel, Astrid Willborn, Abonnementspreis: Jahresabonnement
Antonio Garcia
Inland Fr. 102.–. Auslandpreis auf Anfrage
Erscheint wöchentlich
Donnerstag per Post in alle Haushaltungen
n Klassischer Stadtrundgang, 14:00 Uhr, Besucherzentrum für den Stiftsbezirk, ein geführter Rundgang durch die Altstadt von
St.Gallen mit Besuch in der Stiftsbibliothek
und im Textilmuseum
n Lokremise Kinok, 17:00 Uhr All or Nothing, ein Film über eine Familie im gesellschaftlichen Abseits
Urs C. Eigenmann mit Band off & out im Schloss
Dottenwil Wittenbach. Die Frontfrau Laura
Boldo gab ihr Debüt am letzten September
am nationalen Jazz-Festival «jazzin» und
sang sich voller Leidenschaft in die Herzen
der Zuschauer. Es waren auch Songs dabei
von Duffy, Aguilera, Eddie McDaniels und
viele mehr. Die hervorragenden Bläsersätze
sind beinahe unübertrefflich – und wer
kennt sie nicht... die ebenfalls mitwirkenden Leumann’s. In der Presse war zu lesen:
«off&out»; dahinter steht vieles; Eine Band,
die seit 1970 in verschiedensten Besetzungen musiziert, dann aber auch eine Philosophie: weg gehen und aus sich heraus
gehen. Und nebenbei nicht zu vergessen:
Mit dieser Band hat Urs C. Eigenmann ein
Stück originaler Schweizer Jazzgeschichte
mitgestaltet. Konzertbeginn ist um 20:00
Uhr
n Marktplatz beim Vadiandenkmal, von 08:00
Uhr bis 17:00 Uhr, Wochenmarkt
Ausstellungen
n Schloss Dottenwil Witttenbach, Hans Adelmann bis Sonntag, 26. August 2012. Er
durchstreifte Kanada und Nordamerika sowie Südamerika, in Europa die kalten und
warmen Länder, bis er dann in Wittenbach
heimisch wurde. Seine Reisen in mehr als
40 Nationen zeugen von der einen Leidenschaft, das Fotografieren dabei von der
andern. 14:00 Uhr bis 20:00 Uhr.
Vortrag/Lesung
n Einführung in die Bibliotheksbenutzung,
Kantonsbibliothek Vadiana, 10:00 Uhr: man
zeigt wie im Online-Katalog recherchiert
werden kann. Treffpunkt ist am Ausleihschalter im 1.Stock.
Massage
Gossau
Club/Partys
n BBC butterbarcafe, ab 21:00 Uhr: Fat out
your Saturday, House, Electro, Clubhits mit
DJ Lombardia
Freizeit
n Brockenstube des Evangelischen Frauenvereins an der Sportstrasse 16, geöffnet von
09:00 Uhr bis 11:30 Uhr
Verkauf National
Patrik Fäh
www.swissregiokombi.ch
Herausgeber
Zehnder Medien AG
Satz und Druck
Zehnder Print AG
13. August
St.Gallen
Freizeit
n Tanz-Zentrum St.Gallen, 18:30 Uhr, LatinFit auch im Sommer, Kein Tanzpartner notwendig, keine Anmeldung erforderlich.
Heisse Tänze in kühlen Räumen, für jedes
Alter geeignet
n Botanischer Garten, Gallusjubiläum 2012:
Von Bäumen, Sträuchern und Kräutern in
St.Gallen, von 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr und
13:00 Uhr bis 17:00 Uhr, Montag bis Freitag
Gossau
14. August
St.Gallen
Freizeit
n Meditation, Offene Kirche St.Gallen an der
Böcklinstrasse, von 12:00 Uhr bis 13:15 Uh
Offenes Kreistanzen in der Offenen Kirche
St.Gallen an der Böcklinstrasse. Ab 20:00
Uhr mit Martina Kürsteiner
Gossau
Club/Partys
n BBC butterbarcafe, Fat Tuesday. Hits, Rock,
80ies mit DJ Beat Drittenbass. Ab 20:00 Uhr
Freizeit
n Morgenstamm, ab 08:30 Uhr im Café
Stadtbühlpark für die Jahrgänge 1911-1930
n BeO Begegnungsort, Kinderhütedienst von
09:00 Uhr bis 11:00 Uhr an der Quellenhofstrasse 4
MITTWOCH
15. August
St.Gallen
Club/Partys
n Halbziit im Trischli Club St.Gallen. Ab 23:55
Uhr mit Clubhits von DJ Johnny Lopez
Bühne
n Humor mit Biss. Botanischer Garten, Orangerie. Ab 20:00 Uhr. Eine Collage mit Satiren, Liedern und Texten von Johann Nestroy, Christian Morgenstern, Wilhelm Busch,
Joachim Ringelnatz, Eugen Roth, Erich
Kästner, Georg Kreisler, Franz Josef Degenhardt und anderen. Die Namen sprechen für sich. Versprochen ist Humor, der
das vermag: benennen und mit Augenzwinkern sehen lassen. So knüpft das Theater parfin de siècle 2012 in der Orangerie
des Botanischen Gartens an seine Tradition
an, bietet eine Collage aus pointierten, unterhaltenden und poetisch-witzigen Texten, eine Inszenierung, die erheitert, verwundert und amüsiert.Es spielen Pia Weibel, Regine Weingart, Armin Halter, undHelmut Schüschner. Es begleitet am Piano:
Urs Eigenmann
Freizeit
n Wochenmarkt am Martkplatz, von 07:00
Uhr bis 17:00 Uhr
n Geschichtenzeit in der Freihandbibliothek
an der Katharinengasse, ab 14:15 Uhr. Es
werden in Mundart zwei- bis sechsjährigen
Geschichten erzählt.
n Evangelisches Kirchengemeindehaus Winkeln, «Gibt es eine Seele?», Ökumenisches
Seniorenprogramm mit Pfarrer Thomas
Reschke, anschliessend zusammensitzen
bei Kaffee und Kuchen, 14:30 Uhr bis 16:30
Uhr
n Heilmeditation in der Offenen Kirche
St.Gallen an der Böcklinstrasse, geleitet von
Hedda Schrubbing, Homöopathin und spirituelle Heilerin. Beginn der Sitzung: 14:30
Uhr
n Angehörigengruppe Alzheimerpatienten,
18:00 Uhr bis 20:00 Uhr, Geriatrische Klinik St.Gallen an der Rorschacher Strasse
n Freihandbibliothek St.Gallen, Eine Runde
Deutsch: Deutsch sprechen und üben für
Fremdsprachige. Von 19:30 Uhr 20:30 Uhr
Gossau
Freizeit
n Seniorenturnen in der Haldenbüchelturnhalle, von 14:45 Uhr bis 16:00 Uhr
Übrige
Freizeit
n Nordic Walking Treff in Wittenbach, beim
katholischen Kirchenzentrum St.Konrad an
der Weidstrasse. Beginn des Laufs ist um
19:00 Uhr
n Teenchurch, Abtwil. Informationsabend für
1. und 2.Oberstufe im evangelischen Kirchgemeindehaus Abtwil. Veranstaltungsbeginn ist um 19:00 Uhr.
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Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung
und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten
muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der Redaktion decken.
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n Öffentlicher Spielplatz hinter Freibad Gossau, ab 14:00 Uhr für alle Kinder
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Seite 28
Zu guter LetZt St.gaLLen
9. August 2012
Angriff auf Rentner
Kolumne
Komplexe Probleme schon
früher
RENTNER erlitt nach einem Nachbarschaftsstreit eine Quetschung an der Hand
Ein Auto, das falsch geparkt
worden war, liess eine scheinbar harmlose Situation zwischen zwei Anwohnern eskalieren. Einer der involvierten,
ein Rentner aus St.Gallen,
musste nach einer Handgreiflichkeit gar medizinisch versorgt werden. Er hat nun Anzeige gegen seine Angreiferin
erstattet.
Astrid Zysset
F. K. * aus St.Gallen betrachtet fassungslos seine rechte Hand. Ein
Verband erinnert an die Geschehnisse vom 20. Juli. Damals,
gegen 9 Uhr morgens auf dem Platz
vor seiner Wohnung im Stephanshorn, eskalierte eine Situation, die mit nur einer Bitte, ein Auto umzuparkieren, begonnen hatte. Noch heute kann der Rentner
nicht verstehen, warum es dermassen ausartete.
Parkplatzstreit extrem
Damals, an jenem Morgen, stand
ein Auto auf dem Vorplatz des
Wohnhauses, ein Teil des Wagens
ragte in die Einfahrt zur Tiefgarage. «Im Grunde genommen, kein
Problem. Ich hatte ausreichend
Platz, um in die Garage zu fahren», erinnert sich F. K.. Er fuhr
nach unten, parkte und nahm einen Abfallsack aus seinem Bastelraum mit nach oben. Den wollte er
im Container neben dem Wohnhaus entsorgen. Das Auto stand zu
jenem Zeitpunkt immer noch an
gleicher Stelle, zwei Frauen plau-
Kriminal-Journal
In Coiffeurgeschäft eingebrochen
ST.GALLEN In der Zeit von vergangenem Mittwoch bis Samstag ist eine unbekannte Täterschaft in einen Coiffeursalon an
der Goliathgasse eingedrungen.
Dort durchsuchte sie die Räumlichkeiten und entwendete Bargeld sowie ein Notebook.
Einbruch in Hotel
ST.GALLEN Vergangenen Donnerstagmorgen ist eine unbekannte Täterschaft durch ein
aufgehebeltes Fenster in ein Hotel an der Webergasse eingestiegen. Sie stahl Bargeld, ein
Portemonnaie und eine Briefmarkenmappe samt Inhalt. Das
Deliktgut hat einen Wert von
mehreren hundert Franken.
Bild: z.V.g.
Dieses Foto konnte der Rentner machen, bevor er angegriffen wurde. Zu sehen:
Das Fahrzeug ragt in die Einfahrt zur Tiefgarage.
derten angeregt darin. «Ich wollte
dann die Gelegenheit nutzen, um
sie zu bitten, den Wagen ein paar
Meter vor zu setzen, damit die Einfahrt frei bleibt», so F. K.. Doch bevor er überhaupt was sagen konnte, hätte eine der Frauen angefangen, ihn zu beleidigen. Warum, das
weiss der Rentner heute noch
nicht. «Verschwinde, hau ab!» und:
«Wenn Du nicht sofort Leine ziehst,
hau ich Dir eine runter», soll sie gerufen haben. F. K. ging daraufhin
zu seinem Wagen in die Garage zurück und holte eine Fotokamera.
Mit dieser wollte er das Autokennzeichen festhalten. Kurz
nachdem er den Auslöser drückte,
soll die Frau auf ihn zugestürmt sein
und hätte angefangen, auf ihn einzuprügeln. Schützend hielt der
Rentner die Arme und Hände vor
sein Gesicht. Die Frau hätte daraufhin nach seiner rechten Hand
gegriffen und fest zugedrückt. Resultat: F. K. erlitt Hämatome sowie
eine Quetschung, Haut war abgerissen.
Die Suche nach einer Antwort
Und die zweite Frau? «Die hat nicht
auf mich eingeschlagen. Sie rief mir
aber ebenfalls Beleidigungen zu»,
so der Rentner. F. K. hat nun Anzeige bei der Polizei erstattet, jeden zweiten Tag geht er zum Arzt,
um den Heilungsprozess seiner
rechten Hand zu kontrollieren.
Seine Angreiferin hätte er seitdem
nicht mehr gesehen. Seit 32 Jahren wohnt F. K. nun im Stephanshorn. So etwas hat er noch nie erlebt. «Ich frage mich immer, wie
die Situation dermassen eskalieren konnte.» Eine Antwort hat er
bislang nicht gefunden…
che Opfer, noch die mutmassliche Täterin angetroffen werden
konnten, sucht die Polizei nun
Zeugen. Personen, die etwas beobachtet haben, das in Zusammenhang mit dem Vorfall stehen
könnte, werden gebeten sich beim
Fahndungsdienst der Kantonspolizei, 058 229 33 56, zu melden. Bei der Rentnerin handelt es
sich um eine ca. 80-jährige, hellhäutige Frau von ca. 155 cm Grösse. Ihre Haare sind grauweiss, kurz
und glatt. Sie trug eine Brille, eine hellrosa Bluse, kombiniert mit
einer hellen, langen Hose. Die
junge Frau ist ca. 25-30-jährig,
hellhäutig, bzw. bleich und ca. 160
– 165 cm gross. Sie hat schwarze, mittellange, glatte Haare. pd
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* Name der Redaktion bekannt
Opfer und Täter gesucht
ST.GALLEN Der Kantonspolizei
liegt eine Zeugenaussage vor, nach
welcher beim Burggraben 21 eine Rentnerin angeblich versucht
worden war zu überfallen. Nur:
Das Opfer hat nie Anzeige erstattet. Es war der Mittwochnachmittag vergangener Woche,
um ca. 15:20 Uhr. Gemäss Zeugenbericht forderte eine junge
Frau von einer Rentnerin Bargeld. Als diese beteuerte, keines
mit sich zu führen, entfernte sich
die junge Frau. Es sei unklar, ob
die Rentnerin während des Raubversuchs stürzte, so die Kantonspolizei in einer Mitteilung.
Ein unbekannter Mann soll ihr jedoch beim Aufstehen geholfen
haben. Da weder das mutmassli-
damals keine Expertisen in Auftrag gegeben, sondern es war das
eigene Können gefragt. Die Vorbereitung der «Stadtverschmelzung» von 1918 war in hohem
Masse komplex, musste der Kanton doch zunächst die Bezirksgrenzen ändern. Nachher kamen
die Baby-Boom-Jahre und es
mussten in St.Gallen im Eiltempo Schulhäuser gebaut und die
Wohnungsnot gemildert werden.
Wie der heutige St.Galler Stadtschreiber Manfred Linke in seiner Dissertation zu den Entscheiden des damaligen Bundesrates anschaulich zum Ausdruck
bringt, bedurfte namentlich die
Aussenpolitik für den neutralen
Staat grösstes politisches Fingerspitzengefühl. Das Problem der
grossen Verwaltungen liegt daher
nicht bei den komplexer gewordenen Fragestellungen, sondern
bei der enormen Regelungsdichte und den übertriebenen Absicherungen in jede Richtung. Dabei wehre ich mich nicht gegen
vernünftige Regelungen und Personaldotationen, die nötig sind,
aber es gibt sicher auch unnötige...
Franz Welte
Immer wieder wird behauptet, die
politischen Fragen seien derart
komplex geworden, dass so grosse Verwaltungen wie heute unabdingbar seien. Man dürfe deshalb die Verwaltungen von Stadt
und Kanton St.Gallen nicht mit
den vor wenigen Jahrzehnten
noch wesentlich kleineren vergleichen. Doch diese Behauptung
nehme ich nicht ab. Früher stellten sich genau so komplexe Fragen wie heute, ohne dass Computer-Unterstützung vorhanden
war. Schon die erste Kantonsregierung unter Kantonsgründer
Karl Müller-Friedberg hatte riesige Probleme zu meistern und sah
sich gar gezwungen, in den Thurgau zu flüchten, weil unzufriedene Bürger aus dem Rheintal
zum Angriff auf die «Pfalz» aufgerufen hatten. Als Hungersnöte
herrschten, musste die erste Kantonsregierung auf die Suche nach
Getreide gehen, um Linderung zu
bieten. Als die Stadtregierung wegen der Krise der 30er Jahre sparen musste, traf sie zahlreiche unpopuläre Massnahmen, die wesentlich weiter gingen als die heutigen Sparrunden. Nur wurden
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Vorhersage für Freitag
Am Freitag scheint trotz Wolken öfters die Sonne und
die Temperaturen sind angenehm warm. Am Wochenende
herrscht vielfach schönes und
teils strahlend sonniges Hochdruckwetter vor. Die Temperaturen schaffen dabei wieder
sommerliche Werte.
23°
13°
22°
12°
Biowetter
Nervöse Unruhe, Schlafstörungen und eine erhöhte Reizbarkeit sind kaum Folgen des
herrschenden Wetters, das
Konzentrationsvermögen
ist
häufig
überdurchschnittlich.
Sensible Menschen fühlen sich
zudem recht fit und voller Tatendrang.
Bauernregel
Je dicker die Regentropfen im
August, je dünner wird der Most.
Sonne: Auf- und Untergang
6:15 Uhr
Neumond:
23:49 Uhr
23°
13°
21°
12°
Samstag
Bergwetter
20:47 Uhr
17.08.2012
4000 m
-1°
3000 m
5°
2000 m
13°
1000 m
22°
15:19 Uhr
24°
11°
ODi32
Sonntag
26°
12°
Preisbeispiel bei Tageskurs CHF 50’000.–/kg:
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